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T | Transkriptionen cpa (Christiane Brandt: Guten Morgen. Ichbin thre Deutschlehrerin, ‘ch heie Christiane Brandt. Und wie heiSen Sie? Tarik en bin Tar Ame Christiane Brandt: Freut mich, Here Amri Woher kommen Sie? Tarik: eh kamme aus Marokko. Christiane Brandt: Herzich willkommen im Sommerkurs. Tarik: Hallo, Ichbin neu im Deutschiws. Leyla: Grus dich Ich bin Leyla. Ich lerne auch Deutsch. Wie hei8t du? “Tarik: Ih hele Tarik Leyla: Woher karnmst du? Tarik: Aus Marokko, aus Casablanca. Und du? Leyla: Ich bin aus der Tre, aus Ankara 2 Ich studiere Architektur + Lukas studiert Chemie. «Tarik studiert Eloctrotechnik «Christiane studiert Germanistik. « Beatriz studier’ Informatix» Veronika studiert ura «Karsten studiert Physik «Ale ander stuclert Mathematik + Maik studiert Kulturwissenschaften. + Rodrigo und Leyla studieren Medizin, - Leonie studiert Philoso phie, «Mia studiert Wirtschaft 3 Leyla: Hallo Rodrigo, hallo Veronika. Das ist Tek. Tarik: Halo Veronika: Hallo, Woher kormmst du, Tarik? Tarik: Ich komme aus Maroko, aus Casablanca, Rodrigo: Marokko ~ Casablanca, Hurnphrey Bogart... Pay it again, Sam Tarik: Ha, ha, ha Veronika: Was studerst cu, ark? Tarik ch studiere Elektrotechnik. Und du? Veronika: ch studiere Jura Tarik: Und du, Rodrigo? Was studierst dur Rodrigo: Ich studiere Medizin Leyla: ich auch, Rodrigo und ich studieren zusammen Medizin, cpa Leonie: Halo Rodrigo Wie geht es dir? Rodrigo: Gut, und dir? Leonie: Auch gut. Das ist Mia. Wir studieren zusammen. Rodrigo: Hallo, Mla, Was macht in denn im Sprachenzentrum? Leonie: Wir lermen Chinesisch. Mia und ich machen im Sommer ein Praktikum in China Rodrigo: Ihr lernt Chinesisch ~ das ist ja super. Leonie: Oh ... der Kurs beginnt ...Tschiss Rodrigo. Rodrigo: Tschuss, Und vil Spe® im Sprachlars! es ‘Mia: Guten Tag, mein Name ist Mia Brunner. ich habe heute einen Termin bei Professor Hansen, Sekretirin: Entschuldigung, wie ist hr Name? ‘Mia: Brunner. Ich buchstabiere: BR UNN ER. Sekretarin: Vielen Dank, Frau Brunner. Komimen Sie bitte heute Nachmittag. 154 einhundertvierundfiintzig cp 7 Lehrer: Guten Tag. ch hele Regina KuhlerZhang. Ich bin thre, Lehrern, Ich habe hier eine Namensifste, aber ce Liste ist nicht ‘ganz korrekt, Bitte sagen Sie mir Inren Vornamen und ihren. Famillennamen, Nummer 1 auf der Liste st Frau Brunner, Frau Brunner, wie ist Ine Vorname? Mia: Mein Vorname ist Mia. M~1= A. Lehrerin: Dann kommt Alexander Rath. Rath mit toder th? Mit th, Ich buchstablere R ~ A= TH. Lehterin: Danke, Nummer 3 ist Herr Lukes Hoffmann, Hoffmann ‘mit Doppel-f? Lukas: Ja, mit Doppelf und Doppetn Also, H-O- F=F=M=A=N-N. Lehterin: Se, dann kommt Herr Maller. Her Moller, wi st Ihr Vor: ‘Maile: Mein Vorname ist Maik Lehterin: Wie schreibt man das? M1 K - &? ‘Maik: Nein. M~A=1~K. Lehterin: Danke, Und Leonie Goetze? Leonie: Das bin ich, Goetze mit tz und oe, nicht mit o Umlaut Lehrerin: Oh danke, also G ~ 0 = E~T-Z~E. Dann steht hier noch Kerstin, aber da Ist kein