Sprechen Themen(Teil 1):
Gemeinsam etwas Planen
1. Begrüβung
• Hallo/ Guten Morgen ..........
• Wie geht es dir / Mir geht es gut. Danke .......
2. Thema
• Was denkst du, wenn wir ........
• findest du es eine gute Idee, wenn wir .......
• ich habe da eine Idee.....
• ich habe da einen Vorschlag............
• hast du am ........ um ......... Uhr Zeit/Lust?
• Wie du ja weiβt, am Wochende.........
3. Von einem Punkt zum anderen
• zuerst .......
• wir brauchen auch .........
• etwas zum Essen und Trinken Brauchen wir auch.hast du eine Idee/einen Vorschlag ?
• jetzt fehlt nur noch ......
4. Zusagen
• ja, das ist eine gute Idee.
• ja, das ist ein guter Vorschlag.
• ja, das passt mir.
• ja, das gefällt mir.
• ja,gern. warum nicht .
• in Ordnung
• das ist wirklich toll
• ok, das klingt gut
• das ist für mich perfekt
• ja, gern.
5. Absagen
• das klingt gut, aber da kann ich nicht, denn ich ........
• das finde ich nicht so gut. es wär besser, wenn .....
• am.....um.....Uhr kann ich leider nicht
• es tut mir leid aber .....
• nein das geht nicht.
• da müssen wir uns etwas anderes überlegen.
• da habe ich leider keine Zeit.
• darauf habe ich keine Lust.
6. Unsicher
• ich bin mir noch nicht sicher.
• darüber muss ich noch nachdenken.
7. Zeitpunkt
• wann sollen wir uns treffen.
• um wie viel Uhr
• ok. wann hast du Zeit
• wann sollen wir verabreden.
• kannst du am ........ um ..... Uhr?
8. Schluss
• dann ist alles Klar
• Das ist alles in Ordnung
• ich denke, wir haben alles geplant
• ja, das denke ich auch. bis Samstag.
• ja, das glaube ich auch.
1. Überraschungsparty
Eine Kursteilnehmerin hat Gebürtstag. Sie möchten mit Ihre Freunde eine Überrashung party
für sie machen. Planen Sie :
1. Wann und wo?
2. Geschenk?
3. Vorbereiten(Essen,Getränk, dekorieren)
4. Programm?
5. Wen einladen?(Familie,Lehre)
A: Hallo B !
B: Hallo A ! Wie geht’s dir?
A: Gut, danke , und dir?
B: Auch gut ,danke.
A: Also, du weißt schon, Anna hat am Wochenende Geburtstag. Wir sollten für sie eine
Überraschungparty veranstalten, wie denkst du darüber?
B: Das ist eine gute Idee, aber hast du einen Vorschlag , wo und wann diese party stattfinden
könnte? Im Cafe oder in einer Wohnung ?
A: Ja, sagen wir am Freitagabend um 7 Uhr.Ich habe eine große Wohnung . Wir bereiten
alles bei mir zu Hause vor , da ich viel Platz habe.
B: Ja, das ist eine tolle Idee! Wen können wir einladen?
A: Wir können alle Leute aus unserem Deutschkurs einladen , auch die Lehrerin. Aber wie
können wir ihnen Bescheid sagen?
B: Ach so , wir schreiben Einladungskarten, damit Anna nichts merkt .Aber wir müssen ein
Geschenk kaufen , hast du eine idee?
A: Das ist richtig. Ich denke ,sie braucht ein " Deutsch-Persisches Wörterbuch". Wie denkst
du darüber?
B: Gut , ich kann das im Internet bestellen, dann ist es in zwei Tagen hier.
A: Wollen wir noch andere Dinge mitbringen ,vielleicht Essen oder etwas zu trinken?
B: Wir könnten alles zusammen etwas kochen , wie z.B Sandwich .
Jeder kann auch eine Packung Saft, eine Flasche Cola oder Fanta mitbringen
A: Das passt sehr gut. Alles klar, gut.
B: Ich freue mich schon auf unsere Party.
A: Ich freue mich auch sehr darauf.
B: Tschüss!
A: Tschüss!
TEST 2
Teil 1
Gemeinsam etwas planen
Ihr Freund/Ihre Freundin hat am Samstag Geburtstag. Sie möchten für ihn/sie eine Überraschungsparty
organisieren. Überlegen Sie, wie Sie die Party vorbereiten können.
Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die Vorschläge Ihres
Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.
Überraschungsparty planen
- Wo?
- Wen einladen?
- Was einkaufen?
- Wie werden die Gäste informiert? (E-Mail, Anruf &)
-&
Lösung:
A: Hallo Saida, wie geht es dir?
B: Oh Khaled, schön, dich zu sehen. Mir geht es gut, und Dir?
A: Es geht mir super. Weißt Du, Salim hat doch am 6. Geburtstag.
B: Ja? Das wusste ich nicht. Willst Du Ihn überraschen mit einer Party?
A: Das stimmt, Du hast recht Saida. Hast du eine Idee, wo wir das machen?
B: Natürlich, im Park ist eine gute Stelle!
A: Wir könnten grillen?
B: Nein, das ist meiner Meinung nach keine gute Idee. Du kennst doch die hohe Gefahr, es ist extrem
trocken und gefährlich!
A: Stimmt, Du hast natürlich recht. Wie wäre es mit einem Picknick?
B: Super Idee, jeder kann etwas mitnehmen?
A: Na, dann. Wann wollen wir uns treffen?
B: Wäre es für dich in Ordnung, wenn wir es am Sonntag planen?
A: Ja, aber am Vormittag da passt es nicht, wie wäre es, wenn wir uns Sonntag Nachmittag treffen?
B: Das ist für mich perfekt. Wen laden wir ein?
A: Ich kann Mohamed und Mahmoud anrufen.
B: Das ist prima, ich informiere Sonja und Maria. Wir schreiben immer Whatsapp.
A: Aber Vorsicht, es ist eine Überraschung für Salim!
B: Natürlich. Findest Du es eine gute Idee, wenn wir alle (Saida, Khaled, Mohamed, Mahmoud, Sonja
und Maria) zusammen einkaufen?
A: Ja, aber was wollen wir einkaufen?
B: Ich schlage vor, wir machen Sandwiches und essen Obst dazu? Wie findest Du das?
A: Prima, wir brauchen aber trotzdem noch etwas zu trinken. Sollten wir noch Cola und Fanta kaufen?
B: Ja- aber das ist keine gute Idee, Du weißt doch, es ist zu viel Zucker. Wir brauchen auch Wasser!
A: Damit bin ich einverstanden. Du informierst Sonja und Maria und wir treffen uns Sonntag?
B: Das wird super, ich informiere Mohamed, er soll Salim später mitbringen.
A: Das wird eine tolle Überraschung.
B: Tschüss Khaled, ich freue mich.
A: Bis Sonntag, Saida!
2. Stadtführung willkommensparty
1. Wie lange? Welcher Weg?
2. Sehenwürdigkeiten?
3. Essen & Getränk?
4. Programm? (Musik,CDs...)
A: Hallo B !
B: Hallo A ! Wie geht’s dir?
A: Gut, danke , und dir?
B: Auch gut ,danke.
A: Also, du weißt schon, Anna ist unsere neue Mitschülerin und wir könnten für sie eine
kleine Willkommensparty machen und dann die Stadt besichtigen. Was meinst du (dazu)?
B: Das ist eine gute Idee, aber hast du einen Vorschlag, welchen Weg wir (aus)wählen sollen?
Und wie lange dauert unsere Stadtführung?
A: Ich denke, es ist besser, zuerst zum Zentrum zu gehen und dann können wir einfach ein
Taxi nehmen. Ich denke, es dauert 4 Stunden.
B: Ja, das ist eine tolle Idee! Dort gibt es viele Geschäfte , natürlich können wir etwas kaufen
oder essen. Was meinst du ?
A: Ich kenne ein gutes Restaurant in der Stadt und wir können dort zum Essen gehen.
B: Das ist ein guter Vorschlag, wir können auch nach dem Mittagessen zu mir nach Hause
gehen und dann eine kleine Party mit Musik machen.
A: Au ja, tolle Idee, ich habe auch ein Instrument, ich kann meine Gitarre mitbringen.
B: Alles klar, gut.
A: Ja, gut.
B: Tschüss!
A: Tschüss!
3. Party
A: Unser Kurs ist leider bald zu Ende.
B: Ja, das ist traurig, aber wir sollten das auch feiern , weil wir viel gelernt haben
A: Oh , das ist eine tolle Idee, aber wir feiern alle zusammen, oder ?
B: Na klar , die ganze Gruppe.
A: Super , aber wo könnten wir feiern? Hast du eine Idee.
B: Ich habe doch eine große Wohnung, also machen wir das bei mir , oder hast du einen
anderen Vorschlag?
A: In deiner Wohnung! wenn es gehen würde, wäre es wunderbar .
B: Natürlich geht das , wir müssen aber viel einkaufen.
A: Ich denke , dass es besser wäre , wenn jeder etwas kochen und mitbringen würde.
B: Ja, die Idee gefällt mir richtig gut ,und Getränke?
A: Jeder kann auch eine Packung Saft , eine Flasche Cola mitbringen.
B: Brauchen wir auch Alkohol?
A: Wenn wir brauchen, bringe ich Bier mit .
B: Das passt sehr gut , dann müssen wir nur dich mit den anderen sprechen.
A: Ich könnte Alaa anrufen, rufst du die anderen an ?
B: Abgemacht. Und wann machen wir die Party?
A: Ich denke , dass es nach der Prüfung sein sollte , weil alle vor der Prüfung nervös sind ,
und nur daran denken.
B: Am 1. April zum Beispiel?
A: Ja , das ist ein guter Vorschlag. Ich freue mich schon auf unsere Party.
B: Ich freue mich auch darauf.
TEST 1
Teil 1
Gemeinsam etwas planen
Ihr Deutschkurs ist nächste Woche zu Ende. Sie und Ihre Mitschüler haben viel gelernt. Jetzt möchten Sie
etwas organisieren, um dieses Ereignis zu feiern. Sie wollen alle Mitschüler einladen.
Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die Vorschläge Ihres
Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.
Eine Feier planen
- Wo und wann feiern?
- Was einkaufen?
- Wer was kauft?
- Wer was mitbringt?
- Wer informiert wen?
-&
Lösung:
A: Hallo Sara! Wie geht es dir?
B: Hallo Ahmed! Mir geht es gut und dir?
A: Mir geht es auch gut. Danke, aber leider ist unser Kurs bald zu Ende.
B: Ja, das ist zwar traurig, aber wir sollten das auch feiern, weil wir sehr viel gelernt haben.
A: Wir feiern aber alle zusammen!
B: Na klar, die ganze Gruppe.
A: Und wo?
B: Ich habe doch eine große Wohnung, also machen wir das bei mir.
A: Wenn es gehen würde, wäre es wunderbar.
B: Natürlich geht das. Wir müssen aber viel einkaufen.
A: Ich denke, dass es besser wäre, wenn jeder etwas kochen und mitbringen würde.
B: Ja, das ist eine tolle Idee! Und Getränke?
A: Jeder kann auch eine Packung Saft, eine Flasche Cola oder Fanta mitbringen.
B: Brauchen wir auch Alkohol?
A: Ich bringe drei Flaschen Sekt mit.
B: Das passt sehr gut. Dann müssen wir nur noch mit den anderen sprechen.
A: Ich könnte Sandra, Maria, Sara und Khaled anrufen. Rufst du dann die anderen an?
B: Abgemacht.
A: Und wann machen wir die Party?
B: Ich denke, dass es nach der Prüfung sein sollte, weil alle vor der Prüfung nervös sind und nur an
die Prüfung denken.
A: Am 1. April zum Beispiel.
B: Ja, das ist ein guter Vorschlag.
A: Ich freue mich schon auf unsere Party.
B: Ich freue mich auch sehr darauf.
4. Museum
1.Wo?
2.Wann Treffen?
3.Welches Museum?
4.Was mitbringen? (Kamera,Essen, ... )
5. Programs (Internet,Prospekte)
A: Hallo B !
B: Hallo A ! Wie geht’s dir?
A: Gut, danke , und dir?
B: Auch gut ,danke. Also, morgen sind alle Museen kostenlos. Hast du Zeit, dass wir
zusammen da hingehen?
A: Ich? Ja, warum nicht, gerne, ich komme, aber wieviel Uhr passt dir?
B: Um 11 Uhr ist am besten, aber weißt du, welches Museum am besten ist?
A: Ich kenne ein Museum am Valiasr-Platz neben dem italienischen Restaurant. Das ist ein
großes und weißes Gebäude und ich habe gehört, dass es sehr schön ist. Also wie findest du
das?
B: Ja, das ist eine tolle Idee! Aber ich habe eine gute idee, Aber ich habe eine gute Idee, ich habe
eine neue Kamera und ich werde sie unbedingt mitbringen, damit können wir viele Fotos
machen.. Was meinst du?
A: Um zu fotografieren müssen wir um Erlaubnis fragen , vielleicht ist es verboten, im Museum
Fotos zu machen.
B: Das ist richtig.Aber wo können wir uns treffen?
A: Ach so , ich vergaß , wir können uns am Bahnhof treffen.
B: Das ist eine gute Idee, aber es wäre besser, wenn wir uns im Park treffen würden.
A: Das passt sehr gut. Aber weißt du, wie wir uns uns über das Museum informieren können?
B: Ja, ich weiß, ich kann die Website vom Museum besuchen oder telefonieren.
A: Jetzt ist alles klar.
