Portfolio Zum Projekt - Schüler Leiten Einen WB
Portfolio Zum Projekt - Schüler Leiten Einen WB
Wohnbereich 4, Eiswerder
Abgabedatum: 30.04.2021
Inhaltsverzeichnis
Aufgabe 1: Meine Erwartungen, Befürchtungen und meine persönlichen Ziele
für das Projekt.....................................................................................................................3
Aufgabe 2: Bewohnersvorstellung................................................................................4
2.1. Biographie................................................................................................................4
2.2. Entwicklung des Hilfebedarfs..............................................................................4
2.3. Diagnose...................................................................................................................4
2.4. Medizinisch- pflegerische Aspekte....................................................................5
2.5. Pflegerische Fähigkeiten......................................................................................7
2.6. Pflegeplanung.........................................................................................................9
Aufgabe 3...........................................................................................................................12
Aufgabe 4...........................................................................................................................14
4.1 Berufliches Selbstverständnis entwickeln......................................................15
3.1 Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim
altenpflegerischen Handeln berücksichtigen........................................................16
Aufgabe 5...........................................................................................................................16
Teil A: Wochenreflexion.............................................................................................16
Wochenreflexion 1:..................................................................................................16
Wochenreflexion 2:..................................................................................................17
Wochenreflexion 3:..................................................................................................18
Wochenreflexion 4:..................................................................................................18
Teil B: Reflexion der sozialen Betreuung...............................................................19
Teil C: Abschlussreflexion......................................................................................20
Quelle..................................................................................................................................22
Vom 15.März bis zum 11..April. 2021 leite ich und 10 Mitschüler aus das Projekt
„Schüler leiten einen Wohnbereich“ im Haus Seebrücke auf der Wohnbereich 4
Eiswerde. In diesem Projekt können wir nicht nur im zweiten Jahr- oder dritten Jahr-
sonder auch im ersten Jahr- Schüler zusammenarbeiten. Zum Glück war ich ersten
Jahr schon in diesem Wohnbereich. Deswegen habe ich die Kollegen, Bewohnern
und Tagesstruktur kennengelernt. Ich erwarte mich von diesem Projekt, dass es uns
viel Spaß macht und alles gute erledigt. Wir dürfen uns selbst entscheiden, wie wir
auf dem Wohnbereich arbeiten, wer was übernimmt. Jeder soll alle Arbeitsstelle
kennen, wie Wohnbereichsleitung, Pflegefachkraft, Pflegekraft, Hauswirtschaft und
Betreuungskraft. Dadurch kann ich wissen, welche Aufgabe, Verantwortungen ich in
eine Rolle machen soll/muss. Ich möchte viele Aufgaben übernehmen, z.B.: ich
kann selbständig arbeiten, eine Schichtleiterin selbständig organisieren
organisieren, planen, Arztvisiten vorbereiten, mit Arzt, Apotheke, Angehörigen
kontaktieren...usw. Dann kann ich nicht nur theoretische Fachkenntnisse, sondern
auch auch praktische Erleben und Erfahrungen sammeln. Ich hoffe darauf, dass ich
mit allen Mitschülern in einem guten Team arbeiten könnte, dass wir nett, freundlich,
hilfsbereit und fleißig sind. Damit wir uns bei der Arbeit helfen, Erfahrungen
austauschen, zeigen und erklären, dann können wir uns verbessern. Danach kann
ich in verschiedene Situation richtig und schnell reagieren. Daneben möchte ich viel
Spaß und Zufriedenheit für Bewohner erbringen. Zum Schluss wünsche ich mir für
Abschlussprüfung gute Vorbereitung fördern.
