1.
sonja
2. tomas
3. vera
4. nadya clawdia
5. caroline ,nora
6. nicole
7. sofie
8. tamara yakon
9. anderies
10. jenever
11. jan
12. petra, alicia
13. iris
14. anna
15. victor
16. eva
17. andiras mo3dals
18. Anica prtra
19. Anica m3
20. Paul
21. Alex und cora 1
22. Alex und ccccoura
Sonja.
41. Herr Pawliczek erledigt alle seine Einkäufe im Internet gemacht.
42. Frau Zimmermann legt beim Einkaufen großen Wert auf persönlichen Kontakt .
43. Frau Schmidt findet zu Hause nicht genug Ruhe, um im Internet einzukaufen.
44. Frau Ruttnigg ist vom Einkaufen im Internet nicht überzeugt .
45. Herr Krause kauft seine Medikamente am liebsten in der nächsten Stadt .
46. Frau Wenger wollte schon immer als Feuerwehrfrau arbeiten.
47. Frau Wenger und ihr Freund haben nun eine gemeinsame Freizeitbeschäftigung.
48. Frau Wenger hat bereits einer Freundin geholfen, deren Wohnung brannte
. 49. Probleme mit Geräten werden im Team gelöst.
50. Die Ausbildung zur Feuerwehrfrau war sehr anstrengend.
51. Die Kleidung der Feuerwehrleute passt oft nur Männern.
52. Dass sie jederzeit zu Notfällen gerufen werden, kann ist für Frau Wenger.
53. Als Feuerwehrfrau hat Frau Wenger schon viele Unfälle gesehen .
54. Frau Wenger möchte von ihren männlichen Kollegen anders behalten.
55. Interessenten sollen sich bei Frau Wenger melden.
56. Sie können zwei Flüge nach Griechenland gewinnen.
57. Für Ihre Gruppe ist ein Wagen im Zug nach Aschaffenburg reserviert.
58. Auf der Internetseite kann man auch günstige Angebote für Haushaltsgerät.
59. Erst morgen Abend bildet sich Nebel.
60. Am besten fahren Sie ab Northeim mit dem Bus.
Thomas
41. Für die Sprechen ist es unwichtig, ob ihre Kinder in der Schule gut sind.
42. Der Sprecher findet es wichtig, dass Eltern immer für ihre Kinder da sind.
43. Die Sprecherin glaubt, dass sie mehr mit ihrer Tochter sprechen müsste.
44. Es ist dem Sprecher wichtig, dass seine Kinder gesund leben.
46. Viele Touristen besuchen Torgau wegen seiner historischen Sehenswürdigkeiten.
47. Den Spielpark Hartenfels gibt es schon seit vielen Jahren.
48.Außer dem Spielpark gibt es in der Umgebung viele andere Freizeitmöglichkeiten für die Kinder.
49. Der Spielpark bietet den Kindern Spielmöglichkeiten, die sie zu Hause nicht haben.
50. Die Kinder können im Spielpark auch selbst etwas bauen.
51. Das Spielen am Back kann für die Kinder gefährlich werden.
52. Beide Elternteile müssen auf die Kinder aufpassen.
53.Im Spielpark können Kinder bis zum Alter von sieben von Aufsichtspersonen betreut werden.
54. Der Eintritt in den Spielpark ist zurzeit frei.
55. Die Schlossführung bereitet Kindern und Erwachsenen viel Spaß
56. Der nächste Zug nach Füssen fährt um 11:56 Uhr.
57. Die Firma befindet sich in der Bellmondstraße.
58. Im City-Kino werden im Untergeschoss alte Filme gezeigt.
59. Das Zugteam bringt Ihnen Südtiroler Käsespezialitäten an Ihren Platz.
60. Die Großmutter kann heute nicht kommen.
Vera
41. Die Sprecherin könnte sich vorstellen, mit dem Bus zur Arbeit zu fahren.
42. Die Sprecherin geht den ganzen Weg zur Arbeit zu Fuß.
43. Der Sprecher fährt nie mit dem Auto zur Arbeit.
44. Der Sprecher benutzt für den Weg zur Arbeit zurzeit verschiedene Verkehrsmittel.
45. Für die Sprecherin ist der Firmenbus die einzige Möglichkeit zur Arbeit zu kommen.
46. Viele Touristen besuchen Torgau wegen seiner historischen Sehenswürdigkeiten.
47. Den Spielpark Hartenfels gibt es schon seit vielen Jahren.
48.Außer dem Spielpark gibt es in der Umgebung viele andere Freizeitmöglichkeiten für die Kinder.
