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Abiturthemen Oberstufe 2

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 Abiturthemen Oberstufe 2

6. THEMA: GESUNDE, UNGESUNDE LEBENSWEISE


1.Gesundheit und Krankheit
Für die Gesundheit
a) Was versteht man unter Gesundheit?
 vor allem an die körperliche Gesundheit denken
 gesund ist:
o wer sich wohl fühlt
o an keiner Krankheit leidet
o keine Krankheitssymptome hat
o nicht verletzt ist
o nicht behindert ist
 auch die seelische Gesundheit gehört dazu
o eine positive Lebenseinstellung haben
o emotionale Sicherheit haben
o wer sich freuen kann
o wer menschliche Beziehungen aufbaut und pflegt
b) Was tun Sie für Ihre Gesundheit?
 so viel wie möglich
o eine gesunde Lebensweise führen
o sich gesund ernähren
o kein Vegetarier sein, aber Fleisch nur in Maßen essen
o viel Obst und Gemüse essen
o Sport treiben:schwimmen, joggen gehen
o seelische Gesundheit auch wichtig: ich versuche Stress und Nervosität zu meiden, viel
Zeit mit der Familie und Freunden verbringen
c)Warum ist die Bewegung so wichtig für unsere Gesundheit?
 ich bin überzeugt, dass íSport und Bewegung zu einem gesunden Lebensstil unbedingt
dazugehören
 Fachleute empfehlen, im Idealfall drei-oder viermal pro Woche mindestens 30 Minuten Sport
zu treiben
o um unser Immunsystem zu stärken
o uns und unser Kreislaufsystem fit zu halten
o Krankheiten vorbeugen
o Sport macht nicht nur körperlich sondern auch geistig fit
o unser Gehirn ist besser durchblutet, wir können es effektiver nutzen
Krankheiten
d) Was sind die häufigsten Krankheiten?
 Volkskrankheiten sind:
o Bluthochdruck
o Rückenschmerzen
o Herz- und Kreislaufstörungen
o Zuckerkrankheit
o Krebs
o Schlaflosigkeit, Magenkrankheiten (wegen Stress)
 Zivilisationskrankheiten: Wohlstandskrankheiten
o kommen vor allem in Ländern vor, wo Wohlstand herrscht
o Lebensstil, verhaltensweisen und Umweltfaktoren der Bewohner führen dazu
o Bluthochdruck, Herzinfarkt, Zuckerkrankheit, Essstörungen, Allergien, Karies,
Magengeschwür
e) Wie kann man die Krankheiten vorbeugen?
 als Kind Schutzimpfungen gegen Kinder- und Infektionskrankheiten bekommen
 an Vorsorgeuntersuchungen teilnerhmen
 die Zähne kontrollieren lassen
 Sport
 ausgewogene Ernährung
 Vorvdem Essen, nach dem Essen Hände waschen nicht vergessen
f) Wie kann man das Immunsystem stärken?
 Vitamine, sport, Impfungen
 Kräuter, Gewürze und Heilpflanzen stärken nachhaltig unsere körpereigene Abwehrkraft, sie
schützen uns vor Krankheiten ohne Nebenwirungen
 Kräutertee und Rotbuschtee
 gesunde Ernährung nur ein Punkt
 man soll ausreichend schlafen, sich regelmäßig bewegen, Stress vermeiden
g) Welche Kinderkrankheiten hatten Sie?
 fast alle Kinderkrankheiten)ist das ein Glück oder Unglück)
o Windpocken und Mumps, Scharlach, Röteln
h) Warum kommt man ins Krankenhaus?
 nur einmal als Patient im Krankenhaus sein:Operation, Blinddarmentzündung
 schwere Operationen werden im Krankenhaus durchgeführt
 Schwerkranke kommen ins Krankenhus
 wenn der Hausarzt keine eindeutige Diagnose stellen kann, die man länger beobachten soll
 wenn ein Baby auf die Welt kommt
 Schönheitsoperationen
i)Welche Zahnärztliche Behandlungen kennen Sie?
 Zahnschmerzen
 die Zähne überprüfen lassen
 den kranken Zahn untersuchen
 Zahnstein entfernen
 den Wurzelkanal behandeln
 eine Zahnfüllung machen, wenn der Zahn ein Loch hat
 den Zahn ziehen, wenn er nicht mehr gerettet werden kann
 eine Zahnspange einsetzen, wenn man kein regelmäßiges Gebiss hat
 bei Alteren eine Krone, eine Brücke einsetzen, eine Prothese machen
j) Sind sie wetterfühlig?
 beim trüben Wetter trauriger sein, aber nicht wetterfühlig sein
 meine Mutter ist dem Wetter gegenüber sehr empfindlich
o den Wetterwechsel immer im Voraus spüren, manchmal schon 2 Tage vorher
o nicht ruhig schlafen können
o Kopfschmerzen haben, deshalb sehr ungeduldig und nervös sein
o heißes odes schwüles Wetter einen belasten
o sich bei Hitze kraftlos fühlen, nich gut konzentrieren können
Suchtkrankheiten
k) Welche Esstörungen kennen sie?
 sie gehören zu den Zivilisationskrankheiten(wer an dieser Krankheit leidet, ist ständig mit dem
Essen beschäftigt)(das Essen oder das Nichtessen bestimmt das Leben)
 Magersucht (Anorexie)
o vor allem Mädchen und Frauen, an einer Körperschemastörung leiden
 von ihnen ist erwartet attraktiv, schlank und jung auszusehen, wenn sie
erfolgreich sein möchten
 immer mehr perfekt aussehende Männerkörper mit wohl geformten Bizeps,
Waschbrettbauch in den Werbungen zu sehen sind
 Mädchen verlangen mehr Aufmerksamheit und Zuwendung als Jungen,
→Schlankheitsdiät
o hungern um dünn zu weden
o den eigenen Körper falsch wahrnehmen
 Ess-Brech-Sucht (Bulimie)
o große Menge essen, sich übergeben, Angst vor einer möglichen Gewichtszunahme
haben
 Fettsucht: essen müssen, um sich wohl zu fühlen, das Wohlbefinden dauert nicht lange
l) Welche Suchtmittel und Suchtkrankheiten kennen Sie?
 legale Drogen: Alkohol, Coffein, Nikotin
 Illegale Drogen: (leider auch bei uns immer verbreiteter)
o Parydrogen:Ecstasy, Speed, Mephedron
o weiche Drogen: Marihuana, Haschisch
o harte Drogen: Heroin, Kokain, LSD
 Essstörungen
 Spielsucht
o Online-Spiele, Rollenspiele, virtuelle Welten:den Sinn für die Realität verlieren
o Spielhallen, Casinos, Spielautomaten: sein ganzes Geld für die Spielsucht ausgeben,
→Schulden machen, Freundschaften, Beziehungen, Familie vernachlässigen
 Arbeitssucht, Handysucht, Internetsucht, Kaufsucht, Sexsucht, Fitnessucht, TV Sucht
m) Welche Folgen haben Alkohol- und Drogensucht
 viele konsumieren Alkohol und Drogen, weil
o gute Stimmung machen, Spaß haben, Entspannung
 schwere Folgen haben:
o die Kontrolle verlieren
o körperliche , psychische Abhängigkeit, →gesundheitliche Probleme:
 Angstzuständen, Hallluzinationen, sozialer, beruflicher Abstieg, im
Extremfall : Konflikten mit dem Gesetz
 die Sucht verändert die Persöhnlichkeit, die Beziehungen gehen kaputt, man
bleibt ganz einsam mit der Sucht
 bekiffte Fahrer verursachen Unfälle
n) Was denken Sie über das Rauchen?
 Rauchen ist schädlich für die Gesundheit
 es ist krebserregend,und führt zu schweren Krankheiten, (Lungenkrebs, Herzinfarkt)
 Passivrauchen ist auch sehr schädlich
 Sportliche Höchstleistungen sind auch nicht möglich
 das Aussehen leidet auch unter Zigarettengenuss
o die Haare und die Haut werden spröde
o man altert visuell schneller
o die Zähne werden gelb
o stört andere Menscen:den Rauch nicht ertragen können
o stinkt, hat einen unangenehmen Geruch
o Rauchen macht süchtig, diese Sucht kann auch den Charakter verändern
o man wird unfreundlich, agressiv, wenn man keine Zigarette anzünden kann
o ist sehr teuer (nicht nur die Schachteln, sondern auch die Heilung der Krankheiten die
Zigaretten auslösen)
 viele rauchen, weil
o beruhigt, baut Stress ab
o man kann sich besser konzentrieren
o stillt den Hunger
o fördert das Gedächtnis
o passt sehr gut zum Kaffee
o jeder hat das Recht sich selbst zu beschädigen
o) Warum konsumieren so viele Jugendliche Genussmittel?
 zu den Genussmitteln gehören auch Kaffee, Tee, Kakao, Tabak, alkoholhaltige Getränke:
können eine allgemeine Leistungssteigerung bewirken
 der regelmäßige Konsum kann aber zur Schädigung von Organen führen
 Warum?
o sie schmechen gut
o man fühlt sich besser, entspannter
o man hat mehr Energie und Kraft und weniger Hemmungen
o Probleme in der Pubertät: sich von den Eltern lösen wollen, Liebeskummer haben,
Leistungsdruck in der Schule, mangelndes Selbstvertrauen
o aus Neugier: wissen, wie es schmeckt
o um spaß zu haben: keine Langeweile
o um cool zu sein: Gruppendruck, dazu gehören wollen, weil alle das machen
o um abzuschalten, sich zu entspannen, um weniger schühtern zu sein: löst die
Hemmungen
o um sich selbssicherer zu fühlen
o um mit Anderen besser reden zu können: Mut Andere ansprechen zu können
p) Was kann man gegen die Suchtkrankheiten tun?
 ein stabiles, stressfreies Umfeld bieten: über aktuelle Probleme sprechen, Verständnis für
Sorgen und Probleme zeigen, Vorbild für die Kinder sein, Selbstständigkeit und
Unabhängigkeit geben
 Kinder und Jugendliche vor Alkohol- und Nikotinkonsum schützen
 Präventionskampagnen gegen Drogen und Nikotinkonsum organisieren
 die Jugendlichen über die Gefahren des Drogenkonsums aufklären
 eine Beratungsstelle aufsuchen, anonym um Hilfe bitten können
 zur Therapie gehen, in eine Selbsthilfegruppe gehen, zur Entzugskur gehen
Seelische Gesundheit
q)Was kann man für die seelische Gesundheit tun?
 dazu gehört Vieles
 sich selbst annehmen: über seine Stärken und Schwächen im Klaren sein
 akzeptieren, dass man nicht immer in Bestform ist
 Kommunikation ist sehr wichtig (über die Probleme sprechen: sich wohler fühlen)
 Bewegung, Sport, wenn man dabei Spaß hat
 immer wieder etwas Neues lernen: man bekommt neue Impulse, das Selbstwertgefühl
steigt
 Familie, Freunde, soziale Kontakte sind unglaublich wichtig (man erlebt Zugehörigkeit
und Bestätigung)
 etwas Kreatives machen
 wenn man eine Kriese hat, braucht man professionelle Hilfe, weil man das roblem allein
nicht lösen kann
r) Welche Auswirkungen hat Stress auf die Gesundheit?
 nicht jeder Stress ist gesundheitsschädigend
 wenn aber Stressz u einer Dauerbelastung wird: er kann die Leistungsfähigkeit
einschränken, und sich negativ auf die Gesundheit auswirken
 Stress kann sowohl körperliche als auch psychische Symptome zur Folge haben
o erste Probleme:Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Müdigkeit,
erhöhter Blutdruck
o schlimme Fälle: Herzinfarkt, Magen-Darm-Geschwür, Diabetes, eingeschränkte
Leistungsfähigkeit
o psychische Symptome : Schlafprobleme, Unwohlsein,
Konzentrationsschwierigkeiten, Motivationsprobleme, angste
Naturheilverfahren, Naturheilmittel
s)Welche Naturheilverfahren und Naturheilmittel kennen Sie?
 solche Methoden stellen die Einheit von Körper, Geist und Seele in den Vordergrund
 Akupunktur
o eine Jahrtausende alte Therapieform aus dem Bereich der traditionellen chinesischen
Medizin
o Nadeln in die Akupunkturpunkte stechen/Patient: liegt oder sitzt bequem und
entspannt
o die Lebensenergie fließt unbehindert im Körper
o das natürliche Gleichgewicht finden
o keine Nebenwirkungen
 Aromatherapie
o heilende Wirkung von Duftstoffen aus Pflanzen
o ätherische Öle gelten als Arzneimittel
o Duftstoffe verwenden: Erkältungsbäder, Inhalation, Massageöl und Duftlampen
o bekannte Pflanzen mit Heilwirkung:Kamille, Lavendel, Rosmarin, Jasmin,
Eukalyptus, Pfefferminze
o die natürliche Kräfte des Körpers aktivieren, Körper und Seele ins Gleichgewicht
bringen
 Homöopathie
o ähniches mit ähnlichem heilen
o eine Erkrankung behandeln, kleine Menge eines Naturstoffs anwenden, der am
gesunden Menschenzu ähnlichen Symptomen führt wie die Krankheitssymptome
o die Selbstheilungskräfter des Körpers aktivieren
 Heilpflanzen
o Blüten, Blätter, Wurzeln als Arzneimittel anwenden
o in Form von Saft, Pulver anwenden/Tropfen, Tabletten und Dragees kaufen
o Kamille, Brennessel, Artischocke, Anis, Basilikum, Lavendel, Löwenzahn,
Pfefferminze
t) Bei welchen Beschwerden helfen Naturheilmittel?
 hilfreich bei Prellungen, Zerrungen,und Verstauchungen
 sie wirken gegen Zahnschmerzen, Halsschmerzen, bei der Seekrankheit
 einige sind wirksam, wenn man schon Gerüche Übelkeit verursachen, wenn man sich bei
Autofahren im Gebirge unwohl fühlt
 sie helfen bei Beschwerden in den Wechseljahren
 sie helfen bei Erkältungen, Fieber, Asthma, Entzündungen, Kopfschmerzen, Migräne,
Rückenschmerzen, Magenerkrankungen, Allergien, Schlafstörungen, Depression, Nervosität
 Erfahrung mit alternativer Medizin?
Wellness-Hotels
u)Was versteht man unter Wellness?
 körperliches Wohlbefinden, gute Kondition, im Alltag leistungsfähig sein
 Risiko für Zivilisationskrankheiten verringern (Herzinfarkt, Fettlebigkeit)
 Turnen zu Hause bei offenen Fenstern, zu Fuß gehen, Treppen steigen statt Rolltreppen oder
Lift
 Nordic Walking, Aerobic, Wassergymnastik, Krafttraining
 die Zahl der Fitnessstudios steigt – gegen Bezahlung trainieren
 Fitnesstrainer und Geräte:Zimmerfahrrad- und Rudergerät stehen zur Verfügung
 etwas für richtig / für Quatsch haltenUnsinn halten, etwas sehr nützlich, wichtig, sinnvoll
finden/unnützlich, sinnlos, übertrieben finden
 Ziele: Wohlbefinden, Zufriedenheit, Spaß und eine gute körperliche Verfassung
 das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden
 Hotels, Schwimmbäder und Kurorte bieten Tages- und Wochenprogramme an
 Riesenangebot an Wellness-Produkten: von Nahrungsmitteln (Tee, Müsli, Joghurt) über
Fitnessstudios, bis hn zu Aufenthalten in Wellness-Hotels
 Wellness-Branche: macht einen immer größeren Umsatz, immer mehr Gäste und Besucher
 Dienstleistungen der Wellness-Hotels und Heilbäder
o Ziel: sich entspannen, relaxen, Körper, Geist und Seele vervöhnen, den Stress des
alltags loswerden, vom Alltag abschalten
o die bekanntesten: Algenbad, Aromabad, Aromakabine, Aromatherapie,
Atemgymnastik,, Entgiftungskur, Lichttherapie, Maniküre,
Pediküre,Gesichtsbehandlung,
o unglaublich viele verschiedene Massagen
 Ganzkörpermassage, Rückenmassage, Fußmassage,
 die Muskulatur und die Haut entspannen, die Schmerzen lindern, den
Kreislauf verbessern, psychische Entspannung: den Stress lösen
o Meditation, Sauerstofftherapie, Yoga
das ungarische Gesundheitssystem
 Warum gehen viele auch krank zur Arbeit
o man hat Angst, dass eine Krankschreibung den Job gefährden könnte
o man kuriert sich nicht aus, sondern schleppt sich auch mit Gesundheitsproblemenm
ins Büro
o Problem: wer krank arbeitet ist weniger produktiv und steckt die Kollegen an
 das ungarische Gesundheitssystem
o ist überlastet und unterfinanziert
o Wartelisten bei bestimmten Operationen sind sehr lang
o Die Zustände in den Kliniken und Krankenhäusern entsprechen oft nicht den Standard
des 21. Jahrhunderts.
o die Parasolvenz ist in Ungarn ein Problem
o Hausärzte, Fachärzte sind oft überlaufen: wer sich leisten kann geht in eine
Privatpraxis (nicht lange warten müssen)
o viele Fachärzte und viel Fachpersonal verlässt von Jahr zu Jahr Ungarn (im Ausland
bessere Arbeitsbedingungen, anerkannter sein)
 Parasolvenz
o die Ungarn zahlen mehr als ein Viertel der Gesundheitsausgaben schwarz
o Parasolvenz ist weitgehend geduldet
o sowohl für die Arzte als auch für die Patienten demütigend
o der Arzt braucht das Geld, er kommt mit seinem Geld nicht aus
o der Patient glaubt, die entsprechende Behandlung nur dann zu bekommen, wenn er
Schwatrzgeld gibt
o Teufelskreis
o Brechen: wenn die Gehälter der Arzte ein entsprechendes Niveau erreichen und
Parasolvenz verboten und bestraft wird
 Würden Sie als Arzt arbeiten?
 Warum wandern heute viele Arzte und Krankenschwestern aus:
 Was denken Sie, leben die Ungarn gesund?
o die meisten nicht
o Fetttige Speisen, zu viel Alkohol, Rauchen, Stress, wenig Bewegung
o die Lebenserwartung in Ungarn im Vergleich zu den besser entwickelten Ländern ist
niedriger
o es hängt mit der wirtschaftlichen Lage, dem Lebensniveau der Menschen zusammen
o sich eine gesündere Lebensweise nicht erlauben können
o fürr die jüngeren Genneration ist Gesundheit wichtiger: sie leben
gesundheitsbewusster als die Eltern
Essen, trinken
a)Was verstehen Sie unter gesunder Ernährung?
 eine abwechslungsreiche Ernährungsweise (es gibt dem Organismus, was er wirklich braucht)
 damit wird man schnell gesund (wenn man krank ist),oder man bleibt dauerhaft gesund
 gesunde Ernährung:
o fünfmal am Tag Obst und Gemüse essen
o viel Vollkornprodukte, etwas Fisch, aber Fleisch und Fett nur in Maßen essen
o eine ausreichende Menge von Milch und Milchprodukten
o Lebensmittel kaufen, die viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten
o viel Flüssigkeit, vor allem Wasser, Tee und Säfte zu sich nehmen (es hält den
Stoffwechsel in Gang)
b) Wie kann man bei Kindern ein gesundes Essverhalten fördern?
 nicht einfach
 das Wort gesund- vermeiden, die Kinder denken, was gesund ist schmeckt bestimmt nicht
 Vorbilder (Eltern, Großeltern, Freunde)
c)Warum ist Fastfood heutzutage so beliebt?
 es gibt mehrere Gründe:
o es schmeckt einfach gut
o die Menschen sind bequem: es ist einfacher, in ein Fastfood-Restaurant zu gehen, als
ein richtiges Essen zu machen
o die Gäste bekommen in wenigen Minuten das Essen
o die Schnellrestaurants sid länger geöffnet
o hier ist höfliches Benehmen nicht notwendig (man kann mit der Hand essen)
d)Warum kritisieren viele Fasrfood?
 Fastfoodprodukte sind sehr beliebt::Hot Dog, Hamburger, Bratwurst
 trotzdem werden sie kritisiert: sie werden aus Halbfertigprodukten hergestellt
 man hält es für ungesund
o sie enthalten nicht genügend Vitamine und Mineralstoffe
o sie sind fett- und kalorienreich
o Fastfood ist auf Dauer gesundheitsschädigend und kann Übergewicht verursachen
e) Was denken Sie über Instant-Speisen?
 sie sind Fertigprodukte (man kann sie schnell und bequem vorbereiten)
 nützlich: wenn man keine Zeit oder Lust hat etwas Richtiges zu kochen
 eine Tiefkühlpizza, eine Tüten- oder Dosensuppe: rettet vor dem Verhungern
 länger haltbar sein
 teurer als die gekochten Speisen
 auf Dauer:gesundheitsschädigende Folgen haben (sie enthalten viele Zusatzstoffe)(können
dick machen)
f) Wann kaufen Sie Konserven oser Tiefkühlkost?
 sie gehören nicht zur gesunden Ernährung (Fertigprodukte)
 sehr gut benutzen können (keine Zeit, keine Lust ein richtiges Essen zubereiten)
 Gemüse aus der Tiefkühltruhe nehmen (nicht nur saisonal, sondern im ganzen Jahr frische
Gemüsesorten essen können)
 eine Naschkatze sein (Desserts tiefgekühlt kaufen)
g) Wie finden Sie das Kantinenessen?
 selten in die Kantine gehen, aber gehört: das Kantinenessen nicht besonders gut schmecken,
kein reiches Angebot
 problematisch: an Lebensmitteltoleranz leiden
 Vorteil: schülerfreundliche Preise
h) Warum entscheiden sich viele füe vegetarische Ernährung?
 auf die Gesundheit achten wollen (diese Form für gesünder halten)
 Statistiken zeigen, dass Vegetarier länger leben als Nicht-Vegetarier
 einen ethischen Aspekt
o die Zustände in der Massentierhaltung ist bekannt
o in unserer Gesellschaft braucht man kein Fleisch zum Überleben (andere Lebensmittel
stehen zur Verfügung)
 Für die vegetarische Ernährung
o sich ausgewogen ernähren : ganz okay (nicht ungesund)
o seit Monaten vegetarisch essen, den Tieren zuliebe Vegetarier(in) geworden
o Tiere sollen meinetwegen nicht geschlachtet werden
o überhaupt nicht vermissen (Veggi Wurst
 Gegen die vegetarische Ernährung
o nichts dagegen haben, aber persöhnlich nicht tun
o Fleisch mögen, das Leben ohne Schnitzel oder Wurst nicht vorstellen können
o es ist die Natur der Menschen Fleisch zu essen
o Arten der vegetarischen Ernährung (vegane Ernährung) übertrieben finden
o gelesen: Vegetarismus zu Mangelerscheinungen, zu chronischen Krankheiten führen
kann
i) Was denken Sie über Bioprodukte?
 heutzutage sind sie immer verbreiteter und beliebter
 sie enthalten keine Zusatzstoffe
 sie sind genetisch nicht manipuliert
 durch den naturnahen Anbau eine bessere Qualität haben, als die normalen
Lebensmittel
 sie sind verträglicher als konventionell hergestellte Lebensmittel
 Nachteile:
o sie sind nicht so lange haltbar
o sie sind nicht überall erhältlich
o im Allgemeinen kosten mehr
j)Warum ernähren sich viele heute ungesund?
 unterschiedliche Gründe dafür geben:
o eine Geschmackfrage sein
o schlechte Gewohnheiten (auf etwas Süßes nicht verzichten können)
o Zeitfrage eine wichtige Rolle spielen(keine Zeit fürs Kochen haben)(deswegen
Fertig-ífastfoodprodukte verwenden)
o aus Langeweile essen
o Stress im Beruf, in der Schule
o schlanke Models in den Modemagazinen/ein falsches Beispiel geben
 Folgen ungesunder Essgewohnheiten
o Übergewicht
o Magenbeschwerden
o Diabetes (Zuckerkrankheit)
o Bluthochdruck
o Karies
o Anorexie (Magersucht), Bulimie
 Was kann man gegen falsche Essgewohnheiten tun?
o Zeit für das Essen nehmen
o sich abwechslungsreich ernähren
o die Kinder zur gesunden Ernährung erziehen
o Ernährungslehre als Schulfach einführen
o die Menschen über die Risiken informieren
o Werbekampagnen für die gesunde Ernährung organisieren
o auch Emotionen beeinflussen unser Essverhalten
k) Sind Sie eine Naschkatze?
 Ja
o eine Vorliebe für Süßigkeiten (egal ob es um Schokolade, Kekse, Eis, Gummibärchen
geht, würde ich mich am liebsten damit vollstopfen)
o nicht besonders gesund sein→den Süßigkeitskonsum in Maßen halten
o Süßigkeiten nicht aus dem Essplan streichen können
 Nein
o ab und zu ein Stück Schokolade essen
o nach dem Hauptgericht ein Dessert essen
o der Verzicht auf Süßes nicht schwer fallen
l)Was trinken Sie gern?
 zum Frühstück Kaffee, Tee (schwarzer Tee, Früchtetee)
 Kräutertee, wenn ich krank bin
 die einzige Ausnahme ist Pfefferminztee, den kann ich immer trinken
 frisch gepressten Orangensaft
 im Sommer: Eiskaffee oder Limonade
 alkoholische Getränke mag ich nicht besonders
 auf dem Weihnachtsmarkt dem Punsch nicht widerstehen können
 Wein-oder Bierfest, etwas Neues ausprobieren
 ich trinke keine stark gezuckerte Getränke
m)Was würden Sie an Ihren Essgewohnheiten ändern?
 ich gehöre zu denen, die wenig Zeit für das Essen haben (nur selten fünf Mahlzeiten am Tag
zu sich nehmen)
 in der Zukunft bewusster und gesünder ernähren
 viel obst und Gemüse essen, aber wenig Wasser trinken
 ich bin eine leidenschaftliche Naschkatze, →statt Milchschokolade, Bitterschokolade essen
n) Ist Omas Küche wirklich die beste?
 im Allgemeinen ist es richtig
 die Speisen anderer Küche ausprobieren (sie lecker finden) : trotzdem kann man das nicht mit
Omas Gerichten vergleichen
 Omas Gerichte sind einzigartig, kein anderer kann sie so zubereiten wie Oma
 nicht nur der Geschmack ist wichtig, auch die Erlebnisse, Erinnerungen, die damit verbunden
sind
o) Ist es heute wichtig, kochen oder backen zu können?
 traditionelle Familienrollen (für die Frauen wichtig)
 jedählen viee Frau dankbar und happy ist, wenn der Mann kocht
 andererseit : heutzutage kann man ohne dieses Können relativ gut zurechtkommen
o eune Pizza bestellen, Fertiggerichte kaufen
o aus Zeitmangel und Bequemlichkeit wählen viele diese Form von Kochen
p) Wlche Küche bevorzugen Sie?
 die ungarische Küche, aber auch andere ausprobieren
 Multikulti-Küche mit Spezialitäten anderer Länder →nicht schlecht (Favoriten haben)
o die italienische Küche mögen (Pizza, Pasta)
o chinesische , griechische Spezialitäten gern essen
o eigene Erfahrung: mit der exotischen Küche aufpassen (Gewürze,
Magenverstimmung)
q) Wie oft gehen die Ungarn ins Restaurant?
 im Vergleich zu den Deutschen nicht sehr oft
 man würde schon gern gehen: mit dem Lebensstandard zusammenhängen
 wenn man es leisten kann: geht man mit Familie, Freunden ins Restaurant
 in Budapest, in größeren Städten mehr Leute
 einige gehen überhaupt nicht, nur wenn sie etwas feiern möchten
 Gehen Sie gern ins Restaurant?
o nein:kein Geld, keine Zeit dafür haben, keine Probleme mit der unfreundlichen
Bedienung, mit Trinkgeld
o ja, neue Gerichte ausprobieren, die alten bewährten Speisen wieder kosten, die
Gesellschaft genießen, man kann sich auf die Freunde, Familie konzentrieren ( nicht
um das Essen, Tischdecken kümmern müssen)
 Nach welchen Kriterien wählen Sie ein Restaurant aus?
o wie teuer es ist
o Speisen, Gerichte, Getränke das wichtigste
o es soll ein großes angebot haben (ich bin ein Feinschmecker
o es muss sauber und elegant sein
o gute Stimmung unerlässlich
o schöne Beleuchtung, leise nicht störende Musik
o die Bedienung muss höflich und kompetent ihre Aufgabe verrichten
 Probieren Sie Spezialitäten aus, wenn Sie ins ausland fahren?
o ja: Gastronomie ist wichtig, viele unterschiedliche Speisen ausprobieren:→ein Land
durch die Küche einigermaßen kennenlernen), mir schmeckt nicht alles,
Entdeckungsreise:essen und trinken in einem fremden Land
o nicht: schlechte Erfahrungen, einen empfindlichen Magen haben→aufpassen müssen,
r) Können in Ihrem Wohnort Spezialitäten anderer Nationen kosten?
 ein großes Angebot an Restaurants anderer Nationen
 schon ausprobiert, fast immer gut gegessen, die serbischen Speisen besonders gut geschmeckt
s) Welche ungarischen Spezialitäten würden Sie ausländischen Touristen empfehlen?
 was Fleisch, Fisch betrifft: ungarische Salami, Wurst, Gulasch, Gulaschsuppe, Fischsuppe,
Leberwurst, Zander, Gänseleber, Hortobágyer Palatschinken, Paprikahuhn empfehlen
 Bohnensuppe, Lángos, Tarhonya(kleine Teigware als Beilage), Lecsó, probieren
 Nachspeisen: Strudel, Dobos Torte, Schomlauer Nockerl
 Schnaps, Zwack Unicum, Weine
sz)Was ist charakteristisch für die ungarische Küche?
 berühmt für die würzigen Speisen
 bietet einfache und sättigende Gerichte, die man mit Paprika, Zwiebeln und Tomaten
zubereitet
 Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst gehören zu den wichtigsten Elementen
 das Essen in Ungarn ist vitaminreich
 Schmalz, Knoblauch charakteristisch für die originelle ungarische Küche
 Weine: trockene charaktervolle Weißweine, trockene Rotweine, edelsüße Tokajer
t)Welche Spezialitäten der deutschsprachigen Länder kennen Sie?
 keine einheitliche deutsche Küche (jede Region hat ihre eigene Spezialitäten)
 Deutschland große Vielfalt an Wurstsorten (Churrywurst in Berlin, Weißwurst in Bayern
 Gerichte: Spätzle, Maultasche, Thüriger Klöße, Nordseekrabben
 Süßigkeiten: Lübecker Marzipan, Christstollen aus Dresden, Schwarzwälder Kirschtorte
u) Warum sind Kochsendungen so populär?
 extrem billig in der Herstellung, damit für den Sender sehr profitabel
 es fasziniert die Zuschauer, dass sie zusehen können, wie jemand arbeitet
 Essen ist für alle grundlegend wichtig
 man kann unbekannte Landschaften entdecken, Speisen, Gewürze kennen lernen, neue
Kochideen bekommmen (zu Hause ausprobieren)
v) Wer kocht besser? Frauen oder Männer?
 keine Ahnung, laut Statistiken wahrscheinlich Frauen
 für Frauen, eine traditionelle Rolle sein,
 heutzutage immer mehr Männer kochen
 Frage: kocht man jeden Tag oder nur wenn man Lust hat
 vielleicht kocht die Mutter sehr gut, aber für bestimmte Gerichte ist der Vater zuständig
w) Was denken Sie über den Spruch „Liebe geht durch den Magen”?
 da ist etwas Wahres dran
 vielleicht war es früher noch wichtiger als heute
 heute bedeutet es auch noch viel, wenn die Frau (oder der Mann) sich in der Küche zu Hause
fühlt
7. THEMA: FREIZEIT, KULTUR, UNTERHALTUNG

