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Kursbuch Kapitel 1-6
Netzwerk neu a2
Kapitel 1: Und was machst du?
4b 1C, 2B, 3A, 4, 5D
4c Sprachen: |talienisch, Deutsch, Englisch,
Franzésisch, sprechen
Beruf:Rentner, Ausbildung, Bankkauffrau,
Kollegen, Arbeit, studieren
Familie: Eltern, Bruder, Schwester,
geschieden, Tochter, Kinder, Mutter, Vater
Ereizeit: renovieren, Freundinnen und
Freunde treffen, zusammen kochen, ins
Restaurant gehen, Sport machen
(Basketball spielen, reiten), auf dem Sofa
liegen, tesen
Wohnen:auf dem Land leben, Apartment,
Stadtzentrum, renovieren, laut, Sofa
2a Familie: ziemlich gro®, 3 Schwestern und
ein Bruder
Freizeit: entspannen, Gitarre spielen und
lesen
Sprachen: Deutsch und Englisch (Spanisch
in der Schule, aber alles vergessen)
Keine Information zu Wohnen und Beruf.
3a Julia, Jonas B
3c 1 Jonas, 2 Julia, 3 Jonas, 4 Lilly / Julias
Freundin, 5 Julia, 6 Jonas’ Freundin, 7 Julias
Schwester, 8 Jonas
fa
regelmaBige Verben
‘ohne Prati ‘wennbar wicht tennbar
lemen-hatgelemt, | weitesuchen- | beenden hat
leben hatgelebt, | hatweiter- | beendet,
mieten hat gesucht, besuchen hat
gemietet,heraten- | kernenlemen- | besuche
hat geheiratet, | hat kennen-
corganisiren~hat | gelert
‘organist, fei ~
hat gefeer,
wohnen ~ hat
sgewohn,reisen~ist
eres, suchen ~
hha gesucht
unregelmatige Verben
‘ohne Prati ‘wennbar wicht tennbar
schreiben-hat | umziehenist | bekommen~
geschrieben,flegen | umgezogen, | hat bekemmen,
“segeriogen, | anfangen-hat | gefalen- hat
mee” | Seek” | Seem
gefahren, kommen | teilnehmen- beginnen-hat
“istgekommen, | hat tei- begonnen
finden ~ hat sgenommen,
gefunden ziehen- | ebschlien-
‘Ist gezogen ‘hat
abgeschlossen
4c A2,B4, C1, D3
5a
5b
6a
6b
Ta
7b
Ie
8b
9a
9c
n
12
echt, méchten, nicht, Kirche
Tochter, machen, nach,
besuchen
z sprechen, manchmal, vielleicht,
icher
t durch, Wochenende, Sprache,
Hochzeit, Buch, kochen
Ben ist im Allgéu in Oberstdorf. Er kauft
Spezialitaten ein, zum Beispiel Kase.
3, B1, C2
10, 2E, 3C, 4B, 5A
, weil er sie einladen will.
, weil er Ben lange nicht gesehen hat.
Das Verb im Hauptsatz steht auf Position
2. Das Verb im Nebensatz steht am
Satzende.
20 ...., weil er mit seinen Freunden essen
méchte,
3A ..., weil Ben ihn sii findet.
weil er lang im Biro bleiben muss.
«weil ihr Vater krank ist.
weil Ben genug Essen gekauft hat.
Lea und Ben méchten zusammen essen
gehen (Brunch), sie haben sich lange
nicht gesehen und Ben soll von seinem
Urlaub erzahlen, am Sonntag um 12 Uhr.
‘etwas vorschlagen:
Gehen wir zusammen ...?
Ich méchte ... Hast du auch Lust?
Hast du am/um ... Zeit?
zusagen:
Das ist eine gute Idee.
Oh ja, gern.
absagen:
Schade, da geht es leider nicht.
nachfragen:
‘Wann mochtest du
Geht es auch (ein bisschen) friher/spaiter?
44
1D, 2E, 3A, 4B, 5C
Luca - Anna - Max- Bea
1C, 2F, 3B, 4A, 5D, 6ELésungen
Kursbuch Kapitel 1-6
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Ba
13b
ta
1b
3a
3b
1 Luca, 2 Bea, 3 Anna, 4 Luca, 5 Luca,
6 Anna/Max
Ad, B3, C1, D2
Kapitel 2: Nach der Schulzeit
Beispiele:
Die Leute sprechen in Gruppen oder zu
zeit.
Sie holen Essen am Buffet.
