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Manuskriprichtlinien HB Literatur Und Oeffentlichkeit - Aktualisiert

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Manuskriptrichtlinien

Handbuch Literatur und Öffentlichkeit


Hg.: Antje Kley, Dirk Niefanger, Antonia Villinger

Manuskriptrichtlinien

Sehr geehrte*r Autor*in,

wir freuen uns, dass Sie an unserem Handbuch mitschreiben. Hiermit erhalten Sie Hinweise, um Ihren Text
optimal vorzubereiten, sodass die Entstehung des Handbuchs möglichst reibungslos verläuft.

Bitte nehmen Sie sich zum Lesen des Merkblatts etwas Zeit. Formale Fragen besprechen Sie bitte mit dem
Projektmanagement im Verlag (Kontakt siehe unten), inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Herausgebenden.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Konzeption und Zielsetzung


Das Projekt gehört zu einer in Forschung und Lehre bewährten Reihe von Personen- und Sachhandbüchern bei
J.B. Metzler. Die Funktion der Reihe besteht darin, das aktuelle Wissen für Studierende, Lehrende und
Forschende in klarer Sprache und konziser Form zusammenfassend darzustellen und dabei möglicherweise auch
neue Akzente in der Forschung zu setzen.

Das Handbuch Literatur und Öffentlichkeit analysiert Literatur/en in unterschiedlichen Öffentlichkeiten und
soziokulturellen Zusammenhängen. Es geht von einem weiten Literaturbegriff aus, der sozio-kulturelle Kontexte,
politische Rahmenbedingungen, (Inter-)Medialität und Medienkonkurrenzen, institutionelle Gegebenheiten,
den Literaturbetrieb und das literarische Leben als Analysegegenstände miteinbezieht. Das Handbuch ist nicht
nationalsprachlich gebunden, sondern fokussiert Literaturen unterschiedlicher Kulturräume (vorwiegend
englisch-, deutsch-, französisch-, spanisch- und russischsprachig), wobei ‚kleine Literaturen‘ und
Minderheitenkulturen der ehemaligen Kolonial- und Siedlungssprachen und ihre Öffentlichkeiten auf
verschiedenen Kontinenten einbezogen werden. Die Artikel sollten sich nach Möglichkeit nicht allein auf einen
kulturellen Kontext beschränken, sondern wenn eben möglich multinationale Ausblicke eröffnen. Der Zeitraum,
auf den sich die Überlegungen beziehen, ist die Gegenwart seit 1945. Jenseits der globalhistorischen
Dimensionen in Abschnitt 4 werden historische Bezüge dann hergestellt, wenn sie für den Gegenwartsfokus
relevant sind. Literaturen werden hinsichtlich ihrer spezifischen Eigenheiten, Potentiale und Funktionen erstens
als Seismographen häufig widersprüchlicher kultureller, medialer und sozialer Entwicklungen, zweitens als
Generatoren eines Vokabulars zur Artikulation von vielschichtigen Erfahrungen der jeweiligen Gegenwart und
drittens als Foren öffentlich relevanter Themen verstanden.

Manuskriptabgabe
Bitte laden Sie Ihren Beitrag zusammen mit den Abbildungen fristgemäß auf unser Redaktionssystem Springer
Meteor hoch: https://meteor.springer.com

Ihren Link zum Login und den Abgabetermin finden Sie in der Einladungs-E-Mail.

Bitte laden Sie Ihren Beitrag mit dem festgelegten Titel in unser Redaktionssystem hoch.
Manuskriptrichtlinien

Aufbau und Struktur


Jeder Beitrag beginnt mit einem Abstract/einer Zusammenfassung (ca. 1000 Zeichen) und endet mit einer
Bibliographie der zitierten Literatur. Bitte liefern Sie zu jedem Beitrag Keywords (5 bis 10) mit. Der Aufbau eines
Beitrags sieht wie folgt aus:

Titel
Name des*r Autors*in
Keywords (werden nur online für SpringerLink verwendet)
Abstract (wird nur online für SpringerLink verwendet)
Text
Literatur

Der Charakter der einzelnen Kapitel sollte Überblick verschaffend, aus sich selbst heraus verständlich und in sich
abgeschlossen sein.

