Deutsch - Feierabend - A
Deutsch - Feierabend - A
Deutsch A
Sarah Miehle-Honecker
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Kapitel I……………………………………………………………………………………3
Wortschatz
Begrüßung
Wie geht’s?
Grammatik
Artikel: definiert und undefiniert
Verbkonjugation: sein, haben, machen
Alphabet
Kapitel II …………………………………………………………………………………12
Wortschatz
Fragen über Fragen: wer? Wie? Was? Warum? …
Steckbrief: das bin ich
Berufe
Grammatik
Verneinung mit nicht und kein, keine
Wortbildung – in
Verbkonjugation: regelmäßige Verben, Verben auf – ten
Kapitel III………………………………………………………………………………..21
Wortschatz
Familie
Sprachen
Zahlen von 1- 1000
Grammatik
Singular und Plural
Possessivpronomen
Akkusativ
1
Kapitel IV……………………………………………………………………………29
Wortschatz
Einkaufen: Essen und Trinken
Wohnen: das ist mein Zuhause
Grammatik
Lokale Präpositionen
Verbposition im Satz
Modalverb möchten
Adjektive steigern
Imperativ
Kapitel V………………………………………………………………………….45
Wortschatz
Alltag. Hobbies und Freizeit
Zeitangaben
Grammatik
Temporale Präpositionen
Futur I mit werden
Trennbare Verben
Kapitel VI………………………………………………………………………….53
Wortschatz
Im Café und im Restaurant
Freunde treffen
Grammatik
Modalverben können, dürfen und müssen
Reflexivpronomen
Ja – nein – doch
Wortbildung Nomen + Nomen
Kapitel VII………………………………………………………………………..58
Wortschatz
Verkehrsmittel und Reisen
Alltagsaktivitäten
Grammatik
Personalpronomen
Dativ
Perfekt mit haben und sein
2
Kapitel I
Begrüßung
Hi!
Hallo!
Guten Morgen, Guten Tag, Guten Abend!
Grüß Gott!
Grüezi!
Moin!
3
Verabschiedung
Ciao!
Tschüss!
Auf Wiedersehen!
Schönen Tag noch!
Wir sehen uns!
Mach’s gut!
Bis bald!
Alles klar?
Wie geht’s?
Wie geht es dir?
Wie geht es Ihnen?
Na, wie läuft’s?
Alles gut?
4
Wie geht es dir heute?
traurig gut
So la la geht so
froh /
glücklich
sehr gut
furchtbar
wunderbar
krank
super
5
8. Wer sind diese Personen (Kollegen, Freunde, Familie…) und wie geht es ihnen?
6
Rückblick
Begrüßung Verabschiedung
Hallo, Hi Tschüss
Grüß Gott Ciao
Grüezi Bis bald
Moin Mach’s gut
Guten Morgen Wir sehen uns
Guten Tag Auf Wiedersehen
Gute Nacht Schönen Tag noch
Check
1. Verstehst du diesen Dialog?
7
Der Artikel
Wochentage
der Montag, der Mittwoch
Monate
Himmelsrichtungen
der Süden, der Westen, der
Osten, etc.
8
1. Was bedeuten die Wörter?
das Fenster
die Maus die Lampe
die Pflanze
der
der Computer / Tisch
der Laptop der Stuhl
der Raum /
das Zimmer
9
Verbkonjugation
sein haben machen
ich
du
er, sie, es
wir
ihr
sie, Sie
10
Das Alphabet
11
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
Guten Morgen! Guten Morgen, Herr Schmitt
Die Pflanze, die Pflanzen Ich habe eine Pflanze.
12
Kapitel II
Fragewörter
Wie?
Wer?
Welcher?
Welche?
Wo? Welches?
Woher?
Wohin? Was?
Warum / Wann?
Wieso?
13
Das bin ich!
Hallo zusammen,
14
4. Hast du internationale Freunde?
Wie heißen sie und woher kommen sie?
15
Berufe
1. Wer ist auf dem Foto zu sehen? Auf dem Foto oben links ist ein / eine ….. zu sehen.
16
Name: Name:
Beruf: t: Berlin
r Beruf:
Wohno n:
e Wohnort: Stuttgart
Sprach
Sprachen:
17
Rückblick
Fragewörter
Frage Antwort
Berufe
18
Verbkonjugation regelmäßige Verben
Verneinung
Bei Substantiven wird die Verneinung mit _____ (m), _____ (f) und _______ (n) gebildet.
