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Kurschbuch Löschen b2.1

Kursbuch lösungen

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Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 Kapitel 1: Begegnungen ‘ith Aufgabe 1b AC, 2B, 3A, 4E, 5D, 6F Modul I: Ankommen Aufgabe 1b Tipp 1: Kontakte von Freunden nutzen, um neue Leute kennenzulernen; Tipp 2: regelmaBig in dasselbe Café gehen, um mit den Leuten dort (Keliner/innen und Géste) bekannt zu werden; Tipp 3: Nochborinnen und Nachbarn (Mertschen, die in der Nahe leben) ein bisschen kennenlemen, z.B. Gesprache im Treppenhous, Hilfe onbieten (Katze fitter); Tipp 4: Apps oder Onlinegruppen fir Neuankémmlinge nutzen, um Gleichgesinnte zu treffen; Tipp 5: sich auf den neuen Wohnort einlasser h, nicht taglich mit der Familie oder den alten Freunden telefonieren Aufgabe 2a Lich bin vor kurzem (temporal) ous privaten Griinden (kousal) spontan (modal) nach Bern {(lokal) gezogen. Ich habe in den ersten Monoten (temporal) schnell (modal)eine Menge Leute getroffen. 3. ch bin nach dem Abitur (temporal) wegen meines Studiums (kausal) hochmotiviert (modal) nach Manchen (lokal) gegangen. Grammetikkasten: temporal ~ kausal - modal — lokal Aufgabe 2b 2.Fahren wir om Wochenende sponton noch Wien? 3. Treffen wir uns am Freitag im Schwimmbad? 4. Gehen wir direkt nach dem Kurs Ins Café? 5. Treffen wir uns bei schénem Wetter im Park? 6. Fahren wir nachher mit dem Rad an den See? Aufgabe 2c Vittoria hat den alten Freunden tagich geschrieben. 2. Valentin hot letztes Jahr in Wien eine Menge Leute kennengelemt. / Valentin hat letztes Jahr eine Menge Leute in Wien kennengelemt.3. Anna hat sich letztes Jahr wegen ihres Jobs zu einem Umzug entschlossen. Aufgabe Ib ‘A: auf dem Weg zur Arbeit, 1. Tagin neuem Job (Kundenberater in Elektronik- Fachgeschaft) > aufgeregt, nicht sicher, ob er richtig angezogen ist; normalerweise in Sportklamotten, meistens im Boxclub; B: Witwe, {ebt allein mit Hund; wenig Geld, bekommt Kieidung von Freundin geschenit; C: hat Urlaub genommen, um auf ihre Nichte oufzupassen; geile ihr, ist aber auch anstrengend; ist ‘Schreinermeisterin, arbeitet in einer ‘Mébelwerkstatt; D: arbeitet in einer groBen Bonk, verdient nicht schlecht, mag seinen Job nicht, Hobby: an einem alten Motorrad schrouben Aufgabe 2a 5,2,4,3,1 ‘Aufgabe 2b 1L Verpackung eines Produktes hochwertig > Schlussfolgerung: Produkt ist gute Quoalita Feststellung: Produkt ist keine gute Qualitat, trotzdem bleibt die Verbindung ,edle Verpackung = gutes Produkt" im Gehim > Vorurteile sind nur schwer Gnderbar / sehr hortnéickig; 2.ein Auto parkt vor der Bank, Mensch mit dunklem Tuch vor dem Gesicht, groBer Tasche und einem spitzen Gegenstand in der Hand steigt aus dem Auto aus > Assozi Bonkiberfall, Reaktion: wegloufen, Polizei informieren > Vorurteile kénnen niitzlich und hilfreich 3, Entscheidungen zur Sympathie werden innerhalb einer Minute getroffen (Kérperhaltung, Gesichtsousdruck, Blickkontakt, Aussehen); Person mit gutem Zeugnis und besten Qualifikationen ist Chefin unsympathisch > wird es schwer haben, egal wie gut, die Person orbeitet und umgekehrt > Sympathie ist wichtiger als Leistung; 4, Urlaub in einem schénen Lond, Diebstahl von Jacke, Handy und Geld > Urloub nicht mehr entspannt und Vorurteil gegen dieses Land entsteht; Angst noch einmol bestohien zu werden, rational wissend, dass es Giberall passieren kann; > Vorurteile entstehen durch einzeine, negative Erfahrungen, die verallgemeinert werden ‘Aufgabe 2c Was sind Vorurteile? Meinung ber etwas oder jemanden, die man sich schnell bildet, ohne genauere Informationen tiber die Person/Situation zu haben. Welchen Nutzen? Ermaglichen schnelle Reaktionen (ohne langes Nachdenken). Welche Nachteile? Negative Erfohrungen werden verallgemeinert, fahren uns oft in die Ire, sind hortnackig, fahren auch zur Ausgrenzung und Diskriminierung. Erster Eindruck? Entscheidet aufgrund von Erfohrungen und Vorurteilen schnell Uber Sympathie/Antipathie, Warum nur schwer anderbar? Im Gehim verankert als Regel, durch eine Ausnahme" nicht leicht énderbar Losungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 Aufgabe 3a 1.unwohi, peinlich berdhrt, dberrascht, schockiert, genervt; 2 dos eingeladene Paor kommt zu fri; die Gaste dachten, es sei eine formelte Einladung, die Gastgeber aber nicht; 3 die Poare kommen gus unterschiedlichen Landem und Kulturen; es gab Probleme mit dem Verstehen der Uhrzeit; es gab andere Kommunikationsprobeme unter den Pooren; 4 Gastgeber: bitten Gdste hinein; bitten, sie zu warten, und entschuldigen sich; zi passend an; Gaste: bieten an, spiter wiederzukommen; entschuldigen sich Modul 3; Fiir die Gesellschaft Aufgabe 20 1 Projekte, die sich fur eine bessere Gesellschaft einsetzen, werden ausgezeichnet und bekommen so mehr Aufmerksomkeit; domit sollen andere motiviert werden, etwos Ahnliches zu tun, 2 Projekte mit freiwilligem Engagement oder ireotive Geschaftsmodelle, die die Gesellschoft positiv verindern méchten; 3. Von allen Projekten ‘werden fiinf ousgewahit und auf der Webseite, im Rodio und iiber Sociol Media des Radiosenders Bayern 2 vorgestelt. Alle Hérerinnen und Hirer kénnen dann abstimmen. Aufgabe 2b einsmehr Hotel in Augsburg, Eréffnung Herbst 2020 Inklusion: 24 Angestelite, davon 12 mit geistiger Behinderung (Downsyndrom) Ziel: Menschen mit Behinderung eine Chance auf Beschaiftigungsmaglichkeiten ouf dem normalen Arbeitsmarkt zu geben Aetius Zel: Bildungschance fiir alle, Unterstiitzung von Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Familien, Workshops, Beratungsangebote, Mentoringprogramm, Hilfe befm Schulobschluss, bei der Studienfinanzierung und bei Bewerbungen, gegriindet von Studierenden ous Niimberg, Férderung von mehr als 3500Schiler/innen bis heute Aktion Hospital Verhinderung der SchlieBung des Seniorenheims ‘us Dinkelscherben durch ehrenamtliche Arbeit der Menschen im Ort; Aktionen: Benefizveranstaltungen, Versteigerungen mit Einnahmen Renovierung des Gebaudes und borrierefreie Gestaltung des Innenhofs Aufgabe 3a Te, 2c, 3a, 4b, Sd ‘Aufgabe 40 ‘noch nie, 2 niemanden, 3 nichts, 4unversténdlich, 5 nichts mehr,6 ohne meine Hilfe, 7 nirgendwo,8 nie Kontext Modul 4: Eine seltsame Begegnung ‘Aufgabe 1b 8 Aufgabe 3a + cusfiihriiche Beschreibung einer Reoktion: Z2-4,27-9,2.19-23 + Schilderung einer (anfangs) atglichen Situetion: Z.1, 2 11-14 + Beschreibung einer wiederkelrenden Hondlung mit immer dem gleichen Verb: Z.3-4/7 (kucken);Z.15, 19, 29, 33, 40, 45 (leh nicke ...) + hGufige Verwendung der direkten Rede: z. B. Z.10,2 11-14, 31-32, Z. 37-39, 251-61 Rta’ ‘Aufgabe 1b ASie, B du, C Sie Aufgabe 3a Mir ist nicht klar, wo wir uns genau treffen. Ich kGnnte auch gerne noch jemonden mitnehmen. Soll jeder selber etwas zu trinken fur sich mitbringen? Film: Eine WG fiir alle ‘Aufgabe 1b | Mainz; 2. Menschen mit Behinderung, Seniorinnen und Senioren, Studierende; 3. 