Variante II
41.Auditive Komponente ist:
a) Wahrnehmen akustischer Signale, Diskriminierung der einzelnen
Phoneme, Morpheme und Sätze
b) Wahrnehmen von Lexemen, Wörtern und Wortkombinationen
c) Wahrnehmen und Differenzieren von Wörtern
d) Wahrnehmen von Wörtern und Wortkombinationen
42. Aufgaben nach dem Hören:
a) Assoziagramme und visuelle Impulse
b) Lückentexte mitlesen
c) Richtig-Falsch, Ja-Nein ankreuzen
d) Informationen aufschreiben
43. Ziel der Übungen zum Antizipieren ist:
a) Klärung der Situation
b) außersprachliche Situation des kommunikativen Handelns zu klären
c) Vermutungen äußern
d) ein Bild zeigen
44. Der lexikalische Schwierigkeitsgrad von Hörtexten kommt …… zum
Ausdruck:
a) im Auftreten unbekannten Wortschatzes
b) in der lexikalisch-semantischen Dekodierung
c) in der syntaktisch-semantischen Dekodierung
d) in der syntaktisch-morphologischen Dekodierung
45. Die grammatische Schwierigkeit des Hörtextes wird …… bestimmt:
a) durch Satzlänge
b) durch Satztiefe
c) die strukturellen Mittel
d) die grammatischen Mittel
46. Die Länge der Sätze auf der Anfangsstufe beträgt:
a) bis 6 Wörter
b) bis 9 Wörter
c) bis 10 Wörter
d) bis 12 Wörter
47. Auf der Mittelstufe fungieren als Hörtexte:
a) Alltagstexte
b) Kurztexte, Dialoge, Beschreibungen
c) Landeskundliche Informationen
d) Berichte
48. Das Sprechen ist:
a) eine Zieltätigkeit
b) ein Mittel zur Aneignung der Sprache
c) produktive Sprachtätigkeit und ein Mittel zur Aneignung der
Fremdsprache
d) ein Mittel zum Informationsaustausch
49. Hauptmerkmal des monologischen Sprechens ist:
a) Spontanität
b) Situationsgebundenheit
c) gedanklich vorbereitete Rede
d) ständiger Rollenwechsel
50. Beschreiben wird auf Grundlage von …… entwickelt:
a) Textmustern
b) einer Bildreihe
c) Übungen
d) Beschreibungen
51. Zweckmäßige Übungen zur Entwicklung des dialogische Sprechens auf der
Anfangsstufe sind:
a) Übungen auf Basis von Dialogmustern
b) Lückendialoge
c) Rollenspiele
d) Nachgestaltung
52. Reihenfolge der didaktisch-methodischen Stufen des Sprechens ist:
a) variationsloses → gelenkt-variierendes → freies
Sprechen
b) gelenkt-variierendes → freies-variationsloses Sprechen
c) variationsloses → freies → gelenkt-variierendes Sprechen
d) freies → variationsloses → gelenkt-variierendes Sprechen
53.Hauptmerkmale des Dialogs sind:
a) gedanklich vorbereitete Rede
b) Kontinuität und Folgerichtigkeit der Gedankenführung
c) Situationsgebundenheit und Spontanität
d) unvorbereitete Rede
54.Ziel der Übungen im freien Sprechen ist:
a) Kommunikationsaufgaben zu realisieren
b) spontane Sprachhandlungen zu realisieren
c) sinngemäße Wiedergabe von Texten
d) Berichten und Beschreiben
55.Zu den elementaren Formen der Gesprächsführung gehören:
a) Rollenspiele
b) Arbeit an Dialogtexten
c) Arbeit mit Replikenpaaren und Mikrodialogen
d) Fragen und Antworten
56.Sprechen ist ein komplexer Prozess, in dem verschiedene Komponenten
zusammenwirken:
a) Inhalt, Form, Situation
b) Kontext, Form, Situation
c) Funktion, Inhalt, Struktur
d) semantische Komponente
57. Charakteristisches Merkmal der Übungen im gelenkt-variierenden Sprechen
ist, dass das Sprechen der Lernenden:
a) nicht gesteuert wird
b) inhaltlich gesteuert wird
c) sprachlich und inhaltlich gesteuert wird
d) sprachlich gesteuert wird
58.Die Sprechfertigkeiten gehören:
a) zu den produktiven Fertigkeiten
b) zu den reproduktiven Fertigkeiten
c) zu den rezeptiven Fertigkeiten
d) zu den rezeptiv-reproduktiven Fertigkeiten
59.Die pragmatischen Faktoren der Sprachverwendung sind:
a) kommunikatives Ziel und Kommunikationssituation
b) Kommunikationspartner, Kommunikationssituation und sprachliche
Ausdrucksmittel
c) Kommunikationssituation und Kommunikationsform
d) Kommunikationspartner
60.Auf der Stufe des variationslosen Sprechens erfolgt:
a) wörtliche Wiedergabe kurzer Monolog- oder Dialogtexte
b) Wiedergabe von Berichten und Beschreibungen
c) Informationswiedergabe
d) Nacherzählen von Texten
61.Im dialogischen Sprechen unterscheidet man:
a) kommentierende Wiedergabe eines Textinhalts
b) Nachgestaltung eines Dialogtextes
c) Beantwortung von Fragen
d) Gespräch zum Thema
62.Bei der Förderung der produktiven Sprechfertigketen spielen eine wichtige
Rolle:
a) Textinhalte
b) Bilder
c) Simulation von realen Kommunikationssituationen
d) visuelle Impulse
63.Zu den produktiven Tätigkeiten im monologischen Sprechen gehören:
a) Berichten und Beschreiben
b) Nacherzählen eines Textes
c) Nachgestalten eines Dialogtextes
d) Variierung eines Dialogtextes
64.Zu den produktiven Tätigkeiten im dialogischen Sprechen gehören:
a) Nachgestaltung eines Dialogtextes
b) Variierung eines Dialogtextes
c) Gespräche und Diskussionen
d) Berichten und Beschreiben
65.Bei der simulierten Kommunikationssituationen handelt es sich um:
a) reale Situationen
b) reale Situationen, die im Unterricht nachgestaltet werden
c) Gespräche über aktuelle Ereignisse
d) Modelldialoge
66.Auditives Rezipieren eines Berichtes kann durch folgende Varianten realisiert
werden:
a) Zeigen der Bildreihe
b) Lehrerfragen und Schülerantworten
c) mündliche Darbietung des Textes durch den Lehrer oder durch das
Tonband
d) mündliche Darbietung des Textes
67. Den Übungsschwerpunkt beim Beschreiben stellt …… dar:
a) Aktivierung der sprachlichen Mittel
b) Beschreiben der Bildreihe
c) Musterbeschreibung durch den Lehrer
d) Musterbeschreibung durch die Lernenden
68.Aufgabe der Übungen im dialog. Sprechen ist:
a) Befähigung zur Teilname an einem Gespräch
b) Sprachhandlungen auszuführen
c) Förderung des dialog. Sprechens
d) Meinungsaustausch
69.Zu den Übungen in elementaren Formen gehören:
a) Mitteilung über eigene Person
b) Fragen und Antworten
c) Dialoge mit Modellcharakter
d) Nachgestaltung eines Dialogtextes
70. Lückendialoge sind:
a) Dialoge mit Modellcharakter
b) Dialoge mit Abzweigungen
c) Dialoge, die mit lexik. Einheiten eingefüllt werden
d) Dialoge mit offenem Ende
71. Arbeit an einem Dialogtext beginnt:
a) mit der Arbeit an Replikenpaaren
b) mit der Nachgestaltung
c) mit Fragen und Antworten
d) mit Rollenspiel
72.Im Mittelpunkt der Übungen zur Variierung steht:
a) Rollenspiel
b) Nachgestaltung
c) Umgestaltung: Ausgangsdialog in den Zieldialog
d) Replikenpaare
73.Bei den Variierungsübungen müssen die Lehrenden:
a) Dialogäußerungen verändern
b) Kommunikationsabsichten verändern
c) sich inhaltlich und sprachlich auf veränderte Situation einstellen
d) einen Ausgangsdialog umgestalten
74.Der Dialog hat folgende Merkmale:
a) inhaltlich vorbereitete Rede
b) Situationsgebundenheit und Rollenwechsel
c) Situationsgebundenheit, Rollenwechsel und Spontanität
d) Einheit von Sprechen und Verstehen
75. Aufgabe der Übungen initiativer Phase ist:
a) Auslösung des initiativen Sprechens
b) Entwicklung des reaktiven Sprechens
c) Entwicklung des reaktiv-initiativen Sprechens
d) Arbeit an Mikrodialogen
76.Einprägen der Dialogstruktur hat folgende Varianten:
a) stilles Lesen
b) Vorsprechen und Nachsprechen
c) lautes Lesen
d) Vorlesen-Nachlesen, Vorsprechen-Nachsprechen, lautes Lesen
77.Auf der Stufe des gelenkt-variierendes Sprechens werden Dialoge:
a) auswendig gelernt
b) nachgestaltet
c) inhaltlich und sprachlich variiert
d) umgestaltet
78.Automatisierung von Replikenpaaren erfolgt durch:
a) Substitutions- und Transformationsübungen
b) Nachahmungsübungen
c) Übersetzung
d) Lückenübungen
79.Darbietung eines Dialogtextes ist:
a) lautes Lesen
b) Lehrervortrag
c) Fernsehkurs
d) Lehrervortrag und Tonband
80.Im Anfängerunterricht eignen sich zur Förderung des Dialogs:
a) Frage-Antwort-Übungen
b) kommunikative Übungen
c) Lehrbuchdialoge
d) Zieldialoge