80%(5)80% fanden dieses Dokument nützlich (5 Abstimmungen) 75K Ansichten12 SeitenĐáp Án Sách Lösungen Netzwerk Neu A2 Intensivtrainer
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Losungen
1 Und was machst du?
1a
Mara-Sophie Lemper - €; Journalistin - B;
Heinestrae 5, Disseldorf - G; lesen, reisen und
reiten ~ C; Spanisch und Englisch - D; Blau, blau wie
das Meer - A; Granada in Sidspanien - F
b
‘Ausbildung: lernen, zur Schule gehen, die Uni besuchen,
studieren, ein Studium machen
Freizeit: ausgehen, felern, Freunde treffen, Spas haben,
Sport machen
Wohnen: ein Apartment mieten, auf dem Land
leben, das Stadtzentrum, die Wohnung renovieren,
zusammenleben
2
1. Bruder, 2. Schwester, 3. Kinder, 4. Tochter, 5. Sohn,
6.geschieden, 7. Vater, 8. Mutter
3
1. ist - gezogen, 2. hat - gefunden, 3. hat - angefangen,
4. ist ~ gereist, 5. hat - gelernt, 6. hat - gefallen,
7.hat ~ gesucht, 8. ist - geblieben, 9. hat ~
abgeschlossen
4a _xenKOLAGEVOUNWIETOG Erp,
event -
asigweet®
Lasix GescHRieee
ps ASUSEFAHRENMANECAC OMe
iA
areneNSESESSENVASICEGaNgeyg
amaTarasescnl
essen - er hat gegessen, fahren ~ er ist gefahren,
gehen - er ist gegangen, helfen - er hat geholfen,
nehmen - er hat genommen, schlafen er hat
geschlafen, schreiben - er hat geschrieben, sehen ~
er hat gesehen, treffen - er hat getroffen
4b
4. Ich habe ihn (Emil) schon angerufen. 2. Ich habe
schon angefangen. 3. ch habe sie (die Nummer)
schon aufgeschrieben. 4. Ich habe sie (die Freunde)
schon eingeladen. 5. Ich habe es (das Handy) schon
‘ausgemacht. 6. ch habe sie (die Sachen) schon
weggerdumt.
a
1. verstanden, 2. vergessen, 3. verpasst, 4. bekommmen,
5. erzahit, 6. begonnen, 7, Uberwiesen
ad
‘List - passiert, 2. hat - gefeiert, 3.habe - getroffen,
4.haben ~ geredet, 5. hat - geschrieben, 6. haben ~
‘gesehen, 7. sind - gefahren, 8. hat - gefallen, 9. habe -
angefangen, 10. sind - gelaufen
64 vierundsecn:
5
1. Am Mittwoch haben wir im Sprachkurs viel gelacht.
Du warst nicht da, schade.
2.Mein Kollege Wayan kann sehr gut kochen. Er méchte
‘Chefkoch werden.
3.Daria spricht Polnisch und Deutsch. Sie liest gern und
hat viele Bucher zu Hause.
4.Am Wochenende war mein Freund in Zurich. Er hat
eine Nachricht geschickt.
5.Wir fahren heute zu einem Konzert. Hast du auch
Lust? Kommst du mit?
6
1. bel, 2. Kommst, 3. euch, 4. Was, 5. Frihstilck,6.ist,
72 8. schade, 9. Ausflug, 10. fahren, 1. Fahrst,
“2. wollt, 13. muss, 14. sein, 15. Abend, 16. Lust,
‘17. komme, 18. mitbringen, 19. wollt
Ta
4... well sie am Abend kochen méchte. 2....., well sie
ihre Freundinnen sehen méchte, 3. ..., weil Julia sehr
gut kochen kann. 4. ..., weil sie gern schwimmen und
surfen. 5...., weil sie sehr gern Ski fahrt. 6. ..., well alle
viel erzahlen und Spa haben.
8
1.b,2.2,3.b,4.b,5.a
9
4.und, 2. weil, 3. aber, 4. oder (und), 5. weil, 6.und,
Taber, 8. oder
10
die Nase ~ riechen; der Finger - fulhlen; der Mund ~
sschmecken; das Ohr - héren; das Auge - sehen
Wortbildung
a
Ein Restaurant ohne Licht ~ es ist ganz dunkel. Sie
konnen beim Essen Ihre elgene Hand nicht sehen. Jetzt
ist nur noch das Héren, Riechen, Fuhlen und Schmecken
wichtig.
Mir macht Kochen wirklich Spa8. Aber nicht nur das
Kochen, natirlich auch das Essen! Das sieht man. ©
Zum Kochen brauche ich Zeit und Musik. Dann
sehr entspannt.
b
4. Essen, 2. Grillen, 3. das) Sehen, 4. Héren, 5. Laufen,
6.Schwimmen2 Nach der Schulzeit
ta
‘Lwi, 2. dir, 3. was, 4, Schule, 5. studleren, 6. etwas,
7. Praktikum, 8. gemacht, 9. wiklich, 10. Spa8, 11. hat,
12 gefallen, 13. ich, 14. war, 15. machst, 16. arbelte, 17. als
b
1. gerelst, 2. gegangen, 3. gearbeitet, 4. macht, 5. war,
6.gelernt, 7. braucht, 8. studiert
3
1E, 2A, 3F, 48, 5C, 6D
4
4. musste, 2. durften (konnten), wollten, 3. mussten,
4, Musstet, 5. wollten, durften (konnten), mussten;
6.konnte
5
1.b,2.a,3.a,4.b,5.a
keine Fehler machen. Dann war sie sehr wiitend,
Wir mussten jede Woche fur Tests lernen. Es war
schreckiich!