B: Ja, alles klar.
A: Vielen Dank und bis bald!
B: Bis bald.
A: Tschüss .
B: Tschüss.
5. Konzert
Sie möchten mit den kollegen/kolleginnen auf Deutschkurs einen Konzertbesuch planen :
1. Wo und wann treffen?
2. Was? (klassische,rock,...)
3. Karten? (Internet,am Abend,...)
4. Was möchten Sie anziehen?
A: Hallo B !
B: Hallo A ! Wie geht’s dir?
A: Gut, danke , und dir?
B: Auch gut ,danke.
A: Also, alle Kollegen von mir kommen mit, einen Konzertbesuch zu machen, hast du Zeit?
kannst du mit uns kommen?
B: Ja, natürlich, ich komme gern. wir können am Dienstag um 7 Uhr hingehen, was meinst du?
A: Nein , ich glaube , dass am Freitag für alle am besten ist, weil an diesem Tag fast alle frei
haben.
B: ok, für mich es egal. Wie kommen wir da hin? Mit dem Bus oder Auto?
A: Mit dem Bus dauert es sehr lange (Zeit), ich bringe meine Auto und ich werde dich abholen,
dann eine andere Kollegin.
B: Ok, gut, das ist besser für mich.Aber du hast eine Idee, welches Konzert am besten ist? Ich
denke, Sirvan Khosravi ist ein guter Sänger und seine Konzert ist Pop. Was meinst du
darüber?
A: Ja, gut, das ist toll, Sirvan ist mein Lieblingssänger und die anderen Kolleginnen haben auch
selbe Meinung.
B: Gut, aber wir sollten die Konzerttickets kaufen, hast du ein Idee?
A: Ja, wir können die Website vom Konzert besuchen und dort die Tickets kaufen.Was möchtest
du anziehen?
B: Ach so, ich möchte einen roten Mantel und einen Hut tragen, und du?
A: Ich möchte auch einen schwarzen Mantel tragen.
B: Alles klar, gut. Ich erwarte seit wochen dieses Konzert gehen.
A: Ich glaube, dass wir viel spaß haben werden.
B: Ich auch , bis dann .
A: Tschüss!
B: Tschüss!
6. Umzug(1)
1. Wann / Wie lange ?
2. Welche transporten?
3. helfen?(einpaken,tragen ,...)
4. Wen helfen?
A: Hallo B!
B: Hallo A! Wie geht’s?
A: Gut, ein bisschen müde, aber sonst in Ordnung. Und wie sieht es bei dir aus?
B: Mir geht es gut
A: Also, meine Freundin hat ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft gefunden. Was kann ich tun
B: Ja du hast Recht. Sie braucht sicher deine Hilfe. wann wird deine Freundin dann umziehen?
A: Vielleicht nächste Woche. Ich glaube am Mittwoch. Darum glaube ich, dass wir am Montag
den Umzug anfangen müssen.
B: Gerne. Zwei Tage sind ausreichend für einen Umzug, weil es viel Zeit erfordert. Haben sie
entscheiden, wie sie alle Sachen transportieren werden?
A: Ich weiß nicht. Hast du eine Idee?
B: Wir sollten vielleicht einen Lastwagen mieten.
A: Ja das ist ein guter Vorschlag. Meine Freundin hat aber nur wenig Sachen. Wir können
alles mit einem großen Auto transportieren. Vielleicht mit dem Auto meines Vaters
B: Ja das ist viel besser und es kostet auch nichts. Wir müssen transportieren, einpacken und
aufräumen. Das ist ziemlich viel Arbeit.
A: Ja wir müssen die anderen Leute im Kurs fragen, ob sie mithilfen können. Sie mögen
Ella gern und sie könnte uns helfen.
B: Dann teilen wir uns die Arbeit. Zwei Personen räumen auf und die andern packen ein.
Und vergiss nicht alle Sachen abzusichern .
A: Ja du hast Recht. Jetzt ist alles klar.
B: Ja alles klar.
A: Vilen Dank und bis bald!
B: Bis bald
A: Tschüss
B: Tschüss
7. Umzug(2)
MARKUS: Du Salman, weißt du, was passiert ist?
SALMAN: Was denn?
MARKUS: Paul ist umgezogen, oder Paul will umziehen. Paul hat eine neue Wohnung.
SALMAN: Echt? Cool, wo denn?
MARKUS: In der Müllerstraße, gleich am U-Bahnhof.
SALMAN: Oh, das ist ja super. Ich freue mich für Paul. Seine alte Wohnung war viel zu klein
für ihn.
MARKUS: Ja, aber jetzt braucht er Hilfe beim Umziehen. Hast du am Wochenende Zeit?
Dann könnten wir ihm zusammen helfen?
SALMAN: Natürlich habe ich Zeit. Ich helfe ihm sehr gern. Aber am Samstagvormittag habe
ich keine Zeit. Geht es am Samstagnachmittag?
MARKUS: Hmm, gut, am Samstagnachmittag habe ich Zeit, ab 14 Uhr. Aber ich habe kein
Auto.
SALMAN: Ich habe auch kein Auto, aber ich habe einen Führerschein. Wir könnten ein Auto
mieten.
MARKUS: Ja, das ist eine super Idee. Ist das teuer?
SALMAN: Nein, das ist nicht so teuer. Das kostet pro Stunde 10 Euro, oder so.
MARKUS: Ja, okay, das machen wir. Wir können das selber bezahlen. Das ist wie ein
Geschenk zum Umzug für Paul.
SALMAN: Ja, super Idee. Ähm, wo wollen wir uns denn treffen?
MARKUS: Hmm, die Autovermietung ist in der Pankstraße. Wollen wir uns direkt da treffen?
Am U-Bahnhof Pankstraße oben.
SALMAN: Okay, super Idee. Um 14 Uhr, nicht? Und zieht er nur um, oder müssen wir noch
Sachen kaufen.
MARKUS: Ne, die Wohnung ist schon renoviert. Er zieht nur um. Wir brauchen nur das Auto,
und dann fahren wir hin und wir helfen ihm tragen. So viele Sachen hat er ja
nicht. Seine alte Wohnung ist ja sehr klein.
SALMAN: Jaja, stimmt, wirklich. Das wird nicht so lange dauern. Super. Ich frage noch
meinen Bruder. Vielleicht kommt der mit, und dann geht es noch schneller.
MARKUS: Okay, prima. Dann machen wir das so, Ich sage ihm Bescheid, dass wir kommen
und ihm helfen. Er wird sich freuen.
SALMAN: Super bis dann, mach’s gut. Tschüs!
8. Besuch zu Freund im Krankenhaus
A: Haloo B
B: Haloo A
A: Wie geht es dir?
B: Mir geht es gut. Und dir?
A: Gut. Has du gehört,dass unser Freund Haris im Krankenhaus ist?
B: Ja. Ich habe gehört. Ich möchte ihn am Samstag besuchen.Willst du mitkommen?
A: Ja,naturlich. Am Samstag habe ich Zeit.Um wie viel Uhr gehen wir?
B: Ich weiß nicht. Viellicht um 14:00 Uhr. Passt es dir?
A: Ja. Es passt mir. Womit fahren wir?
B: Wir können mit meinem Auto fahren.
A: Gut. Was können wir ihm kaufen?
B: Wir kaufen ihm Zeitschriften, Obst und vielleicht einen Saft.
A: Ja. Das ist OK. Nächste Woche kommt er aus dem Krankenhaus raus. Er wohnt allein. Können
wir seine Wohnung ein bisschen aufräumen?
B: ja. Das machen wir. Wir können ihm Lebensmittel kaufen?
A: Ja. Warum nicht.
B: Ja. Wir sehen uns dann am Samstag.
A: OK. Wir sehen uns.
B: Tschüß.
A: Tschüß.
9. Ausflug (1)
1. Wo hinfahren?
2. Wie hinkommen?(Bus,Zug,...)
3. Was machen?(Sehenwürdichkeiten,Essen)
4. Kosten?
A: Hallo B!
B: Hallo A! Wie geht’s dir?
A: Gut, danke, und dir?
B: Auch gut, am Wochenende wollen wir einen Ausflug mit dem Volleyball-Team machen. Hast
du Lust mitzukommen?
A: Ja, gerne , aber wohin wollen wir fahren?
B: Ich denke, wir fahren ans Meer und dann besichtigen wir die Stadt. Was meinst du dazu?
A: Das ist super. Da sind wir in der Natur. Das Wetter ist schön und wir sind an der frischen
Luft. Aber wie können wir dort hinfahren? Mit dem Bus ?
B: Nein, das ist sehr langweilig. Ich denke, es ist besser, mit dem Zug zu fahren.
A: Ja, natürlich. Es ist bequemer als mit einem Bus. Was sollen wir mitnehmen? Etwas zum
Essen oder etwas zum Trinken?
B: Zum Essen können wir in ein Restaurant gehen.Es ist besser wenn jeder für sich selbst
bezahlt.
A: Ok, das ist gut. Aber kennst du da eine Sehenswürdigkeit?
B: Ja, am ersten Tag sind wir am Meer und wir können schwimmen und Volleyball spielen,
und dann am zweiten Tag können wir in den Wald gehen und viele Fotos machen
A: Gerne. Wie viel wird es kosten?
B: ich denke ungefähr 300 Euro.
A: Ok,alles klar. Hoffentlich erleben wir ein schönes Wochenende.
B: Ja, das hoffe ich auch, bis bald!
A: Bis bald
B: Tschüss
A: Tschüss
10. Ausflug (2)
A: Hallo B!
B: Hallo A! Wie geht’s dir?
A: Gut, ein bisschen müde, aber sonst in Ordnung. Und wie sieht es bei dir aus?
B: Mir geht es gut
A: Meine Familie hat Lust am Samstag einen Ausflug in die Berge zu machen.
B: Das ist eine gute Idee. Samstag soll das Wetter so schön werden. Und wann wollt ihr
losfahren?
A: Ich weiß nicht. Vielleicht nachmittags. Hast du eine Idee?
B: Ich finde es besser, wen Sie am Samstagmorgen losfahren, um den ganze Tag nutzen zu
können.
A: Ja, du hast sicher Recht. Sagen wir am Samstag um 8.00 Uhr. Fahren wir mit dem Auto?
B: Ja natürlich, es ist bequemer als mit einem Bus.
A: Und was soll ich auf dem Ausflug anziehen?
B: Du musst feste Schuhe und robuste und sportliche Kleidung anziehen.
A: Ja, Natürlich und ich soll auch meinen Schlafsack nicht vergessen, weil wir im Berg
übernachten möchten. Wir könnten etwas zum essen mitbringen.
B: Gerne. Wollen wir grillen oder ein Picknick machen?
A: Ich denke, wir grillen. Ich würde auch gern grillen
B: Ja, dass ist vielleicht besser und vergiss nicht die Getränke.
A: Ja, wir alle möchten gern Cola. Wir sind 4 Personen. Wie viel Liter brauchen wir? Hast
du eine Idee?
B: Sagen wir 4 Liter Cola und eine Packung Saft. Es gibt vielleicht auch einen Kiosk, wo wir
später noch etwas kaufen können.
A: Ja, du hast Recht. Jetzt ist alles klar.
B: Ja, alles klar. Dann wünsche ich dir einen guten Ausflug
A: Vielen Dank und bis bald!
B: Bis bald
A: Tschüss
B: Tschüss
11. Ausflug (3)
A: Hallo ,wie geht’s dir ?
B: Hallo , gut danke, und dir ?
A: Auch gut danke , am Wochenende wird das Wetter sehr schön. Hast du Lust, einen
Ausflug mit dem Fahrrad zu machen?
B: Gerne , einen Fahrradausflug finde ich eine gute Idee, aber wohin wollen wir
fahren? Hast du eine Idee?
A: Wir könnten nach Berlin fahren.
B: Oh nach Berlin, das ist schon weit .
A: Ja, du hast Recht.
B: Lass uns nach Frankfurt fahren, was denkst du?
A: Ja, das ist ein guter Vorschlag, und wenn das Wetter schön ist , kann man eine
Radtour machen oder etwas spielen, soll ich meinen Fußball mitnehmen?
B-: Ja bitte, dann können wir dort etwas spielen.
A: Wollen wir grillen?
B: Ja natürlich, ich würde gern grillen .
A: Okay , dann nehme ich die Kohle mit und kaufe das Fleisch.
B: Super , und ich kümmere mich um die Getränke .
A: Toll, aber wann wollen wir losfahren, was dankst du ?
B: Ich schlage vor , dass wir am Samstag um 10 Uhr fahren.
A: Klar, da habe ich kein Problem, und wo wollen wir uns treffen?
B: Wir können zum Beispiel hier an der Schule uns treffen,. Das wäre vielleicht gut für uns
beide.
A: Stimmt, willst du noch jemanden mitbringen?
B: Wir können noch ein paar Leute von unserem Kurs fragen.
A: Ja gerne, dann fragen wir morgen, wer nich mitkommen möchte.
B: Super , ich freue mich auf Samstag.
A: Ich mich auch .
B: Bis dann .
12 . Wir besuchen ein krankenhaus
A: Wie du weißt, unser Freund Ali hatte leider einen Unfall, und er liegt jetzt im Krankenhaus,
deshalb sollen wir ihn besuchen, was meinst du ?
B: Ja, ich habe das gehört, und es tut mir wirklich leid, aber wann können wir ihn besuchen?
A: Wir können das am Samstag machen , hast du Zeit?
B: Am Samstag kann ich leider nicht , weil ich einen wichtigen Termin habe . Hast du am
Sonntag Zeit?