Bei der Gestaltung der Kapitel achten Sie bitte auf folgende Kriterien:

● Die Beitragstitel wurden einheitlich und suchmaschinenoptimiert gestaltet und mit den
Herausgebenden festgelegt.
● Bitte setzen Sie bei längeren Texten Zwischenüberschriften (Richtwert: nach ca. 6000 Zeichen). Wählen
Sie möglichst eine flache Gliederungsstruktur mit max. 2 Gliederungsebenen.
● Das Abstract fasst den Inhalt des Kapitels zusammen. Es erscheint online bei SpringerLink und ist
uneingeschränkt zugänglich. Fügen Sie keine Quellenangaben oder undefinierte Abkürzungen in das
Abstract ein, da es oft unabhängig vom eigentlichen Kapitel und ohne Zugriff auf das Literaturverzeichnis
gelesen wird.
● Bei der Auswahl der Keywords sollten Sie Begriffe wählen, die dazu beitragen, dass Ihr Kapitel gut von
Internet-Suchmaschinen gefunden werden kann. Sehr weit gefasste Keywords sollten vermieden
werden. Informationen zur Gestaltung von Key Words finden Sie hier:
https://www.springer.com/de/autoren-herausgeber/deutsche-publikationen/seo-tips-for-book-
authors
● Das finale Layout erfolgt in der Aufbereitung der XML-Daten durch den Verlag, sorgen Sie sich daher
nicht um detaillierte Formatierungsfragen.

Zu den Beiträgen
Innerhalb der einzelnen Kapitel sollen alle wichtigen Aspekte des jeweiligen Themas zur Sprache kommen. Das
bedeutet, dass die jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser in den Teilkapiteln nicht ihre persönlichen
Forschungsinteressen in den Mittelpunkt stellen, sondern einen Überblick über das jeweilige Thema und die
aktuellen, auch differierenden Forschungsmeinungen liefern.

Hinweise zu den Beiträgen in den einzelnen Sektionen:

Hinweise zu Inhalt und Umfang: Die Artikel in den Teilen „Grundlagen“ und „Globalhistorische Dimensionen“
sollen insgesamt zehn zweispaltige Druckseiten (ca. 30.0000 Zeichen, inkl. Leerzeichen) umfassen, die in den
Teilen „Perspektiven“ und „Literarische Positionierungen in der Gegenwart“ fünf Druckseiten (ca. 15.0000
Zeichen, inkl. Leerzeichen), das dazugehörige Literaturverzeichnis sollte max. 15 Angaben (monografische
Standardwerke, Sammelbände, wichtige Aufsätze) enthalten.
Manuskriptrichtlinien

Beispiel Fragestellungen:

● Geben Sie einen kurzen Überblick über die zentralen systematischen Aspekte und ggf. den spezifischen
kulturhistorischen Kontext des von Ihnen behandelten Themas. Wie steht dieses mit dem Thema
Literatur und Öffentlichkeit in Zusammenhang? Welchen Stellenwert hat es?

● Nennen Sie – wo angebracht – die Hauptvertreter*innen, Hauptthesen und Hauptfragestellungen, die


die Diskussion um dieses Thema auch jenseits nationaler Perspektiven bestimmen/bestimmt haben.

● Stellen Sie den jeweiligen Kontext und die ihn betreffenden relevanten Fragestellungen vor.
Beschreiben Sie aktuelle Tendenzen der Forschung sowie Diskussionen, Probleme und Desiderate.

● Stellen Sie relevante neue Entwicklungen in diesem Bereich vor und diskutieren Sie diese kritisch.
Welchen Einfluss haben diese auf die Verbindung von Literatur und Öffentlichkeit?

