Wenn zwei sich streiten

Streiten, stritt, hat gestritten

1.Kritik austeilen= kritisieren.
Verb: kritisieren, das Gegenteil: loben.
Mehrere Personen haben ihn wegen seines
Verhaltens heftig kritisiert.
2. Kritik einstecken: kritisiert werden.
Der Kellner muss oft kritik einstecken.
Wie gehen Sie mit Kritik um?
=> Ich versuche meistens, die Ruhe zu
bewahren und nichts persönlich (zu)
nehmen.
Die Fluggäste/ Reisende sehen verärgert/
wütend/ sauer aus.
vielleicht ist ihr Gepäck verloren gegangen/
wurde gestohlen.
Die Gepäckermittlerin muss Kritik
einstecken.= Sie wird kritisiert.
Wie gehen Sie mit Kritik um?
Ich versuche, ruhig zu bleiben und nehme nichts
persönlich.

Berufe, in denen man viel Kritik ausübt:

Abteilungschef(in), Personalchefs, Manager,
Politiker, Gutachter, Medorator,...
Berufe, in denen man wenig Kritik ausübt:
Kellner, Verkäufer, Servicekräfte, Callcenteragenten,
Ärzte, Putzfrauen...
Wann kritisieren Sie?
-Wenn man sich respektlos verhält/ benehmen.
-Wenn etwas meinen Erwartungen nicht entspricht
oder wie es in der Anzeige beschrieben ist.
-Wenn der Service mir nicht gefällt.
-Wenn Jemand seine Arbeit nicht zuverlässig
erledigt.
-Wenn Jemand mich anlügt.
-Wenn ich etwas verbessern möchte.
-Beim Mangel an Aufmerksamkeit.
Ich kritisiere meine Kollegen, wenn sie Fehler
machen/ wenn sie zu spät kommen/ wenn sie ihre
Arbeit nicht zuverlässig erledigen.
Ich kritisiere die Politiker.
Ich kritisiere, wenn die Leute sich unhöflich
benehmen/ schlecht/ respektlos verhalten.
Ich kritisiere mich selbst, wenn ich Fehler mache.
Ich kritisiere meine Schwester, wenn sie eine
Dummheit macht.
Wenn man sich nicht an die Regeln hält.
Wenn man gegen die Gesetze verstößt.
Wenn ich etwas Kapputes kaufe.

Wann wirst du kritisiert?

Mein Ehemann kritisiert mich oft.
Wenn ich mich unhöflich verhalte.
Wenn ich oft jammere.
Wenn ich einen Fehler mache oder andere nicht
respektiere.
Ich werde von meinen Lehrern kritisiert, wenn ich
meine Hausaufgaben nicht mache.
Ich werde oft für meine Faulheit kritisiert.
Ich werde kritisiert, wenn ich einen Fehler mache.
Unsere Eltern kritisieren uns (oft).
Meine Mutter kritisiert mich, wenn ich etwas falsch
mache.
Ich finde es eigentlich unangenehm, wenn mich
jemand kritisiert.
Es hängt davon ab, was man mir sagt und wie er es
sagt.
Wenn ich die Kleidung meines Bruders anziehe,
ohne ihn zu fragen.

2/a:
1. Richtig
2. falsch (sofort)
Am Anfang lasse ich die Leute laut schimpfen und
höre einfach nur zu.
3. Falsch
Bei cholerischen Menschen hilft manchmal die
Verbindung mit meinem Chef.
cholerisch-; jemand, der schnell sehr wütend wird.
https://de.thefreedictionary.com/cholerisch
 Er ist ein cholerischer Mensch.

