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TEST 1

Teil 1: In der Mensa hören Sie, wie sich am Nebentisch ein Student und eine Studentin übe r
Ess- und Kochgewohnheiten unterhalten.

Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.

Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. In diesem Semester muss Ulrike ...


A/ ihr Fachpraktikum machen.

B/ selten an der Uni studieren.


Am
C/ in der Krankenhauskantine essen.

1. Ulrike findet das Essen in der Mensa ...

A/ sehr gut.
B/ besser als in der Krankenhauskantine.

C/ auch nicht so besonders.

2. Das Essen in der Krankenhauskantine ...

A/ hat keinen Vorteil.

B/ ist kostenlos.
er
C/ kostet drei Euro.
3. Ulrike ...

A/ hatte viel Zeit zwischen den Vorlesungen.

B/ hat vor dem Praktikum sehr häufig in der Studentenkantine gegessen.

C/ ist vor dem Praktikum selten in die Mensa gegangen.


i
4. Axel ...

A/ isst nur manchmal Pizza.


B/ schmeckt Pizza nicht.

C/ bestellt immer Pizza.

5. Zu Hause ...

1
A/ isst Ulrike keinen Salat.

B/ kocht Ulrike selbst zum Abendessen.

C/ muss Ulrike immer etwas Großartiges essen.


6. In der WG ...

A/ wird die Küche gemeinsam benutzt.

B/ gibt es zwei Küchen

C/ hat Ulrike zwei Elektroherde.

7. Kochen gelernt hat Ulrike ...

A/ von ihren Großeltern.


B/ von ihrer Mutter und Großmutter.
Am
C/ von ihren Geschwistern.

8. Axel kann ...

A/ nichts kochen.

B/ gut kochen.
C/ nur Spaghetti kochen.

9. Im Axels Heim ...

A/ gibt es keine Küche.

B/ kochen die Mädchen selten.


er
C/ kochen die Jungen selten.

10. Ulrike schlägt vor, ...


A/ dass Axel nicht täglich kochen muss.

B/ dass Axel täglich kochen soll.

C/ dass Axel einfache, schnelle Rezepte im Kochbuch finden kann.


i
(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 1 – Teil 3, S. 47)

Teil 2: Sie nehmen an einer Führung durch den Stephansdom in Wien teil und hören, was
die Leiterin sagt.

Beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel). Informatione n,
die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.

2
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.

Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Wann findet die Führung statt?

Am Vormittag
1. Wie viele Menschen besuchen den Stephansdom im Jahr?

______________________________________________________________________________

2. Wann sind die Öffnungszeiten des Doms?

______________________________________________________________________________
Am
3. Von wann bis wann finden Führungen statt? (2)
______________________________________________________________________________

4. Warum brauchen die Besucher den Audio-Guide?

______________________________________________________________________________

5. In wie vielen Sprachen werden die interessantesten Punkte erklärt?

______________________________________________________________________________

6. Wie kommt man hoch im Nordturm?


______________________________________________________________________________
er
7. Wie schwer ist die Glocke?

______________________________________________________________________________

8. Wie hoch ist der Südturm?

______________________________________________________________________________
i
9. Wann findet im Dom ein Konzert statt?
______________________________________________________________________________

10. Wo kann man Tickets zum Konzert kaufen?

______________________________________________________________________________

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 1 – Teil 2, S. 44)

3
TEST 2

Teil 1: In der U-Bahn hören Sie, wie sich ein junger Mann und eine junge Frau über Sport
unterhalten.

Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.

Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Holmar ...
A/ hat keine neue Stelle gefunden.

B/ hat seine Stelle nicht gewechselt.


Am
C/ hat neulich die Stelle gewechselt.

1. Wenn man neu in der Firma ist, ...

A/ muss man einfach so ähnlich wie früher arbeiten.


B/ muss man zeigen, wie gut man ist.

C/ muss man sich an die neue Arbeit gewöhnen.

2. Neustadt ...

A/ ist eine Schlafstadt.

B/ ist ein neues Sportzentrum.


er
C/ ist direkt gegenüber der U-Bahn.
3. Der Fußballplatz ...

A/ hat eine Sporthalle.

B/ hat ein Dach.

C/ ist klein.
i
4. Wenn man kein Mitglied ist, ...

A/ zahlt man 30 Euro pro Monat.


B/ zahlt man pro Besuch 4 Euro.

C/ kann man jeden Tag drei Stunden lang sämtliche Räume und Geräte benutzen.

5. Kiara ist Mitglied ...

4
A/ aber kann auch nicht jeden Tag kommen.

B/ und kann täglich zwischen 9 Uhr und 21 Uhr kommen.