A: Ja das geht auch , aber was sollen wir ihn schenken? Hast du eine Idee?
B: Ich habe an eine Gitarre gedacht, was meinst du ?
A: Nein , ich finde eine Gitarre sehr teuer, Ali liest gerne , und ich glaube , dass ein Buch
besser ist .
B: Ja, das ist schön, und wir können Blumen für ihn kaufen.
A: Ja, das ist auch eine schöne Idee, aber nächste Woche kann er das Krankenhaus verlassen,
wie können wir ihm helfen ?
B: Wir können ihn vom Krankenhaus abholen, und seine Wohnung aufräumen, und für ihn
etwas kochen .
A: Sehr gut , aber wir sollen den Tag noch aufteilen, am Vormittag kann ich mit ihm bleiben ,
und am Nachmittag sollst du das machen, einverstanden?
B: Ja natürlich, das ist ein guter Vorschlag. Also wir sehen uns am Sonntag. Bis dann und
schönen Tag noch.
A: Danke , gleichfalls. Bis dann.
13 . Reise
PETER: Hallo Ahmad, wie geht’s?
AHMAD: Ja ganz gut, ich habe Bauchschmerzen, aber sonst gut.
PETER: Okay, gute Besserung. Du, unser Freund Martin ist doch in London.
AHMAD: Ja ja, ich weiß. Er ist in London, seit zwei Monaten.
PETER: Ich habe eine E-Mail von Martin bekommen. Er sagt: „Besuch mich doch mal. Und
du kannst auch Ahmed mitbringen“.
AHMAD: Wirklich? Das ist ja schön. Super! Wann wollen wir denn fahren.
PETER: Na ja, ich habe diesen Monat keine Zeit, aber nächsten Monat. Wie wär’s mit dem
vierten Dezember? Vom vierten Dezember bis zehnten Dezember.
AHMAD: Ja, da habe ich Zeit. Meine Prüfung ist am ersten Dezember, danach habe ich nichts
zu tun.
PETER: Super! Wie wollen wir fahren? Mit dem Auto, oder mit dem Bus, oder wollen wir
fliegen.
AHMAD: Ich denke, wir sollten fliegen. Fliegen ist am schnellsten.
PETER: Ja, das ist eine gute Idee.
AHMAD: Aber, brauche ich ein Visum. Ich bin doch kein Deutscher.
PETER: Ja, ich glaube, du brauchst ein Visum. Du musst schnell zur Botschaft gehen.
AHMAD: Okay, das mache ich. Und was wollen wir unserem Freund mitbringen aus
Deutschland.
PETER: Ich glaube, er vermisst das deutsche Brot. Wir bringen ihm ganz viel Brot mit–
verschiedene Sorten. Er liebt Brot.
AHMAD: Ja, das ist eine gute Idee. Okay, dann fahren wir am Anfang nächsten Monats, okay,
und ich hole mir schnell ein Visum.
PETER: Super, ich freue mich. Das wird bestimmt eine schöne Reise.
AHMAD: Ja, ich freue mich auch. Sagst du Martin Bescheid?
PETER: Okay, das mache ich. Ich schreibe ihm gleich eine E-Mail. Super. Bis dann, tschüs.
AHMAD: Okay. Tschüs.
14 . Geburt
Marie: Hallo Alex, wie geht’s dir?
Alex : Hallo Marie, mir geht’s gut danke , und dir ?
Marie: Auch gut, danke.Weißt du , Isabella ist vor zwei Wochen ein Mutter geworden.
Alex : Ja stimmt, ist es eigentlich ein Junge oder ein Mädchen?
Marie: Ein Junge,und jetzt habe ich mir gedacht, wir könnten ihr was zur Geburt schenken.
Alex : Das ist eine gute Idee, worüber würde sie sich freuen?
Marie: Ich weiß,dass sie noch viel Babykleidung braucht.
Alex : Was hältst du davon, wenn wir ihr einen Gutschein für Babykleidung schenken? Dann
kann sie sich die Sache selbst aussuchen.
Marie: Ja, das finde ich gut, dann kann sie genau das kaufen, was ihr gefällt.
Alex : Und wir könnten ihr noch ein paar nützliche Dinge schenken, z.p Babyflaschen usw ,
was meinst du?
Marie: Der Vorschlag gefällt mir richtig gut, wollen wir zusammen einkaufen gehen?
Alex : Ja gerne, hast du heute Zeit?
Marie: Nein , heute kann ich leider nicht .
Alex : Und morgen? Da muss ich den ganzen Tag arbeiten, wie wäre es übermorgen?
Marie: Ja, das passt, sagen wir um 15Uhr?
Alex : Ja, das passt auch bei mir.
Marie: Wo wollen wir uns treffen?
Alex : Soll ich dich von Zuhause abholen?
Marie: Ja, das ist ein super Vorschlag.Und wann wollen wir ihr die Geschenke überreichen?
Alex : Wir können sie am Sonntag um 17Uhr besuchen.
Marie: Oh das wäre super, wie viel Geld soll ich mitbringen?Sind 50€ genug?
Alex : Ja, das reicht.
Marie: Prima, dann sehen wir uns übermorgen um 17Uhr bei dir .
Alex : Super, so machen wir das. Bis dann, mach‘s gut.
Marie: Du auch. Biss dann.
15. Besuchen Gemeinsame Freundin
Ihre Gemeinsame freundin hat ein baby bekommen. Plannen Sie einen Besuch:
1. Wann(Tag,Uhr,...)
2. Geschenke
3. Wie kosten?
4. Wo kaufen?(online, Einkaufszentrum,...)
A: Hallo B!
B: Hallo A! Wie geht’s dir?
A: Gut, danke, und dir?
B: Auch gut, du weißt sicherlich schon, dass Anna vor zwei Wochen Mutter geworden ist. Wir
sollten sie besuchen. Was meinst du?
A: Ja, gerne , aber wann können wir sie besuchen?
B: Wir könnten am Freitagabend um 7 Uhr.
A: Ok ,aber wir müssen ein Geschenk kaufen, Hast du eine Idee? Ich denke, sie braucht viel
Babykleidung. Was meinst du dazu?
B: Das ist eine tolle Idee, wir können auch ihr darüber hinaus noch ein paar nützliche Dinge
kaufen z.B Babyflaschen ,Windeln usw.Was meinst du?
A: Der Vorschlag gefällt mir gut. Wollen wir zusammen einkaufen gehen? Hast du heute Zeit?
B: Tut mir leid, heute muss ich den ganzen Tag arbeiten. Wie wär´s mit morgen?
A: Ja ,das passt mir Z.B. um 11 Uhr.
B: Ja, gut, Wo können wir die Babykleidung einkaufen?
A: Wir können sie im Einkaufszentrum kaufen.
B: Ok, gut,wie viel Geld soll ich mitbringen? Sind 50 Euro genug?
A: Ok,alles klar. Ich glaube, dass wir viel spaß haben werden.
B: Ja, das hoffe ich auch, bis bald!
A: Prima . Dann sehen wir uns morgen um 11 Uhr.
B: Super.Bis bald!
A: Tschüss !
B: Tschüss!
16. Geburtstag
A: Hallo B !
B: Hallo A ! Wie geht’s dir?
A: Gut, ein bisschen müde, aber sonst in Ordnung. Und wie sieht es bei dir aus?
B: Mir geht es gut .
A: Also, am Samstag hat George Geburtstag. Wie wollen wir die Party vorbereiten?
B: Wir sollten ihn überraschen. Darum glaube ich, dass ich ihn bei mir einladen werde , weil ich
eine große Wohnung habe.
A: Ja, das ist eine tolle Idee. Und wir laden die ganze Gruppe ein.
B: Du meinst unsere Mitschüler?
A: Ja, und seinen Nachbarn Karim. Er ist sein bester Freund.
B: Genau! Wir müssen aber viel einkaufen
A: Das ist richtig. Treffen wir uns am Samstagmorgen im Supermarkt und kaufen ein paar
Ballons und Kerzen. Dann gehen wir in die Konditorei und kaufen wir Torte. Und was
könnten wir zu Essen machen?
B: Ich denke, es wäre besser , wenn jeder etwas kochen und mitbringen würde
A: Ja, das ist eine tolle Idee! Und Getränke?
B: Jeder kann auch eine Packung Saft, eine Flasche Cola oder Fanta mitbringen
A: Das passt sehr gut. Dann müssen wir mit den anderen sprechen. Ich könnte Karim anrufen.
Rufst du dann die anderen an?
B: Abgemacht!
A: Alles klar, gut.
B: Ich freue mich schon auf unsere Party.
A: Ich freue mich auch sehr darauf.
B: Tschüss!
A: Tschüss!
17. Heimatland
In diesem Prüfungsbeispiel wurde exemplarisch die deutsche Stadt Köln als Heimatstadt
des Prüfungsteilnehmers aufgenommen. In der Prüfung sollten die Kandidaten sich auf
ihre Heimatstadt/ihr Heimatland beziehen.
A: Also, Georg hat gesagt, dass er am Samstag nach Köln kommt. Was wollen
wir denn unternehmen?
B: Er kennt die Stadt ja gar nicht. Darum glaube ich, dass wir ihn gleich am Bahnhof abholen
sollen, wenn er ankommt.
A: Richtig. Das machen wir. Wir treffen uns also gleich am Bahnhof.
B: Ja, sagen wir, am Samstag, um 12:00 Uhr.
Und dann nehmen wir den Bus in die Altstadt. Was meinst du?
A: Genau. Das ist billiger als ein Taxi. Und dann können wir gleich in der Stadt bleiben und die
wichtigsten Sehenswürdigkeiten besuchen.
B: Du meinst den Kölner Dom, das Wallraf-Richartz-Museum, die Hohenzollernbrücke
und das historische Kölner Rathaus? Ich habe da einen ganz tollen Reiseführer.
A: Prima. Das ist ja alles im Zentrum und wir können zu Fuß gehen.
B: Und wir können auch in der Altstadt etwas essen. Was meinst du?
A: Natürlich. Ich kenne da ein tolles Restaurant mit rheinischen Spezialitäten, es ist nicht
teuer und das Essen ist wirklich sehr gut.
B: Einverstanden. Und was machen wir am Abend? Sollen wir ins Kino gehen?
A: Hm . . . , Kino finde ich nicht so gut. Gehen wir lieber in ein Café an der Rheinpromenade.
Da kann man sitzen und sich unterhalten.
B: Du hast Recht. Das ist vielleicht besser. Wir sind dann sicher auch müde vom Herumlaufen.
A: Übrigens - Georg hat mich auch gefragt, wo er übernachten kann. Ich werde ihm
vorschlagen, dass er bei mir schlafen kann. Das kostet nichts und dann braucht er kein Geld
für ein Hotelzimmer auszugeben.
B: Sehr gut. Ich kann ihn leider nicht zu mir einladen, weil meine Wohnung so klein ist.
A: Dann ist ja alles klar.
B: Ja, ich glaube auch. Ich freue mich schon.
18. Neue Möbel kaufen
A: Wann ziehst du um?
D: Übermorgen schon, aber ich brauche noch einige Möbel.
A: Ja, welche denn?
D: Zum Beispiel, einen Esstisch und eine Leselampe für den Schreibtisch.
A: Gut, dann sollen wir lieber in ein Möbelgeschäft gehen. Siehst du, hier gibt es alles. Da
stehen Esstische, sie sehen gut aus.
D: Der da, er kostet 100 Euro, das ist ziemlich teuer für einen Esstisch, meinst du nicht?
A: Doch, aber du brauchst einen Tisch, und sie sind alle nicht billig.
D: Das stimmt, ich nehme den Tisch. Ich brauche noch eine Leselampe, wo gibt es welche?
A: Hier, siehst du? - Ja, aber sie sehen alle zu modern aus, so was mag ich nicht.
D: Aber da gibt es eine, sie ist schön und gemütlich. - Was kostet sie?
A: Guck mal, nur 15 Euro.
D: Das ist nicht so viel für so eine Lampe, ich nehme sie.
A: Gut, dann gehen wir zur Kasse.
19. Zusammen eine Party organisieren
A: Unser Kurs ist leider bald zu Ende.
B: Ja, das ist zwar traurig, aber wir sollten das auch feiern, weil wir sehr viel gelernt haben. A:
Wir feiern aber alle zusammen!
B: Na klar, die ganze Gruppe.
A: Und wo?
B: Ich habe doch eine große Wohnung, also machen wir das bei mir.
A: Wenn es gehen würde, wäre es wunderbar.
B: Natürlich geht das, wenn ich es sage. Wir müssen aber viel einkaufen.
A: Ich denke, dass es besser wäre, wenn jeder etwas kochen und mitbringen würde.
B: Ja, das ist eine tolle Idee! Und Getränke?
A: Jeder kann auch eine Packung Saft, eine Flasche Cola oder Fanta mitbringen.
B: Brauchen wir auch Alkohol?
A: Ich bringe drei Flaschen Sekt mit.
B: Das passt sehr gut. Dann müssen wir nur noch mit den anderen sprechen. Ich könnte ….
(Namen) anrufen, rufst du dann die anderen an?
A: Abgemacht.
B: Und wann machen wir die Party?
A: Ich denke, dass es nach der Prüfung sein sollte, weil alle vor der Prüfung nervös sind und nur
an die Prüfung denken.
B: Am 1. April zum Beispiel.
A: Ja, das ist ein guter Vorschlag.
B: Ich freue mich schon auf unsere Party.
A: Ich freue mich auch sehr darauf.
20. Einkaufen
Birte : Hallo!?
