SodaPDF-splitted-ECL B1 Aktualisiert 11 Prüfungen-1-235
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Essgewohnheiten
Wo essen Sie lieber: zu Hause oder im Restaurant? Warum?
Gehen Sie manchmal in ein Schnellrestaurant wie McDonald’s oder Burger King? Warum
(nicht)?
Kochen Sie auch selbst? Wenn ja, was für Speisen bereiten Sie gern zu? Wenn nein, möchten
Sie eventuell kochen lernen?
Was essen Sie gern? Warum?
B1
4.
Hobbys B1
Lösungsschlüssel
Deutsch
Niveaustufe B1
Hörverstehen
Teil 1
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
B B C A B B C A B C C
Teil 2
5. Was kann man machen, wenn man nicht richtig frühstücken möchte?
ein Glas Milch trinken
………………………………….…………
AFU
Halberstadt
DE-B1
Mustertest Signatures
Unterschriften
Surname and Initials
Familienname, Vorname
Deutsch
in BLOCKSCHRIFT
Hörverstehen
…………………………….…….....
Signature / Unterschrift 1. Bewertende(r)
Stufe B1
……………………..
…………………………….……....
Date / Datum ca. 20-25 Minuten 2. Bewertende(r)
25 Punkte
……………………...
…… / ……….. / ….
ALLGEMEINE ANWEISUNGEN
Schreiben Sie bitte Ihre Daten links in die Tabelle.
Schreiben Sie bitte alles in dieses Testheft.
Bearbeiten Sie bitte beide Aufgaben.
Schreiben Sie bitte leserlich.
Schreiben Sie bitte alle Antworten mit blauer oder schwarzer Tinte oder mit Kugelschreiber.
Achten Sie bitte auf Rechtschreibung, Grammatik und andere Konventionen der geschriebenen
deutschen Sprache.
Sie dürfen kein Wörterbuch benutzen.
1. Max ...
A/ spielt ein Musikinstrument.
B/ wohnt jetzt in Wien.
C/ wird heute 18 Jahre alt.
LÖSUNGSTEIL
Bitte nur die richtigen Buchstaben einschreiben!
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
B
Bewertung (Bitte frei lassen!)
BITTE UMBLÄTTERN!
4 European Consortium for the Certificate of Attainment in Modern Languages (LISTENING) – B1
Hörverstehen
Teil 2
Aufgabe:
Sie hören im deutschsprachigen Radio einen Beitrag zum Thema „Tipps für einen perfekten Tag”.
Beantworten Sie danach die Fragen kurz, in Stichworten (wie im Beispiel). Informationen, die nicht
zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
Sie hören den Beitrag zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu beantworten.
Bevor Sie sich den Beitrag anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel: Bewertung
0 Was hat jeder Mensch in seinem Leben?
einen schlechten Tag
Tipp 1
1 Wie fühlen sich die meisten Menschen am Morgen?
Tipp 2
3 Mit wem muss man tagsüber kommunizieren? (2)
Tipp 3
4 Warum ist das Frühstück gut für unseren Körper?
5 Was kann man machen, wenn man nicht richtig frühstücken möchte?
Tipp 4
6 Wie soll das Mittagessen sein? (2)
Tipp 5
8 Wann sollte man lieber joggen?
Tipp 6
9 Was soll man vor dem Schlafengehen aufschreiben?
Leseverstehen
Teil 1
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
I C G E K B H M A F D
Teil 2
1. Was braucht man in Umsonstläden nicht?
Geld / nichts bezahlen
………………………………….…………
AFU
Halberstadt
DE-B1
Mustertest Signatures
Unterschriften
Surname and Initials
Familienname, Vorname
Deutsch
in BLOCKSCHRIFT
Leseverstehen
…………………………….…….....
Signature / Unterschrift 1. Bewertende(r)
Stufe B1
…………………………….…….... ………………….
Date / Datum 35 Minuten 2. Bewertende(r)
25 Punkte
…… / ……….. / …. ………………….
ALLGEMEINE ANWEISUNGEN
Schreiben Sie bitte Ihre Daten links oben in die Tabelle.
Schreiben Sie alle Antworten in dieses Testheft.
Versuchen Sie beide Aufgaben zu bearbeiten.
Schreiben Sie bitte deutlich und leserlich.
Schreiben Sie bitte alle Antworten mit blauer oder schwarzer Tinte oder mit Kugelschreiber.
Achten Sie bitte auf Rechtschreibung, Grammatik und andere Konventionen der geschriebenen
deutschen Sprache.