Bei Adjektiven und Verben wird die Verneinung mit __________ gebildet.
Check
Antworte auf folgende Fragen:
19
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
warum Warum kommst du nicht?
Der Freund, die Freunde Ich habe viele Freunde aus
Italien.
20
Kapitel III
Die Großeltern
Die Eltern
Michale, der Vater (Papa) und Birgit, die Mutter (Mama) Susanne, die Tante und Jürgen, der Onkel
21
Hallo,
ich heiße Sandra und bin fünfunddreißig
Jahre alt. Auf dem Foto kannst du meine
Familie sehen. Mein Ehemann heißt
Manuel, er ist Maschinenbauingenieur und
arbeitet bei Bosch. Manuel ist dreißig Jahre
alt. Zusammen haben wir drei kleine
Kinder: Felix, Lino und Pauline.
Ich gehe gerne mit ihnen raus in die Natur,
denn sie haben sie haben so viel Energie.
Manchmal fahren wir auch zu meinen
Eltern. Oma und Opa freuen sich immer,
wenn sie ihre Enkelkinder sehen können.
2. Lies den Text über Sandra und unterstreiche die neuen Wörter.
3. Beantworte folgende Fragen.
Die Tante 1.
Die Nichte 2.
22
Hi, ich bin Lars und bin
achtundzwanzig Jahre alt. Das ist
meine Freundin Emma. Meine
Freundin ist vierundzwanzig Jahre
alt. Wir haben noch keine Kinder
und sind auch nicht verheiratet.
Aber wir haben einen Hund. Unser
Hund heißt Maja. Meine Freundin
arbeitet als Krankenschwester. Sie
mag ihren Beruf sehr gerne. Ich
studiere noch. Nächstes Jahr möchte
ich meinen Master in
Kunstgeschichte abschließen.
Possessivpronomen
Maskulin Feminin Neutrum Plural
ich mein meine mein meine
du dein deine dein deine
er sein seine sein seine
sie ihr ihre ihr ihre
es sein seine sein seine
wir unser unsere unser unsere
ihr euer eure euer eure
sie ihr ihre ihr ihre
23
Achtung, wenn nach dem Possessivpronomen kein Substantiv folgt, sehen die Formen so
aus:
8. Und jetzt bist du dran! Stelle deine Familie vor. Du kannst auch gerne eine fiktive
Familie, wie z.B. die Simpsons vorstellen.
9. Wie alt sind die Mitglieder deiner Familie? Wie alt bist du?
Mein Opa ist schon sechsundachtzig Jahre alt. Mein Cousin ist erst fünf Jahre alt.
24
Die vier Fälle
Der Nominativ ist die Grundform. Er wird verwendet, wenn das Substantiv auch das Subjekt
des Satzes ist.
Zum Beispiel:
Der Akkusativ wird benutzt, wenn das Substantiv ein direktes Objekt ist oder nach diesen
Präpositionen: FUDGOB (für, um, durch, gegen, ohne, bis).
Zum Beispiel:
Nominativ
der die das die
ein eine ein einige
Akkusativ
den die das die
einen eine ein einige
25
10. Setze die richtige Form ein
mein Mann.
Das ist ______
ein
Ich habe _________ eine Schwester.
Bruder und ______
mein Vater ist 55 Jahre alt.
______
mein Cousin und für meine
Das Geschenk ist für _____ _____ Cousine.
einen Kaffee und_____
Ich brauche noch ______ ein Stück Kuchen.
Das ist meine
_____ Frau.
einen Enkelsohn und _______
Er hat ________ eine Enkeltochter.
ein Hund und _____
Familie Müller hat ____ eine Katze.
Check
Lies den Dialog und beantworte die Fragen.
Sina und Nele sind alte Freunde und haben sich schon
lange nicht mehr gesehen. Heute treffen sie sich in
einer Bar. Auch Sinas Mann, Torben, ist dabei.