Femilienname. Kerstin, wer ist das? Kerstin: Das bin ich. Main Familienname ist janowsky. Lehrerin: Wie schreibt man das? Buchstabieren Sie bitte Kerstin: ~-A-N-O-W-S~K-Y. Lehrerin: Vielen Dank, jetzt ist dle Liste korrekt. Ps Leone: Leonie Goetze. Tari: Hallo Leone, Hier sprcht Tri Wie geht es dir? Leoni: Naja. Es geht so. Vel Arbeit Tarik: Hast duce Telefornummer von Mia und Mai? Leonie: Einen Moment. Jet. ‘Mia at die Numme: 017 3086526, Tale 074308 65 26. Und dle Nummer von Maik? Leonie: Maichat im Moment kein Handy, aber ch habe dle Fest- retznummer.. das ist die 2736118. Tarik: Noch einmal bitte. Leonie: 2734 118. Tri: Danke, Und Lukas? Leone: Lukas? .. Moment Lukas wohnt nicht in Tanger. Die Vora ist 71 fur Stuttgart ue dann 45 333. Tei: Also O71 fir Stutgart und dann 05 3331. Richt? Leonie: a richtig, Tarik Vielen Dank, Leone. This. Leone Tsehoss pn Leonie: Leonie Gatze. Rodrigo: Halla Lean, her spricht Rodrigo. Ou, ich habe eln Pro bem. ch suche einen Sprachtandempartner. Es gibt ein Online Formula, aber Ich habe im Moment kein Internet, Machst du das fir mich? Leonie: Kein Problem, Einen Moment, bitte. Das ist die Website {Deutsch als Fremdsprache und Interkulturale Programme’, ‘oder? Rodrigo: a, richtig. | Leone: Aso, Rodrigo it der Vorname, Alves Barbosa it der Nach- ame. Du wohnst Tubingen. und wie ist ie Postlitzah? Rodrigo: Die Postleitzal st 72076, | Leone: 72076. Und wie st deine Adresse? Fichtenwea 3, oder? Rodrigo: Nein, rcht ehtenweg 3. len wohne Fehtenweg 0! Leone: 0. Fichtenweg0. Gut: Und deine Muttersprache it Spaniscr Rodrigo: Nein, Spanish it nicht meine Muttersprache cn kor ime aus Brasilien, Meine Muttersprache ist Portuatesisht Leoni: Ach30! Du sprichstPortugisisch als Muttersprache urd tndchtest Deutsch sprechen, Aso ich scheibe, Zilsreche ist Deutsch. Ok, und wie ist eine Telefonrummer? | Rodrigo: 0707 fr Tubingen, und dann 45 3106 | Leonie: Die Vorwah st 67071 und ie Telefnnmmer ist 45 3106 Une deine Henayaummer bouche ich auch Rodrig: Handyrummer ahr 01713 3479 86, Leone: 017 3 3479 86. Das is alles Nein stops iit deine EMalbadresse? Rodrigo: Meine E Mai Adeess ist Rodrigo alvesbag@xmude Leonie: Entschuleigung, noch einmal bite Rodrigo: Rodrgommnus - A-L-V~E-S~B~ A@muse Leonie: Ok, ds ist alles. Rodrigo: Velen Dank Leonie: Kommst du morgen zum Sprachenzentrum? Rodrigo: Nairicn Bis morgen. Leonie: Teche. Pr Felix: Jan, was machst du da? Jan: Ich schreibe en einen Artikel fr die Studentenzeitung. Das ‘Thema ist,Dinge kommen und gehen’. Mier habe ich viele elte Sechen von friher Felix: Klasse! Was ist das denn? Ist das ein Platenspieler? Jan: Ja, genau! Das ist ein Plattenspieler Und der Plattenspieler funitioniert nach, Hier sind auch Schallplatten Felix: Cool! Und das hier? Was ist das denn? Jan: Das sind Disketten. Felix: Disketter? Was sind Disketten? Jan: Die hatte man friher als Speicher beim Computer. Unglaub- lich, de Disketten haben nur 14a Megabytes. Felix: Echt? Jan: a, echt Mein USB-Stick heute hat 64 Gigabytes. Das sind 