2. Mein Schulweg war lang, ich musste frih aufstehen
und den Bus nhmen. Am Abend war ich erst spat
zurlick, Mein Freund musste nur zehn Minuten gehen.
3.1n den Ferien bin ich mit den Eltern an einen See oder
ans Meer gefahren.
4, Jonas lebt jetzt in Zorich, direkt neben der Uni. Er
spielt gern Tennis und méchte sich in einem Verein
anmelden. Sein Freund denkt, das ist eine gute Idee.
7a
1.der, eine, ihren, der; 2. einer, der, eine, einer; 3. ihren,
ein, die, einen
7
1. ...flir die Hausaufgaben gebraucht? 2. ... deinen
Freunden gelert? 3. ... die Handys benutzen?
4. ...eurer Klasse oft gelacht? 5... die Facher wahlen?
6....den Mitschilern geholfen?
8
seine Meinung sagen: Das finde ich nicht gut. Das finde
ich toll. Das ist meine Meinung. Ich finde das schlecht.
(Ich denke, das geht nicht.)
Ich stimme zu: Da denke ich wie du. Das stimmt. Genau,
s0 ist es! Das ist richtig. (Das finde ich toll)
Ich stimme nicht zu: Das sehe ich anders. Das stimmt
nicht. Ich denke, das geht nicht. Ich denke, da
anders. (Das finde ich nicht gut. Ich finde das schlecht.)
‘OKLAPEDITGRU!
ssomIGESAMT
Lésungen
9
4.Na, wie ist ... 2. Ja. Mir geht ... 3. Ach, ich bin ...,
4.Ja stimmt! Du ... 5.Ich wei es ... 6. Also, ich habe ..
7.Sie finden, ich ... 8, Das ist nicht ... 9. Oh, danke.
Das
0
4. Die Universitat Wien gibt / ist es seit 1365.
2.Sie ist also seit / ber 650 Jahre alt.
3.Sie liegt im Zentrum zu / von Wien und ist sehr Kein /
gr08.
4,An der Uni studieren ungeftihr / genet 90.000
Studierende.
5.Dort arbeiten / emen auch 9.800 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter.
6.Man kann ver /an der Universitit ca. 230
verschiedene cher /Fhenren studieren.
7.Die Uni ist bekannt fir / um die Bibliothek.
8.Sie hat / ketft Uber 7 Millionen Bucher oder /
und eine halbe Million E-Books und E-Journals
eitschriften).
ta
4, Sebastian hat sechs Jahre lang die Realschule in Jena
besucht.
2.Der Deutschunterricht hat ihm viel Spa® gemacht.
3.In Mathematik und Chemie musste er sehr viel lernen.
4, In seiner Schulzeit hat er auch mehrere Praktika
gemacht.
5.Da konnte er verschiedene Berufe kennenlernen.
a oscHk HNGUFALEASCHULESEhreipsc
casoncrnastuMveLASIKENFERIERWISENTARS Tyg
_AKOFILKILKAMIABSCHL Us
sscHvLerL ‘CUTAN,
“AKTIKUMSO.
2
1, Mal, 2. Zeugnis, 3. Noten, 4. Traumschule, 5. Unterricht,
6.Pausen, 7. Facher, 8. Klassenzimmer, 9. Platz,
10, Problemen
Wortbildung
a
1.der Bicker, 2. der Lehrer, 3. die Schiller, 4. der
Informatiker, 5. der Taxifahrer, 6 die Mitarbeiter
b
‘.ruft ... an ~ der Anrufer, 2. hilft - der Helfer,
3.programmiert - der Programmierer, 4. nimmt ... teil ~
der Teilnehmey, 5. besuchen - die Besucher
funfundsechzig 65Lésungen
3 Immer online?
1
1.die Zeitschrift, -en; 2. das Radio, -s; 3. der Laptop, -s;
4.der Fernseher,- 5. die Zeitung, -en; 6. das Tablet, -s;
7.die Smartwatch, -es, 8. das Handy, -s; 9. die V-Brille,-n
2
1. geschickt, 2. opiere, 3. ausprobieren, 4. recherchieren,
5.liest, 6. checken, 7. telefoniert, 8. (he)runtergeladen
3
41. gepostet, . loggen, 3. gemailt, 4. downloaden,
5.chattet
4
‘4.mehr, 2. lieber, 3. grofer, 4. alter, 5. teurer,
6.praktischer, 7. besser
5a
1.als, 2. wie, 3.als, 4 als, 5. als, 6. wie
5b
1. Das Telefon ist alter als das Fernsehen
2.Das Tablet kostet (genau)so viel wie das Smartphone.
3.Der Laptop kostet mehr als das Teblet.
4, Ein E-Book braucht weniger Platz als Bucher.
5.Alex schreibt nicht so viele E-Mails wie Nachrichten.
6a
1. am héchsten, 2. am kleinsten, 3.am grésten,
4,am altesten, 5. am meisten, 6.am besten
6
4. genauso lang wie, 2. anger als, 3. am lingsten,
4,alter als, 5. (@genau)so alt wie, 6. am altesten
7
4.Welcher Film gefallt Ihnen am besten?
2.Welche Musik héren Sie am liebsten?
3.Welches Bild finden Sie am schénsten?
4,Welchen Sport finden Sie am blédesten?
8
AC, 2A, 3D, 4B
4... dass sie zu Hause fiir ihre Firma arbeiten kann.
2....,dass er im Internet gut auf seine Daten achtet.
3....., ass sie mit ihrer Freundin Uber Internet
telefoniert.
4...., dass er immer seine E-Mails checken muss.
66 sechsundsechzig
9%
4... dass sie dberall Kontakt zu ihren Freunden haben
kann,
2...» dass sie das Internet fur ihre Arbeit braucht.
. dass man immer schnell Informationen finden
kann.
4-1 Gass er Bucher und Musik herunterladen kann.
