Primjeri Beschreibe
Primjeri Beschreibe
Ich bin ein Fan der Shippers, und deshalb habe ich eine Karte für das Konzert
gekauft und auch einen Plazt im Zeltcamp gebucht. Ich kam 20. August auf der
Loreley an, aber gab es kein Konzert und kein Zeltcamp, weil die Shippers das
Konzert abgesagt hatten. Ich bin nicht zufrieden mit dieser Situation. Ich bin sehr
überrascht über diese Erfahrung. Ich habe von Ihrer Firma schon oft eine Karte für
ein Konzert gebucht und ich war immer mit Ihnen zufrieden. Das kann
vorkommen, aber warum sagen Sie mir nicht bescheid? An diesem Tag muss ich in
einem Hotel übernachten und habe dafür 50.00 Euro bezahlt. Ich habe auf dieses
Konzert seit einem Jahr gewartet. Ich bin wirklich sehr traurig. Ich habe auch noch
nie im Zeltcamp übernachtet. Außerden bin ich von Hamburg geflogen. Ich habe
für dieses Konzert ungefähr 200.00 Euro ausgeben. Ich beschuldige niemanden.
Aber ich möchte von Ihnen mein Geld zurück. Falls es nicht ersetzt wird, werde
ich mit meinem Anwalt sprechen.
Ich warte auf Ihre baldige antwort und bedanke mich im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
ich bin Ihnen für die Möglichkeit dankbar, dass ich in Österreich arbeiten konnte. Trotzdem betrachte ich
es als meine Pflicht, Sie auf die Mängel dieses Praktikums hinzuweisen.
Anders als in Ihrer Anzeige angegeben war die von Ihnen angebotene Arbeit nicht abwechslungsreich.
Meine Aufgaben waren fast nur kopieren und Kaffe kochen, daher konnte ich meine Deutschkenntnisse
auch nicht verbessern.
Dazu kommt, dass ich – entgegen der Beschreibung in der Annonce - gar keine andere Wahl hatte, als nur
Englisch zu sprechen, da dies die Firmensprache ist! Das war natürlich eine größe Enttäuschung für mich.
Was ich noch unbedingt erwähnen muss, ist die Arbeitszeit. Sie entspracht nicht den Angeboten in Ihrem
Inserat. Ich habe nämlich statt der versprochenen 6 Stunden oft 7 oder 8 Stunden im Büro verbracht.
Täglich musste ich also ein bis zwe züsatzliche Stunden arbeiten, die noch dazu nicht bezahlt wurden.
Leider muss ich feststellen, dass es für mich interessanter gewesen wäre, wenn ich in meinem Heimatland
einen Job gemacht hätte. Ich hätte hier auch mehr Geld verdient.
vor zwei Wochen habe ich bei Ihnen im Online-Shop eine Hose zum Preis von 27,90 Euro bestellt. Als
spätester Liefertermin war der 25. 3. angegeben. Jetzt haben wir aber bereits den 29. 3. und das Paket
wurde noch immer nicht zugestellt, obwohl Sie den Betrag schon vor ein paar Tagen von meinem Konto
abgebucht haben. Sie werden also verstehen, wenn ich hiermit jetzt auch den Einkauf storniere.
Ich werde also das Paket nicht mehr annehmen, sollte es in den kommenden Tagen zugestellt werden.
Selbstverständlich erwarte ich auch, dass Sie mir den bereits geleisteten Betrag innerhalb der nächsten
sieben Tage an mein Konto zurücküberweisen. Sollte ich den Eingang der von Ihnen abgebuchten 27,90 Euro
bis nächsten Montag nicht auf meinem Konto bestätigen können, werde ich mich beim Konsumentenschutz
über Sie beschweren.
der Aufzug im Haus Goethestraße 27 geht nun schon bereits 5 Tage nicht mehr. Wie Sie ja sicher wissen,
wohne ich im 6. Stock und erreiche meine Wohnung nun nur zu Fuß über das Stiegenhaus.
Sie können sich wohl kaum vorstellen, wie problematisch das für mich als alleinerziehende Mutter mit
Kleinkind ist, besonders wenn ich noch dazu schwere Einkäufe hochschleppen muss.
Mein Nachbar, Herr Steger, hat mir erzählt, dass er Sie bereits vorgestern über die Störung informiert
hatte und Sie ihm versichert hatten, den Aufzug noch am selben Tag zu reparieren.
Das ist offensichtlich nicht geschehen, da der Aufzug noch immer nicht funktioniert. Ich bitte Sie das
Problem bis morgen zu beheben, sonst werde ich mich bei der Hausverwaltung beschweren.
in Ihre Anzeige haben Sie geschrieben, dass man mit Ihrer Methode „sicher und mühelos die alltägliche
deutsche Sprache” lernt. Deswegen habe ich an Ihrem Deutschkurs teilgenommen. Leider bin ich
unzufrieden mit diesem Deutschkurs, weil die Versprechungen der Realität nicht entsprachen.
Als ich in Ihrer Schule war, habe ich festgestellt, dass der Lehrer immer unpünktlich kam, meistens mehr
mit den weiblichen Schülern geplaudert als unterrichtet und unsere Hausaufgaben nicht korrigiert hat.
Meines Erachtens funktioniert Ihre Methode nicht, „in zwei Wochen Deutsch“ zu lernen.
Außerdem haben Sie in Ihrer Anzeige geschrieben, dass Sie die Pensionen und Gastfamilien sorgfältig
ausgewählt hätten, aber als ich in der Pension war, war es sehr schmutzig und es gab kein Wasser und die
Duschen waren sehr dreckig.
Alles in allem war es eine einzige Katastrophe. Deshalb möchte ich Sie auffordern, einen Teil meiner
Zahlung zurückzuerstatten.
Ich halte es für angemessen, wenn Sie mir 1000 € zurücküberweisen. Ansonsten müsste ich einen Anwalt
einschalten.
ODER: Alles in allem war es eine einzige Katastrophe. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, mir meine
Zahlung von 1620€ zurückzuerstatten
Ich habe im Jugendcamp Silberstrand zwei wochen Urlaub gemacht. Ich möchte Ihnen
über meinen Urlaub sagen. Ich bin ganz unzufrieden mit die Jugendcamp. Sie haben uns
viele Angebot gegeben aber nicht funknsionirt gut. z.B Sie haben uns gesagt der Strand ist
nähe von dem Jugendcamp aber es ist fahlse. der Strand war sehr weiter wenn möchte ich
schwimmen, muss ich mit Auto fahren. Das finde ich schlecht. Das ist gegen Werbanzeige. Ich möchte
meiner held zurück geben weil sie nicht erfüllt die Forderung kann. Ich habe viele
Erwartung über den Jugenkab z.B. rele Zeit für enspannen, schwimmen Sport treiben gut
Essen uns. Ich schreibe diesen Brief weil, Sie alle diesen Punkt bemerk muss. deshalb Sie
können Angebot besser dienen. Ich wünsche Ihnen viele Erfolg!
der Grund für mein Schreiben an Sie ist, dass ich eine Beschwerde über meine Reise habe, die ich
durch ihre Firma gemacht habe.
Nachdem ich Ihre Werbung in der Zeitung gelesen hatte, buchte ich sofort bei Ihnen. In Ihrer
Werbung wurde geschrieben, dass Sie eine Reise mit einer Reisegepäckversicherung anbieten,
deswegen habe ich eine optimale Riese von Ihnen erwartet. Aber leider war meine Enttäuschung
über Sie sehr groß. Nach der Landung erwartete mich eine unangenehme Überraschung, mein Koffer
und meine Tauchausrüstung waren verloren. Eigentlich hat diese Situation mich sehr gestört, nicht
nur weil alle meine notwendigen Sachen im Koffer waren, sondern weil ich auch nicht am Tauchen
Gewinnspiel teilnehmen konnte. Obwohl Sie mir viele Probleme verursacht haben, haben Sie mir
weder zu meinem Gepäck noch zu einer Erstattung durch die Versicherung verholfen. Übrigens habe
ich die notwendigen Maßnahmen vor der Reise vervollständigt.
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich mehrmals Sie angerufen habe, aber ich konnte Sie nicht
erreichen. Wenn ich keine Antwort von Ihnen innerhalb dieser Woche bekomme, wäre ich
gezwungen, meinen Anwalt einzuschalten.
