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Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
Kapitel 1: Begegnungen
‘ith
Aufgabe 1b
AC, 2B, 3A, 4E, 5D, 6F
Modul I: Ankommen
Aufgabe 1b
Tipp 1: Kontakte von Freunden nutzen, um neue
Leute kennenzulernen; Tipp 2: regelmaBig in
dasselbe Café gehen, um mit den Leuten dort
(Keliner/innen und Géste) bekannt zu werden;
Tipp 3: Nochborinnen und Nachbarn (Mertschen,
die in der Nahe leben) ein bisschen
kennenlemen, z.B. Gesprache im Treppenhous,
Hilfe onbieten (Katze fitter); Tipp 4: Apps oder
Onlinegruppen fir Neuankémmlinge nutzen, um
Gleichgesinnte zu treffen; Tipp 5: sich auf den
neuen Wohnort einlasser h, nicht taglich mit
der Familie oder den alten Freunden telefonieren
Aufgabe 2a
Lich bin vor kurzem (temporal) ous privaten
Griinden (kousal) spontan (modal) nach Bern
{(lokal) gezogen.
Ich habe in den ersten Monoten (temporal)
schnell (modal)eine Menge Leute getroffen.
3. ch bin nach dem Abitur (temporal) wegen
meines Studiums (kausal) hochmotiviert (modal)
nach Manchen (lokal) gegangen.
Grammetikkasten: temporal ~ kausal - modal —
lokal
Aufgabe 2b
2.Fahren wir om Wochenende sponton noch
Wien? 3. Treffen wir uns am Freitag im
Schwimmbad? 4. Gehen wir direkt nach dem Kurs
Ins Café? 5. Treffen wir uns bei schénem Wetter
im Park? 6. Fahren wir nachher mit dem Rad an
den See?
Aufgabe 2c
Vittoria hat den alten Freunden tagich
geschrieben. 2. Valentin hot letztes Jahr in Wien
eine Menge Leute kennengelemt. / Valentin hat
letztes Jahr eine Menge Leute in Wien
kennengelemt.3. Anna hat sich letztes Jahr
wegen ihres Jobs zu einem Umzug entschlossen.
Aufgabe Ib
‘A: auf dem Weg zur Arbeit, 1. Tagin neuem
Job (Kundenberater in Elektronik-
Fachgeschaft) > aufgeregt, nicht sicher, ob er
richtig angezogen ist; normalerweise in
Sportklamotten, meistens im Boxclub; B: Witwe,
{ebt allein mit Hund; wenig Geld, bekommt
Kieidung von Freundin geschenit; C: hat Urlaub
genommen, um auf ihre Nichte oufzupassen;
geile ihr, ist aber auch anstrengend; ist
‘Schreinermeisterin, arbeitet in einer
‘Mébelwerkstatt; D: arbeitet in einer groBen
Bonk, verdient nicht schlecht, mag seinen Job
nicht, Hobby: an einem alten Motorrad
schrouben
Aufgabe 2a
5,2,4,3,1
‘Aufgabe 2b
1L Verpackung eines Produktes hochwertig >
Schlussfolgerung: Produkt ist gute Quoalita
Feststellung: Produkt ist keine gute Qualitat,
trotzdem bleibt die Verbindung ,edle Verpackung
= gutes Produkt" im Gehim
> Vorurteile sind nur schwer Gnderbar / sehr
hortnéickig;
2.ein Auto parkt vor der Bank, Mensch mit
dunklem Tuch vor dem Gesicht, groBer Tasche
und einem spitzen Gegenstand in der Hand
steigt aus dem Auto aus > Assozi
Bonkiberfall, Reaktion: wegloufen, Polizei
informieren
> Vorurteile kénnen niitzlich und hilfreich
3, Entscheidungen zur Sympathie werden
innerhalb einer Minute getroffen (Kérperhaltung,
Gesichtsousdruck, Blickkontakt, Aussehen);
Person mit gutem Zeugnis und besten
Qualifikationen ist Chefin unsympathisch > wird
es schwer haben, egal wie gut, die Person
orbeitet und umgekehrt
> Sympathie ist wichtiger als Leistung;
4, Urlaub in einem schénen Lond, Diebstahl von
Jacke, Handy und Geld > Urloub nicht mehr
entspannt und Vorurteil gegen dieses Land
entsteht; Angst noch einmol bestohien zu
werden, rational wissend, dass es Giberall
passieren kann;
> Vorurteile entstehen durch einzeine, negative
Erfahrungen, die verallgemeinert werden
‘Aufgabe 2c
Was sind Vorurteile? Meinung ber etwas oder
jemanden, die man sich schnell bildet, ohne
genauere Informationen tiber die
Person/Situation zu haben.
Welchen Nutzen? Ermaglichen schnelle
Reaktionen (ohne langes Nachdenken).
Welche Nachteile? Negative Erfohrungen werden
verallgemeinert, fahren uns oft in die Ire, sind
hortnackig, fahren auch zur Ausgrenzung und
Diskriminierung.
Erster Eindruck? Entscheidet aufgrund von
Erfohrungen und Vorurteilen schnell Uber
Sympathie/Antipathie,
Warum nur schwer anderbar? Im Gehim
verankert als Regel, durch eine Ausnahme" nicht
leicht énderbarLosungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
Aufgabe 3a
1.unwohi, peinlich berdhrt, dberrascht, schockiert,
genervt; 2 dos eingeladene Paor kommt zu fri;
die Gaste dachten, es sei eine formelte Einladung,
die Gastgeber aber nicht; 3 die Poare kommen
gus unterschiedlichen Landem und Kulturen; es
gab Probleme mit dem Verstehen der Uhrzeit; es
gab andere Kommunikationsprobeme unter den
Pooren; 4 Gastgeber: bitten Gdste hinein; bitten,
sie zu warten, und entschuldigen sich; zi
passend an; Gaste: bieten an, spiter
wiederzukommen; entschuldigen sich
Modul 3; Fiir die Gesellschaft
Aufgabe 20
1 Projekte, die sich fur eine bessere Gesellschaft
einsetzen, werden ausgezeichnet und bekommen
so mehr Aufmerksomkeit; domit sollen andere
motiviert werden, etwos Ahnliches zu tun,
2 Projekte mit freiwilligem Engagement oder
ireotive Geschaftsmodelle, die die Gesellschoft
positiv verindern méchten; 3. Von allen Projekten
‘werden fiinf ousgewahit und auf der Webseite,
im Rodio und iiber Sociol Media des
Radiosenders Bayern 2 vorgestelt. Alle
Hérerinnen und Hirer kénnen dann abstimmen.
Aufgabe 2b
einsmehr
Hotel in Augsburg, Eréffnung Herbst 2020
Inklusion: 24 Angestelite, davon 12 mit geistiger
Behinderung (Downsyndrom)
Ziel: Menschen mit Behinderung eine Chance auf
Beschaiftigungsmaglichkeiten ouf dem normalen
Arbeitsmarkt zu geben
Aetius
Zel: Bildungschance fiir alle,
Unterstiitzung von Kindern und Jugendlichen aus
benachteiligten Familien, Workshops,
Beratungsangebote, Mentoringprogramm,
Hilfe befm Schulobschluss, bei der
Studienfinanzierung und bei Bewerbungen,
gegriindet von Studierenden ous Niimberg,
Férderung von mehr als 3500Schiler/innen bis
heute
Aktion Hospital
Verhinderung der SchlieBung des Seniorenheims
‘us Dinkelscherben durch ehrenamtliche Arbeit
der Menschen im Ort; Aktionen:
Benefizveranstaltungen, Versteigerungen mit
Einnahmen Renovierung des Gebaudes und
borrierefreie Gestaltung des Innenhofs
Aufgabe 3a
Te, 2c, 3a, 4b, Sd
‘Aufgabe 40
‘noch nie, 2 niemanden, 3 nichts,
4unversténdlich, 5 nichts mehr,6 ohne meine
Hilfe, 7 nirgendwo,8 nie
Kontext
Modul 4: Eine seltsame Begegnung
‘Aufgabe 1b
8
Aufgabe 3a
+ cusfiihriiche Beschreibung einer Reoktion:
Z2-4,27-9,2.19-23
+ Schilderung einer (anfangs) atglichen
Situetion: Z.1, 2 11-14
+ Beschreibung einer wiederkelrenden
Hondlung mit immer dem gleichen Verb:
Z.3-4/7 (kucken);Z.15, 19, 29, 33, 40, 45 (leh
nicke ...)