5... dass vieles einfach unwichtig und total
Uninteressant ist.
6... dass er nicht viel Zeit im Internet verbringt.
7, .»» dass sie mit privaten Informationen sehr gut
aufpasst.
"
4. Wirklich? Ist das wahr?
2.Komm bald! Ich warte,
3.Wie hei8t das Buch?
4.Wer braucht noch was?
5.Wo ist bitte das Bad?
6.Wann fahrt der Bus?
7.Geht es wieder besser?
8.Wann ist die Bank offen?
9.Man muss bar bezahlen.
2
ist wirklich lustig, ist nicht spannend, spielt in Berlin,
ist aktuell, hat mir am wenigsten gefallen, macht echt
Spa8, erzahit die Geschichte von
B
‘1 schon, 2. gesehen, 3. immer, 4 Klasse, 5. Schauspieler,
6.toll, 7. gefallt, 8. Bilder, 9. Film, 10. Kino, 11. angweilig,
12. lustig, 13. wenig,
Wortbildung
a
1. Lauferin, 2. Sangerin, 3. Schauspielerin, 4. Regisseurin,
5. Entertainerin, 6 Fotografin
Lésungswort: Frauen
b
4, Tanzerin, 2. Zuschauerin, 3. Fahrerin, 4. Backerin4 Grofe und kleine Gefiihle
a
‘1.den Fuhrerschein, 2. die Geburt von einem Kind,
3.neu in der Firma, 4. die Hochzeit, 5. der erste Platz,
6.der erste Schultag
%b
“List, 2. Baby, 3. schmiicken, 4 Eltem, 5. Babykleidung,
6.klein, 7. gratuliert, 8. Geschenk, 9. gemacht, 10. haben,
“11. Hochzeit, 12. Fest, 13. gllcklich, 14. Paar
3a
1. ... dann hat er ein bisschen Angst.
2... (dann) hat sie viel Spa und lacht...., haben sie
viel Spat8 und lachen.)
3... (dann) ist sie glUcklich und feiert.
4..., (dann) schlaft sie danach schlecht. (.., schlaft sie
schlecht danach.)
., (dann) ist er sehr genervt.
., wenn sie zum ersten Mal in die Schule gehen.
.,wenn sie eine Prifung schreiben milssen.
... wenn sie Geburtstag haben.
,, wenn et Kopfschmerzen hat.
.,wenn sie Urlaub haben.
, wenn das Wetter morgen schén ist.
a
Lieber Philipp, liebe Lena,
herzlichen Gitickwunsch zur Geburt von eurem Sohn
Jakob. Ich wiinsche euch fur die Zukunft alles Gute. Ich
besuche euch, wenn ich in Munchen bin,
Herzliche GriBe()
Caroline
4b
1.a,2.b,3.a,4.b
5
‘4. machen, 2. entschieden, 3. erinnern, 4 felern, 5. Spa8,
6.einladen, 7. planen, 8.treffen, 9. dee
‘
4. mich, 2. dich, 3. sich, 4. sich, 5.uns, 6. euch, 7. sich,
Bsich
Ta
‘mich - gelangweilt, 2. mich ausruhen, 3. uns ~
unterhalten, 4, mich - bedanken, 5. sich - streiten
8
1. toll, reve; 2. schade, Pech; 3.leld, 4. Glick, 5. gibt's,
6.macht
Lésungen
9
4, Des hat-noch Zeit: 2. Mann;tutdasweh! 3. Se-ein-
Glick! 4. feh-freve-mich-sebr
0
a
ta
4.dass, 2. und, 3. dass, 4. Wenn, 5. dass, 6. Aber, 7. wenn,
8.weil, 9. wenn,
2.b,3.a,b;4.b,¢;5.a,b
1b
1. Kindheit, 2. Heimat, 3. Probleme, 4. Erfahrungen,
5.Erinnerungen, 6. Freundschaft
2
1. denke studiere, 2. vermisse freue, 3. koche verstehe,
4,freve vermisse, 5. studiere - denke, 6. verstehe koche
Wortbildung
a
1. schwer, 2. unpraktisch, 3. schnell, 4. voll, 5. unméglich,
6.ungefahrlich, 7 jung, 8. ungeduldig, 9. hésslich
b
‘.unpraktisch, 2. unpiinktlich, 3. unfreundlich,
4,uninteressant, 5. unangenehm, 6. unregelmaisig
siebenundsechzig 67Lésungen
5 Leben in der Stadt
‘a
wiatutstefufmls el u(ele|r|i[m|e
GireAlele[nieelrw fre u[ntolo
R@[Ole[efalelriulH] iy viciri ile
t/@le[H|O[e[o/e|e|@/alH|wiHlol Plz
fletetereteteToheofetsteretet ete
alu Dy iui vpefel sti [r ala |W)
ul@Perarntxtetwiufaluls|i/xiefolv
s|al@reteikle[wiels[m)i[titie|oe
1b
1.die StraBenreinigung, 2. die Millabfuhr, 3. die Polizei,
4.die Verkehrsmittel, 5. die Behérde / das Amt,
6.das Krankenhaus, 7. die Feuerwehr, 8. der Notarzt
tc
1. dass, 2. ist, 3. nicht, 4. Arbeit, 5. Ich, 6. mit, 7. jeden,
8. Leute, 9. Dokumente, 10. berate, 11. habe, 12. geholfen,
13, Formulare, 14. ausgeflllt, 15.froh, 16. allein, 17. hat,
18. Pass
2
1E, 20, 3A, 4B, 5F, 6C
3
1. gearbeitet, 2. Erfahrung, 3. spontan, 4. kénnen,
5. tragen, 6. verdiene, 7. frei
4a
1. weife, schwarzen; 2. wei8e, 3. bequemen, kleinen;
4, groBen, neue; 5.netten, 6,junge, moderne
4b
1. schwarze, 2. moderne, 3.alte, 4. hohen, 5. groBe
6.schwarzen, 7. moderne, 8. alte, 9. hohen, 10. groBen
4c
4.leckere, 2. warmen, 3. tollen, 4. groBen, 5.frilhen,
6.lange, 7. vollen, 8. anstrengenden
4d
1.dem grofen Festival, 2. Das kleine Auto, 3. die
franzdsische Band, 4. das coole Konzert, 5.dem vollen|
Campingplatz, 6. en tollen Tagen
5a
1 iiberwiesen beantragt, 2. geprift ausgefillt,
3.beantragt gezeiat, 4. gezeigt geprift, 5. bekommen
berwiesen, 6. eusgefitt bekommen
5b
1, Herr Ziegler ist zur Polizei gegangen. 2. Bei der
Polizei hat er einen Diebstah! gemeldet. 3. Die Polizistin
68 achtundsechzig
hat viele Fragen gestellt. 4. Sie hat alle Angaben
aufgeschrieben. 5. Herr Ziegler hat den Bericht
unterschrieben.
