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Portfolio Zum Projekt - Schüler Leiten Einen WB

Das Dokument enthält eine Bewohnersvorstellung eines Bewohners im Pflegeheim. Es werden biografische Daten, medizinische Diagnosen, aktueller Pflegebedarf und die medikamentöse Therapie beschrieben.

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Trong Hung Nguyen
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Portfolio Zum Projekt - Schüler Leiten Einen WB

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Portfolio zum Projekt

,, Schüler leiten einen Wohnberich“

Name: Pham, Hanh Thi Hong

Klasse: APF O 19.3

Dozentin: Frau Rudisch, Elisabeth

Name der Einrichtung: Forum für Senioren, Haus Seebrücke,

Wohnbereich 4, Eiswerder

Abgabedatum: 30.04.2021

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Inhaltsverzeichnis
Aufgabe 1: Meine Erwartungen, Befürchtungen und meine persönlichen Ziele
für das Projekt.....................................................................................................................3
Aufgabe 2: Bewohnersvorstellung................................................................................4
2.1. Biographie................................................................................................................4
2.2. Entwicklung des Hilfebedarfs..............................................................................4
2.3. Diagnose...................................................................................................................4
2.4. Medizinisch- pflegerische Aspekte....................................................................5
2.5. Pflegerische Fähigkeiten......................................................................................7
2.6. Pflegeplanung.........................................................................................................9
Aufgabe 3...........................................................................................................................12
Aufgabe 4...........................................................................................................................14
4.1 Berufliches Selbstverständnis entwickeln......................................................15
3.1 Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim
altenpflegerischen Handeln berücksichtigen........................................................16
Aufgabe 5...........................................................................................................................16
Teil A: Wochenreflexion.............................................................................................16
Wochenreflexion 1:..................................................................................................16
Wochenreflexion 2:..................................................................................................17
Wochenreflexion 3:..................................................................................................18
Wochenreflexion 4:..................................................................................................18
Teil B: Reflexion der sozialen Betreuung...............................................................19
Teil C: Abschlussreflexion......................................................................................20
Quelle..................................................................................................................................22

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Aufgabe 1: Meine Erwartungen, Befürchtungen und meine


persönlichen Ziele für das Projekt
Meine Erwartungen

Vom 15.März bis zum 11..April. 2021 leite ich und 10  Mitschüler aus das Projekt
„Schüler leiten einen Wohnbereich“ im Haus Seebrücke auf der Wohnbereich 4
Eiswerde. In diesem Projekt können wir nicht nur im zweiten Jahr- oder dritten Jahr-
sonder auch im ersten Jahr- Schüler zusammenarbeiten. Zum Glück war ich ersten
Jahr schon  in diesem Wohnbereich. Deswegen habe ich die Kollegen, Bewohnern
und Tagesstruktur kennengelernt. Ich erwarte mich von diesem Projekt, dass es uns
viel Spaß macht und alles gute erledigt. Wir dürfen uns selbst entscheiden, wie wir
auf dem Wohnbereich arbeiten, wer was übernimmt. Jeder soll alle Arbeitsstelle
kennen, wie Wohnbereichsleitung, Pflegefachkraft, Pflegekraft, Hauswirtschaft und
Betreuungskraft. Dadurch kann ich wissen, welche Aufgabe, Verantwortungen ich in
eine Rolle machen soll/muss. Ich möchte viele Aufgaben übernehmen, z.B.: ich
kann selbständig arbeiten, eine Schichtleiterin selbständig organisieren
organisieren, planen, Arztvisiten vorbereiten, mit Arzt, Apotheke, Angehörigen
kontaktieren...usw. Dann kann ich nicht nur theoretische Fachkenntnisse, sondern
auch auch praktische Erleben und Erfahrungen sammeln. Ich hoffe darauf, dass ich
mit allen Mitschülern in einem guten Team arbeiten könnte, dass wir nett, freundlich,
hilfsbereit und fleißig  sind. Damit wir uns bei der Arbeit helfen, Erfahrungen
austauschen, zeigen und erklären, dann können wir uns verbessern. Danach kann
ich in verschiedene Situation richtig und schnell reagieren. Daneben möchte ich viel
Spaß und Zufriedenheit für Bewohner erbringen. Zum Schluss wünsche ich mir für
Abschlussprüfung gute Vorbereitung fördern.

Meine Befürchtungen

In diesem Projekt teilnehmen nicht nur im zweiten Jahr- oder dritten Jahr- sonder
auch im ersten Jahr- Schüler, nicht nur Vietnamesischen oder Deutschen, sondern
auch andere Ausländer. Wir unterschieben Kultur, Verhalten...usw.. Deshalb habe
ich Angst vor dem Konflikt. Aber ich hoffe, wir können das gut umgehen, zusammen
die Konflikt zu lösen. Außerdem ist der Sprache auch ein Problem für mich, ob der
Arzt, die Kollegen, Angehörige, Bewohner mich alles verstehen können. Und mit
einem höhen Verantwortungen bei der Arbeit, viele verschiedene Aufgaben  macht
auch Belastungen für mich. Ich wünsche mir, dass meine Praxisanleiterin, 
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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Mitarbeiterinnen, Kollegen mich unterstützen, zeigen und erklären, damit diese


Befürchtungen überwiegen und das Projekt gut schaffen kann. 

Meine Ziele

- Ich kann selbständigt arbeiten

- Ich kann richtige Grundpflege mit Prophylaxen durchführen.

- Ich kann richtige Behandlungspflege nach Standard durchführen: wie: Umgang mit
Medikamenten, Krankheitsbild, Wundversorgung, Urostomaversorgung, PEG-
Versorgung, Insulin spritzen, Vitalzeichen kontrollieren.

- Ich werde mich Umgang mit Dokumentationssystem verbessern

- Ich kann als PFK, PK, HWA, WB, und Betreuungskraft selbstständig organisieren
und arbeiten.

