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Berlitz-Deutsch-L2 - B Older Full Book

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2

Berlitz

A2.1
2

Berlitz Languages, Inc.


Princeton, NJ
USA
Developed by the editors of Berlitz
Contributors: Stephanie Mock, Petra Niefind
Layout and Design: Page 2, LLC
Illustration: Thomas Stefflbauer, Dimitri Karetnikov,
iStock: pp. viii (2), 36 (2), 46 (Kulturecke)

We would like to thank the many Berlitz instructors and staff who have contributed to
the creation of .

Photo Credits:
Corbis Images: pp. 12 (1, middle left), 23 (A), 48 (2), 55 (2 right), 61 (4, middle/right), 63 (7a #3), 63 (8)
FotoSearch: pp. 10 (8, middle), 43 (C), 61 (4, left)
Getty Images: pp. viii, 2, 4, 7-10, 12, 13, 20-22, 25-28, 36, 38, 39, 43-44, 46, 50, 52, 55-57, 61, 63
iStock: p. 15
Jupiter Images: p. 3 (7, left)
PhotoDisc: p. 3 (middle), 20 (6, middle), 60 (1)
Stockbyte: p. 20 (6, right)

Copyright© 2009 Berlitz Languages, Inc.


All rights reserved. No part of this book may be reproduced or transmitted in any
form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording
or by any information storage and retrieval system without permission in writing
from the Publisher.
Berlitz Trademark Reg. U.S. Patent Office and other countries
Marca Registrada
ISBN 978-1-59104-645-5
Second Digital Edition — January 2014

For use exclusively in connection with Berlitz language instruction.

Berlitz Languages, Inc.


400 Alexander Park
Princeton, NJ 08540
USA
Willkommen bei
!
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich für den
schnellsten, wirkungsvollsten und angenehmsten Weg,
Deutsch zu lernen, entschieden.
Damit Sie bestmöglich von Ihrem Deutschunterricht
profitieren, empfehlen wir Ihnen,
• alle Unterrichtstermine wahrzunehmen
• sämtliche Hausaufgaben zu machen
• Deutsch bei jeder Gelegenheit zu sprechen
• deutsche Internetseiten zu besuchen
• deutsche Zeitschriften, Bücher und Zeitungen zu lesen
• Filme und Nachrichten auf Deutsch anzusehen
• die Herausforderung anzunehmen, Ihr Deutsch stets
weiter zu verbessern!

Sollten wir Ihren Lernprozess auf irgendeine Art und Weise


erfolgreicher und angenehmer gestalten können, lassen Sie
es uns bitte wissen. Wir werden alles tun, um Ihnen beim
Erreichen Ihres Ziels behilflich zu sein.
Viel Spaß und Erfolg beim Deutschlernen wünscht Ihnen

Ihr Berlitz Team


Inhaltsverzeichnis

KAPITEL/TITEL SEITEN THEMEN ZIELE GRAMMATIK


1 Eine deutsche 1-5 • Firmen und • F irmen und Produkte •D  as ist eine internationale
Produkte beschreiben Firma. Das sind neue Produkte.
Firma
• S agen, was eine Firma • Die Verben: herstellen, kaufen,
verkauft verkaufen, leiten
•D  as Firmenpersonal • seit
beschreiben • (immer) noch / nicht mehr

2 Wir sind bis 6-11 • Geschäfte • F ragen, bis wann ein • Komparativ und Superlativ
Geschäft geöffnet ist
18 Uhr da! • Öffnungszeiten
• Einkaufen gehen • F ragen, wo Sie
Lebensmittel kaufen
können
• Sagen, was Sie brauchen
• Geschäfte vergleichen

3 Möchten Sie 12-17 • Telefonieren •M  it jemandem telefonieren • Präpositionen: von, auf,


vor, nach
eine Nachricht • E ine Nachricht • S agen, auf welcher Nummer
hinterlassen man Sie anrufen kann • Indirekte Rede:
hinterlassen? sagen, dass …; fragen, ob …
• J emandem eine Nachricht
hinterlassen

4 Wo haben Sie 18-23 • Vergangenheit • Über vergangene • P räteritum von sein und
Aktivitäten sprechen haben
studiert? • Studium
• Berufserfahrung • S agen, wo Sie früher • Perfekt mit haben
gearbeitet haben

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• Über Ihr Studium sprechen
•Ü  ber Ihre Berufserfahrung
sprechen

5 Kennen Sie 24-29 • Essen und Trinken • S agen, welche Gerichte • Perfekt mit sein
und Getränke Sie mögen
ein gutes • Internationale • Ich kenne ein gutes
Küche •G  etränke und Gerichte Restaurant. Wir möchten
Restaurant? beschreiben zwei große Salate.
• Im Restaurant bestellen
und zahlen
• E inen Restaurantbesuch
beschreiben

6 Wiederholung 30-35

vi Kurs 2 • Inhaltsverzeichnis


KAPITEL/TITEL SEITEN THEMEN ZIELE GRAMMATIK
7 Suchen Sie etwas 36-41 • Kaufhäuser und • Ein Kaufhaus beschreiben • Dativ vs. Akkusativ:
ihre Abteilungen Ich bin in der Stadt.
Bestimmtes? • Kleidung einkaufen
• Einkaufen gehen • Kleidung beschreiben R Ich gehe in die Stadt.
• der, die, das andere

8 Was für ein 42-47 • Eine deutsche Stadt • S agen, was Sie auf der • Modalverb: dürfen
Verkehr! • Der Straßenverkehr Straße sehen • Trennbare Verben: los-,
• Verkehrsschilder erkennen hin-, zurückfahren usw.
• Entfernungen besprechen • Perfekt mit sein (Forts.)

9 Guten Morgen! 48-53 • Der Tagesablauf • Ihre morgendliche Routine • Reflexive Verben
beschreiben mit Akkusativpronomen
• Ihre Schlafgewohnheiten mit Dativpronomen
besprechen

10 Wie ist die 54-59 • Wohnen • Ihr Zuhause beschreiben • da + Präposition: daneben,
darauf usw.
neue Wohnung? • Einrichtung • Über die Hausarbeit
• Hausarbeit sprechen • das Kochen, das Backen usw.
• Ihre Wohngegend • Präpositionen: in einer ruhigen
beschreiben Straße, auf einem großen
Balkon usw.

11 Zum Wohl! 60-65 • Feste und • Jemandem gratulieren • jemand, niemand


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Verabredungen • Sich für etwas bedanken • Reziproke Verben: sich sehen,


• Freude ausdrücken sich kennen, sich treffen
• Sich verabreden

12 Wiederholung 66-71

Vokabeln / Ausdrücke 73-75 Hausaufgaben 82-101


Verben 76-78 Lösungsschlüssel 102-107
Grammatik 79-81 Audioprogramm 108-1 1 7

Kurs 2 • Inhaltsverzeichnis vii


Kapitel 1

Eine deutsche Firma


Themen Ziele Grammatik
Firmen und Produkte Firmen und Produkte Das ist eine internationale Firma.
beschreiben Das sind neue Produkte.
Sagen, was eine Firma Die Verben: herstellen, kaufen,
verkauft verkaufen, leiten
Das Firmenpersonal seit
beschreiben (immer) noch / nicht mehr

1   DMW stellt Autos her

Mein Name ist Christoph Jäger. Ich bin Ingenieur


und arbeite bei DMW. DMW stellt Autos her. DMW
ist ein Autohersteller.

2   Was stellt die Firma her?

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— Ist die Firma Thor PC ein Computerhersteller? — Was stellt die Firma ExtremSport her?
— Ja, sie stellt Computer und Laptops her. — Sie stellt Sportartikel her.

Die Firma stellt Autos her. R Sie ist ein Autohersteller.


Computer R Computerhersteller
Kleidung R Kleidungshersteller
Elektronik R Elektronikhersteller
Sportartikel R Sportartikelhersteller

Kurs 2 • Kapitel 1
Firmen und Produkte beschreiben
3   Hersteller oder Dienstleister?

Ist die Firma Flink auch ein


Hersteller? Nein, die Firma
Flink ist kein Hersteller. Sie
ist ein Dienstleister.

4a   Ist das eine japanische Firma?

Der Autohersteller DMW ist bekannt. R DMW ist ein bekannter Autohersteller.
Die Firma Thor PC ist international. R Thor PC ist eine internationale Firma.
Das Auto ist schön, aber teuer. R Das ist ein schönes, aber teures Auto.
Die Produkte sind neu. R Das sind neue Produkte.
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— Was sind Sie von Beruf? — Arbeiten Sie nicht bei Hallwyl?
— Ich bin IT-Manager bei der Firma Soyona. — Doch. Ich bin dort Manager.
— Was für eine Firma ist das? — Ist das eine deutsche Firma?
— Das ist ein koreanischer Elektronikhersteller. — Nein, wir sind eine kleine schweizerische Firma.

4b Was für eine Firma ist das?


1 . Meckler & Mühlhaus ist ein ____. a. Dienstleister b. Hersteller
2. Es ist ein ____ Architekturbüro. a. österreichisches b. deutsches

3. Nussbar ist ein ____. a. Dienstleister b. Hersteller


4. Es ist eine ____ Firma. a. schweizerische b. kleiner

5. Wendel & Sohn ist ein ____. a. Dienstleister b. Hersteller


6. Es ist keine ____ Firma. a. neue b. bekannte

Kurs 2 • Kapitel 1 1
Sagen, was eine Firma verkauft
5   Import oder Export?
Jutta Petersen arbeitet bei TextilX. Das ist ein
asiatischer Kleidungshersteller.

Die Firma hat viele Kunden im Ausland und verkauft


ihre Produkte in Europa und Amerika.

TextilX ist eine Exportfirma.


Sie exportiert ihre Produkte nach Europa und Amerika.

Kleidungsfirmen in Europa und Asien importieren viele TextilX-Produkte.


Sie sind Importfirmen.

— Bei welcher Firma arbeiten Sie?


— Bei AlphaMarkt.
— Was für eine Firma ist das?
— Das ist eine deutsche Exportfirma.
— Und wohin exportieren Sie Ihre Produkte?
— Nach Japan, Nord- und Südamerika. Und Sie?
Bei wem arbeiten Sie?
— Ich arbeite bei der Firma Schneider in Hamburg.
Wir importieren Produkte aus Asien und
verkaufen sie in Deutschland.

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6 Wo verkaufen Sie Ihre Produkte?

A. Die Firma ErgoTek verkauft B. BioTor verkauft ______________.


______________. Sie stellt ihre Die Firma stellt ihre Produkte in
Produkte in ____________ her. ____________ und in ____________ her.

2 Kurs 2 • Kapitel 1
Das Firmenpersonal beschreiben
7   Wie heißt Ihr Geschäftsführer?

Bernd Geiger
Geschäftsführer

Petra Stein Paul Karstens


Buchhaltungsleiterin IT-Abteilungsleiter
Jochen Meisner Kerstin Lahn
Verkaufsleiter / Personalleiterin
Marketingabteilungsleiter

Herr Geiger leitet die Firma InterLink. Er ist der Geschäftsführer.

InterLink ist eine kleine Firma in Norddeutschland. Die Firma hat vier Abteilungen und
vier Abteilungsleiter. Jochen Meisner leitet die Verkaufs- und Marketingabteilungen.
Petra Stein leitet die Buchhaltungsabteilung. Paul Karstens leitet die IT-Abteilung.
Und Kerstin Lahn ist die Personalleiterin.

Die vier Abteilungsleiter sind Kollegen.


der Chef / die Chefin =
Herr Geiger ist ihr Chef. der / die Vorgesetzte TiPp!
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Herr Karstens leitet die IT-Abteilung. R Er ist der IT-Abteilungsleiter.

Herr Meisner leitet den Verkauf. R Er ist der Verkaufsleiter.


Frau Stein leitet die Buchhaltung. R Sie ist die Buchhaltungsleiterin.

Frau Lahn leitet das Personal. R Sie ist die Personalleiterin.

der Verkauf = die Verkaufsabteilung


die Buchhaltung = die Buchhaltungsabteilung TiPp!

— Sie arbeiten bei Messinger, oder? — Arbeiten Sie hier bei Pressler?
— Ja, ich arbeite in der IT-Abteilung. — Ja, heute ist mein erster Tag. Ich arbeite im Verkauf.
— Dann kennen Sie Herrn Lehmann? — Ist Frau Hirsch Ihre Vorgesetzte?
— Ja, sicher. Er ist unser Abteilungsleiter. — Nein, wir sind Kollegen.

Kurs 2 • Kapitel 1 3
8   Seit wann arbeiten Sie bei Techware?

2002
fünf Jahren
Ich arbeite seit bei Techware.
einem Monat
einer Woche

— Arbeiten Sie noch bei der Volksbank?


— Nein, nicht mehr. Ich arbeite jetzt bei Lachner Finanz.
— Ach ja? Seit wann?
— Seit sechs Monaten.
— Wie gefällt es Ihnen?
— Ganz gut. Und was machen Sie?
— Ich bin immer noch bei Abiss. Aber ich bin nicht mehr
im Verkauf. Ich arbeite jetzt in der Marketingabteilung.

9 Der neue Verkaufsleiter

1 . Seit wann arbeitet Herr Bender im Verkauf?


_______________________________________________________________

2. Wie heißt Frau Seiberts Freundin und Kollegin?


_______________________________________________________________

3. Ist Herr Müller immer noch Verkaufsleiter?

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_______________________________________________________________

4. Welche Position hat er jetzt?


_______________________________________________________________

5. U
 nd welche neue Position hat Herr Bender?
_______________________________________________________________

10   Eine interessante Arbeit


— Wie gefällt Ihnen Ihre neue Arbeit als Buchhalterin, Frau Pfarr?
— Sie ist interessant und gefällt mir sehr. Ich habe sehr nette
Kollegen.
— Sie sind Vollzeitangestellte, nicht wahr?
— Ja, seit zwei Jahren.
— Gibt es bei Ihnen auch Teilzeitangestellte?
— Ja. Ein Teilzeitangestellter arbeitet mit mir in der Buchhaltung.
Und wir haben zwei oder drei Teilzeitangestellte in der
Marketingabteilung.

4 Kurs 2 • Kapitel 1
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A   Firmen und Produkte beschreiben

Was für Firmen sind das? Was stellen sie her?

B   Sagen, was eine Firma verkauft


Wo verkaufen Sie
Ihre Produkte?

Was für Produkte


verkauft Ihre Firma?

C   Das Firmenpersonal beschreiben


©2009 Berlitz Languages, Inc.

Bernd Geiger
Geschäftsführer
Petra Stein Paul Karstens
Jochen Meisner Kerstin Lahn
Buchhaltungsleiterin IT-Abteilungsleiter
Verkaufsleiter / Personalleiterin
Marketingabteilungsleiter

Wer leitet diese Firma? Wer ist der Verkaufsleiter? Und wie heißt die Personalleiterin?

Bis bald!

Kurs 2 • Kapitel 1 5
Kapitel 2

Wir sind bis 18 Uhr da!


Themen Ziele Grammatik
Geschäfte Fragen, bis wann ein Geschäft geöffnet ist Komparativ und Superlativ
Öffnungszeiten Fragen, wo Sie Lebensmittel kaufen können
Einkaufen gehen Sagen, was Sie brauchen
Geschäfte vergleichen

1   Der Supermarkt ist sonntags geschlossen

Der Supermarkt öffnet montags um 8.30 Uhr und


schließt um 20 Uhr.
R Er ist montags von 8.30 bis 20 Uhr geöffnet.

Ist das Geschäft sonntags geöffnet?


Nein, sonntags ist es geschlossen.

Wann öffnet das Restaurant Florenz?


Es öffnet um 11 Uhr.
Bis wann ist es abends geöffnet?
Abends ist es bis 23 Uhr geöffnet.

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Ist das Restaurant täglich geöffnet?
Nein, montags ist es geschlossen.

— Peter, ich muss ein Geschenk für Sabine — Supermarkt Prima, Frank Dressler, guten Tag.
kaufen. Kommst du mit zu C&K? — Guten Tag, mein Name ist Müller. Wie sind
— C&K ist aber jetzt geschlossen. heute Ihre Öffnungszeiten?
— Heute ist Samstag —— sind die Geschäfte — Heute sind wir bis 21 Uhr für Sie da.
nicht bis 16 Uhr geöffnet? — Und wann öffnen Sie morgen früh?
— Nicht alle. C&K schließt samstags um 14 Uhr. — Wir öffnen morgen um 8 Uhr.

2 Wie sind Ihre Öffnungszeiten?


1 . Der Buchladen ist jetzt ____. a. geöffnet b. geschlossen
2. Er öffnet ____ um 9.30 Uhr und schließt um 19 Uhr. a. mittwochs b. donnerstags
3. Das Geschäft Junge Mode ist ____ von 10 bis 18 Uhr geöffnet. a. heute b. täglich
4. Es schließt heute aber um ____. a. 16 Uhr b. 18 Uhr
5. Das Bistro Pierre ist ____ geschlossen. a. montags b. sonntags
6. Sonntags ist es bis ____ geöffnet. a. 22 Uhr b. 23 Uhr

6 Kurs 2 • Kapitel 2
Fragen, wo man Lebensmittel kaufen kann
3a   Wir gehen einkaufen!
Das ist …

… eine Bäckerei … eine Metzgerei … ein Obst- und Gemüseladen

— Entschuldigung, gibt es hier in der — Entschuldigung. Wo kann man hier Brot kaufen?
Nähe einen Gemüseladen? — In der Luisenstraße ist eine Bäckerei. Und in der
— Ja, in der Köhlerstraße, gegenüber Bergerstraße gibt es einen Supermarkt.
vom Kaufhaus Rosch. — Sehr gut. Vielen Dank.

3b   Wo kann man Lebensmittel kaufen?

Lebensmittel in einem Supermarkt m

Brot kann man in einer Bäckerei kaufen. f

Kleidung in einem Kaufhaus n

In welchem Supermarkt kaufen Sie Ihre Lebensmittel?


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In welcher Bäckerei kaufen Sie Ihre Brötchen? preiswert =


In welchem Kaufhaus ist Kleidung sehr preiswert? nicht teuer TiPp!

Jutta und Ralf gehen jeden Samstag


einkaufen. Sie kaufen ihre Lebensmittel Kaffee Wurst Bananen
immer bei Tewe. Wasser Zucker Orangen
Heute brauchen sie Kaffee, Wasser, Toastbrot Marmelade
Milch O-Saft
Brot, Milch, Butter, Wurst, Zucker, Saft
und Obst.
Butter Apfelsaft
Gehen Sie jeden Tag einkaufen? In
welchem Geschäft kaufen Sie Ihre
Lebensmittel?

Kurs 2 • Kapitel 2 7
Geschäfte vergleichen
4   etwas oder nichts?

— Ich gehe zum Supermarkt. Brauchst — Guten Tag, was darf es sein?
du etwas? — Guten Tag. Ich hätte gern vier Brötchen.
— Nein, danke. Ich brauche nichts. — Sonst noch etwas?
— Nein danke, das wäre alles.

5   Welches Geschäft ist am besten?

teuer teurer am teuersten gut besser am besten


billig billiger am billigsten schlecht schlechter am schlechtesten

klein kleiner am kleinsten neu neuer am neu(e)sten


groß größer am größten alt älter am ältesten

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— Wie gefallen Ihnen diese Blusen? — Ist C&K ein gutes Geschäft?
— Die rote ist schöner als die blaue. — Ja, aber der Stilmarkt und Bertie sind besser. Sie sind
— Und diese hier —— in Schwarz? ein bisschen teurer, aber die Kleidung ist moderner.
— Diese finde ich am schönsten. — Und welches Geschäft ist am besten?

Die Bäckerei Leitmann gibt es seit 1930. Sie ist sehr alt. Die Bäckerei Füller ist elf
Jahre älter. Aber die Bäckerei Bausch ist am ältesten: Es gibt sie seit 1895.

8 Kurs 2 • Kapitel 2
6   Das ist das beste Restaurant!

— In welchem Restaurant kann man hier


besonders gut essen?
— Im Bistro Maurice. Das ist das beste
französische Restaurant hier in der Nähe.

der billigste Supermarkt. m


Das ist die kleinste Metzgerei. f
das neu(e)ste Geschäft. n

ältesten Städte
Das sind die schönsten Geschäfte in Europa.
größten Museen

7 Wo kann man in Berlin gut einkaufen?

1 . — Wo kann man in Berlin gut einkaufen?


— Ich gehe normalerweise ins Ideal. Das
ist das __________ Kaufhaus in Berlin und
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ich finde es auch am __________.

2. — Lina, wo feiern wir deinen Geburtstag?


— Wie wär’s mit dem Restaurant Pomodoro?
— Gute Idee! Das ist eins der __________
Restaurants hier.

3. — Ich fahre nächste Woche nach Kassel. Kennen Sie dort ein gutes Hotel?
— Das Excelsior ist das __________ Hotel in Kassel, aber es ist auch das __________
und __________.

4. — Wo kaufen Sie Ihre Lebensmittel ein?


— Ich gehe normalerweise zu SuperFrisch. Das ist der __________ und _______________
Supermarkt hier, und er ist in der Nähe vom Büro.

5. — Kennen Sie das Deutsche Museum?


— Ja, es ist das _______________ Museum in München und eins der _______________.

Kurs 2 • Kapitel 2 9
8   Wo gehen Sie gern einkaufen?

eine Einkaufspassage eine Einkaufsstraße ein Einkaufszentrum

— Entschuldigen Sie bitte, wo kann man — Gibt es hier nicht eine berühmte Einkaufsstraße?
hier gut einkaufen? — Ja, die Kärtnerstraße. Da kann man wunderbar
— In der Königstraße gibt es eine sehr schöne einkaufen.
Einkaufpassage mit vielen Boutiquen. — Ist das die Galleria?
— Ist das in der Nähe? — Nein, die Galleria ist ein Einkaufszentrum in der
— Ja, direkt hinter der Oper, dort. Landstraße.
— Gut. Vielen Dank. Wir gehen in die Kärtnerstraße.

9   Haben Sie alles, was Sie brauchen?

In einem Einkaufszentrum kann man Lebensmittel kaufen, aber auch Kleidung und
viele Produkte.

R In einem Einkaufszentrum kann man alles kaufen.

R In einem Einkaufszentrum kann man alles kaufen, was man braucht.

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— Brauchen wir noch etwas? — Ich nehme diese Jeans, diese zwei Pullover,
— Nur Kaffee. Dann haben wir alles, den Gürtel und …
was wir brauchen. — Kaufst du immer alles, was du siehst?

10   Kulturecke

Deutschlands schönste Einkaufsstraßen ——

1 . der Kurfürstendamm (Berlin)


2. die Maximilianstraße (München)
3. die Königsallee (Düsseldorf)
4. die Goethestraße (Frankfurt)
5. der Neue Wall (Hamburg)

Viel Spaß beim Einkaufen!

10 Kurs 2 • Kapitel 2
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A  Fragen, bis wann ein Geschäft geöffnet ist

Wie sind heute Ihre Öffnungszeiten? Ist das Restaurant sonntags geschlossen?

B   Fragen, wo man Lebensmittel kaufen kann C   Sagen, was man braucht

Ich gehe zum


Supermarkt.
Brauchst du etwas?
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Gibt es in der Nähe eine Metzgerei?


Wo kann man hier … kaufen?

D   Geschäfte vergleichen

Welche Einkaufsstraße ist größer? Welche finden


Sie schöner? Bis bald!

Kurs 2 • Kapitel 2 11
Kapitel 3

Möchten Sie eine Nachricht hinterlassen?


Themen Ziele Grammatik
Telefonieren Mit jemandem telefonieren Präpositionen: von, auf, vor, nach
Eine Nachricht Sagen, auf welcher Nummer Indirekte Rede: sagen, dass …;
hinterlassen man Sie anrufen kann fragen, ob …
Jemandem eine Nachricht
hinterlassen

1   Ihr Telefon klingelt!

Stephan Gruber sitzt in seinem Er nimmt ab. Es ist Frau Schäfer, Stephan spricht mit ihr und
Büro. Sein Telefon klingelt. seine Kollegin aus dem Verkauf. legt den Hörer auf.

— Firma BioTek. Claudia Pfeiffer, guten Tag. — Firma Pressler. Rolf Kaiser, guten Morgen. ©2009 Berlitz Languages, Inc.
— Kann ich bitte mit Frau Reife sprechen? — Ich möchte bitte mit Herrn Lempert sprechen.
— Moment bitte. Ich verbinde. — Wer ist am Apparat, bitte?
— Mein Name ist Gerhard Klose.

— Spreche ich mit Herrn Kraft?


— Es tut mir leid. Sie sind falsch verbunden.
— Entschuldigung!

12 Kurs 2 • Kapitel 3
Mit jemandem telefonieren
2 Wer ruft wen an?
1 . ____________________ ruft ____________________ an.
2. ____________________ bekommt einen Anruf von ihrer ____________________.
3. ____________________ ruft das ____________________ an.
4. ____________________ bekommt einen Anruf von einem ____________________.
5. ____________________ ruft ____________________ an.

3   Können Sie mich hören?

Ich spreche laut. Sie spricht leise.

— Hallo, Herr Bauer? Hören Sie mich? — Können Sie mich hören, Frau Richter?
— Ja, ich höre Sie gut. — Leider sehr schlecht. Würden Sie bitte lauter sprechen?

4   Herrn Radtkes Leitung ist besetzt


Christa Becker arbeitet bei der Firma Artiss an der Rezeption. Sie bekommt einen Anruf.
— Firma Artiss, Christa Becker, guten Tag.
— Guten Tag. Mein Name ist Erich Schneider.
Herrn Radtke, bitte.
— Es tut mir leid, Herr Schneider. Herrn Radtkes
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Leitung ist zurzeit besetzt. Möchten Sie eine


Nachricht hinterlassen?
— Nein, danke. Ich rufe später noch einmal an.
[45 Minuten später]
— Hallo, hier ist noch einmal Erich Schneider.
Ist Herr Radtke jetzt zu sprechen?
— Ja, Herr Schneider. Seine Leitung ist jetzt zurzeit = jetzt TiPp!
wieder frei. Ich verbinde Sie.

5   Herrn Radtkes Leitung ist besetzt


Dipl. Ing. Das ist Herrn Radtkes Visitenkarte. Seine
Peter Radtke Geschäftsnummer ist 06105 65 330. Seine
Verkaufsleiter
Durchwahl ist die -14. Herrn Radtkes Kunden
Artiss GmbH rufen ihn auf seiner Geschäftsnummer an.
Im Steingrud 3
64546 Mörfelden Herrn Radtkes Privatnummer kennen seine
Mobil 0177 258 08 25
Telefon 06105 65 330-14 [email protected] Kunden nicht. Auf dieser Nummer rufen nur
Telefax 06105 65 330-15 www.artiss.de
Herrn Radtkes Freunde und seine Familie an.

Kurs 2 • Kapitel 3 13
6   Rufen Sie mich auf dem Handy an!

Auf welcher Nummer kann ich Sie anrufen?

auf der Geschäftsnummer


Sie können mich auf meiner Privatnummer anrufen.
auf dem Handy

— Sind Sie morgen erreichbar, Herr Werner? — Welche Durchwahl hat Frau Steiner?
— Ja, aber rufen Sie mich bitte nicht auf dem — Die -35. Aber sie ist heute nicht im Büro
Handy an, sondern auf der Geschäftsnummer. erreichbar, sondern nur auf ihrem Handy.

7a   Was fragen / sagen Sie?

Was fragen Sie?

Ist der Direktor zu sprechen? der Direktor zu sprechen ist.


Können Sie mich hören? R Sie fragen, ob ich Sie hören kann.
Ist das Ihre Geschäftsnummer? das meine Geschäftsnummer ist.

Was sagen Sie?

Meine Durchwahl ist die -405. Ihre Durchwahl die -405 ist.
Ich höre Sie schlecht. R Sie sagen, dass Sie mich schlecht hören.
Sie bekommen einen Anruf. ich einen Anruf bekomme.

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— Sprechen Sie heute mit Frau Berger? — Frau Stein, Herr Schulze ist am Telefon.
— Ja, ich rufe sie in einer halben Stunde an. Er fragt, ob Sie später erreichbar sind.
— Dann fragen Sie sie bitte, ob sie morgen — Er kann mich um 14 Uhr in der Firma anrufen.
im Büro ist.

— Möchten Sie eine Nachricht hinterlassen?


— Ja, bitte. Sagen Sie dem Direktor, dass ich in
20 Minuten da bin.
— Gerne.

— Wenn Frau Sören anruft, sagen Sie ihr bitte,


dass ich morgen keine Zeit habe und dass
ich sie am Freitag anrufe.
— Gut. Das sage ich ihr.
— Was sagt er?
— Er fragt, ob wir ihn hören können.

14 Kurs 2 • Kapitel 3
7b   Sagen Sie mir bitte, was Sie brauchen

Was fragen Sie mich?


Wann ist Frau Born zu sprechen? wann Frau Born zu sprechen ist.
Wohin gehen wir morgen? R Sie fragen mich, wohin wir morgen gehen.
Warum rufen Sie ihn an? warum ich ihn anrufe.

Was sagen Sie mir?


Der Direktor ist in Berlin. wo der Direktor ist.
Er ist morgen wieder im Büro. R Sie sagen mir, wann er wieder im Büro ist.
Er hat die Durchwahl -309. welche Durchwahl er hat.