4/ Richtig
eindeutig= klar
Haben Sie gar kein Mitleid mit dem Autor?
5/ Falsch
Haben Sie gar kein Mitleid?
Das Mitleid: Gefühl, jdn trösten oder in Not helfen.
=> an den Autor, seine Bemühungen und
Astrengungen darf ich dabei nicht denken.
6/ Richtig
7/ Falsch
Erstaunlich finde ich, dass Schüler viel Kritik ertragen
können.
Sie reagieren sehr ruhig darauf.
8/ Falsch
9/ Richtig
Verb: blamieren: jemanden blamieren: jemanden in
Verlegenheit bringen oder lächerlich machen.
10/ Richtig
10/ Arbeitsbuch Seite 144

Das Arbeitsbuch Seite 26

Verb: ausrasten: die Nerven verlieren.
anbrüllen= anschreien.
Das Lehrbuch Seite 34:
Verb: streiten, hat ... gestritten_
der Streit = Auseinandersetzung

1/Gespräch : Protokoll eines Arbeitsgespräches

2/ Keine Verabredung hälst du ein. = du kommst
immer zu spät.
Streit: Verspätung/ Unpünktlichkeit
3/ Gespräch/ Kritik: Taschengeld.
4/ Streit: Fehler in der Kalkulation.

b/
Faktoren, die zu einem konstruktiven Ende führen:
-Mit Respekt kritisieren/ respektvoll sein.
-Man muss seinen Gesprächsparter zuhören und
verstehen, was er sagen möchte.
-Keine Beleidigung/ Beschimpfung
-Man sollte niemanden anschreien./ man sollte nicht
laut sein.
-Man sollte sich beherrschen.
-gemeinsam eine Lösung finden oder eine Lösung
vorschlagen
-Mann muss provizierende Mimik/ Schimpfworte
vermeiden.
-Man soll zuerst nachfragen und sich übelegen, was
ihm der Gesprächspartner sagen will.
-Keine Anschuldigungen mit "Du": " Du bist Schuld
daran"
+Man soll versuchen, sich in ihn/sie
hineinzuversetzen.
- Man sollte sich beruhigen.
-Man sollte sich nicht lustig über andere machen.
Faktoren, die zu einem negativen Ausgang führen:
Wenn man seine Fehler/ Macken nicht einsieht.
Wenn man stur ist.
Wenn man jemanden verletzt.
Wenn man lügt.
Wenn man ausrastet
Wenn man unhöflich/ respektlos ist.
Wenn man seinen Gesprächspartner anbrüllt/
anschreit/ beleidigt/ blamiert/
Bei cholerischen Menschen.

Kursbuch Seite 34: Aufgabe 4.b

-Man sollte versuchen zu verstehen, was ihm der Partner
sagen will. Man soll versuchen, sich in ihn/sie
hineinzuversetzen.
-Man soll die Ruhe bewahren und nicht gleich ausrasten.
-Man soll Schimpfworte und Beleidigungen vermeiden.
-Keine Anschuldigungen mit „Du“ ….. machen.
- Man soll den Partner nicht unterbrechen und ihn richtig
zuhören, um zu wissen, was er ihm wirklich sagen will.
- Man soll mit Kritik richtig umgehen.

