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Alles Okay Einstieg Arbeitsblatt 1 Lifestylecheck

Arbeitsblatt Alles Okay

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Lifestylecheck

Lies dir die folgenden vier Alltagsbeschreibungen durch und beantworte die Fragen:
•  Womit tun die jeweiligen Personen sich und ihrem Körper Gutes?
•  Womit belasten die jeweiligen Personen sich und ihren Körper?
•  Was könnten die Personen ändern, um gesünder zu leben?

© Bernd Leitner via stock.adobe.com


Herr W. ist im Außendienst tätig. Er ist ständig unterwegs und schüttelt am Tag
viele Hände. Um sich bei keinem seiner Kunden mit Krankheiten anzustecken,
hat er immer ein kleines Fläschchen Desinfektionsmittel bei sich. Nach fast
jedem Kontakt desinfiziert er seine Hände und fühlt sich so auch unterwegs
immer bestens geschützt. Für Herrn W. ist Gesundheit überhaupt sehr wichtig.
Seine Kundenbesuche erledigt er bei jedem Wind und Wetter mit dem Rad,
und trotz Terminstress versucht er, regelmäßig und ausgewogen zu essen.
© Jeanette Dietl via stock.adobe.com

Frau S. kommt mit fünf Stunden Schlaf täglich problemlos aus. Schon ihre
Mutter und Großmutter lebten nach dem Motto „Wer rastet, der rostet“.
So überrascht es nicht, dass Frau S. ihr Leben aktiv gestaltet: In der
Arbeit ist immer Power angesagt, beim Wohnungsputz wirbelt sie durch
die Gegend, Aufzüge gibt es für sie grundsätzlich nicht, und auch ihr Hund
kommt beim täglichen Dauerlauf auf seine Kosten. Bei der Ernährung nimmt
es Frau S. nicht so genau. Denn wie ihre Oma schon immer gesagt hat: „Ein
leerer Sack steht nicht!“ Und wer so quirlig unterwegs ist, darf ruhig essen,
worauf er Lust hat.

© Andrey Popov via stock.adobe.com

Frau N. führt ein kleines Unternehmen. Selbst wenn der Tag 28 Stunden hätte,
wäre er für sie noch immer zu kurz. Denn Frau N. fällt es schwer, Arbeiten an
ihre Mitarbeiter abzugeben. Sie erledigt lieber alles selbst, nur so kann sie si-
cher sein, dass es funktioniert und auch beruhigt schlafen. Das bringt sie aller-
dings zwischendurch auch ziemlich in Zeitdruck. Tagsüber kommt Frau N. we-
gen der vielen Telefonate, E-Mails und Meetings, die sie zu erledigen hat, kaum
zum Essen. Abends achtet sie daher umso mehr auf vollwertige Ernährung, um
für die langen Arbeitstage fit zu bleiben. Ihre letzte Vorsorgeuntersuchung bei
der Frauenärztin ist auch schon wieder mehr als zwei Jahre her, aber da sie
keine Beschwerden hat, ist das kein Problem.

Arbeitsblatt 1.1 | Seite 3


Lifestylecheck

J. ist 14 Jahre alt. Seit ihr Körper weiblicher geworden ist, achtet sie penibel auf
ihr äußeres Erscheinungsbild. Sie zählt jede Kalorie, die in ihrem Magen landet,

© paffy via stock.adobe.com


und rechnet sich aus, welchen Sport sie wie lange machen muss, um nicht zu-
zunehmen. Manchmal kann das ziemlich nerven – vor allem, wenn alle anderen
beim Essen hemmungslos zulangen und sie danebensteht und zuschaut. Oft
macht sie das auch so gereizt, dass sie Streit mit ihren Freundinnen und Freun-
den bekommt. Schlussendlich lohnt sich die Quälerei aber doch, denn sie wird
von allen um ihre Figur beneidet.
© grafikplusfoto via stock.adobe.com

M. ist in seinem Freundeskreis derjenige, der immer und überall dabei ist.
Er lässt nichts aus und ist trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen
immer gut gelaunt. Ob Skaten, Bowlen, Party, Konzert oder Museum – M.
ist immer mit von der Partie. Am Wochenende holt er den Schlaf nach, den
er dadurch unter der Woche versäumt. Da schläft er dann bis zum Nach-
mittag und startet nach einem kräftigen späten Frühstück
wieder voller Energie in den Abend!

© Ljupco-Smokovski via stock.adobe.com


A. ist eine gute Schülerin und Sportlerin. Bei ihren Mitschülerinnen und Mit-
schülern gilt sie allerdings als Eigenbrötlerin, weil sie abends nie etwas unter-
nimmt, sondern lieber früh schlafen geht, um für die Schule und das tägliche
Sporttraining fit zu sein. Wenn A. bemerkt, dass ihre Schulkollegen über sie
reden oder mit den Augen rollen, wenn sie vorbeigeht, wird ihr in der Magen-
grube ganz übel. Sie weiß schon nicht mehr, welche Ausreden sie erfinden
soll, um am nächsten Wochenende nicht wieder als blöde Streberin vor ihren
Mitschülern dazustehen. Aber alle Erwartungen kann sie einfach nicht erfül-
len – und ihre Eltern sind der fixen Überzeugung, dass Sport,
Lernen und Ausgehen A. zu sehr stressen würden.

Wer lebt deiner Meinung nach am gesündesten, wer am ungesündesten?


Schreibe in die kleinen Kästchen über den Texten Zahlen von 1 (sehr gesund)
bis 6 (weniger gesund).

Arbeitsblatt 1.2 | Seite 4

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