Mündlicher Ausdruck Telc B2-5
Mündlicher Ausdruck Telc B2-5
2. Vorbereitung
Vor der Prüfung gibt es eine Vorbereitungszeit von 20 Minuten. Sie und Ihr Prüfungspartner werden
in einen Vorbereitungsraum geführt. Dort bekommen Sie Notizpapier, Bleistift und Radierer, sowie
die Aufgabenblätter für die einzelnen Teile der Prüfung.
Nach den 20 Minuten werden Sie in den Prüfungsraum geführt, wo die beiden Prüfenden auf Sie
warten.
• Lesen Sie den Text, über den Sie in Teil 2 sprechen sollen. Überlegen Sie, worum es in dem
Text geht. Wie kann man ihn zusammenfassen? Was ist Ihre Meinung zu dem Thema?
• Lesen Sie die Aufgabenstellung zu Teil 3 ganz genau! Dort stehen schon einige Vorschläge,
was man bei der Planung bedenken könnte.
• Machen Sie sich zu beiden Themen Notizen! Planen Sie, was Sie sagen wollen. Aber
schreiben Sie Stichworte, keine ganzen Sätze.
• Nehmen Sie Ihre Notizen mit in den Prüfungsraum. Dort dürfen Sie auf Ihre Notizen schauen
(aber nicht ablesen).
3. Das Kennenlernen
Die Prüfung beginnt mit einer kurzen Begrüßung. Die Prüfenden stellen sich vor und bitten auch Sie,
sich kurz vorzustellen. Diese Kennenlernphase dauert etwa 1 Minute.
• Wenn Sie Ihren Prüfungspartner/Ihre Prüfungspartnerin noch nicht kennen, nutzen Sie
diese Phase, um sich an seine/ihre Aussprache zu gewöhnen.
• Wenn Sie Ihren Mit-Prüfling schon aus dem Unterricht kennen, benutzen Sie diese
Phase zum „Aufwärmen”.
Für die ganze Prüfung gilt: Reden Sie nicht mit den Prüfenden, sondern mit Ihrem
Prüfungspartner/Ihrer Prüfungspartnerin. Setzen Sie sich so, dass Sie ihn/sie anschauen
können.
Es wichtig, einen positiven und selbstbewussten Eindruck zu hinterlassen. Hier sind einige
Ausdrücke, die Sie verwenden könnten:
a. Begrüßung:
2. Herzlich willkommen und vielen Dank für die Gelegenheit, hier zu sein, Frau/Herr
(Nachname).
3. Schönen guten (Morgen/Tag), die Ehre liegt bei mir, heute vor Ihnen zu stehen, Frau/Herr
(Nachname).
4. Es freut mich sehr, hier zu sein. Vielen Dank für die freundliche Begrüßung, Frau/Herr
(Nachname).
5. Guten (Morgen/Tag), es ist mir eine Freude, an dieser Prüfung teilzunehmen. Vielen Dank,
Frau/Herr…….
6. Ich begrüße Sie herzlich und danke Ihnen, dass Sie mir die Gelegenheit geben, mich
vorzustellen, Frau/Herr ……..
7. Guten (Morgen/Tag), ich schätze die Möglichkeit, hier zu sein, und bedanke mich für die
freundliche Begrüßung, Frau/Herr ……...
8. Einen respektvollen (Morgen/Tag) wünsche ich Ihnen, Frau/Herr [Nachname]. Vielen Dank
für die Einladung zur Prüfung.
9. Hallo zusammen! Ich bin dankbar für die Möglichkeit, mich heute vorstellen zu dürfen,
Frau/Herr...
10. Guten (Morgen/Tag), ich freue mich, hier zu sein, und bedanke mich für die herzliche
Begrüßung, Frau/Herr ….
b. Persönliche Informationen:
• Ihr Name
• Dein Geburtsort und -datum
• Hobby(s)
• Sprachkenntnisse, …
c. Ausbildung:
• Aktuelles Studienfach oder abgeschlossene Ausbildung
• Studienschwerpunkte oder besondere Fachgebiete
d. Berufserfahrung:
• Berufliche Stationen, falls du schon Arbeitserfahrung hast
• Besondere Projekte oder Verantwortlichkeiten in vorherigen Positionen
e. Motivation und Ziele:
• Warum du diese Prüfung ablegen möchtest
• Kurze Erklärung, wie diese Prüfung in deine beruflichen oder akademischen Ziele
passt
f. Danksagung:
• Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
• Ich schätze diese Gelegenheit und danke Ihnen sehr.
• Ich bedanke mich für die Möglichkeit, mich hier vorstellen zu dürfen.
• Herzlichen Dank für die freundliche Begrüßung und die Gelegenheit zur Prüfung.
• Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und stehe gerne für weitere Fragen zur Verfügung.
• Es war mir eine Ehre, mich vorstellen zu dürfen. Vielen Dank.
