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Netzwerk Neu A1. Lösungen Übungsbuch Kapitel 1 6. Kapitel 1 - Guten Tag! 1. Heiße Komme, 2. Ist, 3. Wohnst Wohne, 4. Sind Ist, 5. - PDF Kostenfreier Download

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Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 Netzwerk neu A1 Ba 3b 3e 3d 3e fa ab ac ad Kapitel 1: Guten Tag! 4.Nudeln, 2. Koffer, 3. Autobahn, 4 Butterbrot, 5. Flasche, 6 Wiirstchen, 7. Handtuch 4. Danke, gut. Und dir? 2. Ich heifee Jakob. 3. Tschiis, Jakob. Dialog 1 “Hallo, ich hei Valentin. Und wer bist du? 2 Hallo, Valentin, ich bin Kilian. 3 Entschuldigung. Wie heifit du? 4 Kilian, Dialog 2 ‘Hallo Conny! 2 Hallo Jakob! Wie geht’s? 3 Sehr gut, danke. Und dir? 4 Auch gut, danke. +-heiBt; heitte/bin, 2 bist; bin/heife; heift du, 3. gehts; gut: dir; Auch gut © © Sehr gut! © Gut, dankel, Ganz gut. 4. Guten Morgen! 2. Guten Tag! 3. Gute Nacht! 4. Guten Abend! 5. Auf Wiedersehen! 6. Ciao! A2, Ba, C1, D3 4.Sie, 2. du, 3. du, 4. Sie 4.Sie, 2. du, 3. Sie; Sie, 4. du 1. ist; heist ist, 4. ist; bist, t; heifsen, 3. sind; Name; bin/hei®e 2A, 3D, 4B, 5C, 6E, 76 2. Wo, 3. Wie, 4 Woher 2. dui; Ich, 3. Sie, 4. Sie heiBen |wohnen [kommen |sein ich heife |wohne komme _|bin du heift_|wohnst_|kommst_[bist er/es/sie |heift |wohnt _|kommt _|ist ‘wir [heifen |wohnen |kommen |sind in heift_|wohnt kommt seid [sie/Sie—_[heifien_|wohnen [kommen |sind tt a de 5e 5d 5e sf 7b Te ‘heise; komme, 2.ist, 3. wohnst; wohne, 4, sind; ist, 5. kommen Beispiel: 1. Ich heise Betty Miller 2. Ich komme aus England, 3. Ich wohne in London. 1.Wie heift du? 2. Woher kommst du? 3, Wo wohnst du? ‘Lheifien; ist, 2 wohne; wohnst, 3. kommen; komme, 4. kommt; wohnt Aussagesatz 1 Ich wohne in Berlin 4. Ich komme aus Moskau. 5. Er heift Peter. 7. Mein Name ist Nina. W-Frage 2. Wie heifien Sie? 3. Wer bist du? 6.Woher kommst du? 8. Wo wohnst du? Aylin: Wo? Stuttgart, Woher? Berlin Sarah: Wo? Berlin, Woher? Stuttgart Nils: Wo? Frankfurt, Woher? Frankfurt null 0, elf: 1, 3: drei, 14: vierzehn, sechs: 6, siebzehn: 17, & acht, 20: zwanzig -3-6-10 0-8-13 16-13- 10-7 2-4-6 1-3-6 7-5-1 1 2 3. 4 4a, 2a, 3a, 4b 1. Paola, 2. Mayer, 3. Johanson, 4. Korbinian 1. Entschuldigung, noch einmal bitte. 2. Das verstehe ich nicht. 3. Bitte ein bisschen langsamer. 1.D, 2.A, 3. CH, 4.1, 5.F, 6.MX, 7. GR, 8. TH, 9. PT, 10. PL 1. Portugiesisch, 2. Ungerisch, 3. Polnisch, 4, Spanisch, 5. Englisch, Franzisisch, 6. Thai, 7. Italienisch, 8. Arabisch, 9. Griechisch, 10. Englisch, Maori 1B, 2C, 3D, 4A st Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 Beispiele: Woher kommst du? Ich spreche Spanisch. Ben wohnt in Amsterdam. Das ist Caroline Wolters. Wo wohnt er? Ben lernt Spanisch Das ist in Amsterdam. Wo lernt er? 1, Land: Schweiz, Stadt: Zurich 2. Name: Max Lang, Land: Osterreich, Stadt: Wien Lésungsmuster: ‘Sie heift Lorena Steiner und sie kommt aus der Schweiz. Sie wohnt in Zirrich. Er helt Max Lang und er kommt aus Osterreich. Er wohnt in