Relativpronomen:
Relativpronomen beziehen sich auf ein
Substantiv
(oder auf ein Personalpronomen) im Hauptsatz.
Beispiele: Simon kennt einen Lehrer, der ein schnelles Auto hat.
Ich kenne eine Schülerin, die sehr geschickt E- Rolli fahren kann.
Relativpronomen sind: der (welcher)
die (welche)
das (welches).
Relativpronomen sind oft sinnvoll, um unnötige Wiederholungen zu vermeiden.
Bilde jeweils aus folgenden 2 Sätzen einen Relativsatz:
Schüler sind Menschen. Sie gehen in die Schule um zu lernen.
Ein Lehrer ist ein Mann. Der Mann steht meistens mit einer Kreide vor der Tafel rum.
In unserer Klasse ist ein Mädchen. Sie kennt sich gut mit Delphinen aus.
Wir haben in unserer Klasse viele Tiere. Sie machen aber nie Lärm.
Die Tiere werden von einem Jungen gefüttert. Der Junge ist zur Zeit leider krank.
Unterstreiche bei den folgenden Sätzen jeweils das Relativpronomen und das Substantiv, auf das
es sich bezieht:
Lehrer wünschen sich Schüler, die fleißig ihre Aufgaben machen. Gute Noten erzielt meistens der
Schüler, der im Unterricht gut mitarbeitet. Darüber freuen sich natürlich auch
diejenigen Eltern, welche gute Zeugnisse von ihren Kindern erwarten.
Schüler wünschen sich dagegen Lehrer, die wenig Hausaufgaben aufgeben. Am liebsten sind
ihnen Lehrer und Lehrerinnen, welche nicht so streng sind und gute Noten geben.
Ü: Ergänzen Sie das richtige Relativpronomen!
1. Hier ist der Junge, ___ gut Deutsch sprechen kann.
2. Das ist das Mädchen, ___ ich gestern im Kino gesehen habe.
3. Das ist der Mann, mit ___ ich gesprochen habe.
4. Wie heißt die Frau, ___ du immer Briefe schreibst?
7. Das sind die Freunde, ___ uns besucht haben.
8. Die Gäste, ___ heute kommen, sind Engländer.