Meine Befürchtungen
In diesem Projekt teilnehmen nicht nur im zweiten Jahr- oder dritten Jahr- sonder
auch im ersten Jahr- Schüler, nicht nur Vietnamesischen oder Deutschen, sondern
auch andere Ausländer. Wir unterschieben Kultur, Verhalten...usw.. Deshalb habe
ich Angst vor dem Konflikt. Aber ich hoffe, wir können das gut umgehen, zusammen
die Konflikt zu lösen. Außerdem ist der Sprache auch ein Problem für mich, ob der
Arzt, die Kollegen, Angehörige, Bewohner mich alles verstehen können. Und mit
einem höhen Verantwortungen bei der Arbeit, viele verschiedene Aufgaben macht
auch Belastungen für mich. Ich wünsche mir, dass meine Praxisanleiterin,
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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“
Meine Ziele
- Ich kann richtige Behandlungspflege nach Standard durchführen: wie: Umgang mit
Medikamenten, Krankheitsbild, Wundversorgung, Urostomaversorgung, PEG-
Versorgung, Insulin spritzen, Vitalzeichen kontrollieren.
- Ich kann als PFK, PK, HWA, WB, und Betreuungskraft selbstständig organisieren
und arbeiten.
- Ich möchte Umgang mit der Arztvisite kennen, Umgang mit Arzt, Apotheke und
Angehörige informieren zu kennen
Aufgabe 2: Bewohnersvorstellung
2.1. Biographie
Nach der Scheidung hat er allein in der Wohnung gelebt. Bis wann konnte er
aufgrund seiner Erkrankung und Bewegungseinschränkung nicht mehr selbst
versorgen. Sein Sohn und seine Schwiegertochter muss noch arbeiten und sich um
ihre Kinder und den Haushalt kümmern. Deswegen ist er am 24.03.2017 ins Haus
Seebrücke auf den Wohnbereich 4 - Eiswerder eingezogen. Beim Einzug hatte er
Pflegegrad 4 und jetzt hat er auch Pflegegrad 4. Er ist 1,58 m groß, 103,6 kg ( BMI
= 41,4)
2.3. Diagnose
- Von Medikamenten
verursachte
Leberentzündung,
einschließlich.(9)
- Bei der Körperpflege: H. G. kann sich das Gesicht, vorne Körper und Arme selbst
unter Anleitung durch PK. am Waschbecken versorgen. Er braucht Unterstützung
von PK, um seinen Rücken zu waschen. Unterkörper und Intimbereich erfolgt durch
PK im Bett zu waschen. Er kann Zähne und Mundpflege selbständig durchführen,
Zahnprothese anmachen. Er kann seine Kleidung selbständig aussuchen. Benötigt
vollständige Hilfe beim an und auskleiden vom Unterkörper. H.G.. wird einmal pro
Woche unter Anleitung und Unterstützung von PK duschen, Haare waschen.
- Bei der kognitive und kommunikative Fähigkeit: Er kennt teilweise Personen aus
dem näheren Umfeld. Er ist zeitlich, situativ und örtlich orientiert. Er kann
Informationen nur nachvollziehen, wenn diese deutlich wiederholt werden. Wünsch
u. Bedürfnisse macht er verbal verständlich. Er antwortet nur ein- zwei Worte. Er
hat eine Brille, die er nicht tragen möchte. Er hört gut.Teilnahme an Gesprächen ist
kaum möglich, er kann lesen, schreiben.
- Beim Essen und Trinken: Er kennt die Essenszeiten. Deshalb kann er selbst zum
Tagesraum vor dem Mahlzeiten gehen. Die Mahlzeiten werden mundgerecht
Zubereiten. Beim Frühstück isst er immer 1 Brötchen mit Pflaumenmus und trinkt
eine Tasse Kakao. Außerdem trinkt er nur Saft.
- Leben in sozialen: Er nimmt mit Unterstützung an Angeboten des Hauses teil. Sein
Sohn kommt Besuch zu ihm, wenn er Besichtigungstermin hat.