+ hGufige Verwendung der direkten Rede: z. B.
Z.10,2 11-14, 31-32, Z. 37-39, 251-61
Rta’
‘Aufgabe 1b
ASie, B du, C Sie
Aufgabe 3a
Mir ist nicht klar, wo wir uns genau treffen. Ich
kGnnte auch gerne noch jemonden mitnehmen.
Soll jeder selber etwas zu trinken fur sich
mitbringen?
Film: Eine WG fiir alle
‘Aufgabe 1b
| Mainz; 2. Menschen mit Behinderung,
Seniorinnen und Senioren, Studierende; 3. 1x pro
Woche ein besonderes Gericht; 4, man kann sich
‘custauschen, man kann gemeinsam etwas
schoffen, jeder kann seine Starken einbauen,
mon kann sich besser kennenlernen, es gibt ein
gutes Endergebnis; 5, Seniorinnen und Senioren
zohlen Miete, Studierende zahlen weniger,
leisten dafiir 8 Stunden soziale Arbeit, fiir die
Menschen mit Behinderung wird die Miete von
verschiedenen Trager bezahit
‘Aufgabe 2a
Misha: seit seinem Studium in D, als Austinder
durch WG und Kontakte 2u den onderen
Bewohnem: Verbesserung der Aussprache und.
Erweiterung seiner deutschen Sprachkenntnisse;
Hanna: wohnt seit 3 Jahren dort, hat sic! ihrem
Heimatort in der Dickonie schon sozial engagiert,
WG hat sie sehr interessiert, im Gegensatz zu
einer WG mit anderen Studierenden mag sie das
“andere* Zusammenteben; Erna: 83 Jahre alt,
profitiert von der Unterstiitzung der
Gemeinschaft, zB. hifft Misha bei technischen
Problemen, begeistert von der Hifsbereitschatt
der Studierenden
Aufgabe 3b
1Unterstiitzung, 2 Bewohner, 3 Erfohrung,
4 Gemeinschoft
evLosungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
Aufgabe 3c
Es gibt keine strikte Hausordnung. Man nimmt
oufeinander Riicksicht. Es gibt zwar Ruhezeiten,
aber da alle Bewohner einen unterschiedlichen
Tagesrhythmus haben, wird es toleriert, wenn es
rn 23 Uhr lout ist. Jeder kann so leben, wie
er
Kapitel 2: An die Arbeit
Einstieg
Aufgabe 10
Eventmonagerfin: organisiert und bereitet
Veranstaltungen vor, vethandelt mit Kinstlern,
ist fiir die Durchfiihrung verantwortlich
Kaborettist/in: schreibt ustige Texte und
présentiert sie ouf der Buhne und/oder im
Femsehen
Sozialpadagoge/‘n: orbeitet mit Kindern und
Jugendlichen, hilft und unterstitzt
Mode-Designer/in: entwirft Kleidung, naht sie
Vielleicht ouch selbst
Sicherheitsbeauftragte/r:kontrolliert die
Einhaltung der SicherheitsmaBnahmen bei
Firmen, Veronstoltungen etc.
Koch/Kéchin im Foodtruck:kocht und verkouft
Essen
Aufgabe 1b
Lisa Korb, Sozialpddagogin
ongestellt bei der Stodt
+ arbeitet normalerweise im Jugendzentrum
- hier beim Sommerfestival: kreative
Workshops fiir Kinder von 6-10 johren on
.B. Holzarbeiten=
auf dem Festival als Abwechslung und um
Werbung fiir das Jugendzentrum zu machen
Svenja Zamora + Alina Binder,
Modedesignerinnen
verkaufen ihre eigene Kleidung
~ _ Stoff fir Kleidung produziert in Europa
+ Kleidung ist ous Holz > nochhaltiger Anbou
und gute Quolitat (weich und atmungsaktiv)
- alles Unikate
+ bedrucken Kleidung selbst (Symbole,
Zeichnungen, Texte)
- _ frdher: Arbeit fir ein groBes Modellabel, in
Freizeit eigene Kleidung entworfen
~ heute: nach Griindung eines Startups
eigenes kleines Untemehmen
Verkauf ouch im internet + in Geschiiften
Kostas Nikoladis, Evertmanager
= hat Sommerfestival mit einem Team
‘orgonisiert: 2 Eventmanager +
Kainstlerinnen/Kimnstler, Personal fir
Kontext
= Planung seit diber einem jahr (Buchen von
Shows, Vertréige mochen, zeitliche
Koordination) -> meiste Arbeit in den letzten
Monaten vorher
= Organisation von Marketing: Webseite,
Plakate...
+ dreijéhrige Ausbildung zum Eventmanager
- _ mehrere Proktika
+ abwechslungsreiche Arbeit
‘Tkann perfekt...
Tlemt...
Aufgabe 2b
Ingenieurwesen, Medizin, Pflege, Recht/Justiz,
Unterricht, traditionelles Hondwerk,
Londwirtschaft.
Aufgabe 2d
Acentwickelt Prozesse, damit Mensch und
Maschine optimal zusammenarbeiten und
kommunizieren
Bsp. Flughafen Stuttgart, Anzug fr
Mitarbeitende beim Gepécktransport > erkennt,
ob der Mensch Unterstiitzung beim Transport
des Gepaicks braucht; unterstitzt Gesundheit und
erleichtert die Arbeit
B:unterstiitzt Besitzer/innen von autonom
arbeitenden Geraiten
repariert Roboter, stellt Roboter neu ein oder
programmiert sie um, wenn sie nicht mehr
einwandfrei funktionieren oder eine neue
Aufgabe bekommen
C:Berater/innen
helfen Menschen individuell dabei, mehr Zeit fir
Dinge zu haben, die sie zufrieden machen
bieten Programme und Roboter an, die Arbeiten
abnehmen kénnen -> flexiblere Lebens- und
Arbeitsgestaltung
Aufgabe 2e
Wenn man einen Beruf gerne ausiibt und SpoB
doran hat, hat man gute Chancen, (auch in
Zukunft) erfolgreich zu sein.
Aufgabe 30
AKonnektor (deshalb), B Relativpronomen (der),
Prépositionoladverb (daftir), Personalpronomen
Ghnen)
Aufgabe 3b
die/welche tellweise effektiver als Menschen
sind. (Relativpronomen); weil sie teilweise
effektiver als Menschen sind. (Konnektor); diese
13y2Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
sind teilweise effektiver als Menschen.
(Demonstrativpronomen)
‘Aufgabe 3c
1L..., derfwelcher gut zu ihnen passen soll. /...
Dieser soll gut zu ihnen possen.2. Deshalb
brouchen Berufsanfanger Kriterien, noch
denen/welchen sie einen Beruf auswahlen
kénnen. 3. Dabei soliten sie sich bei der Wahl von
Tatigkeiten fragen, wofiir sie sich om meisten
interessieren. 4. AuBerdem sollte man sich weiter
informieren, ab dabei menschliche Fahigkeiten
wichtig sind,
Oberschrift: Wie findet men den richtigen Beruf?
‘Modul 2: Sie suchen mich!
‘Aufgabe Ib
Ur, 2F 3, a, 5¢, 6F (Arbelts platz mit
Verantwortung), 7f (Leidenschatt fir digitale
Trends und Innovationen: wei, was gerade
Trend ist), 8 (mind. 3 Jahre Berufserfahrung), 9r,
10r
Aufgabe 20
16, 2D, 3B, 4¢, 5A
‘Autgabe 2b
Bewerbungsschreiben
~ +». Untemehmen rund um dos Thema Stil
lund Wohntrends sehr positiv cufgefallen ...
- _ Daiich mich beruflich weiterentwickeln.
méchte.