Sie trinken etwas.
Ein Mann zeigt Fotos aut dem
Smartphone.
Eine Frau langweitt sich.
Eine Frau hebt Essen auf.
An einer Tafel hangen viele Zettel.
Die Leute feier ihr 5ahriges Abitur und
haben ein Klassentreffen. Sie sprechen
iiber die Zeit nach der Schule und diber
ihre Ausbildung und ihre Berufe.
Grafik studieren
jetzt: Grafikerin bei einer Zeitschrift
mach der Schule: durch Siidamerika
gereist, dann 2 Jahre gejobbt
jetzt: Ausbildung zum Altenpfleger
3 Simone Kowalski
nach der Schule: Aupair in England
spater: Informatik studieren
4 Pablo Espo:
mach der Schule: als Verkéufer in
Sportgeschaft arbeiten
jetzt: Ausbildung zum Hotelkaufmann
5 Frida Miller:
nach der Schule: Ausbildung zur
Krankenschwester
jetzt: Medizin studieren
10, 2C, 3A, 4B
1 Ich wollte immer erwachsen sein. Da
musste man nichts machen und konnte
immer ins Schwimmbad fahren.
2...., ich konnte ja die Sprache nicht
richtig sprechen, Hauptsache, wir konnten
uns jeden Tag sehen.
3 Wirsollten jeden Tag 30 Worter lernen
und mussten ... Man durfte keinen Fehler
machen, ...
4 Ich musste jeden Tag schon ...
musste mit dem Bus ...
und
fa
6a
Ta
7b
Ie
8a
8b
8c
A-;B Ich musste erst um Viertel nach
sieben aufstehen, ...;C-; D Inder
Schulzeit konnte ich nachmittags ... Ich
konnte ausschlafen!
Lésungsvorschlag:
2. Wann konntest du Freunde treffen?
3. Wie lange musstest du am Nachmittag
in der Schule sein?
4, Durftest du am Computer lernen?
5. Was wolltest du in der Schule essen?
e wie in See: 3, 4, 6,9
e wie in danke: 1, 2, 5, 7, 8, 10, 11, 12
A: sozial aktiv sein, Menschen mit
Behinderung betreuen, im Rollstuhl
sitzen, jemandem helfen
B: eine Ausbildung / eine Lehre machen,
Geld verdienen
C: an der Universitat studieren, in der
Bibliothek lernen, Vorlesungen besuchen
Maike: Foto B, Sara: Foto A, Vida: Foto C
11, 2f, 3r, AF, Sf, 6r
Lésungsvorschlag:
Man kann ein FS] machen. Man kann
studieren. Man kann einen Sprachkurs
machen. ...
1 eigentlich alles gut, Studentenleben toll,
viele neue Freunde, Kurse spannend
2iin zwei Monaten
3 man braucht eine Pause
4 Jobben und Reisen, gute Alternative
zum Studium
5 Zeit vertieren, alle arbeiten schon
6 das Studentenleben zeigen
Ich finde ... (nicht) gut/schlecht/toll.
Das ist meine Meinung.
denke/finde ich.
zustimmen:
Das stimmt.
ist eine super Idee,
ablehnen:
So einfach ist das nicht.
Das sehe ich anders.
PopeLésungen
Kursbuch Kapitel 1-6
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Ba
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Be
ta
Die Grundschule dauert vier Jahre, die
Hauptschule finf Jahre, die Realschule
sechs Jahre, das Gymnasium acht oder
neun Jahre. Die Gesamtschule kann man
bis zu neun Jahre besuchen, je nach
Abschluss, den man anstrebt.
An der Hauptschule macht man den
Hauptschulabschluss, an der Realschule
den Realschulabschluss, am Gymnasium
das Abitur und an der Gesamtschule kann
manalle drei Abschliisse machen.
Sebastian Lamm: Realschule; 6 Jahre;
Realschulabschluss; gut: Praktika; nicht so
gut: fand Mathe schwer
Vanessa Ereytag: Hauptschule; 5 Jahre;
Facher: nicht so viele, nur eine
Fremdsprache besonders wichtig:
Deutsch und Mathe, Vorbereitung auf die
Arbeitswelt; Hauptschulabschluss; gut:
Projekte (zur Vorbereitung aut die
Arbeitswelt); nicht so gut: nur eine
Fremdsprache
Defne Yilmaz: Gymnasium: 8 Jahre;
Facher: Lieblingsfacher: Physik, Chemie,
Biologie, zwei Fremdsprachen: Englisch
und Spanisch; Abitur; gut: Physik, Chemie,
Biologie; nicht so gut: Unterricht am
Nachmittag, stressig, (Berufsleben nicht
kennengelernt)
Darian Kulprin: Gesamtschule; 6 Jahre;
Facher: (keine Angabe); Realschul-
abschluss; gut: man muss sich nicht mit,
10 Jahren fir einen Schultyp entscheiden,
man kann auf der Gesamtschule alle
Abschitisse machen; nicht so gut: mussten
manchmal zu viel lernen
BCAED
Max bereitet ein Schulprojekt vor. Luca
geht zur Arbeit, Max sitzt miide am Tisch.