49. Der Spielpark bietet den Kindern Spielmöglichkeiten, die sie zu Hause nicht haben.
50. Die Kinder können im Spielpark auch selbst etwas bauen.
51. Das Spielen am Back kann für die Kinder gefährlich werden.
52. Beide Elternteile müssen auf die Kinder aufpassen.
53.Im Spielpark können Kinder bis zum Alter von sieben von Aufsichtspersonen betreut werden.
54. Der Eintritt in den Spielpark ist zurzeit frei.
55. Die Schlossführung bereitet Kindern und Erwachsenen viel Spaß
56. Sie können zwei Flüge nach Griechenland gewinnen.
57. Für Ihre Gruppe ist ein Wagen im Zug nach Aschaffenburg reserviert.
58. Auf der Internetseite kann man auch günstige Angebote für Haushaltsgerät.
59. Erst morgen Abend bildet sich Nebel.
60. Am besten fahren Sie ab Northeim mit dem Bus.
Nadja
41. Die Sprecherin wäre lieber ein Einzelkind.
42. Der Sprecher hat heute ein gutes Verhältnis zu seinem Bruder.
43. Die Sprecherin würde heute gern noch eine Schwester haben.
44.Die Sprecherin hat schon früh lernen müssen, dass man im Zusammenleben viel Rücksicht nehmen muss.
45. Die Sprecherin versteht sich sehr gut mit ihrem Bruder.
46. Die Lehrerin fährt mit ihrer Klasse und an die Nordsee.
47. Herr Kühne hat den Brief der Lehrerin nicht erhalten.
48. Die Klassenfahrt beginnt an einem Samstag.
49. Herrn Kühnes Sohn Martin wird bei Busfahrten oft schlecht.
50. Die Fahrt mit dem Schiff dauert fünf bis sechs Stunden.
51. Das Haus, in dem die Schüler wohnen, gehört zu einem Hotel.
52. Die Klassenfahrt wird von einer Lehrerin und einem Lehrer geleitet.
53. Die Lehrerin empfiehlt, dass die Kinder nicht mehr als 50 Euro Taschengeld mitnehmen.
54. Katerina kann entweder mitfahren, oder in eine andere Klasse gehen.
55. Auf der Klassenfahrt darf nur mit Erlaubnis der Eltern geraucht werden.
56. Sie müssen in Ingolstadt die Regionalbahn nach Regensburg nehmen.
57. Clara kann wegen einer Prüfung die Theaterkarten nicht abholen.
58. Im Schwarzwald können die Straßen morgen glatt werden.
59. Der Liederabend findet zu einem späteren Termin statt.
60. Im Untergeschoss gibt es Winterkleidung zum halben Preis.
CArolin
41. Die Sprecherin wäre lieber ein Einzelkind.
42. Der Sprecher hat heute ein gutes Verhältnis zu seinem Bruder.
43. Die Sprecherin würde heute gern noch eine Schwester haben.
44.Die Sprecherin hat schon früh lernen müssen, dass man im Zusammenleben viel Rücksicht nehmen muss.
