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READING ONLY 4GN1 - 02 - Que - 20210511

Das Dokument beschreibt das Leben in der Großstadt Frankfurt. Es geht darum, dass viele Menschen dort wohnen, aber die Wohnungen oft klein sind ohne Garten. Außerdem sind die Straßen in Frankfurt voll, aber es gibt gute Möglichkeiten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zu fahren.

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Das Dokument beschreibt das Leben in der Großstadt Frankfurt. Es geht darum, dass viele Menschen dort wohnen, aber die Wohnungen oft klein sind ohne Garten. Außerdem sind die Straßen in Frankfurt voll, aber es gibt gute Möglichkeiten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zu fahren.

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SECTION A

Beantworte alle Fragen.


Alltag in der Großstadt
1 Kreuz das richtige Kästchen an .
Leben in Frankfurt
In dieser Großstadt wohnen viele Menschen. Sie leben oft in der Stadtmitte in großen
Gebäuden mit alten Wohnungen ohne Garten oder Parkplatz. Man kann hier gut zu
Fuß in die Schule kommen. Viele Leute wohnen auch außerhalb in einem Dorf, aber
die Häuser dort sind nicht preiswert.
In Frankfurt fahren viele Autos. Also sind die alten Straßen in der Stadt oft zu voll!
Die Menschen wollen auch gesund sein und fahren gern Rad. Hier gibt es gute Parks.
In Frankfurt kann man auch die U-Bahn oder den Bus nehmen. Sie kosten nicht viel
und man kommt leicht zur Arbeit.
Beispiel: Frankfurt ist …

   A ein Dorf.

   B ein Land.

   C eine Kleinstadt.

   D eine Großstadt.

(a) Die Menschen in der Stadtmitte haben oft …

   A eine Wohnung.

   B ein Doppelhaus.

   C einen Garten.

   D eine Garage.

(b) Die Häuser im Dorf sind oft …

   A alt.

   B neu.

   C billig.

   D teuer.

2
*P67302A0220*

(c) Frankfurt hat zu viele …

   A Fußgänger.

   B Fahrräder.

   C Touristen.

   D Wagen.

(d) Die Straßen in der Stadt sind …

   A modern.

   B voll.

   C ruhig.

   D leer.

(e) Radfahren in Frankfurt ist …

   A gefährlich.

   B schwierig.

   C populär.

   D selten.

(f ) Öffentliche Verkehrsmittel sind …

   A schnell.

   B unpopulär.

   C teuer.

   D langsam.

(Total for Question 1 = 6 marks)


3
*P67302A0320* Turn over

Essen und Trinken
2 Schreib den richtigen Buchstaben in das Kästchen.

Essen im Restaurant

Isabella, Kellnerin
Ich arbeite vom späten Nachmittag bis ein Uhr in der Nacht im Restaurant. Man lernt
dort viele Menschen kennen. Manchmal ist die Arbeit sehr anstrengend. Wir dürfen
persönliche Probleme nicht zeigen und müssen immer höflich sein.
Martin, Restaurantbesitzer
Die Deutschen gehen heute viel mehr ins Restaurant als früher – und sie wollen gute
Qualität für wenig Geld: Regional und saisonal müssen die Produkte sein. Es gibt
heute in meinem Restaurant immer mehr Menschen, die kein Fleisch und keinen
Fisch essen.
Anna und Marco, Restaurantbesucher
Wir gehen jede Woche mindestens einmal zum Essen aus. Am liebsten essen wir
chinesisch oder italienisch. Wenn der Service gut ist, bekommt der Kellner extra Geld.
Die Leute im Restaurant verdienen meistens nicht so viel.

4
*P67302A0420*

A vegetarisch B deutsches C wenig D öfter


E Kellnerin F morgens G Fleisch H leicht
I seltener J abends K schwer L gut
M ausländisches

Beispiel: Isabella ist … E

(a) Isabella arbeitet …

(b) Sie findet ihre Arbeit …

(c) Martin sagt, Leute gehen jetzt … ins Restaurant.

(d) In Martins Restaurant essen die Menschen heute oft …

(e) Anna und Marco essen gern … Essen.

(f ) Kellner verdienen oft …

(Total for Question 2 = 6 marks)


5
*P67302A0520* Turn over

Klassenfahrten
3 Wer sagt das? Kreuz die richtigen 8 Kästchen an. Vorsicht! Einige Reihen können leer
sein oder mehr als ein Kreuzchen haben.

Klassenfahrten in Deutschland
Markus
 In Hamburg gibt es manche moderne Sehenswürdigkeiten. So ist
im Hafen eine Bootsfahrt ein tolles Erlebnis. Die Schüler sind
oft von einem Fußballspiel im Stadion in St. Pauli begeistert. Die
komfortablen Jugendherbergen in Hamburg sind ideal für mehr
Entdeckungen in der Stadt.
Dominik
E ine Klassenfahrt nach Berlin zählt zu den besten Erlebnissen
jedes Schülers. Keine Stadt in Deutschland hat so viel Musik und
Theater zu bieten. Wenn man sich für Geschichte interessiert,
kann man auch berühmte Museen und Schlösser sehen.
Sabine
 enn man eine Klassenfahrt nach München macht, kann man
W
auch einen Tagesausflug zu den hohen Bergen und tollen Seen
in Bayern machen. Die echte Gastfreundschaft der Münchner
kann man am besten in den Cafés der Stadt erleben.

