FSP Protokollsammlung DÜSSELDORF
FSP Protokollsammlung DÜSSELDORF
Auffällig: wie sind diese Schmerzen: er hat gesagt wellenförmig( einmal stark, einmal leicht). Ok
aber wie genau sind diese Schmerzen, z.B. dumpf, stechend, kolikartig. Er hat gesagt wie Krämpfe.
Ok.
Wie stark? Allgemeine 3-4 aber während Krämpfanfalle 6-7. Haben sie jetzt krämpfanfall(um
Schmerzmittel zu bieten). Er hat nein.
Ich habe von dem Markt Mettbrötchen gekauft. Zu hause habe ich Tiramisu auf dem Tisch
gesehen. Und ich habe gestern nachmittag diese beide gegessen.
-Haben Sie alleine gegessen?
-Ja ich bin geschieden
-Haben Sie Mettbrötchen selbst gekocht(das war falsche Frage)
-Nein ich habe gekauft
-Ach so ok. Könnte es sein, dass das essen verdorben war. Tiramisu oder Mettbrötchen.
-Ich weiß nicht. Ich war hunger.
Alles anderes war einfach.
VA:
Fieber gestern abend 38.8 und heute 38.1 axillär
Nachtschweiß
Nause
Emesis gestern Abend 2 mal (mettbrötchen und tiramisu hat er erbrochen, gelblich ohne blut)
Müdigkeit
Muskelschwäche
Angst vor Umkippen
Diarrhoe siet heute morgen um 5 Uhr jede Stunde. Ich habe meine Uhr geguckt. Und das ist
ungefähr 6 Mal( Ich habe FSP um 10-40).
Er hat gesagt Ja.
Wie sah der Stuhl aus? Wässrig, schleimig, schaumig, braun. Ich habe auch Blut bemerkt. Haben
Sie direkt Blut bemerkt oder meien Sie nur Farbveränderung. Nein das war Blut. (Das ist nicht
Meläna sondern Hämatochezie(frisches Blut im Stuhl-UGIB). Welche Farbe hatte der Stuhl. Stuhl
mit Blut hat er gesagt. Ok.
Inappetenz seit gestern
Insomnie seit gester
Ähnliche beschwerden: ich habe nicht ähnliche beschwerden, aber ich bekomme bauchschmerzen
leichte, wenn ich 3 oder mehr Tassen Kaffee trinke oder Stress bekomme. Was meinen Sie Stress.
Auf der arbeit oder Familienprobleme. Er hat gesagt. Doktor ich bin geschieden, welche probleme
könnten sein. Haben Sie z.B. Kinder. Ja ich habe ein Sohn. Ist er gesund? Nein unter
Methadonprogram (er hat nicht gefragt, was das ist oder ob es gefährlich ist oder nicht). Ich
bekomme manchmal auf der Arbeit Stress. Was sind Sie von Beruf. Busfahrer. Ja ich verstehe, das
ist stressig ein bischen.
VE
Diese Bauchschmerzen. Wurde eine Diagnose beim Arzt gestellt. Nein. Ich bekomme nicht oft. 1-2
Mal pro Monat. Seit 2 Jahren. Bekommen Sie andere beschwerden. Z.b Dürchfall oder Verstopfüng
gleichzeit.
Ich habe das Chronische Bauchschmerzen seit 2 J. Geschrieben
Chronische Husten seit 2 J. Wegen Rauchen. Sofort habe ich noxen gefragt. Trocken, früh morgens
1-2 Mal pro Monat. Wurde eine Diagnose gestellt. Nein.
Rippenfellentzündung (Pleuritis) mit 9 J. 1 Wochen war im KH. Konservativ behandelt. Keine jetzige
Komplikationen.
Kopfschmerzen seit 3 J. 1 Mal pro Woche. Wurde eine Diagnosee...... Nein.
Medikation: Aspirin 500 mg b.B gegen KSch (Ich wurde im Teil 3 gefragt. Ist das rezeptfrei oder.
Nein rezeptfrei. Super)
Maaloxan b.B gegen BSch. (Wurde ich gefragt. Was ist das. Antiazida. Was genau. Mit aluminiy und
Magniy gegen Magensäure. Ist das als Behandlung reicht. Nein das ist nur symptomatisch. Gut.
Welche medikamente als Therapie gegen Magensäure wissen sie. Wenn keine H-pylori dann PPI-
Omeprazol, Pantoprazol, Lansoprazol, Esomeprazol. Sehr gut. Sie wissen so viele Medikamente.
Deshalb habe ich eine Frage? Welche benutzen wir bei der Schwangerschaft. Pantoprazol
vielleicht. Aber ich bin nicht sicher? Nein Omeprazol. Aber Sie brauchen nicht das zu wissen. Das
war nur ein Trick)
Allergien: Penicillin Hautauschlag am Hals und Armen. Im Teil 3 wurde ich gefragt, wo bekommt er
Exanthem)
FA
Vater: an MI(der patient Herzschalg gesagt) mit 45
Mutter: an Mamma CA mit 65
SA. o.g.
Aufklärung: Patient hat gesagt. Warum EKG
Ich möchte sicher sein, ob alle mit Ihrem Herz in Ordung ist.
Ist das alles. Ich habe blut im stuhl. Das möchten Sie nicht untersuchen.( Ich habe niemals in der
Aufklärung Stuhldiagnostik nicht gesagt).
Auf jeden Fall werde ich den Stuhl auch überprufen. Alle Veränderungen. Das ist eine
Goldstandartmetgode für meine Vermutungbestatigung. Vielen dank.
Was ist das? Als Diagnostik was machen sie? Was ist sehr wichtig als diagnostik hier?
Stuhldiagnostik, keimnachweiß und Antiobiogramm.
Dann Prüferin hat angefangen. Sie haben geschrieben Angst vor Umkippen. Was ist Umkippen?
-Ach so ja ich soll Synkope schreiben
Ja richtig.
Und laborzettel. MCH 29 (norm 30-37)
MCV 109 (norm 86-96)
CRP 39
Leukozyte 13.300
Hämoglobin 10,3 (norm 13-16)
Dann die Zeit war um? Dann sie hat gesagt, B12-Follsäure Anämie.
Danach ich: ja richtig noch perniziöse Anämie und ACD.
Dann sie: was ist das ACD
Anemie of chronic disease. Aber die zeit war um? Wir haben noch 20 Sekunden geredet. Das war
sehr gut. Ich dachte, dass sie nichts sagen, nachdem 19 Minuten.
Stichwörte: 1.Teil
Erschöpfung (Fatique) seit 2 Wochen
Luftnot (Dyspnö) seit 2 Wochen auch
Schmerzen und Rötung in linken Leiste auch seit 2 Wochen (Ort von LK Entfernung).
Schwarzhautläsion im linken Oberschenkel auch seit 2 Wochen.
Nasenblutung (Epistaxis) einmal innerhalb dieser 2 Wochen als begleitende Symptome.
Kein Fieber,Brustschmerzen,Husten, Diarröh oder Obstipation.
VE: ve
VO: ve außer dieser Linkenseitigen LK Entfernungsoperation.
Nikotinabusus -ve
Alkoholverbrauch -ve
SA: Wohnamtsangestellte
FA:
Vater....
Mutter lebt noch lebt
2. Schwester eine lebt noch, eine verstorben.
1- Die Patientin zeigt den ganzen Bauch, aber die Prüfer im dritte Teil möchten sondern
“periumblikale Schmerzen” hören.
2- Die Prüfer mögen den Begriff “Abdominalgie” einfach nicht!!! Ich wurde gesagt “Lassen Sie das
im Vorbereitungskurs.” Benutzen Sie einfach das Wort “Bauchschmerzen”.
3- Die Patientin sieht cool und angenehm aus, aber sagt dass die Schmerzen 8-9/10 auf der Skala
liegen. Achtung!!! Im dritte Teil, die Prüfer haben mir gesagt, “Aber die Patientin bleibt sitzen! Wie
ist das möglich???” und ich war so unvorbereitet für eine solche Frage. Wenn Sie sowie gefragt
werden, versuchen Sie ruhig zu bleiben und eine logische Antwort zu geben. Kein Stress!
Wahrscheinlich wollen die Prüfer wissen, ob jemand wirklich die Patientin versteht, oder nur die
Fälle auswendig gelernt.
4- Im Teil 1, war ich so aufgeregt und nervös, dass ich die routinemäßige Fragen über Rauchen und
Alkoholkonsum komplett vergessen habe!!! Wie peinlich!!!!! Aber ich habe trotzdem bestanden,
denn nach meiner persönlichen Meinung, ich habe alle Fragen der Patientin spontan geantwortet
und richtig reagiert wenn nötig.
5- Im dritte Teil war unser Gespräch eine Mischung der Akutes Abdomen und meiner Abteilung (da
ich Fachärztin bin). Wir haben über meine Verdachts- und Differenzialdiagnose gesprochen. Alle
medizinische Fragen waren bezüglich des Falles. Keine Abkürzung, keine Aufklärung.
Ich bedanke mich bei Ihnen, da diese Gruppe sehr hilfreich war. Ich bedanke mich sehr auch bei
Herrn @W_Krutsch, der während der Simulationen seinen Tipps und Rückmeldungen mit mir
geteilt hat. Mein Vorschlag für alle Prüflinge: Simulation Simulation Simulation!!! und natürlich die
Protokolle mehrmals Durchlesen.
Familienanamnese:
V: Mit 50 an MI verstorben, aHT, Grüner Star
M: Rheumatismus Gelenk, oder etwas ähnliches, ich habe Rheumatoide Arthritis geschrieben
Schwester : BMI >40, Varizen, Sie besucht nicht Ärzte
Sozialanamnese:
Speditionskaufmann bei Königs, getrennt lebend, Tochter 11 Jahre alt und in Pubertät,
Hühnerauge, ungesunde Ernährung, Sport (-)
1. Was ist Anamnese?
2. Ich habe nach Buchstabierung gefragt, er hat mir gesagt "Was haben Sie da geschrieben?"
3.V: Grüner Star, was ist das, ist das erblich?
4.Schwester: BMI>40 + Krampfader, Braucht sie eine Operation?
5.Tochter 11Ja Hühnerauge, ist das gefährlich?
6.Fragen nach Drogen: Warum fragen sie das?
7.Blutabnahme? Ich habe Angst
8.Muss ich in die Röhre?
Diagnostik: Vitalparameter bestimmen, KU, Labor (BB, Herzenzymen: Troponin, CKMB, Myoglubin,
Elektrolyten, Leberwerte, Nierenwerte, BZ), EKG, Echokardiokardiographie, Thorax Röntgen, Ggf
Koronarangiographie
Therapie:
Akute: Monitoring Etablierung (Das hat die Prüfer gefallen), ASS, Morphin, O2 Gabe, Heparin
Revaskularisiende Therapie:
a. Koronarangiographie (Stent Anlage)
b.Thrombolyse (Steptokinase)
c.Bypass Op
Reinfraktprophylaxe: Statine, Beta-blocker, ACE Hemmer, ASS
Teil 3: Die Prüfer waren sehr sympathisch. Ich habe Name ohne Umlaut geschrieben. Es war falsch.
Ich habe gesagt, normalerweise frage ich nach Ausweis.
1. Woher kommen Sie?
2.Was möchten Sie hier machen?
3.Was haben Sie für uns?
4.Labor Hypernatriämie: Ursachen, Korrektur (10mmol/L/Tag)
5.4 Risiko Faktoren für ACs (Nikotinkonsum, aHT, DM, Hyperlipidämie) und andere (Stress)
6.Warum hat der Patient Stress? (Seine Tochter befindet sich in der Pubertät)
7.Und was noch? (Er ist alleinerziehender. Die Mutter hat vor 3 Jahren die Familie verlassen. Sie
war in Thailand mit einem anderen Mann. abgehaut)
8.Was ist Bypass Op? (Das habe ich nicht so gut erklärt)
9.Wie können wir O2 messen? ( Sauerstoffsättigung <92%, das war genug ich habe auch BGA
gesagt, ok aber Sättitung ist schneller)
10.Was machen Sie sofort in der Notaufnahme? EKG, ich habe erzählt, was man dort erwartet
11.Was macht er beruflich? (Speditionskaufmann) Aber im Büro oder Straße? (Ich habe gesagt,
er hat nur gesagt, dass er Speditionskaufmann bei Königs ist) Sie haben mir erzählt, dass in
Deutschland Kaufmann ist im Büro.
Teil 3 war sehr angenehm, das habe ich nicht erwarten. Diese Gruppe war sehr hilfreich! Vielen
Dank!
Frau ….. ist eine 62-jährige Pat, die sich wegen seit 3 Stunden Nausea und
Vertigo(Schwankschwindel) ohne Synkope vorgestellt hat. Ferner klagten sie über cephalgie
Müdigkeit inapetenz ( wegen Stressiger Arbeit ( von 5 Uhr bis 18 Uhr ) . Deshalb wollte sie
Frührente.
Die ähnliche Beschwerden hätten seit 2 Jahren angefangen. Die VA sei unauffällig bis auf
Obstipation . Sie leide seit 5 Jahre an aHT und seit 3 Jahren nehme dagegen Beloc Zok 47,5 mg (1-
0-0) und Amlodipin 5 mg (1-0-0) ein. Sie messe nicht ihre Blutdruck weil sie kein Zeit habe wegen
stressiger Arbeit. Sie besuche nicht Hausarzt . Sie sei 2 mal operiert worden: mit dem 8 LJ
Tonsillektomie und mit dem 13 LJ Appendektomie.
Noxen
Seit 5 Jahre rauche sie nicht mehr , früher 10 zig ( seit dem 18 LJ
Alkohol 1 Bier am Wochenende mit ihrem Mann
Familienanamnese
Mutter vor 5 Jahren im Bett plötzlich Gestorben . Sie Litt an DM
Vater : an apoplex
Bruder PaVK ( Amputation ) frührente
SA
Verheiratet
Bäckerin ( viel Stress )
Weitere
- KU
- EKG
- BB , nierenwerte,Schilddrüseparameter, BZ,
- Hals Sonographie
- Ggf. CT Schädel
Therapie
- stationäre Aufnahme
- Antihypertensiva
3. Teil
Prüfer waren nett . Stellen sie sich vor wo habe sie deutsch gelernt , haben sie Hospitation
gemacht ? Haben sie hier gearbeitet ? Ungefähr 12 Minuten ………Haben sie etwas für uns? Herr …
hat ein Kalium wert von 2,53 mmol/l er sagte , das ist eine Hypokaliämie wir kümmern uns darum .
Haben sie eine neue Patientin ? Ja Frau…. Stellte sich bei uns wegen seit heute vértigo und nausea
vor . Er fragte mich , ob ich Vértigo (Film ) geguckt habe? Ich habe nein gesagt, er hat über
productor gesprochen . Dann andere Prüferin fragte mich über persönliche Daten der Patientin .
Ich glaube dass sie über die arbeit der Patientin ( stress) sprechen wollte .Die Prüferin hat mich
spezifische Fragen ( um wie viel Uhr fang die arbeite an (5:00)) gestellt (misst sie ihre Blutdruck ?
Besucht sie Hausarzt ? Warum . Dann FA Bruder PaVK ( was ist das ? ) Ich habe etwas über
frührente gesagt und sie fragte mich danach , aber ich glaube dass ich falsch geantwortet habe ,
und sie hat mir alles erklärt. Wir haben darüber gesprochen . Zeit war um , und der Prüfer sagte
mir , schlafen sie gut ?
Allgemeine Fragen...
Und Fragen von Pyelonephritis
Der Mann nicht nett aber gut, VIELE Fragen für Medizin, doppele Abkürzung, ....ich konnte nicht
alle Fragen antworten.
Teil 2: Laboranruf —>Herr Lorenz, Thrombozytenzahl 14.200 oder 15.200/uL (Teil 3: Ich habe keine
Fragen dazu bekommen außer die Symptomen).
Teil 3: Die Kommission war nett und freundlich, und die einzigen Fragen, die ich bekommen habe,
waren:
* Was hat die Patientin selbst über die Hämaturie gesagt?
* In welcher Einheit wurde das Fieber gemessen?
* Was sind Nebivolol und Olmetec?
* Welche weiteren diagnostischen Schritte würden Sie empfehlen? Welches Bildgebungsverfahren
würden Sie jetzt durchführen? (Sonographie)
Abgesehen von dem Fall wurden folgende Fragen gestellt:
* Was ist primäre Hypertonie? Können Sie Beispiele für sekundäre Hypertonie geben? Wie häufig
tritt primäre Hypertonie auf (90-95%)?
* Was ist eine Ösophagogastroduodenoskopie (ÖGD)? Wie erklären Sie einem Patienten? er wollte
Magenspiegelung hören
* Was ist der Unterschied zwischen Ureter und Urethra?
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich gerne schreiben.
VD: ACS
Teil 1:
Peter Görres —— 41J ……… 02.01.1982
Der Patient redete viel und war in seiner Sprache nicht sehr klar.
VE:
Was sind chronische Krankheiten?
— Chroinscher produktiver Husten.
— vor 25 Jahren Zytomegalie
Med:
ACC (unbekannte Dosis) (1-0-0) gegen Husten.
Allergien: keine
Familienanamnese:
Vater: AHT, grüner Star (Was ist das, wird das operiert? Sie ist an einem Herzinfarkt gestorben.
Muter:. Rheumatoide Arthritis
Noxen:
Seit seinem 18. Lebensjahr raucht er 20 Zigaretten täglich.
Alkohol: 1-2 Fl. Bier oder 2-3 Gl. Wein pro Woche.
Drogen: Nein. Er sagte, dass ihm das Rauchen genüge.
Sozialanamnese:
Speditionskaufmann
Verheiratet (auf dem Papier).
Tochter. 11 Jahre.
Was wirst du für mich tun?
Muss ich hier bleiben?
Teil 2:
Laboranruf (Herr Baumann mit Na 172 mmol/L)
Teil 3:
Die Prüfer waren sehr nett. Wir reden viel über mich. Wie lange bist du schon in Deutschland? Wo
hast du Deutsch gelernt? Was möchtest du als nächstes studieren?
Ursachen von Hypernatremie, Behandlung von Hypernatremie.
Wir sprechen über Diagnose und Behandlung des akuten Koronarsyndroms.
Sie haben mich nicht nach Aufklärung gefragt.
Nur eine Abkürzung: TEP, ARBS, PPI und PCI
Fachbegriffe: Urethra und Ureter
Als jemand, der die Prüfung zweimal abgelegt hat, weiß ich, wie enttäuschend es ist, sich hart
vorzubereiten und sie beim ersten Mal zu verlieren, aber Gottes Timing ist perfekt und die Zeit
heilt alle Wunden, geben Sie nicht auf, ich wünsche Ihnen viel Erfolg, wir sind alle fähig.
Begleitsymptomatik :
Herzrasen, mit Attacke
Herzklopfen
Tremor der Hände
Diarrhö
Nervosität, Insomnie beim Einschlafen .
Gewichtsverlust ca 4 Kilo in 2 Mon.
VO:
AE mit 18 LJ
Medikation:
Pille (Name nicht bekannt ?) 0-0-1 seit 18 LJ
Allergien:
Braunes Pflaster - Erythem, Exanthem .
FA:
Vater : vor 1 Jahr an Sepsis verstorben , Arthritis urika
Mutter: M. Crohn.
SA:
Schuheverkauferin
Wohnt mit Freundin (wichtig )
Kinderlos (nicht gewünscht).
Teil 2 wie immer Stichwörter und der Laboranruf (Herr Eckter Hb= 5,73 g/dl)
Danach - Was ist Endokrinologie , welche Drüse (Am Höchsten Hypothalamus - was ist das, welche
Hormonen - Releasing Faktoren (welche). Role. Richtig.
Hypophyse - Was ist das? Wo? Hormone TSH, ACTH, FSH, LH, ADH, STH. Role. Richtig.
Gl. Thyreoidea . Hormonen. Labor Werte bei Patientin. Medikamenten bei Hyper und
Hypothyreose. Richtig.
Endometriose - Pathogenese , Hormone , Formen des Estrogens (das habe ich vergessen ) .
B- Blocker . Klassifikation.
Die Schlüssel ist, viel zu simulieren und zu üben. Die Simulationen in dieser Gruppe waren super
hilfreich.
Vielen Dank an alle. Und ich wünsche mir Erfolg für jeden Kollege hier.
3 Teil:
Begründung
Untersuchungen
Analyse
Und noch Fragen aus Dermatologie, weil ich Dermatologin bin? ᅡᅠ
Ich bedanke mich bei allen und besonders @W_Krutsch , er hat mich sehr gut vorbereitet ?
FA:
Vater: aHT und grauer star was ist das ?
Mutter: ist gestorben bypass OP , MI,
SA: während PD erzählt ,Lehrer (Gymnasium, Mathe und Geografie , verheiratet , Zeit ist um
Fall 14 – 16.10.2023
Hallo zusammen!
Hasan Salhi ist mein Name. Ich habe die Prüfung am 16.10.2023 abgelegt und Alhamdolilah
bestanden. Dies war mein zweiter Versuch, die Prüfung abzulegen. Ich möchte meine Erfahrung im
Detail beschreiben und am Ende einige Tipps geben. Ich möchte alles gut beschreiben, damit
andere Leute etwas lernen können.
Bevor die Prüfung beginnt, müssen Sie sich anmelden, und Sie brauchen einen Nachweis dafür. Sie
dürfen kein Handy, keine Smartwatch oder etwas anderes bei sich haben. Es werden Ihnen ein Stift
und ein Notizbuch zur Verfügung gestellt. Manchmal darfst du direkt anfangen, etwas in das
Notizbuch zu schreiben, manchmal nicht. Das hängt von der organisierenden Person ab.
Ich habe also versucht, alles zu beschreiben, aber ich glaube, ich habe auch eine Menge vergessen.
Ich und der Schauspieler haben so schnell gesprochen. Es war wie ein Wettbewerb LOL
Erster Teil: Ein Prüfer und ein Schauspieler sitzen bereits auf dem Tisch, und ihr sollt euch auch
hinsetzen. Zwischen jeweils 2 Personen ist ein Abstand von etwa 2 Metern, die drei Tische bilden
ein Dreieck.
Ich: Haben Sie Schmerzen irgendwo anders? Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen beispielsweise?
Peter: Nein
Ich: Haben Sie Schwellung oder Rötung in den Beinen bemerkt? (Er schaute sich die Beine an, gab
aber keine Antwort, und nach 5 Sekunden sagte ich: Ich werde das bei der körperlichen
Untersuchung überprüfen, machen Sie sich keine Sorgen.
Ich: Haben Sie in den letzten Zeit ab oder zugenommen?
Peter: Tja, meine Frau hat mich verlassen und ist mit einem Typ nach Thailand abgehauen.
Deswegen muss ich mich um meine Tochter kümmern und ich koche für uns beide, aber ich koche
nicht gerne und deswegen esse ich verarbeitete Nahrungsmittel, deswegen habe ich zugenommen
aber nicht zu viel
Ich: Na ja, diese Erfahrung habe ich selbst gemacht, also esse ich Fastfood, weil ich allein lebe und
nicht gerne koche. Es tut mir immer noch leid, dass Ihre Frau Sie verlassen hat und dass Sie sich
allein um Ihre Tochter kümmern müssen. Sie sehen wie ein starker Mann aus, also können Sie es
schaffen!
Ich: Und wie ist Ihr Appetit?
Peter: Seit heute Morgen kann ich nichts mehr essen, weil mir schlecht ist.
Ich: Ja, das verstehe ich, ich werde so schnell wie möglich die Ursache Ihrer Beschwerden abklären.
Haben Sie Schwierigkeiten, ein oder durchzuschlafen?
Peter: normalerweise schlaf ich gut
Ich: Haben Sie fiebrig gefühlt? Sie sagten, Ihr Hals sei kalt, immerhin schwitzen Sie sehr viel. Haben
Sie Schüttelfrost?
Peter: Nö, habe ich nicht
Ich: also Herr Grösser. Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich in ihrem Fall möglicherweise um
das Herz handelt. Ich möchte nun ein EKG schreiben lassen und Labortests machen lassen, damit
ich die Herzmuskelenzyme im Blut bestimmen kann
Peter: Was bedeutet Herzmuskelenzyme?
Ich: Enzyme sind Proteine oder Eiweiß im Blut. Sie sind im Herzen vorhanden und werden in das
Blut freigesetzt, wenn eine Schädigung des Herzens vorliegt. So können wir sie bestimmen und
wissen, ob eine Schädigung des Herzens besteht.
Peter: achsooooo
Ich: Die Ergebnisse vom Labor werden ein bisschen dauern. Aber die Ergebnisse von EKG sind
schon hier und ich werde das bald mit ihnen diskutieren. Aber erst habe ich zunächst ein paar
Fragen bezüglich ihrer Vorgeschichte. Also leiden Sie an chronischen Erkrankungen?
Peter: Was bedeutet chronisch denn
Ich: Chronische Krankheiten sind solche, die nicht vollständig heilbar sind und lange anhalten. Zum
Beispiel Zuckerkrankheit, Bluthochdruck und Stoffwechselstörungen.
Peter: naja ich habe chronischen Husten
Ich: Ist das trockener Husten oder mit Auswurf? Und seit wann haben Sie den?
Peter: Trockener, aber seit immer, weil ich ein Raucher bin. Also habe ich mit 18 J. angefangen.
Ich: Wie viel rauchen sie pro Tag denn?
Peter: als ich angefangen habe, war das 10 Stück täglich, aber seit 10 Jahren, nach meine Frau mich
verlassen hat, habe ich angefangen 20 Stück täglich zu rauchen
Ich: Das ist ja zu viel. Sie wissen vermutlich schon, wie schädigend rauchen auf ihre Gesundheit
auswirken kann. Haben sie versucht. Darauf zu verzichten?
Peter: Ja, aber wenn Sie wie ich Stress in Ihrem Leben haben, werden Sie das nicht sagen. Das hat
also nicht geklappt
Ich verstehe, aber es gibt viele andere Möglichkeiten, mit Stress umzugehen. Werfen Sie den
Handtuch bitte nicht weg (Redewendung)
Peter: Ich habe kein einziges Handtuch weggeworfen!
Ich (ich vermutete, dass er alle meine Redewendungen nur wörtlich verstanden): das bedeutet,
dass sie nicht aufgeben sollten. Man braucht manchmal mehrere Versuche, um etwas zu schaffen,
und Sie können immer Selbsthilfegruppen suchen.
Ich: Trinken Sie Alkohol?
Peter: ja
Ich: Was trinken Sie, und wie häufig?
Peter: ich trinke 4-5 Flaschen Bier pro woche, manchmal auch 1-2 Gläser Wein
Ich: Meinen Sie täglich oder insgesamt unter der Woche?
Peter: Insgesamt
Ich: naja ich habe mich verhört. Ansonsten wäre das eigentlich zu viel, wenn Sie das täglich
machen
Ich: Sind sie schon einmal operiert?
Peter: nein
Ich: nehmen Sie regelmäßig oder gelegentlich Medikamente ein?
Peter: ja, ein schleimlösendes Mittel
Ich: Wie heißt es und wie stark ist das? Also wissen Sie, was die Dosis davon ist?
Peter: ACC, also ich nehme eine Tablette mit Wasser morgens
Ich: na gut. Sind bei ihnen Allergien oder Unverträglichkeiten bekannt?
Peter: nein
Ich: darf ich fragen, sind Ihre Eltern am Leben?
Peter: mein Vater hat einen MI erlitten und ist daran verstorben. Er hatte auch eine
Zuckerkrankheit und Glaukom. Was ist Glaukom?
Ich: Darf ich einmal erst fragen. Wie geht's Ihnen dabei?
Peter: Er war ein bitterer Mann, und er hat so viel getrunken. Also..
Ich (Ich habe keine Reaktion gemacht, es wird falsch hier "Es tut mir leid" zu sagen!!):Ein Glaukom
ist eine Schädigung des Sehnervs , die auf einen erhöhten Augeninnendruck zurückzuführen ist.
Peter: Bekommt meine Tochter das? Oder ich auch?
Ich: Glaukom ist nicht direkt erblich. Sie sollten nichtsdestoweniger von einem Augenarzt
regelmäßig untersucht werden, da die familiäre Vorbelastung das Risiko erhöht, ein Glaukom zu
erleiden.
Ich: Und die Mutter, ist die gesund?
Peter: sie hat Rheumatoide Gelenkverschleiß, deswegen arbeitet sie nicht mehr
Ich: meinen sie, dass sie in Frührente gegangen ist?
Peter: genau
Ich: Sie haben auch gesagt, dass Sie allein leben, und sie sollten sich um ihre Tochter kümmern.
Gut. Also Herr Grösser. Jetzt erklär ich ihnen wie es weiter geht. Wie schon vorher gesagt, es
handelt sich um das Herz (sagt niemals Herzinfarkt, sonst bekommt der patient Panik!), ich warte
noch auf die Ergebnisse vom Labor, und ich habe schon ein EKG schreiben lassen. Ich möchte jetzt
ein Ultraschall vom Herzen durchführen, das heißt Echo.
Peter: Was ist das?
Ultraschall ist ein schnelles und schmerzloses medizinisches Verfahren, wobei anhand der
Hochfrequenz Ultraschallwellen die Funktion und Struktur vom Herzen untersucht werden kann.
Das dauert etwa 20-30 Minuten. Haben Sie weitere Fragen an mich?
Peter: Ist das etwas gefährliches?
Ich: Malen Sie bitte den teufel nicht sofort an den Wand
Peter (er hat an die Wand angeguckt und gesagt): Ich habe den Teufel nicht an die Wand gemalt.
Was meinen Sie denn!
Ich: Das bedeutet, dass sie nicht an etwas Schlimmes denken sollen. Ihre Beschwerden können
viele Ursachen haben, und das werde ich bald ermitteln.
Peter: Wie lange dauert es denn?
Ich: Sie sind heute nämlich die einzige Person in der Notaufnahme und auch vielleicht im Haus (ich,
der Patient und die Prüferin haben gleichzeitig gelacht), und ich kümmere mich um Sie, also das
dauert nicht so lange.
Peter: ich möchte draußen gehen und eine Zigarette rauchen
Ich (Streng, langsam, und ernst): Das dürfen Sie NICHT. Wie schon gesagt, in Ihrem Fall handelt es
sich um das Herz. Rauchen kann Ihr Herz weiter schädigen, und es wäre auch besser, wenn Sie hier
bei uns bleiben, damit wir schnell reagieren können, wenn sich etwas Neues bei Ihnen entwickelt.
Die Zeit war um, also ich: nehmen Sie bitte Platz, ich komme zu Ihnen wieder zurück.
Dann schaute ich sie beide an und sagte: Danke für Ihre Zeit.
Teil 2: es gibt ein Stoppuhr an den Tisch (das gleiche wie im ersten Raum)
Vorsicht, die Zeit beträgt nicht immer 19 Minuten, bei mir haben die drei Teile weniger als 19
Minuten gedauert. Keine Ahnung wieso
Ich habe alles in Stichworten beschrieben, und in weiteren Verfahren und Therapien alles
ausführlich erklärt
Anruf nach etwa 16 Minuten. Ich konnte alle Informationen 3 Mal überprüfen
Die beiden sahen sich etwa 30 Sekunden lang an und sagten kein Wort. Ich war schockiert, dass sie
schockiert waren, die Fragen waren einfach
Prüfer 2: Was ist OGTT?
Ich: Oral Glukose Toleranz Test, wir…
Prüfer 2: Wann benutzen wir das?
Ich: Gute Frage, das war Teil meiner Arbeit. Darf ich ausführlich erklären?
Prüfern: …..
Ich: Wir verwenden ihn, wenn der Verdacht auf Diabetes mellitus besteht, der
Nüchternblutzuckerwert aber grenzwertig ist, und…
Prüfer 2: warte warte warte. Also wenn Prüfer 1 einen Verdacht auf Diabetes hat, was machen Sie
zuerst?
Ich: Nüchternglukose, wenn es weniger als 100 ist, dann ist das normal. Zwischen 100 und 125
mg/dl, das heißt Prediabetes und ich mache OGTT anschließend, und..
Prüfer 2: Nein, das ist nicht genau richtig, wir machen HBA1C
Ich: Sie haben recht
Prüfer 2: Wann machen wir auch OGTT?
Ich: Nephropathie und Dermopathie unklarer Ursachen, ….
Prüfer 2: Heutzutage benutzen wir OGTT bei Schwangerschaft zwischen 24-28 Monate
Ich: Achso
Prüfer 1: vielleicht haben Sie amerikanischen Leitlinie gelernt, aber es gibt unterscheiden
Ich: kann sein, Sie haben vollkommen recht
Prüfer 1: Sie sagen ja zu viel, dass ich recht habe. Ich mag das, das ist sehr diplomatisch und es
verleiht ein gutes Gefühl
Ich: haha, ich hätte das auch gerne. Wenn jemand mir sagt, dass ich recht habe, bekomme ich ein
gutes Gefühl
Prüfer 2: Was ist Prophylaxe?
Ich: Vorbeugung, und zwar als Primär-, Sekundär- und Tertiärprophylaxe. Die primäre ist...
Prüfer 2: ok ok, und Verbeugung?
Ich beugte mich vor und sagte: Das ist eine Begrüßung in den asiatischen Ländern, glaube ich.
Prüfer 2: das war auch eine Begrüßung in Deutschland
Ich: aha!
Prüfer 2: Was ist eine Hernie?
Ich: ein Bruch
Prüfer 2: Ein Knochenbruch?
Ich: Eingeweidebruch, Leistenbruch beispielsweise
Prüfer 1: Beispielsweise. Welche andere?
Ich: Nabelbruch, Zwerchfellbruch..
Prüfer 1 hat ein anderen Name für Nabelbruch genannt aber das habe ich vergessen
Prüfer 2: und Diskushernie? Ist das auch eine Hernie?
Prüfer 1: Die Zeit ist um!
Ich: tja das ist Bandscheibenvorfall
Prüfer 1: Bitte legen Sie Ihr Notizbuch und Ihren Stift auf den Tisch. Morgen werden Sie die
Ergebnisse erhalten.
Ich: "Hab’ ich gut gemacht?"
Prüfer 1: Sie haben gut gemacht
….
-----Die Prüfer haben immer wieder unterbrochen. Manchmal haben Sie Fragen gestellt und auch
sofort geantwortet :D
Ich habe in der Gruppe nicht simuliert. Aber ich habe hier viele Leute kennengelernt und viele
Freundschaften geschlossen. Ich danke vor allem meinen großartigen Freunden und
Simulationspartnern: Frau Dr. Marina Michael, Herr Dr. Bakkar Jarkas, Herr Dr. Mohammed Fawzi,
Herr Dr. @IbraheemShnini. Y’all are the absolute best!
Tipps:
Bei Vorbereitung
• Sucht euch immer einen Simulationspartner, der euren Sprachkenntnissen entspricht. Und
versuchen Sie, Ihre Sprache gemeinsam zu verbessern!
• FAQ: Was ist am besten? Eine Hospitation oder ein Vorbereitungskurs?
Ich habe 4 Monate lang in 3 verschiedenen Krankenhäusern eine Hospitation gemacht und einen
Vorbereitungskurs besucht. Um ehrlich zu sein, ist es am besten, eine Hospitation in der Inneren
Medizin zu machen und jeden Tag mit mindestens 4 Patienten zu sprechen. Dadurch könnt Ihr eure
Sprachkenntnisse zweifellos erheblich verbessern.
• Die Prüfung handelt es sich zum großen Teil (40%) um Glück. Es tut mir leid aber das ist die
Wahrheit. Ich habe quasi bei meinem ersten Versuch besser gesprochen und besser reagiert,
trotzdem nicht bestanden, obwohl ich sehr gut spreche. Ich schildere euch meine erste Erfahrung
später.
Naja die andere 50% handelt es sich um Strategie. Beim ersten Versuch habe ich gut vorbereitet,
aber ich war auch sehr spontan (Spontan zu sein ist nicht hilfreich). Ihr solltet eine Strategie für
jeden Fall haben. Zum Beispiel, wie man die Zeit aufteilt, wenn der Patient zu viel redet, was man
tun kann, um die Fragen zu beantworten, alle Informationen zu sammeln und gleichzeitig
Empathie zu zeigen.
Bei 5 % geht es um die Fähigkeit, spontan zu antworten, und bei den letzten 5 % geht es um ihren
Charakter. Ziehen Sie also etwas Schönes an, und versuchen Sie, charismatisch zu sein
• In den letzten 2 Tagen vor der Prüfung sollte man nichts mehr unternehmen und gut schlafen.
Wenn man gestresst ist, kann man schlecht leisten. Übrigens habe ich nur 5 Simulationen gemacht,
bevor ich die Prüfung zum zweiten Mal gemacht habe. Trotzdem habe ich zu viel mit Patienten im
Krankenhaus gesprochen.
• Am Anfang habe ich ChatGPT benutzt, hauptsächlich um Reaktionen zu schreiben. Aber das ist
nicht hilfreich, wenn es um medizinische Informationen geht.
Ressourcen:
Ich habe die Fachbegriffe als Karteikarten erstellt. Hier ist ein Link. Sie können die Lernkarten auf
Ihr Mobiltelefon herunterladen, die App heißt Quizlet:
https://quizlet.com/Hasan_Salhi/folders/fachbegriffe?i=4qeno&x=1xqt
Ich habe am 23.10.2023 vormittag meine Fachsprachprüfung abgelegt und bestanden. Der Fall war
Reizdarmsyndrom wie in Dusseldorf fälle (mit einigen Variationen des Namens usw.).
Der Schauspieler hat schnell aber deutlich gesprochen. Keine Reaktionen aber er hat zu viel
gesprochen und ich finde es etwas schwierig und unhöflich zu unterbrechen, aber achten Sie auf
die Zeit ?Ich hatte nicht genug Zeit im Teil 1 um die nächsten Abläufe zu erklären aber ich war
fertig mit dem Anamnesegespräch.
Teil 2: genug Zeit, bitte mit Stichworten schreiben. Ich habe gestern die Hauptbeschwerden in den
ganzen Sätze geschrieben und die Prüfern haben kommentiert, dass ich meine Zeit nicht
verschwenden sollte ? Labor Anruf war klar. Genau wie in Düsseldorf Fälle.
Teil 3: Fragen über uns, kurz Patientvorstellung, ein paar Fragen nach Abkürzungen und
Fachbegriffe, was ‚dominieren‘ (wer in der Beziehung die Hosen anhat) und ‚prophylaxis‘
(Vorbeugung) bedeutet.Ich konnte nicht alle Fragen antworten aber ich habe klar und deutlich
gesprochen.
Seien Sie einfach nicht nervös und vertrauen Sie sich selbst. Ich bin sehr dankbar für die Inhalte in
dieser Gruppe. Viel Erfolg!
Die Patientin hatte Zystitis vor 3 Wochen und deswegen hat sie Cotrim (AB) ohne Rezept
eingenommen, was eine Besserung bringt. Vor 3 Tagen hatte sie rezidivierende Zystitis und
Hämaturie daher hat sie viel Tee getrunken. Hämaturie ist jetzt nicht vorhanden. Vor. med.
Olmentec.
Teil 3 die Kommission wollten eine rezidivierende Zystitis als DD oder VD mit Pyelonephritis hören.
Fachbegriffe Obduktion
Was muss man schreiben, wenn ein Patient im KH gestorben ist? Todesbescheinigung
Was schreibt man drin? Die Todesursache
Die Todesursache ist unter drei Kategorien unterteilt, welche? Unklare Todesart, Natürlich, nicht
natürlich
Der Patient hat viel geredet aber alles war deutlich und klar. Man muss einfach mit dem Patienten
in Kontakt bleiben und gut zuhören. Die Zeit ist genug und ich habe auch Zusammengefassung
gemacht und die Aufklärung.
Ich bedanke mich bei Dr. Batool , Dr. Salam , Dr. Omar und Dr. Ahmad außerdem wünsche ich euch
viel Erfolg.
Und Vielen Dank für alle Kollegen hier und Liebe Grüße
Teil 1:
Stefanie Weyermanns 50J, 12.1.1973, 1,62 m, 62,5kg
Die Patient sprach deutlich und langsam aber mit Heiserkeit (als ob sie Dysphonie hätte)
Hauptbeschwerden: Seit gestern Mittag bestehende, gleichgebliebende, dauerthafte, plötzlich
aufgetretene, klopfende, linksseitige Rückenschmerzen begleitet von Nausea (ohne Erbrechen) und
Kloßgefül.
Ausstrahlung in den linken Unterbauch
NRS: 7/10
Ähnliche Symptome: vor 2 Wochen (sie hat das am Anfang verneint) —> HWI —> sie hat deswegen
selbst ohne ärztlichen Rat Antibiotikum (Cotrim 3 Tabletten auf einmal) von ihrem Mann
eingenommen
Linderungsfaktoren: Einnahme von Antibiotikum, Ruhe/Hinsetzen, Tee trinken
Verschlimmerungsfaktoren: Bewegung
Begleitsymptome:
1. Fieber gestern 38,8 C axillär gemessen, heute hat das nicht gemessen aber sie fühlt sich warm,
ohne Schüttelfrost, ohne Schweißausbrüche
2. Diarrhoe 3-4Mal seit gestern (wusste nicht wie der Stuhl aussah, weil sie schnell die Toilette
gespült hat)
3. Dysurie, Hämaturie (rötlicher Urin) vor 2 Wochen und auch vor 3 Tagen aber nicht mehr
4. Pollakisurie >10Mal/Tag, Nykturie 3Mal/Nacht seit gestern
5. Inappetenz seit gestern
6. Insomnie seit gestern wegen Nykturie
Vor-Erkrankungen:
aHT seit 5J (letzte Messung 130/80 mmHg)
Glomerulonephritis seit dem 15LJ (regelmäßige Kontrolle beim Urologen, bei der Kontrolle gibt es
manchmal Eiweiß oder Blut im Urin)
Vor-Ops:
TE mit 7J
AE mit 18J
Sectio Caesarea mit 25 J, ohne Komplikationen
Med:
Olmetec 10mg 1-0-0
Nebivolol 5mg 1-0-0
Allergien:
Pflasterallergie: Erythem, Pruritus
Nickelallergie: Erythem, Pruritus
Noxen:
Nichtraucherin
Alkohol: 1Mal pro Monat 1 Glas Wein oder Sekt
Keine Drogen
FA:
Vater: vor 2 Jahren mit 78 J MI, aHT, jetzt 80 J
Mutter: gestorben mit 55J an MI während einer Bypass-Op, Dialyse und Nierentransplantation
Großvater: gestorben seit langem, hatte Ikterus
SA:
Angestellte im Öffentlichen Dienst beim Einwohnermeldeamt
Verheiratet, hat eine Tochter
Fragen von der Patientin:
Was habe ich?
Muss ich hier übernachten?
Was machen Sie für mich?
Muss ich auch Dialyse wie meine Mutter bekommen?
Was ist Abdomen Sonographie?
Teil 3:
Zwei Männer, ganz herzlich und freundlich.
Ich versuchte die Hände zu schütteln, aber sie haben das verneint. “Wissen Sie warum Frau
Doktor?” Ja, wegen des Risikos für Infektionskrankheiten/Ansteckung.
Übliche Fragen wie: Woher kommen Sie? Welche Fachrichtung möchten Sie weitermachen? Wo
haben Sie die Sprache gelernt? Wo haben Sie studiert?
Danach: Bustabieren Sie den Nachnamen von der Patientin.
Hypokaliämie: Warum ist das gefährlich? HRS nähmlich Kammerflimmer, ventrikuläre Tachykardie,
VES
Stellen Sie die Patientin vor. Ich habe nur bis den Hauptbeschwerden vorgestellt.
Welche Verdachtsdiagnose haben Sie?
Laborbericht: erhöhtes CRP, Leukozyten, positive Nitrit, Protein, Erythrozyten, Leukozyten im Urin
Welche Risikofaktoren hat die Patientin für Pyelonephritis?
Weitere Procedere? Was sehen Sie bei Urinstix-Test? Was brauchen wir noch? Urinkultur mit
Antibiogramm
Welche Antibiotikum würden Sie ihr geben? Fluoroquinolon, oder Cephalosporin oder
Aminopenicillin
Warum nicht Cotrim? Wegen der Keimresistenz
Was ist Cotrim? Trimethoprim Sulfamethoxazol
Welche Therapie? Stationäre Behandlung (auch Ambulante Behandlung wäre möglich haben sie
erzählt)
Was sind Krampfadern und wo?
Was ist Caput Medusa?
Was bedeutet Paliativmedizin?
Unterschied zwischen Algurie und Dysurie
Unterschied zwischen Empyem und Abszess und wo genau kann man ein Empyem bekommen?
Gallenblasenempyem
Was ist Obduktion? Welche Arzt macht die Obduktion? Pathologe und Rechtsmediziner
Wie sind die Deutschen versichert? GKV und PKV
Was ist Berufsgenossenschaft Versicherung?
Es ist erwähnenswert, dass dies mein zweiter Versuch war. Ich wollte alles erzählen, damit ihr ein
umfassendes Bild von der Prüfung bekommt.
Diese Gruppe war eine große Hilfe und ich bitte alle Personen ihre Erfahrungen mitzuteilen.
Teil 1: Sie haben eine Minute Zeit, um die Anweisungen an der Tür des Raumes zu lesen und dann
läutet eine Glocke und Sie müssen den Raum betreten. Dann haben Sie 19 minuten für das
Gespräch, Brief usw. Das ist so für die 3 Teile.
Wenn Sie eintreten, gibt es drei Tische, die ein Dreieck bilden. Einer ist für den Prüfer, einer für den
Patienten und der dritte ist für Sie.
Teil 2: Ich habe Stichwortartig dokumentiert. Das Format war dieses mit einem riesigen Kasten
ohne Untertitel auf der ersten Seite, dort habe ich aktuelle Anamnese, VE, VO und Medikamenten
geschrieben. Auf den anderen Blättern befand sich der Kasten für die andere Information:
Allergien, Noxen, usw.
Der Anruf war in der Minute 13 ungefähr. Das war: Frau Siemens, Thrombozyten 14.980
/Microliter. Kein Vorname, kein Gegurtsdatum. Ich habe der Name Falsch geschrieben: Frau
Fiemens.
Teil 3: Im Raum gibt es zwei Tische, einen für die Prüfer und einen für Sie. Es gab 2 Männer, ein war
Kardiologe und der anderen weisse ich nicht. Sie haben meinen Brief bekommen und dann die
folgende Fragen an mich gestellt:
Vorstellung:
*Wie heißen Sie, woher kommen Sie und welche ist ihre Ziele in Deutschland.
*Wofür ist Ihr land bekannt?
*Wenn ihr Land sehr schön ist, warum sind Sie nach Deutschland bekommen?
Labor:
*Was haben Sie für uns?
*Der Name ist falsch, kennen Sie, was Siemens ist? Ja, eine größe Firma
*Was hat die Patientin? Thromboyztopenie
*Warum ist Thrombozytopenie gefährlich? Wegen der Blutung.
*Ok, wir kümeren uns darum.
Ich wurde nicht nach Ursache gefragt.
Patientvorstellung: Sie erlaubten mir, fast den gesamten Patienten vorzustellen und unterbrachen
mich nur für Fragen. Ich habe den Patienten in Indikativ vorgestellt, nicht Konjunktiv 1.
*Buschtabieren Sie bitte den Namens des Patienten (Das war, weil ich der anderen Name falsch
geschrieben habe)
*Veg. A: Was ist Insomnie auf deutsch?
*VE: Was bedeutet Glomerulonephritis auf deutsch?
*Medikamente: Welche Art von Medikamenten sind Nebivolol und Candesartan? Selectiv 1 Beta
blocker und RAAS inhibitoren.
*Was ist RAAS?
*SA: Was ist Geographie auf Deutsch? Erkunde.
Dann
*Welche ist Ihre VD? ACS
*Welche Art? Ich muss eine EKG und Herzenzyme um das zu wissen.
*Die EKG hat keine ST-Hebung. Dann? Ich brauche Herzenzyme.
*Ok, Lesen Sie die Laborwerte auf dem Blatt auf Ihrem Schreibtisch, nur die fettgedruckte/ Ich
habe gesagt: Die Herzenzyme sind erhöht. Er hat ein NSTEMI.
*Okay, sehr gut. Dann was machen Sie? Behandlung?
*Dosierung für Heparin?
*Was bedeutet PTCA? Perkutane Transluminale Koronarangiographie.
*Nicht Angiographie. Ich habe gesagt: Ahhhh Angioplastie.
Dann hörte der Kardiologe auf, Fragen zu stellen, und der andere Arzt, der meine Unterlagen
gelesen hatte, begann zu sprechen.
*Danke, dass Sie keine Romane geschrieben hat. So mussen Sie das machen (Stichwortartig).
*Was ist HRST? Das war eine DD von mir. Der Kardiologe hat gesagt, Herzrhytmusstürungen jeje.
*Was bedeutet ÖGD und wie sagt das man auf Deutsch?
1. Nach Abschluss des Kurses habe ich bis einen Tag vor der Prüfung Hospitation gemacht.
2. Wir lernen viel in den Kursen, aber es gibt viele Dinge, die wir nicht lernen mussten, wie zum
Beispiel einige Fälle, einige Aufklärung, da es sie in unserer Ärztekammer in Düsseldorf nicht gibt.
3. Außerdem habe ich in zehn Krankenhäusern stressfreie Trainingseinheiten absolviert. Nichts für
ungut, aber im Unterricht konzentrieren wir uns einzig und allein auf die Sprache, und manchmal
vergaß ich sogar ein paar Medikamente, während ich versuchte, auf Deutsch Gutes zu tun. Aber im
Krankenhaus ist das nicht der Fall. Wenn man mit den Patienten spricht, reden sie frei, sie
vertrauen einem und man fühlt sich trotz schlechtem Deutsch gut, wenn man wie ein Arzt spricht.
Es war also auf jeden Fall gut, den Kurs zu lernen und sich den Wortschatz und die Satzglieder gut
anzueignen, aber Ihre Sprachkompetenz kommt durch Hospitation zustande.
4. Das ist meine Erfahrung und mein Gefühl. Wenn ich mit Patienten sprach, redeten und
kommunizierten sie.
5. Für mich war Hospitation das Beste, weil es mir Selbstvertrauen beim Sprechen gab.
Fall
Die Patientin hat sich wegen seit heute Morgen kolikartiger Schmerzen im rechten Oberbauch
vorgestellt.
Plötzlich aufgetreten…..
……
Rest alles in Punkten. Alles!
Etwa 9 Minuten vor dem Ende erhielt ich einen Anruf für Wehen.
Also habe ich den Namen geschrieben, Herr Keller K-2,53 mmol/l. (Direkt neben den persönlichen
Daten. Nicht am Ende oder in der Mitte.
Und als ich dann noch fast 3 Minuten übrig hatte, habe ich nicht meine Unterlagen überprüft,
sondern ein Glas Wasser getrunken und dann Ursache, Sympathie, Therapie für Hypokalium
geschrieben. Schreiben Sie neben die Anrufdaten.
Der Chefarzt erzählte von seinen Erfahrungen bei seinem Besuch in Indien und sagte, er sei mit so
viel Verkehr und allem nicht zufrieden.
Ich weiß nicht warum, aber ich war mit seinem Kommentar nicht zufrieden und antwortete ihm.
Dass Indien jetzt ganz anders ist und wie Sie wissen, hat Indien viel erreicht, was vielen westlichen
Ländern nicht gelungen ist, wie zum Beispiel die Landung auf dem Mond. Nun ja, ich wollte das
nicht tun, aber irgendwie war das alles ein Reflex. Ich hatte zwar ein schlechtes Gewissen, weil ich
es später gesagt habe, aber ok.
Denken Sie hier an eines: Egal, was passiert, Sie beginnen immer mit den Wehen. Immer immer
immer.
Der Grund für diesen Anruf ist, dass wir als Arzt immer in der Lage sein sollten, zwischen Notfall
und Normalfall zu unterscheiden. Notfälle sollten immer zuerst geteilt werden. Dann sprach ich die
persönlichen Daten des Patienten aus … einfach. Fraud Regena Apelt ist 62 Jahre alt, gibt am ….. sie
ist 1, 65metr groß und 65kg schwer.. nichts Besonderes…!!!
Dann fragte er mich nach meinem DD, aber ehrlich gesagt hatte ich vergessen, was ich geschrieben
hatte, ich war zu nervös.
Das war der Punkt, an dem ich das Eis brach, indem ich ihnen sagte: „Es tut mir leid, dass ich in
Medizin oder allgemeiner Chirurgie nicht sehr gut bin.“ Ich bin Facharzt für Neurchirurgie in Indien.
Ich hatte das Gefühl, dass der Oberarzt davon begeistert war und dann das Kommando übernahm.
Er fing an, mich mit neurochirurgischen Fragen zu bombardieren, wie zum Beispiel Medikament
der ersten Wahl bei Epilepsie, Größe der Kraniotomie bei dekompressiven Operationen ... und ich
glaube, 4-5 Abkürzungen, an die ich mich nicht erinnere, aber ich habe sie alle richtig beantwortet.
Dann fragte mich der Koch … dass eine junge fettleibige Frau, die Pille nimmt, mit plötzlicher
Atemnot zu Ihnen kommt.. was denken Sie? Ich sagte LAE, und ich werde Ultraschall machen und
ihr Ddimere überprüfen. Er meinte gut, aber jetzt musst du ein CT machen. Erkläre bitte…
Also begann ich damit, dass ich Ihnen sagte, dass bei Ihnen ein CT Angio geplant ist, ein Nicken, er
hielt inne und sagte gut.
Am Ende bat mich der andere Arzt, entweder dem Vater des Patienten die Krionottomie oder
einem Patienten die LP zu erklären.
Ich habe mich für LP entschieden, aber irgendwie war meine Aussprache von spritzt nicht gut und
er brachte mir bei, wie man es richtig sagt. Ich habe es versucht, aber aus Angst konnte ich es nicht
gut sprechen.
Am Ende fragte mich der Koch, was ich vorhabe, und ich sagte ihnen, dass ich bereits ein Angebot
für die Stelle als Assistenzarzt habe, wenn ich die Prüfung bestehe.
Die Zeit war vorbei, und sie sagten, dass wir auf jeden Fall sehen können, dass Sie gute
medizinische Kenntnisse haben, aber Sie müssen viel Deutsch lesen und sprechen! Und wünschte
mir viel Glück.
Tipps:
1. Alle Postgraduierten hier, bitte nennen Sie dies in Ihrer Prüfung und geben Sie an, über welche
Jahre Erfahrung Sie verfügen.