Sina: Wir haben nur zwei Kinder. Das ist schon genug J
Fragen
1. Sind Sina und Torben verheiratet?
2. Kennt Nele Torben schon?
3. Wie geht es Nele und ihrem Mann?
4. Was machen Neles Kinder?
5. Haben Nele und Torben schon Kinder?
6. Was wünscht sich Neles Mutter?
26
Und wie geht es
eigentlich deiner Oma?
Lebt sie noch alleine?
Meiner Oma geht es
super. Sie ist gesund.
Später unterhalten sich Sina und Nele und erzählen von ihren Familien. Setze die richtige
Form der Possessivpronomen ein.
28
Kapitel IV
das Geld
der Verkäufer
das Gemüse
Die Karte
29
Auf dem Markt
Herr Schröpfer geht gerne samstags auf den Markt. Er kauft für die ganze Familie ein. Seine
Frau möchte Käse und Oliven, sein Sohn möchte viel Obst und die Tochter möchte einen
frischen Salat.
Am Käsestand
30
5. Finde die Synonyme in den Dialogen
6. Schau dir noch einmal das Bild an. Wie viel kostet das?
31
im Supermarkt im Laden
32
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
die Packung, die Packungen Ich brauche eine Packung
Chips!
der Laden, die Läden Der Laden verkauft Obst.
teuer Das ist nicht teuer, das ist
billig.
33
Verbposition im Satz
Im Hauptsatz
Im Nebensatz
In der Frage
In der Frage steht das konjugierte Verb am ______ oder direkt nach ______.
Das zweite Verb steht ganz am ________ .
34
Check
2. Beantworte die folgenden Fragen mit einer ‚weil‘- Begründung. Achte auf die
Verbposition im Satz.
35
Entschuldigung, wie komme ich zum Markt?
Den Weg beschreiben
Achtung!
36
1. Was kann man noch sagen? Finde die passenden Stellen im Dialog.
Gehen Sie die erste / zweite / dritte / vierte Straße rechts und dann über den
Marktplatz.
Fahren Sie mit dem Bus mit der Nummer 422 bis zur Endhaltestelle.
Schauen Sie sich die Schilder am Bahnhof an.
Die Imperativform von Sie und wir ist die gleiche, wie _____________ + Sie oder. wir.
Imperativ für du
Geh(e) die erste / zweite / dritte / vierte Straße rechts und dann über den Marktplatz.
Fahr(e) mit dem Bus mit der Nummer 422 bis zur Endhaltestelle.
Schau(e)Sie sich die Schilder am Bahnhof an.
Die Imperativform für du wird gebildet, indem wir vom Infinitiv des Verbes ______
wegstreichen. In der Schriftsprache streichen wir oft nur das e.
Achtung
1. gibt es eien Stammvokaländerung von e zu ie (lesen), bleibt auch das ie im Imperativ:
lies!
2. Bei Verben, die auf d oder t enden, hängen wir auch im gesprochenen Deutsch ein -e an:
Der Imperativ für ihr
warte!
Geht die erste / zweite / dritte / vierte Straße rechts und dann über den Marktplatz.
Fahrt mit dem Bus mit der Nummer 422 bis zur Endhaltestelle.
Schaut Sie sich die Schilder am Bahnhof an.
Die Imperativform für ihr ist gleich wie ________________ . Wir lassen nur das ‚ihr‘ weg.
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2. Setze die Verben in die richtige Imperativform. Du erklärst den Weg zu deiner
neuen Wohnung…
a. einer Gruppe junger Menschen
b. einem älteren Herrn
c. deiner besten Freundin
Das ist ganz einfach: FAHREN die Bahnhofstraße runter bis zur ersten Ampel, BIEGEN dann
nach links und FAHREN bis zur Hauptstraße. WARTEN dort du auf mich und ich hole dich
ab.
3. Entschuldigung, wie komme ich vom Bahnhof zum Schloss? Schreibe deine
eigene Wegbeschreibung.
Die Straße
Der Weg
Der Marktplatz
Die Ampel
Die Kirche
Die Kreuzung
Die Brücke
Das Schloss
Der Park
Der Marktplatz
38
4. Wohin wollen diese Menschen gehen? Alle starten am Bahnhof.
b. A: Hi, ich würde gerne zum XXX. Wie komme ich denn da am besten hin?