— Wenn Sie Herrn Seibold sehen, fragen — Bitte sagen Sie Frau Meier, wie der neue
Sie ihn bitte, wer morgen im Verkauf Kunde heißt und auf welcher Nummer sie
arbeitet. ihn anrufen kann.
— Das mache ich. — Gut. Ich rufe sie sofort an.

8 Bitte sagen Sie ihm, dass …


A
1 . Herr Radtke fragt, ____ Herr Lorenz zu sprechen ist. a) ob b) wann
2. Die Sekretärin sagt ihm, ____ Herr Lorenz heute a) wo b) dass
unterwegs ist.
3. Sie ____ ihn, ob er eine Nachricht hinterlassen möchte. a) fragt b) sagt
4. Herr Radtke ____ er später am Flughafen ankommt. a) sagt, wann b) sagt, dass
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B
1 . Herr Haigl fragt Frau Ziegler, ____ Herr Krause ist. a) wo b) wer
2. Frau Ziegler ____ Herrn Haigl, ____ er braucht. a) fragt / ob b) fragt / was
3. Er fragt sie, ____ Hotel die Kunden haben. a) welches b) was
4. Sie sagt ihm, ____ die Kunden ankommen und ____ a) wann / wo b) wann / wie lange
sie bleiben.

9   Sie haben eine Nachricht!

Michael hat keine Nachrichten auf dem


Anrufbeantworter. Aber er hat eine Nachricht
in seiner Mailbox.

Kurs 2 • Kapitel 3 15
Jemandem eine Nachricht hinterlassen
10a   Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht!
GESCHÄFTSANSAGE 1
KLARA FESSLER KAZUO TANAKA
Klaus Meiersdorf ist zurzeit nicht erreichbar. Bitte hinterlassen
Sie eine Nachricht nach dem Signalton.

GESCHÄFTSANSAGE 2
Guten Tag, hier ist der automatische Anrufbeantworter von
Tim Weber, Firma Hallwyl GmbH. Ich bin vom 5. bis 9. März
außer Haus. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht. Ich rufe
zurück, sobald ich wieder im Büro bin.

außer Haus = nicht im Büro


sobald = wenn TiPp!
PRIVATANSAGE 1
Hallo. Hier ist der Anrufbeantworter von Michael Ries.
Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht. Ich rufe zurück.

PRIVATANSAGE 2
Hallo, ich bin nicht zu aufs Band sprechen =
Hause. Bitte sprecht aufs eine Nachricht auf dem
Anrufbeantworter hinterlassen
TiPp!
Band. Ich rufe zurück.

10b Zurzeit sind alle Leitungen besetzt


A

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1 . Herr Heinz ist nicht in seinem ____. a) Büro b) Haus
2. Herr Heinz kann Frau Kirchner heute ____ Uhr anrufen. a) bis 18 b) ab 9
3. Ihre Nummer ist ____. a) die -350 b) 455 55 32

B
1 . Bei der Firma Artiss sind zurzeit alle____ besetzt. a) Leitungen b) Signaltöne
2. Jochen Lerche sagt, dass er ein Produkt ____. a) bestellt b) möchte
3. Er möchte, dass man ____ zurückruft. a) ihm b) ihn

C
1 . Martin ist ____. a) am Apparat b) nicht erreichbar
2. Peter hinterlässt ____ eine ____ Nachricht. a) ihm / lange b) ihm / kurze

D
1 . Tina ruft Susi ____. a) an b) zurück
2. Tina fragt, ____ Susis Urlaub war. a) wann b) wie

16 Kurs 2 • Kapitel 3
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A   Mit jemandem telefonieren B  Sagen, auf welcher Nummer man Sie
anrufen kann

Firma BioTek, mein


Name ist Claudia
Pfeiffer, guten Tag. Sind Sie morgen
in der Firma
erreichbar?

C   Jemandem eine Nachricht hinterlassen


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Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht Bitte sprecht aufs Band. Ich rufe zurück.
nach dem Signalton.

Bis bald!

Kurs 2 • Kapitel 3 17
Kapitel 4

Wo haben Sie studiert?


Themen Ziele Grammatik
Vergangenheit Über vergangene Aktivitäten sprechen Präteritum von sein und
Studium Sagen, wo Sie früher gearbeitet haben haben
Berufserfahrung Über Ihr Studium sprechen Perfekt mit haben
Über Ihre Berufserfahrung sprechen

1   Herr Menzel hat viele Termine


Tag Woche Monat Arbeitswoche anzeigen Volle Woche anzeigen

< 22-26 FEBRUAR > 22 Montag 23 Dienstag 24 Mittwoch 25 Donnerstag 26 Freitag

Kalender 08 00
Geschäftsreise Telekonferenz
E-Mail 09 00 Fa. Baiersdorf, München Kundentermin Fa. Rostdorf, Hamburg Kundentermin
10 00 Fa. Merkal, Schwanheim Fa. Kroll GmbH
Kontakte
11 00
Aufgaben
1200 IT-Versammlung Wöchentlicher
< Februar > 1300 Geschäftsessen mit Statusbericht
M D M D F S S
14 00 Kundentermin Jürgen Kessler
1 2 3 4 5 6 7
Fa. Sost, Hanau Operncafé 13 Uhr
8 9 10 11 12 13 14 15 00 IT-Konferenz
15 16 17 18 19 20 21 16 00 Präsentation Messezentrum
22 23 24 25 26 27 28
1700 [neues ArtEDV Projekt]

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Das ist Jan Menzels Terminkalender. Er hat diese Woche viele Termine. Am Dienstag hat
er drei Kundentermine und eine Präsentation. Am Donnerstag hat er ebenfalls viel zu tun.
— Wo sind Sie, Herr Menzel? — Jan, wie war die Präsentation gestern?
— Unterwegs. Ich habe um 5 einen Termin. — Mein Chef war zufrieden.
— Dann rufe ich Sie später an. — Gratuliere!
ebenfalls = auch TiPp!
2   Präteritum von sein und haben

Ich war Ich hatte


Du warst Du hattest
letzten Monat
Er/Sie war Er/Sie hatte
letzte Woche geschäftlich in Brüssel. dort viele Termine.
Wir waren Wir hatten
letztes Jahr
Ihr wart Ihr hattet
Sie waren Sie hatten

— Hatten Sie letzte Woche Urlaub? — Waren Sie letzten Samstag im Büro?
— Nein, ich war in Koblenz, bei der Firma Soling & Co. — Ja, ich hatte viel zu tun.

18 Kurs 2 • Kapitel 4
Über vergangene Aktivitäten sprechen
3   Perfekt mit haben

HEUTE LETZTE WOCHE

Die Schüler lernen viel. R Sie haben viel gelernt.


Wir machen einen Deutschkurs. R Wir haben einen Deutschkurs gemacht.
Ich arbeite bis 20 Uhr. R Ich habe bis 20 Uhr gearbeitet.
Ich sehe den Direktor. R Ich habe ihn gesehen.
Herr Kern spricht mit seinen Kollegen. R Herr Kern hat mit ihnen gesprochen.

— Was haben Sie am Wochenende gemacht? — War Herr Schuster gestern im Büro?
— Meine Frau und ich waren in Berlin. — Nein, er hat gestern nicht gearbeitet.

— Haben Sie heute mit Frau Müller gesprochen? — Wo haben Sie Deutsch gelernt?
— Nein, ich habe sie seit zwei Tagen nicht — In Salzburg. Ich habe dort drei Kurse
gesehen. gemacht.

4   schon / noch nicht / noch nie

Ja, ich war schon oft dort.


Noch nicht. Aber nächste Woche fliege ich
Waren Sie schon einmal in der Schweiz?
nach Zürich.
Nein, in der Schweiz war ich noch nie.

— Sie waren noch nie in der Schweiz, oder? — Ist Frau Burgmann schon am Flughafen?
— Doch. Ich war schon in Zürich und Bern. — Nein, sie ist noch nicht da.
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— Sie sprechen aber schon sehr gut Deutsch. — Ich fliege morgen zurück nach Wien.
— Danke. Perfekt ist es noch nicht, aber — Morgen schon? Wann kommen Sie wieder?
ich habe schon viel gelernt. — Das kann ich leider noch nicht sagen.

5   als …

Wir haben viel gesehen, wir in Bayern waren.


Carla hat zwei Sprachkurse gemacht, als sie letztes Jahr in Deutschland war.
Ich war oft geschäftlich unterwegs ich bei MedTek war.

— Was haben Sie gemacht, als Sie in Brüssel waren? — Wie viele Angestellte hatten Sie,
— Als ich in Brüssel war, habe ich für eine deutsche als Sie Abteilungsleiter waren?
Firma gearbeitet. — Wir hatten sechs Angestellte.

Kurs 2 • Kapitel 4 19
Sagen, wo Sie früher gearbeitet haben
6 Horst arbeitet in der Ölindustrie

JAN BETTINA HORST

1 . Jan hat in Irland ____ Programmierer gearbeitet. a. als b. bei


2. Er hat auch in Israel gearbeitet. Er war aber ____ in Asien. a. schon b. noch nie
3. Als Bettina 30 ____, war sie Journalistin. a. war b. hatte
4. Sie hat in Peking sehr ____ gelernt. a. lang b. viel
5. Horst hat in den ____ Jahren in Schottland gearbeitet. a. 70er b. 90er
6. Er ist Deutscher, aber in Deutschland hat er ____ gearbeitet. a. noch nie b. schon

die 90er Jahre =


7   Wo hat Jan Menzel gearbeitet? 1990-1999 TiPp!

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Jan Menzel Das ist Jan Menzels Lebenslauf.
Große Eschersheimer Landstraße 4
60313 Frankfurt a. M. Herr Menzel arbeitet als Programmierer.
(069) 26 00 78 98 – (0163) 22 45 12 77 Vor mehr als 10 Jahren hat er in Dublin bei
[email protected] der Firma ErsaMed gearbeitet. Dort war er
vier Jahre lang in der IT-Abteilung. Später
Berufserfahrung hat er in Israel als IT-Manager bei der
Firma MedTek gearbeitet. Das war von
Seit 2009
IT-Direktor – Fa. InterLab, Frankfurt 2003 bis 2008.
2003 bis 2008
IT-Manager – Fa. MedTek, Tel Aviv, Israel Seit 2009 ist Herr Menzel IT-Direktor.
Er arbeitet jetzt in Frankfurt, bei der
1998 bis 2002
Programmierer – Fa. ErsaMed, Dublin, Irland Firma InterLab.

— Wie lange arbeiten Sie schon als Anwältin, Frau Jahn? — Haben Sie diesen Lebenslauf schon
— Seit 8 Jahren. Ich habe 5 Jahre in Bonn gearbeitet gelesen?
und war die letzten 3 Jahre bei Ruel & Partner — Ja. Sehr interessant. Der Kandidat hat
in Köln. 6 Jahre lang in Hongkong gearbeitet.

20 Kurs 2 • Kapitel 4
Über Ihr Studium sprechen
8   Wann waren Sie dort?

einem Monat
einer Woche
Ich war vor einem Jahr in Berlin.
zwei Tagen
vielen Jahren

— Sie wohnen also seit einem Jahr in München? — Waren Sie schon einmal in Österreich?
— Ja. Vor zwei Jahren habe ich in Hamburg — Ja, ich bin oft geschäftlich dort. Ich
gewohnt. Davor war ich in Luxemburg. fliege nächsten Monat nach Wien
und danach nach Linz.

9   Was haben sie studiert?

Jens Kremer ist IT-Manager. Jutta Schneider ist Architektin. Lars Hansen ist Anwalt.
Er hat Informatik studiert. Sie hat Architektur studiert. Er hat Jura studiert.
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Katja Barth ist Journalistin. Peter Wagner ist Manager. Inge Köhler ist Ärztin.
Sie hat Journalistik studiert. Er hat BWL studiert. Sie hat Medizin studiert.

10 Wer hat Jura studiert?


1 . Als Stephanie ein Teenager war, hat sie in __________ gewohnt. __________ war sie in
Marokko. Sie hat zuerst in Rabat und __________ in Casablanca gewohnt. Später hat sie
in Frankfurt __________ studiert.
2. Karl wohnt jetzt in Zürich. __________ hat er in den USA __________ –– in San Diego und
später in New York. Dort hat er __________ studiert.
3. Tanja hat bis __________ in Berlin gewohnt. Danach hat sie in Hamburg __________
studiert. Tanja ist __________. Heute wohnt und arbeitet sie in __________.

Kurs 2 • Kapitel 4 21
Über Ihre Berufserfahrung sprechen
11   Gesucht und gefunden!

— Nach der Universität habe ich ein Jahr lang eine


Stelle gesucht. Ich habe jeden Tag im Internet
und in der Zeitung die Stellenanzeigen gelesen.
— Und wo hast du dann eine Stelle gefunden?
— Bei der Firma Soling & Co., in Koblenz. Das war
mein erster Job.

der Job = die Arbeit TiPp!

HEUTE … FRÜHER …

wohne ich in Berlin. habe ich in Wien gewohnt.


arbeitet Jens in den USA. hat er in der Schweiz gearbeitet.
suche ich oft mein Blueberry. habe ich oft meinen Terminkalender gesucht.
findet man Stellenanzeigen im Internet. hat man Stellenanzeigen nur in der Zeitung gefunden.
liest Sabine nicht oft die Zeitung. hat sie jeden Tag die Zeitung gelesen.

12   Wie viele Jahre Berufserfahrung haben Sie?

1978-1982 1983-1987 1988-1993 1994-2002 seit 2003

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BWL, Verkaufsangestellter Verkaufsmanager Verkaufsleiter Geschäftsführer
TH Darmstadt Graf KG, München TextilX, Ulm TextilX, Ulm Bauer GmbH, Frankfurt

Peter Schilling ist seit 1983 im Verkauf tätig. Er hat in


diesem Bereich also schon mehr als 26 Jahre Erfahrung.

Zuerst hat er vier Jahre lang als Verkaufsangestellter in


München gearbeitet. Danach war er 14 Jahre lang zuerst
Verkaufsmanager und dann Verkaufsleiter bei der Firma TextilX
in Ulm. Heute leitet er eine Produktionsfirma in Frankfurt.

Wie viele Jahre Berufserfahrung haben Sie?

In welchen Bereichen haben Sie viel Erfahrung?


im Verkauf tätig sein
Wie lange haben Sie in diesen Bereichen gearbeitet? = im Verkauf arbeiten TiPp!

22 Kurs 2 • Kapitel 4
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A   Über vergangene Aktivitäten sprechen B  Sagen, wo Sie früher gearbeitet haben
Wo waren Sie
letzte Woche?

Wo haben Sie bis jetzt gearbeitet?


Welche Position hatten Sie, als Sie bei
MedTek waren?

C   Über Ihr Studium sprechen D   Über Ihre Berufserfahrung sprechen

Was hast du
studiert?
Jan Menzel
Große Eschersheimer Landstraße 4
60313 Frankfurt a. M.
(069) 26 00 78 98 – (0163) 22 45 12 77
[email protected]
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Berufserfahrung
Seit 2009
IT-Direktor – Fa. InterLab, Frankfurt

2003 bis 2008


IT-Manager – Fa. MedTek, Tel Aviv, Israel

1998 bis 2002


Programmierer – Fa. ErsaMed, Dublin, Irland

Wie lange haben Sie als Programmierer


gearbeitet? Haben Sie Erfahrung im
Marketing?

Bis bald!

Kurs 2 • Kapitel 4 23
Kapitel 5

Kennen Sie ein gutes Restaurant?


Themen Ziele Grammatik
Essen und Trinken Sagen, welche Gerichte und Perfekt mit sein
Internationale Küche Getränke Sie mögen Ich kenne ein gutes
Getränke und Gerichte beschreiben Restaurant.
Im Restaurant bestellen und zahlen Wir möchten zwei große
Einen Restaurantbesuch beschreiben Salate.

1   Worauf hat Stephanie Appetit?


Es ist 12 Uhr mittags. Stephanie hat Hunger. Sie sagt
ihrem Kollegen Martin, dass sie ins Café Plus geht
und fragt ihn, ob er mitgehen möchte.

Martin hat heute keine Zeit. Stephanie geht also allein


ins Café Plus. Sie mag die Steaks und Salate dort.
Aber heute hat sie Appetit auf eine heiße Suppe.

Stephanie hat die Gemüsesuppe bestellt. Sie


schmeckt im Café Plus besonders gut. Dazu isst

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sie etwas Brot und trinkt ein Glas Wasser.

Nach dem Essen geht Stephanie zurück ins Büro.


Martin fragt sie, was sie zu essen bestellt hat.
— Stephanie, was hast du gegessen?
— Eine Gemüsesuppe. Sie war köstlich!

2   Mögen Sie Fisch?

Getränke mögen Sie? Wir mögen Orangensaft.


Welche Gerichte magst du? Ich mag Salate.
Suppen mag Daniela? Sie mag Gemüsesuppen.

— Mögen Sie Lasagne, Herr Weber? — Möchten Sie noch eine Tasse Tee?
— Ja, aber Pizza schmeckt mir besser. — Ja, bitte. Diesen Tee mag ich besonders gern.

24 Kurs 2 • Kapitel 5
Sagen, welche Gerichte und Getränke Sie mögen
3   In welches Restaurant sind Sie gegangen?

gehen R ist gegangen fahren R ist gefahren bleiben R ist geblieben

Ich bin bist du


Eva ist ins Restaurant gegangen. Um wie viel Uhr sind Sie gegangen?
Wir sind seid ihr

— Haben Sie Herrn Müller gesehen? — Sind Herr und Frau Brendel gestern mit
— Er ist in die Stadt gefahren, weil er um Ihnen ins Restaurant gegangen?
13 Uhr einen Termin mit einem Kunden hat. — Nein, sie sind zu Hause geblieben.

4   Was für einen Rotwein hätten Sie gern?

m ein italienischer Rotwein. möchte einen italienischen Rotwein.


f Das ist eine kleine Tomatensuppe. R Ich nehme eine kleine Tomatensuppe.
n ein argentinisches Steak. bestelle ein argentinisches Steak.

pl Das sind internationale Spezialitäten. R Wir trinken gern chilenische Weine.

— Möchten Sie eine große oder eine kleine — Was für Gerichte essen Sie gern?
Flasche Wasser? — Wir essen gern asiatische Spezialitäten.
— Eine große, bitte.

— Was für einen Nachtisch haben Sie bestellt? — Wo kann man hier etwas essen?
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— Ich habe einen warmen Apfelstrudel gegessen. — In der Nähe gibt es einen guten Chinesen.

— Ich hätte gern einen Salat. — Was für ein Bier nehmen Sie?
— Was für einen Salat möchten Sie? — Ich nehme ein belgisches Weizenbier.

5 Wo kann man hier gut essen?

— Herr Meier, wo kann man in der Nähe gut essen?


—G ehen Sie doch ins Edelweiß, in der Jahnstraße.
Da bekommen Sie österreichisch___ Spezialitäten.
Und in der Waldstraße gibt es auch ein___ sehr
gut___ Italien___.
— Gibt es in der Nähe vielleicht auch ein Steakhaus?
—J a, am Richardplatz gibt es ein ausgezeichnet___
argentinisch___ Steakhaus.

Kurs 2 • Kapitel 5 25
Im Restaurant bestellen und zahlen
6   Was darf es sein?

— Was bestellen Sie — Und zu essen?


zu trinken? — Das Steak mit
— Ein Bier. Pommes Frites.

— Was darf es sein?


— Ich hätte gern eine Pizza Margherita.
— Möchten Sie dazu einen Salat?
— Ja, einen italienischen Salat, bitte.
— Und zu trinken?
— Ein Glas Chianti, bitte.

7   Zahlen, bitte!
Thomas Bauer lädt seine Freundin Rita zum Essen ein. Sie sind im Restaurant Zum Löwen
und haben gerade gegessen.

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— Hat’s geschmeckt?
— Ausgezeichnet, danke.
— Kann ich Ihnen noch etwas bringen?
Vielleicht eine Tasse Kaffee oder
einen Nachtisch?
— Nein, danke. Nur die Rechnung, bitte.
— Kommt sofort.

— Zahlen Sie zusammen oder getrennt?


— Zusammen, bitte. Wie viel macht das?
— 46,50 bitte.
— 50 … Stimmt so.
— Vielen Dank.

26 Kurs 2 • Kapitel 5
Einen Restaurantbesuch beschreiben
8   Bitte bringen Sie uns die Rechnung!

Der Kellner bringt den Dann bringt er ihnen die Nach dem Essen bringt er
Gästen die Speisekarte. Speisen und Getränke. den Gästen die Rechnung.

die Speise = das Gericht TiPp!

Und was machen die Gäste nach dem Essen?


Sie zahlen die Rechnung.

9   Wie war die Bedienung?


— Wie war es gestern Abend?
—S ehr gut. Das Essen war köstlich und die
Bedienung war sehr freundlich.
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— Wie ist das neue Thai-Restaurant?


— Nicht schlecht. Aber es gibt bessere Restaurants.

— Wie war das Restaurant?


— Furchtbar! Das Essen hat überhaupt nicht geschmeckt.
Die Bedienung war unfreundlich und teuer war es auch.

10   Kulturecke

Wenn man mit dem Essen und


der Bedienung zufrieden ist,
gibt man dem Kellner oder der
Kellnerin 5 bis 10% Trinkgeld.

Kurs 2 • Kapitel 5 27
Getränke und Gerichte beschreiben
11   Wie schmeckt das?

scharf sauer salzig süß

— Schmecken dir Zitronen? — Wie sind die Chips? — Wie schmeckt der Kuchen?
— Nein, sie sind mir zu sauer. — Sie sind mir zu salzig! — Er ist nicht süß genug.

— Entschuldigung, aber diesen Curry kann


ich nicht essen. Er ist viel zu scharf.
—D as tut mir leid. Möchten Sie lieber
etwas anderes?
—J a, bringen Sie mir bitte einen kleinen
Salat.

12 Zu heiß oder zu kalt?


1 . Das Chili con Carne ist ________________, aber nicht ________________ scharf.
2. Die Suppe ist zu ________________.

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3. Der Nachtisch ist ________________, aber nicht süß ________________. Das Obst
ist ________________.
4. Das Essen ist noch viel zu ________________. Aber Werner mag sein Essen lieber zu
heiß als nicht ________________.

13   Sind Sie Vegetarier?

— Schmeckt Ihnen die asiatische Küche?


— Ja, besonders die indische. Sie hat viele
gute vegetarische Gerichte.

— Essen Sie Fleisch? — Wo kann man gut vegetarisch essen?


— Ja, ich esse gern Fleisch, aber — Im Neu Delhi. Das ist ein ausgezeichnetes
meine Frau ist Vegetarierin. vegetarisches Restaurant.

28 Kurs 2 • Kapitel 5
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A  Sagen, welche Gerichte und B  Getränke und Gerichte beschreiben
Getränke Sie mögen

Mögen Sie saure Speisen? Ist dieser Curry


Welche Gerichte und Getränke mögen Sie? zu scharf? Wie schmeckt der Nachtisch?

C   Im Restaurant bestellen und zahlen D   Einen Restaurantbesuch beschreiben


Zahlen Sie zusammen
oder getrennt?
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Wie ist der neue Italiener


in der Gartenstraße?

Bis bald!

Kurs 2 • Kapitel 5 29
Kapitel 6

Wiederholung



Jetzt können Sie …!

Einen Restaurantbesuch beschreiben
Q

Im Restaurant bestellen und zahlen
Q

Getränke und Gerichte beschreiben
Q

Q Sagen, welche Gerichte und Getränke Sie mögen

Q Über Ihre Berufserfahrung sprechen

Q Über Ihr Studium sprechen

Sagen, wo Sie früher gearbeitet haben
Q

Q Über vergangene Aktivitäten sprechen

Q Jemandem eine Nachricht hinterlassen

Q Sagen, auf welcher Nummer man Sie anrufen kann

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Q Mit jemandem telefonieren

Q Geschäfte vergleichen

Q Sagen, was Sie brauchen

Q Fragen, wo Sie Lebensmittel kaufen können

Q Fragen, bis wann ein Geschäft geöffnet ist

Q Das Firmenpersonal beschreiben

Q Sagen, was eine Firma verkauft

Q Firmen und Produkte beschreiben





30
SPRACHMODUL 1 – Rollenkarte A

Sie arbeiten seit einer Woche bei der Firma LogiTek. Die
Firma ist ein kleiner deutscher Dienstleister. Sie arbeiten
in der Verkaufsabteilung. Sagen Sie Ihrem Freund, was Sie
machen und wie Ihnen die neue Arbeit gefällt.

SPRACHMODUL 2 – Rollenkarte A

Sie wohnen seit einer Woche in [Stadt]. Sie möchten am


Wochenende einkaufen gehen. Fragen Sie Ihren Kollegen —

• wo man gut einkaufen kann


• bis wann die Geschäfte geöffnet sind
• welche Geschäfte in der Stadt am besten sind
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SPRACHMODUL 3 – Rollenkarte A

Sie sind ein Kunde bei der Firma InterLab und rufen die
Firma an. Sie möchten mit Herrn Scherer vom Verkauf
sprechen.

Kurs 2 • Kapitel 6 31
SPRACHMODUL 1 – Rollenkarte B

Ihr Freund hat seit einer Woche eine neue Stelle. Fragen Sie ihn —

• wie er die neue Stelle gefunden hat


• was für eine Firma die neue Firma ist –– ob sie groß oder
klein ist usw.
• in welcher Abteilung er jetzt arbeitet
• wie viele Kollegen er hat
• wie der Abteilungsleiter heißt usw.

SPRACHMODUL 2 – Rollenkarte B

Sie haben einen neuen Kollegen. Er wohnt seit einer Woche


in [Stadt]. Sagen Sie ihm —

• wo man gut einkaufen kann


• bis wann die Geschäfte geöffnet sind

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• welche Geschäfte Ihnen am besten gefallen und warum

SPRACHMODUL 3 – Rollenkarte B

Ihr Kollege vom Verkauf, Herr Scherer, ist außer Haus.


Sein Telefon klingelt. Nehmen Sie ab.

32 Kurs 2 • Kapitel 6
SPRACHMODUL 4 – Rollenkarte A

Sie sind Personalleiter in einer internationalen Firma und


suchen seit 4 Wochen eine(n) neue(n) Verkaufsleiter(in).
Sie sprechen mit einem Kollegen und sagen ihm, dass Sie
immer noch einen Kandidaten suchen.

Der Kandidat muss —

• ein BWL Diplom oder einen MBA haben


• 8-10 Jahre Erfahrung im Bereich Verkauf haben
• 3-5 Jahre Erfahrung als Leiter haben
• sehr gut Englisch sprechen

SPRACHMODUL 5 – Rollenkarte A

Sie waren letzte Woche im Restaurant Europa. Sie haben das


Rumpsteak mit Bratkartoffeln und einen Salat bestellt. Dazu
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haben Sie ein Glas Rotwein getrunken.

Das Rumpsteak und die Bratkartoffeln waren zu salzig. Der


Wein hat sauer geschmeckt. Der Kellner war unfreundlich
und hatte nur wenig Zeit für Sie.

Ihr Kollege war gestern im Restaurant Europa. Fragen Sie ihn,


wie das Essen war.

Kurs 2 • Kapitel 6 33
SPRACHMODUL 4 – Rollenkarte B

Ihr Kollege sucht eine(n) neue(n) Verkaufsleiter(in).


Ein Freund von Ihnen, Erich Schulze, sucht eine Stelle.

Erich Schulze ––

• hat BWL studiert


• macht zurzeit einen MBA
• hat mehr als 10 Jahre lang im Verkauf gearbeitet
• hat ein Jahr Erfahrung als Abteilungsleiter
• spricht Englisch und Chinesisch

SPRACHMODUL 5 – Rollenkarte B

Sie waren gestern Abend im Restaurant Europa. Sie haben


ein Fischfilet und einen Salat bestellt. Dazu haben Sie ein
Glas Weißwein getrunken. Das Essen war köstlich und der

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Service ausgezeichnet.

Ihr Kollege war letzte Woche im Restaurant Europa. Fragen


Sie ihn, wie das Essen war.