> s+. weil mich Ihre stilvollen Einrichtungen
sehr bege'stern
- _ Seit mehreren Johren bin ich... in einer
‘Agentur fir digitale FirmenKampognen ...
~ _eigenverantwortlich tatig
- _ wohrend meines Studiums der
Medienwissenschatten
= Produkte und Untemehmen in den soziolen
Medien zu prasentieren
~ Diese Verbindung von Marketing und
Medien hat mich sofort fasziniert und
‘motiviert mich, immer neue Wege zu gehen.
= Ich gestolte innovative Online Konzepte ..
~ Englisch ... verhandlungssicher mit
Kundschaft ... Slogans.
= im unserem mehrsprachigen Team ...
Stellenanzeige
+... informieren sich gerne online zu
Wohntrends?
- _ Aufgabengebiert zusammengefosst
~ Angebote zur persénlichen
Weiterentwicklung
~ _ Melseitige und herausfordernde Tétigkeit
- Sie tieben schéine Mabel und informieren
sich gerne online zu Wohntrends?
mind. 3 Jahre Berufserfohrung ...
idealerweise in einer Agentur
- _ selbststandige ... Arbeitsweise
- Studium im Bereich Marketing oder
Medienwissenschaften
+ Plonung und Koordination von SociatMediar
Kampagnen; Gestaltung von Inhalten
Studium im Bereich Marketing oder
Medienwissenschaften; Leidenschaft fiir
Social Media, digitale Trends und
Innovationen
+ Gestaltung von Inhalten ..., auch auf unserer
Webseite
~ sicher in deutscher und englischer Sprache
- _ Teomfahigkeit
‘Aufgabe 2c
Einleitung; Ihr Unternehmen ist mir ... sehr
positiv aufgefallen; Griinde fur die
Bewerbung/Motivation: Da ich mich beruflich
weiterentwickeln méch
Erfohrungen/Qualifikationen: Seit mehrere
Johren bin ich ..., Bereits wahrend meines
Studiums ..; Erwartungen/Ziele: Von einem
Weehsel in thr Untemehmen erhoffe ich mi
Eintrittstermin: Ab dem 1. juli kann ich Ihnen
meine Mitorbeit anbieten,; Schluss: Ober eine
Einlodung 2u einem personlichen
Vorstellungsgesprich freue ich mich sehr.; Mit
freundlichen GriiBen
Aufgabe 1a
Zeichnung: Gleichberechtigung der
Arbeitnehmer/innen, alle wollen/kénnen Chef
sein, satirisch gemeint; Zitate:
1Gleichberechtigung der Arbeitnehmerfinnen,
2 gute Fihrungskrifte kiinnen sich positiv
‘quswirken, 3 cutonomes Arbeiten, Fiihrungskroft
hhat Vertrauen in den/die Mitorbeiter/in, gibt alle
Arbeit ab, gibt keine kloren Arbeltsanweisungen
Aufgabe 2a
Pro:
im Team viel Entscheidungsfreiheit
gegenseitige Unterstiitzung
alle fihlen sich verantwortlich
= man engagiert sich fir andere
= groBe Identifikation mit der eigenen Firma
Mitarbeiter/innen wechseln seltener die
Stelle
Contra:
keine Maglichkeit einer Karriere im
Kassischen Sinne
Wenig attraktiv fiir Top Personal
— ———Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
- es gibt Menschen, die nicht
eigenverantwortlich orbeiten méchten; fir
die ist es schwierig
= je nach Branche, z B. bei Produktion von
Woren, broucht mon jemanden, der
‘Aufgaben verteilt und den Oberblick behatt
Aufgabe 30
wenn, falls, sofem
Falls man auch dann...
.--Sofem diese das wollen.
~ Broucht man fiir eine Idee oder Arbeit
Unterstitzung,...
= Bei der Produktion von Woren
Modul 4: Ein Vorstellungsgespriich
‘Aufgabe 2a
1, 2F, 3B, AC, 5A, 6E
‘Aufgabe 30
In beiden Gesprichen gibt es gute und weniger
‘gute Passagen. Frau Kleist (Gesprich 1) spricht
‘am Anfong nicht besonders gut, wird aber am
Ende des Gespréchs immer sicherer und flissiger
im Sprechen Frou Kim (Gespréch 2) ist von
Anfang on motivierterund sicherer, aber etwas
weniger ibertegt.
Gespriich 1:
+ (nur nach Frage, wo sie sich in finf Johren
sieht) reagiert souverdn; ist begeistert fragt
direkt
- reagiert nervés (sagt oft Ghm); spricht langsom
(angere Sprechpousen); antwortet (teilweise)
knapp.
z
+ spricht longsam und ruhig; reagiert souversin;
ist begeistert,erzdhit ausfalhlich
stellt keine Frage
‘Aufgabe 3b
Gesprich 1
‘A suche schon lénger eine neve Stelle
im Marketingbereich
= Untemehmen ist bekonnt fiir
Werbespots, méchten in diesem
Bereich titig werden
- ihre Berufserfohrung passt gut zur
Stelle
B —- _ méchte in einem Barro im Austond
a
Starken:leistet gute Arbeit, Arbeit
macht ihr SpaB, versucht, das Beste
zu geben, liegt onalytisches Denker
= istin der Anfangsphase langsom,
hholt die Zeit dann aber wieder auf
Gesprich 2
4 ~ Shon lange ihr Traum, fir diese
Fimo zu orbeiten, do
Kontext
~ Firma bekannt wegen der groBen
‘Werbekampagnen mit origineller
Bildsprache
~ Suche noch neuer Herousforderung
im Bereich Marketi
c- ‘Starken: begeisterungsféhig,
engagiert, teamfhig, kann andere
begeistern
- — Schwache: ldsst sich leicht
frustrieren, kennt aber possende
Strategien’
‘Aufgabe 3c
CAB
iS At aa
‘Aufgabe 10
Kénnten Sie mich bitte ... / Ich interessiere mich
far... / Ich wiirde geme wissen, ... Und mich
it i 1 Donn ich rufe ich ...,/
Aufgabe 10
vertreten Interessen der Arbeitnetmer/innen bei
Arbeitgebern/-innen; kémpfen um faire
Tarifvertraige, Bezahiung und Arbeitszeiten;
verhondeln mit Arbeitgeberverbénden;
‘orgonisieren Streiks; rechtliche Beratung und
Unterstiitzung ihrer Mitglieder: Gewerkschaft
dorf ehrenamtliche Richterinnen und Richter
beim Arbeitsgericht emennen
Film: Schouspielerin — ein ganz normaler
Beruf?