C/ und kommt nur am Abend.


6. Ein weiterer Vorteil für Mitglieder ist, ...

A/ dass man zum Trainer ausgebildet wird.

B/ dass es Beratung für spezielles Trainingsprogramm gibt.

C/ dass man extra Übungen bekommt, außer Rückengymnastik.

7. Vortrag mit Diskussion ...

A/ findet an einem Donnerstag statt.


B/ geht um Sport.
Am
C/ ist nicht interessant.

8. Im Sportzentrum ...

A/ kann man sich wichtige Sportereignisse live anschauen.

B/ finden die Olympischen Spiele im großen Saal statt.


C/ gibt es im Jahr nur ein großes Fest.

9. Kiara ...

A/ trainiert immer im Fitnessstudio.

B/ trainiert immer mit einem festen Partner.


er
C/ trainiert lieber Badminton oder Squash.

10. Holmar ...


A/ ist Mitglied eines Fußfallvereins.

B/ spielt Fußball nicht beim Regen.

C/ trainiert einmal pro Woche.


i
(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 2 – Teil 3, S. 49)

Teil 2: Auf einer internationalen Hochschulausstellung hören Sie einen Vortrag übe r
Studienmöglichkeiten in der Schweiz.

Beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel). Informatione n,
die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.

5
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.

Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Zwischen insgesamt wie vielen Hochschulen in der Schweiz kann man wählen?

35
1. An wie viel Prozent der Hochschulen spricht man Deutsch?

______________________________________________________________________________

2. Wo werden die Vorlesungen sowohl auf Deutsch als auch auf Französisch gehalten?

______________________________________________________________________________
Am
3. Seit wann gibt es in Lugano auch in der italienischsprachigen Schweiz eine Universität?
______________________________________________________________________________

4. In welche Semester ist das akademische Jahr eingeteilt? (2)

______________________________________________________________________________

5. In wie viele Stufen ist das Studiensystem in der schweizerischen Hochschulen gegliedert?

______________________________________________________________________________

6. Was muss man machen, um ein Bachelorstudium anzufangen?


______________________________________________________________________________
er
7. Was verlangen die Hochschulen?

______________________________________________________________________________

8. In welchen Studiengängen muss man Aufnahmeprüfungen schreiben?

______________________________________________________________________________
i
9. Wie hoch sind die Studiengebühren?
______________________________________________________________________________

10. Wie viele deutsche Studenten studieren zurzeit in der Schweiz?

______________________________________________________________________________

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 2 – Teil 2, S. 46)

TEST 3

6
Teil 1: In einem Café hören Sie, wie sich am Nebentisch ein junger Mann und eine junge
Frau über Urlaubsreisen unterhalten

Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.

Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Agathe ...

A/ hat schon etwas geplant.


B/ hat schon alles geplant.

C/ weiß immer noch nicht, wann sie Urlaub bekommt.


Am
1. Jedes Jahr ...

A/ muss Nico auf die Entscheidung seines Chefs warten.

B/ muss Nico nicht warten.


C/ muss Nico selbst entscheiden.

2. Sobald Nico weiß, wann er fahren kann, ...

A/ geht er sofort in den Urlaub.

B/ bucht er im Reisebüro, was noch frei ist.

C/ ruft er das Reisebüro an, um zu buchen, was noch frei ist.


er
3. Wenn man am Ziel ist, ...
A/ kann man Spaß haben aber auch frustriert sein.

B/ kann man baden.

C/ kann man eine Erfahrung machen.

4. Im Nicos letzten Urlaub ...


i
A/ übernachtete er in einem Bungalow.

B/ musste er eine Stunde bis zum Meer gehen.


C/ musste er 15 Minuten bis zum Meer gehen.

5. Elena und ihr Mann ...

A/ planen ihre Reise nicht so früh.

7
B/ haben nie etwas Unangenehmes erlebt.

C/ machen besonders gern Badeurlaub.

6. Auf der Städtereise ...


A/ erlebt man nichts Neues.

B/ erlebt man eine große Stadt aus der Nähe.

C/ kann man nicht in Ruhe die Sehenswürdigkeiten besuchen.

7. In Istanbul ...

A/ sind Elena und ihr Mann in einer Gruppe mitgefahren.

B/ sind Elena und ihr Mann nur mit dem Taxi gefahren.
C/ sind Elena und ihr Mann fast immer mit dem Bus oder der Bahn gefahren.
Am
8. Elena und ihr Mann hatten keine Sprachprobleme auf der Reise, ...