Über eine zufriedene Antwort würde ich mich sehr freuen. Normalerweise bin ich unter der
E_Mail….. erreichbar.
mit großer Enttäuschung wende ich mich an Sie, weil ich mich über meinen Urlaub beschweren
möchte, den ich bei Ihnen im Jugendcamp verbrachte. Nach meiner Lektüre Ihrer Werbeanzeige in
der Zeitschrift erwartete ich einen ausgezeichneten Urlaub von Ihnen. Aber alles entsprach leider
nicht meinen Erwartungen. Erstens war der Strand zehn Kilometer vom Camp entfernt, obwohl in der
Anzeige stand, dass die Entfernung halb so groß ist. Zweitens wurde in Ihrer Anzeige auch
geschrieben, dass es eine internationale Atmosphäre gibt. Trotzdem waren fast alle Gäste aus
meinem Heimatland, und das störte mich sehr. Was mich auch schockiert hat, dass nicht nur die
Disko, sondern auch der Sportplatz wegen des Wiederaufbaus geschlossen waren. Außerdem gab es
manchmal Stundenlang kein Wasser aufgrund Renovierungsarbeiten. Zusätzlich erhielt Ihre Anzeige
viel Aktivitäten, die in Wirklichkeit ohne Angaben von den Gründen aus dem Plan genommen
wurden. Da mein Aufenthalt bei Ihnen unangenehm war, bestehe ich darauf, dass Sie mir eine
Erstattung innerhalb von zehn Tagen überweisen. Andernfalls wäre ich gezwungen, meinen Anwalt
einzuschalten.
Für eine zufriedenstellende Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Sie können mich jederzeit unter der oben genannten E-Mail erreichen.
ich möchte mich über Ihr Hotel in xy beschweren. Ich war dort im Juli für drei Nächte und muss sagen,
dass es eines der schlimmsten Hotels war, die ich bisher besucht habe.
Erstens: Was mich wirklich schockiert hat war, dass es keine Klimaanlage im Zimmer gab. Das war in xy, wo
es 35 Grad im Schatten hat! Als ich das Fenster aufmachen wollte, habe ich gesehen, dass es kaputt war
und ich nur eine Hälfte davon bewegen konnte. Deshalb gab es überhaupt keine frische Luft im Zimmer!
Außerdem gab es keinen Kleiderschrank, und ich musste meine Kleidung auf den Boden legen.
Was noch? Das Badezimmer war so eng und klein, dass man nicht auf der Toilette sitzen konnte, weil die
Knie gegen die Wand gedrückt wurden.
Das Frühstück war fast eine Beleidigung! Es gab nur eine Tasse Kaffee und ein Croissant pro Person, sonst
nichts.
Jeder musste sich mit seiner Zimmernummer registrieren, weil das Management des Hotels Angst hatte,
dass die Gäste mehr als diese winzige Portion konsumieren könnten!
An einem Morgen, als ich aufgewacht bin, habe ich eine dicke schwarze Linie entlang der Wand gesehen. Ich
konnte nicht verstehen, was das war. Als ich näher gegangen bin, habe ich bemerkt, dass es Ameisen waren!
Es waren so viele! Sie sind von der Zimmerdecke gekommen und entlang der Wand, auf den Tisch, in mein
Sackerl mit verschiedenen Süßigkeiten, die ich als Souvenir gekauft hatte, gekrabbelt. Als ich das Sackerl
wegwerfen wollte, sind Dutzende von Ameisen heraus gekommen und haben mich gebissen.
Natürlich wollte ich das Zimmer wechseln, aber niemand vom Personal hat Englisch, Deutsch oder Russisch
gesprochen. Niemand konnte mir helfen.
Deshalb erwarte ich, dass Sie mir 50% des bezahlten Betrages zurückzahlen, dazu auch die Kosten für die
Süßigkeiten in voller Höhe, die alle von den Ameisen gegessen wurden.
in einer Zeitung habe ich Ihre Anzeige gefunden, die mein Interesse weckte, da ich zusammen mit
Freunden vom 20.bis zum 25. September München und das Oktoberfest besuchen möchte. Seit
meiner Kindheit höre ich, dass das Oktoberfest das schönste und internationalste Fest der Welt ist.
Deshalb möchte ich jetzt dieses berühmte Fest einmal selbst erleben. Sehr gerne würde ich bei
meinem Aufenthalt auch die bayerische Hauptstadt kennen lernen. Ich dachte daran, ein günstiges
Hotel in der Nähe des Oktoberfestes zu buchen. Da ich mich für Kunst interessiere, bitte ich Sie um
Informationen über die bekanntesten Kunstmuseen der Stadt. Jetzt habe ich einige Fragen an Sie. Da
ich Vegetarierin bin, interessiert mich, ob es auf dem Oktoberfest auch vegetarische Kost gibt. Meine
nächste Frage wäre, ob man in den Bierzelten einen Tisch reservieren muss oder nicht. Und als
letztes möchte ich noch fragen, ob es erlaubt ist, Hunde auf das Oktoberfest mitzubringen.
Ich danke Ihnen im Voraus für die Beantwortung meiner Fragen.
Sie erreichen mich jederzeit telefonisch unter: 056438764
hiermit möchte ich mich bei Ihnen wegen eines Ihrer Sprachkurse beschweren. Ich besuchte
den B2 Intensivkurs vom 1.08. bis 1.10.2017.
Als ich die Anzeige in der lokalen Zeitung las, erschien mir der Kurs genau das Richtige für
mich. Ich buchte ihn sofort und bezahlte 1100 Euro, was ein sehr hoher Betrag für meine
Familie ist.
Als der Kurs begann, musste ich feststellen, dass das Niveau der meisten Teilnehmer weit
unter meinem war und im Kurs mit einem B1 Buch gearbeitet wurde, weil B2 zu schwierig
gewesen wäre.
Die versprochene Prüfungsvorbereitung fand nicht statt, da ich die einzige war, die
tatsächlich eine B2 Prüfung ablegen musste.
Ich bestand die Prüfung nicht, weil ich nicht gut vorbereitet war und nicht genau wusste, was
ich für die Prüfung zu lernen hatte.
Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, mir den Kursbetrag zu erstatten, da der Kurs nicht
die versprochenen Inhalte enthielt.
Für Fragen stehe ich Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung.
Sollte ich innerhalb von 5 Werktagen nicht von Ihnen hören oder den Betrag auf meinem
Konto sehen, sehe ich mich gezwungen, meinen Anwalt einzuschalten.
hiermit möchte ich mich über meinen Aufenthalt in Ihrem Hotel beschweren. Als ich die Anzeige in
der Zeitung las, lief ich sofort zu meinem Laptop und buchte zwei Wochen in Ihrem Hotel.
Im Juni 2016 verbrachte ich 14 schreckliche Tage in Ihrem Hotel. Meine Enttäuschung war groß, als
ich am Flughafen nicht abgeholt wurde. Ich war 6 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln
unterwegs, bis ich Ihr Hotel fand. Statt ” Strandlage ” befand sich das Hotel 7 Km. vom Meer entfernt.
In Ihrer Anzeige wurde es anders beschrieben. Mein Zimmer war winzig, schmutzig und ich musste es
mit etwa 60 Spinnen teilen. Das Fenster ließ sich nicht öffnen und die Klimaanlage war kaputt. Im
Zimmer waren um 42c. Die Mahlzeiten im Hotel ließen zu wünschen übrig.Ich war ständig hungrig,
weil es nichts Veganes gab. Das Personal war extrem unfreundlich, Sprach nur die
Landessprache und berechnete für alles Extrakosten. Ich möchte, dass Sie mir die Kosten für meinen
Aufenthalt erstatten, sonst schalte ich meinen Anwalt ein .
Deutsch-Ski-Kombikurs
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Internet las ich Ihr Inserat und buchte daraufhin den Kombikurs Deutsch und Ski fahren. Leider
entsprach der Kurs überhaupt nicht meinen Erwartungen. In Ihrem Inserat stand, dass die
Deutschlehrer Muttersprachler sind. Tatsächlich hatten wir aber eine Lehrerin aus Amerika, die einen
starken amerikanischen Akzent hatte und deshalb konnte ich ihr Deutsch nur schwer verstehen. Auch
versprachen Sie, dass wir in einem komfortablen Wohnheim untergebracht sind. Unglücklicherweise
war aber die Heizung 3 Tage kaputt und von Komfort konnte nicht die Rede sein. Sie können sich
nicht vorstellen, wie unangenehmen das für uns war und ich bin auch sofort krank geworden. Zu
meiner großen Enttäuschung musste ich auch feststellen, dass 12 Teilnehmer in meinem Kurs waren
und nicht maximal 8, wie in Ihrem Inserat stand. Das bedeutete für uns, dass wir nicht viel Deutsch
sprechen konnten, was ja eigentlich der Sinn dieses Kurses war. Als letztes möchte ich noch
erwähnen, dass wir laut Ihrem Inserat ein Abschlusszertifikat bekommen sollten. Als ich danach
fragte, bekam ich die Antwort, dass es diesen Service nicht mehr gibt. Das fand ich wirklich
ungeheuerlich, denn wie kann ich jetzt nachweisen, dass ich an diesem Kurs teilgenommen habe?