Sie dürfen kein Wörterbuch benutzen.
Kindererziehung in Deutschland
In der letzten Zeit gibt es in Deutschland (0) ………. mit der Kindererziehung. Das Zusammenleben
der Kinder in einer Familie hat sich sehr verändert. Immer mehr Mütter wollen oder müssen
(1) ………. der Kinder wieder arbeiten gehen. Wenn die Großeltern (2) ………. und schon Rentner
sind, können sie auf die Kleinen aufpassen. Wenn nicht, dann müssen (3) ………. einen passenden
Kindergarten finden.
In den deutschen Dörfern findet man relativ leicht einen Kindergartenplatz, aber
(4) ………. fehlen Kindergärten. Da gibt es viel mehr Kinder als Kindergartenplätze. Man sucht auch
ständig nach Kindergärtnerinnen oder Kindergärtnern, die gut ausgebildet sind.
Es gibt immer mehr alleinerziehende Frauen, die jeden Tag (5) ………. und nicht wissen, was sie mit
dem Kind oder den Kindern machen können. Das Kindergeld vom Staat ist (6) ………. und reicht für
eine Kleinfamilie nicht.
Zum Glück gibt es jetzt auch Personen, die Kinder bei sich zu Hause aufnehmen und sich mit ihnen
beschäftigen, wenn die Mütter oder Väter bei der Arbeit sind. Sie heißen Tagesmütter und betreuen
meistens Kinder (7) ………. . Sie dürfen das mit fünf Kindern machen und brauchen eine
pädagogische Qualifizierung. Außerdem müssen (8) ………., in denen die Kinder spielen oder
schlafen, relativ groß sein.
Es gibt auch (9) ………., dass ein Babysitter in den Haushalt einer Familie kommt und die Kinder dort
betreut. Bevor man einen Babysitter für die Familie anstellt, sollte man sich genau über diese Person
informieren. In Deutschland kommen die Babysitter oft aus dem Ausland, aber sie sprechen meistens
gut Deutsch und so können sie mit den Kindern problemlos kommunizieren. Bei der Wahl des
Babysitters ist es auch wichtig, dass diese Person den Familienmitgliedern auch (10) ………. ist.
European Consortium for the Certificate of Attainment in Modern Languages (READING) – B1 3
Wortgruppen Buchstaben
viele Probleme I
die Zimmer A
zur Arbeit gehen B
nach der Geburt C
sympathisch D
die Eltern E
die Möglichkeit F
in der Nähe wohnen G
nicht viel H
Pädagogen suchen J
in den Großstädten K
ohne die Kinder L
unter drei Jahren M
LÖSUNGSTEIL
Bitte nur die richtigen Buchstaben einschreiben!
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
I
Bewertung (Bitte frei lassen!)
BITTE UMBLÄTTERN!
4 European Consortium for the Certificate of Attainment in Modern Languages (READING) – B1
Leseverstehen
Teil 2
Aufgabe:
Sie interessieren sich für Geschäfte, in denen man gebrauchte Kleider und andere Gegenstände
umsonst mitnehmen kann. Sie haben im Internet einen Artikel zu diesem Thema gefunden.
Lesen Sie den Text und beantworten Sie danach die Fragen kurz, in Stichworten (wie im Beispiel).
Informationen, die nicht zur richtigen Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
1
Umsonstläden
In der letzten Zeit gibt es vor allem in Großstädten solche Geschäfte, in denen man gebrauchte
Gegenstände, insbesondere Kleider, abgeben oder mitnehmen kann. Man muss dafür nichts bezahlen.
Wer in diesen Läden einkauft, muss kein Geld dabeihaben. Diese Geschäfte heißen Schenkladen oder
Umsonstladen. Die Kunden können dahin Gegenstände bringen, die sie nicht mehr brauchen. Diese
Gegenstände dürfen aber nicht defekt, unmodern oder stark abgenutzt sein. Wenn Textilien schmutzig
sind, gibt es die Möglichkeit, dass diese kostenfrei gewaschen werden.
Bei Kunden sind außer Textilien Bücher, Computer und Geschirr, also Tassen, Teller, Vasen sehr
beliebt. In einigen Läden findet man auch Lebensmittel in Dosen, Gläsern oder Flaschen. Die
Angestellten, die in solchen Geschäften arbeiten, müssen nicht an der Kasse sitzen. Sie sollen nur die
neuen Artikel sortieren und kontrollieren.