A/ weil die Einheimischen Deutsch sprechen.

B/ weil sie beide Englisch sprechen, Elena etwas Französisch spricht und ihr Mann sich immer
vorher sprachlich vorbereitet.

C/ weil Elenas Mann die Landessprache sehr gut sprechen kann.

9. Dieses Jahr fahren Elena und ihr Mann ...


A/ in den Osten.

B/ in den Westen.
er
C/ nach Griechendland.

10. Die Insel Thassos ...

A/ ist auch ein Badeurlaubsort.

B/ hat keine Strände.


C/ hat kein Wasser.
i
(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 3 – Teil 3, S. 55)

Teil 2: Sie nehmen an einer Führung durch das Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen teil.

Hören Sie und beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel).
Informationen, die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.

8
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.

Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Wie lange dauert die Führung?

Eine Stunde
1. Wo liegt Furtwangen?

______________________________________________________________________________

2. Wann beginnt die Geschichte des Museums?

______________________________________________________________________________
Am
3. Wie viele Objekte enthielt der erste gedruckte Katalog?
______________________________________________________________________________

4. Wann wurde die Sammlung in „Deutsches Uhrenmuseum“ umbenannt?

______________________________________________________________________________

5. Was ist ausgestellt? (1)

______________________________________________________________________________

6. Wie alt ist die Sammlung von traditionellen Schwarzwalduhren?


______________________________________________________________________________
er
7. Welche Uhr ist am bekanntesten unter den Figurenuhren?

______________________________________________________________________________

8. Was wurde im 19. Jahrhundert auch gesammelt?

______________________________________________________________________________
i
9. Wann ist das Museum geöffnet?
______________________________________________________________________________

10. Für wen wird der Besuch im Deutschen Uhrenmuseum Furtwangen zum Erlebnis?

______________________________________________________________________________

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 3 – Teil 2, S. 55)

TEST 4

9
Teil 1: Sie hören ein Gespräch zwischen Philine Lenz, Studentin an der Universität Wien,
und ihrem Vater über die Teilnahme an Erasmusprogrammen.

Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.

Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Erasmusprogramme sind ...

A/ EU-Programme.
B/ Programme in Erasmus.

C/ Programme für kluge Tochter.


Am
1. Die Erasmus-Aufenthalte dauern ...

A/ bis zu einem Jahr.

B/ drei Monate.
C/ zwölf Monate.

2. Die Entscheidung über die Dauer ist von ...

A/ der Heimat-Universität abhängig.

B/ der Gastuniversität abhängig.

C/ den beiden Universitäten abhängig.


er
3. Im Ausland ...
A/ kann jede beliebige Universität Gastuniversität sein.

B/ sind die Auswahlmöglichkeiten unbegrenzt.

C/ hat jede Uni eine lange Liste der EU-Universitäten mit Erasmus-Angeboten.

4. Um an Erasmusprogrammen teilzunehmen, ...


i
A/ muss man das vierte Semester erfolgreich abgeschlossen haben.

B/ muss man wenigstens zwei Semester erfolgreich abgeschlossen haben.


C/ muss man das zweite Semester erfolgreich abgeschlossen haben.

5. Philine ...

A/ hat bereits vier Semester abgeschlossen.

10
B/ wird bald das vierte Semester abschließen.

C/ wird im vierten Semester studieren.

6. Erasmus-Studenten ...
A/ müssen alles bezahlen.

B/ müssen nichts bezahlen.

C/ müssen selbst den größten Teil der Kosten decken.

7. Studiengebühren im Ausland ...

A/ müssen alle Erasmus-Studenten nicht bezahlen.

B/ müssen alle Erasmus-Studenten selbst bezahlen.


C/ müssen alle Erasmus-Studenten teilweise bezahlen.
Am
8. Als Architektur-Studentin ...

A/ hat Philine nicht viele Auswahlmöglichkeiten.

B/ hat Philine viele Auswahlmöglichkeiten.

C/ hat Philine nur Italien, Frankreich und Spanien zur Auswahl.


9. Um Universitätskurse ohne Probleme besuchen zu können, ...

A/ muss man Italienisch und Spanisch sprechen können.

B/ muss man Französisch sprechen können.

C/ muss man gute Sprachkenntnisse haben.


er
10. Ein Zimmer ...

A/ reserviert die Gastuniversität.


B/ reserviert die Heimatuniversität.

C/ muss Philine selbst suchen.

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 4 – Teil 3, S. 92)


i
11
Teil 2: Sie hören einen Vortrag über Bewegungsmangel und was man dagegen tun kann.

Beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel). Informatione n,
die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.

Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.

Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Was ist der Grund für zahlreiche Volkskrankheiten?


Der bewegungsarme, ungesunde Lebensstil

1. Was ist fast vorprogrammiert? (2)


Am
______________________________________________________________________________

2. Was verwechselt die Mehrheit der Menschen?

______________________________________________________________________________
3. Wie waren die Menschen vor wenigen Jahrzehnten?

______________________________________________________________________________

4. Wie fühlt man sich beim Spazierengehen, wenn man sich nicht gern bewegt?

______________________________________________________________________________

5. Wie kann man morgens zum Bäcker kommen?


er
______________________________________________________________________________
6. Was kann man beim gemeinsamen Spaziergang mit jemandem tun?

______________________________________________________________________________

7. Was ist gut nach einem Spaziergang?

______________________________________________________________________________
i
8. Wo sollen die Senioren am besten spazieren gehen?

______________________________________________________________________________
9. Wie fühlt man sich beim Spazierengehen auf dem Land?

______________________________________________________________________________

10. Wo sollte man Spaziergang machen, wenn man in der Stadt wohnt?

12
______________________________________________________________________________

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 4 – Teil 2, S. 91)

TEST 5

Teil 1: Sie hören ein Gespräch zwischen einem jungen Schweizer und einer Bekannten von
ihm über freiwillige Arbeit im Ausland.

Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.

Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:

0. Carsten war ...


Am
A/ ein Jahr weg.

B/ zwei Jahre weg.

C/ drei Jahre weg.


1. Carsten wird nach der Matura ...

A/ sofort arbeiten oder studieren.

B/ sofort arbeiten und studieren.

C/ für einige Zeit ins Ausland gehen.

2. Gegangen ist Carsten ...


er
A/ nach Argentinien und dann nach Brasilien.
B/ nach Brasilien und dann nach Argentinien.

C/ nach Brasilien.

3. In Rio ...

A/ war alles weiß.


i
B/ war es heiß.

C/ war es kalt.
4. Als Erstes in Brasilien ...

A/ wollte Carsten eine neue Kultur, ein neues Land, neue Leute kennenlernen und auch sozial tätig
werden.

13
B/ wollte Carsten nicht die Sprache lernen.

C/ musste Carsten die Sprache lernen.

5. Gewohnt hat Carsten ...


A/ im Hotel.

B/ bei einer Gastfamilie.

C/ bei einer englischen Familie.

6. Carstens Gastmutter ...

A/ sprach sehr gut Englisch.

B/ sprach kein Englisch.


C/ sprach kein Portugiesisch.
Am
7. Jeden Tag ...

A/ gab es eine gute Köchin.

B/ konnte die Gastmutter nicht kochen, weil sie sehr viel arbeitete.

C/ kochte die Gastmutter immer etwas Vegetarisches für Carsten.


8. Die Kinder ...

A/ waren sechs bis zwölf Jahre alt.

B/ mussten zu Hause nichts tun.

C/ hatten keine Geschwister.


er
9. Carsten ...

A/ konnte die älteren Kinder manchmal nicht gut verstehen.


B/ konnte die älteren Kinder schnell verstehen.

C/ konnte schneller als die älteren Kinder sprechen.

10. Andere Freiwillige in der Gegend ...


i
A/ traf Carsten nicht.

B/ traf Carsten jede Woche.

C/ traf Carsten nur zum Wandern.


(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 5 – Teil 3, S. 110)

14
Teil 2: Sie nehmen an einem Stadtlauf in Travemünde teil.

Hören Sie und beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel).
Informationen, die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.

Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.

Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Wann findet der Wettbewerb statt?


Jedes Jahr am ersten Maisonntag

1. Wie lange konnte die Veranstaltung nicht stattfinden?


Am
______________________________________________________________________________

2. Wie viele Teilnehmer gibt es dieses Jahr?

______________________________________________________________________________
3. Wo führt die gesamte Laufstrecke vorbei?

______________________________________________________________________________

4. Was ist sehr schön?

______________________________________________________________________________

5. Welcher Lauf ist die erste Klasse?


er
______________________________________________________________________________
6. Wann beginnt der Hauptlauf?

______________________________________________________________________________

7. Wie lang genau ist die Schüler-Meile?

______________________________________________________________________________
i
8. Was erhalten alle Teilnehmer zusammen mit ihrer Startnummer?