‘Aufgobe 2
Luxemburg, Homburg, Stuttgart, Berlin
Aufgabe 30
Projekte Herausforderungen
Kulturfobrik | Arbeltsrhythmus
Esch Selbststéndigkeit
Buch finanzielle Situation
Film nétige Unterstiitzung
Thecterstick | Routine
Unterricht
‘Aufgabe 3b
Kulturfobrik Esch: momenton schreibt sie hier
Texte und Musik fir ein PerformanceProjekt
(musikalische Performance)
Buch: lange schon ihr Troumprojekt:
Zeichnungen, Bilder, Texte und Songs in einem
Buch zu verbinden, hat vor einem Jahr Verlag
gefunden, interdisziplindres Buchprojekt
Film: bald Premiere in Amsterdam: Kinofilm
Himbeeren mit Senf*, letzten Sommer gedrehtLésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
Theaterstiick: steckt in den Endproben fir ein
Theoterstiick
Unterricht bildet junge Schouspieler/innen ous
Arbeitsrhythmus: jeder Tag ist anders, geht nur
mit der Unterstiitzung ihres Monnes, orbeitet oft
bends
‘Selbststandigkeit: Angst: bekommt man die
Jobs, wonn kommen die Anfragen, Unsicherheit
Finonzielle Situation: schwierig, was kann ich
mir leisten; tolles Angebot > ober sie muss
immer dorauf achten, ob es sich
Notige Unterstitzung: schwierig, Familie und
Beruf ,unter einen Hut zu bringen*; Monn und
Familie helfen und sind flexibel
Routine: mon wird besser, von einem Projekt
zum anderen 2u springen; mit der Zeit besser in
der Orgonisation
‘Aufgabe 4a
1r, 2f, 3r, 41, Sf, 6r
Kapitel 3: Alles im Wandel
Einstieg
Aufgabe Ib
‘A Gewerkschaften haben viel erreicht,
‘Arbeitnehmer haben mehr Rechte; B interesse on
Politik verloren, weil es vielen Leuten gut geht;
Leute, denen es nicht gut geht, fihlen sich nicht
vertreten; C Wert von Bildung steigt; viele Leute
haben genug Geld, um den Kindem eine gute
‘Ausbildung zu finanzieren; D mehr Single-
Houshalte, es gibt ausreichend Geld und genug
Zeit, um sich ein Houstier zu haiten; E
Gastronomie posst sich den Emahrungsweisen
der Menschen an; diese sind bewusster
geworden; F Lebensmittel sind billiger geworden:
Massentierhattung, Globalisierung; G mehr Geld
vorhanden, Auto als Stotussymbol; mehr Pendler
cls friher, die dos Auto nehmen, da Wohnen cut
dem Lond beliebter wird
Modul 1: Neve Verkehrskonzeple
Aufgobe 2a
Averkehrsberuhigte Zonen; B schadstoffarmere
Fohrzeuge; C dffentliche Verkehrsmittel,
Rodfohren; D éffentliche Verkehrsmittel,
Elektrooutos, Corsharing, Radfohren; E
Carsharing, Elektrooutos, schadstoffarmere
Fahrzeuge
Aufgobe 3a
Portizip I: 1, 4; Portizip Il: 2,3
Aufgabe 3b
Portizip I: plaudernde Erwachsene, Infinitiv + d;
Partizip Il: festgelegte Zeiten
Kontext [Ey
Aufgabe 3c
2.der Gberzeugende Plan, 3.der reduzierte Larm,
4.2u FuB gehende Menschen, 5. die
funktionierende App, 6. der wochsende Verkehr,
7. die geplanten Fahrrodschneliwege, 8. die
gesperrten StraBen
Aufgabe ta
Szene 1: D, Szene 2: A, Szene 3:B, Szene 4: C
Aufgabe 1b
Szene 1: 10-Schritte Programm, damit die
Menschen der Partei wieder vertrauen und sie
weblen; Szene 2: Klimawondel stoppen,
komplette Energieversorgung durch emeuerbare
Energien ersetzen (bis johr 2035), Forderung
einer CO2-Steuer; Szene 3:
Unterschriftersammilung gegen
Massentierholtung, fir artgerechte Holtung;
Szene 4: Wahlrecht fir Jugendliche ab 16
Aufgabe 2b
Fritz: 5, 8; Bascha 1, 3; Yonis 6,9; Lina 2, 4,7
iia ace cieia k
Aufgabe 1a
zu viele Tische ohne Sichtschutz > Sichtschutz
‘oufbouen, damit mon sich besser konzentrieren
kann; zwei Personen telefonieren lebhaft und
eine Person versucht konzentriert zu orbeiten >
Personen, die laut sprechen wollen, gehen in
einen anderen Roum; Fenster ist gekippt:
Personen sind normal gekleidet, ober eine Person
friert > frierende Person weit weg vor Fenster
coder on die Heizung setzen / Zeit fur dos Liften
vereinboren; ein Schreibtisch ist unoufgeréumt,
mehrere Kaffeetassen -> Regel oufstellen, wie
der Schreibtisch oussehen soll, insgesamt
Eindruck von Ungematlichkeit und Chaos -> neue
‘Anordnung der Schreibtische
Aufgabe 20
elefonkobinen onschatten, bei léngeren
Telefonaten aus dem Biiro gehen, neue
Mitarbeiter/innen fir Routineorbeiten einstellen
‘Aufgabe 2b
mit Konnektoren (Hauptsatz + Nebensatz): da,
(Houptsatz+ Houptsatz): denn {..., denn es gibt
zu wenig Personol)
mit Préposition: oufgrund (+ Gen.) (... oufgrund
der veranderten Raumsituation), aus + Dat (Aus
Riicksichtnahme .
weitere Wendungen: ous diesem Grund (Aus
diesem Grund sollten ...), namlich (... ndmlich
viele Routinearbeiten tibermehmen.
Aufgabe 2d
‘L..., well sie langweilige Aufgaben bekommt.
2. Ich muss wegen eines wichtigen Termins
friher Feierabend machen. 3. Aufgrund einesLésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
longen Telefonats konnte er die Prisentation
nicht fertigstellen. 4 Donk ihres tollen Teams
schafft sie auch schwierige Aufgaben schnell.
5 ..., aufgrund dessen muss man etwas
‘mitbringen oder bestellen. 6. ..., denn jemand
hatte sie weggeworfen. 7. ... Er hat ndmlich eine
neue Stelle gefunden.
Aufgabe2a
1 2wei Typen und ihr Umgang mit
\Verénderungen;2 Was beeinflusst unsere
Einstellungen gegeniiber Verénderungen?
3 AuBerliche und innerliche Verdnderungen eines
Menschen; 4 Verdinderungen, die positiv
‘wohrgenommen werden; 5 Verinderungen, die
negativ wahrgenommen werden; 6 Tipps fiir den
Umgang mit Verénderungen
Aufgabe2b
2,4,5,6,7,8
Kommunikation in Alttog und Beruf
Aufgabe 1c
Zeitraunn: 1992-2020; 1991: 26% (259 % roth;
2007: 35 % (35,1 % rot); 2020: 22 %4216 % rot);
2020: 185% (blau); 2009: 185 % (blau), 1992: 48%
{blou)
Aufgobe 1d
Die Zohlen sind abwechselnd mal héher, mal
niedriger. Die Situation hat sich verbessert. Dos
hat sich positiv entwickelt. Die Entwicklung ist
negativ. ... ist um fast zwei Drittel
zurlickgegongen.
Portrait
Autgobe 1a
Deutscher Zukunftspreis Preis des
Bundespriisidenten fiir Technik und Innovation,
{Ghrliche Verteihung, Auszeichnung fir
Wissenschoftler/innen, unabhéngige Jury,
250000 Euro Preisgeld: Wittgenstein-Preis: vom
‘sterreichischen Wissenschaftsfonds (FWF),
jdhrliche Verleihung, on Einzelpersonen, fu
Forschende aller Fachdisziplinen, 5 Jahre
Férderung ihrer Forschungsprojekte von max
15 Mio. Euro, bengnnt nach dem
Ssterreichischem Philosophen Ludwig
Wittgenstein, existiert seit 1996, internationale
Jury; Schweizer Wissenschaftspreis Marcel
Benoist existiert seit iber 100 Johren; fir
Forschende, deren Projekte niitzlich fiir das.
menschliche Leben sind; keine festgelegte
Forschungsrichtung, Preis: 250 000 Schweizer
Franken
Film: Gendern — Sprache andert sich
Aufgabe 1c
generisches Maskulinum = moskuline
Pluratformen, bei denen Frauen mit-gemeint
Kontext
sind, dadurch werden Frouen ober zu sehr
‘usgeschlossen; Varionten zum Gendem: Binnen-
|, Schrégstrich, Doppelpunkt, Genderstemchen
Aufgabe 2b
fiir Beidnennung; wurde friher aus
Platzproblemen oft gestrichen und nur dos
generische Maskulinum benutzt; so immer
versténdlich und eindeutig; kann
missverstandlich sein, wenn nur das generische
‘Maskulinum benutzt wird, z.B. bei dem Titel ,Dos
Lond braucht Erzieher’ wird nicht deutlich, ob es
geférdert werden soll, dass mehr Manner
Erzieher werden oder ob es einen Mangel on
Erzieher und Erzieherinnen gibt
Aufgabe 3a
‘Lmanniiches Bild, was Manner mehr in den
Mittelpunkt riickt. 2. ouch gestaltet.3. dos
Gender ab.
Kapitel 4: Lass uns reden ...