Luca kommt frih am Morgen von der
Arbeit nach Hause. Max hat die Zeit
vergessen. Luca hilft ihm.
‘Max fahrt mit dem Fahrrad von Luca zur
Schule.
L:1,3,7, 8,10
M: 2,4, 6,9
Max wollte Lehrer werden, weil er ein
Freiwilliges Soziales Jahr in einem Hort
‘gemacht und dort gern mit den Kindern
gespielt hat. A will Pilot werden. B will
Vielleicht Pilotin werden.
4b
2a
fa
4b
4c
5a
5b
6a
6b
8b
4,1,5,
3,15,
A 3, 2
B:3,1,5,2,4
Kapitel 3: immer online?
Nora: Artikel recherchiert und gelesen,
berufliche und private EMails gelesen
und geschrieben, auf dem Smartphone
gespielt
‘Sven: Fotos gepostet, Nachrichten
geschrieben, Songs runtergeladen, Videos
und eine Serie gesehen, im Internet
‘etwas gelesen, Kinotickets gekauft
A Uhr und Smartwatch; B Tablet und
Laptop; C Biicher und E-Book
3, B1, C2
2 praktischer, 3 besser, 4 gréBer, 5 mehr,
6billiger, 7 lieber
1C, 20, 3A, 4B
Lésungsvorschlag:
A Der Laptop ist gréBer als das Tablet.
B Die Smartwatch ist so teuer wie das
Smartphone.
C das Buch ist dicker als das E-Book.
D Das Computerspiel ist billiger als die
VREBrille,
Text zu Gloria Rubens: 1, 4, 6
Text zu Lars Brinkhoff: 2, 3, 5
Gloria Rubens: 4. In der Natur sein und
‘Menschen treffen, 6. Menschen helfen
Lars Brinkhoff: 2. Er konnte am Anfang
vieles noch nicht, 3. Fotos von Tieren
machen, 5. Menschen gliicklich machen
Die Personen sind in einem Restaurant.
Der Mann méchte das Essen
fotografieren und sein Foto posten, die
Frau findet das nicht gut.
Carla findet das Posten von Fotos nicht
gut. Nadica findet es gut, aber nicht
immer. Konstantin findet es gut.
Ferdinand findet es okay, aber nicht
immer (nicht bei Kinderfotos).
potenLésungen
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14b
15b
Vorteil: Man kann Freunde und Bekannte 16a
schnell und einfach informieren, man hat
immer Kontakt mit Freunden, man
bekommt viele Likes, man kann alles
sofort mit Freunden teilen, die Oma kann
jeden Tag ein Foto von ihrem Enkel sehen
Nachteil:Es nervt, dass die Leute Fotos an
alle schicken; alles posten ist oft peinlich;
Leute schicken Fotos von Kindern und
Freunden ohne ihre Erlaubnis
16b
Ich finde es sehr gut, dass man immer
Kontakt mit Freunden hat.
Meinen Freunden hat es gefallen, dass ich
gleich Fotos vom Konzert gepostet habe.
Ich mag es, dass ich alles mit meinen
Freunden teilen kann.
Ich méchte, dass sie mich anrufen.
Lésungsvorschlag:
2. Nadica Horvat sagt, dass ein Kollege
durch Posten seinen Job verloren hat.
3. Konstantin Biihrer findet es gut, dass
man sofort viele Likes bekommen kann.
4, Ferdinand Weisensee ist der Meinung,
dass man keine Fotos von Kinder posten
soll.
5. Carla Riemer mag es nicht, dass
manche Leute Fotos immer an alle
schicken.
2 beiser.at; 3 wenger.ch; 4 willner.ch;
5 walter.at; 6 bachmann.de; 7 busch.de;
8 wockat
A Freunde firs Leben
B Ist das Leben langweilig? Sab
Cine Autobiografie zum ...
