Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation

Die DFG begrüßt die heutige Einigung in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz des Bundes und der Länder (GWK) auf eine Erhöhung der Programmpauschale ab 2027 von derzeit 22 Prozent auf 25 Prozent. Dies bleibt zwar hinter der von der DFG als dringend notwendig erachteten Erhöhung auf 30 Prozent zurück. Angesichts der angespannten öffentlichen Haushalte ist sie dennoch ein wichtiges Zeichen für die Stärkung der Wissenschaft und ein erster wichtiger Schritt. Im Interesse der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von geförderten DFG-Projekten und der Wissenschaft in Deutschland insgesamt ist die DFG bereit, einen Teil der Erhöhung selbst zu tragen – auch wenn dies zusätzliche Belastungen für die eigentlichen Bewilligungen von Fördermitteln mit sich bringen wird. Umso wichtiger ist aus Sicht der DFG nun die Fortführung des Pakts für Forschung und Innovation (PFI) über 2030 hinaus.

Joint #CallForProposals by the National Science and Technology Council, Taiwan and the DFG. The present initiative is open to joint research projects in the fields of Engineering Sciences as well as Humanities and Social Sciences. Please submit your proposal to the DFG by 25 February 2026. A further call for proposals, dedicated to the fields of Natural Sciences and Life Sciences, is scheduled to be launched at the end of 2026. Eligibility and details for this call: https://lnkd.in/e7bh9ECC

Wie versprochen: Im Nachgang zum Webinar "DFG-Förderung für #ClinicianScientists" (6. November 2025) haben wir alle Informationen und die Präsentationsfolien auf unserer Website zusammengestellt. In dem Webinar mit mehr als 280 Teilnehmer*innen ging es um Fördermöglichkeiten für forschende Ärztinnen und Ärzte, um den Antragsprozess bis zur Entscheidung und es gab praktische Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung. Prof. Anette Melk, Fachkollegiatin in der Medizin, schilderte zudem den Begutachtungs- und Bewertungsprozess und betonte die Vorteile der Anbindung an lokale Clinician Scientist-Programme für eine bessere Vereinbarkeit von Forschung und Klinik. Abruf unter ▶️ https://lnkd.in/e_yeWJpH

Förderentscheidung für 11 neue #Graduiertenkollegs, darunter 1 internationaler Verbund mit Partnern in Australien. Themen reichen von Fehlentwicklungen der Hirnrinde bis zur Rückgewinnung von Diversität bei unserer Ernährung. ➡️ https://lnkd.in/eWimQTiD

#Prospects for #ECR: Join our online talk and get to know the DFG and its funding portfolio for postdocs: Our Team Research Careers provides an overview of all DFG funding instruments including the Walter Benjamin Programme, the Emmy Noether Programme and the Heisenberg Programme and gives advice on how to prepare your proposal for the review process. 📅 11 December, 4 p.m. PhD candidates and postdocs of all disciplines are welcome to join! The meeting link will be published shortly before start here: 👉 https://lnkd.in/e9tsMkSx

Können wir #Solarenergie noch effizienter nutzen? Prof. Eva Unger sagt, dass es möglich ist und stellt im neuen exkurs-Gespräch innovative Materialien vor. Solarzellen sind schon heute wichtige Energielieferanten. Sie können Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom umwandeln. Bisher werden dafür Siliziumzellen verwendet. Doch ein neues Material, aus dem sogenannte Perowskit-Solarzellen hergestellt werden, könnte die Photovoltaik bereichern. Das Besondere? Die Zellen sind flexibel und lassen sich vielseitiger einsetzen als die bisher bekannten Solarzellen. Was das für die Effizienzsteigerung bedeutet und wie das Material überhaupt funktioniert, erklärt die Materialwissenschaftlerin Eva Unger (Helmholtz-Zentrum Berlin + Humboldt-Universität zu Berlin) im exkurs-Gespräch mit Moderator Johannes Büchs. Außerdem spricht Prof. Eva Unger über die Unterschiede zwischen Perowskit- und Siliziumzellen, und inwiefern sie sich ergänzen können, welche Herausforderungen das Material birgt und wie die Herstellung sogar nachhaltig werden kann. Hier geht es zum Video auf YouTube 👉 https://lnkd.in/eEDwDzbY 📷 HZB / Michael Setzpfand

