1847 Leseprobe Spracharbeitsheft ABC Der Tiere 2 Ausdruck
1847 Leseprobe Spracharbeitsheft ABC Der Tiere 2 Ausdruck
Spracharbeitsheft KVs
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Le Ko m
u nd
Bestell-Nr. 1847
Mildenberger
Wieder in der Schule
Ich habe
eine Postkarte
mitgebracht.
No men
Nomen
Dinge haben einen Namen.
1. Die Kinder der Klasse 2 c haben Andenken Wir nennen sie Nomen.
aus den Ferien mitgebracht. Sprecht darüber. Nomen schreiben wir groß.
Feder
der
F ed e r
5
Noch mehr Nomen
Die Kinder der Klasse 2 c haben noch mehr Nomen geschrieben.
1. Wie könnt ihr die Kärtchen ordnen?
h
e Fisc Man
ec k r n
c h n E i c he e
S ül
Pa llm
me r a u S c h
T a nn e
F
L e hr
E l ef a n t er i n
K in d
Am e lp e e
is e Tu Hun
d R os
Nomen
Nomen
Auch die Namen von Menschen,
Tieren und Pflanzen sind Nomen.
Wir schreiben sie groß.
3. Schreibe weitere Nomen für Menschen, Tiere und Pflanzen in dein Heft.
6 Nomen
Menschen, Tiere, Pflanzen, Dinge – Alles hat einen Namen
Junge
ge
Menschen Tiere
Nomen
Pflanzen Dinge
Nomen 7
In den Ferien
8 Nomen; Lückentext
Maltes Fundstücke
4. Überlege dir weitere Nomen und schreibe sie mit Artikel in dein Heft.
Bestimmter Artikel 9
Hanna erzählt von den Ferien
Arti
Arti kel
tikel
Vor Nomen können auch
die Artikel „ein” oder „eine”
stehen.
1. Schritt 2. Schritt
Ist das Wort ein Name für Passt
• einen Menschen • der, die, das
• ein Tier • ein, eine
• eine Pflanze als Artikel davor?
• ein Ding? Ja, dann schreibe groß.
Ja, dann schreibe groß.
san an
d zu
sitz
elt schwim t
a n g du mt
mit
w e llll e h
f i sc
was
ser boot
ch e l
sc e iimer
mer
mu
us
and
str auf r
schnu
der Sand
Großschreibung: der-die-das-Probe 11
Ein Bild aus den Ferien
1. Was ist auf Hannas Bild zu sehen?
Schreibt Nomen dazu auf.
2. Tragt sie zusammen.
Einzahl / Mehr
Einzahl zahl
Mehrzahl
Nomen gibt es in der Einzahl
und in der Mehrzahl.
die Brücke
cke die Brücken
cken Schiff
Flüsse
Autos
Brücken
Baum
Kirchen
Schiffe
Häuser
Auto
Berg
Brücke
Kirche
Bäume
Haus
Fluss
Berge
12 Singular, Plural
Feriengrüße
1. Leider hat der Regen die Artikel auf der Postkarte verwischt.
Ergänze und schreibe den Text in dein Heft.
2. Schreibe selbst eine Postkarte.
emuschelfisc n n emeersandmöw
k so ew
ec hef nd e
ede ra
chiffbergst
hn
rs
ll
sc
e
3. Suche die elf weiteren Nomen.
Schreibe sie mit Artikel auf.
die Schnecke
cke
K ä f e r K o f f e r
15
Lösungen: Wieder in der Schule
Ich habe
eine Postkarte
mitgebracht.
No men
Nomen
Dinge haben einen Namen.
1. Die Kinder der Klasse 2 c haben Andenken Wir nennen sie Nomen.
aus den Ferien mitgebracht. Sprecht darüber. Nomen schreiben wir groß.
Schiff
Feder
Sand Seestern
Muschel
F ed e r
Schneckenhaus
5
Lösungen: Noch mehr Nomen
Die Kinder der Klasse 2 c haben noch mehr Nomen geschrieben.
1. Wie könnt ihr die Kärtchen ordnen?
h
e Fisc Man
ec k n
c h n E i c he e r
S ül
Pa llm
me r a u Sch
T a nn e
F
L e hr
E l ef a n t er i n
K in d
Am e lp e e
is e Tu Hun
d R os
Nomen
Nomen
Auch die Namen von Menschen,
Tieren und Pflanzen sind Nomen.
Wir schreiben sie groß.
Junge Schlange
Bruder Katze
Mädchen Vogel
Schwester Pinguin
Menschen Tiere
Nomen
Pflanzen Dinge
Baum Tisch
Gras Zug
Moos Koffer
Blume Auto
Nomen 7
Lösungen: In den Ferien
8 Nomen; Lückentext
Lösungen: Maltes Fundstücke
4. Überlege dir weitere Nomen und schreibe sie mit Artikel in dein Heft.