45. Die Sprecherin versteht sich sehr gut mit ihrem Bruder.
46. Frau Wallner-Calletti lebt seit fünf Jahren in Italien.
47. Sie wollen zuerst nur ein Jahr an einem italienischen Gymnasium unterrichten.
48. Sie hat ihren Mann bei einem Italienischkurs kennengelernt.
49. Sie eröffnete ein Wiener Restaurant in Rom.
50. Sie hatte am Anfang große Probleme, da sie das Kochen erst lernen musste.
51. Frau Wallner-Calletti besitzt Inzwischen auch ein italienisches Weinlokal.
52. Sie hatte immer große Schwierigkeiten mit den Behörden.
53. Ihre Tochter lernt die deutsche und die italienische Sprache.
54. Sie möchte bald eine Filiale des Wiener Café Central in Rom eröffnen.
55. Sie glaubt, dass man überall Erfolg haben kann, wenn man sich bemüht.
57. Clara kann wegen einer Prüfung die Theaterkarten nicht abholen.
58. Im Schwarzwald können die Straßen morgen glatt werden.
59. Der Liederabend findet zu einem späteren Termin statt.
60. Im Untergeschoss gibt es Winterkleidung zum halben Preis.
Nicole
41. Der Sprecher interessiert sich für Sport als für Kultur.
42. Die Sprecherin geht so oft sie kann ins Theater.
43. Der Sprecher hört besonders gern moderne Musik.
44. Die Sprecherin geht oft in Kunstausstellungen.
45. Die Sprecherin hätte gerne mehr Zeit für die Kultur.
46. Die Lehrerin fährt mit ihrer Klasse und an die Nordsee.
47. Herr Kühne hat den Brief der Lehrerin nicht erhalten.
48. Die Klassenfahrt beginnt an einem Samstag.
49. Herrn Kühnes Sohn Martin wird bei Busfahrten oft schlecht.
50. Die Fahrt mit dem Schiff dauert fünf bis sechs Stunden.
51. Das Haus, in dem die Schüler wohnen, gehört zu einem Hotel.
52. Die Klassenfahrt wird von einer Lehrerin und einem Lehrer geleitet.
53. Die Lehrerin empfiehlt, dass die Kinder nicht mehr als 50 Euro Taschengeld mitnehmen. *
54. Katerina kann entweder mitfahren, oder in eine andere Klasse gehen.
55. Auf der Klassenfahrt darf nur mit Erlaubnis der Eltern geraucht werden.
56. Sie können mit dem Bus in die Innenstadt fahren.
57. Sie können noch eine Stunde durch alle Geschäfte laufen.
58. Dr. Krausch ist ab dem 18. Oktober wieder in der Praxis.
59. Alle Kunden müssen an der Kasse nebenan bezahlen.
60. Die Polizei informiert, dass alle Parkhäuser bei der Ausstellung besetzt sind.
Sophie
41. Der Sprecher hat zu Hause keinen Computer.
42. Der Sprecher benutzt den Computer nur am Arbeitsplatz.
43. Die Sprecherin lehnt Computer ab.
44. Die Sprecherin hat kein großes Vertrauen zu Computern.
45. Die Sprecherin braucht den Computer im täglichen Leben.
46. Herr Bachinger hat ein Buch über Väter geschrieben.
47. Herr Bachinger hat vor zehn Monaten geheiratet.
48. Herr Bachinger meint, dass die Zeitungen mehr über moderne Familien berichten sollen.
49. Herr Bachinger konnte seinen Chef sofort überzeugen.
50. Hausarbeit war für Herrn Bachinger nichts Neues.
51. Seine Kollegen haben ihn anfangs sehr vermisst.
52. Herr Bachinger hat gegen viele Vorurteile kämpfen müssen.
53. Herr Bachinger hat das Buch für andere Väter geschrieben.
54. Er will erst wieder arbeiten gehen, wenn sein Sohn in die Schule kommt.
55. Herr Bachinger meint, dass Teilzeitarbeit für ihn das Beste sei.
56. Der Fahrer des Wagens mit dem Kennzeichen HB-D 256 soll ins Erdgeschoss kommen.
57. Die Firma liefert das bestellte Sofa am Dienstag ab drei Uhr nachmittags.
58. Der Gasthof Lindner ist neben einer Tankstelle.
59. Der Film Komiker läuft täglich um 20 Uhr.
60. Das Wetter ist am Abend noch gut
Taamra
41. Der Sprecher hätte gern Urlaub wie die anderen Kinder gemacht.
42. Dem Sprecher hat der Wanderurlaub nicht so gut gefallen.
43. Die Sprecherin hat die Ferien bei Verwandten verbracht.
44. Die Sprecherin hat mit ihren Eltern regelmäßig Fahrradausflüge gemacht.
45. Der Sprecher hat den Urlaub mit den Eltern gemeinsam geplant
46. Herr Schütz arbeitet erst seit kurzer Zeit als Taxifahrer
