0 Bewertungen0% fanden dieses Dokument nützlich (0 Abstimmungen) 139 Ansichten20 SeitenA1Begegnungen Losungsschlussel PDF
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esschiiisselKapitel
Kapitel 1 _
A4 Sigmund Freud kommt aus Osterreich, Albert Einstein kommt aus Deutschland. Leonardo da Vinci korimt aus Ita-
lien. Wiliam Shakespeare kommt aus England, Pablo Picasso kommt aus Spanien. Leo Tolstoi kommt aus Russiand.
Afred Nobel kommt aus Schweden. Frédéric Chopin kommt aus Polen. Isabel Allende kommt aus Chile. Jean-Paul
Sartre kommt aus Frankreich. Konfuzius kommt aus China. Nelson Mandela komimt aus Stidafrika, Mahatma Gandhi
kommt aus Indien. George Washington kommt aus den USA.
‘A9_1.Maria Walter 2. Wolfgang Kénig 3. Jutta Merkel 4. Helga Kohl 5. Otto Jung 6. Albert Einstein 7. Wolfgang Amadeus
Mozart
‘A10_Miinchen ist in Deutschland, Pars istin Frankreich, Athen ist in Griechenland, Bukarest ist in Rumanien, Budapest
istin Ungarn, Venedig ist in Italien, Peking ist in China, Wien ist in Osterreich, Porto ist in Portugal. Stockholm ist in
Schweden, London ist in GroBbritannien. Briissel ist in Belgien. Kopenhagen ist in Danemark. Kéln ist in Deutsch-
land
‘A12 Kellner Kellnerin, Lehrer ~ Lehterin, Ingenieur — Ingenieurin, Mathematiker ~ Mathematikerin, Manager ~ Manage-
rin, Architekt ~ Architektin, Arzt - Arztin, Student - Studentin, Taxifahrer - Taxifahrerin, Assistent - Assistentin
‘A123 1.Spaterist er Chemiker. 2. Spater ist sie Juristin. 3. Spater it er Informatiker. 4. Spater bin ich Ingenieur. 5. Spater ist
er Physiker. 6. Spater bin ich Philosoph. 7. Spater ist sie Malerin. 8. Spater ist sie Musikerin. 9, Spater ist er ournalis.
A414 Koch - Ingenieur- Kommissar~ Mechaniker ~ Architekt ~ Arzt— Kellner ~ Maler
‘A15 ich komme — du kommst — er kommt - sie kommt - sie (Pl) kommen Sie kommen
ich wohne— du wohnst ~ er wohnt — sie wohnt - sie (Pl) wohnen Sie wohnen
ich heiBe ~ du heiBt —er heift - sie helt sie (PL) heiBen ~Sie heiften
A16 1. kommt 2. hele 3. heift 4. ist 5. wohnen 6, kommen 7, sind 8. bin 9, wohnst 10. studiere 11. heiBen 12. korimst
A17 Griechenland ~ Griechisch, Russland ~ Russisch, Japan lapanisch, Tschechien - Tschechisch, Ungarn - Ungarisch,
China — Chinesisch, GroBbritannien - Englisch, Polen - Polnisch, Mexiko - Spanisch, Portugal ~ Portugiesisch,
USA — Englisch, Rumanien ~ Ruminisch, Tirkei —Turkisch, Tunesien — Arabisch und Franzsisch, Kanada - Englisch
und Franzésisch, Algerien ~ Arabisch und Franzésisch
‘A19 Beispielsitze: Nein leider nicht. ch spreche Spanisch und Englisch. — Ja, sie spricht ein bisschen Schwedisch. —Ja,
er spricht gut Japanisch.— Nein, leider nicht. ch spreche Deutsch und ltalienisch. - Nein, leider nicht. Sie spricht
Finnisch und Ungarisch, ~Ja, ich spreche sehr gut Russisch. - Ja, ich spreche gut Griechisch, ~ Ja, ich spreche ein
bisschen Deutsch, - Nein, leider nicht. Sie sprechen Deutsch und Englisch,
‘A22 Kopenhagen ~ aus Danemark, Tokio ~ aus Japan, Hamburg ~ aus Deutschland, Oslo ~ aus Norwegen, Budapest ~ aus
Ungarn, London — aus GroBbritannien, Thessaloniki aus Griechenland, Istanbul - aus der Turkei, Peking aus
China, Lissabon ~ aus Portugal, Athen — aus Griechenland, Neu-Delhi ~ aus Indien, Stockholm aus Schweden,
‘Amsterdam — aus den Niederlanden, Warschau - aus Polen
A24 Flug 4077 aus Florenz landet in 10 Minuten, Flug 4383 aus Toulouse landet in 15 Minuten, Flug 663 aus Moskau
landet in 20 Minuten. Flug 1108 aus 2tirich landet in 30 Minuten. Flug 2583 aus Warschau landet in 45 Minuten.
Flug 2442 aus Porto landet in 50 Minuten,
27 1,Ja2.nein— 865 3. ja 4, ja 5. nein - 2837 6, nein - 6945 7. ja 8, ja 9.nein ~ 30986
A29 Autokennzeichen: M= Munchen, BN = Bonn, DD = Dresden, B= Berlin, H
S = Stuttgart, EF = Erfurt, HH = Hamburg, D = Disseldorf
A 30 Sindist - kommen/komme ~ Studieren/studiere - sind/bin ~ Sprechen/spreche
A31_ Aussagesdtze: Mein Name ist Conrad Miller. ch komme aus Berlin. In Frankreich spricht man Franzésisch,
\W-Frage: Woher kommen Sie? Wie alt sind Sie? Wie helen Sie?
Ja-Nein-Frage: Sprechen Sie Englisch? Studierst du in Berlin? Studiert er Medizin?
32.1. Erwohnt in Madrid. 2. Bist du verheiratet? 3. Ich spreche Spanisch. 4. Wo wohnst du? 5. Was sind Sie von Beruf?
6 Jean studiert in London Informatik,
‘A33_ 1. Wie alt sind Sie?/Wie alt bist du? 2. Woher kommen Sie?/Woher kommst du? 3. Wo wohnen Sie?/Wo wohnst du?
4, Was sind Sie von Beruf?/Was bist du von Beruf? 5. Sprechen Sie ein bisschen Spanisch?/Sprichst du ein bisschen
Spanisch?
A35. Maximilian: Alter: vier Jahre, Hobbys: FuBball spielen; Marie: Alter: acht Jahre, Hobbys: im Chor singen; Hans: Fami
lienstand: verheiratet, Beruf: Chemiker, Hobbys: Tennis spielen und Briefmarken sarnmeln; Susanne: Familienstand:
verheiratet, Beruf: Managerin, Hobbys: Kriminalromane lesen; Marta: Familienstand: geschieden, Beruf: Mathe
‘matiklehrerin, Hobbys: Gitarre spielen und Popmusik horen; Martin: Familienstand: ledig, Beruf: Student, Hobbys:
Computerprogramme schreiben
‘A36 die Frau —die Mutter die Tochter
A37 Marta spielt gut Gitarre und hért gern Musik. Hans spielt gern Tennis und sammelt Briefmarken. Susanne liest gern
Kriminalromane. Martin schreibt gern Computerprogramme. Marie singt gern im Chor,
lannover, FKapitel
'A.38 ich singe ~ du singst - er/sie/es singt - wir singen —ihrsingt -sie singen - Sie singen
ich spiele - du spielst-er/sie/es spielt - wir spielen — ihr spielt- sie spielen - Sie spielen
ich lese ~ du liest~ er/sie/es lest - wir lesen - ihr lest -sie lesen —Sie lesen
‘A39 a) 1. Nein, wir spielen nicht gern FuBball. 2. Ja, ich spiele gern Tennis. 3 J, wir spielen gem Basketball. 4. Nein, wir
spielen nicht gen Hockey. 5. Nein, ich spiele nicht gern Gitarre. 6. Ja, wir spielen gern Bowling, 7. Ja, ich spiele gern
Trompete. 8. Nein, wir spielen nicht gem Tennis.
b) 1. Lest ihr gern Geschichtsromane? 2, Liest du getn Kriminal-/Liebesromane? 3. Lest
gem Kochbiicher? 5. Lest ihr gern Biographien?
‘AA2 Das st Franz. Erist Student. Er studiert Journalistik. Er wohnt/studiert in Berlin, Seine Muttersprache ist Deutsch. Er
spricht auch Franzbsisch und Englisch. Er spelt sehr gut Tennis. Er liest gern Romane.
B2_1.B:162.C:6500 3. D:8,2 Millionen 4. C:4 5. B:3,5 Millionen 6, C: 267. B:4
C11. studiert 2. wohnt 3.du-4, kommen 5. ist
C2__1.Mein Nachbar 2. wohne 3. heiBt 4, Lemst 5. studieren
C3 Wie helen Sie? Mein Name ist Serena Rosso. Kommen Sie aus Italien? Ja, ich komme aus Maailand. Wohnen Sie in
Frankfurt? Nein, ich wohne in Berlin, Und Sie? Wo wohnen Sie? Ich wohne in Frankfurt. Studieren Sie in Berlin? Ja, ich
studiere Chemie. Sie sprechen sehr gut Deutsch. Ich spreche auch Englisch und Franzosisch,
wr gern Romane? 4, Liest du
C4 L.spielt2. singt 3. spricht, schreibt 4, sammelt 5. ist 6. hdrt 7. lest 8 spielt
C5__ a) 1.Spricht 2. sprechen 3. Sprecht 4. sprechen 5. spricht 6, sprechen
b) 1. lese 2. liest 3. lesen 4. lest 5. lest 6. Lesen
¢) I.arbeiten 2. arbeiten 3. arbeitet 4, Arbeitest 5. arbeitet 6. arbeite
d) 1. bin 2. st 3. ist 4. sind 5. Seid 6. Bist
€6 _1.Sandra kommt aus Schweden. Sie wohnt jetzt in Hamburg und studiert dort Medizin. Sie ist ledig. Sie spielt gern
Volleyball, liest gern Kriminalromane. 2. Paolo kommt aus Spanien. Er wohnt jetzt in Miinchen. Dort arbeitet er als.
Ingenieur bei Siemens. Paolo spielt gern FuBball 3. Klaus wohnt in Berlin, Er ist Journalist. Klaus ist verheiratet und
hat drei Kinder. Er schreibt Gedichte. 4, Franziska wohnt in Wien. Sie ist Lehretin. Sie ist geschieden. Sie hart gern
Musik und singt im Chor.
C71. Kommt Miguel aus Spanien? 2. Kerstin spricht Franz®sisch und Englisch. 3. Ich lerne jetzt Deutsch. 4. Woher
kommst du? 5. Was sind Sie von Beruf? 6, Wir wohnen in Berlin. 7. Giovanni atbeitet als Journalist. 8. Spielst du gern
FuBball? 9. Marie hort gern Musik. 10. Hért ihr auch gern Musik? 11. Peter sammelt Briefmarken, 12. Er lest nicht
gern Liebesromane. 13. Liest du gern Liebesromane? 14, Spielt ihr gern Tischtennis? 15. Wir studieren in Miinchen
Medizin Wir studieren Medizin in Miinchen.
C8 _ (Es gibt mehrere Lésungen] a) Ich heilfe Anna Tatzikowa. Ich komme aus Moskau. Ich wohne in Miinchen und stu-
dere Medizin, Meine Muttersprache ist Russisch. Ich spreche auch Englisch. Ich bin ledig. ch spiele Tennis und hore
‘gern Musik
b) Mein Name ist Paul Ehrlicher. ch wohne in Leipzig. ich arbeite als Kriminalkommissar. [ch
habe zwei Kinder. Ich spreche Englisch. Ich spiele Gitarte und singe gern.
€)Ich heile Petra Sommer. ch wohne in Frankfurt und arbeite als Lehrerin. Ich bin verheiratet. Meine Muttersprache
ist Deutsch. Ich spreche auch Englisch und Spanisch. ch lerne ltalienisch und schreibe Gedichte.
C9 1.Woher 2, Wo 3. Was 4. Wie 5. Was 6, Welche 7. Was 8. Wie/Was 9. Wo/Was 10. Woher 11. Wie 12. Wo
€10 du: deine Schwester, dein Bruder, dein Vater, deine Mutter, deine Tochter, dein Sohn, dein Mann, deine Frau
ich: meine Schwester, mein Bruder, mein Vater, meine Mutter, meine Tochter, mein Sohn, mein Mann, meine Frau
Sie: thre Schwester, thr Bruder, hr Vater, Ihre Mutter, Ihre Tochter, Ihr Sohn, hr Mann, ihre Frau
er: seine Schwester, sein Bruder, sein Vater, seine Mutter, seine Tochter, sein Sohn, sein Mann, seine Frau
C11 1.thr2. deine 3. deine 4. Meine 5. dein 6. eine 7. ihre 8. Mein 9, Ihre 10, seine 11. Ihr 12. Ihre 13. meine 14. deine
C12 1.23 245 3.99 4.52 5.36 681 7.78 8.33
€13 1. vier2. sieben 3. acht 4 elf 5. zehn 6. finfzehn 7. finf 8, drei 9. sechs 10. dreizehn 11. sechzehn 12. slebenund:
22wanzig 13. vierzehn
(C14 1.flinf2. einundachtzig 3. dreiundvierzig 4. zw6lf 5. viethundert 6, achtunddreiig 7. einhundertzwei 8. sechsund
siebzig 9. elf 10. zweitausend 11. neunzig 12, zwanzig 13. sechsundsechzig 14. zweiundfinfzig 15. siebzig
geschieden und
Kapitel 2
A2__1.dasTelefon 2. die Lampe 3. der Stuhl 4. der Bleistft 5. der Terminkalender
6. das Wérterbuch 7. der Computer 8. die Maus 9. der Drucker 10. der Schreibtisch
11. die Brille 12. die Kaffeemaschine 13. das Buch 14, das Regal 15. der Kugelschreiber
A3_ PeterLindai
Das ist mein Buiro. Tja, ein chaotisches Biro. Hier sind mein Kugelschrelber und ein Bleistift. Dort stehen mein Com:Kapitel
‘puter und mein Drucker. Im Regal sind meine Fotos und Dokumente. Eine Lampe habe ich auch, aber die
ist kaputt. Und eine Kaffeemaschine ~ die funktioniert sehr gut, Ich trinke seh viel Kaffee. Ein Telefon und
ein Faxgerat habe ich natulch auch. Das Telefon ist sehr wichtig ch mache Reportagen und schreibe Artikel fir
Zeitungen,
Rita Kale:
Also, das ist mein Baro hier. Moment, wo ist meine Brille? Ah, hier. Ich habe ca, zweihundertflnfzig Bucher im Regal
Und ein russisch-deutsches Worterbuch, es ist meine kleine Bibliothek. Ich lese gern cussische Autoren. Hier sind
mein Computer, mein Drucker und meine Lampe. Fin Telefon habe ich auch. Ich telefoniere seh viel. Sehr wichtig ist
mein Terminkalender. Ich arbeite an der Universitat und habe viele Studenten,
‘A4 Peter Lindau ist Journalist Rita Kalt ist Lehrerin an einer Universitat.
