Hören ECl B1 Ameri
Hören ECl B1 Ameri
Teil 1: In der Mensa hören Sie, wie sich am Nebentisch ein Student und eine Studentin übe r
Ess- und Kochgewohnheiten unterhalten.
Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
A/ sehr gut.
B/ besser als in der Krankenhauskantine.
B/ ist kostenlos.
er
C/ kostet drei Euro.
3. Ulrike ...
5. Zu Hause ...
1
A/ isst Ulrike keinen Salat.
A/ nichts kochen.
B/ gut kochen.
C/ nur Spaghetti kochen.
Teil 2: Sie nehmen an einer Führung durch den Stephansdom in Wien teil und hören, was
die Leiterin sagt.
Beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel). Informatione n,
die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
2
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
Am Vormittag
1. Wie viele Menschen besuchen den Stephansdom im Jahr?
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
Am
3. Von wann bis wann finden Führungen statt? (2)
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
i
9. Wann findet im Dom ein Konzert statt?
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
3
TEST 2
Teil 1: In der U-Bahn hören Sie, wie sich ein junger Mann und eine junge Frau über Sport
unterhalten.
Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
0. Holmar ...
A/ hat keine neue Stelle gefunden.
2. Neustadt ...
C/ ist klein.
i
4. Wenn man kein Mitglied ist, ...
C/ kann man jeden Tag drei Stunden lang sämtliche Räume und Geräte benutzen.
4
A/ aber kann auch nicht jeden Tag kommen.
8. Im Sportzentrum ...
9. Kiara ...
Teil 2: Auf einer internationalen Hochschulausstellung hören Sie einen Vortrag übe r
Studienmöglichkeiten in der Schweiz.
Beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel). Informatione n,
die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
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Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
0. Zwischen insgesamt wie vielen Hochschulen in der Schweiz kann man wählen?
35
1. An wie viel Prozent der Hochschulen spricht man Deutsch?
______________________________________________________________________________
2. Wo werden die Vorlesungen sowohl auf Deutsch als auch auf Französisch gehalten?
______________________________________________________________________________
Am
3. Seit wann gibt es in Lugano auch in der italienischsprachigen Schweiz eine Universität?
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
5. In wie viele Stufen ist das Studiensystem in der schweizerischen Hochschulen gegliedert?
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
i
9. Wie hoch sind die Studiengebühren?
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
TEST 3
6
Teil 1: In einem Café hören Sie, wie sich am Nebentisch ein junger Mann und eine junge
Frau über Urlaubsreisen unterhalten
Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
0. Agathe ...
7
B/ haben nie etwas Unangenehmes erlebt.
7. In Istanbul ...
B/ sind Elena und ihr Mann nur mit dem Taxi gefahren.
C/ sind Elena und ihr Mann fast immer mit dem Bus oder der Bahn gefahren.
Am
8. Elena und ihr Mann hatten keine Sprachprobleme auf der Reise, ...
B/ weil sie beide Englisch sprechen, Elena etwas Französisch spricht und ihr Mann sich immer
vorher sprachlich vorbereitet.
B/ in den Westen.
er
C/ nach Griechendland.
Teil 2: Sie nehmen an einer Führung durch das Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen teil.
Hören Sie und beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel).
Informationen, die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
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Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
Eine Stunde
1. Wo liegt Furtwangen?
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
Am
3. Wie viele Objekte enthielt der erste gedruckte Katalog?
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
i
9. Wann ist das Museum geöffnet?
______________________________________________________________________________
10. Für wen wird der Besuch im Deutschen Uhrenmuseum Furtwangen zum Erlebnis?
______________________________________________________________________________
TEST 4
9
Teil 1: Sie hören ein Gespräch zwischen Philine Lenz, Studentin an der Universität Wien,
und ihrem Vater über die Teilnahme an Erasmusprogrammen.
Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
A/ EU-Programme.
B/ Programme in Erasmus.
B/ drei Monate.
C/ zwölf Monate.
C/ hat jede Uni eine lange Liste der EU-Universitäten mit Erasmus-Angeboten.
5. Philine ...
10
B/ wird bald das vierte Semester abschließen.
6. Erasmus-Studenten ...
A/ müssen alles bezahlen.
Beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel). Informatione n,
die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
______________________________________________________________________________
3. Wie waren die Menschen vor wenigen Jahrzehnten?
______________________________________________________________________________
4. Wie fühlt man sich beim Spazierengehen, wenn man sich nicht gern bewegt?
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
i
8. Wo sollen die Senioren am besten spazieren gehen?
______________________________________________________________________________
9. Wie fühlt man sich beim Spazierengehen auf dem Land?
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10. Wo sollte man Spaziergang machen, wenn man in der Stadt wohnt?
12
______________________________________________________________________________
TEST 5
Teil 1: Sie hören ein Gespräch zwischen einem jungen Schweizer und einer Bekannten von
ihm über freiwillige Arbeit im Ausland.
Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
C/ nach Brasilien.
3. In Rio ...
C/ war es kalt.
4. Als Erstes in Brasilien ...
A/ wollte Carsten eine neue Kultur, ein neues Land, neue Leute kennenlernen und auch sozial tätig
werden.
13
B/ wollte Carsten nicht die Sprache lernen.
B/ konnte die Gastmutter nicht kochen, weil sie sehr viel arbeitete.
14
Teil 2: Sie nehmen an einem Stadtlauf in Travemünde teil.