1x pro Woche ein besonderes Gericht; 4, man kann sich ‘custauschen, man kann gemeinsam etwas schoffen, jeder kann seine Starken einbauen, mon kann sich besser kennenlernen, es gibt ein gutes Endergebnis; 5, Seniorinnen und Senioren zohlen Miete, Studierende zahlen weniger, leisten dafiir 8 Stunden soziale Arbeit, fiir die Menschen mit Behinderung wird die Miete von verschiedenen Trager bezahit ‘Aufgabe 2a Misha: seit seinem Studium in D, als Austinder durch WG und Kontakte 2u den onderen Bewohnem: Verbesserung der Aussprache und. Erweiterung seiner deutschen Sprachkenntnisse; Hanna: wohnt seit 3 Jahren dort, hat sic! ihrem Heimatort in der Dickonie schon sozial engagiert, WG hat sie sehr interessiert, im Gegensatz zu einer WG mit anderen Studierenden mag sie das “andere* Zusammenteben; Erna: 83 Jahre alt, profitiert von der Unterstiitzung der Gemeinschaft, zB. hifft Misha bei technischen Problemen, begeistert von der Hifsbereitschatt der Studierenden Aufgabe 3b 1Unterstiitzung, 2 Bewohner, 3 Erfohrung, 4 Gemeinschoft ev Losungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 Aufgabe 3c Es gibt keine strikte Hausordnung. Man nimmt oufeinander Riicksicht. Es gibt zwar Ruhezeiten, aber da alle Bewohner einen unterschiedlichen Tagesrhythmus haben, wird es toleriert, wenn es rn 23 Uhr lout ist. Jeder kann so leben, wie er Kapitel 2: An die Arbeit Einstieg Aufgabe 10 Eventmonagerfin: organisiert und bereitet Veranstaltungen vor, vethandelt mit Kinstlern, ist fiir die Durchfiihrung verantwortlich Kaborettist/in: schreibt ustige Texte und présentiert sie ouf der Buhne und/oder im Femsehen Sozialpadagoge/‘n: orbeitet mit Kindern und Jugendlichen, hilft und unterstitzt Mode-Designer/in: entwirft Kleidung, naht sie Vielleicht ouch selbst Sicherheitsbeauftragte/r:kontrolliert die Einhaltung der SicherheitsmaBnahmen bei Firmen, Veronstoltungen etc. Koch/Kéchin im Foodtruck:kocht und verkouft Essen Aufgabe 1b Lisa Korb, Sozialpddagogin ongestellt bei der Stodt + arbeitet normalerweise im Jugendzentrum - hier beim Sommerfestival: kreative Workshops fiir Kinder von 6-10 johren on .B. Holzarbeiten= auf dem Festival als Abwechslung und um Werbung fiir das Jugendzentrum zu machen Svenja Zamora + Alina Binder, Modedesignerinnen verkaufen ihre eigene Kleidung ~ _ Stoff fir Kleidung produziert in Europa + Kleidung ist ous Holz > nochhaltiger Anbou und gute Quolitat (weich und atmungsaktiv) - alles Unikate + bedrucken Kleidung selbst (Symbole, Zeichnungen, Texte) - _ frdher: Arbeit fir ein groBes Modellabel, in Freizeit eigene Kleidung entworfen ~ heute: nach Griindung eines Startups eigenes kleines Untemehmen Verkauf ouch im internet + in Geschiiften Kostas Nikoladis, Evertmanager = hat Sommerfestival mit einem Team ‘orgonisiert: 2 Eventmanager + Kainstlerinnen/Kimnstler, Personal fir Kontext = Planung seit diber einem jahr (Buchen von Shows, Vertréige mochen, zeitliche Koordination) -> meiste Arbeit in den letzten Monaten vorher = Organisation von Marketing: Webseite, Plakate... + dreijéhrige Ausbildung zum Eventmanager - _ mehrere Proktika + abwechslungsreiche Arbeit ‘Tkann perfekt... Tlemt... Aufgabe 2b Ingenieurwesen, Medizin, Pflege, Recht/Justiz, Unterricht, traditionelles Hondwerk, Londwirtschaft. Aufgabe 2d Acentwickelt Prozesse, damit Mensch und Maschine optimal zusammenarbeiten und kommunizieren Bsp. Flughafen Stuttgart, Anzug fr Mitarbeitende beim Gepécktransport > erkennt, ob der Mensch Unterstiitzung beim Transport des Gepaicks braucht; unterstitzt Gesundheit und erleichtert die Arbeit B:unterstiitzt Besitzer/innen von autonom arbeitenden Geraiten repariert Roboter, stellt Roboter neu ein oder programmiert sie um, wenn sie nicht mehr einwandfrei funktionieren oder eine neue Aufgabe bekommen C:Berater/innen helfen Menschen individuell dabei, mehr Zeit fir Dinge zu haben, die sie zufrieden machen bieten Programme und Roboter an, die Arbeiten abnehmen kénnen -> flexiblere Lebens- und Arbeitsgestaltung Aufgabe 2e Wenn man einen Beruf gerne ausiibt und SpoB doran hat, hat man gute Chancen, (auch in Zukunft) erfolgreich zu sein. Aufgabe 30 AKonnektor (deshalb), B Relativpronomen (der), Prépositionoladverb (daftir), Personalpronomen Ghnen) Aufgabe 3b die/welche tellweise effektiver als Menschen sind. (Relativpronomen); weil sie teilweise effektiver als Menschen sind. (Konnektor); diese 13y2 Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 sind teilweise effektiver als Menschen. (Demonstrativpronomen) ‘Aufgabe 3c 1L..., derfwelcher gut zu ihnen passen soll. /... Dieser soll gut zu ihnen possen.2. Deshalb brouchen Berufsanfanger Kriterien, noch denen/welchen sie einen Beruf auswahlen kénnen. 3. Dabei soliten sie sich bei der Wahl von Tatigkeiten fragen, wofiir sie sich om meisten interessieren. 