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Erotische Geschichten-Claudia (Camping)

Die Geschichte handelt von Claudia und ihrem Partner, die einen romantischen Tag am Strand verbringen. Abends im Zelt kommt es bei einem Sturm zu leidenschaftlichem Sex zwischen den beiden.

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Die Geschichte handelt von Claudia und ihrem Partner, die einen romantischen Tag am Strand verbringen. Abends im Zelt kommt es bei einem Sturm zu leidenschaftlichem Sex zwischen den beiden.

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Claudia

Sie stand unter der heien Dusche und genoss die Wrme, die durch ihren Krper strmte.
Der Tag war schn gewesen. Sie waren am Strand entlang gewandert, hatten das strmis
che Meer genossen und verliebt am Strand herumgealbert. Die herbstliche Stimmung
der Ostsee, der Campingplatz auf den Klippen - sie htte nirgendwo anders sein mge
n.
Als der Himmel zunehmend tiefes Blau eingenommen hatte und Regen drohte, waren s
ie in das Seebad gefahren und hatten in dem kleinen Caf am Hafen heien Tee getrunk
en und Kuchen gegessen. Vielleicht nicht ganz hip fr ein Mittzwanziger-Prchen, abe
r wenn man verliebt ist...
Auf dem Rckweg zum Campingplatz hatte es zu regnen begonnen und sie waren bis auf
die Knochen durchnsst und -froren zurckgekehrt auf die Klippen. Jetzt stand sie u
nter der Dusche und genoss... Klick! Die Mnze fr das warme Wasser war abgelaufen.
Na ja, jeder Genuss hat mal ein Ende. Also anziehen...
Trainingshosen fr die Bequemlichkeit, das alten Sweatshirt und drauen noch Zhne put
zen und die Frisur pflegen. War bei dem dunklen Bubikopf eigentlich ja nicht ntig
aber...
Als sie beim Zhneputzen war, sah sie ihn im Spiegel - er schielte um die Ecke, um
zu gucken, ob noch weitere Frauen da waren, die vielleicht etwas gegen seine An
wesenheit einzuwenden htten. Da dies nicht der Fall war, schlich er sich herein u
nd umarmte sie von hinten. Sie musste lcheln, als er ihren Hals ksste, was mit der
Zahnbrste im Mund gar nicht so einfach war.
Er umfasste ihre Taille und flsterte in ihr Ohr: Und jetzt machen wir's uns im Zel
t gemtlich. Drauen ist Sturm...
Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und drckte zart ihr Geschlecht. Ein Kribb
eln durchfuhr Claudia, sie lehnte den Kopf zurck an seine Brust.
Moment noch, ich bin gleich fertig...
Hand in Hand schlenderten sie ber den Platz, der inzwischen ausgewachsene Sturm h
eulte durch die Zweige der Bume und unten donnerte die Brandung gegen die Klippen
. Er nahm sie in den Arm und ksste sie, dann gingen sie engumschlungen weiter. Au
s einem Zelt schien noch ein anderes Gerusch zu kommen, kaum zu hren gegen den Stu
rm. Tatschlich, eine weibliche Stimme gab rhythmisch kehlige Laute von sich, die
schnell lauter wurden und den Wind bald bertnte.
Da hrt man ja alles. kicherte Claudia.
Die Stimme lie noch ein langgezogenes Sthnen vernehmen, dann hatte das Brllen des W
indes wieder die Oberhand. Als wieder Regentropfen fielen, riss Claudia sich los
und rannte zum Zelt, kletterte rasch hinein und verkroch sich in ihrem Schlafsa
ck.
Als er nachkam tat sie bereits so, als ob sie schlief. Also legte er sich neben
sie und kroch, der Klte wegen, in seinen eigenen Schlafsack. Er berlegte kurz, ob
er das Spiel mitspielen sollte, begann dann aber doch, ihren Nacken zu kraulen.
Er strich die Haare beiseite und ksste ihren Hals, ihr Ohrlppchen, derweil seine H
and ber ihren Rcken glitt.
Claudia seufzte verstohlen auf und atmete langgezogen aus. Wohlige Wrme durchries
elte sie, seine streichelnde Hand war angenehm. Und seine knabbernden Zhne an ihr
em Ohr erst - eine Gnsehaut lief ber ihren Nacken...