5c
4. mit vielen Kunden, 2. mit ihrer Kollegin, 3. ohne eine,
‘Mittagspause, 4. mit einem Computer, 5.ohne ihren
Chef, 6. mit viel Stress
6
1. Kénnten Sie bitte die Tur schlieBen?
2. KOnntest du heute einkaufen?
3. Kénntet ihr etwas leiser sein?
4,Kénntest du einen Kaffee holen?
5. Kénnten Sie Frau Raich anrufen?
6.Kénntet thr mir helfen?
7
1.@,2, OG, 3. @,4.0,5.©,6.06,7.8,3.
8
Im Museumsquartier sieht man die Bilder von vielen
@sterreichischen Malern.
Im Parlament machen die Politiker die neuen Gesetze.
Im Volksgarten, einem Park, kann man Ruhe und
Entspannung finden
Im Wiener Burgtheater kann man viele Dramen und
Komidien sehen.
Im Wiener Rathaus arbeiten viele Beamtinnen und
Beamte.
In der Clubdisco im Volksgarten kann man die ganze
Nacht lang feiern und tanzen.
9a
1. Finden, 2. sagen, 3. gelebt, 4. gut, 5. kaufen, 6. Busse, 7
nicht, 8. gibt, 9. vermieten, 10. werden, 11. Wetter,
12. gern
9b
Das finde ich nicht so gut, weil
Ich finde es schéin, dass
Mir gefalit nicht so gut, dass ..
Mir ist wichtig, dass ..
Wortbildung
a
“die Kunst, das Museum, das Kunstmuseum
2.die Speise, die Karte, die Speisekarte
3.die Augen, der Arzt, der Augenarzt
4.der Kopf, die Schmerzen, die Kopfschmerzen
b
1. die Bankkauffrau, 2. der Hotelchef,
3.die Krankenpflegerin, 4. die Modedesignerin,
5.der Deutschlehrer6 Arbeitswelten
A
1D, 26, 3A, 4B, 5C
2
4.gemacht, 2. organisieren, 3.ist, 4. aufstehen, 5. berat
6.kontrollieren, 7. einhalten, 8. arbeiten, 9. gehen
3
4.4,2.a,3.b,4.a,5.b,6.a,7.b
4a
1B, 2F, 3D, 4H, 5C, 6E, 76, 81, 9A
4b
4.fahrt, 2.kostet, 3. komme ... an, 4. umsteigen,
S.reservieren, 6. Gibt, 7. sitzen, 8.dauert
ac
4. [ch muss um 14 Uhr in Minster sein.
2. Ich fahre heute hin und am Sonntag zurtick.
3.Ich méchte einen Platz am Gang reservieren,
4,Ich méchte direkt fahren, weil ich viel Gepack habe.
5. Leider hat der Zug Verspatung und ich komme zu spat
an,
5a
4 langes, 2.schénen, 3. toll, 4. alte, 5. historischen,
6.viele, 7 interessante
5b
4. gutes, 2. interessante, 3. gute, 4. modernes,
5.schénen, 6. alten, 7. kleinen, 8. neue
7
4. guten, 2.halben, 3. kleinen, 4. t8glichen, 5. groBen,
6.alte, neuen, 8. langweilige, 9. groBes, 10. ganzen,
‘1.tolle
8
4. wurde, 2. wurde, 3. wird, werden; 4. wurde, wir
5.wirst
9
fete dels
Lésungen
10
4. Wie gefallt es Ihnen in der neuen Firma? Haben Sie
nette Kollegen?
2.Diesen neuen Helm habe ich von einer guten
Freundin bekommen.
3.Wir gehen oft zusammen klettern, deshalb kann ich
ihn sehr gut brauchen.
4.Wann kommst du mich besuchen? Wir haben uns
lange nicht gesehen.
5.Vielen lieben Dank fiir die tollen Nachrichten. Ich
habe mich sehr gefreut.
1"
‘L.nervis, 2. stort, 3. vergessen, 4. verstehen, 5. suchen,
6.freundlich
2
‘Anrufer: Kann ich mit Frau Roth sprechen? Kann ich
eine Nachricht hinterlassen? Kénnten Sie mich mit Frau
Berg verbinden?
Mitarbeiter in der Firma: Herr Reiser ist nicht am
Platz. Kann ich etwas ausrichten? Kann Frau Berg Sie
zuriickrufen?