1.FREIZEIT
a)Wann haben Sie Freizeit?
 in der Schulzeit an den Werktagen wenig Freizeit
 erst am Wochenende:Freunde treffen, mehr Zeit mit der Familie verbringen, mich meinem
Hobby widmen
 in den Ferien mehr Freizeit, abwechlungsreich und vernünftig ausfüllen
 in den Sommerferien: längste Ferien, eine Reise unternehmen
 Weihnachts- und Osterferien nur ein-paar Tage , die Zeit vergeht schnell, im Kreise der
Verwandten verbringen
b) Wo verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit? Haben Sie einen Lieblingsort?
 im Freundeskreis; zusammen ins Kino, in die Disco gehen, Partys organisieren, regelmäßig
zusammen Sport treiben, ein Lieblingscafé haben (Kaffee, Kuchen, etwas Warmes bestellen,
sich unterhalten, feiern), im Sommer am Wasser (eine Wasserrate sein)
 sich erholen/entspannen/ausruhen
 faulenzen
 aus dem Alltagstrott herauskommen/von den Alltagsproblemen abschalten
 das Vergnügen/den Ausgleich suchen
c) Wie hängen Jahreszeiten und Freizeitbeschäftigungen zusammen?
 Was man unternmmt hängt mit dem Wetter zusammmen
o beim guten Wetter: mehr Lust haben, die Zeit aktiv verbringen, einen Ausflug
machen, Sport treiben, eine Fahrradtour machen
o wenn es schneit: Zeit der Wintersportarten
o wenn es regnet: zu Hause bleiben, fernsehen, sich Filme ansehen, die virtuelle Welt
lockt einen
o sowohl bei schönem, als auch bei schlechtem Wetter: Musik hören
d) Was für ein Hobby haben Sie und wie sind Sie auf dieses Hobby gekommen?
 mehrere Hobbys haben, die meisten Zeit mit Computerspielen verbringen
o spielend am PC oder an einer Spielkonsole sitzen
o Onlinespiele: wirkliche Zeitfresser (in der Schulzeit darauf verzichten wegen
Zeitmangel)
e) Welche Hobbys hatten Sie als Kind?
 viele Hobbys
o immer etwas gesammelt haben: schöne Steine, Murmeln, Pokemon-Figuren, Sticker,
Frösche und Schnecken gesammelt worüber Mama nicht gefreut hat
o Vater, Großvater angeln: mich mitgenommen
f) Was für Vorteile hat Ihr Hobby?
 Computerspiele: nicht nur Nachteile
o Spaß machen
o die Kreativität und Fantasie anregen
o Reflexe verbessern
o Hand-Auge Koordination stärken
o durch die Spiele lernt man schneller Entscheidungen zu treffen
o für manche Spiele braucht man strategisches Denken, andere muss man als Team
spielen um weiterzukommen
o beim Online-Spielen neue Leute kennen lernen
o es gibt auch Lernprogramme
g) Was für eine Rolle spielt Sport in Ihrer Freizeit?
 eine sportliche Familie sein
o die Freizeit ohne Sport nicht vorstellen
o schon als Kind jeden Tag Traning haben/am Wochenende mit den Eltern Ausflüge
machen
o Ungarns Klima ist nicht besonders gut für die Wintersportarten→Lieblingsplatz im
Winter: Kunsteisbahn (regelmäßig Schlittschuh laufen)
o Ski fahren: nach Österreich, in die Slowakei fahren (viel kosten, nicht jedes Jahr
leisten können)
o ein richtiger Sportfan sein (Formel-1 Fan sein)
 im Fernsehen alle Übertragungen ansehen, alle Nachrichten über die Fahrer ,
die Teams, die Regeln lesen, den Wahnsinn vom Vater erben
o kein richtiger Sportfan sein
 alle vier Jahre die Olympischen Spiele ansehen, den ungarischen Sportlern
den Daumen drücken,
 keine Sportskanone sein
o ich versuche in meiner Freizeit auch Sport zu triben
o mit Freunden Fahrrad fahren, Tennis spielen
o zum Pilates Training gehen (zu Hause regelmäßig diese Übungen machen)
o im Winter Schlittschuh laufen, im Sommer ins Schwimmbad gehen
h)Wie viel Zeit verbringen Sie vor dem Fernseher? Warum?
 an den Werktagen wenig Freizeit haben→nur abends fernsehen
o Krimiserien mögen (nicht immer genug Zeit dafür haben)(wer an Fernsehserien
dranbleiben will, braucht viel Freizeit)
o lieber im Internet aktiv sein (mit WLAN überall fernsehen können)
o kein Serienfan sein, nicht einmal am Wochenende stundenlang vor dem Bildschirm
sitzen
o der Privat-/Handelssender/ öffentlicher Sender
o Gerne: Krimi, Komödie, Tragikomödie, Musical, Actionfilm, Liebesfilm,
romantischer Film, Kriegesfilm, Dokumentarfilm, Sci-Fi, Horrorfilm, Kunstfilm,
Zeichentrickfilm
o der Film gefällt jemandem: der Film begeistert/beeindruckt/fesselt jemanden
o lange über den Film nachdenken müssen/eine große Wirkung auf jemanden ausüben
o die Handlung des Films ist einfach/kompliziert
o im Film geht es um…/der Film stellt …dar/der Film spielt im Jahre….in….
o Hauptdarsteller: die Hauptrolle spielen/ Nebendarsteller: eine Nebenrolle spielen
o hervorragende/schwache schauspielerische Leistung
o der Regisseur: eine tolle Inszenierung/spektakuläre Effekte/beeindruckende Szenen

 Sind Sie ein Bücherwurm?


 in der Freizeit gern lesen (gern mit einem Buch in eine gemütliche Ecke zu verkrümeln)
 wenn ein neues Buch von meinem Lieblingsautor erscheint, würde ich am liebsten sofort in
die Buchhandlung rennen (nicht alles kaufen können)→Bücher in der Bibliothek ausleihen
 nicht vorstellen können ein E-Book zu lesen
o die Literatur/die Bücher/das Lesen mögen
o klassische/anspruchsvolle/triviale/zeitgenössische Literatur
o der Roman/ die Novelle/ die Erzählung/ das Drama/ die Lyrik/ das Gedicht
o es handelt sich um…/ es geht um…/ darstellen/schildern
o der Autor/ der Schriftsteller/ der Dichter
o ein Buch verfasse/ ausgeben
o ein spannendes/ unterhaltsames/ fesselndes Buchsverzeichnis
o der Titel/ die Handlung/ das Inhalt
o eine Leseratte/ ein Bücherwurm sein
o die Fantasie anregen
o ständiges Überlegen erfordern
j) Welche kulturelle Angebote bevorzugen Sie in Ihrer Freizeit?
 die Freizeit abwechslungsreich gestalten
→ die wertvolle Zeit nicht nur mit Hobbys sondern mit kulturellen Angeboten verbringen
o ins Theater , ins Museum gehen: eine Karte besorgen ( wenn das Stück mich
interessiert)
o besonders Komödien, Musicals mögen
o im Sommer die Freilichtbühne besuchen
o Theaterstück in .. Akten/ Aufzügen
o ein Theaterstück inszenieren/ auf die Bühne stellen/ auf den Spielplan setzen/
o doe Rollen verteilen
o Lampenfieber haben
o Beifall klatschen
o Theaterbesuche sind (weniger/sehr) beliebt
o hohe Eintrittspreise /Ermäßigungen für Schüler, Familien,
Rentner/Gruppenermäßigung
o Theaterbesuche sind altmodisch unverständlich/modern, attraktiv
o das Publikum (nicht) ansprechen können
o leichte Unterhaltung
die Zuschauerzahlen steigen/sinken die Besucherzahlen steigen/gehen zurück
immer mehr Premieren immer mehr Ausstellungen
viele begeisterte Theatergänger viele leidenschaftliche Museengänger
die Zuschauer ins Theater locken Ausstellungen von berühmten Malern
spektakuläre Aufführungen
faszinierende Bühnentechnik moderne Museumsgebäude, Ausstellungsräume
atemberaubende Effekte
gute Schauspieler interaktive Ausstellungen
gutes Ensemble die Kunst miterleben
 selten ins Kino gehen
o die Stadt eun Multiplexkino mit 12 Sälen haben
o Filme in 3D-Technik anschauen
o Kinofilme zu Hause im Internet in aller Ruhe ansehen können
k) Was macht Ihrer Meinung nach am Sammeln Spaß?
 das Sammeln als Hobby haben
 ganz klassische Dinge sammeln: Steine, Briefmarken, alte Münzen
 andere sammeln Puppen, Stofftiere, Postkarten, Antiquitäten, Musikaufnahmen,
Urlaubssouvenirs
 keine Grenze der Fantasie gesetzt
 einfach ein Vergnügen sein, die Sammlung immer wieder anzuschauen
 durch Sammeln viel lernen und sich bilden können
 dises Hobby kostet viel Zeit, Energie und Geld
l) Was denken Sie über Gesellschaftsspiele?
 als Kind mit den Eltern, Geschwistern spielen, später die Begeisterung
nachlassen→weniger Zeit dafür haben
 diese Spiele wichtig finden
o unterhaltsam sein
o fähig sein mit oder gegen jemanden fair zu spielen
o Regeln verstehen und einhalten
o sowohl die Gewinner- als auch die Verliererposition einnehmen
m) Was meinen Sie über schöpferische Hobbys wie z.B. Malen, Musizieren, Fotografieren?
 Musik, Konzert
o die Musik mögen/lieben/ Musik ist wichtig für …
o aus einer musikalischern Familie stammen
o ins Konzert gehen, in die Oper gehen, auf Musikfestival gehen
o eine Musikschule besuchen, im Chor singen, zum Gesanglehrer gehen, zu Proben
gehen
o Musiktheorie lernen, Noten lesen, ein Instrument spielen, in einer Band spielen, einen
Auftritt haben
o durch Musik Gefühle ausdrücken
o ein Instrument spielen:
 Streichinstrumente: Violine, Bratsche, Cello, Kontrabass
 Blasinstrumente: Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete,
Tuba, Horn
 Tasteninstrumente: Klavier, Piano, Orgel, Keyboard
 Schlaginstrumente: Trommel, Schlagzeug
 Zupfinstrumente: Gitarre, Harfe
o Musikfestivals besuchen
o musikalisch bunt, vielfältig
o die Besucher: für eine Woche ihren Alltag hinter sich lassen
o in eine völlig neue Musikwelt eintauchen
o für junge Leute: die ideale Gelegenheit ihre Freiheit auszuleben
o großes Volksfest
o unzählige Essbuden mit dem Komplett-Angebot vom Pommes, Gulasch,
vegetarischem Essen, Eis, Gemüsesaft…..
o daneben ein reichhaltiges Angebot für sportliche Aktivitäten:Schwimmbad,
Fußballfeld, Bungee-Jumping
o viele Party-Zelte mit Musik für jeden Tanzstil und Geschmack
o eine Tageskarte/Wochenkarte kaufen
o bunte Weltmusik, elektronische Beats, poppiger Jazz
o alle werden von der leichten friedlichen und euphorischen Stimmung erfasst
o das Sommer Abenteuer
o die Atmosphäre des Festivals
o einige Bands erstmal dabei/ neue Musiker auf der Bühne sehen
o großartige Konzerte spielen
o neues Album veröffentlichen/vorstellen
o ganz besondere Shows geben/Rockmusik spielen/eine Party machen
o populäre/coole Songs
o jdn zum Toben bringen
o vielfältiges, musikalisches und kulturelles Programm
 Schöpferische Hobbys sind nicht meine Sache
 stricken (Mützen, Schals, Pulis)
 in jedem Mensch steckt kreatives Potentzial: Zeichnen, Basteln, Fotografieren, Handarbeiten
KREATIVITAT
a) Wie kann man seine Kreativität durch Bilder ausdrücken?
 Malen: die Kreativität fördern, eigene Lösungen für Fragen oder Probleme finden, die
Konzentration und das Selbstbewusstsein fördern
 Malen von Gemälden: Kunst produzieren, sich auf das Gehirn positiv auswirken,
Stress abbauen
 Bilder: kreatives Kommunikationsmittel, betrachten, Betrachter, auf sich wirken
lassen
 Kreativität der Fotografie: Kameras, Smartphones, immer bei der Hand sein,
technisch zum Fotografieren oft sehr gut ausgestattet sein, immer mehr
Einstellungsmöglichkeiten anbieten, sehr gute Bilder machen
 Bilder: sich auch auf das Kochen kreativ auswirken, durch Fotos die Kochtechnik, die
einzelnen Schritte beim Kochen darstellen
b) Welche kreative Musikformate kennen Sie?
 Musik: kreative Auswirkungen haben, inspirieren, Emotionen freisetzen, beruhigen
 keine CD-s mehr kaufen, Musik über Streamingdienste hören
 Auswahl der Musik: Algorithmen überlassen, keine Kreativität brauchen
 Smartphone oder Tablet: Musik hören, mit Hilfe von Apps auch selber Musik
machen, unser Gerät: unser Heimstudio oder Musiklehrer
 mit digitalen Programmen: Songs kreativ zusammenstellen oder mixen
 Apps und Lernvideos: Instrumente lernen oder spielen
 Karaoke singen: kreativ sein, zum Text selber eine Melodie erfinden und singen
c) Wie hängen Litertaturerlebnisse mit der Kreativität zusammen?
 viele eine besondere Begabung für kreatives Schreiben haben
 Kreatives Schreiben: schon in der Schule lernen, zum Beispiel: einen frei erfundenen
Aufsatz verfassen
 Literaturarbeit: kreative Tätigkeit, neue Werke schaffen
 bei der Gattung (Prosa oder Gedichte) seine Kreativität ausdrücken können
d) Wie wirk das Theaterspiel auf die Kreativität?
 Theaterspiel: Selbstbewusstsein und Persöhnlichkeitsentwicklung stärken
 seine Ausdrucksmöglichkeiten durch Gestik und Mimik erweitern
 Rollenspiele: sich in die Denk-und Handlungsweise anderer Menschen
hineinversetzen
 im sozialen Bereich: Theaterspiel, Kooperation und Fairness fördern
 auswendig lernen: Theaterspiel, das Gedächtnis in hohem Maße schulen
 Erfahrungen beim Theaterspiel: Schüler, Selbstvertrauen entwickeln, auch bei anderen
Herausforderungen in der Schule (Vorträge, Referate, andere Auftritte)nützlich sein
e) Welche Kreativitätsformen werden in der Schule gefördert?
 Musik, Kunst, Technik und Informatik: die kreativsten Fächer in der Schule, wichtige
Kompetenzen fördern
 Musik: soziale Kontakte in der Schule fördern, zusammen mit Mitschülern singen
 Kunstunterricht: Zeichnen, Malen den kreativen Umgang mit Farben lernen
 Aufgabe des Technik- und Informatikunterrichts: Funktionen von Computern und
anderen technischen Geräten erlernen, Umgang mit ihnen
 fächerintegrierte Methode: den Lernstoff von verschiedenen zusammenhängenden
Fächern (Biologie, Chemie, Mathematik) in einer Kombination logisch und kreativ
lernen
f) Finden Sie Kunstunterricht in der Schule wichtig?
 spielerische, kreative Tätigkeiten:
o Malen, Zeichnen, Skulpturen und Plastiken fertigen, Collagen machen
o Schulbühne/Schultheater: Theater machen, Schauspielen, ein Stück auf die
Bühne stellen, ein Theaterstück schreiben und inszenieren
 macht Spaß, man fühlt sich frei
 das Handgeschick, die Kreativität und die Phantasie fördern
 Erlebnisse und Erfahrungen ausdrücken
 etwas über sich erfahren, die Erlebnisse anderer Menschen am eigenen Leib erleben
 Kunstgeschichte: gehört zur Allgemeinbildung/ Kunstwerke deuten und verstehen
können
n) Welche virtuelle Freizeitbeschäftigungen kennen Sie?
 digitale Medien eine wichtige Rolle im Alltag spielen→sie möchten immer öfter ihre Freizeit
in dieser virtuellen Welt verbringen
 virtuelle Computer- und Konsolenspiele zählen zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen
der Kinder und Jugendlichen
 virtuelle Welten sind Wunsch –und Traumwelten: sie bieten die Möglichkeit jemand anders zu
sein
 Online Spiele, Chatrooms, soziale Netzwerke, Portale wie Youtube sind auch sehr beliebt
o) Welche gemeinsamen Freizeitprogramme haben Sie mit Ihrer Familie?
 an den Wochentagen nur selten gemeinsame Promme organisieren können
 ab und zu mal ins Kino, ins Theater gehen,
 am Wochenende: die Froßeltern besuchen, Gesellschaftsspiele spielen, zusammen einen Film
ansehen, unserem Lieblingskandidaten die Daumen drücken in einer Talent Show
 Ausflüge, Wanderungen machen
 ins Konzert, ins Museum in eine Ausstellung gehen
 im Sommer einen Familienurlaub machen
p) Wo und wie amüsieren Sie sich mit Ihren Freunden?
 in eine Kneipe/ in ein Cafe / in ein Restaurant gehen
 fast jeden Freitagabend etwas feiern können
 wenn wir keinen Grund zum Feiern haben, macht vdas auch nichts: wir sind zusammen und
unterhalten uns
 immer wieder gibt es Partys bei einem Freund zu Hause
 zusammen ins Kino gehen/ kegeln gehen
 mit einem Freund jeden Dienstagabend Fußball spielen
 im Sommer oft gemeinsam Urlaub machen
 im Winter regelmäßig Ski fahren
q) Welche Freizeitbeschäftigungen bietet Ihr Wohnort?
 relativ viele Freizeitbeschäftigungen bieten
 viele Möglichkeiten wenn man sich unterhalten, entspannen oder feiern möchte
 das große Einkaufszentrum (shoppen, sich unterhalten, Restaurant, Kino, tolle Events)
 großes Kulturangebot (Theater, Ausstellungen, Konzerte)
 Lokale, Discos (tanzen)
 Sportvereine, Sportclubs haben (Sport treiben)
 Schwimmbad, Fahrradtoure machen, Wanderungen, reiten
r) Was für geistige Tätigkeiten übt man in drr Freizeit aus?
 Kreuzworträtsel lösen
 Sudoku spielen
 allein oder mit mehreren Partnern zusammen solche Tätigkeiten ausüben, auch online machen
können
 Lesen Musik hören, Kino-,Museum-, Ausstellungs-, Konzertbesuche können auch dazu
gehören
s) Sind Sie reiselustig?
 gern reisen
 die Welt kennenlernen (als von den Büchern oder Filme)
 tolle Erfahrungen sammeln
 Menschen, die Kultur, die Gastronomie eines Landes oder einer Region kennenlernen
 allein, mit einem Partner oder mit vielen Freunden unterwegs sein
 gern Ausflüge machen, wandern
o in den Ferien oder am Wochenende, mit der Familie oder mit Freunden
o sich an der frischen Luft bewegen
o gute Gesellschaft habengern fotografieren
o die Fotos zusammen ansehen, gemeinsam an die gemeinsamen Erlebnisse erinnern
t) Gibt es Hobbys, die Sie gern ausprobieren würden? Warum?
 Hobbys sind Mittel der Erholung, der Selbstverwirklichung
 kein Zufall, wer welche Hobbys hat
 ein aktiver Typ sein→ernsthafter mit Radfahren beschäftigen
o täglich zur Schule Rad fahren (nur ein-Paar Minuten)
o Geld investieren ein anderes Rad kaufen
 Fotografieren überlegen ( es kommt noch an die Reihe
 Auf einmal geht nicht alles/ Ein Hobby werde ich immer haben
u) Kann man Arbeit und Freizeit verbinden? Kann ein Hobby zum Beruf werden?
 vieles spricht dafür
 viele Menschen: sich jeden Tag am Arbeitsplatz quelen, keinen Spaß an ihrem Beruf
haben→das ist unangenehm, es kann einen sehr belasten→viele versuchen ihr Hobby zum
Beruf zu machen
o mehrere Vorteile: mehr Spaß an der Arbeit haben
o man beschäftigt sich gern damit, was man macht
o selbst Entscheidungen treffen können
o selbst die Zeit einteilen können
o keinen Chef haben
o man findet die Arbeit nicht als Arbeit
o einige Nachteile:ein Hobby ist kein Hobby mehr, wenn man es zum Beruf macht
o den Spaß am Hobby verlieren können
o die Entspannung, die man bei der Hobby hatte geht verloren
o mit dem ehemaligen Hobby muss man Geld verdienen
v) Was kann die Wahl eines Hobbys beeinflussen?
 interessante Frage
 kein Zufall, wer sich welche Hobbys aussucht
 Familiäre Traditionen , das Alter, die finanziellen Verhältnisse, die Interessen können eine
Rolle spielen
 Freunde, Bekannte könnes es beeinflussen
 das Wichtigste ist die Persöhnlichkeit des einzelnen Menschen
 Ein Hobby ist eine Art Engagment für etwas, was man gern macht, was einem wirklich
wichtig ist
w) Gibt es Ihrer Meinung nach typische Frauen- und Männerhobbys?
 Sowohl Männer als auch Frauen haben Hobbys, sie gehen damit unterschiedlich um
 Frauen: ihr Hobby als Luxus ansehen, (dem Hobby erst dann nachgehen, wenn sie die
Pflichten erledigt haben und keines der Familienmitglieder vernachlässigt wird→wenig
Zeit für Hobby
 viele Frauen: gern lesen, an Mode interessiert sein, Sport (Fitness-Studios) , tanzen,
Musik, Singen, Zeichnen, malen, Nähen: sich Zeit nehmen,
 Männer haben es leichter: viele typische Freizeitaktivitäten wie Sport, Angeln,
Computerspiele, Modellautos bauen, Männerhobby: Kochen (Frauen freuen sich darüber
z) Von welchen gefährlichen Hobbys haben Sie schon gehört?
 es gibt Hobbys bei denen das Verletzungsrisiko extrem hoch ist
 in meinen Augen gehören zu den gefährlichen Hobbys Tauchsport, Luftsport ( Segelfliegen,
Ballonfahrt, Fallschirmspringen, Drachebfliegen, Paragliding), Motorsport, Bergsport
(Bergwandern, Klettern) oder diverse Kampfsportarten , wilde exotische Tiere zu halzten
(Boxen, Karate)