34 Kurs 2 • Kapitel 6
Sie sind dran!
1  prechen sie: Beschreiben Sie Ihre Firma. Ist die Firma ein Hersteller oder ein
 a: s
Dienstleister? Welche Produkte stellt die Firma her? Hat die Firma internationale
Kunden? usw.
 ragen sie: Wie heißt Ihre Firma? Was für eine Firma ist das? Seit wann arbeiten
b: f
Sie in der Firma? Wie viele Kollegen haben Sie? Wie heißt Ihr Vorgesetzter? Wie
heißen die Abteilungsleiter? usw.
 prechen sie:
2   a: s Beschreiben Sie die Geschäfte in Ihrer Stadt. Wo kaufen Sie oft
und gern Kleidung? Warum? Welche Geschäfte sind am besten, am billigsten,
am größten? In welchem Supermarkt kaufen Sie Ihre Lebensmittel ein? Wie sind
die Öffnungszeiten? usw.
 ragen sie: Gehen Sie lieber in ein Einkaufszentrum einkaufen oder in Boutiquen?
b: f
Warum? Welche Geschäfte gefallen Ihnen besonders gut? Bis wann sind die
Geschäfte täglich geöffnet? usw.
 prechen sie:
3   a: s Von wem bekommen Sie oft Anrufe? Wer ruft Sie öfter auf Ihrer
Privatnummer / Geschäftsnummer an? Auf welcher Nummer rufen Ihre Kunden
Sie an? Wen rufen Sie oft auf der Privatnummer / Geschäftsnummer an? Wann
sind Sie normalerweise erreichbar? Was für eine Ansage hört man auf Ihrem
Anrufbeantworter? usw.
 ragen sie: Sind Ihre Kollegen / Kunden immer erreichbar? Wann und auf
b: f
welcher Nummer rufen Sie sie normalerweise an? Telefonieren Sie lieber mit
ihnen oder schreiben Sie lieber E-Mail-Nachrichten? Warum? usw.
 prechen sie:
4   a: s Hatten Sie letzte Woche viele Termine? Waren Sie geschäftlich
oder privat unterwegs? Wen haben Sie gesehen und mit wem haben Sie
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gesprochen? Haben Sie am Wochenende gearbeitet? Was haben Sie am


Wochenende gemacht? usw.
 ragen sie: Wo arbeiten Sie jetzt? Seit wann? Wie haben Sie diese Stelle
b: f
gefunden? Wie viele Jahre Erfahrung haben Sie in diesem Bereich? Wo haben
Sie früher gearbeitet? Wo und was haben Sie studiert? usw.
 prechen sie: In welchen Restaurants essen Sie besonders gern? Warum gefallen
5   a: s
sie Ihnen? Ist die Bedienung freundlich? Welche Spezialitäten kann man dort
essen? Gibt es auch vegetarische Gerichte? Wie oft gehen Sie in diese Restaurants?
Was bestellen Sie gern zu essen und zu trinken, wenn Sie dort sind? usw.
 ragen sie: Welche internationalen Gerichte mögen Sie? Warum? Welche
b: f
deutschen / österreichischen / schweizerischen Spezialitäten kennen Sie?
Was für Spezialitäten gibt es in Ihrem Land? Wie schmecken
sie? Schmecken sie Ihnen? Essen Sie gern vegetarische
Gerichte? Mögen Sie scharfe / salzige / süße / saure
Speisen? usw.
Bis bald!

Kurs 2 • Kapitel 6 35
Kapitel 7

Suchen Sie etwas Bestimmtes?


Themen Ziele Grammatik
Kaufhäuser und ihre Ein Kaufhaus beschreiben Dativ vs. Akkusativ:
Abteilungen Kleidung einkaufen Ich bin in der Stadt.
Einkaufen gehen Kleidung beschreiben R Ich gehe in die Stadt.
der, die, das andere

1   Kann ich Ihnen helfen?


— Kann ich Ihnen helfen?
— Ja, bitte. Wo ist die Elektronikabteilung?
—H ier links. Da finden Sie diese Woche interessante
Sonderangebote. Drucker und Scanner gibt es heute
zum halben Preis.
— Ach ja? Computer auch?
—N ein, Computer leider nicht. Aber die Fernseher und
DVD-Player sind auch im Angebot.
— Vielen Dank! im Angebot =
im Sonderangebot TiPp!
2   Entschuldigung, wo finde ich …?

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Taschen Parfüms Schminke Teller

Töpfe und Pfannen Handtücher Decken Kissen

— Kann ich Ihnen behilflich sein?


— Ja, Sie hatten gestern noch Taschen
im Sonderangebot.
Kann ich Ihnen behilflich sein?
— Es tut mir leid. Die Taschen sind schon = Kann ich Ihnen helfen? TiPp!
alle ausverkauft.

36 Kurs 2 • Kapitel 7
Ein Kaufhaus beschreiben
3   Das Kaufhaus Möller

HERRENACCESSOIRES — Suchen Sie etwas Bestimmtes?


Gürtel, Krawatten, Socken
— Nein, danke. Ich schaue nur.
Aufzug

KOSMETIK Rolltreppe
— Suchen Sie etwas Bestimmtes?
Parfüms, Schminke — Ja, ich suche Herrenpullover.
DAMENACCESSOIRES
— Herrenpullover finden Sie oben im
Gürtel, Handtaschen, Handschuhe 1. Stock.

Das Erdgeschoss

— Entschuldigung, wo finde ich


Handschuhe?
— Handschuhe sind unten, in der
DAMENABTEILUNG
Umkleidekabinen
Kleider, Röcke, Blusen, Accessoire-Abteilung.
Schuhe, Jacken, Mäntel
— Danke.
Aufzug

HERRENABTEILUNG Rolltreppe — Entschuldigung, wo sind die


Hemden, Hosen, Anzüge, KINDERABTEILUNG
Pullover, Schuhe, Mäntel Umkleidekabinen?
— Da vorne, neben der
SPORTARTIKEL
Damenabteilung.
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Toiletten
Der 1. Stock

— Sagen Sie bitte, wo finde ich


Töpfe und Pfannen?
— Dort, bei den Haushaltswaren,
ELEKTRONIK
Computer, Drucker, Scanner, gleich neben den Tassen und
Fernseher, Radios, Stereoanlagen
Tellern. Sehen Sie sie?
— Ach ja. Danke!
Aufzug
TEXTILIEN
Handtücher, Decken,
Kundenservice Kissen, Stoffe
Rolltreppe — Gibt es hier auch einen Aufzug?
— Ja, da hinten, direkt hinter der
HAUSHALTSWAREN Rolltreppe.
Teller, Gläser, Besteck,
Töpfe, Pfannen

Der 2. Stock

Kurs 2 • Kapitel 7 37
Kleidung einkaufen
4a   Wo sind die Umkleidekabinen?

Die Verkäuferin zeigt der Die Kundin probiert das Sie geht danach zur
Kundin die Umkleidekabinen. Kleid an. Es passt. Kasse und bezahlt es.

4b   Möchten Sie die Hose anprobieren?

— Möchten Sie die Hose anprobieren?


— Ja, bitte.
— Die Umkleidekabinen sind da hinten.

— Entschuldigung, wo kann ich diese Hose zahlen?


— Die Kasse ist da vorne.

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5   Wo? / Wohin?

WO SIND SIE? WOHIN GEHEN SIE?


m
in dem Aufzug. in den Aufzug.
f Ich bin in der Herrenabteilung. Ich gehe in die Herrenabteilung.

n in dem Kaufhaus. in das Kaufhaus.

— Ich war gestern in der Schillerpassage.


— Und ich gehe heute in die neue
Einkaufspassage am Markt. — Fahren wir dieses
Wochenende in
die Berge, Trudi?
— Im Einkaufszentrum gibt es zurzeit — In den Bergen
Sonderangebote. gibt es keine
— Dann gehe ich heute ins Sporthaus. Sonderangebote!
Ich brauche neue Joggingschuhe.

38 Kurs 2 • Kapitel 7
Kleidung beschreiben
6   Die Farbe steht Ihnen
— Passt der Anzug?
— Ja, er sitzt perfekt.
—D en Anzug gibt es auch in Hellgrau
und Dunkelbraun. Möchten Sie die
Farben sehen?
—J a, zeigen Sie mir bitte den
Dunkelbraunen.

Der Anzug sitzt. = Der Anzug passt. TiPp!


— Wie gefällt dir der Anzug in Dunkelbraun, Silke?
— Sehr gut. Diese Farbe steht dir besonders gut.
— Findest du?
— Ja, wirklich. Der Anzug sieht toll aus. Und die Schuhe passen auch dazu.

7   Zeigen Sie mir bitte die braunen Schuhe

mir uns
Der Anzug steht
dir sehr gut. Die Verkäuferin zeigt euch die Hemden.
Die Hose passt
ihm / ihr ihnen / Ihnen

— Haben Sie diese Bluse auch in Blau? — Das Kleid passt mir nicht. Es ist zu groß.
— Ja, ich zeige sie Ihnen. — Möchten Sie eine Nummer kleiner anprobieren?
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— Tragen Sie oft gelbe Kleidung? — Zeigen Sie uns bitte auch diese Uhr, hier.
— Nein, Gelb steht mir überhaupt nicht. — Gerne. Das ist ein sehr schönes Modell.

8   Was tragen Sie im Sommer gern?

T-Shirts, Socken, Hemden und Hosen sind


normalerweise aus Baumwolle.

Kleidung aus Seide ist oft sehr teuer.


Baumwolle Wolle
Im Winter trägt man gern warme Wollpullover.

Taschen, Schuhe und Jacken aus Leder sind


immer elegant.

Leder Seide

Kurs 2 • Kapitel 7 39
Kleidung beschreiben
9   Verschieden oder gleich?

Diese Pullover sind verschieden. Der eine ist Diese Taschen sind ähnlich. Die eine ist
aus Wolle und der andere aus Baumwolle. aus Baumwolle und die andere aus Leder.

Diese T-Shirts sind ähnlich. Das Diese Kleider sind gleich. Beide sind rot
eine ist groß und das andere klein. und aus Seide.

— Gibt es diese Bluse auch in Größe 40? — Steht mir dieser Anzug?
— Leider nicht, aber hier ist ein ähnliches Modell. — Ja, aber ich finde den anderen schöner.
— Ich suche ein besonders schönes Hemd als Geschenk. — Wie gefällt Ihnen mein neuer Pullover?

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— Wir haben die verschiedensten Modelle und Farben. — Sehr gut. Ich habe gestern genau den
Wie gefällt Ihnen dieses hier? gleichen gekauft!

10 Suchen Sie etwas Bestimmtes?


Sabine Meierhuber ist im Kaufhaus Möller. Sie sieht in der Damenabteilung ein schönes Kleid.
Die ___________ sagt ihr, dass dieses ___________ im ___________ ist. Das Kleid ist aus
___________. Sabine möchte es ___________. Die Verkäuferin zeigt ihr also die ___________.

Das Kleid passt Sabine nicht, und alle ___________ Größen sind leider schon ___________.
Die Verkäuferin hat aber noch ein ___________
Modell in Sabines Größe. Es ist etwas teurer,
(hier) etwas = ein bisschen
weil es aus ___________ ist, aber es ist ___________ 50% herabgesetzt = 50% billiger TiPp!
herabgesetzt und kostet jetzt nur 149 €.

Sabine probiert also auch das Kleid an. Es gefällt ihr und ___________ perfekt. Die Verkäuferin
bringt es für sie zur ___________. Sabine zahlt das Kleid. Danach geht sie ___________
Schuhabteilung. Dort gibt es die Schuhe heute __________________. Sabine sucht ein
schönes ___________ zu Ihrem Kleid.

40 Kurs 2 • Kapitel 7
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A   Ein Kaufhaus beschreiben

HERRENACCESSOIRES
Gürtel, Krawatten, Socken
DAMENABTEILUNG
Kleider, Röcke, Blusen,
Umkleidekabinen
Aufzug Schuhe, Jacken, Mäntel

KOSMETIK Rolltreppe Aufzug


Parfüms, Schminke
HERRENABTEILUNG Rolltreppe
Hemden, Hosen, Anzüge, KINDERABTEILUNG
DAMENACCESSOIRES
Pullover, Schuhe, Mäntel
Gürtel, Handtaschen, Handschuhe

SPORTARTIKEL
Das Erdgeschoss ELEKTRONIK
Computer, Drucker, Scanner,
Toiletten
Der 1. Stock
Fernseher, Radios, Stereoanlagen

Aufzug
TEXTILIEN
Handtücher, Decken,
Rolltreppe
Kundenservice Kissen, Stoffe

HAUSHALTSWAREN
Teller, Gläser, Besteck,
Töpfe, Pfannen
Wo ist die Elektronikabteilung?
Der 2. Stock In welchem Stock sind die
Textilwaren? Gibt es einen Aufzug?

B   Kleidung einkaufen C   Kleidung beschreiben


Wo kann ich das
anprobieren?
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Sind diese Kleider ähnlich oder gleich?

Bis bald!

Kurs 2 • Kapitel 7 41
Kapitel 8

Was für ein Verkehr!


Themen Ziele Grammatik
Eine deutsche Stadt Sagen, was Sie auf der Modalverb: dürfen
Der Straßenverkehr Straße sehen Trennbare Verben: los-, hin-,
Verkehrsschilder erkennen zurückfahren usw.
Entfernungen besprechen Perfekt mit sein (Forts.)

1   Auf der Straße

der Taxifahrer

der Polizist

der
der Bürgersteig Autofahrer

die Kreuzung die


Fußgängerampel

die Ampel

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der Fußgänger

Diese Fußgänger stehen an der Ampel. Die Autofahrer stehen an der Kreuzung. Die Kinder
gehen zur Schule. Sie gehen nicht auf der Straße, sondern auf dem Bürgersteig.

2   Wann fahren Sie los?

Die Autofahrer fahren


bleiben bei Rot stehen. Sie bei Grün los.
Die Fußgänger gehen

— Fahren Sie morgen nach Berlin? — Wann müssen Sie losgehen?


— Ja, wir fahren um 9 Uhr los. — In fünf Minuten, sonst kommen wir zu spät.

42 Kurs 2 • Kapitel 8
Verkehrsschilder erkennen
3   Der Weg ist ausgeschildert!

— Was machen die — Was machen die Autos?


Fußgänger? — Sie fahren über die
— Sie gehen über die Straße. Brücke.

— Ist das Museum in der Nähe? — Wir suchen den Zoo.


— Ja, Sie können zu Fuß — Da steht ein Schild,
gehen. Der Weg ist sehen Sie?
ausgeschildert. — Ach ja. Danke!

4 Wie kommen wir zum Hauptbahnhof?

A. B. C.
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Fahren Sie an der nächsten Fahren Sie am ____________ Gehen Sie bis zur nächsten
____________ rechts. Dann rechts, und dann immer _____________, dann rechts
geradeaus ____________ die _________, bis Sie an die in die Braubachstraße bis zur
Brücke, und hinter der Brücke nächste Kreuzung kommen. _____________. Das Museum
nach ____________. Da ist der Fahren Sie dann wieder ist dann _____________.
Weg dann ____________. ____________, bis Sie das
Autobahnschild sehen.

5   Sehen Sie das Schild, da vorne?

— Bitte halten Sie am Stoppschild, da vorne.


— Gerne.
— Wie viel macht das?
— 17,30 €, bitte.
— Hier sind 20 €. Der Rest ist für Sie.
— Danke!

Kurs 2 • Kapitel 8 43
Verkehrsschilder erkennen
6   Parken verboten!

Ich darf Wir dürfen


Du darfst hier nicht Fahrrad fahren. Ihr dürft hier parken.
Er/Sie/Man darf Sie dürfen

— Hier dürfen Sie leider nicht rauchen.


— Entschuldigung.

— Hier darf man nicht parken.


— Ach nein?
— Nein, Parken ist hier verboten.

7   Wo darf man parken?

— Wo parken Sie, wenn Sie mit dem Auto in


die Stadt fahren?
— Normalerweise gehe ich ins Parkhaus. Wenn
ich aber einen Parkplatz finde, parke ich
auch oft auf der Straße.
— Wie lange darf man auf der Straße parken?
— Normalerweise nur eine Stunde. Wenn man
zu lange oder falsch parkt, bekommt man
einen Strafzettel.

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8   Kennen Sie diese Verkehrsschilder?

die Autobahn Achtung Kreuzung! Halt! Hier dürfen keine


Fußgänger gehen!

— Wie schnell darf man hier fahren?


— Nur 60 Studenkilometer. Bitte
fahren Sie langsamer! Stundenkilometer =
Kilometer pro Stunde TiPp!

44 Kurs 2 • Kapitel 8
Entfernungen besprechen
9   Wie weit ist es bis nach Köln?

Von hier bis nach Köln sind es 106 km.


Bis nach Dortmund sind es nur noch 24 km.

Und wie weit ist es bis nach Kassel?


Bis nach Kassel sind es noch 161 km.

Die Reise drei Tage.


dauert Wie lange hat der Flug gedauert?
Die Fahrt zwei Stunden.

— Bis nach Hannover sind es 145 km. Die Fahrt


dauert mit dem Auto ungefähr eine Stunde.
— Dann fahren wir am besten sofort los.

— Wie lange dauert die Fahrt nach Recklinghausen?


— Mit dem Auto sind Sie 20 Minuten unterwegs.

10 Wie lange dauert die Fahrt?

1 . In der Gartenstraße ist Parken zwischen 17 und 18 Uhr verboten.


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____________________________________________________________________________

2. Die zwei Freunde finden einen Parkplatz auf der Straße.


____________________________________________________________________________

3. Karl fährt nicht schnell genug.


____________________________________________________________________________

4. Auf der Straße darf man 100 km/h fahren.


____________________________________________________________________________

5. Von hier bis nach Prag sind es 300 km.


____________________________________________________________________________

6. Bis nach Prag braucht man ungefähr 3 Stunden.


____________________________________________________________________________

Kurs 2 • Kapitel 8 45
11   Wann sind Sie gestern angekommen?

HEUTE GESTERN

Ich gehe los. Ich bin losgegangen.

Du kommst an. Du bist angekommen.

Jens fährt los. Er ist losgefahren.


Katrin fährt hin. Sie ist hingefahren.
Der Zug fährt ab. R Er ist abgefahren.
Die Kinder fahren zurück. Sie sind zurückgefahren.

Wir bleiben stehen. Wir sind stehen geblieben.

Ihr steigt ein. Ihr seid eingestiegen.


Sie steigen aus. Sie sind ausgestiegen.

— Wann sind Sie in München angekommen? — Hat Peter heute einen Termin in Darmstadt?
— Um eins. Wir sind um 9 Uhr losgefahren. — Ja, er ist vor einer halben Stunde hingefahren.

— Ist der Zug schon abgefahren? — An welcher Haltestelle sind Sie ausgestiegen?
— Ja, vor fünf Minuten. — Am Opernplatz.

12   Die Straße ist gesperrt


— Vorsicht, Helga, da vorne ist eine Baustelle.

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— Ja, die Bornheimer Landstraße ist seit gestern gesperrt.

— Es ist schon 10 Uhr. Peter ist immer noch nicht da.


— Hoffentlich ist nichts passiert!

— Was ist los, Sabine? Wer hat angerufen?


— Das war Martin. Er steht im Stau. Auf der A3 war ein Unfall.

Auf Autobahnen in Deutschland gibt es normalerweise kein Tempolimit für


PKWs und Motorräder. Busse und LKWs müssen aber langsamer fahren.

In vielen Ländern muss man Geld zahlen, wenn


= LKW
man auf den Autobahnen fahren möchte. In
= PKW TiPp!
Deutschland aber kostet die Autobahn nichts.

46 Kurs 2 • Kapitel 8
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A   Sagen, was Sie auf der Straße sehen

Sehen Sie die Kreuzung da vorne? Ist der Bahnhof ausgeschildert? Müssen wir über
die Brücke fahren?

B   Verkehrsschilder erkennen C   Entfernungen besprechen


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Darf man hier parken? Wie schnell


darf man hier fahren?
Wie lange dauert die Fahrt nach Düsseldorf?
Wie weit ist es bis nach Köln?

Bis bald!

Kurs 2 • Kapitel 8 47
Kapitel 9

Guten Morgen!
Themen Ziele Grammatik
Der Tagesablauf Ihre morgendliche Routine Reflexive Verben
beschreiben mit Akkusativpronomen
Ihre Schlafgewohnheiten mit Dativpronomen
besprechen

1   Guten Morgen, Willi!

Der Wecker klingelt. Willi steht auf. Er duscht.

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Er rasiert sich. Er zieht sich an. Er sieht sich im Spiegel an.

2   Wie spät ist es?


Normalerweise stehen Herr und Frau Becker um
7 Uhr auf, aber heute hat der Wecker nicht geklingelt.
Sie sind also heute zu spät aufgestanden.

— Wach auf, Norbert! Es ist Viertel vor acht!


— Meine Güte, schon so spät!

48 Kurs 2 • Kapitel 9
Ihre morgendliche Routine beschreiben
3   Ich wasche mich und ziehe mich an

Ich wasche mich. Wir ziehen uns an.


Du rasierst dich. Ihr wascht euch.
Er/Sie kämmt sich. Sie sehen sich im Spiegel an.

— Ist Frank noch im Bad? — Wo sind die Kinder?


— Ja, er rasiert sich. — Sie ziehen sich an.

— Was machst du, Silke? — Gibt es hier einen Spiegel?


— Ich kämme mich. — Ja, Sie können sich da vorne ansehen.

4   Wie groß ist das Bad?


der Spiegel die Dusche
die Badewanne — Und hier ist das Bad mit Badewanne
und getrennter Dusche. Das Waschbecken
und die Toilette sind neu.
— Sehr schön. Mein Mann duscht gern,
aber ich nehme lieber ein Bad.

TiPp! Ich nehme ein Bad. = Ich bade.


das Waschbecken die Toilette
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5   Meine Haare sind noch nass

schmutzig sauber nass trocken

— Sind deine Haare schon trocken? — Sie sind ja ganz nass!


— Ja, wir können gehen. — Ja, es regnet in Strömen.

— Dein Hemd ist schmutzig, Paul. — Sind diese T-Shirts sauber?


— Oh, ich ziehe mir ein anderes an. — Nein, ich muss sie waschen.

Kurs 2 • Kapitel 9 49
Ihre morgendliche Routine beschreiben
6a   Was macht Willi morgens?

Willi putzt sich die Zähne. Er wäscht sich das Gesicht. Er kämmt sich die Haare.

6b   Ich wasche mir die Haare!

Ich wasche mir Wir putzen uns


Du wäschst dir die Haare. Ihr putzt euch die Zähne.
Er wäscht sich Sie putzen sich

— Meine Hände sind schmutzig. Wo kann — Wie oft putzen Sie sich die Zähne?
ich sie mir waschen? — Immer morgens und abends.
— Da vorne ist die Gästetoilette. — Und wie oft gehen Sie zum Zahnarzt?
— Danke. — Zweimal im Jahr.

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7 Wann stehen sie auf?

Jürgen Brigitte Manfred

Normalerweise __________ Brigitte _________ jeden Manfred __________ nicht gern


Jürgen und Jutta um 6 Uhr Tag um 6.30 Uhr _________, früh ______. Morgens ________
__________. Sie __________ außer am Wochenende. Sie er sich ____________, ________
immer ohne Wecker _______. _________ und _________ und __________ sich. Er
jeden Morgen die Haare. ___________ nicht zu Hause.

50 Kurs 2 • Kapitel 9
8   Wo ist das Shampoo?

die Zahnpasta
die Zahnbürste
die Seife
— Hast du meinen Kamm gesehen?
— Er liegt auf dem Waschbecken, neben
der Zahnpasta.

— Wir haben kein Shampoo mehr.


— Ich gehe heute Nachmittag einkaufen.
Brauchst du auch Rasierschaum? das Shampoo
— Ja, bitte. der Kamm der Rasierschaum

9   Bitte seien Sie morgen früh pünktlich!

SIE DU IHR
Bitte beeilen Sie sich. Bitte beeil dich. Bitte beeilt euch.
Bitte stehen Sie auf. Bitte steh auf. Bitte steht auf.
Bitte schlafen Sie nicht. Bitte schlaf nicht. Bitte schlaft nicht.
Bitte ziehen Sie sich an. Bitte zieh dich an. Bitte zieht euch an.

— Beeilen Sie sich bitte, Herr Sommer. — Steh auf, Paul! Wenn wir uns nicht
Sonst verpassen wir den Zug. beeilen, kommen wir zu spät!

— Bist du immer noch nicht fertig, Anja? — Zieh dich schnell an!
— Ich beeile mich! — Ich bin schon fertig.
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10 Haben Sie gut geschlafen?

A.
1 . Herr Müller hat ____ geschlafen. a. schlecht b. gut
2. E  r war nach der Reise sehr ____. a. zufrieden b. müde
3. D  as Zimmer und das ____ sind schön und groß. a. Bett b. Bad

B.
1. D
 er Passagier möchte sich ____ und rasieren. a. duschen b. waschen
2. E
 r braucht eine ____, weil er sich die Zähne a. Zahnbürste b. Seife
putzen möchte.
3. E
 r möchte frühstücken, wenn er ____ ist. a. Zeit b. fertig
4. Er muss ____ nicht ____. a. sich / beeilen b. sich / rasieren

Kurs 2 • Kapitel 9 51
Ihre Schlafgewohnheiten besprechen
11   Gute Nacht, Willi!

Willi ist müde. Er zieht sich aus. Er geht ins Bett. Er schläft.

12   Hast du schon geduscht?

HEUTE GESTERN
Ich dusche. Ich habe geduscht.
Du badest. Du hast gebadet.
Wir waschen uns. Wir haben uns gewaschen.

Matthias rasiert sich. R Er hat sich rasiert.


Die Kinder kämmen sich. Sie haben sich gekämmt.

Nena zieht sich an. Sie hat sich angezogen.


Karsten zieht sich aus. Er hat sich ausgezogen.

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— Sie sehen müde aus, Herr Meier. — Was für ein Morgen! Ich bin eine Stunde zu
Haben Sie nicht gut geschlafen? spät aufgestanden. Ich habe nicht geduscht.
— Doch, doch. Ich habe mich heute — Hat dein Wecker nicht geklingelt?
Morgen nur nicht rasiert. — Doch. Ich habe ihn nicht gehört. Ich war zu müde.

— Du siehst schlecht aus, Tim.


Geht es dir nicht gut?
— Nicht besonders. Ich habe heute
Nacht sehr schlecht geschlafen.

52 Kurs 2 • Kapitel 9
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A   Ihre morgendliche Routine beschreiben

Um wie viel Uhr klingelt Ihr Wecker normalerweise? Was machen Sie, wenn Sie aufstehen?
Duschen Sie jeden Morgen?

B   Ihre Schlafgewohnheiten besprechen


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Um wie viel Uhr gehen Sie abends ins Bett? Was machen Sie, bevor Sie schlafen gehen?
Schlafen Sie immer sofort ein?

Bis bald!

Kurs 2 • Kapitel 9 53
Kapitel 10

Wie ist die neue Wohnung?


Themen Ziele Grammatik
Wohnen Ihr Zuhause beschreiben da + Präposition: davor, darauf usw.
Einrichtung Über die Hausarbeit sprechen das Kochen, das Backen usw.
Hausarbeit Ihre Wohngegend beschreiben Präpositionen: in einer ruhigen
Straße; auf einem großen
Balkon usw.

1   Wie viele Zimmer haben Sie?


das Wohnzimmer
die Couch /
das Sofa das Fenster
der Sessel der Couchtisch
das Regal der Teppich
die Gardinen
die Küche
die Wand

die Decke
das Bad / das
Badezimmer

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die  
Möbel

die Tür
das Bild
der Schrank
der Boden
das Esszimmer
das Schlafzimmer

54 Kurs 2 • Kapitel 10
Ihr Zuhause beschreiben
2   Wo steht der Sessel?

Das Bild hängt Die Gardinen hängen Die Kinder liegen Der Teppich liegt
an der Wand. am Fenster. auf dem Sofa. auf dem Boden.

3   davor, dahinter oder daneben?

vor dem Fenster. davor.


Der Sessel steht hinter dem Couchtisch. Er steht dahinter.
neben dem Regal. R daneben.
zwischen dem Sofa und der Tür. dazwischen.

Die Uhr an der Wand. daran.


Die Lampe hängt über dem Tisch. R Sie hängt darüber.
Die Jacke in dem Schrank. darin.

Die Katze schläft auf der Couch. R Sie schläft darauf.


unter dem Bett. darunter.
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Der Esszimmertisch steht vor dem Fenster. Das Sofa steht im Wohnzimmer.
Darüber hängt die Lampe. Der große Daneben steht der Sessel, und
Teppich liegt darunter. davor der Couchtisch.

4 Wie ist die neue Wohnung?

A1. Herr Krause braucht einen ________________.


A2. Bei Ideal gibt es die _______________ zum halben Preis.

B 1 . Herrn Meiers Heizung im _______________ ist kaputt.


B2. Im _______________ hat er kein heißes Wasser.

C 1 . Frau Stern hat seit gestern neue _______________.


C2. Sie stehen auf der _______________.

D 1 . Frank hat seinen _______________ bei MöbelPlus gekauft.


D2. Der _______________ ist ein Geschenk von seinem Vater.

Kurs 2 • Kapitel 10 55
Über die Hausarbeit sprechen
5   In der Küche
der Herd die  
Mikrowelle
der  
Kühlschrank
der  
Ofen
der Küchenschrank
die Spüle

die  
Spülmaschine

— Wo sind die Gläser, Herr Falke? — Kochen Sie gern?


— Oben rechts, neben dem Kühlschrank. — Ja, aber ich habe leider nie genug Zeit.
— Und wo finde ich die Tassen? — Sie benutzen also oft die Mikrowelle?
— In der Spülmaschine. — Nein, ich gehe oft ins Restaurant!

den Herd? ihn Kochen.


den Ofen? ihn Backen.
Wozu benutzen Sie
die Spülmaschine?
R
Ich benutze
sie
zum
Spülen.
die Waschmaschine? sie Waschen.

— Wozu benutzen Sie den Ofen, Herr Bauer? — Ich brauche eine neue Spülmaschine.

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— Meine Tochter benutzt ihn manchmal — Wozu? Diese hier spült sehr gut. 
zum Kuchenbacken. — Ja, aber sie ist zu klein.

6   Haben Sie eine Putzhilfe?

— Hilft Ihr Mann Ihnen bei der Hausarbeit?


— Manchmal. Aber wir haben eine Putzhilfe.
— Ach ja? Ist sie gut?
— Ja, ich bin sehr zufrieden. Sie kommt zweimal  
im Monat und putzt das Bad, die Küche und  
die Böden.
— Können Sie mir ihre Telefonnummer geben? Ich
arbeite sehr viel und habe keine Zeit zum Putzen.