- Ich kann mich Kommunikation und Telefon üben und verbessern

- Ich möchte Umgang mit der Arztvisite kennen, Umgang mit Arzt, Apotheke und
Angehörige informieren zu kennen

Aufgabe 2: Bewohnersvorstellung

2.1. Biographie

H. G. ist am 04.12.1946 in Altkünkendorf geboren und in Berlin gelebt und


gearbeitet. Er ist geschieden und hat ein Sohn und Schwiegertochter. Früher war er
Schäfer von Beruf. Seine Hobby waren  Spaziergang mit seinem Hunden, Einkaufen
und Reisen.

2.2. Entwicklung des Hilfebedarfs

Nach der Scheidung hat er allein in der Wohnung gelebt. Bis wann konnte er
aufgrund seiner Erkrankung und Bewegungseinschränkung nicht mehr selbst
versorgen. Sein Sohn und seine Schwiegertochter muss noch arbeiten und sich um
ihre Kinder und den Haushalt kümmern. Deswegen ist er am 24.03.2017 ins Haus
Seebrücke auf den Wohnbereich 4 - Eiswerder eingezogen. Beim Einzug hatte er

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Pflegegrad 4 und jetzt hat er auch Pflegegrad 4. Er ist 1,58 m groß, 103,6 kg ( BMI
= 41,4)

2.3. Diagnose

Er leidet an Hyperurikämie Divertikulose, Z.n. Hirninfarkt 11/2014, Dysarthrie,


Dement, Z.n. Leber-Transplantation 04/2007 bei Z.n. Leber-Ca, offenes Foramen
ovale, OAK mit Phenprocoumon, KHK Gonarthrose bds., Diabetes mellitus Typ II, 
Arterielle Hypertonie,  Niereninsuffizienz, Osteoporose  und  Adipositas.

2.4. Medizinisch- pflegerische Aspekte

Medikamente Wirkung pflegerisch zu


beobachten
(Name/ Wirkstoff/
Applikationsform/ ( Nebenwirkung)
Dosierung ( morgens,
mittags, abends,
nachts))

Metoprolol 95mg/ Der Wirkstoff  Metoprolol gehört starker Blutdruckabfall


Metoprololsuccinat  zu den wichtigsten Arzneistoffen und niedrige
gegen Bluthochdruck und Herzfrequenz
Tab. ½ -0- ½ -0 Herzrhythmusstörungen. (1 im auftreten. (1)
Quelle)

Candesartan 16mg/  Der Wirkstoff Candesartan greift Atemwegsinfektionen,


wie alle Sartane in das Schwindel,
Candesartan sogenannte Renin-Angiotensin- Kopfschmerzen,
Aldosteron-System des niedriger Blutdruck,
Tab. 1-0-0-0
menschlichen Körpers ein, das eine Einschränkung
den Flüssigkeits- und der Nierenfunktion und
Elektrolythaushalt und damit hohe Kaliumblutwerte.
auch den Blutdruck reguliert. (2) (2)

Pantoprazol 40mg/ Der Wirkstoff Pantoprazol Kopfschmerzen,


gehört als Durchfall 
Protonenpumpenhemmer zu den
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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Pantoprazol wichtigsten Mitteln gegen (3)


Sodbrennen und
Tab. 1-0-0-0 Magengeschwüre. Häufig wird er
auch als Magenschutz zusätzlich
zur Behandlung mit bestimmten
Schmerzmitteln eingesetzt, die
den Magen reizen. (3)

Simvastatin 40mg/ Der Wirkstoff Simvastatin gehört Blutarmut, Schwindel,


zu den Statinen und ist ein Kopfschmerzen,
Simvastatin wichtiges Medikament bei Muskelschwäche,
erhöhten Cholesterinwerten. (4) Muskelschmerzen (4)
Tab. 0-0-½-0

Cellcept 500/ Das Wirkstoff Mycophenolsäure Blutvergiftung,


gehört zur Gruppe der Candidose im Magen-
Mycophenolate Mofetil Immunsuppressiva. (5) Darm-Bereich,
Infektion der
Kap. 1-0-1-0
Harnwege, Blutarmut,  
Erbrechen, Übelkeit,
Durchfall (5)

Prograf 1mg/ Der Wirkstoff Tacrolimus gehört Anstieg des


zur Gruppe der Blutzuckers,
Tacrolimus Immunsuppressiva.(6) Störungen des
Flüssigkeits- und
Kap. 1-0-1-0
Salzhaushaltes,
Kopfschmerzen,
Schlaflosigkeit,... (6)

Ursofalk 250mg/ Ursodesoxycholsäure, der Durchfall (7) 


Wirkstoff von Ursofalk 250mg
Ursodesoxycholsäure Kapseln, ist eine natürliche
Gallensäure. Sie kommt jedoch
Tab. 1-0-1-0
in der menschlichen

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Gallenflüssigkeit nur in geringen


Mengen vor.(7)

Dekristol 20.000 IE/ Der Wirkstoff greift in der


Proteinherstellung ein. Er löst
Vitamin D die Bildung eines Proteins aus,
welches Kalzium an sich bindet
Tab. 1/Woche/ Montag 
und an die Blutbahn abgibt. Auf
diesem Wege wird der
Blutkalziumspiegel erhöht,
dieses Kalzium steht dann
wiederum für den
Knochenaufbau zur Verfügung.
(8)

Novaminsulfon 500/ Der Wirkstoff wirkt - Hautausschlag, 


schmerzstillend, fiebersenkend
Metamizol und entspannend die Niedriger
auf Blutdruck.
Muskulatur. Wie die Substanz Kollapsneigung bei
Tab. 0-1-1-0
wirkt, konnte jedoch noch nicht evtl. zu starkem
abschließend geklärt werden. (9) Blutdruckabfall

- Von Medikamenten
verursachte
Leberentzündung,
einschließlich.(9)

Marcumar/ Der Wirkstoff hat eine Blutergüsse nach


blutgerinnungshemmende Verletzungen,
Phenprocoumon Wirkung und stammt aus der Nasenbluten,
Gruppe der Cumarine.  Zahnfleischbluten
Tab. 0-0-1-0
Ausscheidung von
(10) Blutbestandteilen mit
dem Urin,(10)