B
4D, 26, 3A, 4E, 5B
Wortbildung
a
1D, das Reiseziel; 2A, das Reisebitro; 3E, die
Reisefuhrerin; 4C, der Reisebericht; 5B, die Reisetasche
b
1.das Zugticket, 2. der Arbeitsplatz, 3. der Traumberuf,
4.die Videokonferenz, 5.die Arbeitszeit
neunundsechzig 69Lésungen
7 Ganz schén mobil
d
4. weltes, 2. Unfall,3.Stau, 4. NavL 5. Verspatune, 6. fart,
7. Stunde, 8. Ampeln, 9. Zeit, 10. Kontrol, 11. Parkplatz
12. voll, 13. Sitzplatz, 14. umsteigen, 15. argerlich,
16. kaputt, 17. Motor, 18. Auto, 19. Werkstatt
2
Sie warten: Hoffentlich bist du gleich da! Ich warte
schon eine Viertelstunde. Mensch, wo bleibst du denn?
Wo bist du denn?
Sie sind 2u spat: Entschuldige bitte, es tut mir eld. Ich
bin gleich da. Ich weif, ich bin zu spat. Aber
Minuten bin ich bei ir.
In funf
AMT Te Kp)
ZIELtfelHLe lm a
ale[wlt [ale (su
i fetate leaps
SE} 1 |My T
th clo] o/whulle|
ele) |r] e Klole
Cw] r fol ely |e
cinfelelviwlole
das Navi, das Kennzeichen, der Plw, das Kfz, kaputt,
die Bremse, cer Lew, die Versicherung, riickwarts, der
Reifen, die Reparatur, die Ampel, der Verkehy, der Motor,
tanken, der Stau, die Baustelle
4
4.a2a3b4a
5
1. Darf ich fragen, welche U-Bahn zum Hauptplatz fahrt?
2. Kénnten Sie mir sagen, wo der Bus Linie 19 abfahrt?
3.Entschuldigung, wissen Sie, wo ich einen Parkplatz
finde?
4, Konnen Sie mir bitte sagen, wann wir in Bonn
ankommen?
6a
4. Welt du, ob man in Ulm Fahrrider lethen kann?
2. Wissen Sie, ob man einen Helm tragen muss?
3.Kénnen Sie mir sagen, ob man zu Fu gehen kann?
4, ch wollte noch fragen, ob es im Bus WLAN gibt?
6b
4 leihen, 2.reservieren, 3. heruntergeladen,
4registrieren, 5. sicher, 6. Unfall, 7. versichert,
70 siebzig
8. Fiihrerschein
8
Moritz
1.bis zum, 2. am ...
Lara
6.0bes, 7. bis zur, 8. bis zum, 9. gegenuber vorn
9
das Bordbistro, die Grofstadt, das Kennzeichen, der
Konzertsaal, die Monatskarte, der Radfahrer, das
Stadtzentrum, die Tankstelle, der Bahnhof
0a
der Ja-Sager: Wenn ich ein Auto brauche, ... In der
Innenstadt gehe ich ..., Ich fahre mit dem Rad. ... In der
StraBenbahn kann...
vorbei, 3. ber, 4. durch, 5. Hinter
der Nein-Sager: Die U-Bahn ist immer ... Breite
Radwege - ... Bezahlen, wenn man ... Seilbahnen in
der Stadt?
10b
Beispiele:
1 Ich bin der Meinung, dass Seilbahnen in der Stadt
nicht funktionieren.
2. ir mich ist es gut, wenn ich mit dem Rad fahre.
3.[ch bin dagegen, dass man bezahlen muss, wenn man
in die Innenstadt fahrt.
4, Ich finde es schlecht, wenn die U-Bahn immer so voll
ist.
5. ur mich ist es sinnwvoll, wenn ich der Innenstadt zu
Fu gehe,
n
4. fahrt, 2. warten, 3. braucht, 4. pendelt, 5. nimmt,
6.umsteigen, 7. dauert
2
1.b2.a3.a4a
B
4. Wie jeden Morgen bin ich mit dem Zug zur Arbeit
gefahren,
2.[ch war spat dran und bin sehr schnell gelaufen.
3. Der Zug ist sofort abgefahren und ich habe gelesen.
4,Nach 20 Minuten habe ich aus dem Fenster gesehen.
5.Den Ort habe ich nicht gekannt.
6.lch bin viel 2u spat in die Firma gekommen.
Wortbildung
a
1. Verspaitung, 2. Reservierung, 3. L6sung,
4, Beschreibung,
b
1. Bestellung, 2. Meinung, 3. Bezahlung, 4. Erinnerungen,8 Gelernt ist gelernt!
1a
4. beruflich, 2. Land, 3. Sprache, 4. allein, 5. Lehrer,
6.Sprachkurs, 7.leicht 8, Spa8, 9. Problem,
10. Aussprache
+b
1. Ich wollte schon immer ...
2.Zuerst war das nicht méglich,
3.Hier gibt es die ,Gartenfreunde’
4, Ich habe am Anfang gedacht,
5.1m ersten Jahr ist...
6.lm zweiten Jahr war es
2
4.Wann hast du Schwimmen gelernt?
2.Was hast du im letzten Jahr gelernt?
3. Kannst du ein Musikinstrument spielen?
4, Méchtest du eine neue Sprache lernen?
5.Was findest du beim Deutschlernen schwierig?
3
10, 2F, 3C, 4A, 5B, 6E
4
4.elnhalten, 2. verschieben, 3. entspannen,
4, vorbereiten, 5. konzentrieren, 6. nachfragen
5
4, Mario sollte Zeit mit Freunden einplanen.
2.Du solltest auch mal nichts tun.
3.Man solite von seiner Nervositat erzahlen.
4,Sie soliten vor Priifungen tief durchatmen.
5.Wir sollten morgen zusammen lernen.