Die Kunden können die unterschiedlichen Gegenstände mit nach Hause nehmen und sie dort
ausprobieren. Wenn sie nicht zufrieden sind, können sie die Waren wieder zurückbringen. Diese
Möglichkeit nutzt man insbesondere bei Computern. In den Läden gibt es aber auch Regeln. Es ist zum
Beispiel nicht erlaubt, dass die Kunden mehr als fünf Artikel mitnehmen. Man möchte nämlich nicht,
dass die Kunden die Sachen aus dem Laden weiterverkaufen. Mit dem Projekt möchte man die armen
Menschen unterstützen. So bekommen sie einige Sachen, die sie brauchen, aber sonst nicht kaufen
können.
Die Idee für so ein Geschäft kam aus Hamburg. Dort eröffnete man 1999 einen Laden, in dem man die
Waren kostenlos bekommen konnte. Inzwischen gibt es in mehreren europäischen Ländern eine
Vielzahl an Umsontsläden.
Diese Geschäfte gehören nicht zu großen Handelsketten, es sind individuelle Projekte. Die Waren
kann man nicht im Internet bestellen. Wenn man etwas haben möchte, muss man schon in eines der
Geschäfte gehen. Diese befinden sich meistens in Garagen oder Kellern.
Die Umsonstläden funktionieren ganz einfach. Es geht hier nicht um den Warentausch, es ist ein freies
Geben und Nehmen. Das heißt, dass man nicht unbedingt etwas in den Laden bringen muss, wenn man
1
umsonst = gratis, frei, kostenlos
European Consortium for the Certificate of Attainment in Modern Languages (READING) – B1 5
etwas mitnehmen möchte. Die Idee hat aber noch eine andere positive Seite. So entsteht weniger Müll
und dadurch schützt man auch die Umwelt.
Fragen
Beispiel: Bewertung
0 In was für Orten befinden sich Geschäfte, in denen man Waren gratis bekommt?
in Großstädten
1 Was braucht man in Umsonstläden nicht?
BITTE UMBLÄTTERN!
Beispiellösungen
Niveaustufe B1
Mustertest
Aufgabe 1
Ihr deutscher Freund kommt für ein halbes Jahr in Ihre Stadt. Er möchte dort studieren
/arbeiten. Sie wissen von ihm, dass er Sport mag. Schreiben Sie ihm eine E-Mail (ca. 100
Wörter) über Sportmöglichkeiten in Ihrem Wohnort. Schreiben Sie zu den folgenden
Punkten:
Was für Sportmöglichkeiten gibt es in Ihrem Wohnort?
Welche Sportarten empfehlen Sie Ihrem Freund? Warum?
Treiben Sie Sport? Warum (nicht)?
Was können Sie zusammen mit Ihrem deutschen Freund machen?
Lieber Freund,
ich habe mich sehr über deine E-Mail gefreut. Entschuldige, dass ich erst jetzt deinen Brief
beantworte, aber ich war sehr beschäftigt. In unserem Wohnort ist viele Sporthälle gebaut
worden, deshalb kann man in dem Stadt Fußball, Tennis, Federball und Basketball spielen.
Ich empfehle dir, Tennis oder Federball zu spielen, weil diese Sportarten billiger und auch
Individualsport sind. Seit vielen Jahren spiele ich Tennis, damit ich fitt bin und ich kann mein
Konzentrationsheit verbessern. Tennis macht mir auch Spaß, so wäre es gut, wenn wir
zusammen Tennis spielen könnten.
Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte und du uns nächstens besuchst.
Viele Grüße
XXX
(104 Wörter)
Bewertung
Seit Kurzem gibt es in Ihrer Stadt eine neue Bibliothek. Auf der Webseite der Bibliothek
können die Nutzer ihre Meinung über die Bibliothek schreiben. Schreiben Sie einen
Eintrag (ca. 100 Wörter) zu diesem Thema. Schreiben Sie zu den folgenden Punkten:
Die neue Bibliothek gefällt mir sehr gut, ich finde unsere Stadt hat die neue Bibliothek
gebraucht. Ich besuche die Bibliothek oft und gern, weil ich viel lese. Du kannst mich in der
Bibliothek beinahe immer. Ich preferiere die Serien und länger Bücher, deshalb lese ich gern
Harry Potter, aber ich leihe Komödien und Liebesbücher aus. Ich habe auch einen
Lieblingsplatz in der Bibliothek und es ist der bequemste Sessel in der Ecke. Er gefällt mir
besonders gut. Ich finde es gibt viele Dienstleistungen, was eine Bibliothek anbieten kann.