2.KULTUR
a) Wie entspannen Sie sich im allgemeinen?
 viele Möglichkeiten zu Ruhe zu kommen
 sich durch Entspannungstechniken erholen: Yoga oder autogenes Training wählen, (damit von
den Strapazen des Alltags erholen)
 am besten entspannen in der Gesellschaft meiner Familie oder meiner Freunde
o etwas gemeinsam unternehmen (was einen vom Stress des Alltags abschalten lässt)
o gern im Freien sein, Ausflüge machen, Sport treiben
o ein gutes Gespräch im Freundeskreis kann einen entspannen
o es gibt Tage: sich hinlegen
b) Welche Unterhaltungsmöglichkeiten gibt es in Ihrem Wohnort?
 in einem Dorf / in einer Kleinstaft wohnen→keine große Auswahl an
Unterhaltungsmöglichkeiten
 Restaurants, Cafes,
 Sportmöglichkeiten
 in die Stadt fahren müssen um auszugehen (Kinos, Einkaufszentren, Geschäften, Kneipen)
 Verkehrsverbindungen
c) Wie verläuft eine gute Party ihrer Meinung nach?
 es fängt mit der Vorbereitung an
o eine Liste erstellen um nichts zu vergessen
o überlegen, wen man einladen möchte, wo man die Party organisieren möchte
 praktisch, wenn der Ort mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist
 es wird oft getanzt: eine Tanzfläche brauchen
 einen DJ mit einer guten Anlage und einem bunten Musikmix brauchen
o die Gäste versorgen: leckeres Essen und Getränke
o eine gute Party hat ein offenes Ende, d.h. jeder Partygast kann so lange bleiben, wie er
möchte
Lesen
a) Was lesen Sie gern? Warum?
 ein richtiger Bücherwurm sein, jede Gelegenheit nutzen um Bücher zu verschlingen
 sowohl klassische als auch zeitgenössische Literatur lesen
 am liebsten Kriminalromane lesen
o meine Lieblingsautor: Agatha Christie
o am Lesen ihrer Bücher Spaß haben: sie sind spannend, sie fesseln mich
o ich versuche immer das Rätsel zu lösen und den Täter zu erraten
o die Verfilmung ihrer Bücher gern ansehen
 Bestseller gern lesen
o zuerst Kritiken darüber lesen oder Bekannten fragen, erst dann das Buch kaufen oder
ausleihen
o Bestseller gut und unterhaltsam finden, aber nicht die besten Bücher sein
o auf die Bestsellerliste kommen: sie sind die meist verkauften Bücher
o die Auflage ist nicht nur von der literarischen Qualität sondern auch von der Webung
abhängig
 auch af Deutsch gern lesen
o in der Grundschule angefangen Deutsch zu lernen
o als Kind Kinderzeitschriften, Bilderbücher lesen
o später vereinfachte Versionen von Grimms Märchen in die Hand genommen
o heute: am liebsten im Internet surfen, Nachrichten, Blogs lesen
o wenn ich in Deutschland, in Österreich bin blättere ich die Tageszeitungen durch
o Artikel lesen, wenn es meine Interesse weckt
b)) Gehen Sie in die Bibliothek? Warum (nicht)?
 ein Schüler sein: nicht oft in die Bibliothek gehen
o Pflichtliteratur ausleihen
 alles im Internet finden
 weitere Dienstleistungen in der Bibliothek: Internetbenutzung, Kopieren, Drucken,
Leseabende, Ausstellungen anbieten
c) Was denken Sie über die Lesegewohnheiten von heute?
 sich die Lesegewohnheiten stark verändern
 man liest anders nicht weniger
 Früher: nur gedruckte Bücher, Zeitungen lesen
 Heute: Nachrichten online lesen, immer mehr E-Book-Anhänger (sie blättern nicht mehr im
Buch, sie lesen die Lektüren per E-Book Reader
d) Was halten Sie von Hörbüchern?
 ich genieße es, ein gedrucktes Buch einfach in der Hand zu halten
 vor einigen Jahren die Hörbücher entdecken
 das Hörbuch ersetzt die Bücher nicht, kann sie aber ergänzen
 Hörbücher sind klein und handlich
 man muss sie nich anfassen und ansehen nur hören
 auch in Situationen hören wo man nicht lesen könnte: beim Joggen, Kochen Autofahren
e) Was halten Sie von E-Books?
 seit einigen Jahren immer beliebter
 es gibt E-Book-Reader, aber auch die Möglichkeit ein Buch auf dem PC, Notebook, dem
Laptop,, auf dem Smartphone zu lesen
 Vorteile: geringes Gewicht, für eine Reise viele Bücher Reader laden→viele Bücher
mitnehmen können
 Nachteile: sie funktionieren mit Strom oder mit Akku, wenn der Akku leer ist, kann man
nicht mehr lesen,
 den einzigartigen Geruch eines neuen Buches kann ein E-Book leider nicht bieten
f)Was finden Sie besser: Bücher oder Bücherverfilmungen? Warum?
 ein spannendes Buch gelesen, kurz danach verfilmt wurde, gespannt auf die Verfilmung
waren, den Film ansgeehen, (wissen wollen, ob meine Vorstellungen dem Film ähneln)
 voller Hoffnung sein, diese im Laufe des Films immer mehr zerstören
 Bücher besser, die Fantasie frei laufen lassen
Kino, Pantoffelkino
a)Wie oft gehen Sie ins Kino?
 kaum noch ins Kino gehen
o keine Zeit haben
o ich genieße, wenn ich allein vor dem Bildschirm sitze, und mich nichts beim
Filmdehen stört
o im Kino ist es manchmal zu warm oder zu kalt, zu leise oder zu laut
o mich stört es, wenn die Menschen während des Filmes reden oder essen
o kostet viel
o die digitale Technologie ermöglicht, fast überall Filme anzuschauen
o das richtige Kinofeeling kommt aber nur im Kino auf, deshalb monatlich einmal ins
Kino gehen
b) Wie entscheiden Sie, welchen Kinofilm Sie sich ansehen möchte?
 früher: einen Film wegen bestimmter Darsteller angesehen
o weil ihn meine Freunde empfohlen haben
 heute: die Angebote der modernen Technik in Anspruch nehmen
o sich bei Youtube informieren
o sich die offiziellen Trailer der Filme ansehen
c) Welche Filme sehen Sie sich gerne an? Warum?
 vor allem lustige Filme oder Komödien mögen, wo man lachen kann
 ich bin ein romantischer Typ →gerne romantische Filme ansehen
 mein Freund: sich für spannende Aktionsfilme und Fantasy-Filme, die die Zuschauer in eine
ganz neue Welt bringen→mancmal sich mit ihm auch Filme dieser Art ansehen
 die ungarischen Filme mögen, amerikanische Filme mögen
 sich gerne Serien ansehen
 dauf Filme freuen, die zum Nachdenken anregt
d) Warum ist das Pantoffelkino beliebt?
 Pantoffelkino heißt Fernsehen
 immer mehr Zuschauer lieber US-Serien im Fernsehen als Hollywoodfilme im Kino sehen
 beim Fernsehen:sich nicht umziehen müssen
o man kann aufstehen, auf einen anderen Sender umschalten
o genießen:allein oder mit der Familie vor dem Bildschirm sitzen
o beim Fernsehen stört nichts
o moderne TV-Geräte bieten (ähnlich wie aktuelle Smartphones) unzählige
Zusatzdienste: sie sind 3D und internetfähig
o mit einem Smart- TV kann man nicht nur Filme, Sportübertragungen, Talkshows
oder Nachrichten sehen, sondern im Internet surfen, verpasste Sendungen später
anschauen
e) Sehen Sie Filme in der Originalsprache an?
 ja, nicht nur Unterhaltung, sondern eine tolle Methode, wenn man Fremdsprachen lernen
möchte
 man kann die original Stimme der Schauspieler kennenlernen
 manchmal hört es sich komisch an, besonders wenn man mit diesen Schauspielern früher
synchronisierte Filme gesehen hat
 in diesem Fall klingt die Originalstimme zuerst fremd
 Filme mit Untertitel sehen
Theater, Konzerte,Tanzen
a)Wie oft gehen Sie ins Theater?
 an Kultur interessiers sein, ins Theater gehen
o ins Theater , ins Museum gehen: eine Karte besorgen ( wenn das Stück mich
interessiert), ein Abonnement haben
o besonders Komödien, Musicals mögen
o im Sommer die Freilichtbühne besuchen
o Theaterstück in .. Akten/ Aufzügen
o ein Theaterstück inszenieren/ auf die Bühne stellen/ auf den Spielplan setzen/
o doe Rollen verteilen
o Lampenfieber haben
o Beifall klatschen
o Theaterbesuche sind (weniger/sehr) beliebt
o hohe Eintrittspreise /Ermäßigungen für Schüler, Familien,
Rentner/Gruppenermäßigung
o Theaterbesuche sind altmodisch unverständlich/modern, attraktiv
o das Publikum (nicht) ansprechen können
o leichte Unterhaltung
die Zuschauerzahlen steigen/sinken die Besucherzahlen steigen/gehen zurück
immer mehr Premieren immer mehr Ausstellungen
viele begeisterte Theatergänger viele leidenschaftliche Museengänger
die Zuschauer ins Theater locken Ausstellungen von berühmten Malern
spektakuläre Aufführungen
faszinierende Bühnentechnik moderne Museumsgebäude, Ausstellungsräume
atemberaubende Effekte
gute Schauspieler interaktive Ausstellungen
gutes Ensemble die Kunst miterleben

b)Welche Theaterstücke bevorzugen Sie? Warum?


 es kommt auf die Schauspieler und den Regisseur an, nicht unbedingt auf das Stück
 einen die Tragödien, Komödien ,Tragikomödien, Musicals interessieren
 es kommt vor, dasselbe Stück nicht gefällt, später in einer anderen Inszenierung
 einem mStücke gefallen, die modern inszeniert werden, die unsere aktuellen Probleme
reflektieren
 man kann die neuesten Tends der Literatur und Musik erleben
 einen Roman zu lesen ist toll, aber im Theater (wenn wirklich alles klappt) kann man eine
Katharsis erleben, die kaum zu übertreffen ist
c) Wie entscheiden Sie, welches Theaterstück Sie sich ansehen möchten?
 ein Abonnement haben→alles ansehen, was das Theater bietet
 keine Wahl haben
 einige Stücke gefallen, andere nicht so gut
 in diesem Jahr den Spielplan der Theater studieren , im Internet die Theaterkritiken durchlesen
 nachsehen, in welchem Stück die Lieblingsschauspieler spielen, wer der Reggiseur ist
 Freunde, die das Stück schon gesehen haben nach meinungen fragen (die Inszenierung, die
Schauspieler, die Kostüme, das Bühnenbild)
d) Was halten Sie von Freilichtbühnen?
 eine ganz spezielle Atmosphäre haben
 die Aufführungen bginnen relativ spät, wenn es schon dunkel ist (ganz romantisch finden)
 die Aufführungen mögen –obwohl schlechte Erfahrungen machen
o die Aufführung konnte wegen eines Sturmes nicht stattfinden
 wenn es zu heiß ist, zu kalt ist, wenn es viele Mücken gibt, kann man das Stück weniger
genießen
 wenn man Glück hat, bieten die Freilichtbühnen wirklich große Theatererlebnisse
 die Aufführungen sind sehr populär, locken viele Touristen, sogar aus dem Ausland
 sie sind spektakulär, und bieten eine tolle Unterhaltung
 berühmte Künstler aus der ganzen Welt auftreten
 die Eintrittskarten sind relativ teuer, aber sie lohnen sich auf jeden Fall
e) Welche Rolle spielt Musik in Ihrem Leben?
o die Musik mögen/lieben/ Musik ist wichtig für …
o aus einer musikalischern Familie stammen
o ins Konzert gehen, in die Oper gehen, auf Musikfestival gehen
o eine Musikschule besuchen, im Chor singen, zum Gesanglehrer gehen, zu Proben
gehen
o Musiktheorie lernen, Noten lesen, ein Instrument spielen, in einer Band spielen, einen
Auftritt haben
o durch Musik Gefühle ausdrücken
o ein Instrument spielen:
 Streichinstrumente: Violine, Bratsche, Cello, Kontrabass
 Blasinstrumente: Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete,
Tuba, Horn
 Tasteninstrumente: Klavier, Piano, Orgel, Keyboard
 Schlaginstrumente: Trommel, Schlagzeug
 Zupfinstrumente: Gitarre, Harfe
o Musikfestivals besuchen
o musikalisch bunt, vielfältig
o die Besucher: für eine Woche ihren Alltag hinter sich lassen
o in eine völlig neue Musikwelt eintauchen
o für junge Leute: die ideale Gelegenheit ihre Freiheit auszuleben
o großes Volksfest
o unzählige Essbuden mit dem Komplett-Angebot vom Pommes, Gulasch,
vegetarischem Essen, Eis, Gemüsesaft…..
o daneben ein reichhaltiges Angebot für sportliche Aktivitäten:Schwimmbad,
Fußballfeld, Bungee-Jumping
o viele Party-Zelte mit Musik für jeden Tanzstil und Geschmack
o eine Tageskarte/Wochenkarte kaufen
o bunte Weltmusik, elektronische Beats, poppiger Jazz
o alle werden von der leichten friedlichen und euphorischen Stimmung erfasst
o das Sommer Abenteuer
o die Atmosphäre des Festivals
o einige Bands erstmal dabei/ neue Musiker auf der Bühne sehen
o großartige Konzerte spielen
o neues Album veröffentlichen/vorstellen
o ganz besondere Shows geben/Rockmusik spielen/eine Party machen
o populäre/coole Songs
o jdn zum Toben bringen
o vielfältiges, musikalisches und kulturelles Programm
 Schöpferische Hobbys sind nicht meine Sache
 stricken (Mützen, Schals, Pulis)
 in jedem Mensch steckt kreatives Potentzial: Zeichnen, Basteln, Fotografieren, Handarbeiten
b) Gehen Sie gern ins Konzerte? Warum (nicht)?
 die Konzerte genießen
 immer etwas Besonderes geben
 eine Band auf der Bühne , vor einem großen Publikum erleben
 die Stimmung mögen: die vielen Leute und das ganze Beisammensein so wie es im
Allgemeinen stattfindet
 die Musik ist laut, alle singen mit, die Lichteffekte blenden die tobende Menschenmenge
 oder im Gegenteil: nur eine Stimme ist zu hören, ganz leise mit oder ohne die Instrumnte, das
ist so faszinierend: alle halten für eine kurze Zeit den Atem an
 der Zauber funktioniert: die Herzen schlagen im gleichen Takt
 die Erlebnisse geben viel Kraft und Energie, schöne Erinnerungen
 nur in Konzerte gehen, wo man klassische Musik hören kann
o zwei Gründe: die Musikqualität in einem Konzert ist viel schlechter als zu Hause
o eine Studioaufnahme von einer CD mit einer Top Hi-Fi Anlage ist nicht zu übertreffen
o andererseits: die vielen Menschen und die „Nebenwirkungen” wie betrunkene oder
bekiffte Leute überhaupt nicht leiden können (schon schlechte Erfahrungen gemacht)
c) Gehen Sie gern in Musikfestivals? Warum (nicht)?
 die Veranstaltungen sind immer populärer (nicht alle möges sie)
o Menschenmenge
o zu wenig Toiletten und Duschen
o hohe Preise
o unbequemeÜbernachtungsmöglichkeiten
 das Sziget-Festival in Budapest: das größte, auch international das bekannteste
 das Volt-Festival in Sopron
 das Balaton Sound Festival
 das SZIN-Festival in Szeged sind sehr beliebt
 mit Freunden mehrere tolle Tage verbringen können
 sich gut amüsieren
 neue Freundschaften schließen
 sich verlieben
 die Konzerte von verschiedenen Bands genießen
 sich austoben
 im Zelt schlafen
 tolle Erlebnisse
cc) An welchem deutschsprachigen Fest oder Festival würden Sie teilnehmen?
 am Oktoberfest in München
o das größte Volksfest der Welt
o auf der Theresienwiese stattfinden
o wird jedes Jahr von mehreren Millionen Menschen besucht
o die Münchner Brauereien brauen für das Oktoberfest ein spezielles Bier
 das Festival der Kulturen in Berlin
o zahlreiche Gruppen unterschiedlichster Nationalitäten mit fahrenden Wagen, Musik,
Tanz auftreten
o die Berliner und Touristen erleben an vier Festivaltagen eine bunte Mischung
 die Berlinale
o internationale Filmfestspiele in Berlin
o gehört zu den bedeutendsten Ereignissen der Filmbranche
o di ebesten bekommen hier den Goldenen Bären
 die Frankfurter Buchmesse
o größte Buchmesse der Welt
 Rock am Ring Festival am Nürburgring (gehört zu den besten Musikfestivals in Europa)
 die Salzburger Festspiele in Österreich
o das berühmteste kulturellle Ereignis Österreichs, das bedeutendste Festival im Bereich
Musik weltweit
 das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker (nur durch die Fernsehübertragung genießen)
d) Tanzen Sie gern? Warum (nicht)?
 gern in der Disco, auf Partys oder Bällen tanzen
 früher einen Tanzkurs besuchen
Tanzen befreit und macht Spaß kein Gefühl fürs Tanzen haben
schafft gute Stimmung den Rhythmus nicht fühlen
erleichtert das Kennenlernen Hemmungen haben
früher:wichtige Sitte in der Gesellschaft keinen Mut haben, eine Frau zum Tanzen
Standardtänze gelten als Teil der aufzufordern
Allgemeinbildung Angst haben sich zu blamieren
bei Frauen kommt es sehr gut an keine Anlässe und Veranstaltungen
Frauen finden es attraktiv, wenn in der Disco herumzuhüpfen ist
ein Mann tanzen kann kein Tanz
 Tanzanlässe: Bälle, Abiturball, Karneval, Fasching, Partys
 Volkstanz, Showtanz, Formationstanz, Jazz-dance, Hip-hop, Breakdance, klassisches Ballett,
modernes Ballett, Bauchtanz
 Gesellschaftstänze: Standardtänze(Walzer, Tango), lateinamerikanische Tänze (Samba, Cha-
Cha-Cha, Rumba)
 Ausdrucksform von Emotionen
e) Gehen Sie gern auf Bälle? Warum (nicht)?
 gute Gelegenheiten, sich schön zu machen, elegant zu kleiden, Freunde, Bekannte zu
treffen
 gute Anlässe um sich zu entspannen, neue Menschen kennenzulernen
 als Kind: auf Maskenbälle
 später: auf Abiturbälle
 viele Bekannte und Freunde in verschiedenen Berufsgruppen haben (Arzte, Juristen
usw.)→Einladungen in der Faschingszeit zu ihren Bällen bekommen
Museen, Ausstellungen,Graffiti
a)Wie oft gehen Sie in Museen und Ausstellungen? Warum?
 Museen, Ausstellungen sind immer beliebter
 Museen können das Publikum besser ansprechen als früher→die Besucherzahlen steigen
 sich den Museengängern anschließen
 verschiedene Ermäßigungen bekommen
 man kann sich interaktiv informieren und Kunst erleben→das fördert die Fantasie und die
Kreativität
 die attraktiven alten, aber auch die modernen Gebäude ziehen viele Besucher an
 in immer mehr Museen arbeiten Museumspädagogen →sie können die Besucher für Kunst
und Geschichte sensibilisieren
b) Ist Graffiti Kunst oder eher Sachbeschädigung?
 schwere Frage
 Sachbeschädigung, wenn die Graffiti gegen den Willen des Eigentümers gesprüht werden,
unabhängig davon, wie sie aussehen
 die meisten Leute finden Graffiti störend (Beseitigung der Schäden ist teuer)
 Künstler können an freigegebenen Flächen sprühen, alle andere sind Straftäter
o zwei Probleme: zu wenige Flächen
o viele suchen die illegalen Flächen, weil sie etwas Verbotenes machen wollen, so
können sie indirekt auch die Aufmerksamkeit bekommen, die sie sonst nicht haben