2. Für mich sah Teil 3 eher wie ein KP aus, und das hat mir wirklich gut gefallen.
3. Ich bin mir sicher, dass ich in der Dokumentation einige Fehler gemacht habe, aber wie Sie
sehen, spielt das keine Rolle.
4. Seien Sie zuversichtlich und trinken Sie Wasser (es steht in Teil 2 auf dem Tisch).
5. Sprechen Sie entweder sehr gut Deutsch oder zeigen Sie Ihre medizinischen Kenntnisse. Ich
habe in Teil 3 alle meine Antworten in kurzen Worten gegeben, ohne große Sätze.
6. Wenn Sie zu Hause üben, üben Sie bitte, indem Sie etwas weiter vom Patienten/Freund entfernt
und in einem großen Raum sitzen. Es war nicht die Sprache, sondern der Klang, der mich in Teil 1
verwirrte. Sie sprach leise und aus großer Entfernung und ich bin mir sicher, dass sie über 55 oder
60 war, also war ihre Stimme nicht so klar, aber ja. Sie sprach Hochdeutsch, ohne Dialekt. Aber sie
hat mich gefragt, warum ich nach Drogenkonsum frage? Außerdem fragte sie mich, ob ich wüsste,
was Krampfader ist? Und was kann ich ihr dafür empfehlen?
7. Ich habe versucht, das zu behalten. Beim Erstaunen ging es weiter, bis nur noch wenige
Sekunden übrig waren, so dass ich nicht viel mit ihr darüber reden muss: „Was machen wir weiter?
Was habe ich?“ Obwohl sie gefragt hat und ich gesagt habe, dass es sich um Choledoholithiasis
oder Cholezystitis handeln könnte.
8. Begrüßen Sie alle dort mit Höflichkeit und einem Lächeln. Beim Verlassen des Zimmers sagte ich:
„Ich wünsche Ihnen gute Besserung.“ Ich bedankte mich bei der Dame, die mir die Zimmer zeigte,
und bedankte mich am Ende getrennt bei beiden Ärzten.
9. Reden Sie mit niemandem im Gebäude. Wenn Sie mit jemandem telefonisch oder persönlich
sprechen möchten, verlassen Sie das Gebäude und reden Sie dann. Sie mögen es nicht, wenn du
herumklatschst.
10. Sprache ist auf jeden Fall wichtig, aber am wichtigsten ist Ihr Verhalten, Ihre Persönlichkeit, um
den Ärzten zu beweisen, dass Sie als Arzt im deutschen Krankenhaus vertrauenswürdig sind.
11.Versuchen Sie nicht, lange Sätze zu sprechen, versuchen Sie, alles in einem Satz zu sagen, und
zeigen Sie dabei Ihr K1. Ich habe mit einem Arzt zusammengearbeitet, der Prüfer für die FSP
Düsseldorf ist, und er hat mir gesagt, dass es dumm klingt. Einfach, klar.
12. Schreiben Sie nicht „kein Fieber, kein Schüttelfrost, kein Problem beim Atmen“.
Genau wie in unserem täglichen Leben… kein Chefarzt hört gerne irrelevante Informationen. Sagen
Sie einfach, was für die Behandlung des Patienten wichtig ist. Eigentlich so, wie wir es in unseren
Krankenhäusern tun. Wenn sie fragen, dann sagen Sie später ja, sie hat keine Atemnot-Anamnese
angegeben. Aber schreiben Sie nicht in die Dokumentation.
Das schreiben viele Leute in der Telegram-Gruppe. Es ist irrelevant!
Ein einfacher Satz: Die weitere vegetative Anamnese ist unauffällig.
*Teil 1:
Herr Heinz Kätschupp
59 J. geb. am 29.02.1964
1,83 m ; 76,3 kg
Hauptbeschwerden:
⁃ Fatigue
⁃ seit 3 W. persistierende, ziehende, gürtelförmige Oberbauchschmerzen, mit Ausstrahlung in den
Rücken
⁃ Die Schmerzen sind postprandial aufgetreten (Suppe und Schnitte)
⁃ NRS: 6-7/10
⁃ ähnliche Beschwerden seit 3 M. und sind im Verlauf der Zeit schlimmer geworden
⁃ Kein bestimmte Auslöser, Schmerzlinderung, Schmerzverstärkung
⁃ Nicht beim HA seit 10 J.
Begleitsymptome:
⁃ Inappetenz
⁃ Gewichtabnahme (-10 kg innerhalb von 3 W. oder 3 M. ich kan mich daran nicht erinnern)
⁃ Nausea seit 3 W.
⁃ Diarrhö 5-6x/d. (glänzend, wässrig)
Noxen
⁃ Nikotinabusus: 20 Z./d. seit dem 17 LJ.
⁃ C2-Konsum: 4-5 Fl. Bier tgl. & 3-4 Schnapps tgl.
⁃ Drogenkonsum: ø
FA:
⁃ Mutter: † an Hämorrhagie (Blutsturzt)
⁃ Vater: Z.n. Darm-Ca
⁃ Opa: † an Magen-Ca
⁃ Geschwister: ø
SA
⁃ Beruf: Arbeitslos seit 5 J. (vorher: Dreher & Schlosser)
⁃ Familienstand: geschieden seit 5 J.
⁃ Kinder: 1 Tochter (25 J.), kein Kontakt mit ihr, lebt bei ihrer Mutter
*Teil 2: Die Zeit ist genug. Ich habe den Brief in 16 min geschrieben.
Labor: Frau Siemens Thrombozyten 14980/µl
*Teil 3: 2 Männer und sie waren sehr nett. Wir haben ab und zu gequatscht. Ich durfte nicht den
Patienten vorstellen, sie stellten die Frage. Wir haben nur 3 min über mich gesprochen dann über
Laboranruf und Ursachen. Keine Abkz
Fragen:
⁃ Name buchstabieren. Woran denken Sie auch? (Ketchup die Soße)
⁃ Hauptbeschwerden?
⁃ Was bedeutet der Spruch: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm? Woran denken die in der
Familie? (die Mutter) Woran ist sie gestorben? (Hämorrhagie i.R von Ösophagusvarizen) Die
Ursache dafür?
⁃ AZ und EZ des Patienten
⁃ Was ist Podogra? Wo meistens Gicht? Die Patienten kommen oft Montag, warum?
⁃ Was ist Varikozele?
⁃ Was ist Angina? Wie viele Angina gibt es? (3, Angina tonsilaris, pectoris, abdominalis)
⁃ Was bedeutet : die Krankheit konsumiert AM Patienten (oder etwas so)
Fall 23
Hallo zusammen. Gestern hatte ich meine FSP und ich möchte meine Erfahrungen mit euch teilen.
Ich habe sie bestanden, aber ich war den ganzen Tag so verwirrt. Es war echt schwierig für mich.
Meine Patientin war eine „schwierige“ Patientin, die für jede Frage Kommentare hatte. Sie hatte
starke Bauchschmerzen und ich hab sie gefragt, ob sie ein Medikament wollte und sie hat selber
geantwortet „Ne, dann nehme ich die Tablette und die Schmerzen sind weg und Sie verstehen
nicht, was da los ist.“ Sie sie konnte nicht die Schmerzen als dumpf, stechen oder drückend
beschreiben, weil sie immer gesund gewesen sei und nie Schmerzen in ihrem Leben hatte. Aber
dann nahm sie Marcumar und Bisoprolol für Vorhofflimmern. Sie hatte über so viele unwichtige
Sachen gesprochen, dass man immer mit ihr kämpfen musste, um zur Anamnese-Schema
wiederzukehren. Ich habe alles gefragt aber ich hab auch ein paar Sachen vergessen. Aber ich
glaube, dass es wirklich darum geht, wie man auf solche Provokationen reagiert. Man muss
wirklich ruhig bleiben, das Gespräch leiten und zur Anamnese zurückkehren. Ich hatte nur ein paar
Minuten am Ende für die Verdachtsdiagnose und das weitere Procedere. So knapp war es. Das
Telefonat war auch nicht so gut: ich habe mich nicht vorgestellt weil die Frau am Telefon direkt
superschnell gesprochen hat und einen Natriumwert von Frau Schiffer weitergegeben. Ich wollte
den Namen wissen, aber sie wollte das nicht weitergeben. Im dritten Teil die Ärzte waren ganz chill
und haben nur über mich und meine Heimat gesprochen. Ich hab nur den Wert weitergegeben
und dann war die Zeit um.
Gestern war ich total verwirrt. Ich war nicht sicher, ob ich die Prüfung bestanden hatte, bis ich
heute die E-Mail mit dem Ergebnis gelesen habe. Ich hatte nie sowas erlebt.
Ich wünsche euch viel Erfolg! ?
Teil 1: Ich habe vergessen den Name, aber die Patientin hat langsam und sehr deutlich gesprochen.
Sie hat mir nur “was ist Hirninfarkt?” gefragt. Ich konnte das gesamnte Anamnesegespräch zu Ende
führen.
Teil 2: Die Zeit war gut für die Dokumentation. Der Anruf kam nach 15 Minuten.
Teil 3: Ich habe nur 2-3 Minuten über mich gesprochen. Ich begann, die Patientin vorzustellen, und
sie unterbrachen mich, um mir zu sagen, warum sie die Lymphknotenentfernung vorgenommen
hatten. Ich musste einige Tests auf dem Tisch lesen. Die Patientin hatte eine Panzytopenie, und sie
fragten mich, warum, und ich sagte, wegen der Chemotherapie. Sie haben mich nichts weiter über
den Fall gefragt.
Was ist Glykosurie, bei wie viel Glykämie im Blut man eine Glykosurie haben kann. Was ist
Prophylaxe, was ist Verbeugung. Was ist ÖGD. Was ist LWK und wie viele sind?
Das Labor habe ich nicht richtig aufgeschrieben, ich habe gesagt, ich muss das Labor nochmal
anrufen.
Aber ich glaube, der erste Teil war der wichtigste, wenn man einen guten Draht zum Patienten hat
und Empathie zeigt, stellt die Patientin nicht so viele Fragen. Sie hat mir nur eine Frage gestellt,
und sie hat mir ruhig geantwortet, was ich sie gefragt habe.
Erster Teil: Sie hat mich nur gefragt, was habe ich?
Meine Diagnose gefiel ihnen sehr gut und Im ersten Teil musste ich die Patientin unterbrechen,
weil sie viel redete und es für meinen Fall nicht relevant war. Ich habe es ihr auf nette Weise gesagt
und sie hat es verstanden
Fall 27 -OSAS
Gülberk Tahaoğlu:
Ich habe gestern die Prüfung abgelegt und bestanden, es war ein neuer Fall, es gab eine müde,
schlaflose und stimmlose Patientin, die ihre Rolle wirklich gut gemacht hat.
Frau Schiller 55 J 85.3 kg 163 cm BMI > 30
Müdigkeit, Schlafprobleme und gelegentliche Kopfschmerzen seit 3 Jahren
Wacht aufgrund von Schlafproblemen häufig auf und geht nachts auf die Toilette
Auch ihr Ehemann beschwert sich über diese Situation
Klagt auch über Schnarchen, Verstopfung, Globußgefühl im Hals und Konzentrationsprobleme
Vor-Er: a HT seit 5 J
Hypercholesterinämie seit 3 J
Vor-Op: Cholezystektomie
Medi: Valsartan 80 mg
? (Ein anderes Medikament gegen Cholesterin, aber ich kann mich nicht mehr erinnern)
Noxen: Nichtraucherin
2 Gl. Wein oder Bier am Samstag
Vd: OSAS
Ich habe eine falsche Diagnose gestellt und es Hypothyreose genannt. Natürlich war auch der Teil
mit der Differenzialdiagnose und der Behandlung falsch. Die Ärzte im dritten Teil waren jedoch
sehr positiv und höflich. Wir unterhielten uns weiter, ohne uns um die Fehldiagnose zu kümmern,
und es entwickelte sich ein flüssiges Gespräch. Sie fragten nicht nach Abkürzungen oder
Fachbegriffe.
Ich bin Kinderärztin und es wurde auch besprochen, dass dieser Fall keine häufige Diagnose bei
Kindern ist.
Ich bin der Gruppe gefolgt und habe davon profitiert. Vielen Dank an alle, die sich hier
ausgetauscht haben, und viel Glück für alle, die die Prüfung ablegen werden.
,,Herr Doktor könnten Sie mir etwas stärker als Ibuprofen angeben"
Bei den Vorerkrankungenanamnese ergab sich aHT seit 5 Jahren, mit Ramipril 5mg (1-0-0),
DMTyp2 mit Metformin 850 mg (1-0-1) behandelt. Also Sie sagte:
Blutdruck war 180/90 mm/Hg ( Heute Morgen)
,,Ich habe mein Blutzucker seit 2 Wochen nicht gemessen, weil ich einen Mangel von
Blutzuckerstreifen habe und die letzte Messung beim Fasten 160 mg/dl war."
Noxen: unauffällig
,,Es tut mir so leid Frau Türk, das zu hören. Ich kann mir nicht vorstellen, wie stark war, dass ihr
Vater so Jung gestorben ist"
Sozial: Buchhalterin.
Verheiratet
2 Töchter : 1 Übergewicht
Teil 3:
Die Kommission war 1 Mann und 1 Frau, beide waren nett und lustig.
Kommen Sie aus Südamerika Herr Martinez Suazo? Sind Sie Argentinier? ?.
Woher kommen Sie genau?
Wie viele Sprachen sprechen Sie? Wann haben Sie ihre Studium abgeschlossen? Haben Sie eine
Hospitation durchgeführt? Wo haben Sie deutsch gelernt?
Welche Fachrichtung wollten sie verfolgen?
Fall 29 - Appendizitis
Guten Tag
Gestern habe ich die Prüfung abgelegt und bestanden.
Die Pat. kam wegen seit 2 Tagen progrediente(erst seit gestern Abend)ziehende, stechende,
Bewegungsabhängige, bestehende Unterbauchschmerzen re.
Ohne Ausstrahlung
Begleitende Nausea, Emesis(zwei Mal), Diarrhoe(wässrig), Inappetenz(erst seit gestern Abend) ,
Fieber(gestern 38,8°c, heute morgen 38,9 am Stirn!! ) Einnahme von Ibuprofen(nicht viel geholfen)
Ehrlich gesagt, ich habe vergessen nach die Schmerzintensität, wo genau haben die Schmerzen
begonnen oder gynäkologischer Anamnese zu Fragen !
Anamnestisch sind Hypothyreose, TE mit Sepsis danach, Gras & Amphetamin bei der Pat. bekannt
Stechend, brennend,ziehend
Plötzlich begonnen
Verstärkung: Aufstehen,Sitzen und sich nach vorne beugen.(Sie hat einen Begriff benutzt,den ich
nicht wüsste,ich habe gesagt bitte in anderen Wörtern)
Gyn: seit 5 Jahren Menopause,Vakuumextraktion für den ersten Sohn,Sectio Caesarea für den
zweiten Sohn
Noxen:
Nikotinkonsum: eine Zig. alle 2-3Wochen mit Alkohol
Alkohol: 2Gl.Wein am WE
Drogen: keine
Familienanamnese:
Mutter:78J.DM2
Vater:80J.,aHT
Schwester:verst. mit 52J. an Bronchial Ca.
Am Ende sagte:Meine Schwester hatte Krebs mit Metastase,ich habe auch Angst,die Zeit war aber
um.
Im Teil 3 habe ich nur Fragen bekommen,keine Fallvorstellung.
Fragen waren spezifisch, Ziel war aber, dass wir kommunizieren.
VA: Unauffällig bis auf Inappetenz und Schlaflosigkeit seit gestern aufgrund der Beschwerden, und
die letzte Menstruation war vor 2 Wochen. Die Patientin verwendet keine Verhütungsmittel.
Medikation: L-Thyroxin 100 MG erwähnte sie. "Mikrogramm meinen Sie?" fragte ich, da wir
wissen, dass die richtige Einheit Mikrogramm ist! Dann habe ich nach dem Namen ihres Hausarztes
gefragt, um die genaue Dosierung zu bestätigen!
Allergien: Unauffällig
Mein Fall war ACS mit akuten Symptomen. Der Patient war schwierig zu behandeln, unkooperativ,
erzählte eine Geschichte oder antwortete überhaupt nicht. Er stellte viele Fragen und übertrieb
sogar mit seiner Körpersprache. Daher ist es sehr wichtig, auf die Zeit zu achten, um eine
Aufklärung durchzuführen.
Die Besonderheiten:
*Teil 1: Fragen des Patienten:
1-Was ist eine Anamnese?
• Wie kann ich Ihnen helfen?
• Er sagte sofort : Ich habe Brustschmerzen, und mein Vater ist mit 50 Jahren an einem Herzinfarkt
verstorben. Er hatte auch Bluthochdruck und grünen Star.
• 2- Was ist grüner Star?
• 3- Ist er erblich?
• Haben Sie Kaltschweiß bemerkt?
• 4- Was ist Kaltschweiß?
• Ich muss unser Gespräch unterbrechen, um ein EKG schreiben zu lassen.
• 5- Warum möchten Sie ein EKG machen?
• 6- Was ist ein EKG?
• 7-Ähnliche Beschwerden?
• Ja, sehr heftig, und er begann zu erzählen.
• Wann?
• Seit Langem.
• Wann genau?
• Letzten Sommer.
• Meinen Sie vor 3-4 Monaten?
• Endlich sagte er im Juli.
• 8- Klagte über Schmerzen, deswegen habe ich ein Schmerzmittel gegeben.
• 9-Gewichtsveränderung? Ja, meine Frau hat mich verlassen, und sie ist nach Thailand
umgezogen. Damals hat sie gesundes Essen gekocht. Ich bin gestresst und muss auf meine Tochter
aufpassen. Hier habe ich eine Reaktion gemacht und sagte, wenn Sie Unterstützung brauchen,
kann ich ein professionelles Konsil für Sie einstellen! Er hat das Persönliche eingenommen und
sagte, ich sehe keinen Psychiater, warum muss ich einen Psychiater sehen? Ich habe gesagt, Sie
müssen nicht, aber es ist manchmal nützlich, über Ihre Probleme mit jemandem anderen zu reden.
Er sagte, ja, ich quatsche mit Freunden
• 10- Meds? Schleimlösendmittel. Am Anfang wollte er den Namen nicht sagen.
• 11- Meine Schwester hat Krampfadern, was ist die Behandlung?
• 12- Nochmal hat gefragt! Was soll meine Schwester machen? Die Hautveränderungen ärgern
sie?
• 13- Drogen? Ich!!! Warum fragen Sie danach?
• 14- Geschieden? Nein, nur verheiratet auf dem Papier.
• 15- Blutabnahme?! Was ist das? Habe ich erklärt. Nein, ich hasse Spritzen, ich möchte das nicht!
• Nach der Aufklärung: Haben Sie Fragen an mich?
• 16- Ja, darf ich draußen kurz rauchen, bevor ich zur Intensivstation gehe? „Obwohl ich
Intensivstation nicht erwähnt habe!
• Nach meiner Antwort hat er noch gefragt:
• 17- Bitte, Frau Doktor, nur eine kleine Zigarette, dann komme ich sofort zu Ihnen! Und dann,
zum Glück, war die Zeit um. Es ist sehr wichtig, die Beherrschung zu kontrollieren, ruhig zu bleiben
und versuchen Sie mal, spontan zu reden.
Teil 2: Stichworten, die Zeit war ausreichend, der Anruf des Labors war deutlich.
Teil 3: Kommission 2 Männer, sehr nett aber ernst: Fragen der Kommission:
• Ein paar persönliche Fragen.
• Name und Buchstaben des Patienten mit Laborwerte und Einheit, keine weiteren Fragen zum
Laboranruf.
• Vorstellung des Patienten bis zum Ende der Hauptbeschwerde.
• Was ist ACS? Welche Typen? Welchen Typ hat der Patient?
• Der Unterschied zwischen NSTEMI und instabiler Angina Pectoris.
• Beste Behandlung: PTCA. Wen soll ich anrufen? - Katheterlabor und Anästhesieabteilung. Wer
noch? Hat der Kardiologe gesagt. Natürlich, das ist selbstverständlich!
• Warum lebensbedrohliche Situation? Welche Komplikationen? Welche Herzrhythmusstörung?
Ich habe gesagt (Ventrikuläre Tachykardie und Kammerflimmern). Er war sehr zufrieden mit dieser
Antwort.
• Behandlung von Kammerflimmern? Defibrillation.
• Wie macht man das? Und fertig mit den Fragen des ersten Prüfers.
Hallo, ich hab die Prüfung am 04.12.2023 abgelegt und bestanden. Mein Fall was Diskusprolaps.
TEIL 1
Heike Vieten (Achtung hier: Sie hat alles buchstabiert und trotzdem war es nicht leicht zu
verstehen, ich hab den Namen auch wiederholt und buchstabiert, bis ich sicher war)
55J, geb. am: 30.01.1968
1,68m / 64,6kg
Aktuelle Anamnese:
Rückenschmerzen seit gestern im Bereich der LWS, akut aufgetreten. Auslöser: Aufheben eines
Blumenkübels (Gartenarbeit). Schmerzintensität aktuell 4/10 (NRS), gestern 7/10. Nach
Schmerzcharakter hab ich nicht gefragt. Ausstrahlung in das linke Bein, ohne Motorik oder
Sensibilitätsstörungen. P. hat Diclofenac und Rheumasalbe eingenommen, die zur leichten
Besserung führten. Ähnliche Symptomatik seit einigen Monaten, aber nicht so ausgeprägt, ohne
Vorstellung beim HA. Vegetative Anamnese war unauffällig.
Vorerkrankungen:
-Kopfschmerzen, beidseitig, frontal seit einigen Jahren
-Migräne seit 8J
-Fersensporn seit 2 Mo. konservativ behandelt
Medikamente:
-Ibuprofen 400mg b.Bed.
-Dulotriptan, unklare Dosis, b.Bed.
-Kalzium Tbl. b.Bed. (wegen der Rhinitis)
Operationen:
-Sectio caesarea vor 30J. , komplikationslos
Noxen:
-Rauchen: gelegentlich seit 30J
-Alkohol: 2 Gl. Wein/ 2-3x Wo.
-Drogen: verneint
Allergien:
-allergische Rhinitis
Familienanamnese:
-Vater(80J): aHT
-Mutter(78J): DMt2
-Schwester: vor 3J an Bronchial-Ca verstorben
Sozialanamnese:
-arbeitet als Floristin (viel Stress während der Weihnachtszeit)
-geschieden, 2 Söhne (beide wohnen im Ausland)
-wohnt alleine, Wohnung im Erdgeschoss
Danach hab ich erklärt wie es weiter geht, mit der KU, Blutabnahme, Rö und ggf MRT. Ich hab
danach eine kurze Aufklärung für die MRT gemacht.
Reaktionen-Fragen der Patientin:
-meine Schwester ist verstorben, und sie hatte ähnliche Schmerzen wegen der Metastasen, könnte
ich auch so was haben?
-> sie war traurig und man muss Empathie zeigen und beruhigen
-Könnten Sie bitte auch mein Fersensporn untersuchen? (2-3x erwähnt)
-ich hab gefragt ob sie den RR oder BZ kontrolliert und wann sie zum letzten mal gemessen hat, sie
erklärte, dass sie sich gesund fühlt, und deswegen ist die letzte Messung ewig her. Ich hab
empfohlen, dass sie diese Parameter regelmäßig kontrolliert, und sie fragte ob wir das hier machen
können -> natürlich!
-Nachdem ich alles erklärt habe, wollte sie schnell nach Hause (sie hat viel Arbeit, muss Geld
verdienen während der Weihnachten) -> das kann ich verstehen, aber Sie haben eine gute
Entscheidung getroffen, indem Sie hier gekommen sind, und wir müssen eine Lösung finden usw.
TEIL 2
-Labor: Herr Lorenz Thrombozyten 15200/μl
-alles in Stichpunkten geschrieben
TEIL 3
-2 nette Prüfer, wir haben am Anfang über mich gesprochen, was ich bisher gemacht habe.
-Danach habe ich meine Patienten vorgestellt, am Anfang Herrn Lorenz -> warum ist das so
wichtig?? -> Gefahr einer Spontanblutung -> Was wollen Sie denn machen? -> TKs
-Ich hab den ganzen Fall vorgestellt (bis zur Sozialanamnese und VD)
-Sie fragten nach dem Fersensporn -> ich kenne den Fachbegriff nicht, aber ich hab erklärt, worum
es geht. Dann fragte der Prüfer nach der Therapie, ich hab gesagt zunächst konservative Therapie,
beim Versagen muss man operiert werden (war zufrieden)
-Der Prüfer hat mir bzgl. der Ausstrahlung gefragt, ob der vordere oder hintere Teil des Beins
betroffen war -> ich hab leider nicht danach gefragt.
-Fragen nach bildgebende Verfahren beim Diskusprolaps, ich hab erklärt, was man in Rö sehen
kann, und was im MRT.
-Frage nach ÖGD (sowohl Gastroskopie als auch Öffentlicher Gesundheitsdienst)
-Dann haben wir über meine Pläne diskutiert, über meine Fachrichtung in Deutschland und die Zeit
war um.
Insgesamt muss mal spontan reagieren und in der Lage sein, mit den Prüfern zu reden, sowohl
über Medizin, als auch über sonstige Themen. Viel Glück an alle!
Teil 1:
Die Patientin hat ihre Rolle sehr gut gespielt und ich hatte das Gefühl dass sie ehrlich schmerzen
hat.
Aber sie hat deutlich gesprochen ,ich hab fast alles verstanden.aber es war bisschen stressig, weil
"sie sehr starke Schmerzen hatte" aber ich habe ihr gesagt "ich sehe ,dass Sie sehr starke
Schmerzen haben,aber leider kann ich Ihnen kein Schmerzmittel geben,weil es die
Diagnosestellung beeinflussen kann.
sie hat gesagt, alles gut .
-Patientendaten:
Anna-Lena Röber
58 J (am Anfang) 48 J am Ende des Gesprächs (sie hat mir gesagt, dass sie das Falsche Alter
genannt hat )
28.03.1975 (März hat sie gesagt)
1,61 m 59,9 Kg
-Hauptbeschwerden:
• rechtsseitige Unterbauchschmerzen: seit 2 Tagen(vorgestern hat sie gesagt),plötzlich
aufgetreten,persistierend,progredient,stechend,ziehend.
• keine Ausstrahlung
• keine Auslöser
• Schmerzintensität-8/10 auf NRS
•Verschlimmerungsfaktor-Bewegung
•Linderungsfaktor-kein
Ich habe gefragt,ob sie ihren HA wegen dieser Beschwerden besucht hat>>>"ja ich war gestern
beim HA und er hat mir Blut abgenommen aber keine Ergebnisse noch,deswegen bin ich hierher
gekommen.
Ich habe gesagt :ja Sie haben die richtige Entscheidung getroffen hierher zu kommen, machen Sie
sich keine Sorgen, wir kümmern uns um Sie .
Begleitsymptome:
•Fieber -gestern 38,8,heute Morgen 39,2 >>>Ibuprofen 400mg(Ibu)>>nur Temperatursenkung.
•Inappetenz und Nausea- seit gestern
•Emesis - 2 Mal seit heute Morgen (flüssig, wässrig ,wenig Essen )
•Diarrhö-seit gestern Abend 1 Mal (dünn,braun,ohne Blut )
•Hyperhidrose (ohne Schüttelfrost) seit gestern.
•Dyssomnie und Insomnie-seit gestern (wegen der Schmerzen)
VA: unauffällig
VE:
•Hypothyreose (sie:Probleme mit der Schilddrüse,deswegen nehme ich L-Thyroxin)
•ich:welche Dosierung >>sie:100 mg
•ich:meinen Sie mikrogramm?
•ich weiß es nicht,da war 100 geschrieben.
•ich:ok ,haben Sie andere Erkrankungen?
•sie:nein aber ich habe Herzstolpern
und ich nehme Aufputschmittel
•ich seit wann nehmen Sie Amphetamin?
•ich nehme es gelegentlich,wenn ich Stress habe(Stress bei der Arbeit)
(ich musste schneller die anderen Fragen stellen ,deshalb habe ich vergessen,zu fragen,wie
oft(aber es war unwichtig)
Vor-OPs:
•TE- mit dem 12. Lj.(Komplikationslos)aber sie hat gesagt, dass sie nach der Operation
Blutvergiftung hatte (ich habe gefragt waren Sie deswegen im Krankenhaus ?>>>es war seit langem
ich habe vergessen aber ich glaube ja ich war im Krankenhaus deswegen (im Arztbrief habe ich so
geschrieben (Sepsis ???)
Med.:
L-Thyroxin 1-0-0
■ Allergien :
Keine
Noxen:
•Nichtraucherin
•C2-Konsum :kein Alkoholkonsum
•Drogen:Amphetamin (bei Stress)
FA:
•Vater: MI vor 2 Jahren
•Mutter:gesund (sehr fit )nur Knie-OP vor 15 J
•Schwester: Morbus Crohn
*** (ich habe vergessen, nach dem Alter zu fragen)
SA:
•Webdesignerin(stressig)
•Ledig(ich werde nächstes Jahr heiraten)>>>herzlichen Glückwunsch (meine Reaktion)
#Teil 2:
DD:
Adenixitis
Ovarialtorsion
Cholelithiasis (die Kommission war damit nicht zufrieden)
Diagnostik:
•KU,Vitalparameter,EKG
•Labor: gr. BB,Entzündungsparameter,Cholestaseparameter,Amylase,Lipase,L-
Lyte,Stuhluntersuchung,Lipidprofil.
Sono-Abd.
Therapie:
•stationäre Aufnahme
•Analgetika
•Chirurgischer Anruf (AE)
•Antibiotika (ggf.)
•Antiemetika,Antipyretika
•Gynäkologisches Konsil.
Besondere Fragen:
Was bedeutet Thyroxin >>> ein Schilddrüsenhormon(fT4).
Und fT3??>>Triiodthyronin)
Warum machen wir EKG ,kann es ACS sein ?
Ich :es kann sehr selten sein aber die Patientin nimmt Amphetamin und hat Herzstolpern und hat
auch Emesis und Diarrhö (E-Lyte>>HRST)
Danach haben sie weiter nach der Anamnese gefragt (nichts Besonderes)
Ich habe von Blumberg Zeichen (Loslassschmerz)erzählt und wie man es durchführt.
☆Laborzittel-
• Leukozytose
•CRP erhöht
•Cholesterin erhöht (aber es war unwichtig)
•Hb-erniedrigt (10)>>>MCV 82(normwerte 85-105 )bisschen erniedrigt >>>Eisenmangelanämie
Das war's
Ich wünsche allen viel Erfolg, die Prüfung ist machbar,keine Angst, kein Stress,mehr Simulationen.
Der wichtigste Teil ist der erste Teil.
Viel Glück.
Teil 1:
Am Anfang sprachen die Prüfer mit mir:
"Sie sind die Ärztin im Notfall, und dies ist Ihre Patientin. Erheben Sie bitte die Krankengeschichte,
fragen Sie nach allem, und falls Sie etwas nicht verstehen, fragen Sie bitte nach."
Die Patientin heißt Anna-Lina Röber, 48 Jahre alt (geboren am 28.03.1975), 1,61 m groß, 59,8 kg
schwer.
Ich habe sie nach dem Buchstabieren gefragt, und sie sagte von selbst "Lina mit i". Ich fragte
weiter, ob das "i" wie Ida sei, sie antwortete nein, eher wie Emil. Dann fragte ich nach dem "o" wie
Otto oder Ulrich, und sie sagte wie Otto mit Umlaut. Ich scherzte und fragte, ob sie Österreich
meinte.
Die persönlichen Daten sind wichtig, also habe ich sie betont und nachgefragt, selbst wenn es
bedeutet, fünf Minuten zu verlieren. Die Patientin sprach klar, aber ich musste einige Fragen
wiederholen, zum Beispiel bezüglich ihrer Schilddrüsenerkrankung. Seit wann leiden Sie daran? Ein
paar Jahre? 3-5 Jahre? Nein, seit 10 Jahren. Sie konnte keinen genauen Zeitraum angeben.
Hauptbeschwerden:
Ich habe seit 2Tagen, sehr starke Bauchschmerzen, sie ziehen im Unterbauch rechts!)
ok, sind Die Schmerzen im Unterbauch rechts oder strahlen in den Unterbauch rechts?
Nein, Sie sind hier aber was meinen Sie bei Ausstrahlung?
Fühlen Sie sich die Sch. im Unterbauch rechts und gleichzeitig in andere Region zb. Oberschenkel,
Oberbauch? Oder sind die Sch. lokalisierte?
Nein, Sie sind lokalisiert
Haben die Schmerzen gewandert?"
Was meinen Sie?"
Waren diese Schmerzen am Anfang um den Nabel herum oder waren sie diffus im gesamten Bauch
und wanderten dann in den rechten Unterbauch?"
"Nein."
(Die Schmerzen traten vor 2 Tagen plötzlich auf, persistierend, aber nur progressiv seit gestern. Sie
war bei ihrem Hausarzt, es wurde Blut abgenommen, und sie erhielt heute die Ergebnisse.)
könnten Sie die Schmerzen genauer beschreiben? Sind sie drückend, kolikartig, brennend?
Nein, sie sind im Unterbauch ?゚マ
ok, sind sie stechend ziehen oder was?
Ja ja stechend ziehend und brennend
(Die Schmerzen waren 8 von 10 auf der NRS, bewegungsabhängig, und sie nahm Ibuprofen 400 mg
einmal, was das Fieber linderte, aber nicht die Schmerzen.
(Und ich wurde danach in Teil 3 gefragt und habe so geantwortet, deshalb waren die Kommission
sehr zufrieden).
Begleitsymptome:
Fiber : gestern Abend 38.8 C, heute 39 C an der Stirn
Insomnie
Hyperhidrose
Inappetenz
Nausea
Emesis: 2 Mal flüssig ( ich habe nach Farbveränderung selbst gefragt und sie sagte gelbig)
Diarrhö: flüssig kein Blut
Winde Abgehen: nein!!
Vegetative Anamnese:
Extrazystolen seit ein paar Monaten, kein Arztbesuch.
Vorerkrankungen:
Seit 10 Jahren Schilddrüsenprobleme, behandelt mit L-Thyroxin 100 mg.
( ich habe Hypothyrease geschrieben)
Medikation:
L-Thyroxin 100 mg. 1-0-0
Meinen Sie Mikrogramm?"
"Ich weiß nicht, Sie sind die Ärztin."
Operationen:
Mit 12 Jahren Tonsillektomie, Komplikation: Sepsis?
"Wurde die Diagnose einer Blutvergiftung gestellt? Mussten Sie damals Antibiotika einnehmen und
im Krankenhaus bleiben?"
"Damals gab es Rötung, Schwellung und Schmerzen um den Katheter, sowie harte Stränge am
Arm."
Meine Reaktion: "Es tut mir sehr leid, Frau Röber, dass Sie solche Erfahrungen erlebt haben. Sie
sind hier in guten Händen, und wir werden die beste Behandlung anbieten." Im Teil 3 sagte ich
“Ich habe weiter nachgefragt und glaube, es handelte sich nur um Thrombophlebitis. Die
Kommission war zufrieden, aber eine Person fragte, ob dies eine relevante Information sei. Ich
antwortete, dass es nicht relevant für die aktuellen Beschwerden sei.
Nikotinkonsum:
Kein Nikotinkonsum, keine C2.
Drogen:
Amphetamine 1 Mal/Mo. während der Arbeit mit Kollegen zur Stressbewältigung.
"Frau Röber, Drogen können unsere Gesundheit schädigen. Es gibt viele Methoden, um Stress
abzubauen."
"Das ist nur einmal im Monat, Frau Doktor, und ich nehme es mit meinen Kollegen."
"Ich habe nur 4 Minuten,deshalb sagte ich “ wir können nach unserem Gespräch ausführlich
darüber sprechen, und ich kann Ihnen einige Tipps geben."
Während der Anamnese nannte sie "Geras", und obwohl ich es hörte, dachte ich, es sei
Amphetamin. Es scheint jedoch, dass sie Cannabis und Amphetamine konsumiert (die Kommission
hat dies im Teil 3 geklärt).
Allergie:
Keine bekannten Allergien.
Gynäkologische Anamnese:
Letzte Menstruation vor 2 Wochen, unregelmäßiger Zyklus seit 6 Monaten. Keine Kontrazeptiva.
Impfstatus:
Vollständig geimpft.
Sozialnanamnese:
Webdesignerin
ledig
Kinder: kein
Familienanamnese:
Vater: Herzinfarkt vor 2 Jahren (nimmt ASS)
"Es freut mich zu hören, dass Ihr Vater einen Herzinfarkt überlebt hat."
Mutter: Knie-Op vor 15J.
Schwester: Morbus Crohn ( Reaktion: ist sie unter ärztlicher Behandlung? Ich hoffe das sie sehr gut
versorgt ist)
Dann Aufklärung:
Was ist Ultraschall
Ist das gefährlich?
Wurde ich operiert?
Teil 2:
Ich habe meine Dokumentation stets in nicht mehr als 16 Minuten während der Vorbereitung
verfasst, da dies von entscheidender Bedeutung ist. Daher hatte ich ausreichend Zeit, den Bericht
zu überprüfen und auch die Ursache der Hypernatriämie für Teil 3 festzuhalten.
Im Labor bei Frau Hansen betrug der Natriumwert (Na) 168 mmol/L.
(Im dritten Teil wurde ich gefragt, ob wir mit einer Sonographie immer eine Appendizitis feststellen
können. Ich antwortete Nein, da dies von der Lokalisation abhängt. Bei einer retrozäkalen
Appendizitis können wir das nicht sehen. Sie bestätigten dies, aber auch bei einer normalen
Appendizitis können wir das nicht zu 100% mit der Sonographie diagnostizieren.)
Teil 3:
Zwei Männer (ernst, aber ich war stets lächelnd ?), begannen mit allgemeinen Fragen, und einer
von ihnen korrigierte meinen Brief. Dann forderte der andere mich auf, mit meiner Vorstellung zu
beginnen.
Ich sagte( ich mache das gerne aber ich möchte auch etwas wichtiges mitteilen, ich habe einen
Anruf aus dem Labor bekommen bezüglich Frau Hansen, sie hat Natriumwert von 168 mmol/L das
ist signifikant erhöht und es handelt sich um eine schwierige Hypernatriämie
Einer von ihnen fragte: "Möchten Sie sich darum kümmern?" Ich antwortete: "Wenn Sie es mir
erlauben, mache ich das gerne. Alternativ kann ich einen Kollegen verständigen ." Einer sagte:
"Nein, wir kümmern uns darum." Die andere meinte: "Sie können einen Kollegen verständigen ?."
Daraufhin begann ich mit meiner Vorstellung und erhielt zusätzliche Fragen, darunter:
• "Was ist ADHS?"
• Ich erklärte: "Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung."
• "Wie wurde das diagnostiziert?"
• Meine Antwort war: "Momentan bin ich überfragt. Könnten Sie mir die Antwort verraten?" Er
lobte meine Antwort und erklärte, dass die Diagnose im Schulalter gestellt wird, wenn das Kind
sehr aktiv ist und nicht ruhig sitzen kann. ADHS wird mit Amphetamin behandelt, daher nimmt die
Patientin Amphetamin.
Das war alles. Seien Sie ruhig, simulieren Sie immer, und viel Erfolg an alle. Ich stehe zur Verfügung,
falls Sie Fragen haben, Unterstützung benötigen oder auch wenn Sie mit mir simulieren möchten.
1. Teil: HWS-Syndrom
Der Patient hat deutlich und klar gesprochen. Ich habe die Anamnese in 15 Minuten durchgeführt
und anschließend 4 Minuten für die Aufklärung und Beantwortung der Fragen des Patienten
benötigt.
Der Patient kam wegen seit 4 Tagen bestehender brennender ziehender in den Kopf und in den
linken Arm ausstrahlender Cephalgie Zur Minderung der Schmerzen habe der Patient Ibuprofen
eingenommen, aber es habe ihm nicht geholfen. Die Schmerzintensität beschriebe er mit 7 von 10
auf einer Schmerzskala. Des Weiteren klagte er über leichte Nausea, Parästhesie und Insomnie.
Kein Fieber. Keine Emesis.
VE: Tinnitus seit 17 Jahren
VOP: 1. Operation wegen Unterarmfraktur li. mit 15 Lebensjahr mit Komplikationen Vollnarckose
hier eine Reaktion ( schlechte Erfahrung))
Impfstatus: vollständig
Die Fragen: Was machen Sie für mich? Warum habe ich diese Beschwerden? Wie lange bleibe ich
hier? Haben diese Schmerzen etwas mit dem Herzen zu tun?
3. Teil: Die Kommission war zufrieden, die Atmosphäre angenehm und sie haben mir gesagt, dass
ich der beste Arzt für heute sei, weil ich viele Fragen über seine Arbeit gestellt habe.
Brauchen sie keine Angst zu haben! Es geht um die Sprache und ob sie verstehen oder nicht.
Noch etwas: Bitte lernen sie Yasi nicht auswendig!
seien sie original! Das merken die Oberärzte.
Simulieren sie sehr viel! Üben sie den Arztbrief in 15 Minuten zu schreiben.
Viel Glück!
Dr. Abdulrahman Sheikh Alkassabin
Teil 3: Die Prüfer waren sehr nett. Wir haben viel über mich und die Türkei geredet. Woher
kommen Sie? Seit wann sind Sie in Deutschland? Wo haben Sie Deutsch gelernt? Haben Sie eine
Hospitation gemacht? Komplikationen von Hypernatriämie? Über fall, warum denken Sie ein akute
Gastroenteritis? Welche Symptome sind noch wichtig? – Blut im Stuhl. Was ist ein Teerstuhl? –
Meläna. Woher kann das Blut kommen? – Obere Gastrointestinaltrakt.
Es gab noch einen Laborzettel. Der HB-Wert war niedrig und der MCV-Wert war erhöht. Sie haben
mich gefragt, wie Erythrozyten sind? Kleiner, gleich oder größer?
Sie haben mich nicht nach Abkürzungen gefragt. Fachbegriffe: Rippenfellentzündung-Pleuritis,
Leistenbruch-Inguinalhernie, Brustkrebs-Mammakarzinom
Am Ende haben Sie mir gesagt, dass ich am nächsten Tag eine E-Mail bekomme.
Das war mein erstes Mal und ich konnte nicht alle Fragen gut beantworten, trotzdem habe ich
bestanden. Wichtig ist, dass Sie zeigen, dass Sie den Patienten gut verstehen und darauf reagieren
können. Ich empfehle Ihnen, die Fragen vom ersten Teil und die Reaktionen gut zu lernen und viele
Simulationen zu machen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und viel Glück.
Und wenn sie fragen, gibt es in Deutschland mehr Frauen als Männer an medizinischen
Fakultäten ?
Fall 38 - DM - 11.11.2023
Guten Morgen , heute habe ich die Prüfung abgelegt 11.1.2024 um 12:00 und Gott sein Dank
bestanden
Die Ergebnisse bekomme ich nach anderthalb Stunde
Der Fall war DM .. Teil(1) :
Else Hoppe am 16.6.1960
beobachtet bitte gibt es viele 6 und das war schneller als normal absichtlich
Andere fast genau wie im Protokoll.
aber keine Begleitsymptome
Teil (3)
So Teil drei war für mich unangenehm. also er war zwei Männer unangenehm und viel
Unterbrechen.
vorstellen ohne Zeit verloren ohne Labor fragen ohne selbst Vorstellen ( direkt zu Aktion zu
schlagen ?) typisch Fragen werden gestellt danach für letzte 10 Minuten Kenntniseprüfung.
Was ist Mumps ? Welche Organen werden beeinflusst? Warum lebensbedrohlich ?
Was Unterschied zwischen visrial Pneumothorax under andere Pneumothorax ( nicht Tension
Pneumothorax) ?
Was bedeutet Epidermis? 2 noch Fachbegriffe aber waren nicht in die Datei in die Gruppe ?
Welche Type von Stastionäre Aufnahme brauchen Sie ? ( Überwachung Stationäre)
Ein deutsche Aussage aber die andere Arzt hat sein Kollegen gesagt es ist schwere das zu wissen
wenn der Teilnehmer nicht auf Griechland gekommen ist . Auf jeden Fall kenne das nicht ?
Wenn die Zeit ist um Sie sagen Sie wurden gerettet ?゚リツ
Ich wünsche Ihnen alle viel Erfolg und empfehle Ihnen entspannt und selbstbewusst zu sein ?゚ホノ
3 Teil: 2 Männer. Aber sehr nett. Fast keine Pat.Vorstellung. Nur ein Paar Wörter über den
Laboranruf und nur PD erzählt.
Fragen: (außer Fragen über mich)
- Was sind die wichtigsten Angaben? Warum Datum und Name? Was noch? Warum Gewicht und
Größe? - BMI und Medikamentendosierung.
- welche typen von Psychosen es gibt? (Ich habe vorher erzählt dass ich in Psychosomatische
Medizin interessiert bin) - ich wusste die Antwort nicht, aber er gab den Hinweis auf innere und
äußere Ursachen. Und dann habe ich die Frage beantwortet.
- Komplikationen bei Amphetaminkonsum? - wusste nicht
- wenn wir den Patienten Cannabis verschreiben? - ich wusste das.
- wird Amphetamin verschrieben? - ich war hier nicht sicher, und er hat das selbst erzählt.
- was ist OGTT, HWI und EUG
- Der Patient ist in einer Beziehung mit einer Frau, aber können sie Kinder haben? - Ich sagte ja,
mit einem Donor oder IVF. Das gefiel ihnen.
- Was ist die Hashimoto-Krankheit und wie häufig ist sie? Ich wusste nur, dass es sich um eine
Autoimmunerkrankung des Hormonsystems (Schilddrüse) handelt, aber ich wusste nicht, wie
häufig sie ist. Sie haben mir die Antwort gegeben.
- Was ist Scorbut? Ich wusste nicht. Auch hier er gab den Hinweis und er fing an, über Geschichte
und Kolumbus und so zu reden, und mir wurde klar, dass er über Vitamin-C-Mangel sprach. Er
sagte, ich hätte es richtig gemacht, und fragte mich, was die Gründe damals waren, und ich habe
es erzählt.
Vor Er. :
Nix und bei der Frage nach Einnahme von Medikamenten
-Venoruton gegen Müdebeine!?!?
- Ass als Prophylaxe "Empfehlung ihres Cousines" und hoch Dosierung von bla bla bla....
- Magnesium
Vor OPs.:
- TE mit 10. Lj.
- Total Hysterektomie mit 45. Lj..
Allergie:
- Nickelallergie
.
Nichtraucherin
2-3 Gl. Hugo, Champigne 2-3 / Wo.
Und auch zu viel bla bla bla und Golf
FA:
Ich hatte kaum Zeit und sie hat viel gesprochen.
Mutter : plötzlich Tod, DM
Vater: ? ? ?
SA :
-Verheiratet ( Rechtsanwalt, hat ein Kanzlei, viel gesprochen)
- 2 Töchter gesund
_ Managerin ihres Labens " Huasfrau" aber wegen Perstige ihres Mannes .
.
Teil 2
Normal wie immer mit Na 68 mmol von Fr. Hansen
.
Teil 3
- sich Vorstellen in weniger als 1. Min. .
- Fall Vorstellung: nur der Name und Hauptbeschwerde.
- Redewendung aus Deutsch; ich habe es vergessen,
- Fettgedruckt : ich habe richtig geantwortet. Allerdings hat die Kommission noch viel darüber
gesprochen.
- Die Pat. hat untertbauchschmerzen aber Choledochlithaisis kommt auf keinen Fall mit
unterbauch sondern nur mit Oberbauch re. . Aber die Begleitsymptome sprechen typischerweise
dafür.
Oggt: Was ist das? , wofür wird benutzt? Nicht mehr in DE bis auf manchmal mit Schwangerschaft
DM
Am Ende: Sie haben gut und was anders gemacht , aber das ist nicht offiziell, Morgen bekommen
Sie die Ergebnisse.
Fall 41 - OSAS
Hallo zusammen!!
Ich habe gestern die Prüfung abgelegt und bestanden. Der Fall war OSAS. Die Schauspielerin hat
sehr deutlich gesprochen und war sehr nett.
Frau Regine Globowsky (Ich habe falsch den Nachname geschrieben "Glowowsky" aber war kein
großes Problem beim dritten Teil, da ich richtig die Geburtsdatum notiert habe und ein seltener
Nachname ist), 55 Jahre alt, geboren am 29.02.1987 (sie hat zwotens als Februar gesagt). Adipöser
Zustand (1.59 m 87.3 kg ) Sie klagte über Antriebslosigkeit, tagsüber Müdigkeit,
Konzentrationsstörungen. Seit 6 Wochen, laut ihrem Ehemann, lautes Schnarchen und
Atempausen beim Schlafen. Es war so laut, dass der Ehemann ins Gästezimmer ausgezogen ist.
Kopfschmerzen am morgens.
VA: Obstipation, Nykturie, Gewichtzunahme. VE: aHT, Hypercholesterinämie. Valsartan, Liptruzet
(Ich wusste nicht wie genau man das schreibt, ich habe es kurz buchstabieren lassen)
Ich habe nach Drogen gefragt, sie hat sich entsetzt und ich musste mich rechtfertigen.
Die Tochter war Einzelerzieherin und die Patienting hatte sich entschieden nicht mehr zu arbeiten
um sich um das Enkelkind zu kümmern. Habe Empathie gezeigt "Es muss schwer für ihre Tochter
sein, sehr gut dass sie sich auf Sie verlassen kann".
Die Mutter der Patientin ist nach einem Autounfall gestorben. Die Polizei konnte nicht erklären ob
es eine Selbsttötung oder ein Unfall war. Die Mutter war Schwermütig (ich habe dieses Wort nicht
richtig verstanden und zum Glück habe ich es abklären lassen, da ich bei dem dritten Teil danach
gefragt wurde -"ich fürchte dass ich dieses Wort nicht kenne, können Sie bitte das erklären oder
anders formulieren"
Am Ende hatte ich noch 2 Minuten, habe ich die Patientin gefragt, ob sie etwas hinzufügen wollte.
Sie wollte wissen was mit Ihr los ist. Ich habe oberflächlich über eine mögliche Schlafstörung
besprochen. Ich habe auch erklärt dass die Schilddrüsenfunktion auf jedem Fall eingeschätzt
werden sollte.
Bei der Dokumentation habe ich die aktuelle Anamnese stichwortartig geschrieben.
- Seit 6 Monaten Fatigue, Müdigkeit.
- Seit 6 Wochen lautes Snarchen, Atemaussetzer.
- Begleitsyptome: Cephalgie.
Aber die einleitende Sätze für VA, VE habe ich als ganz Sätze geschrieben.
z.B. An VE laut der Patientin sind die folgenden bekannt:. Bei der Patientin wurden die folgenden
OP durchgeführt.
Die Zeit für alle die Teile war ausreichend.
Der Anruf: Herr Keller K 2.53 mmol/M
Bei dem dritten Teil gab zwei nette Ärzte. Sie haben an mich am Anfang persönliche Fragen
gestellt. Heimatland, was zieht mich in Deutschland, usw.
Dann habe ich ihnen den Laborwerte mitgeteilt, ich habe 2.5 mmol/L angegeben und einer der
Ärzte hat mich korrigiert (2.53 mmol/L) und hat gesagt "päpstlicher als der Papst", hat die
Redewendung erklärt, haben wir über den Papst gesprochen, der Lateinamerikaner ist, bla bla.
Dann ging ich in den Fall hinein, ich habe bis Begleitsyptome berichtet dann würde ich
unterbrochen. Was ist Fatigue? Was bedeutet Atemaussetzer? Denke ich dass OSAS mit dem
Gewichtsabnahme weg wird? wie viele Atempausen werden benötigt bei einer Polisomnographie
um eine Diagnose festzustellen (10/h) ich wusste das nicht.
Was hat der Ehemann der Patientin gesagt? Denke ich dass er übertreibt? Was halte ich für seines
Verhalten?
Was hat der Hausarzt der Patientin gesagt? (Ich habe beim ersten Teil danach gefragt, ob sie schon
zum Arzt wegen der Beschwerden war)
Ich habe einen Laborzettel bekommen:
- Hypercholesterinämie, niedriger HDL- Wert. Erhöhter LDL- Wert.
- Anämie.
Die Zeit war um.
Keine Abkürzungen, Keine Fachbegriffe, Keine Aufklärung.
Ich wünsche euch eine stressfreie Prüfung, nervös nicht zu werden, Sicherheit beim Antworten.
Viel Erfolg bei der Prüfung. Danke für alle die Unterlagen, die ihr über diese Gruppe freigegeben
habt. Danke für die Mitteilung der Erfahrungen. Sehr hilfreich!
Familienanamnese: mein vater ist gestorben und er hatte Grüner Star was ist das? Ist das erblich
oder was?
Meine Schwester hat Varizen! Wie können wir sie behandeln?
Rauchen: seitdem meine Frau nach Thailand mit einem Mann gereist ist, rauche ich 20 täglich, das
war schwierig für mich
Aber früher nur 10
Alkohol: manchmal am WE bringen wir einen Kisten Bier oder so mit Rotwein, wie viel ungefähr? 2-
3 Gläser
Also nur 2-3 Wein am WE? Ja?
Verheiratet? Ich wohne mit meiner Tochter Tochter, meine Frau ist in Thailand......(lange
Geschichte)
Aber verheiratet? Auf dem Papier
Aber ich mache mir Sorgen, meine Tochter ist in Pubertät und Sie hat Hühnerauge, zu welchem
Arzt sollen wir gehen?
Ich möchte rauchen
-auf keinen Fall (die Zeit war um)
Bei der Dokumentation habe ich aus Versehen Gewichtsverlust statt Gewichtszunahme
geschrieben?
Teil 3:
2 Männer (super nett)
Zuerst persönliche Fragen
Danach haben sie nach dem persönlichen Leben des Patienten gefragt, und was er gestern
gemacht hat und mit wem er wohnt und warum?
-danach habe ich mich daran erinnert, dass ich Gewichtsverlust geschrieben habe, ich habe das
erklärt (wegen Stress und so), sie sagten kein Problem das passiert und nicht wichtig
Bei der Dokumentation hatte ich 2 Fehler in Bezug auf den Namen?
Was machen Sie in der Notaufnahme in diesem Fall? Kardiologisches Konsil, ja aber was kann der
Arzt sagen und wo sollen wir ihn aufnehmen?
die Antwort war: Katheterraum oder etwas ähnliches
Risikofaktoren?
