Begegnungen A1 - P. 35-56 K2
Begegnungen A1 - P. 35-56 K2
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Gegenstánde im Büro
Abteilungen
Preisangaben
,.Hobbys
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Hóren und Iesen Sie. t$'I; I
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Frau Herzberg: Guten Tag. Suchen Sie etwas? i
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Herr Heinemann: Ja, mein Büro. lch bin neu hier. I
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r) Teil C Seite 48
singular prurar
maskulin feminin neutral
der Computer die Lampe das Telefon die Bücher
singular prurar
maskulin feminin neutral
Im Büro von Peter Lindau sind .. lm Büro von Peter Lindau sind (keine)
F oto* u,nÁ,, D oht me,v,fu
rr:::+:;,n§;:+:'.--:i§::r.:.a.§;t§r:l:iir*:--{]:i*§,;;-_.._ - - * -_
lm Büro von Rita Kalt ist (ein/eine) lm Büro von Rita Kalt ist (kein/keine)
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lm Büro von fiita Kalt s¡nd lm Büro von Rita Kalt sind \
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Herzberg:
Frau Na, Herr Heinemann, wie geht es?
Herr Heinemann: Danke, gut. lch habe ein kleines Problem, Frau Herzberg.
Mein Drucker funktioniert nicht. lch kann nicht drucken.
Frau HerTberg: Was? Das ist ein neuer Drucker!
lst der Computer auch kaputt?
Herr Heinemann: Nein, der Computer funktioniert. Das Telefon auch
Frau Herzberg: Und die Lampe geht auch? Es ist eine alte Lampe.
Herr Heinemann: Die Lampe funktioniert gut.
Frau Herzberg: Also nur der Drucker ...
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Herr Heinemann: )d-
Frau Herzberg: lch komme gleich wieder. lch frage mal Paul ...
arbeiten(2x) rspielenrdruckenrfahrenrschreibenrsehenositzenrtelefonieren
2. l\4ein Kugelschreiber ist kaputt. lch kann nicht ..... Nomen ----> Hier ist kein Drucker.
3. l\4ein Computer funktioniert nicht. lch kann nicht .
Verb -> lch kann nicht drucken.
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
ein Computer eine Lampe ein Telefon keine Bücher
ein neue[ Computer eine neue La mpe ein neuesTelefon keine neuen Bücher
@ Spielen Sie Dialoge.
dex'Brtidker r das Telefon r das Faxgerát o der Stuhl o das Auto r der Computer r der Kugelschreiber
etwas funktioniert nicht r geht nicht r ist kaputt
É neu unmodern
schón alt
modern groB
bequem dunkel
billig
teuer unbequem
pra ktisch langweilig
interessant hásslich
hell unpraktisch
r6h Bilden Sie Sátze mit den Adjektiven aus übung A12.
r Die Kaffeemaschine íat ní,cht a.l.t. Ey í,rt eí,yr,p/ yrenpKaffepvna*ch,ínpz.
1. Der Computer í,fr yúrht np¡,t¿. fy í,lt oí,vv .........".
2. Die Uhr
3. Das Bild
4. Das Buch
5. Das Auto I
6. Das Büro
7. Der Schreibtisch
8. Das Faxgerát
9. Die Lampe \
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a) Lesen Sie.
1. die Verwaltung 2. die Kantine 3. die Mensa 4. die Cafeteria
5. die Bibliothek 6. das Sekretariat 7. die Sporthalle
7. Das ist die Kantine. Hier kónnen die Mitarbeiter ......". formell Sie kónnen
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Kónnen Sie das bitte noch einmal erkláren? I
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FuBball i
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Rechnungen bekommen
Bücher i
Sprachen bezahlen :
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lnformationen lernen 1
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Zeitung lesen
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Sprachkurse sammein l
Kaffee schreiben
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Englisch tri n ken I
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Briefmarken besuchen
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Computerprogramme
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Grundregel: Der Akzent ist links. Abend - Bücher- Lampe - Name - Drucker- Zimmer- Zeitung I
sehen - arbeiten - fahren - schreiben - hóren -j
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Komposita: Der Akzent ist links. FuBball - Briefmarken - Bücherregal - Faxgerát - Wórterbuch -
Schreibtisch - Kugelschreiber - Bleistift
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Fremdwórter: Der Akzent ist oft rechts. Kaffee - Büro - Student - Dokument - Termin - Universitát - :
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Die Deutschen und ihre Lieblingshobbys
a) Ordnen Sie zu
Freunde besuchen r Auto fahren o Fremdsprachen lernen r wandern r kochen o im lnternet surfen r lesen r
Biertrinken r Musik hóren o FuBball spielen r fotografieren o Euromünzen sammeln
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3. Sammelt ihr gern Euromünzen? (Briefmarken sammeln) 'i
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9. Besucht ihr gern Freunde? (F re mdsp rache n I ern e n)
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4. Herr Heinemann kann gut Volleyball spielen. tr ú l
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Frau Herzberg: Was trinken Sie, Herr Heinemann?