• Ich bin dankbar für die Gelegenheit, an dieser Prüfung teilnehmen zu können.
• Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse an meiner Vorstellung.
• Ich bedanke mich herzlich für diese Prüfungsmöglichkeit.
• Vielen Dank für die Zeit, die Sie mir gewidmet haben. Ich freue mich auf die Prüfung.
"Guten Tag, meine Damen und Herren, mein Name ist [Dein Name], und es freut mich sehr,
heute hier zu sein, um die Deutsch B2 telc Prüfung abzulegen. Ich komme aus Marokko und
mein Ziel ist es, eine Ausbildung als …. in Deutschland zu absolvieren. Ich habe Deutsch in
meiner Heimatstadt studiert und habe einen B2-Sprachkurs absolviert, um mich auf diese
Prüfung vorzubereiten. Während meiner Ausbildung in [deinem Heimatland] habe ich
Erfahrungen in [deinem Berufsfeld] gesammelt, was mir einen Einblick in die Anforderungen
dieses Arbeitsumfelds gegeben hat. Ich schätze diese Gelegenheit sehr und bin bereit, mein
Bestes zu geben.
Vielen Dank für Ihre Zeit und die Möglichkeit, mich vorstellen zu dürfen."
4. Teil 1: Präsentation
In der gesamten mündlichen B2-Prüfung sollen Sie zeigen, dass Sie über allgemeine Themen
und über Ihre Interessen flüssig und klar sprechen können. In diesem Teil geht es darum,
einen kleinen Vortrag zu halten:
Wenn Sie in der Vorbereitungsphase Notizen gemacht haben, dürfen Sie diese benutzen. Sie
dürfen Ihren Vortrag aber nicht ablesen!
Anschließend stellt Ihr Prüfungspartner Ihnen einige Fragen (mindestens 2). Es kann auch
passieren, dass die Prüfer Fragen stellen.
Beantworten Sie die Fragen – aber nicht nur mit ja oder nein. Geben Sie zusätzliche
Informationen.
Danach spricht Ihr Prüfungspartner über sein/ihr Thema. Hören Sie aufmerksam zu und
überlegen Sie sich Fragen, die Sie ihm/ihr stellen können. Dabei dürfen Sie sich Notizen
machen. Wenn er/sie fertig ist, stellen Sie mindestens 2 Fragen.
Achtung! Stellen Sie keine Fragen, zu denen Ihr Partner bereits die Antwort gesagt hat.
Beispiel: Wenn Ihr Partner/Ihre Partnerin schon berichtet hat, dass das Essen im Urlaub sehr
lecker war, fragen Sie nicht, ob das Essen gut war. Fragen Sie stattdessen, was er/sie
gegessen hat, oder ob es den Kindern auch gut geschmeckt hat.
Zeigen Sie mit Ihren Fragen, dass Sie gut zugehört haben!
Wählen Sie ein Thema, zu dem Sie über einen guten Wortschatz in der deutschen Sprache
verfügen.
Um erfolgreich zu sein, sollten Sie nur über etwas sprechen, das Sie auch wirklich kennen
oder erlebt haben. In der Prüfung kann es passieren, dass Sie Ihren Vortrag vergessen – aber
den Urlaub oder den Film, über den Sie sprechen wollen, den vergessen Sie nicht. In diesem
Fall können Sie immer noch frei über Ihre Erfahrungen sprechen.
• Ein Buch, das Sie gelesen haben (Thema, Autor, Ihre Meinung usw.)
• Ein Film, den Sie gesehen haben (Thema und Handlung, Schauspieler, Ihre Meinung usw.)
• Eine Reise, die Sie unternommen haben (Ziel, Zeit, Land und Leute, Sehenswürdigkeiten
usw.)
• Eine Musikveranstaltung, die Sie besucht haben (Musikrichtung, Musiker, Ort, persönliche
Vorlieben usw.)
• Ein Sportereignis, das Sie besucht haben (Sportart, Ort, Personen, Ergebnis usw.)
• Eine Person, die in Ihrem Leben wichtig war (wer, wann, warum wichtig usw.)
• Eine wichtige Erfahrung, die Sie in Ihrem Leben gemacht haben (was, wann, wo, mit wem,
warum wichtig usw.)
WICHTIG:
Laden Sie keine fertigen Vorträge aus dem Internet herunter. Diese Vorträge haben meistens
viele Fehler. Außerdem kennen die Prüfenden diese Vorträge sehr gut und wissen sofort, dass
Sie nicht über eigene Erfahrungen sprechen.
Vorbereitung zu Hause
Sie können bereits lange vor der Prüfung entscheiden, über was Sie sprechen wollen.
Machen Sie davon Gebrauch! Bereiten Sie Ihren Vortrag zu Hause vor und üben Sie vor
dem Spiegel oder indem Sie sich mit dem Handy filmen.