Seine Hand knetete jetzt ihren Po, das war auch schn. Durch den Schlafsack und di
e Stoffhose war das Gefhl zwar stark gedmpft, aber die Massage war uerst angenehm. E
rst recht, als er versuchte mit den Fingerspitzen zwischen ihre Beine zu gelange
n und die Massage dort fortsetzte. Ihr Becken begann sich zu bewegen und mit ein
em niedlichen Kiekser drehte sie sich auf den Rcken.
Man darf aber nichts hren. flsterte sie.
Das liegt in deiner Stimme. flsterte er zurck, ffnete den Reiverschluss ihres Schlafsa
cks und fuhr mit der Hand hinein.
Whrend er jetzt die andere Seite ihres zarten Halses leckte und beknabberte, bega
nn seine Hand ihre Brust durch das Sweatshirt zu kneten. Sanft und zart, mit lei
cht verstrktem Druck auf die Warze. Claudia sprte ihre Brust empfindlich werden, s
ich ausdehnen, seine Hand ausfllen. Sie umarmte ihn und wandte ihm das Gesicht zu
, ihre Lippen suchten seine.
Seine Hand verlie ihre Brust und wanderte ber den Bauch, kreiste, streichelte, gli
tt in die Hose. Als seine Fingerspitze kaum merklich ihre Schamlippe hinabglitt,
schob sie ihm ihre Zunge in den Mund, als er wieder hinauffuhr und an ihrer Per
le ankam, zuckten ihre Schenkel. Auf und ab streichelte er, zart wie eine Feder
die Berhrung und Claudia tauchte in eine Welt der Sinnlichkeit. Wohlige Schauer d
urchrieselten sie whrend ihre Zungen fangen spielten. Ihre Beine konnten nicht ru
hig bleiben, er streichelte schneller, nahm mehr Finger.
Du bist der Beste. flsterte sie unter Kssen.
Wei ich. meinte er frech. Aber nur weil du die Seste bist.
Sein Daumen kreiste jetzt dauernd um ihre Klit, die anderen Fingerspitzen massie
rten die Lippen. Ihr Becken rollte heftiger.
Steck schon was rein. jammerte sie.
Nichts da, erst bringe ich dich so zum Schreien.
Bei dem Gedanken sthnte Claudia erstickt
lich in ihrem Becken, sie musste sich auf
weitermachte... Seine Berhrung zwischen
en, dafr aber schneller - er wichste sie

auf, das Kribbeln war jetzt schon unertrg


die Lippen beien. Wenn er noch lange so
ihren Schenkeln war noch leichter geword
kunstgerecht.

Aber wenn drauen - aaahhh - jemand vorbeikommt. japste sie.


Ein Schauer ging von der Stelle an ihrem Nacken aus, wo er hingebissen hatte. Ih
r Gehirn schaltete ab, sie versank in ihrem Gefhl, seine Finger verbanden sich mi
t dem rhythmischen Donnern der Brandung.
Ich wei nicht, ob ich das noch lange aushalte. flsterte sie.
Ich hoffe doch schon. antwortete er und lie seine Finger noch schneller wirbeln. Ih
r Gehirn begann Formen und Farben zu malen, sie griff nach ihm und sprte wie das
Kribbeln zwischen ihren Beinen sich potenzierte, in Wrme verwandelte und sich ans
chickte ihren ganzen Krper zu berfluten. Sie krallte sich an ihn, gewann aber noch
einmal die Oberhand. Sie wollte es hinauszgern, wusste das sie die Kontrolle ver
lieren wrde, wenn sie es zulie... Sie lie!
Ich bin gleich - oh gott - uuooaahh...
Ihr Becken zuckte ein paar mal heftig, dann begann ihr Krper zu vibrieren. Sie sa
h aus, als htte sie Schttelfrost und fhlte sich auch ein bisschen so. Jede Stelle i

hres Krpers war hei und kalt zugleich, der Sturm trieb bunte Funken ber ihre Augen.
Sie klammerte sich bebend an ihn und biss sich auf die Lippen um nicht laut zu
schreien...
Als sie sich langsam erholte schlug sie die Augen auf und suchte im Dunkeln sein
e... Wow, das war...
Schschsch. machte er. Warte... Das war erst der Anfang. flsterte er.
Er ffnete auch seinen eigenen Schlafsack und wlzte sich auf sie. Claudia lag wehrl
os auf dem Rcken und war zu schwach zu protestieren, als sein steinhart geschwoll
ener Schwanz sich an ihrem Geschlecht rieb. Ein neuerliches Kribbeln machte sich
in ihr breit.
Er fluchte, weil es gar nicht so leicht war, ihrer beider Hosen in dieser Positi
on abzustreifen. Drauen auf der Zeltplane pladderte jetzt der Regen und unter den
Daunenschlafsacken rieben sich zwei Menschen in hchster Erregung aneinander.
Siehst du, jetzt ist es so laut, jetzt hrt keiner mehr was.
Das war auch gut so. Als er seinen Prgel langsam und gleichmig in ihre klitschnasse
Muschi gleiten lie, war das Ziehen so stark, dass beide kehlig aufsthnten. Er beg
ann sofort rhythmisch zuzustoen, ihr Gesicht verzog sich als ob sie Schmerzen htte
.
Durch das lange Vorspiel aufgegeilt wusste er, dass er nicht lange durchhalten k
onnte. Er stie schneller und hrter, sein Schwanz war wie der Kolben einer Dampflok
, ein und aus und die Schmierung wurde mit jedem Sto besser. Seine Eier kochten fr
mlich, Schauer berliefen seinen Rcken und seine Pobacken zogen sich zusammen.
Er rammelte Claudia wie ein Karnickel, schnell und hart, hrte von ferne ihren sch
rillen Schrei und sprte noch, wie sie sich unter ihm zusammenkrampfte - dann war
es geschehen, er strmte in sie hinein, sein Schwanz zuckte und pumpte. Es lief vo
n den Zehen bis in die Haarspitzen, er zuckte und zitterte und fiel schlielich er
mattet auf sie.
Ist ja gut, ich kann auch nicht mehr. hauchte sie mit zittriger Stimme und presste
ihre Lippen an seine, um ein langsames Zungenspiel zu beginnen.
In herrlichem Nachglhen sprte sie die Gefhle zwischen den beiden Stellen hin- und h
errieseln, wo ihre Krper noch immer verbunden waren...
Am nchsten Morgen beim Einkaufen im Platz-Supermarkt meinte die Kassiererin: War g
anz schn strmisch gestern, was?
Er sah Claudia in die schelmisch blitzenden Augen. Wie recht die Frau hatte!

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