Calcium 500mg/ Calciumionen haben Erhöhte Kalziumwerte,

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Calcium entscheidende Bedeutung bei Erhöhte


der Aktivierung biologischer Kalziumausscheidung
BT. 1-0-0-0 Systeme. ( 11) im Urin, Verstopfung,
Übelkeit, Schwindel
(11)

Oxycodon 10mg/ Der Wirkstoff Oxycodon ist ein Verstopfung ,


starkes Schmerzmittel Verengung der Pupille
Oxycodon (Analgetikum) aus der Klasse (Miosis) (12
der Opioide. Opioide allgemein
Tab. 1-0-2-0
sind die stärksten und sichersten
Schmerzmittel, die zur
Verfügung stehen. (12)

2.5. Pflegerische Fähigkeiten

- Bei der Körperpflege: H. G. kann sich das Gesicht, vorne Körper und Arme selbst
unter Anleitung durch PK. am Waschbecken versorgen. Er braucht Unterstützung
von PK, um seinen Rücken zu waschen. Unterkörper und  Intimbereich erfolgt durch
PK im Bett zu waschen. Er kann Zähne und Mundpflege  selbständig durchführen,
Zahnprothese anmachen. Er kann seine Kleidung  selbständig aussuchen. Benötigt
vollständige Hilfe beim an und auskleiden vom  Unterkörper. H.G.. wird einmal pro
Woche unter Anleitung und Unterstützung von  PK duschen, Haare waschen.

- Bei der kognitive und kommunikative Fähigkeit: Er kennt teilweise Personen aus
dem näheren Umfeld. Er ist zeitlich, situativ und örtlich orientiert. Er kann
Informationen nur nachvollziehen, wenn diese deutlich wiederholt werden. Wünsch
u. Bedürfnisse macht er verbal verständlich. Er antwortet nur ein- zwei Worte.  Er
hat eine Brille, die er nicht tragen möchte. Er hört gut.Teilnahme an Gesprächen ist
kaum möglich, er kann lesen, schreiben.

- Bei der Bewegung: H. G. kann den Positionswechsel im Bett selbstständig


durchführen, kann eine stabile Sitzposition halten ,der Transfer vom
Bett/Rollstuhl/Toilette ist nur mit einer Aufstehhilfe möglich.Treppensteigen ist nicht
möglich. Er bewegt den Wohnbereich er sich eigenständig im Rollstuhl fort. 

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

- Beim Essen und Trinken: Er kennt die Essenszeiten. Deshalb kann er selbst zum
Tagesraum vor dem Mahlzeiten gehen. Die Mahlzeiten werden mundgerecht
Zubereiten. Beim Frühstück isst er immer 1 Brötchen mit Pflaumenmus und trinkt
eine Tasse Kakao. Außerdem trinkt er nur Saft.

- Leben in sozialen: Er nimmt mit Unterstützung an Angeboten des Hauses teil. Sein
Sohn kommt Besuch zu ihm, wenn er Besichtigungstermin hat.

- Wohnen und Schlafen: H.G. lebt im Einzelzimmer. Schlafritual ist das gekippte
Fenster und zugezogene Gardinen

- Bei der Ausscheidung: Er ist Blaseninkontinent, benutzt Vorlagen. Toilettengänge


werden PK mit der Aufstehhilfe durchgeführt

- Bei der Behandlung:H. G. hat ein chronischen stabilen Schmerz u. erhält BTM,
damit sind die Schmerzen kompensiert. Er kann Bed. Med. gegen Schmerzen
einfordern, Er neigt zu ödematösen Beinen und trägt Kompressionsstrümpfe. Er ist
Diabetiker, bekommt weder Medikamente dagegen o. Insulin. Er bekommt eine
Antikoagulantientherapie. Medikamente werden unter Aufsicht genommen, er wirft
sie evtl. weg. Nach ärztl. AO wird RR+ Puls u. Gewicht erhoben. Da Hr. G. adipös
ist neigt er zu Hautirritationer

2.6. Pflegeplanung

Pflegeproblem / Pflegeziele  Pflegemaßnahmen 


Ressourcen

ABEDL „Kommunizieren - Fernziel: Er - PP soll durch seine


können“  versteht täglich Biographie Aktivitäten
Informationen bei anbieten
 P: Herr. G. hat allen Gespräch
Kommunikationeinschränkung und Pflegeperson - Betreuungskraft motiviert,
beim Sprech (Dysarthrie) oder andere begleitet Bew immer bei der

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

U: Aufgrund Hirninfarkt und Bewohner mit ihm Gespräch, Beschäftigung an


Demenz zu sprechen kann der Gruppe: zusammen
seine Meinung Musik hören, malen,
S: Er kann nur ein-zweite verstehen.  spazieren, einkaufen...usw
Worte (ja, nein,
Brötchen...usw) sprechen. Er - Nahziel: Seine - PFK/PK soll langsam,
spricht undeutlich und nicht Ressource wird deutlich und kurze Sätze
mehr. nach 1 Monat sprechen und Ja- Nein-
noch gefördert Fragen stellen. Dann kann er
R: Er kann verstehen, dann einfach antworten
nutzt er nonverbal und mimik
zu beschreiben, was er - PFK/PK soll Augenkontakt
antwortet oder wünscht. Er mit Bew. beim Gespräch
kann noch gut hören, lesen nutzen und mimik,
und wahrnehmen wie tasten, nonverbale von Bew.
riechen und schmecken beobachten

-PEK/PK soll freundlich,


empathisch und geduldig
sein

- PFK/PK soll Gespräch mit


mehreren Personen 

vermeiden

- PFK/PK  kann Bew.


motivieren, um Worte zu
finden : z.B. Bilder benutzen,
schreiben

- Kontakte mit Angehörigen


fördern. Wegen Covid-19
kann Angehörige nicht mehr
zum Besuch. Deswegen
muss sein Sohn
Besichtigungstermin