● Inwiefern sehen Sie ggf. Berührungspunkte Ihres Themas zum Thema XXX? Ist das in den Blick
genommene Konzept in besonderer Weise von XXX geprägt oder steht es in Wechselwirkung mit
diesen? Bestehen womöglich direkte Bezüge zu Themen, die in Sektion XXX thematisiert werden?

Hinweis: Abweichungen besprechen Sie bitte im Einzelfall mit den Herausgebenden.

Format
Bitte liefern Sie uns Ihr Manuskript als Microsoft-Word-Datei mit den erforderlichen Tabellen und Abbildungen
(Abb. bitte als separate Dateien hochladen). Es ist keine spezielle Formatvorlage nötig.

Abbildungen und Tabellen

Auf jede Abbildung und Tabelle muss im Text verwiesen werden (s. Abb. / s. Tab.). Jede Abbildung/Tabelle muss
eine Abbildungslegende und ggf. Quellenangabe haben. Abbildungen und Tabellen werden jeweils innerhalb des
Beitrags durchnummeriert.

Abbildungen sollten immer in einer separaten Datei gespeichert werden. Bitte geben Sie den Abbildungen
eindeutige Dateinamen, z.B. „Abb.1.gif“. Wir bevorzugen folgende Formate für Abbildungen: EPS-, GIF-, PNG-
und JPEG-Dateien. Fotos und Grafiken sollten eine möglichst hohe Auflösung haben.

Wenn Sie Abbildungen aus anderen Quellen verwenden möchten, müssen Sie ggf. die Erlaubnis zur Nutzung
anfragen. Bitte vergessen Sie nicht, die Quelle in der Legende anzugeben. Abbildungslegenden sind Bestandteile
des Textes, nicht der Bilddatei.

Tabellen sind im Text im Word-Dokument integriert und werden innerhalb des Beitrags durchnummeriert.
Tabellen sollten als Text und nicht als Bildformat erstellt werden.

Sprache und Rechtschreibung


Verwenden Sie bitte konsequent die neue deutsche Rechtschreibung und achten Sie auf eine gendersensible
Sprache in der von Ihnen bevorzugten Form. Vermeiden Sie Umgangssprache sowie unnötige Fremdwörter und
achten Sie auf einen diskriminierungsfreien Sprachgebrauch. Namen, Begriffe, Abkürzungen etc. sollen im
gesamten Text sowie innerhalb von Abbildungen und Tabellen einheitlich benutzt werden.
Manuskriptrichtlinien

Umfang und formale Gestaltung des Manuskripts


Der Seitenumfang Ihres Artikels wird von den Herausgebenden festgelegt und findet sich unterhalb des Titels
auf Meteor. Er gilt inklusive Leerzeichen sowie Literaturverzeichnis und Abbildungen. Eine Druckseite umfasst ca.
3700 Zeichen inklusive Leerzeichen.

Die Beiträge dürfen keine Fußnoten oder Endnoten enthalten.

Zitate und Literaturhinweise

Bitte zitieren Sie eher zurückhaltend. Wörtliche Zitate und Belegstellen werden in doppelte Anführungszeichen
gesetzt („“), Literaturverweise erfolgen mit vorangestelltem „vgl.“. Bitte verwenden Sie keine Abkürzungen wie
„op. cit.“ oder „ebd.“.

Literaturhinweise und Quellenangaben erfolgen im fortlaufenden Text durch Nennung des Autor*innennamens
und des Erscheinungsjahres in Klammern. Seitenangaben folgen auf die Jahreszahl. Das Literaturverzeichnis steht
am Schluss des Manuskripts mit vollständigen Angaben (s.u.).

● Belegen Sie Zitate nach der Zitierweise (Autor Jahr, Seitenzahl).


