Fi Musterdokumentation$20 Ambulante$20 Pflege
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ambulante Pflege
Hinweise:
Die Musterdokumentation ist im Internet unter www.masfg.rlp.de auf der Startseite oder unter
www.menschen-pflegen.de abrufbar und kann als pdf-Datei heruntergeladen werden.
IMPRESSUM
Stand: 10.02.2006
Die von mir im Rahmen meiner Initiative „Menschen pflegen“ eingesetzte Arbeits-
gruppe „Bürokratie in der Pflege“ erhielt deshalb schon bald den Auftrag, eine Mus-
terdokumentation für die Pflege zu erarbeiten. Meine Vorgaben waren: „Es muss ein
einfach zu handhabender Formularsatz entwickelt werden, der alle Funktionen einer
Dokumentation erfüllt, gleichzeitig aber unnötige Schreibarbeiten einspart und somit
Ressourcen für die Pflege freisetzt.“
Zunächst wurde eine Musterdokumentation für die stationäre Pflege erarbeitet, die
seit Sommer 2004 in vielen Einrichtungen mit Erfolg eingesetzt wird.
Der Musterformularsatz, der ohne weiteren Aufwand von den Pflegekräften in den
täglichen Pflegeprozess zu integrieren ist, reduziert den Aufwand an dokumentari-
scher Arbeit. Darüber hinaus ist er aber auch eine hilfreiche Grundlage für eine fach-
lich qualifizierte Pflege und Betreuung. Die in den Formularen vorgegebenen Verein-
fachungen der Dokumentation erfordern von jedem Nutzer allerdings ein besonderes
Verantwortungsbewusstsein. Sie setzen voraus, dass der Pflegeprozess regelmäßig
durch eine Pflegefachkraft gesteuert wird und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
der Anwendung der Dokumentation geschult werden.
Für die ambulanten Pflegedienste des Landes Rheinland-Pfalz besteht keine Ver-
pflichtung, die nun vorliegende Musterdokumentation einzuführen. Wir stellen Ihnen
damit jedoch ein Angebot zur Verfügung, das - in Abstimmung mit den Pflegekas-
sen, der Prüfeinrichtung MDK und den führenden Verbänden – auf einem breiten
fachlichen Konsens beruht.
Mein Dank gilt allen Vertreterinnen und Vertretern der beteiligten Institutionen, die
dieses Projekt durch ihren ausdauernden und engagierten Einsatz realisiert haben.
Einen besonderen Dank richte ich an die ambulanten Pflegedienste, die in der vor-
angestellten vierwöchigen Testphase die Formularsätze auf deren Anwendbarkeit
geprüft und hilfreiche Ratschläge aus der Praxis gegeben haben.
Nach einer „Erprobungsphase“ von rund einem Jahr werden wir für die Anwender
und auch die interessierten Pflegedienste einen Workshop veranstalten, um die Er-
fahrungen mit der Dokumentation zu diskutieren und für deren mögliche Weiterent-
wicklung auszuwerten.
Es ist klar, dass wir in der Pflege auf die sorgfältige Dokumentation nicht verzichten
können, denn sie ist vor allem ein Instrument zur Sicherung der Qualität. Ebenso klar
ist aber auch, dass die tägliche "Schreibarbeit" reduziert werden kann und auch
muss, damit den Pflegekräften wieder mehr Zeit für die praktische Pflege zur Verfü-
gung steht. Deshalb habe ich die Kritik an der Bürokratie in der Pflege sehr ernst ge-
nommen und gemeinsam mit den Partnerinnen und Partnern im Fachbereich Pflege
eine Dokumentationsform entwickelt, die ihnen Ihre anspruchsvolle Arbeit hoffentlich
erleichtern wird.
Malu Dreyer
Ministerin für Arbeit, Soziales,
Familie und Gesundheit
des Landes Rheinland-Pfalz
ERLÄUTERUNGEN ZUR
„MUSTERDOKUMENTATION AMBULANT“
Musterdokumentation
Die vorliegende Musterdokumentation umfasst zwei Teile, eine Checkliste und Musterformu-
lare, die den Pflegeprozess abbilden.
Checkliste
Die Checkliste dient zum einen der „Selbstüberprüfung“ von Teilen bereits verwendeter Doku-
mentationsformulare und zum anderen enthält sie ergänzende Erläuterungen zur Verwendung
der Musterformulare.