47. In der Kleinstadt hatte Herr Schütz keine Geschäftsleute als Kunden.
48. Herr Schütz hat sich schon einmal in einen Fahrgast verliebt.
49. Die Fahrgäste erzählen viel, weil sie den Taxifahrer nicht kennen.
50. Männer sprechen oft über unpersönliche Dinge.
51. Herr Schütz bekommt von den Fahrgästen manchmal auch einen Tipp.
52. In der Freizeit steht Sport für Herrn Schütz an erster Stelle.
53. Beim Schwimmen kann sich Herr Schütz von einem anstrengenden Tag erholen.
54. Herr Schütz hat sich entschieden, nur am Tag Taxi zu fahren.
55. Nach Meinung von Herrn Schütz haben jüngere Taxifahrer weniger Angst, nachts zu an
56. Der Zug nach Mannheim fährt um 13:14 Uhr ab.
57. Dr. Hoffmann ist um Urlaub unter der Nummer 957 30 75 zu erreichen.
58. Sie können den Film das Leben ist schön um 18: 15 Uhr im Central sehen.
59. Heute Abend beginnt es zu schneien.
60. Katrin hätte am Dreiundzwanzigsten Zeit.
Andreas
41. Die Sprecherin könnte sich vorstellen, mit dem Bus zur Arbeit zu fahren.
42. Die Sprecherin findet es gut, dass sie zur Arbeit ein Stück zu Fuß gehen kann.
43. Der Sprecher fährt nie mit dem Auto zur Arbeit.
44. Der Sprecher benutzt für den Weg zur Arbeit zurzeit verschiedene Verkehrsmittel.
45. Für die Sprecherin ist der Firmenbus die einzige Möglichkeit zur Arbeit zu kommen.
46. Frau Reiter ist die einzige Lokführerin in Deutschland.
47. Sie wollte schon mit 10 Jahren Lokführerin werden.
48. Frau Reiter hat nach der Schule eine Lehrstell als Elektronikerin gefunden.
49. Nach der Lehre hat Frau Reiter als Automechanikerin gearbeitet.
50. Frau Reiters Eltern waren mit der Berufswahl ihre Tochter einverstanden.
51. Frau Reiter muss manchmal Reparaturen machen.
52. Frau Reiter macht gerne Nachtdienst.
53. Von der Arbeit ist Frau Reiter oft müde.
54. Der Mann von Frau Reiter hat regelmäßige Arbeitszeiten.
55. Frau Reiter möchte später Lokführer und Lokführerinnen ausbilden.
56. Der Fahrer des Wagens mit dem Kennzeichen HB-D 256 soll ins Erdgeschoss kommen.
57. Die Firma liefert das bestellte Sofa am Dienstag ab drei Uhr nachmittags.
58. Der Gasthof Lindner ist neben einer Tankstelle.
59. Der Film Komiker läuft täglich um 20 Uhr.
60. Das Wetter ist am Abend noch gut.
Jennifer
41. Herr Pawliczek erledigt alle seine Einkäufe im Internet.
42. Frau Zimmermann legt beim Einkaufen großen Wert auf persönlichen Kontakt.
43. Frau Schmidt findet zu Hause nicht genug Ruhe, um im Internet einzukaufen.
44. Frau Ruttnigg ist vom Einkaufen im Internet nicht überzeugt.
45. Herr Krause kauft seine Medikamente am liebsten in der nächsten Stadt.
46. Mit einem Praktikum können sich Jugendliche auf das Studium vorbereiten.
47. Herrn Mahlers Firma bietet jungen Leuten in verschiedenen Abteilungen ein Praktikum an.
48. Herrn Mahlers Firma stellt alle Praktikanten nach der Ausbildung ein.
49. Bei einer Bewerbung ist das Schulzeugnis für Herrn Mahler das Wichtigste.
50. Praktikanten sollten selbst erkennen, wo man sie brauchen könnte.
51. Herr Mahler meint, dass die Ideen der Praktikanten bei der Arbeit stören.
52. Herr Mahler legt großen Wert auf Teamarbeit.
53.Nach Frau Bachs Meinung verhalten sich Praktikanten im Betrieb oft wie in der Schuleoder an der
Universität.
54. Für den Praktikanten ist es gut, wenn er Interesse an der Arbeit zeigt.
55.Herr Mahler empfiehlt den Praktikanten, das Team mit Fleiß und guter Laune zuunterstützen.
56. In Norddeutschland steigen die Temperaturen morgen auf 5 bis 7 Grad.
57. Hamburg hat öfter gewonnen als Stuttgart.
58. Nach zwei Monaten müssen Sie für die Zeitschrift bezahlen.
59. Auf dem Mittleren Ring in München wird die Geschwindigkeit kontrolliert.
60. Janas Geburtstagsfest findet nicht im LEO statt.
Jan
41Die Sprecherin ist dagegen, dass Kinder so früh eine Fremdsprache lernen.
42Die Sprecherin meint, dass das frühe Lernen einer Fremdsprache für viele Kinder Nachteile hat.