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

anmelden. Dann informiert


PP Beschied für Bew

ABEDL: sich pflegen können Fernziel: Täglich - 7.00 - 7.10 Uhr  wird PFK
ist er zufrieden mit täglich  sein Intimbereich und
P: Sie kann sich nicht allein der Hilfe von PP UK im Bett waschen,  IKM
waschen und duschen. bei der anlegen,
Grundpflege Kompressionsstrümpfe
U: Aufgrund
anziehen, UK ankleiden und
Bewegungseinschränkung Nahziel: Seine feste Schuhe anziehen.
Ressource wird
Und Demenz
nach 1 Monat - 7.10 - 7.20 Uhr wird PFK/

S: Er kann sich bei der noch gefördert PK H.G. Transfer mit

Rücken und UK nicht Aufstehhilfe zur Toilette,

versorgen. danach in den Rollstuhl


umzusetzen unterstützen.
R: Sie kann sich gut unter
Anleitung versorgen Er kann 7.20 - 7.30 Uhr wird er selbst

Zähne und Mundpflege  unter Anleitung von PP 

selbständig durchführen, Gesicht und vorne OK am 

Zahnprothese 5anmachen..  Waschbecken waschen, sein


Rücken wird PP waschen.

- Er kann sich  Mund- u.


Zahnpflege, Zahnprothese
anmachen, Haare kämmen
und OK ankleiden.

- PP soll auf Rötungen der


Haut achten, gut abtrocknen
zwischen den seinen
Hautfalten,  seine Haut
trocken halten, um Intertrigo
zu vermeiden

- PP soll auf festes

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Schuhwerk achten, auf


trockenen Boden achten, um
Sturzgefahr zu vermeiden

- PP muss richtig Hygiene


durchführen, z.B.Hände und
Umgebung desinfektieren,
Maske andecken

ABEDL: „sich beschäftigen Täglich akzeptiert - PP arbeitet mit seinem


können“ Bew. Angebot für Biographie, was  seine
Beschäftigung Hobbys, Vorlieben,
P: H. G.hat Isolationsgefahr Fähigkeiten, Ressourcen und
und führt sich nicht Einschränkung sind. Dann
Risikofaktoren: Aufgrund langweilig im bietet PP Bew. passende
seiner Sprachstörung  Alltag. Aktivitäten und

hat er nicht mehr Kontakt mit wöchentlichen

anderen Bewohner. Beschäftigungsplan an, dann


erklärt ihn den Ablauf von
S: Er bleibt mehr Zeit im Aktivitäten ausführlich,
Zimmer. Er isst im langsam und deutlich zu
Tagessraum, aber kontaktiert sagen
er nicht mehr mit anderen
Bew. Nach dem Essen geht - PP muss seine

er sofort nach seinem Alltagsaktivitäten beobachten

Zimmer. und beurteilen, ob die ihm


passt, dass er damit
R:- Er kann  Wünsche und  interessiert.
Bedürfnisse durch nonverbale
oder ,, Ja, Nein´´ zu - PP wird Bew. Bescheid

antworten äußern.  sagen, wenn seine


Angehörige Termin
- Er bekommt Besuch 1-2 vereinbaren, und unterstützt
Mal/ Monat von seinem Sohn zu vorbereiten: z.B. die
Angehörige wurde schnelles

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Test Covid 19 gemacht, Kittel


angezogen, PFF2 - Maske
angezogen vor dem Bew. zu
treffen. Bew. wurde auch
PFF2 Maske angezogen.

 - Betreuungskraft motiviert,
begleitet Bew  bei der
Gespräch, Beschäftigung an
der Gruppe: zusammen
Musik hören, Bingo spielen,
Malen, spazieren,
einkaufen...usw

Aufgabe 3

Titel der soziale Betreuung: Gruppe Einkaufen gehen

Beschreibung Begründung/
Bemerkung

Bewohner und H. G.verbringt am meisten Zeit im Nach Biographie 


sein Bedarf an Zimmer. von Bew. arbeiten
sozialer Betreuung und Wünsche von
Er  bewegt sich selbst mit seinem Bew. bedürftigen 
Rollstuhl im Zimmer und im
Wohnbereich

Er  hat wegen Sprachstörung  wenige


Kontakte mit anderen Personen.

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Seine Hobby waren Einkaufen,


Sparzien 

Er möchte gern zum Supermarkt


gehen, um private Dinge zu kaufen

Ziele der - Gute Beziehung mit Bew. anbauen - Ziele sind


Maßnahmen erreichbar
- Förderung der Alltagskompetenzen,
Kommunikationen und - Atem unterstützen
Gedächtnistraining  durch die frische
Luft.
- Bew.  hat Spaß, Freude, Zufriedenheit
und Wohlbefinden. - Eine
Überforderung zu
- Bew. kann etwas kaufen, was er vermeiden
benötigt

Beschreibung der - Teilnahmen: eine Gruppe: 3 -Wir erhalten immer


Methode Bewohnen, 1 BA., 2 Schülerinnen Freundlichkeit,
Verständnis und
- Aktivitäten: Einkaufen Geduld zu
unterstützen
- H. G. wird mit dem Rollstuhl unter
Unterstützung von Pflegepersonal von - Wir setzen die 
Haus nach ADIL in der nähe von wichtige
seinem Haus gefahren. Prophylaxen ein,
z.B.
Sturzprophylaxe,
Thrombose-
prophylaxe und
Kontraktur-
prophylaxen  

-Während dem
Einkaufen bieten
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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

wir für ihn


Gedächtniss-
training an

Material, Medien, - Rollstuhl - Bewohner vor der


Rahmen- Kälte und Covid 19
bedingungen  - Jacke, Mütze, Handschuhe, feste schützen
Schuhe, Schal und PFF2 -Maske

- Geldbeutel, Einkaufstüte 

Zeitlicher Ablauf 9Uhr- 10Uhr

Aufwärmphase - Begrüßung

- Ich stelle mich einen Tag im Voraus


Beschäftigungsangebot, Ablaufplan für
Einkaufen vor und vor dem Frühstück
heute nochMal Wiederholung 