Wichtigste Laberwerte?
LDL, Cholesterin, BZ... Gut, wir haben diese Werte gemessen (er hat mir die Ergebnisse gezeigt)
was sagen Sie dazu?
Was sollen wir sofort machen? PTCA
Die Kommission wollten nur nur wissen, ob ich alles im Teil 1 verstanden habe oder nicht.
Danke an alle
Die Patientin hat deutlich aber manchmal sehr schnell gesprochen und war sehr nett.
Frau Regine Globowsky (Ich habe falsch den Nachname geschrieben "Klobowsky" aber beim
dritten Teil,hat er mir gesagt “mach dir keinen Kopf” , weil ich die anderen Persönlichen Daten
korrekt geschrieben habe ,
55 J
29.02.1968
1.59m
87.3 kg
Hoher BMI
Hauptbeschwerden :
tagsüber Schläfrigkeit , Müdigkeit und Konzentrationsstörungenund Seit 6 Wochen
Progredient .
Kein Auslöser .
Keine Ähnliche beschwerden .
Fremdanamnestisch (Ehemann) :
Schnarchen und Atempausen beim Schlafen.
BS:
Morgendliche Kopfschmerzn : Drückend , langsam ,Leichter abend .
Obstipation
Nykturie
Gewichtzunahme 20kg /3J. ( Sie hat einen guten Appetit ) .
Trockener Mund
Noxen:
Nicht Raucherin
2 Gläser Wein am WE
Ich habe nach Drogen gefragt, sie hat mir gesagt ( Warum fragen Sie das ) und ich hab sofort
reagiert .
FA:
Vater: aHT , Lebt noch
Mutter:
Die Mutter der Patientin ist nach einem Autounfall gestorben. Die Polizei konnte nicht erklären ob
es eine Selbsttötung oder ein Unfall war. Die Mutter war Schwermütig ( Ich verstand die Geschichte
dieser Patientin nicht gut und bat sie, sie in einer anderen Form zu wiederholen, also wiederholte
sie dieselben Worte. Ich bin über sie hinweggekommen, aber mir wurde klar, dass sie vor 10 Jahren
bei einem Busunfall gestorben ist ) .
Sozialanamnese:
Hausfrau ( Ich kümmere mich um meine Enkelkinder )
Verheiratet
2 Töchter ( gesund )
Enkelkindern
Teil 3:
Dr 1 :
Sich Vorstellung
Was haben Sie in DE gemacht ?
Wo haben Sie D Sprache gelernt ?
Haben Sie Hospitation gemacht ?
Fall Vorstellung (Labor ,Nur PD+Hauptbeschwerde)
Häufigste ursache für Hypokaliämie ?
BMI der Patientin ? Ich hab gesagt , dass die Patientin übergewichtig
Was ist ihr Verdacht Diagnose ?
Was is OSAS ?
Was können wir für die Patientin machen ? Schlaflabor
Welche Untersuchungen führen wir im Schlaflabor durch ?
Was heißt Diese Untersuchungen? Polysomnographie
Wie viele Atempausen muss ein Patient erleben , damit eine OSAS Diagnose gestellt wird ?
Therapie ? Gewichtreduktion , patientschulung , CPAP .
Ich habe alle diese fragen beantwortet und der Arzt war sehr zufrieden .
Dr2
- Was hat Ihnen die Patientin über ihre Eltern erzählt ?
Ich erzählte ihm vom Vater der Patientin und sagte ihm offen, dass die Patientin mir eine lange
Geschichte über ihre Mutter erzählt hatte, die ich nicht gut verstanden hatte. Aber ich habe
verstanden, dass ihre Mutter an Busunfall gestorben ist .
Dann fragte er und was machen Sie , wenn Sie etwas nicht verstehen?
Ich habe gesagt : Ich bitte die Patientin , es zu wiederholen oder anders auszudrücken und ich habe
dass gemacht aber die Patientin wurde nervös und sagte das Gleiche noch einmal , also stellte ich
die frage nicht noch einmal .
( Er war mit der Antwort sehr zufrieden ? ) .
Er hat mir von der Mutter erzählt und hat mir gesagt
was ist ist Schwermut ?Depression
Was könnte das Unfall sein ?Suizid
Was ist Valsartan ? ARPs
Warum nimmt die Patientin dieses med ? aHT
Was ist Liptruzet ?
Kombination von zwei med Ezitimib ( Hemmung von Cholesterinaufnahme von Nahrung und
Atorvastatin hemmt Cholesterin Produktion in Leber ) Cholesterinsenker .
Zunächst möchte ich mich bei allen Mitgliedern dieser Gruppe bedanken sowie bei jedem
Einzelnen, der seine Erfahrungen mit uns geteilt hat. Ein besonderer Dank geht an Frau Stern für
ihre engagierte Unterstützung und Schulung. Meine Prüfungsvorbereitung erfolgte eigenständig,
ohne Hospitation oder Kurse, außer einem kurzen viersitzigen Kurs bei Herrn Peter, der äußerst
hilfreich war. Ich wünsche allen viel Erfolg und stets eine erfolgreiche Zukunft.
2 Teil: ich habe die ganze Sätze geschrieben und die Kommission war sehr zufrieden,
Die Patientin stellte sich heute bei uns wegen seit 2 Stunden bestehender progredienter
postprandialer rechtsseitiger Oberbauchschmerzen vor. Die Schmerzen würden in die rechte
Schulter ausstrahlen.Die Schmerzintensitet liege bei 8-9 auf einer 10er Skala. Außerdem klagte sie
über Nausea und dreimalige Emesis seit 2 Stunden. Als Auslöser erwähnte die Patientin den
Verzehr von fettigem Essen und Champagner.
Sie sagte, sie habe die ähnliche Beschwerden lange und sei nicht beim Hausarzt.
Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf dunkler Urin und helle Diarrhoe seit einer Woche.
Sie habe keine Vorerkrankungen und bei ihr wurde eine totale Hysterektomie mit 47 J und eine TE
mit 10 J durchgeführt.
Sie nehme regelmäßig ASS 100 mg 1-0-0, Magnesium 1-0-0 und Venoruton 1-0-0 .
Sie regiere allergisch auf Nickel (Pruritus und Quaddeln)
Sie sei Nichtraucherin und trinke 2-3 mal pro Woche Hugo oder Champagner.
Die Patientin sei Bankkauffrau, verheiratet und habe 2 Töchter.
3 Teil: 2 Männer ( circa 75-78 J und 65 J ) , war besser als ich dachte. Freundlich, nett , wie ein
einfaches Gespräch. Wir haben über mich fast 6-7 Minuten geredet, dann über Na 168 , danach 3
Fall 45 - Der Fall war die Patientin, die wegen Schwindel und Frührente kam
Am Donnerstag habe ich die Prüfung abgelegt und god sei Dank bestanden
Der Fall war die Patientin, die wegen Schwindel und Frührente kam
Beschwerden:
Schwindel heute morgen während eines Spaziergangs am Rhein
Ähnliche Beschwerden seit 3 Jahren
Attackartig
Jeden 2. Tag eine Attacke (häufig am frühen morgen)
Jede Attacke dauert eine Stunde
Begleitsymptome: nur Übelkeit
Kein Tinnitus, keine hörminderung, Synkope oder Thorakale schmerzen
Vor-er: aHT
Vor-op: TE und AE
Teil 3:
2 Männer, sehr nett
Einige Fragen nach meiner Heimat dann eine kurze Vorstellung ( sie haben mir gesagt nur die
Hauptbeschwerden zu nennen, ohne über VE - vor-op - Fa zu reden )
Am 24.01.2024 habe ich meinen FSP aufgegeben und bestanden ?. Der Fall war Diskusprolaps.
Alles war wie im Protokoll, sie hat nur den Namen geändert (ACHTUNG , Es ist schwer, sich an den
Namen zu erinnern, es ist ein anderer und sehr seltsamer. Fragen Sie immer zweimal nach dem
Namen und buchstabiert) Patientin ist eine alte Dame, die wirklich sehr aufmerksam gemacht
werden muss, weil sie langsam und mit einem niedrigen Ton spricht.
Danach Ca. 9 min sie haben mir die folgenden Fragen gestellt:
Wie hat die Patientin Diclofenac 75mg bekommen? Welche Dosis von Diclofenac wird in
Deutschland ohne Rezept verkauft?
Warum Spondylose als DD?
Wie würden die neurologische Untersuchung dieser Patientin machen? Welche Reflexe gibt es?
Wie werden Reflexe gemessen? Welche Materialien verwenden wir?
Abkürzung:
ZVK
ZVD
PNP
Viele Erfolge an alle, vergessen Sie nicht, sich Ihres Wissens sicher zu sein und sich nicht zu
stressen.?
Teil 1: Der Patient "Matthäus Lodda" war nett, aber spricht manchmal schnell und undeutlich
Der Fall war wie Protokoll,
Dyspnö und Reizhusten seit 3 wo. (besonders nachts und morgens) und der Patient hat einen
Labrador am Jahresbeginn gekauft, weil er und seine Frau kein kind haben (Trotz IVF) usw.
Die Fragen:
Was habe ich?
Soll ich hier bleiben?
Was würden Sie machen? Wie lange dauern die Untersuchungen?
Was soll ich mit Hund machen?
Die prüferin in diesen Teil war sehr nett und am Ende dieses Teiles hat mir gesagt: können Sie bitte
den Nachmen von Patienten buchstabieren? (Zuerst habe ich Lotta verstanden, und sie hat gesagt
"d" nicht "t"
Dann der Anruf, ich hatte einen Fehler mit den Namen..
Ist Ka erhöht oder ernidregt?
Dann kurze Vorstellung von Patienten..
Was die VD? Warum? Was die DD? Und warum? Andere Ursache für Reizhusten? Wann ist der
Vater verstorben? Wann hatte der Patient Ikterus? und was war die Ursache?
Was machen Sie für die Diagnose? BB, Prick_test, Spirometrie, was für BB?
Die Behandlung?
Der Prüfer 2:
was ist "ICS" und "SABA"?
BWK?
Aufklärung über Otitis externa? (Ich habe es nicht verstanden, aber er hat auf die Frage besteht).
was gibt es nach äußerem Gehörgang? Ich habe gesagt, Gehörknochelchen im Mittelohr.. aber er
wolte nur Mittelohr hören.
Aufklärung über HWI (Harnwegsinfektion)
TE? Aufklärung über Tonsilitis? Wie kann ich es für Patienten erklären? Was sind die Mandeln? Was
sind die Fachbegriff für "sich vergrößern"? Hypertrophie.
- Sie spielt, dass sie zu stark Schmerzen hat, und man kann das von die erste Sekunde des
Gesprächs bemerken.
- sie sagt, dass sie Blutvergiftung als Komplikation nach Tonsillektomie hatte, aber sie hatte nur
leichte Symptome, und sie verstehet nicht, was Blutvergiftung bedeutet.
- sie sagt, dass sie viel zu arbeiten und zu tun hat und nicht lange im KH bleiben kann.
- sie sagt, dass sie L-Thyroxin 100 (Milligramm) einnimmt. (L-Thyroxin ist nur in Microgramm)
- sie fragt: Soll ich operiert werden?
- Was machen Sie für mich?
- wie viel Zeit braucht die Untersuchungen?
Teil 3 Fragen:
- Haben Sie Erfahrung als Arzt in ihrer Heimatland?
- Laboranruf war K 2.52 mmol/dl: Warum ist das wichtig? (komplikationen)
- Ich habe persönliche Daten, Hauptbeschwerden, Begleitsymptome und alle relevante
Informationen ohne Unterbrechung vorgestellt.
- dann hat der Prüfer mich gefragt: erzählen Sie uns über Familienanamnese.
- (Der Vater der Patientin Hatte MI vor 2 J.): Wie wurde der Vater behandelt? (Stent)
- Welche Medikamente nimmt der Vater möglicherweise regelmäßig ein?
- Was machen Sie für diese Patientin? dann was? dann was? (Schritt für Schritt)
- Warum haben Sie chirurgischer Anruf geschrieben? (Vorsicht: Anruf ist falsch, Konsil ist besser)
- Laborzettel: Was bedeutet Fettgedrückt?
- Lesen (CRP und Leukozyten und MCV)
- MCV war 82 fl: Ist das normal? Abkürzung von MCV?
- Verdachtdiagnose und DD?
- Welche DD kennen Sie für rechte Seite Unterbauchschmerzen außer Appendizitis und
gynäkologische Ursachen?
Am 29.01.2024 habe ich meinen FSP abgelegt und Gott sei Dank bestanden. Der Fall war Diskus
Prolaps. wie im Protokoll, sie hat nur den Namen geändert „ Ines Bauer“( sehr gewöhnlicher
Name) 55 J. Geboren am 20.01.2024( mach ich hier eine kleine Reaktion wegen Geburtstag vor ein
paar Tagen) 1,65 m groß und wiegt 65,3 kg . Si hat nicht deutlich aber langsam gesprochen. Sie Hat
mir auch über dir Todes ihrer Schwester genannt( wegen Lungenkrebs uns Metastase ins Knochen)
dass sie angst hatte( andere Kürze Reaktion hier für meine Seite) ich merkte mich, dass die Prüferin
immer in diese Reaktionen geschrieben hat.
Teil 2
ausreichende Zeit eigentlich, war genug alle zu schreiben, um Stichworte habe ich geschrieben.
Frau Hansen Na 168 mmol/ L wie in Protokoll auch.
3 Teil
bestand die Kommission aus 1 Frau und 1 Mann, der Mann war älter, kahl und mit Brille Sehr
sympathisch und mit alle lachen, Die Frau auch sympathisch aber ein bisschen ernst.
Etwa 4 Minuten von der Präsentation meiner Person( Erfahrung im Heimatland und welche
Fachrichtung möchte ich wählen) 2 Minute über den Patienten des Laboranrufs, Sie wollten über
den Normbereich von Na wissen und ob die Werte war erhöht oder erniedrigt. Und dann habe ich
nur die Daten von der Patientin gegeben und die Fragen danach: was ist
Rückenschmerzen( Hexenschuss und Lumbago), am Anfang hab ich gesagt dass ich Sportmedizin
mag und Sie haben mir gefragt über die Handball Weltmeisterschaft 2024( auf keine fall wusste ich
etwas darüber hahaha aber hab ich gefragt, ob Deutschland hat gewonnen, beide lachten und
haben mir geantwortet „ nein war Frankreich aber keine Sorge Herr Dr“, dann welche sind die
häufigsten Läsionen im Handball( Handgelenk, Rücken und Sprunggelenk habe ich geantwortet um
ehrlich zu sein bin ich nicht sicher), warum Diskusprolaps? , warum Spinalkanalstenose, LWS-
Syndrom und Osteosarkom als DD?, wie kann man entscheiden zwischen Diskusprolaps und
Muskulspannungschmerzen( wegen Lähmung, Parese und Paresthäse hab ich gesagt).
Am Ende nur Geschichte über den Prüfer, dass er in Afrika war und die Leute dort gute
Rückengesundheit hat weil Sie gute Bewegung Mechanismen hat usw. sehr nette Beide.Keine
Abkürzung vielleicht hab ich etwas noch vergessen aber wie Protokoll oder nicht wichtig. Ich
wünsche euch viel Erfolg?, versuchen Sie entspannt und ruhig zu bleiben( wie wir dem Patienten
sagen?) ist andere Simulation noch.
Teil 1:
Die Pat. hat sehr schnell und viel geredet, etwas aufgeregt, aber ganz nett.
Petra Schiller (mit dem Namen bin ich nun unsicher) ist 55 Jahre alt und seit 3 Jahren im
Ruhestand. Früher war sie als Zahnarzthelferin tätig. Ca. 160 cm groß, 87,3 kg.
Die Patientin leidet unter Schlafproblemen. Sie schläft nicht gut und steht 2-4 Mal in der Nacht auf,
um Wasser zu lassen. Tagsüber hat sie Schläfrigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsverlust. Ihr
Mann sagt, dass sie sehr laut schnarcht, weshalb sie seit 6 Wochen in verschiedenen Zimmern
schlafen. Gelegentlich hat sie auch Kopfschmerzen und "Froschs im Hals". In den letzten 3 Jahren
hat sie etwa 20 kg zugenommen. Sie hat gelegentlich Verstopfungen.
Gynäkologische Vorgeschichte: Menopause seit dem 47. Lebensjahr. Sie hat 2 gesunde Töchter
und kümmert sich tagsüber um ihre kleinen Enkelkinder.
Familiäre Anamnese: Vater-aHT, die Mutter sei schermütig gewesen und ist vor 10 Jahren
gestorben (sie wurde von einem Bus überfahren, und es ist unklar, ob es ein Unfall oder Suizid
war).
Noxen: 2-3 Gläsern Wein/Bier am Wochenende. Nichtraucherin
Allergien: braunes Pflaster.
Dann blieb noch Zeit, um die Lücken auszufüllen. Ich war mir unsicher, habe jedoch nach Drogen
gefragt, obwohl ich wusste, dass es keine relevante Frage wäre. Sie hat drei Mal gefragt, warum ich
überhaupt diese Frage gestellt habe. (Meine Antwort war, dass es eine Routinefrage ist und im
Fragebogen steht.) Besser wäre es darauf zu verzichten. Ich war jedoch viel zu schnell mit den
anderen Fragen.
Ich habe mich vorgestellt, und wurde über meine Ziele und Pläne gefragt, dann habe ich
angefangen die Pat vorzustellen. Ein Prüfer hat mir Hinweis gegeben, dass ich noch den Telefonat
vergessen habe(mit der Hand ein Telefongespräch gezeigt). Dann weiter mit der Vorstellung,
Diagnose, DD, Therapie.
Auf dem Tisch lag eine Liste mit Labor der Patientin mit den Normwerten.
Die Fragen: Wann ist die Pat geboren? Was ist mit dem Labor? Muss man die Therapie umstellen?
(der Prüfer sagte, dass Liptruzet ein Kombipräparat ist und vielleicht wäre es wirtschaftlich sivoller
2 Medikamenten separat zu verschreiben) War sie schon beim Hausarzt mit diesem Problem? Was
ist eine Triage? Was hatte die Mutter der Patientin? Worauf sollen wir noch denken?(Depression,
jedoch haben sie gesagt, dass es gut ich, dass ich Angststörung geschrieben habe, dass ich in die
richtige Richtung denke). Wer ist Schiller und Göthe? (Diese Frage habe ich nicht erwartet und war
zunächst vevrwirrt)
Zusammenfassend: Eigentlich hatte ich einen Termin am 8. Mai. Vorgestern um 16 Uhr habe ich
eine E-Mail bekommen, dass jemand abgesagt hat und es eine Möglihkeit gibt an der Prüfung
morgen teilzunehmen. Da es so spontan war, fühlte ich mich gestresst, aber ich fühle mich
sprachlich fit und habe mich entschlossen, es trotzdem zu machen, obwohl ich noch viel lernen
möchte. Im Endeffekt möchten sie vor allem sehen, dass man gut kommunizieren kann und
medizinisch in der Lage ist, angemessene Entscheidungen zu treffen.
Teil 1: Johannes Kaufmann, 53 Jahre alt, geboren am 04.04.1970. Der Patient spricht deutlich und
langsam. Er leidet an plötzlich auftretenden Thoraxschmerzen seit 2 Stunden, begleitet von
Engegefühl, Palpitation und Tachykardie. Zudem hat er belastungsabhängige Dyspnoe, die seit 3
Monaten besteht. Vorerkrankungen: arterielle Hypertonie seit 3 Jahren, Hypercholesterinämie seit
3 Jahren. OPs: Kreuzband-OP, Mumps.
Teil 2: Ich habe alles in vollständigen Sätzen niedergeschrieben, jedoch reichte die Zeit nicht aus.
Teil 3: Die Prüfungskommission bestand aus zwei Männer. Wir sprachen über die Türkei und Izmir.
Nachdem ich die Laborergebnisse mitgeteilt hatte, erwähnte ich die aktuellen Beschwerden von
dem Patient und sprach dann über den Myokardinfarkt. Sie fragten, wie die Beschwerden des
Patienten begonnen haben, aber ich hatte nicht gefragt. Sie fragten miteinander auch, warum der
neue Schauspieler nicht berichtet hatte. Ich habe über STEMI und NSTEMI berichtet, aber sie
sagten, dass man in der Notaufnahme nur grundlegende Überlegungen anstellen müsse. Es gab
keine Fachbegriffe oder Abkürzungen oder andere Fragen zum Patienten. Sie erklärten, dass ich
Teil 1 gut gemacht habe.
A E:
Hallo, am 01.02.2024 habe ich an der FSP-Prüfung teilgenommen und am nächsten Tag eine E-Mail
erhalten, dass ich bestanden habe. Mein Fall war ACS. Eine Kollegin oben hat bereits ihre
Erfahrungen geteilt, ich möchte jedoch noch ein oder zwei Dinge hinzufügen.
Er erwähnte, dass er Mumps (mit 12 J.) bei Erzählung der Knie-Op hatte (aber das ist eine
Vorerkrankung).
Er sagte, dass er eine Allergie gegen Erdbeeren und Kiwis (Obst) hat, aber er reagiere darauf mit
einem Hautausschlag um den Mund herum (nicht Schwellung). In der dritten Phase fragten
Kommission, wie das (Obstallergie) passiert, ich sagte, ich wisse es nicht und bat sie, es mir zu
erklären, wenn sie es wüssten, aber sie sagten, sie wüssten es nicht und dachten, vielleicht wüsste
ich es.
Der Patient hat einen Bruder, der auch an Hypercholesterinämie leidet. Er fragte mich, was
Hypercholesterinämie ist, ich erklärte es in zwei Sätzen, dann fing ich an zu erklären. Fragen des
Patienten nach der Aufklärung:
Muss ich hier warten? Ich habe Sachen zu Hause, die ich holen muss.
Was werden Sie bei der Untersuchung machen? Der Patient war zufrieden, und hat mir gedankt!!
Im dritten Teil haben wir uns allgemein unterhalten. Zuerst erwähnte ich den Laboranruf, Frau
Hansen hatte Natrium 168 mmol/L, ich sagte, das müsse behoben werden, die Kommission
betonte, dass "beheben" das richtige Verb sei (nicht behandeln), dann präsentierte ich den
Patienten bis zum Ende der Allergie-Anamnese.
Sie fragten, warum der Patient kam, er hat seit 3 Monaten Beschwerden, warum jetzt - die
Beschwerden sind diesmal in Ruhe und er hat Atemnot - "besonders in Ruhe ist wichtig!! Ein
wichtiger Punkt in der Behandlung ist der Herzkatheter!! Das wollen sie hören.
Mir fällt kein weiterer wichtiger Punkt ein. Ich möchte mich ganz herzlich bei meinem
Simulationspartner und bei Frau Stern sehr bedanken. Ich wünsche allen viel Erfolg.
Fall 51 - Hyperthyreose
Hallo Kolleginnen und Kollegen,
gestern habe ich die FSP abgelegt und Gott sei Dank bestanden.
Fall (Hyperthyreose): Paula Döpplner, 47 Jahre alt (geboren am 23.07.1977), 1,67 m groß, 56,5 kg
Begleitsymptome: schwer.
Hauptbeschwerden: Angst vor Synkope, zweimalige Synkope (vor 2 Wochen und vor 10 Tagen).
Kein Schwindel, Palpitationen, Tremor, Globusgefühl, Diarrhö, Nervosität, Insomnie, Inappetenz,
Gewichtsverlust (6 kg innerhalb von 6 Wochen).
Vorerkrankungen: Endometriose seit der Pubertät. Medikation: Die Pille 0,0,1, Baldrian bei
Bedarf.
Operationen: TE mit 10 Jahren, AE mit 18 Jahren.
Allergie: braunes Pflaster (Erythem).
Noxen: Nichtraucherin, Alkoholkonsum: gelegentlich 1-2 Gläser, Drogen: keine. Sozialanamnese:
Schuhverkäuferin, ledig, keine Kinder, lebt mit ihrer Freundin (Anmerkung: ich habe das nicht
gehört und alleine geschrieben).
Familienanamnese:
Vater verstarb mit 65 Jahren an Sepsis,
Mutter ist 67 Jahre alt und leidet an Morbus Crohn.
Teil 2: Die Zeit ist knapp, der Anruf war nach 17 Minuten. Herr Baumann: Na 172 mmol/l.
Teil 3: Sehr nette Mann und Frau.
Zuerst woher kommen Sie?
dann Was haben Sie für uns?
Labor (was ist die gefährlichste Komplikation bei Hypernaträmie? Was unternehmen Sie für diesen
Patient? Dann Patientenvorstellung (ausführlich). Warum nimmt die Patientin die Pille ein? Was
macht die Schuhverkäuferin? Laborergebnis (leicht erhöhte CK), warum sind die CK-Werte bei
dieser Patientin erhöht? Welche Laborwerte verlassen Sie? Warum ist der TSH-Wert erniedrigt?
Nehmen Sie die Patientin auf? Oder? Es gab auch einige Fragen, aber ich habe sie vergessen. Dann
blieben noch 5 Minuten: Wo haben Sie studiert? Warum Deutschland? Welche Fachrichtung
möchten Sie einschlagen? Und so weiter.
Vielen lieben Dank, diese Gruppe war sehr hilfreich für mich. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
08.02.2024
Teil 1
In Teil 1 erklärte die Prüferin in der ersten Minute die Prüfung, und dann ging es los. Die Frau
spielte die Rolle der Patientin sehr gut. Sie schwankte ständig auf ihrem Sitz, ihre Hände zitterten,
und sie sah sehr verschwitzt und besorgt aus. Als ich fragte: „Was führt Sie zu uns heute?“, sagte
sie: „Ich habe Angst umzukippen, weil mein Herz so schnell schlägt.“ Ich fragte: „Sind Sie schon
einmal umgekippt?“ Danach erklärte sie mir viele Symptome, sehr komplex. Die Beschwerden
waren grundsätzlich wie im Protokoll, keine andere Beschwerden und außerdem hatte sie gerade
keine Schwindel. Aber sie sagte: „Ich war schon einmal in der Klinik, aber es wurden keine
Ergebnisse gefunden.“ Ich fragte: „Sind Sie in die Uniklinik gekommen?“
Vorerkrankungen: In diesem Teil sagte sie, sie habe Endometriose, und ich fragte: „Nehmen Sie
dagegen Medikamente ein?“ Sie erzählte eine lange Geschichte wie:
„Als ich 18 war, hatte ich eine Blinddarmoperation, aber es war eine Fehldiagnose. Seit meinem 13.
Lebensjahr hatte ich sehr starke Menstruationsschmerzen, aber alle sagten, das sei normal, aber es
ist nicht normal, usw. (An diesem Punkt gab ich eine spontane Reaktion, und es entwickelte sich
wie ein nettes Gespräch.) Sieben Jahre nach der Blinddarmoperation hatte ich eine
Eileiterschwangerschaft und begann daher mit der Pille. Aber die Eileiterschwangerschaft ging
spontan vorbei, und ich hatte keine Operation.“
Ich hatte Schwierigkeiten, mir Notizen zu machen, weil sie alles gleichzeitig und verwirrend
erklärte. Um sicherzugehen, fragte ich noch einmal: „Sie wurden also nicht wegen der
Eileiterschwangerschaft operiert?“ und sie sagte, nein, ich hatte keine.
Familienanamnese: Ihr Vater starb an einer Sepsis. „Sterben immer noch Menschen an einer
Sepsis? Wie kann das passieren?“ Außerdem hatte ihr Vater Alkoholprobleme und Gicht. Ihre
Mutter leidet an Morbus Crohn.
Noxen: Als ich fragte, „Rauchen Sie?“ antwortete sie: „Ich rauche nicht, ich habe aufgehört.“ Ich
fragte, in welchem Zeitraum und wie viel haben Sie geraucht? Sie erzählte wieder eine Geschichte:
„Ich habe mit dem Rauchen aufgehört, nachdem ich eine Eileiterschwangerschaft hatte, weil ich
angefangen habe, die Pille zu nehmen, aber davor hatte ich schon als Teenager 3-4 Zigaretten am
Tag geraucht.“
In den letzten 4 Minuten habe ich meine Verdachtsdiagnose, alle Untersuchungen, die Bedeutung
von Hyperthyreose usw. erklärt. Ich habe es ausführlich erklärt. Die Patientin war hier zufrieden.
Sie fragte: „Muss ich operiert werden?“ Ich habe das auch erklärt, und die Zeit war um.
Teil 2: Dieser Teil war für mich chaotisch. Da der Patient alle Jahre und Symptome kompliziert
beschrieb, musste ich einige Dinge berechnen und organisieren. Aber die Zeit war ausreichend. In
der 16. Minute kam der Anruf: Herr Baumann: 172 Na.
Teil 3: Woher kommen Sie? Haben Sie schon gearbeitet?
Wer ist unser Patient? Ich teilte auch den Laboranruf mit, bevor ich den Patienten vorstellte.
Ursachen einer Hypernatriämie? Komplikationen?
• Was sind die Gründe für Differentialdiagnosen? (Sie haben hier noch ein paar Fragen gestellt.)
• Okay, fT3 fT4 erhöht, TSH erniedrigt, deine Diagnose ist richtig. (Sie haben die Laborwerte selbst
abgelesen.) Warum ist TSH niedrig?
• Und warum ist der CK-Wert des Patienten leicht erhöht? (Ich glaube, sie wollten, dass ich sage,
dass es sich um eine Verletzung aufgrund einer Synkope handeln könnte, aber ich sagte es erst
beim dritten Versuch.)
• Wie sah die Patientin zu Beginn des Gesprächs aus?
• Was erwarten wir von der Untersuchung(bsw Inspektion) eines Patienten mit Hyperthyreose?
• Wie sah die Patientin aus, als Sie die Diagnose erklärt haben?
• Wir werden den Patienten doch auf die Station aufnehmen, oder?
• Was würden Sie als Behandlung verschreiben? Usw..
einige andere Fragen noch. Viel Erfolg und viel Glück.
Ich kann sagen, dass Ruhe und Freundlichkeit helfen können. Die Schauspielerin war gestresst und
beschwerte sich darüber, dass sie lange warten musste. Doch weil ich nett und lächelnd war, war
sie auch irgendwie nett. Die Zeit war ausreichend. In der Prüfung vergeht die Zeit aber schneller als
in der Simulation.
In der 16. Minute erhielt ich einen Anruf aus dem Labor. Herr Baumann hatte einen Natriumwert
von 172 mmol/l.
Teil 3:
Eine blonde Frau und ein Mann. Die Frau war ernst, aber nett, und der Mann war entspannt und
aß Kekse. Nach einigen Smalltalk-Fragen über mich baten sie mich, die Patientin vorzustellen. Hier
lag mein großer Fehler: Ich schrieb Frau Paula Tuppner, aber es hätte Tüppner sein sollen. Die
Prüferin sprach lang darüber, dass so etwas nicht passieren dürfe, da wir sie im Computer nicht
finden könnten. Ich erklärte, dass ich die Ernsthaftigkeit meines Fehlers sehe und beim nächsten
Mal sicherstellen werde, dass so etwas nicht wieder vorkommt.
Sie fragten mich, warum der CK-Wert erhöht ist. Ich antwortete, dass dies aufgrund zweier
Synkopen zu Muskelschädigungen kommen könnte.
Sie fragten, was ich über die Patientin denke. Ich sagte, dass sie orientiert ist und ängstlich wirkte,
was ich vollkommen verstehen könne, da sie ihre Symptome vor der Synkope erkenne. Ich sagte,
die Patientin wird mit Thyreostatikum und Propranolol nach Hause gehen und dass ich im
Entlassungsbrief den Hausarzt um ambulante Behandlung bitten werde.
Alle waren sehr nett. Denkt ihr daran, sie wollen, dass ihr besteht. Stellt ihr sich vor, sie sind alle
nur da, um euch zu helfen, zu bestehen :)
Ich möchte mich bei Herrn Krutsch @W_Krutsch bedanken. Er war ein perfekter Lehrer, er hat mir
viele Tricks gezeigt und wir haben jeden Fall gründlich analysiert. Er hat mir nicht nur Wissen
vermittelt, sondern auch geholfen, mein Selbstvertrauen aufzubauen. Das ist genauso wichtig wie
Wissen.
Fall 54 – DM – 01.02.2024
Hallo Kollege
Ich habe die Prüfung am 1.02.2024 abgelegt und bestanden.
Der Fall ist DM gewesen. Frau Ines Finke.
Es gab viele Kleinigkeiten ,die von dem übrigen Fall sich unterscheiden.
Teil 1: die Patientin spricht leise und wenn etwas um Nummern ging, hat sie absichtlich schneller
und mit einer abgeschwächten Stimme gesprochen.
Im punkto der Geschichte sollte man darauf aufpassen und immer die Angaben verfolgen. Ich habe
ich kein Problem damit gehabt, da ich mit Herrn Krutch viel simuliert habe…. Tatsächlich hatte ich
keine Angst davor, weil der Teil 1 wie meine Simulationen mit Herrn Krutch gewesen ist. ? ゚ᄂラ
Bezüglich der Zeit habe ich vor 6 Minuten den ersten Teil fertig gebracht, dann die Patientin hat
mir viele Fragen gestellt (alles beantwortet)
Ich hab die Prüferin und Patientin mehrmals zum lachen gebracht.
+++++Ich teile eine Datei dafür weiter++++
Teil 3: Vorstellung der Patientin ( ich hab sie kurz wie möglich gemacht, nur die wichtigste
Informationen anzugeben.... Zufrieden)
Fragen über V.D... DD.
Was ist DM? Warum unkontrolliertes DM? Könnte etwas anderes sein oder möglicherweise das
Auftreten von beiden Erkrankungen?
Laborzettel: Glu 486 mg/DL
LDL: 192.
HBA1c: 11.8%
Kreatin: 1,97
Harnstoff: 53
AST ALT erhöht auch
Teil 2: Die Zeit ist knapp, mein Rat ist, den Brief schnell zu schreiben und sich zwei Minuten Zeit zu
nehmen, um die Informationen in Ihrem Notizbuch zu bearbeiten. der Anruf war nach 17 Minuten.
(Frau Berg (nicht sicher, Die Namen der Patienten waren neu) mit kalium 2.58 mmol/L) -> Fragen
was ist das? Es ist wichtig? Komplikationen(HRST wollte hören), Behandlung ? Hab gesagt Kalium,
aber der pt hat Vomitus ? Hab gesagt IV aber langsam wie viel meinen Sie ? 15-20 mmol/lhat
gesagt ja bis 40 mmol/l
Teil 3: Die Prüferin waren sehr nett( Mann sehr nett und eine Frau) Über fall, warum denken Sie
ein akute Gastroenteritis? Welche Symptome sind noch wichtig? Warum gastroenteritis? Was ist
Tiramisu( Eier sehr wichtig)? Was ist Mettbrötchen? So was denken sie ? Salmonellen? Warum ist
es wichtig zu wissen?
Es ist Meldepflicht .. Ja prima. Welche VDx?
Ulkus ventrikulie? Und ? Vielleicht Magen Perforation ? Super! Was machen sie ich hab erzählt:
Körp. Untersuchung.. Befunde?
Labor … Welche …. Alles normal, Entzündung Parameter erhöht, …. Stuhl Untersuchung …. Normal
…. Abd. Sono …. War normal …. Habe gesagt dann CT hat gesagt ja genau, was sehen sie ? Hab viel
gesagt und er sagte noch noch bis ich Luft gesagt habe? Ja super !
Wie sieht der Patient?
Es gibt auch viele Fragen, aber das was ich mich erinnere. Im Allgemeinen waren die Fragen nicht
schwierig und es ist nicht wichtig alle zu beantworten, wichtig ist, dass man mit den Prüfern
kommunizieren und sie verstehen kann.
Am Ende habe ich gefragt, ob ich gute Nachrichten erhalten würde und sie sagten mir, dass sie sehr
zufrieden seien. Ich habe die Ergebnisse nach zweieinhalb Stunden bekommen.
Ich danke Frau Angeliki Marmara?und Zhanetta für alles. Der Kurs war sehr nützlich und hat mir
sehr geholfen, insbesondere im Teil1 und 2. Die Simulation mit Angeliki war für mich ausreichend
und nützlich nach dem Kurs war alles spontan, und ich habe nicht zu viel mit anderen simuliert.
Wünsche Ihnen viel Erfolg ?
Guten Morgen,
Gestern am 15.02. habe ich die FSP abgelegt und bestanden.
der Fall war (ACS) Herr Julian Wieners 42J geb am 01.02.1982, er spricht zu locker und undeutlich
wie Florian Wilmms.Seit heute morgen habe er plötzlich aufgetretene (in Ruhe) Brustschmerzen
mit Ausstrahlung in die linke Schulter und in den linken Arm.Früher seit Oktober habe er nur bei
Belastung aufgetrete ähnliche Beschwerden ( er hat hier zu viel gesprochen über eines gefällene
Weinnachtsbaum oder was?) als VE hat er Rauchertussis mit Auswurf und mit 20.LJ CMV
(medikamentös behandelt), als Medikament nimmt er morgens einmal Schleimhautlöser( wegen
Rauchen).Als VOps hat er einmal Osteosynthese mit(? Etwas drin) .FA der Vater ist gestorben an
MI, Grüner Star (der Patient möchte hier Aufklärung) und aHT, die Mutter habe Gelenk Probleme
mit beide Hände (MaushandSyndrom?) Pt spricht viel und unterbricht viel (hat sehr schlecht über
seine Frau geredet (Sie wohne in Thailand und er muss um ihre Tochter allein kümmern) und viel
Stress bei Arbeit (Speditionskaufmann).
Teil 2:
frau Bergheim K : 2,83 mmol/L (Ursachen? : diuretikgabe)
Teil 3: die Kommission (2 Männer) war ehrlich gesagt nett. Wir haben erstmal über mich
gesprochen und dann über den Patient
- Wo ist Wien? ( Nachname von Patient) Hauptstadt von Österreich.
- Angina pectoris Typen und danach stmi und nstmi- Vergleich
- laborwerte (erhöhte troponin T, Ck und CK-MB) sprechen darüber
-als Therapie habe ich uber MONA BH schema erwähnt aber , ein Prüfer hat mir gesagt dass das
nicht so richtig. Was machen Sie? Wann geben Sie Sauerstoff? Müssten Sie immer Nitrat geben?
Welche Situation?
- es scheint mir ein Notfall zu sein, was haben sie als Sofortsmaßnahme gemacht??
-keine Abkürzungen umd Fachbegriffe.(Nur während der persönlichen Gespräch über LVR Klinik
und sie haben mir gefragt : was bedeutet LVR?)
Med:
Nebivolol 5md 1-0-0
Simvastatin 40mg 0-0-1
Noxen:
Nikotinkonsum : 5zig / t seit 10 j
Alkoholkonsum : 2G. Wein / WE
Soz:
Er sei Lehrer , verheiratet , habe eine Tochter, wohne mit seiner Frau .
Familienanamnese :
Vater: aHT , Glaukoma , Z.n HI
Mutter : apoplex ( Sprachstörung )
Bruder : aHT
5 Reaktion ( ich habe Angst , ist das gefährlich , was machen sie für mich , ich möchte raus gehen ,
ich habe Stress bla bla )
Herz Ultraschall ? Was ist das ?
3 Teil: 2 Männer: Herr Dababsa, du hast alles richtig geschrieben, der Pat sehr zufrieden, haben sie
schon gearbeitet ? Bist du Notarzt ?
Ja ja )
Dann ok, wir möchten nicht über den Pat sprechen !
Nein Herr Doktor, Kommunikation ist sehr wichtig , warum unterbrechen sie uns Herr Dababsa !!
Da Ihre Anfrage nicht klar war..
Ich hab fast alle Fragen beantwortet :)
Wünsche Ihnen viel Erfolg ?
Fall 57
Guten Tag meine Kollegen und Kolleginnen Ich habe am 19.02.2024 die Prüfung abgelegt und
Elhamdulillah bestanden.
Meine Erfahrung war ähnlich wie im Protokoll, mit einigen kleinen Unterschieden.
Am ende habe ich aufklärungen gemacht über die krankheit und ÖGD.
Teil 2:
Herr Keller hat hypokaliämie
Teil 3
die Kommission war sehr nett
welche Medikamente nimmt der Patient ein ? nebivolol, was ist das ? beta Blockers
warum ist der Patient ins Asiatische Restaurant gegangen obwohl er kein scharfes Essen verträgt?
seine Frau hat ihn gezwungen.
Prüfer: ist der Patient mit seiner Frau zufrieden? Nein
Wie ist seine Frau? dominant
Was ist Tofu?
Prüfer: wissen Sie andere Wort (für zwingen)? nein. er sagte mir dies Wort aber ich hab es
vergessen.
Was ist palliative und kurative therapie? welche ist besser? (ich habe kurativ gesagt er sagte nein
beide sind wichtig ?) Beispiel für palliative therapie?
CA- patienten.
Was noch?
Muskuläre neurologische Kranheiten.
welche?
Als.(richtig)
Abkürzung:
AOK
und ein paar persönliche Fragen.
Normalerweise hatte ich prüfung Termin am 17.06.2024. Ich habe für einen früheren Termin e mail
geschrieben und angerufen. Am 16.02.2024 haben sie mir eine E-mail gesendet ob ich ein Termin
am 19.02.2024 annehmen möchte. Ich habe ja gesagt.Deswegen war ich sehr nervös eigentlich?
Viel Erfolg.?
Fall 58 – Cholelithiasis – 22.02.2024
Hallo zusammen. Ich habe am 22.02 die Prüfung abgelegt und Gott sei Dank bestanden. Der Fall
war Cholelithiasis, genau wie bei den düsseldorfer Fällen. Der Name der Patientin war anders aber.
Sie hat leise ( hier, am Anfang habe ich sie gebeten etwas lauter zu sprechen) aber deutlich
gesprochen. Ich hatte genug Zeit, alle die wichtige Daten zu erheben und auch für die Erklärungen.
Im 3. Teil waren 2 ältere Männer als Prüfer. Sie waren sehr nett und freundlich. Ich habe mich kurz
vorgestellt und dann habe ich die Patientin vorgestellt, aber nur bis die aktuellen Anamnese.
Danach haben sie gefragt nach die relevanten Einzelheiten in Zusammenhang mit diesem Fall und
ich habe geantwortet. Was ist die wichtigste Frage, wenn die Patientin mit Oberbauchschmerzen
und Ausstrahlung in die Schulter re. kommt? (Brustschmerzen und Atemnot. Gut, und......?) Ich
habe die Frage nicht geantwortet. (Stuhlgang und Wasserlassen- Stuhl entfärbt und dunkler Urin-
was bedeutet das? Cholestase, gut)
Verdachtsdiagnose, Differenzial.... und danach was hat die Patientin gegessen? (Makrelen
Röllchen). Warum ist es wichtig? (Fetthaltig und wahrscheinlich verursacht die aktuellen
Beschwerden).
Osteoporose Patientensprache? (Knochenschwund ). Was machen Sie, wenn die Patientin zu Ihnen
mit Osteoporose kommt? (Calcium und Vit D) .Wie tippt man Vit D? (Sonne und Tabletten). Was
macht die Patientin beruflich? (Managerin ihres Mannes.. was bedeutet das? Sie ist dominant)....
Ja, das war alles und sie lobten auch meine Dokumentation. Am Ende haben sie gesagt, gut
gemacht und alles gute für die Zukunft und wir haben uns verabschiedet!
Fall 59 – RDS
Hallo. Ich hatte dir FSP am Montag, mein Fall war RDS und bestanden
Teil 1
Der Name war anderes.
Teil 2
Laboranruf Schieffer Natrium 168
Teil 3
2 ältere Männer, sie waren sehr nett, fragen über mich und mein Heimatland, über meine
Erfahrung, welcher Bereich ich weiterbilden möchte, Seit wann bin ich in DEU, etc. Am Anfang
waren sie zufrieden, weil ich die persönlichen Daten gut geschrieben habe, obwohl der Pat.
Sie haben mir gefragt, ob ich die ÖGD wiederholen möchte, ich sagte nein! Sie waren sowohl
sehrzufrieden mit der Antwort als auch mit meinen Differentialdiagnosen.
Sie fragten über Hypernaträmie. Ich habe erklärt, Ursachen und Behandlung.
Ich empfehle euch, cool zu bleiben, viel sprechen, Selbstbewusstsein, reagieren auf alles, dass die
Patienten erwähnen.
Der Pat spricht zu viel, deswegen müssen wir reagieren.
Diese Gruppe war für mich sehr hilfreich! Danke für alles und viel Erfolg an alle!!!!!
Teil 1
Herr Stephan ...
Der Patient war sehr nett und spricht deutlich.
Die Zeit war genug
Der Patient hatte Pleuritis mit 10 J (Rippenfillentzündung)
Die schmerzen waren im ganzen Bauch
Asthenie (Kraftlosigkeit)
Angst vor Synkope
Der Sohn von dem Patienten raucht Marihuana, darum hat der Patient Stress.
fast alles anderes ist wie in Düsseldorf Fälle..
Teil 3:
Ein Mann und eine Frau,
nett.
ich habe meinen Patienten nicht vorgestellt, weil sie mich fast direkt mit Fragen unterbrochen
haben.
Fragen nach Pleuritis ( was ist das? sind die Schmerzen dauerhaft? (die Schmerzen verschlechteren
sich beim Einatmen)
VD? , FA?
Nehmen Sie den Patienten auf? warum?
Was ist die erste therapeutische Maßnahme im Notaufnahme? ( Flüssigkeitzufuhr)
was hat der Patient gegessen? Was ist Tiramisu und mettbrötchen? Warum hat Tiramisu diese
Beschwerden verursacht? ( er hat erklärt, dass der Patient das Essen außerhalb des Kühlschranks
gelassen hat)
Labor werte mit HB 10, MCV 109 und sie haben nach Anämie gefragt.
Und andere Fragen....
Ich habe fast alle Fragen beantwortet.
Viel Erfolg ?
Teil 1:
PD: Nils Nilson, 58 Jahre alt, Geburtsdatum 29.02.1966. Das Gewicht und die Größe habe ich leider
vergessen.
Hauptbeschwerden: Dyspnoe und trockener Husten, morgens und abends seit 3 Wochen,
attackenartig, 3 Mal pro Tag, 15 Minuten angedauert .
Begleitsymptome: Engegefühl in der Brust ist mit seinen Beschwerden verbunden. Dyssomnie: Er
denkt immer an seine Symptome und fragt "Warum habe ich diese Beschwerden? Hier habe ich
eine Rektion gemacht
Patient fragt, ob er das gleiche Spray (Nebulizer) wie seine Mutter für Asthma verwenden kann.
Ich habe am Ende erklärt, was wir machen werden, und über Spirometrie gesprochen. Ich habe
eine Frage bekommen, wie man durch dieses Gerät atmen kann. Meine Antwort war, dass es ein
Mundstück gibt und man durch dieses atmen kann. Er hat gefragt, meinen Sie wie wie ein
Alkoholgerät? Ich habe gesagt, ja, genau.
Was soll ich mit meinem Hund machen?
Was hat er über seine Frau erzählt? Sie waren in Brasilien für 10 Jahre und sind seit 3 Jahren hier.
Sie möchten ein Kind und IVF, usw.
Wie alt ist seine Frau? Hier hat der Patient nichts gesagt, aber ich habe gesagt, um ehrlich zu sein,
habe ich leider ?¬タヘ(10 Jahre jünger).
Warum ist sie traurig? Weil sie ein Kind haben möchte. Genau.
Zweiter Prüfer:
Warum hat der Patient diese Beschwerden nur morgens und abends? Ich habe keine Ahnung, dann
hat er mir gesagt, weil er bei der Arbeit ist. Ich habe gesagt, ja, Sie haben recht, das ist mir nicht
eingefallen. ?
Was möchten Sie mit diesem Patienten machen? Ich muss ihm sagen, dass der Hund nicht mehr zu
Hause bleiben sollte, dann können wir ihn behandeln. Bravo.
Am Ende hat er mir gesagt, Sie haben gut gemacht und sprechen gut Deutsch . Viel Erfolg.
Ich habe nie an dieser Gruppe Simulationen gemacht , aber ich habe viel gelernt und die
Erfahrungen waren sehr hilfreich. Danke für alles und ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg
Teil 2:
Die Zeit war knapp, ich habe fast alles in vollen Sätzen geschrieben.
Die Hauptbeschwerden habe ich im Konjunktiv I geschrieben.
VD: Osas
DD: Depression, Anämie, Hypotheriose (Patientin hat Kloß im Hals)
Teil 3:
Ich wurde gefragt, was man macht, wenn man ein Kloßgefühl im Hals hat (Struma).
Na: 168 mmol/L -> Hypernatriämie
Dazu wurde ich gefragt, wo wir im Kreislauf Natrium haben und welche Organe bei Ödemen
betroffen sind. Er wollte Hirn hören, war wichtig.
Die haben die Laboruntersuchungen gezeigt, die Patientin hatte eine Anämie.
Er hat mich gefragt, was das bedeutet. Ich habe gesagt, dass meine DD richtig ist. Beide Prüfer
haben gelacht. Er hat mich gefragt, was die häufigste Ursache bei Anämie bei Senioren ist. Ich habe
"Ferrin-Karenz" geantwortet (das gibts nicht, richtig wäre Eisenmangel), er sagte Nein. Er wollte
Tumor hören.
Danach hat er über Kloßgefühl gefragt. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich habe gesagt
ein unangenehmes Gefühl im Hals. Er sagte nein, Struma. Er wollte den Fachbegriff hören.
Er hat auch gefragt "wo sind die Leute, die Struma haben in Marokko?" Ich hatte keine Ahnung,
aber ich habe Aborigines gesagt (Urvolk, Berber). Er hat mich gefragt "wo leben die?" Ich habe
gesagt im Berg. Er hat gesagt "ach so, Atlas". Er hat gefragt "warum?" Ich habe gesagt wegen dem
Druck, das war falsch. Er sagte wegen Iod.
Ich habe heute morgen eine Nachricht bekommen, zum Glück bestanden.
TEIL 3: (2 nette Prüfer, am Ende war ein bisschen komisch aber egal)
Der erste Prüfer: Die häufigste Ursache für Hypokaliämie? -Schleifendiuretika
Warum ist sie wichtig, wozu führt sie? -Herzrhythmusstörungen
Welche gefürchteste HRST, mit denen wir nicht zu tun haben wollen? -Kammerflimmern,
ventrikuläre Tachykardie
Name des Patienten? Ist Nils der Sohn von Nilson? -Ich weiß es nicht, ich kenne den Patienten
nicht persönlich.
Wo arbeitet er? -Bei Vodafone im IT-Bereich
Warum ist er hier? -seit 3 Wo. attackenartige Dyspnö und Husten, aber heute schlimmer
Woher kommt seine Frau? -Aus Brasilien
Ist Sie glücklich hier in Deutschland? -Ich weiß es nicht, hoffentlich ja. -Nein, sie haben keine Kinder
und die Frau ist nicht glücklich.
Ihre VD? -Allergisches Asthma
Warum? -Katzenallergie als Kind, vor 3 Wo. einen Welpe gekauft
Wieso könnte es sein, dass er auch ein Hundallergie haben könnte? -Tierhaarallergie. -Ja, aber wie
heißt das? -??? -Kreuzallergie
Hat er Beschwerden bei der Arbeit? -Nein, nur morgens und abends. -Warum? -Weil er Zuhause
ist.
Wer ist schuldig für seine Beschwerden? -Seine FRAU -HAHHAHAHA richtig, aber der Hund mehr
als die Frau
Welche Behandlung? -SABA b.B. -Was ist das? -schnell oder kurzwirksame β₂-Rezeptor Agonist.
-Nein, kurzwirksame β₂-Sympathomimetika. -Ja genau, Sie haben recht. -Welches ist die
meistverschriebene SABA -Salbutamol -Richtig, welche Verabreichungsform? -Aerosol
Was nimmt der Pat? -Kijimea. -Wieso? -RDS (der andere Prüfer: das ist Pseudomedikament) -Was
noch? Was hat er gegen seine Beschwerden genommen? -Nix -NEIN!!! WAS NIMMT ER? -Es tut mir
leid, ich habe das nicht gehört während unseres Gespräches. Was nimmt er? -Er nimmt
Salbutamol-Dosieraerosol von seiner Mutter (ich bin mir zu 99% sicher, dass der Pat nichts darüber
gesagt hat, aber es könnte sein, dass ich mich verhört habe)
Geben Sie Spritze mit Corticosteroide bei schwangeren Frauen, die einen Asthmaanfall haben?
-Nein, wir dürfen nicht, glaube ich? -MÜSSEN SIE!!! Aber das ist eine Frage von Fachartzprüfung,
keine Sorgen.
Was machen wir bei anaphylaktischem Schock, welches Med? -Adrenalin
Der zweite Prüfer: Was machen Sie für den Pat? -KU, Inspektion, Perkussion Askultation.
Vitalparameterbestimmung, EKG… -Welche Laborwerte? -großes BB -Wieso großes BB?
-Leukozyten, wie Neutrophile, Basophile, Eosinophile… -Welche sind erhöht bei Asthma?
-Basophile. -Nein. Welche? -Eosinophile. -Richtig, zweimal verdoppelt. Wissen Sie, warum heißen
diese Zellen Eosinophile? -Etwas mit dem Kern zu tun..??? -Nein, wegen Färbung, die reagieren mit
Eosinfarbstoff. Welche Färbung, rot, braun, blau? Haben Sie das einmal gesehen? -Leider nicht.
Stellen Sie sich vor, der Pat kommt mit Asthmaanfall? Was machen Sie? -Meinen Sie als
Untersuchungen oder Therapie? -Er hat Asthmaanfall, was machen Sie in der Notaufnahme dr….
-Salbutamol Aerosol -Was noch? -O2-Gabe -Was noch? -i.v. Corticosteroide -Wie schell wirken
Corticosteroide-Spritze? -Ich vermute nach 15 min? -Nein, nach 30 min
Welche wichtigste Maßnahme für diesen Pat? -den Hund vermeiden oder weitergeben
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Bleiben Sie während der Prüfung ruhig, selbstbewusst und
entspannt. Es geht um das Sprechen und nicht um das Wissen. Also üben Sie und üben Sie. Ich bin
sicher, Sie schaffen das!! Ich möchte mich bei Herrn Krutsch für diese großartige Gruppe bedanken
und auch bei den Kollegen, die immer simulieren!
