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Feierabend

Deutsch A

Sarah Miehle-Honecker
Inhaltsverzeichnis

Einführung

Kapitel I……………………………………………………………………………………3

Wortschatz
Begrüßung
Wie geht’s?

Grammatik
Artikel: definiert und undefiniert
Verbkonjugation: sein, haben, machen
Alphabet

Kapitel II …………………………………………………………………………………12

Wortschatz
Fragen über Fragen: wer? Wie? Was? Warum? …
Steckbrief: das bin ich
Berufe

Grammatik
Verneinung mit nicht und kein, keine
Wortbildung – in
Verbkonjugation: regelmäßige Verben, Verben auf – ten

Kapitel III………………………………………………………………………………..21

Wortschatz
Familie
Sprachen
Zahlen von 1- 1000

Grammatik
Singular und Plural
Possessivpronomen
Akkusativ

1
Kapitel IV……………………………………………………………………………29

Wortschatz
Einkaufen: Essen und Trinken
Wohnen: das ist mein Zuhause
Grammatik
Lokale Präpositionen
Verbposition im Satz
Modalverb möchten
Adjektive steigern
Imperativ

Kapitel V………………………………………………………………………….45

Wortschatz
Alltag. Hobbies und Freizeit
Zeitangaben

Grammatik
Temporale Präpositionen
Futur I mit werden
Trennbare Verben

Kapitel VI………………………………………………………………………….53

Wortschatz
Im Café und im Restaurant
Freunde treffen

Grammatik
Modalverben können, dürfen und müssen
Reflexivpronomen
Ja – nein – doch
Wortbildung Nomen + Nomen

Kapitel VII………………………………………………………………………..58

Wortschatz
Verkehrsmittel und Reisen
Alltagsaktivitäten

Grammatik
Personalpronomen
Dativ
Perfekt mit haben und sein

2
Kapitel I

Begrüßung

1. Was verstehst du schon?

Hi!
Hallo!
Guten Morgen, Guten Tag, Guten Abend!
Grüß Gott!
Grüezi!
Moin!

2. Welche Begrüßung passt in welcher Situation?

3
Verabschiedung

3. Was verstehst du schon?

Ciao!
Tschüss!
Auf Wiedersehen!
Schönen Tag noch!
Wir sehen uns!
Mach’s gut!
Bis bald!

Wie geht es Dir?

4. Hast du diese Fragen schon gehört?

Alles klar?
Wie geht’s?
Wie geht es dir?
Wie geht es Ihnen?
Na, wie läuft’s?
Alles gut?

5. Was kann man auf diese Fragen antworten?

6. Welche Frage passt zu welchem Bild? Gehe zurück zu Nummer 2.

4
Wie geht es dir heute?

Mir geht es (super) gut / nicht gut.


Ich bin …

7. Welches Wort passt zu welchem Smiley?

traurig gut

So la la geht so

nicht (so) gut


Schlecht

froh /
glücklich
sehr gut

furchtbar
wunderbar

krank

super

5
8. Wer sind diese Personen (Kollegen, Freunde, Familie…) und wie geht es ihnen?

6
Rückblick

Begrüßung Verabschiedung
Hallo, Hi Tschüss
Grüß Gott Ciao
Grüezi Bis bald
Moin Mach’s gut
Guten Morgen Wir sehen uns
Guten Tag Auf Wiedersehen
Gute Nacht Schönen Tag noch

Wie geht es dir?


Wie geht es Ihnen?

Mir geht es… Ich bin…


wunderbar froh
super gut glücklich
sehr gut krank
gut traurig
so la la
nicht so gut
nicht gut
schlecht
sehr schlecht

Check
1. Verstehst du diesen Dialog?

Lena: Hi, Jan! Na, wie läuft’s? Wie geht es dir?


Jan: Nicht so gut. Ich bin krank.
Lena: Das ist ja nicht so gut.
Jan: Ja. Aber wie geht es dir?
Lena: Wunderbar! Mir geht es sehr gut.
Jan: Super!
Also, wir sehen uns!
Lena: Ja. Mach’s gut und bis bald!

2. Wie begrüßt man sich formell, wie informell?

7
Der Artikel

Maskulin Feminin Neutrum Plural


bestimmt der die das die
unbestimmt ein eine ein einige

DER DIE DAS

Endungen Endungen Endungen


-ing, -ismus, -er, -or, -ling -e, -t, -ei, -in, -schaft, -heit, -um, -tum, -is, -ment, -o
-keit, -ung, -ion, age, -ur, -
ik, --anz

Tageszeiten Zahlen Farben


der Morgen, der die Sechs, die Fünf das Gelb, das Rot
Abend
Diminutiv
Jahreszeiten das Häusle, das Mädchen, das
der Sommer, der Winter, etc. Stühlchen

Wochentage
der Montag, der Mittwoch

Monate

der April, der Juni, der


September, etc.

Himmelsrichtungen
der Süden, der Westen, der
Osten, etc.

8
1. Was bedeuten die Wörter?

das Fenster
die Maus die Lampe
die Pflanze

der
der Computer / Tisch
der Laptop der Stuhl
der Raum /
das Zimmer

2. Übe die unbestimmten Artikel.


Was ist das?
Das ist ein / eine …

9
Verbkonjugation
sein haben machen
ich
du
er, sie, es
wir
ihr
sie, Sie

1.Sein oder haben. Was passt?


1. Ich ____________ ein Student.
2. Sie _____________eine Studentin.
3. Wir ____________ eine Familie.
4. Ihr____________ toll!
5. Ich____________ einen Hund.
6. Wir ________________ eine Tochter.
7. Er _______________ ein Problem.
8. Sie ___________ eine Familie. Sie _________________eine Familie.
9. Wir ___________ wunderbar.
10. Ich_____________________ müde.
11. Ihr ____________ ein Haus.
12. Er ____________ einen Garten.