3.SPORT
a) Welche Rolle spielt Sport in Ihrem Leben?
 eine wichtige Rolle spielen
 kein Spitzensportler sein, regelmäßig Sport treiben
o dreimal in der Woche in ein Fitnesstudio gehen
o das Schwimmbad gehört zu meinen Lieblingsorten
o im Winter in die Slowakei oder nach Österreich fahren um Ski zu fahren
o Sport gehört zur gesunden Lebensweise
o sich bemühen so gesund wie möglich zu leben
 Sport spielt keine wichtige Rolle in meinem Leben
o weder Zeit noch Lust dazu haben
o kein sportlicher Typ sein
o schon in der Schule die Sportstunden nicht gern haben
o ab und zu mit Freunden Fußball spielen
o aber lieber die Sportübertragungen im Fernsehen ansehen
o gern Schach spielen (auch eine Sportart)
b) Warum lohnt es sich Sport zu treiben?
 es lohnt sich unbedingt
 Sportaktivitäten haben mehrere Vorteile
o man fühlt sich fit und hat einen durchtrainierten Körper
o man kann Fett verbrennen und abnehmen
o Sport fördert die Ausdauer, die Aufmerksamkeit und die Disziplin
o Sport stärkt das Immunsystem, man kann die Krankheiten leicht bekämpfen
o Sport wirkt positiv auf das Herzkreislaufsystemund den Stoffwechsel aus
o man wird leistungsfähiger und man kann sich besser konzentrieren
o es ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung
c) Sind Sie eher für Winter- oder Sommersportarten?
 immer gern Sport treiben: Winter(Lieblingsjahreszeit)→mehr auf Wintersportarten stehen
o in Ungarn nicht besonders viele Möglichkeiten haben→man muss nicht weit weg
fahren, um hohe Bergez u finden
o als Kind Ski fahren gelernt
o in Ungarn immer mehr Eislaufbahnen (eislaufen)
o Snowboarden
 ist schwerer zu lernen als Skifahren
 macht mehr Spaß als Skifahren
 sich verletzen: stürzen auf der Piste
 schlimme Unfälle verursachen (auf Hintern/Rücken fallen
 gute Zeit mit Freunden verbringen
 gern Sport treiben: die Kälte nicht mögen →die Sommersportarten stehen mir näher
o eine ausgespochene Wasserratte sein (viel Zeit im Schwimmbad oder am Wasser
verbringen)
o der strahlende Sonnenschein gibt Kraft, man kann neue Energie tanken
o beim Schwimmen abschalten können, sich entspannen, am Ende ein sonnenbad
nehmen
o unter freiem Himmel schwimmen(das Eincremen mit Sonnenschutzöl)
d) Hatten Sie Sportstunden gern?
 Sport war eines meiner Lieblingsfächer in der Schule
 dreimal in der Woche Sport haben
 unterschiedliche Sportarten ausprobieren können
 vor allem Ballspiele super finden
o eine Weile auch in der Handballmannschaft der Schule mitspielen
o einen fantastischen Sportlehrer haben, dem es gelungen ist, uns den Sport näher zu
bringen
o auch heutzutage versuchen so oft wie möglich Sport zu treiben
o Sport is tein wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden
e) Sehen Sie sich Sportübertragungen im Fernsehen an?
 dank der zahlreichen Sportkanäle, ein großes Angebot an Sportübertragungen haben
 alle wichtigen Sportereignisse von den Olympischen Spielen über Welt- und
Europameisterschaften bis Champions-League-Spiele
 die Übertragungen sehr gut finden
o das hohe technische Niveau ermöglicht alles gut zu sehen
o die Moderatoren und Experten machen die Übertragungen genussvoller
 mitihren interessanten, manchmal witzigen Kommentaren
 mit interessanten Geschichten
f)Gehen Sie regelmäßig zu Sportwettkämpfen?
 seitdem es Sportübertragungen auf hohem Niveau gibt→gehe ich seltener zu
Sportwettkämpfen
 die vielen Kamerasa zeigen alles
 nur die richtigen Fans einer Mannschaft oder einer Sportart wollen jedes Spiel und jeden
Wettkampf im Stadion hautnah erleben
 ein unvergesslicher Momment sein,den Sieg der Lieblingsmannschaft live im Stadion zu
erleben
 die Fans einer Mannschaft sitzen bis zum Ende des Spiels in einem Boot, zusammen jubeln
 dieses Gefühl kann man vor dem Fernsehen sitzend nicht haben
g)Welche Sportarten sind besonders beliebt in Ungarn?
 gute Frage:wahrscheinlich immer noch der Fußball, obwohl unsere Nationalmannschaft nicht
mehr zur absoluten Weltspitze gehört, wie bis zu den 60-er Jahren
 die Sportarten sind beliebt, in denen unsere Spitzensportler Erfolg haben, vor allem bei den
Olympischen Sommerspielen sind unsere Sportler erfolgreich, besonders in den
Sportarten:Schwimmen, Wasserball, Handball, Fechten oder Fünfkampf
 Wassersport:Wasserball, Kanu, Kajak, Segeln, Surfen, Rudern, Tauchen, Wasserspringen
 Ballsportarten:Fußball, Handball, Basketball, Volleyball, Badminton, Tennis, Tischtennis,
Gof
 Kampfsportarten: Boxen, Ringen, Karate, Judo
 Wintersportarten: Eishockey, Ski, Skilanglauf, Skisprung, Snowboard, Eiskunstlaufen,
Rodeln, Bob fahren
 Athletik: Laufen (Sprint, Hürdenlauf, Marathonlauf), Springen: (Weitsprung, Hochsprung,
Stabhochsprung)Werfen: ( Speer, Diskus, Hammer, Kugelstoßen), Gehen, Zehnkampf,
Gewichtheben,
 Turnen: Geräteturnen, rhytmische Sportgymnastik, Aerobic
 Motorsport: Motorradsport, Autorennen, Formel-1,
 Sonstige Sportarten: Jogging, Reiten, Fechten, Schießen, Bogenschießen, Bergwandern,
Kraftsport, Tanzen, Schach, Radfahren, Triathlon
 Extremsportarten:Rafting, Freiklettern, Bergsteigen, Drachenfliegen, Paragleiten, Bungee-
Springen
h)Was meinen Sie: Sind die Ungarn sportlich?
 eine wahre Sportgroßmacht sein:
o hervorragende Einzelleistungen
o kann zahlreiche Mannschaftssporterfolge aufweisen
 trotzdem würde ich nicht sagen, dass die Ungarn besonders sportlich wären
 viele in ihrer Freizeit Sport treiben
 in den Medien hört man immer wieder darüber:
o die ungarische Bevölkerung ernährt sich ungesund
o bewegt sich wenig
o dich geworden ist
o die jüngere Generation widmet mehr Zeit der sportlichen Betätigung
Wandern, in der Natur Sport treiben
 vielseitige Körperübung/viele Muskeln beanspruchen
 die Durchblutung, Leistungsfähigkeit fördern
 Wanderwege sind gut beschildert
 geeignete Schuhe
 die wichtigsten Orientierungsmittel: der Kompass, die Wanderkarte, der Reiseführer
 an öffentlichen Wanderungen eines Verbandes teilnehmen
 Berg steigen/klettern
 romantische Landschaften und tolle Ausblicke bieten
 frische Luft einatmen:gesund
 kostengünstig
 allein sein: die Ruhe genießen
 gemeinsames Programm
Joggen
 das Fett verbrennen
 richtig und regelmäßig laufen
 überall ausüben können
 wenig Ausrüstung brauchen
Radfahren
 abnehmen
 die Kondition verbessern
 Muskeln, Atmung und Kreislauf stärken sich
 die Umgebung mit dem Fahrrad entdecken
 an einer Radtour teilnehmen
ein Fitnessstudio aufsuchen
 das Laufband
 Muskeltraining – unter professioneller Anleitung
 gezieltes Trining von Problemzonen wie Oberschenkel, Po, Hüften, Bauch und Brust
 jdn aufmuntern
 unterschiedliche Gerätet zum gezielten Kraft- und Ausdauertraining
 animierte Kurse für Aerobic, Spinning, Zumbafitness und Ahnliches
 nicht selten: Sauna und Wellnessbereiche
 gegen Gebühr die Geräte , den Service und die Kurse des Fitnessstudios nutzen
 gemeinsam Sport treiben / ein Treffpunkt
 vom Wetter unabhängig sport treiben können
 klimatisierte Räume (bei Hitze erträglicher)
 ein Abonnement haben – das Fitnessstudio regelmäßig besuchen
 einen Personaltrainer haben
o kann sich genau auf die individuelle Leistungsfähigkeit eingehen und ein
Sportprogramm ausarbeiten, das optimal fordert ohne zu überfordern

Sport allein betreiben


 man ist nicht von anderen abhängig
 man muss auf niemand anderen warten
 man kann sich die Zeiten einteilen, wie sie am besten zm eigenen Tagesrhytmus passen
 man wird von niemand anderem zu Leistungen gedrängt
 wer den ganzen Tag von vielen Menschen umgeben ist, kann beim Einzelsport die Ruhe
genießen
 man muss sich allein motivieren
 allein ist man flexibler
zu zweit Sport treiben
 sich ausgiebig unterhalten (beim Wandern)
 man kann sich ganz auf den Trainingspartner konzentrieren
 die nötige Motivation beim Sport finden
 man kann zwischen „Sport allein und Sport in der Gruppe” wechseln
in einer Gruppe Sport treiben
 die Gruppe hilft dabei, sich aufzuraffen
 eine Verabredung mit anderen Menschen oder ein fester Termin wirken motivierend
 mehr Freunde haben
 sich nicht einsam fühlen
 die eigene Leistung steigern
 man kann gemeinsam Etappenziele angehen, für die man allein nicht unbedingt die Disziplin
hätte
im Verein Sport treiben
 Vorteile
o der Verein stellt Sportplatz, Sporthalle und Ausrüstung zur Verfügung
o Ausgebildete Trainer helfen den Vereinsmitgliedern
o der Verein organisiert die Fahrten zu Wettkämpfen
o man findet Freunde und eine Gemeinschaft
 Nachteile
o Konkurrenzkampf im Verein
o man ist an Trainingszeit und Ort gebunden
o man muss einen Mitgliedsbeitrag zahlen
i)Gibt es ein ideales Alter, wenn man mit Sport anfangen möchte?
 die Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung sind vielfaltig, für jeden Typ und für jedes Alter
lässt sich der passende Sport finden
 Sport hält fit, und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus
 einige nennen ihn Jungbrunnen→man kann nie alt zum íSport sein, und auch nicht zu jung
 schon 4-Monatige nehmen am Babyschwimmen teil
 viele Kinder haben regelmäßiges Training
 die Art und Weise ist wichtiger: am besten fängt man klein an und steigert sich von Woche zu
Woche
j) Welche Möglichkeiten haben Sie in Ihrem Wohnort Sport zu treiben?
 rund um das Jahr Möglichkeiten haben
 Vereine, Sportplätze, Fitnessstudios geben usw.
k)Was denken Sie über Leistungssport?
 mir fallen eher Nachteile ein
 oft langweilige und monotone Trainngsstunden haben
 wenig Zeit für Privatleben, Schule, Studium oder Arbeit
 unter großem Leistungsdruck stehen
 hohe Verletzungsrisiko→oft die Karriere aufgeben
 um bessere Leistungen zu erreichen: enige Doppingmittel nehmen (ist verboten und auch
gefährlich)
 sich überanstrengen/sich überlasten
 unter großem Leistungsdruck stehen
 es kann ein unbeschreibliches Gefühl sein, auf der obersten Stufe des Siegerpodestes zu
stehen, uns wenn die ungarische Nationalhymne ertönt
 beim Freizeitsport: man such nach Freude, Spaß, Geselligkeit, Entspannung, Gesundheit
o spielen das Alter, Geschlecht keine Rolle
o trägt zur Erhöhung der Lebensqualität bei
o Kosten: nicht so viel
 beim Leistungssport: man will Medaillen und Pokale gewinnen, Rekorde aufstellen, Geld
verdienen
o das Alter, das Geschlecht, die Leistung wichtige Faktoren bei den Profis (nach einem
bestimmten Alter ist professsioneller Sport nicht mehr möglich)
o regelmäßiges, planmäßiges Training, Wettkampfvorbereitungen haben
o man will Leistungsmaximierung erreichen
o kostet: sehr viel
l) Haben Sie einen Lieblingssportler?
 Perenc Puskás
 bis heute der größte ungarische Fußballspieler
 in Ungarn als Puskás Öcsi genannt
 er führte zwischen 1950 und 1954 die ungarische Fußballnationalmannschaft, die legendäre
„Goldene Elf” als Mannschaftskaoitän
 später für Real Madrid spielen
 der erfolgreichste Torjäger aller Zeiten
 er begründete den Ruf der Rückennummer 10 (die trägt meistens der Spielgestalter einer
Mannschaft
 die Spitzensportler bewundern (etwas Hervorragendes auf ihrem Gebiet leisten)
 ihre Leistungsfähigkei, Ausdauer und Disziplin schätzen
m) Können Sie berühmte deutsche Sportler erwähnen?
 Deutsche weisem im Sport gute Ergebnisse auf
 Fußball fällt mir sofort ein, was die Sportartetn betrifft
 die deutsche Nationalelf, die meisten deutschen Fußballvereine wie Bayern München,
Borussia Dortmund sind erfolgreich
 Michael Schumacher:siebenmal Weltmeister
 Sebastian Vettel, Nico Rosberg sind wichtige Vertreter des deutschen Sportlebens als Formel-
1 Fahrer
 Boris Becker, Steffi Graf: Tennisstars
 Franziska von Almsick:Schwimmerin
 Dirk Nowitzki: Basketballspieler
 Timo Boll:Tischtennisspieler
n) In welchen sportarten haben Österreicher und Schweizer besonders gute Erfolge?
 die Wintersportarten einfallen, die beide Länder bieten ausgezeichnete Bedingungen dafür
 Skisportarten (Skilanglauf, Skispringen) Eisschnellauf sind populär
 Hermann Maier der”Herminator” war einer der besten Slirennläufer der Welt
 Niki Lauda (Österreicher) gewann dreimal die Formel-1 Weltmeisterschaft
 Roger Federer (Schweizer) beste Tennisspieler aller Zeiten
o) Was denken Sie über Doping?
 Doping tötet den Sport
 sportliche Leistungen sich erarbeiten müssen→die Legalisierung von Doping Mittel ablehnen
 Sport sollte dopingfrei bleiben→dazu muss man leider Kiontrollen, Dopingtests machen:
o die Versuchung des Erfolgs und des Geldesviel ist viel zu groß
 die Legalisierung von Doping= Selbstmord (diese Aufputschmittel können zu
Gesundheitsschädigungen führen)
 nicht naiv sein: Sport wird ohne Doping gar nicht geben
 überzeugt sein: Doping sollte man nich zulassen
p) Sport is tein Geschäft. sind sie damit einverstanden?
 das stimmt
 ob es richtig ist oder nicht: ist eine andere Frage
 Geld und Sponsoren entscheiden im großen Maße, wer gewinnt
o die Sponsoren wollen durch Werbung ihre Produkte verkaufen
o Sport hat etwas Emotionales: ist Sport ein großes Geschäft, da er viele Zuschauer
anzieht
o mit Freizeitsport können die Firmen viel verdienen
q)Was sind die größten Sportereignisse der Welt?
 die Olympischen Spiele
 die Fußball-Weltmeisterschaft, die Fußball EM
 die Champions League
 das NBA Finale in den USA
 das 24 –Stunden Rennen von Le Mans
 Formel-1 Rennen
 Grand-Slam Tennisturniere, Tour de Francer
r) Welche positiven Auswirkungen des Sporttreibens können Sie nennen?
 sich regelmäßig bewegen: fitter sein
 durch Sport das Aussehen verbessern (Übergewicht vermeiden)
 sich attraktiver und aktiver fühlen
 bessere Laune haben, seelisch ausgeglichener sein
 Sport steigert das Selbstwertgefühl
 beim Sport nette Leute treffen: gute Behandlung von Depressionen
 man schläft besser
 ein geringeres Risiko an Herzkrankheiten und Diabetes haben
 Köroerliche Aktivität senkt das Risiko von Darm-,Lungen oder Brustkrebs
 Sport sort für ein längeres Leben und mehr Lebensqualität
s)Welche negative Auswirkungen des Sporttreibens können Sie nennen?
 Sport kann auch negative Auswirkungen haben
 wenn man vorsichtig ist, ist das Risiko der unangenehmen Folgen nicht besonders hoch
 Muskelkater, Verletzungen oder Schmerzen gehören dazu (wenn man es übertreibt)
 Bei Gesundheitsprobleme beim Sport beachten
t)Was macht einen guten Sportler aus?
 gute körperliche Voraussetzungen, Talent haben
 fleißig und zielstrebig sein
 die richtige Einstellung, die mentale Stärke sind noch entscheidender
 ein Profi :gibt nie auf, egal was passiert
o er respertiert seine Gegner und kann von ihnen lernen
o konzentriert sich auf seine eigenen Stärken
o analysiert die Schwächen seiner Gegner
o ergreift in entscheidenden Momenten die Initiative und nutzt die Chancen
u) Was denken Sie über virtuellen Sport?
 es ist mit dem richtigen Sporttreiben nicht zu vergleichen
 die körperliche Belastung ist viel geringer
 man verbraucht wenige Energie
 diese Programme können das echte Training nicht ersetzen
 die traditionelle Art vom Sporttreiben bevorzugen
 virtuelle Sport hat den Vorteil,: man kann solche Sportarten ausprobieren, die man sonst nie
kennenlernen würde
ü) Was sind die billigsten Sportarten? Welche besonders teuren Sportarten kennen Sie?
 Sport ist teuer, egal was man macht
 große Unterschiede geben
 Laufen, Schwimmen:relativ billige Sportarten im Vergleich zu den anderen
 Badminton, Tischtennis, Tennis (nicht im Winter)
 Kartenspielen, Schach( wenn man sie als richtige Sportarten betrachtet
 billiger: nicht zu viel Spezialausrüstung und besondere Bedingungen brauchen
 Segeln mit einem schnellen Hightech-Katamaran: die teuerste Form des Segelsports
 Polo ist eine Mischung von Reiten und Hockey die Pferde, die ausrüstung, das Feld kostet viel
 Bergsteigen:sündhaft teuer
x) Was denken Sie über…..:
I. Kampfsportarten
 die Kampfsportarten schätzen
 sie können die vier wichtigen Faktoren beim Sport gleichzeitig fördern: Kraft,
Ausdauer, Schnelligkeit, Flexibilität
 Hände und Füßen muss man hier gleichermaßen einsetzen
II.Auto - und Motorsport?
 sie sind innovativ, triben die technische Entwicklung unter Extrembedingungen voran
 vieles, was beim Rennen gut bewährt, kommt später in Serienfahrzeuge
 sie sind spannend, spektakulär: →sie ziehen viele Fans an
 extrem gefährlich, teuer und nicht umweltfreundlich sein
III.Extremsportarten?
 sowohl Vor- als auch Nachteile haben
Abenteuer und Spannung erleben gefährlich/hohes Unfallrisiko
die Gefahr genießen körperlich anstrengend
Stress abbauen, sich erleichtert fühlen benötigen viel Vorbereitung
die Probleme des Alltags vergessen Ausrüstung kostet viel
die eigenen Grenzen kennenlernen
 Extremsportarten ausprobieren
ja
o an einer Rafting Tour teilnehmen
 in Österreich Touren für Einsteiger anbieten
 in einem Schlachtboot mit einer Gruppe auf wilden Gebirgsflüssen
fahren
 auf Wellen reiten
 den Gebirgsfluss bezwingen
 vor allem Gruppen, Vereine, Firmen: gemeinsam zu erleben
 erfolgreich im gleichen Boot zu sitzen, erfordert Teamgeist
 die Landschaft genießen
o Freeclimbing (Sportklettern)
 Klettern ohne jeweilige Hilfsmittel
o Hochseilgarten
 in atemberaubender Höhe (ca.12 m) über Selkonstruktionen von
Plattform zu Plattform klettern
 die Schwindelfreiheit testen können
 sich an die Grenzen herantasten und auch mal überschreiten
 eine ausgezeichnete Selbsterfahrung mit viel Spaß und Abenteuer
o Bungee-Jumping
 mit einem Gummiseil ins Tiefe springen
o Canyoning
 dem natürlichen Lauf eines Gebirgsflusses folgen – dabei klettern,
schwimmen
 eine Gebirgsschlucht entdecken
 wandern und kraxeln einen Canyon hinunter
 ins glasklare Gumpen springen
 sich über ausgewachsene Felswände und Wasserrfälle abseilen
 verlangt Mut Trittsicherheit
 Bergschuhe mitbringen
o Ballonfahren
 mit einem Ballon entschweben
 zwischen 150 m und 3000 m hoch fahren
 wetterbedingt unterschiedlich
 die Stille und Erhabenheit des Luftmeeres genießen
 den ganzen Horizont bewundern
o Fallschirmspringen
 aus großer Höhe mit einem fallschirm springen (extrem: von einem
Felsen abspringen)
o Motorradspringen
 mit einem Motorrad über Hindernisse springen und fliegen
o Wasserski
o auf Wasserski stehen und von einem Hubschrauber gezogen werden
o die Gescwindigkeit genießen
o Eisklettern
o Herausforderungen an gefrorenen Wasserfällen und vereisten
Steilwänden suchen
o rutschige Oberfläche
o spiegelglatte Bergklippen
o Voraussetzungen: gute Kentnisse über das Eis
4.MEDIEN
a) Welche Medien kennen Sie?
 digitale Medien: Smartphone, Computer, E-Mail, Chat, Internet, Multimedia
 E-Books, Online –Zeitungen immer verbreiteter
 Printmedien:Bücher, Zeitungen, Plakate (gehören neben Fernsehen und Rundfunk zu den
Massenmedien)
 alte Medien: Fernsehen, Radio
b) Warum sind Medien wichtig?
 sie haben Vor- und Nachteile
 unser Leben ohne sie unvorstellbar
 sie übernehmen unterschiedliche Funktionen:
o sie informieren uns über aktuelle Ereignisse und Veranstaltungen
o zu Meinungsbildung beitragen
o Bildung und Kunst vermitteln
o Hauptaufgabe der Massenmedien: Unterhaltung
o für einige stellen sie die einzige Verbindung zur Außenwelt dar
c) Wie informieren Sie sich über die neuesten Nachrichten der Welt?
 in erster Linie mithilfe des Internets
 die Nachrichtenportale aktualisieren ihre Seiten mehrmals am Tag
 täglich mehrmals mit dem Smartphone auf diesen Seiten surfen
 morgens den Fernseher einschalten (er läuft im Hintergrund)
 abends manchmal sich die Nachrichten ansehen
 Zeitungel lesen: selten
 Radio hören: nur im Auto
4/1.FERNSEHEN
a)Welche Vor- und Nachteile hat das Fernsehen?
 eine der beliebtesten Unterhaltungsmöglichkeiten
 die staatlichen und privaten Sender: ein großes Angebot an Programmen