56 Kurs 2 • Kapitel 10
7   Kann ich Ihnen helfen?

Ich helfe dir beim Aufräumen.


Du hilfst mir beim Putzen.
Er/Sie/Es hilft uns beim Einkaufen.
Wir helfen dem Mann beim Arbeiten.
Ihr helft der Frau bei der Hausarbeit.
Sie helfen den Kindern bei den Hausaufgaben.

— Kann ich Ihnen beim Einsteigen helfen? — Ich brauche Hilfe bei der Hausarbeit.
— Ja, bitte. / Nein, danke. — Ich gebe Ihnen die Nummer von meiner Putzhilfe.

— Können Sie das selbst machen? — Würden Sie mir bitte bei den Hausaufgaben helfen?
— Ja. Wenn ich Hilfe brauche, rufe ich Sie. — Aber natürlich.

8   Bitte setzen Sie sich!

— Bitte setzen Sie sich.


— Danke.

— Setz dich doch, Thomas.


— Gerne. Ach, dieser Sessel ist aber sehr
bequem!
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— Möchten Sie sich nicht setzen, Herr Müller?


— Danke. Ich stehe lieber.

Klaus und Martina haben diese Woche


viel gearbeitet. Sie sind müde. Heute
Abend entspannen sie sich. Klaus
sieht fern und Martina liest ein Buch.

Klaus entspannt sich beim Fernsehen


und Martina beim Lesen.

Wobei entspannen Sie sich?

Kurs 2 • Kapitel 10 57
Ihre Wohngegend beschreiben
9   Wir wohnen in einer ruhigen Straße

m Ich sitze auf einem Sessel. Er ist bequem. R Ich sitze auf einem bequemen Sessel.
f Paul wohnt in einer Straße. Sie ist ruhig. R Er wohnt in einer ruhigen Straße.
n Die Couch steht vor einem Regal. Es ist schön. R Sie steht vor einem schönen Regal.

pl Bilder hängen an Wänden. Sie sind weiß. R Sie hängen an weißen Wänden.

— Wohnt Karin jetzt in Dahlem? — Und wie ist die neue Wohnung?
— Ja, in der Nähe von einem alten Park. — Sehr hell, mit einer großen, neuen Küche.

— Haben Sie eine Wohnung oder ein Haus? — Wo sind Ihre Bücher?
— Ich wohne in einem kleinen Haus. — Sie stehen auf langen Regalen im Wohnzimmer.

10 In welchem Stadtteil wohnen Sie?


1 . Herr Müller hat früher in der Frankfurter __________ gewohnt. Aber seit einem halben
Jahr __________ er ein Haus in Zeilsheim, einem kleinen __________ von Frankfurt.  
Es gefällt ihm besser als vorher, weil die Straßen jetzt sehr __________ sind.

2. Anja sucht eine Wohnung. Sie und ihr Freund sind in einer __________-Wohnung.
Die __________ ist aber sehr hoch: __________€ ohne __________.

3. Brittas neue Wohnung ist sehr schön. Die __________ sind klein, aber sie hat ein großes,

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__________ Wohnzimmer mit Balkon. Der __________ ist sehr ruhig: Auf den Straßen ist
wenig __________. Und ihre __________ sind sehr nett.

11   Welcher Ortsteil ist der schönste?


Berlin, Deutschlands Hauptstadt, ist  
eine große, sehr schöne Stadt mit vielen REINICKENDORF
PA N KO W

Ortsteilen. Mitte und Kreuzberg sind  


Ortsteile in der Berliner Innenstadt.  
RG
BE

MITTE

Die vielleicht schönsten Ortsteile sind


LICHTEN

Spandau

Mitte MARZAHN-
Charlotten- HELLERSDORF

Dahlem, Zehlendorf, Charlottenburg und burg BE


RG
U

UZ
RE
A

erg AIN-K
D

Kr euzb H
CHARLOT TENBURG- HS
N

RIC

Spandau. Dort sind die Mieten natürlich IED


A

WILMERSDORF FR
SP

TEMPELHOF-

sehr hoch. Besonders ruhige Berliner  


SCHÖNEBERG
Dahlem

STEGLITZ-ZEHLENDORF

Ortsteile sind aber auch Alt-Tempelhof,  Zehlendorf


NEUKÖLLN TREPTOW-KÖ PENICK

Steglitz und Grunewald.

Ortsteil = Stadtteil TiPp!

58 Kurs 2 • Kapitel 10
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A   Ihr Zuhause beschreiben

Welches Zimmer ist das?


Welches Zimmer ist neben  
dem Bad? Welche Möbel  
stehen in Ihrem Wohnzimmer?

B   Über die Hausarbeit sprechen C   Ihre Wohngegend beschreiben


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REINICKENDORF
PA N KO W

RG
BE

MITTE
LICHTEN

Spandau

Mitte MARZAHN-
Charlotten- HELLERSDORF
RG
burg BE
U

UZ
RE
A

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zber HAIN
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CHARLOT TENBURG- Kreu S


ICH
N

R
IED
A

WILMERSDORF FR
SP

TEMPELHOF-
SCHÖNEBERG
Dahlem

STEGLITZ-ZEHLENDORF
Zehlendorf
NEUKÖLLN TREPTOW-KÖ PENICK

Wohnen Sie lieber in der Innenstadt


oder in einem Vorort? Warum?
Putzen Sie zu Hause selbst? Brauchen
Sie Hilfe bei der Hausarbeit? Haben Sie

Bis bald!
eine Putzhilfe?

Kurs 2 • Kapitel 10 59
Kapitel 11

Zum Wohl!
Themen Ziele Grammatik
Feste und Jemandem gratulieren jemand, niemand
Verabredungen Sich für etwas bedanken Reziproke Verben: sich sehen,
Freude ausdrücken sich kennen, sich treffen
Sich verabreden

1   Alles Gute!

Herr Keller feiert nächste Woche seinen 40. Geburtstag. Seine


Frau schenkt ihm eine goldene Armbanduhr.

Tim und Sabine heiraten am Samstag. Zur Hochzeit haben sie


ihre Familien und viele Freunde eingeladen.

Jutta Neuhof macht am Samstag eine kleine Feier, weil sie eine
neue Stelle gefunden hat.

Hans Gries hat 5 Jahre lang bei DataTech in der


Buchhaltung gearbeitet. Seit gestern leitet er die
Abteilung. Heute feiert er seine Beförderung mit
seinen Freunden.

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Erich Deichmann hat 40 Jahre bei der Firma Sost GmbH
gearbeitet. Am Freitag ist sein letzter Arbeitstag. Er geht
in Rente.

TiPp! Er geht in Rente. = Er geht in den Ruhestand.

zum Geburtstag.
Ich gratuliere Ihnen zur Hochzeit.
Er gratuliert mir zu meiner neuen Stelle.
Wir gratulieren dir zur Beförderung.
zum Ruhestand.

— Sie haben geheiratet? Ich gratuliere! — Hast du schon gehört? Paul ist seit
— Danke. gestern Abteilungsleiter.
— Wirklich? Ich muss ihm sofort gratulieren.

60 Kurs 2 • Kapitel 11
2   Prost!

Jens war gestern mit Freunden in einer


Kneipe und hat ein Bier getrunken.

— Zum Wohl!
— Prost!

die Kneipe = die Bar TiPp!

3   Das letzte Mal …

haben Sie Ihren Geburtstag gefeiert?


Wann das letzte Mal
sind Sie ins Restaurant gegangen?

— Gehen Sie oft ins Café Plus? — Kennen Sie das Restaurant zum Schwan?
—N ein. Ich war das letzte Mal vor zwei — Ja, ich war schon oft dort. Das letzte Mal
Monaten dort. im Mai.

4 Was feiern sie?


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1 . _______________________ 2. _______________________ 3. _______________________

JA NEIN

A1. Der Mann lädt die Frau zu einer Hochzeit ein. ___ ___

B 1 . Peter feiert seine Beförderung. ___ ___


B2. Claudia lädt ihn zu ihrer Party ein. ___ ___

C 1 . Markus macht am Samstag eine Feier. ___ ___


C2. Er lädt Thomas ein. ___ ___

Kurs 2 • Kapitel 11 61
Sich für etwas bedanken
5   Danke für Ihren Besuch!

Paul und Rita Stark sind heute Abend zum


Essen eingeladen. Sie gehen zu ihren Freunden.
Sie besuchen Klaus und Tanja.

Klaus und Tanja Krause haben


Freunde eingeladen. Paul und Rita
kommen zu ihnen nach Hause.

FORMELL INFORMELL
— Bitte kommen Sie rein. — Komm doch rein.
— Danke. — Danke.

— Schön, dass Sie gekommen sind. — Schön, dass du da bist!


— Danke für die Einladung. — Ich freue mich auch.

— Vielen Dank für die Flasche Wein. — Danke für das Geschenk!
— Nichts zu danken! — Hoffentlich gefällt es dir.

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— Herzlichen Dank für den schönen Abend. — Danke für die Einladung.
— Gern geschehen. Danke für Ihren Besuch! — Gerne. Besuch uns bald wieder!

6   jemand / niemand

Meine Eltern
Unsere Freunde besuchen mich. R Jemand besucht mich.
Zwei Kollegen

Sie besuchen mich nicht. R Niemand besucht mich.

— War gestern jemand im Büro? — Ist jemand zu Hause?


— Nein, gestern war niemand hier. — Ja, bitte kommen Sie rein!

— Wer kommt am Wochenende zu Ihnen? — Sitzt hier jemand?


— Niemand. Ich bin am Wochenende allein. — Nein. Der Platz ist frei.

62 Kurs 2 • Kapitel 11
Freude ausdrücken
7a   Ich freue mich

Wir freuen uns. Eva freut sich auf Tina freut sich über Jan freut sich, dass
die Feier morgen. das Geschenk. er Urlaub hat.
7b   Worüber freuen Sie sich?

∞ JETZT » MORGEN / NÄCHSTEN MONAT / NÄCHSTES JAHR usw.

Ihren Anruf. m


Worüber freuen Sie sich? R Ich freue mich über meine Beförderung. f
sein Geschenk. n

den Urlaub. m

» Worauf freuen Sie sich? R Ich freue mich auf die Hochzeit. f
das Wochenende. n

ich morgen frei habe.


∞ » Was freut Sie? R Ich freue mich, dass wir uns heute sehen können.
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Sie gestern da waren.

— Freuen Sie sich auf die Hochzeitsfeier? — Sie kommen also am Sonntag zu uns?
— Ja, besonders auf das Essen! — Ja, wir freuen uns, dass Sie uns eingeladen haben.

— Herzlichen Dank für die Blumen! — Freust du dich über das Buch, Lilo?
— Es freut mich, dass sie Ihnen gefallen. — Ja. Das ist ein sehr schönes Geschenk.

8   Kommen Sie mit?


— Ich treffe später ein paar Freunde auf ein Bier.
Kommst du mit?
— Gerne. / Ich kann leider nicht.

— Wir gehen heute Abend ins Restaurant. Möchten


Sie mitkommen?
— Heute nicht, danke. Ich habe schon eine Verabredung.

Kurs 2 • Kapitel 11 63
Sich verabreden
9a   Wie oft treffen Sie sich mit Ihren Freunden?

Karla hat heute Nachmittag eine Verabredung


mit Jens. Sie treffen sich im Park und gehen
spazieren. Heute Abend gehen sie auf eine
Party. Dirk, ein guter Freund von Karla, feiert
Geburtstag. Dirk und Jens kennen sich nicht,
aber Jens hat schon viel von ihm gehört.

Hans Müller hat gestern einen alten Freund


getroffen. Sie sind in eine Kneipe gegangen
und haben über Politik gesprochen.

9b   Treffen Sie heute jemanden?

Treffen Sie im Restaurant? ich treffe


Kennt Paul jemanden in Berlin? R Nein, er kennt dort niemanden.
Seht ihr auf der Straße? wir sehen

Markus hat jemandem eine Verabredung.


mit
Ich treffe mich niemandem auf ein Bier.

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— Bei wem waren Sie gestern? — War gestern jemand im Büro?
— Bei niemandem. Ich war zu Hause. — Nein, ich habe niemanden gesehen.

— Treffen Sie heute jemanden? — Haben Sie sich gestern mit jemandem getroffen?
— Ja, meine Freundin Lina. Wir gehen ins Kino. — Nein, gestern bin ich zu Hause geblieben.

10 Sehen wir uns heute Abend?


1 . Stephan hat am Samstag schon eine ____. a. Einladung b. Verabredung
2. Er fragt Martin, ob sie ____ am Sonntag ____ können. a. sich/sehen b. sich/einladen
3. Stephan ____ es Sonntag um halb sechs. a. frei b. passt
4. Martin trifft sich heute Abend mit Freunden ____ ein Bier. a. auf b. für
5. Martin fragt Stephan, ob er ____ möchte. a. mitkommen b. ankommen
6. Stephan, Rita und Karl sehen sich nur ____. a. selten b. Sonntagabend
7. Stephan hat um sieben einen Termin mit ____. a. jemanden b. jemandem
8. Die Freunde ____ später. a. treffen b. sehen sich

64 Kurs 2 • Kapitel 11
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A   Jemandem gratulieren B  Sich für etwas bedanken
Wir feiern Martins
Beförderung.

Schön, dass ihr da seid!

C   Freude ausdrücken D   Sich verabreden


Heute kann ich
leider nicht.

Worauf freut Worüber freut


sich Eva? sich Tina?
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Bis bald!

Kurs 2 • Kapitel 11 65
Kapitel 12

Wiederholung



Jetzt können Sie …!

Sich verabreden
Q

Freude ausdrücken
Q

Sich für etwas bedanken
Q

Q Jemandem gratulieren

Q Ihre Wohngegend beschreiben

Über die Hausarbeit sprechen
Q

Ihr Zuhause beschreiben
Q

Q Ihre Schlafgewohnheiten besprechen

Ihre morgendliche Routine beschreiben
Q

Entfernungen besprechen
Q

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Verkehrsschilder erkennen
Q

Q Sagen, was Sie auf der Straße sehen

Kleidung beschreiben
Q

Kleidung einkaufen
Q

Ein Kaufhaus beschreiben
Q










66
SPRACHMODUL 1 – Rollenkarte A

Sie sind in einem Kaufhaus und möchten kaufen —

• einen Woll- oder Kaschmirpullover, Größe 40


• eine blaue oder graue Hose oder Jeans, Größe 42
• einen Gürtel aus Leder

Fragen Sie den Verkäufer oder die Verkäuferin, wo die Ware ist und welche
Ware im Angebot ist. Probieren Sie die Kleidung an und kaufen Sie sie, wenn
sie Ihnen gefällt. Sie haben 160 € und eine Kreditkarte.

SPRACHMODUL 2 – Rollenkarte A

Sie arbeiten bei NetTek. Sie sind geschäftlich unterwegs und haben im
Hotel eingecheckt. Das Hotel ist in der Nähe vom Flughafen. Sie haben
morgen früh einen Termin mit einem Kunden / einer Kundin in seinem /
ihrem Büro. Rufen Sie ihn / sie an und fragen Sie —

• wie Sie mit dem Auto am besten vom Flughafen zum Büro kommen
• wo Sie parken können
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SPRACHMODUL 3 – Rollenkarte A

Sie und Ihr Kollege / Ihre Kollegin sind zusammen auf Geschäftsreise und
müssen zwei Tage in einem Hotelzimmer schlafen.

Sie haben beide morgen um 8.15 Uhr einen Termin und gehen um 8 Uhr aus
dem Hotel. Sie duschen morgens gern lang und brauchen normalerweise
eine Stunde im Bad.

Sagen Sie Ihrem Kollegen / Ihrer Kollegin, dass Sie morgen früh um 7 Uhr
aufstehen und dann sofort duschen möchten.

Kurs 2 • Kapitel 12 67
SPRACHMODUL 1 – Rollenkarte B

Sie arbeiten in einem Kaufhaus. Es gibt seit zwei Wochen interessante


Sonderangebote. Viele Pullover und Hosen sind schon ausverkauft, aber
Sie haben noch diese Farben, Größen und Preise —

• Wollpullover: 40, 46, 52 Sonderangebot: 49 €


• Kaschmirpullover: 40, 44, 46 Sonderangebot: 139 € (ein sehr guter Preis!)
• graue Hosen: 38, 42, 46 Sonderangebot: 89 €
• blaue Hosen: 40, 42, 48 Sonderangebot: 69 €
• Ledergürtel Sonderangebot: 29 €

Mit Kreditkarte kann man heute leider nicht bezahlen, weil die Maschine kaputt ist.

SPRACHMODUL 2 – Rollenkarte B

Sie sind in Ihrem Büro. Sie waren heute eine halbe Stunde zu spät, weil vor
Ihrem Büro eine große Baustelle ist. Die Straße ist bis morgen Abend gesperrt.

Sie haben morgen früh einen Termin mit einem Mann / einer Frau von der
Firma NetTek.

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Ihr Telefon klingelt. Nehmen Sie ab.

SPRACHMODUL 3 – Rollenkarte B

Sie und Ihr Kollege / Ihre Kollegin sind zusammen auf Geschäftsreise und
müssen zwei Tage in einem Hotelzimmer schlafen.

Sie haben beide morgen um 8.15 Uhr einen Termin und gehen um 8 Uhr aus
dem Hotel.

Sagen Sie Ihrem Kollegen / Ihrer Kollegin, dass Sie bis 7.30 Uhr schlafen
möchten, weil Sie sehr müde sind. Sie möchten morgen duschen, und brauchen
morgens nie mehr als eine halbe Stunde.

68 Kurs 2 • Kapitel 12
SPRACHMODUL 4 – Rollenkarte A

Sie suchen eine 3-Zimmer-Wohnung in der Innenstadt —

• Sie möchten in einer ruhigen Straße wohnen.


• Sie können 1400 € Miete zahlen, aber Sie möchten nicht mehr als 1250 € zahlen.
• Sie haben kein Auto. Die Wohnung muss also in der Nähe von einer
U-Bahnhaltestelle sein.

Sie lesen diese interessante Anzeige:


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Sie über die Wohnung.
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SPRACHMODUL 5 – Rollenkarte A

Sie treffen einen alten Freund / eine alte Freundin auf der Straße. Sie haben
sich seit zwei Jahren nicht gesehen. Sie haben ––

• vor zwei Jahren eine Wohnung gekauft, aber Sie wohnen jetzt in einem Haus
• letztes Jahr geheiratet
• jetzt einen 3 Monate alten Sohn

Ihr Freund hat vor zwei Jahren eine neue Stelle gefunden.

Laden Sie Ihren Freund / Ihre Freundin auf ein Bier ein und fragen Sie ihn / sie,
was er / sie in den zwei Jahren gemacht hat.

Kurs 2 • Kapitel 12 69
SPRACHMODUL 4 – Rollenkarte B

Sie haben vor zwei Jahren eine 3-Zimmer-Wohnung in der Innenstadt gekauft
und fast zwei Jahre lang dort gewohnt. Die Straße war aber sehr laut. Heute
wohnen Sie in einem Vorort.

Ihre Wohnung ist sehr schön und in der Nähe von U-Bahn- und S-Bahn-Halte-
stellen. Sie möchten 1400 € Miete. Weil die Wohnung in einer lauten Straße ist,
nehmen Sie aber auch weniger als 1400 €.

Sie haben diese Anzeige in der Zeitung:


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Tel.: 3 - Z i
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t o c k M i e t ) 7 2
S 30
: .: (0
Miete 4. Te l 0, alt.
17 5
21
s t r a ße 1 1050 € k
ter iete:
 Mus eu M 6 14
Ihr Telefon klingelt. Nehmen Sie ab.

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SPRACHMODUL 5 – Rollenkarte B

Sie treffen einen alten Freund / eine alte Freundin auf der Straße. Sie haben
sich seit zwei Jahren nicht gesehen. Sie ––

• haben vor zwei Jahren eine neue Stelle gefunden, aber Sie waren nur acht Monate
bei der Firma, weil Sie dann eine sehr gute Stelle im Ausland bekommen haben
• wohnen jetzt im Ausland
• heiraten nächsten Sommer

Ihr Freund / Ihre Freundin hat vor zwei Jahren eine neue Wohnung gekauft.

Laden Sie Ihren Freund / Ihre Freundin auf ein Bier ein und fragen Sie ihn / sie,
was er / sie in den zwei Jahren gemacht hat.

70 Kurs 2 • Kapitel 12
Sie sind dran!
1  prechen sie: Beschreiben Sie ein Kaufhaus in Ihrer Stadt. Sagen Sie, warum
 a: s
Sie dorthin gehen, und wie oft. usw.
 ragen sie: Kennen Sie ein gutes Kaufhaus? Warum ist es gut? Was kann man
b: f
dort einkaufen? Welche Abteilungen sind dort besonders interessant? Gibt es in
dem Kaufhaus oft Sonderangebote? Sind die Verkäufer freundlich? usw.

 prechen sie:
2   a: s Beschreiben Sie, wie Sie ins Büro und nach Hause kommen.
Sagen Sie, ob Sie fahren oder zu Fuß gehen. Wenn Sie den Bus oder die Bahn
nehmen, sagen Sie, wie lange die Fahrt dauert, und wo Sie ein- und aussteigen.
Wenn Sie mit dem Auto fahren, sagen Sie, ob Sie die Autobahn nehmen müssen,
und ob Sie oft im Stau stehen. usw.
 ragen sie: Fahren Sie gern / oft auf der Autobahn? Wie schnell …? Wie kommen
b: f
Sie zur Arbeit? Ist auf den Straßen viel Verkehr, wenn Sie ins Büro / nach Hause
fahren? Wie lange dauert die Fahrt? Stehen Sie oft im Stau? Wo parken Sie? usw.

 prechen sie:
3   a: s Beschreiben Sie Ihren Morgen. Sagen Sie, wann Sie aufstehen,
und ob Sie immer einen Wecker benutzen. Sagen Sie, was Sie morgens machen
und wie lange Sie brauchen. usw.
 ragen sie: Wann gehen Sie abends ins Bett? Was machen Sie davor? Duschen /
b: f
Baden Sie sich morgens oder abends? Wie lange schlafen Sie normalerweise? usw.

 prechen sie:
4   a: s Beschreiben Sie drei oder vier Zimmer in Ihrer Wohnung / Ihrem Haus.
 ragen sie: Wohnen Sie in einer Wohnung oder einem Haus? in einem Vorort
b: f
oder in der Innenstadt? in einer ruhigen Straße? Sind die Mieten dort hoch?
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Wie viele Zimmer hat die Wohnung / das Haus? Haben Sie eine Terrasse, einen
Balkon, eine Garage? Wie sind die Nachbarn? usw.

 prechen sie:
5   a: s Beschreiben Sie Ihre letzte Geburtstagsfeier (oder Ihre
Hochzeitsfeier). Sagen Sie, wie und wo Sie gefeiert haben, wen Sie eingeladen
haben, wer Ihnen gratuliert hat und wer Ihnen etwas geschenkt hat. usw.
 ragen sie: Wo und wann treffen Sie sich mit Ihren Freunden? Wen laden Sie
b: f
manchmal auf ein Bier ein? Kommen Ihre Freunde oft zu Ihnen, oder gehen Sie
zu ihnen? Worüber sprechen Sie gern mit Ihren Freunden? usw.

Bis bald!

Kurs 2 • Kapitel 12 71
Vokabeln
abnehmen (den Hörer ~) (3) Bar (2) darüber (10) fragen (3)
Abteilung (Firma) (1) Bart (9) darunter (10) frei (3)
Abteilung (Kaufhaus) (7) Baumwolle (7) dass (sagen, ~ …) (3) freuen (sich ~) (11)
Abteilungsleiter(in) (1) Baustelle (8) dauern (8) freundlich (5)
Accessoire-Abteilung (7) Bedienung (5) davor (Der Stuhl früh (2)
Accessoires (7) beeilen (sich ~) (9) steht ~.) (10) früher (4)
ähnlich (7) Beförderung (11) davor (Was haben Sie ~ Fußgänger (8)
alles (2) bei (~ der Hausarbeit) (10) gemacht?) (4) Fußgängerampel (8)
alles, was … (2) bei (~ mir, Ihnen usw.) (11) dazu (5) ganz (Sie sind ~ nass.) (9)
als (~ ich jung war) (4) beide (7) dazwischen (10) Garage (10)
als (~ Personalleiter) (1) beim (~ Putzen, Decke (Bett) (7) Gardinen (10)
am (~ Telefon) (3) Einkaufen usw.) (10) Decke (Zimmer) (10) Garten (10)
Ampel (8) bekannt (1) Dienstleister (1) gehen zu (11)
andere (der, die, das ~) (7) bekommen (einen Dienstleistungsfirma (1) Gemüseladen (2)
anderes (etwas ~) (5) Anruf ~) (3) dunkel (7) gemütlich (10)
anprobieren (7) benutzen (10) Durchwahl (3) geöffnet (2)
Anruf (3) bequem (10) dürfen (8) Gericht (5)
Anrufbeantworter (3) Bereich (4) Durst haben (5) Geschäft (2)
anrufen (3) Berufserfahrung (4) Dusche (9) Geschäftsführer(in) (1)
ansehen (sich ~) (9) Berufsverkehr (8) duschen (9) Geschäftsnummer (3)
Anzeige (4) berühmt (2) eine (der, die, das ~) (7) geschlossen (2)
anziehen (sich ~) (9) besetzt (Die Leitung einkaufen (2) Gesicht (9)
Apparat (am ~) (3) ist ~.) (3) einkaufen gehen (2) gesperrt (8)
Appetit haben (auf) (5) besuchen (11) Einkaufspassage (2) Getränk (5)
Arbeit (1) bevor (7) Einkaufsstraße (2) getrennt (5)
arbeiten als (4) Bild (10) Einkaufszentrum (2) gleich (Diese Kleider
Architektur (4) bis (~ 18 Uhr) (2) einmal (noch ~) (3) sind ~.) (7)
auf (~ Leitung 1) (3) bis nach (~ Berlin) (8) eins der (~ besten gratulieren (11)
auf ein Bier (sich ~ Bis wann …? (2) Restaurants) (2) halben (zum ~ Preis) (7)
treffen) (11) Blumen (11) einschlafen (9) halten (~ Sie bitte hier.) (8)
Auf welcher Leitung / Boden (10) einsteigen (8) Hand (9)
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Nummer …? (3) Boutique (2) Elektronik (7) Handtasche (7)


auflegen (3) brauchen (2) Elektronikabteilung (7) Handtuch (7)
aufräumen (10) bringen (5) Elektronikhersteller (1) hängen (an der
aufstehen (9) Buchhaltungsabtei- entspannen (sich ~) (10) Wand ~) (10)
aufwachen (9) lung (1) entspannt sein (10) hatte(n) (Präteritum von
aus (~ Baumwolle) (7) Buchhaltungsleiter(in) (1) Erdgeschoss (7) haben) (4)
ausgeschildert (8) Buchladen (2) Erfahrung (4) Haus (10)
außer (täglich ~ Bürgersteig (8) erreichbar (3) Hausarbeit (10)
sonntags) (2) Büroartikel (1) Essen (5) Haushaltswaren (7)
aussteigen (8) BWL (4) Esszimmer (10) Haushaltswaren-
ausverkauft (7) Computerhersteller (1) Etage (7) abteilung (7)
ausziehen (sich ~) (9) Couch (10) etwas (2) heiraten (11)
Autobahn (8) Couchtisch (10) etwas anderes (5) helfen (10)
Autofahrer (8) dahinter (10) Exportfirma (1) hell (7)
Autohersteller (1) Damenabteilung (7) exportieren (1) Herd (10)
Autounfall (8) damit (10) falsch (~ verbunden) (3) Herrenabteilung (7)
backen (10) danach (4) fertig (9) herstellen (1)
Bäckerei (2) daneben (10) finden (4) Hersteller (1)
baden (9) darauf (10) Fleisch (5) Hilfe (10)
Badewanne (9) darin (10) Fleischerei (2) hinfahren (8)

Kurs 2 • Vokabeln 73
Vokabeln
hingehen (8) Laden (7) öffnen (2) seit (~ einem Jahr) (1)
hinlegen (sich ~) (10) lang (vier Jahre ~) (4) Öffnungszeiten (2) Seit wann …? (1)
hinsetzen (sich ~) (10) langsam (8) Paar (ein ~ Schuhe) (7) Sekretär(in) (1)
hinten (7) laut (3) paar (Wir treffen ein ~ selbst (10)
hinterlassen (eine Lebenslauf (4) Freunde.) (11) selten (11)
Nachricht ~) (3) Lebensmittel (2) Parfum (7) Sessel (10)
Hochzeit (11) Leder (7) parken (8) setzen (sich ~) (10)
hoffentlich (8) legen (sich ~) (10) Parkhaus (8) Shampoo (9)
hohe (eine ~ Miete) (10) leise (3) Parterre (7) sich (~ den Bart rasieren) (9)
Hörer (3) leiten (1) passen (~ Ihnen die Signalton (nach dem ~) (3)
Hunger haben (5) Leitung (3) Schuhe?) (7) Sonderangebot (7)
immer noch (1) lernen (4) passieren (8) sondern (3)
Importfirma (1) letzten / letzte / letztes (4) Personalabteilung (1) spät (2)
importieren (1) Leute (11) Personalleiter(in) (1) Spezialität (5)
in (~ einem Kaufhaus) (2) liegen (10) Pfanne (7) Spiegel (9)
In welchem / welcher …? (2) losfahren (8) Pfeffer (5) Sportartikelhersteller (1)
Informatik (4) losgehen (8) Politik (11) sprechen über (11)
Innenstadt (10) Mailbox (3) Polizist (8) Spüle (10)
ins Bett gehen (9) Mal (das letzte ~) (11) Position (Stelle) (1) spülen (10)
international (1) Marketingabteilung (1) Privatnummer (3) Spülmaschine (10)
IT-Abteilung (1) Marketingabteilungs- Produkt (1) Stadtteil (10)
IT-Abteilungsleiter(in) (1) leiter(in) (1) Prozent (7) Stau (8)
jemand (11) Medizin (4) Putzhilfe (10) stehen (Das Kleid
Jura (4) Metzgerei (2) rasieren (sich ~) (9) steht Ihnen.) (7)
Kamm (9) Miete (10) Rasierschaum (9) stehen (Die Fußgänger ~.)
kämmen (sich ~) (9) mieten (10) Rechnung (5) (8)
Kasse (7) Mikrowelle (10) Regal (10) stehen (im Stau ~) (8)
Kaufhaus (2) Möbel (10) Rolltreppe (7) stehen bleiben (8)
Kellner(in) (5) Mode (in ~) (7) rufen (5) Stelle (4)
kennen (sich ~) (11) Modell (7) Ruhestand (11) Stellenanzeige (4)
Kilometer (8) modern (7) ruhig (10) Stockwerk (7)