Weitere Nomen sind individuell.
Bestimmter Artikel 9
Hanna erzählt von den Ferien
Arti
Arti kel
tikel
Vor Nomen können auch
die Artikel „ein” oder „eine”
stehen.
1. Schritt 2. Schritt
Ist das Wort ein Name für Passt
• einen Menschen • der, die, das
• ein Tier • ein, eine
• eine Pflanze als Artikel davor?
• ein Ding? Ja, dann schreibe groß.
Ja, dann schreibe groß.
san an
d zu
sitz
elt schwim t
a ng du mt
mit
w e llll e h
f i sc
was
ser boot
ch e l
sc e iimer
mer
mu
us
and
str auf r
schnu
Großschreibung: der-die-das-Probe 11
Ein Bild aus den Ferien
1. Was ist auf Hannas Bild zu sehen?
Schreibt Nomen dazu auf.
2. Tragt sie zusammen.
Einzahl / Mehr
Einzahl zahl
Mehrzahl
Nomen gibt es in der Einzahl
und in der Mehrzahl.
12 Singular, Plural
Feriengrüße
1. Leider hat der Regen die Artikel auf der Postkarte verwischt.
Ergänze und schreibe den Text in dein Heft.
2. Schreibe selbst eine Postkarte.
Mehrere Lösungen möglich.
emuschelfisc n n emeersandmöw
k so ew
ec hef nd e
ede ra
chiffbergst
hn
rs
ll
sc
e
3. Suche die elf weiteren Nomen.
Schreibe sie mit Artikel auf.
1) Liebe Lara,
die Ferien waren schön. Jeden Tag schien die
Sonne. Wir fuhren auch in das Gebirge. In der
Ferne konnten wir das Meer sehen.
Bis bald!
Stina
Lang oder kurz?
1. Besprecht, welche Wörter zu den Bildern gehören.
2. Sprich und klatsche die Wörter.
K ä f e r K o f f e r
Z ü g e Z u c k e r
S S
c ie f e c i f f e
h h
b ö s e B u s s e
V a s e W a s s e r
15
Die Schule beginnt 1. – 3. Woche
Einführung in das Die Einheit „Die Schule beginnt“ eröffnet das Spracharbeitsheft und thema-
Kapitel tisiert zum Schulbeginn die Erinnerungen an Ferienerlebnisse. Die Unter-
richtszeit beträgt drei Wochen.
An Hand von Mitbringseln werden die Wortarten Nomen und der bestimmte
und unbestimmte Artikel wiederholt und gefestigt. Die Regel aus Klasse 1
„Menschen, Tiere und Dinge schreiben wir groß“ wird um die Artikelprobe
erweitert.
Die Bildung von Ober- und Unterbegriffen hilft den Schülern, Sachverhalte
klar zu strukturieren. Tabelle und Mindmap werden als Darstellungsformen
kennen gelernt.
Bei der Besprechung des Artikels unterstützen wir Kinder mit Deutsch als
zweiter Sprache durch alternative Übungen mit Bildkarten. Sie sollen in
einem spielerischen Zugang das Sprachgefühl erst entwickeln und danach
die schriftlichen Aufgaben erledigen.
Bei der Pluralbildung achten wir auf die Schreibung und bringen das Prinzip
Ableitung zur Sicherung der Umlaute, z. B. Haus – Häuser, erstmals zur
Sprache.
Der Schwerpunkt der 3. Woche liegt auf der Einführung des rhythmischen
Sprechens und Klatschens der Kontrastpaare.
Die Leseerziehung wird bei den Texten „Die erste Bahnfahrt“, „Das beste
Fundstück“ und „Kartengrüße aus den Ferien“ in den Blick genommen.
In einem ersten Schritt legen wir Wert auf flüssiges Lesen. Die Schüler sollen
nicht einzelne Wörter verlauten, sondern einen ganzen Satz sinnerfassend,
das bedeutet mit der richtigen Satzmelodie lesen. Die Stimmlage wird wie
auf einem Bogen vom Anfang bis zum Ende der Aussage geführt. Am Punkt
machen wir eine Pause.
Die typografische Gestaltung des Textes mit Silbentrennung und häufigem
Sinnschluss am Zeilenende unterstützt besonders schwächere Schüler. Wer
in diesem Stadium eine Satzaussage sinngestaltend lesen kann, wird durch
diese in der Leselernmethodik bewährte Hilfe keinesfalls behindert – er
ignoriert sie einfach.