Zum Beispiel Computern, Internet, Drucker, Kopiermaschine oder Kurse und Clubs. Wenn
die Bibliothek einen Club hätte, ich schließe mich an.
(108 Wörter)
Bewertung
……………………………..…………
AFU
Halberstadt
DE-B1
Mustertest Signatures
Unterschriften
Name
Familienname, Vorname
Deutsch
In BLOCKSCHRIFT
25 Punkte
…… / ……….. / …. ………………….
ALLGEMEINE ANWEISUNGEN
Schreiben Sie bitte Ihre Daten links oben in die Tabelle.
Schreiben Sie bitte alles in dieses Testheft. Auf der letzten Seite ist Platz für Ihre Notizen.
Bearbeiten Sie bitte beide Aufgaben. Schreiben Sie zu jeder Aufgabe ca. 100 Wörter.
Schreiben Sie bitte leserlich.
Schreiben Sie bitte alle Antworten mit blauer oder schwarzer Tinte oder mit Kugelschreiber.
Achten Sie bitte auf Rechtschreibung, Grammatik und andere Konventionen der geschriebenen
deutschen Sprache.
Sie dürfen ein ein- oder zweisprachiges gedrucktes Wörterbuch benutzen.
Schriftliche Kommunikation
Teil 1
Aufgabe:
Ihr deutscher Freund kommt für ein halbes Jahr in Ihre Stadt. Er möchte dort studieren / arbeiten.
Sie wissen von ihm, dass er Sport mag. Schreiben Sie ihm eine E-Mail (ca. 100 Wörter) über
Sportmöglichkeiten in Ihrem Wohnort. Schreiben Sie zu den folgenden Punkten:
....................................................................................................,
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
5...................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
10.................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
15.................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
***
European Consortium for the Certificate of Attainment in Modern Languages (WRITING) – B1 3
Schriftliche Kommunikation
Teil 2
Aufgabe:
Seit Kurzem gibt es in Ihrer Stadt eine neue Bibliothek. Auf der Webseite der Bibliothek können die
Nutzer ihre Meinung über die Bibliothek schreiben. Schreiben Sie einen Eintrag (ca. 100 Wörter)
zu diesem Thema. Schreiben Sie zu den folgenden Punkten:
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
5...................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
10.................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
15.................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
***
BITTE UMBLÄTTERN!
ECL- Mustertest Stufe B1
Schlüssel
Hörverstehen
Teil 1
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
C C B A B B C C B C A
Hörverstehen
Teil 2
1. Was gibt die Sonne dem Menschen?
Licht / Wärme / macht (den Menschen) fröhlich
5. Welche Körperteile muss man vor der Sonne besonders schützen? (min. 2)
Lippen / Stirn / Nase
6. Was nimmt man 30 Minuten vor dem Gang in die freie Natur?
(Sonnenschutz)Creme
………………………………….…………
AFU
Halberstadt
DE-B1
Mustertest Signatures
Unterschriften
Surname and Initials
Familienname, Vorname
Deutsch
in BLOCKSCHRIFT
Hörverstehen
…………………………….…….....
Signature / Unterschrift 1. Bewertende(r)
Stufe B1
……………………..
…………………………….……....
Date / Datum ca. 20-25 Minuten 2. Bewertende(r)
25 Punkte
……………………...
…… / ……….. / ….
ALLGEMEINE ANWEISUNGEN
Schreiben Sie bitte Ihre Daten links in die Tabelle ein.
Schreiben Sie bitte alles in dieses Testheft.
Bearbeiten Sie bitte beide Aufgaben.
Schreiben Sie bitte leserlich.
Schreiben Sie bitte alle Antworten mit blauer oder schwarzer Tinte oder mit Kugelschreiber.
Achten Sie bitte auf Rechtschreibung, Grammatik und andere Konventionen der geschriebenen
deutschen Sprache.
Sie dürfen kein Wörterbuch benutzen.
Hörverstehen
Teil 1
Aufgabe:
Zwei Bekannte treffen sich nach dem Urlaub und unterhalten sich. Sie sind bei dem Gespräch dabei
und hören zu.
Schreiben Sie nach dem Anhören des Gesprächs die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle.
Sie hören das Gespräch zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
2. Im Rotel gibt es …
A/ Duschkabinen.
B/ Schlafmöglichkeiten.
C/ nur Einzelbetten.
3. Im Rotel …
A/ können bis zu 30 Personen mitfahren.
B/ sind die Kabinen sehr groß.
