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Goethe-Institut Kurs B2.

1 Kapitel 1 Sequenz 2 Grammatikübung

Reflexive Verben
Setze das zutreffende Reflexivpronomen im Akkusativ oder Dativ ein
1. Miriam und Ivan wollten sich ja scheiden lassen, aber nun habe ich erfahren, sie geben sich noch eine
Chance.
2. Amelie und ich ziehen bald um. Können wir uns auf eure Hilfe verlassen?
3. Wann kannst du dir mal die Zahlen merken? Berno und ich wiederholen uns ständig.
4. Kinder! Die ganze Wand ist voller Malfarbe! Was habt ihr euch bloß dabei gedacht?! - Oh, wir
entschuldigen uns, Mama, wir nehmen uns vor, sauber zu machen, ok?
5. Es schneit! Die Kinder freuen sich, bald rodeln gehen zu können.
6. Was hast du dir denn für Nellys Geburtstag ausgedacht? - Ich habe mir gedacht, wir könnten ihr eine
schöne Ledertasche schenken. Ja, das spricht mich/sie auch an.
7. Konzentriert euch, bitte! Man muss sich bemühen, wenn man etwas lernen will!
8. Ich kann mich über manche Leute nur wundern, die sich verstellen, wenn man ihnen eine ehrliche
Frage stellt.
9. Wie geht es denn Maxi nach der schweren Grippe? - Danke, gut, er hat sich wieder erholt. - Das denke
ich mir, er war ja gesundheitlich immer sehr stark.
10. Ich habe meine Großeltern gefragt, wann sie das letzte Mal im Theater waren, aber sie konnten sich
daran nur vage erinnern.
11. Wenn du dir schlecht fühlst, bleibst du zuhause und passt besser auf dich auf!
12. Wie können wir uns absichern, dass alles gut gehen wird? Ihr könnt euch gern über unsere
Konditionen erkundigen.
13. Kannst du dir vorstellen, dass wir mal nur noch Autos ohne Fahrer auf den Straßen sehen werden?
Also, ich kann es mir noch nicht wirklich vorstellen.
14. Frauen mit langen Haaren sollten sich nach dem Thermengang im Winter lieber die Haare föhnen.
15. Für die Wandertour müssen wir uns warm anziehen. Es stellt sich langsam heraus, dass es ziemlich kalt
werden wird. Wir müssen uns bald um passende Kleidung kümmern.
Hallo Tom
Hast du Lust eine Kajaktour zu machen? Ich bin mir sicher , dass dir das gefällt. Du bist doch gern sportlich aktiv
und das Wasser liebst du auch. Außerdem tut man damit etwas für die Umwelt. Ich weiß nicht, ob du schon
von GreenKayak gehört hast? Man kann sich kostenlos für zwei Stunden ein Kajak leihen. Wir können Müll
sammeln und gleichzeitig Spaß haben. Buchen geht ganz einfach
online! Ich finde, wir sollten das machen.
Hallo Alain,
herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer Tochter! Ich freue mich sehr für euch und wünsche
euch alles Gute, viel Glück, Gesundheit und Freude mit der kleinen Anouk. Jetzt seid ihr sicher
die glücklichsten (glücklich) Menschen der Welt, oder?
Sag mal, soll eure Tochter eigentlich zweisprachig aufwachsen? Ich finde es einfach toll, wenn
Leute eine zweite Sprache fließend sprechen können. Das hat so viele Vorteile. Und du und
Kristina habt ja die besten (gut) Voraussetzungen, Anouk zweisprachig zu erziehen. Ich freue
mich schon, wenn ich eure Tochter das erste Mal bewundern darf.
Herzliche Grüße
Tora