Teil 3:
⁃ keine Patientenvorstellung
⁃ Labor: nur Name + Wert
⁃ Warum hat der Patient Dyspnö seit 3Wo. ? Also meine VD ist ….? Gut aber warum? Er hat einen
Hund vor 3Wo. gekauft. Gut, hat er das allein gemacht? Nein mit seiner Frau. Ok und? und ich
vermute das er eine Tierhaarallergie hat, als Kind hatte er auch eine Katzenhaarallergie. Gut.
⁃ Was für einen Hund? Labrador
⁃ Warum haben sie einen Hund gekauft? Vielleicht weil sie keine Kinder haben? Sie Waren sehr
zufrieden mit dieser Antwort.
⁃ Woher kommt seine Frau? Brasilien. Gibt es einen großen Altersunterschied? Nach dem Alter der
Frau habe ich nicht gefragt.
⁃ IVF
⁃
diese Werte für Asthma? Ja. Warum? Was sind Eosinophillen? IgE? Mastzellen? Histamine?
⁃ In der Diffrenzialdiagnose habe ich ACS, GERD und Asthma kardiale geschrieben. Sie waren nicht
zufrieden mit Asthma kardiale. Warum haben Sie das geschrieben? Was bedeutet Asthma
kardiale? Welche Herzkrankeit? Herzinsuffizienz. Links oder Rechts? Und wie kann das Asthma
verursachen? (Pulmonale Hypertonie/ Lungenödem). Gab es etwas in der Anamnese, das auf
Herzinsuffizienz hindeutet? Nein. Dann warum haben Sie das geschrieben? ?
⁃ Warum Gerd?
⁃ Sie waren sehr zufrieden mit der Therapie und Diagnostik und vor allem, dass ich “ O2-Gabe falls
spO2 <92%” geschrieben habe.
⁃ Sie haben Ambulante Behandlung geschrieben, schicken Sie ihn direkt nach Hause oder möchten
Sie etwas vorher machen? Ja die Untersuchungen und das Konsil. Welche Untersuchung machen
Sie zuerst? KU. Was beinhaltet die KU? Was ist wichtig hier? Auskultation. Gut was können wir
hören? Giemen. Sehr gut.
⁃ Und dann? EKG
⁃ Warum Leber und Nierenwerte? ? Routineuntersuchungen? Ja aber das ist kein Grund.
⁃ Hepatitis und Leberzirrhose. Hep A? Hep B? Hep C? Hep D?
gestern habe ich meine FSP abgelegt und bestanden (heute morgen Ergebnisse bekommen).
Der Fall war ein akutes Abdomen : Anke Krämer, 61 Jahre alt (geboren am 11.03.1961), mit einem
Gewicht von 63,3 kg und einer Größe von 160 cm.
Die Patientin war sehr nett, sprach deutlich , ab und zu ein bisschen zu viel, zB über
selbstgemachte Marmelade und was sie normalerweise isst (sehr ausführlich )usw. Aber es war
auch einfach zu korrigieren und weiter zu gehen mit Fragen.
Intermittierender leichter Tinnitus im linken Ohr seit 3 Tagen und auch davor gelegentlich
vorhanden (ich habe gesagt, dass wir diese Beschwerden später besprechen). Sie hat auch
versucht, zu viel darüber zu erzählen, was überhaupt nicht relevant war.
Teil 3: 2 Oberärzte, sehr nett, haben zunächst kurz über mich gesprochen, dann Anruf vom Labor,
Herr Lindner K 2.58 (ich hatte Linder geschrieben und K 2.68- Sie haben das gesagt, aber ich konnte
es doch nicht mehr ändern...)
Weiter keine Fragen dazu und dann die Patientenvorstellung bis zum SA.
Fragen: Was ist Beloc Zok, VD und DD, warum Mesenterialinfarkt, welche Risikofaktoren (Rauchen,
aHT, Atherosklerose). Laborergebnisse: Was spricht dafür, dass es ein Mesenterialinfarkt ist:
Leukozyten 17, CRP 11, Laktat 2.
Abkürzungen: BAA, SAB, AOK, Vorbeugen. Aufklärung: Gastroskopie.
Ich möchte diesen Gruppen danken, denn hier habe ich viele wichtige Informationen gefunden. Ein
besonderer Dank geht an die Personen, die hier ihre Erfahrungen geteilt haben. Viel Erfolg an alle,
die noch ihre FSP machen müssen!
Teil 1: die Patientin scheinte unruhig und ängstlich, ich habe sie zunächst beruhigt und dann fing
ich mit der Anamnese an. Hauptbeschwerde: Herzrasen seit 2 Stunden und Angst vor Umkippen .
Den Rest genauso wie auf dem Protokoll.
Teil 2: die Zeit war ausreichend , nach 15 Min bekamm ich den Laboranruf : Frau Riedel mit Hb =
5.88 g/dl
Teil 3: die Kommission bestand aus zwei Männern , die sehr nett waren. Am Anfang haben wir über
mich, was ich gemacht habe , woher ich komme, wie ich Deutsch gelernt habe ......., gesprochen.
Dann die Fragen über Labor , was können die Ursachen dieser Anämie sein ? Und was sollen wir
machen?
Die Fragen über den Fall: Vorstellung, warum haben Sie nach Muskelzuckungen gefragt? Epilepsie
auszuschließen, und wonach muss man noch fragen? Gebissene Zunge und das Einnässen. Warum
hat die Patientin Globusgefühl? Struma , wie können Sie das bestätigen ? Abtasten der Schilddrüse
und Sonographie, dann warum hat die Patientin diese Symptome was denken Sie? Meine VD ist
Hyperthyreose, was würden weiter machen ? Nach der KU Labor, da liegt ein Laborzettel lesen Sie
und dann erklären die Werte? Da stand erhöhten fT3 und fT4 , erniedrigte TSH und erhöhte CK .
Ich habe gesagt das spricht für eine primär Hyperthyreose und die CK sind wegen eine ausgelöste
Muskelabbau wegen Schilddrüsenhormone verursacht, dann fragte und ist es eine manifeste oder
patente Hyperthyreose? manifeste , was können die Ursachen einer Hyperthyreose sein ? Morbus
Basedow, Schilddrüsen Autonomie diffus oder Focal , Schilddrüsenkarzinom, und durche welche
Untersuchung können sie das bestimmen ? Szintigraphie .
Ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg, Sie können das schaffen, Sie müssen sich einfach vertrauen ?゚
メᆰ . Ich bedanke mich bei allen die da simulieren und die ihre Erfahrungen uns mitgeteilt.
In der Familienanamnese hat er gefragt... Was ist grüner Star? Ist das erblich? Ich habe Angst.
Meine Schwester hat psychosomatische Schmerzen im Arm und Bein. Die Ärzte haben nichts
gefunden. Kann es gefährlich sein?
Meine Tochter hat ein Gerstenkorn. Ich kannte das Wort nicht, deshalb habe ich um eine Erklärung
gebeten. Er sagte: 'Es ist eine Entzündung in den Augen.
Bei ihm wurde auch eine ÖGD durchgeführt, ohne pathologische Befunde. Wurde etwas
übersehen? Ich habe Angst vor einem Magengeschwür.
"Teil 3: Ich schreibe hier, was hilfreich sein könnte. Generell haben wir mehr über mich
gesprochen. Ein paar Fragen zum Patienten. Die häufigste Ursache für Hypokaliämie: Iatrogen
(Diuretika). Der Prüfer hat mir auch gesagt, dass der Charakter von Schmerzen nicht so wichtig ist
(er sagte: 'Ich weiß, dass diese Begriffe in den Schulen gelehrt werden)
"Im zweiten Teil war genug Zeit. Laboranruf: Herr Lindner, K-Wert: 2.52."
"Aus eigener Erfahrung kann ich nur empfehlen, nichts im Protokoll auswendig zu lernen, da sich
die Fälle in der Prüfung ändern können. Eine gute Hör- und Sprechfähigkeit ist am wichtigsten,
besonders bei schwierigen Fällen wie RDS, wo viele Reaktionen erforderlich sind."
Ich wünsche Ihen viel Erfolg.
Fall 68 – akute Pyelonephritis – 11.03.2024
Hallo meine Kollegen,
Ich habe die Prüfung am 11.3.2024 abgelegt und Gott sei Dank bestanden.
Der Fall war akute Pyelonephritis. Frau Anke Weber 50 j am 5.2.1974 geboren, 60,3 kg 1,74m
Teil 1:
Die Patientin und die Prüferin waren sehr nett und die Patientin hat sehr deutlich gesprochen.
Es gibt einen Unterschied zu dem Protokoll, sie hatte gar nicht ähnliche Beschwerden, das war das
erste Malund hatte keine Cotrimoxasol eingenommen.
Nausea seit gestern
Kein Vomitus
Diarrhö 2 Mal seit gestern
Globusgefühl
Dysurie und Pollakisurie seit 3 Tagen
Hämaturie seit gestern
FA:
Vater: vor 20 j an Lebererkrankung gestorben, Ikterus
Mutter: vor 20 J an HI gestorben
Teil 2:
Frau Riedel Hb 5,88 g/dl
Teil 3:
Eine Oberärztin und Ein Oberarzt
Die Ärztin war sehr nett, ich habe 5 Minuten von mir Erzählt
Ich habe den ganzen Fall vorgestellt
Sie hat gefragt über Anämie und wieso habe ich ihnen mitgeteilt
Bei VE hat gefragt ob die Patienten hat Eiweiß im Urin!!
Ich habe gesagt, ich hab danach gefragt und GN ist kontrolliert beim Urologe
Der Oberarzt war ziemlich nett aber hat viel gefragt von HWI
Aber alles in Protokoll
Keine neue Fragen
Das wichtige war wieso nicht HWI ?
Ich habe gesagt das könnte sein
Aber z.B zystitis begleitet nicht mit Fieber und er hat gesagt doch, das kann mut jungen Menschen
sein !!!!
Das war alles , ich wünsche euch vielen Erfolg und ich bin sehr bedankbar bei dieser Gruppe , Sie
waren sehr hilfreich
Meine Empfehlung, seid immer ruhig und sprecht selbstbewusst und in Teil 3 was wichtig ist , dass
ihr diskutieren könnt
Liebe Grüße
Nun, danach erwähnte die Dame, dass sie nicht rauchte, gelegentlich Champagner trank und ich
sie nicht nach Drogen fragte, weil die Zeit knapp wurde. Dann fragte ich nach dem Grund für die
Zeit. Ich fragte nur, was sie beruflich machte. Sie sagte, sie sei Managerin, sie war früher
Bankkauffrau und ihre Arbeit bestand darin, sich um ihre Familie zu kümmern. Ich sagte ihr, dass
ich es für eine sehr gute Arbeit halte, sich um ihre Familie und ihren Ehemann zu kümmern. Nein,
sie gab mir keine Gelegenheit, sie weiter zu fragen, weil ich abschließen musste. Dann klärte ich sie
auf. Ich sagte ihr, dass ich eine körperliche Untersuchung durchführen werde, ein
Elektrokardiogramm machen werde, das hier in der Notaufnahme routinemäßig durchgeführt
wird, um sicherzustellen, dass alles mit ihrem Herzen in Ordnung ist. Ich sagte ihr auch, dass wir
eine Bauchultraschalluntersuchung machen würden, nur um sicherzustellen, dass ihre inneren
Organe wie Leber, Nieren und Gefäße in Ordnung sind, und dass ich, wenn alle Ergebnisse
vorliegen, zu ihr zurückkommen werde, um ihr zu erklären, was sie hat. Das war alles. Dann ging es
weiter zur Dokumentation. Alles gut, ich bin fertig, nichts weiter. Danach erhielt ich den Anruf. Es
war Frau Riedel. Es war hb 5,88.
Nachdem das passiert war, erwähnte die Dame, dass sie nicht rauchte, gelegentlich Champagner
trank, und ich fragte sie nicht nach Drogen, weil meine Zeit knapp wurde. Ich fragte nach ihrem
Beruf, und sie sagte, sie sei Managerin, früher hatte sie in einer Bank gearbeitet, und ihre
Hauptaufgabe war es, sich um ihre Familie zu kümmern. Ich sagte ihr, dass es eine edle Aufgabe
sei. Ich hatte keine Gelegenheit, weiter zu fragen, weil ich die Konsultation abschließen musste. Ich
erklärte ihr, dass wir ein Elektrokardiogramm und einen routinemäßigen Bauchultraschall machen
würden, um ihre Gesundheit zu überprüfen. Nach Erhalt der Ergebnisse würde ich zurückkommen,
um die Befunde zu erklären. Das war alles. Dann ging ich mit der Dokumentation weiter. Alles in
Ordnung.
Danach ging ich zur Dokumentation und erhielt einen Anruf über Frau Riedel, einen
Hämoglobinspiegel von 5,88 gramm pro Deziliter. Es war etwas komisch oder seltsam, weil mir das
Anamneseformular nicht gegeben wurde, also verlor ich etwa zwei Minuten, aber am Ende war
alles in Ordnung. Als ich dann mit der Kommission sprach, passierte Folgendes.
Ich erhielt den Anruf über Frau Riedel und ihren Hämoglobinspiegel von 5,88 Gramm pro Deziliter.
Ich fragte nach dem Geburtsdatum, aber mir wurde gesagt, dass es nicht erforderlich sei. Ich habe
das Anamneseformular nicht erhalten, was den Prozess etwas verzögerte, aber am Ende war alles
in Ordnung.
Als ich in die Kommission kam, war es dieselbe Kommission, sie kannten mich bereits. Tatsächlich
sagte ich zu einem der Ärzte: "Wir kennen uns schon." Dann fragte mich der andere Arzt nach
meiner Erfahrung. Ich erklärte, dass ich 2015 meinen Abschluss gemacht hatte, zwei Jahre lang in
der Notaufnahme der Inneren Medizin gearbeitet hatte und dann meine Facharztausbildung in
Innerer Medizin absolviert hatte. Danach arbeitete ich weitere zwei Jahre in der Inneren Medizin
und sparte genug Geld, um hier in Deutschland zu studieren. Ich sagte, dass ich meine Karriere in
der Inneren Medizin fortsetzen möchte. Danach sagte er: "Ja, ja, bitte, präsentieren Sie den
Patienten." In diesem Moment vergaß ich, den Anruf zu erwähnen, denn es handelte sich um
Anämie, aber ich vergaß es wirklich in dem Moment. Als ich anfing, den Patienten vorzustellen,
erwähnte ich, dass es sich um eine Dame handelte, die so viel wog, und sie kam wegen
Bauchschmerzen in dieser Region. Ich erwähnte, dass es auf einmal passierte, nachdem sie
gegessen hatte. Sie fragten mich, was Mackerel in Rochen sei. Ich erklärte, dass es ein fetter Fisch
sei. Er erklärte mir, wie Mackerel in Rochen aussah. Ich sagte: "Ja, ich habe gefragt, und die Dame
hat gesagt, dass der Schmerz immer nach fettem Essen beginnt." Danach durfte ich weitermachen,
bis zum vegetativen Teil. Als ich über die Coluria und Acolia sprach, sagte ich den Ärzten, dass es
mir seltsam vorkam, dass die Dame in dieser Region Schmerzen hatte, aber mit Symptomen, die
auf eine Cholestase hinwiesen. Ich sagte, dass die Frage nach Ikterus und allem, was mit
Cholestase zu tun hatte, negativ war. Dann fuhr ich fort und erwähnte, dass es mich auch
bemerkenswert war, dass die Dame sagte, sie habe keine Krankheiten, aber dennoch Fenorrotum
einnahm, was ein Medikament für chronische Veneninsuffizienz ist. Danach erklärten sie mir, dass
Fenorrotum ein homöopathisches Medikament sei und dass Menschen das einnehmen. Nachdem
ich das gesagt hatte, konnte ich bis zur Anamnese der Voroperationen abschließen, wo ich
erwähnte, dass sie eine Hysterektomie und eine Tonsillektomie hatte und dass alles ohne
Komplikationen verlief. Sie fragten mich nach der Diagnose. Ich sagte, dass es sich um eine
Choledocholithiasis handelte, weil es eine Cholestase gab, Coluria und Acolia vorlagen, und das
war die Diagnose. Wir mussten ihr eine Blutuntersuchung machen, eine ERCP durchführen und
auch den Chirurgen konsultieren.
Nun, danach fragten mich die Ärzte: "Nun, was denkst du über Aspirin?" Ich erklärte ihnen, dass
ich der Dame gesagt hatte, dass sie kein Aspirin einnehmen sollte, da es nicht ärztlich verschrieben
worden war und ihr von ihrem Cousin empfohlen wurde. Zu diesem Zeitpunkt fragte mich die
Kommission nach der Indikation für Aspirin. Ich weiß bereits, dass es nicht prophylaktisch
verschrieben wird und bei Patienten angezeigt ist, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben oder
einen Herzinfarkt erlitten haben oder einen Schlaganfall hatten.
Am Ende hatten wir meiner Meinung nach ein Gespräch zwischen den Ärzten, das eher wie eine
Argumentation über alles wirkte, was sie mich fragten, und alles, was ich antwortete. Ich glaube,
es ist wichtig, sich sicher zu fühlen. Es ist auch sehr hilfreich, eine Hospitation zu machen. Eine
weitere Empfehlung, die ich geben kann, ist einfach, wie Ärzte zu denken und nicht ständig die
Dinge ins Deutsche zu übersetzen.
Bei der Anhörung wurde mich nicht nach meinem Lebenslauf gefragt, sie fragten mich nur nach
Aspirin und nach ERCP, das für Endoscopic Retrograde Cholangiopancreatography steht, mehr
nicht. Bezüglich des Anrufs vergaß ich zu Beginn darauf einzugehen, aber am Ende sagte ich:
"Entschuldigung, Ärzte, ich muss euch etwas mitteilen." Sieh mal, das Labor hat angerufen und es
handelte sich um eine Anämie, die Hämoglobinkonzentration betrug 5,88, und sie sagten mir:
"Nun, die Zeit lief ab, aber wir wollten dir helfen, denke ich." Dann kam der Arzt und fragte mich:
"Warum glaubst du, dass es eine Anämie ist?" Und ich antwortete: "Nun, der normale
Hämoglobinwert liegt zwischen 12 und 16, aber warum denkst du, dass es eine Anämie ist?" Und
dann war die Zeit abgelaufen. Das ist meine Erfahrung und der Fall war Choledocholithiasis, nicht
wahr? Mit dieser ungewöhnlichen Präsentation von Schmerzen wirklich auf der rechten unteren
Seite und ohne Australe, das ist sehr wichtig. Nun, ich wünsche euch allen viel Erfolg und danke
euch sehr.
Bestanden
Sie habe gespielt, als sie zu starke Schmerzen hat, und man kann das von die erste Sekunde des
Gesprächs merken.
Sie klagte, dass sie seit gestern Abend zermürbende Unterbauchschmerzen leidet aber Sie sollten
danach fragen ob Sie solche Schmerzen schon einmal erlebt habe ,weil die Schmerzen sind
eigentlich seit vorgestern... und die erste frage am dritten Teil war Sind die Schmerzen seit gestern
Abend ??
Sie sagte, dass sie muss zur Arbeit gehen und viel zu tun hat und nicht lange im KH bleiben kann
und viel Stress wegen Arbeit (Beruf ; Webdesignerin).
Medikamente: L-Thyroxin 100 (Milligramm) ich habe hier gefragt . (L-Thyroxin ist nur in
Microgramm) und sie sagte ich bin kein Ärztin ?
FRAGEN:
- Soll ich operiert werden?
- Was machen Sie für mich KONKRET Frau doktor nich körperliche Untersuchung ich weiss das??
- wie viel Zeit braucht die Untersuchungen?
Teil 3 Fragen:
-Kurze Vorstellung
- Laboranruf war K 2.53 mmol/dl: Warum erzählen Sie uns wir wissen das Hypokaliämie ist..
Ich versuchte über ursachen und Komplikationen zu sprechen aber ,sie möchten das nicht.
Vielen Dank für jeden einzelen Information über die Prüfung, es war eine GroßeHilfe Ich wünsche
Ihnen viel Erfolg
Teil 1:
Frau Sandra Köhler
48 j. 24.07.1975
Sie spielt die Rolle gut, aber versuchen sie immer etwas sie zum lachen zu bringen das ist sehr sehr
hilfreich, zudem reagiert sie gut auf Augen-Augenkontakt, mit ihrem Namen ansprechen.
Schmerzen im re. Unterbauch, seit gestern, heute schlimmer , Fieber (Frage dabei wie hoch war es,
wo es gemessen wurde)
Übelkeit, Emesis, Diarrhoea
Noxen:
Kein Nikotin, kein Kohol
Sie nimmt Joints (cannabis) 2/wo, Aufputschmittel (Amphetamine) 1/Mon. Wegen Stress.
Med: L-Thyroxin 100 ..mg ( nachfragen über die Einheit richtig Microgramm)
Familienanamnese:
Vater: lebt , vor 2 j. , MI behandelt mit ( Stent, aspirin )
Muter: lebt, 2 Knie OP
Schwester: Morbus Crohn
Sozialanamnese:
IT - Webdesigner,
Ledig ( Fragen nach Mitbewohner - sie ist lesbisch)
Keine Kinder
Sie war beim HA , er hat blutabnahme die Ergebnisse bisher nicht erhalten werden, und er gab sie
Stuhlröhrchen für Stuhl Test.
Nach der erklärung, Zusammenfassung, und Wiederholung persönlich Daten bleiben noch 5
Minuten, dann sprechen wir über die OP: falls braucht die OP Übernachtung im Krankenhaus, wie
passiert und große wunde, wie lange dauert die OP. Ist es möglich, am selbst Tag der OP nach
Hause zurückgehen?,
Sie hat viele Arbeit und Planung und wichtige Termine auch.
Reaktion und Empathie, Verständnis sind hier empfholen.
Teil 2:
Die Zeit war genug,
Labor Herr Keller 2,53 mmol/l .
Teil 3:
Zuerst waren die 2 Männer streng, aber nach einge Witze , würde das Gespräch viel angenehmer.
- Persönlich fragen : was machte ich im Heimatland, und was ich in Deutschland weitermachen
möchte .
- Laborwerte nur Mitteilung.
-Vorstellung die Patientin, mit allen Daten,
Fragen über Begleitsymptome, Gynäkologie.
V-Erkrankungen: die Ursache von HRST bei ihr, Antwort: Amphetamine
V-op : Bei TE gibt es keine Sepsis, das nur das, was die Leute das nannen, aber tatsächlich ist es
eine Thrombo-phlebitis.
- LWK, Commotio cerebri , Kniearthrose .
Danach folgte es ein allgemeines Gespräch über die Knieprothese Operationen bei jungen
Menschen im allgemeinen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und hilfreiche Bemerkungen, diese Prüfung braucht genuge
richtige Simulationen, Selbstbewusst, Glück, und Reagieren auf Patienten und Kommission.
Viel Erfolg an alle.
Teil 1:
Zuerst der Patient sehnsüchtig war, hat er zu viel Information gegeben und sehr schnell
gesprochen, aber danach ich habe jede wichtige Punkte noch mal wiederholt und es gab mehrere
Detaillierte Information von jede Punkt.
Er hat ein Bauchschmerzen seit 3 Monaten nach jedem Essen gehabt aber seit 3 Wochen diese
Schmerz persistierende war. Es strahlt auf Rucken aus, 6/10, ziehende. Außerdem gab es Übelkeit,
kein Erbrechen, Innapetenz, Durchschlafstörungen, Nachtschweiss, kein Fieber. Dunkler Urin,
Diarrhö: wässrig und heller.
Er hat 10 kg zugenommen in 4 Monaten.
Das letze mal beim Arzt war vor 10 Jahren, er hat keine Hausarzt, denn er hat keine
Vorerkrankungen oder regelmäßige Medikamente berichtet.
OP: Tibial Fraktur vor 10 Jahre, nach einem Unfall, Komplikationslos
Allergie: keine
Noxen:
Alkoholabusus
Nikotinabusus
Kein Droguenkonsum
Familienanamnese:
Vater: Magenkrebs
Großvater: Darmkrebs
Mutter: tot, Blutsturzt
Sozialanamnese:
Er war Geschieden, hat er ein Tochter aber gar keine Beziehung, Arbeitslos, bekommt er das
Bürgergeld. Er hat viele Freunde, die ihm das Krankenhaus gehen empfohlen haben.
Ich habe vielen Reaktionen gemacht, besonders über Alkoholabusus und Lebensgewohnheiten viel
gesprochen.
Ich hatte ein angenehmes Zeit mit dem Patient, war er Nett und obwohl er sehr schnell spricht, hat
er jede Frage beantwortet
Teil 3: Die Prüfern haben mich zuerst über den Labor Anruf gefragt, aber nach keine Behandlung
gefragt.
Dannach habe ich mein Patient vorgestellt, die Prufern haben mich zu viel unterbrochen. Sie haben
gefragt:
- meiner Meinung nach Bürgergeld ( ich habe nur erzählt dass aus meinem Heitmatland es nicht
gibt und leider kenne ich nicht wie das hier in Deutschland funktioniert)
- warum die Freunden von den Patient haben ihm ins Krankenhause empfohlen zu gehen?
(Gewichtverlust)
- Pankreatitis häufigsten Ursachen
- Welche Risikofaktoren hat unser Patient?
- Der Patient muss ins Intensiv Station gehen?
- Was ist Amilase und Lipase? Wie viel ist eine erhöhte Wert für Pankreatitis?
- Wie lange die Pankreatitis Erholung dauert?
- Warum ist wichtige Alkoholkarenz in diese Fall? (Erhöhtes Risiko des Delirium Tremens und
dannach habe ich Delirium Tremens beschrieben)
- Was ist Krampfadern?
Vorbeireitung: Ich empfehle die Fachbegriffe lernen und jede Fall simulieren. Ich habe ein
Hospitation durchgeführt und es hat mir zu viel geholfen um mein mündliche Sprache zu
verbessern.
Bleiben immer Selbstbewusst und viel Glück! ?
Teil 1:
Zuerst einmal war der Patient nett, er hat viele Informationen gegeben und schnell gesprochen,
jedoch hat er wichtige Informationen langsamer erzählt. Er hat seit 3 Monaten postprandiale
Oberbauchschmerzen, aber seit 3 Wochen sind diese Schmerzen persistent. Sie strahlen in den
Rücken aus und sind ziehend und gürtelförmig. Außerdem leidet er an Übelkeit, Inappetenz,
Nachtschweiß, Polyurie (aufgrund von Bierkonsum) und wässriger, heller Diarrhö. Er hat in den
letzten 4 Monaten 10 kg abgenommen. Sein letzter Hausarztbesuch war vor 10 Jahren, da er keine
Vorerkrankungen oder regelmäßige Medikamente hat. Er hatte eine Osteosynthese (Tibiafraktur)
nach einem Unfall, ohne Komplikationen. Er hat Schrauben und Nägel gesagt. Allergien hat er
keine. Alkoholkonsum: 4-5 Flaschen Bier und 1-2 Schnäpse pro Tag.
Nikotinabusus: seit 40 Jahren 20 Zigaretten pro Tag.
Sein Vater hatte Magenkrebs
sein Großvater Darmkrebs
seine Mutter ist vor 20 Jahren an einem Blutsturz gestorben.
Er ist geschieden, hat eine Tochter, aber keinen Kontakt zu ihr, da sie bei seiner Ex-Frau lebt. Seit 5
Jahren ist er arbeitslos (zuvor Dreher)
Viele seiner Freunde haben ihm geraten, ins Krankenhaus zu gehen. Ich habe viele Reaktionen
gegeben, insbesondere zum Alkoholkonsum und zu psychiatrischen Situationen.
Teil 3: Zuerst habe ich mich kurz vorgestellt. Die Prüfer haben mich dann nach dem Anruf aus dem
Labor gefragt, was das bedeutet und wovor wir Angst haben (Hirnödem), aber nicht nach einer
Behandlung gefragt. Dann habe ich meinen Patienten vorgestellt. Die Prüfer haben mich am Ende
der Personlichendaten unterbrochen. Sie fragten:
- Was hatte der Patient gestern? (Geburtstag)
- Warum haben die Freunde des Patienten ihm geraten, ins Krankenhaus zu gehen?
(Gewichtsverlust)
- Auf welcher Station würden Sie den Patienten aufnehmen?( ITS)
- Was sind Amylase und Lipase? Wie hoch ist ein erhöhter Wert für Pankreatitis? (3-fach erhöht)
- Warum ist Alkoholkarenz in diesem Fall wichtig? (Erhöhtes Risiko für Delirium tremens)
- Was sind Krampfadern? Wo können sie auftreten?
- Was ist die Kaput-Medusa?Wo können wir sie sehen?
- Warum ist das MCV erhöht? (Aufgrund des Alkoholkonsums)
- Ja, aber warum? (Wegen Vitamin-B12-Mangels)
- Was ist glänzende Stuhl? (Fettstuhl, Steatorrhö)
- Was bedeutet es, wenn der Patient Tropfen hängt?(Infusion)
- Was bedeutet es, wenn der Patient eine Nadel hängt? Ich sagte Zugang und er hat gelacht und ja
kann auch sein sagte,dann korrigierte er mich und sagte, es bedeutet, dass der Patient intravenöse
Drogen nimmt.
Ich bedanke mich bei meinen Simulationspartnern und alle geschriebene Erfahrungen, die waren
sehr hilfreich. Im ersten Teil sollten Sie immer nett sein, und im dritten Teil geht es um spontane
Sprache und medizinische Fragen. Ich wünsche allen viel Erfolg bei der Vorbereitung.? ゚マᄏ
Teil 1:
Der Schauspieler hatte Brustschmerzen NRS 5 vor 2 Stunden als er eine Zigarette rauchen wollte,
ganz in Ruhe.
NRS bei 3 als wir miteinander gesprochen hatten.
Begleitsymptome: Nausea und Kaltschweiß
Inzwischen hatte er vergessen, dass er ein ACS hatte ? er war witzig, beim Lächeln, viel gesprochen
?゚マᄏ ♀ ich war als Ärztin verwirrt und habe das Gespräch nicht unterbrochen.
Alles ansonsten wie im Protokoll.
Teil 2: die Zeit war genug. Anruf Frau Schiffer Na 168 mmol/ L
Teil 3: die Prüfern hatten keinen Bock mehr ?. Ich war die vorletzte Teilnehmerin des Tages.
Ich habe über mich 5 Minuten gesprochen, danach den Laboranruf und den Pat vorgestellt, ohne
fragen oder Unterbrechungen.
Danach hat ein Prüfer gesagt "worüber sollen wir noch sprechen?"
Und wir haben über mich wieder gesprochen.
Als wir den Raum gelassen haben, haben mir die Prüfern gewünscht, dass ich bald eine Stelle
bekomme.
Und das war es.
Keine Kenntnis-Fragen, Abkürzungen oder Fachbegriffe
Ich möchte ein bisschen Kontext geben: ich habe meine Unterlagen im Juni 2023 geschickt ? nach
viele E-Mails und Anrufen ...im Dezember 2023 einen Termin für den 21.03.24 bekommen. Der
extrem lange Prozess war eine Scheisse?
Ich freue mich aber, dass ich viele Kollegen von überall kennengelernt habe ? ゚マᄐund mit den auch
simuliert.
Vielen Dank besonders in der letzten Zeit an Dr Ayayda und Dr Yaren ?
Im allgemein waren sie mehr daran interessiert, ob ich den Patient richtig verstanden habe und
haben kaum medizinische fragen gestellt. Ich habe zwei Fehler in dem Brief gemacht und
vergessen, den Patienten nach Allergien zu fragen ? Aber anscheinend ist es kein Problem, solange
man den Patienten richtig versteht und alle seine Fragen antwortet und Empathie zeigt.
Sport: Wandern / WE
OPs: Knie-Op
Familienanamnese:
Vater : Katarakt ( op vor 1 j) aHT und HI (vor 10 J )
Mutter: Apoplex ( Tetraplegie)
Bruder : Adipös
Noxen:
Tabak : 5zig pro tag (mit 20 LJ ) und nicht seit muss man achten
Sozialanamnese:
Verheiratet, 1 Tochter (Jura) er ist Lehrer (Math und Erdkunde)
2 Teil:
Zeit war genug hab nur Stichwörter geschrieben/ Anruf Kalium 2.6 mmol/l
Dritte Teil ( sehr gute Erfahrung):
Sehr nett (Frau und Mann )
am Anfang wir haben über mich gesprochen 4 oder 5 min dann labor ( warum ist gefährlich ? ich
habe alles erklärt für hypoK sie wären sehr zufrieden
danach der mann hat mir gesagt ok was haben Sie für uns aber lesen sie nicht ihre Notizen
sprechen Sie spontan ( war ein bisschen schwer) aber ich habe bis Familie Anamnese dann wir
haben zusammen diskutieren wie in Krankenhaus über diese Patient ( Risiko Faktoren/ Troponin
und Ck erhöhte ( muss man lesen und sagen ja ist erhöht) / dann welche Therapie ist jetzt möglich/
wir haben über StEMI und NSTEMI gesprochen
dann was ist Angiographie wie machen wir dass/ dann was ist unterschied zwischen Arteria un
Vene und Zeit war um war super gut kein Stress wie wirklich mit ein Oberarzt in Krankenhaus Ich
möchte nur Ihnen raten: bleiben ruhig und mit Bewusstsein snd alles wird gut passiert
Teil 2.
Herr Bill Buffalo , 52 J. (19.02.1962)
84,3 kg, 1,77 m
Husten(trockener,seit 3 Wochen, meistens am Morgen sowie am Abend, wie Attacke (10-15 min)
mit dem Brustengegefühl, Dyspnö.
Jetzt beschwerdefrei.
Unfälle, Verletzungen, Kontakte mit chemische Stoffen, pektanginöse Beschwerden sowie GERD-
Zeichen wurden verneint.
VA: unauffällig.
VE: Hepatitis A(vor 10 J.in Brasilien), RDS(seit 2-3 J.)
Vor-OP‘s: TE mit 7 J., AE mit 20 J.
Med.: Kijimea(unbekannte Dosis )b.B.
Allergie:Katzenhaare(Pruritus,Husten)
Nikotinkonsum :verneint
Alkoholkonsum:1-2 Gl.Wein am Wochenende
Verheiratet(Frau 36 J., aus Brasilien), keine Kinder(in vitro Fertilisation in Deutschland als Ziel), IT-
Spezialist.
M:Asthma bronchiale
V:aHT, mit 75 J.an Bronchial-Ca gestorben.
Bruder: Niereninsuffizienz, Hämodialyse
VD:Asthma bronchiale
DD: Pneumonie ,Pneumothorax
Diagnostik: KU,EKG,Vitalparameter, Labor(gr.BB, Entzündungsparameter(CRP),
Gerinnungsparameter, Nierenwerte,Leberwerte,Ig-E), Spirometrie, Allergentest.
Therapie: Ambulante Behandlung, Allergenkarenz, Stufentherapie.
Teil 1
Dauert 19 min(sehr wenig Zeit für eine Tabelle fürs Gespräch, wenn Sie erste sind).
Der Patient war nett (Herr ~50-55 J.) , schnell,laut, undeutlich, mit Gestik.
Distanz ca. 3 m. Ich empfehle auch laut und deutlich zu sprechen.
Information über den Hund (Labrador ) nur nach der Frage über Haustiere.
In Bezug auf VE (nervöser Magen, Gelbsucht mit Übelkeit in Brasilien).
Teil 3
Die Kommission aus 2 Prüfern. Ein paar Fragen über mich(Woher komme ich? Wo und wie viel
Jahre habe ich Deutsch studiert? Kurz über Pläne in Deutschland und Weiterbildung in Anästhesie
und Intensivmedizin.)
Was haben Sie für uns?
Laboranruf. Konsequenzen von Hypokaliämie?(VT, VF). Ein Gespräch über Defibrillation und AED in
Deutschland. Fragen über EKG-Zeichen von Hypokaliämie.
Patientenvorstellung bis Allergie(ich habe uber OP erzählt, der Prüfer hat gesagt,dass es nicht
wichtig ist). Warum denken Sie an Asthma? Warum sind Beschwerden nur morgens und abends?
Was bedeutet Kreuzallergie? Welche Laborzeichen(IG-E, Leukozytose, CRP, Eosinophilia).
Laborzettel mit ähnlichen Veränderungen. Lesen Sie, bitte, mit den Einzelheiten vor. Welche
Therapie? (ich habe kurz über Allergenkarenz und Stufentherapie (nur 1 Stufe mit b2-
Sympatomimetikum ) mitgeteilt.
Welche Leberkrankheiten hat der Patient? Warum Hepatitis A?
Machen Sie sich keine Sorgen! Ich empfehle Ihnen nicht nur Düsseldorf Fälle, sondern auch
Algemein Deutsch zu lernen und spontan zu reagieren.
Liebe Kollegen !
Vielen Dank für diese Gruppe , Ihre Erfahrung, Ihre Zeit , Zusammenarbeit und Simulationen ?
( Laidon,Sultana,Amer, David, Ardi, MD)!
Teil 1: die Patientin spricht deutlich und klar, sehr nett, die Prüferin war auch nett.
-PD:
Frau Ria Shlömer, mann muss auf den Name beachten, ö nicht ü, ich habe das falsch gehört?
-Hauptbeschwerde:
Bauchschmerzen
Seit anderthalb Stunden, plötzlich auftreten, diffus, kolikartig, im ganzen Bauch, kein Auslöser,
keine Ausstrahlung, NRS 8-9/10, man muss hier Empathie zeigen, momemtan sie hat Schmerzen,
frage über Schmerzmittel, auch hier eine Reaktion, Bewegung abhängig, ich habe über die ähnliche
Beschwerden vergessen?
Begleitsymptome:
Nausea ohne Emesis seit gestern Abend, innaptienz.
Tinnitus seit 3 Tagen, li. " selbst gesagt"
-Vorerkrankungen:
aHT seit 5 J. kontrolliert jedes Wochenende, letzte Messung 130/80. regelmäßig beim HA. Auch
hier Reaktion.
HRST seit 2 J.
-Medikamenten:
Belock-zog 95mg 1-0-0
Marcumar 1-0-0
hier auch fragen über Marcumar Pass.
-Voroperationen:
Inguinalhernie vor 5 J, Komplikationslos.
Zangegengeburt vor 30 J, ist es noch benutzt?? Reaktion auch.
-Allergie:
Penicillin, Pruritis, Erythema,
Die Patientin hier hat mich erzählt, es ist wichtig Allergie zu erwähnen ja? , besonders Penicillin,
habe ich ja gesagt, Sie haben rechts, um die allergische Reaktion zu vermeiden.
-Noxen:
Tabak-Konsum : 20 Zig/Tag seit mehr als 35 J, hier habe ich ein starke Reaktion gemacht, hatte die
Patientin gesagt:"ich habe einmal Rauchen aufzuhören versucht,aber das geht nicht" dann habe
ich einen Rat gegeben.
C2: 1 Fl. Rotwein am WE. hier in Teil 3, die Oberärztin hat mich gefragt, eine Flasche über die
ganzen WE, oder 1 Flasche täglich in WE ?, habe ich das nicht gefragt, aber ich kann während der
Untersuchung nach fragen ?
Drogen: keine, Warum fragen Sie mir über Drogen Herr Dr?? ?゚リワ, auch eine Reaktion
-Sozial Anamnese:
-Beruf: selbstständig
Familienstand : verheiratet, Silberhochzeit, auch Reaktion.
Kinder : sie hat mich erzählt, "mein Sohn ist Schwul, deshalb habe ich 2 Sohne" ?
Reaktion auch.
Fragen:
-Was habe ich Herr Dr?
-Was machen Sie jetzt?
Keine Aufklärung, Zeit war um.
Teil 2:
Nur Schtichwörter, genug Zeit ,
Labor Anruf: Herr Baumann Na 172 mmol/l
Teil 3:
Eine Oberärztin, ein Oberarzt, sehr nett.
-Woher kommen Sie?
-Haben Sie schon in DE gearbeitet?
-Warum DE?
-Was haben Sie für uns heute?
Am ersten, labor Anruf, was machen Sie jetzt? Ok, wir kümmern uns um Herr Baumann.
-Was haben Sie noch?
Patientin Vorstellung, Nachname Buchstabieren bitte, Schlümer, habe ich das falsch gehört,
OÄ: nein Schlömer?,
- es tut mir leid, mann muss beobachten ?
OÄ: Nicht schlimm, Machen Sie weiter,
- full Patienten Vorstellung.
OÄ: trinkt die Patienten 1 Fl. Rotwein in dem ganzen WE, oder jeden Tag am Wochenende 1Fl
Rotwein?? ?゚ᄂヤ?
- ich habe das nicht genau gefragt, aber ich kann das während der Untersuchung nachfragen ?゚リノ.
OÄ: nicht schlimm, die Patientin trinkt viel und rauchte viel.
-ja, richtig.
OÄ: Was ist Ihre VD?
Begrunden? Risikofaktoren für Embolie bei der Patientin, Plötzlich aufgetreten Schmerzen, HRST,
Marcumar Einnahme,auch einseitge Tinnitus,
OÄ: Tinnitus?
-ja, einseitige Tinnitus kann bei embolie verursacht?
OÄ: ? achso, Sie sind ein HNO Facharzt ?
OÄ: ok, frage über beidseitige Tinnitus, aber das ist nur für persönlichen Info?
Und hier sagte ich mir, No Problem, be my guest?゚リツ
OÄ: gut, was sollen wir weiter machen?
-KU, EKG, warum EKG?
-ACS auszuschließen.
OÄ: gut,
- Labor, es gab einen Laborzettel auf den Tisch,
OÄ: lesen Sie bitte:
-GGT: erhöht , Reaktion: vielleicht die Patienten trinkt mehr als sie uns erwähnt ? ゚ᄂᆪ
-HDL: erhöht.
-Leukozyten : erhöht.
-D-Dimer: erhöht.
-LDH: erhöht.
CRP: erhöht.
-INR : 2. wegen Marcumar Einnahme. OÄ: gut Herr Dr.
OÄ: und, das geht bei Ihrer Diagnose?
- ich glaube ja,
OA: super, was ist D-Dimer? gut, und was können Sie machen in die Notaufnahme?
- thrombolyse?
OA: ja, richtig, welche Med?
- ASS dauert ein bisschen, deshalb geben wir Heparin.
OA: richtig, s.c oder?
- ja, ?゚ᄂヤ
OA: nein Herr Dr, i.v, das ist ein notfall, wir sollen schnell reagieren ja?
- ja natürlich, Sie haben recht.
OA: in welche Station möchten Sie die Patientin aufnehmen?
- Intensiv Station natürlich.
OA: während der Operation, wie sieht den Darm aus?
- geschwollen, blau, und schwarz.
OA: können wir den ganzen Darm entfernen?
- oh nein.
Und zeit war um ?¬タヘ?゚リᆴ? ゚リᆴ?
OA:sie haben sehr gut gemacht Herr Dr, ?゚ムヘ viel Erfolg.
-kann ich Heute gut schlafen ?゚ᄂヤ
OA: auf jeden Fall, Sie können sehr gut schlafen, vielen Dank und viel Erfolg ?゚ムヘ
Keine Abkürzungen, keine Fachbegriffe.
Ich weiß, habe ich ein paar Fehler gemacht,und manche Fragen nachzufragen, aber sie sagten
immer noch, nicht schlimm, tatsächlich mann soll wieder sprechen und Selbstachtung haben.
Auch im Teil 1 Mann soll immer reagieren.
Ich möchte mich bei allen für Ihre Hilfe, Freundlichkeit und Unterstützung bedanken.
Imad
Ich hab am 04.04.24 die FSP bei der Ärztekammer Düsseldorf abgelegt und Allhamdulilllah
bestanden!!
Der Fall war funktionelle HWS
Ersten Teil:
Pat. Leon, Kleindienst, geb. 18.04.1989, also 34 Jahre alt.
HB: seit 4Tagen Kopf-u.Nackenschmerzen,
Seit heute morgen schlimmer geworden.
Die Beschw. Begannen langsam, progredient, NRS 7-8/10
Austhralung im li.Arm, sowie li. Schulter,
Auslöser: alles/auch im Ruhe
Linderung: Ibu(unklare Dosis)- warme Kissen, leichte Besserung,
Ähnliche Beschwerden vor 2Wo mit leichten Verlauf, ibu hat damals geholfen. HA wurde nicht
besucht.
BS: Seit gestern: Übelkeit ohne Emesis, inappetanz- u. Schlafstörung wegen Schmerzen,
Neurologische: unauffällig bis auf kribbeln der li.Hand,
VA: unauffällig bis auf Schlafstörung
VE: Tinnitus, bds. HA besucht(unauffällig)
VOPs: Fraktur UA links bei Inlin skating mit 15Lj, Plattenosteosynthese Versorgung mit zunächst
lokale Betäubung, dann volle Narkose, mit 16Lj Plattenentfernung.
Med: Ibu( unk.Dosis) b.B
All: Heuschnupfen mit Eigenbluttehrapie im Kindersalter
Nox: R(-), C2: 2-3Gl. Wein gelegentlich, D(-)
SA: Angestellter beim Einwohnermeldeamt, links Händler, verheiratet ohne Ki.
FA: Vater: vor 2Jahren HI, lebt noch
Mutter: gesund,
Schwest. DM mit Inslun therapiert.
Pat. frage? was bedeutet Funkt.HWS? Meningitis im Umgangssprach?
3.Teil:
ersten Prüfer, stellen sie sich vor?Was haben Sie für uns?
Ich habe bis alter des Pat.vorgestellt unterbrach er mich, warum Pat. Große- u Gewicht sind
wichtig: BMI zu rechnen u. Was noch: Die Med. zu Dosieren war er zufrieden, VD? DD? Warum
ACS( Familiäre Belastung), warum keine Meningitis (meningismus neg.)Wie untersuche ich Pat. Mit
Verdacht auf Meningitis: Prüfung der Nackesteifigkeit, was ist die Fachausdrück? Meningismus
Was ist nächste Procedere: KU, BU usw...Behandlung von Meningitis?
2.Prüfer: Labor Anruf? Ursache? Symptome? Was wäre wenn mein Pat. Solche Wert hätte? Danach
Labor Befundung? CRP, Leukozyten. HbA1C, nü. BZ Waren fett ausgedruckt. Welcher
Risikofaktoren. hat mein Pat., welche Diagnose? DM, was wäre wenn mein Pat. KEKSE gegessen
hätten? Was ist Läuse u. Mäuse? Wusste ich nicht, er meinte mei Pat. hat 2 Erklärungen(HWS
+DM) letzte frage, was ist Pylorusspamus? Pylorusstenose, Symptome? Schwalartiger Erbrechen,
wie sieht das Erbrochene? wusste ich nicht, er meinte: die Muttermilch er war zufrieden. Gott sei
dank Zeit war um.
Ich danke allen, die hier ihre Erfahrungen gemacht haben. Mein Dank geht besonders an meine
Stimulations Partnerin/Partner, sowie die Organisatoren dieser Gruppe.? ᅡᅠ
Ich wünsche allen, die die Prüfung machen müssen, viel Erfolg
Ihr schafft es ?
Teil 1
Der Parient war sehr nett,er hat langsam und deutlich gesprochen.
Er hat nicht viel erzählt,ich musste viel Fragen stellen. Z.b Ich: Was für Beschwerden haben Sie? Er:
Frau Dr. Ich habe Bauchschmerzen. Ich: Wo genau sind die Schmerzen? Er: im ganzen Bauch. Ich:
wann sind die Scmerzen aufgetreten? Er: gestern Abend...usw
Ich: sind Ihnen Übelkeit,Erbrechen aufgefallen? Er: Ja.
Ich: Seit wann,wie oft?...
( Er hat mir gesagt,dass er nichts besonderes gegessen hat ,und im dritten Teil haben die Prüfern
gessagt,dass er Metbrötchrn gegessen hat. Das war ein Fehler von Schauspieler)
Er hat mich nicht unterbrochen,ich habe eine Zussammenfassung ihr Beschwerden gemacht und
die weitere Untersushungen erklärt. Er hat nur an EKG gefragt. Am ende hat er mir gesagt: " Mit 9 J
hatte ich eine Rippenfellentzündung,ich habe 5-6 T im Krankenhaus geblieben." Um ehrlich zu sein,
ich war nicht sicher was es war,aber ich habe alles was er sagte im meine Notizien geschrieben.
Das habe ich nicht im Anamnesebogen geschriben( im dritte Teil wurde ich dafür gefragt, "hat der
patient gesagt, dass er eine Rippenfellentzündung hatte? Ich: Jaaa, mit 9J, er hat 5-6 T im
Krankenhaus geblieben.
Sie haben gedacht,dass ich hatte vergessen das zu schreiben,aber nein,ich wusste nicht was für
eine Erkrankung das war ?)
Teil 2: ich habe alle Stichwortartig geschrieben. Und die Hauptbeschwerden auch. Zb :
Hauptbeschwerden: diffuse Bauchschmerzen,seit gestern Abend, bei 5 auf Nrs, wellenförmig.
Begleitsymptomen: Fieber (gestern Abend 38.8,heute Morgen 38,1) ; Diarrhö( 3 Mal,seit heute
Morgen,breiig,schleimig)...usw
Teil 3
2 Männer,Sie waren sehr sehr nett. Insbesonders er,der älter war. Am Anfang : ich habe mich
vorgestellt und der älter Prüfer hat mit mir lang geredet über meine Heimat,unsere Kultur usw.
Dann über mein Erfahrung une mein Ziel hier gesprochen.... Was ist Maaloxan? Antiazida,
neutralisirt die Magensäure ( hier hat er wieder sehr lag über Maaloxan gesprochen)
Patient vorstellen,nur Hauptbeschwerden.
Prüfer 2: bakterielle oder virele Gastroenteritis?
Welche sind die häfigste Bakterielle Erreger? Campilobacter jejuni,Salmonella,E.coli
Warum ist die Hb(war 10,9) niedrig? Was denken Sie,kann es von Akute Gastroenteritis veursacht
werden? Nein,er hat ein andere Erkrankung. Was ist wichtig hier? MCV, er : nein. Ich:
Eisen,Ferritin. er : nein,etwas anders. Ich: ÖGD und Koloskpie er: jaaaa( war sehr zufrieden)
Was ist Inguinalhernie?
Was ist ACS?
Welche laborweten sind wichtig beim ACS?
Prüfer1: was ist wichtig beim Suhldiagnostik? FOBT. Er: Aber der Patient hat dich über blutig Stuhl
erzählt. Ich: wir machen es um sicher zu sein. Er: manchmal können wir unsere Patient vertrauen.
Uuund die Zeit war um.
Vorbereitung: 4 Monaten intensiv, leider habe ich nicht viel Simulationen gemacht,aber habe ich
eine pdf mit alle Fragen nach Fachgebiet und ein anderer pdf mit Reaktionen,die in dieser Grupe
gefunden habe, sehr gut gelernt.
Machen Sie sich bitte keinen Stress, es ist nicht so schwer, wie Sie denken. Ich empfehle Ihnen,die
wichtigste Info für jede Erkrankung zu lernen, die spezifischen Fargen von Prüfern,die Sie nicht
wissen,haben keinen Einfluss auf die Bewertung.
Ich wünsche euch allen viel Erfolg! ?
VA:
Unauffällig bis auf Obstipation und Gewichtszunahme von 20 kg innerhalb 3 J.
VE:
Hypercholesterinämie, aHT
Besucht den Frauenarzt einmal pro Jahr.( ich habe gesagt wäre es besser wenn Sie sich 2 Mal pro
Jahr kontrollieren lassen .
All: braunes Pflaster , lange Geschichte von der Kindheit ( pruritus , Erythem , Vesikls)
Noxen: Nichtraucherin
C2: Samstags 1Gl. Wein oder Bier
Drogenabusus verneint
DD:
Anämie
Depressionen
Hypothyreose ( Die Kommission hat nach Pick- wick syndrom allerdings gefragt .
Woraus Stammt der Name ? Was ist das )
Der Anruf : Frau Bergheim K : 2.58 mm.l
Dritter Teil:
2 alte Männer sehr nett .
Ohne Vorstellungen
Viele Fragen
Bemerkung:
Ich habe - Rhonchpathie , Polysomnographie, Xirostomie -geschrieben . Die Kommission hat
allerdings gesagt was für einen Begriff ist das für jeder Begriff ?. Sie wollten deutsche Begriffe.
Ihr musst ohne Mantel die Prüfung erliedigen . Das wusste ich nicht.
Fall 82 - Hyperthyreose
N.M:
Ich hab gestern Prüfung abgelegt und bestanden. Der Fall war Hyperthyreose. Die Patientin war
sehr nett, aber hat nichts selbst erzählt, man musste alles selbst fragen. Am Anfang hat sie gesagt,
dass ich mich heute komisch fühlte und zu Hause allein war, deswegen bin ich hierher gekommen.
Ich hab gefragt, was meinen sie mit komisch? Dann hat sie über Herzrasen erzählt und sie war sehr
unruhig. Am Anfang habe ich mir gedacht, dass sie RDS hat. Nach einigen Fragen hat sie über
Synkope erzählt. Andere Symptomen waren ähnlich wie in Protokollen mit einigen
Unterschieden( Parästhesie in beiden Händen, Globusgefühl nur kurz vor der Synkope, keine
Wärmeintoleranz, sie hat sich nicht eingenässt u.a.) Die Patientin war sehr enttäuscht und hat
gesagt, dass niemand sie ernstgenommen habe( weder HA, noch im Krankenhaus). Am Ende hat
die Patientin viele Fragen gestellt. Was habe ich? Welche Untersuchungen werden Sie
durchführen? Muss ich operiert werden? Muss ich dieses Medikament lebenslang einnehmen?
Aber Medikamente haben viele Nebenwirkungen? Dann ist mein Schilddrüse kaputt?
Teil 2: Laboranruf: Hb 6,23 g/dl
Alles stichwortartig, Zeit war genug.
Teil 3:
2 sehr nette Männer. Einige Fragen über Laboranruf: Was bedeutet das? Was kann dafür ursächlich
sein?
Patientenvorstellung: Sagen sie uns bitte nur wichtige Symptomen für diesen Fall. Welche
Schilddrüsenerkrankung kann man in De häufig sehen? Was hat die Patientin über HA gesprochen?
Was haben die Ärzte im Krankenhaus übersehen? Was hat die Patientin über ihren Vater erzählt?
Was bedeutet Gicht? Was ist prädisponierender Faktor dafür? Wo haben die Patientin meistens
Schmerzen? Und so einigen anderen Fragen, die nicht schwierig waren. Da gab es auch Laborzettel
mit erhöhten TSH, fT3, fT4 Werte.
Ich hab viel von dieser Gruppe profitiert, ich bedanke mich herzlich bei allen, die ihre Erfahrungen
mitgeteilt hatten. Ich wünsche allem viel Erfolg!
