Handbuch Psychoanalytischer Grundbegriffe Affekt Emotion Gefhl
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auch innere Veränderungen (Ausdruck der werde dann schwach und fordere keine As-
Gemütsbewegungen Schreien, Gefäßinner- soziationsarbeit. Die Erregungssumme sei
vationen, Freud 1950c, S. 410) in Gang ge- aber auch nicht aufgelöst, müsse also an-
setzt. Andere Personen schrieben diesen re- derer Verwendung zugeführt werden. Die
flektorischen Prozessen Bedeutung zu und Energieentladung erfolge vorwiegend zur
dadurch würden sie kommunikativ. Neu- Motorik hin. Prinzipiell könnten aber un-
besetzung von Erinnerungsbildern, die mit erträgliche Vorstellungen dadurch behan-
Steigerung oder dem Abfluss von Energie delt werden, dass der Affektbetrag von ih-
ursprünglich zeitlich kontingent waren, set- nen abgetrennt würde. Dessen Entsorgung
zen Unlust und Lust in Gang. Diese Zustän- geschehe in der Hysterie im Körper, bei
de würden den primären Prozessen ähneln, der Phobie und Zwangsneurose durch Ver-
seien aber nicht deckungsgleich mit Ihnen. schiebung auf andere psychische Vorstel-
Er nennt sie Affekte. Es handele sich also lungen und gesamthafte Transformationen
um die Repräsentation eines Schmerz- oder bei der Angstneurose und der Melancholie
Lusterlebnisses. Obgleich diese Schrift erst (Freud 1894a, S. 74).
1950 gegen Freuds Willen veröffentlicht Eine eingebaute Information für andere
wurde, hat sie die Theorieentwicklung der Personen enthalte der Affekt nicht. Mögli-
späteren im engeren Sinne psychoanalyti- che Bedeutungsverleihungen geschähen nur
schen Schriften nachhaltig beeinflusst. Sie über die Kontingenzen zwischen Abfuhr
ist gegenwärtig wieder hoch modern und und den zeitgleichen Aktivitäten Anderer.
wird im Rahmen der Neuropsychoanalyse Allerdings gab sich Freud mit dieser Annah-
in Bezug auf ihren Bestätigungsgrad durch me nicht ganz zufrieden. Ausgehend von
die moderne Forschung sehr wohlwollend der Diskussion der Geburtsangst führt er
diskutiert (Panksepp 1999, Solms und Ner- die Vorstellung ein, dass auch die anderen
sessian 1999). In diesem Modell sind Affek- Affekte Reproduktionen alter lebenswich-
te Indikatoren für Reizveränderungen ober- tiger, eventuell vorindividueller Ereignis-
halb einer biologisch bedeutsamen Schwel- se seien und wir sie als allgemeine typische
le. Sie sind nicht die Zustände selbst, ha- mitgeborene hysterische Anfälle vergleich-
ben gleichwohl stark motivierende Kraft. bar zu den »späten individuell erworbenen
Einerseits für Schmerzflucht (negative Af- Attacken der hysterischen Neurose mitbrin-
fekte) andererseits für Objektsuche (positi- gen« (Freud 1926d, S. 163). Den hysteri-
ve Affekte und Wünsche). Zusätzlich unter- schen Attacken wird ein Ausdruckanteil zu-
scheidet Freud zwischen quantitativen und gestanden.
qualitativen Aspekten neuronaler Prozesse; Diese Konzeptionen von den Affek-
psychische Prozesse seien qualitativ und an ten als angeborene Indikatoren und Entla-
die unterschiedlichen Sinnesorgane als Stif- dungsmechanismen für Triebprozesse wur-
ter von Qualia gebunden. Die quantitative de nie aufgegeben (Freud 1905d). Sie wurde
Dimension beschreibe die nicht repräsen- ergänzt durch eine zusätzliche Theorie der
tationalen Teile des Prozesses. Im Zusam- Affekte als Signal, die der Handhabung der
menhang mit der Entstehung der unbewuss Reaktivierung vergangener traumatischer
ten Konflikte, die die »Neurosen« kenn- Gefahren dienen. Der Kern von Gefahren-
zeichnen, stellt er sich vor, dass die quali- situationen stelle die Einschätzung unse-
tativen Anteile der Gedächtnisspuren an rer Stärke im Vergleich zu ihrer Größe dar.