- Wohnen und Schlafen: H.G. lebt im Einzelzimmer. Schlafritual ist das gekippte
Fenster und zugezogene Gardinen
- Bei der Behandlung:H. G. hat ein chronischen stabilen Schmerz u. erhält BTM,
damit sind die Schmerzen kompensiert. Er kann Bed. Med. gegen Schmerzen
einfordern, Er neigt zu ödematösen Beinen und trägt Kompressionsstrümpfe. Er ist
Diabetiker, bekommt weder Medikamente dagegen o. Insulin. Er bekommt eine
Antikoagulantientherapie. Medikamente werden unter Aufsicht genommen, er wirft
sie evtl. weg. Nach ärztl. AO wird RR+ Puls u. Gewicht erhoben. Da Hr. G. adipös
ist neigt er zu Hautirritationer
2.6. Pflegeplanung
vermeiden
ABEDL: sich pflegen können Fernziel: Täglich - 7.00 - 7.10 Uhr wird PFK
ist er zufrieden mit täglich sein Intimbereich und
P: Sie kann sich nicht allein der Hilfe von PP UK im Bett waschen, IKM
waschen und duschen. bei der anlegen,
Grundpflege Kompressionsstrümpfe
U: Aufgrund
anziehen, UK ankleiden und
Bewegungseinschränkung Nahziel: Seine feste Schuhe anziehen.
Ressource wird
Und Demenz
nach 1 Monat - 7.10 - 7.20 Uhr wird PFK/
- Betreuungskraft motiviert,
begleitet Bew bei der
Gespräch, Beschäftigung an
der Gruppe: zusammen
Musik hören, Bingo spielen,
Malen, spazieren,
einkaufen...usw
Aufgabe 3
Beschreibung Begründung/
Bemerkung
-Während dem
Einkaufen bieten
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Portfolio zum Projekt „Ausbildungswohnbereich“
- Geldbeutel, Einkaufstüte
Aufwärmphase - Begrüßung
- Getränke anbieten
- Toilettengang anbieten
Aufgabe 4
+ Prinzip der Autonomie: PFK unterstützt H. G. beim Transfer vom Bett/ Rollstuhl/
Toilette mit dem Aufstehhilfe.Und PFK motiviert ihn, dass er Mobillition akzeptiert.
+ Prinzip der Fürsorge und Verantwortung: PFK wird ihm Schmerzmedikation nach
ärztliche AO verabreichen, und darauf verantworten.
Aufgabe 5
Teil A: Wochenreflexion
Wochenreflexion 1:
+ Bedeutsame Situation:
- In der ersten Woche habe ich alles neu oder noch Mal kennengelernt :
Wohnbereich, Bew., Kollegen, Arbeitsstruktur, Aufgaben.
+ Meine Gefühle
- Am ersten Tag hatten wir ein Gespräch mit dem Chef über das Projekt „Schüler
leiten einen Wohnbereich“. Dann wurden wir von der PFK, WB für den
Wohnbereich, besonders Bew., Material, Ablauf...usw. vorgestellt. Zum Glück war
ich ersten Jahr schon in diesem Wohnbereich. Deswegen habe ich Wohnbereich,
Kollegen, Bewohnern und Ablauf schneller als andere neue Schüler kennengelernt.
Danach haben wir zusammen Aufgabe für nächsten Tag und diese Woche verteilt.
Ich würde meine Arbeit aufgeteilt, die nächsten zwei Tage Pflegefachkraft war und
nächste zweite Tag Pflegefachschisckleister war.
- Am Anfang habe ich mich sehr angestrengt mit 4 Tagen PFK zu sein gefühlt. Am
ersten Tag war ich PFK, habe unter Begleitung von FPA gearbeitet. Als ich unsicher
war, oder etwas neue für mich, habe ich sie gefragt, dann habe ich die Anleitung
bekommen. Als ich falsch gemacht habe, hat sie mir richtig zeigen und ihre
Erfahrungen verteilt. Zum Schluss hatten wir kurze Reflektion. Dadurch konnte ich
mein Problem sagen und Lösung finden und habe ich ihre Beurteilung bekommen.
Ich bedanke mich bei ihre Hilfe so sehr. Am nächsten Tag konnte ich selbst allein
arbeiten. Als ich nicht zurecht war, habe ich WB oder FPA gefragt. Durch erste
Woche könnte ich selbstständig sicher und selbstbewusst arbeiten.