43Der Sprecher findet es schade, dass er im Kindergarten keine Fremdsprache lernen konnte.
44.Die Sprecherin meint, dass das Fremdsprachenlernen erst in der Schule beginnen sollte.
45. Der Sprecher ist dagegen, dass Kinder schon früh Fremdsprache lernen.
46.In Deutschland gibt es immer mehr Organisationen, die sich um alte und kranke Menschen.
47. Die Spitex hat versorgt alte oder kranke Menschen im Krankenhaus .
48. Die Spitex hat zwei große Aufgabenbereiche.
49. Es gibt Aufgaben, die nur von einer Krankenschwester gemacht werden dürfen.
50. Die Spitex kümmert sich nur um alte Leute.
51. Die Spitex bekommt Geld von den Krankenkassen.
52. Die Krankenkassen geben den größten Teil ihres Geldes für die Spitex aus.
53. Herr Maurer findet den Preis pro Stunde in Ordnung.
54. Die Spitex ist in der ganzen Schweiz eine private Organisation.
55. In Zukunft betreut die Spitex auch die alten Menschen in Deutschland.
56. Der Fahrer des Wagens mit dem Kennzeichen HB-D 256 soll ins Erdgeschoss kommen.
57.Die Firma liefert das bestellte Sofa am Dienstagnachmittag zwischen drei und sechs Uhr liefern.
58. Der Gasthof Lindner liegt neben einer Tankstelle.
59. Der Film Komiker wird mehrmals am Tag gezeigt..
60. Für den Abend wird kein Regen erwarte
Petra
41.Die Sprecherin wünscht sich einen Arbeitsplatz für ihren Vater.
42.Der Sprecher ist kein besonders guter Schüler.
43.Die Sprecherin möchte nicht immer gestört werden.
44.Der Sprecher versteht sich nicht gut mit seiner Mutter.
45.Die Sprecherin ist am liebsten mit ihren Eltern zusammen.
46. Frau Schäfer hat von dem Verein kurz nach der Gründung zum ersten Mal gehört.
47. Die Mitglieder des Vereins kommen aus ganz Deutschland.
48. Die Mitglieder des Vereins wissen über Hausarbeit gut Bescheid.
49. Im Verein werden oft Feste gefeiert.
50. Der Verein bietet auch die Organisation von Festen an.
51. Der Verein vermittelt Senioren, die tagsüber Kinder betreuen.
52.Laut Frau Schäfer vertrauen viele Familien den Mitarbeiterinnen des Vereins mehr alsanderen.
53. Vereinsmitglied kann nur werden, wer einen Beruf gelernt hat.
54. Die Mitarbeiterinnen bekommen für ihre Arbeiten 10 Euro pro Stunde.
55. Kunden mit wenig Geld zahlen für den Service nichts.
56. Sie sollen um 19:30 Uhr bei Georg und Claudia sein .
57. Im südlichen Österreich ist es tagsüber sonnig, später windig und regnerisch.
58. Der Speisewagen befindet sich im hinteren Teil des Zuges.
59. Die Schweizer geben für Urlaub mehr Geld aus als für ihre Gesundheit.
60. Der Sänger beginnt seine Konzertreise mit einer Vorstellung in Wien.
Iris
41. Für die Sprechen ist es unwichtig, ob ihre Kinder in der Schule gut sind.
42. Der Sprecher findet es wichtig, dass Eltern immer für ihre Kinder da sind.
43. Die Sprecherin glaubt, dass sie mehr mit ihrer Tochter sprechen müsste.
44. Es ist dem Sprecher wichtig, dass seine Kinder gesund leben.
45. Der Sprecher möchte, dass sein Kind die eigenen Ideen realisieren kann.
46. Viele Touristen besuchen Torgau wegen seiner historischen Sehenswürdigkeiten.
47. Den Spielpark Hartenfels gibt es schon seit vielen Jahren.
48.Außer dem Spielpark gibt es in der Umgebung viele andere Freizeitmöglichkeiten für die Kinder.
49. Der Spielpark bietet den Kindern Spielmöglichkeiten, die sie zu Hause nicht haben.
50. Die Kinder können im Spielpark auch selbst etwas bauen.
51. Das Spielen am Back kann für die Kinder gefährlich werden.
52. Beide Elternteile müssen auf die Kinder aufpassen.
53.Im Spielpark können Kinder bis zum Alter von sieben von Aufsichtspersonen betreut werden.