Ich erwarte von Ihnen jetzt die Rückerstattung meiner Reisekosten, andernfalls schalte ich meinen
Anwalt ein
vom 21.1 bis 21.3 habe ich an dem obigen genannten Kurs teilgenommen. Aber leider [entsprach der Kurs
nicht meinen Erwartungen | vertrete ich die Ansicht, dass die Versprechungen nicht mit der Realität
übereinstimmten | war ich von dem Kurs so enttäuscht | war ich mit dem Kurs unzufrieden].
Daher stelle ich die Forderung, mir umgehend eine Entschädigung von 20 % der Kurskosten auf mein Konto
zurückzuerstatten. Nehmen Sie unbedingt bis zum 15.4 schriftlich Stellung zu meiner Beschwerde.
ich muss mich über den katastrophalen Urlaub beschweren. Ihre Mitarbeiter haben mir ganz tolle
vielversprechende Fotos des Hotels gezeigt. Ich vertrete die Ansicht, dass die Versprechungen mit der
Realität übereinstimmen müssten.
1. Erstens sollte das Hotel nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt sein und direkt am Strand
liegen, war aber tatsächlich weit entfernt.
2. Des Weiteren war die Renovierung des Schwimmbades nicht erledigt worden, sondern noch im
Gange ,was konkret bedeutete, das ich während meines Aufenthalts nicht ein einziges Mal
schwimmen konnte.
3. Darüber hinaus war mein Zimmer so klein wie eine Besenkammer. Die Wände waren seit 10 Jahren
nicht mehr gestrichen worden.
4. Abschließend nahm ich vor allem Anstoß am fehlenden warmen Wasser und den Rechtfertigungen
des Personals des Hotels.
Daher stelle ich die Forderung, mir umgehend eine Entschädigung von 15 % der Reisekosten auf mein Konto
zurückzuerstatten. Nehmen Sie unbedingt bis zum 19.1 schriftlich Stellung zu meiner Beschwerde.
Ansonsten werde ich die Angelegenheit meinem Anwalt übergeben.
am [Muster-Datum] haben wir bei Ihnen eine Pauschalreise für 10 Personen gebucht. Bei der Buchung
unserer Reise in Deutschland vom 10.1 bis 21.1 haben Sie uns ein Hotelzimmer mit „Balkon und Meerblick“
versprochen. Dies findet sich ebenfalls in unserer Reisebestätigung vermerkt.
Selbstverständlich haben wir vor Ort die Reiseleitung informiert. Am 13.1 war keine Reiseleitung von DEM
im Hotel. Mit Ihrer Reiseleitung haben wir uns am 12.1 gegen 10 Uhr in Verbindung gesetzt! Keine Hilfe: der
gute Mann war eigentlich nur bestrebt, uns irgendwelche Ausflüge zu verkaufen.
Unter Heranziehung der Frankfurter Tabelle rechtfertigen diese Mängel eine Reisepreisminderung von
zumindest € 23 pro Buchung (20% Erstattung der gezahlten Reisekosten). Einen Gutschein zur Abgeltung
der vorgefundenen Mängel werden wir nicht akzeptieren, da wir hierzu nach der Rechtsprechung nicht
verpflichtet sind.
Das Hotel war völlig überbucht und gebuchter „Meerblick“ war nicht zu bekommen. Vom Zimmer 19 haben
wir nur einen Blick auf den Betriebshof vom Nachbarhotel gehabt. Ab 8 Uhr verstand man im Zimmer sein
eigenes Wort nicht mehr. An Schlaf war in diese Zeit auch nicht mehr zu denken! Die Hotelleitung
versprach uns jedoch, schnellstens Abhilfe zu schaffen. Obwohl wir mehrfach darum baten, mussten wir bis
zu unserer Abreise da bleiben.
Wir waren schon zwei Mal in Deutschland, aber so waren wir noch nie von einer Reise enttäuscht.
Sollte der Betrag bis zum 15.2 nicht auf dem unten angegebenen Konto eingegangen sein, werden wir einen
Anwalt mit der Wahrnehmung unserer Interessen beauftragen.
trotz der großen Auswahl an Online-Shops haben wir uns für eine Bestellung bei Ihnen entschieden. Denn
Ihr Sortiment an frischen Blumensträußen in Kombination mit einem kleinen Präsent erschien uns, für einen
lieben Menschen, zum Weihnachtsfest genau das Richtige zu sein.
Anstelle des bestellten Blumenstraußes Blumen, welcher in Ihrem Angebot als frisch und fachkundig
gebunden präsentiert wird, bekam die Beschenkte jedoch einen welken und lieblos gebundenen Blumenstrauß
– wovon wir uns direkt bei der Anlieferung ebenfalls überzeugen konnten.
Da wir den Blumenstrauß als kleine Aufmerksamkeit direkt zum Weihnachtsfest gedacht hatten, freuten
wir uns, dass man durch die Wahl des Garantiepaketes die Möglichkeit hat, eine Zustellung durch einen
Floristen vor Ort, garantiert am 24.12. zu erhalten. Leider haben Sie auch dieses Versprechen nicht
gehalten, denn der Blumenstrauß kam schon heute am 23.12. an, was sich bei Bedarf über folgenden Link
auch noch mal nachvollziehen lässt:
www.[Muster-Link].de/onlineshop/tracking/12345678.
Da der von uns mit PayPal bezahlte Blumenstrauß, weder entsprechend Ihrer Frischegarantie in einem
frischen Zustand, noch zum vereinbarten Termin geliefert wurde, bitten wir Sie die versprochene Geld-
zurück-Garantie zu gewährleisten und uns den Rechnungsbetrag über 12 EUR bis zum 6.1 auf das
entsprechende PayPal-Konto – unter Nutzung des Rückzahlungslinks – zu erstatten.
Sollten Sie noch Rückfragen haben, so erreichen Sie mich am 10.1 in der Zeit von 15:30 Uhr bis 17 Uhr
unter der Telefonnummer 000121243.
zum wiederholten Male wurden heute die von uns am Ende unserer Sackgasse abgelegten Gelben Säcke
nicht entsorgt. Auf einigen der hier platzierten Säcke befand sich ein Aufkleben mit dem Hinweis auf
falsche Befüllung.
Ich möchte Sie dringend darauf hinweisen, dass an der von Ihrem Unternehmen bestimmten Abholstelle
der Müll von etwa 13 Haushalten entsorgt wird. Da wir unseren Müll gewissenhaft sortieren, erwarte ich,
dass dieser auch ordentlich entsorgt wird. Ihre pauschale Verweigerung bezahlter Leistungen, aufgrund
einzelner Müllsünder ist nicht nur ärgerlich, Ihre Mitarbeiter verhalten sich auch vertragswidrig, wenn
ordnungsgemäß abgestellter Müll nicht entsorgt wird.
Es ist Ihr gutes Recht, abgestellten Müll zu kontrollieren und die Entsorgung zu verweigern, wenn Ihr
Service missbraucht wird. Unter Ihren Kontrollen dürfen aber nicht die zuverlässigen Kunden leiden. Ich
fordere Sie auf, Ihren Verpflichtungen nachzukommen und meine ordnungsgemäß befüllten und abgestellten
Gelben-Säcke in Zukunft zuverlässig zu entsorgen.
heute möchte ich mich an Sie wenden, um auf verschiedene Ärgernisse hinzuweisen, welche mich seit
Längerem stören.
Die Wohnqualität in unserer Siedlung leidet mehr und mehr unter den von allen Bewohnern verursachten
Umständen sowohl in unseren Häuserblocks als auch in den angeschlossenen Außenanlagen. Meine Enkel
spielen nicht auf unserem Spielplatz, weil hier andere Mitbewohner ihre Hunde laufen lassen. Die Hinweise
„Kein Zutritt mit Hunden“ und „Zutritt nur für Kinder unter 14 Jahren“ werden hier einfach ignoriert.
Die Spielplätze sind verdreckt mit Bierdosen und Zigarettenpackungen, während vereinzelte Parkbesucher
Jugendliche immer wieder von den Parkbänken vertreiben, obwohl diese hier prima Ihre Freizeit verbringen
und ungestört „chillen“ könnten, ohne andere zu stören.
Wenn jeder von uns seinen Teil dazu beiträgt, können wir alle gemeinsam mit etwas mehr Rücksichtnahme
und Verständnis zu einer höheren Wohnqualität beitragen.
trotz der großen Auswahl an Discountern in unserem Wohnort habe ich bis heute Ihrem Unternehmen die
Treue gehalten. Andere Unternehmen kommen und gehen. Bei Ihnen aber konnte ich mir bisher sicher sein,
ein konstant gutes Sortiment sowie einen sehr guten Service am Kunden vorzufinden.
Zum wiederholten Male musste ich heute allerdings feststellen, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum von in
Ihrem Hause erworbener Ware bereits beim Kauf abgelaufen war. Außerdem beobachte ich in letzter Zeit,
immer häufiger, dass Ihre Kundentheke unbesetzt ist. Ihr Personal wurde so auf die verlängerten
Öffnungszeiten verteilt, dass verwaiste Abteilungen früh morgens und in den späteren Abendstunden an
der Tagesordnung sind.