Einstieg
Aufgabe 1o-b
‘L Jagenau ... indie Sonne... | Urloub
2.... mag er doch ... Wie? No, | Rezept
die ist...
3... gesagt ....ch lass mich | Gehalt, neuer
doch nicht Job
“A. ... Sind wirklich krass ‘Shoppen,
reduziert ...o,mon kann nie | Schlussverkouf
| genug haben ...
5... Wieder zur Schule ... heute | Krankheit
rgen total...
6... Wies0 dick?”... dahost du_| Figur
.... wir oof jeden Fall... Nina | Miete erhht
ist ouch schon gar
8.... Jo, sag schnell! ... Hallo? | Tratsch
9.....vom Friseur. .. Ach, du | Neve Frisur
auch?
10... sind gerade aus ... Ich | Verabredung,
versteh dich so... Treffen
Modul 1: Online kommunizieren
Aufgabe 20d
‘1 keine Anfahrt: man muss nicht so oft reisen >
sport Zeit und Geld (fir die Firma)
2 Meetings von Personen an verschiedenen
‘Standortere ontine spontan und ohne lange
Vorplanung méglich, auch mit Kollegen/innen
aus dem Ausland
3 das eigene Spiegelbild und die optische
‘Wirkung: stressig, immer sich selbst zu sehen;
immer damit beschaftiat, wie man wirkt;
UnsicherheitLésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
‘afehlender Blickkontakt schneller miide, weil
rman sich nicht in die Augen sehen kann; storrer
Blick ouf Bildschirm
5 Kérpersprache: fehlt; Situation und
Atmosphare kénnen nicht so gut eingeschatzt
werden; man wei8 nicht, wann man sprechen
kann/soll
6 Aufbau und Pflege persiinlicher Beziehungen
und Kontakte: schwierig, diese aufzubauen baw.
zu erhalten; persénliche Treffen wichtig fir gute
Zusommenarbeit
7 Umgang mit Problemen und Konfliktere
schwieriger; einfocher, direkt miteinander
sprechen
Btechnische Probleme: anstrengend, immer
funktioniert etwas nicht, instobite
Internetverbindung, man hort nur die Halfte
Aufgabe 2c
Mikros ausscholten, wenn mon nicht spricht;
Kamera richtig einstellen: nicht zu noh und nicht
zu fem, nicht zu dunkel; Kemera einschalten;
{lore Regeln fir die Online Besprechung
formulieren; eine/n Moderator/in bestimmen,
Teilnehmende mit Namen ansprechen; Hand
heben, wenn man etwas sagen méchte; ein poor
Minuten vor Beginn einloggen; Video-Tutorial
erstellen
Aufgabe 30
als ob, als wenn, als
Aufgabe 3b
‘A3,B1,C2
Aufgabe 3c
Konjunktiv Il, Ende.
Aufgabe 3d
1. ...,915 0b er mit etwas anderem beschattigt
ware.,2. ..., als wiirden ihn die Besprechungen
nicht interessieren., 3. ..., als ob wir alle schlecht
héren wiirden.4...., als wenn wir zu viele
Meetings hétten. 5. ..., als ob sie schnell Karriere
machen wollte. 6. wenn wir unendlich viel
Modul 2: Viele Sprachen
‘Aufgabe 1
‘A Gebiirdensprache, B Standardsprache, C
‘Amtssprache, D Jugendsprache, E
Umgongssprache, F Leichte Sprache, 6
Fachsproche
Aufgabe 2a
1F, 2E, 3D, 4B, 5C, 66, 7A
Aufgabe 2b
1 Zeilen 78: ir Menschen mit
Lemschwierigkeiten oder geistigen
Einschrénkungen
2 Zeillen 15-2u stork vereinfachte Texte:
- furkurze Hauptséitze, keine Nebensétze
Kontext
einfache Worter, keine Foch- oder
Fremdwérter
= kein Passiv
= kein Konjunktiv
= Bilder und Symbole zum Inhalt
- gréBere Schrift
- Seiten ibersichtlich gestaltet
nur wichtige Informationen sichtbar
3.Zellen 35-42:
notiiflich gewachsen,
= mitvisuellen Zeichen
= eigene Grommatik
= komplexes Lexikon
= notional, in D sogar nach Region verschieden
(Diolekte)
= _ beim Sprechen wird gonzer Kérper
eingesetzt (Mimik, Mund, Gestik,
Bewegungen des Oberkérpers und der
HGnde)
4 Zeilen 49-63:
- Recht auf barrierefreie Kommunikation
= Gehérlose: Anspruch auf
Gebiirdendolmetscherfin
= Blinde/Sehbehinderte: Vertrige/Formulare
‘ohne zusétzliche Kosten in Blindenschrift
‘oder GroBdruck
5,2ellen 63.66:
= Screenreader: ibersetzen Intemettexte in
Blindenschrift oder lesen sie vor
Modul 3: Muh, Miou, Wau-Wou
‘Aufgabe 1b
‘Mégliche Lésung: Gesten, Stimmlage,
Kérperhaltung, Kérperkontakt, Hunde und
Katzen: beschnupper sich, Kérperhaltung, je
noch Tier: Tiertoute
Aufgabe 20
1A, 20, 3C, 4B
‘Aufgabe 2b
L. Erdmannchen, 2. Menschenatfen, 3. Pottwale,
4. Houstiere,5. Pottwale
‘Aufgabe 2c
nonverbal
Houstiere reagieren ouf Mimik, Gestik,
Betonung
= keine echte Sprache, die Wérter und
Grammatik verwendet
Tier und Mensch
Menschen sprechen mit Tieren (verstehen
wenig)
= _ bringen ihnen Kommondos bzw. Wérter bei
= Tiere reagieren va. auf Mimikund Gestik
= Versuche mit Affen: Gorillas kénnen
Zeichensprache erlernen, Schimponsen
syLésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
kénnen Fragen beantworten, indem sie om
Computer auf Symbole tippen
Tierische Kommunikation
- _ viele Tiere kénnen elementare Informationen
‘on die eigene Gruppeweitergeben (2. B.