54. Der Eintritt in den Spielpark ist zurzeit frei.
55. Die Schlossführung bereitet Kindern und Erwachsenen viel Spaß.
56. Die Linie 2 fährt zum Hauptbahnhof.
57. Das Hallenbad schließt heute um 21:00 Uhr.
58. Sie können mit der S1 nach Hütteldorf fahren.
59. Badezimmerspiegel finden Sie im Untergeschoss.
60. Sie können gleich in Richtung Eilenburg umsteigen.
Victor
41. Die Sprecherin fühlt sich durch Handys gestört.
42. Der Sprecher benützt das Handy für Gespräche mit Freunden.0v
43. Der Sprecher ruft gerne sein Partnerin mit dem Handy an.
44. Die Sprecherin findet Handys für Kinder nicht gut.
45. Der Sprecher hätte auch gern ein Handy.
46. Das Kino Freie Filmbühne ist in Burgoberdorf.
47. Die Freie Filmbühne wird geschlossen.
48. Die Freie Filmbühne hat dieses Jahr zum ersten Mal einen Preis gewonnen.
49. Das Haus, in dem die Freie Filmbühne jetzt ist, war früher eine Schule.
50. In der Nähe des Kinos kann man etwas trinken gehen.
51. Wo jetzt die Freie Filmbühne ist, sollen Wohnungen und ein Freizeitzentrum gebaut werden.
52. Es wird wahrscheinlich zwei Jahre dauern, bis die neuen Gebäude fertig sind.
53. Es haben jetzt weniger Leute Interesse an der Freie Filmbühne als am Anfang.
54. Frau Imbach möchte, dass die Freie Filmbühne umzieht.
55. Bis die Freie Filmbühne schließt, werden keine Filme mehr gezeigt.
56. Wegen des Nebels sollte man heute nicht nach München fahren.
57. In der Buchabteilung ist ein berühmter Autor zu Gast.
58. Der Zug nach Wein fährt heute von einem anderen Bahnsteig ab.
59. Die Firma ist mit der Straßenbahn in Richtung Königsplatz zu erreichen.
60. Ab nächsten Montag kann man wieder einen Termin vereinbaren..
Eva
41. Herr Pawliczek erledigt alle seine Einkäufe im Internet.
42. Frau Zimmermann legt beim Einkaufen großen Wert auf persönlichen Kontakt.
43. Frau Schmidt findet zu Hause nicht genug Ruhe, um im Internet einzukaufen.
44. Frau Ruttnigg ist vom Einkaufen im Internet nicht überzeugt.
45. Herr Krause kauft seine Medikamente am liebsten in der nächsten Stadt.
46. Herr Thurnherr ist Chef in einem großen Reisebüro in Bern.
47. Jährlich wollen über 100 Personen eine Ausbildung in einem Reisebüro machen.
48. Während der Ausbildung kann man noch keine Studienreisen machen.
49. Herr Thurnherr meint, die Arbeit in einem Reisebüro sei anstrengend.
50. In einem Reisebüro muss man oft Überstunden machen.
51. In einem Reisebüro verdient man gut.
52. Auf Studienreisen besichtigt man viele Hotels.
53. Im schriftlichen Teil des Tests wird vor allem politisches Wissen geprüft.
54. Jährlich können 50 Jugendliche an einem Eignungstest teilnehmen.
55. Das Reisebüro muss für die Fehler der Mitarbeitenden bezahlen.
56. Sie müssen in Ingolstadt die Regionalbahn nach Regensburg nehmen.
57. Clara kann wegen einer Prüfung die Theaterkarten nicht abholen.
58. Im Schwarzwald können die Straßen morgen glatt werden.
59. Der Liederabend findetzu einem späteren Termin statt.
60.Im Untergeschoss gibt es Winterkleidung zum halben Preis.