‘AS Biro von Peter Lindau
Im Buroist: ein Computer, ein Kugelschreiber, ein Bleistft, ein Drucker, ein Regal, eine Lampe,
eine Kaffeemaschine, eine Telefon, ein Faxgerat
Im Baro ist: kein Terminkalender, keine Brille, kein Worterbuch
Im Biio sind: Fotos, Dokumente
Im Buro sind: keine Bucher
Boro von Rita Kalt
Im Biro ist: ein Computer, eine Brille, ein Regal, ein W6rterbuch, ein Drucker, eine Lampe, ein Telefon,
ein Terminkalender
Im Baro ist: kein Kugelschreiber, kein Bleistit, keine Kaffeemaschine, kein Foxgerst
Imm Baro sind: Bucher
Im Biro sind: keine Fotos, Dokumente
AQ 1.telefonieren 2. schreiben 3. arbeiten 4. sitzen 5, sehen 6. fahren 7. arbeiten 8, spielen
‘810 der Drucker, die Lampe, das Problem
A12_neu-alt, schén— hasslich, modern - unmodemn, bequem — unbequem, klein ~ gro8, teuer~ billig, praktisch - un-
praktisch, interessant ~ langweilig hell ~ dunkel
A13 (Es gibt mehrere Lésungen. ~ Es ist nur eine Lésung angegeben.) 1. Es st ein alter Computer. 2. Die Uhr ist nicht
teuer. Es ist eine billige Uhr. 3. Das Bild ist nicht schén. Es ist ein hassliches Bild, 4. Das Buch ist nicht interessant.
Esist ein langwelliges Buch, 5. Das Auto ist nicht billig Es ist ein teures Auto. 6. Das BUro ist nicht dunkel. Es ist ein
helles Buro, 7, Der Schreibtisch ist nicht praktisch. Es ist ein unpraktischer Schreibtisch. 8. Das Faxgerat ist nicht alt
Esist ein neues Faxgerat. 9. Die Lampe ist nicht dunkel. Es ist eine helle Lampe. 10. Das Regal ist nicht groB. Es ist ein
kleines Regal. 11. Der Drucker ist nicht billig. Es ist ein teurer Drucker. 12. Das Telefon ist nicht unmodern, sist ein
modemes Telefon. 13. Die Brille ist nicht hasslich. Es ist eine schéne Brille. 14. Der Stuhl ist nicht bequem. Es ist ein
nbequemer Stuhl. 15. Die Maus ist nicht teuer. Es ist eine billige Maus. 16, Der Blestiftist nicht neu. Es ist ein alter
Bleistift.
‘A14 b) (1) das Sekretariat -(f) Informationen bekommen; (2) die Verwaltung - (e) Rechnungen bezahlen; (3) die Bibli-
‘othek ~ (b) Zeitungen und Biicher lesen; (5) die Kantine ~ (h) etwas essen (Mitarbeiter); (6) die Mensa —(c) etwas
essen (Studenten} (7) die Sporthalle — (a) Volleyball oder FuBball spielen; (8) die Cafeteria ~(d) Kaffee trinken
Dialog:
Peter: Ist das die Verwaltung?
Lisa: Nein, das ist nicht die Verwaltung, das ist das Sekretariat. Hier arbeitet unsere Chefsekretarin. Im Sekretariat
kénnen Sie viele Informationen bekommen, z.8:Wo kann man Zeitung lesen? Wo kann man Sprachen
leren? ... Und gleich hier arbeite ich.
Peter: Ein sehr grofes Baro haben Sie!
Lisa: Ja ... Hier ist die Verwaltung, Der Verwaltungsleiter hei8t Paul Fischer, er ist sehr nett ... In der Verwaltung
bezahlt man Rechnungen. Und das ist unsere Bibliothek. Hier kOnnen Sie Bucher und Zeitungen lesen
Peter: Sehr gemitlich! Eine schéne Bibliothek.
Lisa: Das hierist unser Sprachenzentrum. Hier kinnen die Studenten Sprachkurse besuchen. s ist sehr modern
Peter: Wo kann man hier etwas essen?
Lisa: Das ist die Kantine. Dort essen die Mitarbeiter. Das Essen ist sehr gut. Hier ist die Mensa fir die Studenten,
Das Essen ist dort, laube ich, nicht so gut.
Peter: Dann esse ich in der Kantine.
Lisa: Natitlich, Sie sind ja unser neuer Mitarbeiter. Wir haben auch eine neue Sporthalle.
Man kann hier Volleyball oder Fufball spielen. Kommen Sie, wi trinken einen Kaffee in der Cafeteria
Peter: Nein, danke. Ich habe Hunger. Ich esse etwas in der Kantine.
15 1.Kaffee trinken 2. Volleyball oder FuBball spielen 3. Informationen bekommen 4. Rechnungen bezahlen 5. Spra-
chen lernen, Sprachkurse besuchen, 6, etwas essen 7. etwas essen
A16 2.1m Sekretariat kann man Informationen bekommen. 3. Ich kann sehr gut schwimmen. 4, Hier kann man Zeitung
lesen /Man kann hier Zeitung lesen. 5. Wir konnen im Sprachenzentrum Englisch lernen,/Im Sprachenzentrum
konnen wir Englisch ernen,Kapitel
17 Rechnungen bezahlen/schreiben, Bucher lesen/schreiben, Sprachen lernen, Informationen bekommen,
Zeitung lesen, Sprachkurse besuchen, Kaffee trinken/bezahlen, Englisch lernen, Briefmarken sammeln,
Computerprogramme schreiben
‘A191. Auto fahren 2. lesen 3. fotografieren 4. Euromiinzen sammeln 5. Bier trinken 6. wandern 7. Musik héren 8. Fuball
spielen 9. im Internet surfen 10. Fremdsprechen lemen 11, kochen 12. Freunde besuchen
A21_1.Nein, ich fotografiere lieber schéne Landschaften. 2. Nein, ich spiele lieber ein Instrument. 3. Nein, wir sammeln
lieber Briefmarken. 4. Nein, er fahrt lieber Auto. 5. Nein, sie lesen lieber Romane. 6. Nein, ich surfe lieber im Internet.
7. Nein, er trinkt lieber Bier.8. Nein, ich arbeite lieber. 9. Nein, wir lernen lieber Fremdsprachen.
22 a) 1. tichtig 2 falsch 3. richtig 4 falsch 5. falsch 6. richtig
23 1.Nein, ich spiele nicht gut Gitarre./Ja ch spiele gut Gitarre. . Nein, ich singe nicht/Ja, Ich singe. 3. Ich spreche/Wir
sprechen zu Hause (Englisch). 4. Nein, ich kann nicht gut FuBball spielen /Ja, ch kann gut FuBball spielen. 5. Nein,
ich rauche nicht/Ja, ich rauche. 6, Nein, ich lerne nicht gern Deutsch a, ich lerne getn Deutsch.
A241. Wie findest du Marburg? 2, Fahrt ihr nach Munchen? 3. Kannst du gut singen? 4. Welche Sprachen sprecht ihr zu
Hause? 5. Lemt ihr auch Deutsch?
1 1.Gartenzwerge 2. Matchboxautos 3. Zinnsoldaten 4. alte Bucher 5. Briefmarken 6. Miinzen 7. Ansichtskarten
8. Steine 9, alte Autos 10, alte Radios 11. Wandieller 12, Muscheln 13. Glaser 14. Kunstwerke 15, Kafer
C1 die Kantine — die Sporthalle - die Kaffeemaschine ~ der Drucker - der Computer - die Universitat - das Telefon — das
Biro ~ der Bleistft ~ der Kugelschreiber - die Maus - das Buch - die Bibliothek - die Verwaltung - die Brille - das.
Faxgerat— der Sprachkurs - das Sprachenzentrum — die Zeitung ~ der Stuhl ~ die Telefonnummer~der Schrelb-
tisch ~ das Problem — das Bild ~ der Name
Worter auf-ung sind immer feminin. Viele Worter aut -e sind feminin,
C2_ (Es gibt mehrere Lasungen. - Es ist nur eine Lésung angegeben.) 1. Das st ein neues Telefon. 2. Dasist eine
‘moderne Kantine, 3. Das ist eine schone Kaffeemaschine. 4. Das ist eine moderne Bibliothek, 5. Das ist ein langwel-
liges Buch. 6, Das ist ein altes Faxgerat. 7. Das ist eine helle Lampe. 8, Das ist ein hasslicher Schreibtisch. 9. Das ist ein
bequemer Stuhl. 10. Das ist eine preiswerte Uhr. 11. Das ist ein kleines Regal. 12. Das ist ein schénes Bild, 13. Das ist
ein neuer Bleistift. 14. Das ist ein alter Kugelschreiber. 15. Das ist ein interessantes Problem,
C31. Der Computer ist alt. 2. Die Lampe ist hasslich. 3. Der Sprachkurs ist langweilig. 4. Das Biro ist klein. 5. Der
Schreibtisch ist unmodem, 6.Das Zimmer ist dunkel, 7. Der Stub ist unbequem.
C4 1.du~dein Buch, er~ sein Buch, sle~ihr Buch, wir— unser Buch, Sie — thr Buch 2. ich ~ mein Drucker, du ~ dein Dru-
‘cer, Sle ~ hr Drucker, wir - unser Drucker, ihr - euer Drucker 3. ich - meine Freundin, er - seine Freundin, sie ~ ihre
Freundin, wir unsere Freundin 4. ich ~ mein Bruder, er ~ sein Bruder, sie ~ thr Bruder, wir unser Bruder 5. wir - un-
ser Sohn, er~ sein Sohn
C5 1. Istdas dein Buro? 2, Sind das eure Kinder? 3, Ist das Ihr Auto? 4. Ist das dein Drucker? 5. Ist das thr Laptop? 6. Ist
das dein Schreibtisch?
C6 1er2.er3.es4.sie5.sie6.es 7.er8.0s
C7 1.Konnen Sie Gitarre spielen? Natirlich kann ich Gitarre spielen. 2. Kannst du Auto fahren? Natirlich kann ich
Auto fahren. 3. Konnt ihe FuBball spielen? Natilich kénnen wir Fuball spielen. 4, Konnen Sie kochen? Natiirlich
kann ich’konnen wir kochen. 5. Kannst du Klavier spielen? Naturlich kann ich Klavier spielen. 6. Kénnen Sie hier
gut arbeiten? Natirich kann ich/kénnen wir hier gut arbeiten. 7. Kannst du gut Englisch? Natiilich kann ich gut
Englisch. 8. Kenntihr gut singen? Natiilich kénnen wir gut singen. 8. Kann ich hier Kaffee trinken? Natilich kannst
du/kénnen Sie hier Kaffee trinken,
CB 1.Kénnt 2. Kannst 3. kann 4. K6nnt 5. kann 6, konnen
C9 fahren: ich fahre, du frst, er/se/es fahrt, wir fahren, ihr fahrt, sie fahren, Se fahren; tanzens ich tanze, du tanzt,
ev/sie/es tanzt, wir tanzen, ihr tanzt, sie tanzen, Sie tanzen; lesen: ich lese, du liest, er/sie/esliest, wir lesen, ihr lest,
sie lesen, Sie lesen; sammeln: ich sammle, du sammelst, e/sie/es sammelt, wir sammeln, ihr sammmelt, sie sammeln,
Sie sammetn; wandern: ich wandere, du wanderst, er/sie/es wandert, wir wandern, ihr wandert, sie wandern, Sie
wandern; fotografieren: ich fotografiere, du fotografierst, er/sie/es fotografiert, wi fotografieren, ihr fotografie, sie
fotografieren, Sie fotografieren
€10 1. Wohnen - wohne 2. machen -fahren 3. Kann — spielt 4. Studierst ~ studiere 5. Fahrst ~atbeite 6, Konnt -kom-
men 7. Tanzt ~ kann 8, Fotografiert~fotografieren 9, Wandert - lernen
C11 1.Singst 2. Sammelst 3. Machst 4. Héren 5. Konnt 6. Kannst 7. Studiert/Studieren 8. Spielen 9. Kannst 10. Fabrst
11.Kann
C12. 1.Einen Kaffee kann man nicht spielen. 2. nen Roman kann man nicht besuchen. 3. Die Zeitung kann man nicht
lernen. 4. Englisch kann man nicht bezahlen. 5. Volleyball kann man nicht fahren. 6. Fuball kann man nicht héren.
C13. A.nicht 2.nicht 3. kein 4, nicht 5. nicht. 6, nicht 7, keine 8. nicht
C14 1.an 2.nach 3.aus 4.an, in S.bei, in 6. aus 7. In 8. nach
C15_1.Welche 2. Woher 3. Was 4. Wie 5. Wo 6, WoKapitel
Kapitel 3
a3
AG
AB
Ag
Aw
AIS
A16
Ay
A18
Arg
a2
AR
A23
A24
BI
B3
Bs
a
c2
1. Haben Sie einen Computer? 2. Braucht ihr ein Radio? 3. Méchtest du ein Fahrrad? 4. Habt ihr ein Auto?
5. Mochten Sie eine Tasse Kaffee? 6. Brauchst du einen Stuhl? 7. Haben Sie ein Saxofon? 8. Méchten Sie eine Zel-
tung? 9. Brauchen Sie einen Schreibtisch? 10. Hast du eine Kreditkarte? 11, Machten Sie ein Doppelzimmer?
1. Der Preis ist mit Fruhstick. 2. Das Hotel Monaco hat zwei Sterne. 3. Das Hotel Bristol hat eine Tiefgarage. 4. Die
Zimmer im Hotel Monaco haben eine Dusche, einen Haartrockner, einen Satelliten-Fernseher, ein Radio, einen We-
cker und einen Schreibtisch. 5. Die Adresse vom Hotel Mlonaco ist: SchillerstraBe 9, Minchen. 6. Das Hotel Bristol hat
56 Zimmer. 7.4a,im Hotel Arabella gibt es ein Fitnesscenter. 8. Ein Dreibettzimmer in Hotel Monaco kostet zwischen
86 und 220 Euro. 9. Ja, das Hotel Monaco liegt im Zentrum von Miinchen. 10. Ein Einzelzimmer im Hotel Arabella
kostet zwischen 255 und 325 Euro. 11. Nein, im Hotel Monaco gibt es keine Tiefgarage. 12. Das Hotel Arabella hat
Vier Sterne, 13. Ja, man kann im Hotel Arabella etwas essen, Das Hotel hat ein Restaurant.