8c
Der Junge muss an die frische Luft’
beide fanden die Schauspieler sehr gut.
positiv: 1,2, 4, 5, 8, 1
egativ: 3, 6,7, 9, 10
ta
Anna méchte in den Park gehen. Max
sieht Videos an, Bea telefoniert, Luca
sucht Informationen,
Anna hat die Internetverbindung tb
¢getrennt / das Kabel aus dem Router
gezogen. tc
Max’ Lerngruppe macht/hat ein Treffen.
Sie spielen Frisbee. Anna ist sauer, weil
Bea ein Foto von ihr gepostet hat. Bea hat
nicht gefragt. Das Foto gefaltt ihr nicht.
Anna findet, dass sie auf dem Foto
schrecklich aussieht. Bea soll das Foto
léschen.
Plattform 1
Die Lésung findet sich auf der
Kopiervorlage.
Lésungsvorschlag:
Jan ist fridh am Morgen aufgestanden. Er
ist mit dem Bus an die Universitat
gefahren, dort hat er sein Zeugnis
abgeholt. Er hat eine 1 bekomment! In der
Cafeteria hat er Freunde getroffen, aber
sie hatten keine Zeit fir einen Kaffee. Also
ist Jan allein in den Park gegangen und
hat ein Eis gegessen. Das Wetter ist toll
‘gewesen. Aber Jan hat es komisch
gefunden, dass niemand eine Nachricht
geschrieben hat. Dann ist jan im
Supermarkt einkaufen gegangen. Er hat
seine Freunde angerufen, aber iberall hat
er nur die Mailbox gehért. Jan ist nach
Hause gegangen und hat die Tiir
aufgeschlossen. Uberraschung! Seine
Freunde haben in seiner Wohnung
gewartet und haben ,Herzlichen
Gliickwunscht” gerufen. Dann hates eine
Party gegeben und alle haben getanzt
und viel Spa gehabt.
1b, 2c, 3a, 4c, 5b, 6a
10, 2E, 3C, 4A, 5B
Kapitel 4: GroBe und kleine
Gefiihle
Adie Hochzeit, B neu in der Firma, C der
erste Schultag, D die Geburt von einem
Kind, E der erste Platz, F die
Fiihrerscheinprifung
1E, 2C, 3B
Gesprach 1: alle Wérter von Foto E
Gesprach 2: alle Wérter von Foto C
Gesprach 3: die Firma, die Kollegen, das
Gebéick
1E, 2A, 3D, 4B, 5CLésungen
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4a
4b
5b
5c
..., (dann) bin ich gliicktich,
Wenn ich einen Horrorfilm sehe, (dann)
habe ich Angst.
Lésungsvorschlag: Was machst du, ...?
«wenn du Zu spat kommst? Wenn ich
zu spit komme, dann entschuldige ich
mich.
..., wenn du dein Handy nicht findest?
Wenn ich mein Handy nicht finde, dann
suche ich es.
..., wenn du am Nachmittag mide bist?
Wenn ich am Nachmittag miide bin, dann
schlafe ich eine halbe Stunde,
wenn du Kopfschmerzen hast? Wenn
ich Kopfschmerzen habe, dann trinke ich
ganz viel Wasser.
-.. wenn ein Freund / eine Freundin
Geburtstag hat? Wenn ein Freund / eine
Freundin Geburtstag hat, dann kaufe ich
ihm/ihr ein kleines Geschenk.
wenn du einen Test schreiben musst?
nn ich einen Test schreiben muss,
dann bin ich piinktlich.
..., wenn du schlechte Laune hast? Wenn
ich schlechte Laune habe, dann bleibe ich
zu Hause.
.-., wenn das Wetter am Wochenende
schén ist? Wenn das Wetter am
Wochenende schén ist, dann gehe ich in
den Park.
..., wenn du zu einer Hochzeit gehst?
Wenn ich 2u einer Hochzeit gehe, dann
Ziehe ich ein schénes Kleid an.
1 fehit, 2C, 3A, 4B
Gliickwiinsche aussprechen:
Wir gratulieren euch sehr herzlich.
Alles Gute!
herzlichen Gltickwunsch zur Hochzeit!
Wir wiinschen Euch, dass ...
Herzlichen Dank fir ..
tausend Dank fir
Tim denkt, dass er fir seine
Geburtstagsparty zu spait dran ist. Er wei8
noch keine Zeit und keinen Ort fir eine
Feier. Zu Hause kann er nicht feier, weil
der Nachbar Probleme macht. Tim und
Alia treffen sich am Abend in einem Café
und planen die Party.