C/ gibt es genügend Platz fürs Gepäck.
LÖSUNGSTEIL
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
C
Bewertung (Bitte frei lassen!)
BITTE UMBLÄTTERN!
4 European Consortium for the Certificate of Attainment in Modern Languages (LISTENING) – B1
Hörverstehen
Teil 2
Aufgabe:
Sie verbringen Ihren Urlaub an der Ostsee in Deutschland. Ein Arzt spricht im Hotel, in dem Sie
wohnen, über die Gefahren, wenn man zu lange in der Sonne liegt.
Hören Sie den Vortrag und beantworten Sie danach die Fragen kurz, in Stichworten (wie im
Beispiel). Informationen, die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
Sie hören den Vortrag zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten. Bevor Sie sich den Vortrag anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben
Sie 90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
0 Was gehört zu einem schönen Ostseeaufenthalt?
viel Sonnenschein
1 Was gibt die Sonne dem Menschen?
5 Welche Körperteile muss man vor der Sonne besonders schützen? (min. 2)
6 Was nimmt man 30 Minuten vor dem Gang in die freie Natur?
………………………………….…
AFU
Halberstadt
DE-B1
Mustertest Signatures
Unterschriften
Surname and Initials
Familienname, Vorname
Deutsch
in BLOCKSCHRIFT
Leseverstehen
…………………………….…
Signature / Unterschrift 1. Bewertende(r)
Stufe B1
…………………………….… ………………….
Date / Datum 35 Minuten 2. Bewertende(r)
25 Punkte
…… / ……….. / …. ………………….
ALLGEMEINE ANWEISUNGEN
Schreiben Sie bitte Ihre Daten links oben in die Tabelle ein.
Schreiben Sie alle Antworten in dieses Testheft.
Versuchen Sie beide Aufgaben zu bearbeiten.
Schreiben Sie bitte deutlich und leserlich.
Schreiben Sie bitte alle Antworten mit blauer oder schwarzer Tinte oder mit Kugelschreiber.
Achten Sie bitte auf Rechtschreibung, Grammatik und andere Konventionen der geschriebenen
deutschen Sprache.
Sie dürfen kein Wörterbuch benutzen.
Leseverstehen
Teil 1
Aufgabe:
Sie interessieren sich dafür, wie in Deutschland das Geburtstagfest gefeiert wird. Ihr deutscher
Brieffreund hat Ihnen einen Kurztext zu diesem Thema geschickt.
Lesen Sie diesen Text. Ordnen Sie danach 10 Buchstaben den passenden Stellen zu. Achten Sie auf
das Beispiel.
Geburtstagsfeiern in Deutschland
Der Geburtstag ist auch in Deutschland ein ……….. die Geschenke. In der letzten Zeit
(0) ………. . Man feiert den Geburtstag mit erhalten die Kinder und Jugendlichen auch
den Freunden und Verwandten. Besonders die Geld. Den älteren Menschen schenkt man
Kinder laden viele Freunde (1) ………. zur Dinge, die sie brauchen, aber auch Gutscheine
Geburtstagsfeier ein. Die Eltern bereiten die für Bücher, DVDs, für einen Theaterbesuch
Feier gemeinsam mit dem Geburtstagskind vor. oder für
Das Geburtstagskind bekommt viele (6) ………. in einem besonders schönen
Geschenke und steht an diesem Tag im Restaurant.
Mittelpunkt der Familie. Wenn man nicht zum Geburtstag kommen
Am Kindergeburtstag wird viel gespielt und kann, schickt man (7) ………. eine
natürlich auch gegessen. Im Allgemeinen feiert Glückwunschkarte oder gratuliert ihm am
man den Geburtstag (2) ………, am Telefon. Das Geburtstagskind sammelt die
Nachmittag. Nach dem Essen spielen die Geschenke, die Karten und Briefe und legt sie
Kinder bei schönem Wetter draußen oder gehen auf den Geburtstagstisch.
