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FZI Forschungszentrum Informatik

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Forschungsdienstleistungen

Karlsruhe, Baden-Württemberg 7.913 Follower:innen

Unsere Forschung gestaltet Zukunft.

Info

Das FZI steht für angewandte Spitzenforschung im Bereich der Informatik und ihrer Anwendungsfelder. Über 280 Wissenschaftler*innen forschen zu digitaler Teilhabe und Demokratie, Energie, Gesundheitswesen, IT-Sicherheit, Mobilität, Produktion und Logistik, Robotik sowie Software-Entwicklung. In diesen Feldern arbeiten wir mit Partnern aus Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und öffentlicher Hand an mehr als 180 Projekten im Jahr. Anwendungsnahe Forschung ist am FZI nicht nur ein Begriff, sondern gelebte Realität: Mit dem FZI House of Living Labs stehen moderne, großzügige Labore mit neuester Ausstattung zur Verfügung, in denen Innovationen eingehend getestet und weiterentwickelt werden können. Arbeiten, für die Promotion forschen und dabei noch ein Start-up gründen? Am FZI kein Problem. Den Wissenschaftler*innen steht am FZI eine Vielfalt an Möglichkeiten zur Verfügung. Anstatt sich auf nur einen Teilaspekt ihrer Karriere zu beschränken, können sie mehrere Ziele gleichzeitig verfolgen. Führungserfahrung können Mitarbeiter*innen als Projekt-, Abteilungs- oder Bereichsleitung noch während der Promotion sammeln. Forscher*innen, die ihr eigenes Unternehmen gründen wollen, unterstützt das FZI ebenfalls.

Website
https://www.fzi.de
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Karlsruhe, Baden-Württemberg
Art
Nonprofit
Gegründet
1985
Spezialgebiete
Robotik, Automation, Mobilität, Produktion und Logistik, Software-Entwicklung, Energie, Gesundheitswesen, Informatik, Künstliche Intelligenz, Digital Democracy and Participation, Applied AI, Intelligent Transportation Systems, Logistics, Mobility, Health Care, Applied Research, Chipdesign, Autonomous Driving, Software Definded Vehicles, Cybersecurity, Sicherheit, Embedded Systems, Energy, Sustainable Engineering und KI

Orte

Beschäftigte von FZI Forschungszentrum Informatik

Updates

  • Herzlichen Glückwunsch zur Promotion, Alexandru! 🎓🎉 Wir freuen uns sehr, FZI-Wissenschaftler Alexandru Vasilache zur erfolgreich abgeschlossenen Promotion am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gratulieren zu können! In seiner Dissertation mit dem Titel „Software-Level Sparsity Optimization for Low-Power Spiking Neural Networks“ hat Alexandru daran geforscht, wie neuronale Netze energieeffizienter gestaltet werden können. Seine Promotion entstand unter anderem im Rahmen der FZI-Forschungsprojekte ThinKISense und PriviLEG. Betreut wurde seine Arbeit von FZI-Direktor Prof. Juergen Becker. Lieber Alexandru, das hast Du klasse gemacht! 💪