Marlies: Hallo Birte, hier ist Marlies, wie geht's.?
Birte : Gut, und dir?
Marlies: Auch gut, danke. Du, lsabella ist doch vor zwei Wochen Mutter geworden.
Birte: Ja, stimmt. Ist es eigentlich ein Junge oder ein Mädchen?
Marlies: Ein Junge. Und jetzt habe ich mir gedacht, wir könnten ihr was zur Geburt schenken.
Birte: Das ist eine gute Idee. Worüber würde sie sich denn freuen?
Marlies: Ich weiß, dass sie noch ganz viel Babykleidung braucht.
Birte: Was hältst du davon, wenn wir ihr einen Gutschein für Babykleidung schenken? Dann
kann sie sich die Sachen selbst aussuchen.
Marlies: Ja, das finde ich gut. Dann kann sie genau das kaufen, was ihr gefällt.
Birte: Und wir könnten ihr dazu noch ein paar nützliche Dinge schenken, z. B. Windeln,
Babyflaschen usw. Was meinst du?
Marlies: Der Vorschlag gefällt mir richtig gut. Wollen wir zusammen einkaufen gehen? Birte :
Ja gern. Hast du heute Zeit?
Marlies: Nein, heute kann ich leider nicht.
Birte : und morgen?
Marlies: Da muss ich den ganzen Tag arbeiten. Wie wär's mit übermorgen?
Birte : Ja, das passt. Sagen wir um 15 Uhr?
Marlies: Warte, ich gucke mal schnell in meinen Kalender… Ja, das passt auch bei mir.
Birte: Wo wollen wir uns treffen?
Marlies: Ich bin übermorgen sowieso mit dem Auto unterwegs. Soll ich dich von zu Hause
abholen?
Birte: Ja, das ist ein super Vorschlag. Und wann wollen wir ihr die Geschenke überreichen?
Marlies: Ich besuche sie am Sonntag. Komm doch einfach mit!
Birte: Und wann besuchst du sie?
Marlies: Um 17 Uhr.
Birte: Das schaffe ich leider nicht, ich muss bis 17:30 Uhr arbeiten.
Marlies: Wir können uns auch etwas später treffen. Ich kann dich direkt von der Arbeit
abholen. Wie wär's damit?
Birte: Oh, das wäre super. Wie viel Geld soll ich mitbringen? Sind 50 Euro genug?
Marlies: Ja, das reicht.
Birte : Prima! Dann sehen wir uns übermorgen um 15 Uhr bei dir.
Marlies: Super, so machen wir das. Bis dann. Mach's gut!
Birte : Du auch. Tschüs.
Marlies: Tschüs.
21. Geburtstag feiern
B: Hallo Sieglinde
S: Hallo Britta wie, geht's?
B: Gut, ein bisschen müde, aber sonst alles in Ordnung. Und bei dir?
S: Ja, mir geht's gut. Heute scheint die Sonne und da geht's mir gut.
B: Ja weißt du was...Also... Der Mahmut hat am Wochenende Geburtstag und hat mich
eingeladen.
S: ECHT? Mich hat er auch eingeladen.
B: Dann können wir ja zusammen zu Party gehen. Wollen wir zusammen gehen?
S: ja das ist eine gute Idee. Und hast du schon ein Geschenk?
B: Nee, ich habe noch keine Idee. Vielleicht ein Parfüm oder sowas, was denkst du?
S: Nee, nee Mahmut mag kein Parfüm.
B: Nein? woher weißt du das?
S: Das weiß ich von Katja, von seiner Frau.
B: Ach so! Ja hm...
S: Aber weißt du, er hat letztens gesagt, dass er noch kein Deutsch-Arabisches Wörterbuch hat.
B: Das ist eine gute Idee. Dann können wir zusammen ein Wörterbuch kaufen.
S: Ja!
B: Wie viel kostet so ein Buch?
S: Ähm, ich denke so ungefähr 40 Euro
B: Das geht noch.
S: Es geht, ja
B: Dann teilen wir die Kosten, du 20, ich 20.
S: Okay
B: Doch, das ist eine gute Idee. Das gefällt mir.
S: Und, ahm wer besorgt das Buch?
B: Also ich kann‘s im Internet bestellen. Es wäre kein Problem, dann ist es in zwei Tagen hier
und wir haben‘s sicher.
S: Prima.
B: Das machen wir. Und? ähm ...Wollen wir noch was anderes mitbringen, vielleicht was zu
essen oder zu trinken? Was denkst du?
S: Ähm, Ich glaube, das brauchen wir nicht. Er hat gesagt, dass wir nichts mitbringen sollen.
B: Nein?
S: Es ist schon alles da. ja.
B: Ja, aber das Geschenk auf jeden Fall.
S: Ja
B: Gut. Also, Essen und Trinken sind da, das Geschenk bringen wir mit.
S: Ähm...wann war die Party? weißt du die Uhrzeit?
B: Ja, die ist nächstes Wochenende am Samstag um 20 Uhr.
S: Ähm, wollen wir zusammen hinfahren? Ich habe ein Auto, ich könnte dich abholen und
mitnehmen.
B: Ja echt? Ja super!
S: Ja, das würde doch gut sein. Mahmut wohnt weit weg... Wir treffen uns um 19 Uhr: Ich hole
dich ab.
B: Ja prima. Perfekt ja.
S: Und dann gehen wir zur Party, oder?
B: ja super, gute Idee! Ich freue mich.
S: gut bis Samstag.
B: ja bis dann
S: tschüss
B: tschüss, mache‘s gut
22. Wegfahren
Tante Uli: Hallo Susanne.
Susanne: Hallo Tante Uli. Toll, dass es klappt.
Tante Uli: Schön, dass das heut(e) mit uns geklappt hat.
Susanne: Schön. Wir haben uns so lange nicht gesehen.
Tante Uli: Wann bist du denn angekommen?
Susanne: Vor drei Stunden ungefähr. Und (ich) bin noch ein bisschen durch die Stadt gelaufen
und dachte; jetzt komme ich mal bei dir vorbei.
Tante Uli: Mit wem?
Susanne: Mit Rosalie.
Tante Uli: Ach, das ist schön.
Susanne: Die Freundin von mir aus der Schule.
Tante Uli: Ja, und wie lange wollt ihr bleiben?
Susanne: Wir wollen (ja) vielleicht 5 Tage oder so hier bleiben.
Tante Uli: Ja.
Susanne: Ja. Mit dir würde ich gerne irgendwas unternehmen. Hättest du Lust?
Tante Uli: Oh, Susanne. Da würde ich mich freuen.
Susanne: Wollen wir übers Wochenende vielleicht irgendwo hinfahren?
Tante Uli: Ja, da muss ich mal überlegen. Wann würde es dir denn passen?
Susanne: Also jetzt, das kommende Wochenende wäre ganz toll, weil Rosalie da bei ihren
Eltern ist. Und wir könnten gemeinsam was unternehmen am Wochenende.
Tante Uli: Ja. (Da) hab ich frei. Und wohin? Hast du eine Idee?
Susanne: Hm, vielleicht nach Cuxhaven?
Tante Uli: Cuxhaven kenne ich schon.
Susanne: Okay, schlag du was vor! Wo würdest du gerne hin?
Tante Uli: Wie wäre England?
Susanne: Oh, übers Wochenende. Das ist auch nicht schlecht.
Tante Uli: Ja, vielleicht (ein) Wochenendtrip?
Susanne: Ja. Warum nicht? England. Wohin nach London vielleicht?
Tante Uli: Ja, vielleicht (ein) Wochenendtrip? London wäre gut. Ist teuer, aber drei Tage ...
Susanne: Ja. Das geht. Da könnten wir mit dem Flugzeug fliegen.
Tante Uli: Oder mit dem Zug?
Susanne: Das geht recht schnell. (Das) ist auch nicht schlecht. Dann sehen wir was.
Tante Uli: Wie würdest du lieber fahren?
Susanne: Äh, mit dem Zug. Tante Uli : Mit dem Zug, okay.
Susanne: Ja. Und zurück können wir ja fliegen. Tante Uli: Ja.
Susanne: So könnten wir das machen.
Tante Uli: Entspannend.
Susanne: Ja, genau.
Tante Uli: Ja, das ist ja sehr schön.
Susanne: Oh, da würde ich mich ja freuen. Toll, das ist schön.
Tante Uli: Ja, und was hältst du davon, wenn wir das schon rechtzeitig buchen?
Susanne: Ja, lass uns doch gleich zum Reisebüro gehen. Es ist jetzt kurz vor ... 5 Das hat bis 6
offen das Reisebüro…
Tante Uli: Wollen wir gleich gehen?
Susanne: Nee?
Tante Uli : Ja!
Susanne: Prima, gehen wir gleich!
Tante Uli : Ja! Super!
Susanne: Okay! Super!
Tante Uli: Oh, das ist toll.
Susanne: Ach schön, das freut mich.
Tante Uli: (Ich) freue mich auch! Susanne: Schön!
23. Ausflug
Markus : Hallo Britta!
Britta : Hallo Markus!
Markus: Wie geht's dir?
Britta : Sehr gut, und dir?
Markus : Auch super. Ähm… Am Wochenende soll das Wetter so schön werden. Hast du Lust
einen Ausflug mit dem Fahrrad zu machen?
Britta : Ja? Sehr gerne. Einen Fahrradausflug. Wohin wollen wir fahren? Hast du eine Idee?
Markus: Wir könnten nach Potsdam fahren.
Britta: Das ist ganz schön weit.
Markus: Ja, du hast Recht.
Britta: Lass uns zum Müggelsee fahren!
Markus: Das ist auch eine gute Idee. Da sind wir in der Natur und es ist schön. Und wenn das
Wetter schön ist, dann kann man da auch grillen, vielleicht, oder etwas spielen.
Britta : Ja.
Markus: Soll ich meinen Fußball mitnehmen?
Britta: Ja, bitte, dann können wir dort etwas spielen und ich kann etwas zu essen mitbringen.
Wollen wir grillen oder äh wollen wir ein Picknick machen?
Markus: Das ist ...Ich denke, wir grillen. Ich würde gern grillen.
Britta : Okay. Dann nehme ich die Kohle (mit) und besorge/kaufe das Fleisch.
Markus : Okay. Und ich kümmere mich um die Getränke.
Britta : Super. Ich hätte gern Cola.
Markus : Gut. Kein Problem. Wie viel Liter?
Britta : Zwei, drei Liter. Reicht.
Markus : Super.
Britta : Vielleicht gibt es da auch einen Kiosk, dann können wir noch etwas kaufen.
Markus: Das... äh... Da hast du sicher Recht. Jetzt müssen wir noch über den Termin sprechen.
Britta: Stimmt.
Markus: Wann wollen wir losfahren?
Britta: Was denkst du? Sollen wir uns um zehn treffen?
Markus : Am Samstag?
Britta : Am Samstag.
Markus: Klar, (das) ist kein Problem.
Britta: Dann haben wir den ganzen Tag Zeit.
Markus: Und wo wollen wir uns treffen?
Britta: Ahm, ich weiß nicht. Hier am Hermannplatz? Das ist doch in der Nähe. Ich wohne, in
der Nähe.
Markus : Ja, oder hier bei uns an der Schule. Das wäre vielleicht noch näher für uns beide.
Britta: Stimmt. Dann treffen wir uns an der Schule am Samstag um zehn. Wollen (wir) nur
wir beide fahren, oder willst du noch jemanden mitbringen?
Markus: Wir können noch ein paar Leute von unserem Kurs fragen.
Britta : Ja, gerne. Dann fragen wir nachher im Unterricht, wer noch mitkommen möchte.
Markus: Das ist eine gute Idee.
Britta: Und dann treffen wir uns hier am Samstag um zehn. Markus: Alles klar, gut.
Britta: Super. Dann: Ich freue mich auf Samstag.
Markus : Ja!
Britta : Super, bis dann.
Markus : Ich mich auch. Tschüs!
Britta : Tschüs!
24. Zusammen kochen
A: Weißt du was, ich finde, dass wir etwas zusammenunternehmen sollten.
B: Ja, du hast Recht. Aber was könnten wir machen?
A: Ich hätte da schon ein paar Ideen.
B: Toll, da bin ich aber sehr gespannt!
A: Wir könnten zum Beispiel ins Theater gehen.
B: Ach nee, dazu habe ich irgendwie im Moment keine Lust. Außerdem kann man sich im
Theater nicht miteinander unterhalten, nur in der Pause, und ich würde so gern einfach mal
plaudern.
A: Ja, das ist auch gut. Dann weiß ich was. Wir kochen mal zusammen.
B: Eine tolle Idee! Wann denn? Wann hättest du Zeit?
A: Am Wochenende.
B: Am Samstagabend kann ich leider nicht, weil ich schon tanzen gehe, aber am
Sonntagnachmittag, da würde es mir dann passen. Und dir?
A: Ich habe da auch nichts anderes vor. Dann ist es also abgemacht.
B: Ja, abgemacht. Um wie viel Uhr denn?
A: Um 16 Uhr bei mir.
B: Genau, du hast ja eine größere Küche als ich.
A: Was wollen wir überhaupt kochen?
B: Ich schlage vor: eine gebratene Ente mit Äpfeln und als Beilage einen Heringssalat.
A: Oh ja, das ist schön. Was müssen wir alles einkaufen?
B: Natürlich eine Ente, ein Kilo Äpfel, Hering in Öl, rote Beete, Zwiebeln, Kartoffeln, Karotten
und vielleicht ein paar Gewürze.