42
Die Schule beginnt 1. – 3. Woche
Rechtschreiben
• Großschreibung von Nomen: SAH A S. 4 – 7, 11, 13; SAH-KV 3b, 6
• Texte abschreiben: SAH A S. 8; SAH-KV 3a, 3b
• Schreibung von Doppelkonsonanten: SAH A S. 14, 15
• Wörter richtig schreiben: LB-KV 4
Im Verbund mit dem Lesebuch:
Texte verstehen / Umgangsformen mit Texten
• Texte genau lesen: LB-KV 2
• Reimwörter: LB-KV 2
• kreativ mit Texten umgehen: LB-KV 3
• einfache Fragen zum Text beantworten: LB-KV 3
• einen Text fortspinnen: LB-KV 3
• gezielt einzelne Informationen suchen: LB-KV 4
43
Die Schule beginnt 1. Woche
Hinweise zur Der Einsatz der Folie erleichtert die Konzentration auf die jeweiligen Aus-
Unterrichts- sagen der dargestellten Kinder. Alternativ wird direkt mit den Seiten im
gestaltung Spracharbeitsheft gearbeitet.
l F 29 SAH A „Wieder in der Schule“, Aufgabe 1: Die Schüler nennen die dargestell-
SAH A, S. 4 ten Ferienandenken der Klasse 2 c.
SAH A „Wieder in der Schule“, Aufgabe 2: Die Schüler begeben sich an ihre
Plätze und beschriften die Kärtchen. Die Wörter im SAH werden abgestri-
chen und die Schreibweise kontrolliert. Danach führt der Lehrer die Schatz-
truhe ein: „Die Dinge haben alle einen Namen. Der Fachausdruck heißt
Nomen. Das ist lateinisch und heißt Namen.“
Hausaufgabe
l SAH A, S. 5 SAH A „Wieder in der Schule“, Aufgabe 3: Auf die nächste Stunde bringen
alle Kinder ein Andenken an ein Ferienerlebnis mit.
44
Die Schule beginnt 1. Woche
2. Stunde Ferienandenken – Ausstellung
Hinweise zur Arbeitsauftrag 1: Die Kinder bilden einen Stuhlkreis. Sie stellen ihr Mitbring-
Unterrichts- sel vor und erzählen ihre Ferienerlebnisse.
gestaltung Arbeitsauftrag 2: Die Kinder gehen an ihre Plätze und beschriften ein vom
Lehrer vorbereitetes Kärtchen mit dem Namen ihres Mitbringsels.
l SAH A, S. 5 SAH A „Wieder in der Schule“, Aufgabe 4: Alle Kinder gestalten mit den
Gegenständen und Kärtchen eine Ausstellung auf einem freien Tisch oder
der Fensterbank.
45
Die Schule beginnt 1. Woche
Hinweise zur Arbeitsauftrag: Der Lehrer hat die vorbereiteten Wortkarten mit den Begrif-
Unterrichts- fen ungeordnet an der Tafel angebracht. Die Schüler schlagen Oberbegriffe
gestaltung vor und ordnen die Begriffe an der Tafel. Danach wird die Tafel geschlossen.
Alternativ wird direkt mit der Seite im Spracharbeitsheft (Aufgabe 1) ge-
arbeitet.
l SAH A, S. 6 SAH A „Noch mehr Nomen“, Aufgabe 2: Die Schüler tragen in Einzelarbeit
die Begriffe in die Tabelle ein. Zur Kontrolle wird die Tafel geöffnet und die
Hefte mit einem Partner ausgetauscht. Der Banknachbar setzt an jedes
richtig geschriebene und in der richtigen Spalte platzierte Wort ein Häkchen.
Hausaufgabe
l SAH A, S. 6 SAH A „Noch mehr Nomen“, Aufgabe 3: Diese Aufgabe wird als Hausauf-
gabe ausgeführt. Es sollen zu jedem Oberbegriff etwa fünf Unterbegriffe
aufgeführt werden.
46
Die Schule beginnt 1. Woche
4. Stunde Nomen – „Oberbegriffe – Unterbegriffe“ als Mindmap
Wörterdiktat
Feder, Muschel, Schüler, Frau, Schnecke, Ameise, Palme, Tanne
l SAH A, S. 7 SAH A „Menschen, Tiere, Pflanzen, Dinge – …“, Aufgabe: Die Arbeitsan-
weisung wird gemeinsam gelesen und bei Bedarf besprochen. Der Lehrer
erklärt den Kindern die Arbeitsweise mit einem Wörterpool. Die Schüler
führen die Aufgabe in Einzelarbeit durch. Der Lehrer beobachtet und unter-
stützt den Arbeitsablauf.