Ich möchte Sie dringend bitten, den entfachten Konkurrenzkampf mit Ihren Mitbewerbern nicht auf dem
Rücken der Kunden auszutragen. Gerade Ihr gewohntes Konzept war für mich und viele meiner Freundinnen
der Grund, Ihrem Supermarkt bis heute die Treue zu halten.
Über eine Rückbesinnung zurück zu gutem Kundenservice würde mich sehr freuen.
nachdem ich vom 1.2 bis zum 10.2 Gast in Ihrem Hause 12 war, muss ich heute dringend meinem Ärger Luft
machen. Bereits beim Einchecken, wurde ich aufgefordert, eine Differenz von 20 € bar auszugleichen, da
das von mir reservierte Zimmer nicht zur Verfügung stand. Da mir eine schriftliche Buchungsbestätigung
vorlag, weigerte ich mich, die Mehrkosten zu übernehmen. Nach einer kurzen telefonischen Rücksprache
verzichtete Ihr Mitarbeiter dann auf den geforderten Betrag.
Im Hotelzimmer musste ich feststellen, dass im Bad nur zwei der vier Lampen funktionierten. Zudem war
am Fernseher nur graues Flimmern zu sehen. Nach einer Unterhaltung mit anderen Hotelgästen wusste ich,
dass sich dieser Fehler auf mein Zimmer beschränkte. Die einzige Reaktion Ihres Mitarbeiters war seine
Aussage, es handle sich hierbei „um ein technisches Problem“. Ihre Mitarbeiter waren während meines
gesamten Aufenthalts nicht imstande dieses technische Problem zu beheben.
Ich hoffe, ich darf vonseiten Ihres Hauses mit einer Entschädigung, für den eingeschränkten Service
rechnen.
nachdem vor Ort keine Möglichkeit bestand, die von Ihnen versprochene Reiseleitung zu kontaktieren und
auch unsere wiederholten Anrufe der Reise-Hotline Ihres Unternehmens keine Besserung brachten, möchte
ich Sie nun nach unserer Rückkehr auf die Reisemängel, während der von Ihnen vermittelten [Mallorca-
Reise] informieren.
Anstelle des gebuchten Hotels bei Mallorca das in Ihrem Angebot als ruhiger Insidertipp präsentiert wird,
wurde ich mit meiner Frau und den beiden Kindern (4 und 6) in ein Hotel an der Mallorca einquartiert. Die
Unterkunft lag in direkter Hörweite der berühmt berüchtigten Partymeile von Mallorca.
Eine wirkliche Entspannung war weder tagsüber am überfüllten Strand, noch nachts in unserem
Hotelzimmer mit Strandblick möglich. War man endlich eingeschlafen, dann wurde man regelmäßig von
pöbelndem Partyvolk und ähnlichen Geräuschen aus dem Schlaf gerissen.
Da die von Ihnen vermittelte Urlaubsreise nicht die geringste Entspannung oder Erholung mit sich brachte
und ich den Grund hierfür einzig und allein in der Einquartierung in eine andere, als die vereinbarte
Unterkunft sehe, fordere ich Sie auf, uns 15% des Reisepreises € 60 bis zum 12.1 auf mein Konto
(Bankverbindung) zurückzuerstatten.
am 1.2 um 20 Uhr überflog trotz gültigem Nachtflugverbot ein Flugzeug unseren Wohnort München,
Blumenstraße 12a. Zum wiederholten Male wurden unsere schulpflichtigen Kinder aus dem Schlaf gerissen.
Es ist erwiesen, wie wichtig ein ungestörter Schlaf für die gesunde Entwicklung von Kindern und
Jugendlichen ist.
Da der [Start / die Landung] um 21 Uhr erfolgte, wurde mit diesem Flugmanöver erneut in einem
unzumutbaren Maße gegen das Nachtflugverbot verstoßen. Diese Ordnungswidrigkeit nach § 58 Abs. 1 Nr. 3
Luftverkehrsgesetz (LuftVG) bringe ich mit diesem Schreiben zur Anzeige. Ich möchte Sie dringlichst
bitten, den Vorgang zu verfolgen. Bitte setzen Sie mich über die Ergebnisse Ihrer Ermittlungen in Kenntnis.
seit 12.1 bin ich, als Berufspendler vom Auto auf den Linienbus 23 umgestiegen. Die längeren Fahrzeiten
nahm ich gerne in Kauf, um ohne Hektik und Parkplatzsuche zu meinem Arbeitsplatz in München gelangen zu
können.
Zum Preis von 35 € für mein Monats-Ticket verspricht mir Ihre Verkehrsgesellschaft mich pünktlich um
13.00 Uhr von der Haltestelle Cond nach München zu befördern. Eine verkehrsbedingte Unpünktlichkeit
habe ich bereits einkalkuliert. Sollte der o. g. Bus mit 20 Minuten Verspätung in München eintreffen, bliebe
mir noch genügend Zeit rechtzeitig am Arbeitsplatz zu erscheinen. Leider musste ich beobachten, dass der
Linienbus im Durchschnitt einmal wöchentlich ersatzlos ausfällt. Von Schulkindern, die sich bereits seit
mehreren Jahren auf der besagten Strecke auskennen, habe ich erfahren, man konnte sich noch nie auf die
Einhaltung des Fahrplans verlassen. Ich habe den Eindruck, verschiedene planmäßige Busse werden
willkürlich gestrichen. Anders lässt sich die hohe Ausfallquote nicht erklären.
Ich bitte Sie dringend um eine Stellungnahme, weshalb die Linienbusse 12.1 , 13 Uhr, Cond, 13.1., 14 Uhr,
Deco … nicht an der Haltestelle [Muster-Name] eingetroffen sind.
im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und eines mehr oder minder gezwungenes Miteinanders, das
zumindest den gesetzlichen Regeln folgen muss, sollten sich ähnliche Verstöße – wie in letzter Zeit
geschehen – nicht wiederholen:
Keine Beschädigungen an Fahrzeugen, Geräten oder Türen! Kein Randalieren im Hausflur und keine
Belästigungen durch permanentes Klingeln oder Rufen! Kein Werfen von brennenden Gegenständen auf
andere Balkons!
Grillen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen für Gärten in Wohnmietanlagen! Das bedeutet:
6 Std. pro Jahr oder maximal ein Mal pro Monat (6 Std. müssen aufgerechnet werden!) unter Einhaltung der
Auflage, dass eine vorherige Ankündigung (zum Beispiel durch hiesiges Aufhängen) mindestens 48 Stunden
zuvor geschieht.
Dies dient dem Ergreifen von Schutzmaßnahmen (Schließen der Fenster und Türen, auch bei Abwesenheit)
vor den gesundheitsschädlichen Emissionen des Grillens.
Dabei ist die Nachtruhe (bis 22 Uhr) durch Lärmminderung (Verlegung in die Räume ab 22 Uhr) zu
beachten!
Zuwiderhandlungen können durch eine Exekutive geahndet werden. Das derzeitige Strafmaß bei
Nichteinhalten und Schäden durch Emissionen liegt bei 50.000 €
Es geht auch fair und tolerant miteinander! Gewisse Grenzen sollten jedoch eingehalten werden, damit eine
Toleranz beansprucht werden kann!
Unterlassung – Beschwerde über Nachbarn
Des Weiteren fordere ich Sie auf, die Verleumdungen und Fehlanschuldigungen zu unterlassen!
Die vorkommenden nächtlichen Lärmbelästigungen durch laute Streitgespräche haben ebenfalls im Zuge der
Hausordnung und –ruhe zu unterbleiben.
Fakt ist, dass keineswegs, irgendwelche Teile auf Ihrem Trockner gelagert wurden, sondern lediglich ein
schweres Teil kurzfristig abgestellt, um meine Kellertür zu öffnen. Als gleichwertige sachfremde
Verwendung betrachte ich ein Spucken meiner Tür mit belästigenden Zetteln!
Ein Werfen brennender Gegenstände von Ihrem Balkon – wie gestern – auf meinen Balkon hat ebenfalls zu
unterbleiben! Sollten Ihre Kinder hierzu nicht in der Lage sein, muss ggf. Rücksprache mit dem zuständigen
Jugendamt zwecks weiterer Erziehungsunterstützung gehalten werden.
Ich bin keineswegs an ständigen Streitereien im Haus interessiert, sondern obgleich sehr stark
desinteressiert an jeglichen Vorgängen und Mietern im Hause, da das soziale Gefüge der Bewohner nicht
unbedingt meinem bisherigen Umfeld und Bildungsniveau entsprechen! Mein Desinteresse geht so weit, dass
mir nicht mal alle Mieter namentlich bekannt sind!