Haben —haben ~ bleiben ~ kostet ~ ist ~ ist - Hat - haben - nehme —zahlen
das Zimmer - der Preis - das Hotel - der Fernseher - das Restaurant — die Tiefgarage der Parkplatz - das Fitness-
Center die Minibar - der Hauptbahnhof - die Adresse - das Radio - der Wecker - das Bad - der Haartrockner ~ das
Frist - das Stadtzentrum — die Dusche ~ die Kreditkarte ~ der Zimmersafe — der Hosenbiigler ~ der Balkon ~ der
Interetanschiluss ~ das Bett ~ der Zimmerschiuissel
kennen — kénnen - zwoif— lesen —affnen - senden —elf
1.duschen 2. fernsehen 3. ffnen 4. schlafen 5. sitzen 6. arbeiten 7. telefonieren 8. senden 9, lesen 10. parken
1. die schéine Uhr 2. das alte Auto 3. die teure Kaffeemaschine 4. das neue Faxgerat 5. die modeme Lampe 6. der
alte Computer 7. der bequeme Stub
1. einen groften Schreibtisch 2. ein altes Auto 3. eine teure Uhr 4. einen bequemen Sessel 5. ein kates Bier 6. ein
4groGes Doppelzimmer 7. ein weiches Bett 8. einen guten Drucker 9. ein franzésisches Spezialittenrestaurant
10. ein interessantes Buch
b) 1.das Hotel 2. das Restaurant 3. der Parkplatz 4. das Kino 5. die Universitat 6. das Museum 7. die Apotheke 8, die
(Oper/das Theater 9. das Café 10, die Bank 11. die Post 12. der Supermarkt 13. das Rathaus 14. der Bahnhof
Biicher ~ vier ~ Tur - Zimmer ~ Glick — nf — spielen
ie Pinakothek: (Offnungszeiten: Von Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 17.00 Uhr, Donnerstag und Freitag 10.00 bis
20.00 Uhr, Montag geschlossen, Eintrttspreise: Tageskarte 9,00 Euro, Schiler- und Studentenkarte 5,00 Euro
Das Kartoffelmuseum: Adresse: Grafinger Str. 2, ffnungszeiten: Freitag 9.00 bis 1800 Uhr, Samstag 11.00 bis 17.00
Uns, Eintrittspreise: Eintrit frei
dienstags, mittwochs, donnerstags, freitags, samstags, sonntags
Die Pinakothek der Moderne hat von Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 17.00 Uhr und donnerstags und freitags von
10.00 bis 20.00 Uhr geéffnet. Das Kartoffelmuseum hat am Freitag von 9.00 bis 18,00 Uhr und am Samstag von 11.00
bis 17.00 Uhr ge6fnet. Der Englische Garten hat immer ge6fnet
Die Pinakothek der Moderne éffnet von Dienstag bis Sonntag um 10.00 Uhr. Sie schlieBt am Dienstag, Mittwoch,
‘Samstag und Sonntag um 17.00 Uhr und donnerstags und freitags um 20.00 Uhr. Das Kartoffelmuseum éffnet am
Freitag um 9.00 Uhr und schlieBt um 18.00 Uhr. Am Samstag offnet das Museum um 11.00 und schlieBt um 17.00
Uhr.
Eine Tageskarte fr das Deutsche Museum kostet 7,50 Euro. Eine Studentenkarte kostet drei Euro und eine Familien-
karte kostet 15,00 Euro. Eine Tageskarte fur die Pinakothek der Moderne kostet neun Euro und eine Studentenkarte
kostet finf Euro. Die Eintrittskarte fir den Englischen Garten kostet nichts. Der Eintritt ist fri
1, Das Deutsche Museum zeigt viele technische Erfindungen. 2. Die Pinakothek der Moderne hat bedeutende
Kunstwerke von Pablo Picasso. 3. im Kartoffelmuseum ethalt man viele Informationen tiber die Kartoffel. 4. Der
Englische Garten bietet viele Freizeltméglichkeiten,
1.Berlin 2. Munchen 3, Hamburg 4, Frankfurt/M. 5. Kéln (Quelle: Statistisches Bundesamt 2004)
Hamburg liegt im Norden, Miinchen liegt im Siiden, Kéln liegt im Westen, Dresden liegt im Osten, Hannover liegt
im Norden, Leipzig liegt im Osten, Dusseldorf liegt im Westen, Frankfurt am Main liegt in der Mitte, Frankfurt an dee
Oder liegt im Osten von Deutschland
1,26 Millionen Einwohner; Alte Pinakothek: Die Sammiung umnfasst 9000 Bilder; Pinakothek der Moderne: Sie ist
ein international bedeutendes Museum; Hofbrauhaus: Es ist 400 Jahre alt; zwei Universitaten: die Ludwig-Maxi-
milians Universitat mit 47 000 Studenten und die Technische Universitit; groBe Firmen: Siemens ~ Hersteller von
Elektrogeriiten, Telefonen und Computer, BMW — Hersteller von Autos, MAN Hersteller von Lastkraftwagen,
Rodenstock — Hersteller von Brillen
‘Lin diinischer Physiker 2. eine amerikanische Computerfirma 3. ein franzésisches Auto 4 ein griechischer Philo~
soph 5. ein italienisches Kunstwerk 6. ein russisches Museum
‘einen ~ Nein, wir brauchen keinen Wecker. 2. ein ~ Nein, ch brauche kein Radio. 3. eine ~ Nein, ich brauche/wir
brauchen keine Lampe. 4 einen — Nein, sie braucht keinen Kugelschreiber. 5. eine ~ Nein, er braucht keine Brille.Kapitel
6. einen Nein, ich brauche keinen Drucker. 7. eine ~ Nein, ich brauche/wir brauchen keine Zeitung,
8. einen - Nein, er braucht keinen Schlissel. 9. ein — Nein, wir brauchen kein Regal. 10. ein ~ Nein, ich
brauche/wir brauchen kein Faxgerat. 11. eine — Nein, ich brauche keine Kaffeemaschine. 12. ein ~ Nein,
wir brauchervihr braucht kein Werterbuch. 13, einen - Nein, er braucht keinen Terminkalender.
€3__1einen kleinen Wecker 2. einen modernen Computer 3. eine alte Zeitung 4. ein grofes Biro 5. einen praktischen
Computertisch 6. einen preiswerten Laptop 7. einen neuen Bleistift 8. ein leeres Bticherregal
C4 _1.Haben Sie ein weiches Bett? Nein, ich habe kein weiches Bett. Ich habe ein hartes. 2. Hast du eine volle Minibar?
Nein, ich habe keine volle Minibar. Ich habe ein leere. 3, Haben Sie ein groBes Bad? Nein, ich habe kein groSes Bad.
Ich habe ein kleines. 4. Hast du ein interessantes Buch? Nein, ich habe kein interessantes Buch. Ich habe ein lang-
weiliges. 5, Haben Sie einen bequemen Stuhl? Nein, ich habe keinen bequemen Stuhl. Ich habe einen unbequemen.
6. Hast du ein schnelles Auto? Nein, ich habe Kein schnelles Auto, Ich habe ein langsames. 7. Haben Sie eine moder-
ne Lampe? Nein, ich habe keine moderne Lampe. ch habe eine unmoderne. 8. Hast du ein schénes Zimmer? Nein,
ich habe kein schones Zimmer. ch habe ein hassiches.
C5__1.den Ich finde den Sprachkurs interessant. 2. das Ich finde das Zimmer 2u klein. 3. das ~ Ich finde das Hotel un-
modern, 4. das ~ Ich finde das Restaurant zu dunkel, 5. das - Ich finde das Museum sehr modern. 6. das - Ich finde
das Frihstlick sehr gut.
6 _I.den neuen Roman 2. einen Kaffee 3. einen bequemen Stuhl 4. ein neues Telefon 5. die Stiddeutsche Zeitung
6. ein uninteressantes Buch 7. einen modernen 8. eine sehr wichtige 9. das Deutsche Museum, ein interessantes
Museum 10, Die neue Dusche 11, Die Bibliothek, neue Bucher 12, Meine Freundin, keine Miinzen
€7_1.die Zimmernummer 2, der Schlussel - der Zimmerschliissel 3. das Restaurant ~ das Hotelrestaurant 4. die Kar-
te ~ die Kreditkarte 5. der Garten - der Biergarten 6. das Instrument - das Musikinstrument 7. der Roboter - der
Industrieroboter 8. die Rezeption - die Hotelrezeption 9. das Zentrum — das Stadtzentrum 10, das Museum ~ das
Industriemiuseurn 11. der Kalender - der Terminkalender
C8 1.haben 2. hat 3. haben 4, Habt 5. haben 6, Haben 7. Hast 8. hast
C9 _ ich habe - du hast -er/sie/es hat - wir haben - ihr habt -sie/Sie haben
ich brauche - du brauchst ~ er/sie/es braucht - wir brauchen ~ihr braucht ~ sie/Sie brauchen
ich besuche ~ du besuchst - er/sie/es besucht - wir besuchen - ihr besucht - sie/Sie besuchen
ich bezahle ~ du bezahist er/sie/es bezahit — wir bezahlen - ihr bezahit - sie/Sie bezahlen
ich gebe ~ du gibst~er/siefes gibt - wir geben — thr gebt-sie/Sie geben
ich sehe ~ du siehst ~et/sie/es sieht — wir sehen — ihr seht ~sie/Sie sehen
C10 1. Akkusativ 2, Nominativ 3. Akkusativ 4. Akkusativ 5, Nominativ 6. Akkusativ 7. Akkusativ 8. Akkusativ 9. Nominativ
10. Akkusativ
C11 1. Einen Internetanschluss kann man nicht trinken, 2. Einen Fernseher kann man nicht lesen. 3. Einen Deutschkurs
kann man nicht schreiben. 4. Eine Dusche kann man nicht machen. 5. Informatiker kann man nicht studieren. 6, Das
Kartoffelmuseum kann man nicht bezahlen,
C12 parken - ein Auto, studieren — Informatik, bezahlen — eine Eintritskarte,trinken ~ einen Kaffee, lesen ~ die Zeitung,
besuchen - ein Museum, hdren - ein Konzert, machen — einen Sprachkurs, haben — Glick, sprechen ~ Deutsch
C13. studieren: Ich studiere - Ihr studiert ~ Werner und Otto studieren; kénnen: Mein Bruder kann ~ Frau Krause
kann - Wir kénnen; sprechen: Du sprichst — Karin spricht - Sie sprechen; sehen: Ich sehe - Wit sehen - Sie sehen;
lesen: Peter und Paul lesen - Mein Bruder liest ~ Ich lese;trinken: Wir trinken - Ihr trinkt ~ Martin trinkt
C14 1.Das Museum zeigt viele Kunstwerke. 2, Wann offnet das Kartoffelmuseum? 3. Wir machen heute einen Spazier-
gang. 4. as Hotel liegt im Zentrum. 5. Hast du noch etwas Zeit? 6. Otto bewundert die Erfindungen im Deutschen
‘Museum /Otto bewundert im Deutschen Museum die Erfindungen.
€15_a} 1. besuchst 2. Studiert 3. finde 4. parken 5. Machtet 6. Siehst 7. mache 8. Liest
») 1. habe/brauche 2, Horst 3. kennen 4, dffren 5, Suchst 6 trinkt 7, habe 8. gibt 9, Bezahlst 10. Hast/Brauchst
C16 1. Méchtest du noch eine Tasse Kaffee? 2. Mochtet hr heute das Kartoffelmuseum besuchen? 3. Machten Sie am
Wochenende nach Munchen fahren? 4. Machtest du einen neuen Computer? 5. Méchtest du jetzt klassische Musik
horen?
C18 1.um 2. bis 3. von, bis 4.am 5. von, bis 6. Am 7. um
C19. 1.nach2.im3. vom 4, Im 5. mit/ohne 6. im 7. im 8. nach
€20 der Montag ~ der Dienstag - der Mittwoch - der Donnerstag — der Freitag — der Samstag - der Sonntag
der Morgen der Vormittag - der Mittag ~ der Nachmittag ~ der Abend
vorgestern ~ gestern — heute ~ morgen - ibermorgen
Kapitel 4
A3_ a) Ich nehme:ein Glas Orangensaft, cine Tasse Kaffee, zwei Scheiben Toastbrot, zwei Rtihreler, Butter, Honig und
Joghurt mit Frichten. b) Ich méchte bitte: zwei Brotchen, Butter und Marmelade, ein gekochtes Ei, zwei ScheibenKapitel
Lachs, ein Glas Orangensaft und eine Tasse Tee. c) Ich hatte gern: zwei Scheiben Vollkornbrot, etwas Frisch-
ase, eine Banane, einen Apfel und eine Tasse Krdutertee.
AG a) 1. Im Hotel essen deutsche Gaste gern ein englisches oder amerikanisches Frithstiick, 2. Auch in teuren Hotels
gibt es manchmal kalte Eier und altes Brot. 3. In Deutschland isst man zum Frithstiick nur Brétchen, Butter und
Marmelade, b) kommt ~essen — kostet - gibt
AB I.hartes, altes, weiches, frisches Brot 2. alte, frischer, weicher, harter Kase 3. kalter, frischer, heifer Kaffee 4, sier,
saures frischer Joghurt 5. frisches, scharfes, rohes Fleisch 6. gekochter, salziger, roher Schinken 7, kalte, harte,
weiche, frische, gekochte Eier 8. silBe Pflaumen 9. siiBer, fischer, kalter, saurer Orangensaft 10. kate, heiBe,frische,
‘warme Milch
A11 Gruppe 1: der Apfel, der Teller, das Brotchen ~ Pluralendun
Gruppe 2: das Telefon, das Faxgerat - Pluralendung; -¢
Gruppe 3: das BUro, das Hobby Pluralendung:-s
Gruppe 4: das Haus, der Mann, das Ei ~ Pluralendung:-er
Gruppe 5: die Tasse, die Gabel, die Schissel, die Serviette, die Birne, die Banane — Pluralendung:-n
A12 BioBio Joghurt: Milchprodukte, Junge Erbsen: Obst und Gemiise, Franzésisches Weillbrot: Backwaren, Eszet Voll-
milch: SaBigkeiten, Schwarzwalder Schinken: Fleisch- und Wurstwaren, Apfelsaft: Getranke
A13 a) 1.cin Becher Quark 2. ein Stiick Landbutter 3. eine Flasche Bier 4, eine Dose Ananasscheiben 5. eine Packung
Ungarische Salami 6. eine Tute Gummibarchen
b) -saft: Apfelsaft, Traubensaft, Tomatensaft, Orangensalt; -torte: Obsttorte, Sahnetorte, Apfeltorte; -salat: Kartof-
felsalat, Tomatensalat, Obstsalat;-flasche: Bierflasche, Weinflasche, Milchflasche; -marmelade: Orangenmarmelade:
-glas: Bierglas, Weinglas, Milchglas
A15_ zwei Kilo Kartoffeln, drei Bananen, ein Kilo Apfel, drei Orangen, ein Kilo Tomaten, zwei site Mangos; 15,60 Euro
Dialog
Kundi Guten Tag.