1- Persönlichen Daten:
-Name: Marie Eckstein
-Alter: 40J ( geboren am 19.01.1974 )
-Größe: 1.68m
-Gewicht: 95,3kg
-Warum buchstabieren Herr Doktor ?!!
-Ich wollte einmal bestätigen,dass Sie die selber Person Sind ?.
-Ok Ok ?
2- Hauptbeschwerden:
-Brustschmerzen ( Retrosternal ) , vor gestern Abend.
-Retrosternal !!!!! Hatten Sie irgendwelche Herzrasen oder Engegefühl im Brust ??!!!
-Brennend und rezidivierend - Plötzlich aufgetreten , postprandial ( Bratwurst und Bratkartoffel mit
Altbier ).
-Ausstrahlung ( in den Hals ).
-Ähnliche Beschwerden ❌.
Oder ( Seit 6Wo , Attacken , 3-4Attacken/Monat , 1Stunde , leichter = progredient ).
-Minderungsfaktoren :Oberkörperhochlagerung ( 2Kissen ).
-NRS ( 5-6/10 ).
3- Begleitsymptome:
-Nausea ( Seit gestern ).
-Pyrosis ( Seit 6Wo / gestern ).
-Saueres Aufstoßen ( Seit 6Wo / gestern ).
-Pektanginöse Beschwerden : ❌ ( Wichtig ).
-Schluck Beschwerden oder Heiserkeit ❌.
-Wichtige Fragen:
-Retrosternale Schmerzen > Sofort pektanginöse Beschwerden ausschließen ( Brustenge +
Herzrasen + Atemnot + Husten ).
-Sodbrennen + Sauer Aufstoßen.
-Schluck Beschwerden + Heiserkeit.
-Bestimmte Körperlage,bei der sich die Schmerzen verschlechtern oder verbessern.
4- Vorerkrankungen:
-aHTN ( Seit 10 Jahren - Regelmäßige Kontrolle - Gestern Abend ( 130/80 mmHg ).
5- Medikamente:
-Amlodipin ( 10mg , 1.0.0 ).
-Ramipril ( 5mg , 1.0.0 ).
6- Vor.Operationen:
-OSG.Fraktur ( rechts , vor 30J , Konservativ behandelt mit Gipps ).
7- Allergien:
-braunes Pflaster Allergie
( Rhinitis ).
8- Noxen:
-Rauchen : X-Raucherin , 10 Zig/Tag , vor 10J.
-Alkohol: 1-2Gl / Wein , Täglich.
?Also Frau Eckstein , Sie haben Wahrscheinlich Problem mit dem Magen und 2Gl/Wien jeden Tag
ist ziemlich viel,deswegen würde ich Ihnen gerne empfehlen ,Ihr Alkoholkonsum zu reduzieren.
-Drogen:❌
9- Familienanamnese:
-Vater : T.( mit 75LJ ) an Ösophaguskarzinom.
?Ich hab Angst !!!!
?Ich kann ganz genau verstehen, dass Sie Angst von Krebs haben und tatsächlich finde ich das
normal, das geht viele Patienten in Iher Situation so.Aber alle Beschwerden, die Sie mir momentan
erwähnt haben ,deuten gar nicht auf gefährliche oder sogar Krebs Erkrankung hin , deswegen kann
ich Sie beruhigen.
-Nicht zufrieden ?.
-Ich hab eigentlich eine Vermutung : ( Sie haben Wahrscheinlich Zusammenziehen Störung in
unteren Verschluss Muskel ( Sphinkter ) > Fließen die Magensäure vom Magen in die Speiseröhre
zurück.
-Sehr Sehr zufrieden ✅
-Mutter: lebe noch ( 80J ), DMTyp2+ aHTN.
-1 Schwester : ( 50j ) Depression.
-lange Geschichte ?
-Frau Eckstein ,weil wir Kaum Zeit haben ,lassen Sie uns jetzt bitte auf Ihren aktuellen Beschwerden
konzentrieren und nach dem Gespräch können wir darüber noch reden.Es gibt draußen auch viele
Patienten, die auch untersucht werden müssen ( die Prüferin hat gelacht ? ).
10- Sozialanamnese:
-Verheiratet, wohne mit Ihrem Ehemann zusammen.
- 1 Tochter.
-2 Enkelkind
-Aktuell ( AU ) , vorher : Zugbegleiterin ( Wie Ihr Mann ).
-Ich hab eine ausführliche Aufklärung gemacht + ÖGD .
-Magenspiegelung Herr Doktor ?
-Ich kann sehr gut verstehen, dass jeder Patient Angst von der Magenspiegelung hat.Aber die ist
unbedingt wichtig um die Diagnose zu bestätigen,das geht schließlich um Ihre Gesundheit Frau
Eckstein.Wir werden für Sie alles tun , damit Sie schnell wie möglich besser gehen,deswegen
brauchen Sie kein Angst zu haben.
11- V.D:
-GERD.
12- D.D:
-ACS.
-Gastritis.
-Ulcus duodeni
13- Diagnostik:
-KU, EKG
-Labor :
gr.BB
INR , PTT
CRP
kreatinin - Harnstoff
Leberwerte
E.Lyte ( Na , K , Ca )
BZ + Lipidprofil
-Sonographie ( Abdomen ).
-ÖGD + Biopsie.
14- Therapie:
-Ambulante Behandlung.
-Patientschulung ( Ratschläge ).
-Alkoholkarenz.
-PPI.
-Gastroenterologisches Konsil.
Teil ( 2 ):
-Frau Bergheim ( K : 2,58 mmol/l )
Teil ( 3 ):
-2Männer ( sehr nett ).
Der Fall war allergisches Asthma. Genau wie im Protokoll. Der Patient war sehr nett, sprach super
deutlich und verstehbar und wir machten sogar viele Witze während des Gesprächs. Eine tolle
Erfahrung, ehrlich gesagt.
Teil 1: Der Name des Patienten war Wotan Leergut. Leider habe ich "Botan" geschrieben und der
Prüfer hat einen Kommentar dazu gemacht, aber nichts schlimmes.
Alle Fragen, Symptome und Besonderheiten des Patienten waren, wie in der Protokolldatei, nichts
Neues.
Keine Begleitsymptome.
Vorerkrankungen: Hepatitis A vor 10 J und RDS seit 2 Jahren. Achtung, da er das RDS nicht als eine
Vorerkrankung bemerkt. Man muss das durch die Fragen herausfinden.
Allergie: Katzenhaarallergie als Kind. Er erzählte eine kurze Geschichte über seine Mutter und eine
Katze des Nachbars.
Dann die Geschichte über seine Frau und dass sie keine Kinder haben können und der Hund und
so, wie gesagt, alles gleich.
Ich habe alle die Frage gestellt und blieb wie 2-3 Minuten, wo der Patient die typische Frage stellte:
"Was habe ich?" "Was sollten wir jetzt tun?" "Was ist Blutwäsche und warum müssen meine
Brüder 2 mal pro Woche ins KH gehen?" Aber immer mit großem Respekt und nur aus "Neugier".
Teil 2: genug Zeit
Der Labor Anruf war sehr undeutlich und die Frau hat HEMOGLOBIN FÜNF ACHT ACHT geschrien
und dann aufgelegt. Ansonsten war alles in Ordnung.
Teil 3:
Die Kommission bestand aus 2 Männern, beide sehr sympathisch und nett. Die typischen Fragen,
woher kommen Sie, wo haben Sie Deutsch gelernt, haben Sie in Ihrem Heimatland gearbeitet, usw.
Sie waren überrascht, weil ich der erste Argentinier bin, der diese Prüfung bei ihnen ablegte haha.
Ein Prüfer hat gesagt, dass alle Teilnehmer von heute den Namen des Patienten falsch geschrieben
haben. Auch meinte, es war kein Thema und ich sollte kein Problem damit machen. Er fragte nach
dem Labor Anruf, nur Name und Hb Werte und nichts weiteres.
Ich sagte nur die Hauptbeschwerden des Patienten und er fragte: "Warum nur morgens und
abends und kein Nachmittags?" Weil er nicht im Kontakt mit dem Hund ist, da er arbeitet. Das war
die einzige Frage des Falles.
Und dann hat der Prüfer so viel über Gesetze und Leitlinien gesprochen, aber immer in einer
freundlichen Atmosphäre. Danach hat er nach der Behandlung unseres Patienten gefragt, aber die
Zeit war um. Trotzdem möchte er wissen, ob wir diese Patienten ambulant oder stationär
behandeln würden und warum, ich habe das erklärt und das war's. Ehrlich gesagt, es war eine
schöne Erfahrung und die Schauspieler sowie die Prüfer waren extrem nett und sympathisch,
deswegen kann ich mich nicht beschweren.
Teil (1):
- Ich bin hier seit 2 Std., warum ich lange gewartet habe?
- Entschuldigung. Wir haben heute viele Patienten aber jetzt ich bin frei für Ihnen
1️-Persönlichen Daten:
Name : Marie Eckestein
Alter : 61J. / geb. am 19.04.1963
Größe : 1.69m
Gewicht : 97,3kg
2-Hauptbeschwerden:
- Was führt Sie zu uns? Wie kann ich Ihnen helfen ?
-Ich habe hier Schmerzen gestern Abend
- Wo genau? Hinter dem Brustbein??Ja
- Diese Schmerzen nur gestern Abend? Oder haben Sie jetzt Schmerzen?
-Nur gestern Abend, Jetzt habe ich keine Schmerzen.
- Leiden Sie unter Atemnot??Nein
Haben Sie Herzrasen oder Herzklopfen??Nein
- Wie viel Mal bekommen Sie Schmerzen gestern Abend??1 Mal
Wie lange dauert??1 Std.
- Hat diese Schmerzen plötzlich oder langsam angefangen?
-Gestern habe ich mit meinem Mann Bratwurst und Bratkartoffeln gegessen mit Altbier
- Hat Ihr Mann ähnliche Beschwerden?
-Nein
-Mein HA im Urlaub. Ist es Normal, dass ich hier gekommen bin?
- Ja natürlich. Sie haben eine gute Entscheidung hierher zu gekommen. Ich werde alles tun um
Ihnen zu helfen.
- Könnten Sie diese Schmerzen genauer Beschreiben, sind sie ehr dumpf, stechen oder brennend?
-Ja Herr Doktor brennend
- Strahlen diese Schmerzen in andere Körperteile aus??Nach oben
Was meinen Sie??In den Hals
- Gibt es etwas das diese Schmerzen lindert oder verstärkt??Nach dem Essen tritt diese Schmerzen
- Könnten Sie mir bitte sagen, wie stark diese Schmerzen auf einer Skala von 0 bis 10, wobei 0
keine Schmerzen und 10 Sehr stark sind??5-6/10
- Hatten Sie Früher ähnliche Beschwerden?
-Seit 6 Wo aber leichter 2-3/10 und ich rülpse immer? Wissen Sie was ist Rülpsen?
- Ja natürlich ich weiß.
- Wie viel Attacke bekommen Sie innerhalb eine Woche? ?2 Mal/Wo
- Wie lange dauert jede Attacke?
-Auch 1 Std.
- Waren Sie deswegen beim HA?
-Nein weil die Schmerzen leicht war
3️-Begleitsymptome + VA
- Haben Sie Fieber? Schüttelfrost? Kaltschweiß? Nachtschweiß??Nein
- Ist Ihnen übel? Oder haben Sie Erbrechen??Nein
- Haben Sie Sodbrennen?
-Ja und saures Geschmack im Mund
- Seit wann haben Sie rülpse, Sodbrennen und saures Geschmack? Nur gestern oder seit 6 Wo?
-Seit 6 Wo
- Haben Sie Völlegefühl oder Blähungen??Nein
- Haben Sie Schluckbeschwerden oder Heiserkeit??Nein
- Wie ist Ihr Appetit??Gut
- Haben Sie in letzter Zeit ab oder zu genommen??Nein
- Haben Sie Probleme mit dem Stuhlgang oder beim Wasserlassen??Nein
- Schlafen Sie gut oder haben Sie Probleme ein- oder Durchzuschlafen?
-Nein, alles in Ordnung
4️-VE
- Leiden Sie unter chronischen Erkrankungen z.B … ?
-Ich habe Bluthochdruck seit 15J
- Ist das gut kontrolliert? ?Ja
- Wann war Ihre letzte Messung und wie hoch war das? ?Heute Morgen 130/80
- Das was??Ja
5️-Med
- Nehmen Sie Medikamente regelmäßig oder gelegentlich ein?
-Ich nehme zwei Tabletten. Eine heiẞt Ramipril und .. Amlodipin
- Wie viel mg? ?Amlodipin 10 mg
-Ramipril 5 mg
- Zwei Tabletten morgens ja ??Ja
- Das was ??Ja
6-Vor-OP’s
- Sind Sie schon einmal operiert worden?
-Ja, re. Sprunggelenksfraktur vor 30J.
- Wie hat diese Operation bei Ihnen durchgeführt??Mit Gips
- Das ist keine OP, das ist eine Hilfe Methode von Frakturen
- Gab es Komplikationen danach? ?Nein
8️-Noxen
- Rauchen Sie oder haben Sie schon einmal geraucht?
-Jetzt rauche ich nicht
- Seit wann haben Sie mit dem Rauchen aufgehört?
-Seit 27J., während Schwangerschaft
- Wie viel Zigaretten haben Sie pro Tag geraucht??10Zig./T
- Sie haben eine gute Entscheidung dass sie mit dem Rauchen aufgehört. Das ist besser für ihre
Gesundheit.
- Was trinken Sie? Und wie viel?
-2 Gl. Bier nach dem Abendessen
9- Frauen Anamnese
- Wann war Ihre letzte Monatsblutung?
-Mit dem 50LJ.
- Besuchen Sie Ihren FA regelmässig?
-Nein haha besuche ich meine Frauenärztin. Vor 2Wo war ich dort
- Haha Gut. Das freut mich
SA
- Was sind Sie von Beruf?
-Ich bin Rentnerin
- Was waren Sie früher??Zugbegleiterin
- Haben Sie Kinder? Haha es tut mir leid wie viel kinder haben Sie ?
-1 Tochter
-2 Enkel
- Sie sind eine Oma. sehr schön
- Ist ihre Tochter gesund??Ja
FA
- Im bezüg ihre Familiengeschichte, leben Ihre Eltern noch?
-Mein Vater mit Speiseröhrenkrebs gestorben
- Mein herzliches Beileid
- Mit welchem Alter ? ?88
-Ich habe Angst, dass ich auch wie mein Vater krebs habe, deswegen ich bin hier gekommen!
- Ich verstehe Ihre Angst, aber ich empfehle Ihnen optimistisch zu bleiben. Krebs nicht in meinm
Verdacht und machen Sie sich keine Sorge nach diese Gespräch werde ich ein paar
Untersuchungen durchführen um sicher zu bleiben.
- Und in bezug ihre Mutter?
-Vor 2J. Hirnschlag. Und hat zuckerkrankheit und Bluthochdruck, im Pflegeheim
- Wie alt ist Ihre Mutter??80J
- Haben Sie Geschwister?
-1 Schwester ( sie ist 2J junger als ich ) sie har Depression
Aufklärung
- Ich habe alle relevanten Informationen von Ihnen sammeln und jetzt erkläre ich Ihnen was wir
machen sollen.
- Ich habe das Vermutung, dass sie Rückfluss von Magensäure im Speiseröhre haben.Deswegen
sollen Sie bei uns bleiben für weitere Untersuchungen und Behandlung.Jetzt mache ich die
körperliche Unterstützung, höre ich Ihr Herz und lungen ab, untersuche ich Ihr Bauch zuerst
körperlich dann mit Ultraschall.Ich lass ein EKG schreiben. Und ich brauche eine
Laboruntersuchungen deswegen nehme ich Ihnen ein bisschen Blut ab. Wenn wir andere
Untersuchungen brauchen gebe ich Ihnen Bescheid.
- Haben Sie noch fragen oder gibt es etwas dass sie hinzufügen möchten?
Zeit ist um
V.D: GERD
D.D:
- ACS
- Ösophagus-Ca
- akute Gastroenteritis
- akute Pankreatitis
Diagnostik:
-KU, EKG
-Labor : gr.BB, Entzündungsparameter, Herzmuskelenzyme, Leber- und Nierenwerte, Amylase,
Lipase, Tumormarker
- Stuhluntersuchung, FOBT
- Sono-Abd
- ÖGD + Biopsie
Therapie:
- ambulante Behandlung
- Patientenschulung
- Alkoholkarenz
- Ernährungsumstellung
- PPI
- ggf. Fundoplikatio nach Niessen
- gastroenterologisches Konsil
Teil (2):
- Frau Bergheim K : 2,58 mmol/l
Teil (3):
- 2 Männer (sehr nett).
Fall 85 - akuter Schub einer chronsichen Pankreatitis – 18.04.2024
Olga Golikova:
Hallo zusammen, ich habe FSP am 18.04 bestanden und das Ergebnis erst am 22.04 erhalten, also
macht euch keine Sorge, falls bei euch auch so ist.
Der Fall war akuter Schub der Chronischen Pankreatitis.
Meine Tipps: reagiert auf ALLES, was Patient sagt!
- Mein Name ist Rainer Unsinn.
- Sie haben einen schöne Name!
- Ich hatte gestern Geburtstag.
- Herzlichen Glückwunsch nachträglich!
- meine Mutter ist gestorben.
- Es tut mir leid.
- Ich habe kein Kontakt zu meiner Tochter.
- Es tut mir leid, ich wünsche, es wäre anders.
- Meine Mutter hat an Blutausbruch gestorben.
- Blutausbruch? Was meinen Sie damit?
- Ich weiß nicht, ich habe selber nicht gesehen, mein Vater hat mir erzählt.
- Ich bin arbeitslos.
- Warum arbeiten Sie zurzeit nicht?
- Ich rauche 1 Pak pro Tag und trinke 5-6 Bier und 2-3 Schnaps täglich.
- Haben Sie darauf nachgedacht, mit dem Rauchen und Alkohol aufzuhören? Falls Sie Hilfe
brauchen, wenden Sie sich später an mich. Ich kann Ihnen Sozialhilfe empfehlen,
Sozialhilfegruppe.
Erste zwei Teile sind gut gelaufen, aber der dritte Teil war meiner Meinung nach eine Katastrophe ?
Labor Anruf: Hb 5,88
- Was soll ich mit dieser Patientin machen? (fragt Prüfer)
- Weiter untersuchen.
- Nein, bevor.
- Zur seinem Bett gehen! Wieso?
- Ihr Hand nehmen. Wieso?
- Den Puls tasten. Wieso?
- Weil er zu niedrig ist… ?
- Nein, vielleicht ist die Patientin schon gestorben!
Und das war der Anfang! Das hasse ich wirklich, wenn der Prüfling etwas raten muss, was der
Prüfer im Kopf hat!
Danach musste ich den Patienten bis zum Differentialdiagnose vorstellen, also fast bis zum Ende.
Dann haben sie mir seine Laborwerte gezeigt.
- Warum ist Harnstoff erhöht beim normalen Kreatinin?
- Was bedeutet erhöhter MCV? Welche Anämie hat er? Warum?
- Wenn wir ihn aufnehmen, was passiert mit ihm? Was sollen wir ihm geben? Welche Sedativum
kennen Sie?
- Was bekommt der Patient im Krankenhaus, aufgrund keiner Zugang zum Alkohol? Welche
Symptome gehören zu Entzugssyndrom?
- Was bedeutet „Weise Mäuse sehen?“
- Was macht er Ihrer Meinung nach nach der Entlassung aus dem KH?
Die Zeit war schnell um, ich hatte keine gutes Gefühl nach diesem Teil, weil ich fühlte mich so, als
ob ich meine Sprachkenntnisse nur für 30% gezeigt habe.
Noch ein Tipp, sagt nicht: „Ich weiß es nicht“.
Sagt anstatt: „Mir fehlt das Wort“, „Die Antwort kommt mir jetzt nicht an“, „Eigentlich weiß ich das,
aber ich kann mich im Augenblick nicht daran erinnern“.
Und viel Erfolg an alle! Nicht alles muss perfekt sein! Ihr schafft das!
Fall 86 - ACS
Abdalhameed Hm:
Guten Tag Kollegen und Kolleginnen
Ich habe gestern die Prüfung abgelegt und Gott sei Dank bestanden
Der Fall war ACS
Ich habe das Heft vor 1 Minute genommen und das war genug für mich.
Aber sie mussen während rausstehen ihr Heft teilen
weil wenn man drin ist, sagt die Prüferin ein paar Sätze und die Zeit fängt an.
Brustschmerzen
Seit 2 St
Plötzlich
Im Ruhe
Drücked dumpf
Persistierend momentan ist leichter aber nicht total weg
NRS: am anfang: 5/10.
Während der Anamnese: 3/10
Ähnliche seit 2 W. Bei Belastung
Begleitet: Herzrasen
Die vegetative Anamnese außer Nausea, Kaltschweißigkeit und Inappetenz ist unauffällig
Op: Kreuzband
Erstmal habe ich das nicht verstanden er hat viel darüber gesagt und dann Fragte ich was meinen
sie, können sie mir das erklären, dann hat er über sein Knie gezeigt ? und sagte mein Kreuzband
Ich habe nur Kreuzband Knieoperation geschrieben und das war Komplikationslos
Sie können danach suchen und über diese Operation lesen
Unverträglichkeit gegen Obst und dann hat er Kiwi und Erdbeere genannt aber ich dachte dass die
Arten von Obst nicht so wichtig und habe das vergessen und im Brief nur Obst geschrieben aber
die Prüferin in Teil 3 sagte sie müssen nach die Arten nachfragen und notieren
FA
M: 82 aHT Apoplex
V: 83 katarakt und HI ?
Ich habe nach Geschwister nicht gefragt
SA
Lehrer
Verheiratet
Nach Kinder nicht gefragt
Reaktionen:
EKG! warum habe ich HI ?
Schüler nehmen Drogen ..
Ich hatte Mumps als ich jung war und die Ärzte haben gesagt dass es gefährlich sein kann warum ?
Am Ende:
Soll ich hier bleiben?
Habe ich HI?
Was habe ich?
Teil 2
Die Zeit war genug
Baumann Na 172
Die Frau vom Labor hat den Wert wiederholt wenn ich das von ihr gebeten und ich habe den Name
buschtabiert weil es einfach war aber ich glaube sie kann auch den Namen buchstabieren wenn
man danach fragt
Teil 3
Ein Mann und eine Frau. Sie waren nett insbesondere der mann
Ursache Hypernatriämie
Ich sagte Diarrhö und Emesis und er sagte nein das ist falsch ich sagte okay dann
Schleifendiuretika, sagte ja richtig
Ist das lebensbedrohliche Situation ? Warum ?
ein paar Fragen nach hirnödem und wie kann das passieren
Es war eine Diskussion er hat mir auch geholfen
Patientenvorstellungen
Bis Medikament
dann sagte ich
Soll ich nur was relevant ist zu nennen oder alle Informationen
Hier sagte sie nein genug die andere Informationen sind hier im Brief und hat er eine Frage über
Obstintoleranz gestellt
Warum hat er Intoleranz gegen Obst ? habe ich gesagt gute Frage aber können sie mir weiter
helfen.
Erstmal sagte Fruktose aber dann wenn er weiß dass es nur gegen Kiwi und Erdbeere sagte dann
nein kann andere Inhaltsstoffe sein
Die Werte waren außerhalb des normalen Bereich deswegen hat mich gefragt ob die Simvastatin
genug für den Patienten ich habe gesagt nein
Die Cholesterin ist nicht gut damit eingestellt sollte aber umgestellt werden
Patient: sehr nett spricht ein bisschen schnell und leise aber deutlich.
Alter 29 ja ( aber das ist falsch, man muss das rechnen) aber ich habe das in Teil 2 gerechnet, aber
falsch gerechnet ? in Teil 3 haben sie mir gesagt, dass ich Mathe üben sollte ? ich habe gesagt,
Mathe war nicht meine Stärke und war auch gestresst ?
Der Patient Kam wegen Gewicht Verlust. Der Tag davor wurde er bei Freunden gewogen und sie
haben gesagt dass er zum Arzt gehen soll.
Teil 2:
Zeit ausreichend. Herr Baumann hypernaträmie 176 mmol/l. Ich habe den Name buchstabieren
lassen.
Teil 3:
Frau und Mann sehr nett.
Fragen über Labor : Ursache, Symptome, Behandlung (langsam 5% Glucose, max 10mmol/l/24h).
Wie nennt man wann Bewusstsein getrübt ist? Koma
Frage über die Symptome und was der Patient gesagt hat (wie im Protokoll)
Fachbegriffe
Was ist hernie? Welche organe ? Bruch von Magen / Darm
Magenhernie? Hiatushernie
Gehört Diskus Prolaps dazu? Nein
Gonarthrose: Kniegelenk Verschleiß, Ursache ? Alter, Überbelastung, Übergewicht, Entzündung
Wann hat man Dunkelen Urin und hellen Stühl? Verschluss der Gallenwege
Was ist essentielle HT? HT ohne Ursache. Wie viel %? 90-95%
Abkürzungen:
ERCP
ACS
OGTT ? Wann ? Schwangerschaft Diabetes
LWK? Wie viel? 5
(Reaktion)
Datum, 1.5.1965 (Geburtstag gestern, Tag der Arbeit, wir haben darüber gesprochen)
in Teil 3
haben wir über den Nachname gesprochen. Witze wurden gemacht?
Der Patient Kam wegen Bauchschmerzen und Müdigkeit. Seit 3 Monaten postprandial und seit 3
Wochen persistierend. Ich konnte ihn jedenfalls nicht dazu bringen, mir etwas über den dunklen
Urin zu erzählen. In Teil 3 wurde mir gesagt, ich hätte mich mehr anstrengen müssen.
Er hat sein Hausarzt seit 10j nicht mehr besucht Reaktion.
Er ist allergisch gegen Wasser? (man muss hier nachmachen, was meinen Sie? Trinken sie gar nicht
Wasser blablabla) mehr Witze dort. Dann habe ich über Alkohol und Wasser etwas erklärt. Er war
damit zufrieden.
Er hat immer über Alkohol gesprochen. Man muss hier geduldig sein, die Zeit ist genug.
Noxen: Bier, Schnaps, Uzo, Raki. Wir haben über Raki einige Witze gemacht.
Ich habe ihn über Bauchspeicheldrüse etwas erklärt. Er war damit sehr zufrieden. Wenn es eine
Entzündung gibt blablabla.
Keine Frage dazu.
Teil 3:
Frau und Mann sehr nett.
Labor:Hypernatriämie 172
Fragen über Labor : Symptome, Behandlung (langsam 5% Glucose, max 10mmol/l/24h). Wie nennt
man wann Bewusstsein getrübt ist? Koma
Nur zwei drei Satze über Pat. Wir haben über mich gesprochen.
etwas über Stuhl. Farbe und Konsistenz des Stuhls, über Wasser Allergie einige Witze mehr.
Der Pat sei Dreher von Beruf aber seit 5 J. arbeitslos. Was macht er tagsüber? Er trinke mit Fr.
Teil 1
Frau Katja Döreng ??, 47 J (zuerst hat sie 37 J gesagt ?), geb. am 21.11.1977, sehr nett, spricht
deutlich.
Am Anfang habe ich vergessen, über das Geburtsdatum zu fragen, aber ich habe nach ~5 min das
gemacht, aber nicht gerechnet.
HB: Unterbauchschmerzen Re, 8/10, bewegungsabhängig, seit gestern. Am Anfang sind die
Schmerzen im ganzen Unterbauch gewesen, 5/10, seit 2 T. Sie sah aus, als ob sie wirklich
Schmerzen hat ?.
Reaktion: Das sind sehr starke Schmerzen, aber ich möchte Sie bitten, ein bisschen Geduld zu
haben, bis wir das Gespräch am Ende führen, sodass ich schnell ein Bild machen kann und Sie die
beste Therapie bekommen.
Nach ein paar Fragen wusste ich, dass der Fall über Appendizitis war, aber sie hat sehr starke
Schmerzen und ich dachte, dass es eine Variation gibt (eine komplizierte Appendizitis mit
Perforation und Akutes Abdomen könnte sein) (und in diese Situation wollte ich die Gespräch
unterbrechen). Aber ich habe auch über Blähungen, Winde, letzten Stuhl (Diarrhö gestern Abend)
und hartes Bauch gefragt, alles wurde verneint, und ich machte mit dem Gespräch weiter.
Die andere Beschwerden wie in Protokoll. Ibu 400 mg hat gestern Abend keine Schmerzlinderung
gebracht, sondern nur an Fieber ( 38,8, morgen 38,9). (ich habe über die Dosierung gefragt).
Probleme beim Wasserlassen (Brennen, Schmerzen, Schwierigkeiten) , Brustschmerzen, Dyspnoe -
alles verneint.
Letzte Periode? Vor 4-5 Wo. Kommt Ihre Periode regelmäßig? Nein. Könnte es sein, dass Sie
schwanger sind? Nein. Warum? Ich bin lesbich. So sie haben eine Partnerin, oder? Ja, ich habe eine
Partnerin.
VE
Ein Problem mit Schilddrüse, sie wusste nicht genau, nur dass sie müde und schlecht fühlte,aber
mit Therapie war alles in Ordnung (es war Hypothyreose, aber sie hat das nichts darüber gesagt,
nur die Symptome und Medikamente), mit 30 J, seit 17 J.
Mit 30 J? Ja ja. Sind Sie am 21.11.1977 geboren? Habe ich gut verstanden? Ja, das ist richtig. Aber
Sie sind 47 J. Ja, was habe ich gesagt? 27? ? ゚リ?ᄆ Entschuldigen, ich bin 47, vielleicht wegen
Schmerzen…?
L-Thyroxin 100 mg -> Meinen Sie Microgram? Ich weiss nicht, vielleicht…
Herzpochen, seit 5 J, letzte vor 8 Mo, nur wenn sie Aufputschmittel einnimmt.
seit wann Aufputschmittel? Wie viel? Ein bisschen über Aufhören…sie war nicht zufrieden…sie
arbeitet sehr viel, hat keine Zeit und trinkt sehr viel Kaffee…dann “ wir können am Ende dieses
Gespräch darüber reden und ich kann Ihnen ein paar Tipps geben” -sehr zufrieden.
Vor Op
TE. Mit Blutvergiftung.
? Was meinen Sie mit Blutvergiftung? Ein Zugang Entzündung.
FA
V: MI, vor 2 J, stent
M: knie Op
Schwester: Morbus Crohn. !!!! Ohh..das muss sehr schwer sein. Es tut mir leid.
Nicht rauchen, kein Alkohol. Ab und zu 1 Joint 1-2 Mal pro Wo.
Ich habe mehrmals über die Schmerzen, Intensität, Lokalisation gefragt und auch eine kleine
Wiederholung am Ende des Gesprächs, sodass ich sicher über den Verlauf bin und sie war sehr
zufrieden darüber.
Frage am Ende: was habe ich? Blinddarmentzündung. Wir müssen ein paar Untersuchungen
durchführen (KU, Blut, sono….. was alle bedeutet) und vielleicht die OP Behandlung, aber nach den
Ergebnissen. Ich habe viel gesprochen… Sie war sehr zufrieden.
Meiner Meinung nach war es wichtig hier: die Fragen über den Verlauf der Beschwerden und über
DD mit Harnwegsinfektion/ Urolithiasis und gynäkologische Anamnese, und natürlich ACS.
Teil 3
Ein Mann und eine Frau, nett. Die Frau hat schnell gesprochen, aber die Fragen habe ich
verstanden.
-Woher komme ich? Wann habe ich mein Studium abgeschlossen und was möchte ich in DE
machen?
-Laboranruf…was bedeutet der Wert? Anämie…ok, wir kümmern uns darum.
Der Fall bis VE.
-Woher weiss ich, dass die Pat Ibu 400mg eingenommen hat? Ich habe sie gefragt…? Er hat erzählt
über die Rezeptpflichtig Ibu 600 mg in DE.
Welche VE hat die Pat?
-Was nimmt die Pat ein? L-Thyroxin, Ibuprofen b.B., Amphetamin und… er wollte Joint hören ?.
- Welche Erkrankungen von FA sind hier wichtig? Er wollte über die Schwester hören.
-Was ist mein VD?
-Welche DD? Ich habe zuerst Adnexitis gesagt und sie war sehr sehr zufrieden!! Er sagt, dass die
anderen Personen Ovarian Torsion gesagt haben, aber es ist sehr selten.
-Eine Laborzettel mit vielen Laborwerten. Was bedeutet Fettgedruckt?
Ich musste die Werte mit Verbindung mit dem Fall vorlesen (Leukozytose 14220 und CRP 13).
Und dann die Frau. Sie hat auch meinen Arztbrief korrigiert.
-Was bedeutet HWI von meinem Arztbrief? Harnwegsinfektion. Was könnte noch bedeuten?
Hinterwandinfarkt.
Sie sagt, dass die Pat keine Harnweg- und Herzsymptome hat, vielleicht sollte ich nur Adnexitis
schreiben?¬タヘ ich weiss nicht.
-Was bedeutet kurativ und palliativ? Welche Symptome sind mit Palliative Therapie behandelt? Ich
habe Schmerzen und Neurologische Erkrankungen gesagt. Sie wollte auch Dispnöe hören.
Ich musste die anderen Laborwerte von dem Zettel vorlesen. HB-10,5 und MCV-82.
- Was ist das? Anämie. Welche Art von Anämie? Mikrozytär.. Ist die Anämie wegen der Symptome?
Nein, keine Verbindung. Wir müssen die Pat noch untersuchen.
-Welche weitere Procedere für die Pat? Labor, EKG, sono. Sie lächelt ein bisschen über B-HCG mit
dem Mann, aber keine andere Reaktion. Sie hat gesagt, dass wir in DE bis 52 J die HCG durchführen
müssen (ob ich gut verstanden habe).
-Welchen Konsil für die Pat? Chirurgische, Gynäkologische und Kardiologische. Warum
Kardiologische? Wegen Palpitationen..Ja, aber die letzte war vor 8 Mo, es ist Vergangenheit..
-Glaukom? Grüner Star?
-Was sind Mettbrötchen? Sie hatten auch Fotos mit Mettbrötchen?
Ich habe alle Fragen beantwortet. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass sie nicht wussten, was noch
zu fragen ?゚リツ?゚リツ. Der Mann hat gesagt,dass die Zeit geklappt hat, und warum niemand
kommt. Und dann, die Zeit war um. Ich habe das Ergebnis nach 1 Std per Mail bekommen.
Meiner Meinung nach war der Fall und die Prüfung nicht schwer, aber ich habe mich sehr viel
vorbereitet. Ich habe die Fragen und die Besonderheiten auf jeden Fall vorbereitet. Das war sehr
hilfreich für mich. Ich finde es wichtig, dass wir den Pat sehr gut verstehen können und auch die
Krankheiten beherrschen, obwohl man keine Erfahrung damit hat und in anderen Abteilungen
gearbeitet hat.
Ich danke allen ?゚ᆬᄚ?゚ᆬᄚ, die ihre Erfahrung hier geteilt haben, es war sehr hilfreich. Ich habe sehr
viel profitiert. Und vielen Dank an Herr Krutsch, ich habe auch viel von ihm gelernt.
Teil 1: genug Zeit, die Patientin war nett und hat nicht unterbrochen. Teil 1 war wie im Protokoll.
Reaktionen: -Können Sie mir ein Schmerzmittel geben, ich habe nämlich starke Schmerzen. -Ich
besuche einmal im Jahr meine Urologe. Soll ich das machen? -Mein Vater an Gelbsucht verstorben.
Was ist das überhaupt? Können Sie erklären?
-Was machen Sie jetzt? Kann ich jetzt zuhause? Ich muss meine Sachen abholen.
Teil2: Zeit war genug, Anruf im 17.Minute Hypernatriämie Frau Hansen 168mmol/l
Teil3: zwei nette Herren, sie haben mich gefragt und ich hab mich vorgestellt. Über den Laboranruf
gesprochen. Ich hab nur Hypernatriämie gesagt und weitergemacht. Patientenvorstellung bis
Allergie, danach nur die wichtigen Daten. Ich habe Urolithiasis als VD geschrieben und sie haben
danach gefragt. Mir wurde Laborzettel gezeigt und CRP war erhöht. Ich hab erzählt, dass im
Rahmen einer Urolithiasis akute Pyelonephritis entstehen kann. Sie haben gesagt, dann schreiben
Sie bitte Urolithiasis im Rahmen akuten Pyelonephritis.
Fragen:
Parotitis umgangssprachlich? Erreger?
NNH Abkürzung? Was sind die Namen?
Glossitis umgangssprachlich?
ÖGD Abkürzung und umgangssprachlich?
Laryngitis umgangssprachlich und Symptomen?
Ich rate euch, dass ihr möglichst viel Simulation machen sollt. Ich habe hier nicht an den
Simulationen teilgenommen, allerdings waren die Erfahrungen und Dokumenten sehr hilfreich.
Viel Erfolg?¬リ
Reaktionen:
*Können Sie mir etwas gegen Schmerzen geben?
* Mein Vater an Gelbsucht verstorben. Was ist die Grund?
* Ich habe nichts bei mir. Kann ich meine Sachen Zahnbürste, Kleidung usw. von zu Hause holen
gehen?
* während der Aufklärung : Könnten es auch Nierensteine sein?
Teil 2
Ich habe stichwortartig geschrieben.Zeit war genug. Laboranruf : 2,52 mmol/L
Teil 3
Zwei Männer. Einer ist ein Professor.
Frage von Laboranruf : Ursache ? = ***Diuretika
Ich erklärte weiter andere Möglichkeiten.Er hat Diuretika genug gesagt.
Fallfragen:
İst die Patientin Übergewicht ? Nein
Ich habe begonnen, die Hauptbeschwerde der Patientin zu erklären, indem ich viele Adjektive in
einem Satz verwandt habe. ***Er sagte, dass wir das in der Praxis in Deutschland so nicht
verwenden.
Er sagte, ich solle mein Notizbuch umdrehen und ohne hinzuschauen antworten. Dann hat er
begonnen, Fragen zur Anamnese zu stellen.
Welche Symptome gibt es noch? Welche Symptome sind wichtig ?
Fieber , Urinbeschwerden ... makro oder mikrohämaturie ? warum Makro ?
Familienanamnese
Mutter : an MI verstorben. Oberbegriff für MI ? ACS
Vater : hatte er Ikterus. Warum Ikterus ? das kann eine ***Leberzirrhose sein.
häufigste Ursache für Zirrhose ? ***Alkohol
Laborzettel : was sehen Sie ? : erhöchte Entzündungsparameter. Urinstix : Nitrit , Glukose ,
Hämoglobin … positiv
Was denken Sie ? Akute Pyelonephritis. Warum ?
Aszendierende Infektion ist auf diesem Fall logisch. ( er wollte eine ausführliche Erklärung.)
Therapie ? Was machst du zuerst? ( **Flüssigkeitszufuhr ist in diesem Fall wichtiger, um schneller
den Erreger loszuwerden**)
Warum Nephrologisches Konsil ? - Sie hat GN seit langer Zeit und aktuell Hämaturie.Sie soll
überprüft werden. ( *** Diese Antwort gefiel ihm nicht. Er sagte, dass sie Schmerzen und Fieber
habe und dass diese bei einer GN nicht vorkommen würden. )
Sie können Ggf. Neurologisches Konsil schreiben oder gar nichts schreiben.
Woran erkennen wir auf dem Laborzettel , dass es eine GN ist? ***Kreatininwert
*Teil 1:*
Marec Andre Schimmelpfennig:
28.01.1982, ~79.3 kg, 1.81m
Aktuellanamnese:
_Seit 4 tagen kopf_ Nackenschmerzen, plötzlich,persistierend, progredient, brennend, druckend,
ziehend.
_Strahlen auf die linke Schulter und den linken Arm aus.
_Am Anfang 3/10, momentan 7_8/10
_Kein Auslöser, Keine verstärken oder linderten Faktoren.
_Nach 2 mal Einnahme von ibuprofen unklara Dosis keine Verbesserung (habe das Medikament in
der Apotheke ohne Rezept gekauft), deswegen ist es wahrscheinlich 400mg
_Beagleite Symptome: Hypästhesie im linken Arm und Nausea.
Alle Fragen gegen Meningismus,SAB/SDH/EDH, Apoplex würde verneint.
VA: seit gestern schmerzbedingte Insomnie und Inappetenz. Ansonsten war unauffällig.
Familienanamnese:
Vater: Z.n. Mi vor 2 Jahren. Wurde mit Steht behandelt.
Mutter: aHT und Z.n knie OP
Schwester und Oma: DM
Therapie: Physiotherapie,Analgetika
Ggf Op
*Teil 2:* Labor Anruf um 19.5 Minute, (Ich habe den Namen des Patienten vergessen) HGB: 5.73
g/dl (İch habe gefragt, ob der Patient hat Ek aber ich habe keine Antwort bekommen)
*Teil 3:* 2 männer, sehr sehr nett,
_Erste Frage: wie fühlen Sie sich?
Stressig und nervös.
_Warum?
Aufgrund der Prüfung. Ich habe vergessen, im ersten Teil den nach „Noxen“ und ein paar wichtige
Fragen zu stellen und im zweiten Teil habe ich vergessen, einige Laborparameter und einige
Therapie eaufzuschreiben. Prüfern: Achso machen Sie sich keinen Sorgen, wir werden es bald
gemeinsam prüfen.
_Übliche Fragen wie: Woher kommen Sie? Welche Fachrichtung möchten Sie weitermachen? Wo
haben Sie deutsche Sprache gelernt? Wo haben Sie studiert?
(Mindestens 10 Minuten)
_Was haben Sie für uns:
Bevor ich İhnen meinen Fall vorstelle, möchte ich Ihnen etwas Wichtiges mitteilen.Ich habe vor 10
minuten einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat ..X. einen HGB von 5.73 mg/dl, was
mg, achso Entschuldigung g/dl
_Und was ist das: Anämie
_Was könnte die Ursache sein? Blutung, MDS,Leukemie, Thalassämie.
_Sie gehen zum Patienten, was machen Sie als Erstes?
Ich überprüfe, ob der Patient noch lebt und vitall meseen (Richtig nicht ABCDE oder ACLS und
blablabla). Wir kümmern uns um der Patient.
_jetzt Bitte stellen Sie Ihren Patienten vor.
_ıch habe gerade den Fall bis hin zu den begleitsymptome vorgestellt
_Was bedeutet der Nachname des Patienten?
_Was machen Sie zuerst mit dem Patienten? EKG schreiben, Super, dann
_KU insbesonder Neurologische Untersuchung ( Hirnnerven,Oftalmoskopi, Reflexe,Kraft,
Muskeltonus, Sensibilität und Meningismus Zeichen prüfen) Perfekt.
_Warum röntgen,Was erwarten Sie vom Röntgen?
Erhöhte servikale Lordose, Frakturen,
Was noch?
Osteophyten
Was noch?
Ich habe heute, den 07.05, die FSP absolviert und bestanden. Das Ergebnis bekam ich eine Stunde
nach der Prüfung. Der Fall war NW von Chemotherapie. Es handelte sich dabei um die Frau
Franzeska Krüger, 54 Jahre alt, geboren am 25.02.1970. Gewicht 53,3kg und 1,68m groß.
Teil 1:
Der Fall ähnelt dem im Protokoll. Seit 4 Wochen LAD in Leistenregion links, damals Feststellung
eines malignen Melanoms und seitdem bekommt sie Chemotherapie - ich habe nach den Namen
der Medikamente gefragt, sie hat sich allerdings nicht erinnert. Heute berichtete die Pat. über seit
2 Wochen bestehender Fatigue, sowie 4 Epistaxis Episoden (jede dauerte ca. 15 Minuten),
Übelkeit, Dyspnoe bei körperlicher Belastung und stechende Schmerzen (6/10) im Bereich der LAD.
Kein Fieber.
VE: keine
VO: Unterarmfraktur vor 13J, damals Osteosynthese und Entfernung der Fixierung 1 Jahr später.
Allergie/UVT: keine
RI: leer, vollständig geimpft. Impfpass nicht dabei.
Med: Ibuprofen 600mg 1-1-1, Haldol Tropfen b.B (höchstens 5 Tropfen)
Noxen: ich habe vergessen danach zu fragen, war aber kein Problem und ich wurde nicht
hinterfragt.
FA: Mutter mit Apoplex vor 3J, seitdem linke Hemiparese. „Herr Doktor, warum ist das so? Was
passiert bei einem Schlaganfall?“ - ich habe ihr über Durchblutung erklärt und mit einem
Herzinfarkt verglichen. Vater vt im Alter von 75 an Lungenkarzinom. 2 Schwester, die älteste mit
„Divertikulitis“ - ich habe sie korrigiert und gesagt, die Schwester ist an Divertikulose erkrankt. Den
Unterschied zwischen beiden Begriffen habe ich ihr auch beigebracht.
SA: Arbeitet bei Einwohnmeldeamt, momentan krankgeschrieben. Verheiratet, lebe mit Ehemann.
Tochter, 19 Jahre alt, ist zurückgezogen aufgrund Schwangerschaft. Hier Empathie zeigen!
Teil 2: Der Anruf erfolgte als ich noch 5 Minuten Zeit hatte. Herr Eckert, Hb-Wert von 5,33 g/dL.
Mir war es schwierig, alles stichwortartig zu schreiben. In der aktuellen Anamnese habe ich volle
Sätze geschrieben, würde euch jedoch davon abraten, denn die Zeit war fast nicht genug.
Teil 3:
Zwei Männer, einer extrem nett und freundlich, lächelte die ganze Zeit. Der andere etwas seriös,
aber dennoch freundlich und höflich. Wir haben viel über meine Heimatstadt in Brasilien
gesprochen, weil einer der Prüfer Familie dort hatte. Waren so 10 Minuten schnell vorbei.
Laborzettel mit Leukopenie (3000/uL), Anämie (Hb 11,3 g/dL), Thrombozytopenie (70000/uL),
Hämatokrit um 35%. Fragen der Prüfer:
1. Anämie Typen und deren Ursachen. „Was noch wichtig? Zwischen akut und chronisch zu
differenzieren!“.
2. Welches Chemotherapikum ist für das Herzen giftig? Doxirubicin. Ich habe früher erzählt, dass
ich mich für Kardio interessiere.
3. Metastase Ziele malignes Melanom? Leber, Knochen, Gehirn, Lunge
4. Metastase Ziele Lungenkarzinom? Leber, Knochen
5. Welches Durchmesser bei melanozytären Nävi gefährlich? 5mm
6. Was ist Sentinel-Lymphknoten? Wie entdeckt man er?
7. Kann es sein, dass die Pat. eine Infektion im Bereich der LAD hat? Ja, wegen Immunsupression.
8. Ich habe LAE als Differentialdiagnose eingestuft, und wir haben ein bisschen darüber
gesprochen.
9. Morphin. Was ist? Wann benutzen wir am liebsten, in welcher Lebensphase? Am Ende, in der
Palliativmedizin.
Abkürzungen:
BTM - Betäubungsmittel
kg - Kilogramm
KG - Körpergröße, Körpergewicht
HWI - Harnwegsinfekt, Hinterwandinfarkt
Falls ich mich noch an etwas erinnere, sage ich Bescheid. Ich war zwar nicht in dieser Gruppe
besonders aktiv, möchte mich trotzdem für die Infos bedanken. Viel Erfolg euch alle! LG Daniel
ich habe gestern, am 08.05. die FSP Prüfung abgelegt und Gott sei Dank bestanden.
Das Ergebnis habe ich ca. eine Stunde nach der Prüfung bekommen.
Der Fall war akuter Schub einer chronischen Pankreatitis.
Es handelte sich um Herrn Kalle Manschovksy (Ich möchte darauf hinweisen, dass es
empfehlenswert ist, den Namen und Daten IMMER zu buchstabieren), 55 Jahre alt, geboren am
07.05.1969 (gestern - herzlichen Glückwunsch nachträglich).
Gewicht 69,8 kg, Größe 1,80.
Seit 10 Jahren nicht mehr beim Hausarzt.
Teil 1:
Der Fall ist ähnlich wie im Protokoll. Der Patient war sehr nett und cool und hat mich fast nie
unterbrochen.
Hauptbeschwerde + Begleitsymptomatik:
Seit 3 Monaten abdominelle Schmerzen im Epigastrium mit Ausstrahlung in den Rücken, seit 3
Wochen haben sich die Schmerzen verschlimmert. NRS 5-6/10 (ich habe dem Patienten ein
Analgetikum angeboten, er sagt, er könne die Schmerzen ertragen). Er sagt, er habe Episoden von
Übelkeit ohne Erbrechen. Hat in 4 Monaten 10 kg abgenommen. Seit einigen Wochen Diarrhö 5-6x
täglich, hellbraun, glänzend. Inappetenz. Nachtschweiß
Verneint: Fieber, Schüttelfrost, Miktionsstörungen, auch andere Symptome aktiv verneint.
VE: unbekannt (hier habe ich nachgefragt, er sagt, er weiß nicht, ob er irgendwelche
Vorerkrankungen hat)
VO: Unterschenkelfraktur vor 25J, damals Osteosynthese ohne Komplikationen
Allergie/UVT: gegen "Wasser“
RI: leer, vollständig geimpft. Impfpass nicht dabei.
Medikamente: keine
Noxen: Raucher ~40py; Alkohol 5-6 Flaschen Bier pro Tag + Schnaps (er „wohnt“ in der Kneipe);
verneint Drogenkonsum.
FA:
Mutter: gestorben an Blutsturz (der Patient fragte mich, was das sei, ich dachte, es sei eine
Gerinnungsstörung, im dritten Teil fragten die Oberärzte danach und ich musste mich selbst
korrigieren)
Vater: Kolonkarzinom, jetzt gesund
Großvater: verstorben an Magenkarzinom (der Pat. hatte große Angst vor Krebs)
Einzelkind
SA: bekommt seit ein paar Jahren Bürgergeld, früher Dreher, geschieden, eine Tochter (schlechte
Beziehung)
Ich habe den Pat. mehrmals unterbrochen, um ihm psychologische und toxikologische Hilfe
anzubieten. Er war sehr zufrieden und wusste, dass es ein Problem war.
Nur ein Tipp: Wir sind Ärzte, keine Richter oder Polizisten, urteilt nie über Patienten. Es ist
wichtiger, sich um den Patienten zu kümmern und Mitgefühl/Empathie zu zeigen.
Teil 2:
Herr Keller, Kaliumwert 2,53 oder 2,35 mmol/L (ich glaube, die Frau hat mir den falschen Wert
genannt, im dritten Teil habe ich einen Wert genannt, aber es war umgekehrt).
Habe fast alles stichwortartig aufgeschrieben. Zeit war genug.
Ich habe viel im weitere Diagnostik und Therapie geschrieben.
Teil 3:
Zwei Männer, beide sehr nett und freundlich, lächelten die ganze Zeit. Wir unterhielten uns über
meine Heimatstadt und meine Erfahrungen in der Medizin. So gingen 6-8 Minuten schnell vorbei.
- Ich habe alle Werte, Größe usw. und den Namen buchstabiert.
- Laborbericht: ich habe etwas Falsches geschrieben, entweder 2,53 oder 2,35, der Prüfer hat mich
korrigiert und ich habe nur gesagt „das ist eine Hipokaliämie und wir müssen das sofort
behandeln“, er hat gelächelt
- Gewichtsverhalten des Patienten: Untergewicht aufgrund der Pankreatitis
- Warum glänzender Faeces? Fett
- Verdacht? Warum? (Ich habe folgende Differentialdiagnose in den Brief geschrieben:
Pankreaskarzinom, Ulcus ventriculi und duodeni, Gastritis, Cholezystitis und Choledocholithiasis).
- Was ist eine Wasserallergie?
- Kennen Sie den Spruch „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“?
- Wo wohnt der Patient? Kneipe
- Behandlung des Delirium tremens (Vit. B1 habe ich im Brief vergessen) und des
Alkoholentzugssyndroms im Intensivstation
- Behandlung von Alkohol und Tabak in der Praxis
- Blutsturz ist keine Gerinnungsstörung - was ist das? Habe ich Hämorrhagie gesagt - ja und wo? -
Ich habe „auf viele Organe“ geantwortet - die Mutter war Alkoholikerin und hatte Zyrrhose - dann
habe ich ein wenig über Pfortaderhochdruck und Ösophagusvarizen gesprochen.
- Keine Abkürzungen
Vielen Dank für alle Berichte hier bei den Gruppen, ich wünsche euch alles Gute.
Liebe Grüße
Teil 3: Die Prüfer waren sehr nett. Sie haben Fragen über mich, mein Heimatland, mein Studium,
wo ich gearbeitet habe, meine Zeit in Deutschland und meine Hospitationen gestellt. Dann habe
ich über den Laboranruf berichtet. Ursachen von Hypokaliämie? Die häufigste Ursache? Die
wichtigste Komplikation? Kammerflimmern. Wie reagiert man darauf? Defibrillation. Häufigtes
Narkosemittel? Propofol. Wann ist es außer im OP benutzt? ÖGD. Therapie von Hypokaliämie?
Dann habe ich den Patienten vorgestellt (nur Hauptbeschwerden). Was ist glänzender Stuhl?
Steatorrhö. Warum ist der Stuhl hell? Häufigste Ursachen von Pankreatitis?
Was bedeutet Wasserallergie? Warum hatte die Mutter Hämatemesis? Blutung von
Ösophagusvarizen aufgrund Portaler Hypertension aufgrund Leberzirrose aufgrund
Alkoholkonsum!! Was bedeutet: Der Apfel fällt nicht weit vom Baum?
Dann habe ich den Laborzettel des Patienten erhalten. Was spricht für die VD? Lipase, Amylase,
Bili, CRP, Leukozyten sind hoch. Was muss noch hoch sein? GGT. -Richtig!
Ich habe alle Fragen beantwortet.
Den Brief hat ihnen auch gut gefallen. Ich habe Stichwortartig geschrieben.
Zum Schluss haben die Prüfer gesagt: Sie sind eine gute Ärztin. Sie können gut schlafen. Viel Erfolg.
Nach 2 Std. habe ich die E-Mail erhalten.
Ich empfehle, das Protokoll gut zu lernen, viele Simulationen zu machen und in Teil 1 und 3 sich
selbstbewusst aufzutreten.
Diese Gruppe hat mir sehr geholfen. Ich danke Euch allen. Viel Erfolg.