Differenzierung
l SAH-KV 2 Schnelle Schüler erhalten das Arbeitsblatt „Wo sind die Nomen?“ als
Zusatzaufgabe.
Hausaufgabe
l SAH-KV 1 Die Schüler bearbeiten als Hausaufgabe das Arbeitsblatt „Am Strand“.
47
Die Schule beginnt 1. Woche
5. Stunde Leseerziehung
Wörterdiktat
Eltern, Fisch, Möwe, Gras, Strauch, Flasche, Bernstein
l LB, S. 10 – 11 Der Lesetext „Das beste Fundstück“ wird bearbeitet, siehe HB-LB S. 34.
Impuls
• Was erfahren wir in der Einleitung?
• Was wünscht sich Ben? Die Schüler nehmen Stellung.
Hausaufgabe
l LB, S. 10 – 11 Die Schüler üben den Text. Sie lesen den Eltern vor.
48
Die Schule beginnt 1. Woche
6. Stunde Wir lesen vor – Interpunktion
Hinweise zur Um die Aufmerksamkeit der Schüler auf das sinngestaltende Lesen zu
Unterrichts- lenken, liest der Lehrer einzelne Passagen zuerst monoton und ohne Beach-
gestaltung tung der Interpunktion, danach lebendig mit Beachtung der Satzzeichen vor.
l LB, S. 10 – 11
Impuls
Welches Mal hat euch mein Lesen besser gefallen?
Die Schüler äußern ihre Beobachtungen, z. B.: Das erste Mal war es lang-
weilig. Das zweite Mal haben Sie Pausen gemacht. Die Stimme war mal laut
und dann wieder leiser. Die Stimme war mal hoch und dann wieder tief.
l LB-KV 4 Arbeitsblatt „Das beste Fundstück“: Die Schüler lösen das Suchsel in
AH-LB S. 9 Einzelarbeit. Da die gesuchten Wörter in die Kästchen eingetragen werden,
wird gleichzeitig die Rechtschreibung von den Kindern beachtet.
Zur Kontrolle arbeiten wir mit einer Folie gemeinsam im Klassenverband.
Alternativ erhalten die Kinder das Lösungsblatt HB-LB, S. 332
49
Die Schule beginnt 2. Woche
1. Stunde Leseerziehung
Hinweise zur Der Lesetext „Die erste Bahnfahrt“ wird bearbeitet, siehe HB-LB S. 32.
Unterrichts- Der Text ist linear aufgebaut und enthält keine schwierigen Wörter.
gestaltung Deshalb können die Schüler selbstständig im Zwei-Takt-Verfahren den Text
l LB, S. 8 – 9
erlesen: Sie lesen erst leise und danach einzeln in Abschnitten laut im
Klassenverband.
l LB-KV 3 Arbeitsblatt „Die erste Bahnfahrt“, Aufgabe 1: Die Reihenfolge der Satz-
AH-LB S. 8 streifen wird gemeinsam erarbeitet. Dann tragen die Schüler die Ziffern und
das Lösungswort ein.
Arbeitsblatt „Die erste Bahnfahrt“, Aufgabe 2: Der Text aus den Satzstreifen
wird nun als fortlaufender Text ins Heft geschrieben. Der Lehrer kontrolliert
die korrekte Überschrift und unterstützt den Hefteintrag.
Hausaufgabe
l LB, S. 8 – 9 Der Lehrer erinnert daran, wie „Das beste Fundstück“ in der letzten Stunde
gelesen wurde. Der Text „Die erste Bahnfahrt“ soll geübt und für das sinn-
gestaltende Lesen vorbereitet werden.
50
Die Schule beginnt 2. Woche
l SAH A, S. 8 SAH A „In den Ferien“: Die Schüler lesen einzeln den Text satzweise vor,
wobei sie gleichzeitig die Nomen für die Abbildungen aus dem Wörterpool
gedanklich einsetzen und aussprechen. Danach schreiben die Schüler den
Text in das SAH und achten auf die richtige Schreibweise.
Hausaufgabe
l SAH A, S. 8 SAH A „In den Ferien“, Aufgabe: Die Schüler beenden die Aufgabe.
l SAH-KV 3 a/b SAH-KV 3 a/b, Aufgabe: Die Kinder erhalten eine der beiden Versionen.