A: Ich kaufe dann alles für die Ente und du alles für den Salat, ist das in Ordnung?
B: Na klar, ich bringe dann auch eine Flasche Rotwein mit.
A: Gut, dann freue ich mich schon auf unseren Kochabend.
B: Ich freue mich auch sehr darauf.
A: Bis Sonntag!
B: Mach’s gut!
25. Klassentreffen
P: Hallo Jenny! Weißt du, dass wir bald ein Klassentreff zu organisieren haben?
J: Echt? So schnell vergeht die Zeit! Zu welchem Termin sollen wir uns wieder treffen? Hast du
schon einen?
P: Ja, ich denke, wir treffen uns am 15. November. Ich habe eine Telefonliste von 16
Mitschülern, und du?
J: Ich habe immer noch die alte Adressenliste und auch die Telefonliste von etwa 15 Leuten.
Hoffentlich stimmen die Adressen noch.
P: Das hoffe ich auch. Also jeder für sich, wir nehmen die Liste bis zum letzten Namen durch,
ok?
J: Klar!
P: Letztes Jahr haben wir bei „Antonio“ gefeiert, wo sollen wir dieses Jahr machen?
J: Beim „Mexikaner“ können wir den Nebenraum mieten.
P: Ist der groß genug für 30 Leute? Was ist mit Essen und Getränke? Können wir da alles
bestellen oder müssen wir noch etwas mitbringen?
J: Gar nichts müssen wir. Alles ist bereits vorhanden. Jeder soll was bestellen und dann ruhig
feiern.
P: Am Abend wird dann gesungen und getanzt wie immer. Dazwischen machen wir viele
Spiele, die ich im Internet gefunden und gesammelt habe.
J: Vergiss bitte die früheren Lehrer nicht! Wer soll sie anschreiben oder anrufen? Du oder ich?
P: Mach’s lieber du! Ich lade auch alle Ehepartner von den Lehrern, damit die Feier mehr
familiäre Atmosphäre bekommen soll.
J: Alles gebongt! Sag mir Bescheid, falls irgendwas nicht klappt, ok?
P: Ja, Jenny!
26. Kinobesuch
A: Hallo Peter, Wie geht’s?
B: Hallo Lila, mir geht’s gut, und dir?
A: Mir geht’s schlecht! Das Wetter ist mies und die Sonne ist weg. Ich kann dann nicht
sonnenbaden.Schade!
B: Das stimmt. Wir können aber ins Kino gehen. Der Film ist interessant und spannend.
A: Wirklich? Welchen Film möchtest du dir anschauen?
B: „Der Krieg der Sterne“ von Steven Spielberg, sogar in 2 Teilen.
A: Gute Idee! In welchem Kino? Ich wohne nicht in der Nähe eines Kinos.
B: Das Kino Palast ist in der Nähe vom Düsseldorfer Hauptbahnhof. Du kannst mit dem Zug
fahren und von deiner Wohnung aus bist du in 20 Minuten hier. Was meinst du?
A: Es ist toll! Sollten wir uns um 17.30 Uhr am Samstag im Düsseldorf HBF treffen. Am
Wochenende müssen wir ja gar nicht arbeiten.
B: Um 17.30 Uhr? Es ist viel zu früh. Ich möchte lieber in die 20-Uhr-Vorstellung gehen. Nach
der Vorstellung suchen wir ein Restaurant oder einen Coffee-Shop aus. Es wird bestimmt
toll.
A: Super! Wer kommt noch mit uns zusammen?
B: Meine kleine Schwester, denn sie ist ein großer Fan dieser Filme.
A: OK, dann Tschüss, bis Samstag!
B: Tschüss! bis dann!
27. Campingurlaub
D: Hi, Jenny! Na, wie geht’s dir überhaupt?
J: Mir geht’s gut, vielen Danke für die Nachfrage. Und dir?
D: Auch gut. Hast du irgendwie Lust, im Sommer einen Campingurlaub mit uns zu machen?
J: Wo wollt ihr diesmal denn hin?
D: Ich denke an einen Urlaub am Rhein in der Nähe von Koblenz. Da gibt es sehr schöne
Campingplätze.
J: Wann sollten wir hin? Hast du schon einen Zeitpunkt?
D: Am liebsten im August, da ist das Wetter am schönsten und dazu am wärmsten.
J: Gut, wenn es so ist, bin ich dabei. Hast du schon einen Campingplatz ausgesucht oder einen
irgendwie reserviert?
D: Mach dir keinen Gedanken darüber. Wir haben dafür gesorgt. Das war ein sehr großer
Campingplatz nah am Rhein. Dort kann man den Urlaub entweder im Zelten oder im
Wohnwagen verbringen.
J: Das heißt, man hat da alle Bequemlichkeiten wie zu Hause, oder?
D: Du hast richtig geraten. Strom, Wasser, Einkaufskiosk sind vorhanden. Was man braucht, ist
ja Geld.
J: Da wir keinen Wohnwagen haben, werden wir also zelten, richtig?
D: Mehr als richtig. Wir müssen also Decken, Kissen, Badesachen mitbringen, um dort den
besten Urlaub zu machen.
J: Na, na, nicht so laut. Wann willst du denn deinen alten Wagen zur Kontrolle in die Werkstatt
bringen? Der braucht bestimmt Öl und eine Motorwäsche.
D: Rede nicht so schlecht von meinem Wagen. Ich war letzten Monat beim TÜV und alles war
OK. Der kann jetzt 2 Jahre lang ohne Wenn und Aber auf deutschen Straßen fahren.
J: OK, OK. Sag mir mal, hast du eine Idee, was wir abends in diesem Campingplatz machen
können? Gibt es Tanzlokale in der Nähe?
D: Die nächste Großstadt ist ja Koblenz. Dort kann man abends in die Diskos, Cafés oder Kinos
gehen. Was wollen wir mehr?
J: Dann freue ich mich schon auf den nächsten August. Tschüss!
D: Tschüss!
28. Kranken Mitschüler besuchen
P: Hallo Jenny! Wie geht’s denn? Hast du heute Morgen was gehört?
J: Morgen, Piet! Was soll ich denn schon gehört haben? Ist was Schlimmes passiert?
P: Nichts Schlimmes, nur der Togul hat sich krank gemeldet. Er hat etwas mit dem Bein gehabt
und muss gestern ins Krankenhaus eingeliefert werden.
J: So schlimm? Wo liegt er denn zurzeit?
P: Die Lehrerin sagt, dass er im Vinzent-Krankenhaus untergebracht worden ist.
J: Oje, dann müssen wir ihn doch mal besuchen oder nicht?
P: Keine Frage, das machen wir schon. Willst du ihn alleine besuchen oder sollen wir
gemeinsam hingehen?
J: Wenn schon, dann alle zusammen. Ich kann ihm außerdem ein kleines Geschenk mitbringen.
P: Was willst du ihm denn schenken?
J: Ich habe vor, ihm einen Krimiroman von Agatha Christie zu geben.
P: Wann sollen wir dann zu ihm? Am Wochenende?
J: Ja, ich schlage vor, am Samstagabend gegen fünfzehn Uhr.
P: Ich befürchte, dass ich noch beim Fußballspiel bin. Geht es auch um 17 Uhr?
J: Ok, ich frage erstmal die anderen und gebe dir dann Bescheid.
P: Monique kann ihm dann die neuen Unterrichtsstoffe erklären, die ihm noch fehlen.
J: Nimm die neuen Hausaufgaben mit und hilf im dann dabei.
P: Das mache ich gerne.
J: Ich berichte ihm dann die Neuigkeiten aus unserer Schule.
P: Ich glaube, wir haben einen perfekten Plan, oder?
29.Haustier anschaffen
J: Hallo Peter! Na wie geht’s dir denn?
P: Och, mir geht’s blendend, und dir?
J: Naja, soso lala. Hey Peter, weißt du was? Ich habe vor, mir ein Haustier zuzulegen.
P: Wow, was für eine Superidee! Was für ein Tier willst du denn haben?
J: Mal sehen, am liebsten einen kleinen Hund, einen Pekinesen oder einen Chihuahua!
P: Hast du schon eine Idee, wo man solch einen kleinen Hund herbekommen kann.
J: Ich habe mich schon mal im Internet darüber informiert. In den Tierhandlungen gibt es ja
genug davon. Man muss nur genug Kleingeld besitzen, denn sie sind ja nicht billig.
P: Die erste Hürde!!! Kein Geld kein Tierchen.
J: Sag nicht sowas, da kann man auch Tiere umsonst aus dem Tierheim heimholen.
P: Echt! Das habe ich gar nicht gewusst. Du meinst echt umsonst?
J: Wahrscheinlich musst du eine kleine Gebühr bezahlen, denn die Leute vom Tierheim
müssen sich um die Tiere kümmern usw.
P: Welches Alter bevorzugst du? Neugeborene Hunde oder ältere Tiere…?
J: Am liebsten einen neugeborenen, dann kann ich ihn besser erziehen.
P: Hast du denn genug Platz im Hause?
J: Ja, Gott sei Dank! Mein Zimmer ist groß genug für zwei. Für mich und für den Pekinesen!
P: Wie willst du ihn pflegen? Du hast ja kaum Zeit. Sprachkurs, Nebenjob und ein weiter Weg
zum Kurs….
J: Du hast ja Recht aber ich finde, ein kleiner Hund bringt bestimmt viel Freude ins Haus. Der
frisst auch nicht so viel und ein paar Dosenfutter wären bestimmt genug.
P: OK, Freude und Leid!! Sobald er krank wird, da hast du aber den Salat. Du weißt, dass
Arztbesuch beim Tierarzt auch nicht billig ist. Dazu kommen Medikamente und Impfungen
ohne Ende. Denk lieber nach!
J: Ja, ich nehme mir Zeit und denke nach. Aber du kommst mit, wenn ich zum Tierheim gehe
oder?
P: Ja, ja!!!
http://www.sprachservice-menzel.de/dokumente/B1_Dialog_Aushandeln_Party%20planen.pdf
http://www.podcast.de/episode/273723982/Ein+guter+Plan%21/
http://www.podcast.de/episode/273951838/Redemittel%3A+Eine+Reise+planen/
Anderen Situationen
Situation 1 : Ihre Kollegin Rita Schwarz wird in drei Wochen 50 Jahre alt. Sie hat Sie beide und andere
Kollegen zu der Feier eingeladen.
Welches Verkehrsmittel?
Welches Geschenk?
Geld einsammeln?
Überaschung für Frau Schwarz?
(Begrüßung und das Thema nennen)
A: Hallo Aleksandra. Wie geht es dir?
B: Hallo Kristina. Gut, danke. Wie geht es dir?
A: Ja, mir geht es auch gut. Ja weißt du was...Also... Frau Schwarz wird in zwei Wochen 50 Jahre alt und hat
mich eingeladen.
B: Ja! Mich hat sie auch eingeladen.
A: Dann können wir ja zusammen zur Party gehen. Wollen wir zusammen zur Party gehen?
(über das Geburtstagsgeschenk sprechen)
B: Ja, das ist eine gute Idee. Ich freue mich schon darüber. Möchtest du, dass wir zusammen ein Geschenk
für sie kaufen?
A: Ja klar. Und hast du schon ein Geschenk?
B: Nein, ich habe keine Idee. Vielleicht eine Kaffemaschine oder eine Kaffekanne für Unterwegs. Ich weiß,
dass Frau Schwarz sehr gern Kaffee trinkt. Was denkst du?
A: Neeee... eine Kaffemaschine ? Das ist aber zu teuer. Oder Kaffekanne ... ich weiß es nicht. Ich schlage vor, dass
wir ihr ein Parfüm als Geburtstagsgeschenk schenken.
B: Ja, das ist eine gute Idee! Weißt du was, in DM gibt es schöne Parfüm und Duschgel Sets von Dove, Nivea und
vieles mehr. Wir können ihr ein Set kaufen. Wie wäre es mit einem Set?
A: Ja! Das ist fantastisch!
B: Okay, super.
A: Wann wollen wir dieses Set kaufen?
B: Wie wäre es mit Freitagmorgen?
A: Tut mir Leid. Da habe ich keine Zeit, weil ich etwas anderes zu tun habe. Wie wäre es, wenn wir uns am Samstag
treffen?
B: In Ordnung . Dann treffen wir am Samstagmorgen um 10.00 Uhr bei DM. Und jeder soll 10 Euro für das
Geschenk mitbringen. Wir teilen du 10, ich 10. Wir finden etwas schönes bestimmt.
A: Ja okay. Super!
(über mit welchem Verkehrsmittel zur Geburstagparty nehmen)
B: Aber, wie können wir zur Geburstagsparty fahren?
A: Das ist kein Problem, weil ich ein Auto habe.
B: Das ist eine gute Idee , weil ich leider kein Auto habe.
(über Überraschung für Frau Schwarz sprechen)
A: Wir können auch ein paar Luftballons mit Helium machen. Ich habe zu Hause Helium.
B: Ja! Das wird eine tolle Überraschung!
(Verabschiedung)
A: Ich freue mich darauf! Aber jetzt ich muss Schluss machen.
B: Ich muss auch gehen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis Samstag!
A: Danke, gleichfalls. Bis Samstag!
Situation 2: Sie haben einige Bekannte aus Ihrem Deutschkurs am Wochenende zu sich nach Hauze
eingeladen, weil Sie gemeinsam Deutsch lernen möchten.
Wann genau?
Welche Bücher?
Welches Lernmaterial? (Computer?)
Essen und Getränke?
(Begrüßung und das Thema nennen)
B: Hallo Aleksandra. Wie geht es dir?