- Ich stelle mich über wann, wo  mit


wem vor

- Ich spreche über Theme ,, Einkaufen


´´ von letzen Mal wiedeholen

- Getränke anbieten 

- Toilettengang anbieten

Aktivierungsphase  - H. G. mit 2 Bewohnern wird mit ihrem - Aktive


Rollstuhl unter Unterstützung von Kommunikation und
Pflegepersonal von Haus nach ALDI in Gedächtnistraining
der nähe von seinem Haus gefahren. fördern, um

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

- Auf flacheren Weg fährt er selbst Langweiligkeit zu


unter dem Begleitung von vermeiden.
Pflegepersonal. 
- Sein
- Im ALDL werde ich ihn etwas fragen, Allgemeinzustand
z.B: was das ist, Blumenkohl oder beobachten 
Spinat...Was kann man machen,
kochen? oder kann sofort
essen?...Dadurch kann er
Gedächtnistraining üben. 

- Wenn er Dinge kaufen will, ohne


danach zu erreichen, nehme ich es für
ihn

- Wenn er müde ist, machen wir kurze


Pause, und ich werde ihm helfen, zu
schieben

Ausklangphase  - Ich frage ihn, wie er sich fühlt, wie


heute war, dann lass ich er selbst durch
,, Ja- Nein- Fragen reflektieren.

- Wir machen neue Termin mit dem Ort


und der bestimmten Zeit.

-Ich bedanke für seinen Teilnehme und


führe die Abschlussgespräch durch.

Aufgabe 4

H. G. ist am 04.12.1946  geboren.  Er leidet an Hyperurikämie Divertikulose, Z.n.


Hirninfarkt 11/2014, Dysarthrie, Dement, Z.n. Leber-Transplantation 04/2007 bei
Z.n. Leber-Ca, offenes Foramen ovale, OAK mit Phenprocoumon, KHK Gonarthrose

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

bds., Diabete mellitus Typ II,  Arterielle Hypertonie,  Niereninsuffizienz,


Osteoporose  und  Adipositas. Er hat ein chronischen stabilen Schmerz u. erhält
BTM, damit sind die Schmerzen kompensiert. Ab und zu klingelt er aufgrund
Schmerzen an li. Knie. Er kann Bedarf Med. gegen Schmerzen einfordern. Er hat
Bewegungseinschränkung,  kann den Positionswechsel im Bett selbstständig
durchführen, kann eine stabile Sitzposition halten ,der Transfer vom
Bett/Rollstuhl/Toilette ist nur mit einer Aufstehhilfe möglich. Er bewegt den
Wohnbereich er sich eigenständig im Rollstuhl fort. 

4.1 Berufliches Selbstverständnis entwickeln 

- Umgang mit Schmerzen

H. G. hat ein chronischen stabilen Schmerz und bekommt Novaminsulfon 500mg, 1


Tab. am mittags und 1 Tab. abends, BTM ( Oxycodon 10 mg 1 Tab. Am morgens
und 2 Tab. Am abends) nach ärztlichen Anordnung frühzeitig. Auf durch Schmerz
verursachte Begleiterscheinungen achten, wie Bewegungseinschränkungen
( Schon-u. Fehlhaltungen, Muskelverspannungen…), psychische Folgen ( Angst,
Schlafstörungen…) . Außerdem achten wir auf Nebenwirkung der Schmerzmittel.
Eine häufig auftretende Nebenwirkung der Oxycodon ist Obstipation, darum müssen
wir anpassende Maßnahmen für H. G. durchführen z.B.  ausreichende Flüssigkeit,
ballaststoffreiche Ernährung und  Bewegung. Außerdem müssen wir auf das
Mobilisieren achten. H.G. wird unter Unterstützung von PP mit dem Aufstehhilfe auf
den Rollstuhl mobilisiert. Wenn er stärke Schmerzen hat, lässt er auf dem Bett
bleiben und kriegt er Med. bei Bedarf (1 Novaminsulfon 500mg, max. in 24 Std.: 2
Mal ). Nachdem er Schmerzmittel ein eingenommen hat, dadurch wird er nicht
belastet und nicht überfordert. Durch vorbeugende Maßnahmen kann Bew. 
Risikofaktor reduzieren und die Qualität der Pflege wird steigt. Nach dem Med. Bei
Bedart kriegt 1 Stunde, 4 Stunden, vordem Feierabend, soll PFK ihn beobachten
und beurteilen, ob es ihm schon gut geht oder nicht. Dann wird PFK übergaben.

- Welches berufliche Selbstverständnis ist in diesen Situationen zu erkennen?

In diesen Situation soll PP selbstständig arbeiten und Verantwortung für das


berufliche Handeln übernehmen. z.B. PFK wird Med. nach ärztliche Anordnung

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

verabreichen, dokumentieren und durchführungsverantworten. Danach soll PFK mit


Bew. reflektieren, ob diese Maßnahme Bew. gut oder nicht gut passt.

 - Welche Prinzipien/Werte sind handlungsleitend.  

+ Prinzip der Autonomie: PFK unterstützt H. G. beim Transfer vom Bett/ Rollstuhl/
Toilette mit dem Aufstehhilfe.Und PFK motiviert ihn, dass er Mobillition  akzeptiert.

+ Prinzip der Fürsorge und Verantwortung: PFK wird ihm Schmerzmedikation nach
ärztliche AO verabreichen, und darauf verantworten.

+ Prinzip der Gerechtigkeit: PP soll gleichmäßige Verteilung der Ressourcen,


angemessenes Zeitmanagement für alle Bew. schaffen, Wünsche von H. G.
einbeziehen.