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Kinderabteilung (7) mögen (5) sagen (3) Strafzettel (8)
Kissen (7) montags, dienstags usw. (2) Salz (5) studieren (4)
Kleidungshersteller (1) müde (9) salzig (5) suchen (4)
klingeln (3) nach (~ dem Signalton) (3) sauber (9) Superlativ (der größte,
kochen (10) Nachbar(in) (10) sauer (5) beste usw.) (2)
Kollege / Kollegin (1) Nachricht (eine ~ scharf (5) Supermarkt (2)
kommen zu (11) hinterlassen) (3) schenken (11) süß (5)
Komparativ (größer, nass (9) Schild (8) täglich (2)
kleiner usw.) (2) nett (10) schlafen (~ gehen) (9) Taxifahrer (8)
Kosmetik (7) neu (1) Schlafzimmer (10) Teilzeit (1)
Kosmetikabteilung (7) nicht … genug (5) schließen (2) Teilzeitangestellte(r) (1)
köstlich (5) nicht mehr (1) schmecken (5) Telefon (am ~) (3)
Kreuzung (8) nichts (2) Schminke (7) telefonieren (mit) (3)
Küche (10) niemand (11) schmutzig (9) Teller (7)
Küche (die noch (~ einmal) (3) schnell (8) Tempolimit (8)
italienische ~) (5) noch nicht / nie (4) schon (4) Teppich (10)
Küchenschrank (10) ob (fragen, ~ …) (3) Schrank (10) Termin (4)
Kühlschrank (10) oben (7) sehen (sich ~) (11) Terminkalender (4)
Kunde / Kundin (1) Obstladen (2) Seide (7) Terrasse (10)
Kurs (einen ~ machen) (4) Ofen (10) Seife (9) Textilwaren (7)

74 Kurs 2 • Vokabeln


Vokabeln
Textilwarenabteilung (7) verboten (8) Wand (10) Worauf …? (~ haben Sie
Toilette (9) verbunden (falsch ~) (3) war(en) (Präteritum von Appetit?) (5)
Topf (7) verkaufen (1) sein) (4) Worauf …? (~ setzen Sie
treffen (11) Verkäufer(in) (7) Ware (7) sich?) (10)
Treppe (7) Verkaufsabteilung (1) Was für …? (1) Worüber …? (~ freuen
trocken (9) Verkaufsleiter(in) (1) Waschbecken (9) Sie sich?) (11)
Tür (10) Verkehr (8) waschen (sich ~) (9) zahlen (5)
über (~ die Straße) (8) Verkehrsschild (8) Waschmaschine (10) Zahnbürste (9)
über (sprechen ~) (11) verpassen (9) Wecker (9) Zähne (9)
über (Wer wohnt ~ verschieden (7) Weg (8) Zahnpasta (9)
Ihnen?) (10) viel zu tun (4) Wie lange dauert …? (8) zeigen (7)
überhaupt nicht (5) vielleicht (5) Wie schmeckt …? (5) zu essen / trinken (5)
Umkleidekabine (7) Vollzeit (1) Wie schnell …? (8) zusprechen (Ist der
unbequem (10) Vollzeitangestellte(r) (1) Wie spät ist es? (9) Direktor ~?) (3)
Unfall (8) von (~ der Firma …) (1) Wie weit …? (8) zuerst (4)
unfreundlich (5) von (einen Anruf ~ wieder (3) zum (~ Essen) (5)
ungemütlich (10) Oskar) (3) Wobei …? (10) zum halben Preis (7)
Universität (4) von … bis … (~ 9 ~ 18 Uhr) (2) wohnen (4) zurückfahren (8)
unten (7) Von wem …? (3) Wohnung (10) zurückgehen (8)
unter (10) vor (~ dem Anruf) (3) Wohnzimmer (10) zurückrufen (3)
Vegetarier(in) (5) vor (~ einem Jahr) (4) Wolle (7) zusammen (5)
vegetarisch (5) Vorgesetzte(r) (1) Womit …? (9)
Verabredung (11) vorn(e) (7) Worauf …? (~ freuen
verbinden (3) Vorort (10) Sie sich?) (11)

Ausdrücke
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Ach ja? (1) Hat’s geschmeckt? (5) Schlaf gut! (9)


Achtung! (8) Herzlichen Dank! (11) Schön, dass Sie da sind. (11)
Alles Gute! (11) Hoffentlich! (8) Sonst noch etwas? (2)
Am Apparat. (3) Ich hätte gern … (2) Stimmt so. (5)
Bitte kommen Sie rein! (11) Ich schaue nur. (7) Suchen Sie etwas Bestimmtes? (7)
Bitte sagen Sie … (3) Ich verbinde. (3) Wann passt es dir / Ihnen? (11)
Danke für Ihren Besuch! (11) Ist … zu sprechen? (3) Was darf es sein? (2)
Das wäre alles. (2) Komm doch rein! (11) Was ist los? (8)
Der Rest ist für Sie. (8) Meine Güte! (9) Was ist passiert? (8)
Die Rechnung, bitte. (5) Moment, bitte. (3) Wird gemacht. (3)
Falsch verbunden! (3) Nichts zu danken! (11) Wirklich? (4)
Fertig! (9) Ich rufe später noch einmal an. (3) Würden Sie bitte …? (3)
Ganz gut. (1) Prost! (11) Zum Wohl! (11)
Guten Appetit! (5)

Kurs 2 • Vokabeln / Ausdrücke 75


Verben
ich er / sie / es wir / sie / Sie Perfekt
abfahren fahre ab fährt ab fahren ab ist abgefahren
abfliegen fliege ab fliegt ab fliegen ab ist abgeflogen
abnehmen nehme ab nimmt ab nehmen ab hat abgenommen
ankommen komme an kommt an kommen an ist angekommen
anprobieren probiere an probiert an probieren an hat anprobiert
anrufen rufe an ruft an rufen an hat angerufen
ansehen sehe an sieht an sehen an hat angesehen
anziehen ziehe an zieht an ziehen an hat angezogen
arbeiten arbeite arbeitet arbeiten hat gearbeitet
auflegen lege auf legt auf legen auf hat aufgelegt
aufräumen räume auf räumt auf räumen auf hat aufgeräumt
aufstehen stehe auf steht auf stehen auf ist aufgestanden
aufwachen wache auf wacht auf wachen auf ist aufgewacht
auschecken checke aus checkt aus checken aus hat ausgecheckt
aussehen sehe aus sieht aus sehen aus hat ausgesehen
aussteigen steige aus steigt aus steigen aus ist ausgestiegen
ausziehen ziehe aus zieht aus ziehen aus hat ausgezogen
backen backe backt / bäckt backen hat gebackt
baden bade badet baden hat gebadet
beeilen (sich) beeile beeilt beeilen hat beeilt
bekommen bekomme bekommt bekommen hat bekommen
benutzen benutze benutzt benutzen hat benutzt
bestellen bestelle bestellt bestellen hat bestellt
besuchen besuche besucht besuchen hat besucht
bezahlen bezahle bezahlt bezahlen hat bezahlt
bleiben bleibe bleibt bleiben ist geblieben
brauchen brauche braucht brauchen hat gebraucht
bringen bringe bringt bringen hat gebracht
dauern — dauert dauern hat gedauert
duschen dusche duscht duschen hat geduscht
einchecken checke ein checkt ein checken ein hat eingecheckt
einkaufen kaufe ein kauft ein kaufen ein hat eingekauft

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einladen lade ein lädt ein laden ein hat eingeladen
einschlafen schlafe ein schläft ein schlafen ein ist eingeschlafen
einsteigen steige ein steigt ein steigen ein ist eingestiegen
entspannen entspanne entspannt entspannen hat entspannt
essen esse isst essen hat gegessen
exportieren exportiere exportiert exportieren hat exportiert
fahren fahre fährt fahren ist gefahren
feiern feiere feiert feiern hat gefeiert
fernsehen sehe fern sieht fern sehen fern hat ferngesehen
finden finde findet finden hat gefunden
fliegen fliege fliegt fliegen ist geflogen
fragen frage fragt fragen hat gefragt
freuen freue freut freuen hat gefreut
frühstücken frühstücke frühstückt frühstücken hat gefrühstückt
geben gebe gibt geben hat gegeben
gefallen (mir) gefällt (ihm) gefällt (ihnen) gefallen hat gefallen
gehen gehe geht gehen ist gegangen
gratulieren gratuliere gratuliert gratulieren hat gratuliert
haben habe hat haben hat gehabt
halten halte hält halten hat gehalten

76 Kurs 2 • Verben


Verben
ich er / sie / es wir / sie / Sie Perfekt
hängen hänge hängt hängen hat gehangen
heiraten heirate heiratet heiraten hat geheiratet
heißen heiße heißt heißen hat geheißen
helfen helfe hilft helfen hat geholfen
herstellen stelle her stellt her stellen her hat hergestellt
hinfahren fahre hin fährt hin fahren hin ist hingefahren
hingehen gehe hin geht hin gehen hin ist hingegangen
hinlegen lege hin legt hin legen hin hat hingelegt
hinsetzen setze hin setzt hin setzen hin hat hingesetzt
hinterlassen hinterlasse hinterlässt hinterlassen hat hinterlassen
hören höre hört hören hat gehört
importieren importiere importiert importieren hat importiert
joggen jogge joggt joggen hat / ist gejoggt
kämmen kämme kämmt kämmen hat gekämmt
kaufen kaufe kauft kaufen hat gekauft
kennen kenne kennt kennen hat gekannt
klingeln kling(e)le klingelt klingeln hat geklingelt
kochen koche kocht kochen hat gekocht
kommen komme kommt kommen ist gekommen
kosten — kostet kosten hat gekostet
legen lege legt legen hat gelegt
leiten leite leitet leiten hat geleitet
lernen lerne lernt lernen hat gelernt
lesen lese liest lesen hat gelesen
liegen liege liegt liegen hat / ist gelegen
losfahren fahre los fährt los fahren los ist losgefahren
losgehen gehe los geht los gehen los ist losgegangen
machen mache macht machen hat gemacht
mieten miete mietet mieten hat gemietet
mitkommen komme mit kommt mit kommen mit ist mitgekommen
mögen mag mag mögen hat gemocht
nehmen nehme nimmt nehmen hat genommen
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öffnen öffne öffnet öffnen hat geöffnet


parken parke parkt parken hat geparkt
passen (mir) passt (ihm) passt (ihnen) passen hat gepasst
passieren — passiert passieren ist passiert
putzen putze putzt putzen hat geputzt
rasieren rasiere rasiert rasieren hat rasiert
regnen — regnet — hat geregnet
reinkommen komme rein kommt rein kommen rein ist reingekommen
reisen reise reist reisen ist gereist
reservieren reserviere reserviert reservieren hat reserviert
rufen rufe ruft rufen hat gerufen
sagen sage sagt sagen hat gesagt
schauen schaue schaut schauen hat geschaut
scheinen — scheint — hat geschienen
schenken schenke schenkt schenken hat geschenkt
schlafen schlafe schläft schlafen hat geschlafen
schließen schließe schließt schließen hat geschlossen
schmecken (mir) schmeckt (ihm) schmeckt (ihnen) schmecken hat geschmeckt
schneien — schneit — hat geschneit
schreiben schreibe schreibt schreiben hat geschrieben
sehen sehe sieht sehen hat gesehen

Kurs 2 • Verben 77
Verben
ich er / sie / es wir / sie / Sie Perfekt
sein bin ist sind ist gewesen
setzen setze setzt setzen hat gesetzt
sitzen sitze sitzt sitzen hat / ist gesessen
spielen spiele spielt spielen hat gespielt
sprechen spreche spricht sprechen hat gesprochen
spülen spüle spült spülen hat gespült
stehen stehe steht stehen hat / ist gestanden
stehen bleiben bleibe stehen bleibt stehen bleiben stehen ist stehen geblieben
studieren studiere studiert studieren hat studiert
suchen suche sucht suchen hat gesucht
surfen surfe surft surfen hat gesurft
telefonieren telefoniere telefoniert telefonieren hat telefoniert
tragen trage trägt tragen hat getragen
treffen treffe trifft treffen hat getroffen
trinken trinke trinkt trinken hat getrunken
verbinden verbinde verbindet verbinden hat verbunden
verkaufen verkaufe verkauft verkaufen hat verkauft
verpassen verpasse verpasst verpassen hat verpasst
waschen wasche wäscht waschen hat gewaschen
wohnen wohne wohnt wohnen hat gewohnt
zahlen zahle zahlt zahlen hat gezahlt
zeigen zeige zeigt zeigen hat gezeigt
zurückfahren fahre zurück fährt zurück fahren zurück ist zurückgefahren
zurückgehen gehe zurück geht zurück gehen zurück ist zurückgegangen
zurückrufen rufe zurück ruft zurück rufen zurück hat zurückgerufen

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78 Kurs 2 • Verben


Grammatik
Deklination der Pronomen
Die Indefinitpronomen jemand und niemand
Nominativ jemand niemand
Dativ jemandem niemandem
Akkusativ jemanden niemanden

Deklination der Adjektive


Adjektivendungen nach ein, kein, mein, sein usw.
M. F. N.
Nominativ ein großer Tisch eine große Tür ein großes Bild
Dativ einem großen Tisch einer großen Tür einem großen Bild
Akkusativ einen großen Tisch eine große Tür ein großes Bild

Adjektivendungen im Plural (ohne Artikel)


Nominativ gute Restaurants
Dativ großen Städten
Akkusativ schöne Geschäfte

Adjektivendungen nach der, dieser


M. F. N.
Nominativ der große Tisch die große Tür das große Bild
Dativ dem großen Tisch der großen Tür dem großen Bild
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Akkusativ den großen Tisch die große Tür das große Bild

Steigerung der Adjektive


Regelmäßige Adjektive Unregelmäßige Adjektive
Grundform Komparativ Superlativ Grundform Komparativ Superlativ
schön schöner am schönsten alt älter am ältesten
klein kleiner am kleinsten gern lieber am liebsten
teuer teurer am teuersten groß größer am größten
usw. gut besser am besten
hoch höher am höchsten
kurz kürzer am kürzesten
lang länger am längsten
oft öfter am öftesten
viel mehr am meisten

Kurs 2 • Grammatik 79
Grammatik
Konjugation der Verben
Das Verb haben
Präsens Perfekt Präteritum
ich habe habe hatte
du hast hast hattest
er / sie / es hat hat gehabt hatte
ihr habt habt hattet
wir / sie / Sie haben haben hatten

Das Verb sein


Präsens Perfekt Präteritum
ich bin bin war
du bist bist warst
er / sie / es ist ist gewesen war
ihr seid seid wart
wir / sie / Sie sind sind waren

Perfekt mit haben und sein
ich habe gearbeitet bin gegangen
du hast gearbeitet bist gegangen
er / sie / es hat gearbeitet ist gegangen
ihr habt gearbeitet seid gegangen
wir / sie / Sie haben gearbeitet sind gegangen

Trennbare Verben: anrufen

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Präsens Perfekt
ich rufe habe
du rufst hast
er / sie / es ruft an hat angerufen
ihr ruft habt
wir / sie / Sie rufen haben

Reflexive Verben mit Reflexivpronomen im Akkusativ


Präsens Perfekt
ich freue mich habe mich
du freust dich hast dich
er / sie / es freut sich hat sich gefreut
wir freuen uns haben uns
ihr freut euch habt euch
sie / Sie freuen sich haben sich

80 Kurs 2 • Grammatik


Grammatik
Konjugation der Verben (Forts.)
Reflexive Verben mit Reflexivpronomen im Dativ
Präsens Perfekt
ich wasche mir habe mir
du wäschst dir hast dir
er / sie / es wäscht sich die Hände hat sich die Hände gewaschen
wir waschen uns haben uns
ihr wascht euch habt euch
sie / Sie waschen sich haben sich

Modalverben (Präsens)
können müssen möchten dürfen
ich kann muss möchte darf
du kannst musst möchtest darfst
er / sie / es kann muss möchte darf
wir können müssen möchten dürfen
ihr könnt müsst möchtet dürft
sie / Sie können müssen möchten dürfen

Rektion der Präpositionen


Präpositionen mit Dativ
M. F. N. Plural
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seit einem Monat seit einer Woche seit einem Jahr seit vielen Jahren

M. F. N. Plural
nach dem Anruf nach der Feier nach dem Aufräumen nach den Hausaufgaben

Präpositionen mit Dativ oder Akkusativ: auf, über, unter, in

Wo? (Dativ) Wohin? (Akkusativ)


M. Ich sitze auf dem Stuhl. Ich setze mich auf den Stuhl.
F. Das Flugzeug ist über der Stadt. Es fliegt über die Stadt.
N. Die Katze schläft unter dem Sofa. Sie geht unter das Sofa.
PL. Paul ist in den Bergen. Paul fährt in die Berge.

Kurs 2 • Grammatik 81
Hausaufgaben KAPITEL 1
1 Hersteller oder Dienstleister?

Hersteller Firma Dienstleister stellt bekannt Produkte

ElektroMax ist ein Elektronikhersteller. Die deutsche (1) ____________ ist sehr (2) ____________.
Sie (3) ____________ viele Produkte her: Computer, Drucker, Faxgeräte, Telefone und Fernseher.

Die Deutsche Bahn ist kein (4) ____________, weil sie keine (5) ____________ herstellt. Sie ist
ein (6) ____________.

2 Was für eine Firma ist das?


Beispiel: Was für eine Stadt ist Paris? (groß) Paris ist eine große Stadt.

1. Was für ein Autohersteller ist Viva? (italienisch)


______________________________________________________________________________
2. Was für ein Produkt ist das? (billig)
______________________________________________________________________________
3. Was für eine Firma ist Weismann? (bekannt)
______________________________________________________________________________
4. Was für ein Dienstleister ist IPS? (deutsch)
______________________________________________________________________________
5. Was für eine Telefonnummer ist das? (international)
______________________________________________________________________________

3 Das sind internationale Firmen


Beispiel: Müller & Co. und Heinrichs sind internationale Firmen. (international)

1. Peter Meier und Dieter Weber sind __________ Kunden. (neu)

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2. TeleService und Europa-Mobil sind __________ Dienstleister. (gut)

3. Das sind __________ Produkte. (teuer)

4. MeinBüro und Tischler sind __________ Hersteller. (bekannt)

4 Was importiert die Firma?


Beispiel: kauft / im Internet / der Kunde / viele Produkte Der Kunde kauft viele Produkte im Internet.

1. aus Asien / die Importfirma / Produkte / importiert


______________________________________________________________________________
2. die Firma / herstellen / Presto / Büroartikel
______________________________________________________________________________
3. in Europa / seine Produkte / der Kleidungshersteller / verkauft
______________________________________________________________________________
4. ihre Produkte / die Exportfirma / exportiert / nach Nordamerika
______________________________________________________________________________

82 Kurs 2 • Hausaufgaben


Hausaufgaben KAPITEL 1
5 Titel 1: Eine neue Arbeit
1. Bei welcher Firma arbeitet Maria?
______________________________________________________________________________
2. Welche Produkte importiert die Firma?
______________________________________________________________________________
3. Welche Abteilung leitet Maria?
______________________________________________________________________________
4. Seit wann hat sie diese Arbeit?
______________________________________________________________________________

6 Wer ist wer bei der Firma Kroll?

Herr Meier leitet die Firma Kroll. Er ist der (1) ____________. Die Firma Kroll hat vier
(2) ____________: Die Personalabteilung, die IT-Abteilung, die Verkaufsabteilung und die Buchhaltung.
Die vier Abteilungsleiter sind (3) ____________. Herr Meier ist ihr (4) ____________. Die Firma
Kroll ist groß. Sie hat drei hundert (5) ____________.

7 Seit wann arbeiten Sie bei Kroll?


Beispiel: Seit wann arbeitet Herr Meier bei der Firma Kroll? (10 Jahre)
Er arbeitet seit 10 Jahren bei der Firma Kroll.

1. Seit wann leitet Herr Meier die Firma? (ein Jahr)


______________________________________________________________________________
2. Seit wann ist Herr Weber der IT-Abteilungsleiter? (2004)
______________________________________________________________________________
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3. Seit wann ist Herr Roth sein Kollege? (eine Woche)


______________________________________________________________________________
4. Frau Schneider ist Herrn Meiers Sekretärin. Seit wann ist sie das? (ein Monat)
______________________________________________________________________________

8 Titel 2-4: Bei welcher Firma arbeiten sie?


JA NEIN
1. a. Die Firma BüroTek ist ein Büroartikelhersteller. ___ ___
b. Lisa Schultes ist Vollzeitangestellte. ___ ___
c. BüroTek ist eine internationale Firma. ___ ___

2. a. Thomas Weinert ist Anwalt. ___ ___


b. Er ist Teilzeitangestellter. ___ ___
c. Er hat nur deutsche Kollegen. ___ ___

3. a. Marianne Becker ist Geschäftsführerin bei einer Elektronikfirma. ___ ___


b. Herr Dr. Schwarz ist ihr Vorgesetzter. ___ ___
c. Sie arbeitet seit 25 Jahren bei der Firma. ___ ___

Kurs 2 • Hausaufgaben 83
Hausaufgaben KAPITEL 2
1 Um wie viel Uhr schließt das Museum?

BUCHLADEN SUPERMARKT BAR MUSEUM


Mo.-Fr. 9.30-18.30 Uhr Mo.-Sa. 7-22 Uhr Mo.-Do. 18-1 Uhr Di.-So. 10-19 Uhr
Sa. 10-16 Uhr Fr./Sa. 18-3 Uhr

Beispiel: Bis wann ist der Supermarkt montags geöffnet?


Der Supermarkt ist montags bis 22 Uhr geöffnet.

1. Um wie viel Uhr öffnet der Buchladen?


______________________________________________________________________________

2. Wann ist die Bar freitags geöffnet?


______________________________________________________________________________

3. Ist das Museum täglich geöffnet?


______________________________________________________________________________

4. Schließt der Buchladen samstags um 18.30 Uhr?


______________________________________________________________________________

2 Titel 5-7: Sind die Geschäfte geöffnet oder geschlossen?


A. Um wie viel Uhr schließt das Kaufhaus?
______________________________________________________________________________

B. Was öffnet am Sonntag in Dortmund?


______________________________________________________________________________

C. Bis wann ist die Hausbar am Samstag geöffnet?


______________________________________________________________________________

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3 Wo kaufen Sie das?
Beispiel: Man kauft Bücher in einem Buchladen.

1. Man kauft Brot in einer ____________. 4. Man kauft Kleidung in einem ____________.

2. Man kauft Lebensmittel in einem ____________. 5. Man kauft Orangen in einem ____________.

3. Man kauft Wurst in einer ____________.

4 Frau Müller geht einkaufen

Bäckerei etwas hätte alles darf einkaufen

Frau Müller geht am Samstag (1) ____________. Sie braucht Brot und geht zur (2) ____________.

— Guten Tag, Frau Müller, was (3) ____________ es sein?


— Guten Tag. Ich (4) ____________ gern ein Weißbrot.
— Ein Weißbrot, bitte sehr. Sonst noch (5) ____________?
— Nein danke, das wäre (6) ____________.

84 Kurs 2 • Hausaufgaben


Hausaufgaben KAPITEL 2
5 Größer oder kleiner?
Beispiel: Ein Doppelzimmer kostet 122 €. Ein Einzelzimmer kostet nur 75 €.
Ein Einzelzimmer ist billiger als ein Doppelzimmer.
1. Das Empire State Building ist 448 m und der Eiffelturm ist 324 m hoch.
Das Empire State Building ist ______________________________________________
2. Peter ist 42 und Maria ist 35 Jahre alt.
Maria ist _________________________________________________________________
3. Anna ist 1,70 m groß, Sabine ist 1,77 m groß.
Sabine ist ________________________________________________________________
4. Das Kaufhaus Möller gibt es seit 1965. Das Kaufhaus Zum Karl gibt es seit 1990.
Das Kaufhaus Möller ist ___________________________________________________

6 Das teuerste Restaurant


Beispiel: Dieses Restaurant ist am teuersten. Das ist das teuerste Restaurant.
1. Dieses Kaufhaus ist am kleinsten.
______________________________________________________________________________
2. Dieser Supermarkt ist am größten.
______________________________________________________________________________
3. Diese Bäckerei ist am besten.
______________________________________________________________________________
4. Dieser Film ist am interessantesten.
______________________________________________________________________________

7 Sonst noch etwas?


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1. Ich gehe zum Supermarkt. Brauchst du __ a. Das Steakhaus ist eins der besten
etwas? Restaurants in Ulm!
2. Brauchen wir noch etwas? __ b. Nein, danke. Das ist alles.
3. Was darf es sein? __ c. Nein, danke. Ich brauche heute nichts.
4. In welchem Restaurant kann man gut __ d. Ich hätte gerne zwei Brötchen und ein
essen? Croissant.
5. Sonst noch etwas? __ e. Nein, wir haben alles, was wir brauchen.

8 Titel 8-10: Wo kaufen sie ein?


A. Karlas Büro ist in der Nähe von der (1) ____________ am Markt. Da kann sie mittags essen und
(2) ____________ gehen.

B. Das (1) ____________ schließt heute um 14 Uhr, aber das neue (2) ____________ in der Schillergasse
ist länger geöffnet. Im Einkaufszentrum gibt es einen (3) ____________ und einen (4) ____________.

C. Die Goethestraße ist die schönste und teuerste (1) ____________ in Frankfurt. Nicht weit von der
Goethestraße ist die Zeil, die (2) ____________ Einkaufsstraße in Deutschland. Da findet man
(3) ____________, was man braucht.

Kurs 2 • Hausaufgaben 85
Hausaufgaben KAPITEL 3
1 Titel 11-12: Wer ist am Apparat?
JA NEIN

A. 1. Arbeitet Sabine Kessler bei der Firma Hinze? ___ ___


2. Möchte der Mann mit Frau Kessler sprechen? ___ ___
3. Möchte der Mann mit der Firma Hinze telefonieren? ___ ___
4. Ist der Mann falsch verbunden? ___ ___

B. 1. Ruft Herr Meier die Firma Hinze an? ___ ___


2. Spricht der Mann mit Frau Weber? ___ ___
3. Kann Frau Strack ihn gut hören? ___ ___
4. Verbindet sie Herrn Meier mit Frau Weber? ___ ___

2 Am Telefon

Hörer legt verbinde auf klingelt Apparat

Das Telefon (1) ____________. Frau Wallner nimmt den (2) ____________ ab. Herr Drexler ist am

(3) ____________. Er möchte mit Herrn Schuster sprechen. Frau Wallner sagt: „Moment, ich

(4) ____________.“ Dann spricht Herr Drexler mit Herrn Schuster. Nach zehn Minuten sagt er:

„Auf Wiedersehen, Herr Schuster.“ Und er (5) ____________ den Hörer (6) ____________.

3 Titel 13-14: Die Leitung ist besetzt


A. 1. Von wem bekommt Martin einen Anruf?
______________________________________________________________________________

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2. Wie lange telefoniert er mit Herrn Kranich?
______________________________________________________________________________
3. Wen ruft Martin dann an?
______________________________________________________________________________
4. Warum ruft er die Firma an?
______________________________________________________________________________

B. 1. Auf welcher Nummer ruft Sabine ihre Freundin an?


______________________________________________________________________________
2. Warum ist Anne heute nicht zu sprechen?
______________________________________________________________________________
3. Was macht Sabine also?
______________________________________________________________________________
4. Warum kann Sabine später nicht mit Anne telefonieren?
______________________________________________________________________________

86 Kurs 2 • Hausaufgaben


Hausaufgaben KAPITEL 3
4 Besetzt oder frei?
Beispiel: Die Durchwahl -44 ist besetzt. Aber die Durchwahl -43 ist frei.
1. Ich höre Sie schlecht. Jetzt höre ich Sie __________.
2. Würden Sie bitte leiser sprechen? Würden Sie jetzt bitte __________ sprechen?
3. Ich gebe Ihnen meine Geschäftsnummer. Ich kann Ihnen auch meine ____________ geben.
4. Maria nimmt den Hörer ab. Jetzt __________ sie den Hörer __________.