______________________________________________________________________________
9. Welche Geschenke erhalten die Läufer zur Erinnerung? (2)

______________________________________________________________________________

10. Wo können die Kinder spielen?

15
______________________________________________________________________________

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 5 – Teil 2, S. 109)

TEST 6
Teil 1: Sie hören ein Gespräch zwischen zwei guten Bekannten über Autokauf.

Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.

Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Holger und Kirsten treffen sich ...

A/ am Vormittag.
Am
B/ am Nachmittag.
C/ am Abend.

1. Kirsten wollte Holger treffen, ...

A/ weil sie sich schon lange nicht gesehen haben.

B/ weil Holger ein Auto hat.

C/ weil Kirsten ein Auto kaufen möchte.

2. Holger ...
A/ kennt sich nicht gut mit Autos aus.
er
B/ hat ein paar gute Tipps für Kirsten.

C/ hat keine guten Tipps für Kirsten.

3. Kirsten ...

A/ hat seit drei Jahren einen Führerschein.


i
B/ hat seit drei Monaten einen Führerschein.
C/ hat seit drei Wochen einen Führerschein.

4. Das Auto von Kirstens Partner ...

A/ ist ein Sportwagen, der schnell und teuer ist.

B/ möchte Kirsten gern benutzen.

C/ kann Kirsten nicht fahren.

16
5. Kirsten möchte ein Auto kaufen, ...

A/ um nur in der Stadt zu fahren.

B/ um zu ihren Eltern zu fahren.


C/ um zur Arbeit zu fahren.

6. Von Wien nach Innsbruck ...

A/ sind es fast 1000 Kilometer.

B/ ist ein Kleinwagen nicht schnell genug.

C/ ist ein Kleinwagen nicht bequem genug.

7. Kirsten ...
A/ wird einen Mercedes kaufen.
Am
B/ wird Lotto spielen, um ein Auto zu kaufen.

C/ braucht keinen Mercedes.

8. Berücksichtigen muss Kirsten außer den Benzinkosten ...

A/ noch die Kraftfahrzeugsteuern, die Versicherung und die Reparaturkosten.


B/ nur die Kraftfahrzeugsteuern und die Vesicherung.

C/ noch die Versicherung und dann die Raparaturkosten.

9. Für den Autokauf ...

A/ muss Kirsten einen Bankkredit aufnehmen.


er
B/ hat Kirsten schon fast 10.000 auf ihrem Konto.

C/ kann Kirsten mehr als 10.000 ausgeben.


10. Holge meint, ...

A/ dass Kirsten mit nicht mehr als 8.000 einen guten Gebrauchtwagen kaufen kann.

B/ dass Kirsten nur 2.000 ausgeben sollte.


i
C/ dass Kirsten mehr als 8.000 brauchen wird.

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 6 – Teil 3, S. 128)

Teil 2: Der Leiter einer privaten Wetterstation begrüßt eine Besuchergruppe .

Hören Sie und beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel).
Informationen, die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.

17
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.

Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Wie heißt die Wetterstation?

Die „Wetterwarte Süd“


1. Wo ist „Wetterwarte Süd“?

______________________________________________________________________________

2. Wo richtete der Leiter eine Wetterstation ein?

______________________________________________________________________________
Am
3. Wann wurde die Station in „Wetterwarte Süd“ umbenannt?
______________________________________________________________________________

4. Was hat der Leiter studiert? (1)

______________________________________________________________________________

5. Wann betreiben die Wetter-Interessierten Wetterbeobachtung?

______________________________________________________________________________

6. Wofür genießt die Station heute einen besonderen Ruf?


______________________________________________________________________________
er
7. Wie viele Anrufer nutzen von März bis Oktober jährlich den Service?

______________________________________________________________________________

8. Wo liegt die Station heute?

______________________________________________________________________________
i
9. Wie lange scheint die Sonne im Jahr?
______________________________________________________________________________

10. Was messen die Instrumente? (2)

______________________________________________________________________________

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 6 – Teil 2, S. 127)

TEST 7

18
Teil 1: Eine junge Frau spricht mit einem Freund über die japanische Blumenkunst Ikebana.

Hören Sie und schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das
Gespräch zweimal.

Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Michaela ...
A/ hat jetzt Freizeit.

B/ hat am Nachmittag frei.

C/ muss jetzt zu ihrem Ikebana-Seminar gehen.

1. Ikebana ...
Am
A/ ist chinesisch.
B/ bedeutet „japanische Blumen“.

C/ ist japanisch.

2. In Japan ...

A/ wurde Ikebana im 6. Jahrhundert entwickelt.

B/ gibt es Ikebana schon seit sechshundert Jahren.

C/ war Ikebana Musik.