146600 Disketten ... Felix: wow QB Felx: Was ist das denn? Ist das eine Musikkassette? Jan: Nein, Felix, das ist keine Musikkassette. Das ist eine Videokas: sette Di st fr Filme. Die Kessette hier zeit Jurassic Pere von Steven Spielberg. Der Flim ist genial Felix: jurassic Park das ist der Fim mit Dinosauriern. Der ist auch ‘auf Youtube, richtig? Jan: Richtit Felix: ind das hier? Sind das Krecitkarten? Jen: Nein. Das sind keine Kreditkarten. Das sind Telefonkarten, ‘aber die funktionieren nicht mehr... one, sind die alt... und len auch Felix: Mein Onkel Jan ist se alt Jan: Pass aut, Kieiner schon 21 .. alter Onkell!! re cp 1a Jan: Felix! ler sind alte Familienfotos. Wer ist das? Kennst du sie? Felix Wen? Die vier Personen hier? Hm ... Ist das meine Mutter? Jan: Die awel in der Mitte sind mein Vater und meine Mutter. Das sind deine Groeltern, Da sind sie noch jung, 35 Jahre alt. Felix: Was? Das sind Opa Jurgen und Oma Sabine? Hit... Und die Kinder? Bist du der Junge hier? Jan: Nein, das bin ich nicht. Der Junge, do ist mein Bruder Bastian Und cas Madchen ist meine Schwester Karlin, deine Mutter Felix: Und du? Wo bist du? Jan: Ich bin nicht auf der Foto. Ich bin erst 195 geboren.. Felix: Du bist der kleine Bruder von Mama und Onkel Bastian. co 5 Jan: Auf dem Foto hier sind Oma Gisela und Bernhard. Da sind sie in Spanien, auf Mallorca Das war 2001. Sie wohnen jetzt in Spanien. Felix: Ich kenne Gisela und Bernhard nicht. Das sind also meine Urgroeltern und nein. Gisela ist meine Gro8muttar und deine Urgros- ‘mutter Aber Bernhard ist nicht mein GroBater. Mein GroBvater hheiGt Kaus. Oma Gisela und Opa Klaus sind geschieden. Oma ‘Gisela hat einen neuen Freund ~ das ist Bernhard. Sie und Bernhard sind nicht verheiratet. Opa Klaus hat auch eine ande- re Frau. Sie sind verheiratet und wohnen in Osterreich. Ja cp 16 Felix: Das Foto hier ist aber seh at. Jan: Hm, das ist etal ich glaub, ds st schon 89 Jahre at. ‘Das Baby ist Oma Gisela. Sie ist 832 geboren Felix: Und dee Menn und die Feu sind meine Lrurgroelten? Jan: Richtig Aber we hefen sie? Warte mal ..Ich hab’. Erwin und Mathilde Felix: Die Namen sind lustig Hatten Erwin und Mathilde noch andere Kinder? Jan: Nein, Gisela hat keine Geschwister Sie ist Einzelkind Felix: Ich habe euch Keine Goschwister cpa Jan: Hier ist noch ein Foto. Das sind meine Cousine Hanna und ‘mein Cousin Fabian. Das sind die Kinder von Onkel Thomas und Irene. Auf dem Foto ist Hanna 72 und ihr Bruder 10 Jahre alt Fabian ist heute 20 und stugiert in den USA. Seine Schwester arbeitet schon. Sle wohnt jetzt in Paris Sie sind beice sehr ett. Felix: Der Hund ist U8! Jan: Das ist Big Sen, ein Labrador E+ lebt noch, er ist schon sehr alt Ein Hundeopa einhundertfanfundtinfzig 155 ar nskriptionen Stefanie Wihelms. Jan: Hallo Stefi hier ist jan. Stefanie: Hallo Wie geht es dr? Ist dein Netfe Felix nach da? Jan: Ja. Felix it noch bis Mittwoch hier. Fellx und ich, wir maichten lessen gehen, a Montag oder am Dienstag, so um 18 Uhr. Aber kein Fastfood, aso keine