2.Machen: setze die richtige Form ein


1. Wir _________ eine Party. Kannst du kommen?
2. Er _________ immer Probleme.
3. Sie _________ einen Kuchen.
4. Die Kinder ___________ eine Pizza.
5. Ich ________ etwas im Garten.
6. Was _________ du?

10
Das Alphabet

Aa der Arzt (a)


Bb der Bus (be)
Cc der Computer (tse)
Dd das Deutschbuch (de)
Ee das Essen (e)
Ff die Frau (ɛf)
Gg der Garten (ge)
Hh das Haus (ha)
Ii das Kind (i)
Jj der Junge (jɔt)
Kk das Krankenhaus (ka)
Ll die Liebe (ɛl)
Mm das Mädchen (ɛm)
Nn der Norden (ɛn)
Oo der Ort (o)
Pp die Pause (pe)
Qq die Qualle (ku)
Rr das Rad (ɛr)
Ss der Saft (ɛs)
Tt der Tisch (te)
Uu die Uhr (u)
Vv der Vogel (faʊ)
Ww das Wasser (ve)
Xx das Taxi (iks)
Yy das Baby (ypsilɔn)
Zz die Zeitung (zɛtt)

Ää die Ärztin (ɛ actually)


Öö die Öffnungszeiten (ø)
Üü die Übung (y)

- ß die Straße (ɛstsɛt)

sch das Schaf (sheep)


ch der Kuchen
au das Auto
eu die Eule (oink)
s + t,p der Sport
ei das Ei (eye)
ie die Wiese (sheep)
ck die Ecke
äu die Äußerung (noise

11
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
Guten Morgen! Guten Morgen, Herr Schmitt
Die Pflanze, die Pflanzen Ich habe eine Pflanze.

12
Kapitel II

Fragewörter

Wie?
Wer?
Welcher?
Welche?
Wo? Welches?
Woher?
Wohin? Was?

Warum / Wann?
Wieso?

Welche Frage passt zu diesen Antworten?

1. Das ist mein Bruder.


2. Im Park.
3. Das ist eine Brezel.
4. Weil ich nicht kommen kann.
5. Heute Nachmittag.

13
Das bin ich!

1. Lese den Steckbrief und markiere die neuen Wörter

Hallo zusammen,

ich heiße Sarah Miehle-Honecker und komme aus Ludwigsburg, einer


kleinen Stadt in der Nähe von Stuttgart.
Ich bin Studentin an der Universität Freiburg und studiere Soziologie im
Master.
Auch arbeite ich online als Deutschlehrerin, weil ich Sprachen liebe! Ich
spreche Französisch, Englisch, Spanisch und Schwedisch.

2. Ergänze Frage oder Antwort

Die Frage Die Antwort


Wie heißt du?
Wie ist dein Vorname?
Miehle-Honecker.
Aus Ludwigsburg.
Welche Sprachen sprichst du?
Soziologie.
An der Uni Freiburg.

3. Schreibe deinen eigenen Steckbrief und antworte auf folgende Fragen

I: Wie heißt du?


II: Woher kommst du?
III: Was machst du?
IV: Welche Sprachen sprichst du?

Deutsch Französisch Englisch Spanisch Polnisch Schwedisch Russisch


Deutschland Frankreich Großbritannien Spanien Polen Schweden Russland

14
4. Hast du internationale Freunde?
Wie heißen sie und woher kommen sie?

5. In welchen Ländern warst du schon?


Ich war schon in…..

15
Berufe

Der Arzt, die Ärztin


Der Bäcker, die Bäckerin
Der Lehrer, die Lehrerin
Der Hausmann, die Hausfrau
Der Fußballer, die Fußballerin

1. Wer ist auf dem Foto zu sehen? Auf dem Foto oben links ist ein / eine ….. zu sehen.

2. Wie bildet man die weibliche Form?


3. Hörverstehen: fülle die Lücken in den Steckbriefen aus.

16
Name: Name:
Beruf: t: Berlin
r Beruf:
Wohno n:
e Wohnort: Stuttgart
Sprach
Sprachen:

Name: Henry Sibolé


Beruf:
Nam
Wohnort: Ber e:
u
Sprachen: Wo f:
hno Hau
Spra rt: sm
chen ann
:
Eng
l
und isch, D
Rus e
sisc utsch
h

Name: Lisa Baum


Beruf:
Wohnort:
Sprachen:

4. Was machst du beruflich? / Was ist dein Beruf?


Wo arbeitest du?

Ich arbeite als …….. Lehrerin, Bäcker, Ingenieurin, Erzieher.


Ich arbeite bei ……... Bosch, Lindt.
Ich arbeite in…….. einer Bäckerei, einer Firma, einem Restaurant, einem Büro

17
Rückblick

Fragewörter

Frage Antwort

Wer bist du? Ich bin Linus.


Was machst du? Ich mache eine Pizza.
Woher kommst du? Ich komme aus Serbien.
Wohin gehen Sie? Ich gehe nach Hause.
Wo ist er? Er ist im Garten.
Wie geht es Ihnen? Mir geht es gut, danke.
Welche Sprachen sprichst du? Ich spreche Türkisch und Arabisch.
Warum kommst du nicht? Weil ich leider keine Zeit habe.
Was ist das? Das ist eine Mohnschnecke.
Wann kommen Sie an? Ich komme morgen an.