5.a/
Auf dem Bild sieht man eine Frau, die die
Küche aufräumt. Sie sieht sauber aus.
Auf dem zweiten Bild sieht man noch zwei
Personen. Wahrscheinlich sind sie ihre
Mitbewohner, die gerade vom Einkaufen
kommen. Viele Einkaufstüten sind auch zu
sehen.
Die Frau, die schwarze Haare hat, ist
elegant angezogen und will vielleicht/
vermutlich mit Freunden ausgehen.
Ich vermute, dass ihre Mitbewohner
zusammen kochen möchten und sich einen
gemütlichen Abend machen wollen, denn
man sieht, dass sie viel eingekauft haben.
Als sie gegen elf Uhr nach Hause
zurückkam, war sie überrascht, dass die
Küche durcheinander war.
Auf dem Kochfeld ist ein schmutziges
Geschirr zu sehen. und auf dem Boden
sieht man sogar eine Flasche und eine
Gabel. Es war überall schmutzig/ dreckig.
Deshalb ist sie sauer geworden./ Sie ärgert
sich!
"Das ist echt respektlos von euch!"
Unglaublich! was ist das denn?
Ich habe den ganzen Nachmittag in der
Küche verbracht! Und was macht ihr! Das
ist echt unverschämt!
Das ist immer das Gleiche!
Thema: Das Leben in einer WG
Das Leben in einer WG hat sowohl Vor- als
auch Nachteile.
In meinem Heimatland leben viele Leute in
einer WG, vor allem junge Menschen.
Manche Leute gewöhnen sich schnell
daran und verstehen sich gut mit ihen
Mitbewohnern, obwohl sie manchmal Lärm
machen und laute Musik hören.
Die Meinung zum Thema:
Persönlich habe dieses Erlebnis nicht
erlebt.
Es kommt darauf an, wie man sich in
bestimmten Situation mit seinen
Mitbewohnern verhält. Manche Leute
ärgern sich über Kleinigkeiten, während
andere viel Verständnis zeigen.
Mitbewohner, die die gleichen Hobbys
haben, verstehen sich besser. Deshalb
sollte man sich gut überlegen, bevor man
sich für seine Mitbewohner entscheidet.
@ Mayssa
Als ich Studentin war, habe ich in einer WG
gewohnt.
sehr wichtig, da ...........
Man lernt, wie man mit Menschen umgehen
kann.
Trotz zahlreicher Vorteile hat das Leben in
WG einige Nachteile:
Man hat wenig Freiheit und kaum
Privatsphäre.
Der Mitbewohner/in kann rücksichtslos
sein, sodass es Probleme veruracht.
@ Sabrine
Es stimmt schon, dass
Wenn man nach einem langen Tag müde
von der Uni oder der Arbeit nach Hause
zurückkommt, freut man sich darüber, dass
jemand auf ihn wartet.
Thema: Aus verschiedenen Gründen
entscheiden sich manche Menschen für ein
Leben in einer WG.
Erstens möchte man die Kosten teilen.
Ausserdem sucht man Gesellschaft.
zudem/ Ausserdem kann man interessante
Menschen kennen lernen.
Ich bin geteilter Meinung: ........
@Sabrine 1
1.1 Thema:
1.Meinung:
Es ist nicht leicht, einen Mitbewohner zu
finden, mit dem man auskommen /
zurechtkommen/ sich gut verstehen kann.
Letztes Jahr habe ich die Erfahrung
gemacht, dass.....

@Samia
Ausdrucksfähigkeit ist toll.
Es ist ein gutes Gefühl, gemeinsam zu
kochen, fernsehen, spielen und den
Haushalt zu machen.
Das Leben mit Fremden, die nicht die
gleiche Gewohnheiten haben, ist nicht
leicht. In vielen Wohngemeinschaften
entstehen Missverständnisse und
Probleme, weil man sich nicht so gut kennt
oder keinen Rücksicht auf die anderen
Mitbewohner nimmt.
Ich kann mir nicht vorstellen, in einer WG
zu leben, denn meine Privatsphäre ist mir
sehr wichtig.
Dhekra und Eya

Liebes Tagebuch
Immer dieser Stress bei uns. Das
nervt. Ständig räume ich die Küche
auf. Heute auch habe ich das Geschirr
gespült , abgetrocknet und die Tōpfe
in den Küchenschrank umgeräumt.
Ich habe auch den Boden geputzt/
gewischt und die Küche sauber
gemacht. Alles war* in Ordnung, als*
ich die Küche verlassen habe.
Kurze Zeit später sind Anna und Peter
vom Einkaufen gekommen. Sie haben
die Einkaufstüten überall in der Küche
gestellt. Bevor ich*ausgegangen bin,
habe ich den beiden deutlich gesagt,
dass sie die Küche in Ordnung halten
sollen.
Schockierend für mich war es , als ich
zurückgekommen bin, dass
die Küche völlig Durcheinander
war .Sie haben gegessen und Wein
getrunken, ohne das Geschirr
abzuwaschen und den Tisch sauber zu
machen. Überdies haben sie den
Blumen Stiel gebrochen. ärgerlich!
Alles war schmutzig : Handspuren an
den Schränken, der* Wein war auf
dem Tisch gegossen und die leere
Flasche ist auf dem Boden* anstatt in
dem* Müll zu sein . Ich rastete aus
und *war wütend. und sauer* auf sie
wegen ihrer* Verachtung und ihres
respektlosen* Benehmens* . Deshalb
habe ich die Entscheidung getroffen ,
nicht mehr mit ihnen zu wohnen. Ich
bemühe mich, die Verantwortung der
Hausarbeit allein zu tragen .