5 Sie fragen, ob …

warum wo dass ob wann dass

1. Frau Lechner fragt mich, ______ ich morgen am Flughafen ankomme.


2. Frau Schulte sagt den Kollegen, ________ ihr Chef morgen Geburtstag hat.
3. Sie fragen, _________ die Leitung immer besetzt ist.
4. Jürgen sagt, _________ er telefonieren muss.
5. Der Kunde fragt, ________ der Direktor zu sprechen ist.
6. Ich kann Ihnen nicht sagen, ________ Petra ist.

6 Gesagt und gefragt


Beispiele: „Gehen Sie heute ins Kino?“ (ich / Sie)
Ich frage Sie, ob Sie heute ins Kino gehen.
„Herr Stromberg ruft später wieder an.“ (Herr Meier / seine Sekretärin)
Herr Meier sagt seiner Sekretärin, dass Herr Stromberg später wieder anruft.

1. „Die Leitung ist besetzt.“ (Frau Flessner / ihre Kollegin)


_________________________________________________________________________
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2. „Ist die Durchwahl -17 frei?“ (der Chef / die Angestellte)


_________________________________________________________________________
3. „Wohin fährst du am Wochenende?“ (Nadja / ihr Freund)
_________________________________________________________________________
4. „Ich höre Sie nicht gut.“ (Frau Kohler / ihr Chef)
_________________________________________________________________________
5. „Möchten Sie eine Nachricht hinterlassen?“ (Frau Frenzel / Herr Kien)
_________________________________________________________________________

7 Ich rufe Sie nach der Arbeit an


Beispiel: Ich bekomme einen Anruf von dem Direktor.
1. _____ welcher Leitung telefonieren Sie? 4. Ich hinterlasse eine Nachricht _____ dem Anrufbeantworter.
2. Herr Lang spricht _____ dem Signalton. 5. Haben Sie oft Nachrichten _____ der Mailbox?
3. Ich rufe Uwe _____ dem Abendessen an. 6. Frau Körner hat mich _____ der Privatnummer angerufen.

Kurs 2 • Hausaufgaben 87
Hausaufgaben KAPITEL 4
1 Hatten Sie Urlaub?

— Herr Schiller, wo (1) __________ Sie letzte Woche? (2) __________ Sie Urlaub?

— Leider nicht. Ich (3) __________ geschäftlich unterwegs. Mein Chef und ich (4) __________
Termine in Berlin, bei der Firma Celetex. Wir (5) __________ letzten Donnerstag und Freitag
von 9 Uhr morgens bis 8 Uhr abends in der Firma.

— Na, das (6) __________ aber eine lange Woche!

— Ja, wir (7) __________ sehr viel zu tun. Und nächste Woche (8) __________ wir Termine
in Paris. Ich brauche Urlaub!

2 Und letztes Jahr?


Beispiel: Herr Martens ist Abteilungsleiter bei EuroMax. (letzt__ Jahr / NeoData)
Letztes Jahr war er Abteilungsleiter bei NeoData.

1. Ich habe einen Termin mit Herrn Teske. (letzt__ Woche / Herr Grün)
______________________________________________________________________________
2. Wo bist du? (letzt__ Sommer)
______________________________________________________________________________
3. Martina macht Urlaub. Sie ist in Österreich. (letzt__ Jahr / Schweiz)
______________________________________________________________________________
4. Herr und Frau Sonntag sind heute privat unterwegs. (letzt__ Monat)
______________________________________________________________________________
5. Haben Sie viel zu tun? (letzt__ Wochenende)
______________________________________________________________________________

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3 Was haben Sie gemacht, als Sie im Urlaub waren?
Beispiel: viel lernen / in der Schule sein (Sabine)
Sabine hat viel gelernt, als sie in der Schule war.

1. als Manager arbeiten / bei der Firma Grost sein (ich)


______________________________________________________________________________
2. Deutsch lernen / 30 Jahre alt sein (Sie)
______________________________________________________________________________
3. viel Sport machen / im Urlaub sein (wir)
______________________________________________________________________________
4. meine Freunde sehen / in Berlin sein (ich)
______________________________________________________________________________
5. mit Herrn Müller sprechen / im Büro sein (Frau Kraus)
______________________________________________________________________________

88 Kurs 2 • Hausaufgaben


Hausaufgaben KAPITEL 4
4 Noch nicht oder noch nie?
Beispiele: Haben Sie schon einmal in Asien Urlaub gemacht?
Nein, ich habe noch nie in Asien Urlaub gemacht.
Haben Sie heute schon Frau Peters gesehen?
Nein, ich habe sie heute noch nicht gesehen.

1. Haben Sie schon einmal in einem Café gearbeitet?


______________________________________________________________________________
2. Waren Sie dieses Jahr schon im Urlaub?
______________________________________________________________________________
3. Hat Ihr Vorgesetzter heute schon mit Ihnen gesprochen?
______________________________________________________________________________
4. Waren Sie schon einmal in Lichtenstein?
______________________________________________________________________________

5 Titel 15-17: Der Deutschkurs


A. 1. Frau Bertin hat Englisch ____, als sie in der Schule war. a. gesprochen b. gelernt
2. Sie lernt jetzt Deutsch, spricht es aber ____ perfekt. a. noch nicht b. schon

B. 1. Herr Holt hat zwei Jahre ____ in Berlin als Ingenieur gearbeitet. a. lang b. lange
2. Er war früher oft in Deutschland und hat dort viel ____. a. gesehen b. gemacht

C. 1. Herr Johnson war ____ in Deutschland. a. schon b. noch nie


2. Er hat letztes Jahr in Wien einen Deutschkurs ____. a. gemacht b. gesehen

6 Titel 18: Wo haben Sie früher gearbeitet?


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1. Wo wohnt Herr Sato?


______________________________________________________________________________
2. Wo hat er gewohnt, als er ein Kind war?
______________________________________________________________________________
3. Hat er in Kyoto oder in Tokio Informatik studiert?
______________________________________________________________________________
4. Was hat er danach gemacht?
______________________________________________________________________________
5. Wie lange war er bei China Pacific?
______________________________________________________________________________
6. Hat er dort zuerst als IT-Manager gearbeitet?
______________________________________________________________________________
7. Was macht Herr Sato jetzt?
______________________________________________________________________________
8. Wo hatte er früher viel zu tun?
______________________________________________________________________________

Kurs 2 • Hausaufgaben 89
Hausaufgaben KAPITEL 5
1 Was haben Anne und Peter gestern gemacht?
Beispiele: Ich bestelle ein Gericht und ein Getränk. Ich bleibe zwei Stunden.
Ich habe ein Gericht und ein Getränk bestellt. Ich bin zwei Stunden geblieben.

1. Anne und Peter gehen ins Restaurant.


____________________________________________________________________________

2. Sie fahren mit dem Taxi.


____________________________________________________________________________

3. Sie bestellen etwas zu essen und zu trinken.


____________________________________________________________________________

4. Anne trinkt ein Glas Wein.


____________________________________________________________________________

5. Peter isst ein Steak.


____________________________________________________________________________

6. Das Essen schmeckt ihnen sehr gut.


____________________________________________________________________________

2 Im Restaurant

Appetit Gerichte zu trinken Mögen nehme dazu

Herr Clark: Welche (1) ____________ schmecken hier besonders gut, Frau Müller?
Frau Müller: (2) ____________ Sie Fisch? Das Forellenfilet ist ausgezeichnet hier.
Herr Clark: Gut. Dann bestelle ich den Fisch, und (3) ____________ nehme ich einen Salat. Und Sie?
Frau Müller: Ich habe (4) ____________ auf ein Steak.

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***
Kellner: Was möchten Sie bestellen?
Frau Müller: Ich (5) ____________ das Rumpsteak.
Herr Clark: Und ich, das Forellenfilet mit Frühlingsgemüse und einen Salat.
Kellner: Und (6) ____________?
Frau Müller: Eine Flasche Mineralwasser, bitte.

3 Was für einen …?


Beispiele: — Was für einen Tee trinken Sie? — Was für Gerichte haben Sie bestellt?
— Ich trinke einen grünen Tee. — Wir haben das Rumpsteak und das Fischfilet bestellt.

1. — Was für ____________ trinken Sie? — Ich trinke einen Bordeaux.


2. — Was für ____________ essen Sie? — Ich esse ein Schnitzel.
3. — Was für ____________ haben Sie bestellt? — Wir haben ein Wasser und ein Bier bestellt.
4. — Was für ____________ hätten Sie gern? — Ich hätte gern ein Weißbrot.
5. — Was für ____________ möchten Sie? — Ich möchte die Tomatensuppe.

90 Kurs 2 • Hausaufgaben


Hausaufgaben KAPITEL 5
4 Was bestellen Sie?
Beispiele: Jörg / Gemüsesuppe / essen / italienisch bestellen / kalt / wir / Getränke
Jörg isst eine italienische Gemüsesuppe. Wir bestellen kalte Getränke.

1. trinken / Rotwein / ich / spanisch


____________________________________________________________________________

2. Tomatensuppe / Frau Lorenz / nehmen / klein


____________________________________________________________________________

3. chinesisch / mögen / Spezialitäten / wir


____________________________________________________________________________

4. wir / Flasche Wein / teuer / bestellen


____________________________________________________________________________

5. essen / Sauerbraten / deutsch / Hannes


____________________________________________________________________________

6. Steaks / argentinisch / ich / mögen


____________________________________________________________________________

5 Kleine Dialoge
1. Wie war das Essen? __ a. Nein danke. Nur die Rechnung, bitte.
2. Bringen Sie uns bitte die Speisekarte. __ b. Ich hätte gern die Kartoffelsuppe.
3. Was darf es sein? __ c. Sofort.
4. Und zu trinken? __ d. Es hat überhaupt nicht geschmeckt!
5. Möchten Sie vielleicht einen Nachtisch? __ e. Das ist sehr nett. Danke.
6. Ich lade Sie zum Essen ein. __ f. Ein Bier, bitte.
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6 Titel 19: Die Rechnung, bitte!


1. Markus lädt Susanne zum ____ ein. a. Essen b. Geburtstag
2. Er spricht mit ____. a. dem Kellner b. seiner Freundin
3. Markus und Susanne haben gegessen und möchten ____. a. bestellen b. zahlen
4. Der Kellner bringt ihnen die ____. a. Speisekarte b. Rechnung
5. Markus möchte ____ zahlen. a. zusammen b. getrennt

7 Rätsel
Zitronen schmecken sehr … _o _ _ _
Tamales sind eine mexikanische ... _o_ _ _ _ _ _ _ _ _
Gerichte und Getränke finden Sie auf der … _o_ _ _ _ _ _ _ _ _
Die französische … schmeckt mir besonders gut. _ _ _ _o
Gibt es hier etwas zu trinken? Ich habe …! _ _ _ _o
… essen kein Fleisch. _ _ _ _ _ _ _o_ _
Man kann … oder zusammen bezahlen. _ _ _ _ _ _ _o

Lösungswort: _ _ _ _ _ _ _

Kurs 2 • Hausaufgaben 91
Hausaufgaben KAPITEL 7
1 Wo findet man …?

Handtücher Drucker Teller Hosen Decken Laptops


Hemden Pfannen Schuhe Fernseher Tassen Kissen

HERRENABTEILUNG HAUSHALTSWAREN TEXTILWAREN ELEKTRONIK


____________ ____________ ____________ ____________
____________ ____________ ____________ ____________
____________ ____________ ____________ ____________

2 Titel 20: Alles zum halben Preis


JA NEIN

1. Die Handtaschen sind gegenüber von der Schuhabteilung. ___ ___

2. Sie waren letzte Woche alle im Sonderabgebot. ___ ___

3. Die braune Tasche gibt es heute zum halben Preis. ___ ___

4. Sie gefällt der Kundin, aber sie ist ihr zu klein. ___ ___

5. Die schwarze Tasche ist heute 50% billiger. ___ ___

6. Sie kostet heute nur 149 €. ___ ___

3 Titel 21-23: Suchen Sie etwas Bestimmtes?

Was suchen die Kunden? In welcher Abteilung sind die Waren? Wo ist die Abteilung?
1.

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2.
3.

4 Kann ich Ihnen helfen?

zeige Kasse helfen Passt Umkleidekabinen anprobieren

— Kann ich Ihnen (1) ____________?


— Ja, ich möchte dieses Kleid (2) ____________. Wo sind die (3) ____________?
— Da hinten. Ich (4) ____________ sie Ihnen.

— (5) ____________ das Kleid?


— Ja, ich nehme es. Wo kann ich zahlen?
— Die (6) ____________ist da vorne, neben der Schuhabteilung.

92 Kurs 2 • Hausaufgaben


Hausaufgaben KAPITEL 7
5 Wohin gehen Sie?
Beispiele: Ich kaufe gern im Kaufhaus ein. Ich gehe ins Kaufhaus.

1. Die Damenabteilung ist _____ zweiten Stock. Ich gehe _____ zweiten Stock.
2. Gehen Sie _____ Textilwarenabteilung? _____ Textilwarenabteilung finden Sie Handtücher.
3. Peter feiert _____ Restaurant. Er lädt seine Freunde _____ Restaurant ein.
4. Ich gehe _____ Umkleidekabine. Ich probiere die Hose _____ Umkleidekabine an.
5. Ich kaufe meine Lebensmittel _____ Supermarkt. Ich gehe heute Nachmittag _____ Supermarkt.
6. Ich nehme den Aufzug _____ Erdgeschoss. Die Kosmetikabteilung ist _____ Erdgeschoss.

6 Passen und stehen


Beispiel: — Stefan trägt einen neuen Anzug. — Ja, er steht ihm sehr gut. (er)

1. — Passen _____ die Schuhe? (du) 4. — Wie finden Sie den Anzug?
— Nein, sie sind zu klein. — Braun steht _____. (Sie)

2. — Das Kleid sieht gut aus. 5. — Warum kauft Angela nicht den Rock?
— Ja, aber die Farbe steht _____ nicht. (ich) — Die Größe passt _____ nicht. (sie)

3. — Kauft Erik den Pullover?


— Nein, er passt _____ nicht. (er)

7 Gleich, ähnlich oder verschieden?


Beispiele: der Gürtel –– ähnlich: schwarz; braun
Diese Gürtel sind ähnlich. Der eine ist schwarz und der andere braun.

die Bluse –– gleich: gelb; Seide


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Diese Blusen sind gleich. Beide sind gelb und aus Seide.

1. das Hemd –– ähnlich: weiß; hellgelb


_________________________________________________________________________

2. der Pullover –– verschieden: Wolle; Baumwolle


_________________________________________________________________________

3. die Handtasche –– gleich: braun; klein


_________________________________________________________________________

8 Wie finden Sie diesen Anzug?


1. Und, passt dir der Pullover? __ a. Nein, danke. Ich schaue nur.
2. Diese Hose ist zu groß. Ich brauche Größe 40. __ b. Da hinten, neben dem Aufzug.
3. Suchen Sie etwas Bestimmtes? __ c. Ja. Ich probiere es an.
4. Wie finden Sie diesen Anzug? __ d. Ja, aber Rot steht mir nicht.
5. Gefällt dir das Kleid? __ e. Tut mir leid. Diese Größe ist ausverkauft.
6. Wo ist die Kasse? __ f. Er sieht gut aus. Hellgrau steht Ihnen.

Kurs 2 • Hausaufgaben 93
Hausaufgaben KAPITEL 8
1 Auf der Straße

Bürgersteig Ampel ausgeschildert stehen bleiben


Polizist Berufsverkehr Achtung Taxifahrer

Montags bis freitags ist zwischen 16 und 19 Uhr auf den Straßen viel (1) ____________. An der großen
Kreuzung steht eine (2) ____________. Wenn sie grün ist, fahren die Autos los. Wenn sie rot ist,
müssen die Autos (3) ____________. Die Fußgänger sind auf dem (4) ____________. Der
(5) ____________ sieht den Radfahrer nicht. Ich sage: „(6) ____________!“ Der (7) ____________ sagt
dem Touristen, wo der Bahnhof ist: „Gehen Sie über die Brücke, danach ist der Weg (8) ____________.“

2 Darf man das?


Beispiele: die Fußgänger –– bei Rot losgehen (nein) die Autos –– bei Grün losfahren (ja)
Die Fußgänger dürfen nicht bei Rot losgehen. Die Autos dürfen bei Grün losfahren.

1. ich –– vor der Schule parken (nein)


______________________________________________________________________________
2. man –– in der Stadt nur 50 km/h fahren (ja)
______________________________________________________________________________
3. du –– auf der Autobahn schneller fahren (ja)
______________________________________________________________________________
4. Autofahrer –– im Auto telefonieren (nein)
______________________________________________________________________________
5. wir –– um 5 Uhr nach Hause gehen (ja)
______________________________________________________________________________

3 Was sagen Ihnen diese Verkehrsschilder?

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1. 2. 3. 4.

1. ____________________________________ 3. ____________________________________
2. ____________________________________ 4. ____________________________________

4 Titel 24-27: Wir sind bald da!


1. a. Fahren die Freunde in die Stadt? ____________________________________
b. Warum fahren sie mit dem Bus zurück? ____________________________________

2. a. Was machen Tobias und Ulli? ____________________________________


b. Wo steigen sie aus? ____________________________________

3. a. Warum ist Simone zu spät? ____________________________________


b. Was hat sie vor zwei Minuten gemacht? ____________________________________

4. a. Was haben die Freunde an jeder Ampel gemacht? ____________________________________


b. Ist Sabine vor fünf Minuten losgefahren? ____________________________________

94 Kurs 2 • Hausaufgaben


Hausaufgaben KAPITEL 8
5 Getrennte Verben: Perfekt mit sein

losfahren hinfahren einsteigen losgehen stehen bleiben zurückfahren hingehen

Beispiel: Die Autos sind stehen geblieben, weil die Ampel rot war.
1. Herr und Frau Fuchs waren eine Woche in Rom. Sie ______ am 3. Juli ______________ und am
10. Juli ______________.
2. Frau Klein war am Samstag in der Stadt. Sie ______ zu Fuß ______________.
3. Ich ______ gestern an dieser Haltestelle ______________.
4. Herr Huber ist seit einer Stunde im Büro. Er ______ um 8 Uhr von zu Hause ______________.
5. Ich ______ ______________, weil die Fußgängerampel grün war.

6 Titel 28-31: Was für ein Verkehr!


A.
— (1) ______________, Jürgen? Die Ampel ist grün aber alles steht.
— Ich kann es dir nicht sagen, Helga. Vielleicht ist die Straße da vorne (2) ______________?
— (3) ______________ nicht! Wir sind jetzt schon zu spät.

B.
— Laura? Ich bin’s, Frank. Tut mir leid, aber wir stehen im (1) ______________!
— Oh nein. Wo seid ihr?
— Auf der A5. Nicht weit uns ist ein Unfall, ich sehe die (2) ______________. Ich kann nicht sagen,
wie lange es noch (3) ______________, aber gut sieht es nicht aus!
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C.
— Was ist (1) ______________, Tim? Dein Termin mit Herrn Reichert war vor einer halben Stunde!
— Ich hatte einen (2) ______________.
— Nein?! Ist alles OK?
— Mir geht es gut, aber mein Auto –– frag nicht!

D.
— Haben Sie heute nicht einen Termin in der Stadt, Herr Meier?
— Ja, warum?
— Nehmen Sie nicht die (1) ______________. Da ist seit gestern eine große (2) ______________.
— Ach, ja? Gut. Danke für den Tipp!

Kurs 2 • Hausaufgaben 95
Hausaufgaben KAPITEL 9
1 Rasieren Sie sich jeden Morgen?
Beispiel: ich –– sich rasieren / im Bad Ich rasiere mich im Bad.

1. Herr Fischer –– sich rasieren / sonntags nicht gern


_______________________________________________________________________________

2. wir –– sich anziehen / morgens schnell


_______________________________________________________________________________

3. Sie –– sich im Spiegel ansehen / wenn Sie sich rasieren


_______________________________________________________________________________

2 Das richtige Wort

duscht auf wachen Wecker Spiegel rasiert

Es ist Sonntagmorgen und Herr und Frau Zander sind noch im Bett. Normalerweise klingelt ihr

(1) ____________ um 6 Uhr, aber am Wochenende (2) ____________ sie ohne Wecker auf. Herr Zander

geht ins Bad und (3) ____________. Dann (4) ____________ er sich vor dem (5) ____________. Frau

Zander bleibt noch eine halbe Stunde im Bett und steht dann auch (6) ____________.

3 Was machen Sie?

1. Wir können gehen. Ich muss ________ nur die Jacke ____________. (sich anziehen)

2. Ihr geht um 23 Uhr ins Bett. Davor ____________ ihr ________ die Zähne. (sich putzen)

3. Wir möchten ________ die Hände ____________. (sich waschen)

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4. Herr Lenz ____________ ________ jeden Morgen den Bart. (sich rasieren)

4 Womit waschen Sie sich?

Rasierschaum Schampoo Wasser Zahnpasta Seife Kamm

Beispiel: Britta / sich die Haare waschen Britta wäscht sich die Haare mit Shampoo.

1. ich / sich die Zähne putzen 4. Sie / sich das Gesicht waschen
_____________________________________ _____________________________________

2. Herr Schröder / sich den Bart rasieren 5. du / die Haare kämmen


_____________________________________ _____________________________________

3. wir / sich die Hände waschen


_____________________________________

96 Kurs 2 • Hausaufgaben


Hausaufgaben KAPITEL 9
5 Titel 32-35: Guten Morgen!
A. 1. Peters Wecker hat nicht ____. a. geklingelt b. klingelt
2. Er fragt, ____ es ist. a. spät b. wie spät

B. 1. Frau Schleier hat ____ geschlafen. a. gut b. schlecht


2. Sie kann früh ____. a. aufstehen b. einschlafen

C. 1. Wenn Frau Kastell sich nicht beeilt, ____ sie den Zug. a. nimmt b. verpasst
2. Sie sagt Herrn Schmidt, dass sie ____ ist. a. Zeit b. fertig

D. 1. Daniel sieht ____ aus. a. müde b. gut


2. Er kann ____, wenn er möchte. a. duschen b. baden

6 Was passt am besten?

1. Ich muss mich ____, sonst komme ich zu spät. a. beeilen b. waschen

2. Wenn Sie sich nicht beeilen, ____ Sie den Bus. a. nehmen b. verpassen

3. Sind Sie ____, Herr Meier? Wir müssen sofort gehen. a. müde b. fertig

4. Jochen ist sehr ____. Er geht jetzt ins Bett. a. spät b. müde

5. Wenn ich nicht müde bin, kann ich nicht ____. a. einschlafen b. aufstehen

6. Guten Morgen. Haben Sie gut ____? a. geschlafen b. gegessen

7 Was hat Frau Sommer gestern gemacht?


Beispiel: Herr Lorenz rasiert sich jeden Morgen. (gestern)
Er hat sich gestern rasiert.
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1. Wir stehen montags immer sehr früh auf. (letzten Samstag)


______________________________________________________________________________________

2. Der Wecker klingelt morgens um 6.30 Uhr. (heute Morgen)


______________________________________________________________________________________

3. Herr Weber zieht sich abends normalerweise um 23 Uhr aus. (gestern)


______________________________________________________________________________________

4. Frau Sommer spielt Tennis. Danach duscht sie. (am Nachmittag)


______________________________________________________________________________________

5. Ich schlafe normalerweise schnell ein. (gestern Abend)


______________________________________________________________________________________

6. Kathi bürstet sich die Haare und sieht sich im Spiegel an. (vor 10 Minuten)
______________________________________________________________________________________

Kurs 2 • Hausaufgaben 97
Hausaufgaben KAPITEL 10
1 Was ist das?

a. b. c. d.

e. f. g. h.

1. die Tür ___ 2. der Sessel ___ 3. die Gardinen ___ 4. der Teppich ___

5. der Couchtisch ___ 6. das Regal ___ 7. das Bild ___ 8. der Schrank ___

2 Darauf oder darunter?

darauf darüber dazwischen dahinter daneben darunter

1. — Hängt die Lampe unter dem Tisch? 4. — Steht die Lampe auf dem Sofa?
— Nein, sie hängt ____________. — Nein, sie steht ____________.

2. — Wo ist meine zweite Socke? 5. — Ist das Regal vor der Tür?
— Du sitzt ____________. — Nein, es ist ____________.

3. — Schläft der Hund auf dem Couchtisch? 6. — Steht das Sofa neben den Sesseln?
— Nein, er schläft ____________. — Nein, es steht ____________.

3 Titel 36-37: Kannst du mir helfen?

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A. 1. Frau Lorenz wohnt in einem großen ____. a. Zimmer b. Haus
2. Sie können so ein großes Haus nicht selbst ____. a. putzen b. aufräumen
3. Sie und ihr Mann brauchen eine ____. a. Hilfe b. Putzhilfe

B. 1. Thomas braucht Brittas ____. a. Wohnung b. Hilfe


2. Sein ____ ist kaputt. a. Kühlschrank b. Herd
3. Er möchte Brittas Ofen ____. a. benutzen b. brauchen

4 Wozu benutzt man das?

1. Wozu benutzen Sie den Ofen? __ a. Ich brauche es zum Einkaufen.

2. Haben Sie eine Mikrowelle? __ b. Zum Waschen.

3. Benutzen Sie die Spülmaschine zum Waschen? __ c. Zum Backen.

4. Wozu brauchen Sie eine Waschmaschine? __ d. Nein, zum Spülen.

5. Warum haben Sie ein Fahrrad? __ e. Ja, ich benutze sie manchmal zum Kochen.

98 Kurs 2 • Hausaufgaben


Hausaufgaben KAPITEL 10
5 Was ist nicht im Wohnzimmer?

1. WOHNZIMMER Sofa Fernseher Badewanne Bild


2. SCHLAFZIMMER Bett Schrank Lampe Herd
3. KÜCHE Ofen Couchtisch Mikrowelle Herd
4. ESSZIMMER Spüle Tisch Stuhl Teppich
5. BAD Badewanne Spiegel Spülmaschine Dusche

6 Möchten Sie sich setzen?

sich legen sich entspannen sich hinlegen sich setzen

1. — Sie sehen müde aus, Frau Sommer. Möchten Sie ______ ______________?
— Nein, danke.

2. — Haben Sie einen Moment Zeit?


— Aber sicher. Bitte ______________ Sie ______.

3. — Wobei ______________ ihr ______ am besten?


— Beim Spazieren gehen.

4. — Bleiben Sie heute Abend zu Hause?


— Ja, ich ______________ ______ mit einem Buch auf die Couch.

7 Wo wohnen Sie jetzt?


Beispiele: Familie Krüger wohnt in einem kleinen Haus.
Die Bilder hängen an einer großen Wand.

1. Jutta wohnt neben ein___ groß___ Park. 4. Ihr Haus steht in ein___ ruhig___ Straße.
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2. Katja wohnt über ein___ alt___ Café. 5. Ich habe mit ein___ sehr nett___ Nachbarn gesprochen.
3. Wir wohnen in ein___ klein___ Stadt. 6. Herr Dörr sitzt abends gern auf ein___ gemütlich___ Couch.

8 Titel 38-39: Mein Zuhause


JA NEIN
A. 1. Anna mietet eine große Wohnung. ___ ___
2. Die Wohnung ist im 3. Stock. ___ ___
3. Die Wohnung ist in einem ruhigen Vorort. ___ ___
4. Anna entspannt sich beim Backen. ___ ___
5. Sie findet ihre Nachbarn sehr nett. ___ ___

B. 1. Rolf und seine Frau wohnen in Berlin. ___ ___


2. Sie wohnen seit 2 Jahren dort. ___ ___
3. Das Haus hat 3 Schlafzimmer. ___ ___
4. Am besten gefällt ihnen ihr Garten. ___ ___
5. Sie essen im Sommer oft auf dem Balkon. ___ ___

Kurs 2 • Hausaufgaben 99
Hausaufgaben KAPITEL 11
1 Titel 40-43: Alles Gute!
A. 1. Herr Kraft hat ____. a. eine neue Stelle b. Geburtstag
2. Die Frau ____ ihm. a. gratuliere b. gratuliert

B. 1. Frau Helm kommt nicht zur _____. a. Bürofeier b. Geburtstagsfeier


2. Ihre beste Freundin feiert _____. a. Hochzeit b. Geburtstag

C. 1. Das Geschenk ist für ____. a. Anne b. Katja


2. Sie hatte ____ Geburtstag. a. letzte Woche b. am Samstag

D. 1. Britta und Jürgen heiraten am ____. a. 12. Juli b. 15. Juli


2. ___ sind an diesem Tag in Barcelona. a. Ihre Freunde b. Britta und Jürgen

2 Was feiern wir?

Ruhestand eingeladen Mal Beförderung geheiratet gratulieren Hochzeit gefeiert

Lilo und Rudi haben letzten Samstag (1) ____________. Zu ihrer (2) ____________ haben sie 20 Gäste
(3) ____________. Sie haben im Restaurant Zur Krone (4) ____________.

Frau Stock ist seit letzter Woche Abteilungsleiterin. Ihre Kollegen (5) ____________ ihr zu ihrer
(6) ____________.

Herr Krüger geht heute zum letzten (7) ____________ zur Arbeit. Nach 30 Jahren bei der Firma
Messinger GmbH geht er in den (8) ____________.

3 jemand / niemand

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1. — Besucht Sie heute __________? 3. — Ist __________ an der Tür?
— Nein, heute besucht mich __________. — Nein, da ist __________.