Wochenreflexion 2:
Umgebung mit Bew. aggressiv: Wir hatten einen Situation von Bew : Er ist
bettlägerig und aggressiv. Er hat immer alle Grundpflege abgelehnt und ab und zu
geschlagen.
+ Meine Gefühle:
Ich hatte Angst vor dem Schlagen, aber es ist unsere Aufgabe. Deswegen mussten
wir machen. Wir haben ihn zuerst über Ablauf informiert, gleichzeitig überzeugt.
Wenn er noch abgelehnt ab. Wir werden später noch Mal versuchen. Am zweite Mal
haben wir noch mal informiert und gefragt. Wenn er noch abgelehnt ab. Wir werden
überzeugen und durchführen: zB.: wir wollen Ihnen beim Waschen helfen. Wir
werden schnell machen, Gesicht, Körper, Intimbereich zu waschen, IKP, Kleidung
zu wechseln und lagern, nicht mehr Prophylaxen durchführen. Dann machte ich
Sorge vor Dekubitus-, Kontraktur-gefahr von ihm.
- Beratung ist sehr wichtig für Bew. Dann kann man akzeptieren und mitmachen
- Mit Geduld, Empathie kann ich gut mit der Bew umgehen, sein Problem ernst
nehmen, dann kann ich richtig reagieren.
- Autonomie: Bew. hat Recht auf Selbstbestimmung, man kann selbst entscheiden,
zu akzeptieren oder ablehnen. Deshalb kann er selbst entscheiden, dass er
Waschen/ Lagerung, Haare Waschen ablehnt
Wochenreflexion 3:
+ Meine Gefühle
Ich habe Angst vor dem Telefonieren. Vor dem Anrufen habe ich meine Meinung
geschrieben, um Information nicht zu vergessen. Als das Telefon klingelte, war ich
erschrocken und nervös. Ich konzentriere mich zu verstehen. Ich habe die Hilfe von
Kollegen gesucht, als ich unsicher und nicht selbstbewusst.
Sprache und Kommunikation sind sehr wichtig. Ich muss/ soll noch Deutsch lernen
und üben, Telefoniert Training üben, um Sorge vor dem Telefonieren zu niedrigen
Nein
Wochenreflexion 4:
- Projekt geht langsam zu Ende, wir haben Bew. und Kollegen verabschieden. Alle
waren sehr zufrieden mit uns.
+ Meine Gefühle
Als ich fertig mit meiner Aufgaben war, habe ich andere Schülerin geholfen. Aber ich
finde, dass sie sehr langsam mit mir gearbeitet hat. Ich habe ihr nicht nur 1-2 Mal,
sondern auch mehr Mal geholfen. Deshalb habe mich darauf geärgert. Dann habe
ich sie ein Gespräch darüber gemacht. Sie hat mir gesagt, dass sie müde ist ,nicht
arbeiten möchte und versuchen wird. Danach habe ich ihr nicht mehr geholfen. Aber
sie hat dann selbst schon gut und pünktlich ihre Aufgaben geschafft
- Teamfähigkeit ist sehr wichtig. Wenn alle Mitarbeit im Team selbständig und
hilfsbereich sind, dann kann die Aufgaben gut erledigen ohne Stress
- Es ist wahrscheinlich, Konflikte auftreten, aber wir können das gut umgehen, wir
können zusammen eine Konflikt zu lösen.
Die Maßnahme hat auch gut mit der Zeit geklappt, dass wir in eine Stunde nach 3
Phasen wie im Plan: Aufwärmphase, Aktivitätsphase, Ausklangphase durchgeführt
haben. Während der Betreuungsmaßnahme fühlte ich mich sehr entspannen, da ich
auch in der frischen Luft kommen konnte. Bei der Durchführung nahm ich aktiv ein,
um die Bewohner der Einkaufen auszuüben. In der Durchführung meine Maßnahme
hat mein Bewohner nicht überfordert. Er kann nur kurze mit dem Rollstuhl auf
ebenen Straßen fahren, deswegen muss ich ihn mit ihrem Rollstuhl mehr schieben.