51
Die Schule beginnt 2. Woche
52
Die Schule beginnt 2. Woche
Differenzierung
l Bild-/Wortkarten Die Kinder mit Deutsch als Zweitsprache haben häufig kein Sprachgefühl
für den richtigen Artikel. Sie spielen mit Bildkarten, auf deren Rückseite der
Begriff mit dem richtigen Artikel steht. Jedes Kind nimmt eine Bildkarte auf
und versucht den Begriff mit dem richtigen Artikel zu nennen. Die anderen
Kinder lesen die richtige Lösung auf der Rückseite und kontrollieren.
l SAH-KV 4 a/b Wer die schriftlichen Aufgaben beendet hat, erhält die Arbeitsblätter
„der-die-das: Welcher Artikel passt?“ zur weiteren Übung. Je nach Leis-
tungsvermögen erhalten die Schüler Version a oder b.
Hausaufgabe
l SAH A, S. 9 SAH A „Maltes Fundstücke“, Aufgabe 4: Wer die Aufgaben im Sprach-
arbeitsheft und/oder auf der Kopiervolage gelöst hat, soll zirka 10 Nomen
mit Artikel in sein Heft schreiben.
SAH A „Maltes Fundstücke“, Aufgabe 2 – 3: Wer das Kartenspiel mündlich
gespielt hat, macht die Aufgaben 2 und 3 schriftlich.
Differenzierung
l Bild-/Wortkarten Die Kinder mit Deutsch als Zweitsprache arbeiten mit Bildkarten, auf deren
Rückseite der Begriff mit dem richtigen Artikel steht (siehe 3. Stunde).
l SAH-KV 5 Wer die schriftlichen Aufgaben beendet hat, erhält das Arbeitsblatt
„Das sieht Hanna in den Ferien“ zur weiteren Übung.
Hausaufgabe
l SAH-KV 5 SAH-KV 5, Aufgabe 1 – 2: Wer die Aufgaben im Spracharbeitsheft gelöst
und/oder mit der Kopiervolage begonnen hat, bearbeitet beide Aufgaben.
l SAH A, S. 10 SAH A „Hanna erzählt von den Ferien“, Aufgabe 2: Wer das Kartenspiel
mündlich gespielt hat, bearbeitet Aufgabe 2 schriftlich.
53
Die Schule beginnt 2. Woche
5. Stunde der-die-das-Probe
Wörterdiktat
Wasser, du, mit, Welle, Schnur, zu, Muschel, Boot
Hausaufgabe
l SAH-KV 6 SAH-KV 6, Aufgabe 1 – 2: Die Kinder bearbeiten beide Aufgaben.
54
Die Schule beginnt 2. Woche
Hausaufgabe
l SAH-KV 7 a/b Die Arbeitsblätter „Unterwegs gibt es viel zu sehen“ vertiefen noch einmal
die Bildung der Mehrzahl und wiederholen die Schreibung der Umlaute z. B.
Baum – Bäume, Haus – Häuser usw. Je nach Leistungsvermögen erhalten
die Schüler Version a oder b.
55
Die Schule beginnt 3. Woche
Hinweise zur Die Texte „Kartengrüße aus den Ferien“ werden bearbeitet, siehe HB-LB S. 30.
Unterrichts- Die Kartengrüße werden von Kindern vorgelesen. Im Klassengespräch
gestaltung kommen die Ortsangaben – eventuell anhand einer Landkarte – und die
l LB, S. 7
Inhalte der Karten zur Sprache.
Impuls
• Welche Postkarte findet ihr lustig?
• Auf welcher Karte ist von Heimweh die Rede?
• Mit welcher Karte möchte sich jemand bedanken?
l LB-KV 2 Arbeitsblatt „Kartengrüße aus den Ferien“, Aufgabe 1 – 2: Die Kinder bear-
AH-LB S. 7 beiten das Arbeitsblatt und setzen die Reimwörter in den Text der Karte ein.
Differenzierung
Wer das Arbeitsblatt erledigt hat, schreibt einen eigenen gereimten Gruß.
56
Die Schule beginnt 3. Woche
2. Stunde Nomen mit Artikel
Hinweise zur SAH A „Feriengrüße“, Aufgabe 1 und 3: Die Kinder lesen in Einzelarbeit die
Unterrichts- Arbeitsanweisung und führen die Aufgaben aus.
gestaltung Hausaufgabe
l SAH A, S. 13
SAH A „Feriengrüße“, Aufgabe 2: Diese Aufgabe bearbeiten die Schüler
l Postkarte
selbstständig. Sie erhalten vom Lehrer eine leere Postkarte. Dabei können
sie sich formal am Beispiel auf SAH A S. 13 orientieren.