6.Leon sollte nicht so streng zu sich sein,
60
4.lernen, 2. gemacht, 3. Ausbildung, 4. Beruf, 5. viel,
6.Tag, 7-erzahlt, 8 gute, 9. Hilfe, 10. begleltet, 11. Arzt,
12. hat, 13. Mal, 14. wenn (weil)
Ta
1. Obersetzerin, 2. Praktikum, 3. frelberuflich, 4. Auftrdge,
5.Dolmetscher, 6. Behdrde, 7. neutral
Lésungswort: Sprachen
7
1..Was fir, 2. was fiir eine, 3. Was flr ein, 4. Was fur
einen, 5. was fir einem, 6. Was fiir ein
8
41. Es war nicht so klug von mir, dass ich am Sonntag
Abend so spat 2uriickgefahren bin.
2.Dein Ratschlag war gut, aber ich habe nicht genug
gelernt, Wie bléd von mir!
Lésungen
3.Das war echt lieb von dir, dass du mir Bescheid
gegeben hast. Bis bald!
4,Glaub mir, der Weg auf diesen Berg ist nicht schwer,
Das schaffst du bestimmt.
9a
4.a,2.b,3.a,4.,5.b
9b
4E, 2G, 3A, 4F, 5B, 6D, 7C
10a
4.vorstellen, 2. gewahlt, 3. mitmacht, 4. sprechen,
5.funktioniert, 6. gibt, 7. wichtig
10b
4. Mir gefallt besonders gut, dass ...
2.Ich gebe Ihnen ein Beispiel.
3. [ch fasse kurz zusammen.
4, Vielen Dank.
5.Haben Sie noch Fragen?
n
41. Wahlen Sie einen interessanten Inhalt!
2.Merwenden Sie Bilder!
3.Sehen Sie dle Zuhdrer direkt an!
4, Sprechen Sie klar und deutlich!
5.Machen Sie eine Gliederung!
6.Bedanken Sie sich am Schluss!
Wortbildung
a
1.4,2.b,3.b
b
1. problemlos, 2. kostenlos, 3. fleischlos, 4, fantasielos
elnundsiebaig 74Lésungen
9 Sportlich, sportlich
1a
1. Fan, 2. mache, 3. Matte, 4. Studio, 5. Sport, 6. Perd,
Z.entspannen, 8. Freizeit, 9. begeistert, 10. Wasser,
‘11. Grenzen, 12. gefahrlich
b
4.1m Herbst.
2.Sie war noch ein Kind. (Als Kind)
3.Der Weg nach unten macht Spa.
4,Die Probleme in der Arbeit und zu Hause.
5.Ein Rad, Radkleidung und -schuhe, einen Helm, eine
Trinkflasche, Kleidung fur Regen, etwas zum Essen,
wichtiges Werkzeug.
6.Die Rue,
3
Hest du das gesehen? Das war groSartig! Er ist einfach
der Beste. Oh, wie ist das schén!
Nein, bitte nicht! Das kann doch nicht wahr sein! So ein
Pech!
Hoffentlch klappt es. Die sind doch nicht so gut. Ich
hoffe, dass wir heute gewinnen.
4
1C, 2A, 3D,4B
1.schade, 2. mich, 3. hoffe, 4. Zeit, 5. dann, 6. nicht,
7. waren, 8. hatten, 9. wir, 10. Echt, 1.ein, 12. bestimmt,
13. muss, 14. bl6d, 15. wirklich, 16. dann, 17. Wahnsinn,
18. als, 19. Einfach,
5
1.deshalb, 2. trotzdem, 3. trotzdem, 4. trotzdem,
S.deshalb
6
1. ..»,dass ich dich nachste Woche live sehe.
2...., trotzdem gehe ich in KéIn auf dein Konzert. / ...
trotzdem gehe ich auf dein Konzert in KéIn.
3...., well du die Probleme von Menschen verstehst.
4,..., aber du hast immer Zeit fiir deine Fans.
7
1. Welchen Sport findest du besser, Radfahren oder
Volleyball?
2.Lara spielt gern FuBball sie ist schon lange in einem
Sportverein aktiv
3.Lars Klettert oft in den Bergen oder
der Sporthalle.
8
4. Vorschlag, 2. macht, 3. Zeit, 4. wird, 5. néchstes
6.lieber, 7. idee, 8. dann, 9. Film, 10. sicher
Winter auch in
72 zwelundsiebzig
9
1D, 2F, 3A, 4B, 5C, 6
100
Frau Bense ist Deutschlehrerin. Sie gibt den Schiller
Montag, Mittwoch und Freitag Deutschunterricht. Heute
hat sie der Gruppe die neue Grammatik erklart. Und sie
hat ihren Schillern den Intensivtrainer empfohlen. Am
Nachmittag schickt sie ihnen eine Mail, weil der Kurs
am nachsten Freitag ausfallt
0b
1. Heute hat die Lehrerin ihren Schiller ein Spiel
mitgebracht.
2.Sie erklart innen die Regeln.
3.Sie gibt jeder Gruppe einen Wurfel.
4, ine Schulerin leiht der Lehrerin ihre Uhr
5.Die Lehrerin schenkt den Siegern einen Kuchen.