Hunger, Trauer, Gefahr, Portnersuche)
Erdménnchen: kénnen Menschen durch
tunterschiedliche Loute beschrelben (Gro 8e
der Person und Farbe der Kleidung)
Pottwole: Kommunikation diber Knock-und
Xlick-Loute
= _jede Wolfomitie hat eine eigene Sprache
= _ junge Wale missen diese Sprache erlernen
- _erkennen sich gegenseitig an den Klick-
Folgen
= _jedes Tier hot eine Art Namen
Merkmale einer Sprache
- Wérter und Grammatik
Zeichensprache
System, zB. Abfolge von (kurzen und
angen) Knock: und Klicklauten
= Weitergobe von Informationen
Kontext
Modul 4: Klartext reden
‘Aufgabe 1a
Beide haben unterschiedliche Erwortungen, A
erwartet Punktlichkeit, B eine nettere BegrliBung
Aufgabe 1b
1B, 2E, 3D, AC, 5F, 6A
Aufgabe 20
Ic, 2b, 3b, 4c
Kommunikation in Alltag und Beruf
‘Autgabe 1a
8
‘Aufgabe 20
1Lja (Gberroscht), denn (Interesse); 2. Mol
(freundliche Aufforderung), ruhig
(einverstanden); 3. denn (Interesse); 4. Mal
(freundliche Aufforderung/Frage); 5. ruhig
(Cinverstanden); 6 dena (Interesse), doch einfach
(orschlag, kein Problem)
Aufgabe 2b
‘Lja/aber, mal; 2. ja/aber; 3. denn; 4. doch
Aufe 3a
Indefinitpronomen fexsat
Nominativ | man{kjeiner/(Keins/(Keine
Ruipabe 1a
ina Hill: kommt aus Bertin;
Korrierebeginn beim Radio als Sprecherin,
‘Akkusativ | (Kleinen/(kjeins/(kjeine
Jemanden.zeitgleich: Schouspielousbildung am Berliner
niemandeith«
estudio; Durchbruch: Comedyserie Switch
J, eigene Femsehsendung: Knallerfrauen;
| Dativ Weinem/{Keinem/(Keiner
rt zum Team der Heute Show (ZDFSatire-
lung)
Teclebrhan in Eritrea geboren, in Boden
irttemberg aufgewachsen: Komiker,
Aufgabe 3b ispieler, Musiker; Markenzeichen:
Die indefinitpronomen beziehen sich ouf indere Sprechweise, baderr
Personen _| Ort Zeit Ding wirttemberaischer Diclekt; Besuch der
man, irgendwohin, | irgendwann | einer/eins/bivefnationalen Schouspielckademie CreArte in
jemand, | irgendwo, e, Stut}gart; erfolgreicher YouTuber, Auftrite in
einer/eins/ | irgendwoher irgendetwashows und eigene Show
ine, etwas Brugger: 1993 in USA geboren, in der
irgendwer eiz aufgewachsen, lebt heute in Kéln; Stond-
nese up Comedy, PoetrySlam, Reporterin be der
‘offen, allgemein, unbestimmt Seon groBen un
‘Aufgabe 3d Ib
Die Indefinitpronomen beziehen sich ou... /iemanden durch den Kokoo ziehen: sich
Ort Zeit Ding@tystiq machen iiber etwas/jemanden, kein Blatt
irgendwohin, | irgend | einer/ei ‘Mund nehmen: immer offen und deutlich
irgendwo, | wann —_| eine, , was man meint, ouch Dinge, die richt
irgendwoher = lischaftskonform sind
e
Tirgendwo, | nie,
nirgends, | niemals
nirgendwohin
keiner/keins/
keine
nirgendwoher
nichts,
aa Ib
Keine/keidbey: Berner Sennenhund, kommt mit
jerin Astrid einmal pro Woche in die Schule;
Kindbr lesen ihm vor > fordert Vorlesetahigkeit;
=y.Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
Kinder bouen Vertrauen zum Hund auf;
kérperlichen Kontakt, den beide genieBen, und
Kérperwérme bauen den Stress beim Lesen ab;
Hund wertet nicht, gibt Mut zu lesen, stérkt
Selbstbewusstsein der kinder
‘Aufgobe 1¢
‘Lwerten,2 Mut, 3 Selbstbewusstsein, 4 Angst
Aufgabe2
Joshua
~ wor sehr unsicher beim Lesen
~ hot jetzt Spof em Lesen und Vorlesen
~ _ schénes Gefithl, wenn Clooney neben ihm
sitzt
wei8, doss es Clooney SpoB macht, neben
ihm zu sitzen und ihm zuzuhéren
hat sich in den letzten 2 jahren
Weiterentwickelt > traut sich vor der Klasse
vorzulesen und er wiirde mittlerweile sogar
‘ouch vor der ganzen Schule voriesen
Fronka Horig
= Klassenlehrerin
= _ begeistert vom Lesehund
- Kinder reagieren sehr positiv auf ihn
= sind stolz, wenn sie mitgehen diirfen (dirfen
immer nur ein poor mitgehen)
= wenn sie wiederkommen > gewachsen am
Selbstwertgefiihl + Selbstvertrauen, kommen
‘gestarkt zuriick
- melden sich auch bei Dingen, bei denen sie
sich vorher nicht gemeldet hatten
Astrid Kaufmann
~ hat das Projekt Lesehunde vor 8 Jahren ins,
Leben gerufen
= gehdrt zum Verein Funkelstern
- der Verein engogiert sich fir Kinder im Roum
Mainz
= esgeht darum, die Kinder zu starken,
mutiger und selbstbewusster zu machen
‘Aufgabe 3a
‘zum Lesehund, d.h. dass er (anger als
30 Minuten ruhig liegen und trotzdem wach
bleiben kann (was Hunde normolerweise nicht
Kénnen);2. kum Aggressionen; 3. merken
schnell, ob der Mensch argerlich, frabilich, traurig
ist, und reagieren dementsprechend;4. er hat die
Kérpersprache des Hundes gelemt, kann nun mit
Clooney kommunizieren (aber Blicke), d.h. er hat
gelemt, doss man nicht sprechen muss, um sich
Zu verstindigen
Kontext
Kapitel 5: Technik gut, alles gut?
insti
Aufgabe 10
1: die Beleuchtung, das Leitungswasser, die
Warmwasserversorgung, das Gefrierfach, die
Pfiitze, die Kaffeemoschine, der Tooster, die
Lompe; 2: das éffentliche Verkehrssystem der
Akku, die Uhr, dos Toxi, der Stau; 3: die Tonkstelle,
ige, die Beleuchtung, dos
ik, die Uns @: die
‘utematische Tur, der Akku, der Computer, die
Uhr; 5: der Geldautomat, die Anzeige, die Bonk,
die Post; 6: der Supermorkt, der Kiosk, die Uhr,
dos Borgeld, die Kortenzahlung; 7: die
Beleuchtung, das Leitungswosser, die
Wormwasserversorgung, die Kerze, der Loppen,
die Wolldecke
‘Aufgabe 1b
1: kein Licht, das Gefrierfoch ist abgetout, Pfiitze
vvor dem Kuhlschrank, dos Leitungswasser ist kalt,
also keine Warmwasserversorguna, die
Katfeemaschine und der Tooster funktionieren
nicht. 2: das dffentliche Verkehrssystem ist
zusammengebrochen, es fahrt keine UBahn und
keine StraBeribohn, es gibt Stou, weil alle mit
dem Auto fahren, alle Taxis sind belegt, die
Handy-Akkus sind leer, die Uhr ist
stehengeblieben. 3: Tankstelle geschlossen, die
Zapfsdulen funktionieren nicht, nur
Notbeleuchtung im Krankenhaus. 4: die
automatische Tar éf net sich nicht, der Akku im
Handy ist leer, die Computer funktionieren nicht,
die Leute kénnen nicht arbeiten. 5: der
Geldoutomat und die Anzeige funktionieren
nicht, Bonk und Post sind geschlossen. 6:
Supermarket geschlossen, nur des keine Kiosk ist
gedffnet, man kann nur mit Bargeld bezahien,
Kortenzahlung ist nicht méglich. 7: Beleuchtung
mit Kerzen, es ist kalt, die Heizung funktioniert
nicht, es gibt keine Warmwasserversorgung, die
Person braucht cine Wolldecke, var dem
Kihlschrank liegt ein Lappen, weil das
Gefrierfoch abtaut.
Modul 1: Tiicken der Technik
Aufgabe 1c
A: die Barrierefreiheit, die Zuginglichkeit, der
Kinderwogen, der Rolistuh, die Betriebsstorung;
B: das Wamsystem, die Zuverlassigkeit, die
Wettervorhersage, die Ablenkung, C: das
Wornsystem, die Verkehrssicherheit, die
Ablenkung, die Zuverléssigkeit
Aufgabe 1d
I: im Auto, der Fahrer nimmt eine zweite Person
mit, Fahrer beklagt sich iiber zu viel Technik im
Auto, Mitfahrerin findet die Technik eher toll; 2:
Rollstuhifahrer erzahit von seinem Weg ins BiiroLésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
mit Hindernissen; 3: Leute wollen zusammen
agrillen; verschiedene Wetter-Apps geben
verschiedene Auskiinfte, ob es bold regnet; dann
regnet es
‘Aufgabe le
1: sténdig blinkt etwas oder macht bing",
erschreckt den Fahrer; will sich nicht doran
gewohnen, wenn System ausféllt, posst er nicht
mehr richtig selbst auf; 2:1. Lift in der UBahn ist
koputt, obwohl es nicht angezeigtist;2.Lift vor
Kurzem ouSer Betrieb genommen; Hebebihne in
der StrofBenbahn koputt; 3: verschiedene Wetter-
Apps zeigenunterschiedliches Wetter an: kein,
‘wenig, viel Regen; App zeigt gutes Wetter on,
‘obwohi es regnet
‘Aufgabe 3a
«1, b5/8, c7, d2/3/6, €&
Aufgabe 3c
Les
Modul 2: Spiel und Ernst
Aufgabe 10
Worter zum Thema ,Spielen*; Tennis, Gitarre,
trainieren, Gben, Freunde, Gesellschaft, Wirfel
«++; Wérter mit ,spiel*: FuBballspiel, Spietworen,
Spielkarte, SpielstraBe, Kinderspiel, Online-Spiel,
Geschicklichkeitsspiel, verspielt, spielerisch ...