3. Im Seminar lernt Michaela, ...
er
A/ Räume mit Blumen zu dekorieren.

B/ frische Blumen, Zweige und andere Materialien miteinander zu kombinieren.

C/ Blumen in einer Vase miteinander zu kombinieren.

4. Bei Ikebana ...


i
A/ bringt man Farbe in den Lebensraum.
B/ spielen die Anzahl und die Farbe der Blumen die wichtigste Rolle.

C/ kommuniziert man mit Blumen.

5. Das Seminar ...

A/ dauert 9 Stunden.

B/ dauert 9 Tage.

19
C/ dauert 9 Wochen.

6. Nach der ersten Stunde ...

A/ kann man mit zwölf Teilnehmern nach Hause gehen.


B/ kann man schon zwölf Kunstwerke schaffen.

C/ kann man ein kleines Kunstwerk mit nach Hause nehmen.

7. Man zahlt ...

A/ insgesamt 180 Euro für den Kurs und zusätzlich 10 Euro für Materialien.

B/ insgesamt 180 Euro für den Kurs und sonstige Materialien.

C/ insgesamt 180 Euro für sonstige Materialien.


8. Für Michaela ...
Am
A/ ist Ikebana wichtig für die Gesundheit.

B/ tut Ikebana dem Geist gut.

C/ ist bei Ikebana das fertige Produkt von Bedeutung.

9. Im Ikebana-Seminar ...
A/ spielt die Jahreszeit keine wichtige Rolle.

B/ lernt man, dass die Natur im Sommer und im Winter anders ist.

C/ kann man nur in der Natur lernen.

10. Zur Probe ...


er
A/ muss Paul mehrmals kommen.

B/ muss Paul nichts zahlen.


C/ muss Paul nur das Blumengeld zahlen.

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 7 – Teil 3, S. 146)

Teil 2: Auf einer Vorstellung über alternative Energieformen hören Sie die folgende
i
Präsentation.

Beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel). Informatione n,
die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.

Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.

20
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Was ist eine schöne Wunschvorstellung in Zeiten, in denen die Preise für Benzin ständig
klettern?

Autofahren ohne Benzin

1. Was ist die bekannteste Alternative?


______________________________________________________________________________

2. Woran haben die Deutschen wahrscheinlich noch kein großes Interesse? (1)

______________________________________________________________________________

3. Warum steigen viele Leute auf ein alternatives Auto um?


Am
______________________________________________________________________________
4. Um wie viel Prozent tanken Erdgasautos billiger als ein Auto mit Benzinmotor?

______________________________________________________________________________

5. Wie lange hat man das Geld für den teureren Erdgaswagen wieder eingespart?

______________________________________________________________________________

6. Wie viele Fahrzeuge, Autos mit einem Erdgasmotor wurden in den ersten sieben Monaten dieses
Jahres gekauft?

______________________________________________________________________________
er
7. Welche Vorteile hat Erdgas als PKW-Treibstoff? (2)
______________________________________________________________________________

8. Wie viele PKW-Modelle gibt es aktuell am Markt?

______________________________________________________________________________

9. Was sind die großen Vorteile der Autos mit einem Elektromotor? (1)
i
______________________________________________________________________________

10. Welche Motoren besitzt ein Hybridauto? (2)


______________________________________________________________________________

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 7 – Teil 2, S. 145)

TEST 8

21
Teil 1: Sie hören ein Gespräch zwischen Freunden über Sommersprachreisen.

Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.

Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Janna ...
A/ wollte dieses Jahr im Sommer hier bleiben.

B/ hat schon am Anfang ihre Pläne geändert.

C/ hat einen Feriensprachkurs auf Malta gebucht.

1. Auf Malta ...


Am
A/ ist Englisch die zweite Landessprache.
B/ ist Englisch die einzige Landessprache.

C/ sind Sprachreisen nicht billiger.

2. Im Sommer in London ...

A/ ist das Wetter sehr schön.

B/ ist das Wetter schrecklich.

C/ gibt es Regen.
3. Für knapp 800 Euro ...
er
A/ bekam Janna einen Hin- und Rückflug.

B/ bekann Janna eine Unterbringung in einem Jugendhotel mit Vollpension.

C/ bekam Janna einen Flug, eine Hotelunterbringung und einen Englischkurs.

4. Jannas Reise ...


i
A/ dauerte zwei Wochen.
B/ dauerte drei Wochen.

C/ dauerte vier Wochen.

5. Im Unterricht ...

A/ fand Janna einige Sachen nicht so professionell.

B/ musste Janna keinen Einstufungstest machen.