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  • 𝗙𝗲𝗿𝗻𝗹𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻: 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗮𝘂𝘁𝗼𝗻𝗼𝗺𝗲 𝗙𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗶𝗺 ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿 ... 𝘂𝗻𝗱 𝗳ü𝗿 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲 Der Fahrer befindet sich gar nicht im Fahrzeug, sondern lenkt aus der Ferne? Klingt vielleicht erstmal ungewöhnlich, bietet aber viele Chancen beispielsweise für Carsharing, #ÖPNV oder ferngelenkte Taxis. Die heute in Kraft getretene "Straßenverkehr-#Fernlenk-Verordnung" schafft erstmalig einen Rechtsrahmen zum Betrieb von ferngelenkten Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen. Nun kann beispielsweise in komplexen Verkehrssituationen eine Person an einem Leitstand die Kontrolle von autonomen Fahrzeugen übernehmen. Auf dem Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg sind unsere autonomen FZI-Shuttles bereits mit dem #TAFBW-Leitstand vernetzt. Wie genau eine #Fernassistenz aussieht und worin das Potenzial von Fernbetriebs- oder sogenannten #Teleoperation-Konzepten liegt, haben unsere Kollegen Martin Gontscharow und Marc Heinrich heute zum Inkrafttreten der #StVFernLV für die Tagesschau und für das ARD-Magazin BRISANT vorgestellt. Für uns und unsere Forschungspartner ist das ein wichtiger Zwischenschritt hin zu skalierbarer automatisierter Mobilität und kann helfen, bestehende Angebote zu ergänzen und neue Bedarfe zu decken. Wir können nun im Reallabor, also mitten im normalen Verkehr, neue Mobilitätskonzepte mit lerngelenkten autonomen Verkehrsträgern erproben. Ein wichtiger Schritt für die Mobilität der Zukunft! Bundesministerium für Verkehr #RemoteAssistance #RemoteDriving  https://lnkd.in/erEtrG5C

    Ferngesteuerte Autos im Straßenverkehr - Neue Verordnung tritt in Kraft

    Ferngesteuerte Autos im Straßenverkehr - Neue Verordnung tritt in Kraft

    tagesschau.de

  • 🍃 🏙️𝗕𝗶𝘀 𝘇𝘂 𝟵𝟱 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲 𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗵𝘆𝗯𝗿𝗶𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗱𝗴𝗲-𝗞𝗜 𝗳ü𝗿 𝗦𝗺𝗮𝗿𝘁-𝗖𝗶𝘁𝘆-𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁.  In den Smart Cities von morgen wachsen die 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻𝗺𝗲𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗿𝗮𝘀𝗮𝗻𝘁. Das vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt geförderte und unter Konsortialleitung des FZI stehende Forschungsprojekt 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻𝗘𝗱𝗴𝗲 𝗙𝘂𝗘 zeigt, wie mit Edge-Geräten und durch spezialisierte KI-Hardware diese Daten direkt am Ort ihrer Entstehung, in der Sensorumgebung, verarbeitet werden können. 💡𝗘𝗶𝗻 𝗿𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗹𝗶𝗺𝗮𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇: Durch die Kombination klassischer und neuromorpher KI kann bis zu 95 Prozent Energie eingespart und energieintensive Cloud-Lösungen vermieden werden. Bisherige 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 des bis zum Jahresende laufenden Forschungsprojektes: ➕ Am Reallabor Testfeld Autonomes Fahren #TAFBW in Karlsruhe wurden Sensordaten aufgenommen, um die Zusammenarbeit der beiden KI-Formen zu demonstrieren. ➕ Praxisnah erprobt: Im Testfeld Hamburg #𝗧𝗔𝗩𝗙 (New Mobility Solutions Hamburg GmbH) wurde die Datenverarbeitung mit einem integrierten Edge-System und ohne Cloudanwendung direkt an einer Kreuzung bei der Elbphilharmonie getestet. Das Edge-KI-System kam dabei mit einer Leistungsaufnahme von nur rund 3 Watt aus.  ➕Besonders spannend: Die eingesetzte Kombination von Event- und Framekameras, unterstützt durch hybride SNN-ANN-Netze und eigens entwickelten Hardware-Beschleuniger. Sie eröffnet neue, beträchtliche Energiesparpotenziale bei der Datenverarbeitung im Edge. 📹Werfen Sie einen Blick auf unser Projektvideo: https://lnkd.in/eVc_eDgQ ___________ 𝗩𝗼𝗺 𝗙𝗭𝗜 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗮𝗻 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻𝗘𝗱𝗴𝗲 𝗙𝘂𝗘 𝗯𝗲𝘁𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴𝘁: Brian Pachideh, Sven Nitzsche, Svetlana Pavlitska, Tobias Fleck, Federico Nicolas Peccia, Sebastian Reiter, Dr.-Ing. Victor Pazmino Betancourt (Konsortialleiter). Sowie die FZI-Direktoren: Prof. Juergen Becker, Prof. Oliver Bringmann, FZI-Vorstand Prof. J. Marius Zöllner 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗽𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻𝗘𝗱𝗴𝗲-𝗙𝘂𝗘: 🤝consider it GmbH (Raya-Zoë Nikol, Ömer Yılmaz, Leutrim Mustafa) 🤝NXP Semiconductors (Frieder Jespers, Kevin Broertjes, Fabian Mackenthun) 🤝Intel Corporation (Mathis Richter, Prof. Dr. Yulia Sandamirskaya) 🤝Forschungszentrum Jülich (Soikat Hasan Ahmed, Arne Heittmann, Emre Neftci) 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝘁𝗿ä𝗴𝗲𝗿: 📒VDI/VDE Innovation + Technik GmbH (Vera Fiehler, Susanne Hintschich) #smartcities #sustainability #IoT #neuromorphicai