zusammen ins Kino. Besondere (8) ………. sind die, die eine Null
Die Jugendlichen machen zu ihrem Geburtstag haben, also 40, 50, 60 und 70 Jahre. Natürlich
eine Party, zu der sie ihre Gäste auch in ein ist auch der 18. Geburtstag wichtig, weil dann
Restaurant einladen, in dem sie bei (3) ………. die Jugendlichen Erwachsene werden. Es gibt
feiern. Auf vielen Geburtstagen erhält das auch Länder, in denen die Personen zu ihrem
Geburtstagskind eine Torte mit Kerzen. Die Geburtstag anderen (9) ………. . Manche
Zahl der Kerzen (4) ………. der Lebensjahre Menschen möchten zu ihrem Geburtstag nicht
des Geburtstagskindes. Diese müssen vom im Mittelpunkt stehen und bleiben nicht zu
Geburtstagskind ausgepustet werden. Wenn Hause. Sie fahren weg und feiern ihren
alle Kerzen beim Pusten auf einmal ausgehen, Geburtstag alleine. Wenn man Katholik ist,
heißt das viel Glück im neuen Lebensjahr. Die (10) ………. neben dem Geburtstag noch den
Gäste singen ein Geburtstagslied und (5) Namenstag.
3 European Consortium for the Certificate of Attainment in Modern Languages (READING) – B1
Wortgruppen Buchstaben
wichtiges Fest I
ist die Zahl A
feiert man B
Geburtstage C
viele Geschenke D
und Klassenkameraden E
ein Abendessen F
etwas schenken G
nicht immer H
dem Geburtstagskind J
am Wochenende K
Musik und Tanz L
überreichen M
LÖSUNGSTEIL
Bitte nur die richtigen Buchstaben einschreiben!
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
I
BITTE UMBLÄTTERN!
4 European Consortium for the Certificate of Attainment in Modern Languages (READING) – B1
Leseverstehen
Teil 2
Aufgabe:
Sie haben in einer Informationsbroschüre einen kurzen Text zu Fernsehen und Radio in der
Bundesrepublik Deutschland gefunden.
Lesen Sie den Text und beantworten Sie danach die 10 Fragen kurz, in Stichworten (wie im
Beispiel). Informationen, die nicht zur richtigen Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
Fragen
Beispiel: Bewertung
BITTE UMBLÄTTERN!
ECL- Mustertest Stufe B1
Schlüssel
Leseverstehen
Teil 1
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
I E K L A M F J C G B
Leseverstehen
Teil 2
(das) Erste
2 Worüber berichten die dritten Programme?
Politik / Wirtschaft
6 Wie oft bezahlt man Rundfunk- und TV-Gebühren?
4 Stunden
9 Was bieten die Fernsehsender für die Kleinen?
……………………………..…………
AFU
Halberstadt
DE-B1
Mustertest Signatures
Unterschriften
Name
Familienname, Vorname
Deutsch
In BLOCKSCHRIFT
25 Punkte
…… / ……….. / …. ………………….
ALLGEMEINE ANWEISUNGEN
Schreiben Sie bitte Ihre Daten links oben in die Tabelle ein.
Schreiben Sie bitte alles in dieses Testheft. Auf der letzten Seite ist Platz für Ihre Notizen.
Bearbeiten Sie bitte beide Aufgaben. Schreiben Sie zu jeder Aufgabe ca. 100 Wörter.
Schreiben Sie bitte leserlich.
Schreiben Sie bitte alle Antworten mit blauer oder schwarzer Tinte oder mit Kugelschreiber.
Achten Sie bitte auf Rechtschreibung, Grammatik und andere Konventionen der geschriebenen
deutschen Sprache.
Sie dürfen ein ein- oder zweisprachiges gedrucktes Wörterbuch benutzen.
Schriftliche Kommunikation
Teil 1
Aufgabe:
Sie machen Urlaub zusammen mit Ihrer Familie in einem kleinen Ort am Meer. Schreiben Sie eine
E-Mail (ca. 100 Wörter) an Ihren besten Freund. Schreiben Sie zu den folgenden Punkten:
Umgebung
Unterkunft
Wetter
Freizeitaktivitäten
…………….………………………………………,
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
5...................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
10.................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
15.................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
***
European Consortium for the Certificate of Attainment in Modern Languages (WRITING) – B1 3
Schriftliche Kommunikation
Teil 2
Aufgabe:
Vor kurzem wurde in der Nähe Ihrer Schule/Ihres Arbeitsplatzes ein neues Sportzentrum eröffnet.
Schreiben Sie einen Leserbrief (ca. 100 Wörter) für eine Schulzeitung/Firmenzeitung, in dem Sie zu
den folgenden Fragen schreiben:
Von wem haben Sie von der Eröffnung des Sportzentrums gehört?
Welche Sportarten kann man dort machen?
Wer besucht das neue Zentrum?
Welche Rolle spielt der Sport in Ihrer Freizeit?
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
5...................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
10.................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
15.................................................................................................................................................................
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BITTE UMBLÄTTERN!