sich über die Ereignisse informieren viele, langweilige, anspruchslose


Sendungen
abwechlungsreiches Programm ,großes schadet dem Familienleben
Angebot an Programmen kann als Babysitter benutzt werden
bequeme Unterhaltung macht faul
Sprachkentnisse erweitern zeigt viel Gewalt und Brutalität
bringt die Welt ins Wohnzimmer
b) Welche Kanäle sehen Sie sich meistens an? Warum?
 private und staatliche Fernsehsender empfangen→ein reiches Angebot an Kanälen
o Filmkanäle, Sportkanäle, Zeichentrickfilmkanäle, Wissenskanäle, fremdsprachige
Kanäle
 Filme, Serien, Unterhaltungssendungen (Fernsehshows, Talkshows), Dokumentarfilme,
Politiksendungen, Nachrichtensendungen, Ratgebersendungen, Werbespots,
Sportübertragungen, populärwissenschaftliche Sendungen
c) Worin besteht der Unterschied zwischen staatlichen Fernseh- und Werbekanälen?
 staatliche Sender müssen ein ausgewogenes Programm bieten→sie müssen die
verschiedenen Ansprüche unterschiedlicher Zuschauer befriedigen
o Programmangebot: von Kinderprogrammen über Sportübertragungen, kulturelle
Sendungen, objektive, neutrale Nachrichtensendungen bis zu Filmen und
Fernsehserien
o immer anspruchsvoll
o staatliche Sender werden von unseren Steuern finanziert
 private Kanäle: erzielen durch Werbungen ihre hohen Profite→sie senden viele Programme
zur Unterhaltung wie Shows, Actionsfilme, Seifenopern, Serien usw.
d) Welche Sendungen sehen Sie sich am liebsten an? Warum?
 ich persöhnlich: Nachrichtensendungen, politische analysesendungen bevorzugen
 Sportsendungen, Actionsfilme gerne anschauen
 ohne Freundin (sie mag lieber Seifenopern, Komödien)
 Dokumentarfilme: gemeinsam
 auf meine Lieblingsserie würde ich nie verzichten
 mich interessieren Sendungen, wo ich mich über Mode, Schönheitspflege, neue trends, Promis
informieren kann
 die beliebtesten Fernsehprogramme heute: Unterhaltungssendungen wie Fernsehshows,
Talkshows, Krimis sind und waren immer populär, amerikanische Serie, ungarischen und
ausländischen Seifenopern gehören zu den beliebtesten Fernsehprogramme
e) Welche deutschsprachige Kanäle kennen Sie?Haben Sie die Möglichkeit diese Kanäle zu
empfangen?
 viele: ARD, ZDF, RTL, DSF, ProSieben in Deutschland, ORF in Österreich
 die deutschen Kanäle sind überall in Ungarn zu empfangen
 den österreichischen Kanal nur in der Nähe der österreichischen Grenze sehen
 jeder kann sich diese Sender anschauen: sie sind im Kabelfernseher oder via Satelit
empfangbar
 gute Möglichkeit: sich informieren
f)Was sind die Vor- und Nachteile, wenn man unter mehreren Programmen wählen kann?
 viel mehr Vor- als Nachteile
 buntes Programmangebot: immer der Laune entsprechend wählen können
 wenn ich müde bin: lustigen Film wählen
 das Programmangebot der Kanäle studieren
 Sendungen in der Originalsprache ansehen (Sprachkentnisse fördern)
 Nachteil: es macht mich verlegen: interessante Programme paralell laufen
 wenn die Familie nur einen Fernseher hat: Grund für Streit
g)Stört Sie Werbung im Fernsehen?
 mich persöhnlich stören die Werbespots (sie unterbrechen einen Film sogar mehrmals)
 sie dauern zu lange
 deswegen : die Filme immer mehr online ansehen (den Film ohne Unterbrechung genießen)
 Werbeblöcke weniger störend: zwischen zwei Sendungen ausgestrahlt werden
h)Was denken Sie über …..?
SEIFENOPERN
o heutzutage sehr beliebt sein
o sie helfen in eine andere Welt zu flüchten
o Seifenopern aus Südamerika faszinieren viele Zuschauer( die Szenen an
besonders exotischen Orten spielen)
o ungarische Seifenopern sind auch populär
o es geht um Liebe und Hass, Geld und Macht, Freundschaft und Eifersucht
o die Zuschauer können sich mit den Figuren leicht identifizieren, oder sie
ablehnen
o ein Grund für die Beliebtheit dieser Filme: sie befriedigen die Neugier
SERIEN
 sind populär (vor allem amerikanische)
 Qualität: sind mindestens so gut gemacht wie die Kinofilme
 die meisten sich auf Englisch ansehen (Sprache üben)
 können einen süchtig machen
 die Zuschauer möchten wissen was der Hautfigur in der nächsten Folge passiert
 früher ein Nachteil: eine Folge verpassen
 heute: später im Internet angucken
TALENT-SHOWS
 Talent- oder Castingshows in Ungarn heutzutage sehr populär
 Vor- und Nachteile
 großer Vorteil: jeder kann zeigen, was er drauf hat
 die ins Finale kommen: lernen mit dem Druck und Verantwortung umgehen
 die verlieren: gewinnen an Erfahrungen
 nur kurzzeitig im Rampenlicht stehen, selten einen langfristigen Erfolg haben
 bei der Bewertung der Kandidaten spielt die Sympathie eine größere Rolle als die
Leistung
REALITY-SHOWS
 ich persöhnlich selten anschauen
 zur Unterhaltung angucken
 die Teilnehmer in ungewohnte und strapazierende Situationen versetzen
 die Zuschauer folgen: die sowohl lustigen, mal peinlichen Momenten, als auch
Konflikte in der Gruppe
 das Gefühl haben, am Leben anderer Menschen teilzunehmen
 für einsame Menschen wichtig sein, die kaum soziale Kontakte haben
SENSATIONSNACHRICHTEN
 bei einigen Kanälen wichtig: es geht ums Geld
 hohe Einschaltquoten erreichen, unabhängig davon, was sie senden
 sie kommen bei vielen Menschen besser an, als hohe Kultur
 die Nachrichten ziehen viele Zuschauer an
 ob es gut ist oder nicht, ist eine andere Frage: aber es funktioniert
i)Warum wählen viele Eltern den Bildschirm als Babysitter?
 mehrere Gründe dafür geben:
o wenn man ausgehen möchte und die Kinder schon größer sind, sie sind alleine zu
Hause, kann Fernsehen die Rolle des Babysitters spielen
o die Mutter hat etwas im Haushalt erledigen (das Gerät is tein Hilfsmittel den Alltag zu
organisieren)
o die Eltern genießen zusammen mit den Kindern zu kuscheln
o bei vielen Familien gehört Fernsehen zum abendlichen Ritual
o schlechtes Wetter kann auch ein Motiv sein, den Kindern Fernsehen zu erlauben
o wenn die Kinder krank sind
j) Warum sehen sich so viele und Sportübertragungen online an?
 kostet nchts im Gegensatz zu den Kinokarten
 man kann den Film, den Zeitpunkt, die Gesellschaft selbst bestimmen
 man kann den Film jederzeit stoppen
 zu diesem Kinoabend muss man nicht einmal das Haus verlassen
 im Internet Sportübertragungen live verfolgen

4/2 RADIO
a)Wann hört man Radio?
 eine/keine Rolle spielen
 beim Frühstück:
 wenn man mit dem Auto unterwegs ist
 informieren, amüsieren
 das Morgenmagazin jeden Morgen anhören
 Nachrichten, Verkehrsmeldungen und Wetterbericht hören
 Musikradio hören, Radio hören beim Lernen
 interaktive Sendungen: anrufen, die Meinungen äußern, einen Song wünschen
 in der letzten Zeit weniger populär
o das Frühstücksfernsehen wurde populärer
o bei Hausarbeit läft der Fernsdeher im Hintergrund
o wenn man Musik hören möchte braucht man nicht unbedingt das Radio: Smartphone,
Laptop
o die anderen Medien drängen das Rasio im Hintergrund
4/3 ZEITUNGEN
a)Lesen Sie Tageszeitungen regelmäßig? Warum (nicht)?
 fast keine Tageszeitungen lesen
 in der Kaffepause auf dem Arbeitsplatz die Zetung durchblättern (das würde ich nicht Lesen
nennen)
 mich interessieren die Nachrichten (Zeitungen können die Ereignisse der Welt nicht
verfolgen)
 wenn sie erscheinen, sind sie oft schon überholt
 die Welt produziert Nachrichten mit einer Geschwindigkeit die die Zeitungen überfordert
b) Welche Zeitungsrubriken bevorzugen Sie? Warum?
 zuerst die Schlagzeilen durchlesen
 dann mit der Politik beginnen
 die Artikel der Rubriken Wirtschaft, Lokales, Kultur, Sport lesen
c)Abonnieren Sie eine Zeitung/Zeitschrift? Warum (nicht)?
 ja, ich nehme sie gern in die Hand
 das Frühstüch ohne Zeitung unvorstellbar
 es kostet so weniger
d) Welche deutschsprachige Zeitungen und Zeitschriften kennen Sie?
 Die Süddeutsche Zeitung, die Zeit, die Welt
 deutschsprachige Zeitschriften: der Spiegel, der Stern, Focus, GEO, Brigitte sind bekannt
 auch online lesen können
 in der Schule deutschsprachige Kinderzeitungen lesen
e) Würden Sie bei einer Schülerzeitung mitmachen?
 ja, erscheint dreimal im Jahr
 viel Arbeit damit, aber auch viel Spaß
 für die Fotos und Bilder verantwortlich sein
 über Themen berichten, was für uns wichtig ist
f) Welche Vorteile haben Online Zeitungen Printmedien gegenüber?
 Online Medien : Webseiten, E Magazine, Podcasts : beliebter als Printmeden
 Online-Zeitungen sind immer populärer
 viele Vorteile:
o die Informationen werden regelmäßig aktualisiert
o die Informationen erreichen eine breite Masse
o bessere Handhabung ((Zeitungen brauchen viel Platz)
o in einer onlibne Zeitung kann man Artikel eicht überspringen
g) Welche Rolle werden die Printmedien in der Zukunft spielen?
 Printmedien: allmählich verschwinden, Onlinemedien ersetzen
 viele junge Menschen: Nachrichten lesen über Postings von Onlinezeitungen in
sozialen Medien oder über Apps auf Smartphones
 alte und neue Medien: sich gegenseitig gut ergänzen
 aktuelle Onlinenachrichten: schnell abrufbar, auch schnell untergehen, unter den
vielen Nachrichten
 Glaubwürdigkeit von hochwertigen Printmedien: oft höher als bei vielen
Onlinemedien
 Regionalzeitungen: immer noch sehr gern in Printform gelesen werden
 Printzeitungen: von digitalen Geräten nicht abhängig sein
 Qualitätszeitungen: nicht verschwinden
4/4 INTERNET
a)Welches Medium finden Sie am wichtigsten?
 das wichtigste Medium ist das Internet
 es verfügt über alle Funktionen der anderen Medien
 man kann am PC/Laptop/Tablet/Smartphone fernsehen, Radio hören, Zeitungen, Bücher lesen,
chatten, skypen, telefonieren, spielen
 diese Funktionen stehen – wenn man WLAN hat – überall und jederzeit zur Verfügung
 das Internet ist schnell, informativ, unterhaltend, bietet soziale Netzwerke
 am Internet auch lernen und arbeiten können
 es hat unser Leben völlig verändert
 trotz der Gefahren, eine der größten Erfindung der Menschheit
b) Welche Auswirkung hat das Internet auf die anderen Medien?
 sie haben wegen des Internets an Bedeutung verloren
 es verdrängt die Printmedien immer mehr
 die Zahl der verkauften Zeitungen geht ständig zurück
 das Internet kann alles, was das Fernsehen und das Radio können, viel mehr
c) Wofür benutzen Sie das Internet?
 Musik und Filme herunterladen, Fotos und lustige Videos herunter- oder hochladen
 surfen, Informationen zu allen möglichen Themen sammeln
 chatten, einen Beitrag schreiben, einen Blog schreiben, E-Mails schreiben
 Skype benutzen:kostenlos telefonieren über das Internet, Partner suchen
 YouTube: Internet-Videoportal/ Filme, Videoclips ansehen und hochladen
 Facebook benutzen:
o Vorteile: Kontakt halten mit Bekannten, Fotos, Videos hochladen und anschauen,
einander Nachrichten schicken, chatten, Freundez u Events einladen, man kann sich
als Person entfalten, persöhnlicher Kontakt ist nicht nötig, die Kontaktaufnahme ist
sehr einfach, alte Bekanntschaften wieder aufleben lassen
o Nachteile: persöhnliche Daten werden öffentlich, Beziehungen werden vernachlässigt,
die Gefahr des Cybermobbings besteht, Internetfreundschaften sind nicht tief

 das wichtigste Informationsquelle: Online Wörterbücher benutzen


 online kaufen, Waren bestellen
d) Sind Sie mediensüchtig?
 ja:
o Medien beschäftigen mich starkimmer mehr Zeit für Medien brauchen um mich gut
zu fühlen
o es fällt mir schwer meine Mediennutzung zu kontrollieren ( wenn ich aus der Schule
nach Hause komme gehe ich direkt zum Fernsehen oder zum Laptop)
o ohne Medien werde ich oft unruhig und reizbar, unausgeglichen, agressiv
o sie sind ein Weg, vor Problemen zu fliehen,oder schlechte Gefühle zu bekämpfen
o meine Leistungen in der Schule und meine zwischenmenschliche Beziehungen sind
schlechter geworden
 nein
o nur ein bisschen, wie alle
o man kann sie heutzutage kaum vermeiden: man benutzt sie zur Arbeit, zur
Unterhaltung
o ich kann mein Leben lange ohne sie vorstellen
o Freunde, Familie haben, die wichtig sind
o mich mit ihnen zu unterhalten, ein Buch zu lesen, einfach nur nachdenken sind für
mich wichti: dazu benötige ich keine Medien
e) Internet: Gefahr oder Chance?
 Daten und Nachrichten vor allem im Internet weitergeben
 vieles einfacher/schneller machen
 schädlich sein: für Kinder und Jugendliche
 Auskünfte/Informationen suchen
 Bilder/Fotos/Texte ins Internet stellen: gefährlich sein können (für andere Zwecke verwenden)
 die Angaben/Informationen im Internet: nicht immer wahr/richtig sein
 die Dateien öffnen
 abstürzen (wenn der Computer nicht hochgefahren ist)
 wichtig: vor dem Ausschalten alles speichern/alle Programme schließen/die Texte, an denen
man arbeitet, ab und zu speichern
5.KOMMUNIKATIO –FRÜHER UND HEUTE
a) Sind Sie kontaktfreudig oder ein Kommunikations-Muffel?
 eindeutig ein kontaktfreudiger Mensch sein
o gerne suf andere zugehen
o von Natur aus optimistisch sein
o bei Gesprächen zuhören, Augenkontakt halten, mit dem Kopf nicken, Fragen stellen
o jede Möglichkeit nutzen, neue Leute kennenzulernen
 eindeutig ein Kommunikations-Muffel sein
o sich schüchtern und gehemmt bezeichnen
o soziale Interaktionen vermeiden
o auch die wenigen Einladungen ablehnen
o sich gute Entschuldigungen einfallen lassen: müde sein, lernen
b)Welche Rolle spielt Technik in der Kommunikation?
 in einer digitalen Gesellschaft leben: Technik eine bedeutende Rolle spielen
 überall hört man über die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien
 Anwendung von technischen Mitteln sowohl in der mündlichen als auch in der schriftlichen
Kommunikation verbreitet
 etwas erledigen wollen: sofort nach dem Handy greifen (telefonieren, E-Mails schicken,
online einkaufen usw.
 in wenigen Minuten ist alles erledigt
 im Zeitalter der sozialen Netzwerke verbreiten sich die Informationen viel schneller als früher
 die digitalisierte Welt führ zur Entfremdung der Menschen
c)Welche modernen Kommunikationsmittel kennen Sie?
 das Handy: ist kaum mehr aus unserem täglichen Gebrauch wegzudenken ist, fast jeder hat ein
Gerät
 die E-Mail: bietet eine sehr schnelle und unkomplizierte Möglichkeit Dateien, Bilder Briefe
weltweit günstig zu verschicken
 Chatrooms, soziale Netzwerke sind auch beliebt : sie ermöglichen neue oder alte Freundez u
treffen oder zu finden
 eigene Homepage oder Profile erstellen und als Kommunikationsmittel benutzen
 Video-Portale:man kann interessante, künstlerische Videos abrufen, kreiren, hochladen
d)Warum ist die digitale Kommunikation so verbreitet?
 seit 2000: digitale Kommunikation, ein Massenphänomen
 durch digitale Medien schnell erreichbar sein
 durch die elektronische Datenübertragung bei der digitalen Medien Kosten sparen können
 Kommunikation: heutzutage öfter E-Mail, Whatsapp oder Twitter als über handgeschriebene
Briefe
 nonverbale Kommunikation: durch E Mmotions, in den digitalen Medien auch möglich
 virtuelle Kommunikationsmittel: einfachere Arbeitswege ermöglichen; nicht ans Büro
gebunden sein
 viele Unternehmen:den Kunden digitale Kommunikationsege anbieten (E-Mails, Foren, Chats,
schnelle Fragen stellen
e)Welche Vorteile hat die Handschrift gegenüber digitalen Schreibformen?
 Handschrift: grundlegende Kompetenz
 finnische Schulen: nur die Blockschrift kennen; deutsche und ungarische Schulen: die
gebundene Handschrift favorisieren
 eigene Handschrift: das Lernen der Kinder befördern
 wissenschaftliche Studien: die Vorteile handschriftlicher Notizen belegen
 handschriftliche Notizen: sich besser auf wichtige Inhalte konzentrieren
 Schreibschrift an schulen: abgeschafft werden, viele, teure Computer müssen gekauft
werden
f)Was ist Ihr Lieblingskommunikationsmittel? Warum?
 schwere Frage
 ändert sich von Zeit zu Zeit (früher viel Zeit in in den Chatrooms verbracht: ein
kontaktfreudiger Typ sein, heute soziale Netzwerke bevorzugen)
 Video Portale besuchen
 das Smartphone: die Nummer eins: es is tein Multitalent, mit ihm wird das Internet mobil,
empfängt E-Mails, bietet Spiele, es ist auch Musik-, Videoplayer, Kamera und
Navigationsgerät in einem, ein richtiger Alleskönner
Handy, Smartphone
Vorteile:
o die Kommunikation ist immer und überall möglich
o Jugendliche sind fast nie offline: sie telefonieren, chatten, mailen, simsen ohne Ende
o eine Kombination von Handy, PC und Kamera: man muss kein anderes Gerät bei sich
haben
o Kommunikation und Datenaustausch
o soziale Netzwerke nutzen
o Gruppenchat
Nachteile:
o manche Benutzer sind durch die Vielzahlnder Einstellungs- und
Anwendungsmöglichkeiten sehr überfordert
o integrierte Digitalkameras haben oft nicht so gute Aufnahmequalität wie reine
Digitalkameras
o viele persöhnliche Daten in einem mobilen Gerät: beim Verlieren/im Verlustfall
(Liegenlasse, Diebstahl) Gefahren (ausspioniert werden)
elektromagnetische Felder:
o schädliche biologische Wirkungen haben
o die Einflüsse der elektromagnetischen Felder auf das Zentralnervensystem
o Gesundheitsschäden verursachen (gesundheitsschädlich)
o Strahlen
o der intensive Handy nutzer
neues Handy kaufen
o viele Handymodelle
o überlegen, welche Funktionen wichtig sind
o Wert auf die Akkulaufzeit, Ausstattung legen
o wenn man gern Fotos macht:auf Display und Hardware Komponenten konzentrieren
o auf den entsprechenden Prozessor achten
o visueller Eindruck, Garantiezeit, Preis wichtige Faktoren
Handy für Kinder
o Handys stehen auf der Wunschliste von Schulkindern weit oben
o Eltern denken: sie können die Kinder immer erreichen
o wenn etwas passiert kann das Kind zum Handy greifen
o Kinder bis 8-10 Jahre brauchen noch kein Handy: höchstens ein Notfallhandy (die
Eltern fühlen sich sicher)
o ab 10-12 Jahren is tein eigenes Handy ok
o sie können es schon richtig benutzen
o Kinder ohne Handy: zum Außenseiter werden können
o Regeln für die Handynutzung festlegen
o Handy nicht aus Langeweile benutzen: einerseits überflüssig, andererseits teuer
persöhnliches Treffen-Handy
o viel per Telefon erledigen können (private und auch offizielle Dinge)
o man muss nicht alles persöhnlich besprechen (ein riesiger Vorteil)(tolle Erfindung)
o es gibt Situationen, Momente wo Telefonieren nicht der beste Weg ist
o es gibt Themen über die man nicht per Telefon sprechen sollte (private, peinliche
Dinge): da kann Telefonieren das persöhnliche Treffen nicht ersetzen
g)Welche Vorteile haben die modernen Komunikatioinsmittel?
 viele Möglichkeiten bieten Kontakt aufzunehmen
Kommunikation früher:
 der Brief/die Karte/die Ansichtskarte/die Grußkarte – lange ankommen/zur Post gehen/auf die
Antwort viel warten
 Telegramme schicken
 das Festnetztelefon/die Telefonzelle/die Telefonkarte/das Telefonbuch/das Faxgerät
 das Paket/das Päckchen
Kommunikation heute:
 moderne Kommunikationsmittel: sehr verbreitet, beliebt, sehr schnell
 das Handy, das Smartphone, der Laptop, das Tablet usw.
 telefonieren, simsen,, eine E-Mail schicken, chatten
 soziale Netzwerke: die Informationen verbreiten sich schnell
o mit Freunden kommunizieren
o ein Nest für Cybermobbing
o bedrohen, beschimpfen, erpressen, mobben
o verletzende Aussagen publizieren
o Beziehungen vernachlässigen
h)Entfremden uns moderne Kommunikationsmittel voneinander?
 moderne Kommunikationsmittel sehr verbreitet, beliebt, vereinfachen vieles
 erscheinen manchmal unpersöhnlich, kalt: die Kommunikation mit „realen” Menschen geht
verloren
 viele denken: Netznutzer sind einsam, sozial isolierte Menschen , für sie ist die die moderne
Technik eine Flucht ist
 gehemmte Menschen können durch moderne Kommunikationsmittel besser Kontakte
schließen
 wenn man nur mithilfe dieser Kommunikationsmittel kommuniziert, die Entfremdung ist eine
reale Gefahr
 wenn man sich persöhnlich trifft, sehe ich diesbezüglich nicht so schwarz
i)Welche Rolle spielt der Computer in der Kommunikation?
 bedeutende Rolle im privaten und beruflichen Leben spielen
 er hat Alles beschleunigt und Vieles vereinfacht
 bietet neue Formen der Kommunikation: E-Mails schreiben oder chatten statt Briefe,
Ansichtskarten zu schreiben oder Telegramme zu schicken
 Telefon hat unsere Kommunikationsgewohnheiten stark verändert
 Seitdem es Handys gibt: überall, rund um die Uhr erreichbar sein
 mithilfe des Computers kostenlos telefonieren können (entsprechende Software herunterladen)
 kein Festnetztelefon mehr brauchen: die Betriebskosten waren zu hoch
 beim Lernen oder Arbeiten ist der Computer von großem Nutzen
j)Wie unterstützt das Internet die Kommunikation?
 das Internet bietet die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und pflegen, unabhängig von Zeit und
Ort
 neue Leute kennenlernen, alte Freunde finden, nach einer neuen Beziehung suchen
 Geschäftskontakte werden im Internet aufgenommen und gepflegt
 E-Mails: mindestens ein Emailpostfach haben, teilweise das Briefeschreiben und das
Telefonieren ersetzen
 neue Formen der Kommunikation: Chat, soziale Netzwerke, Blogs, Homeopage
o viele chatten gerne
o man kann mit Leuten kommunizieren, die weit weg sind
o einige schreiben lieber anstatt zu sprechen
o die Anonymität kann auch ein Grund fürs Chatten sein
o im Chatroom sieht man den Gesprächspartner nicht: das kann Mut machen um sich zu
äußern
 Skypen
o gern skypen
o die Möglichkeit einfach super finden
o eine Skype-Software im Internet kostenlos herunterladen: sowohl im Innland, als auch
im Ausland kostenlos telefonieren: man braucht kein Telefongerät, nur einen
Computer und Internetverbindung, ein Mikrofon und einen Lautsprecher
o neuere Computers, Notebooks sind damit schon ausgestattet,
o diese Software auch am Handy installieren
o den Gesprächspartner kann man auch sehen
o Gruppenchatten ist möglich
 Blogs schreiben
o Blogs erobern heute die Welt
o ein öffentliches Tagebuch (der Blogger führt das auf eine Webseite)
o Blogger werden schnell als Experten in einem Spezialgebiet anerkannt
o Blogleser kommen auf ihre Lieblingsblogs immer wieder zurück
o Blogger können ihren Blog überall auf der Welt pflegen
o früher nur privat genutzt, heute: Unternehmen, Freiberufler einen Blog, eine
Facebook-Seite haben
o Schreiben Sie einen Blog? Warum (nicht)?
 relativ oft Blog Artikel lesen
 ich noch nie auf die Idee kommen einen Blog zu schreiben
 einen Blog zu schreiben, regelmäßig mit Inhalten zu füllen, immer neue
Themen erschließen: sehr mühsam, aufwändig
 zum traditionellen Tagebuch auch keine Ausdauer
 beim Blog muss man die Erwartung der Leser erfüllen
 Homeopage
o die Zahl der eigenen Homeopage erhöht sich weltweit
o für das Erstellen und Bearbeiten einer eigenen Homeopage benötigt keine kesonderen
Vorkentnisse oder zusätzliche Software
o vor allem erstellen Unternehmen eigene Homeopage, um die Zielgrupper besser zu
erreichen, Informationen über sie zu vermitteln, Werbung produzieren
o Inhalte schnell , unkompliziert per Mausklick auf der Homeopage platzieren,
verschieben
o haben Sie eine eigene Homeopage?
 keine: das benötigen vor allem Unternehmen
 das ist für sie eine digitale Visitenkarte, digitales Aushängeschild, womit sie
werben
 so etwas brauche ich nicht, facebook –Seite haben
 soziale Netzwerke
o sie beeinflussen die Kommunikation
o man ist immer auf dem neuesten Stand
o man kommuniziert schnell, direkt,rund um die Uhr, rund um die Welt
o die Anmeldung ist kostenlos
o ..sind perfekt, wenn man will, dass andere einen Einblick in sein Leben haben
o jederzeit Nachrichten schreiben, Fotos hochladen um zu zeigen, was man erlebt hat
o die Inhalte sind nicht kontreolliert: man kann auch unehrliche Informationen angeben:
→kann zu Missverständnissen führen
o Nachteile: Mobbing, Datendiebstahl
o man kann süchtig werden und die Realität verlieren
k) Worin besteht der Unterschied zwischen einer E-Mail und einen Brief?
 viele Unterschiede
 E-Mail hat den Brief ersetzt
 E-Mail:
o ist schnell
o kostet nichts (wenn man sowieso einen Internetanschluss hat)
o die Texte leichter handhaben können
o man kann verschiedene Dokumente in Form von Dateien anfügen
o die Kommunikation ist rasch, flüssig, alles geht ruckzuck
o man braucht keinen Vermittler (Post)
o wenn es nötig, die Dokumente an andere Personen weiterschicken, drucken
l) Welche Unterschiede gibt es zwischen den Geschlechtern beim Telefonieren?
 Frauen telefonieren deutlich länger und häufiger als Männer
 Frauen sind sozialer: das erscheint auch beim Telefonieren,
 Männer sind im Allgemeinen schneller, sprechen kürzer, konzentrieren sich eher nur auf das
Wesentliche
 Frauen unterhalten sich über andere Themen nicht nur darüber weswegen sie angerufen haben
m)Welche Funktionen hat ein QR-Code?
 man kann Informationen so aufschreiben, dass man sie schnell finden und einlesen kann
 auf mehreren Gebieten vewendet
o als Fahrplanauskunft, Navigationshilfe an Haltestellen
o erscheinen beim Chek-in am flughafen
o auf Einkaufszettel von Produkten
o in der Werbung spielen sie eine wichtige Rolle (zusätzliche Informationen aufrufen)
o in den Museen: um erreichbare Informationen zu den Ausstellungsobjekten abzurufen
n)Welche Auswirkung haben moderne Kommunikationsmittel auf die Sprache?
 man schreibt zweckorientiert (wenn man moderne Kommunikationsmittel benutzt), die
Mitteilungen sind schnell und knapp
 man drückt sich weniger gewählt aus als beim Sprechen
 Jugendliche ignorieren eine gute Ausdrucksweise
 wenig Zeit: Wörter abkürzen, falsch schreiben
 man benutzt Smileys (kompensieren einigermaßen die fehlende Mimik)
 Groß-Kleinschreibung, Zeichensetzung weichen hier von den Normen der Rechtschreibung ab
o) Welche Rolle spielen Fremdsprachenkenntnisse in der Kommunikation?
 unheimlich große Rolle spielen
 bestimmte Wörter, Ausdrücke kann man nicht vermweiden, man muss sie verstehen (auch
wenn man keine Fremdsprachen spricht)
 man kann in der globalisierten Welt kaum zurechtkommen ohne Fremdsprachenkentnisse
 für das Studium, die Arbeit auch wichtig
 fast keine Berufe, wo man ohne diese Kompetenze auskommt
 wenn man in Urlaub, ins Ausland fährt
p)Welche Rolle spielen Gestik und Mimik in der Kommunikation?
 Gefühle, wie Glück, Angst, Überraschung, Trauer, Enttäuschung rufen Körpersignale hervor
 die Zeichen begleiten und verstärken die gesprochene Sprache
 nach den Körpersignalen die Menschen beurteilen
q) Wie kommunizieren Sie lieber: mündlich oder schriftlich? Warum?
 lieber schreiben
o schriftlich besser sein
o Hemmungen haben
o aufgeregt sein
o viel leichter über das Thema sprechen
o schriftliche Kommunikation hilft meine Ideen zu sortieren, und sie besser ausdrücken
o es kann die mündlichen Außerungen nicht immer ersetzen
 lieber mündlich
o ein kommunikativer Typ sein
o gern reden
o großen Wortschatz haben
o sich gewählt ausdrücken können
o keine Angst vor einem Publikum zu sprechen
o man bekommt sofort eine Rückmeldung
o sofort Missverständnisse klären
o schreiben ist umständlicher, dauert länger