A: Hallo Kristina. Gut, danke. Wie geht es dir?
B: Ja, mir geht es auch gut. Weißt du was...Also... Ich lade dich am kommenden Wochenende bei mir ein. Hast
du vielleicht Lust Deutsch zu lernen? Wollen wir zusammen Deutsch lernen?
(über wann genau)
A: Ja! Der Vorschlag gefällt mir richtig gut. Lernen macht mir Spaß! Wann genau?
B: Am Samstag oder am Sonntag vormittags. Welcher Tag würde dir am besten passen?
A: Am besten Samstag, weil ich mich am Sonntag ausruhen möchte.
(über welche Bücher)
B: Von welchen Bücher möchtest du lernen?
A: Von Kursbuch und Arbeitsbuch. Was hältst du davon?
B: Nein. Ich möchte lieber von Intensivtrainer B1 lernen. Wie wäre es mit Intensivtrainer B1?
A: Einverstanden. Ich finde das gut.
(über welches Lernmaterial z.B. Computer)
A: Was hilft dir beim Lernen? Benutzt du gern Internet? Hast du ein Laptop?
B: Ja, ich habe ein Laptop! Auch benutze ich Internet beim Lernen. Im Internet finde ich viele Informationen
über die Grammatik, die deutsche Fälle und so weiter. Da habe ich gelernt, im Internet Duden zu benutzen. Das
Onlineportal www .duden .de ist sehr nützlich . Mann kann über Definition , Rechtschreibung , Synonyme ,
Grammatik und vieles mehr lernen.
A: Sehr gut! Ich benutze auch Internet und ich habe auch ein eigenen Laptop. Dann bitte bring deinen Laptop
mit.
B: Okay.
(über Essen und Getränke)
B: Aber wollen wir zusammen etwas essen und trinken?
A: Ja! Also... Wollen wir zusammen frühstücken? Ein bisschen Kraft sammeln vor dem Lernen?
B: Was isst du gern zum Frühstück?
A: Ich esse gern Brötchen mit Käse zum Frühstück.
B: Und was trinkst du gern zum Frühstück?
A: Ich trinke gern Kaffe mit Milch und Zucker oder Orangensaft zum Frühstück.
B: Okay , lass mich das Frühstück besorgen . Aber zum Frühstück trinke ich gern Tee . Hast du zu Hause
vielleicht Tee?
A: Ja. Ich habe zu Hause Pfefferminztee, Apfel und Zimt Tee und Zitronetee.
B: Apfel und Zimt. Das gefällt mir.
A: Okay, kein Problem.
(Verabschiedung)
A: Ich freue mich darauf! Aber jetzt ich muss Schluss machen.
B: Ich muss auch gehen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis Samstagmorgen!
A: Danke, gleichfalls. Bis Samstagmorgen!
Situation 3 : Eine Freundin vo Ihnen ist für ein Wochenende in den Urlaub gefahren. Sie und Ihr
Geprächspartner sollen in dieser Zeit auf ihren 6-jährigen Sohn Philipp aufpassen.
Aktivitatäten bei gutem Wetter?
Aktivitatäten bei schlechtem Wetter?
Essen und Trinken?
Was tun am Abend?
(Begrüßung und das Thema nennen)
B: Hallo Aleksandra. Wie geht es dir?
A: Hallo Kristina. Gut, danke. Wie geht es dir?
B: Ja, mir geht es auch gut.
A: Also... Unsere Freundin will nächstes Wochenende in den Urlaub fahren. Da sollen wir auf ihren Sohn Phillip
aufpassen. Dafür sollten wir einiges planen.
(über Aktivitatäten bei gutem Wetter sprechen)
B: Ja, ich weiß. Weißt du vielleicht wie das Wetter wird?
A: Nein, keine Ahnung. Es könnte schön oder schlecht sein.
B: Ja, richtig. Wenn das Wetter schon wäre, was schlägst du vor? Was können wir machen?
A: Wenn das Wetter schön wäre, kann man draußen sitzen.
B: Ja. Wenn die Sonne scheint, ist es angenehm warm. Raus aus den eigenen vier Wänden und an die frische
Luft! Wollen wir das machen?
A: Ja, das können wir so machen. Wir können auf den Kinderspielplatz in der Nähe gehen. Was denkst du?
B: Das ist eine super Idee! Das gefällt mir! Perfekt!
(über Aktivitatäten bei schlechtem Wetter sprechen)
A: Wenn das Wetter schlecht wäre, was schlägst du vor? Was können wir denn machen?
B: Bei schlechtem Wetter können wir zu Hause bleiben und Kinderlieder hören und auch tanzen.
A: Ja! Das wird bestimmt eine schöne lustige Tätigkeit! Ich tanze und singe gerne, aber, ich hoffe auf gutes
Wetter!
(über Essen und Getränke sprechen)
B: Aber was sollen wir ihm zu essen und zu trinken geben? Wir könnten ja etwas kochen.
A: Ja wir können etwas kaufen und etwas leckeres kochen.
B: Ja, ich schlage vor, dass ich das Essen machen und ich kann Hähnchen mit Reis machen.
A: Ok du kannst das Essen machen, aber ich kann auch Salat und Suppe machen.
B: Prima! Das ist ein schönes und gesundes Essen. Das machen wir dann so. Sehr gut.
A: Kannst du für das Essen Hähnchen und Reis besorgen und ich kaufe für die Suppe und den Salat ein.
B: Ja, kein Problem. Ich freue mich schon.
(über Was tun am Abend sprechen)
A: Aber was tun wir am Abend?
B: Also Nach dem Essen können wir einen Film schauen. Welche Filme sind für 6 järige Kinder schön? Kennst
du einen?
A: Ja, ich habe zu Hause viele Filme für 6 järige Kinder von der Tocher von meiner Schwägerin.
B: Okay. Das machen wir.
(Verabschiedung)
B: Ahh...Ich freue mich darauf! Aber jetzt ich muss Schluss machen.
A: Ich auch und jetzt ich muss auch Schluss machen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis
nächstes Wochenende!
B: Danke, gleichfalls. Bis nächstes Wochenende!
Situation 4. Ihre Deutschlehrerin wird am kommenden Samstag 50 Jahre alt. Ihr Kurs möchte sie mit
einer Geburstagsparty überraschen.
Wann?
Wo?
Geschenk?
(Begrüßung und das Thema nennen)
B: Hallo Aleksandra. Schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?
A: Hallo Kristina. Gut, danke. Und dir?
B: Ja, mir geht es auch gut.
A: Na gut.. weißt du was...Also... Unsere Deutschlehrerin wird am kommenden Samstag 50 Jahre alt. Eugen
und Katrin haben schon etwas gesagt, dass wir mit einer Geburstagsparty unsere Lehrerin überraschen.
Wollen wir uns über das unterhalten und gemeinsam etwas planen?
B: Ja, gern!
(über Geschenk und Geld einsammeln)
A: Möchtest du, dass wir alle von der Gruppe ein Geschenk für sie kaufen?
B: Das ist eine gute Idee! Jeder kann ein bisschen Geld dafür geben und wir können ihr ein tolles
Geschenk schenken!
A: Ja, Super. Aber was können wir ihr schenken? Und hast du schon ein Geschenk für sie?
B: Nein, ich habe keine Idee. Vielleicht eine schöne Bluse. Was denkst du?
A: Neeee ... eine Bluse ? Wir wissen nicht , welche Nummer sie trägt ? Wir wissen nicht auch , ob ihr die
Bluse gefallen wird . Ich weiß es nicht . Ich schlage vor , dass wir ein Parfüm als Geburtstagsgeschenk
schenken.
B: Ja, das ist eine gute Idee! Ein schönes Parfüm aus der Parfümerie.
A: Ja! Das ist fantastisch!
B: Okay, super. Wir geben dann später Bescheid im Chat zu den anderen Teilnehmern und informieren sie
von unserer Idee.
(über wann und wo)
A: Ja, okay. Aber, welche Parfümerie? Kannst du eine gute?
B: Ja, kenne ich eine. Parfümerie Akzente. Sie ist hier in der Nähe.
A: Ok. Super.
B: Aber wann können wir uns treffen, um dieses Geschenk zu kaufen? Wie wäre es, wenn wir uns am
Samstagmorgen treffen?
A: Tut mir Leid. Da ist zu spät. Am Samstag ist die Geburstagparty.
B: Ja, stimmt. Na dann, wie wäre es mit Freitagmittag?
A: In Ordnung.
B: Dann treffen wir am Freitag um 12.00 Uhr bei der Parfümerie Akzente. Aber wir mussen auch das Geld von
allen sammeln.
A: Ja! Stimmt! Dann wir sagen zu den anderen, dass die am kommenden Tagen das Geld zu uns geben sollen
B: Ok. Gute Idee. Das machen wir so.
(Verabschiedung)
B: Ahh...Ich freue mich schon sehr darauf! Aber jetzt muss ich Schluss machen.
A: Ich muss auch Schluss machen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis Freitagmittag!
B: Danke, gleichfalls. Bis Freitagmittag!
Situation 5. Sie wollen am letzten Kurstag in der Schule zusammen feiern. Gemeinsam mit Ihrer
Prüfungspartnerin oder Ihrem Prüfungspartner wollen Sie für diese Party etwas kochen.
Was kochen?
Wer kauft ein? Wo? Wann?
Getränke?
Weitere Ideen für die Party?
(Begrüßung und das Thema nennen)
B: Hallo Aleksandra. Schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?
A: Hallo Kristina. Gut, danke. Wie geht es dir?
B: Ja, mir geht es auch gut.
A: Krstina, also... der Kurs ist bald vorbei und all wollen ein Fest machen. Und wir sollen zusammen etwas
kochen für die Party. Hast du eine Idee?
B: Ich habe keine Idee! Da muss ich kurz überlegen. Ich überlege jetzt gerade, muss mir etwas einfallen. Hast
du schon einen Vorschlag?
(über Was kochen? sprechen)
A: Ich denke an eine Spezialität aus Mazedonien. Tavce gravche und mazedonische Salat.
B: Was ist das?
A: Weiße Bohnen mit geräucherte Wurst und ein chili rot getroknet Paprika und das Salat ist mit
Tomaten, Gurken, weiß Käse, Zwiebeln und schwarze Oliven.
B: Ich weiß nicht, ob alle Wurst essen. Ich glaube nicht. Aber ich will meine kasachische Späzialität
machen. Beschparmak. Das ist auch mit Fleisch.
A: ok, das finde ich gut. Dann mache ich Tavce gravche ohne Wurst, du machst Beschparmak mit Fleisch.
(über Wer kauft ein? Wo? Wann? sprechen)
B: Und wer kauft ein?
A: Das können wir zusammen machen, oder?
B: Ja, gute Idee. Ich kann auch die Getränke holen, weil ich ein Auto habe.
A: Ja, sehr gut, weil ich leider kein Auto habe.
B: Wann treffen wir uns zum Einkaufen? Und wo möchtest du einkaufen gehen?
A: Wir können bei Aldi einkaufen. Treffen wir uns auf dem Parkplatz von Aldi am Samstag. Ist das Ok?
B: Ja, alles klar. Aber was holen wir alles zum Trinken? Ich schlage vor, Säfte, Wasser, Bier und vielleicht
eine Flasche Sekt.
A: Warum nicht. Einverstanden. Wie viel Geld wollen wir ausgeben?
B: Na ja, kaufen wir nicht zu viel. Die anderen bringen bestimmt auch etwas mit. Das Essen ist nicht teuer.
Aber ich bezahle die Lebensmittel für meine Essen Vorschlag, du bezahlst die Lebensmittel für deine Essen
Vorschlag. Stimmst du zu?
A: Ja, ich stimme zu.
(über Weitere Ideen für die Party?)
B: Hast du eigentlich schöne Musik aus Mazedonien/ Kasachstan ? Ich bringe Musik aus Kasachstan /
Mazedonien mit. An der Party können wir aus allen Länder Musik hören. Deutsche Musik, Mazedonische
Musik, Kazahstanische Musik, Kroatische Musik, Russische Musik.. usw.
A: Toll! Gute Idee! Aber vielleicht hat jemand ein Instrument? Selbst Musik machen ist schöner.
B: Kannst du etwas spielen?
A: Nein, du?
B: Nein, auch nicht. Ich glaube Alif kann Gitarre spielen. Ich rufe ihn später an.
(Verabschiedung)
A: Ok Ahh...Ich freue mich schon sehr darauf! Aber jetzt muss ich Schluss machen.
B: Ich muss auch Schluss machen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis Samstag!
A: Danke, gleichfalls. Bis Samstag!
Situation 6. Sie wollen mit einem Freund am nächten Samstag einen Ausflug machen. Planen Sie, was
Sie tun möchten.
Wohin? in die Natur/an einen See/in eine Stadt
Wie lange? Wann wieder zurück? Wann sich treffen? Den ganzen Tag? Von wann bis wann?
Wie reisen? Fahrrad, Zug, Auto? Vorteile/Nachteile
Was dort machen? Etwas besichtigen, Picknick, wandern, Rad fahren, schwimmen.
Was mitnehmen? Wer kümmert sich um was? Wer besorgt was? Kommt noch jemand mit?
(Begrüßung und das Thema nennen)
B: Hallo Kristina. Schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?
A: Hallo Aleksandra. Gut, danke. Wie geht es dir?
B: Ja, mir geht es auch gut.
A: Aleksandra, also... am nächten Samstag soll das Wetter so schön werden. Hast du Lust einen Ausflug mit
dem Fahrrad zu machen?