4. AuBerdem sollte man sich weiter informieren, ab dabei menschliche Fahigkeiten wichtig sind, Oberschrift: Wie findet men den richtigen Beruf? ‘Modul 2: Sie suchen mich! ‘Aufgabe Ib Ur, 2F 3, a, 5¢, 6F (Arbelts platz mit Verantwortung), 7f (Leidenschatt fir digitale Trends und Innovationen: wei, was gerade Trend ist), 8 (mind. 3 Jahre Berufserfahrung), 9r, 10r Aufgabe 20 16, 2D, 3B, 4¢, 5A ‘Autgabe 2b Bewerbungsschreiben ~ +». Untemehmen rund um dos Thema Stil lund Wohntrends sehr positiv cufgefallen ... - _ Daiich mich beruflich weiterentwickeln. méchte. > s+. weil mich Ihre stilvollen Einrichtungen sehr bege'stern - _ Seit mehreren Johren bin ich... in einer ‘Agentur fir digitale FirmenKampognen ... ~ _eigenverantwortlich tatig - _ wohrend meines Studiums der Medienwissenschatten = Produkte und Untemehmen in den soziolen Medien zu prasentieren ~ Diese Verbindung von Marketing und Medien hat mich sofort fasziniert und ‘motiviert mich, immer neue Wege zu gehen. = Ich gestolte innovative Online Konzepte .. ~ Englisch ... verhandlungssicher mit Kundschaft ... Slogans. = im unserem mehrsprachigen Team ... Stellenanzeige +... informieren sich gerne online zu Wohntrends? - _ Aufgabengebiert zusammengefosst ~ Angebote zur persénlichen Weiterentwicklung ~ _ Melseitige und herausfordernde Tétigkeit - Sie tieben schéine Mabel und informieren sich gerne online zu Wohntrends? mind. 3 Jahre Berufserfohrung ... idealerweise in einer Agentur - _ selbststandige ... Arbeitsweise - Studium im Bereich Marketing oder Medienwissenschaften + Plonung und Koordination von SociatMediar Kampagnen; Gestaltung von Inhalten Studium im Bereich Marketing oder Medienwissenschaften; Leidenschaft fiir Social Media, digitale Trends und Innovationen + Gestaltung von Inhalten ..., auch auf unserer Webseite ~ sicher in deutscher und englischer Sprache - _ Teomfahigkeit ‘Aufgabe 2c Einleitung; Ihr Unternehmen ist mir ... sehr positiv aufgefallen; Griinde fur die Bewerbung/Motivation: Da ich mich beruflich weiterentwickeln méch Erfohrungen/Qualifikationen: Seit mehrere Johren bin ich ..., Bereits wahrend meines Studiums ..; Erwartungen/Ziele: Von einem Weehsel in thr Untemehmen erhoffe ich mi Eintrittstermin: Ab dem 1. juli kann ich Ihnen meine Mitorbeit anbieten,; Schluss: Ober eine Einlodung 2u einem personlichen Vorstellungsgesprich freue ich mich sehr.; Mit freundlichen GriiBen Aufgabe 1a Zeichnung: Gleichberechtigung der Arbeitnehmer/innen, alle wollen/kénnen Chef sein, satirisch gemeint; Zitate: 1Gleichberechtigung der Arbeitnehmerfinnen, 2 gute Fihrungskrifte kiinnen sich positiv ‘quswirken, 3 cutonomes Arbeiten, Fiihrungskroft hhat Vertrauen in den/die Mitorbeiter/in, gibt alle Arbeit ab, gibt keine kloren Arbeltsanweisungen Aufgabe 2a Pro: im Team viel Entscheidungsfreiheit gegenseitige Unterstiitzung alle fihlen sich verantwortlich = man engagiert sich fir andere = groBe Identifikation mit der eigenen Firma Mitarbeiter/innen wechseln seltener die Stelle Contra: keine Maglichkeit einer Karriere im Kassischen Sinne Wenig attraktiv fiir Top Personal — ——— Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 - es gibt Menschen, die nicht eigenverantwortlich orbeiten méchten; fir die ist es schwierig = je nach Branche, z B. bei Produktion von Woren, broucht mon jemanden, der ‘Aufgaben verteilt und den Oberblick behatt Aufgabe 30 wenn, falls, sofem Falls man auch dann... .--Sofem diese das wollen. ~ Broucht man fiir eine Idee oder Arbeit Unterstitzung,... = Bei der Produktion von Woren Modul 4: Ein Vorstellungsgespriich ‘Aufgabe 2a 1, 2F, 3B, AC, 5A, 6E ‘Aufgabe 30 In beiden Gesprichen gibt es gute und weniger ‘gute Passagen. Frau Kleist (Gesprich 1) spricht ‘am Anfong nicht besonders gut, wird aber am Ende des Gespréchs immer sicherer und flissiger im Sprechen Frou Kim (Gespréch 2) ist von Anfang on motivierterund sicherer, aber etwas weniger ibertegt. Gespriich 1: + (nur nach Frage, wo sie sich in finf Johren sieht) reagiert souverdn; ist begeistert fragt direkt - reagiert nervés (sagt oft Ghm); spricht langsom (angere Sprechpousen); antwortet (teilweise) knapp. z + spricht longsam und ruhig; reagiert souversin; ist begeistert,erzdhit ausfalhlich stellt keine Frage ‘Aufgabe 3b Gesprich 1 ‘A suche schon lénger eine neve Stelle im Marketingbereich = Untemehmen ist bekonnt fiir Werbespots, méchten in diesem Bereich titig werden - ihre Berufserfohrung passt gut zur Stelle B —- _ méchte in einem Barro im Austond a Starken:leistet gute Arbeit, Arbeit macht ihr SpaB, versucht, das Beste zu geben, liegt onalytisches Denker = istin der Anfangsphase langsom, hholt die Zeit dann aber wieder auf Gesprich 2 4 ~ Shon lange ihr Traum, fir diese Fimo zu orbeiten, do Kontext ~ Firma bekannt wegen der groBen ‘Werbekampagnen mit origineller Bildsprache ~ Suche noch neuer Herousforderung im Bereich Marketi c- ‘Starken: begeisterungsféhig, engagiert, teamfhig, kann andere begeistern - — Schwache: ldsst sich leicht frustrieren, kennt aber possende Strategien’ ‘Aufgabe 3c CAB iS At aa ‘Aufgabe 10 Kénnten Sie mich bitte ... / Ich interessiere mich far... / Ich wiirde geme wissen, ... Und mich it i 1 Donn ich rufe ich ...,/ Aufgabe 10 vertreten Interessen der Arbeitnetmer/innen bei Arbeitgebern/-innen; kémpfen um faire Tarifvertraige, Bezahiung und Arbeitszeiten; verhondeln mit Arbeitgeberverbénden; ‘orgonisieren Streiks; rechtliche Beratung und Unterstiitzung ihrer Mitglieder: Gewerkschaft dorf ehrenamtliche Richterinnen und Richter beim Arbeitsgericht emennen Film: Schouspielerin — ein ganz normaler Beruf? ‘Aufgobe 2 Luxemburg, Homburg, Stuttgart, Berlin Aufgabe 30 Projekte Herausforderungen Kulturfobrik | Arbeltsrhythmus Esch Selbststéndigkeit Buch finanzielle Situation Film nétige Unterstiitzung Thecterstick | Routine Unterricht ‘Aufgabe 3b Kulturfobrik Esch: momenton schreibt sie hier Texte und Musik fir ein PerformanceProjekt (musikalische Performance) Buch: lange schon ihr Troumprojekt: Zeichnungen, Bilder, Texte und Songs in einem Buch zu verbinden, hat vor einem Jahr Verlag gefunden, interdisziplindres Buchprojekt Film: bald Premiere in Amsterdam: Kinofilm Himbeeren mit Senf*, letzten Sommer gedreht Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 Theaterstiick: steckt in den Endproben fir ein Theoterstiick Unterricht bildet junge Schouspieler/innen ous Arbeitsrhythmus: jeder Tag ist anders, geht nur mit der Unterstiitzung ihres Monnes, orbeitet oft bends ‘Selbststandigkeit: Angst: bekommt man die