8.THEMA
Die Auswirkungen der Motorisierung auf die Umwelt und auf die Gesundheit, Reisetrends, die
Bedeutung vom Tourismus
1.Die Auswirkungen der Motorisierung auf die Umwelt und auf die Gesundheit
a)Welche Verkehrsmittel kennen Sie?
 öffentliche, private
 öffentlichen Verkehrsmittel: sind einerseits Teile des Stadtverkehrs, andererseits Teile des
Nah-und Fernverkehrs
 vier verschiedene Veerkehrssysteme:
o öfentlicher Straßenverkehr:Autos, Lkws, Busse
o Luftverkehr: Flugzeuge, Hubschrauber
o Schienenverkehr- Bahn: Zug, Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn
o öffentlicher Schiffsverkehr: Fahrgastschiffe, Boote, Fähren, Kreuzfahrtschiffe
 Verkehrsmittel in Ihrem Wohnort:
o in einer Kleinstadt/in einem Dorf wohnen: nicht reich an öffentlichen Verkehrsmitteln
o entweder mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sein
o es lohnt sich nicht mit dem Auto zu fahren: keine große Entfernungen
o Busse verkehren hier, einen Bahnhof haben
b)Welche Verkehrsmittel benutzen Sie am meisten?
 in einer KLeinstadt/in einem Dorf wohnen: zu Fuß, mit dem Fahrrad unterwegs sein,
 in die Stadt fahren: den Bus nehmen, mit dem Auto fahren
c)Was sind die Vorteile der öffentlichen Verkehrsmittel?
 sie zeigen ihre Vorteile vor allem in der Stadt
 die meisten sind umweltfreundlicher und billiger als das Auto
 man muss keinen Parkplatz suchen
 in den Großstädten: eine hohe Haltestellendichte, gut ausgebaute Netzwerke
 Straßenbahnen sind unabhängig vom Autoverkehr (sie fahren auf eigener Trasse)
 mit der U-Bahn fahren: keine Staus
 längere Zeit ohne Umsteigen fahren: lesen, arbeiten, lernen
 neue Bekanntschaften schließen
d)Was sind die Nachteile des öffentlichen Verkehrsmittel?
 nicht so komfortabel und flexibel wie ein Auto
 haben oft Verspätung, man muss lange auf sie warten
 Warten macht in der Kälte keinen Spaß
 die Massenverkehrsmittel sind meistens überfüllt
 man trifft lästige Leute
 oft hat man keinen Sitzplatz, oder Platz für das Gepäck
 man muss mehrmals umsteigen, und eine Strecke zu Fuß gehen um das Ziel zu erreichen
 sie sind oft schmutzig
 einige Linien fahren sehr selten, wenn man sie verpasst, muss man lange warten
e)Wie wirkt Umwelt auf die Luft?
 der Autoverkehr trägt zur Umweltzerstörung bei
 großen Lärm machen
 Lärmachutzwelle bauen
 veraltete Autos: die Luft verschmutzen
 Smog verursachen, /Smogalarm bei gefährlicher Lage
 Lärmbelastung sind hoch/der Verkehrslärm nimmt zu
 die Kohlendioxid-Emissionen→zur Klimaerwärmung beitragen
 sich durch den Verkehrslärm belästigt fühlen
 verschmutzte Luft/Lärm→langfristig zu Gesundheitsschäden führen
 umweltfreundliche Verkehrsmittel benutzen
f)Was braucht man um öffentliche Verkehrsmittel in Anspuch zu nehmen?
 eine Fahrkarte/Tages-/Wochen- bzw. Monatskarte kaufen um nicht schwarz zu fahren
 Fahrkarten: am Kiost, an den Automaten kaufen (auch beim Busfahrer)
 die Fahrkarte sofort nach dem Einsteigen entwerten
 regelmäßig mit dem Verkehrsmittel fahren: es lohnt sich eine Monatskarte zu kaufen
 IC Züge: Platzkarte
 Schwarz fahren:
o man fährt ohne gültigen Fahrschein
o man fährt ohne Führerschein Auto
o beide werden bestraft
o die nur eine Haltestelle /eine Station fahren, entwerten die Fahrkarte erst, wenn sie
den Kontrolleur erblicken: sie wollen eine Fahrkarte sparen
o anderem macht es Spaß schwarz zu fahren
o manchmal wegen mangelhafter Kundeninformationen oder defekter Automaten
schwarz fahren
 Ermäßigungen in Anspruch nehmen
o verschiedene Ermäßigungen bieten
o Im Allgemeinen dürfen gratis fahren
 Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr in Begleitung
 Senioren über 65
o Schüler, Studenten fahren zum halben Preis
o Behinderte ermäßigt die Verkehrsmittel in Anscpruch nehmen
o Ermäßigungen für Gruppen (meistens ab 10 Personen)
o Großstädte bieten für Touristen günstige 24 Stunden Karten oder 3-Tage Tickets
g)Was würden Sie am Verkehr in Ihrem Wohnort ändern?
 in den Großstädten:
o das Verkehrsnetz vernünftiger ausbauen
o Bus- und Straßenbahnlinien sind miteinander nicht koordiniert:wenn man umsteigen
muss, verpasst man den Anschluss
o die Linien könnten in kürzeren Zeitabständen fahren
o man muss lange warten: unangenehm besonders bei der Kälte
o in vielen Bushaltestellen gibt es keine Bänke (sich hinsetzen)
o die Busse sind nicht sauber
 in der Kleinstadt/im Dorf
o überwiegend zu Fuß gehen oder Rad fahren
o Mit dem Bus: in die Stadt fahren
o die Busse könnten pünktlicher sein/häufiger fahren, vor allem am Wochenende
o die Verkehrsmittel könnten sauberer sein
h)Welche Unterschiede sehen Sie zwischen den öffentlichen verkehrsmitteln in Ungarn und in
den deutschsprachigen Ländern?
 in Ungarn: Jahr für Jahr moderner werden: in den Ds.ländern sind sie moderner, schöner,
sauberer
 in Deutschland, in Österreich: pünktlich abfahren, ankommen
 die Einzelfahrkarten kosten mehr in D, Ö, die Wochen und Monatskarten sind übertragbar
i)Wann und warum entstehen Staus in den Großstädten?
 mehrere Gründ für Staus
o wegen eines Unfalles
o wegen Bauarbeiten, Fahrbahnverengerungen
o dass viele Autos gleichzeitig (in der Urlaubszeit, im Spitzenverkehr) fahren, kann Sau
verursachen
o die Senkung der Durchschnittsgeschwindigkeit kann zu Stau führen
o wenn die Verkehrsampel außer Betrieb sind
j)Welche Vorteile bieten Autobahnen?
 man muss ein Tempolimit einhalten
 man darf schneller fahren als auf den Landstraßen (man erreicht schneller das Ziel)
 die Autobahn entlang sind Raststätten gebaut (man kann sich erfrischen)
o die Dienstleistungen sind aber teuer
o vielleicht ist das Unfallrisiko geringer
k)Warum ist das Auto das beliebteste Verkehrsmittel?
 bequem (aber die öffentlichen Verkehrsmittel sind umweltfreundlicher)
 Autos sind flexibl,
 kein unnötiges Warten haben, seltener Verspätung
 man muss …ertragen
o keine lästigen Leute
o kein Gedränge
o keine schreiende Kinder
o kein nerviges Umsteigen
 man kommt genau zu dem Ort, an den man will
einen Führerschein haben
 ja, keine Frage
 ich habe Freiheit, bin unabhängig von den anderen
 kann dorthin fahren, wohin ich will
 Mobilität ist heutzutage sehr wichtig
 man muss die Straßenverkehrsordnung einhalten
 viele verhalten sich verkehrswidrig
 viele fahren rücksichtslos
 parken
 auf die Verkehrsampel achten
 den nötigen Abstand halten
 vorsichtig überholen
Autokauf: was überlegt man vor dem Kauf eines Autos?
 ob einen neuen oder gebrauchten Wagen man möchte
 man muss beachten: wie häufig man das Auto braucht
 wie viele Kilometer im Jahr zurückgelegt werden
 wo fährt man meistens
 wie viele Personen benutzen das Auto
 fährt man alleine oder mit Familie
 großern Kofferraum brauchen
 für die Stadt ein kleines Auto kaufen (kostet weniger, auch die Reparatur)
Autofreier Tag
 gute Idee
 an diesem Tag:die öffentlichen Vehrkehrsmittel kostenlos in Anspruch nehmen
 die Städte sollten die Zentren nicht nur für die Dauer dieser Aktion sperren
 auf diese Weise kann man den öffentlichen Verkehr, Radfahren, Fußgängerverkehr fördern
 man kann das Treibhausgas, Kohlendioxid und andere Stoffe reduzieren,
 man kann den Lärm verringern
 man kann den Umweltgedanken fördern→die Lebensqualität der Menschen steigern
 wichtig:möglichst wenige mit dem Auto zur Arbeit fahren
o würde die Natur weniger belasten
o weniger Kohlendioxid und andere Schadstoffe würden die Luft verpesten
o man müsste weniger Lärm vertragen
o je mehr Autos unterwegs sind→desto größer die Umweltverschmutzung, Staus,
o mehreren mit einem Auto fahren
Probleme beim Parken
 es gibt viel mehr Autos als Parkplätze
 oft lange suchen, bis man einen Platz findet, wenn überhaupt (ärgerlich)
 besonders in Großstädten ist es ein Oroblem
 die Automaten sind manchmal sehr weit, das Handy Parken kann scheitern (die App
funktioniert nicht)parken in Parkhäusern (eine Strecke zu Fuß gehen)
die häufigsten Unfallgründe
 Alkoholeinfluss
 nicht angepasste Geschwindigkeit
 von der Fahrbahn abkommen
 zu schnell in eine Kurve fahren
 einen Fehler beim berholen machen
 keinen Abstand halten
 die Vorfahrt missachten
 unaufmerksam sein (telefonieren)
 Disko Unfälle (die Fahrer sind betrunken, unter Einfluss von Drogen fahren)
l) Warum nimmt man ein Taxi?
 wenn es sein muss, es ist teuer
 wenn man sich in einer Stadt nicht auskennt, aber schnell zum Ziel kommen muss
 vom Bahnhof/Flughafen zum Hotel kommen
 für Kranke kann es eine Lösung sein
 wenn die Zeit drängt
m)Welche sind die umweltfreundlichsten Verkehrsmittel und welche schaden dem Klima?
 nach Untersuchungen: der Reisebuss das sauberste
 dann kommen die Bahn und das private Auto
 Elektroautos?!
o keine Abgase emittieren
o der größte Teil des Stroms nicht aus erneubaren Energiequellen wie Wasser- und
Windkraft kommt, sondern durch fossile Energieträger wie Kohle oder Gas erzeugt
wird→nicht die perfekte Lösung
 das Fahrrad ist wirklich umweltfreundlich
 Fliegen: schlecht für das Klima: am meisten umweltschädliche Treibhausgase ausstoßen
o bevorzugen: günstiger Flugpreise
 Kreuzfahrtschiffe: sehr beliebt, diese schwimmenden Hotels viel CO2 und auch giftige Stoffe
freisetzen
n) Wie populär ist Radfahren?
 die Zahl der Fahrradabstellanlagernnoch vielerorts gering sind→trotzdem immer poulärer
 viele sind vom Auto aufs Fahrrad umgestiegen
 auch in der Freizeit radeln
 noch mehr Radwege brauchen (auch die Landstraßen entlang)
 ist billig, geund, oft auch nicht langsamer
 Nachteile:
o das Unfallrisiko ist hoch
o Luft: feinstaub und schadstoffbelastet
o sich lavieren: zwischen Autoschlangen/durch Lärm und Abgaswolken
o die Radwege sind nicht gut ausgebaut
o blasender Wind
o) Was denken Sie über das Motorradfahren?
 für meisten ist es ein Erlebnis:wohin m,an fährt ist eigentlich egal, Haupsache, man fährt
 man ist völlig frei, spürt den Wind, erlebt alle Gerüche
 eine Flucht aus dem Alltag sein, eine naturnahe Erfahrung
 wetterabhängig (wenn das Wetter mitmacht: eine tolle Sache)
 Vorteile einem Auto gegenüber: geringere Kosten, zügiges Überholen, man kann leichter
Parkplätze finden
 Angst vor Motorradfahren haben: zu schnell, zu gefährlich, andere ins Gefahr bringen, sie
provozieren manchmal die Autofahrer
p)Fahren Sie gern mit Zügen?
 ja
o die Fahrt genießen
o während der Fahrt lesen können, am Laptop arbeiten können
o die Zeit sinvoll verbringen
o die neueren Züge sind klimatisiert, bequem, meist pünktlich
o einen Vorteil Bussen gegenüber: jederzeit aufstehen können, sich ein bisschen
bewegen
 nein
o nur wenn ich keine andere Wahl habe
o sind meist überfüllt, schmutzig
o haben Verspätung
o man kann nie wissen mit welchen Leuten man zusammenfährt (anstrengend)vom
Bahnhof zum Ziel zu kommen ist unbequem, umständlich
q)Warum fliegen Sie gerne?
 populär, schnell, bequem
 oft sehr preiswert (Billigflieger)
 schnell Grenzen, weite Distanzen überwinden
 das sicherste
 nur wenig Gepäck mitnehmen können (zusätzliche Transfer)
 die Kontrollen dauern manchmal lange
 leider umweltschädlich
r)Welche Wirkungen hat das Wetter auf den Verkehr?
 kann große Auswirkungen haben
 die Fahrer müssen sie beachten und dementsprechend fahren
 großer Wind, heftiger Regen, Nebel, Schnee, Glatteis beeinflussen die Verkehrsbedingungen
 Im Winter
o mit der Kälte, schlechten Straßenbedingungen, ungünstigen Sichtbedingungen
rechnen müssen
o oft länger dauert bis man ankommt
o Winterreifen benutzen
o die Parklücke sind zugeschneit(der Wagen kann nicht vot und zurück)
o den Wagen freischaufeln müssen
o auf der verschneiten Straße anders bremssen als gewohnt
o man muss richtig reagieren wenn der Wagen in einer Kurve ausbricht
o kann lebensgefährlich werden (Teststrecke üben)
s)Wie könnte man die Anzahl der Unfälle reduzieren?
 im Allgemeinen würde man sagen:
o die Polizei soll mehr Radargeräteveinsetzen , die Fahrer öfter kontrollieren, bestrafen
o wichtiger wäre: man sollte die Mentalität der Fahrer ändeern
o Kinder erziehen, schon im Kindergarten anfangen
o den Schülern bewusst machen:man muss die anderen und die Regeln berücksichtigen
o da geht es um Leben und Tod
t)Wie könnte man den Verkehr in Ungarn weiterentwickeln?
 den Zustand der Landstraßen verbessern (Schlaglöcher können am Fahrzeug Schaden und
auch Unfälle verursachen)
 das Autobahnnetz und die Autostraßen weiter entwickeln
 mehr Umgehungsstraßen und Radwege bauen
 den Stadtverkehr modernisieren, umweltfreundliche Verkehrsmittel einsetzen
 Bahnverkehr entwickeln
u) Stellen Sie die modernen Verkehrsmittel vor
 E-Scooter: elektrische Roller, mit einer App freischalten, gegen eine Gebühr fahren, in vielen
Städten, auf Straßen oder Radwegen
 Selbstfahrende Autos: bald zum Alltag gehören, Shuttlebahn auf dem Frankfurter Flughafen:
fahrerloses Transportsystem für Fluggäste zwischen den zwei Terminals
 Seilbahnen: auf Berge oder über einen Fluss fahren, Wintersportler:die Skipisten leicht
erreichen
 Wuppertaler Schwebebahn: seit 1901, öffentliches Verkehrsmittel, heute: auf dem neuesten
Stand der Technik, unter Denkmalschutz stehen
 Shanghai:Magnetschwebebahn
x)Was sind Drohnen und wie können Sie im Verkehr verwendet werden?
 unbemannte Luftfahrgeräte, ferngesteuert werden, zur militärischen Aufklärung, für private
Zwecke verwendet werden
 können den Luftverkehr stören
 Passagierdrohne: als Flugtaxi, ohne einen menschlichen Piloten
 die Post:Drohnen einsetzen, Sendungen transportieren
y)Wie funktioniert Sharing beim Verkehr?
 Sharing Economy: Dinge besitzen, mit anderen teilen , Ökonomie des Teilens
 Bikesharing oder E-Scooter-Sharing:Leihräder oder E-Scooter per App und GPS finden, an
beliebigen Orten in der Stadt, sie mitnehmen, am Ende irgendwo für die nächsten Fahrer
abstellen
 Carsharing:Autos spontan per App buchen
 Ridersharing:Mitfahrgelegenheit, mehrere Personen fahren zusammen, sich an den
Benzinkosten beteiligen, günstiger mit dem Auto ans Ziel kommen, durch die
Fahrgemeinschaften: den Autoverkehr reduzieren, zum Klimaschutz beitragen
 Transporter: per App spontan mieten, in einigen Städten, für den Umzug oder Großeinkauf8
2. Reisetrends, die Bedeutung vom Tourismus
a) Warum reisen die Menschen grn?
 unterschiedliche Motive
o denn Alltag vergessen, abschalten wollen
o sich erholen, neue Kulture kennenlernen wollen, auf andere Kulturen neugierig sein
o Sprachkentnisse verbessern
o man braucht Abwechslung, neue Eindrücke
o man kann vieles live erleben
o Sprichwort: Reisen bildet
o um sich weiterzuilden, an Konfeenzen teilnehmen
o Dienstreisen können Spaß machen
o diejenige, die die Veränderungen nicht mögen, reisen nicht gern
Was für eine Reise machen Sie gern?
 aus einem riesenangebot wählen können
 günstige Pauschalreise, Städtereise, Familienurlaub, Single-Trip, Studienreise, Campen,
Wellness-Urlaub, Urlaub auf dem Bauernhof, Luxusurlaub, kostspielige Kreuzfahrt im
Pazifik, eine exotische Reise nach Asien mahen, mit einem Wohnwagen durch ganz Europa
reisen, auf Hochzeitsreise fahren, Skiurlaub machen
 in Urlaub fahren:nicht nur einmal oder zweimal im Jahr, Trend zu Kurzurlaub und
Wochenendreisen; Tourismusbranche: ein ständiges Einkommen
 Konferenztourismus und Weintourismus: besondere Formen des Tourismus
o Tourismus: auch von den Wissenschaftlern profitieren, an Konferenzen teilnehmen,
beim Rahmenprogramm touristische Dienstleistungen in Anspruch nehmen;
Weinliebhaber: den Urlaub mit einem Besuch in einer Weinbauregion verbinden,
Winzer:ihre Keller für Touristen öffnen
 Studienreisen:intensive Informationsvermittlung, Wissensanierung bei einer Reise,
Bildungsreisen, Exkursionen von Schülern und Studierenden
 Familie: in Ferioenwohnungen wohnen, in ferienregionen fahren, Strandurlaub, Besuch eines
Bauernhofes;Familienurlaub: sportliche und Wellnessaktivitäten für die ganze Familie,
Wellnesshotels, Freizeitparks
 Seniorentourismus: Bedürfnisse älterer Menschen berücksichtigen, Busreisen, Kreuzfahrten,
Badeorte, Spabesuchebevorzugen; diese Tourismusart, Aterung der Gesellschaft, hohe
Finanzkraft der deutschen Senioren
b)Wann verreisen Sie gern? Warum?
 am liebsten im Sommer
o gern am Meer Urlaub machen (die Meeresluft, den Sonnenschein genießen)
o bei schönem Wetter mehr Lust haben: Sehenswürdigkeiten besichtigen
 am liebsten im Winter
o die ideale Reisezeit
o die meisten strömen im sommer ans Meer, überall Staus, im Winter nur die mutigen
unterwegs sein, die, die den Schnee und Eis mögen
o ein Skigebiet schneesicheren Pisten und modernen Liften
o Skipisten für alle Könnerstufen
o Snowboard fahren, rodeln
o schöne Wanderwege für Winterwandern
o gemütliche Hütten und Gasthäuser
o Spaziergänge durch die verschneite Landschaft
c)Wo machen Sie lieber Urlaub: im Innland oder im Ausland?
 lieber im Innland
o Geld sparen können
o das eigene Land besser kennenlernen
o in Ungarn:zahlreiche Sehenswürdigkeiten (auf die können wir stolz sein)
o auch im Innland kan n man neue Leute und Landschaften kennenlernen
o man muss nicht so weit fahren
 lieber im Ausland
o das Gefühl haben unerreichbar zu sein,
o man kann vom Arbeitsalltag richtig abschalten, sich wirklich erholen können
o sich für neue Menschen und Kulturen interessieren
o die Möglichkeit haben die Sprachkentnisse zu erweitern (bei Muttersprachlern testen)
o ein Feinschmecker sein (Spezialitäten am jeweiligen Ort ausprobieren)
d) Was macht einen Urlaub attraktiv( Was ist für Sie besonders wichtig bei einem Urlaub?
 hängt davon ab zu welchen Urlaubstyp man gehört
 den Urlaub gern am Meer verbrigen, finden anziehend/ sich nach strand, Sonne, Meer sehnen
o weite Sandstrände/felsige Strände/schöne Buchten
 die Naturfreunde
o abwechslungsreiche Landschaft mit Bergen und Seen
o die stille der Natur genießen, die unberührete Natur bewundern
 die sich für Sehenswürdigkeiten, fremden Kulturen interessieren Orte bevorzugen, die die
Touristen mit vielen Kulturangeboten locken
o großes kulturelles Angebot: historische Sehenswürdigkeiten, interessante
Ausstellungen besuchen, Schlösser besichtigen
 einen Party- Urlaub machen:
o intensives Nachtleben
o Unterhaltungsmöglichkeiten in der Nähe
o Bars, Pubs, Discos, Restaurants
 eine romantische Woche im Ausland verbringen, einen Urlaub zu zweit machen
 Sportangebot am Hotel: FGolfplatz, Tennisplatz, Reiten, Tauchen, Windsurfen
 reiches Freizeitprogramm: Billlard, Golfplätze, Kegeln, Bowlingbahn, Shopping in der
Fußgängerzone
 Freundlichkeit der Gastgeber, einheimische und internationale Gerichte/ die typischen
Nationalgerichte ausprobieren
e)Wie entscheiden Sie sich für einen Urlaubsort?
 vor der Entscheidund unterschiedliche Gesichtspunkte überlegen
 in erster Linie:
o wo? (im Innland oder im Ausland)(am Wasser oder in den Bergen)
o mit wem? (allen, zu zweit. mit einer Gruppe, mit der Familie)
o was man dort unternehmen will
 wie man dort ankoomt, wie lange die Fahrt dauert
 der Preis ist auch von großer Bedeutung→immer eine preiswerte aber gemütliche
Übernachtungsmöglichkeit suchen
 Freunde nach Meinungen fragen
f)Wo machen Sie lieber Urlaub: am Wasser oder in den Bergen?
 lieber am Wasser
o das Wasser, die Meeresluft beruhigen, entspannen einen
o gern in der Sonne liegen, Wassersport treiben, eine richtige Wasserratte seini(ich
konnte früher schwimmen als laufen: in der Kindheit viel Zeit am Plattensee verbracht
 lieber in den Bergen
o gern wandern
o die Berglandschaft, die Pflanzen im Wald gern bewundern
o die Luft und das Panorama sind eigenartig
o anstrengend einen höheren Berg zu besteigen: der Berg mit einer schönen Aussicht,
die Ruhe auf der Spitze entschädigen einenkeine Hitze mögen
g)Warum hat man Reisefieber?
 vor Beginn einer Reise kann man Reisefieber haben
 mehrere Gründe für diese Unruhe:
o eine Reise ist immer ein Abenteuer, bringt Abwechslung, man ist gespannt darauf
o ob man alles eingepackt hat, nichts vergessen hat
o bei einer Gruppenreise auf die anderen neugierig sein, die Daumen drücken keine
unangenehmen Leute in der Gruppez u haben
o im Ausland: ob man sich mit den Einheimischen verständigen kann
h)Welche Vorbereitungen muss man vor einer Urlaubsreise treffen?
 zuerst Informationen einholen
 in Reisebüros gehen: sich Reisebroschüren/Reisekataloge besorgen, im Internet nach
Reisezielen suchen
 sich bei mehreren Reiseveranstalten erkundigen
 eine preiswertwe und gemütliche Übernachtungsmöglichkeit suchen
 die Urlaubsreise im Internet buchen
 einen Reiseplan machen/die Route festlegen
 Fahrkarten kaufen/ Flugtickets buchen/ das Auto überprüfen lassen
 Hotelzimmer reservieren, den Flughafentransfer organisieren
 Versicherungen schließen
 Geld wechseln
 überlegen was man einpacken soll
 die Reiseapotheke zusammenstellen
 überprüfen
 ob man ein Visum braucht
 ob die Dokumente gültig sind
 ob man Schutzimpfungen braucht
 einen Reiseführer besorgen
 Nachbarn, Freunde darum bitten die Zeitungen aus dem Briefkasten holen, Pflanzen zu gießen
 Haushaltsgeräte, Gas, Wasser, Strom abstellen