Hier ist ein Beispiel für einen kurzen Vortrag über ein Buch, das ich gelesen habe:
"Guten Tag,
Heute möchte ich Ihnen über ein Buch berichten, das mich besonders beeindruckt hat.
Es handelt sich um das Werk mit dem Titel 'Die Verborgene Wirklichkeit' von Brian
Greene. Der Autor ist ein renommierter Physiker und bringt in diesem Buch komplexe
wissenschaftliche Konzepte auf verständliche Weise näher.
Das Buch erkundet die Idee von Parallelwelten und Multiversen, was mich von Anfang
an fasziniert hat. Greene nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die Tiefen der
modernen Physik und erklärt dabei komplexe Theorien, ohne dabei an Klarheit zu
verlieren.
Besonders beeindruckend fand ich die Verbindung zwischen theoretischer Physik und
unserem alltäglichen Verständnis des Universums. Der Autor schafft es, selbst für
Nicht-Wissenschaftler wie mich, die Schönheit und Komplexität des Universums
begreifbar zu machen.
Dieses Buch hat meine Perspektive auf Raum, Zeit und Realität verändert. Es hat mir
nicht nur ein tieferes Verständnis für die Wissenschaft vermittelt, sondern auch meine
Neugier und Faszination für das Universum verstärkt.
Abschließend kann ich sagen, dass 'Die Verborgene Wirklichkeit' nicht nur ein Buch ist,
das man liest, sondern ein Werk, das einen dazu anregt, über die Grenzen unseres
bisherigen Wissens hinauszudenken.
Ein Beispiel für einen Film, den ich zuletzt gesehen habe:
„Guten Tag, meine Damen und Herren. Heute möchte ich Ihnen über einen
bemerkenswerten Film berichten: "Das Leben der Anderen". Dieses Meisterwerk wurde
im Jahr 2006 von Florian Henckel von Donnersmarck inszeniert.
Der Film spielt im Ost-Berlin der 1980er Jahre und dreht sich um das Thema der
Überwachung in der DDR. Im Mittelpunkt steht der Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler, der
dazu beauftragt wird, das Leben des erfolgreichen Dramatikers Georg Dreyman zu
überwachen.
Persönlich finde ich, dass „Das Leben der Anderen" ein fesselndes Drama ist, das nicht
nur historische Ereignisse beleuchtet, sondern auch tiefgreifende Einblicke in
menschliche Beziehungen bietet.
Zusammenfassend kann ich diesen Film jedem empfehlen, der sich für Geschichten
interessiert, die nicht nur historisch bedeutsam sind, sondern auch emotionale Tiefe
bieten. "Das Leben der Anderen" ist ein beeindruckendes Zeugnis für die Macht von
Kunst und Menschlichkeit.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich hoffe, meine Empfehlung hat Ihr Interesse
geweckt, diesen außergewöhnlichen Film anzusehen.“
Guten Tag, liebe Prüfer. Heute möchte ich Ihnen von einer unvergesslichen Reise
erzählen, die ich vor kurzem unternommen habe. Mein Ziel war Ägypten, ein Land reich
an Geschichte und Kultur.
Mein Aufenthalt erstreckte sich über zwei Wochen, von Mitte Juli bis Ende Juli. Das Ziel
meiner Reise war vor allem die Erkundung der faszinierenden Sehenswürdigkeiten und
das Eintauchen in die einzigartige ägyptische Kultur.
Ägypten ist ein Land von beeindruckender Vielfalt. Die Herzlichkeit der Menschen hat
mich besonders beeindruckt. Überall begegnete mir die Gastfreundschaft der
Einheimischen, die stolz ihre Kultur und Geschichte teilen.
Die Reise führte mich zu einigen der faszinierendsten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Der Besuch der Pyramiden von Gizeh war zweifellos ein Höhepunkt. Die majestätischen
Strukturen erzählen eine Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Der Tempel von
Karnak und das Tal der Könige in Luxor waren weitere Höhepunkte, die mich in die
reiche ägyptische Geschichte eintauchen ließen.
Während meines Aufenthalts hatte ich die Gelegenheit, die lokale Küche zu kosten und
traditionelle Musik und Tänze zu erleben. Die Basare mit ihren bunten Souvenirs boten
ein lebhaftes Bild des ägyptischen Alltags.
Diese Reise hat mir nicht nur die Schönheit Ägyptens gezeigt, sondern auch einen
tieferen Einblick in die Kultur und das tägliche Leben ermöglicht. Zusammenfassend
kann ich Ägypten als Reiseziel wärmstens empfehlen. Die Vielfalt der
Sehenswürdigkeiten und die Gastfreundschaft der Einheimischen machen es zu einem
einzigartigen und bereichernden Ort.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und stehe Ihnen gerne für eventuelle Fragen
zur Verfügung.