Jobs, wonn kommen die Anfragen, Unsicherheit Finonzielle Situation: schwierig, was kann ich mir leisten; tolles Angebot > ober sie muss immer dorauf achten, ob es sich Notige Unterstitzung: schwierig, Familie und Beruf ,unter einen Hut zu bringen*; Monn und Familie helfen und sind flexibel Routine: mon wird besser, von einem Projekt zum anderen 2u springen; mit der Zeit besser in der Orgonisation ‘Aufgabe 4a 1r, 2f, 3r, 41, Sf, 6r Kapitel 3: Alles im Wandel Einstieg Aufgabe Ib ‘A Gewerkschaften haben viel erreicht, ‘Arbeitnehmer haben mehr Rechte; B interesse on Politik verloren, weil es vielen Leuten gut geht; Leute, denen es nicht gut geht, fihlen sich nicht vertreten; C Wert von Bildung steigt; viele Leute haben genug Geld, um den Kindem eine gute ‘Ausbildung zu finanzieren; D mehr Single- Houshalte, es gibt ausreichend Geld und genug Zeit, um sich ein Houstier zu haiten; E Gastronomie posst sich den Emahrungsweisen der Menschen an; diese sind bewusster geworden; F Lebensmittel sind billiger geworden: Massentierhattung, Globalisierung; G mehr Geld vorhanden, Auto als Stotussymbol; mehr Pendler cls friher, die dos Auto nehmen, da Wohnen cut dem Lond beliebter wird Modul 1: Neve Verkehrskonzeple Aufgobe 2a Averkehrsberuhigte Zonen; B schadstoffarmere Fohrzeuge; C dffentliche Verkehrsmittel, Rodfohren; D éffentliche Verkehrsmittel, Elektrooutos, Corsharing, Radfohren; E Carsharing, Elektrooutos, schadstoffarmere Fahrzeuge Aufgobe 3a Portizip I: 1, 4; Portizip Il: 2,3 Aufgabe 3b Portizip I: plaudernde Erwachsene, Infinitiv + d; Partizip Il: festgelegte Zeiten Kontext [Ey Aufgabe 3c 2.der Gberzeugende Plan, 3.der reduzierte Larm, 4.2u FuB gehende Menschen, 5. die funktionierende App, 6. der wochsende Verkehr, 7. die geplanten Fahrrodschneliwege, 8. die gesperrten StraBen Aufgabe ta Szene 1: D, Szene 2: A, Szene 3:B, Szene 4: C Aufgabe 1b Szene 1: 10-Schritte Programm, damit die Menschen der Partei wieder vertrauen und sie weblen; Szene 2: Klimawondel stoppen, komplette Energieversorgung durch emeuerbare Energien ersetzen (bis johr 2035), Forderung einer CO2-Steuer; Szene 3: Unterschriftersammilung gegen Massentierholtung, fir artgerechte Holtung; Szene 4: Wahlrecht fir Jugendliche ab 16 Aufgabe 2b Fritz: 5, 8; Bascha 1, 3; Yonis 6,9; Lina 2, 4,7 iia ace cieia k Aufgabe 1a zu viele Tische ohne Sichtschutz > Sichtschutz ‘oufbouen, damit mon sich besser konzentrieren kann; zwei Personen telefonieren lebhaft und eine Person versucht konzentriert zu orbeiten > Personen, die laut sprechen wollen, gehen in einen anderen Roum; Fenster ist gekippt: Personen sind normal gekleidet, ober eine Person friert > frierende Person weit weg vor Fenster coder on die Heizung setzen / Zeit fur dos Liften vereinboren; ein Schreibtisch ist unoufgeréumt, mehrere Kaffeetassen -> Regel oufstellen, wie der Schreibtisch oussehen soll, insgesamt Eindruck von Ungematlichkeit und Chaos -> neue ‘Anordnung der Schreibtische Aufgabe 20 elefonkobinen onschatten, bei léngeren Telefonaten aus dem Biiro gehen, neue Mitarbeiter/innen fir Routineorbeiten einstellen ‘Aufgabe 2b mit Konnektoren (Hauptsatz + Nebensatz): da, (Houptsatz+ Houptsatz): denn {..., denn es gibt zu wenig Personol) mit Préposition: oufgrund (+ Gen.) (... oufgrund der veranderten Raumsituation), aus + Dat (Aus Riicksichtnahme . weitere Wendungen: ous diesem Grund (Aus diesem Grund sollten ...), namlich (... ndmlich viele Routinearbeiten tibermehmen. Aufgabe 2d ‘L..., well sie langweilige Aufgaben bekommt. 2. Ich muss wegen eines wichtigen Termins friher Feierabend machen. 3. Aufgrund eines Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 longen Telefonats konnte er die Prisentation nicht fertigstellen. 4 Donk ihres tollen Teams schafft sie auch schwierige Aufgaben schnell. 5 ..., aufgrund dessen muss man etwas ‘mitbringen oder bestellen. 6. ..., denn jemand hatte sie weggeworfen. 7. ... Er hat ndmlich eine neue Stelle gefunden. Aufgabe2a 1 2wei Typen und ihr Umgang mit \Verénderungen;2 Was beeinflusst unsere Einstellungen gegeniiber Verénderungen? 3 AuBerliche und innerliche Verdnderungen eines Menschen; 4 Verdinderungen, die positiv ‘wohrgenommen werden; 5 Verinderungen, die negativ wahrgenommen werden; 6 Tipps fiir den Umgang mit Verénderungen Aufgabe2b 2,4,5,6,7,8 Kommunikation in Alttog und Beruf Aufgabe 1c Zeitraunn: 1992-2020; 1991: 26% (259 % roth; 2007: 35 % (35,1 % rot); 2020: 22 %4216 % rot); 2020: 185% (blau); 2009: 185 % (blau), 1992: 48% {blou) Aufgobe 1d Die Zohlen sind abwechselnd mal héher, mal niedriger. Die Situation hat sich verbessert. Dos hat sich positiv entwickelt. Die Entwicklung ist negativ. ... ist um fast zwei Drittel zurlickgegongen. Portrait Autgobe 1a Deutscher Zukunftspreis Preis des Bundespriisidenten fiir Technik und Innovation, {Ghrliche Verteihung, Auszeichnung fir Wissenschoftler/innen, unabhéngige Jury, 250000 Euro Preisgeld: Wittgenstein-Preis: vom ‘sterreichischen Wissenschaftsfonds (FWF), jdhrliche Verleihung, on Einzelpersonen, fu Forschende aller Fachdisziplinen, 5 Jahre Férderung ihrer Forschungsprojekte von max 15 Mio. Euro, bengnnt nach dem Ssterreichischem Philosophen Ludwig Wittgenstein, existiert seit 1996, internationale Jury; Schweizer Wissenschaftspreis Marcel Benoist existiert seit iber 100 Johren; fir Forschende, deren Projekte niitzlich fiir das. menschliche Leben sind; keine festgelegte Forschungsrichtung, Preis: 250 000 Schweizer Franken Film: Gendern — Sprache andert sich Aufgabe 1c generisches Maskulinum = moskuline Pluratformen, bei denen Frauen mit-gemeint Kontext sind, dadurch werden Frouen ober zu sehr ‘usgeschlossen; Varionten zum Gendem: Binnen- |, Schrégstrich, Doppelpunkt, Genderstemchen Aufgabe 2b fiir Beidnennung; wurde friher aus Platzproblemen oft gestrichen und nur dos generische Maskulinum benutzt; so immer versténdlich und eindeutig; kann missverstandlich sein, wenn nur das generische ‘Maskulinum benutzt wird, z.B. bei dem Titel ,Dos Lond braucht Erzieher’ wird nicht deutlich, ob es geférdert werden soll, dass mehr Manner Erzieher werden oder ob es einen Mangel on Erzieher und Erzieherinnen gibt Aufgabe 3a ‘Lmanniiches Bild, was Manner mehr in den Mittelpunkt riickt. 