die Reizüberflutung nicht korrigierbar sind Wirklich gemachte Hilflosigkeitserfahrun-
(nicht tilgbar, S. 60); der quantitative Anteil gen werden traumatisch genannt. Die Anti-
wird als manipulierbar gesehen (Erregungs- zipation dieser Erfahrung, um sie abzuwen-
schema, Affektbetrag). Die Vorstellung den, geschehe über den Affekt, der eine Er-
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dales parallel organisiertes System ist, des- 1. Ort: In Bezug auf den Ort des Objektes
sen einzelne Bausteine mit denjenigen der gibt es vier Möglichkeiten: Das Objekt
Sozialpartner in einem organisierten Zu- ist im Subjekt, also im Mund oder im
sammenspiel funktionieren (Krause 2005, Magen-Darm-Bereich, an der Körper-
2000). Das expressive Modul steuert die peripherie des Subjekts, im optisch-ap-
Körperperipherie mit Gesichtsausdrücken perzeptiven Feld des Subjekts, also vi-
und Vokalisierungen in der Stimme. Es hat suell gegenwärtig, oder das Objekt ist
vorwiegend Signalfunktion zur Beziehungs- mental repräsentiert, aber abwesend. Die
steuerung und kennt einen Satz an phylo- Objekte werden je nach diesen Ortsrela-
genetisch vermittelten qualitativ unter- tionen als gustatorische, taktile, visuelle
schiedlichen Prototypen, die Primäraffekte oder mentale erlebt. Die bevorzugte Art
genannt werden. Es sind dies die oben er- solcher Orts-Klassifikationen ist für die
wähnten Zustände Freude, Trauer, Verach- Beschreibung von psychopathologischen
tung, Ekel, Angst, Neugier, Wut (Tomkins Prozessen von Bedeutung. Wer sich vor
1962, 1963). Ein physiologisches Modul allem ekelt, ist von der Phantasie heimge-
steuert die Aktivierung bzw. Deaktivierung sucht, alle Objekte hätten freien Zugang
des autonomen und endokrinen Systems in seinen körperlichen Subjektbereich.
und stellt die innere Handlungsbereitschaft 2. Erfahrungen: Während die Ortsklassi
her. Hier findet man am ehesten ein Äqui- fikation nur eine sehr einfache Unter-
valent zu Freuds Affektbetrag (bzw. einem scheidung perzeptiver Art voraussetzt,
unspezifischen Arousal). Ein Modul steuert wird in der zweiten Klassifikation der
Verhaltensanbahnungen in der Skelettmus- Affekte das Objekt hinsichtlich bereits
kulatur und der Körperhaltung. Es handelt gemachter Erfahrungen kogniziert. Das
sich um eine körperliche sichtbare Form der Erfahrungswissen kann aus der Phylo-
Intentionalitätsherstellung, die eine Schluss- genese stammen und/oder aus darauf
folgerung erlaubt, aber keine eigene Sym- aufbauenden individuellen Erfahrungen.
bolfunktion wie der expressive Signalanteil Es sind archaische Klassifikationen, die
auf die mögliche folgende Handlung hat. das Objekt als wohltuend, benevolent,
Schließlich gibt es ein Modul zur Wahrneh- im weitesten Sinne »gut« oder als schä-
mung der körperlichen Module. Die damit digend, schmerzend, im weitesten Sinne
verbundenen Vorgänge werden Interozep- »schlecht« erscheinen lassen. Freilich
tion genannt. Schließlich gibt es ein Mo- wechselt für gut und schlecht wenigstens
dul, das eine bewusste Wahrnehmung des partiell auch die Darstellungsmodalität,
Affektes als inneres Bild und als spezifische je nachdem, wo das Objekt in Relation
situative Bedeutung der Welt und Objekte zum Subjekt ist. Schlecht im gustatori-
schafft. Ebenso wie beim expressiven Mo- schen Bereich ist Übelkeit, schlecht im
dul kann man heute davon ausgehen, dass taktilen Bereich ist Schmerz, wohingegen
es affektspezifische, kulturübergreifende schlecht im optisch apperzeptiven Feld
prototypische Formen der Weltsicht gibt, »Angst/Wut« bedeutet.