Beispiel: (Müller 2000, S. 25)
● Bei zwei Autor*innen werden die Namen mit „und“ verbunden, bei drei und mehr Autor*innen wird nur
der erste Name genannt.
Beispiel: (Müller und Meier 2002, S. 16; Mayer et al. 2004, S. 37).
● Bei mehreren Veröffentlichungen einer Autorin oder eines Autors aus demselben Jahr wird die
Jahreszahl in der Reihenfolge der Nennung im Manuskript um die Aufzählung „a, b, c ...“ erweitert.
● Bei Seitenangaben sind „f.“ und „ff.“ zu vermeiden und immer die konkreten Seitenzahlen anzugeben.
Beispiel: (Müller 2008, S. 12–13; McLaren 2003, S. 67–98)
● Mehrere Literaturhinweise an derselben Stelle sind durch Semikola voneinander zu trennen. Beim
Verweis auf zwei Texte eines Autors oder einer Autorin werden die Jahreszahlen mit Kommata getrennt.
Beispiel: (Müller 1999a, S. 37, 1999b, S. 87, 91; Schmidt 2001, S. 127)
● Internetseiten werden im fortlaufenden Text auf die gleiche Art zitiert. Die URL und das Abfragedatum
werden folglich erst im Literaturverzeichnis aufgeführt.
Beispiel: (Freedom House 2007)
● Zeitungsartikel und Zeitschriftenartikel werden im fortlaufenden Text wie reguläre Literatur zitiert.
Sollte kein Autor*innenname ausfindig zu machen sein, wird die Überschrift des zu belegenden Artikels
in „...“ gefolgt von der Jahreszahl gesetzt. Gleiches gilt auch für Online-Artikel.
Beispiel: („Trump beschimpft Pressevertreter“ 2020) [bei sehr langen Überschriften sind die ersten drei
bis fünf Worte aufzuführen, gefolgt von ... Beispiel: („Der Erbschleicher...“ 2020)]
● Jedes nicht nachgewiesene Zitat, Zitate im Zitat bzw. zitierte Begriffe (Beispiel: der Begriff ‚Egalität‘ steht
für…) und metasprachliche Ausdrücke stehen in einfachen Anführungszeichen. Zitate ab 4 Zeilen bzw.
zentrale Zitate bitte als Blockzitate kenntlich machen. Blockzitate stehen nicht in Anführungszeichen.
● Auslassungen im direkten Zitat werden durch drei Punkte in eckigen Klammern gekennzeichnet.
● Setzen Sie am Ende eines Satzes nach dem Zitatnachweis einen Punkt. Der Punkt am Ende des Zitats
entfällt.
Beispiel: „Zitierter Satz“ (Nachweis).

Index

Bitte nutzen Sie für das Hinterlegen der Index-Begriffe die Word-Index-Funktion. Für dieses Werk ist ein
Personen-Register vorgesehen.
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[Funktion: Mit dem Tastenkürzel „Alt+Shift+x“ öffnet sich das Fenster Indexeintrag festlegen, mit dem Sie
Registereinträge direkt hinterlegen können.]

Personenregister: Markieren Sie den Nachnamen der Person und hinterlegen Sie den Indexeintrag. Schließen Sie
mit einem Komma den/die Vornamen an (Beispiel: Schiller, Friedrich).