2. ouch gestaltet.3. dos Gender ab. Kapitel 4: Lass uns reden ... Einstieg Aufgabe 1o-b ‘L Jagenau ... indie Sonne... | Urloub 2.... mag er doch ... Wie? No, | Rezept die ist... 3... gesagt ....ch lass mich | Gehalt, neuer doch nicht Job “A. ... Sind wirklich krass ‘Shoppen, reduziert ...o,mon kann nie | Schlussverkouf | genug haben ... 5... Wieder zur Schule ... heute | Krankheit rgen total... 6... Wies0 dick?”... dahost du_| Figur .... wir oof jeden Fall... Nina | Miete erhht ist ouch schon gar 8.... Jo, sag schnell! ... Hallo? | Tratsch 9.....vom Friseur. .. Ach, du | Neve Frisur auch? 10... sind gerade aus ... Ich | Verabredung, versteh dich so... Treffen Modul 1: Online kommunizieren Aufgabe 20d ‘1 keine Anfahrt: man muss nicht so oft reisen > sport Zeit und Geld (fir die Firma) 2 Meetings von Personen an verschiedenen ‘Standortere ontine spontan und ohne lange Vorplanung méglich, auch mit Kollegen/innen aus dem Ausland 3 das eigene Spiegelbild und die optische ‘Wirkung: stressig, immer sich selbst zu sehen; immer damit beschaftiat, wie man wirkt; Unsicherheit Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 ‘afehlender Blickkontakt schneller miide, weil rman sich nicht in die Augen sehen kann; storrer Blick ouf Bildschirm 5 Kérpersprache: fehlt; Situation und Atmosphare kénnen nicht so gut eingeschatzt werden; man wei8 nicht, wann man sprechen kann/soll 6 Aufbau und Pflege persiinlicher Beziehungen und Kontakte: schwierig, diese aufzubauen baw. zu erhalten; persénliche Treffen wichtig fir gute Zusommenarbeit 7 Umgang mit Problemen und Konfliktere schwieriger; einfocher, direkt miteinander sprechen Btechnische Probleme: anstrengend, immer funktioniert etwas nicht, instobite Internetverbindung, man hort nur die Halfte Aufgabe 2c Mikros ausscholten, wenn mon nicht spricht; Kamera richtig einstellen: nicht zu noh und nicht zu fem, nicht zu dunkel; Kemera einschalten; {lore Regeln fir die Online Besprechung formulieren; eine/n Moderator/in bestimmen, Teilnehmende mit Namen ansprechen; Hand heben, wenn man etwas sagen méchte; ein poor Minuten vor Beginn einloggen; Video-Tutorial erstellen Aufgabe 30 als ob, als wenn, als Aufgabe 3b ‘A3,B1,C2 Aufgabe 3c Konjunktiv Il, Ende. Aufgabe 3d 1. ...,915 0b er mit etwas anderem beschattigt ware.,2. ..., als wiirden ihn die Besprechungen nicht interessieren., 3. ..., als ob wir alle schlecht héren wiirden.4...., als wenn wir zu viele Meetings hétten. 5. ..., als ob sie schnell Karriere machen wollte. 6. wenn wir unendlich viel Modul 2: Viele Sprachen ‘Aufgabe 1 ‘A Gebiirdensprache, B Standardsprache, C ‘Amtssprache, D Jugendsprache, E Umgongssprache, F Leichte Sprache, 6 Fachsproche Aufgabe 2a 1F, 2E, 3D, 4B, 5C, 66, 7A Aufgabe 2b 1 Zeilen 78: ir Menschen mit Lemschwierigkeiten oder geistigen Einschrénkungen 2 Zeillen 15-2u stork vereinfachte Texte: - furkurze Hauptséitze, keine Nebensétze Kontext einfache Worter, keine Foch- oder Fremdwérter = kein Passiv = kein Konjunktiv = Bilder und Symbole zum Inhalt - gréBere Schrift - Seiten ibersichtlich gestaltet nur wichtige Informationen sichtbar 3.Zellen 35-42: notiiflich gewachsen, = mitvisuellen Zeichen = eigene Grommatik = komplexes Lexikon = notional, in D sogar nach Region verschieden (Diolekte) = _ beim Sprechen wird gonzer Kérper eingesetzt (Mimik, Mund, Gestik, Bewegungen des Oberkérpers und der HGnde) 4 Zeilen 49-63: - Recht auf barrierefreie Kommunikation = Gehérlose: Anspruch auf Gebiirdendolmetscherfin = Blinde/Sehbehinderte: Vertrige/Formulare ‘ohne zusétzliche Kosten in Blindenschrift ‘oder GroBdruck 5,2ellen 63.66: = Screenreader: ibersetzen Intemettexte in Blindenschrift oder lesen sie vor Modul 3: Muh, Miou, Wau-Wou ‘Aufgabe 1b ‘Mégliche Lésung: Gesten, Stimmlage, Kérperhaltung, Kérperkontakt, Hunde und Katzen: beschnupper sich, Kérperhaltung, je noch Tier: Tiertoute Aufgabe 20 1A, 20, 3C, 4B ‘Aufgabe 2b L. Erdmannchen, 2. Menschenatfen, 3. Pottwale, 4. Houstiere,5. Pottwale ‘Aufgabe 2c nonverbal Houstiere reagieren ouf Mimik, Gestik, Betonung = keine echte Sprache, die Wérter und Grammatik verwendet Tier und Mensch Menschen sprechen mit Tieren (verstehen wenig) = _ bringen ihnen Kommondos bzw. Wérter bei = Tiere reagieren va. auf Mimikund Gestik = Versuche mit Affen: Gorillas kénnen Zeichensprache erlernen, Schimponsen sy Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 kénnen Fragen beantworten, indem sie om Computer auf Symbole tippen Tierische Kommunikation - _ viele Tiere kénnen elementare Informationen ‘on die eigene Gruppeweitergeben (2. B. Hunger, Trauer, Gefahr, Portnersuche) Erdménnchen: kénnen Menschen durch tunterschiedliche Loute beschrelben (Gro 8e der Person und Farbe der Kleidung) Pottwole: Kommunikation diber Knock-und Xlick-Loute = _jede Wolfomitie hat eine eigene Sprache = _ junge Wale missen diese Sprache erlernen - _erkennen sich gegenseitig an den Klick- Folgen = _jedes Tier hot eine Art Namen Merkmale einer Sprache - Wérter und Grammatik Zeichensprache System, zB. Abfolge von (kurzen und angen) Knock: und Klicklauten = Weitergobe von Informationen Kontext Modul 4: Klartext reden ‘Aufgabe 1a Beide haben unterschiedliche Erwortungen, A erwartet Punktlichkeit, B eine nettere BegrliBung Aufgabe 1b 1B, 2E, 3D, AC, 5F, 6A Aufgabe 20 Ic, 2b, 3b, 4c Kommunikation in Alltag und Beruf ‘Autgabe 1a 8 ‘Aufgabe 20 1Lja (Gberroscht), denn (Interesse); 2. Mol (freundliche Aufforderung), ruhig (einverstanden); 3. denn (Interesse); 4. Mal (freundliche Aufforderung/Frage); 5. ruhig (Cinverstanden); 6 dena (Interesse), doch einfach (orschlag, kein Problem) Aufgabe 2b ‘Lja/aber, mal; 2. ja/aber; 3. denn; 4. doch Aufe 3a Indefinitpronomen fexsat Nominativ | man{kjeiner/(Keins/(Keine Ruipabe 1a ina Hill: kommt aus Bertin; Korrierebeginn beim Radio als Sprecherin, ‘Akkusativ | (Kleinen/(kjeins/(kjeine Jemanden.zeitgleich: Schouspielousbildung am Berliner niemandeith« estudio; Durchbruch: Comedyserie