„Selbstüberprüfung“
Mit der erarbeiteten Checkliste kann jeder ambulante Pflegedienst sein bisheriges Dokumenta-
tionssystem überprüfen und anhand der Hinweise und Empfehlungen entscheiden, ob die der-
zeit genutzte Dokumentation diesen Anforderungen genügt, oder ob Ergänzungen erfolgen
müssen. Für Ihre persönlichen Anmerkungen ist in der letzen Spalte entsprechender Platz vor-
gesehen.
Darüber hinaus enthält die Checkliste Hinweise und Empfehlungen zu Prozess- und Ergebnis-
kriterien. Die Empfehlungen zur zeitlichen Umsetzung der Pflegedokumentation sollen dem
Anspruch auf größere Praktikabilität gerecht werden. Nutzen Sie ein EDV-gestütztes System,
so können die Kriterien selbstverständlich auch dort abgebildet werden.
Musterformulare
Die Musterformulare können als ganzes Paket übernommen oder auch nur teilweise genutzt
werden. Sie bilden nur einen Teil der Pflegedokumentation ab und beschränken sich im We-
sentlichen auf den Pflegeprozess. Gegebenenfalls müssen sie durch andere, bereits vorhande-
ne Formulare ergänzt werden.
Die Musterformulare sind nicht in jedem Fall selbsterklärend. Daher organisieren die Verbände
der Leistungserbringer eigenverantwortlich die Präsentation der Musterdokumentation und die
Schulung der Anwender.
Übersicht über die von der Arbeitsgruppe erarbeiteten Musterformulare:
Hilfsmittel/ Leihgeräte Das Formular kann genutzt werden, wenn der dafür
vorgesehene Platz auf dem Stammblatt nicht ausreicht.
Empfehlungen/
Nr.: Struktur Prozess Ergebnis Ja/Nein?
Kommentare
- Die Erfassung erfolgt beim Erstge-
1. Stammdaten Erfassung personenbezogener Werden keine Angaben vom Patienten 1
spräch/Pflegeanamnese
und abrechnungstechnischer und/oder dessen Angehörigen gemacht, ist dies
Daten des Patienten. eindeutig zu kennzeichnen.
- Kriterien:
- Angaben zur Person und Angehörigen
- Versicherungsdaten Aktualisierung und Ergänzung nach Bedarf mit
- Kostenübernahmeregelungen Datum und Handzeichen
- Pflegerelevante medizinische Diagnosen
- Allergien und Unverträglichkeiten
- Kostform/Diät
- Hilfsmitteleinsatz
- medizinische, therapeutische, soziale
Versorgungssituation
- Aufenthalte in Einrichtungen z.B. KH
oder Kurzzeitpflege
- Beginn der Betreuung
- Datum Erstbesuch
- Hausarzt/ Facharzt
- Hilfsmittel
- Pflegestufe
1 Hier kann durch Abhaken gekennzeichnet werden, ob die aufgeführten Inhalte mit Ihrer Dokumentation erreicht werden können.
Empfehlungen/
Nr.: Struktur Prozess Ergebnis Ja/Nein?
Kommentare
2. Biographie Wichtige Hinweise zur Le- Relevante Informationen zu den Gewohnhei- Wünscht ein Patient keine Biographie oder ist
bensgeschichte des Patienten ten des Betroffenen sind dokumentiert. nicht in der Lage entsprechende Angaben zu
werden nach den Möglichkei- machen, so ist dies eindeutig in der Dokumen-
ten und in dem vom Patienten Diese Informationen sind auch Ergebnisse tation zu vermerken.
gewünschten Maße erhoben. von Beobachtung und Wahrnehmung durch
Dabei wird Rücksicht auf die Fachpersonal oder durch Angehörige. Aus fachlicher Sicht ist insbesondere bei Pati-
Situation des Patienten ge- enten mit gerontopsychiatrischen Beeinträchti-
nommen und unter Umständen Ein gesondertes Formular ist nicht zwingend gungen die Erstellung einer Biografie wichtig.
eine Erhebung zu Beginn des vorgeschrieben. Die Angaben können auch
pflegerischen Auftrages ver- im Rahmen der Pflegeanamnese bzw. der Weitere für die Versorgung relevante Biogra-
schoben auf einen dem Patien- Pflegeprozessplanung erfasst werden. fiedaten können am Ende der Pflegeanamnese
ten angemessenen Zeitpunkt. unter „weitere biografische Daten“ abgebildet
werden.