Daneben hat er Übergewicht, deshalb war ich ein bisschen müde. Während dem
Gangen haben wir uns etwas über das Wetter, seine Familie… unterhaltet. Wegen
der Sprachstörung kann er nur ,,Ja- Nein´´ order 1-2 Worte sprechen. So muss ich
mehr sprechen, fragen. Es ist so schwer für mich. Weil mein Deutsch noch nicht gut
ist und mit Maske kann ich nicht richtig aussprechen. Trotzdem haben wir versucht
und gut geschafft. Beim Einkaufen fand ich ihn hier sehr vertraut. Er zeigte mir, wo
er wollte, um Dinge kaufen. Ich denke, es war das Ergebnis der vielen Einkäufe, die
er hier gemacht hat, um sein Gedächtnis zu bilden. Er kaufte Zahnpasta, Duschgel,
Shampoo, drei Bananen, ein Apfel Beutel und eine Packung Schokolade.Ich habe
schon überredet, dass im Wohnbereich heute auch Bananen und Apfel. ,,Möchten
Sie andere Obst kaufen?“ Aber er schüttelte den Kopf. Dann habe ich noch Mal
gefragt? Möchten Sie sicher diese Obst kaufen? und er hat,, Ja” gesagt. Dann
fragte ich noch: ,, Warum? Sind das Ihr Lieblingsessen? “ ,,Ja´´. Zum Schluss habe
ich ihn motiviert, dass er sich selbst mit Bargeld bezahlt, und Rechnung
kontrollierte . Als er in seinem Zimmer war, habe ich ihn Jacke aufgezogen zu
helfen, und Reflektion gemacht. Durch Ja- Nein- Frage habe ich bemerkt, dass er
zufrieden war, und neuen Termin und andere Beschäftigung zustimmt teilzunehmen
hat. Außerdem hat er mir und alle Schüler jedem eine Schokolade geschenkt. Es
war richtig schöne Erinnerung, viel Spaß für ihn und uns.
Betreuung im Alter finde ich sehr wichtig, es hilft Bew gute Laune, schöne
Erinnerung zu haben und nicht sich langweilig zu gefühlen. Im Projekt habe ich
auch als Betreuungskraft gearbeitet. Wir haben viele Angebot gestalten. Ich kann
auch selbst Beschäftigung für Bew organisieren, zB. zusammen mit Bew spielen,
spazieren gehen, malen, sich unterhalten…usw. Ich arbeite nach Biographie von
Bew , deshalb habe ich einen passende Aktivität für Bew. Daneben achte ich auf
ihre Einschränkung, berücksichtige ich auf Belastbarkeit der Bew machen wir nur
etwas leicht, um Überforderung für Bew zu vermeiden. Eine Aktivität war für mich
am schönsten als Luftballon-Gruppe Spielen. Ich und meine Mitschüler haben
versucht, für 8-10 Bew. im Tagesraum teilzunehmen. Wir haben Bew sich kurz
vorstellen, dass wir für Bew. Luftballon-Gruppe Spielen möchten. Wer kann
rausgehen, stehen oder auf dem Rollstuhl sitzen, kann man teilnehmen zu spielen.
Dann kann Bew. Kommunikation fördern, Gedächtnistraining und Bewegung üben.
Es war sehr toll und kann ich wirklich verstehen: wie spielt Beschäftigung in einem
Rolle.
Teil C: Abschlussreflexion
- Zuerst bedanke ich mich so sehr bei der Hilfe, Anleitungen und Begleitungen von
meiner Praxisanleiterin und meinen Kolleginnen. Am Anfang hatte ich Schwierigkeit,
weil ich mich schnelle an neue Arbeitsposition einleben musste. Ich glaube, dass es
natürlich noch viele Fehler bei der Arbeit gibt. Außerdem hatten wir ein paar
Konflikte. Aber das ist alles, was ich meine und erlebt habe. Durch das Projekt habe
ich viele verschiedene erlebt, viele Erfahrungen gesammelt, wie ich tatsächlich in
der Zukunft meine Arbeit mache. Ich wusste, welche Informationen relevant sind,
welche nicht. damit ich am besten Ressourcen des Bewohners eingesammelt habe.