Wien. Lernwortschatz Wichtige Fragen 1.Wie, 2. Woher, 3. Wo, 4. Wer Was sagen Sie? 8:10 Guten Morgen!, 73:20 Guten Tag!, 79:30 Guten Abend, 23:40 Gute Nacht! Welche Lander sind das? BERLIN Deutschland WIEN BERN Osterreich “Schweiz 1a tb Kapitel 2: Freunde, Kollegen und ich 1b, 2a, 3b, 4a, 5b, 6b 4a, 2a, 3b 2. schwimme, 3. tanze, 4. Kochen, 5. Héren, 6.Gehen Beispiel: Ich koche gern. Ich schwimme nicht gern. tt a a 3f da ac 5a Netzwerk neu A1 1B, 2D, 3E, 4C, 5A 1a, 2b, 3b 2 kocht, 3. singt, 4. lesen, 5. spielen, 6. Joggst, 7. Tanzen, 8. Fotografiert 1. schwimmt 2. joggen, 3. geht, 4. tanzt, 5. horen, 6. Fotografiert, 7. singe, 8. lesen, 9. Kocht, 10. Reisen spielen [arbeiten [lesen |sprechen ich spiele arbeite |lese _spreche Idu spielst_larbeitest |liest _ ‘sprichst ler/es/sie [spielt lest spricht hwir spielen _larbeiten [lesen _sprechen ine spielt _arbeitet lest _[sprecht sie/Sie spielen arbeiten [lesen _[sprechen 1.hére; lese, 2. Liest; tanzt, 3. spiel; liest, 4, joggen; schwimmen, 5. geht; hart, 6. kocht, 7. reisen; fotografieren, 8. spricht 2. Eva liest nicht so gern. 3. Nina arbeitet morgen. 4, Eva und Nina reisen gern. 5. Eva soricht gut Deutsch. 6. Boris kocht nicht gern. Mo Montag, Di Dienstag Mi Mittwoch Do Donnerstag Fr Freitag Sa Samstag So Sonntag, Arbeitstage: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Wothenende: Samstag, Sonntag 4.0 HOren Sie gern Musik? ® Ja, sehr gern, Und Sie? 2.0 Gehen Sie gern ins Kino? © Nein, nicht so gern, Und 3. © Kochen wir am Wochenende? © Ja.gern, 4.0 Joggen wir morgen? © Nein, das geht leider nicht. 5.0 Sprichst du Englisch? © Ja,und du2 2. RESTAURANT, 3. THEATER, 4. MUSEUM, 5. STADION, 6. SCHWIMMBAD Lésungswort: FREUND Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 Netzwerk neu A1 5b 5e 5d Ta 7b Ie 4. am Freitag; ins Café; 2. am Samstag; ins Theater; 3. am Sonntag; ins Stadion Dialog A Gehen wir am Montag ins Schwimmbad? © Am Montag? Das geht leider nicht. Am Dienstag? © Ja, das geht Super. Dialog 8 Gehen wir ins Theater? © Ja, gern. Wann? > Am Freitag? © Am Freitag? Das geht leider nicht. > Am Samstag? © Ja, super. 2. Lernt ihr am Mittwoch Deutsch? 3. Kochst du am Donnerstag Spaghetti? 4, Joggen wir am Freitag? 5. Kommst du am Samstag ins Café? 6. Gehen Sie am Sonntag ins Stadion? 1. der Taxifahrer, das Auto, der Schliissel, die StraBe 2.die Studentin, der Computer, das Buch, der Stift 3.die Arztin, die Spritze, das Medikament, die Tablette 4.der Kellner, das Glas, die Rechnung, das Geld der: Arzt, Kurs, Patient, Tag Kilometer, Krankenpfleger das: Zimmer, Wochenende, Jahr, Krankenhaus, Kino, Restaurant, Seminar die: Universitat, Studentin, Stunde, Woche 10 zehn, 20 zwanzig, 30 dreifig, 40 vierzig, 50 fiinfzig, 60 sechzig, 70 siebzig, 80 achtzig, 90 neunzig, 100 hundert B 39 neunundadreifiig, C 42 zweiundvierzig, 51 einunafunfzig, E 63 dreiundsechzig, F 76 sechsundsiebzig, G 85 funfundachtzig, H 94 vierundneunzig # Text B 2. Er arbeitet in drei Restaurants. > zwei 3. Er hat am Abend und