Heutzutage ist die Zahl der europäischen Geburtenrate immer niedriger.
Eins von vieler
Gründer ist der Kinderwunsch bei Frauen nicht zu viel wie früher, besonders bei
Akademikerinnen. Bevor ich zu diesem Thema äußere, möchte ich zunächst eine Grafik
erläutern.
Die vorliegende Grafik gibt einen Überblick über den Anteil an kinderlosen Akademikerinnen,
in den von je 100 lebenden Frauen in Deutschland ist. Die Daten erfolgen im Zahlen und die
Quelle der Grafik ist statistisches Bundesamt. Wie die Grafik zeigt, steht die Zahl in
Westdeutschland an erster Stelle. Es fällt auf, je mehr die Akademikerinnen studieren,
desto mehr senkt sich der Kinderwunsch bei ihnen. Außerdem wird die Meinung der
Ausländerinnen in der Grafik gezeigt, dass sie mehr auf die Karriere fokussieren als den
Kinderwunsch oder Ehewunsch, insbesondere bei Frauen mit Universitäts- oder
Fachhochschulabschluss und Abitur.
Durch die Grafik kann man erkennen, dass die Zahl der kinderlosen Frauen in
Westdeutschland fast die Hälfte aller 100 Frauen. Im Vergleich zu Westdeutschland ist die
Zahl in Ostdeutschland nur zwei Drittel aller 100 Frauen. Und im Haupt-
(Volks-)schulabschluss gibt es keine östlichen Akademikerinnen. Abschließend kann man
feststellen, dass die Kinderlos-Situation in Deutschland alarmiert schlägt, aber tatsächlich ist
in Ostdeutschland der Kinderwunsch noch hoch, obwohl das Studieren stark den
Kinderwunsch bei Frauen beeinflusst.
Meine Auffassung ist, dass die Karriere auf die Entscheidung der Kinderzahl bei Frauen
größen Einfluss nimmt. Ein großer Grund dafür ist, dass die Kinderbetreuung ihre
Karrierechancen und Arbeitsleistungen beeinträchtigt. Außerdem hat sie auch keine Zeit, um
sich um ihre Familie zu kümmern.
In Bezug auf mein Heimatland sind ähnliche Tendenzen zu sehen. Zur Beseitigung der
Vorurteile, dass Frauen mit Kind als “reale Frauen” angesehen werden, versuchen viele
Frauen zu studieren. Somit bekommen sie nicht nur Respekt von anderen, sondern auch die
freie Auswahl, kinderlos zu sein.
Deswegen sinkt die Geburtenrate generell immer weiter. Es führt zu negativen
Auswirkungen auf die Familie und Gesellschaft. Die Familie, die nur ein Kind hat, fordert oft
viele hohe Erwartungen bei ihrem Kind und natürlich hat ihr Kind sehr viele Schwierigkeiten
und steht immer unter Stress. Wegen der niedrigen Geburtenrate ist der Arbeitskräftemangel
weltweit problematisch und die ökonomische Entwicklung stagniert.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass der Kinderwunsch bei Frauen sowohl vom
Lernen als auch vom Lebensumfeld beeinflusst wird. Deswegen sollte die Regierung einige
Maßnahmen sowie Unterstützung für Frauen mit Kindern in Arbeit geben, damit sie ihre
Meinung verändern werden und der Kinderwunsch steigt.