Verkéuferin: Guten Tag. Sie wiinschen?
Kundin: Ich méchte bitte zwei Kilo Kartoffeln.
Verkéuferin: Neue Kartoffeln?
Kundin: Ja, bitte,
Verkéuferin: — Sonst noch etwas?
Kundin Ja, drei Bananen, ein Kilo Apfel und drei Orangen,
Verkiuferin: Ist das alles?
Kundin: Ein Kilogramm Tomaten noch, bitte. Woher kommen die Tomaten? Aus Holland?
Verkéuferin: Das hier sind spanische Tomaten. Das hier sind hollindische Tomaten.
Kundin: Ich nehme die spanischen Tomaten,
Verkéuferin; Wir haben noch sti8e Mangos. Die schmecken sehr gut!
Kundin: (Ohja, da nehme ich noch zwel fir meinen Obstsalat. Und das ist alles.
Verkauferin: Dann bekomme ich 15 Euro 60. Haben Sie das Geld passend?
Kundin: Ja. Danke schon.
Verkuferin: Danke auch. Auf Wiedersehen,
A18 1. Apfel 2. Bananen 3. Orengen 4. Weintrauben 5, Melonen 6. Erdbeeren 7. Nektarinen 8, Zitronen 9. Ananas 10. KF
wis (nach: GFK 2004)
‘A20 Schalen - Schnelden - Geben
A24 a) zum Frihstiick: BrStchen oder Brot mit Marmelade oder Kise und eine Tasse Kaffee
zum Mittagessen; Fleisch, Gemuise und Kartoffeln
zum Abendbrot: eine Scheibe Brot mit Kase oder Wurst oder Fisch, Fleisch, Spaghetti, Pizza, Hamburger
bb) Als Getranke sind Kaffee, Bier und Wein und Mineralwasser sehr beliebt.
‘A291. falsch 2. richtig 3. falsch 4. falsch 5. richtig 6. richtig 7. falsch
1 1.Ceaus Sidamerika 2.B: Gans 3. A:in Venedig 4. C: 1904 (verkaufte man den ersten Hamburger in St. Louis) 8. Asin
Spanien 6. 8: Safran
B3 1c Die Kartoffel kam im 16, Jahrhundert aus Siidamerika. 2a. Ab dem 17. Jahrhundert war die Kartoffel das Haupt
nahrungsmittel von alten Leuten. 3e. Das Bild Die Kartoffelesser” von Vincent van Gogh ist weltbekannt. 4f. Heute
isst man Kartoffeln auf verschiedene Weise. Sd. In Deutschland sind Salzkartoffeln sehr beliobt, 6b. Pommes frites
haben einen Nachteil: Sie enthalten zuviel Fett
C1 Ichmag: weiche Bristchen, scharfe Salami
heiBen Kaffee
€2__a) 1. grofen 2. schnelles 3. neuen 4. frisches 5. bittere 6. heiBen 7. saure 8. hisslichen/teuren 9, rohen 10. hassliche/
teure b) guten - frisches - ausgezeichnetes - rohen ~ gekochten ~ roher
C3 1.Weinglaser 2. Zwiebeln 3. Kiichenmesser 4, Kilo, Pfund 5. Teller 6, Apfel, Bananen, Orangen 7. Tassen 8, Schelben
9. Schiisseln 10. Eier
Ben Orangensaft, gekochte Ei, frisches Brot, italienischen Rotwein,
eyKapitel
ca
cs
C6
e
C8
C10
cu
cr
cs
cu
1.der Einwohner 2. die Universitat 3. die Hochschule 4. das Elektrogerat 5. das Telefon 6. der Computer
7. das Auto 8. der Film 9. das Jahr 10. das Theater 11. das Museum 12. das Bild 13. das Kunstwerk
14. die Erfindung 15. die Stadt
1. ich mag, Paul mag, Wir mdgen 2. Magst du, Méat ihr, Mogen Sie 3. Herr Kriger mag, Fritz und Georg magen, Ich
mag 4. Oma mag, Wir mégen, Unsere Freunde magen
1. Magen 2. Kannst 3. méchte 4, Méchtest/Magst 5. kann 6. méchte 7. Kénnt 8. kann 9. méchten
ich koche ~ du kochst ~ er/sie/es kocht - wir kochen ~ hr kocht -sie/Sie kochen
ich kaufe ~ du kaufst —er/sie/es kauft - wir kaufen —ihr kauft ~ sie/Sie kaufen
ich trinke — du trinkst— er/sie/es trinkt — wir trinken ~ihr trinkt ~sie/Sie trinken
ich esse — du isst—er/sie/es isst - wir essen ~ ihr esst~ sie/Sie essen.
ich nehme — du nimmst ~er/sie/es nimmt --wir nehmen ~ ihr nehmt - sie/Sie nehmen
ich brate—du bratst~ er/sie/es brat - wir braten — ihr bratet - sie/Sie braten
Liebe Beate, viele GriiBe aus Berlin! Ich wohne bei Familie Miller. Herr Miller arbeitet als Physiker bei Siemens und
Frau Miller ist Lehrerin. Sie haben zwei Kinder, Marie ist 13 Jahre alt und Gustav ist 16. Mit dem Essen habe ich ein
paar Probleme. Zum Frihstiick gibt es nur Brotchen mit Butter, Marmelade, Honig oder Kase. ch méchte aber viel
Hieber Ruhreier 2um Frauhstéck’ Mittagsisst man in Deutschland warm. Das finde ich seltsam. ch esse jetzt mittags
Wiener Schnitzel oder Spaghetti. Abends gehe ich oft in ein kleines Restaurant. Dort kann man gut und billig essen.
‘Morgen frih spiele ch mit Marie und Gustav Tennis und nachmittags besuchen wir das Pergamon-Museum,
1. Waschen Sie das Obst. 2, Schalen Sie die Orangen. 4, Rauchen Sie nicht mehr. 4. Schneiden Sie die Tomaten in
Kleine Sticke. 5, Essen Sie tglich Vollkornbrot. 6. Tinken Sie viel Milch. 7. Wiirzen Sie die Suppe mit Salz. 8. Offnen
Sie das Fenster.
1. Wir hatten, ch hatte, Du hattest 2. Wart ihr, Waren Sie, War Otto 3. warst du, war Frau Krause, waren die Studenten
4, Mein Bruder hatte, Wir hatten, Unsere Freunde hatten
1. Wart 2, hatte 3. warst 4. Hattet 5. hatte 6, Waren 7, hatte 8, war 9. hatte 10. hatten
1.Ja, ich finde sie nett, 2. Ja, ich esse ihn, 3. Ja, ich finde es interessant. 4.Ja, ich trinke ihn noch. 5. Ja, ich kann hn,
horen. 6.Ja, ich brauche sie noch, 7. Ja, ch lese sie. 8. Ja, wir nehmen es. 9. Ja, ich finde ihn lecker. 10. Ja, sie schme~
cken gut. 11. Ja, ich mag ihn. 12. Ja, ich esse sie noch. 13. Ja, ich trinke ihn mit Zucker. 14, Ja, ich sehe es, 15. Ja, ch
kenne sie, 16. Ja, ich hore sie. 17., ich kaufe ihn,
‘mich 2. mich 3. ch 4.mich 5. ich 6, mich 7. mich 8. mich 9. mich 10._mich 11. Ich
Kapitel 5
Az
a4
AG
a7
AB
ag
1. fruhsttcken 2. fahren 3.anfangen, lesen und schreiben 4, anrufen, vereinbaren 5. machen, gehen 6. haben, dber-
setzen 7. haben, fahren, einkaufen, kochen 8. fernsehen, sehen 9. gehen
Ellis 1. richtig 2. falsch 3. richtig 4. richtig 5. falsch 6. richtig
Marcus: 1. falsch 2. alsch 3. richtig 4. richtig 5. falsch 6. richtig
Elli: Hallo, ich bin Ell ch wohne in Manchen und studiere an der Ludwig-Maximilians-Universitat Germanistik,
Ich stehe um halb neun auf, dann frahstiicke ich schnell und fahre mit dem Bus zur Uni. Zwischen 10.00 und 13,00
Uhr besuche ich die Lehrveranstaltungen an der Universitat.
Um 13.00 Uhr esse ich in det Mensa Mittag. Danach gehe ich in die Bibliothek und lese Blicher oder Zeitschriften,
Ab 17.00 Uhr arbeite ich in einem Fast-Food-Restaurant. Dort verkaufe ich Hamburger und Pommes frites. Ich
bbekomme fur eine Stunde Arbeit 8 Euro. ch brauche das Geld, denn meine Eltem kénnen mein Studium nicht be-
zahlen. 24 Uhr habe ich Feierabend. Ach, das Abendessen! Ich esse natirlch in dem Fast-Food-Restaurant, so gegen
20.00 Uhr. Da habe ich eine kleine Pause. Ich esse aber keinen Hamburger, ich mag lieber Salat.
Marcus: Guten Tag, ich heife Marcus. ch bin Ingenieur. Mein Arbeitstag beginnt um 8.00 Uhr. ch stehe um 6.00 Uhr
auf und fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit. 12.00 Uhr esse ich mit meinen Kollegen in der Kantine Mittag. 17.00 Uhr
habe ich Feierabend. Montags und mittwochs fahre ich zum Tennisplatz und spiele von 18,00 bis 19.00 Uhr Tennis.
An den anderen Tagen fahre ich nach Hause. Meine Frau kocht abends immer sehr leckere Gerichte. Normalerweise
essen wir um 19.00 Uhr Abendbrot, Am Montag und Mittwoch um 20.00 Uhr. Abends sehen wir oft fern, manchmal
besuchen wir Freunde.
1.20.15 Uhr 2.15.15 Uhr 3. 17.45 Uhr 4. 10.00 Uhr 5. 15.45 Uhr 6. 16.40 Uhr 7.830 Uhr & 11.30 Uhr
1.30 Minuten 2. 120 Minuten 3.90 Minuten 4. 150 Minuten
1. Es dauert zweieinhalb Stunden, 2.... 3. Es landet 19.30 Uht/halb acht. 4. &r dauert drei Stunden. . Es offnet
14.00 Uhr/um zwei. 6. Fs schlieft 18.00 Uhr/um sechs. 7. Er beginnt 18.30 Uhr/halb sieben. 8. Er dauert zweieinhalb
Stunden. 9, Erfahrt 17.32 Uhr. 10. Ich fahre eine halbe Stunde. 11. Sie beginnt 8.30 Uhr/halb neun. 12. ich arbeite
acht Stunden. 13. Ich stehe 7.00 Uhr/um sieben auf. 14. Ich schiafe acht Stunden.
1. Ich muss einen Termin mit Frau Kimmel vereinbaren. 2. ina muss zwel Kollegen in Minchen anrufen, 3. Du
‘musst ein Gesprich mit dem Computerspezialisten fuhren. 4. Wir mussen ein Angebot fur die Firma MEFA schrei-
ben. 5. Otto muss den Computer reparieren. 6. ch muss meine E-Mails lesen. 7. Ihr misst die Gaste begriiBen.Kapitel
A10
an
AB
Als
ANG
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Ag
Ag
AR
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A24
A25
A27
A3t
BI
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BS
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c2
c3
ca
cs
1. Die Sekretarin soll fir Hern Krause ein Hotelzimmer buchen. 2. Du solst einen Tisch im Restaurant fir
zwei Personen reservieten. 3. Maria soll zwei Briefe aus Portugal Gbersetzen. 4. ich soll einen Blumenstrau8
fir Frau Krause bestellen. 5. Peter soll Herrn McDonald in Amerika anrufen. 6. Ihr sollt den Termin mit Frau.
KGmmel absagen. 7. Hans soll ein Computerproblem ldsen.
ruft an ~ muss vereinbaren - fahrt ~ kommen an - muss begriiBen — isst - hat muss ihren ~ bucht
1.Soll ich das Fenster offnen? 2. Soll ch den Computer reparieren? 3. Soll ich den Brief Ubersetzen? 4, Soll ich Ein-
tritskerten (fr das Museurn) kaufen? 5. Soll ich den Fernseher elnschalten? 6. Sol ich die E-Mail schreiben? 7. Soll
ich ein Hotelzimmer buchen? 8. Soll ich 2wei Platze im Restaurant Edel" reservieren?
‘erichtig 2 falsch 3. falsch 4. richtig
1. lesen 2, anrufen 3.fahren 4, ankommen 5. haben 6. machen 7. laufen 8. kaufen 9, anfangen 10. essen
2a) hat gefriihstickt ~ist gefahren - hat angefangen hat geschrieben — hat angerufen — hat vereinbart - hat ge-
‘macht ist gegangen - hat gearbeitet hat dbersetzt - ist gefahren — hat eingekauft ~ hat gekocht - hat ferngese
hen -ist gegangen
bb) unregelmatBige Verben: ist gefahren — hat angefangen — hat gelesen — hat geschrieben ~ hat angerufen ~ist
gegangen — hat ferngesehen ~ hat gesehen
regelmaige Verben: hat vereinbart — hat gemacht — hat gearbeitet - hat Ubersetzt - hat eingekauft - hat gekocht
‘Analyse: trennbare Verben haben das ge-in der Mitte
1. geftiihstickt 2. geschrieben 3. gemacht 4. gelesen . angerufen 6. gefahren 7. vereinbart 8. ubersetzt 9, einge-
kauft 10. gesehen 11. aufgestanden 12. gemacht
Computer: einschalten, ausschalten
Text: speichern, kopieren, lbschen, ausdrucken, ausschneiden, einfigen, schreiben
E-Mail: speichern, kopieren, lschen, ausdrucken, weiterleiten, schreiben, erhalten
Drucker: einschalten, ausschalten, anschlieBen
Daten: speichem, kopieren, léschen, ausdrucken, ausschneiden, einfiigen, schreiben
») einen Termin absagen ~ den Drucker reparigren — eine Rechnung bezahlen - mit der Arbeit beginnen — Frau
Miller anrufen - um 8.00 Uhr aufstehen — drei Stunden fernsehen — an einer Universitat studieren ~ einen Termin
vereinbaren — einen Brief tibersetzen — ein Glas Mineralwasser bestellen — eine E-Mail beantworten - einen Text
einfagen den Computer ausschalten
1. gesendet 2. eingeschaltet 3. angeschlossen 4, geldscht 5. weitergeleitet
Vc 2a Be
b) sprechen - verbinde ~ habe - geht/funktioniert - vereinbaren — glaube —funktioniert/geht ~ kommen ~ ist~ar-
beiten geht - erwarte
)1.Am einundewanzigsten Neunten um vierzehn Uhr dreiBig, 2. Am siebenundzwanzigsten Sechsten um neun
Uhr. 3. Am zweiundzwanzigsten Ma um achtzehn Un. 4. Am vierzehnten Zehnten um dreizehn Uhr. 5. Am acht-
tundzwanzigsten April um zehn Uhr. 6. Am siebten Marz um finfzchn Uhr fnfzehn, 7. Am dritten Achten um elf Uh
8, Am zweiten Februar um siebzehn Uhr. 9. Am vierten Ersten um neun Uhr finfundvierzig, 10. Am siebzehnten Juli
tum zwélf Uhr. 11. Am dreizehnten Elften um sechzehn Uhr funfzehn.
a) 1. Anzeige 4 2. Anzeige 63. Anzeige 1 4, Anzeige 25. Anzeige 5 6, Anzeige 3
b) 1. Die, Miss-World-Show" haben ca. 2 Milliarden Menschen geschen. 2. Griechenland ist in Europa im Fernsehen
Spitzenreiter. 3. Die Menschen in Nordamerika sehen taglich 4,21 Stunden fern. 4. In Europa sind Shows und Serien
beliebt. 5 In den USA gibt es ber 100 Sender.