Ziehender Schmerz im rechten unten Bauch seit 2 Tage, heute schlimmer geworden, keine
Austrahlung. NRS 8. Fieber (gestern 38,8 nach IBU 400 mg 37,8 und heute 38,9)
Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen 2-mal wässrig, Durchfall 1-mal wässrig ohne Blut.
VE: Hypothyreose
Noxen:
Kein Nikotin, kein Alkohol
1 Mal pro Monat Aufputschmittel (Amphetamine) gegen Arbeitsstress.
Allergie: Keine
Familienanamnese:
Vater: lebt, MI wurde vor 2 Jahren behandeltMutter: lebt, Knieoperation
Schwester: Morbus Crohn(immer Empathie zeigen)
Sozial: IT - Webdesigner,
Ledig in einer Beziehung Keine Kinder
Dann blieben uns nach der Anamnese noch 5 Minuten. Ich erklärte ihr, was wir machen würden
(KU, Labor, Sonographie, ggf. CT, dann nach dem Ergebnis ggf. konservative Behandlung oder
Operation).Einfach entspannt bleiben, Blickkontakt herstellen, Anamnese richtig durchführen.
Teil 2
Es war genug Zeit, Frau Riegel 5,66 g/dl Hämoglobin
Teil 3
Habe ein paar Minuten über mich gesprochen, dann der Anruf. Die häufigste Ursache für akute
Anämie bei älteren Menschen? Darmkrebs. Behandlung EKs ggf. ÖGD und Koloskopie
Dann Fallvorstellung, DD Pankreatitis (Lypase, Amylase), Adnexitis, Divertikulose (Quer- und
absteigendes Dickdarm), PyelonephritisBehandlung: KU, Labor, EKG, CRP, PCT, Lypase, Amylase, ggf.
Urinanalyse, ggf. Sonographie CT, Überwachung und ggf. Behandlung mit Antibiotika, ggf.
Operation
Gab es auch Labor fettgedruckt Leukozytose und habe ich erklärt, welche Werte in verschiedenen
DD gestiegen hätten.
Gab es paar kleine Fragen ab und zu die ich nicht mehr erinnere
Dann gab es überhaupt keine Frage mehr und haben wir im Allgemein über das neue Marihuana-
Gesetz, das den Konsum in Deutschland erlaubt, und darüber, wie Russland die Soldaten
beeinflusst, indem es ihnen Drogen gibt, um Urteilsvermögen und Bewusstsein zu trüben ?.
Beide Ärzte waren sehr nett und positiv
Dann erhielt ich nach 20 Minuten eine E-Mail, dass ich die FSP bestanden hatte.
Fall 97 - Hyperthyreose
Cindy S.J.:
Hallo alle zusammen!
Ich habe gestern die Prüfung abgelegt und Gott sei Dank bestanden! ?゚ルマ
Dokumentation:
Anruf: Frau Riedel Hb: 5,88 g/dl.
Ich war sehr nervös, aber Gott sei Dank konnte ich mich bei der Prüfung beruhigt.
Wenn ihr Zeit hat, lernt bitte die ganzen 17 Fälle, die uns hier geschickt haben. Nicht nur von der
Protokollen, sondern auch die Krankheiten separat um ein bisschen mehr Ahnung zu haben.
Teil 1: Der Patient heißt Leon Rodt, ist 39 Jahre alt und am 14. Mai geboren.Ich sagte: "Oh, Ihr
Geburtstag ist morgen.
1.Alles Gute zum Geburtstag! Ich wünsche Ihnen ein glückliches Leben.
2.Hauptbeschwerden: Brustschmerzen seit heute Morgen um 9 Uhr im Büro (in Ruhe), aber die
Schmerzen treten nach dem Stress auf.
3.Der Patient erzählte alle Hauptbeschwerden als Geschichte mit viel Stress wegen seiner Tochter
und seiner Freundin. (Hier musst du gut zuhören und wiederholen.)
4. Er hatte ähnliche Beschwerden im Januar bei Belastung, die von selbst verschwanden.
5. Begleitsymptome: Schwindel, Schwarz vor den Augen, Dyspnoe, Kaltschweißigkeit, Nausea seit
heute Morgen. Dann wurde ich unterbrochen ,Um ein EKG zu schreiben. (Die Prüferin war
zufrieden.)
6.Vorerkrankungen: Chronischer Husten seit ... J. Er fragte, was "chronischer" bedeutet, und ich
antwortete: "Das bedeutet dauerhafter Husten." Er sagte: "Ja, OK, ich verstehe."
Andere Vorerkrankungen:CMV mit dem ...
7. Operation: Keine
Allergie: Keine
Medikamente: ACC, aber die Dosis ist unklar.
8.Er raucht täglich 20 Zigaretten (sagte er anhand der Packung). Ich fragte: "Warum?" Seine Frau
hat ihn verlassen ( zeigte ich Empathie).
Aber seit seinem 18. L.J raucht er nur 10 Zigaretten.
9. Familienanamnese:
Sein Vater hatte MI
seine Mutter hat Grüner Star , Arthrose
Er fragte: Was bedeutet grüner Star ? Herr Doktor? Ich sagte nach unserem Gespräch werde ich
das erklären,er sagte Nein ,ich möchte jetzt wissen,was ist das,dann hab ich das erklärt.?
Seine Schwester hat Krampfadern. Er fragte: Was bedeutet das, Herr Doktor? Können Sie meine
Schwester behandeln?
Ich antwortete hier: Nein ?, ich bin kein Gefäßchirurg
aber Ihre Schwester könnte zu einem Gefäßchirurgen gehen.
Er spricht viel über seine Töchter und Freunde, also fragte ich ihn, es zu wiederholen.?
Röntgenstrahlen? Nein, das ist gefährlich, würde ich das nicht machen?" Ich erklärte alles gut, dass
Röntgenstrahlen nicht gefährlich sind und so Blablabla...
Am Ende hat mir gesagt,viel Erfolg Herr Doktor.
Teil 2:
Labor Frau Hansen Na Wert: 168 mmol/l
Teil 3: die Kommission was sehr nett, wir haben ungefähr 5 Minuten über mein Heimatland
gesprochen,dann fragte mich über einen Anruf
1.Na Wert 168 , möchten Sie Natrium Kochsalz geben??!
Ich sagte Nein,der Wert ist erhöht und bla bla ,dann die Kommission hat viel gelacht ?
Dann was die Komplikationen: sagte :Gehirnödem.
OK Herr Doktor, was haben wir heute?
Ich : er kam zu uns wegen Thoraxschmerzen , die Kommission sagte Neinnn ,
Ich bin hier überrascht und hatte Stress ?ᅡᅠ
Er sagte,warum hat der Patienten heute zu uns ???
Dann hab ich alle die Familie Geschichte und Probleme erzählt
Und sagte, er hat auch Schwindel mit schwarz vor den Augen .
Er sagte genau , der Patienten hat STRESS (Sehr wichtig),dann tritten die Schmerzen auf.
Er : was bedeutet schwarz vor den Augen?
wüsste nicht ,dann hat er mir erzählt
Was bedeutet CPAP , benutzen wir CPAP in diesem Fall? Nein
Wie viel mg möchten sie Morphin geben?
Ich sagte 2.5 _5 mg iv
Sagte nein , das ist zu wenig
Wir können 10 mg geben !!
Welche Risikofaktoren für ACS? einfache Frage
Warum nicht Pleuritis?
Welche Therapie möchten Sie anfangen? Kardiologischen anrufen
St Erhebung mit Herzenzyme auffällig was bedeutet das?
ich sagte:STEMI
Dann die Zeit ist um.
Ich möchte sagen, wir sollten während der Prüfung keinen Stress haben und immer ruhig sein.
Dann können wir es schaffen. Ich bedanke mich sehr Frau Stern, für Ihre Hilfe.
Und ich wünsche viel Erfolg für alles
Der Fall war Pankreatitis. Alles, wie im Protokoll. Zeit war genug. Komission sehr nett, ein Mann
und Frau.
Der Patient hat sehr gut seine Rolle gespielt, war trotzdem nett. Keine Unterbrechung.
"Ich bin müde, schlapp und knapp und habe Magen-Darmschmerzen"
Seit fast 3 M. Und in der letzten 2 W. kann ich kaum essen. Zuerst sind die Schmerzen nach dem
Essen aufgetreten, "ich errinere mich schon nicht, Suppe vielleicht". Dann sind sie schlechter
geworden. Gürtelformige, bestehende. NRS 5-6.
Begleitsymptome: Nausea ohne Emesis, Steatorrhö (hellbraun, glanzend) 5- bis 6-mal täglich,
dunkler Urin
VA: Kaltschweißigkeit, Gewichtsabnahme (innerhalb von 5 M. ca 10 kg), Insomnie
SA: arbeitslos seit 5 J.(Ich kriege Bürgergeld), vorher Dreher (hat selbst gesagt, dass es eine Arbeit
mit Holz und Metall ist)
geschieden, 1 Tochter (schlechte Beziehung), lebe allein
T3. Woher komme ich? Kurze Vorstellung. Was ist Wesel? Arbeiten Sie in Intensivmedizin und
Anästhesie? "Aber wir sind Internisten.. was können wir besprechen. Was sagen Sie Chirurgen, die
die Patienten mit Hypernatriämie operieren wollen?" Nein, außer akute Fälle.
Keine Patientenvorstellung, nur Name und alle Zahlen laut sagen.
Und sehr leichte medizinische Frage. Was ist Steatorrhö umgangssprachlich (Fettstuhl). Warum
EKG, was spricht dafür. Nichts besonderes. BMI, wie kann man berechnen.
Was ich aber nicht verstanden habe, etw. über Läuse... Sie meinte, welche noch DD gibt, Maske
von Pankreatitis (Herzinfarkt)
Der Pat hat Angst, man braucht viele Reaktionen während des Gesprächs machen und Empathie
zeigen.
Die Anamneseanfang war ein nicht üblich. Nach meine Frage „sind sie damit einverstanden?“ hat
er nicht bejaht aber mit Beschwerden angefangen. Deswegen habe ich ihm nicht unterbrochen
und AA gehoben.
Dann PD, dann EKG und weiter VA.
A-A -Gespräch
sein heute Morgen plötzlich aufgetrete im Ruhe, persistierende Retrosternale Brustschmerzen.
Schmerzchrakter: drückend, brechend, dumpf, mit Ausstrahlung in li Arm. Zunächst 5-6/10, aktuell
4-5/10 (NRS).
Auslöser: Stress
Früher ähnliche Beschwerden seit Januar. 3 Episoden schon, aber bei Belastung (bei Treppen
steigen)
BS
Nausea
Vertigo ohne Ohnmächtig
Schwarz vor den Augen
VA
Tachycardie (Als ich habe gefragt haben Sie Herzrasen, hat gefragt was bedeutet Herzrasen)
Kaltschweiß
Gewichtszunahme innerhalb von 2 Jahren wegen Stress, aber wie viel weißt nicht ? ᅡᅠ
Inappetenz
VE
chronischer Husten (aufgrund des Rauchens) Meistens trocken, manchmal mit Auswurf (gelblich,
grün, braun)
Zytomegalievirus mit 25 LJ (vergrößerte Lymphknoten im re. Leiste. (Mit Finger gezeigt)
VO
Verneint
Med
ACC unklare Dosierung 1-0-0
All
Verneint
N
Nikotin: 20 Zig./d in den letzten 3 Jahren wegen Stress früher 10 Zig./d seit Langem (seit dem 18.
LJ.)
Ich habe versucht, aber das hat nicht geklappt. Unsere Sozial Dienst… bla bla bla.
C2: 3-4Fl. Bier oder 2-3 Gl. Wein gel./ WE
Drogen: -
FA
Vater : t mit 50 LJ. an MI, aHT, Glaukom (kann man wegen grüner Star erblinden?)
Ich habe Angst wie mein Vater HI zu
haben? Reaktion
Mutter: Rheumatoide Arthritis
Über andere Familienmitglieder habe nicht gefragt, die Zeit war knapp.
SA
Speditionskaufmann, manchmal stressig
verheiratet (auf dem Papier)/ Leben getrennt von einander seit 3 J.
Die Frau hat ihm betrügt in Thailand ?ᅡᅠ
Stress im privaten Bereich- Reaktion.
Fragen:
Was bedeutet bildgebende Untersuchung?
Ich bin nicht Schwanger, warum Ultraschall?
Kann meine Beschwerden mit Rauchen verursacht werden?
Warum Rauchen führt zu KHK?
Teil 2
Alles stichwortartig, mit Abkürzung, HB auch (siehe oben) die Zeit war genug.
Labor: Thrombozyten 15.200
Teil 3
Die Kommission war 50/50
Eine nette Frau
Anderer Mann ist sehr unfreundlich und unzufrieden.
Aber er hat gesagt, dass ich den Brief gut geschrieben habe ?ᅡᅠ
Patientenvorstellung ohne Notizen. Die Prüferin sagte, ich muss alles aus dem Gedächtnis
erzählen.
Fragen:
Über mich (aber sehr kurz ca. 2 Min.)
Patientenvorstellung nur AA und VA
MI Diagnostik außerhalb von EKG
Welches Enzym ist am wichtigsten? (Troponin T)
Laborzettel mit erhöhten Troponin, BZ, Fett.
Entspricht es mit Ihre VD?
Sie bekommen das Ergebnis per email. Nach 1,5 habe den Brief gekriegt
Vielen Dank an diese Gruppe. Ich habe nicht persönlich an der Simulation teilgenommen, aber ich
habe viel davon gehört und viele nützliche Tipps erhalten.
Ich wünsche allen viel Erfolg!?゚ムヘ?
Der Patient war sehr kooperativ und ruhig. Er hat nur das beantwortet, was ich gefragt habe.
Am Ende der Anamnese, die ich in 12-13 Minuten abgeschlossen hatte, stellte er viele Fragen.
- Was werden Sie jetzt machen?
- Was denken Sie, was die Diagnose ist?
- Werden Sie eine Lumbalpunktion durchführen?
- Was ist ein CT? Was ist der Unterschied zwischen CT und Röntgen?
- Warum möchten Sie beides bei mir durchführen?
- Ich habe Angst vor der Lumbalpunktion.
Fall 104 - DM
Mahir:
Hallo zusammen,
Heute habe ich die Prüfung abgelegt und bestanden. Ich habe nach 12 Minuten E-Mail bekommen.
Der Fall war DM.
Die Patientin spricht ein bisschen undeutlich und Kommission auch ein bisschen schnell. Ich habe
viel mal “ wie bitte” gesagt ( insbesondere im dritten Teil :))
Und 2. Fragen habe ich manchmal richtig manchmal falsch geantwortet.
Der Fall war wie Protokol. Aber Patient ist wegen seit gestern Abend bestehender
Photopsie( Funken) gekommen.sie war beidseitig.
und seit 3 Tage hat sie holozephale Cephalgie( Intensität habe ich vergessen). Am Ende habe ich
noch 5 Minuten. Ich habe mit ihr über alltags gesprochen. In dieser Zeit habe ich gedacht. Was
habe ich nicht gefragt und danach ich habe noch andere Fragen gestellt. Als ich weitere Procedure
erzählt habe, habe ich CT- Schädel gesagt.
Habe ich Krebs?
Bin ich verrückt?
Natürlich Nein habe ich gesagt. Aber nich sehr deutlich und gut. Aber ich habe immer versucht,
Reaktion zu zeigen.
Sticksmangel - Reaktion
Mein Arzt im Urlaub. Deswegen bin ich hierher gekommen. —> Sie haben gut gemacht, hierher zu
kommen.
Bla bla bla—> Fr. ….. ich möchte mich jetz auf Ihre akt. Beschwerden konzentrieren.
Mein Vater hat an Staublunge. Wissen Sie. Ich habe erklärt und Beruf von Vater gefragt?
Am Ende wenn ich Zeit habe )) über Ihr Mann und immer Schmerzmittel Benutzung, ist das gut?—
> wenn diese Schmerzmittel ein Arzt verschreit, ist es gut. habe ich gesagt.
Mein Man leidet an Hexenschuss. Wissen Sie. Ich habe Lendenschmerzen gesagt…..
Ich habe viele Fragen vergessen. B- Symptomatik auch.
2. Labor: Hypokaliämie
3. Sie waren nett. aber manchmal haben sie schnell gesprochen. Ich habe viel mal „ wie bitte“
gesagt. Und ich habe gesagt, dass ich B-Symptomatik vergessen habe aber bei der körp.
Untersuchung werde ich erfragen.
Über Heimatland haben wir gesprochen.
Über Labor( ich habe mich in 13. Minuten erinnert und mitteilt. Sie haben gelacht): Ursachen der
Hypokaliämie: Emesis, Diarrhoe, diüretika( besonders Schleifen habe ich gesagt)
—> nicht nur Schleifen
—> ja Thiazid auch
-und Spironolakton?
-Nein, es ist kaliumsparende Diuretika( gelacht)
- was warten Sie bei DM für diese Patientin?
- Hyperglikämie,
-bei DKA in der BGA? ph<7.3 habe ich gesagt
Was warten Sie als Sym.: Polyurie, Polydipsie, Kopfschmerzen
Warum Kopfschmerzen? Ich konnte nicht gut geantwortet.
Sie haben mir gesagt. Sie sind auf der Strasse und sehen jdn. Aber mit …….. Mundgeruch,
Atemgeruch. Was denken Sie? Ich habe Aceton gesagt.
Und dieser Mann atmet sehr schnell. Was ist das . Ich habe Kussmaul gesagt.
-Woher kommt Kussmaul?
+Ich weiß nicht.
Sie haben mir erklärt.
Das wars.
Meiner Meinung nach:
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Ihnen während der Simulationen die Zeit davonläuft. Ich
denke, der Patient zählt bei der Prüfung weniger Beschwerden, weniger Medikamente und
weniger Allergien als Mariam usw. Und hören Sie auf zu reden, wenn es unnötig ist .
Herr……… ich möchte mich jetzt auf Ihre aktuellen Beschwerden konzentrieren. Danach können wir
darüber sprechen
Der Fall war Akute Appendizitis.Die Patientin war sehr nett, sprach deutlich.
Teil 3:
Die Kommission waren sehr sympathisch und nett.Wir waren zuerst etwa 10 min. über mich
gesprochen.
Die typischen Fragen, woher kommen Sie, wo haben Sie Deutsch gelernt, haben Sie in Ihrem
Heimatland gearbeitet,Warum insbesondere DL,usw.
Die Sprache der Patientin war etwas schnell und für mich manchmal unverständlich, aber ich
konnte wichtige Informationen erhalten:
- Seit 1,5 Stunden permanente Bauchschmerzen nach dem Frühstück (was sie normalerweise
gegessen habe).
- Als ich nach der Lokalisation fragte, stand sie auf und zeigte mir, wo es genau wehtut (wie im
ganzen Bauch).
- Die Art der Schmerzen konnte sie nicht beschreiben.
- Keine Ausstrahlung.
- NRS: 8-9 (Schmerzmittel geben: okay, ich kann aushalten).
Begleitsymptome:
- Durchfall ab und zu wegen Stress.
- Ohrensausen seit einigen Tagen (kann das mit meinen Beschwerden zu tun haben?).Reaktion
Vorerkrankungen:
- AHT (letzte Messung Samstag 130/80) Reaktion (über regelmäßige Messung).
- HRST (als ich fragte, welche Art von HRST, sprach sie wieder schnell und antwortete nicht; ich
fragte unregelmäßig? Ja, unregelmäßig).
Medikation:
- Marcumar (welche Dosis: über Marcumarschema gesprochen, nicht ganz verständlich, aber sie
sagte, wie dort geschrieben ist).
- Beloc Zok.
Sozialanamnese:
- 20 Zigaretten seit 35 Jahren (Reaktion: aber sie sagte: bitte nur meine Schmerzen; dann sagte ich,
ich werde mich beeilen, ich bin fast zu Ende).
Ich habe alles erklärt, dann blieb noch 1-2 Minuten Zeit. Dann habe ich etwas über die
Operationmöglichkeit erklärt.
Im dritten Teil haben wir fast 10 Minuten über mich gesprochen, weil ich Infektiologiefacharzt in
meinem Heimatland bin. Eigentlich haben sie viel gesprochen und es fiel mir schwer, viele Sache zu
verstehen. Ab und zu musste ich 2-3 Mal bitten, etwas noch einmal zu erklären. Aber wenn man
einige Reaktion zeigen kann, ist schon genug. Ein Prüfer war nett, aber der alte Mann war seriös.
Ich habe mich 3 Monate intensiv vorbereitet. Ich empfehle jedem, die Erfahrungen gut zu lernen,
um Schwierigkeiten beim Verstehen zu überwinden, sodass man abschätzen kann, was der Patient
gesagt hat. Sich nur auf wichtige Informationen zu konzentrieren, ist bei diesem Fall der Schlüssel.
Vielen Dank an alle, die ihre Erfahrungen mitgeteilt haben.
Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter!
Teil 1
Florian Leislüter
39 Jahre alt, 24.05.1985
1.86m, 84.1 kg
Wie in Protokoll.
Der Patient sprach viel und leise
Er hat immer viel gefragt, er meinte es, um dich nervös zu machen.
Wichtig:
_ zeige dein Interesse, höre ihm gut zu und frage ihn gut.
_ lächle, wenn er Witze macht
_frage ihn, wenn du etwas nicht verstehst.
Es ist ganz einfach, du müss nur die Spannung und das Gespräch kontrollieren.
Teil 1
AA: Brustschmerzen, seit heute morgen, plötzlich, im Büro, in Ruhe, hinter dem Brust Korb ( er
zeigte mit den Finger), 4-6 NRS , Ausstrahlung im linken Arm, ähnliche Beschwerden in Januar,
Osterferien und am ersten Mai aber bei Belastung.
Begleitsymptome: Herzrasen, Kaltschweiß, Müdigkeit, Engegefühl, Angst, Schwarz vor Augen und
Übelkeit.
Teil 2
Brief Schreiben, schtichwörte und nicht so viele Fachbigriffe
Labor: H. Lorenz , Thrombozyten 15.200 pro Mikroliter
Teil 3
Ein Mann und eine Frau ( sehr nett)
Wichtig ist laut und genz spontan zu sprechen.
Ich habe viel gesprochen (12 Minuten ?)
mein Heimatland Kurdistan, Syrien, Krieg, Familie, arbeiten im Krankenhaus, kurdisches Essen und
daneben
viele Streiche und Gelächter.
Es ist wichtig viel zu sprechen, damit du deine allgemeine Sprache zeigen und einen guten Eindruck
von dir hinterlässt.
Dann Labor und Patient Vorstellung ( nur AA)
Fragen: Verdacht Diagnose, Begründ, Risiko Faktor, Untersuchung, Behandlung ( Bypass in erster 2
Stünden ).
Am Ende: Sie haben gut gemacht, Sie sind sehr beeindruckt Frau Haido ?.
Fall 109 - DM
Dorota At:
Hallo, ich habe heute die FSP abgelegt und bestanden. Der Fall war DM.
Der erste Teil war genau wie im Protokoll, nichts besonders. Ich habe nicht alle Fragen was ich
wollte gestellt ( ich habe vergessen ). Die Patientin hab am Ende gefragt: was machen sie mit mir
jetzt? Soll ich hier bleiben? Konnen sie mir Steifen verschreiben ? Was ich Staublunge ?
Der zweite Teil: genug Zeit, alles stichwortartig. Der Anruf hatte ich in der 17. Minute : 168 mmol/l,
Frau Schiller. Ich habe zweimal nach Wiederholung gefragt ( kein Problem ).
Der 3. Teil: Die Prufer waren sehr nett, am Anfang ein Paar Fragen: Woher kommen Sie? Haben sie
schon gearbeitet ? Warum Deutschland? Was wollen sie hier machen ? Dann Patientenvorstellung,
nur aktuelle Anamnese ( ich habe das Gaburtsdatum falsch geredet, sondern richtig geschrieben –
13/30 ). Fragen waren nur bezuglich der Patientin: Welche Diagnose vermuten sie ? Warum ? Hat
die Patientin familiare Belastung ( ich habe uber Geschwister nicht gefragt - die Schwester ist
wegen HI verstorben ) ? Wie wurden sie diese Patientin behandeln? Statonar oder ambulant?
Fragen uber metabolisches Syndrom. Nichts ausserdem der Patientin. Dann haben sie mir uber
Laboranruf gefragt ( ich habe die Frage nicht verstanden und ich habe zweimal gebeten die Frage
zu wiederholen ). Hypernatriamie. Ist das gaferhlich ? Was machen sie mit dieser Patientin? Was
wurden sie diese Patientin behandeln ? Und die Zeit war um. Die Komission ( zwei Manner ) war
wirklich nett.
Ich wunsche allen viel Erfolg !! Wenn sie noch Fragen haben, schreiben mich privat
Fall 110 - Hyperthyreose
S:
Hallo, ich habe heute FSP abgelegt und bestanden. Der Fall war Hyperthereose
Teil 1
HB- tachykardie seit 2 stunden, anfallsartig, 2 mal
Synkope 2 anfälle, 1. - vor 2 Wochen ,2. - vor 10 tagen beide 1 minute gedauert, tremor,
parästhesie, keine Vertigo, Wärmeintoleranz, kloßgefühl ( weg nach Synkope anfall)
VA
Keine heißhunger, Gewichtsabnahme , insomnie
Vo
TE, AE (falsche diagnose- reaktion)
SA- Schuhverkäuferin
Feste Beziehung
Keine Kinder
Vollständig geimpft
VD - Hyperthyreose
Dd - TIA, ACS, HRST
Teil 3
Die Kommission war sehr nett
Fragen:
Vorstellung nur bis Hauptbeschwerden
Was bedeutet Calligraphie?
Fragen über Deutsch ( wo , warum)
Fragen über Heimatland
Was wollen Sie weiter machen?
Witwe bedeutung?
Hospitation?
Hyperventilationtetanie
Wie kann Mann Hyperthyreose ohne Labor feststellen( vermehrte durchblutung, fkds,
auskultation)
Hypernatriämie ( behandlung , dosierung)
VE
Endometriose
Vor-OPs
TE mit dem 10. LJ
AE mit dem 18. LJ (war falsche Diagnose )
All
Braunes Pflaster (Erythem, pruritus)
Med
Pille , Baldrian
Nox
Tabak: Nichtraucherin seit 25 J.
C2: 1 GlWein 3 mal pro Woche
Drogen keine
FA
Vater: ver. an Sepsis (Blutvergiftung) Arthritis urica (Gicht)
Mutter :M. Crohn
SA
Schuheverkäuferin
Ledig , keine kinder
Sie sagte, dass sie letzte Woche ins Krankenhaus gegangen ist, wo Untersuchungen und ein EKG
gemacht wurden, aber die Ergebnisse waren noch nicht verfügbar.
Am Ende informierte ich die Patientin, dass sie eine Schilddrüsenüberfunktion hat. Ich erklärte ihr,
was die Schilddrüse ist und welche Funktionen sie hat. Ich sagte ihr, dass wir ein EKG,
Blutuntersuchungen und eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse machen werden. Als ich sie
fragte, ob sie wisse, was ein EKG ist, sagte sie ja. Dann klärte ich sie über die Sonografie der
Schilddrüse auf. Sie fragte, ob sie Medikamente oder eine Operation bekommen würde. Ich
antwortete, dass es noch zu früh sei, um eine Entscheidung zu treffen, aber dass wir mit
Medikamenten beginnen und ich mich mit dem Oberarzt über die nächsten Schritte in der
Behandlung beraten werde. Sie fragte mich, ob ihre Krankheit durch die Ernährung verursacht
wurde. Ich erklärte ihr, dass dies nicht der Fall sei, sondern dass es durch ein hormonelles
Ungleichgewicht verursacht wird.
Teil 2 :
Sie hatte genug Zeit
VD Hyperthyrose
DD HRST , UAW pille , TIA
und ein Anruf vom Labor bestätigte eine Hypernatriämie (Herr Hansen 168 mmol/l )
Teil 3:
Zwei Männer ,Die beiden waren nett und freundlich. Einer korrigierte meine Dokumentation und
der andere stellte mir Fragen. Er fragte mich, wer ich bin und was ich in meinem Heimatland
gemacht habe. Er stellte mir auch Fragen über den Sudan, was ich in Deutschland gemacht habe
und welches Fachgebiet ich spezialisieren möchte. Danach bat er mich, den Fall vorzustellen. Ich
erwähnte das Laborergebnis und begann dann mit der Hauptbeschwerde des Falls.
Er fragte mich nach meiner Diagnose und was ich tun möchte. Es gab einen Laborzettel mit
erhöhten Werten von T3, T4 und CK sowie niedrigen Werten von TSH. Ich erklärte die Gründe
dafür. Er fragte mich, was Endometriose ist, Vorbeugung und Vorsorge definieren.Sie waren
zufrieden mit meinen Antworten. Ich beantwortete alle Fragen mit vollem Vertrauen.
Er fragte mich, was ich außer den Laboruntersuchungen noch machen würde. Ich sagte, dass wir
eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse machen sollten. Er fragte, welche weiteren
Untersuchungen es gibt. Ich erwähnte die Szintigraphie, um einen Tumor auszuschließen. Sie
waren zufrieden mit meinen Antworten.
Danke für diese Gruppe. Es hat mir sehr geholfen und die Erfahrungen anderer haben mir
geholfen.
Mein Rat ist, dass ihr die Fälle gut studiert und nicht nur auswendig lernt, sondern die Krankheiten
wirklich versteht. Übt viele Simulationen und geht mit Selbstvertrauen und Gelassenheit in die
Prüfung .
Teil1:
Melanie Schütte
23.10.1976, 47 J 1,60 m 65 kg
Der Fall war ähnlich wie im Protokoll. Die Patientin spricht sehr schnell, aber deutlich. Am Anfang
beschwerte sie sich über die lange Wartezeit. (Reaktion)
HB:
Sie sagte, dass ihr Herz sehr schnell schlägt und dass sie Angst hat, ohnmächtig zu werden.
(Tachykardie seit 2 stunden),
2 mal Synkope 2 anfälle, 1.- vor 2 Wochen (zu Hause),2.- vor 10 Tagen (mit der Freundin) beide 1
minute gedauert, Parästhesie an den Fingern, Globusgefühl (keine gebissene Zunge, sich nicht
eingenässt, keine Kopfverletzung, keine andere neurologische Erscheinungen)
Vor einer Woche wurde sie wegen ähnlicher Beschwerden in einem anderen Krankenhaus
untersuhct, mit unauffalligem Befund. Wenn alles in Ordnung war, warum habe ich noch
Beschwerden? (Reaktion)
(Insgesamt 4 Attacke)
Diarrhö (Seit 5-6 Wochen, breiig,braun)
keine Wärmeintoleranz
Gewichtsabnahme (3 kg innerhalb 4 Wochen)
Keine Hungerattacke
Inappetenz, seit 5-6 Wo
Nervosität, Unruhe, seit 5-6 Wo
VE
Endometriose, seitdem 18.LJ
Vor-OPs
TE mit dem 10. LJ
AE mit dem 18. LJ (falsche Diagnose) (Reaktion)
All
Braunes Pflaster (Erythem, Pruritus)
Med
Pille (0-0-1), Baldrian (b.B.)
Noxen
Tabak: Nichtraucherin seit 18. LJ.
C2: 1 Gl. Wein 3 mal pro Woche
Drogen keine
FA
Vater: ver. an Sepsis (Blutvergiftung) Arthritis urica (Gicht)
Sterben immer noch Menschen an Blutvergiftung trotz vieler neuer Medikamente? (Reaktion)
Mutter :M. Crohn
SA
Schuhverkäuferin
Nicht verheiratet, eine feste Beziehung mit der Freundin, wohnt mit der Freundin , keine Kinder
Information über die Verdachtsdiagnose und weitere Verlauf. Danach fragte sie über die
Schilddrüse und die Krankheit. Erklärung über die Krankheit und die Folgen der Krankheit. Die Zeit
war um.
Teil 2 :
VD - Hyperthyreose
Dd – HRST, TIA, Anämie, Hypoglikämie
Teil 3:
Zwei Männer .Die beiden waren nett und freundlich. Mir wurde gefragt , wer ich bin und woher ich
komme. Danach was ich in meinem Heimatland gemacht habe. Fragen über die Familie. Wie habe
ich Deutsch gelernt? Seit wann bin ich in Deutschland? Was habe ich in Deutschland gemacht?
Fragen über die Hospitation.
Danach Fall Vorstellung.
Die Unterschied zwischen Begleitsymptome und Vegetative Anamnese (Welche sind
Begleitsymptome? Nach welchen neurologischen Erscheinungen habe ich gefragt?)
Die gleichen Symptome einer Appendizitis und einer Endometriose?
Verdachtsdiagnose und Differantialdiagnose und die Begründungen?
Weitere Abklärung
Der Unterschied zwischen Noxen und Genussmitteln?
Die Zeit war um.
Keine FB, Abkürzungen, Aufklärungen.
Bei dieser Prüfung werden Sie aufgefordert, spontan zu sprechen, um zu überprüfen, ob Sie die
Fragen richtig verstehen und angemessen beantworten können.
Zur Vorbereitung auf die Prüfung empfehle ich eine Hospitation, falls möglich, sowie möglichst
viele Simulationen.
Ich bedanke mich bei allen Freunden ,die hier ihre Erfahrungen geteilt haben. Sie haben mir
äußerst geholfen und mir Hinweise gegeben, wie ich arbeiten sollte.
Bae:
Gestern habe ich zum ersten Mal das FSP bestanden und es war Hyperthyrose
up Alhumdallah (Gott sei Dank) ?゚
Teil1:
Ähnlich wie im Protokoll sprach die Patientin sehr schnell, aber deutlich. Ihr Alter stimmte nicht
mit ihrem Geburtsdatum überein. Sie begann ihr Gespräch mit einem "komischen Gefühl". Ich
fragte sie, was sie damit meinte, und sie sagte, dass ihr Herz sehr schnell schlägt und dass sie Angst
hat, ohnmächtig zu werden. Ich fragte sie, ob sie schon einmal das Bewusstsein verloren habe. Sie
sagte, dass es zweimal passiert ist: Einmal, als sie alleine war und einmal, als sie mit ihrer Freundin
zusammen war. Ich fragte sie, ob sie Schwindelgefühle habe, und sie sagte ja. Sie erwähnte auch,
dass sie einen "Frosch im Hals" habe, aber nur während der Attacken und sie hatte auch Diarrhö
und Zittern in den Händen sowie Kribbeln. Außerdem hatte sie im Gegensatz zum Protokoll keinen
Appetit, Gewichtsverlust und Nervosität.
VE
Endometriose
Vor-OPs
TE mit dem 10. LJ
AE mit dem 18. LJ (war falsche Diagnose )
All
Braunes Pflaster (Erythem, pruritus)
Med
Pille , Baldrian
Nox
Tabak: Nichtraucherin seit 25 J.
C2: 1 GlWein 3 mal pro Woche
Drogen keine
FA
Vater: ver. an Sepsis (Blutvergiftung) Arthritis urica (Gicht)
Mutter :M. Crohn
SA
Schuheverkäuferin
Ledig , keine kinder
Sie sagte, dass sie letzte Woche ins Krankenhaus gegangen ist, wo Untersuchungen und ein EKG
gemacht wurden, aber die Ergebnisse waren noch nicht verfügbar.
Am Ende informierte ich die Patientin, dass sie eine Schilddrüsenüberfunktion hat. Ich erklärte ihr,
was die Schilddrüse ist und welche Funktionen sie hat. Ich sagte ihr, dass wir ein EKG,
Blutuntersuchungen und eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse machen werden. Als ich sie
fragte, ob sie wisse, was ein EKG ist, sagte sie ja. Dann klärte ich sie über die Sonografie der
Schilddrüse auf. Sie fragte, ob sie Medikamente oder eine Operation bekommen würde. Ich
antwortete, dass es noch zu früh sei, um eine Entscheidung zu treffen, aber dass wir mit
Medikamenten beginnen und ich mich mit dem Oberarzt über die nächsten Schritte in der
Behandlung beraten werde. Sie fragte mich, ob ihre Krankheit durch die Ernährung verursacht
wurde. Ich erklärte ihr, dass dies nicht der Fall sei, sondern dass es durch ein hormonelles
Ungleichgewicht verursacht wird.
Teil 2 :
Sie hatte genug Zeit
VD Hyperthyrose
DD HRST , UAW pille , TIA
und ein Anruf vom Labor bestätigte eine Hypernatriämie (Herr Hansen 168 mmol/l )
Teil 3:
Zwei Männer ,Die beiden waren nett und freundlich. Einer korrigierte meine Dokumentation und
der andere stellte mir Fragen. Er fragte mich, wer ich bin und was ich in meinem Heimatland
gemacht habe. Er stellte mir auch Fragen über den Sudan, was ich in Deutschland gemacht habe
und welches Fachgebiet ich spezialisieren möchte. Danach bat er mich, den Fall vorzustellen. Ich
erwähnte das Laborergebnis und begann dann mit der Hauptbeschwerde des Falls.
Er fragte mich nach meiner Diagnose und was ich tun möchte. Es gab einen Laborzettel mit
erhöhten Werten von T3, T4 und CK sowie niedrigen Werten von TSH. Ich erklärte die Gründe
dafür. Er fragte mich, was Endometriose ist, Vorbeugung und Vorsorge definieren.Sie waren
zufrieden mit meinen Antworten. Ich beantwortete alle Fragen mit vollem Vertrauen.
Er fragte mich, was ich außer den Laboruntersuchungen noch machen würde. Ich sagte, dass wir
eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse machen sollten. Er fragte, welche weiteren
Untersuchungen es gibt. Ich erwähnte die Szintigraphie, um einen Tumor auszuschließen. Sie
waren zufrieden mit meinen Antworten.
Danke für diese Gruppe. Es hat mir sehr geholfen und die Erfahrungen anderer haben mir
geholfen.
Mein Rat ist, dass ihr die Fälle gut studiert und nicht nur auswendig lernt, sondern die Krankheiten
wirklich versteht. Übt viele Simulationen und geht mit Selbstvertrauen und Gelassenheit in die
Prüfung .
Viel Erfolg für Alle ?
Fall 114- Hyperthyreose – 29.05.2024
Am 29.05.2024 habe ich die FSP Prüfung abgelegt und Gott sei Dank bestanden. Der Fall war
Hyperthyreose
Teil1:
Melanie Schütte
23.10.1976, 47 J 1,60 m 65 kg
Der Fall war ähnlich wie im Protokoll. Die Patientin spricht sehr schnell, aber deutlich. Am Anfang
beschwerte sie sich über die lange Wartezeit. (Reaktion)
HB:
Sie sagte, dass ihr Herz sehr schnell schlägt und dass sie Angst hat, ohnmächtig zu werden.
(Tachykardie seit 2 stunden),
2 mal Synkope 2 anfälle, 1.- vor 2 Wochen (zu Hause),2.- vor 10 Tagen (mit der Freundin) beide 1
minute gedauert, Parästhesie an den Fingern, Globusgefühl (keine gebissene Zunge, sich nicht
eingenässt, keine Kopfverletzung, keine andere neurologische Erscheinungen)
Vor einer Woche wurde sie wegen ähnlicher Beschwerden in einem anderen Krankenhaus
untersuhct, mit unauffalligem Befund. Wenn alles in Ordnung war, warum habe ich noch
Beschwerden? (Reaktion)
(Insgesamt 4 Attacke)
Diarrhö (Seit 5-6 Wochen, breiig,braun)
keine Wärmeintoleranz
Gewichtsabnahme (3 kg innerhalb 4 Wochen)
Keine Hungerattacke
Inappetenz, seit 5-6 Wo
Nervosität, Unruhe, seit 5-6 Wo
VE
Endometriose, seitdem 18.LJ
Vor-OPs
TE mit dem 10. LJ
AE mit dem 18. LJ (falsche Diagnose) (Reaktion)
All
Braunes Pflaster (Erythem, Pruritus)
Med
Pille (0-0-1), Baldrian (b.B.)
Noxen
Tabak: Nichtraucherin seit 18. LJ.
C2: 1 Gl. Wein 3 mal pro Woche
Drogen keine
FA
Vater: ver. an Sepsis (Blutvergiftung) Arthritis urica (Gicht)
Sterben immer noch Menschen an Blutvergiftung trotz vieler neuer Medikamente? (Reaktion)
Mutter :M. Crohn
SA
Schuhverkäuferin
Nicht verheiratet, eine feste Beziehung mit der Freundin, wohnt mit der Freundin , keine Kinder
Information über die Verdachtsdiagnose und weitere Verlauf. Danach fragte sie über die
Schilddrüse und die Krankheit. Erklärung über die Krankheit und die Folgen der Krankheit. Die Zeit
war um.
Teil 2 :
VD - Hyperthyreose
Dd – HRST, TIA, Anämie, Hypoglikämie
Teil 3:
Zwei Männer .Die beiden waren nett und freundlich. Mir wurde gefragt , wer ich bin und woher ich
komme. Danach was ich in meinem Heimatland gemacht habe. Fragen über die Familie. Wie habe
ich Deutsch gelernt? Seit wann bin ich in Deutschland? Was habe ich in Deutschland gemacht?
Fragen über die Hospitation.
Danach Fall Vorstellung.
Die Unterschied zwischen Begleitsymptome und Vegetative Anamnese (Welche sind
Begleitsymptome? Nach welchen neurologischen Erscheinungen habe ich gefragt?)
Die gleichen Symptome einer Appendizitis und einer Endometriose?
Verdachtsdiagnose und Differantialdiagnose und die Begründungen?
Weitere Abklärung
Der Unterschied zwischen Noxen und Genussmitteln?
Die Zeit war um.
Keine FB, Abkürzungen, Aufklärungen.
Bei dieser Prüfung werden Sie aufgefordert, spontan zu sprechen, um zu überprüfen, ob Sie die
Fragen richtig verstehen und angemessen beantworten können.
Zur Vorbereitung auf die Prüfung empfehle ich eine Hospitation, falls möglich, sowie möglichst
viele Simulationen.
Ich bedanke mich bei allen Freunden ,die hier ihre Erfahrungen geteilt haben. Sie haben mir
äußerst geholfen und mir Hinweise gegeben, wie ich arbeiten sollte.
Viel Erfolg an alle. ?゚ルマ?
Teil 2: die Zeit war genug, Anruf nach 15min. Fr. Hansen Na 168mmol/L.
Teil 3: 2 Männer. Sie haben mir wegen der Dokumentation gratuliert, (sehr klar und ordentlich)
und keine Korrektur gemacht.
Wo haben Sie Deutsch gelernt?
Wofür ist Dortmund berühmt?
Was wollen Sie hier machen?
*Achten sie auf der richtige Name des Anrufs, er hat mir gesagt die anderen haben der falsche
Name gesagt.*
168 ist zu niedrig, oder?
was für Maßnahmen machen Sie?
kennen sie hypotonische Flüssigkeiten?
Warum langsam? Gehirn Ödem
Warum ist Gehirn Ödem gefährlich?
Wie werde der Gehirn Ödem produziert? er wollte nur hyperosmolarität hören.
Ist der BMI erhöht?
Warum hat die Pat. Flimmern? er wollte hyperglykemie hören, ich habe zuerst Hypertonie gesagt,
er sagt nein, dann sagte ich auch wegen hyperglykemie er hat genau gesagt.
Warum hat sich die Pat. nicht die BZ kontrolliert? seit wann?
Glauben Sie das? wenn sie HbA1C von 11 hat.
was bedeutet Gekrümmt??
Was untersucht man bei Streifentest (urin)?
Welche Glukosespiegel ist mit HbA1C von 11 gleichwertig?
Ich war eigentlich sehr nervös, aber versuchte nicht so auszusehen. Die Pat. und die Kommission
haben mir viel Erfolg gewünscht. Nach 50min habe ich das Ergebnis bekommen.
Ich hoffe, dass meine Erfahrung hilfreich für ihr ist. Viel Erfolg, ihr schafft das. ? ゚マᄐ
Fall 116
Miman:
Ich möchte heute über meine Erfahrungen mit der FSP sprechen.
Zunächst einmal ein Detail: Es ist sinnvoll, 1-Euro-Münzen mit sich zu führen, um die Tasche in das
Schließfach zu legen.
Die Prüfung war um 10:00 Uhr, wir wurden um 9:59 Uhr aufgerufen. Wir bekamen einen
Notizblock und einen Stift ausgehändigt. und man hat keine Zeit, sich auf die Anamnese im
Notizblock vorzubereiten. im Stehen musste ich die Zeilen und kleinen Notizen, die ich vorher
gelernt hatte, in 20-30 Sekunden schreiben.
Vor jedem Abschnitt möchten sie, dass wir eine Warnung auf einem rosa Papier an der Tür lesen.
Zum Beispiel stand vor dem ersten Abschnitt in der Erklärung: "Sie sind in einer Notfallambulanz
einer Uniklinik".
Als wir reinkamen, waren da der Schauspielerin, die den DM-Patientin spielen sollte, und ein
Beobachterin. Sofort begann die Prüfungszeit und dauerte genau 19 Minuten. Der Schauspielerin
ist sehr professionell. Er verhält sich wie eine Patientin, stellt aber auch von Zeit zu Zeit Fragen, um
unser Deutsch zu messen und erwartet Reaktionen.
Ich muss von Anfang an sagen, dass der gesamte Prüfungsablauf einfacher ist als dir Simulationen,
die wir gemeinsam machen. wir werden mit Informationsfragen überhäuft, vor allem, weil wir
Deutsch untereinander nicht so gut beherrschen, und wir sind in Simulationen rücksichtsloser.
Am Anfang reagierte sie darauf, dass “ich zu lange draußen gewartet habe”, woraufhin ich sagte,
dass “dies die Notaufnahme sei und wir es mit einem Notfallpatienten zu tun hätten, aber jetzt
haben wir mit der Anamnese begonnen, ich werde Sie schnell beenden und Ihnen helfen.”
Patientin:
Lene Kunz wurde am 18.11.1960 geboren (sie sagte mir November, ich schrieb fälschlicherweise
10. Monat, aber ich sagte November, als ich die Patientin vorstellte, also war es kein Problem).
dann sagte ich, Sie sind 64 Jahre alt, richtig? sie sagte nein. als sie sagte, ich sei nicht so alt, sagte
ich Entschuldigung, dann 63. 1,67 m groß und 94,7 kg (um ehrlich zu sein, ich verstand kaum nach
dem Komma)
Sie hat gesagt, dass “ich seit gestern Sehstörungen habe. Ich bin heute Morgen aufgewacht” und
sie hat gesagt, dass “vor meinen Augen etwas geflogen ist”. Sie sagte, sie habe seit 3 Tagen
Kopfschmerzen. Kopfschmerzen beidseitig in der Temporalregion, Photopsie beidseitig.
5/10 (NRS), progredient und persistierend. keine Ausstrahlung.
Sie nahm das Medikament ihres Mann gegen Kopfschmerzen, Ibuprofen, ohne die Dosis zu
nennen. Ich sagte, dass es nicht richtig ist, Medikamente zu nehmen, die nicht vom Arzt
verschrieben wurden.
Begleitetsyptome: Polyurie und Polydipsie. vegetetative Anamnese war unauffällig. VE: aHt seit 8
J., DM seit 5 J. , Vor.OP: Cholezystektomie vor 10 J (wegen Cholelythiazis). Med: Metamisol 850 mg
1-0-1, Ramipril 5 mg 1-0-0
Allergie: Penicillin (Pruritus) (hier sagte ich „Genau“, er sagte „haben Sie das auch“. Ich sagte
„nein“,sie sagte „aber Sie sagten genau“, ich sagte „ich meinte, ich verstehe das“.
Nichtraucherin, 1 Gl Wein /W., Drogen: verneint. (ich fragte, ob das wein rot sei. Sie sagte
irgendwas, manchmal weiß, manchmal sogar rosa. wir lachten.) auf die drogenfrage sagte sie,
“sehe ich so”. ich sagte die klassische Reaktion.
Ihr Vater starb mit 40 Jahren an Pneumokoniose. Sie fragte, “warum?”. ich fragte, welchen beruf
ihr vater hatte. er sagte, er war Bergmann. ich sagte, es kommt auf den beruf an. “aber nicht jeder
bergmann hat es”. den rest ignorierte ich und fuhr fort :-). die zeit lief ab und ich wollte mich nicht
damit beschäftigen.
Ihre mutter hatte gelenkprobleme, sie hat die krankheit nicht genannt. also habe ich einfach
„gelenkprobleme“ in den arztbrief geschrieben.
Ich fragte, ob Sie zu Hause oder bei der Arbeit stress haben. Sie dachte eine Weile nach. dann
sagte sie, dass mein Mann Hexenschuss hat. Sie sagte, dass uns das sehr zu schaffen macht. Sie
fragte, ob es ein anderes Mittel als Medikamente gibt. meine Reaktion war wie folgt: ich sagte,
dass ich keine anderen Informationen über Ihren Mann habe als das, was Sie gesagt haben, aber
wenn Sie wollen, können wir nach der Anamnese reden. Sie fragte, ob “Sie wissen, was
hexenschuss ist, oder?”. “natürlich” sagte ich, dass es Rückenschmerzen verursacht, und wir
machten weiter.
Ich habe gefragt. “Sind Sie verheiratet?” Sie schaute mir kurz in die Augen. ich sagte sofort: „Oh,
Entschuldigung, natürlich hatte er Rückenschmerzen.“ Er sagte, “wir redeten mit den Augen”. Sie
sagte, sie habe zwei Töchter, die ältere sei übergewichtig.
Ich hatte vergessen zu fragen, ob Sie Geschwister in der Familienanamnese hatten, es war ein
wenig Zeit, ich stellte diese Frage, um ihr nicht die Gelegenheit zu geben, seine Fragen dort zu
stellen.Sie sagte, “ich hatte drei Schwestern, eine von ihnen starb an MI”. Ich drückte mein
Bedauern und mein Mitleid aus.
Danach ich habe gesagt. “Ich bin fertig mit der Anamnese, haben Sie etwas hinzuzufügen.” Ich hab
mich sofort erinnert, dass ich über die letzte Messung der BZ und BD gefragt habe. Sofort ich habe
gesagt, “Entschuldigung, aber ich habe selbst etwas hinzuzufügen: wan war die letze Messung der
BZ und BD. heute 180/90 mmHg. Sie hat keine sticke mehr. “Doktor, ich habe keine sticke, könnten
Sie mir schreiben.” Ich habe gesagt, guckende in Ihren Augen, “ich werde gerne meine Beste für Sie
machen.” Wir haben gelaucht.
"Im zweiten Abschnitt dauerte das Schreiben des Arztbriefes etwa 16 Minuten. Als vorläufige
Diagnose schrieb ich "Stoffwechselentgleisung wegen unkontrollierter DM und HT". Danach gab es
im dritten Abschnitt ein Problem. Ich werde es erklären.
Nun, wir gingen in den dritten Abschnitt. Da waren ein sehr freundlicher, bärtiger und leicht
pummeliger Arzt und ein anderer männlicher Arzt mit weißen Haaren, der wenig sprach und nicht
lächelte. Wir unterhielten uns viel über meine persönlichen Informationen und mein Land. Er
sagte, lass uns auch ein bisschen über Medizin sprechen. Was gibt es? Ich erzählte von dem Anruf
aus dem Labor.
Er sagte: "Dieser Patient kommt zu Ihnen in die Notaufnahme, was denken Sie?" Ich sagte, es
könnte Nierenversagen und die Verwendung von Diuretika sein. Wenn der Patient stationär ist,
könnte zu viel NaCl verabreicht worden sein, sagte ich. Er sagte: "Gut". Wie würden Sie diesen
Patienten behandeln? Ich würde eine Glukoselösung geben, sagte ich. Er sagte: "Gut". Dann fragte
er, wie lange die Behandlung dieses Patienten dauern würde. Ich sagte, es würde 2-3 Tage dauern,
wir sollten es nicht schnell korrigieren, sonst könnte es zu Hirnödemen kommen. Er sagte: "Sehr
gut".
Jetzt präsentiere den heutigen Patienten, sagte er. Der Pummelige sprach die ganze Zeit, der
Dünne legte mir ein geschlossenes Blatt mit den Laborwerten vor und ging. Ich begann den
Patienten mit Diabetes zu beschreiben. Wir kamen nur bis zu den Vorerkrankungen, keine weiteren
Vorstellungen, keine Fachbegriffe, keine Abkürzungen wurden gefragt. Warum hat der Patient
Kopfschmerzen? Und warum hat Ibuprofen nicht geholft? Ich sagte, weil der Blutdruck hoch ist und
wahrscheinlich auch der Blutzucker hoch ist. Der Grund ist chronische Erkrankungen. Wir müssen
sie behandeln. Es könnte an beidem liegen, aber Photopsie kommt vom hohen Blutzucker, sagte
ich. Woher wissen Sie, dass der Blutzucker hoch ist, fragte er. Ich sagte, er ist mindestens 180, weil
der Patient Polyurie hat. Er sagte: "Gut". Dann sagte er, schauen Sie sich die Laborwerte an.
Hypercholesterinämie, hoher LDL, Blutzucker 486. Was sehen Sie? Ich sagte ihm das. Korrigieren
Sie Ihre Diagnose, sagte er. Es ist offensichtlich, dass Sie den Kurs besucht haben, aber Sie sollten
jetzt etwas Schöneres als diese Diagnose sagen, sagte er. Ich sagte, der Patient ist übergewichtig,
hat hohe Lipid- und Blutzuckerwerte. Dieser Patient hat eindeutig das metabolische Syndrom. Er
sagte: "Sehr gut". Dann nahm der dünne Arzt den Arztbrief. Er sagte, es ist ein gut strukturierter
Arztbrief, sehr klar und ordentlich, aber es gibt akzeptable Fehler beim Datum und welcher der
Schwestern gestorben ist.
Dann wurden wir aus der Tür herausgeführt. Ich sagte, was jetzt, wie war ich? Sie lächelten und
sagten: "Alles Gute für Sie". Ich ging hinaus. Zwei Stunden später kam eine positive E-Mail.
Meine Vorschläge sind folgende: Es ist ein großer Vorteil, dass die Fälle klar sind. Wir müssen die
Fälle aus jeder Perspektive beherrschen. Das Sprechen, Verstehen und Reagieren auf Deutsch ist
sehr wichtig. Simulationen untereinander sind wichtig, aber wie ich bereits gesagt habe,
übertreiben wir manchmal. In einer Simulation sagte ich auf eine Frage, dass ich das nicht weiß
und nicht lernen möchte, und wenn ich deshalb durchfalle, wäre es mir egal.
Ich danke insbesondere Omar, Aseel, Helin, Kübra (meine Langdauern Simulationkamaraden) für
ihre Geduld, um meine Deutsche zu hören mussten.