  • Plätzchen backen, wichteln und Schneemänner bauen: Für viele Kinder ist die Vorweihnachtszeit voller kleiner Freuden. Doch nicht alle können diese Momente unbeschwert genießen. Für Kinder mit psychosomatischen Beschwerden gehören Schmerzen, Stress oder Übelkeit oft zum Alltag. Hier setzt das Projekt VINNIE an. Gemeinsam mit unseren Partnern entwickeln wir ein smartes Kuscheltier, das Kindern helfen soll, in belastenden Situationen hilfreiche Strategien zur Schmerz- und Stressbewältigung anzuwenden. Durch körpernahe Sensorik, Biofeedback und digitale Begleitung entsteht ein Freund, der Mut macht. 🧸 Die Technologie soll unterstützen und stärken. Sie soll den Kindern zeigen, dass sie ihrem eigenen Körper wieder vertrauen können. ❤️🩹 In diesem Sinne wünschen wir allen einen schönen ersten Advent voller Wärme und Zuversicht. 🕯️ 👉 https://lnkd.in/eJKHwNhW

  • Ö𝗸𝗼𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗖𝗵𝗶𝗽𝗱𝗲𝘀𝗶𝗴𝗻: "𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗺 𝗔𝗹𝗹𝗲𝗶𝗻𝗴𝗮𝗻𝗴" Diesem Slogan vom MikroSystemTechnik Kongress 2025 haben wir gestern zusammen mit dem imec Leben eingehaucht: Bei einem Besuch von Michael Windig und Stephanie Friederich in unseren FZI Living Labs #FutureMobility und #ServiceRobotics fand ein lebendiger Austausch über die geplanten imec-Aktivitäten in Heilbronn sowie zu Kooperationsmöglichkeiten und konkreten Schnittstellen von FZI- und imec-Vorhaben statt. Prof. Juergen Becker, Stefan Otten, Sebastian Reiter, Adamantia Goulandris und Dr.-Ing. Victor Pazmino Betancourt gaben unseren Gästen Einblick in aktuelle FZI-Forschungsprojekte wie etwa:  🔷 𝗖𝗮𝗠𝗶𝗻𝗼𝗕𝗪: #CoDesign für anwendungsspezifische #Mikroelektronik mit innovativen #Chiplets in Baden-Württemberg  🔷 𝗥𝗜𝗚𝗢𝗟𝗘𝗧𝗧𝗢: Europäische #RISCV #HardwarePlattform für hochleistungsfähige Automobil-Prozessoren  🔷 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻𝗘𝗱𝗴𝗲: Energiesparsame #EdgeElektronik für die Verkehrssteuerung – klimafreundlich, neuromorph und für eine nachhaltige Verkehrsinfrastruktur 🔷 𝗦𝗰𝗮𝗹𝗲𝟰𝗘𝗱𝗴𝗲: Statische Hardware-/Softwareanalysen im Kontext skalierbarer #EdgeComputing-Plattformen Ein großes Danke für den wichtigen Austausch und die starke Vernetzung innerhalb des Chipdesign-Ökosystems! 🤝Innovation entsteht nicht im Alleingang.