)Zuschauer, der Femnseher lauft, Sender, Sportsendungen, Reality-TV, Programme, Shows, Serien, die beliebtesten
Sendungen
1tichtig 2. flsch 3. falsch 4. flsch 5. richtig
sehen fein — nutzen ~ finden ~ mégen ~schalten nicht aus ~ fahren ~lauft
‘macht das Licht aus 2. schaltet den Fernseher aus 3. wacht um 5.00 Uhr morgens auf 4, hart um 15,00 Uhr auf
5.Heinz fahrt dh von zu Hause ab.
1. Ja, ich fange an. 2. Ja, ch bezahle. 3. Ja, ich besuche das Deutsche Museum 4, Ja, ich kaufe jetzt ein. 5a, ich rufe
die Firma an. 6a, ch steige aus. 7. Ja, ch beginne.
ich machte ~du méichtest - er/sie/es machte - wir machten —ihr méchtet ~sie/Sie machten
ich muss ~ du muss ~ er/sie/es muss - wir massen - ihr maisst~ sie/Sie miissen
ich kann — du kannst —er/sie/es kann ~ wir konnen - thr kOnnt -sie/Sie konnen
ich mag ~ du magst ~er/sie/es mag — wir magen ihr mogt -sie/Sie mgen
ich soll- du sollst ~er/se/es sol - wir sollen ihr soll -sie/Sie sollen
1. muss/kann/méichte 2, michte 3. mag/méichte 4, muss/soll/kann 5. Soll 6. mdchte 7. SollKann 8, kannst 9. kén-
nen 10. machte, muss
1. haben 2. hat 3.sind 4. Hat 5. Hat 6. Habt 7.seid 8. Hast 9. Hast 10, hat 11.istKapitel
C6 a} 1. Ichhabe den ganzen Tag hart gearbeitet, 2. Ich habe keine Hausaufgaben gemacht. 3. Die Sekretirin
hat ein Hotelzimmer gebucht. 4. Hans hat das Computerproblem gelost. 5. Wir haben im Konzert fantas-
tische Musik gehért. 6. ch habe mein Auto im Parkverbot geparkt. 7. Frau und Herr Schmalz haben die ganze
Nacht Walzer getanzt. 8, Herr Klein hat die €-Mail um 18.30 Uhr gesendet. 9. Der Chef hat fir seine Frau Blumen
gekauft. 10. Wir haben mit Susanne ein Gesprich gefiihrt. 11. Sie haben im Hotel gefrihhstickt. 12. Anton hat in
Frankfurt gewohnt, 13. Ich habe die E-Mail gestern geldscht. 14. Klara hat drei Jahre in Spanien gelebt. 15. Matianne
hat friher 20 Zigaretten am Tag geraucht. 16. Martin hat zum Abendessen Spaghetti gekocht.
b) 1. Herr Krause hat die Rechnung nicht bezahit 2. Ich habe einen Termin mit Frau Kummel vereinbart. 3. Peter hat
schon ein Bier bestellt. 4. Martin hat den Brief schon Ubersetzt. 5. Herr Feuerstein hat die Gaste begriift. 6.Oma hat
den Fernseher eingeschaltet. 7, Kurt hat Fleisch und Gemtise eingekautt
7 1.erliest, hat 2. ihr schreibt, habt 3. er fangt an, hat 4. wir singen, haben 5. sie spricht/sprechen, hav/haben 6. er
isst, hat 7.er steht auf, ist 8. du tinkst, hast 9. du schlsfst, hast 10. sie sieht/sehen, hat/haben 11. ihr kommt an, seid
12. er laut, ist 13, ich sehe fem, habe 14. du gehst, bist 15. wir beginnen, haben
C8 _1.hat gegessen 2. sind gegangen 3. hat getrunken 4. sind geblieben 5. habe geschrleben/gelesen 6, Hast gefunden/
gesehen 7. hat begonnen 8, hat gesungen 9. hast geschlafen 10. ist angekommen 11. habe gelesen 12. gesehen
C9 1.Wirsind um 14:55 Uhr angekommen. 2. Ich habe dich gestern Abend angerufen. 3. Ich habe den Brief am Mitt-
\woch erhalten, 4 ch bin 30 Minuten spazieren gegangen. 5. Wir sind um 6,00 Uhr aufgestanden. 6. Das Konzert hat
20.15 Uhr angefangen. 7. ich habe 1000 Euro bekommen. 8. Ich bin 2000 Meter gelaufen.
€10 1. a) Ich sage den Termin ab, b) Ich muss den Termin absagen. c) Ich habe den Termin abgesagt.
2. a) Wir schliefien den Drucker an, b) Wir miissen den Drucker anschlieBen. c} Wir haben den Drucker ange-
schlossen.
3. a) Er schaltet den Bildschirm ein. b) Er muss den Bildschirm einschalten. ¢) Er hat den Bildschirm eingeschaltet.
4, a) Du fugst den Text ein, b) Du musst den Text einfiigen. c) Du hast den Text eingefiigt.
5. a} Sie leitet/eiten die E-Mail weiter. b) Sie muss/mtissen die E-Mail weiterleiten. c) Sie havvhaben die E-Mail
weitergeleitet.
6. a) Ich kaufe im Supermarkt ein.b) Ich muss im Supermarkt einkaufen. c) Ich habe im Supermarkt eingekautt
7. a) Wir tufen den Kundendienst an. b) Wir missen den Kundendienst anrufen. ¢) Wir haben den Kundendienst
angerufen,
8. a) Ich fange mit der Arbeit an. b) Ich muss mit der Arbelt anfangen. c) Ich habe mit der Arbeit angefangen.
9. a) Du machst den Fernseher aus. b) Du musst den Fernseher ausmachen. ¢) Du hast den Fernseher ausgemacht.
10.) Herr Kolle steht urn 6.00 Uhr auf, b) Herr Kolle muss um 6.00 Uhr aufstehen. ¢) Herr Kolle ist um 6.00 Uhr auf-
gestanden.
11a) Wir kommen piinktlich an, b) Wir missen piinktlich ankommen, ¢) Wir sind piinktlich angekommen,
12.) Ich mache die Tur zu. b) Ich muss die Tir zumachen. ¢) Ich habe die Tur zugemacht.
C11. 1. Hast du schon den schinen Baum fotografiert?/Hast du den schonen Baum schon fotografiert? 2. Hast du schon.
‘mit Heinz telefoniert? 3. Hast die schon die Ubung kopiert? 4. Hast du schon das neue Programm installiert?
€12_ Hanna ist gestern um 8.00 Uhr aufgestanden, danach hat sie gefrihsttickt. Um 9.00 Uhr ist sie mit dem Auto zur Ar
beit gefahren. Zuerst hat sie ihre E-Mails gelesen, Um 10.00 Uhr hat sie mit Frau Miller einen Kaffee getrunken. Von
10.30 bis 12.00 Uhr hat sie die €-Mails und Briefe beantwortet. Sie hat zwei Termine mit der Firma KOK vereinbart.
Von 13.00 bis 13.30 Unr hat sie Mittagspause gemacht. Sie hat in der Kantine Fleisch mit Gemiise und Kartoffeln
gegessen. Am Nachmittag hat sie fir den Chef einen Flug nach Rom gebucht. Sie hat viele Dokumente kopiert. Von
15.00 bis 15.30 hat sie ein Gesprich mit dem Computerspezialisten gefiihrt. Um 16.00 Ur hat sie die Gaste aus Mos-
kau begril6t. Von 16,30 bis 17.30 Uhr hat sie wieder E-Mails geschrieben. Um 17.30 Uhr hatte Hanna Feierabend,
C13 1.um 2. von, bis 3. rach 4. am 5. um 6, vorrnach 7. bis 8.am 9. vor 10, am, um
Kapitel 6
A2_1.die Hitze 2. die Warme 3, der Sturm 4, der Nebel 5. die Wolke 6, der Regen 7. der Schnee 8. die Sonne
AS 1.Nein, im Frihling ist es dort zu stirmisch. 2. Nein, im Herbst ist es dort u neblig, 3. Nein, im Sommer ist es dort
2u heif. 4 Nein, im Herbst regnet es dort zu vel. 5. Nein, im Winter ist es dort 2u ka. 6, Nein, im Sommer ist es dort
zu warm. 7. Nein, im Winter schneit es dort 2u viel 8, Nein, im Fridhling ist es dortzu bewilkt. 9. Nein, im Sommer
istes dortzu hei8. 10 Nein, im Winter schneit es dortzu viel. 11. Nein, im Herbst regnet es dort zu viel. 12. Nein im
Fruhling ist es dort zu stirmisch.
AG _1.Deutschland 2. Spanien 3 Italien 4, Tarkei 5, Osterreich (nach: Globus 2005)
AT 1.auf2. in 3. nach 4.2u 5.auf'6.an 7. nach 8. nach 9, an
A111.Sollich die Turschuhe mitnehmen? Ja, nimm sie mit. 2. Soll ich den Anzug mitnehmen? Nein, ass ihn 2u Hau
se/hier. 3. Sollich das Nachthemd mitnehmen? Ja, nimm es mit. 4. Sollch das Kleid mitnehmen? Ja, nimm es mit
5. Sollich den Mantel mitnehmen? Nein, lass ihn 2u Hause/hier. 6. Soll ich die Regenjacke mitnehmen? Nein, lass sie
zu Hause/hier. 7. Sollen wir die Sonnencreme mitnehmen? Ja, nelrmt sie mit. 8, Sollen wir den Fotoapparat mitneh-Kapitel
‘men? Nein, lasst ihn zu Hause/hier. 9. Sollen wir das Handy mitnehmen? Ja, nehmt es mit. 10, Soll ich,
den Fiihrerschein mitnehmen? Nein, lass thn zu Hause/hier. 11. Sollen wir die Kreditkarte mitnehmen? Nein,
lasst sie zu Hause/hier. 12, Sollen wir das Aspirin mitnehmen? Ja, nehmt es mit. 13. Soll ich den Kalender mitneh-
‘men? Nein, lass ihn zu Hause/hier. 14. Soll ich den Regenschitm mitnehmen? Nein, lass ihn zu Hause/hier.
A12 1.richtig 2. falsch 3. richtig 4. falsch 5. richtig 6. richtig 7. falsch
Dialog:
Mann: Liebling, das Flugzeug fliegt in vier Stunden. Hast du deinen Kaffer schon gepackt?
Frau: Nein, Ich habe nichts zum Anziehen!
Mann: — Duhast nichts zum Anziehen? Du hast doch ein neues Sommerkleid, eine neue Hose, einen neuen Bikini
lund drei Paar Schuhe fr den Urlaub gekauft!
Frau: Die roten Schuhe gefallen mir nicht mehr und das Sommerkleid passt mir nicht.
Mann: Du kaufst ein neues Kleid und das Kleid passt dir nicht? Hast du es nicht anprobiert?
Frau: Nein, ich hatte keine Zeit.
Mann: — Du hattest keine Zeit?
Frau: Nein, ich hatte keine Zeit und jetzt kann ich es nicht mehr umtauschen,
Ich kaufe mir im Urlaub ein neues kleid, Ich nehme nur die Hose, den Bikini und zwei Paar Schuhe mit. ch
brauche aber dringend noch eine neue Bluse und einen kurzen Rock.
Mann: Vielleicht schaust du zuerst mal in deinen Schrank. Dort hangen ungefahr 20 Blusen und 10 Récke,
Frau: Ja, aber die sind jetzt unmodern,
Mann: Also ich finde deine Sachen nicht un modern. Hier, schau mal in meinen Schrank.
Meine Hosen und Hemden sind fiinf oder sechs Jahre alt. Ich brauche dringend neue Sachen,
Frau: Also gut, ich nehme zwei Blusen und einen Rock vom letzten Jahr mit und dann kaufen wir in Italien far
dich eine neue Hose und ein schénes neues Hemd ... und flr mich ein oder zwei Paar neue Schule, ein
neues Kleid, eine neue Bluse und einen neuen Rock
A14 Wie gefallt dir/thnen: 1. meine neue Uhr 2, meine neue Hose 3. mein neuer Femnseher 4. mein neues Auto 5. mein
neues Hemd 6. mein neuer Rock 7. mein neues Fahrrad 8. mein neuer Koffer 9. meine neue Tasche 10. meine neue
Brille 11, mein neuer Pullover 12. mein neuer Fotoapparat 13. mein neues T-Shirt 14. meine neuen Schuhe/Turn-
schuhe/Sportschuhe 15. meine neue Badehose
15. Beispiele: Schlafsack, Schlafanzug — Reisetasche ~ Sonnenbrille, Sonnenschirm - Regenjacke, Regenschirm ~ Ruck-
sack ~ Absatzschuhe ~ Handtasche ~ Badehose, Badeanzug - Sportschuhe, Sporttasche
A16 1.Ja, die Tomatensuppe/sie schmeckt mir gut. 2. Ja, ¢5 gefallt uns gut. 3. Klaus geht es gut. 4, Er passt mir gut.
5. Meiner Frau/Ihr geht es gut. 6. Ja, sie geflt mir gut. 7. Ja, es schmeckt mir ausgezeichnet. 8. Ja, sie gehart mir.
9.Ja, er schmeckt uns gut. 10. Ja, sie passen mir. 11. Ja, sie steht dir. 12. Ja, er schmeckt mir gut
A19 t.dieses 2. diese 3. dieses 4, dieses 5. diese 6. Dieses 7. diesen 8. diese 9. dieser 10, Diese 11. Diese 12. Dieser
13, diese 14, Dieses 15. Dieses 16. diese 17. Dieser
A21_1.am Freitag, am einundewanzigsten 2. den Zug um 11.40 Uhr 3. um 16.16 Uhr 4. nein 5. zweite Klasse 6. 40,56 Euro
7.Gleis 13
Dialog:
Herr Grofe: Guten Tag. Fine Fahrkarte nach Hamburg bitte.