am Wochenende frei. > Montag, Dienstag/ Er frat am Abend und am Wochenende fre. > arbeitet 4. Er arbeitet am fMtontag und am Biersstag. > Abend, Wochenende / Er arbeitet am Montag und am Dienstag. > hat ... frei Texte 1D, 2B, 3A, 4C TextD 1. Arztin, 2. Krankenhaus, 3. Zimmer, 4, Wochenende 8a die Taxifahrer, die Zimmer, die Berufé, die Arzté, die Tage, die Kinos, die Cafes, die Restaurants, die Wochen, die Stunden, die Tablette, die Wértet, die Blichet, die Hauser 8b 2.die Kurse, 3. die Taxis, 4. die Autos, 5. die Glaser, 6. die Jahre, 7. die Strafen, & die Schwimmbader, 9. die Kilometer 92 2.die Erzieherin, 3. die Juristin, 4. der Koch, 5. der Elektriker, 6. die Polizistin, 7. die Journalistin, 8. der Mechaniker 9¢ 2.die Studentin, 3. der Koch, 4. die Lehrerin, 5. die Kellnerin, 6. der Verkaufer, 7. die Polizistin, 8. der Architekt 9d List, 2 hat, 3. Hast, 4 sind, 5. habe, 6. Seid, 7. sind, 8. sind 9e 2. arbeitest, 3. ist, 4. arbeitet/arbeiten, 5. habe, 6. sind, 7. arbeiten, 8. haben of — B Beispiel: Das ist Paula Santos. Sie ist Lehrerin. Sie arbeitet von Montag bis Freitag Sie hat am Wochenende frei 1a 3. der 6.der 8. das ‘11. das 14. die 5. das 7. der 9. das 72. das [ale “3. 45. der Netzwerk neu A1 12a 12 12 R2 RS 1a b Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 4. Vorname, Nachname, Familienname 2b 2. Hausnummer, Wohnort, StraBe, Postleitzahl 3. Firma Vorname: Tobias Nachname: Gruber Geburtsdatum: 7. Dezember 1990 (712.1990) Wohnort: Wien Beruf: Informatiker Vorname: Elias Nachname: Maurer StraBe, Hausnummer: ParkstraBe 7 Postleitzahl, Wohnort: 80734 Munchen E-Mall-Adresse: elias [email protected] Telefon-/Handynummer: 0175 ~ 98 74 22 43 1. Taxifahrerin, Dienstag bis Samstag, 2 Sonntag und Montag 2. Arzt, auch am Wochenende, Montag und Dienstag 1D, 26, 38, 4A 3 Kapitel 3: In Hamburg ‘a 1. Hafen, 2.Schiffe, 3.Fluss, 4. Bahnhof, 5. Ziige, 6. Stadte, 7. Menschen " 2 alt, 3 lang, 4. breit, 5. hoch bc 2. der Besucher, die Besucher; 3. die Stadt, die Stadte; 4. das Land, die Lander; 5. das sa Konzert, die Konzerte; 6. die Briicke, die Brlicken 1. Rathaus, 2 Kirche, 3. Theater, 5 4, Museum, 5. Bahnhof 6a 6 & Guten Tag! © Hallo, zum Bahnhof, bitte. Ja, gern, Kennen Sie Bremen? © Nein, leider nicht. Hier ist das Theater. © Ah, das ist schén. Das Theater ist 110 Jahre alt. © Und das? Ist das ein Museum? Nein, das ist ein Kino, das Kino am Bahnhof. ¢ Sind wir schon da? © Ja. Da vorne ist der Bahnhof. Das macht 11 Euro. © Hier, bitte. Vielen Dank. Auf Wiedersehen. © Auf Wiedersehen. das Hotel, die Hotels; der See, die Seen; das Rathaus, die Rathauser; das Konzerthaus, die Konzerthauser; das Theater, die Theater; die Kirche, die Kirchen; der Fiuss, die Fliisse; der Bahnhof, die Bahnhéte; das Museum, die Museen 4d, 56, 46, 34, 28, 12, 10 2. der - ein, 3. das ~ ein, 4. der - ein, 5. die eine, 6 das - ein 2.-,3.