6
*P67302A0620*

Markus Dominik Sabine

Beispiel: Hier gibt es viel zu sehen.

A Hier gibt es viele historische Orte.

B Hier sieht man gern Sport.

C Hier gibt es die beste Kultur.

D Hier kann man gut aufs


Land fahren.
E Hier sind die Leute sehr
freundlich.

F Hier ist die Unterkunft bequem.

G Hier kann man am Wasser


Spaß haben.

(Total for Question 3 = 8 marks)


7
*P67302A0720* Turn over

Die Deutschlehrerin
4 Lies den Text.
Xaver erzählt Mathilda eine Geschichte
Am 27. Oktober 1919 steht Richard vor dem neuen Elternhaus in Österreich.
Ein Feuer hat das alte Haus komplett zerstört. Richard weiß nicht, was er machen soll
und ist sehr traurig. Soll er in seiner alten Gegend bleiben und im Geschäft der Eltern
arbeiten? Muss er seinem Vater und jüngeren Geschwistern helfen? Vielleicht sollte er
seine alte Freundin Anna heiraten. Die kleine, stille Anna war erst vierzehn, als er vor
vielen Jahren wegging. Sie hat ihm jetzt gesagt, dass sie ihn liebt.
Oder soll Richard in die Vereinigten Staaten zurückgehen, wo er die letzten zehn
Jahre seines Lebens verbrachte? Seine neue Liebe Dorothy wartet dort auf ihn, eine
dynamische Schuhverkäuferin mit einer irischen Mutter und einem indianischen
Vater. Es waren glückliche und freie Jahre für Richard und Dorothy,
aber er hat oft an seine Familie und Freunde in Österreich gedacht.

8
*P67302A0820*

Mach Notizen und füll die Lücken auf Deutsch aus.


Beispiel: Jahr: 1919
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................

(a) altes Elternhaus – Problem: . . . . . .....................................................................................


(1)
(b) Richards Laune: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................................
(1)
(c) Richards Familie: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................................................

und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................
(2)
(d) Charakter von Anna: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................................................
(1)
(e) Dorothy wohnt in: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .............................................................
(1)
(f ) Beruf von Dorothy: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..............................................................
(1)
(g) Dorothys Mutter aus: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .....................................................................
(1)
(h) Zeit im Ausland – wie: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................................................................

und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................
(2)

(Total for Question 4 = 10 marks)


9
*P67302A0920* Turn over

Medien
5 Beantworte die Fragen auf Deutsch. Vollständige Sätze sind nicht nötig.
Jugend und Medien
Wer heute in Deutschland aufwächst, gehört zu den digital natives. Für Kinder,
Jugendliche und viele junge Erwachsene sind Internet und digitale Medien also
normale Teile des täglichen Lebens – eine Welt ohne globales Datennetz und soziale
Netzwerke ist für viele nicht mehr möglich. Seit Jahren steigt der Online-Gebrauch
von jungen Leuten; das Internet ist inzwischen das meistbenutzte Medium. Die
Jugendlichen sehen aber oft immer noch zwei Stunden am Tag fern.
Wir alle profitieren von den neuen Chancen, aber man warnt uns vor Nachteilen: zu
viel Medienkonsum reduziert andere Freizeitaktivitäten und körperliche Bewegung
und kann unsere Gesundheit bedrohen. Der Schutz vor gefährlichen Websites
für Jugendliche ist oft nicht genug, zum Beispiel bei der Warnung vor online
Mobbing und dem naiven Gebrauch von persönlichen Daten im Internet. Man
diskutiert auch die Probleme bei Computerspielen und den möglichen Einfluss auf
das Verhalten von Jugendlichen.
Die Funktion von dem Medienunterricht ist es, Kinder und Jugendliche
„Medienkompetenz“ zu lehren, und ihnen das richtige Verhalten mit Medien zu
zeigen. Doch auch die Eltern müssen helfen: Es ist gut, wenn Eltern sich für die
Freizeitaktivitäten ihrer Kinder interessieren – noch besser aber ist es, wenn sie diese
Aktivitäten auch mit ihren Kindern teilen können.

10
*P67302A01020*

(a) Was gehört heute zum täglichen Leben für junge Leute?
Gib zwei Details.
(2)

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

(b) Welchen Trend sieht man beim Internetkonsum der Jugendlichen?


(1)

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

(c) Welches andere Medium benutzen junge Leute gern?


(1)

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

(d) Wie bedroht Medienkonsum die Gesundheit?


Gib zwei Details.
(2)

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

(e) Warum kann das Internet bei Jugendlichen zu inakzeptablen Aktivitäten führen?
Gib zwei Details.
(2)

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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11
*P67302A01120* Turn over

(f ) Wie können Eltern ihren Kindern in der Freizeit helfen?
Gib zwei Details.
(2)

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................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............................................................................................................................................ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

(Total for Question 5 = 10 marks)

TOTAL FOR SECTION A = 40 MARKS

12
*P67302A01220*

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