(über Wann? Wohin? Wie lange? Was dort machen? sprechen)
B: Gerne! Am nächsten Samstag passt mir perfekt! Einen Fahrradausflug. Sehr gerne. Wohin wollen wir
fahren? Hast du eine Idee?
A: Mmmm.. Ähhh.. Wir könnten nach Frankfurt fahren.
B: Das ist ganz schön weit.
A: Ja, du hast Recht.
B: Lass uns zum Kurpark Bad König fahren. Dort ist einen See. Ist nicht so lange. Ca. 30 min. fahren mit
dem Fahrrad.
A: Ja, das ist auch eine gute Idee. Da sind wir in der Natur und es ist schön. Wenn das Wetter schön ist,
dann kann man da auch grillen, vielleicht, oder etwas spielen. Soll ich meinen Fußball mitnehmen?
B: Nein, ich spiele kein Fußball. Aber Volleyball spiele ich gerne. Spielst du auch Volleyball?
A: Ja. Hast du einen Volleyball?
B: Ja.
A: Nimm bitte mit! Dort können wir Volleyball spielen.
B: Ok, alles klar.
(über Was mitnehmen? Wer kümmert sich um was? sprechen)
B: Ja, super. Sollen wir etwas zum Essen und zum Trinken mitnehmen?
A: Ja ich schlage vor, dass ich mich um das Essen kümmere. Ich kann Sandwiches für Unterwegs machen.
B: Ok, dann ich kaufe Wasser und Cola. Was hältst du davon?
A: Sehr guter Vorschlag. Ich kümmere mich um das Essen, du um die Getränke.
(über wann und wo genau)
A: Jetzt müssen wir noch über den Termin sprechen.
B: Stimmt.
A: Wann wollen wir losfahren am Samstag? Um wie viel Uhr?
B: Was denkst du? Sollen wir uns um 10.00 Uhr treffen?
A: Klar, das ist kein Problem.
B: Dann haben wir den ganzen Tag Zeit. Aber wo wollen wir uns treffen?
A: Hier, Trefftpunkt um 10.00 Uhr bei der F+U Schule Michelstadt.
(Verabschiedung)
A: Ok Ahh...Ich freue mich schon sehr darauf! Aber jetzt muss ich Schluss machen.
B: Ich muss auch Schluss machen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis nächsten Samstag!
A: Danke, gleichfalls. Bis nächsten Samstag!
Situation 7. Am nächsten Samstag ist in Ihrem Haus ein Hoffest. Jeder soll etwas dazu beitragen. Sie möchten
mit Ihrer Gesprächspartnerin oder Ihrem Gesprächspartner an diesem Hoffest teilnehmen.
Essen und Trinken? Was Selbst kochen oder Essen kaufen?
Wer kauft ein? Eventuell Einkäure aufteilen. A kauft etwas, B kauft etwas anderes. Wer hat Zeit?
Wer bezahlt wie viel? Aufteilen?Oder auf dem Fest zusammenlegen? Jeder der Besucher gibt etwas?
Ideen für das Fest? Musik? Spiele? Vielleicht kann man über Pläne für das Zusammenleben im
Haus sprechen? Hiterhofbegründung?
Was machen, wenn es regnet? Kann man in einer Wohnung weiter feiern? Oder Pavillon aus Stoff
bauen/besorgen? Wen einladen? Wie lange feiern?
(Begrüßung und das Thema nennen)
A: Hallo Kristina. Schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?
B: Hallo Aleksandra. Gut, danke. Wie geht es dir?
A: Ja, mir geht es auch gut.
B: Aleksandra, also... am nächten Samstag machen wir, ich und du ein Fest in meinen großen Hof. Das Wetter wird
so schön sein. Ich freue mich schon. Wollen wir uns unterhalten über das Fest am nächten Samstag?
A: Ja, gern!
(über Essen und Trinken?)
B: Für das Essen möchte ich etwas günstig einkaufen und etwas schönes selbst kochen. Was meinst du?
A: Ja, ich meine auch selbst kochen ist besser. Aber ich habe kein Lust zum kochen. Ich kann die Getränke
besorgen, weil ich ein Auto habe.
B: Das gefällt mir. Das finde ich gut. Du besorgst die Getränke und ich besorge das Essen. Ich finde es gut, dass wir
die Arbeit so verteilt haben.
(über etwas anderes machen)
A: Vielleicht ich kann auch was anderes machen.
B: Ja, ok. Was möchtest du denn machen?
A: Ich möchte den Hof dekorieren. Pavillion bauen und mit Luftballons schmucken.
B: Toll! Das gefällt mir. Sehr gute Idee. Hast du schon einen Pavillion?
A: Ja, ich habe. Der weiße Pavillion steht im Keller seit Hochzeit.
B: Ok. Wenn es regnet, dann haben wir keine Sorgen. Wenn es regnet, werden wir nicht nass. Aber ich habe
keine Bank zum sitzen und Tisch. Hast du villeicht zwei Bänke und zwei Tische?
A: Ja, das habe ich zu Hause. Ich kann die Bänke und die Tische mitbringen.
(über Einladungen und Musik)
A: Wie ist deine Meinung, dass die Leute mit seiner Familie mitkommen?
B: Ja, so können wir sie besser kennen lernen.
A: Wie wäre es mit Einladungen schreiben? Oder bei Whatsapp im Chat schreiben?
B:Ich würde liebe Einladungen schreiben und im Kurs die Einladungen verteilen.
A: Einverstanden. Wir können vom Tedi Einladungskarten einkaufen und etwas schönes schreiben.
B: Ich bin ganz deiner Meinung.
A: Weist du was? Wir können mit meinem Laptop Musik hören.
B Das ist ja wirklich toll! Hast du auch Lautsprecher?
A Ja, das habe ich auch.
B: Das ist echt klasse. Dies kannst du auch mitbringen.
A: Ja das kann ich machen.
(Verabschiedung)
A: Ok Kristina...Ich freue mich schon sehr darauf! Aber jetzt muss ich gehen. Wir sehen uns.
B: Ich muss auch gehen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis nächsten Samstag!Tschüss!
A: Danke, gleichfalls. Bis nächsten Samstag! Tschüss!
Situation 8. Eine Mitarbeiterin in der Firma, in der Sie arbeiten, geht nächsten Monat in Rente. Ihr Kollege/
Ihre Kollegin und Sie möchten sie mit einem kleinen Fest überraschen.
Wann? An einem Wochenende? An einem Arbeitstags nach der Arbeit?
Wo? Im Betrib? In einem Restaurant?
Geschenk? Welche Interessen/Hobbys hat die Mitarbeiterin? Was kann man ihr schencken? Buch/
Wörterbuch/Gutschein (Kino, Theater)/eine Reise/...?
Eine andere Überraschung? Fotoband mit Porträts aller Kollegen/Kolleginnen? Musik?
Wer wird eingeladen ? Auch Chef /Chefin ?Nur Mitarbeiter der Firma ?/Auch andere Personen ?
Wer sagt der Kollegin Bescheid? Wer organisiert die Einladungen?
(Begrüßung und das Thema nennen)
A: Hallo Kristina. Schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?
B: Hallo Aleksandra. Gut, danke. Wie geht es dir?
A: Ja, mir geht es auch gut. Hast du gehört, dass Frau Schmidt nächsten Monat in Rente geht?
B: Echt? Dann sollten wir sie mit einer kleinen Feier überraschen.
(über Wann, Wo und Geschenk)
A: Ja! Also wann ist ihr letzter Tag im Büro?
B: Am 23. Juli. Mein Vorschlag wäre, am 22. Juli Donnerstag nach der Arbeit zu feiern.
A: Ich bin deiner Meinung. Kennst du einen guten Ort um eine Party zu feiern?
B: In der Nähe von unserer Firma gibt es eine kleine aber schöne Festhalle. Was meinst du?
A: Vielleicht können wir das so machen. Aber wäre es nicht besser, wenn wir in ein kleines Restaurant feiern
würden?
B: Das finde ich auch gut. Außerdem, was für ein Geschenk würde ihr gefallen?
A: Naja , ich schlage vor , dass wir ihr eine große Bild in Bilderrahmen von uns alle als
Geburtstagsgeschenk schenken. Sie wird sich immer an uns erinnern.
B: Gute Idee! Das gefällt mir! Dazu könnten wir auch noch einen Blumenstrauß schenken. Also, wer macht
was?
A: Ich würde das Geld um das Geschenk sammeln und auch die Geschenke besorgen. Wie wäre es,wenn wir im
Restaurant einen Tisch reservieren würden?
B: In Ordnung. Das mache ich.
(über Einladungen)
B: Aber wen wollen wir einladen?
A: Ich kann eine Liste machen, ca. 10 Leute. Wie sagen wir zu den anderen Bescheid?
B: Ich kann sie anrufen. Ich habe von allen die Telefonnummern.
(Verabschiedung)
A: Ok sehr gut Kristina...Ich freue mich schon sehr darauf! Aber jetzt muss ich gehen. Wir sehen uns.
B: Ich muss auch gehen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis Donnerstag!Tschüss!
A: Danke, gleichfalls. Bis Donnerstag! Tschüss!
Situation 9. Ihre Klasse möchte zum Abschluss Ihres Deutschkurses Ihrer Lehrerin/ Ihrem Lehrer ein
Geschenk als Dankeschön machen. Sie und Ihre Gesprächspartnerin/ Ihr Gesprächspartner sollen das
Geschenk gemeinsam organisieren.
Was für ein Geschenk?
Was gefällt der Lehrerin / dem Lehrer?
Wann das Geschenk geben?
Wer bezahlt was?
Wer macht was?
(Begrüßung und das Thema nennen)
A: Hallo Kristina. Schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?
B: Hallo Aleksandra. Gut, danke. Wie geht es dir?
A: Ja, mir geht es auch gut. Unser Kurs ist in 2 Wochen zu Ende. Sollen wir unserer Lehrerin
etwas schenken?
(über das Geschenk verabreden)
B: Ja, Hast du eine Idee? Was schlägst du vor?
A: Ich habe viele Ideen, aber trotzdem ich weiß es nicht. Ich denke vielleicht Blumen , oder ein Bild
von uns allen, oder ein Parfüm, oder ein Buch...Ich weiß es nicht genau, was wir ihr schenken sollen?
Was schlägst du vor?
B: Wie wäre es mit einer Bluse?
A: Neee… Wir wissen nicht, ob ihr die Bluse passt oder gefällt?
B: Ja, stimmt, okey, wie wäre es denn mit einem Geldbeutel?
A: Neee... Wir wissen nicht, ob sie einen Geldbeutel für Kreditkarten braucht oder nicht braucht.
B: Ja, stimmt, zu 99% zahle ich mit Karte, ich habe fast nie Bargeld bei mir. Ok, dann wie wäre es mit
ein Parfüm?
A: Ja, das können wir kaufen, aber es ist zu wenig. Was können wir noch kaufen?
B: Vielleicht Blumen?
A: Neee… Blumen finde ich nicht so gut. Wir könnten ihr ein Buch kaufen? Was hältst du davon?
B: Ein Buch? Weißt du was sie gern liest?
A: Nein.
B: Dann ist das keine gute Idee. Wir könnten ja auch eine Pflanze kaufen. Das ist vielleicht besser
als Blumen.
A: Ja, eine Pflanze ist gut. Das ist mir nicht eingefallen. Und wir brauchen eine Karte, die
alle unterschreiben.
B: Ja, genau eine Karte. Wollen wir nächste Woche zusammen kaufen?
A: Ja, gerne. Hast du nach dem Kurst Zeit? Wie wäre es mit Mittwoch?
B: Am Mittwoch kann ich leider nicht. Ich habe einen Termin, den ich leider nicht verschieben kann..
Hast du vielleicht am Freitag nach dem Kurs Zeit?
A: Mmmmm...ja.. das passt mir.
B: Ok. Wo kaufen wir das Geschenk?
A: Ich schlage vor, dass wir am Freitag zusammen fahren mit meinem Auto und kaufen das Geschenk bei
DM. Bist du einverstanden?
B: Ja, ich bin einverstanden. Und noch eine Frage? Wann geben ihr das Geschenk? Vielleicht am letzten
Tag ?
(Verabschiedung)
A: Ja am letzten Tag am besten...Ich freue mich schon! Aber jetzt muss ich gehen. Wir sehen uns.
B: Ich muss auch gehen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis Freitag!Tschüss!
A: Danke, gleichfalls. Bis Freitag! Tschüss!
Situation 10. Sie sind in eine neue Wohnung gezogen und wollen eine Einweihungsparty feiern.
Wann?
Wie viele Leute?
Essen und Trinken?
Nachbarn?
Wer macht was?
(Begrüßung und das Thema nennen)
A: Hallo Kristina. Schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?
B: Hallo Aleksandra. Gut, danke. Wie geht es dir?
A: Mir geht es auch gut. Wie war es in der Schule/bei der Arbeit heute?
B: Sehr gut. Ich habe viel gelernt.
A: Sehr gut, sehr gut. Sag mal, wir sind jetzt schon zwei Monate hier in der neue Wohnung. Wollen wir
nicht eine Einweihungsparty machen?
(über wann und wo)
B: Okey, aber vielleicht warten wir noch vier Wochen, da wir mit dem Garten fertig sind und wir im
Garten feiern können.
A: In vier Wochen, ok. Aber warum unbedingt im Garten? Wir können doch in unserer Wohnung feiern.
Das finde ich gut? Was denkst du?