Schreibungen und Formatierungen

● Hervorhebungen im Text werden ausschließlich durch Kursivdruck vorgenommen. Bitte verwenden Sie
keine anderen Formatierungen, also keine Sperrungen, Fettdruck, Unterstreichungen etc. Sind in
Zitaten Hervorhebungen enthalten, muss der Quellenverweis auch den Hinweis enthalten, von wem die
Hervorhebung ist.
● Überschriften im Text werden nummeriert mit 1., 2., etc. bzw. 1.1, 1.2, etc. Bitte achten Sie darauf, dass
die Hierarchie der Überschriften 2 Ebenen wenn möglichst überschreitet.
● Bitte vermeiden Sie Formulierungen in der ersten Person Singular/Plural, wie „Ich möchte hier zeigen…“
oder „Meines Erachtens…“.
● Titel von Essays, Gedichten oder Zeitschriftenaufsätzen sowie Kapitelüberschriften stehen im Fließtext
in doppelten Anführungszeichen.
● Bei Medientiteln werden die Werke im Originaltitel geschrieben und kursiv gesetzt. Bei der Erstnennung
im Fließtext erfolgt immer die vollständige Angabe (vgl. Beispiele Literaturverzeichnis), ab der folgenden
nur noch der Titel.
● Fremdsprachliche Begriffe (sofern sie nicht sehr gebräuchlich sind wie z.B. a priori) bitte in kursiver
Schrift (z.B. linguistic turn). Zitieren Sie fremdsprachige Literatur möglichst nach der
Standardübersetzung. Bei fremdsprachigen Zitaten sollte eine Übersetzung in Klammern folgen
(ausgenommen: englischsprachige Zitate).
● Institutionen (Universitäten, Institute, Akademien) bitte nicht kursiv, sondern in Grundschrift.
● Bitte schreiben Sie bei Bedarf „In den 1990er-Jahren...“ und nicht „In den neunziger Jahren...“.
● Autor*innennamen werden nur bei der ersten Nennung mit Vornamen wiedergegeben, bei ganz
bekannten Namen (wie z.B. Goethe, Schiller etc.) sollte der Vorname generell entfallen.

Literaturverzeichnis
Bitte verwenden Sie in Ihrem Manuskript die Richtlinien des Chicago Manual of Style. Der Verlag verwendet
diesen Stil in einer vereinfachten Form. Auf der Basis dieses Literaturstils wird unser Satzdienstleister die Online-
Proofs erstellen, die Sie noch einmal zur Freigabe erhalten.

● Sortiert wird alphabetisch nach Autor*innennamen und bei gleichem Autor oder gleicher Autorin
chronologisch aufsteigend. Vornamen werden nicht abgekürzt.
● Bei mehreren Autor*innen oder Herausgeber*innen steht der Vorname ab der 2. Person vor dem
Nachnamen.
● Zeitschriftennamen und Buchtitel werden kursiv formatiert. Zeitschriftennamen werden nicht
abgekürzt.
● Auch bei englischen Literaturangaben werden die deutschen Bezeichnungen „Hrsg.“, „Bd.“, „Aufl.“ und
„S. xx–yy“ verwendet.

Beispiele
Monographien:

Willke, Hellmut. 2014. Regieren. Wiesbaden: Springer VS.


Manuskriptrichtlinien

Kirchgässner, Gebhard. 2013. Homo Oeconomicus: Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens und seine
Anwendung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 4. Aufl. Tübingen: Mohr Siebeck.

Bei mehreren Autor*innen:


Köppe, Tilmann, und Simone Winko. 2016. Neuere Literaturtheorien. Eine Einführung. Stuttgart: Verlag
J.B.Metzler Verlag.

Sammelbände:

Baur, Nina, Hermann Korte, Martina Löw, und Markus Schroer, Hrsg. 2008. Handbuch Soziologie. Wiesbaden:
Springer VS.

Kammler, Clemens, Rolf Parr, und Ulrich J. Schneider, Hrsg. 2008. Foucault-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung.
Stuttgart: J.B. Metzler Verlag.

Aufsätze in Sammelbänden:

Luthe, Ernst‐Wilhelm. 2013. Gesundheitliche Versorgung und kommunale Selbstverwaltungsgarantie. In


Gesundheitliche Versorgung und kommunale Selbstverwaltungsgarantie, Hrsg. Ernst‐Wilhelm Luthe, 69-85.
Wiesbaden: Springer VS.

Simonis, Linda. 2013. Literaturkritik. In Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie, Hrsg. Ansgar Nünning, 397-
398. Stuttgart: J.B. Metzler.

Bei mehreren Autor*innen:


Mühling, Tanja, und Marina Rupp. 2008. Familie. In Handbuch Soziologie, Hrsg. Nina Baur, Hermann Korte,
Martina Löw, und Markus Schroer, 77-95. Wiesbaden: Springer VS.