1A, 2A, 37, AT, 5A, 6A
6c
8b
9a
9b
10a
10b
ta
Lésungsvorschlag:
1 Ich freue mich sehr!
2.... entschuldigt sich, ... treffen wir uns.
3... erinneremich ...; Ich kann mich
nicht entscheiden.
4... verabschieden wir uns.
Gespriich A: Der Mann hat//st einer Frau
auf den Fu getreten. Es tut ihm leid. Er
entschuldigt sich,
Gesprach B: Tim freut sich. Steve und er
haben sich zehn Jahre nicht gesehen. Alia
hat Steve 2u Tims Party eingeladen.
Gesprich A:
Das/Es tut mir (wirklich) leid.
Das macht nichts.
Keine Sorge, es geht schon wieder.
Es ist alles okay.
Entschuldige, das darf doch nicht wahr
sein.
So ein Pech!
Gesprach
Das gibt's doch nicht!
Ich freue mich auch!
Schade!
Hauptsache, wir feiern jetzt.
Das ist ja toll!
Ich freue mich riesig.
So ein Glick!
1 frohlich, 2 argerlich, 3 traurig,
4 gestresst
4,3,1,2
BDEGA
Gut gefallen: Menschen aus der ganzen
Welt sind gekommen, international, viele
Sprachen; internationales Essen, viele
verschiedene Sachen probiert, es gab
auch billige Sachen; Musik:
veranstaltungen; Segelboote, Regatta,
Feuerwerk
Nicht so gut gefallen: viel zu viele Leute,
eng und voll, Essen war ganz schén teuer
Paula ist in Argentinien und unterrichtet
Deutsch an einer Sprachschule. thr gefaitt
ihre Arbeit, dass sie schnell Freunde
gefunden hat, dass ihr Spanisch schon
Viel besser geworden ist und dass alle
normat’ in der Disco tanzen. Ihr gefaltt
Tiicht, dass sie ihre Familie manchmal
vermisst, besonders, wenn jemand
Geburtstag hat. Und am Anfang hat ihr
opeLésungen
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Ba
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Be
ta
nicht gefallen, dass niemand piinktlich ist. 4b
Chandan studiert in Deutschland, in Kiel.
Ihm gefallt, dass vieles z. B. die 5a
Anmeldung an der Uni und im Wohnheim,
sehr einfach ist und dass die Mitarbeiter
freundlich und hilfsbereit sind, Man muss
nirgends lange warten und Verkehrs-
mittel fahren meistens piinktlich. hm
gefallt auch, dass die Studenten nett sind ta
und ernette Freude gefunden hat. Ihm
gefallt nicht, dass man auf Partys etwas
Zu essen und zu trinken mitbringen sol,
Lésungsvorschlag: 4b
Z. 4-4: Paulas Arbeit als Sprachlehrerin in
Argentinien
2. 5-7: Paulas Familie und ihre neuen
Freunde in Argentinien
Z. 7-10: Piinktlichkeit
7. 10-16 Paulas Freizeit in Argentinien
Herkunft, Studienort und
fen in Deutschland
2. 24-24: Ordnung und Piinktlichkeit in
Deutschland
2. 25-27: Schwierigkeiten am Anfang
7. 27-28: Neue Freunde
Z.29-31: Deutsche Partys
Lésungsvorschlag:
Anna putzt im Wohnzimmer. Luca liest die
Zeitung, Bea steht an der Tir. Max schaut
auf sein Smartphone, Max und Luca
sitzen am Tisch.
1 Luca, 2 Max, 3 Anna, 4 Bea, 5 Max
‘1 Max sagt immer, dass die Priifungen 1
schwer waren, und dann schreibt er gute
Noten.
2 Max soll sich einen anderen Job suchen
@.B. Verkaufer, Fahrer, Kellner).
3 Sie hat keine Ahnung. Sie ist mit dem
Fahrrad gefahren und es war plotzlich
weg.
4 Er ist immer nervés, wenn er mit ihr
spricht. Er hat Vorschlage gemacht und
glaubt, dass sie gar nicht richtig zuhért.
5 Anna hat ihr Handy gefunden. / Das
Handy ist wieder da.
Bea macht den Tisch sauber. Anna legt
die Kissen auf das Sofa. Max réumt die
Zeitungen auf. Niemand putzt die Kiiche,
raumt die Biicher auf, legt die Kleidung in
den Schrank oder spiilt das Geschirr.