Mit Deutschkenntnissen und Fallwissen ist diese Prüfung einfacher als erwartet, und es sind
mindestens 4 Monate intensives Arbeiten erforderlich. Es ist nicht schlecht, dass der Termin für die
fSP mindestens 4 Monate später liegt.
Ich wünsche allen viel Erfolg. Ich habe auf die Materialien meiner Vorgänger zugegriffen, aber
diese erschienen mir sehr unorganisiert. Ich dachte, es wäre gut, alles an einem Ort zu sammeln.
Ich habe alle meine eigenen Arbeiten hinzugefügt und eine ordentliche PDF-Sammlung erstellt.
Jetzt ist das Ziel klar: "Wir werden es unbedingt schaffen"
Teil1: Die Zeit war genug.. Ich habe fast alles gefragt und habe am Ende eine Aufklärung über ÖGD
gemacht.
Heiko Kunze
43J *04.11.1980
1.78m 83.5kg
Bauchschmerzen: seit gestern nach 1 std von dem Verzehr von Mettbrötchen und Tiramisu.
Langsam aufgetreten. Im ganzen Bauch.
Bewegungsabhängig.
Als Linderungsfaktor: beim Liegen.
NRS: 3-4/10 ... 7/10 mit den koliken.
Kolikartig wellenförmig.
Ähnliche Beschwerden: Er hat öfter leichte Bauchschmerzen.
BS:
Fieber: 38.8 in der Nacht 38.1 heute vor einer Stunde Axillär gemessen.
Nachtschwieß.
Inappetenz.
Nausea und Vomitus 2 mal seit gestern.. gelblich schleimig schawmig ohne Blut.
Diarrhö seit heute Morgen um 5 Uhr (jede stunde) flüssig.. blutig am 3. mal und das letzte war
dunkelrot.
Dyssomnie nur gestern wegen Schmerzen.
VE:
Pleuritis mit 9J. Medikamenös behandelt (eine Woche im KH.)
Med:
ASS 500 mg gegen KS 2Mal/Mo.
Maaloxan unklare Dosis b.B
Vor-Ops:
Ingunialhernie re. Vor 10 J komplikationslos
All:
Penicillin (Exanthem am Hals und Arm mit Pruritus)
FA:
Vater: t mit 45 an MI
Mutter: t mit 50 an Mamma-Ca
Nox:
N: 15 Zig seit 28 J. (Reaktion)
C2: 2 Gläser Bier/T (Reaktion)
D: wurden verneint.
SA:
Busfahrer (zufrieden)
Geschieden .. lebt mit seinem Sohn 15J. (Gesund)
Teil 2:
Die Zeit war genug.. ich habe alle Stichwortartig geschrieben und um 16Min. habe ich den Anruf
bekommen
Frau Hansen, Na =168 mmol/L.
Teil 3:
Routine Frage manche waren neu für mich aber Egal.. Der erste Teil ist am wichtigsten.
Sich vorstellen
Wo haben Sie studiert?
Haben Sie gearbeitet danach?
Ihre Planen in Deutschland?
Haben Sie eine Hospitation gemacht?
Welche Fachrichtung möchten Sie hier?
Patientenvorstellung bis VE
Was ist Mett?
Was ist Ihre VD? Warum? Verdorbenes Essen.
Was ist wichtig als diagnostische Maßnahme? Stuhldiagnostik.. was erwarten Sie?
Was ist gras? Welche Drogen wissen Sie? ein paar Fragen über Drogen .. ich wusste alles nicht aber
auch egal.
Was bedeutet erhöhte Harnsäure im Blut? Und wann kommt der Patient normalerweise in die
Klinik?
Risikofaktoren für Schlaganfall?
Palliative Behandlung? Ein Beispiel?
Ein Patient mit einem starken Atemnot.. was machen als Palliative Behandlung? O2gabe ..Ok aber
er hat immer noch Atemnot Trotz O2gabe.. was machen Sie dann? welche Medikamente? Ich habe
SABA gesagt .. Nein Morphin. Ich wusste das nicht.
Die Zeit läuft schnell in der ganzen Prüfung. Ich empfehle Ihnen immer laut und selbstbewusst zu
sprechen. Wenn Sie die Antwort nicht wissen, bleiben Sie ruhig, lächeln Sie und antworten Sie
freundlich: Das ist ein neues Thema für mich. Vielen Dank für diese Information.
Vermeiden Sie lange komplizierte Sätze und sprechen Sie immer spontan wie alltagsgespräche.
Der Fall war akutes Abdomens . Wie im protokoll. Die Patientin war ganz ruhig und entspannt also
deswegen erstmal habe ich vergessen der Gespräch unterbrechen . Danach habe ich mich das
erinnert an 10. Minute oder so danach hat gesagt dass ich ein EKG schreiben und Ultraschall
machen soll. Sonst alles war wie in Protokol.
Achtung ‼️ Am Anfang ich hatte keine Zeit für meine Notizen machen da ich sofort in Zimmer treten
muss .
Reaktion: Ich hatte Zangengeburt mit Geburt meines Sohne benutzen Sie diese Methode
heutzutage?
Soweit ich mich errinere das war die einzige Reaktion. Am Ende hatte ich 2 min Aufklärung
gemacht .
3.Teil: 2 nette Mann . Eine hat meine Brief korrigiert. Mit andere haben wir circa 10 min über
meine Erfahrungen in Deutschland gesprochen.
Danach Labor : Ursache : er wollte Tumor hören . Welche iatrogenische Ursache kann sein ? Wegen
Chemo, dass kann anämie verursachen .
Danach vorstellen nur die Hauptbeschwerden. Was spricht für mesenterial Infarkt? Hrst, Rauchen,
familiäre Anamnese. Das war wie ein Gespräch in Krankenhaus.
Die zweite Oberarzt ? Würden Sie diese Pat sofort operieren? ( Ich hatte als Therapie Explorative
Laparatomie geschrieben) Er wollte nein hören weil die Pat nimmt Marcumar deswegen könnte es
massive Blutungen verursachen. Erstmal absetzen
Ich bedanke mich die Leute , die Ihre Erfahrung geteilt haben. The Key is einfach cool und
selbstbewusst antworten .
Viel Erfolg ?
Helin
Begleitsymptome: Nausea ohne Erbrechen, Diarrhö bei Stress, Tinnitus seit 3 Tagen (sie hat das als
Vorerkrankung angegeben).
Bei der vegetativen Anamnese ergab sich nur Durchschlafstörung (lange Geschichte, ich habe
Insomnie geschrieben), Menopause mit 47 Jahren.
Vorerkrankungen: HRSt seit 2 Jahren, aHT seit 5 Jahren kontrolliert, Zustand nach Hepatitis A vor
11 Jahren.
Vor-Op: Inguinalhernie vor 5 Jahren komplikationslos.
Medikation: Marcumar 1-0-0 (wöchentliche Kontrolle, letzte INR 2-3), Beloc Zok 95 mg 1-0-0.
Allergie gegen Penicillin (Exanthem).
Genussmittel: Rauchen: 20 Zigaretten/Tag seit 37 Jahren. Alkohol: 1 Flasche Bier am Wochenende
(bedeutet hier 1 Flasche jeden Tag am Wochenende, Fr, Sa, So). Drogen: "Warum fragen Sie
danach?" (Reaktion).
Teil 2: Die Zeit war genug, nur Stichwörter, Labor Frau Lindner Hg 6,23 g/dl.
Teil 3: Zwei nette Männer, ich habe hier viel gesprochen. Zuerst war das Labor: Wir kümmern uns
um Frau Lindner. Ich habe gesagt: "Ja, vielen Dank, aber bitte überprüfen Sie, ob sie noch lebt :)",
er lachte und sagte: "Gute Frage, aber es kann auch chronisch sein".
- Wo haben Sie die deutsche Sprache gelernt und was möchten Sie hier machen? (Ich bin Facharzt
für Allgemeinchirurgie, deswegen habe ich viel über mich und dann über den Fall gesprochen.)
- Warum hatte sie früher ähnliche Schmerzen? Angina abdominalis.
- Was sind die Risikofaktoren? Alkohol. Er hat gesagt: "Nein, Alkohol ist kein Risikofaktor."
Der Prüfer, der meinen B korrigiert hat, hat gesagt, alles ist richtig. Hier habe ich gesagt:
"Entschuldigung, aber ich habe D-Dimer, LDH, Laktat vergessen." Dann Laborzettel auf dem Tisch.
Ein paar kleine und einfache Fragen.
Am Ende muss ich sagen: Teil 1 ist am wichtigsten. Bei Teil 3 versuchen Sie, viel zu sprechen, seien
Sie selbstbewusst. Vor der Prüfung haben Sie vielleicht viel Stress, aber wenn die Prüfung beginnt,
werden Sie diesen Stress vergessen. Lesen Sie die Fälle, lesen Sie die Erfahrungen hier (sie sind
sehr hilfreich), simulieren Sie viel (ohne Übertreibung).
Vielen Dank an alle in dieser Gruppe und viel Erfolg.
ich habe am 03.05.24 die FSP zum ersten Mal abgelegt und bestanden.
Mein Fall war RDS.
Herr Sven Albrecht.
Er hat schnell gesprochen und viele Redewendungen verwendet.
Hauptbeschwerden: Tachykardie und Palpitationen.
Bauchschmerzen im Epigastriumbereich, kolikartig und anfallsartig, ohne Ausstrahlung nach dem
Verzehr von Thai-Essen (scharfes Essen). Er mag kein scharfes Essen, war aber quasi gezwungen,
mit seiner Frau dorthin zu gehen.
NRS: 5/10. Aktuell keine Schmerzen.
Vor 3 Tagen: 3/10
Auslöser: Scharfes Essen.
Begleitsymptome: Vomitus (Essensreste), wässrige Diarrhoe.
Ähnliche Bauchschmerzen, aber leichter, treten seit ca. 13 Jahren bei Verzehr von scharfem Essen,
Alkohol und fettigem Essen auf.
Noxen: Alkohol: 2-3 Gl. Wein täglich unter der Woche, am Wochenende mehr.
Er trinke viel wegen seiner Frau.
Nikotinkonsum: 0
Drogenkonsum: 0
Teil 3:
Ein alter, sympathischer Mann und eine alte, seriöse Frau.
Zuerst haben wir über mein Heimatland gesprochen: Wieso ich in Deutschland bin, in welche
Fachrichtung ich gehen möchte und was ich hier studiert habe.
Da ich in Dermatologie gehen möchte und in Onkologie gearbeitet habe, hat er mir was drüber
gefragt. Welche Erkrankung ist wichtig für beides? Malignes Melanom
Was ist ICI, die zurzeit wichtig für malignes Melanom ist? … Immun-Checkpoint-Therapie.
Ich hab mit dem Pat. Vorstellung angefangen bis zum Hauptbeschwerde und haben mich
unterbrochen (erstmal meinte der Mann dass ich ohne meine Notizen das machen sollte. Dann
habe ich so gemacht und wurde bei der zweiter Prüfer gefragt.
Die zweite Prüferin hat mich nach meiner Differentialdiagnose und möglichen Therapien gefragt.
Es gab auch mehrere Fragen zu den Redewendungen, die der Patient verwendet hat. Ich habe auch
erwähnt, dass eine Paartherapie sinnvoll wäre.
Letzte Frage: Was ist ein ZVK? Wo kann man den legen? Wofür? Medikamente und Ernährung.
Wie heißt diese Ernährung? Parenteral.
Ich habe viele Fehler gemacht (bwz. habe ich das Geburstdatum und die Laborwerte falsch
geschrieben) und auch bei einer der Differentialdiagnosen meinte die Prüferin, dass sie falsch war,
dazu habe ich auf jeden Fall meine Gründen erwähnt. Auch bei Rückfragen zur Anamnese konnte
ich mich nicht genau erinnern. Trotzdem haben die Prüfer immer versucht, mich zu unterstützen,
damit ich antworten konnte.
Ich muss zugeben, dass die Theorie mein Schwachpunkt war. Da ich meine Sprachkenntnisse sehr
gut finde, habe ich nicht intensiv und auswendig gelernt. Trotzdem war ich nach der Prüfung ein
bisschen skeptisch wegen der Fehler, die ich bei Teil 3 gemacht habe.
Daher möchte ich hier nochmal betonen, dass die Prüfung auf die sprachlichen und schriftlichen
Fähigkeiten fokussiert ist.
Meine Empfehlung: Versucht nicht nur eure Aussprache zu verbessern, indem ihr regelmäßig
Simulationen macht. YouTube-Videos von Muttersprachlern sind auch nützlich, um viele
Redemittel zu hören und zu lernen.
Zum Vorbereitung habe ich am BAMF Medisim Kurs teilgenommen, da habe ich viel simuliert. Ich
habe auch mit einen Freund der Deutsch und Arzt ist, 2 Woche lang und täglich geübt. Ich habe
viele Videos auf Youtube angeschaut. Die Simulationen auf der Telegram Gruppe gehört und auf
jeden Fall die Protokolle gelesen und auch Amboss benutzt.
Danke an alle für eure Erfahrungen und Hilfe. Viel Erfolg! ?
Die Patienten spricht schnell und gibt sekundäre Informationen an, wenn mann dazu neigt) Ich
habe kurz ihr erklärt dass unsere Zeit begrenzt ist und ich muss erst wichtige Informationen
sammeln.
Medikamente habe ich vergessen und auch auf dem Zettel einfach als vergessen übertragen)
Im 3. Teil
Was ist die Komplikation bei der Hypernatriämie : Hirnödem!? Aber ich denke das ist bei Hypo
BMI 30 war vermutlich
Diagnose :
HNO Konsil
Polysomnographie
Langzeit - BD Messung
Mögliche Therapie:
Kopfhochlagerung
Bringt nichts sagte er !
CPAP
Schmerzmittel bei Bedarf
Ggf OP
Viel Erfolg!
Fall 122 - OSAS– 10.06.2024
Toqa Nabil:
Guten Tag am 10.06 gestern Nachmittag habe ich meine Prüfung abgelegt und Alhamdullilah
bestanden.
Mein Fall war OSAS
Die Patientin spricht so viel und manchmal undeutlich, aber ich habe sie bis Ende gehört und die
begleite Symptome geschrieben.
Ich erinnere mich nicht genau die PA
Regine Rabowsky
29.02.1968 sie hat "Schalltag Zwo" gesagt und ich habe 09.02 geschrieben und in Teil 3 sie haben
es korrigiert
56 J
1,59 m
83.7 kg
In teil 3 fragen über BMI
VE:
aHT seit 5 J. Kontrolliert
Hypercholestrinamie seit 3 J.
OP:
Vor 10 J. Cholezystektomie komplikationlos
Med.:
Liptrozat (sie sagte zehnte,zwanzig) ich habe das nicht verstanden, ich glaube ich habe 1,2 oder 10
- 20 mg geschrieben ich erinnere mich nicht
Valsacor 80 mg
All:
Braunes pflaster (erythem)
Nox:
Nichtraurechin
C2: Samstags 1 Gl bier oder Rotwein
Drogen: viel Drama hier. Reaktion. Aber keine Drogen
FA:
Vater (77J.): aHT
Mutter: vor 10 J. gestorben, ohne bewusste Grund (schlechte Beziehung)
SA:
Arbeitlos (kümmert sich um 2 Enkel)
Verheiratet
1 Tochter
2 Enkel
In Teil 3, es gibt 2 Nett Männer, es dauert 10 min über Agypten und Nil Kreuzfahrt, manchmal um
Politik und Kamal Basha und lächeln ?, Arabische Sprache. Ich fühlte dort, dass ich nicht in eine
Prüfung bin, sondern in Kaffe und einfach besprechen.
Dann zu mir. Wie haben Sie Deutsch gelernt?
Was möchten Sie hier machen?
Was haben Sie schon gearbeitet?
Und Dann Patient vorstellen.
Ich sagte "Ja, aber Zuerst möchte ich Informationen auf dem Labor weitergeben" Sie waren
zufrieden
Ist das gefährlich? Warum?
Wie passiert das? Osmotische Wirkung. Sie sagen nein, wir möchten Sie es erklären. Und dann
waren zufrieden.
In meinem Fall ich nur sagte die PA und dann die VD, was ist die Abkürzung?
Und was meinen diese Krankheit? Wer stört das? -ich habe diese Fragen nicht verstanden - und
nach der Erklärung, er meint dass, ihren Mann hat luftnot und laut schnarche bemerkt.
Was hat sie noch? Nicht from Notizen
Was empfehlen Sie als Therapie? Was sagen Sie für die Patientin als Tipps? Auf der seite schlafen,
gewichtabnahme .. er sagt nien, das kann sie nicht helfen. Der HA kann dass sagen, weil kann er
die Patientin mehrmals sehen und beurteilen.
Welches Konsil? - ich weiß das nicht - er wollte "Schlaflabor" hören
Was hilft der Patientin in Schlaflabor? - nicht verstanden - ich sagte EKG , EEG . Er sagt CPAP
Am Ende haben sie "Sie gut gemacht" gesagt
vertrauen und zu versuchen, so viel wie möglich zu reden. Obwohl ich im dritten Teil nicht alle
Fragen beantwortet habe, habe ich immer versucht zu reden. Ich rate Ihnen auch, sich im ersten
Teil auf Reaktionen und Aufklärung zu konzentrieren, da dies einen guten Eindruck erweckt, dass
Sie die Sprache fließend sprechen. Abschließend möchte ich Ihnen allen danken, ich habe sehr von
dieser Gruppe profitiert.
Teil 2:
Laboranruf: Frau Schiffer Na 168 mmol/l, ich hatte keine Zeit zu bestätigen, sie hat aufgelegt.
Man muss schnell schreiben, nicht so viel Zeit.
Teil 3:
Ein Mann und eine Frau. Der Mann sprach nicht so deutlich, es war für mich ein bisschen schwer
ihn zu verstehen. Er korrigierte meine Dokumentation , nur 2 Fehler.
-Woher kommen Sie?
-Wo haben Sie studiert, wann haben Sie das Studium abgeschlossen, habe Sie in Ihrem Heimatland
gearbeitet, sind Sie erlaubt?
-Seit wann sind Sie in DE?
-Seit wann und wo habe Sie Deutsch gelernt?
-Haben Sie eine Hospitation gemacht?
-Welche Spezialität ?
Sie können den Patient vorstellen.
-Labor: ich habe selbst unterbrochen, ist das gefährlich, symptome, werden wir den Patienten von
seiner Station auf die Intensivstation verlegen? Therapie
-Patientvorstellung ohne meine Notizen zu sehen, nur Aktuelleanamnese.
-Was war das Problem, Mettbrötchen oder Tiramisu?
-beides, rohes Schwein, rohe Eier
-Ja , aber Mettbrötchen hat er gekauft und das ist kontrolliert, aber tiramisu selbst zubereitet hatte
-Haben Sie den Patient gefragt, ob er Tiramisu in den Kühlschrank gestellt hatte?
-Wir nehmen den Patient stationär auf, zur weiteren Untersuchung von Blut im Stuhl.
-Laborergebnisse- keine Zeit um Hb zu kommentieren , nur Entzpndungsparameter habe ich
genannt.
-Was hat der Sohn des Patienten ? Von welchem Alter ist Cannabis erlaubt? Warum ist das
gefährlich , er hat etwas über Legalität usw geredet.
-CIS , was beteutet, welche CA häufig? Mamma
-Lien- Milz, Splen
Einige Fragen habe ich nicht ganz wie erartet geantwortet, der Prüfer möchte etwas anders hören,
deshalb hatte ich Stress für die Ergebnisse.
Aber schließlich ist alles gut gelaufen.Αufgrund meiner eigenen Erfahrung würde ich früher
beginnen, zu simulieren und nur auf die aktive Fälle das pdf zu konzentrieren. Und achten Sie auf
die Zeit , wenn sie üben.
Hallo zusammen! Ich habe heute die FSP in Düsseldorf bestanden. Der Fall war RDS
Teil 1:
Der Patient sprach deutlich und die Zeit war genung.
Teil 2:
Laboranruf: Frau Hansen Na 168 mmol/l, ich hatte keine Zeit zu bestätigen, war zu schnell. Die
Frage nach Geburtsdatum wurde mit " Sie brauchen es nicht " beantwortet.
Teil 3:
2 Männer. Beide sprachen deutlich aber wegen des Geräusches von draußen (Rasenmäher oder so
etwas) manchmal war es schwer zu verstehen
-Woher kommen Sie?
-Wo haben Sie studiert, wann haben Sie das Studium abgeschlossen, habe Sie in Ihrem Heimatland
gearbeitet
-Seit wann sind Sie in DE?
-Seit wann und wo habe Sie Deutsch gelernt?
-Welche Spezialität ?
Sie können den Patient vorstellen. Aber sie wollten keine strukturierte Vorstellung hören, sondern
haben sofort mit Fragen angefangen.
-Labor: was ist da los? Was bedeutet erhöhter Na , was kann das verursachen? Warum ist das
gefährlich? Wenn wir eine elektive Operation macheb wollen, können wir den Patienten mit
solchen Werten für morgen planen?
-Fall: was ist die Verdachtsdiagnose? Warum denken Sie so? Welche diagnostische Maßnahmen
müssen wir durchführen? Was ist RDS? Was ist die Ursache? (Psychosomatische Erkrankung)
Wer ist seine Frau von Beruf (ich wusste es nicht, die Prüfer meinten, sie sei Staatsanwältin, und
fragten, was das ist und wie dieser Beruf die Beziehung in der Familie beeinflussen kann)
Was würden wir dem Patienten empfehlen? (Psychologische Beratung, Alkoholkonsum zu
reduzieren)
Trinkt der Patientin zu viel Alkohol? Wie viel Alkohol pro Tag ist zu viel)
Teil 1 war ganz genau wie bei der Kollege, er möchte nach Mexico fliegen mit seinem Partner - Darf
ich gehen, ich habe schon alles bezahlt?
Und Teil 3 - allgemeine Frage über mich, Verdachtsdiagnose, Diagnostik und Therapie? Und diese
Abkürzungen + klinischer Diagnose was bedeutet.
20.06.2024 Pneumonie
Jens Bergner, 38 J
Hauptbeschwerde:
-seit 6 Tagen bestehende Husten mit gelblichen und grünen Auswurf, ohne Blut
-seit 3 Tagen bestehende Thoraxschmerzen beim Husten
-beschrieb die Schmerzen als stechend und ziehend
-die Schmerzintensität: 6/10
-seit gestern Fieber, heute Morgen:38,4 (Wo?)
-Seine Tochter habe vor 1 Woche ähnliche Beschwerden (sie geht in den Kindergarten)
-beschwerdebedingte Insomnie und Inappetenz
-Covid 19- Schnelltest: negativ
-Gewichtverlust : 4 kg / 4 Wo. (wegen Fasten)
Vorerkrankungen:
aHT seit 3 Jahren (kontrolliert, einmal pro Woche, vor 4 Tage:130/80)
Medikamente:
Ramipril 5 mg 1-0-0
Voroperationen:
Leistenhoden mit 11 Monaten
AE mit 15 LJ
Allergie: Novalgin (Engegefühl)
Alkoholkonsum: 1 Gl. Wein/ Wo
Nikotin- und Drogenkonsum wurden verneint.
Familieanamnese:
Vater und Opa sind an Bronchialkarzinom mit 75 LJ verstorben.
Mutter: 69 Parkinson ("Schüttel-Lähmung")
Frage:
-Könnte es erblich bedingt sein? Ich habe Angst. Habe ich auch Krebs?
Sozialanamnese:
Er habe homosexuele Beziehung, habe eine Tochter (adoptiert), sei Tischlermeister von Beruf.
Fragen:
-Was habe ich? Was machen Sie für mich?
-Kann ich Krankenschreibung bekommen? Seit drei Tagen kann ich nicht arbeiten.
-Nächste Woche haben wir Urlaub. Kann ich reisen? (Ich habe abgeraten, dann fragte er: Aber wir
haben Flugtickets.)
-Habe ich Corona?
-Muss ich für Isolation zu Hause bleiben? Meine Schnell-Test ist negativ.
-Muss ich im KH bleiben?
VD: Pneumonie
DD: Covid-19 Pneumonie, Bronchialkarzinom, Bronchitis
Weitere Diagnostik:
KU, Vitalparameter, Ekg
Labor: BB, CRP, BSG, PCT, Leberwerte, Nierenwerte
Röntgen-Thorax
Sputumbakteriologie
Ggf. CT-Thorax
Ggf. Pulmologisches Konsil
Therapie:
Bettruhe
Flüssigkeitszufuhr
Antibiotikum
Analgetikum
Antipyretikum
Mucolityka
Fragen im 3. Teil:
-Patientenvorstellung (Frage-Antwort)
-Was ist wichtig bei KU? Auskultation (Typisch sind feuchte Rasselgeräusche) Atemmuskulatur.
Atemfrequenz.
-Unterschiedlich zwischen bakterielle und virale Pneumonie?
-Leistenhoden?
-Was ist Tischlermeister?
-Was ist Ramipril?
-Nehmen Sie diesen Patienten stationär auf?
Es gab nur eine persönliche Frage: Wo haben Sie Deutsch gelernt? Nach dem Fall hat die
Kommission auch über andere Medizinische Thema etwas gefragt.
-Was ist Hepatomegalie?
-Was ist Splenomegalie?
-Bei welcher Krankheit sehen wir eine Hepatosplenomegalie? (Malaria)
-Wo sehen wir Malaria am häufigsten? (ich sagte Afrika aber die Antwort war Nigeria.)
-Was ist External?
Leider kann ich mich die Abkürzungen nicht erinnern.
- Ich sagte dem Patienten, dass der Konsum von Amphetaminen schädlich ist. Im Gegenzug sagte
sie: „Sie essen auch Schokolade, das ist auch gesundheitsschädlich.“ „Warum sollte ich es
verlassen?“ sagte er. Ich konnte nicht antworten, da in diesem Moment die Zeit abgelaufen war.
- Die Prüfungsprüfer sagten mir, dass ich wegen vermehrtem Schwitzen nicht über Hyperhidrose
schreiben dürfe. Aber sie sagten nicht, was richtig war.
- Ich habe als Differantialdiagnose akute Pankreatitis, HWI und Morbus Chron geschrieben. In Teil 3
habe ich gesagt „ja, ich weiß, akute Pankreatitis ist unwahrscheinlich“ Prüfer hat gesagt „es ist
nicht unwahrscheinlich, es ist unmöglich?¬タワ Aber er war sehr zufrieden mit Morbus Chron. Ich
glaube, Prüfer möchten gynäkologische Erkrankungen hören. Dann habe ich Adnexitis gesagt, er
war sehr zufrieden mit dieser Antwort.
- Ich glaube, es hat ihnen gefallen, dass ich den ersten Teil des Dokuments in Sätzen geschrieben
habe.
- In ersten Teil hat der Patient gesagt „ich habe Diarrhoe, seit gestern musste ich einmal auf die
Toilette gehen“. Ich habe in Dokumentation „ Diarrhoe geschrieben. Prüfer hat gesagt das ist
Falsch.
- Wir haben über Sepsis gesprochen. Weil der Patient Blutvergiftung nach einer Tonsillektomi
gehabt hat. Der Prüfer hat gesagt „ es gab keinen Blutvergiftung“.
ich habe viel von den Dateien in dieser Gruppe profitiert. Ich wünsche allen erfolgreiche
Prüfungen
Fall 130
Celeste:
MEIN FALL von Gestern, ich habe bestanden. (Es fallt ein Teil (die Therapie und weitere Procedere
und die Fragen, ich kann das später hinzufügen)
Ich hatte heute Gallenkolik, die Patientin was Margarete Schöller 62 J. *28.01.1962 61,2 kg (kg
nicht sicher aber etwas ähnlich) und 1,60 m (sie hat ihren Namen buchstabiert, und für Sicherheit
habe ich auch das gemacht) Sie sagte, die Schmerzen waren wie beim Geburt, starke kolikartige
plötzliche posprandiale (nach Champagne und Makrele Rollen) NRS 8-9/10 Schmerzen im
Oberbauch rechts, Ausstrahlung: Schulter re. Erbrechen ×3 + Übelkeit. Sie hat früher
selbstlimitierende ähnliche Beschwerden, die nur beim fettreiche Essen aufgetreten sind. Keine
lindernde oder verschlimmernde Faktoren. Ich habe nicht nach B-Symptatik gefragt, ich habe das
vergessen. VE: Müde Beine (ich bin nicht sicher, welche Fachwort das richtig war, aber ich habe
hier "pAVK?" geschrieben, aber es könnte auch sein: RLS) Medikamente: ASS 100 mg Tbl., 1-0-0-0-
Magnesium Suplemente Brausetabletten mg? 1-0-1-0, und Venoruton mg?1-0-1-0. (Sie wusste die
Dosierung nicht) OPS: als Kind TE, mit 45 J. Hysterktomie + Adnexetomie (ich habe das
andersgeschrieben: komplette Hysterktomie, das ist falsch!). Allergie: Nickel
Genussmittel: Alkohol 1 Gl. Champagne/2-3/W. Nikotin -, Drogen -. SA: Hausfrau - Sie lebt mit dem
Ehemann (Rechtsanwalt) FA: Mutter gest. 79 J. wg. DM, Vater (89 J.) Apoplex (Pflegeheim), Herpes-
Zoster
Der Wert war auch Na+ aber ich habe Frau Schuffer verstanden. Aber die Oberärzte haben viel
small talk gemacht. Ein paar Fragen nach Hypernatriämie, ein paar Symptome und was mache ich,
erst die Ursache Untersuchen und als Behandlung: Freies Wasser (Glu5%) ich habe das falsch
geantwortet aber ich habe mich korrigiert...aber die Korrektur war 75% richtig
7."Was ist Ultraschall?Erklärung: "Ein Ultraschall ist eine bildgebende Methode, bei der mit Hilfe
von Schallwellen Bilder von inneren Organen und Geweben erzeugt werden. Es ist schmerzfrei und
oft ein wichtiger Teil der Diagnosestellung.
8."Was werden Sie mit mir machen?
Reaktion: "Zuerst werden wir einige Untersuchungen durchführen, um die genaue Ursache Ihrer
Schmerzen festzustellen. Das kann Bluttests, einen Ultraschall oder andere bildgebende Verfahren
beinhalten
9."Muss ich operiert werden?Reaktion: "Wahrscheinlich ja, aber das ist für uns eine
Routineoperation. Machen Sie sich keine Sorgen, Sie können sich auf uns verlassen."
Die Anamnese war genauso, wie in allen Protokollen beschrieben, aber die Diagnose war etwas
ungenau formuliert (ich habe geschrieben: Stoffwechselentgleisung aufgrund unkontrolliertem DM
und aHt) und sollte korrekt so lauten: Hyperglykemische Stoffwechselentgleisung aufgrund
unkontrolliertem DM und aHt...
Und es gab einige neue Fragen:
1. Warum hat die Patientin hohen Blutdruck? (Weil sie Angst wegen der Photopsie und
Kopfschmerzen hat)
2. Ist es möglich, dass die Patientin ein ACS hat, obwohl sie keine entsprechenden Symptome
aufweist? (Ja, es ist möglich, weil bei Menschen mit Diabetes ein asymptomatischer Verlauf
vorkommen kann)
3. BNP erklären
4. Was passiert mit dem Herzen der Patientin? (Hypertrophie, ich habe Kardiomegalie gesagt, sie
wollten aber genau Hypertrophie hören)
Sozialanamnese:
Tischlermeister
Verheiratet
Ein Tochter
Kein Haustier
Kein Geschwister
Fragen:
Ich habe auch krebs?
Wie viel dauert untersuchungen?
Muss ich hier bleiben ?
Ich möchte urlaub nächste woche ,kann ich?
Brauche ich krankenschreibung für heute und andere Tage?
Teil2:
Herr keller k:2:53
Zeit war genug
Teil3:
Woher kommen sie?
Seit wann sind sie in deutschland?
Welche Abteilung Weitermachen ?
Patient vorstellung?
Ich habe vorher die labor gesagt (hypokaliämie -normwert )
Diagnose?
Diagnostische verfahren ?ich habe alles erzählt
Welche labor?
Was in Auskultation ? Feuchte Rasselgeräusch habe ich gesagt
Was ist unterschied mit Embolie in Auskultation
Warum stationäre Aufnahme ?
Ich habe CRB65 gesagt und erzählt
Welche therapie?
Was ist Tischlermeister?
Und andere Frage ich erinnere mich nich .
Ich empfehle ihnen ,nur ihre selbstbewusstsein zu halten insbesonders dritte Teil.
Hauptbeschwerden=>
- Brustschmerzen( seit 3 Tagen, stechend und ziehend. Ich habe gefragt Wo genau? Er hat mir
gezeigt=> Horizontal über der Zwerchfell gezeigt. Als ich fragte, ob es gürtelformig ist, sagte er, es
ist nur auf der Vorderseite, reiche aber nicht nach hinten.
- Husten ( seit 6 Tagen mit gelbluchen und grünen Auswurf, ohne Blut)
- Atemnot ( mit Husten , besonders beim Liegen. Deswegen hat Schalfstörung, schläft besser bei
der Oberkörperhochlagerung.
- Verstärkende Faktoren: Liegen
- Lindernde Faktören: vielleicht Sitzen
- Möglicher Auslöser=> Seine Tochter hatte vor 1 Wo. Husten aber sie hat schnell davon erholt
- Änliche Beschwerden nie zuvor erlebt.
Begleitende Symptomen=>
- Fieber ( seit gestern Abend, heute Morgen hat 38.9 C , axillär)
- Schüttelfrost( gestern ein Mal)
- Appetitlosigkeit
- Gewichstverlust: 4 kg/ 4 Woche ( wegen Diät, Zuckerfrei )
Vorerkrankungen=>
- aHT, seit ? Jahren.( misst regelmäßig, Durchschnittlich: 130 /80 mm HG
Medikamente=>
- Ramipril 5 mg 1-0-0
FA=> Vater und Opa sind am Lungenkrebs gestorben ( Ich erinnere nicht an Alter aber sie waren
nicht jung)
Mutter=> 69 Jahre alt, hat Schüttellähmung( Morbus Parkinson )
keine Geschwister
keine Fragen bis zum Ende des gesprächs. Nur bei der Familiengesichte.
Kann ich Krebs bekommen? == Nein.Das ist nur weniger Prozent erblich bedingt. Die wichtiste
Risikofaktoren Rauchen Arbeitsbedingungen( Asbest Partikel Inhalation usw) . Ich denke bei Ihnen
Lungenentzündung.Ihre Symptomen sind neue aufgetreten. Ich werde auch Röntgen, Blut usw.
Wie ist die Therapie.= je nach Schwergrade, IV oder orale Antibiotika , werde ich mich entscheiden
nach der Ergebnisse( Rontgen und Blut)
Wie lange dauert die Therapie= Die Zeit ist noch nicht reif, etwas genaues zu sagen aber 2
machmal 3 Woche.
Oh, schade, nächste Woche haben wir Urlaub:> Ich empfehle Ihnen, ihn zu verschieben. //Aber ich
habe schon gebucht= Es tut mir leid und ; Zeit ist um .
VD: Pneumonie
DD: Pleuritis und ACS
weitere Diagnostik=>
KU, EKG; Vital parameter bestimmen
Labor: BB, Nieren und Leberwerte, Entzündungsparameter, Troponin, BGA ( ich habe Elektrolyte
usw vergessen , wegen Zeitdruck)
Röntgen- Thorax
Sputum und Blutkultur
ggf CT-Thorax
2.teil= Kalium _ 2, 53 mmol/L ( An den Namen erinnere ich nicht, aber Herr)
Fragen im 3. Teil?>
1) Woher kommen Sie ? Wo haben Sie Deutsch gelernt?
2) Laboranruf = keine Frage
3) Patientenvorsettulng bis zum Ende . Labortesten des Patienten. CRP: 80 m g/ L , Lekozyten:
19.000 / mcl . andere Werte sind Normal
4) Patient hat Brustschm. Ist es Typisch bei Pneumonie? = Nein, ich denke eher Komplikation wie
Pleuritis( gut)
5) Was kann man bei der Auskultation hören? = Rasselgeräusche in Basalen ( ok)
6) Warum typische Pneumonie?=> Fieber, Schmerz , Atemnot , ich denke bakterielle Erreger
7) Wan ist stationär?=> Vital parameter( HF, SaO2, besonders Atemnfrequenz) ( gut)
8) Wie können Sie für die Antbitiotika entscheiden ) : Röntgen Thorax und Entzündungsparameter (
Sputumkultur= man kann nicht so effektiv auswurfen) ( Prüfer hat gesagt= und Ergebnisse dauert
Tagen, sie sollen schnell Therapie einleiten)
Abkürzungen=> ÖGD ( öffentliche gesundheit dienst und Özofago…) / PSR ( patellar..) / CCT( cranial
Computertomo…)
Hauptbeschwerden :
• produktiver Husten (gelblich, grünlich) seit 6 T
• retrosternal , langsam aufgetreten , bestehender , lageabhängig (nicht von Belastung oder
Bewegung abhängig seien ), Schmerzen seit 3 oder 2 T (NRS: 6/10) (stechend , ziehend )
• hustenbedingte Dyspnö seit 4 T
VA:
•Schüttelfrost , Pyrexie (38,5° , axillär ) , Fatigue
•beschwerdenbedingte Insomnie und Inappetenz
•gewollte Gewichtsabnahme (vor 3 Monaten 4kg wegen der Wasserdiät) habe ich das nicht im
Brief geschrieben .
VE:
1 aHT seit 5 J (kontrolliert)
Vor-Op‘s:
1 Z.n Hodenhochstand-Op(Leistenhoden-Op) als er 11 Monaten alt war .
2 Z.n AE mit dem 18 LJ .
Medikation:
Ramipril 5 mg 1-0-0
Allergien :
Novalgin-Allergie (Enggefühl) Dyspnö
Nox:
Nikotin-Drogenabusus : wurden verneint
C2 : 1Gl/Woche Wein , gelegentlich .
FA:
Vater vor( 5Jahren) und Oppa vor (30Jahren) : Lungenkrebs ( Bronchialkarzinom )
***((habe ich Krebs , ist es Erblich?? Gibt es eine Möglichkeit dass ich auch Krebs in Zukunft haben
werde))
Mutter : Schüttellähmung (Parkinson) seit ..J
Keine Geschwister
SA:
1 arbeitet als Tischlermeister
2 wohnt mit Ehemann (sexuelle Beziehung ((Fest)) ) und Tochter zusammen .
***Tochter leider vor 2 Wo war krank aber jetzt nicht mehr sie ist derzeit gesund (habe ich das
nicht im Brief geschrieben)
• stellen Sie ihr Patient … wie hoch kalium ? Was bedeutet das ? Symptome ?
• Patientvorstellung : welche Symptome hat der Patient ? Welche Farbe hat der Auswurf ? was ist
ihre VD ? Warum ? Welche Werte müssen erhöht (falls VD gesichert) ((CRP und Leukozyten)) und
was ist wichtig auch ? Röntgen-Thorax (lung infiltrate) was ist der Thrapieplan ? Was bedeutet
(Stero) wie viel Infusiontherapie es gibt? ((Ich meinte Flüssigkeitsubstution und
Elektolytesubstution )) ok super und was auch Antibiotikum wie Unacid 3g 1-0-1 5 bis 10 T (was ist
Unacid) Amoxicillin + sulbaktam (warum kombiniert 2 Medikamente zusammen) Sulbaktam macht
die Bakterielle Wand schwächer? Ok kein Problem aber Sie haben als DD GERD geschrieben..
warum ? Was ist die Symptome von GERD ? Kann auch produktiver Husten bei GERD ? Was ist die
Abkürzung für GERD und COPD ? Was bedeutet Endokronologie ? Warum Endo ?
Endokronodrüsen produzieren die Hormone und sofort in Blut ausgeschieden ( super ! ) unf gibt es
Exokrine Drüse? Wie z.B ? Und warun nent als Exo ? Außer dem Körper ihre Sekrete produzieren..
und dann die Zeit war um …
Die Ärzte und der Patient waren nett !! die medizinischen Fragen waren etwas komisch aber
beantwortbar !!
Am Ende wurde die Prüfung nicht bestanden , alles lief gut und Anamnese wurde in 14 Min
erhoben / Labor war richtig / Brief habe ich mehrere schriftliche Fehlern gemacht und in Arzt-Arzt
Gespräch habe ich sie korrigiert / Arzt-Arzt Gespräch hat sehr gut auch gelaufen .
Hamza Obaid:
Guten Tag zusammen
Ich habe gestern die Prüfung abgelegt und bestanden.
Teil 1:
- Wie im Protokoll (meistens)
- Dieser Patient hat nicht viele Angaben, aber volle REAKTION-Punkte, auf die man
achten sollte. Wir haben sogar kurz über EM2024 gesprochen (Der Patient macht
keinen Sport, sieht aber gerne viel Sport im Fernsehen).
- Ich habe die gesamte Anamnese, Zusammenfassung und Aufklärung abgeschlossen
und hatte trotzdem noch fast 4 Minuten übrig! Der Patient musste Fragen stellen, bis
die Zeit vorbei war.
Teil 2:
- Die Zeit war mehr als ausreichend.
- Ich habe nur die wichtigsten Punkte mit einigen Erläuterungen geschrieben, wenn
es nötig war.
- Therapie und Diagnostik: Ich habe mich nicht auf die Informationen in den
Protokollen verlassen. Ich habe jeden Fall aus Amboss studiert.
- Laboranruf: K: 3,53 mmol (normal!!). Der Prüfer sagte mir dann, dass ich
zurückrufen muss und die genaue Zahl sicherstellen („definitiv, sie würden Sie nicht
für einen normalen Referenzwert anrufen, oder?“).
Teil 3:
- Zwei sehr nette Männer.
- Fast 2/3 der Zeit haben wir über persönliche Aspekte gesprochen. Zum Beispiel:
Warum haben Sie in Ägypten studiert? Warum haben Sie überhaupt ein Stipendium
bekommen? Und viele Fragen über meine Erfahrungen, Hospitation, Familie und
Situation im Jemen.
- Der Prüfer fragte mich nach 3 Umgangsausdrücken. Ich kannte keinen davon. Und
dann erklärte er, was sie bedeuten. Zum Beispiel: „Er hat eine Fahne“ = Das bezieht
sich auf starken Alkoholgeruch aus dem Mund.
- Behandlung des Patienten (schnell)
- Einige Kommentare zu meiner Vorstellung: Sie wollten, dass ich Übelkeit statt
Nausea und Durchfall statt Diarrhö schreibe/ sage.
1 Blutsturz: was ist die Bedeutung davon? ( Ich sagte: Hämatemesis, also
Bluterbrechen ) - „Nein!, Hämatemesis ist was anderes.“
2 Kurze Frage nach DKA (Acetongeruch)
3 Die Prüfer wollten keine langen Redemittel hören. Bringst du es einfach auf den
Punkt.
4 Kiene Abkürzungen/ Begriffe.
**Das ist mein zweiter Versuch. Ich habe nichts anders gemacht. Ich habe nur die Zeit
mehr kontrolliert und sichergestellt, dass ich 3 Seiten für die Dokumentation habe (in
meinem ersten Versuch gaben sie mir nur 2 Seiten in Teil2. Ich musste dabei DDX,
Diagnostik und Therapie in nur einer halben Seite schreiben! Sicherlich hat das zu
einem Fehler geführt.)
▪Home message: Zählen Sie, wie viele Seiten Sie in Teil2 haben.
Vielen Dank an alle Kollegen, die ihre Erfahrungen in dieser Gruppe mit uns geteilt
haben. Ich wünsche Ihnen allen viel Glück!
Reaktionen
Ich habe lange gewartet
Am Anfang des Gesprächs die Patients sieht Eigentlich Müde aus so ich habe eine
Reaktion auch gemacht
Nichtraucherin (Reaktion)
Meine Mutter ist an Busunfall gestorben und hat and Depression gelitten
Bitte Vorsicht , die Patientin braucht viele Zeit um sich Ihre Medikamentöse zu
erinnern und ich habe auch hier eine Reaktion gemacht
Ich habe auch die Patientin empfohlen um ihre Gewicht zu reduzieren
1 ich habe nicht über SA gefragt weil ich Aufklärung machen wollte
OSAS
Teil 1
- Ich habe ganz spontan gesprochen, ich wollte nicht über HWS oder Diskusprolaps
sprechen.
Am Anfang dachte ich, dass der Fall DM oder Hyperthyreose wäre.
Susanne Krämer (ich habe es 2 Mal in verschiedenen Teilen des Gesprächs bestätigt)
54 Jahre, 14/12/1968
(Ich musste es in Teil 3 nochmal zählen und habe gesagt, ich muss auf Spanisch
denken, ich brauche nur 5 Sekunden, weil die Patientin das falsche Alter gesagt hat)
1,60 m, 84,7 kg
1. Ich habe nicht schnell über OSAS gefragt, weil ich Aufklärung machen wollte.
Anruf
Herr Lorenz, Thrombozyten 15.500 (ich habe es 3 Mal gecheckt)
Die Patientin stellte sich bei uns wegen seit sechs Monaten bestehender Dysomnie
(Durchschlafprobleme) und Rhonchopathie vor.
Sie klagte auch über Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen beidseitig (5/10 auf
einer NRS), Gewichtszunahme (20 kg innerhalb von 3 Jahren), Müdigkeit, trockenen
Mund, Nykturie.
Die vegetative Anamnese ist bis auf die o.g. Symptome unauffällig.
Vorerkrankungen
OP
- Z.n. Cholezystektomie vor 10 Jahren
Gynäkologische Anamnese
- Letzte Periode mit 47 Jahren
Medikamente
- Valsartan 80 mg 1-0-0 p.o.
- Liptrozet 10 mg / 20 mg 1-0-0
Genussmittel
- Kein Drogenkonsum
- C2: 1 Flasche Bier oder 1 Glas Wein am Wochenende
- Nichtraucherin
Sozialnanamnese
- Verheiratet
- Arbeitet (kümmert sich um ihre Enkel)
- 2 Töchter (gesund)
Familienanamnese
Vater: aHT
Mutter: gestorben in einem Autounfall, Depression (schwermütig)
VD
- OSAS
Ich war ganz nervös!!! Ich habe nicht diesen Fall in den letzten 2 Wochen gesehen
und wusste nicht, was ich als DD schreiben konnte. Dann denke ich, dass ich das Licht
am Ende des Tunnels gesehen habe und ich habe die DD geschrieben ? ゚リᆳ
DD
- Hypothyreose
- neu auftretender DM 2
- metabolisches Syndrom
- Pickwick-Syndrom (es wäre besser, diese Differenzialdiagnose nicht zu schreiben,
weil sie mich danach gefragt haben und sagten, es sei ganz selten. Ich denke, wenn
wir diese Differenzialdiagnose öfter schreiben, werden sie jeden Fall ändern)
Weiteres Procedere
- KU
- BB, TSH, T3, T4, Blutzucker, HbA1c, Lipidprofil, Urinuntersuchung
Therapie
- falls es OSAS ist:
- Schlafhygiene
- Gewichtsabnahme
- ausgewogene Ernährung
- Polygrafie, wenn möglich Polysomnographie
- HNO-Konsil
- ggf. CPAP
Teil 3
Wenn ich ehrlich bin, habe ich gesprochen, als ob ich auf Spanisch gesprochen hätte.
Dann...
Woher kommen Sie? Ich habe sofort etwas Lustiges über mein Land gesagt und sie
zum Lachen gebracht.
Seit wann und wo haben Sie Deutsch gelernt?
Warum Deutschland?
Haben Sie schon gearbeitet?
Haben Sie schon hospitiert? Ich habe die Gelegenheit genutzt, um zu sagen, dass es
nicht einfach ist und dass ich die Kenntnisprüfung schnell machen möchte.
Warum Diabetes?
Wie behandelt man Diabetes und wie stellt man die Diagnose?
Warum haben Sie nach Photophobie gefragt? Können Sie mir sagen, wie Sie es
gefragt haben?
Bitte! Schreiben Sie mir das Pickwick-Syndrom auf, das ist komisch.
Ich sagte Entschuldigung.
Warum Hypothyreose? Welche Ursachen kennen Sie? Warum HNO?
Wenn alle Labore, die Sie wissen sollten, in Ordnung wären, was machen Sie mit der
Patientin?
Warum möchten Sie Rheumatologie oder Dermatologie machen?
Was machen Sie in der körperlichen Untersuchung?
Ich habe alle Fragen langsam beantwortet, ich versuchte, so wenig grammatische
Fehler wie möglich zu machen, und wenn ich bemerkte, dass ich etwas Falsches
gesagt habe, korrigierte ich es sofort.
Danke
Tschüss
Teil 1:
Noah Mittelstädt
39 Jahre (16.09.1984)
1,84 m
73 kg
Reaktionen:
- Könnte ich Krebs haben wie mein Opa und Vater?
- Meine letzte Corona-Impfung war vor anderthalb Jahren.
- Welche Untersuchungen machen Sie für mich?
- Wir haben einen Urlaub gebucht...
Ich habe viele Fragen nicht gestellt und deswegen hatte ich Angst im Teil 2 und keine
Zeit, um die Noxen, Allergien, Vorerkrankungen (VA), und Sozialanamnese (SA) zu
dokumentieren.
Teil 2:
Labor: In der achtzehnten Minute: Herr Lorenz, Thrombozyten 15,200
Sie hat mir nicht die Gelegenheit gegeben, um den Namen und den Wert zu
bestätigen.
Teil 3:
Ein Mann und eine Frau, sehr nett und freundlich.
Die Frau sprach etwas schnell, aber trotzdem habe ich alles verstanden.
Die Routinefragen:
- Woher kommen Sie?
- Wie viele Medizinstudenten gibt es ungefähr in Ihrem Heimatland? Ist das Studium
kostenpflichtig?
- Haben Sie in Ihrem Heimatland schon gearbeitet?
- Was möchten Sie hier machen?
Was ist eine wichtige Konsequenz bei Thrombozytopenie? Was ist eine intrakranielle
Blutung im Alltagssprache ? (Gehirnblutung)
Wonach richtet sich die empirische Antibiotikatherapie? Nach dem Typ der
Pneumonie (Gesellschaft oder Krankenhaus erworbene Pneumonie)
Mein Tipp:
- Versuchen Sie mal, viele Simulationen durchzuführen und viele Reaktionen zu
zeigen.
- Der erste Teil der Prüfung ist der wichtigste.
Teil 1
Genau wie die Protokolle aber mehr detaliert. (Sie hat über die Geschickte viel und
eher schnell gesprochen)
Vorname Name
64 Jahre (16.09.1959)
Ich hab vergessen über die Größe und Gewicht zu fragen.
Reaktionen:
- Ich habe Hexenschuss. Wissen Sie was er ist?
- Ich messe mein BZ wegen Stixmangel nicht mehr. Können Sie mir die verschreiben?
- Normalerweise ist mein BZ ca. 150-155, ist es okay?
-Mein Vater ist wegen Staublunge verstorben, wissen Sie was es ist?
-Wie lange soll ich in KH bleiben? Ich dachte, ich könnte in 1 Stunde geheilt werden!
Außer Größe und Gewicht wurden alle Fragen gestellt und am Ende wurde ca. 3-4
min. ausführliche Erklärung gemacht.
Teil 2
Labor: In der 16-17. Minute: Frau X, Hb 6,23g/dl
Ich habe die Name 2 mal überprüft.
Die Zeit war mehr als genug, obwohl ich Schwierigkeiten mit der Zeit in Simus hatte.
Teil 3
Zwei sehr nette und freundliche Männer.
Die Routinefragen:
- Woher kommen Sie?
- Was möchten Sie in DL medizinisch machen? (Rund 5 min. lang habe ich pausenlos
darüber gesprochen)
Laborfragen:
-Was könnte die Ursache von Anämie sein?
-Viele Fragen und Unterhaltungen über Thalassämie.
Keine Patientenvorstellung
Während des Gesprächs ging eine der Prüfern raus, um jemanden zu suchen und kam
erst zurück als die Prüfung beendet war :D
Ich wurde gefragt, ob ich weiß was Fahne ist.( ich wusste das nicht und er hat mir
darüber detaliert erzählt (Atemgeruch nach Alkohol))
-Was ist die Unterschied zwischen Arterien und Venen? Wie ist es mit der
Pulmonalarterien un -venen? Wir haben über Anatomie gesprochen und ich habe
alles mit einem guten Ausdruck erklärt.
Mein Tipp:
- Simulieren Sie so viel wie möglich und gewöhnen Sie sich daran, spontan zu
sprechen. Die Prüfung ist in erster Linie eine Sprachprüfung.
- Die echte Prüfung ist nicht so ruhig und statisch wie die Simus, deshalb empfehle ich
euch jeden Tag jemandem zuzuhören, dessen Muttersprache Deutsch ist.
Im dritten Teil war die Kommission ziemlich freundlich, besonders die Dame. Ich
erzählte etwa 10 Minuten über mich selbst, dann baten sie mich, den Patienten
vorzustellen, aber ich vergaß ehrlich gesagt, die Laborwerte zu teilen. Am Ende
erinnerte mich die Kommission daran ?. Danach stellten sie mir Fragen über den
Patienten: Was ist der Beruf seiner Frau? Gibt es Probleme zu Hause? Warum? Ist
seine Frau dominant? Dann kamen noch ein paar medizinische Fragen und
Laborwerte zu Lesen und dann war die Zeit um
Sie baten mich übrigens, die Patientenpräsentation und den Laborwert mitzuteilen,
ohne meine Notizen anzusehen. Aber ich habe nur aktuelle Anamnese vorgestellt.
Der Patient spielte wirklich sehr gut den Problempatienten. Als ihm eine Frage
gestellt wurde, fragte er direkt: „Warum stellen Sie das?“
Viel Erfolg
Liebe Grüße
Ich hatte eine schwierige Prüferin beim Anamnesegespräch. Als ich die Patientin
gebeten habe, um die Name zu buchstabieren, hat die Prüferin unterbrochen und
gesagt "Warum? Kannst du nicht Pütz schreiben?"?. Ich habe das ganze Gespräch
sehr schnell und problemlos durchgeführt, hatte aber nur ein Problem (habe am
Ende gesagt "wir müssen nur ein paar Untersuchungen durchführen, um
lebensbedroliche Ursachen zu beseitigen", und die Patientin war dann ausgeflippt).