    • Gruppenfoto vor dem autonomen FZI-Shuttle ANNA, von links nach rechts: Victor Pazmino Betancourt, Sebastian Reiter, Stephanie Friedrich, Jürgen Becker, Michael Windig und Stefan Otten.
  • 🔋🚗 𝗘-𝗔𝘂𝘁𝗼𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗮𝗱𝗲𝘀ä𝘂𝗹𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗕𝗮𝘂𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗺𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻 Im #InvestBW-geförderten Forschungsprojekt SWARM hat das FZI gemeinsam mit der POWERJames GmbH gezeigt: Elektrofahrzeuge und ihre Ladestationen sind nicht nur dazu da, Mobilität nachhaltiger zu gestalten, sie können auch aktiv das Stromnetz stabilisieren. 💡Über die im Projekt entwickelte POWERgrid-Plattform bildet ein 𝘃𝗲𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝘁𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗮𝗻 𝗘-𝗔𝘂𝘁𝗼𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗮𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝗺, 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗶𝗺ä𝗿𝗿𝗲𝗴𝗲𝗹𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴 (𝗙𝗖𝗥) 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁. Dieser Mechanismus zur Stromnetzstabilisierung stellt sicher, dass das Gleichgewicht von Stromangebot- und nachfrage im gesamten europäischen Verbundnetz im Gleichgewicht steht. Dabei agieren die E-Autos und Ladestationen dezentral, autonom und kommen auch ohne zentrale Kommunikation aus, wenn zum Beispiel das Kommunikationsnetz ausfällt. 🧪Im 𝗙𝗲𝗹𝗱𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗿𝗲𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗟𝗮𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗳ü𝗻𝗳 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 zeigte sich: Die Technologie funktioniert – aber 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗿𝗮𝗸𝘁𝗲𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗸𝗮 𝗱𝗲𝗿 𝗘-𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗟𝗮𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 können hinderlich sein. Bei der FCR-Bereitstellung ist zum Beispiel die schnelle Leistungsanpassung bei Frequenzänderungen wesentlich. E-Fahrzeuge und Ladestationen unterschiedlicher Hersteller, insbesondere auch in Kombination, unterscheiden sich zum Teil deutlich im Hinblick auf Reaktionsschnelligkeit sowie in der Genauigkeit der Umsetzung der Leistungsvorgabe. ❗𝗙ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗧𝗲𝘀𝘁𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗴𝗿öß𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗽𝗼𝗼𝗹𝘀. 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝗸ö𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝗻𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲 𝘇𝘂 𝘀𝗸𝗮𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ❓Sie wollen mehr zum Forschungsprojekt erfahren? 𝗗𝗮𝗻𝗻 𝗹𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿👉https://lnkd.in/eeiJ_VSK #SmartGrid #Vehicle2Grid #Elektromobilität #Energiewende #Innovation #Nachhaltigkeit

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  • 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝘆 𝗺𝗲𝗲𝘁𝘀 𝗻𝗮𝘁𝘂𝗿𝗲 𝗰𝗼𝗻𝘀𝗲𝗿𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: We are delighted to collaborate with biometrio.earth and Technische Universität Chemnitz. Together, we are working on improving the accuracy and reliability of AI-based animal recognition in the wild.🦊🦉🐺 AI already helps analyze wildlife today. But current systems often work well only for certain species or regions. Rare species, underrepresented taxa, or new environments still pose major challenges. This is exactly where TaxaAI comes in: the AI is designed to be more flexible and capable of recognizing many different species groups. Why does this matter? Because global biodiversity is declining. To protect nature, we need to understand which species live where and how populations are changing. Reliable data is key and TaxaAI helps make this data more comparable, accessible, and accurate.