22
C/ lernte Janna mit englischen Muttersprachlern.

6. Nachmittags ...

A/ gab es großes Essen.


B/ ist Janna nach dem Mittagessen schwimmen gegangen.

C/ durfte Janna nur dreißig Minuten ausgehen.

7. Jannas Schwester ...

A/ ist nicht mitgekommen.

B/ wollte nicht mitkommen.

C/ hat mit Janna ein Zimmer geteilt.


8. Janna hatte ein kleines Problem, dass ...
Am
A/ es auf Malta keinen Fisch gibt.

B/ man auf Malta viel Fisch isst und sie keinen Fisch mag.

C/ es auf Malta nur Spaghetti und Pizza gibt.

9. Angefangen hat der Unterricht ...


A/ um 9:30.

B/ um 10:00.

C/ um 10:30.

10. Chris ...


er
A/ findet, dass Janna die Sache nicht ernst genommen hat.

B/ hat schon auch so eine Reise wie Janna gemacht.


C/ möchte vielleicht im nächsten Jahr auch eine Sprachreise buchen.

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 8 – Teil 3, S. 164)

Teil 2: Sie nehmen an einer Führung durch das Schloss Sanssouci in der Nähe von Berlin
i
teil.

Hören Sie und beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel).
Informationen, die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.

Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.

23
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Was ist Schloss Sanssouci?

Der Lieblingsort von Friedrich dem Großen


1. Wie war die Gegend Mitte des 18. Jahrhunderts?

______________________________________________________________________________

2. Mit wie vielen Räumen wurde ein kleines Schloss gebaut?

______________________________________________________________________________

3. Was waren Friedrichs treueste Freunde?


Am
______________________________________________________________________________

4. Was bedeutet der Name „Sanssouci“ auf Deutsch?

______________________________________________________________________________

5. Wann ist Friedrich gestorben?

______________________________________________________________________________

6. Was war sein Wunsch?


______________________________________________________________________________

7. Wohin brachte Friedrich Kartoffeln?


er
______________________________________________________________________________

8. Wofür interessierte sich Friedrich nicht? (2)

______________________________________________________________________________

9. Welche Zimmer gibt es im Schloss? (2)


______________________________________________________________________________
i
10. Wie lang ist die Straße durch den Park?

______________________________________________________________________________

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 8 – Teil 2, S. 153)

TEST 9

Teil 1: Sie hören ein Gespräch zwischen zwei früheren Schulkameraden über ein
Klassentreffen.

24
Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.

Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Johann und Conny ...

A/ haben in sieben Jahren Abitur gemacht.


B/ haben im selben Jahr Abitur gemacht.

C/ haben im letzen Jahr Abitur gemacht.

1. Das Klassentreffen ...

A/ war im letzten Monat.


Am
B/ war vor einer Woche.
C/ war in einer Woche.

2. Als eine der Wenigen war Conny ...

A/ nicht dabei.

B/ dabei.

C/ über Google zu erreichen.

3. Connys Eltern ...


A/ leben in Dubai.
er
B/ sind 2004 nach Dubai gegangen.

C/ sind gestorben.

4. Conny ...

A/ lebt seit kurzem in Dubai.


i
B/ ist mit einem Araber verheiratet.
C/ trägt immer noch den Namen ihrer Eltern.

5. Connys Kinder ...

A/ sind zwei Söhne.

B/ sind zwei Töchter.

C/ besuchen eine deutsche Schule in Dubai.

25
6. Es waren ...

A/ 40 nicht anwesend.

B/ 52 anwesend.
C/ 40 anwesend.

7. Getroffen haben sich die Leute ...

A/ auf einer Straße.

B/ in einer traditionellen Schule.

C/ in ihrer alten Schule.

8. Die meisten von den früheren Lehrern ...


A/ sind schon in Rente gegangen.
Am
B/ sind gestorben.

C/ sind nicht gekommen.

9. Nach dem Abitur hatte Johann mit manchen ...

A/ oft ins Restaurant gegangen.


B/ noch viel tanzen gegangen.

C/ nicht einmal gesehen.

10. Partner, Ehefrauen und Ehemänner ...

A/ waren auch anwesend.


er
B/ waren nicht anwesend.

C/ haben Liste mit Namen und Adressen.


(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 9 – Teil 3, S. 182)

Teil 2: Sie besuchen eine Schaukäserei in der Schweiz.

Hören Sie und beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel).
i
Informationen, die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.

Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.

Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

26
0. Was hat die Herstellung von Käse in der Schweiz?