Hamburger, keine Pornenes frites Kommst du auch? Wann hast du Zeit? ‘Stefanie: Am Dienstag geht nicht. ch arbeite am Dienstag. Am Montag... ahm ... Moment mal ja das geht. Aber bitte nicht | vegetarisch. Fs gibt ein gutes tirkisches Restaurant, Da kastet das Menu nur 540 Euro. Jan: Ja. Das ist das Topkapi ~ aber das ist am Montag geschlos- sen. Montag ist Ruhetag. Stefanie: Hast du eine andere Idee? Jan: Es gibt ein neues Gsterreichisches Restaurant, das run ‘nenstaber' Man sagt, das Essen dort ist sehr gut Stefanie: Ein dsterreichisches Restaurant? Das kenne ich nicht. Ist es am Montag gevfinet? Jan: Am Montag? .. Moment ... was sagt meine Restaurant-App «Ja. Am Montag ist es gedifnet Am Donnerstag ist dort Rune tag, ‘Stefanie: Und wann? Um 18 Uhr? Jan: 18 Uhr? Nein. Das geht nicht. Das Restaurant ,Brunnenstubert* ‘finet erst um 18.30 Uhr. Stefanie: Prima. Dann gehen wir also am Montag um 79 Une ins .Brunnenstilber™ ch freue mich, Jan: Bis Montag. Tschss, ‘Stefanie: Tschiss, Jan. Bis Montag. p19 Jan: Die Speisekarte ist klein, aber fein, Was essen wit? Eine Sup: 'be? Aber Suppe und Hauptgericht ~ das ist 2u viel. Es glbt Fisch lund Tafelspitz Tafelspitz, das ist Rindfllsch. keh esce aber kein Rindflelsch. Ich esse gem Fisch. Hmm ... ich nehme ein Zander filet, Mini. lecker. Und ich trike einen Wein, Felix Fisch ... Aber ich mag keinen Fisch, Jan: Es gibt auch Wiener Schnitzel mit Pornmes frites, Felix: Ok, Wiener Schnitzel mag ich. Aber ich mag keine Pommes, Stefenie: Wie bitte, du ist keine Pommes frites? Alle Kinder essen Pommes, Felix: Ich esse aber keine Pommes. Stefanie: Das verstehe ich. ch esse auch keine Pormmes. Ich neh ‘me ela Wiener Schnitzel, aber nur mit Salat, chne Pommes ‘rites, Und als Dessert .. ach, es gibt nur Eis und Apfelstrudel. Nein. ich nehme kein Dessert. Und ich trinke ein Mineral Felix Ich nehme auch ein Wiener Schnitzel aber keine Pommes. Jan: Das ist doch kein Problem. Darin nimnst du, Felix, ein Wiener Schnitzel mit Kartotfein, nicht mit Pommes. Und Stefanie ‘nimmt ein Wiener Schnitzel nur mit Salat. Dann bestellen wir jetzt das Essen, 156 einhundertsechsundtintzig cp 20 Jan: Wir miichten gerne bestellen, Keliner: ja gern. Was bekommen Sie? Jan: Ich nehme ein Zanderfilet und einen Weiwein Kellner: Ein Zanderflet und einen Weiswein. Danke. Und was ‘bekommen Sie? Stefanie: ch nehme ein Wiener Schnitzel und eln Mineralwasser. Aber ich michte das Schnitzel nur mit Salat, ohne Kartofeln, Gent das? Keliner: Das geht naturlich. Das Mineralwasser mit oder ohne Kohlenséure?| Stefanie: Mit Kohlensaure bitte. Kellner: Und was nimmst du? Felix Ich méchte auch ein Wiener Schnitzel mit Kartateln, aber ‘ohne Salat. Keliner: Und was méchtest du trinken? Felix: Ic trinke eine Cola, cp 21 Jan: Wir machen gern bezahlen, Keliner: Zusammen oder getrennt? Jan: Zusammen bitte. Stefanie: Nein, getrennt, Jan: Nein, heute bezahie ich Stefanie: Vielen Dank. Keliner: Zwei Wiener Schnitzel, ein Zanderflet, eine Cola, ein \Wei8wein und ein Mineralmasser .., das macht 55 Euro und 40 Cent. Jan: 60 Eur. Kelner: Vielen Dank. Und 40 Euro zurick. Danke fur thren Besuch Und auf Wiedersehen, cp 2 Franziska: Franaiske Urban, Niels: Hallo kleine Cousine, hier ist Niels. Franziska: Hallo, Na, Herr Doktor? Wie ist das Praktikur in der Klinik? Niels: Doktor bin ch noch nicht, vielleichtnachstes Jahr. Und das Praktikum? Na a, es geht so. Es ist interessant, aber die Ar boeitszeiten in der Klink sind nicht so toll Ich arbeite oft am ‘Abend und in der Nacht. Und wie ist es im ersten Semester an ser Universitat in Greifswald? Du studierst Wirtschaft, oder? Franziska: Ja genau. Der Semesterbeginn im Oktober war ziemlich stressig. Wir sind 300 Studenten im ersten Semester Am An- fang war alles neu und ich hatte viele Fragen: Wann sind die \oriesurigen? Wo sind die Ubungen? Wie heiBen die Professo- ren? Aber jetzt kenne ich viele andere Studenten, wit lernen ‘zusammen und machen auch etwas zusammen am Wochenen: de, meistens am Sonntag. Aber von Montag bis Samstag lerne Ich. Stusieren ~ das ist viel Arbeit. el: pa Niele: lm Studium hat man immer viel Arbeit: Das hatte ich auch. ‘Sag mal, hast du nchste Woche Zeit? Franalska: Main Stundenplan ist sehr voll ~ ich habe 20 Semester- ‘wochenstunden, Moment, aso Montag geht gar nicht Da habe ich am Vocmittag zwe! Vorlesungen, und am Montagnachmit tag habe ich auch keine Zeit Da ist Matheratikvoriesung, Wir schrelben bald eine Klausur Niels: Schade! Und am Dienstag? Am Dienstagvormittag arbette ich, aber am Dienstagnachmittag habe ich fei Franziska: Am Dienstagvormittag habe ch Zett, aber nicht am Nachmittag. Da habe ich auch Vorlesung. Und um 17 Uhr habe ich einen Termin beim Arzt. Am Mittwoch- und Donnerstas- ‘nachmittag kann ich auch nicht. Da sind Obungen. Am Dor nerstag ist auBerdem Sprechstunde bei Professor Beyer Ich habe einen Termin um 19 Une Niels: Was?? So spat? Franziska: Wir sind sehr viele Studenten ...und einen Termin be- kornmen ~ das ist immer ein Problem. Und die Sekretarin von Professor Beyer... Ich glaube, kein Student mag sie. Niels: Une am Freitag jobbst du im Supermarkt. Das wei ich von, ‘Oma Martha. Franziska: Oma Martha erzahlt immer ales. Aber das stimant. ‘Am Freltagmittag esse ich immer bei Oma und am Nacht arbeite ich ein paar Stunden. Niels: Und kannst du am Freitagabend? Franziska: Am Aband geht gar nicht. Ich halte bald ein Referat ‘und arbeite mit zwei Kommiltonen 2usarimen, Die zwei haben ‘[Link] Abend Zeit. Wir arbelten sogar in der Nacht Aber am Wochenende, also Samstag und Sonntag, kann ich. ‘Niels: Samstagabend passt gut Da arbeite ich auch nicht, Super! ‘Also, bis Samstagabend. Franziska: Bis Samstag, Techau. Niels: Techau fp 20 Frau Bultmann: Sekretariat Professor Jung. Bultmann am Apparat. Franziske: Guten Tag, Hier ist Franziska Urban, Ich mochte kurz mit Professor jung sprechen. Geht das? Frau Bultmann: Guten Morgen, Frau Urban. Tut mir leid. Professor Jung hat um Viertel nach zehn Verlesung. Er ist schon im Hér- ‘s2al, Die Vorlesung dauert bis