Aufgabe 1c
spieltypische Elemente werden in spielfremdem
Kontext verwendet, Mischung aus Spa8 und
Ernst, fir alle Altersstufen geeignet,
motivierende Wirkung bei der Beorbeitung von
eher langweitigen Aufgaben, im Bereich
Marketing oder Gesundheitsmonagement
benutzt
‘Aufgabe 2a
Sie finden das interessant, spannend,
motivierend, aber man muss auch darauf achten,
dossmon die Kontrolle behéit und nicht zu viel
spielt.
‘Aufgabe 2b
142,4,6,7
Autgabe 4b
1Ideen einbringen, 2andere um
Ideen/Vorschlége bitten, 3 Ergebnisse
zusommentfassen
Modul 3: Autonomes Fahren
‘Aufgabe 10
Ein Toxi wurde so umgebaut, dass es
anscheinend autonom fuhr. Aber eine Fahrerin
‘war unter dem Sitz versteckt. Die Fahrgdste
kommunizierten mit einer Computerstimme.
Noch kurzer Fahrt wurden die Fahrgaste befragt,
ob sie keine Bedenken gehabt hatten,
Kontext
Aufgabe 2a
Stufen der Automatisierung
‘vom unterstiitzten bis zum Komplett autonomen
Fahren (Level 1-5):
~ Level 1-3: Mensch am Lenkrad, von
Assistenzsystemen unterstiitzt, heute schon
zugelossen und héufig verwendet; Fahrer/in
muss/kann eingreifen
= Level 4-5: kein Mensch nétig; Level 4:
Fahrzeug in Sondersituationen durch den
Menschen kontrollierbor, Level 5: Menschen
nur Possagiere
Vorteite
+ Reduktion des Kraftstoff-und
Stromverbrauchs
= weniger Unfalle
= keine zeitliche Einschrénkung der Fahrtdouer
wegen Pousen
Nachteile
= viele Jobs in der Mobilitatsbranche gehen
verloren
- Spa am Autofahren geht verloren
= Autos teurer als heutige Modelle
‘Ausstattung heutiger Autos
= GPS-System (Navigationssystem)
- Pork-Assist-Programm
= Assistenszsysteme, die Hindernisse
erkennen, abbremsen und beschleunigen
Einfluss von Wetter
= Sensoren orbeiten bei Regen, Nebel oder in
der Nacht nicht zuverléssig
ungekldrte Fragen
= rechtliche Fragestellungen, 7.8. wie die
Technik in unvermeidbaren Unfallsituctionen
mit Personen entscheidet
= Schuldfrage
Aufgabe 30
In vielen Unternehmen wird die Autometisierung
weiterentwickelt.
Die Level 1 bis 3 wurden schon zugelassen.
Das GPS-System ist in Navis integriert worden.
Rechtliche Fragstellungen missen geklart
werden.
Diese Probleme konnten bisher nicht gelést
werden.
Aufgabe 3b
Possende Sensoren werden entwickelt. Neue Jobs
fiir die Menschen wurden geschatfen. Die
Sicherheit ist durch Technik verbessert worden.
Selbstfahrende Autos konnten bisher noch nicht
in Serie produziert werden. ...
‘Aufgabe 3¢
Bej der Automatisierung unterscheidet man
verschiedene Stufen. Die Automatisierung lésst
sich in fiinf Level eintellen. Das Fahrzeugist
B2Loésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
kontrollierbor. Juristise
Kléren.
Aufgabe 3d
Die Technik lésst sich noch nicht nutzen. / ist
noch nicht nutzbor. Mon kann die Technik noch
nicht nutzen. 2. Die Risiken sind zu
beriicksichtigen. Mon muss die Risiken
beriicksichtigen. 3. Der Verkehr ist zu reduzieren.
Man soll den Verkehr reduzieren. 4. Der Fahrer
lésst sich ersetzen. / ist ersetzbor. / ist zu
ersetzen. Mon kann den Fahrer ersetzen. 5. Die
‘Sensoren sind zu verbessem. Mon muss die
Sensoren verbessern.6, Die Fahrzeit lésst sich
sinnvoll nutzen. / ist sinnvoll nutzber. Man kann
die Fohrzeit sinnvoll nutzen.
Aufgabe 1b
‘1b, 20, 30, 4c, 5b
Lad
Aufgabe 1b
A:1,5, 11, 12; B: 2,3, 4,5, 6,8, 9, 10, 13, 14; C:1,2,5,
7,10, 11, 12
Aufgabe 1c
A:Katfeemaschine gibt keinen Kaffee ous, weil
ein Fochvoll ist; B: Whiteboord baw. Beamer
funktioniert nicht; C: Drucker funktioniert nicht,
Problem mit dem Popiereinzug
Portrat
‘Aufgabe 10
1903 von Oskor von Miller gegriindet,
1925 eréffnet; wichtiges Kennzeichen des
‘Museums: mit interaktiven Stationen und
Knopfdruck-Elementen; naturwissenschaftlich
technisches Museum in Miinchen (+ vier weitere
‘Standorte): 70 000 Guadratmeter
Ausstellungfléiche, 15 Mio. Besucher jahrlich,
iber 100 000 Objekte, modemstes
Ausstellungsstiick: Quantenprozessor, groBte
‘Museumsbibliothek Deutschland; Flugwerft mit
Exponaten aus der Luftfahrigeschichte,
Verkehrszentrum mit allem zum Thema Mobilitat
(Lokomotiven Kutschen, erstes Auto); Deutsches
‘Museum Bonn mit zeitgendssischer Forschung und
Technik (kinstliche Intelligenz); Standort
Nammberg (auch zum Thema Zukunft)
Film: Das ganze Leben ist ein Spiel
‘Aufgobe 10
Schiller: Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo
cer spielt. Freud: Das Gegenteil von Spiel ist nicht
Emst, sondern Wirklichkeit.
‘Aufgabe 1b
Spiel ist ohne Zwong. ch tue das freiwillig. Spiele
sind unproduktiv. Man konn mit Spielen ernen
und mit anderen Menschen anders
die Schuldfrage zu
Kontext
kommunizieren ols normalerwelse. Spiel
bedeutet also ein groBer Freiraum.
‘Aufgobe 20
1 Professorin fiir Game-Entwicklung im
Studiengong intermedi Design der Hochschule
Trier, Mitglied im Verein Games Ahead (fiir Start-
ups);2. Computerspiele, derunter Storytelling:
Games, Adventure-Games, Rollenspiele,
Kartenspiele, Serious Games, Gamification
Aufgabe 2b
Serious Games: A, Gamification: B
Aufgabe 3
1L Programmierer, Designer, Storyteller,
‘Sounddesigner; 2. Teamwork, mit
ren Teams, Mitorbeitende mit
unterschiedlichen Kompetenzen und eigenen
Visionen, viel Austausch und Diskussior:
3. Computer und Programme, die man mit
‘Augensteuerung bedienen kann, 2. B. 3D-Modell
mit Augensteuerung entwickeln (fiir Menschen,
die ihre Hénde nicht nutzen kénnen);
Entwicklung von therapeutischen Spielen in
Zusammenarbeit mit Gesundheitswissenschaften
Kapitel 6: Gesundheit!
Einstieg
Aufgabe 1
Lésungen zu den Spielfeldern siehe Anhong
Kursbuch
Modul 1: Ausgeschlafen?
Aufgabe 2a
Wie viel Schlof broucht man? Wos sind Tréume?
Wann und warum traumt mon? Wos kann ich tun,
tum gut zu schlofen? ...
Aufgabe 2c
1... nicht, ob wir gut geschlafen haben. /
kénnen wir uns nicht on Unterbrechungen der
Tiefschlafphase erinnem. 2 ... tréumen wir nicht
und der Képer erholt sich von den
Anstrengungen des Tages. 3... verarbeiten wir
die Ereignisse des Tages. 4... unser Gehim dann
Zeit hat, Wichtiges von Unwichtigem zu
unterscheiden, sodass auch wieder Platz
geschaffen werden kann. 5. ... meistens ca.