bei einer Gruppenreise
 den richtigen Reiseveranstalter ausfindig zu machen
 nach der Buchung der Reise organisiert alles das Reisebüro ( die Reise, den Flug, die
Unterkunft, das Transportmittel, bietet fakultative Programme
 Reisedokumente auf die Gültigkeit prüfen
 überlegen was alles in den Koffer kommt, eine Reiseapotheke zusammenstellen
 Geld wechseln
 Schlüssel bei Bekannten oder Nachbarn hinterlassen
 Haushaltsgeräte, Gas, Wasser, Strom abstellen
i)Warum sind Sprachkentnisse wichtig, wenn man ins Ausland fährt?
 bei einer Privatreise im Ausland:mindestens auf Grundstufe die Sprache beherrschen
 die Leute sind viel offener und freundlicher, wenn sie sehen, dass man sich bemüht, mit ihnen
in ihrer Sprache zu kommunizieren
j)Welche Probleme können beim Urlaub auftauchen?
 beim Flug: das Gepäck verlieren, den Flug verpassen, das Flugzeug hat Verspätung
 mit der Unterkunft: schmutzige Zimmer, Lärm, Baustelle vor dem Hotel
 Essen: zu wenig Auswahl beim Frühstück, sich den Magen verderben, verdauungsprobleme,
Magenbeschwerden
 Programm: zu wenig Zeit für die Sehenswürdigkeiten haben
 der Strand: mit Touristen überfüllt
 Wetter: unerträgliche Hitze, regnerisches Wetter
k) Was denken Sie über Last-Minute Reisen?
 Vorteile
o bieten die Chance besonders kostengünstig in den Urlaub zu fahren
o der Service (Komfort in den Zimmern, Speisen) bleibt der gleiche (trotz der geringen
Preise)
o auch Swimmingpool Fitness- und Wellness-Einrichtungen stehen zur Verfügung
o ideal für Urlauber: die nicht gerne lange im Voraus eine Reise planen
 Nachteile
o man muss sich mit Risiko und Enttäuschung rechnen
o wenige Informationen
o nur für solche Urlauber interessant, die zeitlich flexibel sind
o bei einer Reise in exotische Länder (Schutzimpfungen, Besorgen spezieller Papiere:
die Zeit ist knapp)
l)Was bevorzugen Sie:Erholungsurlaub oder eher Aktivurlaub?
 eine Erholungsreise machen
o sich ausruhen/sich erholen
o von der Welt abschalten
o allein sein
o Energie tanken
o den Lärm und die Hektik loswerden
o den ganzen Tag faulenzen
o am Strand in der Sonne liegen
o etwas Sinnvolles machen:Sehenswürdigkeiten besichtigen
o mehr Abenteuer braucht man nicht
 einen ERlebnisurlaub machen
o etwas Sinnvolles tun
o einen abwechslungsreichen und spannenden Urlaub verbringen
o Abenteuer suchen
o einen Tauchkurs/eine Wildwasserfahrt machen, Jet-Ski fahren
o Sehenswürdigkeiten besichtigen
o Extremsportarten ausprobieren: eine Klettertour machen
o Tagesausflüge unternehmen
o Bergwanderungen, Kanutouren und Fahradtouren machen
m)Welches Verkehrsmittel bevorzugen Sie, wenn Sie in Urlaub fahren?
 es kommt darauf an
 in Ungarn, in Wien, in Kraotien Urlab machen: das Auto nehmen, am bequemsten sein
 zum Flughafen fahren(ins ausland fahren): die Bahn nehmen
o Fliegen schön finden (schnell)
o Busfahrten nicht mögen (lange dauern, anstrengend sein)
o Schiffahrt (ein tolles Erlebnis, aber zu teuer)
Billigflüge:
 gute Möglichkeit kostengünstig ans Urlaubsziel zu kommen
 sind ein Schnäppchen (wichtig: frühzeitig buchen)
 die meisten billigen Flugangebote sind One-Way-Tickets: den Rückflug muss man separat
buchen
 an Bord werden keine Verpflegung angeboten
 bei Buchung: das Kleingedruckte studieren (zum Preis kommen weitere Kosten)
 trotzdem : günstig
Schiffsreise (Würden Sie an einer Schiffsreise gern teilnehmen?)
 wäre super (eine tolle Kreuzfahrt) super Pauschalreise mit Vollpension)
 verschiedene Programme:
o Schlagerabend, Wellness-Oase, Bingo, Open-Air Kino, Kunstauktionen)
o auf dem Sonnendeck frühstücken
o von Bord zu gehen
Trampen (Wie finden Sie Trampen?)
 ein richtiges Abenteuer
 attraktiv sein: sehr preiswert
 man kann nette Leute kennenlernen
 leider nicht nur nette, es kann auch gefährlich werden
 man kann nie wissen: wann, wie und ob man am Ziel ankommt
 ziemlich lange auf einen Autofahrer warten
 gefährliche Seite des Trampens: betrunkene Fahrer, Mädchen, Frauen können peinliche,
gefährliche Situationen erleben
 das Risiko ist zu groß
n)Wie kann man Unterkunft buchen?
 früher: in ein Reisebüro gehen
 heute: vor allem im Internet, direkt den Campingplatz, die Jugendherberge, die Pension, das
Appartementshaus , das Hotel anrufen
 Reisebüros haben in diesem Sinne an Bedeutung verloren
 Gründe:
o im Internet Portale, schnell verschiedene Alternativen finden,
Unterkunftsmöglichkeiten miteinander vergleichen
o Suche und Buchung sind sehr bequem
o es ist praktisch und preiswert
o mit einem Smartphone geht es überall und jederzeit
o)Welche Unterkunft bevorzugen Sie?
 familienfreundliches Ferienhäus, ruhige Pension, abseits vom Massentourismus,
Wellnesshotel in einem Badekurort, 5-Sterne Hotel, Luxushaus, Jugendherberge,
Appartement, Berghütte, auf einem Campingplatz zelten
 Hotelzimmer mit Balkon und Seeblick, Suite/Hochzeitssuite
 komfortables/geräumiges/ helles Zimmer mit phantastischem Blick aufs Meer
 Vollpension, Halbpension, Frühstücksbüffet, ohne Verpflegung
 Appartementhäuser:
o im allgenmeinen perfekt sein
o perfekt ausgestattet
o bequem, nicht so teuer wie das Hotel
o bieten normale Wohnungen mit allem was man braucht
 Campen
o richtiger Campingfan sein
o man muss alles selbst machen
o die Campingausrüstung zusammenpacken, mit dem Wagen zum Urlaubsort fahren
o das Zelt aufbauen,aufwändiger als eine andere Reiseform
o die Mahlzeiten muss man selber zubereiten
o weniger Komfort haben
o wenn das Wetter nicht mitmacht: kann unangenehm sein
Probleme bei der Unterkunft
 ein anderes Zimmer bekommen
 Verkehrslärm, laute disco-Musik, Lärm von einer Baustelle in unmittelbarer Nähe
 Probleme mit der Zimmerausstattung (statt Meerblick nur Hinterhofatmosphäre), verdorbenes
Essen, Kakerlaken, ein Diebstahl im Hotelzimmer
 die versprochenen Sport oder Freizeitprogramme ausfallen
p)Was denken Sie über Städterundreisen?
 sehr attraktiv finden
 wenn alles proffessionell organisiert ist: tolle Städte, Program,me erleben können
 verschiedene Kategorien geben
 wirklich schöne und bequeme Reisen sind teuer (Flüge, Transfers, Unterkunft, Eintrittskarten)
 mit nicht im Preis inbegriffene Kosten beachten
q)Haben Sie ein Traumland, wohin Sie unbedingt verreisen möchten?
 ja, mehrere
 öfters in Deutschland, in Österreich waren, diese Länder kennen, auch hier leben würden
 gern in die deutschsprachigen Länder reisen
 gern in die USA reisen
o sich alles interessieren: die Städte, die Landschaften, die Mentalität der Menschen, die
Vielf#ältigkeit des Landes
 Paris ist immer eine Reise wert
 nach Griechenland, nach Italien, nach Rom
r) Was halten Sie vom Ökotourismus?
 eine Form des Tourismus, die auf die Umwelt und die ansässige Bevölkerung Rücksicht
nimmt
 man will die Natur schonen
 man will dem Urlaubsort weder mit der An- und abreise noch mit dem Verhalten am Ort
schaden
 nicht funktionieren kann
 diese Gebiete bewahren möchten: Tourismus nicht infrage kommen
 die Wörter Öko und Tourismus haben miteinander nicht viel zu tun
 Ökotourismus: Belastung, Probleme mit sich bringen
s)Welche sind die beliebtesten Reiseziele in Ungarn?
 Budapest
o die prunkvollen Paläste, die interessanten Museen locken
o das historische Burgviertel sehenswert
o das Parlament, der Heldenplatz, (zur Weltkulturerbe gehören), imposabte Brücken
(Kettenbrücke)die Matthias-Kirche, die Fischerbastei, der Gellert-Berg
o das flache Pest, die hügelige Buda
o wunderschöne Panorama am Donauufer
o Museen: das Nationalmuseum, die Nationalgalerie, das Naturwissenschaftliche
Museum
o Festivals
 weitere Städte mit großer touristischer Bedeutung
 Pécs
o Europäische Kulturhauptstadt 2010, angenehme mediterrane Atmosphäre, Moscheen
und Baudenkmäler aus den türkischen Zeiten
 Szeged
o der Szegeder Dom, die Szegediner Fischsuppe, die Szegediner Freilichtspiele
 Städte am Donauknie
o Visegrád:die Ruinen der Hochburg
o Szentendre: Künstlerstädchen mit farbenfrohen Barockhäusern
o Esztergom: Basilika
 Eger
o eine wunderschöne, historische Barockstadt, gute Weinkeller
 der Balaton
o der größte Süßwassersee Mitteleuropas
o das „Ungarische Meer”
o ideal für Sonnenanbeter, Segler, Windsurfer und Familien mit Kindern
o angenehme Wassertemperaturen
o Möglichkeiten zum Angeln, Paddeln und für Schiffahrten /Tretboot, tauchen
o im Winter Schlittschuh laufen
o sehr gute Weine rund um den Plattensee genießen
o spannendes Nachtleben, Strandpartys, viele Bars, Discos und Sommerfestivals
o Radwanderweg um den See herum
o Folklore: Voksmusik, Volkstänze, viel Musik, Tanzgruppen treten auf
o Zigenermusik in den Gaststätten
o Siókok
 mit der Fähre fahren
 Naturschönheiten
o international bekannte Nationalparks
o das Höhlensystem von Aggtelek/ die Treopfsteinhöhle
o der Nationalpark Hortobagy Puszta- Graslandschaft mit Puszta – Romantik für
Touristengruppen:Reitervorführungen organisieren
o das Bükk Gebierge
o der Nationalpark am Neusiedlersee
 Kulinarische Erlebnisse
o ungarische Küche –einen hervorragenden Ruf haben
o Paprikahuhn, Gulaschsuppe vom Rind, kesselgulasch (Pörkölt), gefülltes Sauerkraut,
Fischsuppe, gefüllte Paprikaschoten
o schmackhaft und deftig – manchmal scharf zubereiten
o viel Gewürzpaprika verwenden
o Strudel, Palatschinken und Schomlauer Nockerln
o bekannte Weinbaugebiete: Tokaj (Tokajer –weltbekannter Dessertwein), Villány und
Eger ( Erlauer Stierblut)
o Weinbautraditionen (eine Weinprobe in den Weinlellern machen
t)Welche sind die beliebtesten Reiseziele der Deutschen?
 die Deutschen sind reiselustig
 können sich schöne Urlaubsreisen leisten
 Urlaub in Deutschland, Spanien, Griechenland sehr beliebt
 Mallorca und die anderen Balearen-Inseln stehen ganz ober auf der Liste
 Agypten, die Türkei sind populär
 Fernreisen sind gefragt
 gerne in den Karibikraum fahren
 die USA, Kanada, Mauritius, Mexiko sind ganz beliebte Reiseziele
u)Welche Bedeutung hat der Tourismus in Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft?
 Touristen: durch ihre Traditionen eine positive Wirkung auf die einheimische Bevölkerung
ausüben
 Bestimmte kulturelle Veranstaltungen: für Touristengruppen anbieten; einige Shows:
darstellen, keine verbreiteten Traditionen
 Touristen:auch die eigene Kultur besser wahrnehmen, durch das Fremde und den Vergleich
mit dem Eigenen
 Tourismus zu den größten Wirtschaftszweigen gehören: Fremdenverkehr: in vielen Ländern
großen Umsatz machen, weitere Branchen:Handel, Handwerk oder Verkehr vom
Fremdenverkehr abhängen
ü)Welche Berufe gibt es in der Tourismusbranche?
 Tourismuskaufmann: Experte für Reisen in Reisebüros und Reiseunternehmen, von der
Beratung bis zur Buchung
 Touristikmanager: bei Reiseveranstalten oder in Hotels arbeiten; Leitungsfunktion haben, in
bestimmten tourischtischen Teilbereichen
 Reiseleiter: Gäste betreuen, den Transfer koordinieren, Informationen bei Reisen vermitteln
 Hotelkaufmann, Luftverkehrskaufmann, Sport- und Fitnesskaufmann: Berufer im Tourismus,
für die Organisation, das Rechnungswesen und den Einkauf in diesen touristischen Bereichen
zuständig sein
z)Was ist nachhaltiger Tourismus?
 faire Reise: Form des nachhaltigen Tourismus oder Ökotourismus, klimaschonende
Urlaubsform; mit dem Rad oder mit dem Zug fahren, nicht mit dem Flugzeug oder mit dem
Kreuzfahrtschiff fahren
 auf einer Reise: sich wie zu Hause möglichst ökologisch verhalten, z.B.: einen Stoffbeutel
zum Einkaufen mitnehmen
 faire Reise: nicht nur die Tourismusbranche sondern auch die Einheimischen profitieren, z.B.:
mit dem Taxi fahren, lokale Reiseleiter in Anspruch nehmen

9.THEMA:Die positive und negative Wirkung der Wissenschaft und Technik auf die
Gesellschaft und Menschen
a)Sind Sie damit einverstanden, dass Wissenschaft und Technik trockene Wissensgebiete
sind?Warum (nicht)?
 ich persöhnlich bin kein Freak: der Meinung sein: sie sind interessant und lehrreich, zur
Allgemeinbildung gehören sollten
 seit dem 20. Jh spielen Wissenschaft und Technikeine immer größere Rolle im Leben
 dank der Wissenschaft: Forscher entdecken jeden Tag etwas Neues
Warum sind die naturwissenschaftlichenFächer heute nicht sehr populär?
 den meisten fällt es schwer, diese Fächer zu lernen
 nur wenige entscheiden sich für ein naturwissenschaftliches Studium
 viele sind in der Schule in Mathe und Physik nicht besonders gut,
 wenige interessieren sich für diese Fächer
 Man muss viele Fakten, Formeln und Definitionen lernen
 mehr experimentieren
b)Sind Sie ein Technikfreak?
 Ja, ein ausgesprochener Technikfreak
o mich sehr für Technik interessieren
o immer im Internet surfen und nach Neuigkeiten suchen
o in meinem Zimmer sind zahlreiche technische Geräte: Laptop, LCD-Fernseher,
Webcam, Heimkino
o ohne sie kann ich mein Leben nicht vorstellen
o die größte Erfindund: das Smartphone
 alles, nur kein Technikfreak sein
o ein Elektronikmuffel sein
o zu Hause keine technische Geräte haben
o so wenig wie möglich mit Technik umgehen
o diese Geräte machen uns: zu dick, zu dumm, zu bequem, zu faul
o mich mit Technik nicht besonders gut auskennen (Angst haben etwas falsch zu
machen)
c)Welche Probleme kann die technische Entwicklung mit sich bringen?
 wer sich mit Technik heute nicht auskennt→kann im Alltagsleben Arger kriegen
 besonders für die älteren Menschen eine große Herausforderung sein
 die Geräte sind immer komplizierter
 viele verstehen nicht einmal die Bedienungsanleitungen (Angst haben, das Gerät kputt zu
machen)
 die meisten Geräte kann man zu Hause nicht mehr reparieren
 Service und Wartung der Geräte kosten eine Menge Geld
d)Welche positiven Einflüsse üben die Technologien auf das Leben der Menschen aus?
 viele positive Einflüsse haben
 Medizin:
o große Fortschritte: neue Therapien und Operationstechniken, neue Medikamente, neue
diagnostische Geräte
o Krankheiten behandeln, die man früher für unheilbar hielt
o bessetr Diagnosen aufstellen können
o die Lebenserwartung wird länger
 Verkehr:
o große Strechen in kurzer Zeit zurücklegen
o die Reisekosten sinken
o immer bequemer reisen
o umweltschonende Techniken
 Lernen:
o Lernprogramme, Rechtschreibeprogramme benutzen, Hörbücher
 Kommunikation:
o die Kommunikation ist schneller geworden
o zahlreiche Kommunikationskanäle stehen uns zur Verfügung
o die ganze Welt ist vernetzt: mit Menschen im Ausland in Kontakt stehen
o digitale Techniken bieten phantastische Ton- und Bildqualität
o große Informationsmenge speichern können (riesige Speicherkapazitäten
e) Welche Gefahren der modernen Technologie können Sie nennen?
 Medizin:
o schädliche Nebenwirkungen der Arzneimittel /Gefahren des menschlichen Klones
 Gentechnik:
o unbekannte Gefahren, genmanipulierte Lebensmittel
 Waffen:
o Militärtechnik entwickelt sich, mit der modernen Technik Kriege führen, biologische
und chemische Waffen, Atomwaffen entwickeln, große Zerstörung anrichten,
unabsehbare Folgen haben
 Umweltverschmutzung:
o Luftverschmutzung, Abgase, Lärmbelastung
 Arbeitswelt:
o Robotertechnik ersetzt die menschliche Arbeit, viele Arbeitnehmer verlieren ihren
Arbeitsplatz, traditionelle Berufe (Handwerksberufe )gehen verloren
 menschliche Beziehungen:
o immer weniger Zeit füreinander haben, einsame Menschenweniger persöhnliche
Begegnungen
 Gesundheit:
o immer mehr übergewichtige Menschen, bewegungsarme Lebensweise (Lift statt
Treppen, Auto statt Fahrrad, Computerspiele statt Sport)