Re: Herzlichen Glückwunsch

Hi Tora,
danke für die Glückwünsche! Natürlich wird Anouk zweisprachig aufwachsen. Die meisten (viele)
Franzosen hier in Deutschland machen es so. Zweisprachige Menschen haben oft
eine positivere (positiv) Meinung zu anderen Kulturen und das ist uns sehr wichtig. Vielleicht wird
unsere Tochter später auch bessere (gut) berufliche Chancen haben, wenn sie mehrere
Sprachen sprechen kann. Aber noch sind wir einfach fasziniert von dem süßesten (süß) Baby der
Welt und wir freuen uns sehr auf unsere Zukunft zu dritt. Ich denke, ein Kind zu erziehen, ist
die spannendste (spannend) und schönste (schön) Aufgabe im Leben. Komm uns doch bald mal
besuchen, dann kannst du unsere Anouk persönlich kennenlernen.
Viele Grüße
Alain
Domenico hat als Jugendlicher die Schule abgebrochen. Jetzt würde er gern die
Schule beenden und einen Abschluss machen. (beenden, machen)
Für Selma war die Schulzeit an der Schule in ihrem Stadtviertel schwierig. Sie hätte gern eine
andere Schule besucht. (besuchen)
Leons Eltern mussten immer viel arbeiten. Sie hätten gern mehr Zeit mit ihrem Sohn verbracht.
(verbringen)
Theos Mutter möchte, dass er Medizin studiert. Aber Theo würde lieber eine Ausbildung zum
Krankenpfleger machen. (machen)
Rieke wollte nie viel Zeit in die Schule investieren. Trotzdem hätte sie gern bessere
Noten gehabt. (haben)
Julia hat sich auf dem Gymnasium gar nicht wohlgefühlt. Sie wäre lieber gemeinsam mit ihren
Freunden auf die Realschule gegangen. (gehen)
Piet hat seine Kinder allein großgezogen und hatte wenig Zeit. Er hätte sie gern
besser unterstützt. (unterstützen)
Lias und Robins Eltern waren lange Zeit arbeitslos. Deshalb haben die Kinder nicht an der
Klassenfahrt teilgenommen. Die Zwillinge wären gern nach London mitgefahren. (mitfahren)
Karim ist mit fünf Jahren nach Deutschland gekommen und konnte kein Wort Deutsch sprechen.
Die Erzieherinnen im Kindergarten hätten gern verstanden, was er ihnen sagen wollte.
(verstehen)
Luisas Lehrer hat einen guten Tipp, wie sie ihr Spanisch in den Ferien verbessern kann.
Wenn Luisa einen Sprachkurs in Spanien machen würde, könnte sie die Prüfung bestehen.
(einen Sprachkurs in Spanien machen)
Domenico hat die Schule nicht abgeschlossen und längere Zeit verschiedene schlecht bezahlte
Jobs gemacht.
Domenico hätte jetzt vielleicht einen guten Job, wenn er auf seine Eltern gehört hätte. (auf
seine Eltern hören)
Isa hatte am Montag ihre Abschlussprüfung. Ihre Freunde haben einen Wochenendtrip gemacht.
Wenn Isa am Montag nicht ihre Abschlussprüfung gehabt hätte, wäre sie mit ihren Freunden an
die Ostsee gefahren. (mit ihren Freunden an die Ostsee fahren)
Max fühlt sich nicht wohl auf seiner Schule. Er überlegt, die Schule zu wechseln.
Max müsste eine Klasse wiederholen, wenn er jetzt die Schule wechseln würde. (eine Klasse
wiederholen müssen)
Tabea hat das Studium nach drei Semestern abgebrochen, weil sie ein tolles Jobangebot
bekommen hat.
Wenn Tabea sich mehr für das Studium interessiert hätte, hätte sie es nicht abgebrochen.
(sich mehr für das Studium interessieren)
Anna hatte seit der Grundschule Lernprobleme und hat ihren Abschluss nicht geschafft.
Wenn Annas Schule eine Lernbetreuung angeboten hätte, hätte sie später weniger
Schwierigkeiten gehabt. (später weniger Schwierigkeiten haben)
Marius hat in Wien einen sehr guten Job bekommen. Er träumt aber von einer Weltreise.
Marius wäre ein Jahr um die Welt gereist, wenn er den Job nicht bekommen hätte. (ein Jahr
um die Welt reisen)
Den Deutschen ist Familie wichtiger als finanzielle Unabhängigkeit, Freunde und Hobbys.
Neben den Familien aus Vater, Mutter und zwei Kindern, gehören inzwischen auch andere
Familienmodelle, wie zum Beispiel Patchworkfamilien und Familien mit zwei Müttern oder Vätern,
sogenannte Regenbogenfamilien, zur Normalität.
Wenn eine Partnerin / ein Partner mindestens ein Kind aus einer früheren Ehe oder Beziehung in
eine neue Beziehung mitbringt, nennt man das Patchworkfamilie.
Viele Paare leben in einer Lebensgemeinschaft zusammen und verzichten auf die Ehe.
Fast die Hälfte der deutschen Kinder lebt mit einer Schwester oder einem Bruder zusammen. 25
% der Kinder sind Einzelkinder und haben keine Geschwister.
Kinder unter 18 Jahren sind in Deutschland minderjährig.
Aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage entscheiden sich die Deutschen wieder für mehr
Kinder. Die Geburten steigen seit ein paar Jahren leicht an.
Die Zahl der Scheidungen nimmt in Deutschland seit circa zehn Jahren kontinuierlich ab.
Die meisten Kinder leben nach einer Scheidung bei ihren Müttern.
Mehr als 90 % aller Alleinerziehenden sind Frauen.
Wichtig ist nicht, in welchem Familienmodell Kinder aufwachsen, sondern, dass die Umgebung
liebevoll ist.

Einmal bei einer Grillparty brachte mein Onkel eine Vuvuzela mit. Als er darauf spielte,
erschreckte er alle und wir lachten viel. Seitdem ist die Vuvuzela ein lustiges Highlight bei
unseren Familienfeiern. Das ist auch eine schöne Erinnerung an meinen Onkel und meine
Familie.

Aber das war noch nicht alles – mein Onkel forderte alle heraus, so laut wie möglich auf der
Vuvuzela zu spielen, was die Party noch lebhafter und fröhlicher machte.
Freundschaft gehören zu meine Leben

Freundschaft bedeutet, jemanden zu haben, dem man vertrauen kann, der einen helft und mit
dem man gute und schlechte Zeiten teilt. Es ist eine Beziehung, die auf gegenseitigem
Verständnis und Zuneigung basiert.

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