3. Pflegeanamnese Durch die Pflegeanamnese Alle pflegerelevanten Informationen fließen Gegebenenfalls wird nach einiger Zeit die
werden pflegerelevante Daten in die Pflegeprozessplanung ein und werden Wiederholung oder Ergänzung der Anamnese
unter Berücksichtigung des zusammen mit dem Patienten und eventuell erforderlich, bedingt durch:
einrichtungsspezifischen Pfle- den Angehörigen und anderen an der Pflege
gemodells erhoben. Die Pflege- Beteiligten erhoben. - Verbesserungen des Gesundheitszustandes
anamnese bildet die Grundlage des Pflegebedürftigen.
zur Erhebung der Ressourcen, Die Pflegeanamnese wird von Pflegefach-
Pflegeprobleme und der Pfle- kräften erhoben. - Gravierende Verschlechterungen oder
gemaßnahmen und damit für
Kriterien:
die Pflegeprozessplanung. - einen längeren stationären Aufenthalt.
- die Gesundheits- und Krankengeschich-
te des Patienten ist schriftlich erhoben
- persönliche Gewohnheiten sind erfasst
Termin: innerhalb von 3 Einsatztagen
- eine Beschreibung der Ist–Situation ist
dokumentiert und wird anhand eines Die grau hinterlegten Felder der Pflegeanamne-
systematischen Erhebungsverfahrens se können vom Pflegebedürftigen oder seinen
durchgeführt Angehörigen ausgefüllt werden (gegebenen-
falls kann der Pflegedienst hier Unterstützung
leisten).
7. Bewegungsplanung Die zuständige Pflegefachkraft Sonderformulare werden bei Bedarf einge- Aus fachlicher Sicht ist der Expertenstandard
erhebt den Bewegungsstatus setzt und nach Empfehlung durch die Ange- „Dekubitus“ anzuwenden.
des Pflegebedürftigen und hörigen weitergeführt und ergänzt.
ermittelt die erforderlichen Sollte bei der Erhebung des Pflegebedarfs
Maßnahmen zur Vermeidung deutlich werden, dass prophylaktische Maß-
von Sekundärschäden. nahmen erforderlich sind, die der Patient je-
doch nicht in dem empfohlenen Umfang abru-
fen möchte, ist dies entsprechend aufzuführen.
9. Pflegebericht Im Pflegebericht werden re- Ein kontinuierlich erstellter und aktueller Der Pflegebericht ist die Grundlage für eine
gelmäßig Hinweise zur Befind- Pflegebericht, der den Pflegeverlauf und die eventuelle Korrektur der Pflegeprozessplanung.
lichkeit des Pflegebedürftigen, aktuelle Befindlichkeit des Betroffenen dar-
zu Veränderungen der Pflegesi- stellt. Der Pflegebericht bildet situationsge-
tuation und Reaktionen auf rechtes Handeln der Mitarbeiter ab.
pflegerische Maßnahmen sowie
Abweichungen von geplanten Kriterien:
Maßnahmen aufgeführt.
- Pflegeerfolge
- aktuelle Ereignisse
Es sollen keine Routineeintra-
- psychische und physische Befindlichkei-
gungen wie „Pflege nach Plan“
ten
oder ähnliches enthalten sein.
- Notfallsituationen
- Reaktionen und getroffene Maßnahmen
Im Rahmen der Evaluation sind
sowie deren Wirkung
Eintragungen zur Reflexion der
Pflege über einen längeren
Zeitraum (z.B. eine Woche
oder Monat) sinnvoll, damit ein
Verlauf ersichtlich wird.
Empfehlungen/
Nr.: Struktur Prozess Ergebnis Ja/Nein?
Kommentare
10. Überleitung / Organi- Der Überleitungsbogen wird Ein Überleitungsbogen liegt vor. Er enthält Der Einsatz eines Überleitungsbogens ist sinn-
sation Schnittstelle für den zeitnahen und professi- zusammenfassende Informationen aus Pfle- voll und wird empfohlen.
onellen Informationstransfer in geanamnese und Stammdaten sowie zum
der Dokumentationsmappe mit aktuellen Pflegezustand und Pflegebedarf.
ausgefüllten Stammdaten zur Er wird zur Informationsweitergabe genutzt.
Person und Pflegedienst hinter-
legt.
Grund- Aufbewahrung der Die Pflegedokumentation wird In begründeten Fällen wird die Pflegedoku- Bei Patienten, bei denen die Fähigkeit zur Ak-
sätzliche aktuell geführten bis auf begründete Ausnahmen mentation gesichert außerhalb der Häuslich- zeptanz der Dokumentation nicht vorhanden ist
Hinweise Dokumentation beim Versicherten aufbewahrt. keit des Versicherten aufbewahrt. oder das Krankheitsbild dieses verhindert, wird
die Dokumentation nicht beim Versicherten
aufbewahrt.