Berufe

Für die weibliche Form wird -in an das Wort angehängt:


Der Lehrer à die Lehrerin
Der Künstler à die Künstlerin
Der Ingenieur à die Ingenieurin

Einige Vokale werden in der weiblichen Form zu Umlauten:


Der Arzt à die Ärztin
Der Anwalt à die Anwältin

Was machst du beruflich? Ich arbeite als Kindergärtnerin.


Wo arbeitest du? Ich arbeite bei Porsche.
Ich arbeite in einem Büro / einer Schule…

18
Verbkonjugation regelmäßige Verben

gehen lachen kommen arbeiten ernten


ich gehe arbeite
du gehst arbeitest
er, sie, es geht arbeitet
wir gehen arbeiten
ihr geht arbeitet
sie, Sie gehen arbeiten

Verneinung

Ich arbeite nicht. Ich gehe zur Schule.


Ich bin keine Lehrerin.
Ich mache kein Brot.
Ich komme nicht zur Party.
Das ist kein Test.
Nein, ich bin nicht müde.

Bei Substantiven wird die Verneinung mit _____ (m), _____ (f) und _______ (n) gebildet.
Bei Adjektiven und Verben wird die Verneinung mit __________ gebildet.

Check
Antworte auf folgende Fragen:

I: Arbeitest du in einer Fabrik?


II: Kommst du aus Düsseldorf?
III: Gehen wir morgen ins Kino?
IV: Machst du eine Pizza?
V: Kommst du aus Frankreich?
VI: Bist du müde?
VII: Ist dein Freund krank?
VII: Hast du ein Haus?

19
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
warum Warum kommst du nicht?
Der Freund, die Freunde Ich habe viele Freunde aus
Italien.

20
Kapitel III

Das ist meine Familie!

1. Wer ist wer?


Schau dir das Foto an. Wer glaubst du sind diese Personen und wie sind sie verwandt?

Die Großeltern

Heinz, der Großvater (Opa) Christa, die Großmutter (Oma)

Die Eltern

Michale, der Vater (Papa) und Birgit, die Mutter (Mama) Susanne, die Tante und Jürgen, der Onkel

Die Kinder Dennis, der Cousin und Lara, die Cousine

Jona, der Sohn und die Lilly, die Tochter

Ich glaube, der Mann/ die Frau links/rechts ist ….


Ich glaube, das Mädchen/der Junge ganz links heißt…..

21
Hallo,
ich heiße Sandra und bin fünfunddreißig
Jahre alt. Auf dem Foto kannst du meine
Familie sehen. Mein Ehemann heißt
Manuel, er ist Maschinenbauingenieur und
arbeitet bei Bosch. Manuel ist dreißig Jahre
alt. Zusammen haben wir drei kleine
Kinder: Felix, Lino und Pauline.
Ich gehe gerne mit ihnen raus in die Natur,
denn sie haben sie haben so viel Energie.
Manchmal fahren wir auch zu meinen
Eltern. Oma und Opa freuen sich immer,
wenn sie ihre Enkelkinder sehen können.

2. Lies den Text über Sandra und unterstreiche die neuen Wörter.
3. Beantworte folgende Fragen.

a. Wie heißt Sandras Ehemann?


b. Wo arbeitet er?
c. Wie viele Kinder haben sie?
d. Wie alt ist Sandra?
e. Warum geht Sandra gerne mit ihren Kindern raus in die Natur?

4. Vervollständige die Tabelle

Die Ehefrau Das Ehepaar

Der Sohn Die Kinder

Die Cousine Die Cousins

Der Bruder Die Geschwister

Die Großmutter Die Großeltern

Der Vater Die Eltern

Die Tante 1.

Der Enkelsohn Die Enkel

Die Nichte 2.

22
Hi, ich bin Lars und bin
achtundzwanzig Jahre alt. Das ist
meine Freundin Emma. Meine
Freundin ist vierundzwanzig Jahre
alt. Wir haben noch keine Kinder
und sind auch nicht verheiratet.
Aber wir haben einen Hund. Unser
Hund heißt Maja. Meine Freundin
arbeitet als Krankenschwester. Sie
mag ihren Beruf sehr gerne. Ich
studiere noch. Nächstes Jahr möchte
ich meinen Master in
Kunstgeschichte abschließen.

5. Was bedeuten die unterstrichenen Wörter?

6. Beantworte folgende Fragen.

a. Wie alt ist Lars?


b. Sind Lars und Emma verheiratet?
c. Was macht Emma beruflich?
d. Was studiert Lars?

7. Vervollständige die Tabelle

Possessivpronomen
Maskulin Feminin Neutrum Plural
ich mein meine mein meine
du dein deine dein deine
er sein seine sein seine
sie ihr ihre ihr ihre
es sein seine sein seine
wir unser unsere unser unsere
ihr euer eure euer eure
sie ihr ihre ihr ihre

23
Achtung, wenn nach dem Possessivpronomen kein Substantiv folgt, sehen die Formen so
aus:

Maskulin Feminin Neutrum Plural


ich meiner meine meins /meines meine
du deiner deine deins deine
er seiner seine seins seine
sie ihrer ihre ihrs ihre
es seiner seine seins/seines seine
wir unserer unsere unsers unsere
ihr eurer eure eurs eure
sie ihrer ihre ihrs ihre

Ist das dein Kaffee? Ja, das ist meiner!

8. Und jetzt bist du dran! Stelle deine Familie vor. Du kannst auch gerne eine fiktive
Familie, wie z.B. die Simpsons vorstellen.

9. Wie alt sind die Mitglieder deiner Familie? Wie alt bist du?

Mein Opa ist schon sechsundachtzig Jahre alt. Mein Cousin ist erst fünf Jahre alt.