Des Weiteren fordere ich Sie auf, die gesundheitsschädigenden Emissionen durch das – zum Teil mehrmals
wöchentliche – Grillen zu unterbinden bzw. auf ein gesetzlich zulässiges Maß (6 Stunden pro Jahr). Am
letzten Feiertag drang der Qualm, da meine Fenster geöffnet waren, in störendem Ausmaß in meine
Wohnung ein. Grillen in Garten in Wohnblöcken muss 48 Stunden zuvor angekündigt sein, damit schützende
Maßnahmen – auch bei Abwesenheit – ergriffen werden können. Auch die dadurch entstehende
Lärmbelästigung nach 22 Uhr ist nicht zulässig. Ein zukünftiges Reduzieren der gleicher Aktionen und
Einhalten der Nachtruhe verhindert die sonst notwendige Inanspruchnahme der Exekutive!
Insgesamt bin ich an einem ruhigen „Nebeneinander“ interessiert. Durch mich entsteht kein Lärm –
abgesehen von den üblichen Wohngeräuschen und diese sogar minimiert durch überwiegenden Verzicht auf
Musik und TV.
Im Normalfall können aus meiner Wohnung keine Geräusche kommen, da ich sehr selten Musik höre (nachts
nie), als TV-Gegner Fernsehen ablehne und auch nicht konsumiere. Selbstverständlich kann auch dieses
Verhalten gemäß der Richtlinien der Hausordnung auch ändern und bis 22 Uhr auf Zimmerlautstärke
Hardcore-Techno-Musik hören, die ich keineswegs als störend empfinde.
Der Hausfrieden kann durch geändertes Verhalten in Form eines freundlichen Ignorierens
wiederhergestellt werden. Daran sollten auch Sie interessiert sein!
ich wende mich heute an Sie, mit der Bitte um Prüfung und Entschädigung. Leider ist unsere Erholungsreise
vom 22.12, nicht so erholsam verlaufen, wie wir es uns gewünscht haben. Wie schon dem Reiseleiter vor Ort
gemeldet, ließ die Qualität des Hotels deutlich zu wünschen übrig. Hier wurde nicht nur der
Hygienestandard deutlich vernachlässigt, sondern auch bauliche und gesundheitliche Aspekte.
In der Anlage finden Sie ein entsprechendes Protokoll, das sämtliche Mängel und auch mit Hilfe von
aussagekräftigen Bildern das gesamte Ausmaß beschreibt.
ich wende mich heute an Sie, in der Hoffnung, auf Klärung. Bei meinem letzten Besuch in Ihrer Filiale, kam
es zu einem Vorfall mit einer Ihrer Mitarbeiterinnen Frau Schmidt, den ich Ihnen hiermit melden möchte.
Am 1.2, gegen 13 Uhr war ich im Begriff knapp 50 Quadratmeter Laminat bei Ihnen zu kaufen. Ich bat die
besagte Mitarbeiterin um Hilfe, zwecks eines Angebotes. Doch offenbar kam ich ungelegen – vielleicht war
Frau Schmidt gerade auf dem Weg in den Feierabend -, sie wirkte sichtlich genervt und verweigerte mir
nicht nur die Preisberechnung, sondern auch eine Beratung zwecks Trittschalldämmung. Nachdem ich sie
auf Ihr unfreundliches Verhalten ansprach, wurde sie ausfallend und verwies mich mit den Worten: „Wenn
ihnen mein Ton nicht passt, können sie ja gerne ihren scheiß Laminat woanders kaufen.“
Sie können sich vorstellen, dass ich nach dieser Konversation Ihren Laden wütend verlassen habe und
tatsächlich mit dem Gedanken spiele, meinen Bodenbelag in einem anderen Geschäft zu beziehen. Da ich
aber langjährige Kundin bei Ihnen bin und auch in Zukunft viele Baumaterialien benötige, möchte ich Ihnen
die Chance geben, diesen unerhörten Sachverhalt zu klären. Frau Schmidt ist noch sehr jung und müsste
ggf. einmal in die Schranken gewiesen werden.
nachdem ich nun erfolglos versucht habe schriftlich meinen angeblich mündlich rechtskräftig getätigten
Wechsel zu Base rückgängig zu machen, möchte ich hiermit einen letzten Versuch unternehmen von
besagtem „Vertrag“ zurückzutreten.
Zunächst ist folgendes passiert: Am 1.2. hat mich einer Ihrer Mitarbeiter telefonisch kontaktiert und
gefragt, ob ich 14 Tage Base testen möchte. Ich würde in den nächsten Tagen eine SMS erhalten und ab
diesem Zeitpunkt das Base-Angebot nutzen können. Da eine anderweitige Belehrung ebenso wie ein Verweis
auf die AGB und Vertragsbedingungen nicht erfolgt ist, nahm ich an, dass mit Übermittlung dieser SMS die
so genannte Probefrist zu laufen begänne. Wenige Tage nach der Übermittlung dieser SMS am 22.2. habe
ich am 24.2. für mich entschieden, dass ich lieber bei meinem alten Vertrag verbleiben möchte und versucht
telefonisch, wie ich auch der vermeintlichen Probefrist zugestimmt hatte, von dieser wieder
zurückzutreten. Der Mitarbeiter mit dem ich an diesem Tag telefonierte, teilte mir mit, dass der Rücktritt
schriftlich erfolgen müsse und schlug vor, dies am nächsten Tag per Fax zu tun. Einen Hinweis, dass dies
nicht mehr fristgerecht sei hatte er mir nicht gegeben. Den bekam ich am 31.2. als ich auf eine SMS hin bei
Base anrief um mir mitteilen zu lassen, dass man mir aufgrund der Missachtung der Rücktrittsfrist den
abschlägigen Bescheid meines Rücktritts übersenden wolle und dazu meine aktuelle Adresse benötige.
Abgesehen davon, dass der gesamte Vorgang höchst ärgerlich ist, enthält er genügend Formfehler um einem
rechtskräftigen Vertragsschluss vorzubeugen.
Ich möchte Sie daher bitten, umgehend die Rückkehr zu meinem ursprünglichen Vertrag zu veranlassen, der
eine anderweitig als schriftliche Änderung oder Ergänzung ohnehin ausschließt, da ich mir ansonsten zum
einen die Einleitung rechtlicher Schritte vorbehalte und zum anderen wenig Lust verspüre jemals wieder
einen Vertrag bei E-Plus oder einem verbundenen Unternehmen abzuschließen. Es steht Ihnen frei,
entweder ein Mindestmaß an Kundenbindung an den Tag zu legen oder meinen Customer-Lifetime-Value
inklusive der Komponente Mund-zu-Mund-Propaganda kampflos der Konkurrenz zu überlassen. Die
Multiplikatorwirkung unzufriedener Kunden der Kategorie „Meinungsführer und aktiver Forenuser“ sollte
Ihnen bekannt sein.
hiermit möchte ich mich bei Ihnen wegen eines Ihrer Sprachkurse beschweren. Ich besuchte
den B2 Intensivkurs vom 1.08. bis 1.10.2017.
Als ich die Anzeige in der lokalen Zeitung las, erschien mir der Kurs genau das Richtige für
mich. Ich buchte ihn sofort und bezahlte 1100 Euro, was ein sehr hoher Betrag für meine
Familie ist.
Als der Kurs begann, musste ich feststellen, dass das Niveau der meisten Teilnehmer weit
unter meinem war und im Kurs mit einem B1 Buch gearbeitet wurde, weil B2 zu schwierig
gewesen wäre.
Die versprochene Prüfungsvorbereitung fand nicht statt, da ich die einzige war, die
tatsächlich eine B2 Prüfung ablegen musste.
Ich bestand die Prüfung nicht, weil ich nicht gut vorbereitet war und nicht genau wusste, was
ich für die Prüfung zu lernen hatte.
Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, mir den Kursbetrag zu erstatten, da der Kurs nicht
die versprochenen Inhalte enthielt.
Für Fragen stehe ich Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung.
Sollte ich innerhalb von 5 Werktagen nicht von Ihnen hören oder den Betrag auf meinem
Konto sehen, sehe ich mich gezwungen, meinen Anwalt einzuschalten.
ich habe Ihre Anzeige gelesen und mich deshalb für den Urlaub im „Jugendcamp Silberstrand“ entschieden.
In der Anzeige stehen viele Dinge, z.B. komfortable Wohnungen, viele Aktivitäten, Fußball und Surfen.
Außerdem haben Sie geschrieben, dass es tolle Strandpartys gibt. Sie haben auch geschrieben, dass bei
380,00€ alles inklusive ist.
Als ich angekommen bin, war nichts wie in der Beschreibung. Die Wohnungen waren schmutzig und zu klein
und in der Küche gab es keine Löffel und Teller. Die Sportgeräte waren kaputt und veraltet. Die
Surfbretter waren entweder kaputt oder völlig zerkratzt. Man konnte damit nicht sehr gut surfen. In der
Anzeige steht auch, dass alles inklusive ist, aber man musste die Getränke selbst kaufen.