2. — Wer kommt morgen zu Ihnen? 4. — Warum ruft mich __________ an?


— __________ vom Büro. — Weil dein Telefon kaputt ist!

4 Wir freuen uns!


Beispiel: Jutta geht morgen zu ihrer Mutter. Sie freut sich auf sie. (auf / dass)

1. Wir freuen uns, ____ Sie uns besuchen. (dass / über)

2. Ich freue mich ____ die Feier morgen. (dass / auf)

3. Jan freut sich ____ die Flasche Wein. (über / dass)

4. Wir freuen uns, ____ Jan und Uta heiraten. (auf / dass)

5. Petra freut sich ____ ihre Beförderung. (über / dass)

6. Freuen Sie sich ____ die Bürofeier? (dass / auf)

100 Kurs 2 • Hausaufgaben


Hausaufgaben KAPITEL 11
5 Kennen Sie sich?

1. — Sprechen Sie oft mit Frau Friedrich?


— Ja, wir ____________ ________ täglich im Büro. (sich sehen)

2. — ____________ ihr ________? (sich kennen)


— Ja, wir haben zusammen in Bonn studiert.

3. — Siehst du Jana diese Woche?


— Ja, wir ____________ ________ im Café Samstag Morgen. (sich treffen)

6 Titel 44-46: Wann sehen wir uns?


A. Paul hat heute eine (1) ______________. Er (2) ______________ um 8 Uhr mit Freunden im Café
Berlin. Anne kommt nicht mit, weil sie gestern lange (3) ______________ hat.

B. Mark ist heute Abend (1) ______________ Webers eingeladen. Morgen geht er (2) ______________
Michael. Am Mittwoch kann er sich mit Tina auch nicht (3) ______________, weil Tinas Schwester
zu ihr kommt. Aber am Donnerstag (4) ______________ es ihm und Tina gut.

C. Tim lädt Julia ein, weil Petra am Samstag ihren Geburtstag (1) ______________. Julia freut sich
über die (2) ______________. Tim (3) ______________ Petra ein Handy.

7 jemanden / niemanden / jemandem / niemandem

1. Treffen Sie heute ____________ im Restaurant?

2. Ich habe Geburtstag, aber bitte sagen Sie es ____________!

3. Haben Sie ____________ zum Geburtstag eingeladen?


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4. Herr Müller hat morgen mit ____________ einen Termin.

5. Bitte fragen Sie ____________, wo die Straße ist.

8 Ich gratuliere!

1. Wann passt es Ihnen? ___ a. Prost!

2. Herzlichen Dank für die Blumen. ___ b. Ich gratuliere!

3. Zum Wohl! ___ c. Schön, dass Sie da waren. Bis bald!

4. Katja und ich haben geheiratet. ___ d. Danke.

5. Vielen Dank und auf Wiedersehen! ___ e. Nichts zu danken.

6. Bitte kommen Sie rein. ___ f. Am besten morgen Abend.

Kurs 2 • Hausaufgaben 101


Lösungsschlüssel
KAPITEL 1
Übung 1
1. Firma 2. bekannt 3. stellt 4. Hersteller 5. Produkte 6. Dienstleister

Übung 2
1. Viva ist ein italienischer Autohersteller. 2. Das ist ein billiges Produkt. 3. Weismann ist eine
bekannte Firma. 4. IPS ist ein deutscher Dienstleister. 5. Das ist eine internationale Telefonnummer.

Übung 3
1. neue 2. gute 3. teure 4. bekannte

Übung 4
1. Die Importfirma importiert Produkte aus Asien. 2. Die Firma Presto stellt Büroartikel her.
3. Der Kleidungshersteller verkauft seine Produkte in Europa. 4. Die Exportfirma exportiert ihre
Produkte nach Nordamerika.

Übung 5
1. Sie arbeitet bei der Firma Sost GmbH. 2. Sie importiert Fernseher und Computer. 3. Sie leitet die
Verkaufsabteilung. 4. Sie hat diese Arbeit seit einem Monat.

Übung 6
1. Geschäftsführer 2. Abteilungen 3. Kollegen 4. Vorgesetzter 5. Angestellte

Übung 7
1. Er leitet die Firma seit einem Jahr. 2. Er ist seit 2004 der IT-Abteilungsleiter. 3. Herr Roth ist seit
einer Woche sein Kollege. 4. Sie ist seit einem Monat Herrn Meiers Sekretärin.

Übung 8
1. a. ja b. nein c. ja 2. a. ja b. nein c. nein 3. a. nein b. ja c. nein

KAPITEL 2
Übung 1

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1. Der Buchladen öffnet montags bis freitags um 9.30 Uhr und samstags um 10 Uhr. 2. Die Bar ist
freitags von 18 bis 3 Uhr geöffnet. 3. Nein, das Museum ist nicht täglich geöffnet. / Nein, das Museum
ist montags geschlossen. 4. Nein, der Buchladen schließt samtags um 16 Uhr.

Übung 2
A. Es schließt um 20 Uhr. B. Das Einkaufszentrum Gloria öffnet am Sonntag in Dortmund. C. Sie ist
am Samstag bis 4 Uhr morgens geöffnet.

Übung 3
1. Bäckerei 2. Supermarkt 3. Metzgerei 4. Kaufhaus 5. Obst- und Gemüseladen

Übung 4
1. einkaufen 2. Bäckerei 3. darf 4. hätte 5. etwas 6. alles

Übung 5
1. Das Empire State Building ist höher als der Eiffelturm. 2. Maria ist jünger als Peter. 3. Sabine ist
größer als Anna. 4. Das Kaufhaus Möller ist älter als das Kaufhaus Zum Karl.

102 Kurs 2 • Lösungsschlüssel


Lösungsschlüssel
Übung 6
1. Das ist das kleinste Kaufhaus. 2. Das ist der größte Supermarkt. 3. Das ist die beste Bäckerei.
4. Das ist der interessanteste Film.

Übung 7
1. c 2. e 3. d 4. a 5. b

Übung 8
A. 1. Einkaufspassage 2. einkaufen B. 1. Kaufhaus 2. Einkaufszentrum 3. Buchladen 4. Supermarkt
C. 1. Einkaufsstraße 2. größte 3. alles

KAPITEL 3
Übung 1
A. 1. nein 2. nein 3. ja 4. ja B. 1. ja 2. nein 3. nein 4. ja

Übung 2
1. klingelt 2. Hörer 3. Apparat 4. verbinde 5. legt 6. auf

Übung 3
A. 1. Er bekommt einen Anruf von Herrn Kranich. 2. Er telefoniert eine Viertel Stunde mit ihm.
3. Er ruft dann die Firma BioTor an. 4. Er ruft die Firma an, weil er mit der Direktorin sprechen
möchte. B. 1. Sie ruft ihre Freundin auf der Geschäftsnummer an. 2. Sie ist heute nicht zu sprechen,
weil sie geschäftlich unterwegs ist. 3. Sie hinterlässt ihr also eine Nachricht im Büro. 4. Sie kann
später nicht mit Anne telefonieren, weil sie auf dem Handy auch nicht erreichbar ist.

Übung 4
1. gut 2. lauter 3. Privatnummer 4. legt, auf

Übung 5
1. wann 2. dass 3. warum 4. dass 5. ob 6. wo

Übung 6
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1. Frau Flessner sagt ihrer Kollegin, dass die Leitung besetzt ist. 2. Der Chef fragt die Angestellte,
ob die Durchwahl -17 frei ist. 3. Nadja fragt ihren Freund, wohin er am Wochenende fährt. 4. Frau
Kohler sagt ihrem Chef, dass sie ihn nicht gut hört. 5. Frau Frenzel fragt Herrn Kien, ob er eine
Nachricht hinterlassen möchte.

Übung 7
1. Auf 2. nach 3. vor / nach 4. auf 5. in 6. auf

KAPITEL 4
Übung 1
1. waren 2. Hatten 3. war 4. hatten 5. waren 6. war 7. hatten 8. haben

Übung 2
1. Letzte Woche hatte ich einen Termin mit Herrn Grün. 2. Wo warst du letzten Sommer? 3. Letztes
Jahr war sie in der Schweiz. 4. Herr und Frau Sonntag waren letzten Monat privat unterwegs.
5. Hatten Sie letztes Wochenende viel zu tun?

Übung 3
1. Ich habe als Manager gearbeitet, als ich bei der Firma Grost war. 2. Sie haben Deutsch gelernt, als Sie
30 Jahre alt waren. 3. Wir haben viel Sport gemacht, als wir im Urlaub waren. 4. Ich habe meine Freunde
gesehen, als ich in Berlin war. 5. Frau Kraus hat mit Herrn Müller gesprochen, als sie im Büro war.

Kurs 2 • Lösungsschlüssel 103


Lösungsschlüssel
Übung 4
1. Nein, ich habe noch nie in einem Café gearbeitet. 2. Nein, ich war dieses Jahr noch nicht im Urlaub.
3. Nein, er hat heute noch nicht mit mir gesprochen. 4. Nein, ich war noch nie in Lichtenstein.

Übung 5
A. 1. b 2. a B. 1. a 2. a C. 1. b. 2. a

Übung 6
1. Er wohnt in Tokio. 2. Als er ein Kind war, hat er in Kyoto gewohnt. 3. Er hat in Tokio Informatik
studiert. 4. Danach hat er in Hongkong bei der Firma China Pacific gearbeitet. 5. Er war 5 Jahre
lang dort. 6. Nein, er hat dort zuerst als Programmierer gearbeitet. 7. Er ist jetzt IT-Direktor bei
Bavaria-Travel. 8. Früher hatte er viel in München zu tun.

KAPITEL 5
Übung 1
1. Anne und Peter sind ins Restaurant gegangen. 2. Sie sind mit dem Taxi gefahren. 3. Sie haben
etwas zu essen und zu trinken bestellt. 4. Anne hat ein Glas Wein getrunken. 5. Peter hat ein Steak
gegessen. 6. Das Essen hat ihnen sehr gut geschmeckt.

Übung 2
1. Gerichte 2. Mögen 3. dazu 4. Appetit 5. nehme 6. zu trinken

Übung 3
1. einen Wein 2. ein Gericht 3. Getränke 4. ein Brot 5. eine Suppe

Übung 4
1. Ich trinke einen spanischen Rotwein. 2. Frau Lorenz nimmt eine kleine Tomatensuppe. 3. Wir mögen
chinesische Spezialitäten. 4. Wir bestellen eine teure Flasche Wein. 5. Hannes isst einen deutschen
Sauerbraten. 6. Ich mag argentinische Steaks.

Übung 5
1. d 2. c 3. b 4. f 5. a 6. e

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Übung 6
1. a 2. a 3. b 4. b 5. a

Übung 7
sauer, Spezialität, Speisekarte, Küche, Durst, Vegetarier, getrennt LÖSUNGSWORT: Appetit

KAPITEL 7
Übung 1
HERRENABTEILUNG: Hemden, Schuhe, Hosen HAUSHALTSWAREN: Pfannen, Teller, Tassen
TEXTILWAREN: Handtücher, Decken, Kissen ELEKTRONIK: Drucker, Fernseher, Laptops

Übung 2
1. nein (Sie sind neben der Schuhabteilung.) 2. nein (Sie sind diese Woche im Sonderangebot.)
3. nein (Sie ist 30% billiger.) 4. ja 5. ja 6. nein (Sie kostet heute nur 75 €.)

104 Kurs 2 • Lösungsschlüssel


Lösungsschlüssel
Übung 3
Was suchen die Kunden? In welcher Abteilung sind die Waren? Wo ist die Abteilung?
1. Handschuhe in der Accessoire-Abteilung neben den Gürteln
2. Telefone in der Elektronikabteilung im dritten Stock
3. Pfannen bei den Haushaltswaren hinter der Rolltreppe

Übung 4
1. helfen 2. anprobieren 3. Umkleidekabinen 4. zeige 5. Passt 6. Kasse

Übung 5
1. im (in dem); in den 2. in die; in der 3. im (in dem); ins (in das) 4. in die; in der 5. im (in dem); in den
6. ins (in das); im (in dem)

Übung 6
1. dir 2. mir 3. ihm 4. Ihnen 5. ihr

Übung 7
1. Diese Hemden sind ähnlich. Das eine ist weiß und das andere hellgelb. 2. Diese Pullover sind
verschieden. Der eine ist aus Wolle und der andere aus Baumwolle. 3. Diese Handtaschen sind gleich.
Beide sind braun und klein.

Übung 8
1. d 2. e 3. a 4. f 5. c 6. b

KAPITEL 8
Übung 1
1. Berufsverkehr 2. Ampel 3. stehen bleiben 4. Bürgersteig 5. Taxifahrer 6. Achtung 7. Polizist
8. ausgeschildert

Übung 2
1. Ich darf nicht vor der Schule parken. 2. Man darf in der Stadt nur 50 km/h fahren. 3. Du darfst
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auf der Autobahn schneller fahren. 4. Autofahrer dürfen im Auto nicht telefonieren. 5. Wir dürfen
um 5 Uhr nach Hause gehen.

Übung 3
1. Bis nach Köln sind es 30 Kilometer. 2. Hier ist Parken verboten. / Hier darf man nicht parken.
3. Hier darf man nicht schneller als 60 km/h fahren. 4. In diese Straße darf man nicht fahren.

Übung 4
1. a. Nein, sie fahren nicht in die Stadt. b. Sie fahren mit dem Bus zurück, weil es sonst zu lange
dauert. 2. a. Sie steigen in die S-Bahn ein. b. Sie steigen am Schweizer Platz aus. 3. a. Sie ist zu
spät, weil ihr Bus Verspätung hatte (und in der Stadt sehr viel Verkehr war). b. Sie ist vor zwei
Minuten an der Haltestelle ausgestiegen. 4. a. Sie sind an jeder Ampel stehen geblieben. b. Nein,
sie ist vor fünf Minuten angekommen.

Übung 5
1. sind, hingefahren, zurückgefahren 2. ist, hingegangen 3. bin, eingestiegen 4. ist, losgefahren
5. bin, losgegangen

Übung 6
A. 1. Was ist los 2. gesperrt 3. Hoffentlich B. 1. Stau 2. Polizei 3. dauert C. 1. passiert 2. Unfall
D. 1. Frankenallee 2. Baustelle

Kurs 2 • Lösungsschlüssel 105


Lösungsschlüssel
KAPITEL 9
Übung 1
1. Herr Fischer rasiert sich sonntags nicht gern. 2. Wir ziehen uns morgens schnell an. 3. Sie sehen
sich im Spiegel an, wenn Sie sich rasieren.

Übung 2
1. Wecker 2. wachen 3. duscht 4. rasiert 5. Spiegel 6. auf

Übung 3
1. mir … anziehen 2. putzt … euch 3. uns … waschen 4. rasiert sich

Übung 4
1. Ich putze mir die Zähne mit Zahnpasta. 2. Herr Schröder rasiert sich den Bart mit Rasierschaum.
3. Wir waschen uns die Hände mit Seife. 4. Sie waschen sich das Gesicht mit Wasser. 5. Du kämmst
dir die Haare mit einem Kamm.

Übung 5
A. 1. a 2. b B. 1. a 2. b C. 1. b 2. b D. 1. a 2. a

Übung 6
1. a 2. b 3. b 4. b 5. a 6. a

Übung 7
1. Wir sind letzten Samstag sehr früh aufgestanden. 2. Der Wecker hat heute Morgen um 6.30 Uhr
geklingelt. 3. Er hat sich gestern um 23 Uhr ausgezogen. 4. Sie hat am Nachmittag Tennis gespielt.
Danach hat sie geduscht. 5. Ich bin gestern Abend schnell eingeschlafen. 6. Sie hat sich vor 10
Minuten die Haare gebürstet und sich im Spiegel angesehen.

KAPITEL 10
Übung 1
1. c 2. f 3. h 4. g 5. a 6. d 7. b 8. e

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Übung 2
1. darüber 2. darauf 3. darunter 4. daneben 5. dahinter 6. dazwischen

Übung 3
A. 1. b 2. a 3. b B. 1. b 2. b 3. a

Übung 4
1. c 2. e 3. d 4. b 5. a

Übung 5
1. Badewanne 2. Herd 3. Couchtisch 4. Spüle 5. Spülmaschine

Übung 6
1. sich hinlegen 2. setzen … sich 3. enstpannt … euch 4. lege mich

Übung 7
1. einem großen 2. einem alten 3. einer kleinen 4. einer ruhigen 5. einem netten 6. einer gemütlichen

Übung 8
A. 1. nein 2. ja 3. nein 4. nein 5. ja B. 1. ja 2. nein 3. ja 4. ja 5. nein

106 Kurs 2 • Lösungsschlüssel


Lösungsschlüssel
KAPITEL 11
Übung 1
A. 1. a 2. b B. 1. a 2. b C. 1. b 2. a D. 1. b 2. a

Übung 2
1. geheiratet 2. Hochzeit 3. eingeladen 4. gefeiert 5. gratulieren 6. Beförderung 7. Mal
8. Ruhestand

Übung 3
1. jemand; niemand 2. Jemand 3. jemand; niemand 4. niemand

Übung 4
1. dass 2. auf 3. über 4. dass 5. über 6. auf

Übung 5
1. sehen uns 2. Kennt … euch 3. treffen uns

Übung 6
A. 1. Verabredung 2. trifft sich 3. gefeiert B. 1. bei 2. zu 3. treffen 4. passt C. 1. feiert
2. Einladung 3. schenkt

Übung 7
1. jemanden 2. niemandem 3. jemanden 4. jemandem 5. jemanden

Übung 8
1. f 2. e 3. a 4. b 5. c 6. d
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Kurs 2 • Lösungsschlüssel 107


CD 1
Audioprogramm
KAPITEL 1 – Ja, ich kenne ihn, aber der Verkaufsleiter
bin jetzt ich. Herr Müller ist seit gestern
TITEL 1  |  HÖRÜBUNG 4b
Marketingdirektor!
Meckler & Mühlhaus ist ein internationales – Ach, so!
Architekturbüro. Unsere Büros finden Sie in
der Wiener Innenstadt, in der Kärntnerstraße
KAPITEL 2
44. Unsere Kunden in Europa und Asien sind
oft sehr große Firmen. TITEL 7  |  HÖRÜBUNG 2
– Atlas Bücher, mein Name ist Christian Eckert,
TITEL 2 guten Abend.
Nussbar ist ein kleiner, schweizerischer – Ja, guten Tag, Wendland mein Name. Wie
Schokoladenhersteller. In der Schweiz sind sind Ihre Öffnungszeiten heute?
wir eine bekannte Firma. Aber im Ausland – Wir sind seit 5 Minuten geschlossen.
verkaufen wir unsere Produkte noch nicht. Mittwochs schließen wir immer um 19 Uhr.
– Ach so. Und morgen?
TITEL 3 – Donnerstags sind wir bis 21.30 Uhr für Sie da.
Wendel & Sohn ist eine neue Consultingfirma – Und Sie öffnen jeden Tag um 9.30 Uhr?
in der Nähe von Düsseldorf. Bekannt sind wir – Genau.
noch nicht — aber Experten im Marketing sind – Gut. Danke schön.
wir alle Mal! TITEL 8
TITEL 4  |  HÖRÜBUNG 6 – A – Junge Mode, Sabine Ritter, guten Tag.
– Ja, unsere Firma heißt ErgoTek. Wir stellen – Ja, hallo. Schuster hier. Von wann bis wann
Büroartikel her. ist Ihr Geschäft samstags geöffnet?
– Stellen Sie Ihre Produkte hier in Deutschland – Montags bis samstags sind wir von 10 bis 18
her? Uhr geöffnet. Nur heute schließen wir um 16
– Nein, wir stellen sie in Taiwan her. Uhr, weil Straßenfest ist.
– Und wo verkaufen Sie sie? – Danke.
– In Europa. Zum Beispiel in Deutschland, Belgien – Bitte.
und Dänemark, aber auch in Skandinavien. TITEL 9
TITEL 5  |  B – Bistro Pierre, Mark Reuters, guten Abend.
– Sie sind also ein Kleidungshersteller? – Guten Abend. Mein Name ist Katrin Wendland.
– Ja, wir sind eine neue Firma. Unser Name ist Ich möchte für Montag einen Tisch reservieren.
BioTor. Wir stellen unsere Kleidung nur aus – Tut mir leid, aber montags sind wir

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Bioprodukten her. geschlossen.
– Interessant. Stellen Sie sie in Europa her? – Ist das Restaurant sonntags geöffnet?
– Ja, hier in Deutschland und in Italien. – Ja. Bis 23 Uhr.
– Und wo verkaufen Sie Ihre Kleidung? – Gut. Dann reserviere ich einen Tisch.
– In Hamburg, Berlin, Frankfurt und München. TITEL 10  |  HÖRÜBUNG 7  |  Eins
Aber wir haben jetzt auch internationale – Wo kann man in Berlin gut einkaufen?
Kunden: Nächstes Jahr bekommt man – Ich gehe normalerweise ins Ideal. Das ist
unsere Produkte in London, Paris und Rom. das größte Kaufhaus in Berlin und ich finde
TITEL 6  |  HÖRÜBUNG 9 es auch am schönsten.
– Herr Bender, kennen Sie Frau Seibert? Sie TITEL 11  |  Zwei
arbeitet mit mir in der Buchhaltung. Sabine, – Lina, wo feiern wir deinen Geburtstag?
das ist Herr Bender. – Wie wär’s mit dem Restaurant Pomodoro?
– Hallo, Herr Bender. – Gute Idee! Das ist eins der besten Restaurants
– Hallo, Frau Seibert. Sie und Frau Kraus sind hier.
also Kolleginnen?
– Ja, Kolleginnen und gute Freundinnen. Wir TITEL 12  |  Drei
arbeiten seit fünf Jahren hier. In welcher – Ich fahre nächste Woche nach Kassel. Kennen
Abteilung sind Sie? Sie dort ein gutes Hotel?
– Ich bin seit gestern im Verkauf. – Das Excelsior ist das teuerste Hotel in Kassel,
– Ach, dann kennen Sie ja Herrn Müller, den aber es ist auch das älteste und schönste.
Abteilungsleiter.

108 Kurs 2 • Audioprogramm


CD 1
Audioprogramm
TITEL 13  |  Vier – Gut, das sage ich ihm. Auf Wiederhören,
– Wo kaufen Sie Ihre Lebensmittel ein? Herr Radtke.
– Ich gehe normalerweise zu SuperFrisch. Das – Vielen Dank. Auf Wiederhören.
ist der größte und modernste Supermarkt TITEL 21  |  B
hier, und er ist in der Nähe vom Büro. – Ulrike Ziegler.
TITEL 14  |  Fünf – Frau Ziegler, Franz Haigl hier, vom Verkauf.
– Kennen Sie das Deutsche Museum? Ist Herr Krause da?
– Ja, es ist das bekannteste Museum in – Herr Krause? Nein, zurzeit nicht. Was brauchen
München und eins der interessantesten. Sie denn, Herr Haigl?
– Das Hotel für unsere chinesischen Kunden.
KAPITEL 3 – Das kann ich Ihnen sagen. Die Kunden
haben eine Reservierung im Hotel Stella.
TITEL 15  |  HÖRÜBUNG 2  |  Eins Sie kommen morgen an.
– Hallo? – Und wie lange bleiben sie?
– Hallo, Herr Bindert. Stephanie Kremer hier. – Vier Tage, bis Freitag.
– Ach, hallo, Frau Kremer. Wie geht es Ihnen? – Wunderbar. Besten Dank.
– Gut, danke. Und Ihnen?
TITEL 22  |  HÖRÜBUNG 10b  |  A
TITEL 16  |  Zwei – … Ist Herr Heinz zu sprechen?
– Fischer. – Tut mir leid, Herr Heinz ist heute außer
– Hallo, Mutti, ich bin’s! Haus. Möchten Sie eine Nachricht in seiner
– Melanie, hallo! Wie geht es dir? Mailbox hinterlassen?
– Super. Wie geht es dir und Vati? – Ja bitte.
TITEL 17  |  Drei – Einen Moment bitte.
– Restaurant Metro. Maria Vogel. Guten Abend. – Richard Heinz ist zurzeit nicht erreichbar.
– Guten Abend. Mein Name ist Jürgen Fessler. Ich Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach
möchte für Freitagabend einen Tisch. dem Signalton.
– Guten Tag, Herr Heinz. Eva Kirchner hier
TITEL 18  |  Vier von der Firma Malert. Bitte rufen Sie mich
– Max Steuer. zurück. Sie können mich noch bis 18 Uhr
– Hallo, Max. Ich bin’s, Peter. im Büro anrufen oder morgen ab 9 Uhr.
– Hallo, Peter! Ich habe einen Kunden am Die Nummer ist (030) 455 55 32. Meine
Apparat. Kann ich dich später anrufen? Durchwahl ist die -350. Vielen Dank.
– Klar. Bis dann.
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TITEL 23  |  B
TITEL 19  |  Fünf – Guten Tag. Hier ist der automatische
– Firma Artiss, Christa Becker, guten Tag. Anrufbeantworter der Firma Artiss GmbH.
– Ich möchte bitte mit Herrn Haas sprechen. Unsere Leitungen sind zurzeit alle besetzt.
– Mit wem spreche ich, bitte? Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem
– Mein Name ist John Grant. Signalton. Wir rufen Sie umgehend zurück.
– Einen Moment bitte, Herr Grant. Ich verbinde. – Guten Tag. Mein Name ist Jochen Lerche. Ich
TITEL 20  |  HÖRÜBUNG 8  |  A möchte ein Produkt bestellen und habe eine
– Firma Hegel, Sie sprechen mit Frau Meier, Frage. Bitte rufen Sie zurück. Meine Nummer ist
guten Tag. 0160 67990021. Danke und auf Wiederhören.
– Guten Tag. Mein Name ist Peter Radtke, von TITEL 24  |  C
der Firma Artiss GmbH in Berlin. Ist Herr – Hier ist der Anschluss (030) 324-4444.
Lorenz zu sprechen? Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach
– Tut mir leid, Herr Radtke. Herr Lorenz ist dem Signalton.
heute geschäftlich unterwegs. Möchten Sie – Hallo, Martin, hier ist Peter. Wo bist du? Ruf
eine Nachricht hinterlassen? zurück. 755 0305. Bis dann.
– Ja. Bitte sagen Sie ihm, dass ich nicht um
TITEL 25  |  D
15 Uhr am Flughafen ankomme, sondern
– Hallo, ich bin nicht zu Hause. Bitte sprecht
um 15.30 Uhr. Ich rufe ihn aber morgen früh
aufs Band. Ich rufe zurück!
noch einmal an.
– Ja Susi, ich bin’s, Tina. Wie war dein Urlaub?
Ruf an, wenn du Zeit hast. Bis später.

Kurs 2 • Audioprogramm 109


CD 1
Audioprogramm
KAPITEL 4 – Gibt es in der Nähe vielleicht auch ein
Steakhaus?
TITEL 26  |  HÖRÜBUNG 6  |  Jan
– Ja, am Richardplatz gibt es ein
Von 1998 bis 2002 habe ich als Programmierer ausgezeichnetes argentinisches Steakhaus.
in Dublin gearbeitet. Das war meine erste Arbeit.
Dann war ich fünf Jahre in Israel. Ich war dort TITEL 33  |  HÖRÜBUNG 12  |  Eins
ebenfalls Programmierer. Ich habe noch nie – Oh, das Chili con Carne ist aber scharf!
– Zu scharf? Möchtest du lieber etwas anderes?
in Asien oder Amerika gearbeitet, aber ich
– Nein, nein, danke. Es geht schon.
würde gern.
TITEL 34  |  Zwei
TITEL 27  |  Bettina
– Entschuldigung, aber diese Suppe kann ich
Als ich 30 Jahre alt war, habe ich als Journalistin nicht essen –– sie ist zu salzig.
für ein Wirtschaftsmagazin gearbeitet. Ich war – Oh, das tut mir leid. Kann ich Ihnen etwas
sechs Monate lang in Tokio. Danach war ich anderes bringen?
ein Jahr in Peking. Ich hatte dort sehr lange
TITEL 35  |  Drei
Arbeitszeiten, aber es war ein toller Job und – Und, wie ist der Nachtisch?
ich habe viel gelernt. – Leider nicht süß genug.
TITEL 28  |  Horst – Er schmeckt dir also nicht?
Ich bin Ingenieur und arbeite seit 25 Jahren in – Nein, überhaupt nicht. Das Obst ist mir zu sauer.
der Ölindustrie. In den 70er und 80er Jahren TITEL 36  |  Vier
habe ich in Ägypten gearbeitet und in den 90er – Das Essen ist noch viel zu heiß, Werner. Achtung!
Jahren war ich in Norwegen und Schottland. – Ich mag es lieber zu heiß als nicht heiß genug!
Ich bin Deutscher, aber ich habe noch nie in
Deutschland gearbeitet. KAPITEL 7
TITEL 29  |  HÖRÜBUNG 10  |  Stephanie TITEL 37  |  HÖRÜBUNG 10
Als ich ein Teenager war, haben meine Eltern und – Entschuldigung, haben Sie dieses Kleid auch
ich in Frankreich gewohnt. Davor waren wir aber in Größe 40?
in Marokko. Wir haben zuerst zwei Jahre in Rabat – Ja, hier vorne. Ich zeige es Ihnen. Hier …
und danach vier Jahre in Casablanca gewohnt. Die Kleider sind alle im Sonderangebot.
Später habe ich in Frankfurt BWL studiert. Dieses Modell hier kostet jetzt nur 89 €.
Jetzt mache ich in Wiesbaden einen MBA. – Ist es aus Baumwolle?