3.1 Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim


altenpflegerischen Handeln berücksichtigen 

H. G. bekommt BTM ( Oxycodon 10mg) nach ärztlichen Anordnung. Weil BTM stark


wirksame Arzneimittellehre mit hohem Suchpotenzial und starken Nebenwirkung
hat. Deswegen müssen wir nach Betäubungsmittelgesetzes (BtMG), § 1
Betäaubungsmittel durchführen (13 im Quelle). BtMG sind hohes
Abhängigkeitspotenial, BTM- Liste wird fortlaufend aktualisiert und spezielle
Verschreibungsregeln und Formulare, Lagerung, Abgabe... usw. PFK muss die
besondere Verschreibung, die Aufbewahrung und den Umgang mit den
Betäubungsmitteln erkennen. Am Anfang und zum Schluss von jeden Dienst muss
PFK BTM übergaben, sicher und richtig Med. von BTM kontrollieren, dokumentieren
(Handzeichen). Der Medizinschrank von BTM ist immer verschlossen  und der
Schlüssel ist immer dabei PFK. Wenn PFK BTM- Med. für Bew. nach ÄAO
verabreicht, muss sie Nebenwirkung achten, und beobachten. Wenn PFK ein BTM-
Pflaster verabreicht oder Morphin injektiert, muss sie im Pflegebericht
dokumentieren, wann, wo, und die Abdeckung des Pflaster oder
Medizinschauchhülle von Morphin behalten zu nachprüfen.

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Aufgabe 5

Teil A: Wochenreflexion

Wochenreflexion 1:

+ Bedeutsame Situation:

- In der ersten Woche habe ich alles neu oder noch Mal kennengelernt :
Wohnbereich, Bew., Kollegen, Arbeitsstruktur, Aufgaben.

- Ich war 4 Tagen PFK 

+ Meine Gefühle

- Am ersten Tag hatten wir ein Gespräch mit dem Chef über das Projekt „Schüler
leiten einen Wohnbereich“. Dann wurden wir von der PFK, WB für den
Wohnbereich, besonders Bew., Material, Ablauf...usw. vorgestellt. Zum Glück war
ich ersten Jahr schon  in diesem Wohnbereich. Deswegen habe ich  Wohnbereich,
Kollegen, Bewohnern und Ablauf schneller als andere neue Schüler kennengelernt.
Danach haben wir zusammen  Aufgabe für nächsten Tag und diese Woche verteilt.
Ich würde meine Arbeit aufgeteilt, die nächsten zwei Tage Pflegefachkraft war und
nächste zweite Tag Pflegefachschisckleister war.

 - Am Anfang habe ich mich sehr angestrengt  mit 4 Tagen PFK zu sein gefühlt.  Am
ersten Tag war ich PFK, habe unter Begleitung von FPA gearbeitet. Als ich unsicher
war, oder etwas neue für mich, habe ich sie gefragt, dann habe ich die Anleitung
bekommen. Als ich falsch gemacht habe, hat sie mir richtig zeigen und ihre
Erfahrungen verteilt. Zum Schluss hatten wir kurze Reflektion. Dadurch konnte ich
mein Problem sagen und Lösung finden und habe ich ihre Beurteilung bekommen. 
Ich bedanke mich bei ihre Hilfe so sehr. Am nächsten Tag konnte ich selbst allein

Version 01/01.20 BBG Seite 19 von 27


Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

arbeiten. Als ich nicht zurecht war, habe ich WB oder FPA gefragt. Durch erste
Woche könnte ich selbstständig sicher und selbstbewusst arbeiten. 

+ Welches Wissen/ Regeln haben mir geholfen diese Situation zu bewältigen? 

Fachkompetenz, Selbstkompetenz und Sozialkompetenz sind sehr wichtig bei der


Arbeit. Unter Anleitung oder Begleitung von FPA konnte ich besser
Behandlungspflege wie PEG- Versorgung, Wundversorgung, Urostomaversorgung,
Med. Verabreichen, Insulin-spritzen...usw, Dokumentationen und Übergaben selbst
arbeiten. Ich finde, dass ich noch mehr lernen und sich verbessern

 + Gab es eine ethische Komponente 

Verantwortung: ich war PFK, habe Behandlung nach Arztanordnung durchgeführt.


Deswegen musste ich darauf verantworten. z.B. Als ich Med. verabreicht habe,
musste ich richtige 6-R durchgeführt, und Bew. beobachten. Wenn Bew. Symptome
von Nebenwirkung des Med. hat, informiert ich den Arzt

Wochenreflexion 2:

+ Bedeutsame Situation: Ich war PK und Betreuungskraft.

Umgebung mit Bew. aggressiv: Wir hatten einen Situation von Bew : Er ist
bettlägerig und aggressiv. Er hat immer alle Grundpflege abgelehnt und ab und zu
geschlagen.  

+ Meine Gefühle: 

Ich hatte Angst vor dem Schlagen, aber es ist unsere Aufgabe. Deswegen mussten
wir machen. Wir haben ihn zuerst über Ablauf informiert, gleichzeitig überzeugt.
Wenn er noch abgelehnt ab. Wir werden später noch Mal versuchen. Am zweite Mal
haben wir noch mal informiert und gefragt. Wenn er noch abgelehnt ab. Wir werden
überzeugen und durchführen: zB.: wir wollen Ihnen beim Waschen helfen. Wir
werden schnell machen, Gesicht, Körper, Intimbereich zu waschen, IKP, Kleidung
zu wechseln und lagern, nicht mehr Prophylaxen durchführen. Dann machte ich
Sorge vor Dekubitus-, Kontraktur-gefahr von ihm.

+ Welches Wissen/ Regeln haben mir geholfen diese Situation zu bewältigen? 


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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

- Beratung ist sehr wichtig für Bew.  Dann kann man akzeptieren und mitmachen

- Mit Kenntnisse über Dekubitusprophylaxe kann ich eine passende


Lagerungsteknike für ihn 

- Mit Geduld, Empathie kann ich gut mit der Bew umgehen,  sein Problem ernst
nehmen, dann kann ich richtig reagieren.  