Frauam Schalter. Wann wollen Sie fahren?
Herr Grofe: ‘Am Freitag, Das ist der einundzwanzigste.
Frauam Schalter:_Vormittags oder nachmittags?
Herr Grofe: Vorrittags.
Frauam Schalter: Wollen Sie Uber Berlin oder Uber Hannover fahren?
Herr Grobe: Uber Bertin
Frauam Schalter: Es fahrt ein Zug 8.40 Uhr, der nachste Zug fahrt 11.40 Uhr.
Es fahrt auch noch ein Zug um 9.20 Uhr, aber da miissen Sie in Berlin umsteigen,
Herr Grobe: Umsteigen? Nein, das will ch nicht. Ich nehme den Zug 11.40 Uhr.
Wann ist der Zug in Hamburg?
Frau am Schalter: 16.16 Uhr.
Herr Grove: Ja, das ist gut. Ich fahre 11.40 Uhr,
Frau am Schalter: Haben Sie eine BahnCard?
Herr GroBe: Nein,
Frau am Schalter: _ Fahren Sie erste oder 2welte Klasse?
Herr Grofe: Zweite Klasse bitte,
Frau am Schalter: Das macht 40,56 Euro. ... Danke und gute Reise.
Herr Grofe: ‘Moment. Von welchem Gleis fahrt der Zug?
Frauam Schalter: leis 13.
Herr Grofe: Danke. Auf Wiedersehen,
A22 fabrt —fébrt - umsteigen ~ nehme —kostet ~ Brauchen - Fahren - reservieren
eKapitel
25 1.Fahrt ihr mit dem Auto? Nein, wir reisen mit dem Zug. 2. Fahren Sie mit dem Zug? Nein, ich reise/wir rei-
sen mit dem Bus. 3. Fliegen Sie mit dem Flugzeug? Nein, ich fahre/wir fahren mit dem Schiff. 4, Fahrst du mit
‘dem Zug? Nein, ich Fahre mit dem Motorrad. 5. Fahrt ihr mit dem Bus? Nein, wir fahren mit dem Auto. 6. Fahren Sie
mit der Bahn? Nein, ich fahre/wir fahren mit dem Bus. 7. Fahrst du mit dem Motorrad? Nein, ich fahre mit dem Zug.
26 Der Zug: der Bahnhof, die Fahrkarte, der Fahrplan, der Fahrkartenschalter, der Verspaitung, der Sitzplatz, die Abfahrt,
die Ankunft, das Gleis, der Fahrgast
Das Schiff: der Hafen, der Fahrplan, die Abfahrt, die Ankunft, der Passagier
Das Auto: der Stau, die Ampel, die Tankstelle, die StraBe, die Autobahn
Das Motorrad: der Stau, die Ampel, die Tankstelle, die StraBe, die Autobahn
Das Flugzeug: der Flughafen, das Flugticket, der Verspatung, der Sitzplatz, der Abflug, die Landung, der Flugplan,
der Passagier, die Passkontrolle
Der Bus: der Bahnhof, die Fahkarte, der Fahrplan, der Fahrkartenschalter, der Stau, die Verspatung, die Ampel, der
Siteplatz, die Abfahrt, die Ankunft, die Tankstele, die StraBe, die Autobahn, die Haltestelle, der Fahrgast
A27 1. Fahrkartenschalter 2. Stau 3. Flugtickets 4, Passkontrolle 5, Hafen 6. Verspatung 7. Ampel 8. Fahrkarte 9. Tankstel:
le 10. Flugplan 11. Gleis
AwLc 2b 3c 4a SC 6b
Durchsagen:
1. Achtung am Gleis drei. Der Intercity aus Amsterdam zur Weiterfahrt nach Berlin, planmaige Abfahrtszeit
14.35 Unt, hat 30 Minuten Verspatung,
2. Liebe Fahrgiiste. Wir erreichen in wenigen Minuten Leipzig-Hauptbahnhof. Der Zug fahrt weiter als Intercity-Ex-
press nach Hamburg iber Berlin-Schénefeld. Der Zug halt nicht in Halle und Magdeburg, Fahrgiiste nach Halle und
Magdeburg miissen in Leipzig umsteigen.
3. Achtung, eine Gleisanderung am Bahnsteig 15! Der Zug aus Kéln, zur Weiterfahrt nach Wien, fahrtin wenigen Mi
rnuten am Glels zwalf ein. Ich wiederhole, Der Intercity-Express aus Kéln zur Weiterfahrt nach Wien fahrt in wenigen
Minuten am Gleis 2wolf ein,
4. Und hier die Staumeldungen. Es ist Sommeranfang und es gibt Stau in Bayemn auf den folgenden Autobahnen:
Autobahn A8 von Munchen Richtung Salzburg zwischen Bad Aibling und Rosenheim zehn Kilometer Stau, A 93
Richtung Innsbruck zwischen Oberaudorf und Kiefersfelden inf Kilometer und auf der A 95 Richtung Garmisch-
Partenkirchen zwischen Wolfratshausen und Penzberg 30 Kilometer Stau.
5. Und hier eine Durchsage fir alle Autofahrer: Achtung auf der A 75, Miinchen Richtung Augsburg, nach einem
Unfall zehn Kilometer Stau bei Odelzhausen. In der Gegenrichtung nach Miinchen zwei Kilometer. Ebenfalls A 75,
am Autobahnkreuz Minchen-Ost dret Kilometer Stau
6. Hier eine wichtige Durchsage fiir Autofahrer auf der A 9 Richtung Nimberg. Bei Ingolstact-Nord sind Personen.
auf der Fahrbahn. Bitte fahren Sie langsam! Ich wiederhole, bel ingolstadt-Nord sind Personen auf der Fahrbahn,
bitte langsamer fahren,
B3 1c 3b 4h 5.9 60 7F Be
BG _Unterschiede - Strand ~ Test ~ Urlaubslinder—Testsieger— Geld
Cl 2a 3f 4b Sh 6d Ze 8g
C2. 1.aber2. oder 3. denn 4, und 5. denn 6, sondem 7. aber 8.denn
C3 1.Ich kann nicht Ski fahren. 2. Du musst noch die E-Mails beantworten. 3. Ich méchte heute an den Strand gehen
4, Wollt ihr mitkommen? 5. Peter will seine Mutter vom Bahnhof abholen. 6. ch muss heute den Fernsehmonteur
anrufen. 7. Konnen Sie die Gaste begrden? 8, Mochtest du noch eine Tasse Kaffee trinken? 9. Soll ich im Restaurant
einen Tisch bestellen? 10. Marina will einen Sprachkurs an der Universitat besuchen /Marina will an der Universitat
einen Sprachkurs besuchen. 11. Ich muss noch eine Fahrkarte kaufen
C4 1.Fahrt 2. Mach 3. 18s 4, Erklar. Trinkt 6, Nehmt7. Steh 8. Lasch 9. Kopier 10. Schaltet
5a) 1.Sprich nicht so laut! 2. Nimm den Pass mit! 3. Mach den Fernseher aus! 4, Arbeite mehr! 5. Offne das Fenster!
6. Lass den Hund zu Hausel 7. Fahr nicht so schnell! 8. Bring eine Flasche Wein mit! 9. Komm nicht so spat! 10. Iss
‘mehr Gemiise und weniger Fleisch! 11. Lies mal diesen Zeitungsartikel! 12. Trink nicht so viel Bier! 13. Kauf heute
noch die Fahrkarten! 14, Schiaf nicht immer so lange!
b) 1. Bitte holen Sie die Gaste vom Bahnhof ab. 2. Bitte schreiben Sie den Brief an die Firma Kalau. 3. Bitte beant-
‘worten Sie die E-Mail. 4 Bitte bestellen Sie einen Tisch im Restaurant. 5. Bitte suchen Sie den Fehler im Programrn.
6. Bitte starten Sie den Computer neu. 7. Bitte schalten Sie den Drucker ein. 8 Bitte schlie@en Sie das Fenster
C6 Akkusativ: 1. Person Sg. mich; 3. Person Sg. sie; 2. Person Pl: euch
Dativ: 2. Person Sg--dir; 3. Person Sg. thm, ihm; 1. Person Pl: uns; formell Ihnen
C7 Akkusativ: besuchen, anrufen, sehen, kennen, abholen
Dativ:helfen, danken, gefallen, passen
C8 A.mir2. mich 3. mir/dit 4. mich 5. mich 6. dir7. mir8. dich 9. dir 10,
C9 Liebe Brigitte,
heraliche Gre von der Nordsee, Wir haben wunderbares Wetter. Die Sonne scheint den ganzen Tag. Unser Hotel
a.dirKapitel
hat vier Sterne, aber das Essen schmeckt schrecklich. Heute Abend essen wirin einem Restaurant. Heute
Nachmittag spielen wir Tennis und besuchen eine Kunstausstellung. Morgen gibt es hier ein Rockkonzert!
Da gehen wir natilich hin.
C10 gedauert - gewartet - gelesen — geregnet — besucht - ausgegeben - gesplelt - gegessen - getrunken
C11. 1. Wir sind in den Bergen gewandert. 2. Wir sind im Meer geschwommen. 3. Wir haben ein Museum besucht:
4.Wir sind spazieren gegangen. 5. Wir haben die Landschaft fotagrafiert. 6. Wir haben eine Postkarte geschrieben,
7. Wir haben deutsche Wérter gelernt. 8. Wir haben Musik gehdrt. 9. Wir haben schéne alte Hauser bewundert,
10. Wir haben abends ferngesehen.
C12 1.dem 2. dem 3, der 4, der/einer 5. der 6. dem
C13 _1.der— das Gewitter 2. die ~ das Eis 3. das — die Temperatur 4, die ~ das Meer 5. das ~ die Ubernachtung 6. die - der
Kotfer 7. der - das Handy 8. das ~der Pullover
C14 1.das Hotelzimmer kostet 2. mit dem Auto fahren 3, das Kleid passt 4, mit dem Handy telefonieren 5.die Sonne
scheint 6, mit dem Flugzeug fliegen 7. der Wind weht 8, mit der Kreditkarte bezahlen 9. mit dem Fotoapparat foto-
grafieren
C15. Zug ~Gleis - Fahrkarte — Riickfahrkarte — Klasse ~ Sitzplatz
C16 1.der Flughafen 2. der Bahnhof 3, der Fuhrerschein 4. die Passkontrolle 5. der Fahrgast/Fahrplan 6. der Fahrkarten-
schalter 7, die Autobahn 8, der Flugplan 8. der Sitzplatz
C17. 1.mach 2. in 3. nach 4, nach 5.2 6. in 7. auf 8. nach 9. nach 10. nach 11. in,
Kapitel 7
‘AQ 1. der Fahrstuhl 2. der Balkon 3, das Fenster 4. der Spielplatz 5. die Wohnungsttir 6. die Bushaltestelle 7. die Strabe
8, der Keller
10 BeethovenstraGe: Anzahl der Zimmer: zwei, Bad ja, Balkon nein, Garten ja, Lage: im Osten, Etage:
Miete (ohne NK): 600, Besonderheiten: helles Wohnzimmer
Goldschmiedstrae: Anzahl der Zimmer: drei, Bad ja, Balkon ja, Garten nein, Lage:im Zentrum, Etage: dritte Etage,
Miete (ohne NK): 900, Miete (mit NK): 1100, Besonderheiten: groes Wohnzimmer
SternstraBe: Anzahl der Zimmer: zwei, Bad ja, Balkon ja, Garten nein, Lage: am Stadtrand, Etage: 2welte Etage,
‘Miete (mit NK} 500, Besonderheiten: groBer Spielplatz
Dialog:
Frau Holebein: Holzbein,
Frau Knaup: Ja, guten Morgen Frau Holzbein, Sabine Knaup hier, Immobil
Ich habe drei Wohnungen fir Sie.
Frau Holzbein: Oh, das ist ja tol!
Frau Knaup: Eine Zwei-Zimmer-Wohnung. Sie ist in der Beethovenstrafe, also im Osten.
Sie hat ein groBes Bad und ein sehr schénes helles Wohnzimmer.
Frau Holzbein; Hat die Wohnung einen Balkon?
Frau Knaup: Nein, aber einen kleinen Garten,
FrauHolzbein: Einen Garten. Das helt, sie ist im Erdgeschoss.
FrauKnaup: Ja, aber der Garten ist wunderbar. Sie Knnen die Wohnung morgen besichtigen.
FrauHolebein: Was kostet die Wohnung?
Frau Knaup: Die Wohnung kostet 600 Euro.
Frau Holebein: Mit Nebenkosten?
Frau Knaup: Nein, ohne Nebenkosten,
Frau Holzbein: Das ist aber teuer fir zwei Zimmer. Haben Sie noch eine andere Wohnung?
FrauKnaup: Inder Goldschmiedstrafe ist auch eine Wohnung fre. Sie hat drei Zimmer, liegt im Zentrum,
hhat ein Bad, einen Balkon und ein sehr groBes Wohnzimmer. Die Wohnung ist in der 3. tage.
FrauHolzbein: Das klingt sehr gut. Wie hoch ist die Miete?
Frau Knaup: 900 Euro, ohne Nebenkosten. Aber die Wohnung ist wirklich traumhaft
Frau Holzbein; Ja, die Wohnung hat alles: Bad, Balkon, die richtige Lage, aber sie ist 2u teuer.
Frau Knaup: Ich habe noch eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung in der SternstraBe am Stadtrand.
Sie istin einer sehr kinderfreundlichen Umgebung mit einem groBen Spielplatz. Sie hat ein Bad,
einen Balkon und ist in der zweiten Etage ... und sle kostet nur 500 Euro inklusive Nebenkosten
Frau Holzbein: Nein, Frau Knaup, ich habe keine Kinder und ich machte auch nicht am Stadtrand wohnen,
‘Wie hoch sind die Nebenkosten in der zweiten Wohnung?
Frau Knaup: Inder Goldschmiedstrafe ... Moment, ... ungefahr 200 Euro.
Frau Holzbein: Also, mir gefalien alle Angebote nicht. ch warte lieber noch ein bisschen.
Frau Knaup: Gut, Frau Holabein, Ich rufe Sie wieder an ..
Frau Holzbein: Ja, herzlichen Dank und auf Wiederhdren,
Frau Knaup: Auf Wiederhéren.
ae
rdgeschoss,
Ragentur Schéner Wohnen.Kapitel
Au
AB
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Ans
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B3
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C1
‘hat 2. ist 3. besichtigen 4, ist 5. kostet 6. betragt 7. liegt 8. habe, machte 9. gefalt 10. warte 11. rufe an
FrauHolzbein: Holzbein,
FrauKnaup: Guten Tag, Frau Holebein. Sabine Knaup hier, Immobilienagentur Schdner Wohnen.