B: Ich möchte in den Garten feiern, weil das mehr Spaß macht und wir nicht so viel in der Wohnung
putzen müssen.
(über wie viele Leute? Nachbarn?)
A: Na, gut. Wen wollen wir denn einladen?
B: Na, unsere Familien, Freunde, am besten auch die Nachbarn. Dann lernen wir sie kennen und die Party
stört sie auch nicht?
A: Sollen wir auch ein paar Kollegen einladen?
B: Nein, sonst sind es zu viele. Es sind so schon fast dreißig.
(über Essen und Trinken? wer macht was?)
A: Gut. Grillen wir?
B: Na klar, wir besorgen Fleisch und Getränke, Salate können die Leute mitbringen.
A: In Ordnung. Ich würde gern noch einen Kuchen backen. Ich mache meinen leckeren Apfelkuchen. :
B: Super.
A: Kannst du die Musik besorgen?
B: Ja, ich kann meinen Laptop und die Lautsprecher im Garten aufbauen.
(Verabschiedung)
A: Ich freue mich schon! Aber jetzt muss ich gehen.
B: Ich muss auch gehen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.Tschüss!
A: Danke, gleichfalls. Tschüss!
Situation 11 . Sie sollen in Ihrem Deutschkurs Ihr Heimatland vorstellen . Planen Sie gemeinsam die
Präsentation.
Wo treffen Sie sich?
Wann treffen Sie sich?
Wo finden Sie informationen?
Wer besorgt welche Informationen?
Brauchen Sie Fotos, Musik, Essen?
(Begrüßung und das Thema nennen)
A: Hallo Kristina. Schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?
B: Hallo Aleksandra. Gut, danke. Wie geht es dir?
A: Mir geht es auch gut. Wir sollen in userem Deutschkurs unser Heimatland Mazedonien und Kasachstan
vorstellen. Wir sollen zusammen die Präsentation machen. Wollen wir es gemeinsam planen?
B: Ja, gern!
(über wann und wo sprechen)
B: Zuerst sag mir bitte, ob du bei mir oder bei dir die Präsentation machen möchtest? Wie sieht es am
Wochenende bei dir aus?
A: Es tut mir leid, aber bei mir haben wir leider keine Ruhe. Weist du ich habe ein Kind und wir können
nicht die Arbeit richtig machen. Wie sieht es am Wochenende bei dir aus? Mit einem guten Plan und ein
bisschen Arbeit werden wir das schnell fertig machen.
B: Bei mir sieht es am Wochenende gut aus.
A: Dann machen wir am Wochenende bei dir.
(über Informationen, Fotos für die Länder)
B: Wo finden wir die Informationen von unseren Länder? Hast du zu Hause Bücher über dein Land ?
A: Im Internent gibt es viele Informationen über mein Land Mazedonien. Da kann ich in meine Freizeit
Notizen machen und ich bringe die Notizen mit. Außerdem, ja, ich habe ein Buch über mein Heimatland
Mazedonien, das mir mit der Präzentation nutzen.
B: Ok, ich habe leider kein Buch über mein Heimatland Kasachstan, aber ich kann alle Informationen im
Internet finden. Dort gibt es auch viele Fotos und Videos.
A: Ja, heute kann man alles im Internet finden. Ok hast du ein Drucker für die Fotos zum ausdrucken?
B: Nein.
A: Ok dann bringe ich meinen Drucker mit.
(über die Musik, das Essen? sprechen)
A: Möchtest du auch unsere Musik in der Präsentation präsentieren? Oder lieber traditionelles Essen
machen?
B: Ja das ist eine gute Idee! Das können wir machen für den Tag der Präsentation.
A: Ok. Wir machen das so. Möchtest du am Wochenende das Essen probieren? Du kannst
kasachstanische tratidionelle Essen machen und ich kann mazedonische traditionelle Essen machen.
Eine kleinigkeit, nichts großes.
B: Ja! Das gefällt mir. Sehr gute Idee! Dabei können wir unsere Musik hören.
(Verabschiedung)
A: Ok sehr gut Kristina...Ich freue mich schon sehr darauf! Aber jetzt muss ich gehen. Wir sehen uns.
B: Ich muss auch gehen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis zum Wochenende! Tschüss!
A: Danke, gleichfalls. Bis zum Wochenende! Tschüss!
Situation 12. Sie möchten zum Ende Ihres Deutschkurses eine Abschiedsparty feiern. Planen Sie das Fest.
Wo soll das Fest stattfinden?
Wann soll das Fest sein?
Organisieren Sie Essen und Getränke?
Brauchen Sie Musik?
(Begrüßung)
A: Hallo Kristina. Schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?
B: Hallo Aleksandra. Gut, danke. Wie geht es dir?
A: Mir geht es auch gut.
(über alle Punkte sprechen)
A: Unser Kurs ist leider bald zu Ende.
B: Ja, das ist zwar traurig, aber wir sollten das auch feiern, weil wir sehr viel gelernt haben.
A: Wir feiern aber alle zusammen!
B: Na klar, die ganze Gruppe.
A: Und wo?
B: Ich habe doch eine große Wohnung, also machen wir das bei mir.
A: Wenn es gehen würde, wäre es wunderbar.
B: Natürlich geht das, wenn ich es sage. Wir müssen aber viel einkaufen.
A: Ich denke, dass es besser wäre, wenn jeder etwas kochen und mitbringen würde.
B: Ja, das ist eine tolle Idee! Und Getränke?
A: Jeder kann auch eine Packung Saft, eine Flasche Cola oder Fanta mitbringen.
B: Brauchen wir auch Alkohol?
A: Ich bringe drei Flaschen Sekt mit.
B: Das passt sehr gut. Dann müssen wir nur noch mit den anderen sprechen. Ich könnte Eugen, Katrin, Natalia
und Irina anrufen, rufst du dann die anderen an?
A: Abgemacht.
B: Und wann machen wir die Party?
A: Ich denke, dass es nach der Prüfung sein sollte, weil alle vor der Prüfung nervös sind und nur an die
Prüfung denken.
B: Am 1. Juni zum Beispiel.
A: Ja, das ist ein guter Vorschlag.
(Verabschiedung)
A: Ich freue mich schon auf unsere Party! Aber jetzt muss ich gehen. Wir sehen uns.
B: Ich muss auch gehen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis zum 1. Juni! Tschüss!
A: Danke, gleichfalls. Bis zum 1. Juni! Tschüss!
Situation 13. Sie wollen am Wochenende mit Freunden grillen. Planen Sie gemeinsam
mit Ihrer Gesprächspartnerin/ Ihrem Gesprächspartner, was Sie tun müssen.
Wo?
Wann?
Was grillen?
Wie viele Leute?
Getränke?
(Begrüßung und das Thema nennen)
A: Hallo Kristina. Schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?
B: Hallo Aleksandra. Gut, danke. Wie geht es dir?
A: Mir geht es auch gut. Weißt du was?... Ich habe einen Vorschlag. Wie ist es am Samstag bei dir? Wenn du
Lust hast, können wir am Samstag eine Grillparty machen. Hast du Zeit und Lust mit mir eine Grillparty
machen?
(über Leute sprechen)
B: Ja.. Es wäre schön. Aber es wäre schöner, wenn wir mit Freunde, Bekannten oder der Familie machen.
Was denkst du darüber?
A: Warum nicht? Ich bin dafür. Das gefällt mir.
(über wann)
B: Am Samsatag kann ich leider nicht, aber am Sonntag kann ich. Wie wäre es mit Sonntag?
A: Sonntag klingt ganz gut! Das ist für mich Perfekt! Was brauchen wir alles für ein gelungenes Grillfest? (
über Essen und Trinken sprechen)
B: Zu einer perfekten Grillparty gehören saftiges Fleisch, knackiges Gemüse, bunte Salate, leckeres
Dressing, knuspriges Brot oder Baguette sowie erfrischende Getränke.
A: Ja sehr gut hast du das gesagt.
(über wo)
B: Aber wo soll die Grillparty stattfinden? Auf dem Balkon, auf der Terrasse, im Garten oder auf
öffentliche Grillplätzen?
A: Nein, nein. Die Grillparty statt bei mir in meinem Garten finden, weil ich einen großen Garten habe.
Was denkst du, wie das Wetter am kommenden Sonntag wird?
B: Es wird ein schönes Wetter.
A: Das freue mich.
(Zusammenfassung)
B: Also.. Lass mich zusammenfassen. Machen wir eine Grillparty am kommenden Samstag bei dir im
Garten mit Freunde und der Familie.
A: Ja, richtig.
B: Und wie viele Leute?
A: Ca. 20 Leute.
(Verabschiedung)
A: Ich freue mich schon auf unsere Party! Aber jetzt muss ich gehen. Wir sehen uns.
B: Ich muss auch gehen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Bis Sonntag! Tschüss!
A: Danke, gleichfalls. Bis Sonntag! Tschüss!
TEST 3
Teil 1
Gemeinsam etwas planen
Gemeinsam mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin müssen Sie für den Unterricht eine
Präsentation über Berlin vorbereiten. Sie haben vor, am Wochenende zu arbeiten. Überlegen Sie, wie Sie
diese Vorbereitung organisieren können.
Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die Vorschläge Ihres
Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.
Vorbereitung einer Präsentation planen
- Wann treffen? (Tag, wie lange?)
- Wo treffen?
- Welche Medien benutzen?
- Was schon vorher vorbereiten? (Texte, Bilder, &)
-&
Lösung:
A: Hallo Sonia, wie geht es dir?
B: Hallo Redar, schön dich zu sehen, lass uns über unsere Aufgabe sprechen!
A: Oh jeh, wir müssen die Präsentation für Berlin vorbereiten.
B: Ja, wann wollen wir das tun?
A: Am besten wir machen das morgen.
B: Nein, da klappt es nicht, ich muss arbeiten. Wie ist das, wenn wir es am Wochenende machen?
A: Perfekt! Samstag ist ganz gut!
B: 15 Uhr , was hältst du davon?
A: Sehr gut, dann lass uns am Samstag treffen. Wollen wir es bei mir zuhause machen?
B: Ja, das ist eine gute Idee. Was könnten wir machen ?
A: Wollen wir einen Computer benutzen oder Bücher ausleihen?
B: Wir müssen auf jeden Fall vorher etwas vorbereiten. Was hältst Du von einer Power Point
Präsentation?
A: Ich glaube, dass können wir gut vorbereiten. Wir nehmen dann nur einen USB Stick mit zum
Unterricht.
B: Oh nein, das ist aber keine gute Idee. Wir müssen auch einen Laptop mitnehmen. Ich bin der
Meinung, wir brauchen immer eine Sicherheit!
A: Okay, Du hast recht. Dann lass uns am Samstag im Internet viele Informationen suchen.
B: Wir könnten auch ein paar schöne Bilder drucken.
A: Ja, klar, wenn Du einen Drucker hast. Das ist eine tolle Idee. Prima.
B: Ich schlage auch ein Buch vor, man müsste es aus der Bibliothek holen.
A: Ja, das kannst Du gern machen. Das sehe ich auch so.
B: Ich bin der Meinung, wir haben jetzt alles besprochen.
A: Das sehe ich auch so.
B: Wir sehen uns dann Samstag, Redar.
A: Ja, Sonia, ich warte auf Dich bei mir zuhause!
B: Ich bringe meinen Laptop mit. Ihr habt doch WiFi zuhause?
A: Natürlich. Dann verbleiben wir so.
B: Tschüss! Bis dann!
TEST 4
Teil 1
Gemeinsam etwas planen
Ihr Nachbar hat sich das Bein gebrochen und kann seine Wohnung nicht verlassen. Sie und Ihr
Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin möchten ihm helfen.
Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die Vorschläge Ihres
Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.
Hilfe für den Nachbarn planen
- Wann helfen? (Wochenende, &)
- Wie kann man helfen? (einkaufen, zur Post gehen, &)
- Wer macht was?
- Was kann man noch tun?
-&
Lösung:
A: Hallo Olfa, hast Du schon gehört, Herr Müller hat sich ein Bein gebrochen.
B: Hallo Rym, oh jeh, das ist aber nicht schön. Wir müssen ihm helfen!
A: Ja, Du hast recht. Ich kann aber nur am Wochenende, da ich in der Woche viel arbeite.
B: Stimmt, bei mir ist es genauso. Wollen wir am Samstagvormittag hingehen?
A: Am Samstag ist super, aber ich kann nur am Nachmittag von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Ist das okay?
B: Ja, das ist klasse.
A: Wie können wir Ihm helfen? Ich weiß, er hat eine Firma.
B: Dann müssen zum Beispiel viele Briefe zur Post gebracht werden.
A: Sollten wir Ihn nicht einfach anrufen?
B: Das ist aber keine gute Idee, vielleicht kann er nicht ans Telefon gehen.
A: Meiner Meinung nach, hat er ein Smartphone, er muss nicht laufen.
B: Das ist richtig, da habe ich gar nicht dran gedacht.
A: Okay, ich rufe Ihn morgen an und frage, was gemacht werden muss.
B: Ja, das kann helfen.
A: Was können wir noch tun?
B: Weißt du, Rym, ich werde einen Kuchen backen.
A: Klasse, dieser Vorschlag ist gut, den Kuchen nehmen wir dann mit.
B: Kannst Du vielleicht noch etwas frisches Obst und Gemüse von Aldi kaufen?
A: Ja klar, das mache ich gern!
B: Wir sehen uns Samstag!
A: Toll, ich rufe dich wieder an, wenn ich mit Herrn Müller telefoniert habe.
B: Gut, bis Samstag.
A: Auf Wiedersehen, Olfa!