    Unternehmensseite für biometrio.earth anzeigen

    3.887 Follower:innen

    🌟 🔬Get to know TaxaAI - our new R&D collaboration advancing AI for biodiversity monitoring worldwide!   We’re happy to share that biometrio.earth has partnered with FZI Research Center for Information Technology and the Technische Universität Chemnitz in the very exciting R&D project TaxaAI. ➡️ TaxaAI aims to make AI-assisted species identification from audio and visual data more effective, efficient, and agile, AND applicable across multiple species groups (or taxa).   ➡️ Today, AI is already indispensable for identifying birds and mammals from vast amounts of acoustic recordings and camera trap images. But current models still face important limitations: they often perform well only for certain species or regions, struggle with rare or underrepresented taxa, and could be difficult to adapt to new environments.   💡 TaxaAI addresses these challenges by developing next-generation AI tools and workflows that improve how biodiversity data from the field is processed and interpreted. The goal is to create solutions that are not only scientifically robust but also scalable, user-friendly, and transparent! 🌱 As biodiversity loss accelerates, reliable monitoring across ecosystems and species groups is critical for conservation, restoration, and high-integrity nature finance. By tackling the technical bottlenecks of current AI approaches, TaxaAI contributes to making biodiversity assessments more comparable and accessible - an essential step toward better-informed action for nature.   🙏 Funded by the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy's Central Innovation Programme (ZIM) for small and medium-sized enterprises and managed by PromoTool. Die Innovationsagentur., the project combines cutting-edge AI research with field-based biodiversity monitoring expertise to bridge technology, ecology, and innovation. Work is already underway, and we look forward to sharing progress updates as the project evolves. #AI #biodiversity #innovation #naturetech #conservationtech #researchanddevelopment #biodiversityanalytics The video below shows AI-assisted object classification – this is the 1st step in computer vision, with the 2nd step being species classification.

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    [Präsenzplätze fast ausgebucht!] Am 14. Smart Grids-Kongress Baden-Württemberg diskutieren wir gemeinsam über Energiepolitik, Versorgungssicherheit und die Digitalisierung des Energiesystems. 👉 Mehr Infos & Anmeldung: https://lnkd.in/eQXv7ypB Neben dem Fachprogramm erwartet Sie der "Markt der Möglichkeiten" - unsere Ausstellerfläche für Austausch, Einblicke und Vernetzung. Vor Ort treffen Sie: Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik (IEH), terranets bw, FZI Forschungszentrum Informatik, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), VIVAVIS, OLI Systems GmbH, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V., ADS-TEC Energy, FlexHome.Energy, HTWG Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung und uns! Veranstalter ist das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Wir freuen uns sehr – sowohl auf das Programm als auch auf die Begegnungen vor Ort!

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  • 𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵ü𝘁𝘇𝗲𝗻𝘀𝘄𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗲𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵ü𝘁𝘇𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻, 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘀𝗲𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗶𝗹𝗹𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝗺 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗺 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻. Genau darauf weist FZI-Cybersicherheitsexperte Dr. Dirk Achenbach im Gespräch mit dem Handelsblatt hin. Gerade der deutsche Mittelstand, ist besonders betroffen: Er ist nicht nur ein attraktives Ziel für Cyberkriminelle, sondern auch für unsere Transferaktivitäten. Denn gerade hier kann aktuelles Forschungswissen die Sicherheit und Resilienz spürbar erhöhen. Als Fachpartner der CYBERsicher - Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand bringen wir Forschungsergebnisse bundesweit direkt in die Praxis. Wir unterstützen Unternehmen nicht nur im Notfall, sondern zeigen, wie sie aktuelle Methoden und Technologien wirksam einsetzen können – ein Paradebeispiel dafür, wie wichtig Forschungsförderung und gelebter Wissenstransfer für unsere Wirtschaft sind. 👉 zum Handelsblatt-Beitrag über den Mittelstand, Cyberangriffe und die Chefetage https://lnkd.in/e2sRi7xy

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    We enjoyed another excellent keynote by Robert Wilbrandt from FZI Research Center for Information Technology, an institute which is a long-time ROS user and ROS-Industrial member. He highlighted several ROS-related research areas at FZI, including RSI integration, asynchronous control with interpolation-based synchronization, and component integration challenges across research and industry environments. Robert also addressed key software architecture topics such as driver lifecycles, memory management, and allocation tracking. Check out fzi-forschungszentrum-informatik/kuka_rsi_driver, showcasing another great open-source work in the ROS Community. Thank you, Robert, for this nice keynote! ☀️

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