Durchführung eines Zur Feststellung des jeweili- In der Dokumentation ist ersichtlich, dass ein Ressourcen, Wünsche und getroffene Abspra-
Erstgespräches mit gen Hilfebedarfes des Patien- Erstgespräch geführt wurde. Dieses ist durch chen mit dem Patienten sind zu vermerken.
dem Pflegebedürfti- ten wird in der Häuslichkeit Handzeichen der durchführenden Pflege- Verbindungen des Patienten zu sozialen Be-
gen und/ oder Ange- des Patienten oder Angehöri- fachkraft und mit Datum gekennzeichnet. zugspartnern sind ebenfalls dokumentiert
hörigen. gen ein Erstgespräch geführt.
Dabei werden nach Möglich-
keit auch andere an der Pflege
Beteiligte (Angehörige, Nach- Termin: vor bzw. bei Beginn der Versor-
barn, Freunde) einbezogen. gung/Ersteinsatz
2 Nach Beendigung der Pflegeleistung ist die Pflegedokumentation mindestens 5, besser 10 Jahre beim Leistungserbringer aufzubewahren.
Empfehlungen/
Nr.: Struktur Prozess Ergebnis Ja/Nein?
Kommentare
Verwendung von Auf Leitlinien für die Pflege In der Pflegeprozessplanung sind Hinweise Die Verwendung von Standards ist nicht zwin-
Pflegestandards und Pflegestandards, die Ver- zur Verwendung der Pflegestandards do- gend vorgeschrieben. Sie erleichtert jedoch
wendung finden werden, wird kumentiert. Individuelle Anpassungen an eine grundsätzlich gleichartige Vorgehensweise
in der Pflegeplanung Bezug die Situation des Patienten sind nachvoll- bei Pflegetätigkeiten.
genommen. ziehbar.
Dokumentation der Die Pflegefachkraft erhebt, Die Pflegedokumentation enthält die vom Eine solche Vorgehensweise sichert den Pfle-
durch den Patienten welche Leistungen innerhalb professionellen Pflegedienst erbrachten Leis- gedienst gegenüber dem Pflegebedürftigen und
oder die Angehörigen des Pflegeprozesses von ande- tungen. Die Anleitung von Angehörigen oder den Angehörigen ab.
erbrachten Maßnah- ren an der Pflege und Versor- sonstigen an der Pflege beteiligten (z.B.
men. gung Beteiligten erbracht wer- Nachbarn, Freunde) wird dokumentiert.
den.
Name der Einrichtung:
Jahr: lfd. Nr.:
Persönliche Daten Kassendaten Pflege relevante Diagnosen
Name Versicherter
abweichender
Geb.-Name
Geb.-Datum
Anschrift Vers. Nr.
Krankenkasse
Weitere betreuende Personen Pflegeunterbrechung (ggfs. Beiblatt) Hilfsmitteleinsatz / Leihgerä- Eigentum (Kasse, Pflege-dienst, Ver-
von - - bis - -: Institution te sicherter) ggfls. Beiblatt
Haustiere
Pflegebeginn am
Musterdokumentation RLP ambulant Stammblatt/Pflegeüberleitung
1. Auflage 2005
© MASFG RLP
Nr.: Erhobene Inhalte: Anmerkungen: Datum/
HDZ.:
1. Ist die Dokumentation an die Sozialstation zurückgegeben worden?
2. Ist die Überleitungssituation in der Dokumentation erfasst worden?
3. Sind die relevanten Dokumente (Leistungsnachweis) unterzeichnet worden?
3a Ist die Einweisungs-/Überleitungsursache bekannt?
4. Sind die erforderlichen Unterlagen für den Kunden vorhanden?
- Einweisung – bei KHS – Einweisung
- Ausgefüllter Überleitungsbogen
5. Wurden Schlüssel an den Kunden/Angehörige zurückgegeben
(siehe Schlüsselregelung des Pflegevertrages) bis zur Rückkehr des Kunden?
6. Sind Medikamente in der Sozialstation aufbewahrt worden und an den Kunden/die Ange-
hörigen zurückgegeben worden (siehe Einverständnis Medikamentenaufbewahrung)?