+ Gab es eine ethische Komponente:

- Autonomie: Bew. hat Recht auf Selbstbestimmung, man kann selbst entscheiden,
zu akzeptieren oder ablehnen. Deshalb kann er selbst entscheiden, dass er
Waschen/ Lagerung, Haare Waschen  ablehnt

- Fürsorge: wir haben Maßnahme auszuführen. Trotzdem überzeugen wir und


erklären er,  wie wichtig Maßnahme. Wenn er verstanden hat, und  Maßnahme
akzeptieren, dann können wir durchführen. Wenn nicht, müssen wir alle 
dokumentieren, dass er  nicht akzeptiert hat.

Wochenreflexion 3:

+ Bedeutsame Situation: Ich war WB. und PFK

- Ich habe mit Ärzten, Apotheke und Angehörige telefoniert.

+ Meine Gefühle

Ich habe Angst vor dem Telefonieren. Vor dem Anrufen habe ich meine Meinung
geschrieben, um Information nicht zu vergessen. Als das Telefon klingelte, war ich
erschrocken und nervös. Ich konzentriere mich  zu verstehen. Ich habe die Hilfe von
Kollegen gesucht, als ich unsicher und nicht selbstbewusst.

+ Welches Wissen/ Regeln haben mir geholfen diese Situation zu bewältigen? 

Sprache und Kommunikation sind sehr wichtig. Ich muss/ soll noch Deutsch lernen
und üben, Telefoniert Training üben,  um Sorge vor dem Telefonieren zu niedrigen 

+ Gab es eine ethische Komponente 

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Nein

Wochenreflexion 4:

+ Bedeutsame Situation: Ich war PK, Hauswirtschaft. 

- Es ist wahrscheinlich, Konflikte auftreten.

- Projekt geht langsam zu Ende, wir haben Bew. und Kollegen  verabschieden.  Alle
waren sehr zufrieden mit uns.

+ Meine Gefühle

Als ich fertig mit meiner Aufgaben war, habe ich andere Schülerin geholfen. Aber ich
finde, dass sie sehr langsam mit mir gearbeitet hat. Ich habe ihr nicht nur 1-2 Mal,
sondern auch mehr Mal geholfen.  Deshalb habe mich darauf geärgert. Dann habe
ich sie ein Gespräch darüber gemacht. Sie hat mir gesagt, dass sie müde ist ,nicht
arbeiten möchte und versuchen wird. Danach habe ich ihr nicht mehr geholfen. Aber
sie hat dann selbst schon gut und pünktlich ihre Aufgaben geschafft

 + Welches Wissen/ Regeln haben mir geholfen diese Situation zu bewältigen? 

- Teamfähigkeit ist sehr wichtig. Wenn alle Mitarbeit im Team selbständig und
hilfsbereich sind, dann kann die Aufgaben gut erledigen ohne Stress 

- Es ist wahrscheinlich, Konflikte auftreten, aber wir  können das gut umgehen, wir
können zusammen eine Konflikt zu lösen. 

+ Gab es eine ethische Komponente 

Gerechtigkeit: Bew. bedürftigen Gerechtigkeit. Deswegen sollen wir gleiche Aufgabe


verteilen, um alle Bew. zu versorgen.

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Teil B: Reflexion der sozialen Betreuung

Die soziale Betreuungsmaßnahmen Einkaufen wurde am 25.März mit 3 Bewohner


gemeinsam durchgeführt. Die dauert insgesamt circa eine Stunde und war eine
schöne Zeit nicht nur für die Bewohner sondern auch für mich.  Was ich geplant
habe, kann ich bei  der Durchführung umsetzen. Ich kann meine Ziele erreichen.

Die Maßnahme hat auch gut mit der Zeit geklappt, dass wir in eine Stunde nach 3
Phasen wie im Plan: Aufwärmphase, Aktivitätsphase, Ausklangphase durchgeführt
haben. Während der Betreuungsmaßnahme fühlte ich mich sehr entspannen, da ich
auch in der frischen Luft kommen konnte. Bei der Durchführung nahm ich aktiv ein,
um die Bewohner der Einkaufen auszuüben. In der Durchführung meine Maßnahme
hat mein Bewohner nicht überfordert. Er kann nur kurze mit dem Rollstuhl auf
ebenen Straßen fahren, deswegen muss ich ihn mit ihrem Rollstuhl mehr schieben.
Daneben hat er Übergewicht, deshalb war ich ein bisschen müde. Während dem
Gangen haben wir uns etwas über das Wetter, seine Familie… unterhaltet. Wegen
der Sprachstörung kann er nur ,,Ja- Nein´´ order 1-2 Worte sprechen. So muss ich
mehr sprechen, fragen. Es ist so schwer für mich. Weil mein Deutsch noch nicht gut
ist und mit Maske kann ich nicht richtig aussprechen. Trotzdem haben wir versucht
und gut geschafft. Beim Einkaufen fand ich ihn hier sehr vertraut. Er zeigte mir, wo
er wollte, um Dinge kaufen. Ich denke, es war das Ergebnis der vielen Einkäufe, die
er hier gemacht hat, um sein Gedächtnis zu bilden. Er kaufte Zahnpasta, Duschgel,
Shampoo, drei Bananen, ein Apfel Beutel und eine Packung Schokolade.Ich habe
schon überredet, dass im Wohnbereich heute auch Bananen und Apfel. ,,Möchten
Sie andere Obst kaufen?“ Aber er schüttelte den Kopf. Dann habe ich noch Mal
gefragt? Möchten Sie sicher diese Obst kaufen?  und er hat,, Ja” gesagt. Dann
fragte ich noch: ,, Warum? Sind das Ihr Lieblingsessen? “ ,,Ja´´. Zum Schluss habe
ich ihn motiviert, dass er sich selbst mit Bargeld bezahlt, und Rechnung
kontrollierte .   Als er in seinem Zimmer war, habe ich ihn Jacke aufgezogen zu
helfen, und Reflektion gemacht. Durch Ja- Nein- Frage habe ich bemerkt, dass er
zufrieden war, und neuen Termin und andere Beschäftigung zustimmt teilzunehmen
hat. Außerdem hat er mir und alle Schüler jedem eine Schokolade geschenkt.  Es
war richtig schöne Erinnerung, viel Spaß für ihn und uns.