24
Die vier Fälle

Im deutschen gibt es vier Fälle: Nominativ, Akkusativ, Dativ und Genitiv.


Je nach Fall ändern sich Artikel, Substantivendungen, Pronomen und Adjektive.

Der Nominativ ist die Grundform. Er wird verwendet, wenn das Substantiv auch das Subjekt
des Satzes ist.

Zum Beispiel:

Ich bin eine Studentin.


Er ist Bäcker.
Das ist eine Katze.
Das ist der Manager.
Das ist das Baby.

Der Akkusativ wird benutzt, wenn das Substantiv ein direktes Objekt ist oder nach diesen
Präpositionen: FUDGOB (für, um, durch, gegen, ohne, bis).

Zum Beispiel:

Ich habe einen Bruder.


Er hat eine Schwester.
Das Geschenk ist für meinen Vater. ich mich
Ich brauche einen Kaffee. du dich
Er isst die Suppe. er ihn
Ich komme nicht ohne meinen Sohn. sie sie
es es
wir uns
ihr euch
sie, Sie sie, Sie
Was verändert sich im Akkusativ?
Juhuu, gar nicht so viel J

Nominativ
der die das die
ein eine ein einige

Akkusativ
den die das die
einen eine ein einige

Achtung: Auch die Possessivpronomen werden angeglichen.


Das Geschenk ist für meinen Vater.

25
10. Setze die richtige Form ein

mein Mann.
Das ist ______
ein
Ich habe _________ eine Schwester.
Bruder und ______
mein Vater ist 55 Jahre alt.
______
mein Cousin und für meine
Das Geschenk ist für _____ _____ Cousine.
einen Kaffee und_____
Ich brauche noch ______ ein Stück Kuchen.
Das ist meine
_____ Frau.
einen Enkelsohn und _______
Er hat ________ eine Enkeltochter.
ein Hund und _____
Familie Müller hat ____ eine Katze.

Check
Lies den Dialog und beantworte die Fragen.

Sina und Nele sind alte Freunde und haben sich schon
lange nicht mehr gesehen. Heute treffen sie sich in
einer Bar. Auch Sinas Mann, Torben, ist dabei.

Sina: Hallo Nele! Das ist mein Mann,


Torben.

Nele: Hallo Torben! Ich freue mich, dich


kennenzulernen

Torben: Ich auch! Hallo, wie geht‘s?

Nele: Sehr gut, danke. Wir arbeiten viel und


unsere Kinder sind alle noch in der
Schule. Und ihr, habt ihr Kinder?

Sina: Nein, noch nicht. Aber meine Mutter


wünscht sich auch ein Enkelkind.

Nele: Ach deine Mutter! Sie muss dann wohl


noch ein bisschen warten.

Torben: Wie viele Kinder habt ihr denn?

Sina: Wir haben nur zwei Kinder. Das ist schon genug J

Fragen
1. Sind Sina und Torben verheiratet?
2. Kennt Nele Torben schon?
3. Wie geht es Nele und ihrem Mann?
4. Was machen Neles Kinder?
5. Haben Nele und Torben schon Kinder?
6. Was wünscht sich Neles Mutter?

26
Und wie geht es
eigentlich deiner Oma?
Lebt sie noch alleine?
Meiner Oma geht es
super. Sie ist gesund.

Später unterhalten sich Sina und Nele und erzählen von ihren Familien. Setze die richtige
Form der Possessivpronomen ein.

dein Mann beruflich?


Nele: Also Sina, was macht eigentlich _____
Sina: mein
_____ Mann ist Lehrer für Biologie und Sport am Gymnasium. Und als was arbeitet
dein Mann?
_____
Nele: _____
Mein Mann ist Ingenieur. Er arbeitet in Stuttgart bei Porsche.
deine Eltern, wie geht es ihnen?
Sina: Spannend! Und ______
Meine Eltern wohnen auch in Stuttgart, also können wir uns oft sehen. Aber jetzt
Nele: Gut!______
deine Kinder [die Kinder von Nele und ihrem Mann]?
erzähl mal, wie alt sind ________
Sina: Also Maja ist acht und Henry bald zehn Jahre alt. Sie sind also schon ziemlich groß
ihr Bruder und auch Henry mag
und schlau. Sie sind unzertrennlich! Maja liebt _____
_______
ihre Schwester sehr gerne.
Nele: Schön, das freut mich für dich! Sich freuen J

1. Ich freue mich für eine andere Person:


Das freut mich für dich!
Das freut mich für Sie!

2. Ich freue mich, eine neue Person


kennenzulernen.
Ich freue mich, Dich kennenzulernen.
27 Ich freue mich, Sie kennenzulernen.
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
Die Familie, die Familien Das ist meine Familie!
Der Bruder, die Brüder Mein Bruder ist Hausmann.

28
Kapitel IV

Essen, Trinken, Wohnen

das Obst = die Früchte die Einkaufsstraße

das Geld
der Verkäufer

das Gemüse
Die Karte

einkaufen >< verkaufen


der Marktstand

Die Tasche (Stoff), die Tüte (Plastik oder Papier)

1. Welche Wörter passen?


Erdbeeren, Äpfel, Orangen und Kiwis sind_________ .
Karotten, Tomaten, Salat und Brokkoli sind __________ .
Dort verkauft der Verkäufer seine Waren ______ .
Damit muss ich bezahlen, zum Beispiel Euro, Pesos_________ .
Eine Straße, wo ich einkaufen kann ist eine _______________ .