Science in Western North America - our recommendation: For anyone interested in funding opportunities, transatlantic research news, and events. Sign up for the newsletter "Wissenschaft West" below 👇

Save the date 📅 Online-Infoveranstaltung zur Pauschale für Chancengleichheitsmaßnahmen. Thematisiert werden unter anderem Fragen wie: Wofür kann die Pauschale genutzt werden? Welche Höhe hat die Pauschale? Welche Erwartungen hat die DFG an die Nutzung dieser? Aber auch Fragen und Diskussion sind erwünscht. Die Teilnahme ist ohne Anmeldung unter folgendem Link möglich. Alle interessierten Forscher*innen sind willkommen. https://lnkd.in/ed4HWUp3

#DFG President Katja Becker elected to the Governing Board of Science Europe during the organisation’s General Assembly in Oslo. With this, Katja Becker emphasizes her commitment to strengthening #scientificexcellence, #openness, and #trust as the core principles of European #research. “Europe must remain a global leader in excellent, curiosity-driven research and continue to uphold academic freedom, institutional autonomy, and science-led governance – even more so in times of political unrest and an increasingly hostile climate for researchers in various parts of the world,” says Katja Becker. In her keynote speech at the High-Level Workshop on the European Research Area on “Shaping the Future of Research”, she further elaborated on this idea, pointing out that the next Framework Programme (#FP10) and the European Research Area Act will define the key framework conditions for research in Europe and beyond over the coming decade. It is therefore vital that these policies uphold the three principles — excellence, openness, and trust — which are essential to thriving European research systems: “Scientific excellence, openness to global collaboration, and trust in researchers themselves are the foundations of Europe’s competitiveness and resilience.” As Katja Becker begins her mandate, the DFG extends its sincere thanks to Vice President Matthias Koenig, whose term on the Science Europe Governing Board concluded in 2025 after two election periods (2021–2023 and 2023–2025). His expertise has significantly contributed to shaping the strategic direction of Science Europe and strengthening cooperation across the European research landscape. Many thanks to Science Europe, Norges forskningsråd, and UK Research and Innovation for hosting and organising this inspiring occasion, and for providing the opportunity to come together for insightful discussions and exchanges. #ERA #ResearchPolicy #ResearchCollaboration Photocredit Picture 1: Science Europe Picture 2 & 3: DFG

Die #DFG fördert zur weiteren Stärkung der #Spitzenforschung an den Hochschulen 9 neue #Sonderforschungsbereiche (SFB), darunter ein Transregio (TRR) von mehreren antragstellenden Hochschulen gemeinsam. SFB ermöglichen die Bearbeitung innovativer, anspruchsvoller und langfristig konzipierter Forschungsvorhaben im Verbund und dienen der Schwerpunkt- und Strukturbildung an den Hochschulen. Sie haben eine Förderdauer von maximal 12 Jahren. Zusätzlich zu den 9 Einrichtungen stimmte der Bewilligungsausschuss für die Verlängerung von 32 SFB um je eine weitere Förderperiode, darunter 15 TRR. Insgesamt fördert die DFG ab April 2026 damit 257 Verbünde. Die neuen Verbünde werden ab April 2026 zunächst für 3 Jahre und 9 Monate mit insgesamt rund 120 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine Programmpauschale in Höhe von 22 Prozent für indirekte Projektausgaben. Die Themen reichen von pilzbasierten Baumaterialien über Autoimmunkrankheiten bis zu molekularer Bor-Chemie. Einzelheiten zu allen Themen der neuen Verbünde: ➡️ https://lnkd.in/e8E8bqWN