Hier ein Beispiel für eine Musikveranstaltung, die ich zuletzt besucht habe:
„Guten Tag, liebe Prüfer. Heute möchte ich Ihnen von einer beeindruckenden
Musikveranstaltung berichten, die ich vor Kurzem besucht habe. Es handelte sich um ein
faszinierendes Konzert, das von talentierten marokkanischen Künstlern in Marrakesch
veranstaltet wurde.
Als Liebhaber der marokkanischen Kultur und ihrer vielfältigen Musikrichtungen war
diese Veranstaltung genau nach meinem Geschmack. Die Möglichkeit, marokkanische
Künstler live zu erleben, war für mich eine einzigartige und bereichernde Erfahrung.
Ein besonders bewegender Moment war, als Omar Sayed seine traditionellen Gnawa-
Klänge spielte. Das war großartig. Solche Momente verdeutlichen die kulturelle Tiefe
und den Einfluss der Musik in Marokko.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass diese Musikveranstaltung nicht nur eine
künstlerische Darbietung war, sondern auch eine tiefgehende Einführung in die reiche
Musiktradition Marokkos. Die Künstler, die Musikstile und die Atmosphäre machten sie
zu einem unvergesslichen kulturellen Erlebnis.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und stehe Ihnen gerne für etwaige Fragen zur
Verfügung.“
Hier ein Beispielvortrag über ein Sportereignis ( Fußballspiel zwischen MAS und RAJA)
Sehr geehrte Damen und Herren der Prüfungskommission und mein geschätzter
Prüfungspartner. Heute möchte ich Ihnen von einem spannenden Sportereignis
berichten, das ich kürzlich live erleben durfte. Es handelt sich um ein Fußballspiel
zwischen den Mannschaften MAS und RAJA, das im beeindruckenden Stadion von Fes
stattfand.
Die Sportart war natürlich Fußball, eine der leidenschaftlichsten und weitverbreitetsten
Sportarten weltweit. Die Teams traten mit vollem Einsatz und Teamgeist auf den Platz,
um ihre Fähigkeiten und ihre Entschlossenheit zu zeigen.
Das Spiel fand im Stadion von Fes statt, einem Ort, der von lebendiger Energie und
Fußballbegeisterung erfüllt war. Das Stadion bot eine fantastische Atmosphäre, und die
Fans trugen mit ihrer Leidenschaft dazu bei, die Spannung während des Spiels zu
intensivieren.
Nach einem intensiven Spielverlauf konnte sich die Mannschaft Mas mit einem
knappen, aber verdienten Ergebnis von 2 zu 1 durchsetzen. Die Freude und der Jubel der
Fans kannten keine Grenzen, als der Schlusspfiff ertönte. Das Ergebnis spiegelte den
harten Kampf und die Entschlossenheit beider Mannschaften wider.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und stehe Ihnen gerne für etwaige Fragen zur
Verfügung.
Hier ist ein Beispielvortrag über eine wichtige Person in meinem Leben:
Guten Tag, liebe Zuhörer. Heute möchte ich Ihnen von einer Person erzählen, die eine
entscheidende Rolle in meinem Leben gespielt hat. Diese Person ist meine Großmutter,
die im Jahr 1940 in einem kleinen Dorf geboren wurde. Meine Großmutter, oder "Oma",
wie ich sie liebevoll nannte, war eine Frau von außergewöhnlichem Charakter. Sie war
stark, liebevoll und hatte die Fähigkeit, das Gute in jedem zu sehen.
Ich hatte das Privileg, die meiste Zeit meines Lebens mit meiner Großmutter zu
verbringen. Von meiner Kindheit bis zu meinem Erwachsenenalter war sie immer an
meiner Seite. Sie hat Generationen in unserer Familie überdauert und ihre Präsenz hat
einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Oma war nicht nur eine liebevolle Großmutter, sondern auch eine Lebenslehrerin. Sie
lehrte mich, stark zu sein, in schwierigen Zeiten Durchhaltevermögen zu zeigen und vor
allem, Mitgefühl für andere zu haben. Ihre Lebensweisheiten und Geschichten über
vergangene Zeiten haben mich geprägt und mir wichtige Werte vermittelt.
Insgesamt war meine Großmutter nicht nur eine Familienangehörige, sondern eine
Schlüsselfigur in meinem Leben. Sie hat mir nicht nur beigebracht, wie man lebt,
sondern auch, wie man liebt und eine tiefe Wertschätzung für die kleinen Freuden des
Lebens entwickelt.
Ich schätze mich glücklich, solch eine inspirierende Person in meinem Leben gehabt zu
haben. Ihre Weisheit und Liebe werden immer in meinem Herzen weiterleben. Danke,
liebe Oma, für alles, was Sie für mich waren.
„Sehr geehrte Damen und Herren, heute möchte ich Ihnen von einer prägenden
Erfahrung erzählen, die mein Leben nachhaltig beeinflusst hat. Diese besondere Episode
ereignete sich während meines freiwilligen Einsatzes in einem Waisenhaus im Sommer
2017.