Ich habe eine Wohnung fur Sie. Sie ist in der ersten Etage, hat zwei Zimmer, einen Balkon und
ein Bad.
FrauHolzbein: Wo liegvist die Wohnung?
FrauKnaup: Im Stadtzentrum, in der Sonnenstrafe.
Frau Holzbein: Wie viel kostet die Wohnung?/Wie hoch ist die Miete?
FrauKnaup: Sie kostet $50 Euro im Monat.
Frau Holzbein: Ist die Miete mit Nebenkosten?/Ist das mit Nebenkosten?
Frau Knaup: Nein, die Miete ist ohne Nebenkosten, Die Nebenkosten betragen 150 Euro.
Frau Holzbein: Hat die Wohnung ein gro8es Wohnzimmer?/Wie qro8 ist das Wohnzimmer?
Frau Knaup: Das Wohnzimmer ist sehr groB. Es hat ungefahr 50 m?.
Frau Holzbein: Gibt es in der Nahe gute Einkaufsméglichkeiten?
Frau Knaup: Es qibt in der Nahe einen Supermarkt.
Frau Holebein: Kann ich die Wohnung besichtigen?
Frau Knaup: _Natiirlich. Haben Sie morgen Zeit?
Frau Holabein: Ja, morgen passt es mir/Ja, morgen habe ich Zeit.
Frau Knaup: Gut, dann erwarte ich Sie morgen um 14.00 Uhr in der SonnenstraBe
1. Das Wohnzimmer in der AugustusstraBe ist gr08, Das Wohnzimmer in der Wintergartenstrafe ist noch gréBer.
2. Die Kiichenmdbel in der AugustusstraGe sind modern. Die Kichenmébel in der Wintergartenstrafe sind noch
moderner. 3. Das Gastezimmer in der AugustusstraBe ist hell. Das Gastezimmer in der WintergartenstraBe ist noch
heller. 4. Das Schlafzimmer in der Augustusstrafe ist ruhig. Das Schlafzimmer in der Wintergartenstrae ist noch ru-
higer. 5. Das Arbeitszimmer in der AugustusstraBe ist schdn. Das Arbeitszimmer in der Wintergartenstrafe ist noch
schoner. 6. Die Aussicht in der Augustusstrafe ist gut. Die Aussicht in der WintergartenstraGe ist noch besser.
b) Wie viele Stile hast du in deiner Wohnung? Wohnst du in diesem Mehrfamilienhaus? Trinkst du zum Frihstiick
immer Tee mit Honig? Kennst du die Stile in dem Geschaft abholen? Wie komme ich zum Hauptbahnhof?
Die Bucher iegen auf dem Tisch. Das Bild hingt an der Wand. Die Lampe hangt Gber dem Sessel. Die Maus sitzt
neben dem Kase. Die Katze liegt unter dem Sessel. Die Maus sitzt zwischen den Flaschen. Das Madchen steht hinter
der Gardine. Die Maus sitzt vor der Flasche,
1. Die Maus, die Tastatur und das Bild liegen im Karton. 2. Die Tennisschlager und die Schuhe sind im Karton. 3. Das
Kleid und der Pullover hangen am/neben dem Karton. 4, Der Karton mit den Ski und den Pfannen steht neben der
Kommode. 5. Die Kaffeemaschine steht neben der Tastatur/neben dem Karton. 6. Der Ball liegt neben der Kommo-
de/awischen der Kommode und dem Stuhl/zwischen der Kornmode und dem Tisch. 7. Die Blumenvase steht auf
dem Tisch. 8. Die Klarinette liegt auf dem Tisch. 9, Die Handtasche hangt am Stuhl. 10. Der Fernseher steht auf der
Mikrowelle, 11. Der CD-Spieler steht auf dem/einem Karton/neben der Mikrowelle. 12. Der Spiegel hangt aber der
Kommode. 13. Der Vogel sitzt im Vogelkafig, 14. Der Vogelkafig steht auf der Kommode/neben der Lampe. 15. Das
Telefon steht auf der Kommode/hinter der Lampe. 16. Der Fotoapparat liegt auf der Kommode/vor der Lampe/ne-
ben dem Vogelkafig. 17. Die Sacken sind in der Schublade. 18. Die Tischlampe steht auf der Kommode/neben dem
Vogelkafig/hinter dem Fotoapparat. 19. Die Ski stehen im Karton.
1. Die Stehlampe steht neben dem Bett, Marie stellt sie neben das Sofa. 2, Die Zeitung liegt auf dem Kichentisch.
Marie legt sie auf den Fuftboden. 3. Der Spiegel hanat im Bad, Marie hangt ihn in den Flur. 4, Das Telefon steht
im Wohnzimmer. Marie stellt es neben das Bett. 5. Der Sessel steht neben dem Fenster. Marie stellt hn vor den
Fernseher. 6. Das neue Kleld liegt auf dem Bett. Marie hingt es in den Schrank. 7. Das Bild hangt Uber dem Sofa,
Marie hangt es aber den Schreibtisch. 8, Der Blumentopf steht neben der Tr. Mare stellt hn vor das Fenster. 9. Der
Hocker steht neben dem Sofa, Marie stellt hn vor den Sessel, 10. Der Kilhlschrank steht in der Kiiche. Marie stellt hn
in das Wohnzimmer. 11. Der Computer steht auf dem Schreibtisch, Marie stellt ihn auf die Kommode.
‘1.das 2. die 3, den 4, die 5. den 6. die 7. den 8. die 9, den 10, den 11, den 12, den 13, das 14, die
1 richtig 2. falsch 3. richtig 4. falsch 5. falsch
2. Nachbarn 3. Nachbarn 4. Sicherheit 5. Sauberkeit 6, Sicherheit 7. Sicherheit 8. Sicherheit 9. Sauberkeit
10. Sauberkelt 11, Nachbarn/Sauberkelt
1. Dirfen die Kinder im Hof FuBball spielen? 2. Martin darf keinen Alkohol trinken. 3. Darf ich das Fenster éffnen?
4. Diirfen wir unseren Hund mitbringen? §, Susanne darf noch nicht Auto fahren. 6. Die Mieter diirfen keine laute
Musik héren.
1 richtig 2. richtig 3. falsch 4, richtig 5. falsch
1.im Durchschnitt 2. die Singles 3. beispielsweise 4. das bedeutet 5. Besitzer
1.das heiBt/das bedeutet 2. Singles/allein lebende Menschen 3. Eigentilmer/Besitzer 4. in der Regel/im Durch-
schnitt 5. beispielsweise/zum Beispiel
1.in der Kiiche 2. im Garten 3. in der Garage 4. im Bad 5. im GastezimmerKapitel
C2 1. aufdem/unter dem 2. zwischen den/hinter den 3. unter dem/auf dem/hinter dem 4. auf dem/unter dem
5. im 6. im 7. in der 8. im/hinter dem 9. im 10. in der 11. unter der 12. in der/hinter der/auf der 13. hinter dem
14, neben der 15, vor dem/hinter dem/neben dem/im 16. hinter den/vor den 17. unter dem/im 18, hinter dem/vor
dem/im
3._1.imeinem Einfemilienhaus 2. im Stadtzentrum 3. am Stadtrand 4. in der Nahe vorn Bahnhof 5. im Osten von Frank:
furt 6. in der/einer Villain der aweiten Etage
C4 _1,Die Vase steht auf dem Tisch. Johann stellt sie auf den Schrank. 2, Das Bett steht im Schiafzimmer. Johann stellt es
ins Gastezimmer. 3. Der Bucherschrank steht im Arbeitszimmer. Johann stellt ihn auf den Flur. 4, Der Tisch steht im
Esszimmer. Jahann stellt ihn in die Kiiche. 5. Die Pflanze steht auf dem FuBboden. Johann stellt sie auf den Schreib-
isch. 6. Der Sessel steht am/vor dem/neben dem Fenster. Johann stellt ihn an die Wand. 7. Der Computer steht auf
dem Schreibtisch, Johann stellt ihn auf den Sofatisch. 8. Die Weinflasche steht im Keller. Johann stellt sie in das/ins
Wohnzimmer. 9. Der Vogelkifig steht vor der/neben der Tur. Johann stelltihn vor das Fenster.
5 1.Gisela wohnt im Stadtzentrum. 2. Das Bier steht im KUhischrank. 3. Wir stellen es in das/ins Arbeitszimmer. 4. Wir
waren im Restaurant. 5. Wir hangen es Uber das Sofe. 6. Erliegt auf dem Schreibtisch. 7. Sie sind im Schank, 8. Ich
gehe ins Biro. 9. Wirlegen es unter das Bett. 10, Sie sind noch im Auto.
C6 1. {sst 2. liest, sieht fern 3. schlafen, spielen 4. rauchen 5, hat
C7 1. liegt 2. kostet, betragen 3. bezahlen 4. gibt 5. einrichten 6. hat 7. wohnen 8. hat 9. gibt 10. spielen
C8 die Miete bezahlen, die Hausarbeit machen, neue Mabel kaufen, eine neue Wohnung suchen
C9. davert schreiben ~wohne - liegt -finde— essen gibt gehe
€10 Im September beginne ich mit einem Studium an der Ludwig-Maximilians-Universitat. Ich suche fur meine Studien-
zeit ein Zimmer in Minchen. Velleicht konnen Sie meine Fragen beantworten. Ich brauche folgende Informationen.
Gibt es in der Nahe der Universitat Zimmer fir Studenten? Wie viel Kostet ein Zimmer im Monat? Wo kann ich ein
Zimmer mieten? Danke fiir Ihre Hilfe.
C11 1, fahren 2. kochen 3. wohnen 4. arbeiten
C12 1, Nein, meine Kinder diirfen nicht bis 22.00 Uhr fernsehen. 2. Nein, ich darf in meinem Biiro nicht rauchen. 3. Nein,
ihr dirt nicht in der Tiefgarage spielen 4. Ja, natch durfen Sie/darfst du hier telefonieren. 5, 2, man darf in die-
sem Kino Popcorn essen. 6. Nein, hier darf man nicht links abbiegen. 7, Ja, Sie dirfen hier parken./Ja, ihr dirft hier
parken,
C13 1. missen/kénnen 2. Kann/Darf 3. muss/kann 4. darf 5. kann 6. dirfen 7. kann, muss
C14 1.warmer 2. billiger 3. groBer 4. langweiliger 5. moderner 6. berihmter 7. frischer 8. hasslicher 9. mehr. 10. lieber
‘11. dlter 12, teurer 13. besser 14, kalter 15. linger 16. kiirzer
C15 1. [else 2 billig 3. hisslich 4, dunkel
C16 1.die Nahe 2. die Warme 3. die Kurze 4. die Frische 5. die Tiefe 6. die Weite 7. die Leere 8, die Ruhe 9. die Linge
10. die Kalte 11. die Hohe
C17. Klichen-schrank (Plural: -schranke); Wohn-zimmer (Plural: zimmer}; Markt-platz (Plural: -platze);
Bus-haltestelle (Plural: -haltestellen)
C18 1. der - das Arbeitszimmer 2. der— das Fenster 3. die ~ das Mehrfamilienhaus 4, die ~ das Madchen 5. das ~ die
Universitat 6. die der Fahrstuhl 7. der ~ die Vase 8. die - der Vogelkaifig 9. die ~ der Fotoapparat
Kapitel 8
Al Oma: 1; Paul: 3; Christine: 5; Annerose und Joachim: 4; Karl: 2; Wilhelm: 6
A2 1.wirst2.wird 3. werden 4, wird 5. werde 6, wirst
A3__1.Herzlichen Gltickwunsch zum Geburtstag! 2. Heralichen Glckwunsch zur Hochzeit 3, Heralchen Gltickwunsch
zur bestandenen Deutsch: Prifung! 4. Herzlichen Gltickwunsch zur Beférderung! 5. Heralichen Glickwunsch zum
25, Hochzeitstag! 6. Herzlichen Gliickwunsch zum Lottogewinn! 7. Herzlichen Glickwunsch zur neuen Wohnung!
A4 (Es gibt mehrere Lésungen.~ Es ist nur eine Lésung angegeben,) Ich wiinsche Paul gute Fahrt und schenke ihm
einen Autoatias. ch wansche Christine Gesunclheit/gute Besserung und schenike ihr einen Korb mit frischem Obst.
Ich wiinsche Annerose und Joachim ewige Liebe/gute Nerven und schenke ihnen eine Flasche Champagner. Ich
wiinsche Karl nette Nachbarn und schenke ihm eine Vase. Ich wiinsche Wilhelm viel Erfolg und schenke ihm eine
Tafel Schokolade.
AS 1.ich kaufe ihm eine Flasche Schnaps. 2. Ich schenke ihm einen Terminkalender. 3. Ich schenke ihnen zwei Konzert-
karten. 4. Ich kaufe ihm gar nichts. 5. Ich schenke ihnen 50 rote Rosen. 6. Ich schenke ihr einen CD-Spieler. 7, Ich
schenke ihm ein Buch mit Verkehrsregeln. 8. Ich kaufe mir einen Koffer
‘AB Dialog 1
16
1. SpaB 2. Lehrerin 3. Sohn 4, Aussicht 5. Zentrum 6, Umgebung 7. mitbringenKapitel
Kathrin: Hallo Martina, wie geht es dir? Ich habe dich ja lange nicht gesehen.
Martina: Hallo Kathrin, Danke, mir geht es gut. Dir auch? Arbeitest du noch bei Siemens?
Kathrin: Ja natiilich, und es macht mir noch immer SpaB. Arbeitest du noch als Lehrerin?
Martina: Nein, ich bin im Moment zu Hause. ch habe vor zwei Jahren geheiratet und seit einem Jahr habe
ich einen kleinen Sohn.
Kathrin: Was? Das ist ja tol. ch gratuliere dis! Wie hei8t denn dein Sohn?
Martina: Er heiGt Moritz, Ach. Er ist so sti8 ... Du musst ihn mal sehen ..
Wohnst du noch mit Torsten zusammen?
kathrin: Nein, ich habe jetzt eine eigene Wohnung. Sie ist in der AugustusstraBe. Ich habe eine tolle Aus-
sicht aber die Stadt.
Martina Das ist doch im Zentrum, oder?
Kathrin: 4a, ich wohne genau ber dem Restaurant Milano, Du kannst mich doch mal besuchen.
Martina, Ja gerne, ch wohne jetzt am Stadtrand in einer sehr kinderfreundlichen Umgebung.
Aber die Einkaufsmaglichkeiten sind dort nicht so gut. Ich komme gern mal bei dir vorbei.