B: Also, geh die Myliusstraße runter und dann direkt die erste rechts. Geh
geradeaus und überquer die große Kreuzung an der Stuttgarter Straße. Direkt
dahinter ist das XXX.
geradeaus
nach rechts
nach links
39
Hier wohne ich
das Schloss
das Reihenhaus
der Plattenbau
der Wolkenkratzer
das Mehrfamilienhaus
das Fachwerkhaus
40
das Einfamilienhaus
Schön – schöner - am schönsten!
Ich möchte in einem Reihenhaus wohnen, weil das schön und zentral ist.
Ich möchte nicht in einem Schloss wohnen, weil das zu groß ist.
Adjektive steigern
41
Das ist mein Zuhause!
gelb blau
grau
rosa
rot
schwarz
grün
orange
braun
cremefarben
hellblau
weiß
Mein Haus ist ein großes Mehrfamilienhaus. Es ist weiß und rot. Es liegt direkt neben dem
Park.
Mein Haus ist ein kleines Fachwerkaus. Es ist schon sehr alt. Es ist cremefarben und braun.
6. Was fällt dir auf? Wann müssen wir das Adjektiv angleichen?
Achtung:
Steht das Substantiv in seiner bestimmten Form wird an alle Adjektive davor ein _____
angehängt.
42
Check
1. Füge die Adjektive in der richtigen Form ein.
43
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
rot Das ist ein schönes, rotes
Haus
das Mehrfamilienhaus, Die Häuser sind zu teuer.
die Häuser
die Jacke, die Jacken Ich habe eine blaue
Jeansjacke.
44
Kapitel V
Freizeitaktivitäten
Gitarre spielen
Bücher/Zeitungen lesen
Tagebuch schreiben
46
Wie sieht ein ganz normaler Tag bei
dir aus?
Am Morgen …..
Am Vormittag…
Am Mittag …..
Am Nachmittag….
Am Abend ….
In der Nacht ……
1 aufwachen
aufräumen
aufstehen
arbeiten
Mittagessen essen
Mails lesen und schreiben
2 duschen und die Zähne putzen
kochen
sich anziehen
Abendessen essen
ein Buch lesen
mit Freunden einen Kaffee oder Tee trinken
sich entspannen
frühstücken
Trennbare Verben
Trennbare Verben sind zusammengesetzte Verben, die aus einer Vorsilbe (Präfix) und dem
Hauptverb bestehen. Sie werden also klein geschrieben und beschreiben, was man tut.
Trennbare Verben sind echt praktisch, denn man kann mit einem Hauptverb ganz viele
unterschiedliche Sachen ausdrücken.
Zum Beispiel kann man verschiedene Vorsilben vorne an das Verb ‚machen‘ dranhängen, so
bekommt es ganz unterschiedliche Bedeutungen.
47
2. Markiere alle Vorsilben (Präfixe) rot und übersetze die Verben.
aufmachen
ausmachen
einmachen
anmachen
zumachen
ab-, an-, auf-, aus-, ein-, gegen-, hoch-, los-, mit-, nach-, vor-, weg-,
weiter-, zurück-, da-, hin-, her-, raus-, rein-, rüber-, runter-
In der konjugierten Form stehen die Vorsilben dagegen am Ende des Satzes.
4. Stelle nun selbst Fragen an eine oder mehrere Personen. Versuche auch eine
Begründung zu finden.
48
Wie viel Uhr ist es?
Es ist …….
genau / Punkt
halb
1. Wie viel Uhr ist es?
2.
Informelle Uhrzeit Formelle Uhrzeit
10:09 Es ist neun Minuten nach zehn. Es ist zehn Uhr neun.
22:30
11:20
16:40
15:45
12:15
49
3. Beschreibe deinen Tagesablauf noch einmal detaillierter. Wann genau machst du
was?
später
Um 6:45 Uhr stehe ich auf. Danach frühstücke ich von 7:00 Uhr bis 7:30 Uhr. morgen
übermorgen
am Wochenende
nächste Woche
4. Lies den Text und unterstreiche die Zeitangaben und Formen von ‚werden‘ nächsten Monat
nächstes Jahr
Erinnerst du dich noch an die zwei Freundinnen Sina und Nele? Hier erzählen sie, was sie
nächste Woche machen werden.