Vietel vor 2wolf. Und um zwolf| Uhr ist er sicher in der Mense. Franziska Und um wie vie! Unr ister wieder im Buro? Frau Bultmann: [ch denke mal, um ein Unr. Aber um halb 2we! kommnt sine andere Studentin. Sie hat heute einen Termin mit Professor jung, Und danach hat er nach zwei andere Termine im Rektorat, um zwei Uhr und um hall drei. Franziska: Halb wel... mmm .. Ih habe eine Ubung bis Viertel nach eins. ch brauche nicht lange. Ich habe nur ein, zwei Fragen zum Referat. Das gent ganz schnell Frau Bultmann: Dann kommen Sie doch um funf vor halb 2wei anf Minuten Zeit hat er bestimmt fir Sie. Oder aber Sie kom: ‘men um drei Unt. Von dre bis sechs ist er heute im BUro. Franziska: Um drei Unr habe ich eine Vorlesung. Dann komme ich um zwanzig nach eins, Vielen Dank und auf Wiedernsren. Frau Bultmann: Gern geschehen. Also dann bis heute Mitta. ps Franziska: Hallo. Clara: Hallo Franziskal Du, hast du am Freltagnachmittag Zeit? ‘Nina und ich lernen zusomnmen. Franziska: fm Fraitagnachmittag kann ich nicht. Da jobbe ich im Supermarkt lara: Echt? Was machst du? Franziska: Ich arbeite an der Kasse. Clara: Cool. Von wann bis wann arbeitest du? Franziska: Von zwel bis acht. Clara: SchlieSt dann der Supermarkt? Franziska: Nein, un 10. Der Supermarkt ist von morgens sieben bis ‘abends 0 Uhr gedifinet. Clara: Dann komm doch um kure nach acht. Wir kochen dann zu: sammen. Franziska: Tut mir leid, am Freitagabend geht gar nicht: Ich halte bold ein Referat und arbeite mit wel Kommiltonen 2usarn Clara: Ok. Viel Erfolg! Franaiske: Danke! Bis spater! Clara: Bis spater! cp 26 (Oma: Na Franz, wie war de Kartoffelsuppe? Franziska: De war wieder lecker! (Oma: Michtest du noch etwas? Franziska: Nein, danke. [ch bin sat. it schon halb zwei und ich habe wvenig Zeit. Um zwei beginnt die Arbeit im Supermari. ‘oma: Ach, ich habe diese Woche keinen Prospekt vorn Supecmarkt. Gibt es keine Angebote? Franaiska: Doch natirlich. Brauchst du etwas? Ich kaufe das fUr dich. (Oma: Was ist denn im Angebot? Ich brauche Benanen. Sind die im Angebot? Franziska: Bananen sind nicht im Angebot, aber Weintrauben. Sie ksten nur? Euro 19 und sind wirklich lecker Bohen sind auch Jim Angebot, ‘oma: Bohinen breuche ich nicht: Und was ist mit Fleisch? Franziska: Das Rindflelsch und die Geflagefieischywurst sind im ‘Anigebot.1 Kilo Rindfleisch kostet nur 998 Euro und die Ge- ‘iigelfeischwwurst .. Moment ... ~ Was sagt meine App? ~ 400 Grarnm Gefllgelfeischwurst kosten nur 97 Cent. Mileh und Jghurt sind auch sehr gonstig. in Liter Milch fa-103. ‘Oma: Und Getrénke? Franziska: Bier und Mineralwasser sind im Angebot. Die Flasche ‘Mineralwasser kostet 79 Cent. ‘oma: 79 Cent ~ das ist wirklich nicht teuer Wes gibt es denn noch? Franziska: Misi und Marmelade. (Oma: Misi mag ich nicht. Und was ist mit Brot? Franziska: Vollkombrot, Schwarzbrot und Brbtchen sind auch im ‘Angebot. Gut, denn schreiben wir jetzt eine Einkautsist. Hast {du Papier und einen Stit? einhundertsiebenunatunfzig 157 T Transkriptionen cp 27 Franziska: Also, was brauchst du? ‘Oma: ich brauche Minerahwasser Franziska: 6 Faschen? (Oma: a, bite 6 laschen Minerelwasser. Franziska: Brauchst du auch Milch? (Oma: a. Ich brauche einen Liter Milch. Und ich brauche auch Butter Franziska: Butter... Wie viel Butter? Ein Packchen? ‘Oma: ja ein Packchen, Und ich brauche auch noch 300 Gramm Kise. Franziska: Welchen Kase? Butterkése, Schweizer Kase, Gouda, Camembert, Bergkase (Oma: Ich nehme immer den Gouda, den Kase aus Holland, Franziska: Also 300 Gramm Gouda, Was nach? ‘Oma: Drei Becher Joghurt und ein Glas Marmelade. Gibt es Orangenmarmelade? Franziska: Ich schaue mal .. Also... drel Becher Joghurt und ein Glas Orangenmarmelade. Brauchst du kein Fleisch? (Oma: Doch. Ich nehme 2 Ptund Rindflezch fur Sonntag. ‘Am Sonntag kommen deine Eitern zum Essen. Franaiska: Zwei Prund? Das ist ein Kilo, oder? ‘Oma: Richtig Ich sage immer noch Pfu, Ein Pfund sind 500 Gramm. Aso, 2 Pfund Rindflesch sind ein Kilo. Franziske: Gut. Also 1 Kilo Rindfleisch, Brauchst du auch Obst und Gerse? Oder kaufst du das morgen aut dem Weehenmarkt? (Oma: Kartotfoin brauche ich nicht: Salat und Tematen kaufe ich Timmer auf dern Markt. Aber ofel brauche Ich... also 21 Kilo Jipfel. Dann backe ich am Sonntag auch einen Apfelkuchen, Das ist dann alles. Franziska: O.k, Zwet Kilo Apfel. Méchtest du keine Weintrauben? Die sind lecker! ‘Oma: Na gut. Bitte nach $00 Gramm Weintrauben, Franziska: 500 Gramm Weintrauben ... Hast du noch Brot? ‘Oma: Nein, ich habe kein Brot mehr. ch brauche noch einen Beu- tel Schwarzbrot, aber nur einen Kleinen, also 250 Gramm sind ‘Benue. Franziska: Gut, Schwarzbrot, einen Beutel, aber nur 250 Gramm, cp 28 Verkuter: Guten Tag. Was dart es sein? Franziska: Guten Tag, Ich hatte gern Rindfleisch. Verkdufer: Wie viel machtan Sie? Franziska: Ich nehme 1 Kilo. \Verkaufer: Gere. Darf es sonst noch etwas sein? Franziska: Dann bekomme ich noch Bratwirstchen. Verkauter: Wie viele Bratwirstchen machten Sie? Franziska: 3 Bratwiirstchen, bitte. Verkéufer: Wéchiten Sie sonst noch etwas? Franziska: Und ich hatte gern rach 200 Gramm Gefligelfeisch- wurst. Verkéuter: Geschnitten oder am Stick? Franziska: Am Stick, bitte, Das ist dann alles. Verkéufer: Velen Dank. Franziska: Vielen Dank Auf Wiedersehen, 458 einhundertachtundfuntzig cp 29 Franziska: Hallo Clara, wie gehts? ‘lara: Naja, geht so. Ich habe vie Arbeit: Im Moment habe ich ‘wirkich Stress. Ich bin den ganzen Tag in der Uni und abends lemme ich fur die Klausuren Franziska: Noch eine Woche Uni - dann haben wir ein langes ‘Wochenende, Clara: Ein langes Wechenende? Franziska: Am nachsten Donnerstag ist Felertag, und am Freitag ‘macht die Uni einen Brickentag, das helt wirhaben am Frel- tag frei! 4 Tage Wochenende! Das ist wirklich lang! Clara: Das ist ja super! Vier Tage feil! Dann machen wir mal einen ‘Ausflug mit Patrick und Nina. So viel Stress an der Uni ~ ich brauche eine Pause. Franziska: Das machen wir! Warst du schon elnmal auf Rigen?

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