1B Max, 2 D Bea, 3 A Anna, 4 C Luca
B, Sie machen Vorschlage fiir ein
Geschenk und gehen los und kaufen ein
Geschenk.
Kapitel 5: Leben in der Stadt
Adie 6ffentlichen Verkehrsmittel, B das
Restaurant, C die Behdrde/das Amt, D die
Polizei, E die Miillabfuhr und die
Strafenreinigung, F das Krankenhaus
Lésungsvorschlag fiir Zuordnungen:
die 6ffentlichen Verkehrsmittel:
transportieren, der Gast, die Strafenbahn,
die Sicherheit, der Fahrer / die Fahrerin
das Restaurant: sich kiimmern, servieren,
bestellen, die Spezialitat probieren,
sauber machen, bedienen, aufréumen, der
Gast
die Behérde / das Amt: Angaben priifen,
ausfillen, genehmigen, der Antrag, das
Dokument, die Ordnung, das Formular,
der Pass, der Beamte / die Beamtin
die sich kiimmern, beschiitzen,
helfen, die Sicherheit, die Ordnung, der
Rass, der Beamte/ aie Beamtin
leeren, einsammeln, transportieren,
sauber machen, der Mill, die Miiltonne
das Krankenhaus: sich kiimmern, helfen,
sauber machen, krank sein, pflegen, die
Operation, der/die Patient/.in, das
Formular
Person 1 arbeitet im Krankenhaus als
Krankenpfleger: unterschiedliche
Arbeitszeiten, Spat- und Nachtdienste;
anstrengend, aber auch toll; kann
Menschen hetfen, wichtiger Beruf
Person 2 arbeitet im Biirgeramt: nicht
tangweilig; viel Kontakt mit Menschen;
erlebt jeden Tag Uberraschungen; berat
bei Dokumenten; stellt Formulare fir Pass
zusammen; hilt
Person 3 arbeitet bei der Milllabfuhr als
‘Millman: Traumberuf von Kindern, aber
nicht von Erwachsenen; Arbeit ist sehr
wichtig; Leute haben Respekt vor der
Arbeit; lustige und informative Kampagne
iiber die Arbeit; kimmern sich um den
Mill, machen alles sauber; nicht leicht; ist
viel unterwegs und draufen; im Winter
‘oder bei Regen nicht so schénLésungen
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2b
3a
3b
3c
4a
4c
5a
Sie méchte studieren und in einem Café
‘oder Restaurant jobben.
2... vorgestern.
“klein, aber sehr hell und schén.
4... sich den Stephansdom angesehen
und einen Spaziergang im Zentrum
gemacht (und in ein paar Restaurants und
Cafés nach einem Job als Aushilfe
gefragt).
5 ... einen Job als Aushilfe.
6 ... einem Restaurant.
7 zur Bank und eréfinet ein Konto.
vol. 3b; zusdtzlich: Wie sind die
Arbeitszeiten? Wann kann ich bei Ihnen /
konnen Sie bei uns anfangen? Kennen Sie
sich mit ... aus? Was muss ich bei der
Arbeit / sonst noch beachten?
Haben Sie Erfahrung (im Gastronomie-
bereich)?
Wie oft kénnen Sie (denn bei uns)
arbeiten?
Kénnen Sie auch spontan arbeiten?
Kénnen Sie am ... um ... zur Probe
arbeiten?
Wie ist das mit der Kleidung? / Was soll
ich anziehen?
Darf ich fragen, wie es mit der Bezahlung
ist?
16,2631, 46,54,6r
Erledigt: Bluse (wei), Schuhe (bequem),
Speisekarte (aktuell)
Jen, 2en,3e,4e,5en,6en
A Behirde: einen Personalausweis
beantragen; die Papiere zeigen; den
Fuihrerschein abholen; den Pass
verlingern; Dokumente fur die
Einbirgerung abgeben
B Bank: einen Betrag iberweisen; die
Papiere zeigen; ein Kontoeréffnen; einen
Kredit beantragen; einen Vertrag
unterschreiben; einen Diebstahl melden
C Polizei: melden, dass man die Geldbirse
verloren hat; die Papiere zeigen; den
Fiihrerschein abholen; einen Diebstahl
melden
5b
5c
5d
6a
6b
6c
Ta
8b
9a
Gespréich A: Behérde: Jemand beantragt
einen neuen Pass.