29
Auf dem Markt

Herr Schröpfer geht gerne samstags auf den Markt. Er kauft für die ganze Familie ein. Seine
Frau möchte Käse und Oliven, sein Sohn möchte viel Obst und die Tochter möchte einen
frischen Salat.

Am Käsestand

Verkäufer: Der nächste bitte. Was möchten Sie?


Herr Schröpfer: Hallo! Ich hätte gerne 200g Emmentaler und eine Camembert, bitte.
Verkäufer: Alles klar. Darf es noch was sein?
Herr Schröpfer: Nein danke, das ist alles.
Verkäufer: Das macht dann vier Euro fünfzig, bitte. Brauchen Sie eine Tüte?
Herr Schröpfer: Nein, danke. Bitte sehr. Schönen Tag noch und auf Wiedersehen!

Am Obst- und Gemüsestand

Verkäufer: Guten Morgen. Wer ist dran?


HerrSchrlpfer: Ich bin dran!
Verkäufer: Was darf’s sein?
Herr Schröpfer: Hallo, ich hätte gerne ein Kilo Orangen und vier große Äpfel. Und.. wie
viel kosten denn die Kiwis?
Verkäufer: Die Kiwis kosten neunzig Cent das Stück.
Herr Schröpfer: Oh ne, das ist mir ehrlich gesagt zu teuer. Dann nehme ich lieber noch
ein halbes Kilo blaue Trauben.
Verkäufer: Gerne. Haben Sie noch einen Wunsch?
Herr Schröpfer: Ja, gerne noch einen Salat und zwei gelbe Paprika.
Verkäufer: Alles klar. Dann sind wir bei zwölf Euro achtzig.
Herr Schröpfer: Bitte schön! Wiedersehen, schönen Tag Ihnen!

2. Was hat Herr Schröpfer vergessen?


3. Was fragt der Verkäufer am Anfang?
4. Was sagt Herr Schröpfer am Ende?

30
5. Finde die Synonyme in den Dialogen

Wer ist dran?


Was darf’s sein?
Haben Sie noch einen Wunsch?
Bitte schön!
Schönen Tag noch!

6. Schau dir noch einmal das Bild an. Wie viel kostet das?

20, 99 € /kg 1,99€/kg


Das ist aber teuer. Das ist voll billig / günstig.
Das kostet viel. Das kostet wenig.

Wie viel kosten die Gemüsezwiebeln?


Ein Kilogramm kostet________ .

Wie teuer ist ein Bund Radieschen?


Ein Bund kostet _________ .

Wie teuer sind die Strauchtomaten?


Fünfhundert Gramm kosten ________ .

Wie viel kostet eine Gurke?


Ein Stück kostet ________ .

7. Schreibe einen eigenen Dialog.

31
im Supermarkt im Laden

auf dem Markt

Eine Packung Müsli kann ich im


8. Wo kann ich was kaufen? Supermarkt kaufen.
Die Packung Cornflakes oder Müsli. Ich möchte eine Schale Erdbeeren
Die Dose Bier. auf dem Markt kaufen.
Die Packung Klopapier oder Toilettenpapier.
Die Schale Erdbeeren oder Himbeeren. Modalverben (wie können,
Die Packung Chips oder Nüsse. wollen, dürfen, müssen) stehen
Die Flasche Wein. im Hauptsatz konjugiert auf
Die Tafel Schokolade. Position 2. Das zweite Verb steht
im Infinitiv und kommt ganz am
Ende.

32
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
die Packung, die Packungen Ich brauche eine Packung
Chips!
der Laden, die Läden Der Laden verkauft Obst.
teuer Das ist nicht teuer, das ist
billig.

33
Verbposition im Satz

Im Hauptsatz

Ich heiße Sarah.


In Marbach gibt es einen schönen Park.
Ich wohne in Marbach, einer kleinen Stadt in Deutschland.
Ich gehe gerne in den Park.
Ich möchte eine Packung Nüsse und eine Tafel Schokolade kaufen.
Ich möchte nach Frankreich ziehen.

Im Hauptsatz ist das konjugierte Verb immer auf Position _____ .


Das zweite Verb steht_______ des Satzes.

Im Nebensatz

Ich kaufe Tomaten, weil meine Familie gerne Tomaten isst.


Ich lerne Deutsch, weil ich gerne in Deutschland leben möchte.
Der Mann, der immer Tomaten kauft, ist mein Vater.

Im Nebensatz steht das konjugierte Verb ganz ______.


Das zweite Verb steht direkt ________.

In der Frage

Was machst du beruflich?


Möchtest du einen Kaffee trinken?
Gehst du gerne in den Park?
Warum lernst du Deutsch?

In der Frage steht das konjugierte Verb am ______ oder direkt nach ______.
Das zweite Verb steht ganz am ________ .

34
Check

1. Wo steht das Verb? Füge es in der richtig konjugierten Form ein.

a. Ich gerne in den Park. (gehen)


b. Mein Bruder zwei Tomaten und drei Zucchini. (kaufen)
c. Ich Deutsch, weil ich in der Schweiz. (lernen – möchten – arbeiten)
d. Die Frau, die als Bäckerin, meine Mutter. (arbeiten – sein)
e. Warum nicht in den Park mit mir? (gehen)
f. Du gerne im Café? (arbeiten)
g. Wie es deiner Großmutter? (gehen)

2. Beantworte die folgenden Fragen mit einer ‚weil‘- Begründung. Achte auf die
Verbposition im Satz.

a. Warum gehst du nicht ins Kino?


Ich gehe nicht ins Kino, weil ich arbeite.

b. Warum lernst du Deutsch?


c. Warum kaufst du eine Brezel?
d. Warum möchtest du Tomaten kaufen?
e. Warum bist du glücklich?
f.