Switch J, eigene Femsehsendung: Knallerfrauen; | Dativ Weinem/{Keinem/(Keiner rt zum Team der Heute Show (ZDFSatire- lung) Teclebrhan in Eritrea geboren, in Boden irttemberg aufgewachsen: Komiker, Aufgabe 3b ispieler, Musiker; Markenzeichen: Die indefinitpronomen beziehen sich ouf indere Sprechweise, baderr Personen _| Ort Zeit Ding wirttemberaischer Diclekt; Besuch der man, irgendwohin, | irgendwann | einer/eins/bivefnationalen Schouspielckademie CreArte in jemand, | irgendwo, e, Stut}gart; erfolgreicher YouTuber, Auftrite in einer/eins/ | irgendwoher irgendetwashows und eigene Show ine, etwas Brugger: 1993 in USA geboren, in der irgendwer eiz aufgewachsen, lebt heute in Kéln; Stond- nese up Comedy, PoetrySlam, Reporterin be der ‘offen, allgemein, unbestimmt Seon groBen un ‘Aufgabe 3d Ib Die Indefinitpronomen beziehen sich ou... /iemanden durch den Kokoo ziehen: sich Ort Zeit Ding@tystiq machen iiber etwas/jemanden, kein Blatt irgendwohin, | irgend | einer/ei ‘Mund nehmen: immer offen und deutlich irgendwo, | wann —_| eine, , was man meint, ouch Dinge, die richt irgendwoher = lischaftskonform sind e Tirgendwo, | nie, nirgends, | niemals nirgendwohin keiner/keins/ keine nirgendwoher nichts, aa Ib Keine/keidbey: Berner Sennenhund, kommt mit jerin Astrid einmal pro Woche in die Schule; Kindbr lesen ihm vor > fordert Vorlesetahigkeit; =y. Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 Kinder bouen Vertrauen zum Hund auf; kérperlichen Kontakt, den beide genieBen, und Kérperwérme bauen den Stress beim Lesen ab; Hund wertet nicht, gibt Mut zu lesen, stérkt Selbstbewusstsein der kinder ‘Aufgobe 1¢ ‘Lwerten,2 Mut, 3 Selbstbewusstsein, 4 Angst Aufgabe2 Joshua ~ wor sehr unsicher beim Lesen ~ hot jetzt Spof em Lesen und Vorlesen ~ _ schénes Gefithl, wenn Clooney neben ihm sitzt wei8, doss es Clooney SpoB macht, neben ihm zu sitzen und ihm zuzuhéren hat sich in den letzten 2 jahren Weiterentwickelt > traut sich vor der Klasse vorzulesen und er wiirde mittlerweile sogar ‘ouch vor der ganzen Schule voriesen Fronka Horig = Klassenlehrerin = _ begeistert vom Lesehund - Kinder reagieren sehr positiv auf ihn = sind stolz, wenn sie mitgehen diirfen (dirfen immer nur ein poor mitgehen) = wenn sie wiederkommen > gewachsen am Selbstwertgefiihl + Selbstvertrauen, kommen ‘gestarkt zuriick - melden sich auch bei Dingen, bei denen sie sich vorher nicht gemeldet hatten Astrid Kaufmann ~ hat das Projekt Lesehunde vor 8 Jahren ins, Leben gerufen = gehdrt zum Verein Funkelstern - der Verein engogiert sich fir Kinder im Roum Mainz = esgeht darum, die Kinder zu starken, mutiger und selbstbewusster zu machen ‘Aufgabe 3a ‘zum Lesehund, d.h. dass er (anger als 30 Minuten ruhig liegen und trotzdem wach bleiben kann (was Hunde normolerweise nicht Kénnen);2. kum Aggressionen; 3. merken schnell, ob der Mensch argerlich, frabilich, traurig ist, und reagieren dementsprechend;4. er hat die Kérpersprache des Hundes gelemt, kann nun mit Clooney kommunizieren (aber Blicke), d.h. er hat gelemt, doss man nicht sprechen muss, um sich Zu verstindigen Kontext Kapitel 5: Technik gut, alles gut? insti Aufgabe 10 1: die Beleuchtung, das Leitungswasser, die Warmwasserversorgung, das Gefrierfach, die Pfiitze, die Kaffeemoschine, der Tooster, die Lompe; 2: das éffentliche Verkehrssystem der Akku, die Uhr, dos Toxi, der Stau; 3: die Tonkstelle, ige, die Beleuchtung, dos ik, die Uns @: die ‘utematische Tur, der Akku, der Computer, die Uhr; 5: der Geldautomat, die Anzeige, die Bonk, die Post; 6: der Supermorkt, der Kiosk, die Uhr, dos Borgeld, die Kortenzahlung; 7: die Beleuchtung, das Leitungswosser, die Wormwasserversorgung, die Kerze, der Loppen, die Wolldecke ‘Aufgabe 1b 1: kein Licht, das Gefrierfoch ist abgetout, Pfiitze vvor dem Kuhlschrank, dos Leitungswasser ist kalt, also keine Warmwasserversorguna, die Katfeemaschine und der Tooster funktionieren nicht. 2: das dffentliche Verkehrssystem ist zusammengebrochen, es fahrt keine UBahn und keine StraBeribohn, es gibt Stou, weil alle mit dem Auto fahren, alle Taxis sind belegt, die Handy-Akkus sind leer, die Uhr ist stehengeblieben. 3: Tankstelle geschlossen, die Zapfsdulen funktionieren nicht, nur Notbeleuchtung im Krankenhaus. 4: die automatische Tar éf net sich nicht, der Akku im Handy ist leer, die Computer funktionieren nicht, die Leute kénnen nicht arbeiten. 5: der Geldoutomat und die Anzeige funktionieren nicht, Bonk und Post sind geschlossen. 6: Supermarket geschlossen, nur des keine Kiosk ist gedffnet, man kann nur mit Bargeld bezahien, Kortenzahlung ist nicht méglich. 7: Beleuchtung mit Kerzen, es ist kalt, die Heizung funktioniert nicht, es gibt keine Warmwasserversorgung, die Person braucht cine Wolldecke, var dem Kihlschrank liegt ein Lappen, weil das Gefrierfoch abtaut. Modul 1: Tiicken der Technik Aufgabe 1c A: die Barrierefreiheit, die Zuginglichkeit, der Kinderwogen, der Rolistuh, die Betriebsstorung; B: das Wamsystem, die Zuverlassigkeit, die Wettervorhersage, die Ablenkung, C: das Wornsystem, die Verkehrssicherheit, die Ablenkung, die Zuverléssigkeit Aufgabe 1d I: im Auto, der Fahrer nimmt eine zweite Person mit, Fahrer beklagt sich iiber zu viel Technik im Auto, Mitfahrerin findet die Technik eher toll; 2: Rollstuhifahrer erzahit von seinem Weg ins Biiro Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 mit Hindernissen; 3: Leute wollen zusammen agrillen; verschiedene Wetter-Apps geben verschiedene Auskiinfte, ob es bold regnet; dann regnet es ‘Aufgabe le 1: sténdig blinkt etwas oder macht bing", erschreckt den Fahrer; will sich nicht doran gewohnen, wenn System ausféllt, posst er nicht mehr richtig selbst auf; 2:1. Lift in der UBahn ist koputt, obwohl es nicht angezeigtist;2.Lift vor Kurzem ouSer Betrieb genommen; Hebebihne in der StrofBenbahn koputt; 3: verschiedene Wetter- Apps zeigenunterschiedliches Wetter an: kein, ‘wenig, viel Regen; App zeigt gutes Wetter on, ‘obwohi es regnet ‘Aufgabe 3a «1, b5/8, c7, d2/3/6, €& Aufgabe 3c Les Modul 2: Spiel und Ernst Aufgabe 10 Worter zum Thema ,Spielen*; Tennis, Gitarre, trainieren, Gben, Freunde, Gesellschaft, Wirfel «++; Wérter mit ,spiel*: FuBballspiel, Spietworen, Spielkarte, SpielstraBe, Kinderspiel, Online-Spiel, Geschicklichkeitsspiel, verspielt, spielerisch ... Aufgabe 1c spieltypische Elemente werden in spielfremdem Kontext verwendet, Mischung aus Spa8 und Ernst, fir alle Altersstufen geeignet, motivierende Wirkung bei der Beorbeitung von eher langweitigen Aufgaben, im Bereich Marketing oder Gesundheitsmonagement benutzt ‘Aufgabe 2a Sie finden das interessant, spannend, motivierend, aber man muss auch darauf achten, dossmon die Kontrolle behéit und nicht zu viel spielt. ‘Aufgabe 2b 142,4,6,7 Autgabe 4b 1Ideen einbringen, 2andere um Ideen/Vorschlége bitten, 3 Ergebnisse zusommentfassen Modul 3: Autonomes Fahren ‘Aufgabe 10 Ein Toxi wurde so umgebaut, dass es anscheinend autonom fuhr. Aber eine Fahrerin ‘war unter dem Sitz versteckt. Die Fahrgdste kommunizierten mit einer Computerstimme. Noch kurzer Fahrt wurden die Fahrgaste befragt, ob sie keine Bedenken gehabt hatten, Kontext Aufgabe 2a Stufen der Automatisierung ‘vom unterstiitzten bis zum Komplett autonomen Fahren (Level 1-5): ~ Level 1-3: Mensch am Lenkrad, von Assistenzsystemen unterstiitzt, heute schon zugelossen und héufig verwendet; Fahrer/in muss/kann eingreifen = Level 4-5: kein Mensch nétig; Level 4: Fahrzeug in Sondersituationen durch den Menschen kontrollierbor, Level 5: Menschen nur Possagiere Vorteite + Reduktion des Kraftstoff-und Stromverbrauchs = weniger Unfalle = keine zeitliche Einschrénkung der Fahrtdouer wegen Pousen Nachteile = viele Jobs in der Mobilitatsbranche gehen verloren - Spa am Autofahren geht verloren = Autos teurer als heutige Modelle ‘Ausstattung heutiger Autos = GPS-System (Navigationssystem) - Pork-Assist-Programm = Assistenszsysteme, die Hindernisse erkennen, abbremsen und beschleunigen Einfluss von Wetter = Sensoren orbeiten bei Regen, Nebel oder in der Nacht nicht zuverléssig ungekldrte Fragen = rechtliche Fragestellungen, 7.8. wie die Technik in unvermeidbaren Unfallsituctionen mit Personen entscheidet = Schuldfrage Aufgabe 30 In vielen Unternehmen wird die Autometisierung weiterentwickelt. Die Level 1 bis 3 wurden schon zugelassen. Das GPS-System ist in Navis integriert worden. Rechtliche Fragstellungen missen geklart werden. Diese Probleme konnten bisher nicht gelést werden. Aufgabe 3b Possende Sensoren werden entwickelt. Neue Jobs fiir die Menschen wurden geschatfen. Die Sicherheit ist durch Technik verbessert worden. Selbstfahrende Autos konnten bisher noch nicht in Serie produziert werden. ... ‘Aufgabe 3¢ Bej der Automatisierung unterscheidet man verschiedene Stufen. Die Automatisierung lésst sich in fiinf Level eintellen. Das Fahrzeugist B2 Loésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 kontrollierbor. Juristise Kléren. Aufgabe 3d Die Technik lésst sich noch nicht nutzen. / ist noch nicht nutzbor. Mon kann die Technik noch nicht nutzen. 2. Die Risiken sind zu beriicksichtigen. Mon muss die Risiken beriicksichtigen. 3. Der Verkehr ist zu reduzieren. Man soll den Verkehr reduzieren. 4. Der Fahrer lésst sich ersetzen. / ist ersetzbor. / ist zu ersetzen. Mon kann den Fahrer ersetzen. 5. Die ‘Sensoren sind zu verbessem. Mon muss die Sensoren verbessern.6, Die Fahrzeit lésst sich sinnvoll nutzen. / ist sinnvoll nutzber. Man kann die Fohrzeit sinnvoll nutzen. Aufgabe 1b ‘1b, 20, 30, 4c, 5b Lad Aufgabe 1b A:1,5, 11, 12; B: 2,3, 4,5, 6,8, 9, 10, 13, 14; C:1,2,5, 7,10, 11, 12 Aufgabe 1c A:Katfeemaschine gibt keinen Kaffee ous, weil ein Fochvoll ist; B: Whiteboord baw. Beamer funktioniert nicht; C: Drucker funktioniert nicht, Problem mit dem Popiereinzug Portrat ‘Aufgabe 10 1903 von Oskor von Miller gegriindet, 1925 eréffnet; wichtiges Kennzeichen des ‘Museums: mit interaktiven Stationen und Knopfdruck-Elementen; naturwissenschaftlich technisches Museum in Miinchen (+ vier weitere ‘Standorte): 70 000 Guadratmeter Ausstellungfléiche, 15 Mio. Besucher jahrlich, iber 100 000 Objekte, modemstes Ausstellungsstiick: Quantenprozessor, groBte ‘Museumsbibliothek Deutschland; Flugwerft mit Exponaten aus der Luftfahrigeschichte, Verkehrszentrum mit allem zum Thema Mobilitat (Lokomotiven Kutschen, erstes Auto); Deutsches ‘Museum Bonn mit zeitgendssischer Forschung und Technik (kinstliche Intelligenz); Standort Nammberg (auch zum Thema Zukunft) Film: Das ganze Leben ist ein Spiel ‘Aufgobe 10 Schiller: Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo cer spielt. Freud: Das Gegenteil von Spiel ist nicht Emst, sondern Wirklichkeit. ‘Aufgabe 1b Spiel ist ohne Zwong. ch tue das freiwillig. Spiele sind unproduktiv. Man konn mit Spielen ernen und mit anderen Menschen anders die Schuldfrage zu Kontext kommunizieren ols normalerwelse. Spiel bedeutet also ein groBer Freiraum. ‘Aufgobe 20 1 Professorin fiir Game-Entwicklung im Studiengong intermedi Design der Hochschule Trier, Mitglied im Verein Games Ahead (fiir Start- ups);2. Computerspiele, derunter Storytelling: Games, Adventure-Games, Rollenspiele, Kartenspiele, Serious Games, Gamification Aufgabe 2b Serious Games: A, Gamification: B Aufgabe 3 1L Programmierer, Designer, Storyteller, ‘Sounddesigner; 2. Teamwork, mit ren Teams, Mitorbeitende mit unterschiedlichen Kompetenzen und eigenen Visionen, viel Austausch und Diskussior: 3. Computer und Programme, die man mit ‘Augensteuerung bedienen kann, 2. B. 3D-Modell mit Augensteuerung entwickeln (fiir Menschen, die ihre Hénde nicht nutzen kénnen); Entwicklung von therapeutischen Spielen in Zusammenarbeit mit Gesundheitswissenschaften Kapitel 6: Gesundheit! Einstieg Aufgabe 1 Lésungen zu den Spielfeldern siehe Anhong Kursbuch Modul 1: Ausgeschlafen? Aufgabe 2a Wie viel Schlof broucht man? Wos sind Tréume? Wann und warum traumt mon? Wos kann ich tun, tum gut zu schlofen? ... Aufgabe 2c 1... nicht, ob wir gut geschlafen haben. / kénnen wir uns nicht on Unterbrechungen der Tiefschlafphase erinnem. 2 ... tréumen wir nicht und der Képer erholt sich von den Anstrengungen des Tages. 3... verarbeiten wir die Ereignisse des Tages. 