die man als Propositionen oder Episoden Die mit den Affekten korrelierten
beschreiben kann (Frijda 1996). Diese Pro- Konditionierungsprozesse besitzen je
positionen sind von verschiedenen Auto- unterschiedliche Zeitkonstanten. So liegt
ren beschrieben worden und in ihrer Kul- bei Ekel das optimale Intervall zwischen
turvergleichbarkeit ebenso bestätigt wie die konditioniertem Reiz und der unkon-
Ausdruckskonfigurationen der Mimik und ditionierten Reaktion bei drei bis vier
Stimme. Die Klassifikation der Affekte er- Stunden, bei Schmerz und/oder Angst
folgt entlang von drei Aspekten: im Sekundenbereich. Obgleich man mit
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veränderbar und würden durch die Beiträge durch Lachen. Solche Prozesse nennt man
und die Situationsdefinition beider Interak- Affektersetzung und Affektumkehr. Beide
tionspartner bestimmt. Überdauernde Fest- sind Teil der Reaktionsbildung und damit
schreibungen zwischen Ausdruck und Phy- auch der Persönlichkeitsstörungen. Sie set-
siologie werden im Rahmen von Externa- zen eine Logik der Affekte voraus, die auch
lisierung/Internalisierung diskutiert, wobei mittlerweile empirisch recht gut bestätigt ist
im Großen und Ganzen davon ausgegangen (Plutchik 1980). Auf der Verhaltensebene
wird, dass überdauernde Internalisierung bildet sich Affektersetzung als Maskierung
von einer Erhöhung der physiologischen ab. Diese Prozesse werden als Kulturtech-
Prozesse begleitet wird (Traue und Penne- niken eingesetzt und dienen der Herausbil-
baker 1993). dung von bestimmten Persönlichkeitstypen
Überdauernde Abweichungen der Zu- und führen zu spezifischen ideoaffektiven
sammenhänge zwischen den Modulen Phy- Positionen, beispielsweise dem »Krieger«
siologie und der Wahrnehmung derselben (Tomkins 1978).
werden unter dem Stichwort Interozepti- Personenübergreifend gibt es eine Fülle
on diskutiert, wobei die umdeutende Ka- von möglichen Verschaltungen, vor allem
tastrophisierung von normalen physiologi- zwischen dem motorisch-expressiven Mo-
schen Prozessen als Angstindikatoren von dul zweier oder mehrerer Personen. Unbe-
Bedeutung ist. Ebenso können Zustände merkte Übernahme der körperlichen Mo-
der Hypochondrie und andere funktionel- dule einer anderen Person wird als auto-
le Störungen in diesem Umfeld verstanden matische Identifikation bezeichnet. Sie folgt
werden (Margraf 1989). Schließlich kann dem ideomotorischen Prinzip und ist Teil
eine affektive Situationswahrnehmung und der empathischen Reaktion. Als überdau-
das willkürmotorische System dadurch ver- ernde Abwehr verhindert sie die Entwick-
koppelt werden, dass eine Situationswahr- lung und Wahrnehmung eigener Gefühle.
nehmung im willkürmotorischen System In diesen Zusammenhängen sind Vorgän-
mehr oder weniger verschlüsselt dargestellt ge wie Empathie und deren Ausfall, Projek-
wird, ohne dass es vom Darsteller bemerkt tion, Identifikation, projektive Identifika-
wird. Dies könnte man als die klassische tion enthalten.
Form der Konversion bezeichnen. Schließ- Ausgehend vom modularen Aufbau des
lich kann ein affektives Geschehen sich un- Affektsystems und dessen Entwicklung,
verschlüsselt im motorisch expressiven Sys- kann man wenigstens drei Formen von
tem ausdrücken, ohne eine Beteiligung einer übergreifenden Strukturen unterscheiden.
zu ihm passenden Situationswahrnehmung. Da ist einmal die Gruppe von Personen, die
Diese Störungen, beispielsweise Tics, Stot- sich durch eine generelle Reduktion des af-
tern, Asthma, wurden früher prägenita- fektiven Ausdrucksverhaltens auszeichnen.
le Konversionsneurosen genannt (Fenichel Es handelt sich dabei um ein allgemeines
1946). Spezifische Mobilisierung des phy- Strukturmerkmal der sogenannten frühen
siologischen Moduls ohne die Mobilisie- Störungen (Arbeitskreis OPD 1996). Diese
rung aller anderen nennt man Affektäqui- Personen kennzeichnet als weiteres gemein-
valente. Hier könnte man eine gewisse Ver- sames Merkmal das Fehlen von Synchro-
wandtschaft zum Alexithymiekonzept pos- nisationsreaktionen im affektiven Bereich.