Kann ich meinen Sohn mitbringen?
Kathrin: Naturlich..
Dialog 2
1. Kollege 2. Mailandtalien 3. studiert, gblieben 4. gleiche 5. Franzdsischkuts 6. bleiben 7. einfacher
Kathrin: Sind Sie ein Kollege von Susanne?
Stefano Ja, wit arbeiten im gleichen Biro, Ich heiBe Stefano.
Kathrin: Freut mich. [ch heie Kathrin... Kommen Sie aus Italien?
Stefano: Ja, ich komme aus Malland.
Kathi: Sie sprechen sehr gut Deutsch! Wo haben Sie das gelernt?
Stefano: Ich habe an der Technischen Universitit Miinchen Informatik studiert und bin danach in
Deutschland geblieben, Sind Sie eine Freundin von Susanne?
Kathrin: Ja, ich kenne Susanne schon lange. Wir sind in die gleiche Schule gegangen.
Stefano: Was machen Sie jetat?
Kathrin: Ich arbeite bei Siemens als Sekretarn, Ich besuche aber abends noch einen Informatikurs und
einen Franzdsischkurs
Stefano: Einen Informatikkurs? Warurn?
Kathrin: ‘Mein Beruf macht mir Spa8, aberich machte nicht die nichsten 100 Jahre Sekretarin bleiben
Italienisch finde ich auch eine sehr schéne Sprache, wie Franz@sisch
Stefano: Italienisch ist einfacher als Deutsch. Wollen Sie auch Italienisch lemnen?
Kathrin: Ja, spater vielleicht, im Moment hab ich keine Zeit...
10 a) 1. Kopfschmerzen 2. Tablette genommen 3. zum Arzt 4 in der Apotheke 5. Krankheit
b) 1. Hause gehen und schlafen 2. keinen Alkohol trinken 3, wehtun
16 1.nein 2.nein3.ja4.ja5.nein
18 1. Iris konnte gestern Abend nicht kommen, sie musste ihre Eltern vom Bahnhof abholen. 2. Martin konnte gestern
Abend nicht kommen, er musste seine Wohnung sauber machen. 3. Kerstin konnte gestern Abend nicht kommen,
sie musste ihren Bruder im Krankenhaus besuchen. 4. Marianne konnte gestern Abend nicht kommen, sie musste
mit Kollegen essen gehen, 5. Paul konnte gestern Abend nicht kommen, er musste noch fiinf E-Mails schreiben,
6. Peter konnte gestern Abend nicht kommen, er musste seinen Computer reparieren. 7, Petra konnte gestern
Abend nicht kommen, sie musste einen Chinesisch-Kurts besuchen. 8. Heiner konnte gestern Abend nicht kommen,
er musste Deutsch-Hausaufgaben machen. 9. Claudia konnte gestern Abend nicht kommen, sie musste an ihrem
Vortrag arbeiten, 10. Birgit konnte gestern Abend nicht kommen, sie musste thr Auto in die Werkstatt bringen,
11. Max konnte gestern Abend nicht kommen, er musste 2u einer Geschaftsbesprechung nach Rom fliegen.
12. Franz konnte gestern Abend nicht kommen, er musste eine Prasentation vorbereiten,
A19 1.wollte 2. wollte 3. wollte 4, durfte 5. konnte 6. wollte 7. konnte 8, wollte 9. konnte 10. konnte
A211. falsch 2. richtig 3. richtig 4, falsch 5. falsch 6. richtig 7. falsch 8, richtig 9. falsch
‘N22 2.neue Produkte zeigen 3. viele Besucher erwarten 4. bessere Arbeitsbedingungen fordern 5. wenig Gehalt bekom-
‘men 6. ine Lasung finden
23. 1.erdifnen 2. fordein 3. legen 4. treffen 5. sein 6. loben 7. berichten 8. singen 9. aufnehmen 10. verarbeiten
T1.machen 12. drehen 13. spielen 14, gewinnen 15. verlieren/ausscheiden
‘A24 Tone auinehmen, eine Flmszene drehen, die gute Zusammenarbeit loben
A25_ Regelmaige Verben: der Bundesprasident erdffnete, die Medizinerforderten, die Minister lobten, Wissenschaftler
berichteten, Forscher verarbeiteten, sie machten, der Regisseur drehte, zwei FuSballklubs spelten
Unregelmatige Verben: er traf, dle Beziehungen waren, Mausemannchen sangen, Forscher nahmen auf, FC Schalke
gewann, FC Werder Bremen verlor/FC Werder schied aus
‘26 a} 1. haben protestiert 2. haben gefordert 3. haben gelobt 4, haben berichtet 5. haben hérbar gemacht 6. hat
sgedreht 7. haben gespielt b) ist eflogen 2. haben gesungen 3. hat gewonnen 4, hat verlorenAnhang
B6 1. Die Weihnachtsfeier ist jedes Jahr im Dezember. 2. Die Kollegen sitzen zusammen, singen Lieder, tanzen,
‘essen, tiberreichen Geschenke, reden und trinken Alkohol. 3. Man kann mit dem Chef ein privates Gesprich
fahren oder mit Kollegen/Kolleginnen tanzen,
87 1a 2b 3b Ab Sa
C11. Franziska wid sicher eine beriihmte Sangerin. 2. Wann werdet ihr mit der Arbeit fertig? 3. Meine Tochter wird
bald Arztin. 4, Diese Studenten werden spaiter bestimmt gute Ingenieure. 5. Wer wird der neue Abtellungslelter?
€2__(Belspielsitze) Du schreibst Kathrin einen Brief. Frau Kuhne schenkt dem Chef einen BlumenstrauB. Die Kollegen
schicken mir eine Postkarte, Matthias kauft Frau Kimmel eine neue Tasche. Die neue Mitarbeiterin sendet dem
kollegen eine E-Mail
€3__1,Wem hastdu die Flasche Wein geschenkt? Meiner Freundin, 2. Wem hast du die Geschichte erzahit? Meiner
Mutter. 3. Wem hast du den BlumenstrauB gekauft? Meiner Oma. 4, Wem hast du das Foto gezeigt? Meinem Bruder.
5. Wem hast du die E-Mail gesendet? Meinem Chet,
C4 _kénnen: ch kann, Er kann, Christine und Michael kénnien; mdssen: Mein Chef muss, Peter muss, Ich muss;
sollen: hr solt, Frau Kriger soll, Wirsollen; dUrfen: Du darfst, Man dart, Sie durfen/sie darf; wollen: Wir wollen, Mein
Bruder will, Meine Freunde wollen; méchte(n): Wir méchten, Ich méchte, Mein Kollege méchte
C5 _1.méssen 2. sost 3. kann 4, darfst 5. musst 6. méchte/muss 7. soll 8. musst, darfst
C6 1.wollte 2, durfte 3. musste 4, sollte 5. musste 6. konnte 7, durfte 8. konnte
C7 Hallo Otto, ch bin gestern gut in London angekommen. Zuerst bin ich mit der Metro ins Stadtzentrum gefahven.
Das hat ungefalhr 45 Minuten gedauert. Dann habe ich das Hotel gesucht. Nach 20 Minuten habe ich es gefunden.
Gestern Abend habe ich mit Christian das Musical,Das Phantom der Oper” gesehen. Danach haben wirin einem
ingischen Restaurant gegessen. Heute frih haben wir den Tower’ besichtigt und eine Bootsfahrt gemacht. Die
Bootsfahrt hat uns sehr gut gefallen
8 _1.Erhatals Finanzberater bei einer Bank gearbeitet. 2. Er hat viele Termine vereinbart. 3. In der Bank hat er Ge-
sprache gefulrt. 4. Er hat taglich 50 E-Mails geschrieben. 5. Am Wochenende hat er Golf gespielt. 6. Am 5. Mai 2005
hhat Karl bel einem Turnier gewonnen. 7.1m Juli hat er ein rotes Cabrio gekauft. 8. Im Sommer ist er mit dem Cabrio
nach Spanien gefahren. 9. In Spanien hat er viel Wein getrunken. 10, Karl hat ein Museum fiir moderne Kunst in
‘Madi besucht. 11. Dort hat er Antonia getroffen. 12. im Januar hat er seine spanische Freundin geheiratet.
9° 1.Hast du die E-Mail schon beantwortet? 2. Hast du den Termin schon abgesagt? 3. Hast du die Rechnung schon
bezahit? 4, Hast du schon einen Termin beim Arzt vereinbart? 5. Hast du schon einen Tisch reserviert? 6, Hast du
schon die Hausaufgaben gemacht? 7. Hast du schon die Tabletten eingenommen? 8. Hast du Oma schon das Foto
gezeigt? 9. Hast du Otto schon die Geschichte erzahit? 10, Hast du deiner Mutter schon die Handtasche geschenkt?
€10 1. von 2.zur3. zum 4 mit 5. von 6. fUr 7. 2um 8, mit 9.fur 10.2u 11. mit 12. fr
Anhang
Ubungstest zur Vorbereitung auf START DEUTSCH 1
HOREN
1. Hortexte
1. # Guten Tag, ich hatte gern dre! Briefmarken.
© Tut mir leid. Wir verkaufen nur Postkarten. Am besten gehen Sie zur Post, dort kénnen Sie Briefmarken
kaufen
+ Und wo ist die nachste Post bitte?
© Sie ist am Ende dieser StraBe rechts neben dem Autogeschaft.
+ Am StraBenende, neben dem Autogeschaft.
6 Ja, genau.
2. #Rezeption
° Joseph Schrader hier Ich habe ein Problem. Der Fernseher in meinem Zimmer funktioniert nicht.
4 Welches Zimmer ist das, Herr Schrader?
@ Zimmer 381
+ 381, der Fernseher geht nicht. Ich habe es notiert, ich schicke gleich jemanden nach oben.
Vielen Dank.
3. + Guten Tag. Ich hatte gern zwei Karten fir den neuen James-Bond-Film,
° Fur halb sieben, halb neun oder elf Uhr?
# Halb neun.
® Das macht zweimal 7 Euro 50, sind zusammen 15 Euro, Hier sind Ihre Karten. Viel Spaft
+ Danke,Anhang
Losungen:I.c 2b 3b 4,
+ Guten Tag, ich habe einen Termin mit Frau Fischer.
6 IhrName ist
+ Ramirez. Martin Ramirez. Ich habe mit thr einen Termin um 13.30 Uhr. Aber... ich war noch nie hier. Wo finde
Ich das Buro von Frau Fischer?
6 Ihr Biro ist im zehnten Stock, Zimmer 582. Sie kénnen den Fahrstuhl oder die Treppe nehmen.
+ Bis zum zehnten Stock nehme ich lieber den Fahrstuhl.
+ Entschuldigung, was kosten diese Birnen hier?
93 Euro 25.
+ 3 Euro 25! Warum sind die so teuer?
© Das sind Bio-Birnen von bester Qualitat.
Die normalen Birnen da links sind natarlich etwas billiger: 2 Euro 60 das Kilo.
+ Danke. ch nehme dann doch zwei Kilo Bio-Birnen,
+ Entschuldigung, wie komme ich 2ur Apotheke?
© Zur Apotheke? Hm, am besten gehen Sie geradeaus bis zur Kreuzung. An der Kreuzung gehen Sie rechts,
das ist die BeethovenstraBe. Die Apotheke ist in der Beethovenstrae auf der linken Seite gleich neben dem
Supermarkt.
+ Also bis zur Kreuzung und dann rechts in die Beethovenstrafe ...
oda
+ Danke schon.
2. Hortexte
1
2
‘Achtung am Gleis 3, Der Intercity aus Miinchen zur Weiterfahrt nach Hamburg, planmaGige Abfahrtszeit 13.45
Unr, hat eine Verspaitung von ungefahr 15 Minuten,
Achtung, bitte! Der Besitzer des roten Volkswagen Golf mit dem Kennzeichen M ~TO 381 wird 2um Ausgang
gebeten. Der Besitzer von M TO 381 bitte dringend zum Ausgang kommen.
Und nun das Wetter fur morgen: Am Vormittag ist das Wetter sonnig, die Temperatur liegt bei 24 Grad. Am
Nachmittag ist es teilweise sonnig, tellweise bewalkt, mit leichtem Regen im Norden. Die Temperatur am
Spatnachmittag liegt bei 18 Grad
Liebe Kunden! Besuichen Sie unsere Herrenabteilung im dritten Stock. Wir erwarten Sie mit unserer neuen
Sommerkollektion. Hier finden Sie italienische Anzige ab 299 Euro oder modische Hemden ab 29 Euro! Wir
beraten Sie beim Einkauf gern.
Lsungen: 1. richtig 2. richtig 3. richtig 4. falsch
1
Hortexte
Hier ist das Reisebtiro Sommer, guten Tag. Leider haben wirim Moment geschlossen. Unsere Offnungszeiten
sind von Montag bis Freitag 8.30 bis 16:30 Uhr. Sie kénnen uns gern eine Nachricht hinterlassen, wir rufen Sie
so bald wie méglich zurtick.
Guten Tag, Frau Klein. Hier ist das Restaurant Marco Polo. Sie hatten bei uns einen Tisch fir sechs Personen
reserviert fir den Freitagabend. Leider haben wir einen Fehler bei der Reservierung gemacht. Wir haben
am Freitagabend keinen Tisch mehr frei. Am Samstag haben wir noch einen Tisch fdr vier Personen und am.
Sonntag fur sechs Personen, Vielleicht konnen Sie am Sonntag kommen. Montag haben wir geschlossen. Bitte
rufen Sie uns so schnell wie moglich an,
Hallo Paul, hier ist Andreas. Willst du mit mir am Wochenende ins Stadion gehen? Ich habe zwei Karten flr das
FuBballspiel Vi Stuttgart ~ Borussia Dortmund am Sonntag. Ruf mich mal an oder schicke mir eine SMS, ob
du Lust und Zeit hast, Danke, tschiss.
Hallo Carsten, Susanne hier. Ich war im Supermarkt und habe alles eingekauft ... nurden Wein und die Oran-
«gen habe ich vergessen. Brot habe ich gekauft. Kautst du bitte auf dem Heimwed eine Flasche Rotwein zum
Abendessen und drei Kilo Orangen? Wir essen heute Abend etwes ganz Leckeres. Okay, bis dann,
Hallo Anke, Steffihier. Es tut mir leid, aberich kann morgen nicht mit dir einkaufen gehen. Mein Sohn ist
krank, er hat Fieber und ich muss mit ihm zu Hause bleiben. Ich rufe dich spater nochmal an. Tschau,
Lésungen:1.b 2a 3c 4a 5b
LESEN
4
5.
1falsch 2. richtig 3. richtig 4. richtig 5. falsch
1a
2b 3a Aa Sa
6. Lerichtig 2. richtig 3. falsch 4. ribhtig 5. falsely
FOReT a
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