Hinweise zur Die Kinder präsentieren ihre Postkarten. Im Klassengespräch wird auf die
Unterrichts- Form, die Adresse, die Anrede und die Unterschrift als die obligatorischen
gestaltung Elemente einer Grußkarte eingegangen.
l Postkarten
Wörterdiktat
Muschel, Welle, Schnecke, Möwe, Fische, Feder, Berge, Sonne
l Kartonbeilage Austeilen der Kartonbeilage: Die Abschnitte Nomen und Artikel der Beilage
werden von einzelnen Kindern vorgelesen. Die Begriffe Nomen und Artikel
werden wiederholt.
57
Die Schule beginnt 3. Woche
Hinweise zur Schritt 1: Die Schüler und der Lehrer betrachten die Folie „Lang oder kurz?“
Unterrichts- zu S. 14 (den Teil zu S. 15 abdecken) und klären die Begriffe für die einzelnen
gestaltung Abbildungen. Alternativ wird direkt mit dem Spracharbeitsheft gearbeitet.
l F 30
Impuls: Was sehen wir auf der Folie / auf der Seite?
SAH A, S. 14
Schritt 2: Der Lehrer spricht wiederholt und flüssig das erste Kontrastpaar
„Käfer – Koffer“ vor und klatscht synchron dazu die Sprechsilben.
Wichtig: Hier ist nicht das orthographienahe Sprechen wie beim Silben-
l CD B 23 lesen (z. B.: Kof-fer) aus dem Anfangsunterricht gemeint. Zur Verdeutlichung
hören Sie sich das Kontrastpaar auf der CD an. Beispiele als Video finden
Sie auch auf der Webseite www.abc-der-tiere.de unter dem Stichwort „Silbe
und Rhythmus im Anfangsunterricht“.
58
Die Schule beginnt 3. Woche
Schritt 3: Nachdem die Schüler zunehmend durch das Nachahmen das
Verständnis des Ablaufes vermuten lassen, zählt der Lehrer
„Eins, zwei, drei, vier“, um der Klasse einen geschlossenen Einsatz zu
geben. Alle Kinder sprechen jetzt gemeinsam einmal „Käfer – Kofferô im
vorgegebenen Rhythmus. Gleichzeitig tippt der Lehrer im Sprech-Rhythmus
auf die zugehörigen Abbildungen (Käfer – Koffer).
In gleicher Weise werden die folgenden vier Kontrastpaare eingeübt.
Schritt 4: Danach führt der Lehrer sprechend und klatschend alle Kontrast-
paare im Zusammenhang vor. Die Pause zwischen den Kontrastpaaren
(4. Zählzeit) wird mit „U“ ausgefüllt, um den Rap im 4/4-Takt zum Ausdruck
l CD B 23 zu bringen. Hierbei kann auch die CD zur Unterstützung herangeziehen
werden.
Impuls: Wir wollen jetzt gemeinsam rappen.
Die Klasse spricht und klatscht die Kontrastpaare, während der Lehrer die
Einhaltung von Takt und Rhythmus durch gleichzeitiges Tippen auf die
jeweilige Abbildung unterstützt.
Bei weiteren Durchgängen können die Schüler den Ausruf „U“ auf der
4. Zählzeit mit einer beidseitigen Armbewegung begleiten (siehe Video-Clip
zu Nase – Nüsse, Phase 3 auf www.abc-der-tiere.de unter dem Stichwort
„Silbe und Rythmus im Anfangsunterricht“).
Impuls: Nun bewegen wir uns wie in der Disco.
l F 30 Schritt 5: Der Lehrer projiziert die ersten beiden Häuschen an die Tafel und
schreibt das erste Kontrastpaar hinein. Der Rest der Folie wird dabei abge-
deckt.
Impuls: Die Wörter wohnen in Häuschen.
l Arbeitsblatt „Sil- Der Lehrer teilt das Arbeitsblatt „Silbenhäuschen“ aus.
benhäuschen“ Impuls: Ihr seid jetzt Sprachforscher und wollt herausfinden, in welchen
Häuschen die Rap-Wörter wohnen.
l F 30 Der Lehrer legt die Folie wieder auf. Die Kinder experimentieren in Partner-
oder Gruppenarbeit mit den Wörtern und Häuschen.
59
Die Schule beginnt 3. Woche
5. Stunde Übung zur richtigen Schreibung von Doppelkonsonanten
Hinweise zur Zur Einleitung der Stunde sprechen und klatschen die Schüler die Kontrast-
Unterrichts- paare. Der Lehrer unterstützt die Einhaltung des Rhythmus durch Einzählen
gestaltung und Tippen auf die Abbildungen.
l F 30
Durch gleichzeitiges Abspielen der CD kann der Ablauf unterstützt werden.