7. Ist der Hausarzt/andere Anspruchpartner/andere an der Pflege Beteiligte über die Überlei-
tung der Pflege informiert worden?
8. Veränderung der Dienstplanung/Tourenplanung?
9. Ist eine zeitnahe Information der MA erfolgt (z. B.: Protokoll Dienstbesprechung)?
10. Datenweitergabe an die Verwaltung der Einrichtung erfolgt?
11. Ablage der Dokumente nach Dokumentenlenkung erfolgt?
12. Ist die Abschlussabrechnung erfolgt?
13. Ist ein Transport sichergestellt? Wird eine Begleitung gewünscht?
14. Lebt der Kunde allein und müssen weitere Vorkehrungen durch die Einrichtung getroffen
werden?
15. Ist ein Hinweis auf evtl. Wunden im Überleitungsbogen gegeben? (Auch ein Nichtvor-
handensein von Wunden ist zu vermerken).
Beschreibung/bisherige Wundversorgung:
Legende:
1 1 Hinterhaupt
2 2 2 Ohrmuschel
3 Schulterblatt
4
5 4 4 Schulter
3 5
3 5 5 Brustbein
6 6 Ellenbogen
6 7 Sacralbereich
7 8 großer Rollhügel
9 8 8 9 Gesäß
10 Knie außen
11 Kniescheibe
10 10 12 Knie innen
12 13 Knöchel außen
11
14 Ferse
15 Knöchel innen
14 15 13 13
16. Besondere Hinweise bei der Rückkehr – Kennzeichnung mit ∇ (Erläuterungen siehe Pflegebericht)
Musterdokumentation RLP ambulant Stammblatt/Pflegeüberleitung
1. Auflage 2005
© MASFG RLP
Name der Einrichtung Jahr: lfd. Nr.:
Transfer aufstehen/hinlegen
Transfer aufstehen/hinlegen
ja ja
nein nein
2. Sich bewegen
ja ja
nein nein
ja ja
nein nein
4. Sich pflegen
ja ja
nein nein
6. Ausscheiden *
ist/ zeitweise/ urin- und/ oder stuhlinkontinent
Können Sie Blase und Darm kontrollieren? ja ja
leidet unter ständigen/ gelegentlichen/ Verstopfungen/ Durchfällen
Gibt es Zeiten, zu denen Sie gewohnheitsmäßig die Toilette nein nein
aufsuchen? hat Dauerkatheter/ suprapubischen Katheter
Nehmen Sie Medikamente zur Regulierung von Blasen- und kann Toilette/Toilettenstuhl nicht selbstständig benutzen
Darmfunktion?
Unterstützung bei der Einnahme von Abführmitteln
ja ja
nein nein
6. Ausscheiden
ja ja
nein nein
ja ja
nein nein
ja ja
nein nein
ja ja
nein nein
ja ja
nein nein
ja ja
nein nein
ja ja
nein nein
hat Schmerzen
hat Angst
ja ja
nein nein
ja ja
nein nein
Name Vorname
erstellt am: von:
Datum Bereich Fähigkeiten/Ressourcen/Problembeschreibung Pflegeziel Versorgung durch: Veränderung
* Pflegedienst (PD) Angehörige1 (A) Datum
Sonstige (S)
Legende zur Spalte Veränderungen: Ä = ärztl. Verordnung, P = Pflegeplanung, SB = Stammblatt, IAP = indiv. Ablaufplan, Pv = Pflegevisite
1
Angehörige, Nachbarn, Freunde
Musterdokumentation RLP ambulant Pflegeplanung
1. Auflage 2006
© MASFG RLP
Name Vorname
Legende zur Spalte Veränderungen: Ä = ärztl. Verordnung, P = Pflegeplanung, S = Stammblatt, IAP = indiv. Ablaufplan, Pv = Pflegevisite
Abweichungen (auf Wunsch des Versicherten, aus fachlichen Erwägungen etc. ) sind im Berichteblatt begründet zu dokumentieren.
Name: Vorname:
Verlaufsprotokoll (Beobachtungen, Abweichungen vom vereinbarten Einsatzplan/der Pflegeplanung und Begründung, Reaktionen Hinweis auf
Datum Uhrzeit Hdz.
auf Maßnahmen, Arztvisiten, Pflegevisiten, Veränderungen der Befindlichkeit) Veränderung
Legende zur Spalte Veränderungen: Ä = ärztl. Verordnung, PP = Pflegeplanung, SB = Stammblatt, IAP = indiv. Ablaufplan, Pv = Pflegevisite