3. Füge die Wörter zu einem Satz zusammen

a. Ich – gerne – Park – den – in – gehe


b. Bruder – arbeitet – mein – Krankenpfleger – als - Krankenhaus – im.
c. Sind – teuer – aber – Tomaten – die
d. Weil – studieren – in - Mein – lernt – Deutschland- Cousin – Deutsch – möchte – er
e. Schwester – im - arbeitet meine –
weil – Café – sie – braucht - Geld

4. Wieso, weshalb, warum?

Was glaubst du, was fragt der


Mann und was antwortet die Frau?

Mann: Warum bist du so müde?


Frau: Ich bin müde, weil ich heute
so viel gearbeitet habe.

35
Entschuldigung, wie komme ich zum Markt?
Den Weg beschreiben

Unterstreiche alle lokalen Präpositionen und Artikel im Dialog

A: Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich zum Markt?


B: Das ist leicht! Der ist gar nicht weit. Gehen Sie die Straße runter und dann an
der Ampel nach rechts. Dann müssen Sie nur noch über die kleine Brücke und
sind schon im Park. Neben dem Park ist der Markt.
A: Vielen Dank. Und wie komm ich von dort zum Bahnhof?
B: Das ist einfach, der Bahnhof ist ganz nah. Dann müssen Sie einfach zwischen
dem Supermarkt und der Kirche die Straße runter und über die Hauptstraße
gehen, neben der Schokoladenfabrik nach links und schon sind Sie da.

Achtung!

Wo? unter auf


Wohin? herunter/runter herauf/rauf

36
1. Was kann man noch sagen? Finde die passenden Stellen im Dialog.

Wie kann ich nach dem Weg fragen?


Entschuldigung.
Wo ist der Supermarkt?

Wie kann ich antworten?


Das ist leicht!
Der ist nicht weit weg.

Grammatik: Der Imperativ

Imperativ für Sie und wir

Gehen Sie die erste / zweite / dritte / vierte Straße rechts und dann über den
Marktplatz.
Fahren Sie mit dem Bus mit der Nummer 422 bis zur Endhaltestelle.
Schauen Sie sich die Schilder am Bahnhof an.

Die Imperativform von Sie und wir ist die gleiche, wie _____________ + Sie oder. wir.

Imperativ für du

Geh(e) die erste / zweite / dritte / vierte Straße rechts und dann über den Marktplatz.
Fahr(e) mit dem Bus mit der Nummer 422 bis zur Endhaltestelle.
Schau(e)Sie sich die Schilder am Bahnhof an.

Die Imperativform für du wird gebildet, indem wir vom Infinitiv des Verbes ______
wegstreichen. In der Schriftsprache streichen wir oft nur das e.

Achtung
1. gibt es eien Stammvokaländerung von e zu ie (lesen), bleibt auch das ie im Imperativ:
lies!
2. Bei Verben, die auf d oder t enden, hängen wir auch im gesprochenen Deutsch ein -e an:
Der Imperativ für ihr
warte!

Imperativ für ihr:

Geht die erste / zweite / dritte / vierte Straße rechts und dann über den Marktplatz.
Fahrt mit dem Bus mit der Nummer 422 bis zur Endhaltestelle.
Schaut Sie sich die Schilder am Bahnhof an.

Die Imperativform für ihr ist gleich wie ________________ . Wir lassen nur das ‚ihr‘ weg.

37
2. Setze die Verben in die richtige Imperativform. Du erklärst den Weg zu deiner
neuen Wohnung…
a. einer Gruppe junger Menschen
b. einem älteren Herrn
c. deiner besten Freundin

Das ist ganz einfach: FAHREN die Bahnhofstraße runter bis zur ersten Ampel, BIEGEN dann
nach links und FAHREN bis zur Hauptstraße. WARTEN dort du auf mich und ich hole dich
ab.

Wo steht das Verb im Imperativ?


Das Verb im Imperativ kommt an Position _______ im Satz.

3. Entschuldigung, wie komme ich vom Bahnhof zum Schloss? Schreibe deine
eigene Wegbeschreibung.

Die Straße
Der Weg
Der Marktplatz
Die Ampel
Die Kirche
Die Kreuzung
Die Brücke
Das Schloss
Der Park
Der Marktplatz

38
4. Wohin wollen diese Menschen gehen? Alle starten am Bahnhof.

a. A: Entschuldigung, wie komme ich zur XXX?


B: Das ist nicht schwer. Gehen Sie die Myliusstraße runter und die zweite
Straße nach links. Vorne an der Wilhelmsstraße gehen Sie nach rechts und
nehmen Sie dann die zweite Straße links. Nach ca. 50 Metern sehen Sie die
XXX auf der rechten Seite.

b. A: Hi, ich würde gerne zum XXX. Wie komme ich denn da am besten hin?
B: Also, geh die Myliusstraße runter und dann direkt die erste rechts. Geh
geradeaus und überquer die große Kreuzung an der Stuttgarter Straße. Direkt
dahinter ist das XXX.

geradeaus

nach rechts
nach links

39
Hier wohne ich

das Schloss

das Reihenhaus

der Plattenbau

der Wolkenkratzer
das Mehrfamilienhaus

das Fachwerkhaus

40
das Einfamilienhaus
Schön – schöner - am schönsten!

1. Finde das Gegenteil


gut
alt
groß
ruhig
zentral
schön
dreckig
historisch
billig

2. Wo möchtest du wohnen – und warum?

Ich möchte in einem Reihenhaus wohnen, weil das schön und zentral ist.
Ich möchte nicht in einem Schloss wohnen, weil das zu groß ist.