4... unser Gehim dann Zeit hat, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, sodass auch wieder Platz geschaffen werden kann. 5. ... meistens ca. 90 Minuten. 6... sollten wir das Wichtigste von dem, wos wir lemen wollen, nochmals ansehen. 7... sind wir unkonzentriert, vergessen Dinge, arbeiten ungenou, sind ungedutdig und gereizt und essen monchmal zu viel 8. ... orbeitet schlecht, wenn wir mide sind, 137) Losungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 ‘Aufgobe 30 sodas, sodass auch wieder Platz ...; deswegen, folglich, deswegen sollte mon direkt vor dem folglich wird er oder sie lechter...; infolge, Infolge des Schlafmangels ...; die Falge ist, Die Folge ist, dass wir Dinge Autgabe 3b ‘L Ich habe viel gelemt, deswegen bin ich miide. 2 Ich habe einen spannenden Krimi gelesen, dorum kann ich nicht schlofen / habe ich nicht schlafen kénnen, 3. Aufgrund des Gewitters habe ich diese Nacht nicht gut geschlafen. 4. Der Mond wor so hell, dass ich lange wach war.5. ch gehe oft viel zu spat ins Bett. Die Folge ist, doss ich Fehler mache, Modul 2: Mach das Beste ous dir Aufgabe 1a A Emahrung, Essverholten; B Schénheits- Operationen; C Sport, Leistung messen D ‘Multitasking, Zeitmanagement; E Tattoos, Kérperschmuck; F Mikrochip-implantate Aufgabe 1b IF, 2C, 3D, 4E, 5B, 6A ‘Aufgabe 20 tb, 2c, 30, ab, Se, 6¢ Aufgabe 3a Wer wiirde sich einen Chip einpflonzen lassen, domit mon geistig teistungsfahigerist? Modul 3: Digitale Helfer Aufgobe Ib ‘Was hab ich? Frage 1: fir Leute, die gerade aus dem Kronkenhaus entlassen wurden baw. einen Arztbrief nicht verstehen Frage 2: ibersetzt Mediziner-sprache (2.B. in Aratbriefen) in einfoche Sprache Frage 3: Patient/in kann viel genauer mit den Arzten/Arztinnen sprechen Husteblume Frage 1: fiir Menschen mit Allergien Frage 2: zeigt taglich on, won in der Luft besonders viele allergische Stoffe sind Frage 3: Patient/in kann Medikamente genau planen und dosieren Ado Froge 1:flr Menschen, die sich nicht gut fahlen tund wissen wollen, was hinter den Symptomen ‘steckt (was sie genau haben) Frage 2: fragt gencudie Beschwerden ab, Analysedialog Frage 3: Patient/in kann direkt zum Facharzt / zur Focharztin gehen und schneller mit der Behandlung beginnen Kontext ‘Aufgabe 2a ‘A Konjunktiv I von sein/haben + Partizip i; 8 Konjunitiv Il von haben + Infinitiv+ Modalverb im Infiniti, Konjunktiv II von sein + Particip Il + worden ‘Aufgabe 2b 1 Ohne die App hatte Justus fast nichts verstonden. 2 Ein Arztbrief mit vielen Fachwirtern hétte ihm nicht geholfen. 3. Mit einem versténdlichen Brief wore Justus besser informiert worden. 4. Wegen der Allergie ware Annabell fast gestorben. 5. Ohne digitale Hilfe hhtte sie weiter viele Medikamente nehmen Imiissen. 6. Ohne die Analyse weire Mats mit seinen Beschwerden Zuerst zur Hausarztin gegangen. 7. Seine Hausdrztin hatte ihn zu einem Fochorzt iiberweisen miissen. Aufgabe 2c Wenn ich erst zum Housarzt gegangen waire, hatte mich das Zeit gekostet Aufgabe 2d 2.... haitte sie schlafen kénnen. 3. ... hdtte sie intensiver gelemt. 4, ... wore sie nicht so nervis gewesen. 5. ... hatte sie die Priifung besser bestanden. Modul 4: Was fiihrt Sie zu mir? Aufgabe 1a 1 Arzt/Krztin, 2 Patient/in, 3 Dolmetscher/in oder Arzt/Arztin; mégliche Oberschrift: Gesprache zwischen Arzt und Patient — fiir beide Seiten nicht leicht Aufgabe 20 Beide sind wahrscheinlich nicht zufrieden. Der Patient erzihit sehr viel, was fir ihn dann nicht wichtig ist, und bekommt nur wenig Informationen 2u seinem tatséchlichen Problem. Die Arztin bekommt zu viele unwichtige Informationen, der Patient reogiert nicht ouf ihre Fragen. Am Ende hat sie keine Geduld mehr und verschreibt ein Medikament ohne weitere erklérung. 1=y) Lésungen zum Kursbuch Kapitel 1-6 Aufgabe 2b Sicht des ) Sicht der Aratin Patienten Frage 1 | Besonders das | Das Wetter und die Wetter und die | Kopfschmerzen Kopfschmerzen | sind unwichtig, scheinen wichtig. | weil klor wird, dass Dos eigentliche | die Kopfschmerzen medizinische | nicht der Grund des Problem (Knie) _ | Arztbesuches sind. kommt nebenbei | Die Knieprobleme ‘zur Sproche, werden dann schnell ‘abgehandelt, die Arztin hat keine Geduld mehr. Frage 2 | Woher kommt | Was lt Sie heute die Entzindung? | zu mir? Was ist das Hatten Sie einen genau fiirein | Unfall oder so? Medikoment? Kommunikation in Alltag und Beruf Aufgabe 10 bei seiner Krankenversicherung; er hatte einen Fohrrodunfall und méchte wissen, ob die Versicherung etwas von ihm braucht; er machte ‘ouch wissen, ob die Versicherung eine Gehhilfe und den Tronsport nach Hause bezohlt; sein FuB ist kompliziert gebrochen Aufgabe Ib D.ECGAFB aie Aufgabe 10 1Sie haben durch ihre Erforschung eines Krebsmedikaments die mRNA-Technologie entdeckt. Diese fulrte zum ersten zugelossenen Coroncrimpfstoff. 2 Krebs wird traditionell mit Chematheropie und Bestrohlung bekémpft. Die neue mRNA-Technologie soll diese Methode ablésen, sodass der Korper den Krebs selbst bekampfen kann. Die Biontech-Grinder waren iiberzeugt, dass diese Technologie auch gegen die Lungenkrankheit Corona wirksom ist. 3 2008in Mainz gegriindet; Sohin ist Vorstondsvorsitzender, Tireci medizinischer Vorstand; seit 2019 an der Bérse Kontext Film: Fitter Pforrer Aufgabe 1b Matthies Vosseler, 51 |ohre alt, evangelischer Pfarrer an der Stiftskirche in Stuttgort, Hobby/Leidenschaft: Morathonlauf, hat mit 18/19 Jahren mit dem Loufen begonnen (nach der Schule) ‘Aufgabe 20 die Ausdauer ‘mit 18/19 jahren nach der Schule begonnen moan hat Bewegung, gut fiir die Gesundheit, mon oltert nicht/iangsomer ‘man kommt in dent Flow, lduft von selbst; kann iter Probleme nochdenken; kann mit Gott reden, beten de Man ist weniger Krank, Widerstondsfahigkei | mon muss aber auch t mal Pause machen, wenn man kronk ist im Alter von 48 Werte wie mit 28 Jahren, in jedem Folt positi fir die Gesundheit Leistung mit onderen messen, Ausdauerwettbewerbe Marathonléute ie Wirkaing ‘das Denken ‘der Checkup ‘der Wettbewerb Aufgabe 2b 1.2,4,6 B2

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