Die Prüferin hat mir gesagt "Sie müssen das nicht sagen.... Sie haben "ok" 32 mal in
20 Minuten gesagt"...Und andere random Kommentare.
Teil 2 war sehr schwer, weil ich sehr aufgeregt wegen Teil 1 Kommentare war. Hatte
nicht genug Zeit dafür, alles im Anamnesebogen auszufühlen. Ich habe vieeeeele
Sachen nicht geschrieben, weil ich nicht genug Zeit hatte. Da habe ich gedacht "ich
werde auf jeden Fall durchfallen".
Teil 3 war eigentlich sehr entspannend! Ich habe VIEL gesprochen, habe auch gesagt,
dass ich nicht genug Zeit in Teil 2 hatte. Die Männer waren netter, haben nur über
mich unterhalten (Woher komme ich, wo habe ich Deutsch gelernt, warum
Neurochirurgie, usw). Sie haben nur eine Frage über den Fall gestellt, und dann war
die Prüfung vorbei. Sie haben ein paar Komplimente wegen meines Deutschniveaus
gemacht, und waren sehr beeindruckend mit einigen meiner Antoworten.
Am Ende, habe ich vieeele Fehler in Teil 2 gemacht. Hatte auch eine sehr schlechte
Erfahrung mit der Prüferin in Teil 1. Deswegen denke ich, dass die Hauptsache ist, ein
gutes Deutschniveau zu haben, und vieeeel zu sprechen und zu reden bei Teil 3. Sie
haben in Teil 3 meinen Anamnesebogen nicht gelesen, und keine Kommentare
drüber gemacht.
1 Teil:
Der Patient war nett und freundlich. Herr Frank Castorp, 59 J
Beschwerden:
-Brustschmerzen, seit 2 Std., plötzlich aufgetreten, in Ruhe, ohne Ausstrahlung, mit
Schmerzintensität 4-5/10 am Anfang, und 3-4/10 derzeit. Persistierend und dumpf
- Tachykardie seit 2 St
- Kaltschweiss
NUR DIESE 3 Symptome
Ich habe keine Unterbrechung gemacht. Nur am Ende habe ich über EKG gesagt, und
erzählt was ist das.
Teil 3: 2 Männer
Sie haben nur am Anfang gefragt „Seit wann sind Sie in Deutschland“
Und dann mein Vorstellungsgespräch wurde unterbrochen mit Worte „Lassen Sie uns
zu Medizinischen Thema übergehen„
Leider kann ich nicht an alle Fragen erinnern . Aber muss ich sagen, die 3 Teil war für
mich einbisschen anstrengend.
Ich bedanke mich alle Kollegen, die ihre Erfahrung hier mitgeteilt haben!
Besonders meine Simulationspartnerin Dr Ain!
Viel Erfolg ?
Teil 1:
Herr Frank Castorp
26.12.1965 (59 Jahre)
1,95 m, 92 kg
Der Patient spricht sehr langsam und deutlich. Er hat versucht, nicht direkt zu
antworten, deswegen habe ich die Symptome erneut bestätigt, um sicherzugehen.
Ich habe ihn gefragt: „Möchten Sie noch etwas zu Ihren Beschwerden hinzufügen?“
Er hat verneint, erinnerte sich aber im Verlauf des Gesprächs daran, dass er
"Kaltschweiß" hat, obwohl ich danach gefragt hatte. Das ist ihm dreimal passiert. Er
hat mir die Dosierung von Atorvastatin falsch angegeben, und als ich nachfragte,
entschuldigte er sich und sagte, es sei unabsichtlich geschehen.
Teil 2: Ich habe alles stichpunktartig notiert. Das dauerte 14 Minuten. Labor-Anruf:
Herr Baumann, Na: 178 mmol/L.
Teil 3:
Einer der Prüfer war freundlich, der andere war anstrengend und hat nicht gelächelt.
„Woher kommen Sie?“ „Haben Sie schon gearbeitet?“ (nur diese Fragen).
Ich habe nur den Na-Wert erwähnt und nicht weiter darüber gesprochen.
Bei der Patientenvorstellung wurde ich unterbrochen. Er sagte, dass ich die Frage
spezifisch beantworten muss.
Wir haben viele medizinische Fragen diskutiert, aber was neu war:
1. Was ist das Kreuzband? Ich habe das ausführlich erklärt. Das hat sie fasziniert.
2. Was ist Podagra?
Seien Sie ruhig und behalten Sie die Nerven unter Kontrolle.
Dann bekommen Sie eine Nachricht, die „bestanden“ enthält.
Herzlichen Glückwunsch!
Teil 1:
Der Patient war sehr nett und ruhig.
Hauptbeschwerde: Schmerzen in der rechten Flanke mit Ausstrahlung in den rechten
Unterbauch.
Die Schmerzen waren kolikartig und stechend.
Begleitsymptome:
- Kaltschweißigkeit
- Pollakisurie
- Hämaturie
- Nausea ohne Vomitus
Als Vorerkrankungen hat sie Morbus Crohn genannt und sie hat sich vor 10 Jahren
einer Dünndarmabschnittentfernung unterzogen.
Sie nimmt nur ein Medikament (ich kenne den Namen nicht, aber ich habe nach den
Buchstaben gefragt).
Bezüglich der Familienanamnese hat ihr Vater Corona erlebt, ihre Mutter hat Colitis
ulcerosa und ihre Schwester hat Zwangsstörungen bezüglich Sauberkeit.
Die Zeit war ausreichend und sie hat folgende Fragen gestellt:
- Soll ich hier bleiben?
- Was ist mit mir los?
- Was ist ein Stein?
- Ist Blut im Urin schlimm?
Teil 2:
Die Zeit war ausreichend und der Laborwert für Hämoglobin war 5,88 g/dL.
Teil 3:
Die Prüfer waren sehr nett und es gab keine Fragen nach dem Laboranruf.
Sie fragten mich, in welchem Bereich ich mich spezialisieren möchte.
Dann erfolgte die Vorstellung des Patienten mit nur den Hauptbeschwerden und der
vegetativen Anamnese.
Fragen:
-Kann diese Beschwerden wegen ihrer Vorerkrankungen auftreten?Kann Morbus
Crohn Blut im Urin verursachen?
Dann stellten sie einige Fragen zur Gicht (ich konnte nicht antworten und sie
erklärten es mir gerne).
Sie gaben mir einen Laborbericht, der den Urinstatus mit erhöhten roten
Blutkörperchen enthielt. Dann fragten sie, was ich denke. Ich sagte, das belegt die
Verdachtsdiagnose auf Urolithiasis . Sie waren zufrieden mit dieser Antwort.
Die Anamnese war die gleiche wie im Protokoll. Es gab ein paar Unterschiede, ich
werde sie aufschreiben.
Die Photopsie begann gestern bei der Arbeit. Damals erwähnte der Patient ihren
Beruf und ich fragte ihr, was sie mache. Sie sagte Buchhalterin. Dann fragte ich ihr, ob
sie noch andere Augenbeschwerden habe. Augenschmerzen, Photophobie, Schwarze
Punkte, Gesichtsfeld; wurden verneint. Dann fragte ich ihr, ob er noch andere
Beschwerden habe, z.B. Kopfschmerzen, und sie sagte ja.
Kopfschmerzen: seit 3 T, insbesondere trat Nachmittag auf, bds.
Schläfenbereich( zeigte mit Händen und ich habe konfirmiert Sclafenregion meinen
Sie ? ) ,klopfend,ähnliche Beschwerden seit 2 J (soweit ich mich erinnere) Nrs:5/10,
HA sagte ich bin zu Ihnen gekommen weil er im Urlaub war: Reaktion
Sie sagte,sie fühle sich nach Ibuprofen etwas besser. Sie nahm die Medikamente ihres
eigenen Mannes ohne Rezept ein.
Reaktion: Auch hier sagte ich, dass ich bei Bedarf ein passendes Medikament nach
den Blutwerten verschreiben würde. Sie war sehr zufrieden und sagte, dass ihr Mann
ein Hexenschuss sei.
Reaktion: Wissen Sie, was Hexenschuss bedeutet? Nachdem sie mir das erklärt hatte,
fragte ich sie, welche Behandlung er derzeit erhalte, und sie sagte, dass er nur
Medikamente einnehme.
Reaktion: Hier erwähnte ich weitere Behandlungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel
Krakengymnastik. Ich habe dann gesagt, dass Sie mit dem HA Ihres Mannes oder
einem Orthopäden sprechen können.
Vegatative Anamnese: seit 3 T. Polydipsie (hier habe ich gesagt, dass die Patientin ein
Glas Wasser getrunken hat)
Nykturie ( 1 Mal ) sieht normal aus.
Insomnie wegen Nykturie seit längerer Zeit
VE: aht seit 5 J (sie sagte, es war normalerweise 130 140-80, aber heute war es 180-
90).
Reaktion: Ich fragte ihr, ob sie ihn hier regelmäßig misst und er sagte 180-90 hoch.
Ich erklärte ihr den normalen Wertebereich und sagte, dass ich ihn nach dem KU
messen würde und wenn wir einen hohen Wert feststellen, würden wir Medikamente
geben und Ihren Blutdruck senken.
DM: seit 8 J (wieder fragte ich ihr, ob er ihn regelmäßig misst und er sagte, dass er ihn
bis vor 10 Tagen gemessen hat und er war um 150.) Als ich fragte warum, sagte sie
Blutzuckermessstreifenmangel. Reaktion: Ich habe dem Patienten erklärt, dass wir
hier messen werden, ich habe gesagt, ich werde um einen Blutzuckertest( Hba1c)
bitten. Aber ich sagte, dass die Messung wichtig ist und dass Sie sie regelmäßig
messen muss.
Aber ich habe ihr gesagt, dass die Messung wichtig ist und dass er ihn regelmäßig
messen sollte. Er war zufrieden mit der Reaktion hier.
Er hatte 3 Schwestern, von denen eine vor einem Jahr an MI gestorben ist (Reaktion:
nachdem ich meine Trauer ausgedrückt hatte, sagte der Patient, dass sie sich Sorgen
um seine anderen Schwestern mache, hier gab ich Reaktion. Ich sagte, dass sie
regelmäßig Sport treiben und ihre Gesundheit überprüfen sollten).
Sa: Sie sind verheiratet, Sie sagten, Sie haben die Medizin Ihres Mannes genommen,
ich fragte, ob Sie Kinder haben? 2 Töchter gesund, 1 adipös ist. Die Patientin sagte,
wir seien seit 40 Jahren verheiratet. Reaktion: Sie sind großes Vorbild für die Jungen
Paare und für mich
Ich hatte noch zwei Minuten Zeit. Ich erwähnte kurz die körperliche Untersuchung
und Labor. Ich sagte ihr, dass ihre Beschwerden durch unkontrollierte DM verursacht
werden könnten. Ich sagte, Sobald wir die Befunde haben, besprechen wir darüber,
was Sie genau haben. Die Zeit ist um.
Zu diesem Teil habe ich Folgendes zu sagen: Ich habe direkten Augenkontakt mit der
Patientin und vor allem mit der Prüferin aufgenommen. Ich habe mir die meiste Zeit
Notizen gemacht, ohne hinzuschauen. Obwohl wir die Reaktionen auf die Fälle vor
der Prüfung üben, kann man sie durch den Prüfungsstress vergessen und muss
spontan reagieren.
Teil 2: die Zeit ist genug. Ich habe innerhalb 17 Min. geschrieben. Labor: Frau
Riedels : Hb: 5.88. Wichtig dabei ist, dass der Brief lesbar und fehlerfrei ist. Ein
wirklich gut geschriebener Brief wirkt sich positiv auf die Bewertungen im 3.
Die ersten zwei oder drei Minuten sprachen wir über mich. Dann berichtete ich von
Labor und er fragte, ob es gefährlich sei. Ich sagte, das hängt davon ab, ob es
chronisch oder akut ist. Ich sagte, dass wir sehr oft chronische Anämie sehen, vor
allem bei Patienten mit Leukämie und aplastischer Anämie. Ich sagte, dass die
zugrunde liegende Ursache behandelt und eine Bluttransfusion durchgeführt werden
sollte. Er war sehr zufrieden mit meiner Antwort und sagte, dass Sie direkt zum
Patienten gehen können.
Der Teil über den Patienten wurde als Frage und Antwort weitergegeben. Ich habe
die Fragen der Prüferin ausführlich beantwortet und die medizinischen Gründe
erklärt. Sie waren sehr zufrieden.
Worüber beschwert er sich wirklich? Warum ist er heute gekommen?
Vorerkrankungen Was? Welche Informationen sind in der Anamnese wichtig?
Verdachtsdiagnose was? Und was sehen Sie dann auf dem Labozettel auf dem Tisch?
Ist Ihre Diagnose richtig? Was machen Sie mit der Behandlung?
Hier habe ich die diabetische Retinopathie und die Risikofaktoren der Patientin
erwähnt. Ich habe erklärt, dass die Ursache der Photopsie ein intraretinales Ödem
sein könnte. Ich habe gesagt, dass der Stressfaktor der Patientin auffällig ist und dass
sie ihre Medikamente unregelmäßig einnimmt. Als sie sagte, dass ihr Mann
Hexenschuss ist, was hat der Hexenschuss gesagt? Ich erklärte es ihn und sie war
zufrieden. Was bedeutet Hexe? Sie sagte, es bedeute Hexe und werde für Frauen
verwendet, die viel und schlecht reden. Ich wusste es nicht, ich habe etwas Neues
gelernt, danke, sagte ich ihm. Als er den Laborzettel sah: Kre:1,4 Traubenzucker: 485
Hba1c: 11.3 ldl: 180 ca.( Soweit ich mich erinnere). Ich sagte, dass der Patient eine
diabetische Nephropathie und ein metabolisches Syndrom entwickelt hat. Das EKG ist
bei diesem Patienten sehr wichtig. Ich sagte, dass die Inzidenz von VHF bei diesen
Patienten sehr hoch ist. Ich sagte, dass ich bei der Behandlung Insulin geben würde,
wenn ich eine Stenose in der Nierenarterie oder der Halsschlagader entdecke, würde
ich langfristig Glyphosin zu Metformin hinzufügen oder lang wirkendes Insulin. Nach
diesen Antworten sagte Prüfer schön-gut-wunderbar. :) Der andere Prüfer sagte,
welchen Rat Sie wollen. Ich hatte nephrologisches Konsil und endokrinologisches
Konsil geschrieben, aber das Augenarzt-Konsil hatte ich vergessen. Am Ende sagte er,
dass viele Ärzte aus der Türkei hierher kommen, was ist der Grund dafür? Wir
unterhielten uns ein oder zwei Minuten und die Zeit war vorbei.
Sie waren mit meinen Erklärungen zufrieden und obwohl ich am Anfang gesagt
habe,sie haben wieder gefragt: wie lange Jahre Sie schon arbeiten? habe ich ihnen
gesagt, dass ich seit 5,5 Jahren Kardiologe bin : ) Ich kann Ihnen Folgendes über
diesen Ort sagen: Es ist ein Sprachtest, aber es ist Fachsprache und wir sind Ärzte.
Man erwartet von uns, dass wir medizinisches Grundwissen vermitteln und die
Gründe dafür erklären können. Ich denke, dass medizinisches Wissen auch in der
Prüfung wichtig ist.
Zusammenfassend: Simulation ist natürlich wichtig, aber noch wichtiger ist es, den
Fall vollständig mit einem Freund zu besprechen: (Geschichte, Anamnese, Reaktion,
VD, DD-Therapie, Diagnostik). Ich denke, das Wichtigste ist, Zeit zu behalten und zu
simulieren, nachdem man den Fall gemeistert hat.
Ich wünsche allen meinen Freunden viel Erfolg.
Im ersten Teil klagte der Patient seit gestern Abend über Bauchschmerzen im
gesamten Bauchbereich, nachdem er Mettbrötchen und Tiramisu gegessen hatte. Er
hatte Fieber, stündlich blutige Diarrhö und Erbrechen, genau wie im Protokoll
beschrieben. Ich habe ihn gefragt, ob jemand anderes betroffen sei, und er sagte
nein. Er wollte über seine Kindheit oder Ähnliches sprechen, aber ich habe ihn sofort
unterbrochen und gesagt, dass ich mich auf die Schmerzen konzentrieren möchte.
Am Ende des Gesprächs hatte ich 4 oder 5 Minuten Zeit und er fragte mich:
1. Habe ich Salmonellen?
2. Was ist die Ursache?
3. Muss ich hier bleiben?
4. Kann ich andere anstecken?
5. Was machen Sie für mich?
6. Könnte es gefährlich sein, dass ich Blut im Durchfall habe?
Teil 2: Ich hatte fast 18 Minuten für den Anruf. Stichwort: Hasen na 168. Leider habe
ich vergessen zu notieren, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt, und
wurde in Teil 3 danach gefragt.
Teil 3:
Es waren zwei Prüfer anwesend. Einer von ihnen war nicht ganz zufrieden mit meinen
Antworten. Der andere korrigierte die Dokumentation. Er sagte, dass es sich um
erosive Gastroenteritis handeln könnte und dass wir das vielleicht so schreiben
sollten.
- Woher kommen Sie?
- Was haben Sie in Syrien gemacht oder wo haben Sie gearbeitet? Nur allgemeine
Fragen über mich.
- Stellen Sie den Patienten vor: Nur aktuelle Anamnese und Laborwerte.
- Woher könnte die Gastroenteritis kommen? Verdorbene Lebensmittel. Der Patient
sagte, dass das Tiramisu außerhalb des Kühlschranks aufbewahrt wurde.
- Woraus besteht Tiramisu? Der Patient sagte, dass es rohe Eier enthält.
Falls Sie Anästhesistin sind und Frau Hansen sollte morgen operiert werden, was
würden Sie machen? Die OP sollte verschoben werden. Warum? Nur 10 mmol/l/Tag
sollte abgesenkt werden.
- Welche Differentialdiagnosen? Pankreatitis: nein, führt nicht zu blutigem Stuhl, Sie
haben recht.
Laborwerte: CRP und Leukozyten erhöht. Anämie: Was könnte die Ursache sein?
Kolorektales Karzinom. Hypernatriämie führt zu Koma.
Natürlich konnte ich nicht alle Fragen beantworten und habe ein paar Fehler
gemacht.
Ich hab auch ggf. Antibiotika geschrieben, und er hat gesagt das sollte ohne ggf.
geschrieben werden
Weil es wahrscheinlich Salmonella ist
Viel Erfolg!
Viel Erfolg ?
Die Frage war hier, welcher Wert würde allergisches Asthma bestätigen?
- Ich antwortete Ig E, aber der Prüfer verlangte weiße Blutkörperchen - ich sagte
Eosinophile.
Daraufhin wurde mir die Analyse des Patienten vorgelegt, und es gab eine
Leukozytose und Eosinophilie.
Bei den Abkürzungen wurde ich nach COPD, IVF und SABA gefragt.
Die Zeit war knapp, wir verabschiedeten uns, ich hatte keine Zeit mehr zu fragen,
wann das Ergebnis kommt.
Vielen Dank an die Gruppe für den Erfahrungsaustausch, das hilft mir sehr!
Ich wünsche allen eine gute Prüfung!
Teil 2:
Frau Schiffer Na 168 mmol/l
Die Zeit war knapp
Teil 3:
zwei Herren, beide sehr nett und bescheidenen.
Die typischen Fragen, woher kommen Sie, Haben Sie in Ihrem Heimatland
gearbeitet?
Weil ich Fachärztin für Endokrinologie bin, erhalte ich Fragen in diesem Fachgebiet.
Am Ende bedankte sich der ältere Arzt bei mir, weil ich ihm eine neue Information
über die Nebenniere gegeben habe.
Er hat aber zuerst sein Handy benutzt, um es zu überprüfen?.
-Bezüglich des Laboranrufs, nur ..wie man das nennt und was die Einheit ist?
- Bei der Patientenvorstellung: nur persönliche Daten und die Hauptbeschwerden.
-Warum wir den Patienten nach der sozialen Anamnese fragen? warum hat sie
Stress?
-Epistaxis ..Umgangssprachlich?
-Wo war der Schwarze Hautkrebs lokalisiert?
Er wollte mich nach der Differentialdiagnose fragen, aber die Zeit war um.
Das war alles, Ich bedanke mich herzlich bei meiner Simulationspartnerin (Ain) und
bei jedem Kollegen, mit dem ich eine Simulation durchgeführt habe.
Vielen Dank an alle Kollegen, die ihre Erfahrungen in dieser Gruppe mit uns geteilt
haben. Ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg!
Teil 1:
Die Patientin sprach deutlich und langsam und stellte nur eine Frage (Warum tritt ein
Hirnschlag auf?)
Teil 2:
Ich hatte genug Zeit, alles auszufüllen. Den Anruf habe ich in der Minute 15
bekommen. Na-Wert von Frau Scheffer 168 mmol/l.
Teil 3:
Die Prüfer waren zwar nett, aber sie haben mich viel unterbrochen und mir nicht frei
sprechen lassen.
Am Anfang stellten Sie ein paar persönliche Fragen.
Anschließend baten sie mir, den Fall vorzustellen, aber ich teilte zuerst die
Laborergebnisse mit. Sie fragten mich nach Symptomen, Ursachen und
Behandlungsmöglichkeiten der Hypernatriämie.
Dann fing ich mit der Fallvorstellung an, aber nach den persönlichen Daten wurde ich
erneut unterbrochen und stellten sie Fragen:
1 Warum ist die Patientin zu uns gekommen? (Sie wollten „Nebenwirkungen der
Chemotherapie" hören, nicht die Leitsymptomen)
2 Welche Technik benutzt man vor einer totalen Lymphadenektomie? Sentinel-Node-
Biopsie
3 Was ist eine Divertikulose? Wie würden sie einem Patienten/einer Patientin
erklären, was eine Divertikulose ist?
4 Warum kann TVT-LAE eine Differentialdiagnose sein?
5 Was bedeuten folgende Abkürzungen: NLG (Nervenleistgeschwindigkeit), PNP
(Polyneuropathie), LAE (Lungenarterienembolie), CCT (kraniale
Computertomographie)
Das war meine Prüfung. Ich empfehle Ihnen, viele Simulationen zu mache (besonders
wichtig ist, Teile 1 und 2 zu trainieren, weil der dritte Teil wechselhaft und eher
unvorhersehbar ist) und ruhig zu sein.
Viel Erfolg! ?
Die Patientin hatte in den letzten drei Wochen erheblichen Gewichtsverlust und
Bewusstseinsverluste. Sie verlor das Bewusstsein zweimal, jedes Mal für ungefähr
eine Minute. Sie hatte Durchfall und wurde er als breiig beschrieben. Außer dem
Durchfall und dem Gewichtsverlust hat die Patientin heute nicht das Bewusstsein
verloren, aber sie hat Angst vor Umkippen. Die Patientin lebt alleine, weshalb sie
immer Angst hat, das Bewusstsein zu verlieren und allein zu sein, die hat auch
Palpation.
Seit sie 15 Jahre alt ist, hat sie Endometriose und wurde bei ihr AE mit 18 Jahren
durchgeführt. Wir müssen darauf reagieren, weil die Diagnose falsch war, ich hab
gesagt dass wir bei Bauchschmerzen an eine Blinddarmentzündung denken müssen,
da sie viele Krankheiten imitieren kann. Wenn wir die Operation nicht durchführen,
könnte der Blinddarm platzen.
Sie nimmt Baldrian b.B. ein.
Ihr Vater starb an einer Sepsis und ihre Mutter hat Morbus Crohn. Ich habe
vergessen, nach den Geschwistern der Patientin zu fragen. Sie raucht momentan
nicht, hat aber vor etwa 15 Jahren für ungefähr fünf Jahre täglich drei Zigaretten
geraucht. Sie trinkt 2-3 Mal pro Woche ein Glas Wein.
Im Teil 2 einen Anruf und K Wert von 2,53 mmol/l.
Im dritten Teil der Prüfung bestand die Kommission aus zwei älteren Deutschen. Einer
von ihnen sprach mit mir etwa 10-12 Minuten und sagte, dass ich grammatikalisch
korrekt spreche. Er betonte, dass es wichtig sei, Wörter korrekt auszusprechen und
grammatikalisch richtig zu verwenden.
Ehrlich gesagt war er die meiste Zeit glücklich und lachte. Er versicherte mir, dass er
hofft, dass das Niveau der Prüflinge steigt und die meisten so sprechen wie ich.
Die anderer Prüfer fragte mich verschiedenen medizinischen Begriffen wie "Patella"
(Kniescheibe) und "Gonarthrose" (Gelenkverschleiß im Knie) und Abkürzungen .
Die wichtigste Ursache für Kaliummangel sind Diuretika, was der Prüfer hören wollte.
Hauptbeschwerden :
• produktiver Husten (gelblich, grünlich) seit 6 T 1 Attacke jede zwei Stunden ,Dauer
3 minuten
• retrosternal , langsam aufgetreten , bestehender , lageabhängig (nicht von
Belastung oder Bewegung abhängig seien ), Schmerzen seit 3 (NRS: 6/10) (stechend ,
ziehend )
• hustenbedingte Dyspnö
VA:
• Pyrexie (38,5° , axillär )
•beschwerdenbedingte Insomnie und Inappetenz
•gewollte Gewichtsabnahme habe ich das nicht im Brief geschrieben .
VE:
1 aHT seit 5 J (kontrolliert)
Vor-Op‘s:
1 Z.n Hodenhochstand-Op(Leistenhoden-Op) als er 1 LJ. alt war .
2 Z.n AE mit dem 18 LJ .
Medikation:
Ramipril 5 mg 1-0-0
Allergien:
Novalgin-Allergie (Engegefühl)
Noxen:
Nikotin-Drogenabusus : wurden verneint
C2 : 1Gl/Woche Wein .
FA:
Vater vor und Opa mit 66 LJ. Wegen Lungenkrebs ( Bronchialkarzinom ) gestorben
***((habe ich Krebs , ist es Erblich?? Gibt es eine Möglichkeit dass ich auch Krebs in
Zukunft haben werde))
Warum sagen Sie ,dass meine Beschwerden nicht auf Lungen krebs hindeuten ?
Was ist die Symptome von Krebs?
Mutter : Schüttellähmung (Parkinson)
Keine Geschwister
SA:
1 arbeitet als Tischlermeister
2 Er ist Homosexual
Tochter Adoptiert
***Tochter leidet vor 1 Wo an Husten
(V.a. Akute Bronchitis
Arzt-Arzt-Gespräch:
• Woher kommen Sie ? Haben Sie in Heimatlant gearbeitet ? Wo haben Sie ihr
Studium abgeschlossen? ?
• Keine Fehler in der Brief aber mein Schrift war sehr schlecht
• Patientvorstellung: welche Symptome hat der Patient ? Welche Farbe hat der
Auswurf ? was ist ihre VD ?
Was ist die bedeutung von Essential Hypertension und was ist Ihr Prozent
,Glucosurie,Prophylaxie ,HWI ,ANV,BTM .
Ich habe sehr schnell gesprochen und ich hatte mehrere Ausprache Fehler und Der
Oberarzt hat gesagt ,ich verstehe nicht was Sie sagen und Er wird sauer
Teil 2
Ich habe den Brief in 15 Minuten geschrieben. Laborsuche für Herrn Lorenz
Thrombozyten 15.200
Mein Rat: Lesen Sie noch einmal, was Sie geschrieben haben und was der Patient
sagt, wenn Sie Zeit haben.
Teil 3
2 alte Männer waren sehr nett. 2-3 Minuten fragen über mich. Dann habe ich gefragt,
ob ich Wasser trinken darf,
Ja natürlich.
Sie erlaubten mir nicht, lange Antworten auf die gestellten Fragen zu geben, und
unterbrachen meine Rede immer wieder.
Ich habe trotzdem versucht, lange Antworten zu geben, um zu zeigen, dass mein
Deutsch gut ist.
Dann Sie haben gesagt bitte gucken Sie den Papier nicht und antworten.
Welche Beschwerden hat die Patientin?
Vorerkrankungen? Gibt es noch weitere Vorerkrankungen ich habe gesagt nein. Er hat
gesagt Operation. Ich habe gesagt ja aber das nennen wir als Operationen nicht
Vorerkrankungen.Er hat gesagt nein. Dann habe ich gesagt Sie haben Recht .
Ich bin ein Chefarzt ich habe immer Recht. Dann haben wir gelacht.
Hat das Labor Sie angerufen?
Ja, ich habe das vergessen. Tut mir leid ...
Er sagte: "Kein Problem, sagen Sie uns etwas, bevor der Patient stirbt", und er
lachte.
Ich lachte und sagte: "Kann ich mir das Papier jetzt ansehen?" Ich habe es
geschrieben.
Ja, Sie können es gucken, kein Problem.
Herr Lorenz 15.200
Was ist das? OK wir kümmern uns darum.
Medikamente? Welche Gruppe? Warum nimmt die Patientin diese Medikamente?
Wie wird OSAS diagnostiziert? Kann eine Diagnose bei einer körperlichen
Untersuchung gestellt werden?
Prüfer1 sagte, Sie können jetzt mit meinem anderen Kollegen sprechen, und der
andere Arzt sagte, mein Brief ist sehr gut. 2 Minuten lang sagte er nette Dinge über
den Brief. Ich glaube, es hat ihm sehr gut gefallen, dass ich OSAS so kurz geschrieben
habe, manche Leute schreiben es lang. Dann habe ich Migräne und Anämie in die
Differentialdiagnose geschrieben. Er fragte, ob der Patient Migräne haben könnte
und welche Art von Kopfschmerzen Patient hatte. Er fragte, ob die Migräne einseitig
oder beidseitig ist? Ich sagte, einseitig, und er sagte richtig.
Dann sagte er das Papier umzudrehen und die Laborergebnisse zu betrachten. Und
was sehen Sie?
Hg-Wert 10,2 MCV erhöht sprechen wir ein wenig über dieses Thema. Dann fragte er
mich nach den Gründen.
Ich sagte Vit B12-Mangel und Folsäuremangel. Wissen Sie, was Ileitis terminalis
bedeutet?
Ich antwortete, dass mein Kopf im Moment nicht funktioniert. Wir lachten zusammen
und er sagte mir, dass es Morbus Crohn ist. Dann die Zeit war um.
Allgemeine Hinweise:
Zeigen Sie, dass Ihr Deutsch gut ist und lächeln Sie viel.
Das ist ein normales Gespräch, sie haben mich nicht nach zu vielen medizinischen
Informationen gefragt. Die gestellten Fragen waren einfach.
Es ist eine sehr entspannte Atmosphäre und versuchen Sie, zwischendurch Witze zu
machen.
Ich möchte mich bei meinen Simulationspartnern bedanken, ich habe viel von ihnen
gelernt und viele Simulationen durchgeführt: Tawfik, Modar Talep und Sultana
Die Prüfungen beginnen um 9 Uhr morgens und dauern bis zum Nachmittag, was
bedeutet, dass es eine große Anzahl an Prüflingen gibt. Ganz wichtig: Es lohnt sich,
frühzeitig hinzugehen, um sich die vorherige Fälle anzuhören. Dies liegt daran, dass
die Schauspieler nicht oft wechseln, sodass es möglich ist, dass man genau den
gleichen Fall hat wie die Leute vor.
Jedes Zimmer verfügt über drei kleine Räume. Vor jedem Zimmer liegt ein Zettel, den
man lesen muss. Zum Beispiel steht: „Sie befinden sich in einer Universitätsklinik in
der Notaufnahme. Sie müssen die Anamnese des Patienten erheben…“. Dies kann für
den Dritten Teil eine Rolle spielen, z. B.
-Warum haben Sie bei dem Patienten keine Stuhlanalyse durchgeführt?
- weil diese Untersuchung nicht in der Notaufnahme durchgeführt wird
oder etwas ähnliches.
Alle Prüfer waren sehr sehr nett! Die Schauspielerin sprach klar und langsam, selten
mit Umgangssprache, außerdem hatte sie starke Schmerzen. Mann muss
Schmerzmittel bieten, sie hat gemeint:
-ich weiß, dass es besser ist, wenn ich ohne Schmerzmittel untersucht werden. Ich
habe auch nichts zu Hause eingenommen
-Ganz genau! Sie haben sehr gut gemacht ).
Während man mit dem Patienten spricht, sitzt der Prüfer an einem anderen
Schreibtisch und macht sich Notizen. Das wichtigste in diesem Teil ist meiner
Meinung nach, genau zu verstehen, was der Patient sagt, und ihn zu „drücken“, alles
zu erklären, wenn man etwas nicht versteht. Außerdem sind die Reaktionen sehr sehr
wichtig! Wenn der Patient beispielsweise in zwei Tagen drei Flaschen Wein trinke
oder viel rauche, wollen die Prüfer Ihre Reaktion sehen. Augenkontakt halte ich auch
für wichtig. Bei mir zum Beispiel hat die Schauspielerin geschluckt (das in Echtheit)
und angefangen zu husten, also habe ich auch meine Rolle gespielt und gefragt, ob
sie vielleicht Husten hat usw. Da haben wir alle gelacht und ich denke, das hat einen
guten Eindruck gemacht.
Am Ende stellte er mir die klassischen Fragen: Was habe ich, was machen wir jetzt
und ist es gefährlich. Wir waren eine Minute früher fertig, er hatte nichts mehr zu
fragen und wir sprachen über mein Land.
Für den zweiten Teil ist alles wie schon in der Gruppe beschrieben. Man schreibt die
Anamnese und irgendwann klingelt das Telefon. Hier habe ich zur Sicherheit sogar
zweimal nach dem Nachnamen gefragt, ind mir wurde direkt geantwortet. Der
Patient war Herr Baumann mit einem Natrium wert von 168 mmol/l.
Im dritten Teil war die Atmosphäre sehr entspannt und freundlich. Zuerst fragten sie
mich, wer ich bin, woher ich komme, warum Deutschland und ein paar Sache über
mein Land. In diesem Teil, ist es ganz wichtig, dass man spontan antwortet und
versucht viele Sache zu erzählen damit die Zeit vorbei ist. Z.B ich habe über mein
Praktikum
In Deutschland gesprochen, die wg wo ich gewohnt habe, mein Land usw. Wir haben
etwa 10 Minuten lang über Dinge gesprochen haben, die nichts mit dem Fall zu tun
hatten. Dann fragten sie mich nach dem Anruf (und warum müssen Sie das
weiterleiten? -Weil Sie Oberarzt sind und das wissen sollten. Ich habe eine neue
Patientin und kann das Natrium nicht korrigieren, ich werde die Kollegen in der
Abteilung anrufen und ihnen bitten, sich darum zu kümmern). Dann wurde mir
gesagt, ich solle die Patientin vorstellen.
Ich begann mit der Präsentation und sie haben mich gar nicht unterbrochen.
Die einzigen medizinischen Fragen, die sie mich stellten, waren: Wie kann man ein
vhf in EKG diagnostizieren (sie wollten hören, dass keine P-Wellen vorhanden sind)
und wie wird akute mesenteriale Ischämie behandelt? Ich hatte Angioplastie und
Thrombektomie geschrieben. Sie stimmten zu, aber dann fragten sie mich: Was
machen wir, wenn wir keine Angioplastie durchführen können? Ich antwortete:
Thrombolyse, und dann, was machen wir, wenn wir keine Thrombolyse durchführen
können? Laparoskopische Chirurgie. Wie sieht der Darm aus? -schwarz. Was machen
wir danach? -Totale Kolektomie.
Das alles war wie ein Gespräch und nicht wie eine Prüfung.
Am Ende gaben sie mir ein Papier mit Laborergebnissen (die pathologischen waren
fett gedruckt, daneben standen auch die Normalwerte) und fragten mich, was wichtig
sei. Sie hatte stark erhöhte d-Dimere und erhöhte γGT. Offensichtlich muss man dort
sagen, dass der wichtige Wert die d-Dimere sind, und erklären, warum. Sie fragten
mich auch, warum γGT erhöht ist? Gibt es was mit den Gallengängen? Nein, die
Patientin trinkt einfach zu viel. Keine Abkürzungen, sonst nichts.
An allen drei Orten gibt es eine große Uhr für die Uhrzeit. Es wird genau in der Mitte
platziert und sehr einfach zu sehen. Es ist auch wichtig, laut und deutlich zu sprechen,
da der Schreibtisch, an dem sie sitzen, etwas weit entfernt ist.
Wenn ich einen Rat geben könnte, wäre es, die alten Vorfälle zu lesen (vielleicht in
Kombination mit Amboss) und viele, viele Simulationen zu machen. Man muss mit
Lächeln und Selbstvertrauen eintreten. Und schließlich ist es gut, mit kleinen und
einfachen Sätze zu beantworten.
Liebe Kollegen und Kolleginnen, vielen Dank! Diese Gruppe hat mir sehr viel
geholfen! ?
Der Patient war nett, aber meiner Meinung nach, sprach er sehr schnell und nicht
immer so deutlich. Trotzdem konnte man den Kontext verstehen und die wichtigen
Informationen sammeln.
VE: DM seit 25 J, aHT seit 20 J, Hyperlipidämie (habe das nur wegen der
Medikamenten hinzugefügt)
VO:
Leberflecke-Biopsie (umgs für Muttermal glaube ich, aber ich war mir nicht sicher
und deswegen habe ich Leberflecke geschrieben) vor 1 Jahr, ohne Komplikationen
Medikamente:
Candesartan 16mg 1-0-1
Amlodipin 5 mg 1-0-0
Metformin 500 mg 1-0-1
Atorvastatin 40mg 1-0-0
FA
M: an einem Fahrradunfall gestorben (ich habe nach dem Alter leider nicht gefragt)
V: an MI mit 40 J gestorben
3 Brüder, der älteste an MI gestorben (noch einmal das Alter vergessen)
SA
Versicherungskaufmann, Verwitwet
(Ehefrau an MammaCa letztes Jahr gestorben), wohnt allein
2 Töchter, wohnen im Berlin
Treibt kaum Sport
Den ersten Teil habe ich so schnell beendet (Anamnese+ Reaktionen+ das
Weitergehen), dass wir am Ende eine komische Pause hatten und nicht mehr
wussten, was wir sagen sollten, weder ich noch der Schauspieler
Dritter Teil: 2 nette Männer, sehr informell. Fragen über mich, was ich schon gemacht
habe, was mich interessiert usw. Laborwert: Therapie, chronisch vs akute Anämie.
Dann die Vorstellung. Habe nur die Beschwerden des Patienten vorgestellt und dann
haben sie mir gefragt über die VD und weitere Prozedere.
Ich hatte das Gefühl, dass dieser Teil nicht so wichtig wie der erste war, und wenn
man das Anamnesegspräch gut durchführt, dann ist der Rest viel leichter. Im Arztbrief
ist es auch wichtig, mit einer lesbaren Handschrift zu schreiben (Ich sage das nur, weil
sie es hervorgehoben haben.
Vielen Dank, ich habe viel von dieser Gruppe profitiert und viele neue tolle Leute
kennengelernt :)
Teil1
"Der Patient sprach sehr deutlich und langsam. Als ich den Raum betrat, war
offensichtlich, dass er Flankenschmerzen hatte. Es war alles wie im Protokoll, denke
ich. Sie hatte nur diesen Flankenschmerz und bemerkte eine rötliche Verfärbung im
Urin, außerdem hatte sie Übelkeit. Alles andere war unbedeutend. Bei den Allergien
hatte sie nur eine Glutenallergie. In der Familienanamnese hatte der Vater COVID, die
Mutter hatte Colitis ulcerosa und sie hatte eine Schwester mit Zwangsstörung.
Ich habe der patientin jede Frage gestellt, wie in Bezug auf die Bauchschmerzen und
Symptome eines Myokardinfarkts. Sie hatte auch Durchfall, aber da sie Morbus Crohn
hat, war das schon lange so. Und ja, ich war nach etwa 15 Minuten fertig und habe
auf jede Reaktion geantwortet. Wir hatten vielleicht noch drei Minuten übrig und
niemand hatte etwas zu sagen. Also begann sie, über andere Dinge zu sprechen und
so weiter. Der Prüfer war sehr, sehr zufrieden. Er sagte mir, dass ich beim ersten Teil
sehr gut gemacht habe,obwohl ich die Fragen nach genusmittel vergessen habe.
Die Reaktionen sind die folgenden: Zuerst fragte mich der Patient, ob sie hier bleiben
sollte oder nicht. Zweitens fragte sie mich, ob die rote Verfärbung im Urin Blut sei
und ob es, wenn es Blut ist, etwas sehr Ernstes sein könnte oder was es sein könnte.
Ich erklärte ihr, was der Stein ist und dass es einfach ein Stein sein könnte, der
Schaden im Harnleiter verursacht hat, und so weiter. Sie fragte mich auch über ihre
Schwester, was sie tun sollte, weil sie dieses psychische Problem hat.
Teil 3
Als ich den Raum betrat, waren dort ein Mann und eine Frau. Sie waren wirklich sehr
nett und fingen an, mich zu fragen, woher ich komme und so weiter. Dann
präsentierte ich den Fall dem Patienten. Sie stellten mir einige medizinische Fragen.
Ich wusste nicht alle Antworten, aber alles war wirklich in Ordnung, weil es wie ein
normales Gespräch war. Und ja, das meiste davon war ein normales Gespräch
darüber, woher ich komme und warum ich Deutschland gewählt habe und was in
Deutschland besser ist als in den USA, zum Beispiel, und so weiter. Es war wirklich
wie ein normales Gespräch. Sie wollten nur sehen, wie man Deutsch spricht und so
weiter.
"Hallo, ich habe am 25.07 FSP abgelegt und bestanden. Der Fall war Urolithiasis
Teil 1
HB : Rückenschmerzen (re.) Seit 1,5 Stunden Ausstrahlung in re. Unterbauch und re.
Inguinal Bereich
wellenförmige, krampartige und stechende Schmerzen
Schmerzintensitiät früher 7, zurzeit 4
Ähnliche Beschwerden: verneint
BB: Nausea, Hämaturie vor Beginn der Schmerzen (einmal), Pollakisurie (vor
Schmerzen), Anurie seit 1,5 Stunden, Kaltschweißigkeit, fiebrig (Temperatur nicht
gemessen) aber kalte Haut und Diarrhö (nur bei akuter Schub von Morbus Crohn)
VE:
Morbus Crohn mit 25 J.
VO:
Entfernung von Teil des Dünndarms wegen Komplikationen von Morbus Crohn
Nikotin : aktuell verneint( früher 5 zig pro WE für ein paar Jahre)
Alkoholkonsum : nicht mehr mit 25 J. wegen Morbus Crohn
FA
Vater - vor 2 Jahren Covid 19, jetzt Komplikationen wie Asthenie, geschwächt
Mutter - colitis Ulcerosa
1 Schwester - Zwangsstörung (Putzen) (Patientin hat über Erklärung und Theapie
gefragt)
SA- Gärtnerin
verheiratet
1 Sohn - gesund
Fragen:
Was habe ich?
Was werden Sie jetzt machen?
CT Aufklärung
Mein Sohn ist allein, wie kann ich hier bleiben.
Können diese Beschwerden wegen Morbus Crohn auftreten?
Muss ich übernachten?
Sie hat für Durchfall anderes Wort (ich erinnere nicht daran) in Umgangssprache
benutzt, aber ich wusste das nicht, deshalb habe ich nachgefragt.
VD - Urolithiasis
DD - Akuter Schub von Morbus Crohn, akute Pyelonephritis
Teil 2 - stichwörtartig aber nur manchmal habe ich ganze Sätze geschrieben,
Labor Na - 172mmol/L
Teil 3
Die Kommission war sehr sehr nett und höfflich. Wir haben von 10 bis 12 Minuten
über mich, mein Heimatland und andere Themen besprochen.
Fragen:
Vorstellung nur bis vegetative Anamnese
Diskussion über Zwangsstörung (was ist dat, welches Problem hat die Schwester und
was ist OCD - obsessive compulsive disorder)
Über OCD waren sie nur neugierig
Keine FB, Abkürzung
Teil 2
Die Zeit war genug
Frau Hansen
Na 168 mmol/L
Ich habe nur eine Bemerkung in Teil 3 über das Wort Gluten bekommen, ich habe das
Wort falsch geschrieben und ausgesprochen. Sie haben gefragt, was das deutsche
Wort für Gluten. ( er hat das Wort erwähnt, aber ich erinnere mich nicht daran.)
Teil 3
2 nette Männer
Woher kommen Sie? Haben Sie dort auch studiert und gearbeitet? Was möchten Sie
hier machen?
Laboranruf
Na stark erhöht , der Prüfer sagt, "dann wir sollen das schnell behandeln", danach
habe ich automatisch "ja" sagt. Sagte er falsch. Dann habe ich ihm erklärt, dass wir
max. 10 mmol/L pro Tag reduzieren.
Warum? Hirnödem.
Ich habe die Patienten bis zur Ende vorgestellt (nach den Hauptbeschwerden fordert
er, das Notizbuch herumzudrehen)
Begriff für Symptome nach COVID (COVID Lung?)
VD?
Diagnostik?
Ambulant oder stationär?
Er hat eine Geschichte über einen Urolithiasis Patient erzählt, der Bier trinkt, was
Urinproduktion antriebt , und der Stein kommt raus.
Laborzettel : CRP 12
ich habe gestern (29.07.2024 ) die Fachsprachprüfung abgelegt und Gott sei Dank
bestanden. Ich danke Dr. Hanadi, Dr. Soumia und Dr. Hamza. Sie haben mir sehr
geholfen.
Rosa Pilcher, 61 J.
*15.07.1963
93,7 kg, 1,67 m
Medikamente:
Belok Zok 47,5 mg 1-0-1
Amlodipin 5 mg 1-0-0
Vor-OP:
Tonsillektomie mit 8 Jahren
Appendektomie mit 13 Jahren
Keine Allergien
Keine Unverträglichkeiten
Noxen:
Nikotin: Ex-Raucherin seit 5 Jahren (früher 10 Zigaretten/Tag seit dem 18.
Lebensjahr)
Alkohol: 1 Glas Wein/Wochenende
Sozialanamnese:
Beruf: Bäckerin, viel Stress, Probleme mit Kollegen und der Chef hat viele Filialen
eröffnet
Ehemann: arbeitslos, Stress +++
Familienanamnese:
Vater: vor 5 Jahren Apoplex, lebt im Altenheim, sitzt im Rollstuhl
Mutter: gestorben, plötzlich im Bett, Diabetes mellitus
Bruder: 56 Jahre, pAVK, Amputation, Frührentner
Reaktionen:
Ist es in Ordnung, dass ich hierher gekommen bin?
Ich habe viel Stress, ich möchte Frührentner werden (2-mal)
Ich mag meinen Hausarzt nicht, er sagt immer, ich müsse Diät machen.
Was ist ein Raucherbein und warum wurde bei meinem Bruder eine Amputation
durchgeführt?
Zettel : Hypercholesterinämie
Anämie: hypochrome mikrozytäre
Hyperglykämie
Wir haben auch das diskutiert und sie waren zufrieden.
Frosch im Hals?
HWI
AOK (ist das groß oder klein?)
Am Ende haben sie mir gesagt: „Sie können heute die Sonne genießen.“
Ich habe am 29.07.2024 die Prüfung abgelegt und Gott sei Dank bestanden.
Teil 1
Leitsymptom : Rechte Rückenschmerzen Seit 1,5 Stunden.
>persistierend, plötzlich in Ruhe aufgetreten
> krampfartige und stechende Schmerzen
>mit Ausstrahlung in den rechten Unterbauch und in die rechte Leiste
>NRS: 7/10 mit Koliken und 4/10 ohne Koliken
>Ähnliche Beschwerden: verneint
Begleitsymptome:
Übelkeit
Kaltschweißigkeit
Hämaturie
Wärmes Gefühl (Die Körpertemperatur nicht gemessen)
*Die Patientin sagte ein umgangssprachliches Wort für Durchfall, das ich nicht
kannte, aber ich fragte nach und sie sagte Diarrhö. Ich schrieb nicht den Durchfall und
stellte nicht viele Fragen, weil es wegen von Morbus crohn
VA: unauffälig
Vor-OP:
Dünndarmresektion (aufgrund von Morbus Crohn)
Medikamente:
Budesonid (Die Dosen variieren entweder Einschleichen oder Ausschleichen) b.B
gegen Morbus crohn
Vitamin und Mineralien täglich
Gyn. Anamnese:
Letzte Periode vor 2 Wochen
Noxen:
Nikotin: Rauchenabstinenz (aufgrund von Morbus Crohn)
Alkohol: Alkoholabstinenz (aufgrund von Morbus Crohn)
Drogen: verneit
FA:
Vater: Covid 19 Infektion vor 2 Jahren (Komplikation: Post Covid-Syndrom)
Mutter: Colitis ulcerosa
Schwester: Extreme Sauberkeit (Ich habe nur extreme Sauberkeit geschrieben, weil
die Patientin mir sagte, dass es noch nicht vom Hausarzt diagnostiziert wurde, sie
gehen einfach davon aus, dass es ein Problem mit ihrer Schwester gibt. )
SA: -
VD: Urolithiasis
DD:
Akute Pyelonephritis, rechts
Akuter Schub von Morbus Crohn
*Akute Appendizitis
Untersuchungen:
-KU, Vital Parameter
-EKG, Sonographie des Abdomens (Nieren, Harnleiter, Harnblase)
-Urinstreifentest, Urinstatus, Urinsediment, Urinkultur
-Steinanlyse, Harnsäure
-Nierenretentions- und Leberwerte
-BB, Entzündungsparameter
-Blutkultur
-Serumelektrolyte
-ggf. CT nativ, Konventionelles Röntgen
Therapie:
-Ambulante Behandlung
-Überwachung: spontan Steinabgang ggf. Alphablocker (z.B. Tamsulosin)
-Orale Flussigkeits- und Elektrolytsubstitution
-Medikamente: Analgetika, Antiemetika ggf. Antibiose
-Urologisches Konsil
-Ggf. Interventionelle urologische Therapie (ESWL/Ureterenoskopie/purkutane
Neprolithotomie)
-Lebensstiländerungen: Erhöhung der Trinkmenge (>2,5L/d)
Ernährungsberatung
Reaktionen:
-Was habe ich ?
-Welche Untersuchungen?
-Was ist das Problem meiner Schwester (Zwangsstörung)? Ist das behandelbar?
Teil 2
Frau Hansen
Na 168 mmol/L
Teil 3
2 nette ernste Männer
-Woher kommen Sie?
-Wo habe Sie Deutsch gelernt?
-Haben Sie schon hospitiert? (Er gab mir Tipps, wie ich eine bekommen kann.)
-Was möchten Sie hier machen?
Laboranruf: Hypernaträmie
-Wie würde es beheben?
-Warum langsame Infusion? Was ist die Komplikation einer schnellen Infusion von
Natriumersatz? Hirnödem.
***Erstmal habe ich bis Geburtsdatum vorgestellt. Danach hat Der andere Prüfer
gesagt, Bitte drehen Sie das Notizbuch herum.
Ich habe die Patientin bis zur Familieanamnese vorgestellt.
Laborzettel:
Urinsediment: Erhöhte Erythrozyten, normal: Leukozyten
CRP: Erhöht
Hb: Normal (Fettgedruckt, aber es ist nur ein Fehler)
-Was ist Fettgedrückt?
-Was denken Sie?
-Was ist die wichtigste Information in der Familienanamnese? Die Mutter leidet an
Colitis Ulcerosa.
-Was ist genetische Prädisposition? Erblichkeit/Heredität
-Was ist Erheblich? Erheblich beschreibt etwas, das bedeutend, wichtig oder von
großer Relevanz ist.
-Was ist der Unterschied zwischen Crohn und Colitis ulcerosa?
-Warum wurde dieser Dünndarm entfernt? Was geschah mit dem betroffenen Teil
des Morbus Crohn? Stenose, Schwere Entzündung
-Welche Komplikation tritt häufig bei Morbus Crohn und nicht bei Colitis ulcerosa
auf? Fisteln, Abszesse, Fissuren, Stenosen
-Wie werden Schmerzen bei Urolithiasis beschrieben? Kolikartig (Nierenkolik)
-Welche anderen Steine in anderen Körperteilen kennen Sie, die ähnliche Schmerzen
wie eine Nierenkolik haben? Choledocholithiasis (Gallengangsstein)
-Was ist Budesonid? Glukokortikoid
-Was ist diese Beschreibung von Schmerzen in der Schwangerschaft?
Wehenschmerzen
-Welche Teile des Verdauungstrakts sind bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
betroffen? Morbus Crohn: Gesamter GI-Trakt (Diskontinuierlich/Skip Lesions), Colitis
ulcerosa: Dickdarm (Kontinuierlich von rektal nach proximal)
-Was ist “Long Covid”? Langzeitfolgen („Long COVID“) oder Post-COVID-Syndrom:
Auch nach der akuten Phase der Infektion können Patienten anhaltende Symptome
haben, die Wochen oder Monate andauern, wie extreme Müdigkeit,
Atembeschwerden, Gelenkschmerzen und kognitive Schwierigkeiten.
Abkürzungen:
CED - Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
CFS -Chronic Fatigue Syndrom
ME- Myalgische Enzephalomyelitis
Ich habe das Datum falsch ausgesprochen. Auch habe ich falsch diese ME falsch
geantwortet. Ich sagte Myokardinfarkt.
Die Anamnese habe ich nicht zu Ende geführt, die Sozialanamnese habe ich nicht
gefragt, weil ich vergessen hatte, dass es am Anfang einen Timer gab. Als ich auf den
Timer schaute, sah ich, dass ich nur etwa 5 Minuten Zeit hatte, und das war nur für
die vegetative Anamnese. Mein Bestes habe ich getan, um am Ende Aufklärung zu
haben. Ich spreche nicht so gut Deutsch. In den letzten Monaten habe ich versucht,
T mein Deutsch zu verbessern. Ich habe mir viele Videos angeschaut, Amboss Podcasts
e und Simulationen angehört und viele Erfahrungen und Bücher gelesen, das hilft
i wirklich sehr.
l
n Vielen Dank für diese Gruppe und an alle, die mir auf meinem Weg geholfen haben.
e Meinem Mann, meinem ständigen Simulationspartner, Dr. Mouna und Dr. Mohamad,
h die immer noch ihre Hilfe anbieten, obwohl sie die Prüfung bereits bestanden haben.
m Dr. Akbari, Dr. Yaman und Dr. Marnina waren immer für Simulationen zu haben. Herr
e Krutsch für die Unterstützung. und an die Leute, die mir Simulationen ermöglicht
r haben. Sie alle haben mir sehr geholfen.
b
e
r
Wenn jemand Hilfe braucht, ich und mein Mann sind immer verfügbar.
e
i
c Vielen Dank und ich wünsche allen viel Erfolg.
h
Viel Grüße,
g Jackie
e
s
c
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l
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s
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