g)Ohne welche technischen Geräte könnten Sie Ihr Leben nicht vorstellen?
 ohne mein Smartphone mache ich kein Schritt
 mit ihm kan n ich alles erledigen: telefonieren, chatten, im Internet surfen, Musik hören,
fotografieren
 die Mikrowelle finde ich unentbehrlich (mich ohne sie verhungern)
 in wenigen Minuten das Essen aufwärmen können
 Vorteile des Handys
o immer und überall erreichbar sein
o im Berufsleben unentbehrlich
o Kurznachrichten verschicken
o in Notfällen telrfonieren können
o spielen, Musik hören
 Nachteile des Handys
o macht das Leben oft stressig
o man kann immer und überall gestört werden
o kostet ziemlich viel
o kann süchtig machen
o in manchen Situationen ist das Handyklingeln peinlich
h)Auf welches technische Gerät könnten Sie ziemlich leicht verzichten?
 kein Medienfreak sein: trotzdem täglich viele technische Geräte benutzen
 das Festnetztelefon ist unnötig (das Smartphone benutzen)
 auf den Fernseher und auf das Radio könnte ich leicht verzichten (auf Laptop Filme sehen,
Nachrichten lesen, Musik hören:zum Smartphone greifen)
i)Wie hat der Computer das Leben der Menschen verändet?
 hat grundlegend verändert
 seitdem Internetanschluss zur Verfügung steht:die Kommunikation ist schneller geworden
 Vieles von zu Hause sehr bequem zu jeder Zeit online per Mausklick erledigen
o Online-Kaufen:Waren per Internet bestellen, Produkte und Preise vergleichen, Geéld
und Zeit sparen
o E-Learning:elektronisches Lernmaterial hoch-/herunterladen, selbstständig lernen, im
eigenen Tempo lernen können, flexibel lernen (nicht an Ort und Zeit gebunden sein),
keine Lehrbücher mitschleppen müssen
 Online-Banking:
o Rechnungen online Bezahlen, Geld überweisen, Kontoinformationen abfragen
 Sonstiges:
o sich Fahrtinformationen einholen, Fahrpläne im Internet, Flugtickets buchen,
Arbeitsmöglichkeiten suchen, sich online bewerben
j)Welche Gebiete können Sie nennen, wo die Arbeit ohne Computer unvorstellbar ist?
 verschiedenste Computermodelle und –programme erleichtern den Arbeitsalltag
 viele Informationen blitzschnell per Mausklick finden können
 Daten abspeichern, verarbeiten können
 Die Generation Y drängt auf den Arbeitsmarkt (sie sind mit Internet, Handy, Computer
aufgewachsen)
k)Welche technischen Geräte erleichtern die arbeit im Haushalt?
 Küchengeräte:
o Gasherd, Elektroherd, Backofen, Mikrowelle, Dunstabzug, Saftpresse,
Kaffeemaschine, Wasserkocher, Toaster, Kühlschrank, Gefrierschrank, Spülmaschine
 Körperpflege:
o Fön, Elektrorasierer, Epilierer
 Haushaltsgeräte:
o Staubsauger, Waschmaschine, Bügeleisen, Klimaanlage
 Bürotechnik:
o Drucker, Scanner, Kopierer, Faxgerät, Overhead-Projektor, Taschenrechner
 Unterhaltungselektronik:
o LCD-Fernseher, Plasmabildschirm, MP4 Player, Digitalkamera
 Computerechnik:
o Maus, Tastatur, Monitor, Lautsprecherbox, Webcam, USB-Stick, Heimkino, Beamer
l)Wie ist wohl das Auto der Zukunft?
 umweltfreundlich
 wird erneubare Energien tanken
 am besten wäre: keine Abgase produzieren (man könnte etwas gegen Luftverschmutzung tun)
 sollte leise fahren (die Lärmbelastung verringern)
 sollte sicher und relativ schnell fahren
 sollte für alle erschwinglich sein
m)Wenn man nur zehn Lebensmittel hättem um sich zu ernähren, welche wären das?
 eine Nadskatze sein: Süßigkeiten erwähnen ( keine unentbehrliche Nahrungsmittel)→darauf
verzichten
 Apfel unbedingt (gesund)
 (ein Apfel am Tag erspart den Arzt)
 Brokkoli (in jeder Form ein Superfood ist
 Grundnahrungsmittel:Brot, Kartoffeln, Reis, Milch, Fisch, Eier Fleisch dürften nicht fehlen
 Wasser unser wichtigstes Lebensmittel
n)Welche bedeutenden Wissenschaftler und Erfinder der deutschsprachigen Länder fallen
Ihnen ein?Welche bedeutenden Wissenschaftler aus Ungarn fallen Ihnen ein?
 Albert Einstein:erfand die Relativitätstheorie
 Johannes Gutenberg: Erfinder des Buchdrucks
 Carl Benz, Gottlieb Daimler: Erfinder des Automobils
 Rudolf Diesel. gleichnamiger Verbrennungsmotor
 Konrad Röntgen: X-Strahlen
 Heinrich Hertz: entdeckte die Hertzchen Wellen
 Robert Koch: Begründer der modernen Bakteriologie und Mikrobiologie
 Melitta Bentz:Kaffefilter
 aus Ungarn
o Albert Szent-Györgyi: Nobelpreisträger, sein Name ist mit Vitamin C verbunden
o Ignáz Semmelweis: der Retter der Mütter (entdeckte die Ursache des
Kinderbettfiebers)
o László Bíró:Kugelschreiber
o János Neumann: Rechenmaschine
o Ányos Jedlik: zahlreiche Erfindungen , der Dynamo, Sodawasser
o János Irinyi: lautlose und sichere Streichholz
o Dénes Gábor: entdeckte, entwickelte die holographische Methode
m) Wer ist für Sie der größte Entdecker aller Zeiten?
 die Leistungen von Kolombus, Vasco da Gama und weiteren großen Entdeckern zu
vergleichen
 Alexander Humboldt:Naturforscher (seine Reise in die Tropen Amerikas machte ihn berühmt
 Carl Friedrich Gauss: Matematiker, Naturwissenschaftler, Astronom (die Vermessung der
Welt)
n)Warum gibt es noch immer wenige Wissenschaftlerinnen?
 trotz aller Initiativen ist in der Wissenschaft ein Geschlechterungleichgewicht, obwohl
Studentinnen und Absolventinnen in vielen Ländern in der Überzahl sind
 Männer produzieren im Durchschnitt mehr Fachartikel als Frauen
 Artikel von Frauen werden weniger zitiert
 Die Gründe können an Vorurteilen liegen oder mit Problemen, die mit Schwangerschaft und
Kindererziehung zusammenhängen
 Männer können sich in ein Problem besser vertiefen
 (während) Frauen zur gleichen Zeit auf mehrere Dinge konzentrieren können
 Frauen können noch nicht seit langem studieren
o)Was ist die größte Erfindung für Sie?
 schwer nur eine Erfindung auszuwählen
 viele Dinge: das Leben der Menschen verändert haben
o Beherrschung des Feuers, den Ackerbau, die Metallverarbeitung, den Kompass, die
Uhr, den Buchdruck, die Eisenbahn, die Fotografie, die Stromerzeugung, das Auto,
das Penicillin, die atomspaltung, den Computer, das Internet, die Weltraumrakete, die
Gentechnik
o das Rad:größte Erfindung:fast überall, wo sich etwas bewegt befinden sich Räder
(Wagenrad, Mühlrad, Zahnrad)
p)Was halten Sie von der Techniknutzung von Senioren?
 unterschiedlich sein
 Senioren: die sich für die Technologien gar nicht interessieren
o was sie nicht kennen(Computer, Internet, Handy ist und bleibt ihnen fremd
 Senioren:tun alles um auf dem Laufenden zu sein
o wichtig: neue Technologien können helfen
q)Was wissen Sie über die Industrieroboter?
 programmierbare Maschinen zur Montage oder Bearbeitung von Werkstücken
 in sehr vielen Gebieten benutzen (Automobilfertigung)
 man kann die Betriebskosten reduzieren, Produktqualität verbessern
 durch Roboter sind die Arbeitsbedingungen besser
 man kann mit ihnen die Materialabfälle reduzieren, den Ertrag steigern
 sind präzise, verlangen keine Gehaltserhöhung
Welche Rolle könnten Roboter in der Gesellschaft der Zukunft spielen?
 natürliche Mitglieder der Gesellschaft (nach einem Film)Soldaten, Erzieher, Gesellschafter,
Arbeitskollegen, Fachkräfte in der Kranken- und Altenpflege
 wenn sie die Emotionen der Menschen erkennen könnten: leichter akzeptieren
Welche Fähigkeiten können sich Roboter wahrscheinlich nie aneignen?
 von Erfahrungen lernen können, sich wechselnden Umwelten anpassen werden
 vielleicht erwerben sie eine wirkliche Intelligenz (die der vom Menschen ähnlich ist)
 vorstellbar: die hochintelligenten Maschinen die Memenschen bei zahlreichen Arbeiten
ersetzen können
 die komplizierten, zweispältigen, ambivalenten Gefühle (für uns ist es auch kompliziert) nie
richtig entschlüsseln
 Fähigkeiten, die mit Emotionen zusammenhängen: fü Roboter schwer zu erwerben
Bei welchen Berufen sind Menschen durch Maschinen wahrscheinlich nie zu ersetzen?
 bei denen die Emotionen eine bedeutende Rolle spielen )Psychologe oder Psychiater,
Babysitter, Erzieherin
r)Halten Sie die Weltraumforschung für wichtig?
 ja
 der Mensch möchte alles wissen und kennen lernen
 je mehr über den Weltraum wissen, desto besserr ihn verstehen
 Erdbeobachtungen aus dem Weltraum immer größere Bedeutung
 (Daten sammeln, Klimaforschung)
 Ateroidenabwehr wichtige Rolle spielen (die Gefahren voraus sehen, den Weltraum kennen)
 Krankheiten die man unter der Bedingungen der Schwererlosigkeit untersuchen kann
s)Was denken Sie über Weltraumtourismus?
 etwas ganz außergewöhnliches
 der erste Weltraumtourist ist 2001 ins Weltall geflogen
 Charles Simonyi:bezahlte zwei Raumflüge
 Ziele:Erdumlaufbahn als Flugereignis, der Besuch der Internationalen Raumstation (ISS)
 Plan: Flüge um den Mond anbieten
 eine Weeile dauern
 unglaublich teuer, extrem gefährlich
 gute Kondition
 noch lange Privilegium von ganz-ganz wenigen
t)Warum ist Klonen eine faszinierende und zugleich eine umstrittene Wissenschaft?
 Klonen ist nichts Unnatürliches
 das Kopieren von Lbewesen ist auch normal
 einige Zwillinge bilden einen natürlichen Klon
 In der Landwirtschaft: Klonen von Kulturpflanzen und Tieren eine lange Tradition
 einerseits faszinierend, andererseits umstritten
o die ethischen Grenzen nicht immer leicht finden
o bei Pflanzen:keine Bedenken haben
o das Klonen von Tieren:verwirrend
o das Klonen von Menschen:ablehnen
u)Was denken Sie über Tierversuche?
 in der Arzneimittelforschung
 testet die Schädlichkeit der neuen Medikamente an ihnen
 die chemische Industrie überprüft wie sicher Wasch-Putz Lebensmittel sind
 dahinter eine gute Absicht stehen:die Menschen schützen
 das heißt leider: das Leben und Tod der Versuchtiere quallvoll ist
 man sollte damit aufhören
x)Welche wissenschaftliche Forschung würden Sie am meisten unterstützen?
 es gibt viele
 die Krebsforschung fördern
y)Warum treffen Science-Fiction-Autoren öfter mit ihren Visionen die Realität besser als
Experten?
 Experten haben fast immer falsch gelegen (bei einer Prognose über die Zukunft)
 im Gegensatz :Autoren mit unglaublicher Genauigkeit zb:Roboter, Smartphones prophezeit
 Grund
o Experten: einen Tunnelblick suf ihr Gebiet, ein aktuelles Problem haben
o Autoren:beschäftigen sich niht nur mit Detailfragen, haben das Ganze im Blick
o sie müssen eine komplette Welt schaffen:dabei: ihre Fantasie können sie frei laufen
lassen

10.THEMA:DIENSTLEISTUNGEN, FINANZEN
a)Welche sind die wichtigsten Dienstleistungen nach Ihrer Meinung?
 Dienstleistungen gehören zum täglichen Leben, erleichtern es
 es gibt soziale, kommunale Dienstleistungen
 die wichtigsten sozialen Dienstleistungen:
o Kinderkrippe, Kindergarten, die verschiedenen Schultypen, die ärztliche Versorgung
 kommunale Dienstleistungen:
o die Telekommunikation, die Banken, die Post, die Schönheitspflege, die Reparaturen,
die Rreinigung, Gas-, Wasser- und Stromversorgung
 das Leben ohne sie nicht mehr vorstellen können
 Gehört Unterrichtswesen nach Ihrer Menung zu den Dienstleistungen?
o es gehört zu den sozialen Dienstleistungen
o es scheint mir keine richtige Dienstleistung zu sein
o Unterricht ist mehr als eine Dienstleistung
o dafür wird auch gezahlt,
o große Unterschiede zwischen der Hauptaufgabe einer Schule , einer Bank oder eines
Schönheitssalon
b)Welche Dienstleistungen verlieren heutzutage immer mehr an Bedeutung?
 einige von den kommunalen Dienstleistungen
o immer seltener zum Schneider gehen (sich ein neues Kleidungsstück nähen lassen)
 lieber in ein Kaufhaus, in eine Boutique gehen: kaufen
 nicht immer von bester Qualität
 die Geschäfte bieten an: zu kürzen, enger oder weiter machen
 Reparaturen gehen aus der Mode
o Reparaturdürftige Sachen wirft man weg, und kauft Neues
o Uhrmacher, Schumacher immer weniger Arbeit
c)Welche Dienstleistungen nehmen Sie regelmäßig in Anspruch?
 eine Kreditkarte habe: regelmäßig zahlen damit
 auf die Post gehen:Rechnungen einzahlen
 zum Friseur, zur Kosmetikerin gehen
 manchmal zum Schumacher: er soll die Absätze meiner Schuhe reparieren
 die Angebote der Telekommunikation in Anspruch nehmen
 ständig das Smartphone benutzen, im Internet surfen, fernsehen
d)Welche Dienstleistungen bietet….
1.die Post?
 hat an Bedeutung verloren
 seit der Entwicklung der Telekommunikation vieles im Internet erledigen (früher nur
auf der Post)
o Briefe, Telegramme, Glückwunschkarten
 die offiziellen Briefe als Einschreibebrief aufgeben
 Pakete schicken
 Rechnungen einzahlen (auch schon im Internet möglich)
 neue Dienstleistungen bieten
 Versicherungen abschließen,
 Lose und andere Waren kaufen (Bücher, Spielzeug, Schokolade
2. die Banken
 viele
 ein Konto eröffnen, Geld au fein Konto überweisen, Geld von einem Konto abheben
 den Kontostand abfragen
 Kreditkarten emittieren
o damit kann man sowohl im In- als auch im Ausland zahlen
o an Bankautomaten bargeld aufnehmen
 das Online-Banking
 Beratungsgespräche
 wenn man das Geld gewinnbringend anlegen, ein sparbuch öffnen, Kredit
aufnehmen möchte
 oft telefonisch oder per E-Mail stattfinden
 Kauf und Verkauf von Wertpapieren
 Versicherungen abdchließen
Was denken Sie über Onmline-Banking?
 heuzutage immer mehr Menschen nutzen
 Onlinebanking: Internetanschluss, internetfähiges Endgerät:Laptop, Tablet, Smartphone
 Kunden: an Öffnungszeiten nicht gebunden sein, rund um die Uhr Bankgeschäfte erledigen
 Onlinebanking: Überweisungen tätigen, Daueraufträge einrichten
 aus Sicherheitsgründen: für jede Aktivität, die Eingabe einer Transaktionsnummer über ein
anderes Gerät
 Kauf und Verkauf von Wertpapieren online möglich
Geld beim Automaten abheben
 die Bankkarte in den Geldautomaten einführen
 Geheimnummer auf dem Tastenfeld eingeben
 den zu entnehmenden Betrag eingeben
 Benutzung mit einem Entgelt verbunden: auf dem Bildschirmangezeigt; den Vorgang
abbrechen können
 Bankzentralrechner: prüfen, genug Geld auf dem Konto haben
 Bankkarte ausgeben, entnehmen
 Scheine aus der Geldkasette ziehen
 Geld aus dem Ausgabefach entnehmen
 Geld dem Konto gutschreiben
Was geschieht, wenn die Kreditkarte gestohlen wird oder verloren geht?
 die Karte sofort sperren lassen
 dafür gibt es eine Notrufnummer
 die Dienste sind rund um die Uhr aktiv, im Inland kostenlos
 beim Diebstahl: die Polizei aufsuchen, eine Anzeige erstatten
 so schnell wie möglich mit der Bank Kontakt aufnehmen, den Verlust an der Bank melden,
damit sie eine neue Kreditkarte ausstellen (nicht kostenfrei)
Wie bezahlen Sie am liebsten?
 Bargeldzahlung Kartenzahlung
 Geld sparen Zeit sparen
 Mitnahme eines kleinen Betrags reicht aus Bargeldzahlung ist überholt
 Aufladen und Überweisen sind nicht nötig möglich auf Smartphone
 keine Gefahr von Datenmissbrauch die kontaktlose Zahlung ist einfach
Wissenswertes über den Euro
 1999: Gründung der Europäischen Zentralbank; Euro: amtliche Währung in den
Mitgliedsstaaten in der Eurozone
 2002: Einführung das Euro als Bargeld
 Euro: Deutschland D-Mark, Österreich Schilling ablösen; offizielle Währung in 19 EU-
Mitgliedsstaaten
 Euroeinführung in Ungarn: derzeit nicht absehbar
 Untereinheit des Euros: Cent
 Euroscheine: in den Mitgliedsstaaten der Eurozone gleich, Münzen:sich unterscheiden

3.ein Friseursalon
 vor allem von Frauen in Anspruch nehmen
 sich anmelden (sonst muss man lange warten)
 eine neue Friseur möchte
 die Haare schneiden lassen, die Haare trocknen/föhnen lassen
 die Haare aufdrehen oder färben lassen, bleichen
 ändert sich immer welche Haarfarbe modisch ist
 eine Dauerwelle machen lassen
 Haarlach verwenden
4. ein Schönheitssalon
 traditionelle, exotische Behandlungen: Entspannung für Körper und Seele
 von Kopf bis Fuß von den Kosmetikerinnen oder Masseuren verwöhnen lassen
 sich anmelden
 Kosmetikerin:
o das Gesicht reinigen, eine Maske auflegen, die Augenbraunen, die Augenwimpern
färben
o das Gesicht professionell schminken
o Körperhaare entfernen
o Maniküre, Pediküre machen lassen
o Gesichtsmassage
 arbeiten auch Friseuren
e) Warum schließt man Versicherungen ab?
 verschiedene Arten von Versicherungen
o Altersvorsorge: Maßnahmen treffen, seinen Lebensunterhalt auch im Alter ohne
Einschränkungen des Lebensstandars bestreiten
 Haftpflichtversicherung:
o gegen Schäden an fremden Sachen, z.B.: aufgrund von Miete versichert sein
 KFZ.Versicherung:
o Schadenersatzansprüche decken, durch den Betrieb eines Kraftfahrzeugs entstehen
o obligatorisch
o Vollkaskoversicherung: alle mögliche Schäden am Auto sichern
 Reiserücktrittsversicherung:
o zur Deckung der Kosten dienen, eine Reise kurzfristig und unerwartet absagen
müssen
 Sozialversicherung: Sicherheit der Arbeitnehmer während einer Arbeitslosigkeit, bei einer
Krankheit und im Alter gewährleisten
 Renteversicherung:
o für die Zahlung eine lebenslange Rente sorgen
 Lebensversicherung:
o finanzielle Risiken aus der Unsicherheit der Lebensdauer absichern, man kann die
Familie absichern
 Reiseversicherung:
o während einer Reise etwas passiert
 Hausratversicherung:
o das eigene Haus gegen Feuer, Glasbruch, Elemantareereignisse, Einbruchdiebstahl
versichern
 Krankenversicherung:
o die Kosten für die ärztliche Behandlung sichern
f)Welche Dienstleistungen nimmt man in Aspruch, wenn man ein Auto hat?
 Kfz-Versicherung abschließen
 regelmäßig an Tankstellen tanken
 Autobahnen in Anspruch nehmen (eine Vignette brauchen)
 das Parken (kann ein Vermögen kosten),
 das Auto in die Werkstatt bringen (überprüfen lassen) auf die technische Überprüfung
vorbereiten
 den Gelben Engel brauchen (den Pannendienst rufen)
g)Welche Telekommunikationsdienstleistungen kann man in Ungarn kaufen?
 seit langem eine Möglichkeit: Festnetzanschluss zu besitzen (eine Grundgebühr zahlen)
o Telefonrechnung
o unterschiedliche Tarife (In-, Ausland, Ortsgespräche)
o viele daauf verzichten: Handy
 viele Kanäle des Kabelfernsehes (alles gebührenpflichtig)
h)Welche Dienstleistungen bieten die Geschäfte außer dem Verkauf?
 davon abhängen was für ein Geschäft das ist
 die Ware naach Hause liefern
 zu Hause montieren, , reparieren
 beim Kleidunskauf: kürzen,
 chemische Reinigung (wegen des Stoffes, schwer zu bügeln:Sakkos, Blazer)
 mit Kreditkarte bezahlen
 K inderbetreung (in größeren Warenhäusern(
 etwas dekorativ verpacken lassen
 in den Einkaufszentren
o vielerlei Dienstleistungen
o Schlüsserdienst
o die Schusterei
o die Schnellreinigung
o der Copyshop
o zum Friseur, zur Post gehen
o Internetcafes
o Reisebüro (Immobilienmakler)
o Restaurants, Bars, Kneipen, Konditoreien
i)Welche Dienstleistungen bieten Stadtwerke in Ihrem Wohnort?
 die Stadt mit Strom, Erdgas, Fernwärme, Trinkwasser versorgen
 Mobilität in Bussen und Straßenbahnen bieten (öffentliche Nah- und Fernverkehr)
 Bäder betreiben
 Müllabfuhr (vielleicht eine private Firma)
In welchen Form wird Müll in Ihrem Wohnort beseitigt?
 Müll nach Abfuhrplan anfahren
 an bestimmten Tagen den Hausmüll in Tonnen/Müllsäcken vor dem Haus deponieren
 die Leerung der Hausmülltonnen erfolgt wöchentlich
 selektive Mülltrennung: noch nicht sehr verbreitet (möglich)
 zweimal im Jahr Sperrmüllabfuhr
j)Welche Dienstleistungen bietet das Internet?
 Internet: ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken→das macht die Nutzung von
Internetdienstleistungen möglich (E-Mails usw.)
 Sozialmediaplattformen: Facebook, Youtube (Austausch von Inhalten möglich )
 , E-Mails schreiben, Musik hören, Filme sehen, Online Banking, Online Zeitungen lesen
 hat die Formen der Dienstleistungen verändert
k)Welche Dienstleistungen bieten…..
1. Hotels
 Unterkunft, Gastronomie
 die Schlüssel an der Rezeption rund um die Uhr bekommen
 Wertgegenstände im Tresor unterbringen
 private Parkplätze mit Videoüberwachung
 kostenloses WLAN
 Konferenzräume
 ein telefonischer Weckdienst
 Lesezimmer, Bar, Fitnessraum, Kasino, Autovermietung
2.Restaurants
 größere Veranstaltungen organisieren
 Firmen können Partys, Familien können Feste, ehemalige Schüler ihre Klassen-und
Jahrgangstreffen stattfinden lassen
 internationale, ungarische, diabetische spezialitäten probieren
 separate Räume (für kleiere Feste geeignet)
 live Musik, originelle Möbel, Speisekarten gehören zum Angebot
 das Essen telefonisch bestellen, nach Hause liefern lassen
3. der Wohnort auf dem Gebiet des Sports
 relativ viele Sportmöglichkeiten
 mehrere Sportplätze, Sporthallen, Schwimmbäder, Skateboardbahnen
 ins Fitnessstudio gehen
 im Tenniszentrum Tennis spielen, andere Sportarten treiben: Badminton, Squash, Kraftsport,
Spinning
 Kunssteisbahn (im Winter in Anspruch nehmen)
4.das Gesundheitswesen
 Hausarzt
 ärztliche Notdienst
 die Ambulanz, Krankenhaus
 Sanatorien, Heilbäder
5.Immobilienbüros
 Vermittlungstätigkeit
 verschiedene Dienstleistungen rund um das Thema Immobilien
 ein breites Netzwerk haben: die Kunden beraten
 sich mit Schätzung beschäftigen
 bei Miet- und Kaufvertrag helfen
l)Was können Sie machen, wenn Sie mit einer Dienstleistung unzufrieden sind?
 sich an den Verkäufer, Dienstleister wenden, erklären das Problem
 wenn die Argumente berechtigt sind: die Ware reparieren, ersetzen, einen Preisnachlass
anbiten, den Kaufpreis zurückerstatten
 wenn die Reklamation unbegründet ist, etwas anderes vorschlägt (zb einen Preisnachlass an
Stelle einer Rückersattung des Kaufpreises): abwägen:ob man den Vorschlag eingeht oder
nicht
 wenn kein Kompromiss möglich ist: die Forderung abschreiben , einen Brief mit wichtigen
Unterlagen (Kassenzettel, Rechnung, Bestellschein) per Einschreiben an den Dienstleister
schicken
 nicht zufriedene antwort bekommen: bei der Verbraucherschutzzentrale weitere Information
erhalten

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