Sina wird morgen mit den Kindern zu ihren Eltern fahren. Die Großeltern werden sehr froh
sein, ihre Enkel zu sehen. Ihr Mann wird die ganze Woche lang arbeiten, deswegen wird er erst
am Wochenende dazukommen.
Nele wird nächste Woche zu einer Messe nach Stuttgart fahren. Ihr Mann wird am Montag
einen Freund in Düsseldorf besuchen. Normalerweise muss er immer montags arbeiten, aber
diese Woche hat er frei. Am Dienstag wird er schon wieder zurückkommen, weil er am
Mittwoch einen geschäftlichen Termin hat. Von Donnerstag bis Freitag wird er viel arbeiten,
aber am Samstag und Sonntag hat er zum Glück frei. Da wird dann auch Nele wieder nach
Hause kommen.
am Montag Sonntag
immer dienstags donnerstags
ich werde
du wirst
er, sie, es
wir werden
ihr werdet
sie
Das Futur I wird mit dem Hilfsverb ‚werden‘ und einem Infinitiv gebildet.
‚werden‘ steht im Hauptsatz an Position _____ und der Infinitiv steht _____________.
Montags gehe ich immer ins Sportstudio. Aber nächste Woche gehe ich am Montag zu meiner
Freundin. Dienstags lese ich immer in meinem Lieblingsbesuch, aber am nächsten Dienstag
werden ich meine Mutter besuchen….
50
Check
9. Wie viel Uhr ist es? Schreibe die formelle und die informelle Zeitangabe
a. 13:15
b. 20:22
c. 15:30
d. 16:00
e. 09:09
f. 05:23
g. 14:48
h. 16:15
i. 17:47
j. 06:30
k. 23:45
l. 24:00
51
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
die Uhr, die Uhren Wie viel Uhr ist es?
halb Es ist halb fünf.
52
Kapitel VI
Wann sehen wir uns?
Nele und Sina wollen sich nächste Woche noch einmal sehen
und zusammen einen Kaffee trinken. Aber es ist ziemlich
kompliziert einen passenden Termin zu finden.
Reflexivpronomen
53
3. Fülle die Lücken mit den passenden Reflexivpronomen.
Im Dialog gab es einige Modalverben: können, dürfen, müssen. Kannst du sie übersetzen?
ich
du
er, sie, es
wir
ihr
sie, Sie
Fußball spielen
einen Orangensaft trinken sich entspannen
eine Zigarette
ohne Badeanzug rauchen
schwimmen
schwimmen
einen Elefanten
streicheln
Lärm machen
Darf man im Schwimmbad ohne Badeanzug schwimmen? Nein, das darf man nicht
Kann man dort einen Cocktail trinken? Ja, das kann man.
Muss man leise sein? Ja, das muss man.
Darf man keine Musik hören? Doch, aber nur leise.
Darf man nicht rauchen? Doch, aber nur im begrenzten Bereich.
Am Freitagnachmittag treffen sich Sina und Nele im Café dort gibt es einige leckere
Sachen auf der Speisekarte.
Der Zitronenkuchen
Die Spinatquiche
Das Käsehörnchen
Der Milchkaffee
Die Apfeltorte
Der Eistee
Bei zusammengesetzten Substantiven richtet sich der Artikel immer nach dem _______
Wort.
55
Check
1. Sina ist mit ihren Kindern zum ersten Mal im Museum. Sie haben viele Fragen,
beantworte sie.
2. Stell dir vor du bist im Restaurant und darfst alles kombinieren. Welche neuen
Gerichte würdest du gerne erfinden? Diese Zutaten gibt es.
Spinat, Butter, Ac
h
Bier, Tomate, die tung
hab m Pl bei vi
i
Orange, Zuchini,
zus en, w ural e elen S
Zimt, Sahne, übe amme ir das in ‚n‘ ubsta
Milch, Eis, Vanille, Die rnom ngese ‚n‘ au am E ntiven
Kuchen, Reis, à Oran men: tzten ch be nde ,
Schokolade, der ge For i d
Ora à d m er
Kaffee, Zucker nge ie O
nku r
Zitrone, Melone che angen
n
Tee, Gemüse
Lasagne, Brot,
Käse
56
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
der Badeanzug, die Hier darf man ohne
Badeanzüge Badeanzug schwimmen.