Herr Heinemann: Kaffee bitte. -t
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Herr Heinemann: Kónnen Sie gut singen? Wir suchen noch eine Sángerin für unser Orchester.
Frau Herzberg: Nein, ich kann nicht singen. Ich spiele gern Volleyball oder FuBball.
Herr Heinemann: lch bin ein sehr schlechter FuBballspieler. Spielt lhr Mann auch FuBball?
Frau Herzberg: Natürlich. Mein Mann kommt aus England. )
Herr Heinemann: Ach so. Und welche Sprache sprechen Sie zu Hause?
Frau Herzberg: Englisch und Deutsch.
Herr Heinemann: Frau Herzberg, Sie spielen FuBball und Sie rauchen? l
Frau Herzberg: Ja. Aber nur fünf bis sechs Zigaretten pro Tag. Und Sie? Rauchen Sie? I
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Herr Heinemann: Nein, ich bin Nichtraucher.
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Antworten Sie
1. Spielen Sie gut Gitarre?
2. Singen Sie vielleicht? Verb:
lch singe nicht.
3. Welche Sprache sprechen Sie zu Hause? lch kann nicht singen.
4. Kónnen Sie gut FuBball spielen?
Adjektiv:
5. Rauchen Sie? lch kann nicht gut singen
6. Lernen Sie gern Deutsch? 4 Teil C Seite 52
Das kann man spielen: Violine,Volleyball, Das kann man hóren: Jazz, ...
Das kann man machen: Yoga,... Das kann man tanzen: Walzer, ...
Das kann man lesen: Romane, ... Das kann man fahren: Auto, ...
Das kann man lernen: Latein, Das kann man sammeln: Briefmarken,
Salsa tanzen Saxofon spielen Schach spielen Motorrad fahren Ski fahren Spanisch sprechen
Tango tanzen Trompete spielen fotografieren Golf spielen Tennis spielen Auto fahren
Ja, ich kann gut Salsa tanzen. Nein, ich kann nicht gut Salsa tanzen.
Ja, natürlich! Ja, klar!
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Nein, leider nicht.
Und du/Sie? Und du/Sie?
lch auch. <---> lch (leider) nicht. lch auch nicht. <---+ lch schon.
lcc
b) Berichten Sie.
Mein Nachbar/Meine Nachbarin kann gut/nicht gut Salsa tanzen
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Die Wochentage
Hóren und wiederholen Sie.
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der Montag Am Montag arbeite ich ¡ l¡
der Dienstag Am Dienstag lerne ich ó"utr.h. §
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der Mittwoch. Am Mittwoch tanze ich Tango.
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der Donnerstag Am Donnerstag spiele ich Gitarre. I I
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, Walzer tanzen r Karten spielen o Musik hóren r Russisch lernen o nach Berlin fahren r kochen r
Gedichte schreiben r Tango tanzen r Yoga machen r Freunde besuchen r Golf spielen
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Beachten Sie: Das Verb steht auf Position Il. I
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Frau Meier I
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Am Dienstag l
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Und Sie? Was machen Sie am Montag/am Dienstag ...? ,|
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Am Montag I
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Was kann man alles sammeln?
Ordnen Sie zu. Schlagen Sie unbekannte Wórter im Wórterbuch nach.