Adjektive steigern

3. Fülle die Tabelle aus

Grundform Komparativ + -er Superlativ + -sten


-wie- -als-
gut besser am besten
schlecht schlechter am schlechtesten
schön schöner am schönsten
modern moderner am modernsten
alt älter am ältesten
ruhig ruhiger
billiger
am teuersten
dreckiger

4. Vergleiche die verschiedenen Wohnformen

Ein Fachwerkhaus ist älter als ein Plattenbau.


Ein Einfamilienhaus ist so schön wie ein Reihenhaus.

41
Das ist mein Zuhause!

gelb blau

grau

rosa
rot

schwarz
grün
orange
braun
cremefarben
hellblau
weiß

5. Wie sieht dein Zuhause aus? Welche Farbe hat es?

Mein Haus ist ein großes Mehrfamilienhaus. Es ist weiß und rot. Es liegt direkt neben dem
Park.
Mein Haus ist ein kleines Fachwerkaus. Es ist schon sehr alt. Es ist cremefarben und braun.

6. Was fällt dir auf? Wann müssen wir das Adjektiv angleichen?

Adjektive werden angeglichen, wenn sie _____ dem Substantiv stehen.

Maskulin Feminin Neutrum Plural


unbestimmt Ein großer Park Eine große Frau Ein großes Haus Einige große Bäume
bestimmt Der große Park Die große Frau Das große Haus Die großen Bäume

Achtung:
Steht das Substantiv in seiner bestimmten Form wird an alle Adjektive davor ein _____
angehängt.

7. Was hängt in deinem Kleiderschrank? In meinem Kleiderschrank hängt ein


grünes T-shirt, ein roter Pullover und eine gelbe Jacke…..

42
Check
1. Füge die Adjektive in der richtigen Form ein.

Das ____________ Haus ist meins. (groß)


Der ____________ Park ist wirklich sehr schön.(klein)
Ein___________ Mehrfamilienhaus ist toll. (rot)
Ein____________ Fachwerkhaus ist noch besser. (alt)
Mein________ Auto ist schon sehr _______ . (grau – alt)
Meine________ Kinder sind ______ . (klein – wunderbar)
Die ________ Tasse ist meine. (groß)

2. Wie oder als, was passt?

Mein Auto ist kleiner ______ deins.


Ich habe ein genauso schönes Fahrrad _____ du.
Mein Nachbar ist älter ______ ich.
Deine Oma ist kleiner ______ du.
Mein Bruder ist gleich / so / genauso groß _____ ich.

3. Was hängt in deinem Kleiderschrank. An wie viele Kleidervokabeln erinnerst du


dich noch?

43
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
rot Das ist ein schönes, rotes
Haus
das Mehrfamilienhaus, Die Häuser sind zu teuer.
die Häuser
die Jacke, die Jacken Ich habe eine blaue
Jeansjacke.

44
Kapitel V
Freizeitaktivitäten

1. Was machst du gerne draußen in deiner Freizeit?


Ich mache gerne Sport!

Ich gehe gerne


joggen.

Ich spiele gerne


Fußball/Basketball/Volleyball…

Ich fahre gerne


Fahrrad,

Ich fahre gerne


Ski.
Ich mache
gerne Yoga.

immer –– oft – manchmal - selten – nie


jeden Tag – jede Woche – jeden Monat – jedes Jahr
45
2. Was machst du gerne drinnen in deiner Freizeit?
Musik hören
mit Freunden kochen

mit dem Haustier spielen / kuscheln

Gitarre spielen

Bücher/Zeitungen lesen

Fernsehen / Netflix/ Filme schauen

Tagebuch schreiben

46
Wie sieht ein ganz normaler Tag bei
dir aus?

Am Morgen …..
Am Vormittag…
Am Mittag …..
Am Nachmittag….
Am Abend ….
In der Nacht ……

1. Bringe die Aktivitäten in die richtige Reihenfolge

1 aufwachen
aufräumen
aufstehen
arbeiten
Mittagessen essen
Mails lesen und schreiben
2 duschen und die Zähne putzen
kochen
sich anziehen
Abendessen essen
ein Buch lesen
mit Freunden einen Kaffee oder Tee trinken
sich entspannen
frühstücken

aufstehen Um 7:00 Uhr stehe ich auf.


sich anziehen Um 8:00 Uhr ziehe ich mich an.
aufräumen Um 16:00 Uhr räume ich auf.

Trennbare Verben

Trennbare Verben sind zusammengesetzte Verben, die aus einer Vorsilbe (Präfix) und dem
Hauptverb bestehen. Sie werden also klein geschrieben und beschreiben, was man tut.
Trennbare Verben sind echt praktisch, denn man kann mit einem Hauptverb ganz viele
unterschiedliche Sachen ausdrücken.

Zum Beispiel kann man verschiedene Vorsilben vorne an das Verb ‚machen‘ dranhängen, so
bekommt es ganz unterschiedliche Bedeutungen.

47
2. Markiere alle Vorsilben (Präfixe) rot und übersetze die Verben.

aufmachen
ausmachen
einmachen
anmachen
zumachen

In der Infinitivform kleben diese Vorsilben direkt vorne am Verb:

ab-, an-, auf-, aus-, ein-, gegen-, hoch-, los-, mit-, nach-, vor-, weg-,
weiter-, zurück-, da-, hin-, her-, raus-, rein-, rüber-, runter-

In der konjugierten Form stehen die Vorsilben dagegen am Ende des Satzes.

Kannst du bitte das Licht ausmachen?


- Ja, ich mach das Licht aus.
- Nein, ich mache das Licht nicht aus.