Zeitschriftenartikel:

Koenig, Matthias, und Christof Wolf. 2014. Religion und Gesellschaft. Kölner Zeitschrift für Soziologie und
Sozialpsychologie Sonderheft 53: 1-24.

Berndt, Frauke. 2005. Nichts als die Wahrheit. Zur Metaphysik in Adalbert Stifters ‚Mein Leben‘. Deutsche
Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 79(3): 472-504.

Online‐first publizierte Beiträge mit DOI:

Suleiman, Carmelia, Daniel C. O’Connell, und Sabine Kowal. 2002. ‘If you and I, if we, in this later day, lose that
sacred fire…’: Perspective in political interviews. Journal of Psycholinguistic Research.
https://doi.org/10.1023/A:1015592129296.

Slifka, M.K., and J.L. Whitton. 2000. Clinical implications of dysregulated cytokine production. Journal of
Molecular Medicine 78:74-80. https://doi.org/10.1007/s001090000086.

Online‐Dokumente:

Frisch, Mathias. 2007. Does a low‐entropy constraint prevent us from influencing the past? PhilSci archive.
http://philsci‐archive.pitt.edu/archive/00003390/. Zugegriffen am 26.06.2019.
Manuskriptrichtlinien

Webseiten:

ISSN International Centre. 2006. The ISSN register. http://www.issn.org. Zugegriffen am 20.02.2007.

Zeitungsartikel/Magazine/Tages‐/Wochenzeitungen:

Falter, Jürgen. 1998. Alle Macht dem Spin Doctor. Frankfurter Allgemeine Zeitung 30(04).

Hollersen, Wiebke. 2010. Gut gegen Gut. Der Spiegel, 18. Januar, 27.

Artikel ohne Autor*in:


Rhein-Neckar-Zeitung. 2010. Jetzt beginnen die Wochen der Entscheidung. 23. Februar.

Lexikoneinträge (ohne Autor*in):

Physiotherapeut. 2013. In Springer Lexikon Physiotherapie, Hrsg. Christoff Zalpour, 1-10. Wiesbaden: Springer
VS.

Hochschulschriften (Beispiel Masterarbeit):

Grüninger, Sandra. 2014. Zwischen Kreisverwaltung und Kreispolitik. Die politische Dimension der
Führungsarbeit in der Landkreisverwaltung (unveröffentlichte Masterarbeit, Universität der Künste Berlin).

Konferenzbeiträge:

Duckworth, Angela L., Abigail Quirk, Robert Gallop, Rick H., Dennis R.Kelly, und Michael D. Matthews. 2019.
Cognitive and noncognitive predictors of success. Proceedings of the National Academy of Sciences. Princeton.

Werkausgaben:

Luhmann, Niklas. 2001 [1981]. Die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation. In Reden und Aufsätze, Hrsg. Niklas
Luhmann, 76-93. Stuttgart: Reclam.

Werke mit Übersetzung:

Adorno, Theodor W. 1973. Negative dialectics. Übers. E.B. Ashton. London: Routledge.

Medientitel:

Filme/Serien:
2001: A Space Odyssey (Stanley Kubrick, GB/USA 1968)
Flash Forward (Robert J. Sawyer, USA 2009-2010)
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Interviews (nicht Print):


Oser, Fritz. 2007. Sollen Junge ab 16 stimmen und wählen? [Fernsehsendung]. In Filippo Leutenegger
(Moderator), Arena vom 11. Mai 2007. Zürich: SF1.

Computerspiele:
Prince Of Persia: The Sands Of Time (Ubisoft Montreal/Ubisoft 2003)

Musik:
Out Of Time (The Rolling Stones, 1966)

Musikvideos:
Nine Inch Nails: Closer (Mark Romanek, USA 1994)

Bildende Kunst:
La Persistencia De La Memoria (Salvador Dalí, 1931)

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!

Projektmanagerin

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T +49 6221 xxxxx
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