n
Les ihnen, 2. sie ihr, 3.es ihm, 4. ihn dir, 5. hn dir,
6.es ihm
a
4.erreichen, 2. nehmen, 3. brauchen, 4. besuchen,
5.die Grenze
‘2b
1.die-StraBe, 2. die Pause, 3. derSommer, 4. der-Steat
B
1. Ort, 2. Namen, 3. Strainde, 4 beliebt, 5. kommen,
6.etholen, 7. gesund, 8. Jahr, 9. Aufenthalt, 10. Einwohner,
11. Symbol
Wortbildung
a
‘.ankommen, 2. 2urliekfahren, 3. enmachen,
4. miterbeiten, 5. weitergeben
b
1. zurtickgehen, 2. zusammenleben, 3, wegfahren,
4. mitgegangen, 5. weitergehen10 Zusammen leben
1a
der Altbau, -ten; der Bauernhof, “e;
die Ferienwohnung, -en; das Hausboot, e;
das Hochhaus, “er; das Apartment, -s; die Wagenburg, -en;
die Wohnung, -en; das Wohnheim,-e
4b
4. Eingang, 2. Garage, 3. Dach, 4. Balkon, 5. Garten,
6.Keller, 7. Fenster
Losungswort: Nachbarn
2
4. wohnt, 2.findet, 3. gemitlich, 4. hoch, 5. gro®,
6.Zimmer, 7. Bad, 8. einfach, 9. wenn, 10. kalt, 11. Familie,
42. Bavernhof, 13. Dorf, 4. Leben, 15. Aber, 16. Arbeit,
17. langweilig, 18. wichtig, 19. weg, 20. Hilfe
3
1. tegt ~ gratuliert, 2. gratuliert ~ griiBt, 3. hilft- legt,
4.gieBt - entschuldigt, 5. griBt - gieSt, 6. entschuldigt -
hilt
fa
1.a,2.b,3.a,4.b
Ab
Sie kinnen das Fahrrad (doch) nicht hier abstellen. Das
ist verboten. Der Eingang muss frei sein.
Es stdrt mich, wenn ihr so laut seid. Die Unordnung geht
wirklich nicht. thr sotet dringend aufraumen,
ac
4. K6nnten Sie mir kurz thr Werkzeug leihen?
2.Knntest du morgen die Fische flttern?
3.Kénntet ihr bitte etwas leiser sein?
4. Kénntest du mir einen Kaffee machen?
5.Kénnten Sie Frau Raich anrufen?
5a
Ol: in der Flasche, Kalender: an der Wand, Frau: auf dem
Sofa, Teppich: unter dem Tisch, Uhr: Giber der Tur, Hund:
‘zwischen dem Stuhl und der Tur, Schlussel: neben dem
Schrank, Pfianze: vor dem Regal, Foto: hinter dem Bild
5b
1. Die Kochbiicher liegen auf dem Boden.
2.Der Stuhl steht vor dem Herd.
3.Der Teppich hangt an der Tur.
4.Die Katze sitzt auf dem Schrank.
5.Die Blumen liegen auf dem Tisch.
6.Der Hund sitzt auf dem Stu.
7.Die Pfanne steht auf dem Kihhischrank.
Lésungen
5c
1. auf den Boden, 2. gelegt. 3. an die Wand, 4. gestellt, 5.
Ins (in das) Regal, 6. gestellt,7. ber den Herd,
8.gehangt, 9. aufs (auf das) Regal, 10. gestellt, 11. unter
den Tisch, 12. auf den Teppich, 13. gelegt, 14. neben den
Hund, 15. gelegt
6
1. gepackt, 2. bestellt,3. abgemeldet, 4. verabschiedet,
5.eingezogen, 6. angemeldet
7
1Lals, 2. wenn, 3.Als, 4. Wenn, 5. Als, 6.als
8
1.die Daten/Angaben, 2. die Architektur, 3. die Gebaude,
4.die Kulturangebote, 5. die Arbeitsorte
9
1. inldresden|gibtles|viele|alte|gebaude||aberlauch|inte
ressante|neue|architektur.
2.derlarchitekt|gottfried|semperlhat|daslopernhauslge
plant||deshalb|hei6t|das|gebaude|’semperoper"
3.dielneve|synagogelistlein|modemes|gebéude|les|hat|
2002|den|preis|furldiebestelarchitekturlbekommen.
4. inlderikunsthofpassagelgibtles|viele|cafés|undlgesch
Aftel|dielatmosphare|ist}kreativ|und|bunt.
1
, dass manche Leute eine Rate haben.
» wie viel Geld man fur Haustiere ausgibt.
. dass es sogar Schweine als Haustier gibt.
, dass Haustiere bei Stress helfen.
.., dass mehr Frauen als Manner Haustiere haben.
6...., wie viele Menschen einen Hund haben?
2
1. zum Fluss, 2. eine Strafee, 3. gesehen, 4. der Ente,
5. geschickt, 6. bekannt
Wortbildung
a
1. Hlindchen - Hund, 2. Haschen ~ Hase, 3. Barchen -
Bair 4. Katzlein ~ Katze
b
4. Stadtchen, 2. Hduschen, 3. Gartchen, 4. Schildchen
drelundsiebzig 73Lésungen
11 Wie die Zeit vergeht!
ta
1.Als ich in die Schule ..
2.Mit 16 Jahren habe ich
3.Am Wochenende war ich
4.Bald nach dieser Reise haben wir ...
5.Spater war ich dann ..
6.Seit sieben Jahren bin ich
b
1. verbringen, 2. studiert, 3. geworden, 4. gereist,
5.kennengelemnt, 6. geheiratet, 7. geblieben, 8. gemacht,
9.erbfinet, 10. bekommen, 11. kummern, 12. getrennt,
1B. genieBt, 14. besucht
2
4.in der Schulzeit, 2. in der Ausbildung /im Studium,
3.im Beruf, 4 als Vater/Mutter, 5. als Rentner/in
3
10, 26, 3A, 4C, 5B
4
1. Sie wiirde sich gern ein paar Tage ausruhen.
2.Aber sie wiirde lieber eine Pause machen. (Sie wirde
aber lieber ...)
3.Sie ware lleber zu Hause. (Lieber ware sie zu Hause)
4,Sie hatte lieber jetzt Urlaub. (Sie hatte jetzt ieber
Urlaub. Lieber hatte sie jetzt Urlaub.)
5.Sie wiirde gern 6fter etwas mit Freunden
unternehmen. (Gem warde Sie éfter ...)