SAH A, S. 14 Das Schlagzeug bringt Taktsicherheit und weitere Motivation für die Praxis
l CD B 23, 33
im Unterricht.
l F 30 Präsentation: Ein Häuschenpaar wird an die Tafel projiziert (der Rest der
Folie wird abgedeckt). Die Kinder präsentieren ihre Lösungsvorschläge aus
der letzten Stunde und äußern sich dazu. Der Lehrer lässt Kinder mit richti-
gen Lösungen jeweils ein Kontrastpaar in die Häuschenprojektion an der
Tafel schreiben. Ohne Folie kann man die Häuschen an die Tafel zeichnen.
Kl
Klaassen gespräc
seng prächh : Der Unterschied der beiden Haustypen wird besprochen.
• Im Haupthaus steht die betonte Silbe – in der Garage steht die unbetonte
Endsilbe. Die Garage kann in zwei oder drei Räume unterteilt sein, im
zweiten Raum steht bei deutschen Standardwörtern immer „e“. Die häufi-
gen Fehlschreibungen wie z.B.: Schüla für Schüler, Käfa für Käfer werden
so vermieden.
• Wörter mit langen Vokalen (Die Schüler nennen sie „langsame“ Wörter.)
stehen in Häuschen mit abgetrennter Garage („langer Weg in die Garage“).
• Wörter mit kurzem Vokal („schnelle“ Wörter) stehen in Häuschen mit
angebauter Garage („schneller Weg in die Garage“). Der lange Vokal be-
legt ein Doppelzimmer („Er macht sich breit.“) Nach dem kurzen Vokal
folgt ein Doppelkonsonant, der beim spontanen Sprechen nicht zu hören
ist, aber den kurzen Stammvokal anzeigt („Er quetscht das o in Koffer,
damit es sich nicht breit machen kann.“)
l SAH A, S. 15 SAH A „Lang oder kurz?“, Aufgabe : Nach der Besprechung wird SAH A S. 15
gemeinsam ausgefüllt. Die Lösung findet sich auch im Spracharbeitsheft
Teil A auf Seite 97.
Der Lehrer weist die Schüler auf die Beispiele „Zucker“ (aus kk wird ck,
siehe SAH A S. 72) und „schiefe“ (i in der offenen Silbe immer ie, SAH B S.
35) hin. Der Lehrer erklärt die Abweichung der ck-Schreibung in den Häus-
chen. Bei Zucker schreiben wir das "c" in der ersten Farbe; es stoppt ja das
"u". Das "ie" von schiefe, Ziege oder Wiese wohnt immer im Doppelzimmer.
60
Die Schule beginnt 3. Woche
6. Stunde 1. Lernkontrolle
Hinweise zur Die Lernkontrolle 1 bezieht sich auf den Kompetenzbereich Sprache unter-
Unterrichts- suchen. Der bestimmte und unbestimmte Artikel wird in Aufgabe 1 und 2
gestaltung erfragt. In der 3. Aufgabe geht es um Einzahl- und Mehrzahlbildung. In der
l SAH-LK 1 a/b 4. Aufgabe sollen Nomen herausgefunden werden.
Diese Lernkontrolle wird nicht zeitnah vorbereitet. Sie soll in Einzelarbeit –
ohne Austausch mit dem Nachbarn – geschrieben werden.
Sie steht in zwei verschiedenen Fassungen zur Verfügung. Der Lehrer wählt
die Fassung aus, die dem Leistungs- und Motivationsstand seiner Klasse
entspricht (Version A: 1 Seite mit Angabe der Punkteverteilung, Version B:
2 Seiten ohne Angabe der Punkteverteilung; inhaltlich sind beide Lern-
kontrollen identisch).
Weitere Informationen zum Thema Lernkontrollen und Hinweise zur Fehler-
analyse und Förderung finden sie im Kapitel „Lernkontrollen“.
61
Lernkontrolle 1 Name: Datum:
Teil A
☺
2. Schreibe ein oder eine.
☺
© Mildenberger Verlag · Bestell-Nr. 2402-71 · Version B
Lernkontrolle 1 Name: Datum:
Teil A
Einzahl Mehrzahl
Fluss
Autos
Berge
Kirche
Muschel
Karten
☺
4. Finde die Nomen und schreibe sie richtig auf.
☺
© Mildenberger Verlag · Bestell-Nr. 2402-71 · Version B
Lernkontrolle 1 Name: Datum:
Teil A
Fluss
Autos
Berge
Kirche
Muschel
Karten P
6
P
6
Du hast von 27 Punkten erreicht.