Die Erfahrung umfasste meinen freiwilligen Dienst in einem Waisenhaus in Fes, in dem
ich mich dazu verpflichtete, den bedürftigen Kindern und Jugendlichen meine Zeit und
Unterstützung zu schenken.
Es war der Sommer 2017. Während meines Einsatzes traf ich auf Menschen aus
unterschiedlichen Menschen. Die gemeinsame Arbeit an einem gemeinsamen Ziel schuf
eine tiefe Verbindung zwischen uns.
Diese Erfahrung war von besonderer Bedeutung, da sie meine Perspektiven erweiterte
und mir ermöglichte, die Werte von Mitgefühl und Großzügigkeit auf eine tiefere Ebene
zu verstehen. Der direkte Kontakt mit den Herausforderungen, vor denen diese Kinder
standen, half mir, meine eigenen Probleme in einem neuen Licht zu sehen.
Die besonderen Momente waren zahlreich, von dem strahlenden Lächeln der Kinder bis
zu den gemeinsamen Aktivitäten, die wir unternommen haben. Jeder Tag brachte neue
Lehren über Resilienz, Zusammenhalt und die kraftvolle Veränderung durch kleine Akte
der Freundlichkeit
Insgesamt war diese Erfahrung nicht nur ein freiwilliger Dienst, sondern eine Reise der
Selbsterkenntnis. Die Verbundenheit mit den Kindern und die gemeinsamen
Bemühungen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern, hinterließen einen bleibenden
Eindruck auf mein Herz und meinen Geist.
Jetzt sollen Sie über diesen Text und das darin behandelte Thema diskutieren. Die
Prüfenden bitten zuerst um eine kurze Zusammenfassung des Textes. Verwenden Sie dabei
die Redemittel, die Sie im Unterricht gelernt haben.
Nach der Zusammenfassung können Sie Ihre Meinung zum Text sagen. War der Text für Sie
interessant? Stimmen Sie dem Autor zu, oder haben Sie eine andere Meinung? Welche
Argumente finden Sie überzeugend? Begründen Sie Ihre Meinung.
Reden Sie nicht zu lange, sondern beziehen Sie ihre Prüfungspartnerin/Ihren Prüfungspartner
in das Gespräch mit ein. Fragen Sie sie/ihn nach ihrer/seiner Meinung.
Hören Sie genau zu, was Ihre Partnerin/Ihr Partner sagt. Wenn Sie danach wieder sprechen,
sollten Sie auf das, was gesagt wurde, antworten. Sie können ganz oder teilweise zustimmen,
oder Sie können eine andere Meinung äußern. Begründen Sie.
Benutzen Sie Beispiele: Wenn Sie Erfahrungen gemacht haben, die zum Thema passen,
sollten Sie darüber berichten.
TIPP:
Wenn Sie Redemittel verwenden, gewinnen Sie etwas Zeit, um den nächsten Satz im Kopf zu
planen.
WICHTIG: Sprechen Sie abwechselnd. Es geht nicht darum, möglichst viel zu reden, sondern
darum, mit dem Partner/der Partnerin ein Gespräch zu führen.
Wenn Ihre Partnerin/Ihr Partner eine Frage stellt, geben Sie ihr/ihm eine Antwort. Wenn Ihre
Partnerin/Ihr Partner nicht genau versteht, was Sie meinen, dürfen Sie ihr/ihm helfen. Sie
dürfen Wörter erklären, aber nur auf Deutsch.
Bei diesem Teil der Prüfung geht es darum, die eigene Meinung zu sagen und zu begründen
und auf die Argumente des Prüfungspartners einzugehen. Es geht nicht darum, die
Diskussion zu „gewinnen”.
Redemittel
1) Zusammenfassung des Textes:
1. Unter dem Namen „Einwanderung nach Deutschland" ist der Text zu finden.
1. Die Überschrift des Textes trägt den Titel „Migration nach Deutschland".
1. Im Titel des Textes wird die Thematik der „Zuwanderung nach Deutschland" behandelt.
1. Der Autor hat dem Text den Titel „Einwanderung nach Deutschland" gegeben.
1. Im Titel des Textes wird deutlich, dass es um das Thema „Einwanderung nach Deutschland"
geht.
3. In Bezug auf die Thematik werden mehrere Argumente genannt, unter anderem, dass …
3. Ein weiteres Argument, das im Text zur Sprache kommt, ist, dass …
Hier sind einige Redemittel, die dir helfen können, eigene Erfahrungen zu erzählen:
Beispiel
Getrennte Schulen für Mädchen und Jungen?
Sollen Mädchen und Jungen zukünftig wieder getrennte Schulen besuchen? Dafür jedenfalls plädiert
eine Studie des Instituts für sozialpädagogische Forschung (ISF) in Hannover.