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Betreuung im Alter finde ich sehr wichtig, es hilft Bew gute Laune, schöne
Erinnerung zu haben und nicht sich langweilig zu gefühlen. Im  Projekt habe ich
auch als Betreuungskraft gearbeitet. Wir haben viele Angebot gestalten. Ich  kann
auch selbst Beschäftigung für Bew organisieren, zB. zusammen mit Bew spielen,
spazieren  gehen, malen, sich unterhalten…usw. Ich arbeite nach Biographie von 
Bew , deshalb habe ich einen passende Aktivität für Bew. Daneben achte ich auf
ihre  Einschränkung, berücksichtige ich auf Belastbarkeit der Bew machen wir nur
etwas leicht, um  Überforderung für Bew zu vermeiden. Eine Aktivität war für mich
am schönsten als Luftballon-Gruppe Spielen. Ich und meine Mitschüler  haben
versucht, für 8-10 Bew. im Tagesraum teilzunehmen. Wir haben Bew sich kurz
vorstellen, dass wir für Bew. Luftballon-Gruppe Spielen möchten. Wer kann
rausgehen, stehen oder auf dem Rollstuhl sitzen, kann man teilnehmen zu spielen.
Dann kann Bew. Kommunikation fördern, Gedächtnistraining und Bewegung üben.
Es war sehr  toll und kann ich wirklich verstehen: wie spielt Beschäftigung in einem
Rolle.

 Teil C: Abschlussreflexion

- Zuerst bedanke ich mich so sehr bei der Hilfe, Anleitungen und Begleitungen von
meiner Praxisanleiterin und meinen Kolleginnen. Am Anfang hatte ich Schwierigkeit,
weil ich mich schnelle an neue Arbeitsposition einleben musste. Ich glaube, dass es
natürlich noch viele Fehler bei der Arbeit gibt. Außerdem hatten wir ein paar
Konflikte. Aber das ist alles, was ich meine und erlebt habe. Durch das Projekt habe
ich viele verschiedene erlebt, viele Erfahrungen gesammelt, wie ich tatsächlich in
der Zukunft meine Arbeit mache. Ich wusste, welche Informationen relevant sind,
welche nicht. damit ich am besten Ressourcen des Bewohners eingesammelt habe.
Es ist auch gut dafür, dass wir deshalb nur wichtige Infos bei der Übergabe
weitergeben könnten. Jeder Arbeitsposition habe ich viel Erfahrungen gesammelt
und selbst orientiert.  Ich konnte nicht nur Grundpflege mit Prophylaxen,
Behandlungspflege, sondern auch Umgang mit Dokumentationssystem und
Telefontraining erkennen. Meine Angst vor dem Telefonieren kann ich überwinden,
das freue ich mich sehr. Außerdem habe ich auch neue Leute mit verschiedenen
Charakter kennengelernt.

- In der Pflege finde ich, dass das Verhalten mit Bew. sehr wichtig ist. Denn ist es
das Ziel einer pflegerische Beziehung, durch gegenseitiges Vertrauen und
Akzeptanz eine Atmosphäre des ..sich- Wohlfühlens” zu schaffen. Außerdem finde

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

ich, dass Teamfähigkeit sehr wichtig ist. Wenn alle Mitarbeit im Team selbständig
und hilfsbereich sind, dann kann die Aufgaben gut erledigen ohne Stress. Wir helfen
einander und lösen zusammen Problem auf, damit wir alle Probleme bewältigt und
effektiv gearbeitet haben.

- Am letzten Tag haben wir eine kleine Abschiedsparty gemacht. Wir haben die
Bewohner eine Schale mit Obst und ein paar Stücke Schokolade geschenkt. Wir
haben suzamen mit allen Bew. ,,Vielen Dank und Auf Wiedersehen“ gesagt. Und wir
haben uns bei allen Kollegen von Wohnbereich und Heim für Ihre Hilfe bedankt. Es
war wirklich schön und alle Leute waren fröhlich. Es war auch meine schöne
Erinnerung.

- In diese Projekt hatte ich nur FD. Es ist auch Vorteil und Nachteil. Ein großen
Vorteil könnte ich Ablauf und Aufgaben von FD kennenlernen und sich gut die Arbeit
verbessern. Aber habe ich nich genau gewusst, wie man am SD, ND läuft. Am
letzen Tag habe ich mit meiner FPA diese meiner Meinung geäusert, und ich hoffe,
dass es gut für nächste Projekt sich verbessern kann.

- Für mich ist Projekt sehr erfolgreich. Trotzdem habe ich noch nicht Umgang mit
der Arztvisite gearbeitet, aber nächste Einzat kann ich weiter lernen, und
unternehmen. Meine fachliche, soziale, persönliche Kompetenz wurden  verbessert.
Meine Erwartung wurde auch erreichen. Ich konnte an Selbstvertrauen, 
Selbstsicherheit gewinnen. Da ist gute Vorbereitung für Exam Prüfung, und
Orientierung für die  Zukunft. 

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

Quelle

(1): https://www.netdoktor.de/medikamente/metoprolol/

(2): https://www.netdoktor.de/medikamente/candesartan/ 

(3): https://www.netdoktor.de/medikamente/pantoprazol/

(4): https://www.netdoktor.de/medikamente/simvastatin/ 

(5):https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/cellcept-500-
mg-filmtabletten-191454.html

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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“

(6):https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/prograf-1-mg-
hartkapseln-34654.html

(7): https://www.patienteninfo-service.de/a-z-liste/uv/ursofalkR-250-mg-kapseln-
hartkapseln/

(8):https://de.search.yahoo.com/search?
fr=mcafee&type=E211DE91082G0&p=dekristol+20000

(9):https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/novaminsulfon-
lichtenst500-mg-filmtabletten-262450.html

(10):https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/marcumar-
tabletten-5541338.html

(11):https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/calcium-500-
dura-brausetabletten-7730256.html

(12): https://www.netdoktor.de/medikamente/oxycodon/

(13): https://www.gesetze-im-internet.de/btmg_1981/__1.html

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