© Mildenberger Verlag · Bestell-Nr. 2402-71 · Version A
Teil A
Malte macht am Strand viele Entdeckungen
KV 1
Busch Holz
Schnecke
Am Strand
Opa
Fisch
Gras lie Distel Möwe
Fami
Be
rn
Flasche Oma st Strandnelke Krebs
Seeigel ei
Sand n
Strauch
Nomen1
zu Seite 7
Wo sind die Nomen? zu Seite 7
Teil A
1. Färbe die Felder mit den Tiernamen rot, mit den Pflanzennamen grau und
mit den Dingen gelb.
2. Färbe alle anderen Felder in der angegebenen Farbe.
blau Korb
Schaufel
Seelöwe
Eimer
Busch blau
Sieb
Robbe
blau blau
Blume
Baum
blau blau
Wattwurm
blau
Strauch blau
grün
Schat
Muscheln n Meer zkiste
karto nhäuser
Sch
uh Schnecke Steine
Marmeladeng d
Schwäm
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schneckenhäuser auf.
and — K ü s te — ch
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Ka ton — Gl
as — K iste Rob alross nd
2. Schreibe die Nomen in den Steinen mit dem unbestimmten und dem
bestimmten Artikel auf.
ich von
bei scheint
bus
wir
zu schwimmt
rennt
mit sonne
auto hut
koffer hose
er
brille
sie
hemd
ihr
schiff
berg ab
mein
socke zug
fährt es an
das Auto
Kirchen
Häuser
Kirche Berge Bäume Weg
Schulen
Straße Berg
Türme Wald
Dorf
Einzahl Mehrzahl
Finde zu jedem Nomen in der Einzahl das passende Nomen in der Mehrzahl.
DörferB
Turm erg
ldHausWegeSc um e
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W le nB
KirchenStraße
Kirc
heBäu erWegTürm
m d eS orf
eH äl c h g StraßeD
ä u s e rW ulenBer
Einzahl Mehrzahl
KV 1
Busch Holz
Opa Schnecke
Fisch
Gras lie Distel Möwe
Fami
Be
rn
Flasche Oma st Strandnelke Krebs
Seeigel
Lösungen: Am Strand
ei
Sand n
Strauch
Nomen
Familie Krebs Busch Sand
Eltern Möwe Strandnelke Holz
1
zu Seite 7
Lösungen: Wo sind die Nomen? zu Seite 7
Teil A
1. Färbe die Felder mit den Tiernamen rot, mit den Pflanzennamen grau und
mit den Dingen gelb.
2. Färbe alle anderen Felder in der angegebenen Farbe.
blau Korb
Schaufel
Seelöwe
Eimer
Busch blau
Sieb
Robbe
blau blau
Blume
Baum
blau blau
Wattwurm
blau
Strauch blau
grün
Schat
Muscheln n Meer zkiste
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Sch
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Schwäm
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der Strand -- die Küste -- das Ufer
der Seehund -- die Robbe -- das Walross
der Seeigel -- die Schnecke -- das Seepferdchen
der Dampfer -- die Jacht -- das Schiff
der Eimer -- die Schaufel -- das Sieb
der Bach -- die Welle -- das Meer
der Karton -- die Kiste -- das Glas
der Strandkorb -- die Luftmatratze --
das Schlauchboot
M
Kü
ste — S
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L
n
St r a
be — W — Seehu
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eine
Über dem Wasser fliegt Möwe.
2. Schreibe die Nomen in den Steinen mit dem unbestimmten und dem
bestimmten Artikel auf.
ich von
bei scheint
bus
wir
zu schwimmt
rennt
mit sonne
auto hut
koffer hose
er
brille
sie
hemd
ihr
schiff
berg ab
mein
socke zug
fährt es an
Kirchen
Häuser
Kirche Berge Bäume Weg
Schulen
Straße Berg
Türme Wald
Dorf
Einzahl Mehrzahl
Finde zu jedem Nomen in der Einzahl das passende Nomen in der Mehrzahl.
DörferB
Turm erg
ldHausWegeSc um e
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a
W le nB
KirchenStraße
Kirc
heBäu erWegTürm
m d eS orf
eH äl c h g StraßeD
ä u s e rW ulenBer
Einzahl Mehrzahl
Ich habe
eine Postkarte
mitgebracht.
Wieder in der Schule
No men
Nomen
Dinge haben einen Namen.
1. Die Kinder der Klasse 2 c haben Andenken Wir nennen sie Nomen. 3. Bringt selbst Andenken aus euren Ferien mit.
aus den Ferien mitgebracht. Sprecht darüber. Nomen schreiben wir groß. Erzählt.
2. Beschrifte die Kärtchen mit den passenden Nomen: 4. Gestaltet eine Ausstellung mit euren Andenken.
Feder, Sand, Seestern, Muschel, Schiff, Schneckenhaus. Schreibt Namenkärtchen dazu.
Feder
Folie 29
Teil A
Folie 31