57
Kapitel VII
mit dem
mit dem Fahrrad
Motorrad
mit dem
Flugzeug
mit der
Straßenbahn
58
Nach dem Deutschkurs unterhalten sich vier Studierende darüber, wie sie nach
Deutschland gekommen sind.
Paramvir: Sag mal, Lars, wie bist du eigentlich nach Deutschland gekommen?
Lars: Ich komme ja aus Stockholm, aus Schweden, und da habe ich einfach den Zug
genommen und bin durch Dänemark gefahren. Und du? Indien ist ja weit weg!
Paramvir: Ja, das stimmt. Ich habe das Flugzeug genommen und bin nach Frankfurt
geflogen. Von dort bin ich mit dem Zug und mit der Straßenbahn nach
Hamburg gefahren. Und du Marie?
Marie: Ich komme aus Straßburg. Das liegt direkt an der deutschen Grenze, also bin
ich mit dem Auto gekommen. Was hast du gemacht, Lena?
Lena: Ob ihr es glaubt oder nicht, ich bin von Danzig aus mit dem Fahrrad gefahren!
3. Zurück zum Dialog. Wann wird das Perfekt mit haben und wann mit sein
gebildet?
59
Das Perfekt
Wie wird das Perfekt gebildet?
Ge + Verbstamm + t
Beispiel: kaufen à Verbstamm = kauf à gekauft oder wir haben gespielt
Achtung: endet der Verbstamm auf t, d, m oder n wird ein -et angehängt
Beispiel: arbeiten à Verbstamm = arbeit à gearbeitet
beenden (to finish) àbeendet
Bei Verben mit festen Präfixen (nicht trennbare oder unregelmäßig) und bei Verben auf -ieren
(studieren, kopieren, markieren)
3. Ausnahmen
Bei diesen Verben wird meist das Präteritum verwendet, auch im gesprochenen Deutsch:
Sein – werden – haben – Modalverben (z.B. müssen, wollen, sollen)
60
Beispiel: Ich war gestern im Kino und hatte einen schlechten Sitzplatz, obwohl ich richtige
viel bezahlen musste.
Letztes Jahr habe ich eine Reise gemacht. Im Januar bin ich mit dem Zug in den Schwarzwald
gefahren….
Im Februar….
Jahreszeit Monat
der Frühling März, April, Mai, Juni
Juni, Juli, August
September, Oktober, November
Dezember, Januar, Februar
61
Der Dativ
Der Dativ wird bei indirekten Objekten, einigen Verben und bei folgenden Präpositionen
verwendet:
Wir brauchen ihn also auch, wenn wir darüber sprechen mit welchem Verkehrsmittel wir
reisen.
7. Gehe zurück zum Text und finde heraus, wie sich die Artikel im Dativ verändern, um
die Tabelle zu vervollständigen.
Nominativ
der die das die
ein eine ein einige
Akkusativ
den die das die
einen eine ein einige
Dativ
der
einem einer einem einigen
9. Und du, wie fährst du zur Schule, zur Arbeit, ins Kino, in den Park, zu deinem
besten Freund, zu deiner Familie…?
62
10. Auch die Personalpronomen ändern sich im Dativ. Ein paar Formen kennst du
schon von der Frage ‚Wie geht’s‘ . Vervollständige die Tabelle.
Check
1. Ersetze die unterstrichenen Substantive durch Personalpronomen.
63
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
Der Zug, die Züge Wir sind mit dem Zug
gekommen.
Das Flugzeug, die Flugzeuge Rita ist mit dem Flugzeug
nach Bali geflogen.
64
Abschluss
Jetzt kannst du schon über sehr viele Themen sprechen. Also, raus auf die Straße und rein ins
Vergnügen! Versuche bei verschiedenen Gelegenheiten das Gelernte zu üben. Ob im
Supermarkt, in der Bäckerei, bei der Familienfeier oder auf der Arbeit. Es gibt immer eine
Gelegenheit für ein Schwätzchen. Und wenn dir gerade mal nichts einfällt, kannst du immer
noch übers Wetter sprechen.
65