6.Sie waire lieber wieder in der alten Firma. (Lieber waire
sie wieder...)
5
4. mit der U-Bahn fahren, ... 2.einfach mal faul sein...
3.ihnen sagen, dass ... 4. Zeit fr die Freizeit ... 5.dfter
Pause machen ... 6.mit einer Kollegin ..
1. Frau Kovacic, ich wlirde an ihrer Stelle mit der U-Bahn
fahren. Das ist schneller.
2.Dukéinntest doch einfach mal faul sein und nichts
tun,
3. Herr Isele, sie sollten ihnen sagen, dass Sie jetzt keine
Zeit haben.
4,An deiner Stelle wilrde ich Zeit fur die Freizeit
einplanen.
5,]an sollte einfach fter Pause machen und die Fenster
Offnen,
6.£va kénnte vielleicht mit einer Kollegin gemeinsam.
lemen,
7A vierundsiebzig
Ta
4. vorbereitet gesprochen iiber, 2. gedacht (sich)
vorbereitet auf, 3. gesprochen (sich) gektimmert um,
4. gektimmert gedacht an, 5.erinnern warten auf,
6.warten (sich) erinnem an
Tb
1. ber den Ausflug, 2. auf ihren Urlaub, 3. fir seine
Arbeit, 4. von ihren Ferien, 5. mit ihrem Hund, 6. an seine
Hochzeit, 7. mit ihrem Chef
8
1. wi 2. habe, 3. schlecht, 4 leber, 5. machen, 6. will,
7, gehe, 8. Aber, 9. zusammen, 10. ich, 11. dem, 12.wei8,
13. gibt, 14 klasse, 15. lustig, 16. nach, 17 treffen,
18. etwas, 19. haltst, 20. einverstanden
9
4. Woran, 2. Wofiir, 3. worum, 4. Uber wen, 5. Worilber,
6.Woraut
10
1. Die Kajaktour am Freitag hat Mereth viel Spa
gemacht.
2.Die Kajaktour am Freitag hat Metéth viel Spa
gemacht.
3. Die Kajaktour am Freitag hat Mereth viel Spa
gemacht.
4,Am Freitag hat sich Milan ber die Priifung geargert.
5.Am Freitag hat sich Milan der die Priifung geargert.
6.Am Freitag hat sich Milan iber die Priifung geargert.
"
1. gesehen, 2. gekauft, 3. eingezogen, 4. produzieren,
5.einkaufen, 6.heizen, 7. geniefen
2
1. Geld, 2. vergeht, 3. duft, 4. Wunden, 5. Zeit, 6. kommt
1. die Hauptstratte, 2. Lieblingsfarbe, 3. Lleblingstiere,
4, Hauptbahnhof, 5. Lieblingscafé12 Gute Unterhaltung!
1a
1. erfolgreichste, 2. langsten, 3. euerste,
4.interessanteste, 5. bekanntesten, 6. meisten, 7. groBte
b
‘.letztes, 2. toll, 3. Fuhrung, 4. viel, 5. Leute, 6. einfach,
7. stressig, 8. Fotos, 9. angesehen, 10. spannend, 11. es,
12. Jahren, 73. sind, 14. tollsten, 15. Buch, 16. habe,
17. gelesen, 18. Geschichte, 19, auch
3a
1E, 2G, 3A, 4F, 5B, 6D,7C
3b
1. Kreditkarte, 2. Versand, 3. Prozent, 4. Kontaktdaten,
5. Warenkorb, 6. zustimmen
4a
1.4,2.b,3.b,4.a,5.¢,6.b, 72.a,8.¢
4b
‘.nichts, 2 alles, 3. etwas, 4. nichts, 5.alles, 6. etwas,
Z.alles (etwas)
5a
11 Auf dem Festival in Wacken spielen Sie Hardrock und)
Metall.
2.Ein drei-Tages-Ticket fir Wacken kostet 220 Euro.
3.1n Diepholz gibt es auch ein Festival, da wohnt mein
Bruder.
4.Das Festival in Diepholz ist dieses Jahr vom 4-4,
August.
5. Fir ,Rock im Park" gibt es noch Tickets.
6.Letztes Jahr habe ich dort ,Die Arzte" geht.
5b
1. Wo warst du? 2. Wie viele Bands (hast du gesehen)?
3.Wer (war am besten)? 4. Mit wem (warst du dort)?
6
1. Konzert, 2. Band, 3. Musiker, 4. Texte, 5. Lied, 6. Hits,
7. Buhne, 8. Musik
7
1.die, 2. die, 3.die, 4. das, 5. das, 6.die
8a
1.8,2.b,3.6,4.,5.6,6.b
8b
1. ...,den du gerade gegriiBt hast? 2...., die du
besuchen willst? 3... die ich oft im Zug treffe. 4. das da
vorne steht? 5... die so laut telefoniert?6...., den du
gut kennst?
Lésungen
9
4. ...,der den Oscar gewonnen hat?
2... dle ,Harry Potter” geschrieben hat?
3... das Celine Dion gesungen hat?
4, su dle »Back to Black” gesungen hat?
5... der So gut in ,Babylon Berlin’ spielt? / der in
Babylon Berlin” so gut spielt?
den die Fans so sehr lieben?
0
1. bunt, 2. realistisch, 3. originelle, 4. abstrakt, 5. kreativ
n
4. Im Vordergrund, 2. links (rechts), 3. rechts (links), 4. Im
Hintergrund, 5. Auf dem, 6. oben, 7. unten , 8. vorne
Wortbildung
a
“.hell + blau, 2. dunkel + griin, 3. blau + griin
b
1. dunkelrot, 2. dunkelbraunen, 3.hellblau, 4. heliblonde,
5.gelbgriinen, 6. graubraun
flnfundsiebzig 75
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