Gespréich B: Bank: Der Automat hat die
Bankkarte nicht zuriickgegeber
Gesprach C: Polizei: jemand méchte einen
Diebstaht anzeigen. Man hat ihm die
Geldbérse gestohlen.
2, B4, C5
2 Ohne meine Bankkarte kann ich kein
Geld abheben.
3 Mit einer Fahrkarte kann man UBahn
fahren,
4 Ohne ein Konto kann man kein Geld
iiberweisen.
5 Mit dem Auto kann man zur Polizei
fahren.
3, B2, C1
Bitte 2 ist besonders hoflich. (Und Bitte 1
ist hoflicher als Bitte 3.)
1 Kénntest du / Konnten Sie mir Geld
leihen?
2 K6nntest du / Kénnten Sie mich
anrufen?
3 Konntest du / Knnten Sie etwas fur
mich ausdrucken?
4 Kénnte ich mit deinem/Ihrem Handy
telefonieren?
5 KOnntet ihr / KOnnten Sie noch ein
bisschen warten?
Freundlich gesprochen sind die Bitten 1
und 6.
Sie wollen mit der StraBenbahn zur
Universitat fahren, Sie spechen iiber den
Ring / die Ringstrafe, die Oper, den
Burggarten, das Museumsquartier, den
Heldenplatz und den Volksgarten mit der
Clubdisco. Sie steigen bei der Wiener
Staatsoper ein und fahren bis zum
Parlament. Dort miissen sie umsteigen.
1C (Volksgarten), 2D, 3B, 4C (Volksgarten
Clubdisco), 5A
‘Mara findet gut: das Leben, das Wasser,
die Stadt ist sauber, dffentliche
Verkehrsmittel funktionieren gut
findet nicht so gut: 2u viele Touristen,
teure Mieten, schlechtes Wetter im
Winter (Wind, Nebel)
opeLésungen
Kursbuch Kapitel 1-6
Netzwerk neu a2
10a
10b
ta
1b
ta
1b
2a
2b
3a
3b
3c
5a
Filip findet gut: internationale Stadt, gute 5b
Schulen
findet nicht so gut:viele Leute sind
unzufrieden / sehen die Dinge negativ.
5c
A2, B1, C3
1a, 2a, 3b, 4b, Sb
4-3-6-2-1-5
1 Das macht, 2 Moment, 3 (Passt), 4
Super, 5 Vielen Dank, 6 Auf Wiedersehen,
7 Tschiiss
Tb
Kapitel 6: Arbeitswelten
Ella: Architektin: Sie arbeitet auf der
Baustelle und baut ein Haus, sie isst mit
Freunden, geht ins Bad, kommt zu spat in
die Bar, arbeitet am Computer im Biro,
trainiert mit dem Fahrrad / fahrt Rad
Samuel: Lehrer: Er frihstiickt, korrigiert
Arbeiten/Aufgaben,unterrichtet, trinkt
ein Bier in der Kneipe, macht mit den
Schiilern eine Klassenfahrt (nach Kéln),
kommt nach Heuse und schleSt ci Tr
auf.
2-1-5-4-6-3
S:1,3,6,7 8a
8
Samuel macht gern Projekte und bert
andere gern. Er organisiert nicht gern 8b
Dinge und begint nicht gem morgen
ih.
Ella arbeitet gern am Wochenende (sie
findet es nicht schlimm) und geht gern zu
Behirden. Sie mag es nicht gern, dass sie
Termine einhatten muss und dass sie
andere kontrollieren muss.
10a
‘Am Bahnhof, sie wollen eine Fahrkarte fir Mb
den Zug nach Wiesbaden kaufen und
Sitzplaitze reservieren.
(heute Abend, 2 fahren,
3 Prasentation/Kunden/Firma, 4 morgen
richtig: 1,3, 5
falsch: 2 in Mannheim; 4 keine BahnCard
B, C, D,-, A:ein Angebot fir einen
Museumbesuch gibt es nicht.
David: Theater, Ausstellung
Andreas: Fitness-Studio, Konzert.