¢ine, 4. ein, 5. ein, 6 ein 1.ein; Das, 2 ein; Der, 3. eine; Die, 4. -; Die, 5. eine; Die, 6. -; Die, 7. ein; Das 2. lang, 3. kurz, 4 kurz, 5. kurz, 6. kurz, 7. lang, 8. kurz, 9. kurz 1. fragen ~ machen - arbeiten 2 lesen ~ sprechen ~ sehen 3. Kino ~ Film ~ richtig 4, Foto - Hobby - kommen 5. Schule - Kurs - Nummer 1. der Bus, 2. die S-Bahn, 3. die U-Bahn, 4, das Flugzeug, 5. das Fahrrad, 6. die StraBenbahn Bus, Taxi, Auto, Fahrrad, Zug, U-Bahn, Flugzeug Lésung: 2u Fu gehen der Bus, die Busse; das Taxi, die Taxis; das Auto, die Autos; das Fahrrad, die Fahrrader; der Zug, die Ziige; die U-Bahn, die U-Bahnen; das Flugzeug, die Flugzeuge Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 Netzwerk neu A1 of Ta 7b 2.kein, 3. ein, 4. kein, 5.kein, 6. eine, 7.keine, 8. keine, 9. kein, 10. Eine 2. keine - ein Bus, 3. kein - eine Briicke, 4, keine - Fahrrader, 5. keine ~ Biicher, 6. kein - ein Kino 1.ein; eine; kein, 2. eine; ein; kein, 3. keine, 4 ein; ~; keine 2.ein; Der, 3,~; keine, 4, ein; kein, 5. ein; Das, 6. der; keine A2, B3,C1 Weg *: Rathaus, Weg 2: Hotel, Weg 3: Café ‘.rechts; links; geradeaus, 2. geradeai links; rechts, 3. links; rechts; geradeaus 2. Gehen Sie zu Fufs. 3. Fahren Sie zum Marktplatz. 4. Gehen Sie rechts und dann links. 2. Fahren Sie zum Bahnhof. 3. Fahren Sie zum Rathaus. 4, Gehen Sie 100 m geradeaus. 5. Gehen Sie rechts. 2. Gehen Sie links und dann rechts. 3. Gehen Sie links und dann geradeaus. 4, Gehen Sie geradeaus, dann links und dann rechts. ta das Konzert, 2b die Musik, 3c der Film, 4b das Theater Beispiele: A: rockt, swingt, Festival B: Theater, Star, Musical, Tickets C: Open-Air-Festival, internationale, Stars, Rock D: Film, Topfilme, Party, Popcorn, inklusive E: Touristenattraktion, Miniatur F: Orchester, Star, Violinkonzerte, Dirigent 4F, 2D, 3, 4C 10a rT ATEIDIFT] KO]JJE OlE S| YIE[NIA| BIBIN R/O|C|N/L [F/R 0] E|K|K/U/H [Q(UWiE[R|T|Z|HIN/E|F B O|A/D/RIF E E K[RIE|B F/BIB s [HIE|R| {F|DIE|2| OlFE olT 40b 2. wohne, 3. super, 4. fahre, 5. April, 6. Wochenende, 7. schwimme, 8. Hobby, 9. Sommer R11.der Bahnhof, 2. das Rathaus, 3. der Hafen, 4 die Kirche R2 Ist das ein Hotel? © Nein, das ist kein Hotel. Das ist ein Restaurant. © Ist das ein Bahnhof? © Nein, das ist kein Bahnhof. Das ist eine Kirche. R3_ A: Entschuldigung, wo ist der Bahnhof? B: Gehen Sie rechts, dann links und dann rechts. Da ist der Bahnhof. B: Wo ist der Markt, bitte? A: Gehen Sie geradeaus, dann rechts und dann links. Da ist der Markt. Lernwortschatz Wie heifien die Wérter? 1. der Park, 2. der Markt, 3. der Fluss, 4. die Briicke, 5. das Haus, 6. das Glick Plattform 1 1 A.drei, 2. Gespréche und Ansagen, 3.1 ‘Aufgabe lesen; 2 Text hdren 31h, 2a, 3¢, 4c, 5b, 6c 5a Name: Mein Name ist ... / Ich heise . Alter: Ich bin ... (Jahre alt). Land: Ich komme aus ... Wohnort: Ich wohne (jetzt) in Beruf: Ich arbeite als .../ Ich bin ... von Beruf Sprachen: Ich spreche Hobbys: ch ... gern. / Meine Hobbys sind... Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 Netzwerk neu A1 1a 1b Ba 3b 3c ad Be 4b Kapitel 4: Guten Appetit! Kiihlschrank: die Gurke, das Fleisch, die Wurst, das Ei, die Butter, der/das Joghurt, die Milch, der Schinken eventuell: die Tomate, der Apfel Regal: der Essig, die Tomate, der Apfel, das Brétchen, der Zucker, der Pfeffer, die Banane, das Salz, das Misli eventuell: das Ei waagerecht: der Kuchen, die Kuchen; die Kartoffel, die Kartoffeln; das Wasser (Sg.); die Nudel, die Nudeln; die Marmelade, die Marmeladen senkrecht: der/das Joghurt, die joghurts; der Saft, die Safte; der Tee, die Tees; das Brot, die Brote 4. die Metzgerei, 2. der Markt, 3. die Backerei, 4 der Supermarkt A3, Ba, C1, D2 1E, 2D, 3C, 4A, 5B su8 die Bimne, der/das Keks, die Marmelade, die Banane, die Sahne, der Kuchen, die Schokolade, der Zucker nicht sis das Fleisch, die Kartoffel, der Kase, der Schinken, der Reis, die Olive, der Fisch, das Brot, die Pommes frites, das Hahnchen, der Salat, das Wurstchen, die Suppe 2. das Fleisch, 3. den Apfelkuchen, 4. das Obst, 5. das Wasser, 6. die Kartoffeln, 7. die Warstchen 1.einen Salat, eine Gurke, 2. keine Tomaten, 3. ein/~ Brot; ~ Eier, 4. ein/- Eis 4.~;¢ine; eine/~; -, 2 ein; eine, 3, einen/-; ein/-, 4 eine; einen/-, 5. eine/-; ein/- 1. eine Party, 2 einen Kuchen, 3. einen Salat, 4, die Getranke, 5. das/- Brot, keinen Salat, 7. einen Kuchen, 8. Fisch, 9. den Fisch tt a 5a Geschate + soft Wortey Brot : then Worstehen mann { «Get Koch - ust Aniete mantis Fo 6a _ Kilian kauft ein Brot, einen Salat, zwei Bananen, awei Gurken, vier Tomaten, keine Schokolade, keine Joghurts, keinen Kuchen, keine Butter, keine Wirstchen. Tamara kauft zwei Brote, keinen Salat, keine Gurken, keine Tomaten, eine Butter, vier Joghurts, eine Schokolade, zwei Wirstchen, keine Bananen, einen Kuchen 6b 1. Kase: 99 Cent / 0,99 €, Schinken: 1,09 € 2. Bananen: 170 €, Apfel: 130 € 3. Kaffee: 150 €, Kuchen: 180 € 6d [Marme-[Milch JJoghurt [Zucker JToma- lade Iten \Verpa- |dasGlas\die [der die [die Dose ickung Flasche [Becher |Packun; ig/kg/l Gramm [Liter [Gramm |Kilo- [Gramm lgrarmm Ge Awaskostet B wo finde ich C Ja, bitte. / Ja, danke. D Ich, bitte, Ich méchte; Ja, danke. 7 1F,2C, 3, 4D, 5A, 6B 8a ‘Lméchten, 2. méchte, 3. michte, 4.méchten, 5. méchte, 6. Méchten, 7. méchtest, 8. méchten, 9. méchten, 10. méchten 9a mag, 2. mégen, 3.mag, 4.mdgen, 5.mégt, 6 magst, 7. Mégen 9b 1.Zum Friihsttick esse ich ein Brot mit Marmelade 2. [ch trinke zum Friihstiick einen Milchkaffee. 3. Vormittags trinke ich Tee. 4, Mittags esse ich Nudeln mit Gemiise 5. Brot und Kase esse ich abends Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 Netzwe rk neu At 0b Sb (Obst |Gemiise [Mich [Backwaren produkte ©) \der Apfel, {die Kartoffel die Butter, [das inoffiziell [zehn nach ___|halb zwalfViertel vor drei die Bimne, |der Salat, dielder/das " Brétchen, Isechs die Banane|Gurke lJoghurt, die |der Keks, ‘offiziell |sechs Uhr zehn|elf Uhr __|vierzehn Uhr ISahne, der [der Kuchen ldreiGig |finfundvierzig_| Kase, die Si © 106 ta 1b R2 1a 1b fa ab 5a 2. Misi, 3. Kuchen, 4. Birne, 5. Butter, 6. Kase, 7. Keks, 8. Nudeln 1E, 2B, 3A, AF, 5D, 6C Beispiel fiir Notizen: 