Die Studie geht davon aus, dass im herkömmlichen koedukativen Schulsystem für die Angehörigen
der beiden Geschlechter, besonders in den naturwissenschaftlichen Fächern, keine
Chancengleichheit bestehe und junge Frauen in der Entfaltung ihrer Möglichkeiten eingeschränkt
würden.
Dies belegt unter anderem eine Umfrage, die vom ISF an mehreren Gymnasien durchgeführt wurde.
Schülerinnen gelten bei nicht wenigen männlichen Lehrern und Schülern als unbegabt für
naturwissenschaftliche Fächer. Es wird behauptet, Mädchen könnten zwar gut auswendig lernen,
ihnen fehle aber in Wirklichkeit das Verständnis für Physik, Chemie und Biologie.
Gegner behaupten, dass die Befürwortung getrennter Schulen die Vorbereitung der Schülerinnen
und Schüler auf eine gemischte Gesellschaft beeinträchtigen könnte.
Thema:
Die Überlegung, ob Mädchen und Jungen in der Zukunft getrennte Schulen besuchen sollten.
Argumente dafür:
1. Chancengleichheit in naturwissenschaftlichen Fächern: Im herkömmlichen koedukativen
Schulsystem besteht keine Chancengleichheit in naturwissenschaftlichen Fächern.
Argumente dagegen:
Die Befürwortung getrennter Schulen könnte die Vorbereitung der Schülerinnen und
Schüler auf eine gemischte Gesellschaft beeinträchtigen.
Es ist wichtig, dass Sie die Situation verstehen. Handelt es sich um eine private, berufliche oder
geschäftliche Veranstaltung? Bei einer privaten Feier könnte man Essen und Getränke
möglicherweise selbst besorgen. Wenn jedoch für Ihr Unternehmen ein großer Informationsabend
geplant ist, sollten Sie die Getränke von einem Catering-Service liefern lassen.
Auch wenn Sie (anders als in der B1-Prüfung) keine Punkte vorgegeben bekommen, gibt es Fragen,
die fast immer passen: Was? Wer? Wann? Wo? Essen/Trinken? Kosten?
• Wenn Sie einen Vorschlag ablehnen, machen Sie einen besseren Vorschlag.
Nach der Prüfung: Geben Sie den Prüfenden Ihre Notizen. Sie dürfen die Notizen nicht mitnehmen.
Die Prüfenden dürfen Ihnen nicht sagen, ob Sie bestanden haben oder nicht. (Sie erhalten Ihr
Ergebnis etwa 4 Wochen nach der Prüfung – normalerweise mit der Post.)
TIPPS:
Diese Aufgabe ist ein bisschen wie Theater spielen. Sie dürfen Ihre Fantasie benutzen und sogar
Dinge sagen, die nicht stimmen!
Wenn es zum Beispiel um die Organisation eines Umzugs geht, können Sie behaupten, dass Sie ein
Auto haben und die Möbel transportieren können, auch wenn Sie gar kein Auto haben. Oder Sie
können Freunde erfinden, die über wichtige Fähigkeiten oder Kontakte verfügen.
Keiner muss dominieren: Wenn Ihr Prüfungspartner viel gesprochen hat und Ihnen die Gelegenheit
zum Sprechen nicht angeboten hat, dürfen Sie ihn unterbrechen. Allerdings sollte dies höflich
geschehen. Zum Beispiel könnten Sie sagen: „Darf ich bitte etwas dazu sagen?" oder „Darf ich kurz
etwas ergänzen?"
WICHTIG:
Wenn Sie die Situation in der Aufgabenstellung nicht verstehen, können Sie die Aufgabe kaum
erfüllen.
Bleiben Sie nicht still sitzen. Fragen Sie Ihre Prüfungspartnerin/Ihren Prüfungspartner, was mit dem
Wort gemeint ist. Versuchen Sie gemeinsam die Situation zu klären.
Sie bekommen vielleicht ein paar Punkte abgezogen, aber Sie bekommen nicht 0 Punkte, weil Sie das
Thema verfehlen oder gar nicht sprechen.
a. Ideen sammeln
Diese Punkte können (fast) immer besprochen werden:
1) Zeitpunkt / Datum ?
• Wann sollen wir uns treffen?
• Wann hättest du Zeit?
• Wann passt es dir am besten?
• Wann sollen wir (die Reise) unternehmen / machen / veranstalten / organisieren /
planen?
• Wann wäre für dich ein geeigneter Zeitpunkt?
• Hast du einen Zeitvorschlag für unser Treffen?