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– Moment … Ja, aus 100%ger Baumwolle. Hier
TITEL 30  |  Karl
ist Größe 40. Möchten Sie es anprobieren?
Heute wohne ich in Zürich. Aber früher habe ich – Ja.
in den USA gewohnt. Ich war in San Diego auf der – Die Umkleidekabinen sind da vorne. Ich
Schule und habe später in New York Jura studiert. zeige sie Ihnen.
Jetzt arbeite ich in einer internationalen Firma.
TITEL 38
Meine Arbeit gefällt mir. Sie ist interessant. – Und? Passt das Kleid?
TITEL 31  |  Tanja – Es war leider zu groß. Haben Sie das gleiche
In Berlin habe ich von 1996 bis 1999 gewohnt. Kleid in Größe 38?
Danach war ich aber in Hamburg. Dort habe – Tut mir leid, alle anderen Größen sind schon
ich Medizin studiert. Das war eine sehr schöne ausverkauft. Wir haben aber noch ein ähnliches
Zeit. Heute wohne und arbeite ich in Freiburg. Modell in Ihrer Größe. Schauen Sie, hier.
Ich bin Kinderärztin. – Und wie teuer ist dieses Kleid?
– Es ist etwas teurer, weil es aus Seide ist,
KAPITEL 5 aber auch im Sonderangebot. Ja, es ist 50%
herabgesetzt –– 149 €. Für den Preis ein sehr
TITEL 32  |  HÖRÜBUNG 5 schönes Modell!
– Herr Meier, wo kann man in der Nähe gut essen? – Gut, ich probiere es an.
– Gehen Sie doch ins Edelweiß, in der
Jahnstraße. Da bekommen Sie österreichische
Spezialitäten. Und in der Waldstraße gibt es
auch einen sehr guten Italiener.

110 Kurs 2 • Audioprogramm


CD 1
Audioprogramm
TITEL 39 – Ich weiß, aber bis nach Kassel sind es noch
– Das Kleid sitzt perfekt. Ich nehme es. 30 Kilometer und wir sind schon zu spät.
– Gerne. Ich bringe es für Sie zur Kasse. – Bei dem Wetter komme ich lieber zu spät an,
Wenn Sie ein Paar Schuhe zu Ihrem Kleid als gar nicht.
brauchen, gehen Sie am besten in unsere
TITEL 45  |  C
Schuhabteilung. Da bekommen Sie heute
– … Wie lange ist die Fahrt?
und morgen alle Schuhe zum halben Preis.
– Von hier bis nach Prag sind es fast 500 km.
– Vielen Dank.
In der Tschechischen Republik kann man auf
der Autobahn nicht sehr schnell fahren. Man
KAPITEL 8 braucht also ungefähr 5 bis 6 Stunden.
TITEL 40  |  HÖRÜBUNG 4  |  A – So lange! Da nehme ich lieber das Flugzeug.
– Entschuldigung, wir suchen den Hauptbahnhof.
– Fahren Sie an der nächsten Kreuzung rechts. KAPITEL 9
Dann immer geradeaus bis über die Brücke,
TITEL 46  |  HÖRÜBUNG 7  |  Jürgen
und hinter der Brücke sofort nach links in den
Blumenweg. Da ist der Weg dann ausgeschildert. Meine Frau Jutta und ich stehen gern früh
– Vielen Dank. auf, auch an Wochenenden. Wir wachen immer
– Bitte. ohne Wecker auf, normalerweise um 6. Und
so haben wir morgens natürlich sehr viel Zeit.
TITEL 41  |  B
Das gefällt uns.
– Wie komme ich von hier zur A3?
– Sehen Sie das Schild da vorne? Fahren Sie TITEL 47  |  Brigitte
dort rechts und dann immer geradeaus, bis Mein Wecker klingelt immer um halb sieben,
Sie an die nächste, große Kreuzung kommen. außer am Wochenende. Der Weg zum Büro
Da fahren Sie wieder rechts, die Bergstädter dauert nur 20 Minuten, aber ich brauche
Landstraße hoch, bis Sie das Autobahnschild morgens viel Zeit. Ich dusche und wasche mir
sehen.
jeden Morgen die Haare. Und ich frühstücke
– Danke schön!
gern lange. Ohne zwei Tassen Kaffee geht
TITEL 42  |  C morgens nichts!
– Entschuldigen Sie bitte, können Sie uns sagen,
wo das Museum für Moderne Kunst ist? TITEL 48  |  Manfred
– Es ist hinter der Paulskirche, in der Domstraße. Ich dusche immer abends, weil ich morgens
nicht gern früh aufstehe. Wenn der Wecker
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– Ist das weit?


– Nein, überhaupt nicht. Gehen Sie bis zur klingelt, putze ich mir die Zähne, und ich
nächsten Ampel, und dann rechts in die rasiere und kämme mich. Dann ziehe ich mich
Braubachstraße bis zur Domstraße. Das an und gehe direkt aus dem Haus. Wenn ich im
Museum ist dann auf der linken Seite. Büro ankomme, trinke ich eine Tasse Kaffee.
– Super. Danke! Und wenn ich Zeit habe, esse ich auch etwas.
– Gerne.
TITEL 49  |  HÖRÜBUNG 10  |  A
TITEL 43  |  HÖRÜBUNG 10  |  A – Haben Sie gut geschlafen, Herr Müller?
– Bei dem Verkehr finde ich hier nie einen – Danke, ja. Ich war gestern nach der Reise
Parkplatz! sehr müde.
– Schau mal, da vorne in der Gartenstraße ist – Und wie gefällt Ihnen das Hotelzimmer?
ein Platz. – Gut. Das Zimmer und das Bad sind schön
– Darf man da parken? und groß.
– Da ist ein Schild. Moment. Nein, zwischen 16
und 18 Uhr ist Parken verboten. So ein Pech, TITEL 50  |  B
es ist halb sechs. – Würden Sie mir bitte eine Zahnbürste
– Das Letzte, was ich brauche, ist ein Strafzettel! und Zahnpasta bringen? Ich möchte mich
Wir müssen ins Parkhaus fahren. waschen und rasieren.
– Gerne. Möchten Sie frühstücken, wenn Sie
TITEL 44  |  B fertig sind?
– Du fährst zu schnell, Karl! Hier darf man nur – Ja, gern. Muss ich mich beeilen?
80 fahren. – Nein, nein. Sie haben Zeit.

Kurs 2 • Audioprogramm 111


CD 1
Audioprogramm
KAPITEL 10 KAPITEL 11
TITEL 51  |  HÖRÜBUNG 4  |  A TITEL 58  |  HÖRÜBUNG 4  |  A
– Und, wie gefällt Ihnen Ihre neue Wohnung, – Hast du schon gehört? Nina und Luca heiraten.
Herr Krause? – Ach ja? Wann ist die Hochzeit?
– Sehr gut. Ich brauche nur noch einen – Am 26. August. Was schenken wir ihnen?
Couchtisch und einen Schrank.
TITEL 59  |  B
– Gehen Sie doch zu Ideal. Da gibt es diese
– Du bist jetzt Abteilungsleiter, Peter? Herzlichen
Woche alle Möbel zum halben Preis.
Glückwunsch!
TITEL 52  |  B – Danke, Claudia. Ich lade am Samstag ein
– Und, Herr Meier? Ist jetzt alles in Ordnung in paar Freunde zum Essen ein. Hast du Zeit?
Ihrem neuen Haus? – Nächsten Samstag? Ja, gerne. Feierst du zu
– Leider nicht … Die Heizung im Schlafzimmer Hause oder in einem Restaurant?
ist immer noch kaputt. Und im Bad haben
TITEL 60  |  C
wir seit gestern kein heißes Wasser mehr.
– Alles Gute zum Geburtstag, Thomas!
TITEL 53  |  C – Danke, Markus. Ich mache am Samstag eine
– Haben Sie schon Ihre neuen Gartenmöbel Feier. Du bist eingeladen.
bekommen, Frau Stern? – Super! Sag mal, wann haben wir das letzte Mal
– Ja, sie stehen seit gestern auf der Terrasse. zusammen gefeiert?
– Und wie sehen sie aus? – Vor 2 Jahren, zu deiner Beförderung.
– Toll!
TITEL 61  |  HÖRÜBUNG 10
TITEL 54  |  D – Stefan Meier.
– Wo hast du deinen Teppich gekauft, Frank? – Hallo Stefan, ich bin’s, Martin.
Er ist sehr schön. – Martin, hallo! Hast du meine Nachricht
– Bei MöbelPlus. Da gibt es eine sehr schöne bekommen?
Teppichabteilung. – Ja, vielen Dank für die Einladung. Aber
– Hast du da auch deinen Tisch gekauft? am Samstag habe ich leider schon eine
– Nein, der Tisch ist ein Geschenk von meinem Verabredung. Können wir uns am Sonntag
Vater. sehen?
TITEL 55  |  HÖRÜBUNG 10  |  Eins – Das geht auch. Wann passt es dir?
– Herr Müller, Sie wohnen in Frankfurt, in der – Am besten am späten Nachmittag. Vielleicht
Günthersburgallee, nicht wahr? um fünf oder halb sechs?

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– Nein, da haben wir früher gewohnt. Seit – Sagen wir halb sechs.
einem halben Jahr mieten wir ein Haus in – Gut, halb sechs, dann. Ach ja, ich treffe mich
Zeilsheim, einem Vorort von Frankfurt. heute Abend mit Rita und Karl im Ginko auf
– Ach ja? Wie gefällt es Ihnen dort? ein Glas Bier. Hast du Lust mitzukommen?
– Viel besser als in der Innenstadt. Die – Klar. Seit die Zwei geheiratet haben, sehen
Straßen sind ruhig … wir uns nur noch selten. Aber ich habe um
7 Uhr einen Termin mit jemandem von der
TITEL 56  |  Zwei Arbeit. Wie lange bleibt ihr?
– Diese Wohnung ist wunderschön, Anja, aber – Bis 11 Uhr, vielleicht auch länger.
findest du die Miete nicht zu hoch? 1600 € – Super, dann sehen wir uns später.
für eine 2-Zimmer-Wohnung. Und das ohne
Garage!
– Ich weiß, ich weiß, Jens. Das Frankfurter
Westend ist ein schöner, aber teurer Stadtteil.
TITEL 57  |  Drei
– Wie ist deine neue Wohnung, Britta?
– Total schön. Die Schlafzimmer sind klein aber
ich habe ein großes, helles Wohnzimmer mit
Balkon. Und ruhig ist es auch. Auf der Straße
ist sehr wenig Verkehr.
– Toll. Und deine Nachbarn?
– Sehr freundlich.

112 Kurs 2 • Audioprogramm


CD 2
Audioprogramm
KAPITEL 1: HAUSAUFGABEN TITEL 7  |  C
TITEL 1  |  HÖRÜBUNG 5 Hallo, liebe Gäste! Am Samstag feiert die
Eine neue Arbeit „Hausbar“ ihren 10. Geburtstag und wir laden
– Du hast jetzt also eine neue Arbeit, Maria? Sie herzlich ein! Wir öffnen wie immer um 20
Bei welcher Firma? Uhr und sind bis 4 Uhr morgens für Sie da.
– Bei der Firma Sost GmbH. Wir importieren Feiern Sie mit …
Fernseher und Computer.
TITEL 8  |  HÖRÜBUNG 8  |  A
– Du arbeitest immer noch im Verkauf, oder?
Wo kaufen sie ein?
– Ja, aber jetzt bin ich Abteilungsleiterin.
– Karla, wie gefällt dir deine neue Arbeit?
– Ach, das ist ja fantastisch! Herzlichen
– Mein Chef und die neuen Kollegen sind
Glückwunsch! Und seit wann?
nett, und die Arbeit ist interessant. Und das
– Seit einem Monat.
Beste ist: Das Büro ist in der Nähe von einer
TITEL 2  |  HÖRÜBUNG 8  |  Eins Einkaufspassage. Ich kann also dort mittags
Bei welcher Firma arbeiten sie? einkaufen und essen gehen.
Mein Name ist Lisa Schultes. Ich arbeite bei – Welche Einkaufspassage denn?
BüroTek in der Exportabteilung. Meine Firma – Die neue Einkaufspassage am Markt.
stellt Büroartikel her. Wir verkaufen unsere – Ach ja, meine Frau und ich waren Samstag
Produkte nach Nordamerika und Asien. Ich dort.
arbeite nur Teilzeit, weil meine Tochter noch TITEL 9  |  B
klein ist. – Jan, ist das Kaufhaus samstags bis 16 Uhr
geöffnet? Ich brauche ein Geschenk für
TITEL 3  |  Zwei Kathi, sie hat morgen Geburtstag.
Hallo, ich heiße Thomas Weinert. Ich arbeite – Das Kaufhaus schließt heute um 14 Uhr.
als Anwalt bei Schmidt und Kohler. Ich habe Aber das neue Einkaufszentrum in der
eine Vollzeitstelle, aber hier sind auch viele Schillergasse ist am Wochenende bis 20
Teilzeitangestellte. Meine Kollegen kommen Uhr geöffnet.
aus Europa, Asien und Amerika –– wir sind eine – Sehr gut. Da gibt es einen Buchladen, und wir
sehr internationale Firma! können im Supermarkt auch einkaufen gehen.
TITEL 4  |  Drei TITEL 10  |  C
Ich heiße Marianne Becker und bin Chef- – Frau Weissmann, Sie kommen aus Frankfurt,
Sekretärin bei einer Elektronikfirma. Ich arbeite nicht?
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– Ja, warum fragen Sie, Herr Sommer?


für den Geschäftsführer, Herrn Dr. Schwarz.
– Ich muss nächste Woche nach Frankfurt
Ich bin schon seit 23 Jahren hier, aber ich fahren. Wo kann man dort gut einkaufen?
finde die Arbeit immer noch interessant! – Am besten in der Goethestraße. Das ist die
schönste Einkaufsstraße in Frankfurt — aber
KAPITEL 2: HAUSAUFGABEN auch die teuerste! Und nicht weit von der
TITEL 5  |  HÖRÜBUNG 2  |  A Goethestraße ist die Zeil, die größte
Sind die Geschäfte geöffnet oder geschlossen? Einkaufsstraße in Deutschland. Da finden
Sie alles, was Sie brauchen.
Sehr verehrte Kunden. Es ist 19.45 Uhr. Unser
Kaufhaus schließt in 15 Minuten. Wir wünschen
Ihnen noch einen schönen Abend, vielen Dank KAPITEL 3: HAUSAUFGABEN
und auf Wiedersehen! TITEL 11  |  HÖRÜBUNG 1  |  A
Wer ist am Apparat?
TITEL 6  |  B
– Firma SaniMed, mein Name ist Sabine Kessler.
Am Sonntag öffnet in Dortmund das Guten Tag.
Einkaufszentrum Gloria. Die Geschäfte sind – Guten Tag. Spreche ich mit der Firma Hinze?
von 10 bis 20 Uhr für Sie geöffnet. – Nein, tut mir leid. Da sind Sie falsch verbunden.
– Entschuldigung!

Kurs 2 • Audioprogramm 113


CD 2
Audioprogramm
TITEL 12  |  B TITEL 17  |  C
– Guten Tag. Firma Hinze. Sie sprechen mit – Herr Johnson, Sie sprechen gut Deutsch.
Jutta Strack. Waren Sie schon einmal in Deutschland?
– Guten Tag. Paul Meier am Apparat. Kann ich – In Deutschland war ich noch nie, aber in
bitte mit Frau Weber sprechen? Österreich war ich schon oft. Letztes Jahr habe
– … Ich höre Sie sehr schlecht, würden Sie ich in Wien einen Sprachkurs gemacht. Das war
bitte lauter sprechen? sehr interessant. Und Wien ist wunderschön!
– Aber natürlich. Kann ich bitte mit Frau Weber
TITEL 18  |  HÖRÜBUNG 6
sprechen?
Wo haben Sie früher gearbeitet?
– Frau Weber? Moment bitte, ich verbinde.
– Herr Sato, haben Sie schon immer hier in
TITEL 13  |  HÖRÜBUNG 3  |  A Tokio gewohnt?
Die Leitung ist besetzt – Nein, davor, also als Kind, habe ich in Kyoto
Das Telefon klingelt. Martin Vogt bekommt gewohnt.
einen Anruf von Herrn Kranich, von der Firma – Und wo haben Sie studiert?
MediTech. Martin telefoniert eine Viertel – Hier in Tokio. Ich habe Informatik studiert.
Stunde mit Herrn Kranich und legt dann auf. – Und was haben Sie danach gemacht?
– Danach habe ich in Hongkong bei der Firma
Dann ruft er die Firma BioTor an, weil er mit der
China Pacific gearbeitet. Ich war 5 Jahre
Direktorin, Frau Füller, sprechen möchte. Aber lang dort, zuerst als Programmierer und
die Leitung ist besetzt. Fünf Minuten später ruft dann als IT-Manager.
er wieder an. Jetzt ist die Leitung frei. – Und seit wann sind Sie wieder in Tokio?
TITEL 14  |  B – Seit 8 Jahren. Ich bin jetzt IT-Direktor bei
Sabine Kästner ruft ihre Freundin Anne auf der Bavaria-Travel. Das ist eine deutsche Firma.
Geschäftsnummer an. Aber Anne ist heute nicht – Aha. Und waren Sie schon einmal in
Deutschland?
zu sprechen, weil sie geschäftlich unterwegs
– Ja, schon oft. Früher hatte ich viel in München
ist. Sabine hinterlässt ihr also eine Nachricht zu tun. Jetzt fliege ich geschäftlich oft nach
im Büro. Später ruft Sabine ihre Freundin noch Hamburg und Berlin.
einmal auf dem Handy an, aber auf der Nummer
ist Anne auch nicht erreichbar. KAPITEL 5: HAUSAUFGABEN
TITEL 19  |  HÖRÜBUNG 6
KAPITEL 4: HAUSAUFGABEN Die Rechnung, bitte!

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TITEL 15  |  HÖRÜBUNG 5 |  A Markus und seine Freundin Susanne sind im
Der Deutschkurs Restaurant.
– Frau Bertin, Sie sind Französin, sprechen – Hat’s geschmeckt?
aber auch sehr gut Englisch und Deutsch. – Sehr gut, danke.
Wann haben Sie diese Sprachen gelernt? – Kann ich Ihnen vielleicht noch eine Tasse
– Englisch habe ich gelernt, als ich noch in der Kaffee bringen oder einen Nachtisch?
Schule war. Und Deutsch lerne ich seit sechs – Nein, danke. Bitte nur die Rechnung.
Monaten, weil ich es für die Arbeit brauche. – Gerne. Zahlen Sie zusammen oder getrennt?
Ich spreche es noch nicht perfekt, aber der – Zusammen, bitte.
Kurs ist gut und macht viel Spaß. – Das macht 54,50 €, bitte.
TITEL 16  |  B – Hier sind 60 €. Stimmt so.
– Ist Deutsch Ihre Muttersprache, Herr Holt? – Vielen Dank. Dann wünsche ich Ihnen noch
– Nein, meine Muttersprache ist Englisch. einen schönen Abend.
Deutsch habe ich gelernt, als ich in Berlin war.
Ich habe dort zwei Jahre lang als Ingenieur KAPITEL 7: HAUSAUFGABEN
gearbeitet. Und ich habe früher oft in TITEL 20  |  HÖRÜBUNG 2
Deutschland Urlaub gemacht. Ich habe viel Alles zum halben Preis
gesehen: Hamburg, Frankfurt, Dresden, – Entschuldigung, wo finde ich Handtaschen?
München. – Hier vorne, neben der Schuhabteilung. Die
Handtaschen sind diese Woche alle im
Sonderangebot.

114 Kurs 2 • Audioprogramm


CD 2
Audioprogramm
– Ach ja? TITEL 26  |  Drei
– Ja. Diese braune, zum Beispiel, ist heute – Simone, es ist schon halb sechs!? Wo bist du?
30% billiger. – Tut mir leid, Regina, mein Bus hatte Verspätung
– Ja, sehr schön, aber zu klein für mich. Mir und in der Stadt war sehr viel Verkehr.
gefällt diese Schwarze. Was kostet sie? – Ich bin vor zwei Minuten an der Haltestelle
– Moment. Ja, diese kostet normalerweise ausgestiegen.
149 €, sie bekommen sie aber heute und – Ah, gut! Du kennst den Weg bis zum Haus?
morgen zum halben Preis — also für nur 75 €. – Ja, ich bin in 10 Minuten da.
– Wunderbar. Ich nehme sie.
TITEL 27  |  Vier
TITEL 21  |  HÖRÜBUNG 3  |  Eins – Hallo! Da seid ihr ja!
Suchen Sie etwas Bestimmtes? – Ja, lieber spät als nie! Die Fahrt hat lange
– Suchen Sie etwas Bestimmtes? gedauert. Wir sind an jeder Ampel stehen
– Ja, ich suche Handschuhe. geblieben.
– Die Handschuhe sind in der Accessoire- – Kein Problem. Sabine ist vor fünf Minuten
Abteilung, da vorne, sehen Sie, neben den angekommen. Und Thorsten ist noch nicht da.
Gürteln.
TITEL 28  |  HÖRÜBUNG 6  |  A
– Danke.
Was für ein Verkehr!
TITEL 22  |  Zwei – Was ist los, Jürgen? Die Ampel ist grün aber
– Entschuldigen Sie bitte, wo finde ich Telefone? alles steht.
– Die Telefone sind in der Elektronikabteilung, – Ich kann es dir nicht sagen, Helga. Vielleicht
im dritten Stock. ist die Straße da vorne gesperrt?
– Danke schön. – Hoffentlich nicht! Wir sind jetzt schon zu spät!
TITEL 23  |  Drei TITEL 29  |  B
– Kann ich Ihnen helfen? – Laura? Ich bin’s, Frank. Tut mir leid, aber wir
– Ja bitte. Ich suche Pfannen. stehen im Stau!
– Pfannen finden Sie bei den Haushaltswaren. – Oh nein. Wo seid ihr?
Da hinten, hinter der Rolltreppe. Sehen Sie? – Auf der A5. Nicht weit von uns ist ein Unfall,
– Ach ja, danke. ich sehe die Polizei. Ich kann nicht sagen,
wie lange es noch dauert, aber gut sieht es
KAPITEL 8: HAUSAUFGABEN nicht aus!
TITEL 24  |  HÖRÜBUNG 4  |  Eins TITEL 30  |  C
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Wir sind bald da! – Was ist passiert, Tim? Dein Termin mit Herrn
– Wir fahren in die Stadt, Julia. Kommst du mit? Reichert war vor einer halben Stunde!
– Ja, gerne. Fahrt ihr mit dem Auto hin? – Ich hatte einen Unfall.
– Ja, warum? – Nein!? Ist alles okay?
– Weil das Wetter so schön ist. Können wir – Mir geht es gut, aber mein Auto … frag nicht!
nicht zu Fuß gehen? TITEL 31  |  D
– Doch, das können wir auch. Aber wir müssen – Haben Sie heute nicht einen Termin in der
mit dem Bus zurückfahren, sonst dauert es Stadt, Herr Meier?
zu lange. Ich habe heute Nachmittag noch – Doch, warum?
einen Termin. – Nehmen Sie nicht die Frankenallee. Da ist
TITEL 25  |  Zwei seit gestern eine große Baustelle.
– Ist das die S-Bahn nach Sachsenhausen, – Ach, ja? Gut. Danke für den Tipp!
Tobias?
– Ja, steig’ schnell ein, Ulli. Sie fährt in einer KAPITEL 9: HAUSAUFGABEN
Minute los. TITEL 32  |  HÖRÜBUNG 5  |  A
– Und wo steigen wir aus? Guten Morgen!
– Ich bin gestern am Schweizer Platz – Peter, wach auf! Der Wecker hat nicht
ausgestiegen. Das ist der kürzeste Weg geklingelt!
zum Museum. – Nein! Wie spät ist es?
– Meine Güte! Schon halb acht!

Kurs 2 • Audioprogramm 115


CD 2
Audioprogramm
TITEL 33  |  B TITEL 38  |  HÖRÜBUNG 8  |  A
– Guten Morgen Frau Schleier! Haben Sie gut Mein Zuhause
geschlafen? Ich miete eine kleine Wohnung in Düsseldorf.
– Ja, 8 Stunden! Ich bin gestern schon um 10 Das Haus steht in einer ruhigen Straße, nicht
ins Bett gegangen – das passiert nicht oft! weit von der Innenstadt. Die Wohnung ist im
– Können Sie denn so früh einschlafen? 3. Stock, mit Blick auf einen kleinen Park. Sie
– Wenn man so früh aufstehen muss wie ich,
hat nur zwei Zimmer und eine Küche, aber
ist das kein Problem.
für mich ist sie groß genug. Nach der Arbeit
TITEL 34  |  C entspanne ich mich gern auf dem Balkon. Ich
– Bitte beeilen Sie sich, Frau Kastell. Wir koche auch gern, wenn ich genug Zeit habe
verpassen sonst den Zug. und lade manchmal meine Nachbarn zum
– Wir können gehen, Herr Schmidt, ich bin
Essen ein. Sie sind sehr nett.
fertig.
TITEL 39  |  B
TITEL 35  |  D
– Du siehst müde aus, Daniel! Meine Frau und ich wohnen seit drei Jahren in
– Ja, das bin ich! Ich gehe jetzt ins Bett. Die einem schönen Haus in Dahlem, einem sehr
Reise war lang. schönen und ruhigen Stadtteil von Berlin. Das
– Das Bad ist vorne links, neben dem Haus hat drei Schlafzimmer, ein Esszimmer und
Gästezimmer. Du kannst duschen wenn du ein großes Wohnzimmer, aber das schönste
möchtest. am Haus ist der Garten. Wir laden im Sommer
– Das mache ich lieber morgen früh, wenn ich oft Freunde ein und essen auf der Terrasse. Es
aufstehe. gefällt uns hier sehr gut.
– OK. Schlaf gut.
KAPITEL 11: HAUSAUFGABEN
KAPITEL 10: HAUSAUFGABEN
TITEL 40  |  HÖRÜBUNG 1  |  A
TITEL 36  |  HÖRÜBUNG 3  |  A Alles Gute!
Kannst du mir helfen? – Ich gratuliere, Herr Kraft! Wie gefällt Ihnen
– Frau Lorenz, wie gefällt Ihnen Ihr neues die neue Arbeit?
Haus? – Sehr gut, danke. Die neuen Kollegen sind
– Es ist sehr schön –– und sehr groß! nett. Und der Abteilungsleiter ist ein alter
– Wie viele Zimmer haben Sie denn? Freund von mir.

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– Fünf! Und natürlich die zwei Bäder und die
Küche. Und das können wir nicht alles selbst TITEL 41  |  B
putzen. – Kommen Sie nächste Woche zur Bürofeier,
– Ja, das ist viel. Meine Freundin hat eine gute Frau Helm?
Putzhilfe. Ich gebe Ihnen morgen die Nummer. – Ich kann leider nicht. Am Freitag bin ich
schon eingeladen.
TITEL 37  |  B – Schade!
– Thomas! Wie geht’s? – Ja, aber meine beste Freundin hat Geburtstag.
– Ach, Britta, frag nicht! Ich brauche deine Hilfe.
– Ja, natürlich. Was ist los? TITEL 42  |  C
– Ich habe ein paar Kollegen zum Abendessen – Für wen ist denn das Geschenk, Anne?
eingeladen und mein Herd ist kaputt! Darf – Für Katja. Sie hatte letzte Woche Geburtstag.
ich für zwei Stunden deinen Ofen benutzen? – Ach ja, am Freitag. Ich muss ihr gratulieren.
Ich mache Lasagne. TITEL 43  |  D
– Na klar, Thomas. Du kannst den Herd, die – Britta und Jürgen haben uns zu ihrer
Mikrowelle und den Ofen benutzen — und alles, Hochzeit eingeladen.
was du noch in meiner Küche brauchst. – Die Zwei heiraten? Das ist ja wunderbar!
Wann ist die Feier?
– Am 15. Juli.
– Am 15.? Moment … Ach nein! Wir fahren am
12. schon nach Barcelona!

116 Kurs 2 • Audioprogramm


CD 2
Audioprogramm
TITEL 44  |  HÖRÜBUNG 6  |  A
Wann sehen wir uns?
– Hast du eine Verabredung, Paul?
– Ja, mit Kerstin und Klaus. Wir treffen uns um
8 Uhr im Café Berlin. Komm doch auch, Anne!
– Heute nicht, danke. Ich habe gestern schon
bis 1 Uhr morgens gefeiert.
TITEL 45  |  B
– Hast du heute oder morgen Zeit, Mark?
– Nein, Tina. Heute Abend bin ich bei Webers
eingeladen. Und morgen Abend gehe ich zu
Michael. Aber wir können uns gern am
Mittwoch sehen.
– Das geht leider nicht. Am Mittwoch kommt
meine Schwester zu mir.
– Am Donnerstag dann?
– Ja, am Donnerstag passt es mir gut!
TITEL 46  |  C
– Julia, wir möchten dich am Samstag einladen.
Petra feiert ihren 35. Geburtstag.
– Ja super, Tim. Danke, ich freue mich. Hast
du schon ein Geschenk für sie?
– Ja, ich schenke ihr ein neues Handy.
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Kurs 2 • Audioprogramm 117

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