Andrias mo3dl
46. Herr Schütz arbeitet erst seit kurzer Zeit als Taxifahrer.
47. In der Kleinstadt hatte Herr Schütz keine Geschäftsleute als Kunden.
48. Herr Schütz hat sich schon einmal in einen Fahrgast verliebt.
49. Die Fahrgäste erzählen viel, weil sie den Taxifahrer nicht kennen.
50. Männer sprechen oft über unpersönliche Dinge.
51. Herr Schütz bekommt von den Fahrgästen manchmal auch einen Tipp.
52. In der Freizeit steht Sport für Herrn Schütz an erster Stelle.
53. Beim Schwimmen kann sich Herr Schütz von einem anstrengenden Tag erholen.
54. Herr Schütz hatsich entschieden, nur am Tag Taxi zu fahren.
55. Nach Meinung von Herrn Schütz haben jüngere Taxifahrer weniger Angst, nachts zu an.
56. In Norddeutschland steigen die Temperaturen morgen auf 5 bis 7 Grad.
57. Hamburg hat öfter gewonnen als Stuttgart.
58. Nach zwei Monaten müssen Sie für die Zeitschrift bezahlen.
59. Auf dem Mittleren Ring in München wird die Geschwindigkeit kontrolliert.
60. Janas Geburtstagsfest findet nicht im LEO statt.
.
Anica
41. Der Sprecher könnte sich vorstellen, mit dem Bus zur Arbeit zu fahren.
42. Die Sprecherin geht gern zu Fuß.
43. Der Sprecher findet es in Ordnung, dass seine Frau immer das Auto hat
44. Die Sprecherin fährt jeden Tag mit ihrem Motorrad zur Arbeit.
45. Die Sprecherin fährt immer mit dem Fahrrad zur Arbeit.
46. Das Ziel des Vereins UKI ist, ausländische Bürger in Österreich zu unterstützen.
47.Der Verein wendet sich besonders an internationale Manager, weil diese den Verein finanziell
unterstützen.
48. Die Abendkurse für Berufstätige dauern neun Monate.
49.Es gibt einen speziellen Deutschkurs für Jugendliche, die eine österreichische Hauptschulebesuchen
wollen.
50. Es gibt auch Kurse, die nichts mit Deutschlernen zu tun haben.
51. Die Deutschlehrer sind gleichzeitig auch Sozialarbeiter.
52. Sozialarbeiter helfen Ausländern bei Problemen mit Ämtern.
53. Im Kurs werden Papiere für eine Bewerbung vorbereitet.
54. Frauen und Kinder lernen im Unterricht gemeinsam Deutsch.
55. Die Gesetze machen die Arbeit von Frau Böck schwerer.
56. Ihr Flug nach Prag ist nicht pünktlich.
57. Im Speisewagen kann man ins Internet gehen.
58. Montags bis freitags ab 8:00 Uhr kann man sich persönlich beraten lassen.
59. Das Hörspiel Katzen in der Nacht wird morgen um 20:30 Uhr gesendet.
60. Das Flugzeug landet mit 20 Minuten Verspätung in Leipzig.
Annika m3dl
41. Der Sprecher hätte gern Urlaub wie die anderen Kinder gemacht.
42. Dem Sprecher hat der Wanderurlaub nicht so gut gefallen.
43. Die Sprecherin hat die Ferien bei Verwandten verbracht.
44. Die Sprecherin hat mit ihren Eltern regelmäßig Fahrradausflüge gemacht.
45. Der Sprecher hat den Urlaub mit den Eltern gemeinsam geplant.
46. Mit einem Praktikum können sich Jugendliche auf das Studium vorbereiten.
47. Herrn Mahlers Firma bietet jungen Leuten in verschiedenen Abteilungen ein Praktikum an.
48. Herrn Mahlers Firma stellt alle Praktikanten nach der Ausbildung ein.
49. Bei einer Bewerbung ist das Schulzeugnis für Herrn Mahler das Wichtigste.
50. Praktikanten sollten selbst erkennen, wo man sie brauchen könnte.
51. Herr Mahler meint, dass die Ideen der Praktikanten bei der Arbeit stören.
52. Herr Mahler legt großen Wert auf Teamarbeit.
53.Nach Frau Bachs Meinung verhalten sich Praktikanten im Betrieb oft wie in der Schuleoder an
der Universität.
54. Für den Praktikanten ist es gut, wenn er Interesse an der Arbeit zeigt.
55.Herr Mahler empfiehlt den Praktikanten, das Team mit Fleiß und guter Laune zuunterstützen.
56. In Norddeutschland steigen die Temperaturen morgen auf 5 bis 7 Grad.
57. Hamburg hat öfter gewonnen als Stuttgart.
58. Nach zwei Monaten müssen Sie für die Zeitschrift bezahlen.
59. Auf dem Mittleren Ring in München wird die Geschwindigkeit kontrolliert.
60. Janas Geburtstagsfest findet nicht im LEO statt.