BriefmarkenralteAutosrMuschelnralteBücherrZinnsoldatenralteRadiosrGláserrGartenzwergeo
Münzen r-Ansichtskarten r Kunstwerke o Wandteller r Steine o Káfer o Matchboxautos
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11 13 4
ms'
&-m
Sammeln Sie etwas? Kennen Sie jemanden, der etwas sammelt?
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11
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ein neuel Computer eine neue Lampe ein neuesTelefon keine neuen Bücher
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...@ ordnen sie zu. ;
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KantinerSporthallerKaffeemaschinerDruckerrComputerrUniversitát.TelefonrBürorBleistiftr 1
KugelschreiberrMausoBuchrBibliothekoVerwaltungoBrillerFaxgerátoSprachkursoSprachenzentrumr I
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Zeitung r Stuhl rTelefonnummer r Schreibtisch r Problem o Bild o Name t
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Tipp: Notieren und lernen Sie immer das Wort und den Artikel!
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Ergánzen Sie diese Regeln: I
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Wórter auf -ung (Zeitung,Verwaltung...) sínd immer 1
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1. Telefon 9. Stuhl
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3. Kaffeemaschine 1 1. Regal
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4. Bibliothek 12. Bild I
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Ergánzen Sie den bestimmten Artikel und das Adjektiv
§
Frau Sommer ist sehr zufrieden. Herr Winter ist unzufrieden.
Sie sagt: Er sagt:
singular prurar
maskulin feminin neutral
ich und mein Vater meine Mutter mein Kind meine Freunde
du und dein Vater deine Mutter dein Kind deine Freunde
Singular
erles und sein Vater seine Mutter sein Kind seine Freunde
sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
wir und unser Vater unsere lvlutter unser Kind unsere Freunde
Plural ihr und euer Vater eure Mutter euer Kind eure Freunde
sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
formell Sie und lhr Vater lhre Mutter lhr Kind lhre Freunde
Singular I
Plural
maskulin feminin ne utra I
1
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der Computer er die Lampe = sie das Telefon = die Bücher = sie
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I
I
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r lst dein Büro groB? Nein, e, ist klein. li
1. lst das dein neuer Computer? Ja, aber funktion¡ert nicht.
2. lst das dein Bleistift? Ja, aber schreibt nicht.
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du kannst ihr kónnt I
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Satzbau Satzklammer: konjugiertes Verb + lnfinitiv i
Wir
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ffi Bilden Sie Fragen und antworten Sie.
r Kónnen - du - tanzen? Ka,ywt *t d,¡* ta"tqe,rv ? Natürlich ka..n rv írlv taan4eru !
Nomen Verb
Hier ist kein Drucker. lch singe nicht. lch kann nicht gut singen
Ich kann nicht singen.
Wo arbeiten/studieren Sie?
Ich studiere/arbeite an der Universitát in München.
lch arbeite bei Siemens in München.
Reagieren Sie.
Wie heiBen Sie?
Wo wohnen Sie?
Wie ist lhre Telefonnummer?
Was sind Sie von Beruf2
Haben Sie Hobbys?
Kónnen Sie singen?
Rauchen Sie?
Fahren Sie gern Fahrrad?
Arbeiten Sie gern?
ffi WichtigeRedemíttel
Hóren Sie die Redemittel.
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Sprechen Sie die Wendungen nach und übersetzen Sie sie in lhre Muttersprache.
Alltagskommunikation
Guten Morgen!
Bitte sehr.
Da n ke (se h 0./Danke schón.lr'ielen Da n k.
Bis spáter.
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Am Arbeitsplatz
. dieVerwaltung:
Hier kann man Rechnungen bezahlen.
. die Cafeteria:
Hier kann man Kaffee trinken.
. die Kantine/die Mensa:
Hier kann man etwas essen.
. das Sekretariat:
Hier kann man lnformationen bekommen.
. die Bibliothek:
Hier kann man Bücher und Zeitungen lesen.
. das Sprachenzentrum: I
Es fehlt etwas.
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.---'-' i. , Das finde ich auch.
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Wie finden Sie Marburg?
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Evaluation
Überprüfen Sie sich selbst.
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lch kann die Wochentage nennen. 'l
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I ch ka n n ei n i ge Wórter zu m Thema,,Sa m mel n'i (fa ku ltativ)
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