2. Mo, Mi Fr, 6:00~14:30 Uhr 3. Landwirtin, Verkauferin auf dem Markt 4, viele Leute kaufen im Supermarkt 5. Sohn Theo 6. Leben auf dem Markt, Arbeit macht Spa8 1C, 2A, 3D, 4B Kapitel 5: Alltag und Familie am Morgen: duschen; Kaffee/Tee trinken / frihstticken am Vormittag: studieren/lernen am Mittag: essen / in die Mensa gehen am Nachmittag: eine Freundin besuchen/treffen am Abend: ein Buch lesen Beispiel: ‘Am Morgen duscht Lea und friihsttickt. Am. Vormittag studiert/lernt sie in der Uni/Universitat. Am Mittag isst sie / geht sie in die Mensa, Am Nachmittag besucht/trifft sie eine Freundin und am Abend liest sie ein Buch. 1.Zeitung lesen, 2 FuSball spielen, 3, Freunde treffen, 4. Pizza essen, 5. ins Kino gehen, 6.in die Uni fahren/gehen “Lisst, 2 spielt, 3.trifft, 4 geht, 5. schlaft, 6. lemt, 7. besucht 2. 9:00-12:00, 3. 12:00-1400, 4. 14:00-18:00, 5, 18:00-22:00, 6, 22:00-6:00 1E, 2A, 3F, 4B, SC, 6D. 1a, 2b, 3b, 4a, 5a tt a Hiinf vor vier |zwanzig_[zehn vor elf Inach sechs ‘offiziell finfzehn Unr_lachtzehn fzweiundzwanzig Hiinfundfiinfzig|Unr [Uhr finfig lzwanzi 6 um halb eins / um 12:30 Uhr Marie Ta 7b Te besuchen um vier Uhr / um 16 Uhr Tenniskurs um Viertel nach sechs / um 18:15 Uhr Pizza essen um Viertel vor acht / um 19:45 Uhr Kino 4am; um, 2. am; um; am, 3. Am, 4 um, 5.am; um ‘4.von ... bis, 2. Am, 3. von ... bis, 4. Am; um, 5. am; um, 6. am; von ... bis 2. Am Samstag um 45 Uhr. 3. Am Freitag um 16 Uhr. 4, Am Mittwoch um 8 Uhr / von 8 bis 10 Uhr. 5. Am Dienstag von 16 bis 21 Uhr. 6. Am Sonntag um 18 Uhr. die GroSeltern: der Opa, die Grofimutter die Eitern: der Vater, die Mutter die Kinder: der Sohn die Geschwister: die Schwester AC, 2E, 38, 4A, 5D Hier ist Familie. Da besuchen wir gerade Opa. Das sind Eltern tnd hier links seht ihr Bruder. Er heift Ben. Und das ist Schwester Mia. Und hier seht ihr mein Auto, Schén, oder? [Possessivartikel 'Nominativ [Akkusativ [mein Bruder (meinen Bruder imein Auto Imein Auto Imeine Schwester __|meine Schwester Imeine Eitern imeine Eltem Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 8d. meine, 2 Meine, 3. meinen, 4. meinen, 5. meine, 6. Meine, 7. meine, 8. Meine Se 1. Mein, 2 Mein, 3. meine, 4 meine, 5, meine, 6. Meine, 7. Meine, 8. meinen 98 Sie schreibem r und horen r: treffen, arbeiten, fahren, fragen, frihstiicken Sie schreiben r und héren a: Geschwister, Mutter, Kalender, Kinder 0b 1 thre, 2 thre, 3. Ihr, 4. deine, 5. Unser, 6. thre; Eure 1c 1.dein; sein, 2. Ihr; mein, 3. Ihr; mein, 4, mein; dein/Ihr; unsere 40d 1.deine, 2. mein; meinen, 3. unsere, 4, seinen, 5. dein; dein We 1. dein; deinen; dein, 2. Ihre; meine, 3. meinen, 4. dein; sein ‘a 1.will, 2 kannst, 3. muss, 4 Wollen 1b LUebe Grae aus Hamburg! @ Ich fH eich ins Baro fahren ~ ich Riinur kur schreiben Guten Morgen! MORE ihr heute viel soo? D Ja, aber am Abend! WNBA ir noch eine Stadttour machen ~ ohne den Chef! @ We geht es euch? ‘Alles wie immer! Die Kinder Walla nicht in le Schule gehen, sie MSBAMlemen und Florian cht gerug Computer spielen. &) KRIS ds um 22hn telefenieren? Dann KAM Wir sprechen, kénnen [wollen ich imuss kann will idu imusst kannst___willst ler/es/sie_|muss kann will Iwir Imissen _kénnen [wollen ihr Imisst kénnt ‘wollt ie/Sieimissen_kénnen [wollen ‘e1.muss, 2. will, 3. konnen, 4 muss, 5. wollen, 6. Willst, 7. kann, 8. will tt a Netzwerk neu A1 11d__2. Morgen muss sie nach Berlin fahren. 