Es ist auch gut dafür, dass wir deshalb nur wichtige Infos bei der Übergabe
weitergeben könnten. Jeder Arbeitsposition habe ich viel Erfahrungen gesammelt
und selbst orientiert. Ich konnte nicht nur Grundpflege mit Prophylaxen,
Behandlungspflege, sondern auch Umgang mit Dokumentationssystem und
Telefontraining erkennen. Meine Angst vor dem Telefonieren kann ich überwinden,
das freue ich mich sehr. Außerdem habe ich auch neue Leute mit verschiedenen
Charakter kennengelernt.
- In der Pflege finde ich, dass das Verhalten mit Bew. sehr wichtig ist. Denn ist es
das Ziel einer pflegerische Beziehung, durch gegenseitiges Vertrauen und
Akzeptanz eine Atmosphäre des ..sich- Wohlfühlens” zu schaffen. Außerdem finde
ich, dass Teamfähigkeit sehr wichtig ist. Wenn alle Mitarbeit im Team selbständig
und hilfsbereich sind, dann kann die Aufgaben gut erledigen ohne Stress. Wir helfen
einander und lösen zusammen Problem auf, damit wir alle Probleme bewältigt und
effektiv gearbeitet haben.
- Am letzten Tag haben wir eine kleine Abschiedsparty gemacht. Wir haben die
Bewohner eine Schale mit Obst und ein paar Stücke Schokolade geschenkt. Wir
haben suzamen mit allen Bew. ,,Vielen Dank und Auf Wiedersehen“ gesagt. Und wir
haben uns bei allen Kollegen von Wohnbereich und Heim für Ihre Hilfe bedankt. Es
war wirklich schön und alle Leute waren fröhlich. Es war auch meine schöne
Erinnerung.
- In diese Projekt hatte ich nur FD. Es ist auch Vorteil und Nachteil. Ein großen
Vorteil könnte ich Ablauf und Aufgaben von FD kennenlernen und sich gut die Arbeit
verbessern. Aber habe ich nich genau gewusst, wie man am SD, ND läuft. Am
letzen Tag habe ich mit meiner FPA diese meiner Meinung geäusert, und ich hoffe,
dass es gut für nächste Projekt sich verbessern kann.
- Für mich ist Projekt sehr erfolgreich. Trotzdem habe ich noch nicht Umgang mit
der Arztvisite gearbeitet, aber nächste Einzat kann ich weiter lernen, und
unternehmen. Meine fachliche, soziale, persönliche Kompetenz wurden verbessert.
Meine Erwartung wurde auch erreichen. Ich konnte an Selbstvertrauen,
Selbstsicherheit gewinnen. Da ist gute Vorbereitung für Exam Prüfung, und
Orientierung für die Zukunft.
Quelle
(1): https://www.netdoktor.de/medikamente/metoprolol/
(2): https://www.netdoktor.de/medikamente/candesartan/
(3): https://www.netdoktor.de/medikamente/pantoprazol/
(4): https://www.netdoktor.de/medikamente/simvastatin/
(5):https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/cellcept-500-
mg-filmtabletten-191454.html
(6):https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/prograf-1-mg-
hartkapseln-34654.html
(7): https://www.patienteninfo-service.de/a-z-liste/uv/ursofalkR-250-mg-kapseln-
hartkapseln/
(8):https://de.search.yahoo.com/search?
fr=mcafee&type=E211DE91082G0&p=dekristol+20000
(9):https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/novaminsulfon-
lichtenst500-mg-filmtabletten-262450.html
(10):https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/marcumar-
tabletten-5541338.html
(11):https://www.apotheken-umschau.de/medikamente/beipackzettel/calcium-500-
dura-brausetabletten-7730256.html
(12): https://www.netdoktor.de/medikamente/oxycodon/
(13): https://www.gesetze-im-internet.de/btmg_1981/__1.html