Spiel- und bungsformen
Werfen mit unterschiedlichen Bllen in Felder und Ziele
Kinder versuchen, mit unter-
schiedlichen Bllen in unterschiedliche
Felder oder auf Ziele zu werfen.
T
E
B C
F
A
D
T = Trainer
A-F = Spieler
= Ziele, Felder
Platz 1 Platz 2
Alexander Jakubec, 2012
Spiel- und bungsformen
Zaubertricks
Zwei Kinder versuchen, Ballwechsel
miteinander zu spielen.
Dabei kann ein rollender Ball oder ein
F
Ball, der in das Netz gespielt worden ist,
A
mit dem Schlger oder der Hand hoch
gezaubert werden und dann endlos ber
E
das Netz in das rote Feld gespielt
werden.
Variation 1: T
Anstelle eines Schlgers spielen die B
Kinder mit Smarties (Halbschalen). C
D
Variation 2:
Der Ballwechsel wird im Stop & Go-
Modus, also mit Kontrollschlag, gespielt.
T = Trainer Platz 1 Platz 2
A-F = Spieler
Alexander Jakubec, 2012
Spiel- und bungsformen
Unterschiedliche Zielfelder anspielen
Zwei Kinder versuchen, im Ballwechsel
unterschiedliche Zielfelder anzuspielen.
F
A
Variation:
Der Ballwechsel wird im Stop & Go-
E
Modus, also mit Kontrollschlag, gespielt.
T = Trainer
A-F = Spieler
= Zielfelder Platz 1 Platz 2
Alexander Jakubec, 2012
Spiel- und bungsformen
Tore
Spiel durch Tore aus unterschiedlichen
Richtungen:
A
F
Die Kinder versuchen, den Ball whrend E
des Ballwechsels so oft wie mglich
durch ein Tor zu spielen.
Variation:
Mehrere Tore aufstellen, Positionen der
Tore variieren. T
B
C
D
T = Trainer
A-F = Spieler
= Tore Platz 1 Platz 2
Alexander Jakubec, 2012
Spiel- und bungsformen
Wasserball
Die Kinder versuchen, einen
Ballwechsel mit Wasserball und
Schlger zu spielen.
F
A
Variation:
Statt mit einem Wasserball wird mit
T
Softbllen unterschiedlicher Gre
gespielt.
B D C
T = Trainer
A-F = Spieler
Platz 1 Platz 2
Alexander Jakubec, 2012
Spiel- und bungsformen
Zuspiel-Rundlauf
Spieler A und B spielen sich auf Platz 1 so F
oft wie mglich Vor- und Rckhand zu. Wie
viele Zuspiele schaffen sie zusammen?
Auf Platz 2 spielt Trainer T zusammen mit E
den Spielern C, D, E und F einen Ball so oft A
wie mglich mit Vor- und Rckhand zu.
Jeder Spieler muss nach dem Schlag D
einmal hinter dem Trainer entlanglaufen.
Wie viele Zuspiele werden erreicht?
Nach einigen Minuten gehen zwei andere T
Spieler auf Platz 1. B C
Variation:
Auf Platz 1 wird ein kurzes Match
ausgespielt.
T = Trainer Platz 1 Platz 2
A-F = Spieler
Alexander Jakubec, 2012
Spiel- und bungsformen
Luftzone 1
Mehrere Zentimeter ber dem Netz wird
ein Band (z.B. rot-weies Bauband)
gespannt.
F
A
Die Kinder versuchen, im Ballwechsel
so oft wie mglich ber das Bauband zu
E
spielen (Luftzone). Dabei sind mehrere
Zhlweisen mglich:
Ballwechsel zhlen T
ABC spielen B
Worte/ Namen spielen C
um Punkte D
nach Zeit
T = Trainer Platz 1 Platz 2
A-F = Spieler
Alexander Jakubec, 2012
Spiel- und bungsformen
Luftzone 2
Mehrere Zentimeter ber dem Netz wird
ein Band (z.B. rot-weies Bauband)
gespannt.
F
A
Ein Kind versucht, im Ballwechsel immer
ber das Bauband zu spielen (Luftzone).
E
Der Trainer oder der Partner versucht
immer unter dem Bauband zurck zu
spielen. Dabei sind mehrere Zhlweisen
mglich: T
Ballwechsel zhlen C
ABC spielen D
Worte spielen
Um Punkte
Nach Zeit
T = Trainer Platz 1 Platz 2
A-F = Spieler
Alexander Jakubec, 2012
Spiel- und bungsformen
Luftzone 3
Mehrere Zentimeter ber dem Netz wird
ein Band (z.B. rot-weies Bauband)
gespannt.
F
A
Zwei Kinder versuchen, im Ballwechsel
zweimal ber das Bauband zu spielen
E
(Luftzone), danach ist der Ballwechsel
offen. Dabei kann nach Punkten oder
nach Zeit gespielt werden.
T
T = Trainer Platz 1 Platz 2
A-F = Spieler
Alexander Jakubec, 2012
Spiel- und bungsformen
Transfer Aufschlagbewegung und Splitstep
C
A
E
F
Den Ball anwerfen, zur Kinder T- Linie
laufen und Splitstep mit gleichzeitigen T
Fangen des Balles (unterschiedliche
Ziele und Felder anwerfen)
B D
T = Trainer
A-F = Spieler
=Ziele, Felder Platz 1 Platz 2
Alexander Jakubec, 2012