3. Ihre Familie muss in Miinchen bleiben. 4, Abends kann Johanna Freunde treffen. 5. Ihre Kinder wollen ins Kino gehen ‘ie 1. Wollen, 2. kann, 3. muss, 4. konnen, 5. Willst, 6. konnen 12a‘. morgen, 2 Zeit, 3.leid, 4 zum Arzt, 5. Schade, 6. geht, 7. ins Café, 8, Idee 13a AW, BA, CW, DA, EA, FW, GW, HA, IA, JW 1b 8, B1, C10, D3, £5, F6, G4, H9, 17, J2 15 2.Schiller: Es tut mir leid. 3. Lehrer: Schon gut. 4, Schiller: Bitte entschuldigen Sie. / Entschuldigen Sie bitte. 5. Lehrer: Macht nichts. 6. Lehrer: Kein Problem. Ri 1a, 2a, 3b, 4a R31 spat; leid, 2 entschuldigen, 3.bitte Lemwortschatz Erganzen Sie die Wérter. 1. GroBivater, 2. Schwester, 3. Geschwister, 4. Eltern, 5. Séhne Welche Verben passen? ‘1. gehen, 2. arbeiten, sitzen, spielen, 3. spielen, 4 besuchen/treffen Wie spat ist es? fiinf vor halb zwei - ein/dreizehn Uhr finfundzwanzig Viertel vor acht ~ sieben/neunzehn Uhr fiinfundvierzig zehn nach neun ~ neun/einundzwanzig Uhr zehn Kapitel 6: Zeit mit Freunden 1a 4D: Herbst; wandern 2B: Klettern; Sommer 3C: Monate; gehe; lesen; Frithling 4A: Winter; Ski fehren Beispiel: Im Herbst ist es schén. Da kann ich drinnen sein. Ich bin gern drinnen, das ist super. Ich mag Musik héren und lesen. Joggen mag ich nicht. Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 Netzwerk neu A1 Ba 3b fa 4b 5a 1a,¢, d; 2a, b, ¢ 3b, c,d Das machen sie: [Das haben si Fahrrad fahren [Computer lesen ‘Ski ‘Computer spielen FuBbail sschwimmen Kamera 1. Kino, 2. Stadion, 3. Restaurant, 4. Café, 5. Schwimmbad, 6. Markt Hallo Sofia, alles klar? Hast du am Samstag Zeit? © Hi Anne! Ja, es geht mir gut! Was willst du machen? Gehen wir am Vormittag ins Schwimmbad? © Okay, am Morgen muss ich noch einkaufen. > Dann komme ich um 10:30 Uhr, okay? Dann kénnen wir schwimmen. © Gut. Das machen wir. Bis Samstag um 10:30 Uhr. 1E, 2F, 3B, 4A, 5D, 6C 09. 02. Anton: Am neunten Zweiten. / Am neunten Februar. 12.03. Marcel: Am zwolften Dritten. / Am zwolften Marz 07.04, Ines: Am siebten Vierten. / Am siebten April. 20. 05. Oleg: Am zwanzigsten Fuinften. / Am zwanzigsten Mai 01. 06. Mirka: Am ersten Sechsten. | Am ersten Juni. 2.3./ dritten, 3. 12./ zwélften, 4. 16. / sechzehnten, 5. 20. / zwanzigsten 4. Deutz, 2 Tauchel, 3. Meitner, 4. Grauber, 5. Daimel, 6. Krauner 2.fangt .... an, 3. bringen eet, 5. holt ... ab --mit, 4. kommt “.anrufen, 2 aufstehen, 3. vorstellen, 4, einsammeln, 5. mitmachen 2. Um 7:00 Uhr steht Lisa auf. 3. Holst du Lorenz ab? 4, Was bringen wir zur Party mit? 5. Florian stellt seine Freundin vor. 6.Alle Freunde machen mit. tt a 40a 10b 10 2. Kann mein Freund mitkommen? 