Hören Sie und beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel).
Informationen, die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
______________________________________________________________________________
3. Wo führt die gesamte Laufstrecke vorbei?
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
i
8. Was erhalten alle Teilnehmer zusammen mit ihrer Startnummer?
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9. Welche Geschenke erhalten die Läufer zur Erinnerung? (2)
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TEST 6
Teil 1: Sie hören ein Gespräch zwischen zwei guten Bekannten über Autokauf.
Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
A/ am Vormittag.
Am
B/ am Nachmittag.
C/ am Abend.
2. Holger ...
A/ kennt sich nicht gut mit Autos aus.
er
B/ hat ein paar gute Tipps für Kirsten.
3. Kirsten ...
16
5. Kirsten möchte ein Auto kaufen, ...
7. Kirsten ...
A/ wird einen Mercedes kaufen.
Am
B/ wird Lotto spielen, um ein Auto zu kaufen.
A/ dass Kirsten mit nicht mehr als 8.000 einen guten Gebrauchtwagen kaufen kann.
Hören Sie und beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel).
Informationen, die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
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Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
Am
3. Wann wurde die Station in „Wetterwarte Süd“ umbenannt?
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
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______________________________________________________________________________
i
9. Wie lange scheint die Sonne im Jahr?
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TEST 7
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Teil 1: Eine junge Frau spricht mit einem Freund über die japanische Blumenkunst Ikebana.
Hören Sie und schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das
Gespräch zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
0. Michaela ...
A/ hat jetzt Freizeit.
1. Ikebana ...
Am
A/ ist chinesisch.
B/ bedeutet „japanische Blumen“.
C/ ist japanisch.
2. In Japan ...
A/ dauert 9 Stunden.
B/ dauert 9 Tage.
19
C/ dauert 9 Wochen.
A/ insgesamt 180 Euro für den Kurs und zusätzlich 10 Euro für Materialien.
9. Im Ikebana-Seminar ...
A/ spielt die Jahreszeit keine wichtige Rolle.
B/ lernt man, dass die Natur im Sommer und im Winter anders ist.
Teil 2: Auf einer Vorstellung über alternative Energieformen hören Sie die folgende
i
Präsentation.
Beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel). Informatione n,
die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
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Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
0. Was ist eine schöne Wunschvorstellung in Zeiten, in denen die Preise für Benzin ständig
klettern?
2. Woran haben die Deutschen wahrscheinlich noch kein großes Interesse? (1)
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
5. Wie lange hat man das Geld für den teureren Erdgaswagen wieder eingespart?
______________________________________________________________________________
6. Wie viele Fahrzeuge, Autos mit einem Erdgasmotor wurden in den ersten sieben Monaten dieses
Jahres gekauft?
______________________________________________________________________________
er
7. Welche Vorteile hat Erdgas als PKW-Treibstoff? (2)
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
9. Was sind die großen Vorteile der Autos mit einem Elektromotor? (1)
i
______________________________________________________________________________
TEST 8
21
Teil 1: Sie hören ein Gespräch zwischen Freunden über Sommersprachreisen.
Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
0. Janna ...
A/ wollte dieses Jahr im Sommer hier bleiben.
C/ gibt es Regen.
3. Für knapp 800 Euro ...
er
A/ bekam Janna einen Hin- und Rückflug.
5. Im Unterricht ...
22
C/ lernte Janna mit englischen Muttersprachlern.
6. Nachmittags ...
B/ man auf Malta viel Fisch isst und sie keinen Fisch mag.
B/ um 10:00.
C/ um 10:30.
Teil 2: Sie nehmen an einer Führung durch das Schloss Sanssouci in der Nähe von Berlin
i
teil.
Hören Sie und beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel).
Informationen, die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
23
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
TEST 9
Teil 1: Sie hören ein Gespräch zwischen zwei früheren Schulkameraden über ein
Klassentreffen.
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Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
A/ nicht dabei.
B/ dabei.
C/ sind gestorben.
4. Conny ...
25
6. Es waren ...
A/ 40 nicht anwesend.
B/ 52 anwesend.
C/ 40 anwesend.
Hören Sie und beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel).
i
Informationen, die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
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0. Was hat die Herstellung von Käse in der Schweiz?
______________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________
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______________________________________________________________________________
7. Auf wie viel Grad wird Mild erhitzt?
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er
9. Wie lange dauer die Reifungsdauer?
______________________________________________________________________________
10. Welchen großen Unterschied gibt es bei den Bio-Kühen? (1)
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Teil 1: Ein Vater spricht mit einer befreundeten Lehrerin über Schulprobleme seines Sohnes.
Hören Sie und schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das
Gespräch zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
27
Beispiel:
28
C/ muss man zuerst mit den Eltern sprechen.
7. Der Lehrer hat Udo schon zweimal in die Sprechstunde eingeladen, aber ...
A/ nichts erzählen.
C/ alles erzählen.
9. Andreas geht in ...
Am
A/ eine pädagogische Hochschule.
Beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel). Informatione n,
die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
i
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben Sie
90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
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1. Wo wurden die Bilder im Oktober 1946 gezeigt?
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4. Wie lange verfolgten Peter Ludwig und seine Frau ihr Ziel?
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8. Was gibt es neben den Technikräumen und den Parkplätzen?
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er
10. Wie groß sind die gesamten Ausstellungsbereiche?
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(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 10 – Teil 2, S. 198)
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