Eine lange Tradition

1. Wie viele Käsesorten werden hergestellt?


______________________________________________________________________________

2. Warum ist die Schweiz ideal für die Tierhaltung?

______________________________________________________________________________

3. Für wen war Käse das wichtigste Nahrungsmittel im Mittelalter?

______________________________________________________________________________

4. Wie handelt man Käse? (1)


______________________________________________________________________________
Am
5. Wo entstanden zahlreiche neue Sorten?

______________________________________________________________________________

6. Was ist rohe Milch?

______________________________________________________________________________
7. Auf wie viel Grad wird Mild erhitzt?

______________________________________________________________________________

8. Was gibt man der Milch? (2)

______________________________________________________________________________
er
9. Wie lange dauer die Reifungsdauer?

______________________________________________________________________________
10. Welchen großen Unterschied gibt es bei den Bio-Kühen? (1)

______________________________________________________________________________

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 9 – Teil 2, S. 181)


i
TEST 10

Teil 1: Ein Vater spricht mit einer befreundeten Lehrerin über Schulprobleme seines Sohnes.

Hören Sie und schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das
Gespräch zweimal.

Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

27
Beispiel:

0. Udo muss ...

A/ zur Schule seines Sohnes gehen.


B/ für das erste Halbjahr zur Schule seines Sohnes gehen.

C/ die Zeugnisse für das erste Halbjahr abgeben.

1. Seit Udos Sohn die Schule gewechselt hat ...

A/ ist er ein guter, braver Junge geworden.

B/ ist er besser geworden.

C/ ist er schlechter in der Schule geworden.


2. Andreas‘ Mutter ...
Am
A/ erzieht ihn allein.

B/ hat Udo und ihn verlassen.

C/ hat viel Zeit für ihn.

3. Andreas‘ neue Schule ...


A/ ist in der Nähe von Udos Arbeit.

B/ hat Udo gemietet.

C/ liegt zwei Straßen von der Wohnung entfernt.

4. Der jetzige Freund von Andreas ...


er
A/ tut sich in der neuen Umgebung schwer.

B/ ist von seinen alten Freunden abgeschnitten.


C/ ist sein PC.

5. Mit Andreas‘ Klassenlehrer ...

A/ hat Udo schon gesprochen.


i
B/ hat Udo noch nie gesprochen.

C/ hat Udo gestern zum ersten Mal gesprochen.

6. Wenn man mit einem Schüler nicht klarkommt, ...


A/ muss man etwas bestellen.

B/ muss man den Kollegen treffen.

28
C/ muss man zuerst mit den Eltern sprechen.

7. Der Lehrer hat Udo schon zweimal in die Sprechstunde eingeladen, aber ...

A/ Udo konnte das Problem schon lösen.


B/ Udo hatte keine Zeit.

C/ Udo kennt den Lehrer nicht.

8. Udo wird heute Herrn Singerfelder ...

A/ nichts erzählen.

B/ um keine Hilfe bitten.

C/ alles erzählen.
9. Andreas geht in ...
Am
A/ eine pädagogische Hochschule.

B/ eine Schule von Siemens.

C/ eine Schule in Bonames.

10. Morgen wird Ines ...


A/ mit dem Lehrer reden.

B/ den Lehrer anrufen.

C/ sich ganz besonders um Andreas kümmern.

(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 10 – Teil 3, S. 200)


er
Teil 2: Sie besuchen das Museum Ludwig in Köln und hören über Audio-Guide die folgende
Information.

Beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel). Informatione n,
die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.

Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
i
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.

Beispiel:

0. Wann beginnt die Geschichte des Museums?


Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg

29
1. Wo wurden die Bilder im Oktober 1946 gezeigt?

______________________________________________________________________________

2. Wie alt war Peter Ludwig damals?


______________________________________________________________________________

3. Wer hat sein Erleben moderner Kunst verboten?

______________________________________________________________________________

4. Wie lange verfolgten Peter Ludwig und seine Frau ihr Ziel?

______________________________________________________________________________

5. Wann schenkte das Ehepaar der Stadt Köln die Werke?


______________________________________________________________________________
Am
6. Wessen Werke übergaben die Ludwigs der Stadt Köln im Jahr 1994?

______________________________________________________________________________

7. Wo ist das heutige Museum?

______________________________________________________________________________
8. Was gibt es neben den Technikräumen und den Parkplätzen?

______________________________________________________________________________

9. Wohin kann man vom Museum blicken? (2)

______________________________________________________________________________
er
10. Wie groß sind die gesamten Ausstellungsbereiche?

______________________________________________________________________________
(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 10 – Teil 2, S. 198)
i
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