Falls ich keine Antwort auf meinen Brief bekomme, werde ich meinem Anwalt schreiben. Ich erwarte von
Ihnen eine Rückerstattung von 100,00€, weil ich so viel für die Getränke bezahlen musste.
leider bin ich wieder gezwungen Ihnen über diesen Weg zu schreiben, denn es hakt schon wieder, bzw.
immer noch in Ihrem System, bzw. in meinem Vertrag. Wie Sie der Korrespondenz der letzten Wochen und
Monate entnehmen können, läuft seit dem Umzug immer noch nicht alles reibungslos. Seit Monaten versuche
ich neue Zugangsdaten zu erhalten, da meine Ursprünglichen beim Umzug abhandengekommen sind. Laut
Servicemitarbeiter nur eine reine Formsache, da die Zugangsdaten neu generiert und auf dem Postweg
verschickt werden. Leider funktioniert dies – lt. Ihnen, wegen eines unbekannten Fehlers – einfach nicht,
sodass ich damals gezwungen war, mit einer Sofortkennung zu arbeiten.
Diese Sofortkennung war insofern in Ordnung, dass ich mich über den Speedport ins Internet einloggen
konnte, für die Bearbeitung meiner Vielzahl an Webseiten, inklusive Abrufen meiner E-Mails, die ich
ebenfalls bei Ihnen habe, war dies eine Katastrophe. Denn natürlich ist ein Abruf der Daten über die
Sofortkennung nicht möglich. Glücklicherweise funktionierte das Log-in mit meiner ursprünglichen E-Mail
und Passwort, aber leider auch nur fehlerhaft. Ständig wurde ich automatisch ausgeloggt, ein erneutes Log-
in war wieder fehlerhaft und war nur durch eine Datenträgerbereinigung möglich und das mehrmals
stündlich.
In der Hoffnung auf neue „richtige“ Zugangsdaten wurde ich dann nach Ablauf der Gültigkeit aber doch
wieder auf die Sofortkennung verwiesen, mit dem Hinweis das neue Zugangsdaten zugeschickt werden, dies
ist aber nicht geschehen. Stattdessen nur wieder Sofortkennung – und das nun schon zum wiederholten Mal.
Das ist für mich leider sehr arbeitsaufwendig und inzwischen auch geschäftsschädigend. Aus diesem Grund
habe ich inzwischen meine wichtigste geschäftliche Domain – [Muster-Name] nun bei Ihnen abgemeldet, um
Schlimmeres zu verhindern. Es tut mir sehr Leid, dass es so weit gekommen ist, aber mir blieb keine andere
Wahl.
Nun möchte ich auch die einst dazu gehörigen Homepagepakete und auch noch weitere Pakete kündigen.
Dies hätte ich über das Kundencenter auch selbst ausführen können, doch leider funktioniert auch hier
nichts.
Deshalb kündige ich nun schriftlich über diesem Weg folgende Homepage Produkte zum nächstmöglichen
Termin:
• [Muster-Paket]
Gerne komme ich zu einem späteren Zeitpunkt, mit meinen verbleibenden Domains auf Ihre Angebote
zurück, doch im Moment habe ich durch das Chaos nur Mehrkosten und eine Menge Ärger, da auch
abrechnungstechnisch alles durcheinandergeraten ist. Ich würde erst einmal die Weiterentwicklung
beobachten wollen und mich dann melden.
Ich bitte um schriftliche Bestätigung der von mir o. g. gekündigten Produkte und auch, ob die Sicherung der
beiden o. g. Domains gewährleistet ist.
vom 1.04. bis 14.04.2006 habe ich im Jugendcamp Silberstrand zwei Wochen Urlaub gemacht.
Als ich Ihre Anzeige in der Zeitung las, war ich sofort begeistert. Ich mag die Gesellschaft,
liebe Wandern, Surfen, Volleyball, deswegen habe ich viel von diesem Urlaub im Jugendcamp
Silberstrand erwartet. Leider muss ich Ihnen sagen, dass es nicht dem entsprechend war, was
ich erwartet hatte. Ich habe damit nicht gerechnet, dass der Strand vom Camp 10 Kilometer
entfernt war. Die meisten Aktivitäten fanden nicht statt. Surfen und Segeltouren wurden aus
dem Plan gestrichen. Ich habe mich sehr auf die Begegnung mit anderen jungen Menschen
aus verschiedenen Ländern gefreut, stattdessen waren fast alle Gäste aus meinem Heimatland.
Meiner Meinung nach war das wirklich sehr langweilig. Auch die Disko war wegen Umbaus
geschlossen und am Abend gab es keine Livemusik. Wir mussten einen anderen Ausweg
finden, um die Abende gemütlich zu gestalten. Außerdem gab es wegen Renovierungsarbeiten
manchmal stundenlang kein Wasser.
Die Wohnstudios waren auch noch mit 4 Personen belegt. Es war sehr unbequem.
Alles in allem war dieser Urlaub eine einzige Katastrophe und ich bin sehr unzufrieden.
Aus diesem Grund bitte ich Sie, mir die bezahlte Summe von 380 Euro zurückzuerstatten.
Ich habe Ihre Anzeige gesehen und 2 Wochen Urlaub im Jugendcamp gemacht. Damit bin
doch ich nicht zufrieden. Ihre Anzeige stand, dass man Beachball, Surfen, Segeltouren am
Strand machen kann, aber in Wahrheit war der Strand 10 Kilometer vom Camp entfernt. Ich
erwartete von Ihnen nur die angebotenen Aktivitäten. Das geht doch auch nicht. Außerdem
konnte ich auch nicht die internationale Stimmung finden, weil viele aus meinem Heimatland
kommen. Und die Anzeige zeigt, dass die Disko sehr fantastisch sei, aber sie war wegen
Umbaus geschlossen. Am schlechsten ist, dass wegen Renovierungsarbeiten es manchmal
kein wasser gab.
Deshalb würde ich 50% Geld von Ihnen zurückbekommen. Wenn Sie das nicht unternehmen
würden, würde ich Ihnen die Polizei anzeigen.
Seehotel Vital
Tettnangerstraße 46
88074 Meckenbeuren
2) Bei unserer Ankunft im Hotel mussten wir feststellen, dass Ihr Hotel nicht wie beschrieben
direkt am See liegt. Bis zum See waren es noch zehn Kilometer, die wir jeden Tag mit dem
Auto fahren mussten. Damit haben wir nicht gerechnet und es sind zusätzliche Benzinkosten
entstanden.
Auch der Fitness- und der Wellness-Bereich waren nicht wie beschrieben. Auf der
Homepage haben wir Bilder von einem Fitnessraum, einem Wellnessbereich und einem
Swimmingpool gesehen. Da mein Mann sehr gern trainiert und ich gern in die Sauna und
schwimmen gehe, haben wir uns besonders auf diese Angebote in ihrem Hotel gefreut. Leider
waren aber viele Geräte schon sehr alt oder kaputt. Deshalb konnte mein Mann dort nicht
trainieren. Der Wellnessbereich und der Pool waren sehr schmutzig, es hat sehr stark nach
Chlor gerochen und die ersten vier Tage unserer Reise war der Pool ganz geschlossen. Ich
war sehr enttäuscht, dass ich nicht schwimmen konnte. Besonders ärgerlich war außerdem,
dass das Personal im Hotel sehr unfreundlich auf unsere Beschwerden reagierte.
3)Zusammenfassend möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir sehr unzufrieden mit Ihrem Hotel
sind, weil die Information auf der Homepage nicht der Realität entspricht. Zudem sind uns
zusätzliche Kosten entstanden, da wir mit dem Auto zum See fahren mussten.
4)Aus diesem Grund bitten wir Sie, uns die bezahlte Summe von 599 Euro zurückzuerstatten.
Außerdem erwarten wir, dass Sie sich eine Kompensation für die entstandenen Benzinkosten
überlegen.
C:
1)Auf eine schnelle und angemessene Reaktion von Ihnen freuen wir uns.
2)Mit freundlichen Grüßen
3)Ralf und Jane Bauer (Unterschrift)
Beispiel 2, Redemittel:
Aufbau des Textes + Redemittel:
1. Adresse
2. Ort und Datum
3. Betreff
Beschwerde über …
Rückerstattung der Kosten für …
4. Anrede
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr/Sehr geehrte Frau …,
5. Beschreibung des Vorfalls
ich habe am …. …. 2017 … bei Ihnen gekauft. Auf Ihrer Website wurde die
Ware/das Produkt so beschrieben: …
Die Ware/das Produkt entspricht nicht der Beschreibung im Internet. Die Ware/das
Produkt ist fehlerhaft/schmutzig. … funktioniert nicht. Außerdem gibt es Probleme
mit …
6. Verständnis zeigen
Ich kann verstehen, dass … Ich habe schon häufiger … bei Ihnen bestellt.