3. Wann fangt die Party an? 4, Ines sammelt das Geld ein 5..... und kann Igor abholen 6... einen Salat mitbringen? 2. Wer kauft (die) Getranke ein? 3. Wer bringt (das) Essen mit? ‘4. Wer holt Mona ab? Beispiel: 1 Hallo Max, 2ich mache ein Fest. 3 Es ist am 18.11 um 20 Uhr. 4 Wir felern bei mir. 5 Ich lade alle herzlich ein. 6 Hoffentlich hast du Zeit. 7 Liebe GriiBe 1C, 2H, 3A, 4F, 5E, 6D, 7B, 8G 4a, ¢; 2b, ¢, d; 3a, b, d die Limonade, der Apfelsaft, die Cola, der Kaffee, das Wasser, der Wein, der Orangensaff, der Tee, das Bier, die Milch Fir wen ist der Salat? Der Salat ist fir ll vieen Dank 5 Und die Suppe? «© Die Suppe ist far a, Hanna, oder? ielen Dank. © Und die Pommes frites? (© Tina und Chris, die Pommes sind fir UGB, 4 Nein, Matteo will Pommes. Sie sind fi tig? Okay. Und das Hahnchen? Fur wen ist das? © Wo ist denn Sara? Das Hahnchen ist doch fr Bi © Ist der Wein auch fir Nein, der ist nicht far Nominativ ich [au Jer [es] ihr [sie/Sie| 'Akkusativ mich [dich |ihn|es|sie|uns|euch|sie/Sie 10d 1.ihn, 2.uns, 3. sie, 4 sie, 5. euch We 2 sind fiir euch. 3. ldt uns zum Essen ein. 4. besucht mich heute. 5. treffer Abend, 40f 1. dich; mich, 2. uns/sie; sie, 3. hn; euch Lésungen Obungsbuch Kapitel 1-6 Netzwerk neu A1 ta Dialog 112 Was méchten Sie trinken? 26 Ich nehme einen Apfelsaft. 3.0 Und méchten Sie etwas essen? 46 Ja, ich hatte gern eine Nudelsuppe und einen Salat. 5° Gern, danke. Dialog 8 10 Hallo. Was méchten Sie? 2 Ich hatte gem einen Kaffee 3 Und fir mich eine Limonade, bitte 4.0 Méchten Sie auch etwas essen? 5 © Ja, fiir mich bitte Spaghetti 6 © Und fir Sie? 7-2 Fir mich nichts, danke. 42a 1. Kénnen wir bitte zahlen? 2. Getrennt. 3. Machen Sie zwolf, bitte. 4. Stimmt so. 12b 1C, 20, 3B, 4A 13a 1.Hattest, 2. war, 3. war, 4, warst, 5. hatte, 6. war, 7. wart, 8. waren, 9. war, 10. waren, 11 Hattet, 12. hatten, 13. war 13 haben [sein ich hatte war idu hhattest___|warst ler/es/sie [hatte war wir hhatten [waren ine hhattet___|wart sie/Sie_[hatten [waren ‘.hatte, 2. warst, 3. war, 4. hatten, 5. Wart, 6.-hatten 13 Beispiele: Ich war im Park. Wir hatten viel Spa, Die Kinder hatten Hunger und Durst. Sie hatten Hunger und Durst. Duhattest keine Zeit. Ihr wart sehr nett. Der Abend war sehr schén / nicht toll Das Essen war teuer. ‘ha 1.Strandbar am Rhein / Kneipe 2.Am Donnerstag. ‘ub Beispiel 4. Liebe, 2. danke, 3. Am Donnerstag, 4. am Freitag, 5. 19 Uhr, 6. ins Kino gehen, 7. ins Konzert, 8. Viele Griife tt a 15 1B,2C R3. Wann? Samstag, den 243. um 20 Uhr Preis Ticket? 35 Euro Lernwortschatz Im Restaurant 1.die Speisekarte, 2. der Kellner, 3. die Bedienung, 4 das Trinkgeld Was ist auf dem Tisch? ein Glas, eine Speisekarte, ein Teller, eine Tasse, eine Serviette, eine Gabel, ein Messer, ein Loffel Geburtstag feiern Geschenk, Uberraschung, mitbringen, einladen, schenken Plattform 2 2 ,2F, 34, 4, SF 3b 42,45 3¢ 4A, 1B, SC, 2D, 26, 4F/2F 5b 1.05. 04, 2. Samstag, 3. 19:30-22:00 Uhr, 4,5-6 Personen, 5.0151 / 47 10 72 12

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