90 Minuten. 6... sollten wir das Wichtigste von
dem, wos wir lemen wollen, nochmals ansehen.
7... sind wir unkonzentriert, vergessen Dinge,
arbeiten ungenou, sind ungedutdig und gereizt
und essen monchmal zu viel 8. ... orbeitet
schlecht, wenn wir mide sind,
137)Losungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
‘Aufgobe 30
sodas, sodass auch wieder Platz ...; deswegen,
folglich, deswegen sollte mon direkt vor dem
folglich wird er oder sie lechter...; infolge,
Infolge des Schlafmangels ...; die Falge ist, Die
Folge ist, dass wir Dinge
Autgabe 3b
‘L Ich habe viel gelemt, deswegen bin ich miide.
2 Ich habe einen spannenden Krimi gelesen,
dorum kann ich nicht schlofen / habe ich nicht
schlafen kénnen, 3. Aufgrund des Gewitters habe
ich diese Nacht nicht gut geschlafen. 4. Der Mond
wor so hell, dass ich lange wach war.5. ch gehe
oft viel zu spat ins Bett. Die Folge ist, doss ich
Fehler mache,
Modul 2: Mach das Beste ous dir
Aufgabe 1a
A Emahrung, Essverholten; B Schénheits-
Operationen; C Sport, Leistung messen D
‘Multitasking, Zeitmanagement; E Tattoos,
Kérperschmuck; F Mikrochip-implantate
Aufgabe 1b
IF, 2C, 3D, 4E, 5B, 6A
‘Aufgabe 20
tb, 2c, 30, ab, Se, 6¢
Aufgabe 3a
Wer wiirde sich einen Chip einpflonzen lassen,
domit mon geistig teistungsfahigerist?
Modul 3: Digitale Helfer
Aufgobe Ib
‘Was hab ich?
Frage 1: fir Leute, die gerade aus dem
Kronkenhaus entlassen wurden baw. einen
Arztbrief nicht verstehen
Frage 2: ibersetzt Mediziner-sprache (2.B. in
Aratbriefen) in einfoche Sprache
Frage 3: Patient/in kann viel genauer mit den
Arzten/Arztinnen sprechen
Husteblume
Frage 1: fiir Menschen mit Allergien
Frage 2: zeigt taglich on, won in der Luft
besonders viele allergische Stoffe sind
Frage 3: Patient/in kann Medikamente genau
planen und dosieren
Ado
Froge 1:flr Menschen, die sich nicht gut fahlen
tund wissen wollen, was hinter den Symptomen
‘steckt (was sie genau haben)
Frage 2: fragt gencudie Beschwerden ab, Analysedialog
Frage 3: Patient/in kann direkt zum Facharzt / zur
Focharztin gehen und schneller mit der
Behandlung beginnen
Kontext
‘Aufgabe 2a
‘A Konjunktiv I von sein/haben + Partizip i; 8
Konjunitiv Il von haben + Infinitiv+ Modalverb im
Infiniti, Konjunktiv II von sein + Particip Il +
worden
‘Aufgabe 2b
1 Ohne die App hatte Justus fast nichts
verstonden. 2 Ein Arztbrief mit vielen
Fachwirtern hétte ihm nicht geholfen. 3. Mit
einem versténdlichen Brief wore Justus besser
informiert worden. 4. Wegen der Allergie ware
Annabell fast gestorben. 5. Ohne digitale Hilfe
hhtte sie weiter viele Medikamente nehmen
Imiissen. 6. Ohne die Analyse weire Mats mit
seinen Beschwerden Zuerst zur Hausarztin
gegangen. 7. Seine Hausdrztin hatte ihn zu einem
Fochorzt iiberweisen miissen.
Aufgabe 2c
Wenn ich erst zum Housarzt gegangen waire,
hatte mich das Zeit gekostet
Aufgabe 2d
2.... haitte sie schlafen kénnen. 3. ... hdtte sie
intensiver gelemt. 4, ... wore sie nicht so nervis
gewesen. 5. ... hatte sie die Priifung besser
bestanden.
Modul 4: Was fiihrt Sie zu mir?
Aufgabe 1a
1 Arzt/Krztin, 2 Patient/in, 3 Dolmetscher/in oder
Arzt/Arztin; mégliche Oberschrift: Gesprache
zwischen Arzt und Patient — fiir beide Seiten
nicht leicht
Aufgabe 20
Beide sind wahrscheinlich nicht zufrieden. Der
Patient erzihit sehr viel, was fir ihn dann nicht
wichtig ist, und bekommt nur wenig
Informationen 2u seinem tatséchlichen Problem.
Die Arztin bekommt zu viele unwichtige
Informationen, der Patient reogiert nicht ouf ihre
Fragen. Am Ende hat sie keine Geduld mehr und
verschreibt ein Medikament ohne weitere
erklérung.
1=y)Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6
Aufgabe 2b
Sicht des ) Sicht der Aratin
Patienten
Frage 1 | Besonders das | Das Wetter und die
Wetter und die | Kopfschmerzen
Kopfschmerzen | sind unwichtig,
scheinen wichtig. | weil klor wird, dass
Dos eigentliche | die Kopfschmerzen
medizinische | nicht der Grund des
Problem (Knie) _ | Arztbesuches sind.
kommt nebenbei | Die Knieprobleme
‘zur Sproche, werden dann
schnell
‘abgehandelt, die
Arztin hat keine
Geduld mehr.
Frage 2 | Woher kommt | Was lt Sie heute
die Entzindung? | zu mir?
Was ist das Hatten Sie einen
genau fiirein | Unfall oder so?
Medikoment?
Kommunikation in Alltag und Beruf
Aufgabe 10
bei seiner Krankenversicherung; er hatte einen
Fohrrodunfall und méchte wissen, ob die
Versicherung etwas von ihm braucht; er machte
‘ouch wissen, ob die Versicherung eine Gehhilfe
und den Tronsport nach Hause bezohlt; sein FuB
ist kompliziert gebrochen
Aufgabe Ib
D.ECGAFB
aie
Aufgabe 10
1Sie haben durch ihre Erforschung eines
Krebsmedikaments die mRNA-Technologie
entdeckt. Diese fulrte zum ersten zugelossenen
Coroncrimpfstoff. 2 Krebs wird traditionell mit
Chematheropie und Bestrohlung bekémpft. Die
neue mRNA-Technologie soll diese Methode
ablésen, sodass der Korper den Krebs selbst
bekampfen kann. Die Biontech-Grinder waren
iiberzeugt, dass diese Technologie auch gegen
die Lungenkrankheit Corona wirksom ist.
3 2008in Mainz gegriindet; Sohin ist
Vorstondsvorsitzender, Tireci medizinischer
Vorstand; seit 2019 an der Bérse
Kontext
Film: Fitter Pforrer
Aufgabe 1b
Matthies Vosseler, 51 |ohre alt, evangelischer
Pfarrer an der Stiftskirche in Stuttgort,
Hobby/Leidenschaft: Morathonlauf, hat mit
18/19 Jahren mit dem Loufen begonnen (nach der
Schule)
‘Aufgabe 20
die Ausdauer
‘mit 18/19 jahren nach
der Schule begonnen
moan hat Bewegung,
gut fiir die Gesundheit,
mon oltert
nicht/iangsomer
‘man kommt in dent
Flow, lduft von selbst;
kann iter Probleme
nochdenken; kann mit
Gott reden, beten
de Man ist weniger Krank,
Widerstondsfahigkei | mon muss aber auch
t mal Pause machen,
wenn man kronk ist
im Alter von 48 Werte
wie mit 28 Jahren, in
jedem Folt positi fir
die Gesundheit
Leistung mit onderen
messen,
Ausdauerwettbewerbe
Marathonléute
ie Wirkaing
‘das Denken
‘der Checkup
‘der Wettbewerb
Aufgabe 2b
1.2,4,6
B2