7. Aufforderung
Ich bin unzufrieden … Es ist ärgerlich, dass … Es sind zudem weitere Kosten
entstanden, …
Aus diesem Grund bitte ich Sie … Deshalb möchte ich, dass … Zudem bitte ich Sie
um …
8. Gruß
Mit freundlichen Grüßen
9. Unterschrift
BESCHWERDEBRIEF SCHREIBEN – LEITFADEN / ANLEITUNG
In B2 Prüfungen ist ein Beschwerdebrief üblicherweise Teil der Aufgabenstellungen. In diesem Beitrag
möchte ich euch einen Leitfaden bieten, mit dem ihr möglichst viele Punkte herausholt. Es lohnt sich hier
mit besonderer Aufmerksamkeit mitzulesen, denn einige Punkte werden nicht für Sprachkenntnisse
vergeben, sondern auch für rein formale Kriterien und für einen abwechslungsreichen Wortschatz. Es wäre
schade, wenn ihr aufgrund von solchen Fehlern schlechter abschneidet.
Die vollständige Punktezahl wird z. B. nicht vergeben, wenn die formalen Kriterien der Briefkategorie nicht
erfüllt sind. In einen Beschwerdebrief gehören dazu somit auf jeden Fall, in dieser Reihenfolge:
Sofia Richter
Schillerstraße 7
99999 Rothhausen
Reiseagentur X
Karl-Marx-Straße 56
12345 Rostock
Rothhausen, 04.10.2017
ich melde mich bei Ihnen mit einer Beschwerde über meine Buchung der Reise „TITEL AUS DER
PRÜFUNG“.
Text Text Text Text Text Text Text Text
Text Text Text Text Text Text Text Text
Text Text Text Text Text Text Text Text
Text Text Text Text Text Text Text Text
Sofia Richte
Diese Systematik ist bei offiziellen Schreiben in Deutschland standardisiert. Wer diese einfachen Regeln
nicht einhält, verschenkt in der Prüfung wertvolle Punkte. Prägt euch daher die Form ein, indem ihr in Word
oder in einem anderen Texteditor mehrmals übt.
Abzüge gibt es auch, wenn nicht das passende Spektrum beim Wortschatz gewählt wird. Das bedeutet zum
Beispiel:
Unklare Ausdrücke wie: „… das Ding war komisch…“. Man bringt die Probleme auf den Punkt und beschreibt
sie so genau wie möglich: „Die Waschmaschine war zu laut.“, „Das Hotelzimmer war zu klein.“, „Das
Mobiltelefon ließ sich nicht mehr einschalten.“.
Schritt 3: Die Aufgabe genau durchlesen
Unter dem Text stehen die Aufgaben, die bei der Prüfung zu erfüllen sind. Lest diese sehr genau, denn bei
fehlender Bearbeitung gibt es auch Abzüge. Die Aufgaben sind so oder ähnlich formuliert:
Beachtet bitte, dass nicht die Länge des Texts ausschlaggebend ist. Wenn ihr einen langen Brief
geschrieben habt, aber einen Punkt nicht beantwortet habt, gibt es trotzdem keine volle Punktzahl für
diese Aufgabe.
Schritt 4: Den Inhalt gestalten
Die Grundlage für eine Beschwerde ist es, wenn in einem Angebot etwas versprochen wurde; dieses
Versprechen jedoch nicht eingehalten wird oder nur mangelhaft umgesetzt. Daher müssen sich die
Probleme, die ihr ansprechen wollt, auch immer exakt auf den Text beziehen. Hier im Beispiel erklärt
anhand einer Reisebuchung.
Werbeanzeigen für Reisen enthalten normalerweise Angaben wie: schöner Sandstrand, gutes Essen,
zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, komfortable Zimmer usw. Macht euch am besten eine
kleine Liste von den Versprechungen, die ihr kritisieren wollt und dann denkt euch mögliche Gründe aus, wie
es dazu kommen kann, dass diese Leistung nicht erfüllt wird. Hier ein paar Möglichkeiten, bezogen auf den
Urlaub:
Strand:
Der Strand war voller Müll.
Der Strand war überfüllt und man konnte sich kaum hinlegen.
Das Wasser war voller Algen und hat gestunken.
Der Strand war kostenpflichtig, obwohl das Angebot versprochen hatte, dass es inklusive ist.
Verpflegung:
Das Buffet war langweilig, denn die Auswahl war zu gering.
Das Essen war schlecht gekocht und zu salzig.
Das Gemüse war nicht frisch.
Trotz All-Inclusive, musste man für Eis oder Bier extra bezahlen.
Es gab keine vegetarischen/veganen/glutenfreien Optionen.
Zimmer:
Die Matratzen waren alt und schmutzig, oder sogar verschimmelt.
Das Zimmer und das Bad wurden nicht ordentlich gereinigt, sodass man sich ekeln musste.
Das Zimmer hatte kein eigenes WC und keine Dusche, sondern es gab nur eine auf dem Gang.
Das Zimmer lag mit Blick auf die Küche und die Mülltonnen, sodass es stank und der Krach zu hören war.
Unterhaltung / Freizeit:
Die Musik in der Disko war nur auf ein älteres Publikum ausgerichtet.
Es gab keine Animation, sodass man keine Mitspieler für Fußball oder Volleyball finden konnte.
Der Tennisplatz war defekt und man konnte keine Schläger ausleihen.
Es ist also egal, ob es eine Reise, eine Dienstleistung oder ein materielles Produkt ist. Es gibt immer mehr
als genug Möglichkeiten, um sich Probleme auszudenken. Wichtig ist, dass sie in der Anzeige enthalten sind.
Beispiele:
Zu meiner großen Enttäuschung musste ich feststellen, dass unser Zimmer kein eigenes WC hatte.
Stattdessen mussten wir eine Gemeinschaftstoilette am Ende des Ganges benutzen. Diese war jedoch
immer wieder verschmutzt und defekt. Auch fehlte meistens das Toilettenpapier.
Des Weiteren gab es eine enorme Lärmbelästigung. Unser Zimmer lag direkt über dem Eingang zur Küche
des Hotels. Das Personal entsorgte den Müll immer nachts um 1 Uhr. Dabei wurden die Tonnen auf- und
zugeknallt, sodass wir davon wach wurden.
Entgegen Ihrer Versprechung eines schönen Sandstrandes, fanden wir eher eine riesige Müllhalde vor.
Überall lagen Glasscherben, sodass wir uns nicht ins Wasser getraut haben.
Ein weiterer Punkt, den ich deutlich kritisieren muss, ist das Essen. Jeden Abend gab es nur Pommes mit
frittiertem Fleisch. Als Vegetarier hatte man keine Möglichkeit, etwas Gesundes zu essen.
Leider musste ich auch feststellen, dass die Musik in der Disko des Hotels auf die vielen Rentner
ausgerichtet war, sodass man nicht von einem intensiven Nachtleben sprechen kann.
Mit diesen Einleitungen lassen sich die Beschwerden eine nach der anderen bearbeiten, wie bei einer Liste.
Empfohlene Reihenfolge beim Beschwerdebrief
Hier nochmal ein Überblick, wie ein Beschwerdebrief aufgebaut sein sollte.
1. Man beginnt mit der Einleitung: Wo habt ihr über das Angebot/Produkt erfahren? In der Zeitung?
Auf der Webseite des Anbieters? Erwähnt konkret, um welches Angebot bzw. welches Produkt es
sich handelt.
2. Oft wird nach Erwartungen gefragt, da schreibt ihr, wie ihr euch das Produkt vorgestellt habt oder
warum ihr es unbedingt haben wolltet.
3. Danach sollten die Probleme, eines nach dem anderen, geschildert werden. Die Erwartungen und die
Erfahrungen mit dem Produkt werden am besten gleichzeitig abgehandelt. Siehe oben bei den
„Formulierungstipps für einzelne Beschwerden“.
4. Möglich ist auch noch eine kurze Zusammenfassung der eigenen Empfindungen.
5. Erst anschließend benennt man die Konsequenzen, die dem Brief folgen würden, sollte man keine
passende Antwort erhalten. Der Klassiker ist hier die Drohung, den Anwalt einzuschalten, falls der
gewünschte Betrag nicht in einem bestimmten Zeitraum erstattet werden sollte.
STRUKTUREN
➢ Vor ....... Tagen kaufte ich.......
➢ Zu Hause ist mir dann aufgefallen,...................
➢ Beim Kauf /Bei diesem Produkt hatte ich (nicht) erwartet, dass....
➢ Normalerweise bekommt man ...... und nicht.......
➢ Da dies nicht der Fall war, bitte ich Sie darum,.......