• Wann wäre für dich am besten geeignet?
o Mir ist es egal, ob es eine kleine Gruppe oder eine größere Runde wird. Wie siehst
du das?
o Es wäre toll, wenn wir eine lockere Runde hätten. Falls du jemanden im Kopf hast,
den du gerne dabei hättest, lass es mich wissen!
o Ich bin flexibel. Wenn du möchtest, können wir auch eine Gruppe von Freunden
einladen, oder wir machen es zu zweit, wie du magst.
o Ich hatte an [Name] gedacht. Wie findest du die Idee?
o Ich habe noch niemanden im Sinn. Bist du offen für Vorschläge oder hast du
jemanden Speziellen, den du einladen möchtest?
o Mir ist es egal, ob wir in kleiner Runde oder mit mehr Leuten unterwegs sind.
Wenn du jemanden Bestimmten dabei haben möchtest, sag einfach Bescheid!
o Ich denke, es wäre toll, wenn wir eine lockere WhatsApp-Gruppe für die Planung
erstellen könnten. Auf diese Weise können wir alle einfach Ideen teilen und
gemeinsam entscheiden, ohne dass es zu förmlich wird. Was hältst du davon?
4) Wer bezahlt / Kosten?
• Wie sollen wir die Kosten aufteilen?
• Haben wir schon darüber gesprochen, wer für die Kosten aufkommen wird?1
• Haben wir einen Plan dafür, wer für was zahlen wird
• Hast du bereits darüber nachgedacht, wie wir die Ausgaben für [die Aktivität]
handhaben sollen?
o Kein Problem, ich kann für die Kosten aufkommen. Du kannst mir später deinen
Anteil geben.
o Lass mich das übernehmen. Es ist in Ordnung, du kannst das nächste Mal dran
sein.
o Wir könnten die Rechnung teilen, wenn das für dich in Ordnung ist.
o Mach dir keine Sorgen, ich bezahle das gerne für uns beide.
o ……
5) Unterkunft?
• Hast du bereits eine Vorstellung, wo wir übernachten könnten?
• Soll ich die Buchung für die Unterkunft übernehmen, oder möchtest du das selbst
erledigen?
• Hast du Budgetvorgaben für die Unterkunft, die ich beachten sollte?
o Ich habe ein paar Hotels im Auge, die gute Bewertungen haben. Soll ich die
Optionen mit dir teilen, oder möchtest du auch nachsehen?
o Ein gemeinsames Zimmer ist für mich in Ordnung, wenn es für dich passt.
Ansonsten schaue ich nach Optionen mit mehreren Zimmern.
o Ich bevorzuge ein Hotel mit kostenlosem Frühstück. Hast du irgendwelche
besonderen Anforderungen für die Unterkunft?
o Ich habe mit einigen Freunden gesprochen, und sie haben dieses Hotel empfohlen.
Soll ich die Verfügbarkeit überprüfen und dir Bescheid geben?
o …
6) Wie fahren wir dorthin?
• Wie könnten wir hinkommen?
• Wie kommen/fahren wir hin?
• Mit welchem Verkehrsmittel könnten wir fahren?
• Womit können wir fahren?
o Es wäre besser, wenn wir (mit dem Bus / mit dem Zug) fahren.
o Es wäre besser, (mit dem Bus / mit dem Zug) zu fahren.
o Unser Ziel ist nicht so weit. Deshalb schlage ich vor, nur zu Fuß zu gehen.
o Sollen wir mit dem Auto fahren oder den öffentlichen Verkehr nutzen?
o ……
1 Für die Kosten aufkommen" bedeutet, dass jemand die finanzielle Verantwortung übernimmt
7) Was?/ welche Aktivitäten?/ Programm
• Was könnten wir dort unternehmen?
• Hast du Lust auf kulturelle Aktivitäten wie Museumsbesuche oder
Kunstausstellungen?
• Hast du Vorlieben für Abendaktivitäten, wie zum Beispiel Restaurants, Bars oder
Unterhaltungsshows
• Was können/sollen wir mitnehmen?
• Was brauchen wir noch?
• Was machen wir mit dem Essen und den Getränken?
• Sollen wir alle etwas mitbringen, oder bestellen wir Essen von einem bestimmten
Ort?
• Sollen wir gemeinsam kochen, oder bevorzugst du, dass jeder für sich selbst sorgt?
• Hast du Vorschläge für Restaurants oder Lieferservices, die wir in Betracht ziehen
könnten?
• Wie sollen wir mit dem Frühstück/Mitt?agessen/Abendessen umgehen? Hast du
bestimmte Vorstellungen?
• Welche Aktivitäten sollen wir an diesem Abend machen?
• Wie soll das Programm aussehen?