Sie entscheiden sich fir ein Restaurant.
ae as de de
N J ein ein eine professio
bekannter modernes grofe nelle Trainer
Klassiker Studio Sangerin
A [einen ein eine aktuelle
schénen elegantes grofe Informa:
‘Abend Restaurant Sangerin _tionen
D|einem einem einer. = ginstigen
schénen aktuellen tollen ——_—Preisen
‘Abend Thema Band
Marlies Haunstein | Markus Studer
= Englisch-
Studium
~ friiher 20 Jahre
Obersetzerin bei
~ Medizinstudium,
Ausbildung zum
Herzchirurgen
~frither 25 Jahre
einer Firma, jetzt | tang Oberarzt und
selbstandig mit | Leiter eines
einemeigenen | Herzzentrums,
Laden fiir jetzt Fernfahrer
Lebensmittel = wollte aufhéren,
ohne Verpackung | wenn man am
= wurde erfolgreichsten ist
arbeitslos, wollte
‘etwas fir die
Umwelt tun
Ich werde 45 Jahre alt.
Sie wurde arbeitslos.
Erist Oberarzt geworden.
2 Sie werden Arzte.
3 ..., er wird krank.
4 Ihr werdet immer besser.
5 Er wird Onkel.
6 Ich werde 30 Jahre alt.
einem, ihren, dem, einen, unseren, im,
deinem
sich gut vorbereiten; niemand darf storen;
Musik ausmachen; Tiren und Fenster
zumachen; Fragen und Themen vorher auf
in Blatt Papier schreiben; Stift und
Papier bereitlegen; Anrufbeantworter:
tangsam und deutlich Nummer, Namen
und Grund fir den Anruf nennen;
Telefonat: klar und deutlich sprechen;
Notizen kontrollieren; licheln
poateLésungen
Kursbuch Kapitel 1-6
Netzwerk neu a2
12a
13b
ta
14b
15a
15b
3a
5a
5b
Gesprach 1: 6b
negativ: Anrufer sagt seinen Namen nicht,
ist unfreundlich, hért gleichzeitig
Radiomusik, spricht gleichzeitig mit
anderer Person, hat Thema/Anruf nicht
vorbereitet, hat nichts zum Schreiben
vorbereitet, unterbricht seine
Gesprachspartnerin
positiv: nennt seinen Namen, spricht klar
nd deutlich, keine Hintergrund-
¢gerdusche, ist freundlich, hat sich
vorbereitet, hat etwas zum Schreiben,
lésst Frau Monch ausreden, wiederholt
die Telefonnummer, bedankt sich,
verabschiedet sich héflich
‘AWann habe ich wirklich frei?
B Internationale Zusammenarbeit
C Das Arbeitsleben mit Maschinen
D Geld mit und ohne Arbeit
E Arbeiten im Alter
F Arbeit und Familie
14,5 6d
1 Der Zug um 11 Uhr ist billiger als der ICE.
[Die Fahrt im ICE ist zu teuer, deshalb
buchen Anna und Bea das Bayernticket.
Mit dem Bayernticket kann man den ICE
nicht nehmen.
2 Wareburg ist sehr schén und Anna und
Bea kénnen dort Rosalia treffen.
3 Rosalia ist eine gehérlose Freundin von
Luca. Sie gibt Gebardenkurse.
4 Sie sollen einen Schnupperkurs bei
Rosalia machen,
Tee, Teller, Alphabet, Namen,
Herkunftsstadte, Beruf/Job/Praktikum
CDAEB
Plattform 2
Die Losung findet sich auf der
Kopiervorlage.
2 der Ring, 3 lang, 4 Leute, 5 das Eis,
6 fragen, 7 Gliick, 8 hoffen, 9 telefonieren,
10 fast, 11 krank, 12 die Schuhe
1
Torte, Skelett, Lacheln, Geld, Baby
Weihnachten:
‘am 24.12,; Baum schmiicken, zusammen
essen, Weihnachtslieder singen,
Geschenke machen; mit der Familie
Silvester:
‘am 3112, in den Stadtpark / auf die
Briicke gehen und das Feuerwerk
anschauen, Sekt trinken, feiem bis zum
Morgen; mit Freunden
Basler Fasnacht:
ca.5 Wochen vor Ostern von Montag
(4 Uhr morgens) bis Donnerstag (4 Uhr
morgens); nur 200 Laternen leuchten,
sonst alles dunkel, Fasnachtszug mit
Verkleidung, Laternen und Musik; die
Menschen
Osten:
im Friihling, jedes Jahr anderes Datum,
von Karfreitag bis Ostermontag; in die
Kirche gehen, lange frihstiicken,
spazieren gehen, fir Kinder SitBigkeiten,
Eier und kleine Geschenke in Haus und
Garten verstecken; mit der Familie
1 Helau!, 2 Frohe Ostern!, 3 Frohe
Weihnachten!, 4 Guten Rutsch!, Prost
Neujahr! / Gutes neues Jahr!
Pope