tulieren (von Rad 1983). In der zeitlichen Organisation der Mikro-
Schließlich kann ein Affekt durch die synchronisierung des affektiven Gesche-
Mobilisierung eines anderen in allen Modu- hens der Körper ist etwas sehr Essentiel-
len an der Entwicklung gehemmt werden, les der Beziehungsgestaltung enthalten. Da
z. B. Angst durch Verachtung, oder Weinen die meisten diesem Regime unterworfenen
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Allgemeinen auch in andere Kontexte ein- relativ elementares Wissen über die Un-
gebettet ist als bei den Gesunden. Für die möglichkeit von Begegnungen erlebt wer-
Schizophrenen ist dies Verachtung und für den. Die klinischen Namen, die diesen nach
die Colitis Ulcerosa-Patienten Ekel. Dies er- außen nicht offen pathologisch erscheinen-
gibt sich nicht nur empirisch, sondern auch den Zustandsbildern gegeben wurden, sind
aus der propositionellen Struktur der bei- »as if personality« (Deutsch 1942), »Af-
den Affekte. fektentleerung« (McDougall 1984), »fal-
Die narzisstische Option ist unabhängig sches Selbst« (Winnicott 1984), »Selbstent-
von ihrem weiteren Verlauf von dem gene- leerung« (Balint 1963). Solche Charakteri-
ralisierten Ausdruckshemmungssyndrom sierungen sind nicht geeignet, Symptomdia-
begleitet, weil der elementare Lernprozess gnosen wie diejenigen der DSM-III Achse I
dieser Option darin besteht, dass es sinnlos zu ermöglichen, sondern es handelt sich um
ist, sich und die Welt affektiv zu beeinflus- unterschiedliche Schweregrade aller mögli-
sen. Die Affekte als Interruptsysteme zur chen psychischen Störungen.
Beendigung maligner Prozesse verlieren ihre
Funktion. Das Happinesssystem und das
Literatur
Erleben von Freude als Selbst- und Fremd-
belohnungssystem verlieren ihre Funktion, Arbeitskreis OPD (1996). Operationalisierte Psy-
eben dies zu tun. Damit ist, gleichgültig chodynamische Diagnostik. Grundlagen und
was später an kreativen Lösungen kommen Manual. Bern: Huber.
mag, einer inneren Leere und Freudlosigkeit Balint, E. (1963). On being empty on oneself.
International Journal of Psycho-Analysis, 44,
die Grundlage gelegt. Leere und Freudlosig- 470–480.
keit sind aber keine Krankheitseinheit, son- Deutsch, H. (1942). Some forms of emotional dis-
dern eine mehr oder weniger intensive Fär- turbance and their relationship to schizophre-
bung des Lebens. Die schwere Reduktion nia. Psychoanalytic Quarterly, 11, 301–321.
des affektiven Ausdrucks ist kein Korrelat Ekman, P. and Davidson, R. (Eds.) (1994). The
nature of emotion. Fundamental questions.
fehlenden Erlebens, sondern stellt eine un- Oxford University Press.
bewusste Vorsichtsmaßnahme dar, die von Emde, R. N. (1991a). Die endliche und die un-
der Voraussetzung ausgeht, dass ein geteil- endliche Entwicklung. I. Angeborene und mo-
ter, symbolischer, innerer Raum von Ob- tivationale Faktoren aus der frühen Kindheit.
Psyche – Z Psychoanal, 45, 745–809.
jekten, an die die Affekte »angeheftet« wer- Emde, R. N. (1991b). Die endliche und die un-
den können und über die man ohne Gefähr- endliche Entwicklung. II. Psyche – Z Psycho-
dung der Beziehung kommunizieren kann, anal, 45, 890–913.
beim Partner unabhängig von seiner affek- Engelkamp, J. and Jahn, P. (2003). Lexical, con-
tiven Befindlichkeit nicht existiert. Alle Pro- ceptual and motor information in memory for
action phrases: A multi-system account. Acta
bleme und Konflikte werden direkt auf der Psychologica, Vol. 113(2), 147–165.
Beziehungsebene verhandelt, was bedeutet, Fenichel, O. (1946). Psychoanalytische Neuro-
dass die innere affektive Welt als Puffersys- senlehre. Bd. 1–3. Olten: Walter (Original er-
tem zur Beziehungsregulierung entfällt. Das schienen 1946: The psychoanalytic theory of
neurosis).
Übermaß an Ausgeliefertsein an die Affek- Frijda, N. H. (1996). Gesetze der Emotionen.
te des anderen, die Verweigerung einer eige- Zeitschrift für psychosomatische Medizin und
nen inneren symbolischen Welt, die Unmög- Psychoanalyse, 42, 205–221.
lichkeit, sich affektiv zu entäußern, mündet Fonagy, P. (2002). Affect regulation mentaliza-
tion, and the development of the self. New
innerlich in die so oft beschriebenen Leere-
York: Other Press.
zustände mit Todes- und Versteinerungs- Krause, R. (1998). Allgemeine Psychoanalytische
phantasien, die sekundär als außerordent- Krankheitslehre. Bd. 2, Modelle. Stuttgart:
lich unangenehm und freudlos und als ein Kohlhammer.
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