• Was machen wir mit dem Programm?
o Ich interessiere mich sehr für Kunst, also könnte ein Besuch in einem lokalen
Museum auf meiner Liste stehen
o Ich habe gehört, es gibt ein Musikfestival in der Stadt. Sollten wir uns das
anschauen?
o Ich bin ein Naturfreund, also wäre eine Wanderung oder ein Spaziergang im Park
super für mich.
o Ich denke, jeder könnte etwas mitbringen und wir machen eine Art Buffet. Wie
klingt das für dich?
o Ich bin offen für alles, aber ich bevorzuge vegetarische Optionen. Wenn wir
bestellen, könnten wir sicherstellen, dass es eine Auswahl gibt?
o Ich könnte ein paar Snacks besorgen, aber wenn jeder etwas mitbringt, haben wir
sicherlich genug.
o Ich habe eine Nahrungsmittelallergie gegen Nüsse, also wäre es super, wenn wir
darauf achten könnten. Ansonsten bin ich flexibel.
o Vielleicht könnten wir uns vorab auf ein paar Optionen einigen und dann spontan
entscheiden, je nach Laune.
o Ich interessiere mich besonders für Theater. Könnten wir nach schicken
Aufführungen in der Nähe schauen?
o Ich dachte daran, am Abend eine lokale Bar mit Live-Musik zu besuchen. Wie klingt
das für dich.
o Ich bin eher für etwas Entspanntes. Wie wäre es mit einem gemütlichen Dinner in
einem schönen Restaurant?
o Ich bin flexibel. Wenn du etwas Bestimmtes im Kopf hast, bin ich dabei.
b. Einleitung:
• Unsere Mission besteht darin, gemeinsam (eine unvergessliche Reise) zu
organisieren.
• Wir haben den Auftrag, zusammen (eine sensationelle Party) zu planen."
• Es liegt in unserer Verantwortung, (einen Museumsbesuch) zu organisieren.
• Du weißt doch, dass wir vorhaben, (eine Kochnachmittagsparty) zu organisieren,
oder?
• Wie du ja schon weißt, planen wir, gemeinsam (einen Ausflug zum Wochenende) zu
machen.
• Ich möchte dir eine neue Nachricht mitteilen: Unser Unternehmen plant (eine
kulturelle Veranstaltung).
• Ich habe erfahren, dass wir (ein Theaterstück) organisieren sollen.
• Ich bin schon davon unterrichtet, dass wir (eine Firmenfeier im nächsten Monat)
haben werden.
• Hast du aber nicht mitbekommen, dass wir beschlossen haben, (eine
Wohltätigkeitsveranstaltung) zu organisieren?
• Wie du ja schon weißt, steht die Hochzeit von Sarah und Tom kurz bevor, und wir
müssen die Details klären.
c. Vorschlage machen:
• Wie sieht es bei dir aus, wenn wir …………………...
• Wie sieht es bei dir aus, ………………………. zu (Infinitiv).
• Ich schlage vor, dass wir …………………………..
• Ich habe einen Vorschlag: Wir könnten ……………
• Wäre es für dich in Ordnung, wenn wir ………………….
• Wie wäre es, wenn wir …………….
Wie wäre es, ……………………………. zu (Infinitiv).
Wie wäre es mit …
• Wäre es nicht schön, ………………… zu (Infinitiv)
• Was hältst du davon, wenn wir …
Was hältst du davon, ……….…… zu (Infinitiv).
• Was ist deine Meinung dazu, wenn wir …
Was ist deine Meinung dazu, ………………………….. zu (Infinitiv).
• Ich neige dazu, …………. zu (Infinitiv).
• Mir scheint, dass wir …
• Findest du es vielleicht eine gute Idee, …………………… zu (Infinitiv).
• Wie findest du die Idee, ………………………….. zu (Infinitiv)
Wie findest du die Idee, wenn wir …
• Ich bin der Meinung, dass wir …..
• Es wäre gut/besser, wenn wir …
• Wärest du damit einverstanden, ……………………..zu (In
d. Zustimmen:
• Ja, das klingt durchaus vernünftig.
• Absolut, das finde ich auch.
• Ja, das klingt durchaus vernünftig.
• Ich stimme dir voll und ganz zu.
• Da bin ich ganz deiner Meinung.
• Ja, das erscheint mir auch als eine gute Möglichkeit.
• Ganz meine Gedanken!
• Genau das dachte ich auch.
• Das hört sich nach einer ausgezeichneten Idee an.
• Ja, ich sehe das genauso.
• Ich bin dafür, das zu machen. Das passt gut.
• Das erscheint mir äußerst vernünftig.
• Da stimme ich dir uneingeschränkt zu.
• Ja, das klingt für mich überaus passend.
• Ich schließe mich deiner Meinung ohne Vorbehalte an.
• Deinem Vorschlag kann ich bedenkenlos zustimmen.
• Ich bin voll und ganz einverstanden mit dem, was du vorgeschlagen hast.
e. C. Gegenvorschläge äußern:
Hier sind einige Redemittel, um Gegenvorschläge zu äußern:
f. allgemeine Standarantworten:
• Ich bin flexibel und offen für verschiedene Optionen
• Ich habe keine klaren Vorstellungen, also lass uns zusammen herausfinden,
was funktioniert.
• Ich bin flexibel und lasse mich überraschen.
• Ich bin bereit, mich dem anzuschließen, was die Gruppe entscheidet.