➢ Ich gehe davon aus, dass Sie.....
➢ Andernfalls werde ich...../Falls ich allerdings keine Reaktion von Ihnen
erhalte, .......
➢ Mit freundlichen Grüßen,
sich zu Wort melden
• Dürfte ich etwas dazu sagen?
• Entschuldigung, ich würde gern etwas dazu sagen.
• Zu diesem Punkt möchte gern Folgendes anmerken.
• Ich würde gerne eine Bemerkung zu diesem Thema machen
etwas betonen
• Das Entscheidende ist für mich, ob / dass ...
• Eines möchte ich nochmals unterstreichen: ...
• Das Wichtigste ist für mich, dass ....
• Er erscheint mir in diesem Zusammenhang besonders wichtig, dass ...
• Ich würde gern noch einmal auf den Punkt eingehen, der mir besonders
wichtig ist: ...
• Ich kann nur immer wieder betonen, dass ...
sich korrigieren
• Darf ich kurz etwas richtig stellen?
• Ich habe mich eben vielleicht nicht ganz klar / korrekt ausgedrückt, - -
Lassen Sie es mich noch einmal anders formulieren: ...
• Ich habe vorhin gesagt, dass ... Das war vielleicht etwas missverständlich
formuliert. Ich wollte eigentlich Folgendes sagen: ...
widersprechen
sehr höflich
• Erlauben Sie mir, dass ich Ihnen widerspreche.
• Ihre Ansicht in allen Ehren, aber...
• Könnte es nicht vielleicht eher so sein, dass ...
• Ich kann mich dem nicht so ganz anschließen.
• Tut mir Leid, aber da bin ich etwas anderer Meinung.
freundlich/ normal
• Ich teile Ihre Ansicht nicht so ganz, da ...
• Da habe ich doch so meine Bedenken.
• Ich glaube, Sie haben da etwas übersehen.
• Ich sehe das (etwas) anders, denn ...
• Für mich stellt sich das etwas anders dar.
• So kann man das meiner Meinung nach nicht sagen.
• Dem kann ich nicht zustimmen.
• Finden Sie nicht, dass....?
• Da bin ich etwas skeptisch.
• Mir erscheint das etwas fraglich.
massiv
• Da bin ich aber ziemlich / ganz anderer Meinung.
• Das finde ich nun gar nicht, denn ...
• Ihre Argumente überzeugen mich nicht, weil ...
• Entschuldigung, aber das sehe ich ganz anders.
• Das überzeugt mich nicht.
• Da muss ich Ihnen wirklich / deutlich widersprechen.
• Glauben Sie wirklich, dass ....
• Ganz im Gegenteil.
• Ich kann mir nicht vorstellen, dass ...
barsch
• Das kann doch nicht Ihr Ernst sein.
• So kann man das nun wirklich nicht sagen
• Das meinen Sie doch hoffentlich nicht im Ernst?
• Das entbehrt nun jeder Logik.
nachfragen
• Darf ich Ihnen direkt dazu eine Frage stellen: ...?
• Erlauben Sie eine Zwischenfrage ?
• Ich hätte eine Frage, bitte: ...?
• Darf ich kurz nachfragen: ...?
Jemanden unterbrechen
• Da muss ich aber jetzt doch kurz einhaken.
• Entschuldigung, darf ich Sie kurz unterbrechen?
• Tut mir Leid, wenn ich Sie unterbreche ...
Deklinacija pridjeva
1. Jaka deklinacija pridjeva
Po ovoj promjeni pridjev se mijenja kada ispred njega ne stoje ni član ni zamjenica. Sa izuzetkom genitiva jednine
muškog i srednjeg roda, pridjev dobija nastavak određenog člana.
Jednina Množina
muški ženski srednji
N -er junger Mann -e junge Frau -es kleines Haus -e bunte Kleider
G -en jungen Mannes -er junger Frau -en kleinen Hauses -er bunter Kleider
D -em jungem Mann -er junger Frau -em kleinem Haus -en bunten Kleidern
A -en jungen Mann -e junge Frau -es kleines Haus -e bunte Kleider
Preterit od “sein”
Perfekt od “sein”
Futur 1 od “sein”
Futur 2 od “sein”
A company that consistently fails to meet advertised promises risks severe long-term impacts, including reputational damage, loss of customer loyalty, and potential financial consequences from refunds or legal actions. Persistent complaints about false advertising or service failures, as seen in the documents, may cultivate a negative perception among existing and potential customers, leading to reduced patronage as trust erodes . Additionally, customer dissatisfaction stories could proliferate through social media or word-of-mouth, amplifying negative publicity. Financially, frequent refunds or litigation can strain company resources, affecting profitability and sustainability .
Customer feedback, like that seen in these documents, can provide valuable insights into areas needing improvement, prompting companies to adjust service offerings accordingly. Negative experiences and specific complaints can highlight systemic issues, such as misleading advertising or inadequate facilities, driving companies to refine and enhance their services . Constructive feedback enables companies to identify gaps between customer expectations and actual experiences, allowing them to redesign offerings or implement new quality standards. Regularly integrating customer insights into service development can ensure alignment with consumer needs and expectations .
The main grievances include unmet promises and expectations concerning course content and quality, accommodation conditions, and travel arrangements. One complaint about a language course highlights issues with teacher punctuality and course material not aligning with advertised outcomes . In another case, a traveler's luggage was lost, impeding participation in planned activities, and the promised travel insurance was ineffective . Accommodation complaints include unclean lodgings, lack of amenities like water and proper meals, and exaggerated proximity to tourist attractions .
The consumers' proposed solutions, primarily demanding refunds or threatening legal action, appear forceful and assertive but may not always lead to amicable resolutions. While they demonstrate a clear demand for accountability, such adversarial approaches might not foster constructive dialogue or quick settlements. For instance, the complaints about accommodation and service quality include refund demands with deadlines and warnings of involving legal counsel, indicating a preference for compensation over reconciliation . In scenarios where service providers are receptive, these approaches could hasten resolution; however, they might also escalate conflicts if met with resistance or denial .
Companies should address ethical considerations such as transparency, honesty in marketing, and commitment to deliver on promises to avoid complaints like those highlighted. Ethical business practices require clear, accurate advertisements that do not exaggerate capabilities or conditions, thus aligning consumer expectations with reality . Additionally, maintaining robust customer service procedures that prioritize open communication and timely resolution of issues reflects a commitment to ethical treatment of clientele. By fostering an organizational culture of integrity and accountability, companies can not only reduce the incidence of complaints but also enhance their reputation and build stronger consumer relationships .
The documents stress the importance of aligning advertisements with actual service offerings to prevent customer dissatisfaction. Several complaints arose because the advertised benefits and conditions did not match reality, such as the cleanliness and proximity claims for a beach resort or the efficiency of a language learning method, leading to customer discontentment and requests for refunds . Mismatches between advertised and actual experience can lead to legal actions, highlighting the need for transparency and accurate representations in marketing practices .
Effective communication is crucial in resolving the issues raised, as it can help clarify misunderstandings and negotiate settlements. The complaints reflect a lack of initial communication between service providers and customers, as promises were either unmet or poorly communicated. By addressing concerns promptly and offering clear, honest explanations, service providers can mitigate dissatisfaction and build trust. For instance, better communication regarding the course level or available amenities could have preempted some grievances mentioned . Transparent dialogue can also prevent escalation to legal threats, suggesting that proactive engagement and listening are vital in conflict resolution .
The issues underscore the importance of robust consumer rights and protections as they reflect common challenges consumers face due to misleading advertising and service failure. These documents illustrate scenarios where consumer expectations were shaped by advertised claims that were not met, leading to demands for refunds and legal threats . They highlight the need for regulatory frameworks that protect consumers from deceptive practices and provide avenues for redress. Effective enforcement of these rights ensures that service providers are held accountable, mandating truthful communication and equitable treatment of customers .
Key lessons include the importance of prompt and genuine engagement with dissatisfied customers to understand and address their concerns effectively. Providers should focus on sincere apologies, clear explanations, and viable solutions to manage discontent constructively. The sources illustrate the adverse effects when service faults go unaddressed, leading to heightened dissatisfaction and legal threats . Efficient customer service protocols that prioritize responsiveness and individualized attention can mitigate frustration and rebuild trust. Moreover, consistent follow-up demonstrates commitment to quality improvement and accountability .
Service providers could prevent future complaints by implementing clear communication strategies, setting realistic advertising standards, and improving quality control measures. Ensuring that all promotional materials accurately reflect actual service conditions and capabilities can prevent false expectations . Additionally, engaging directly with customers to gather feedback and swiftly address concerns can enhance satisfaction levels. Training staff for proactive problem-solving and customer interaction can also mitigate potential issues. Regular assessments of service delivery against advertised promises, such as verifying accommodation standards or verifying course content and structure, can further help in early identification and resolution of discrepancies .