3. Beantworte die folgenden Fragen


a. Kannst du bitte das Fenster aufmachen?
b. Kannst du bitte das Radio ausmachen?
c. Kannst du bitte den Fernseher einschalten?
d. Kannst du bitte dein Zimmer aufräumen?
e. Kannst du bitte noch Orangen und Äpfel einkaufen?
f. Können Sie bitte die Türe zumachen?
g. Können Sie bitte noch einmal zurückkommen?

4. Stelle nun selbst Fragen an eine oder mehrere Personen. Versuche auch eine
Begründung zu finden.

Kannst du bitte die


Kannst du bitte das Fenster aufmachen? Es
Radio ausmachen? Es ist ist so warm hier!
zu laut und ich muss
lernen.

48
Wie viel Uhr ist es?

Es ist …….
genau / Punkt

Viertel / 15 Minuten Viertel / 15 Minuten


vor nach

halb
1. Wie viel Uhr ist es?
2.
Informelle Uhrzeit Formelle Uhrzeit
10:09 Es ist neun Minuten nach zehn. Es ist zehn Uhr neun.

10:30 Es ist schon halb elf. Es ist zehn Uhr dreißig.

07:00 Es ist erst sieben Uhr morgens.

20:00 Es ist schon acht Uhr abends. Es ist zwanzig Uhr.

22:30

08:30 Es ist halb neun.

11:20

16:40

15:45

12:15

49
3. Beschreibe deinen Tagesablauf noch einmal detaillierter. Wann genau machst du
was?
später
Um 6:45 Uhr stehe ich auf. Danach frühstücke ich von 7:00 Uhr bis 7:30 Uhr. morgen
übermorgen
am Wochenende
nächste Woche
4. Lies den Text und unterstreiche die Zeitangaben und Formen von ‚werden‘ nächsten Monat
nächstes Jahr

Erinnerst du dich noch an die zwei Freundinnen Sina und Nele? Hier erzählen sie, was sie
nächste Woche machen werden.
Sina wird morgen mit den Kindern zu ihren Eltern fahren. Die Großeltern werden sehr froh
sein, ihre Enkel zu sehen. Ihr Mann wird die ganze Woche lang arbeiten, deswegen wird er erst
am Wochenende dazukommen.
Nele wird nächste Woche zu einer Messe nach Stuttgart fahren. Ihr Mann wird am Montag
einen Freund in Düsseldorf besuchen. Normalerweise muss er immer montags arbeiten, aber
diese Woche hat er frei. Am Dienstag wird er schon wieder zurückkommen, weil er am
Mittwoch einen geschäftlichen Termin hat. Von Donnerstag bis Freitag wird er viel arbeiten,
aber am Samstag und Sonntag hat er zum Glück frei. Da wird dann auch Nele wieder nach
Hause kommen.

5. Vervollständige die Tabelle

am Montag Sonntag
immer dienstags donnerstags

6. Vervollständige die Tabelle

ich werde
du wirst
er, sie, es
wir werden
ihr werdet
sie

Das Futur I wird mit dem Hilfsverb ‚werden‘ und einem Infinitiv gebildet.
‚werden‘ steht im Hauptsatz an Position _____ und der Infinitiv steht _____________.

7. Alles wird anders: was wirst du nächste Woche machen?

Montags gehe ich immer ins Sportstudio. Aber nächste Woche gehe ich am Montag zu meiner
Freundin. Dienstags lese ich immer in meinem Lieblingsbesuch, aber am nächsten Dienstag
werden ich meine Mutter besuchen….

50
Check

8. Schreibe die folgenden Sätze im Futur I


a. Ich gehe ins Kino. à Morgen werde ich ins Kino gehen.
b. Du machst eine Pizza.
c. Wir warten auf dich.
d. Mein Vater arbeitet im Krankenhaus.
e. Ihr habt frei.
f. Ich kaufe ein paar Kartoffeln ein.
g. Simon steht um 16:45 auf.
h. Meine Eltern kommen zu Besuch.

9. Wie viel Uhr ist es? Schreibe die formelle und die informelle Zeitangabe

a. 13:15
b. 20:22
c. 15:30
d. 16:00
e. 09:09
f. 05:23
g. 14:48
h. 16:15
i. 17:47
j. 06:30
k. 23:45
l. 24:00

51
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
die Uhr, die Uhren Wie viel Uhr ist es?
halb Es ist halb fünf.

52
Kapitel VI
Wann sehen wir uns?

Nele und Sina wollen sich nächste Woche noch einmal sehen
und zusammen einen Kaffee trinken. Aber es ist ziemlich
kompliziert einen passenden Termin zu finden.

Nele: Hallo, wer spricht, bitte?


Sina: Hi Nele. Ich bin’s, Sina.
Nele: Ach hallo, schön dich zu hören. Gerade will ich dir
eine Nachricht schreiben.
Sina: Am Telefon ist es immer einfacher. Wann sollen wir
uns denn jetzt nächste Woche treffen? Kannst du am
Dienstagnachmittag?
Nele: Nein, leider nicht. Da muss ich arbeiten. Aber ich
kann am Mittwoch zwischen 15:00 und 18:00 Uhr.
Können du und dein Mann da auch kommen?
Sina: Nein, da können wir leider nicht. Die Kinder sind da
zu Hause und ich darf sie nicht alleine lassen.
Nele: Klar, verstehe. Wie wäre es mit Freitag, so gegen 17.00 Uhr?
Sina: Da kann mein Mann nicht, er muss einem Freund beim Umzug helfen. Aber ich kann
auch alleine kommen.
Nele: Okay, super. Dann treffen wir uns eben nur zu zweit. Ich freu mich!
Sina: Ich mich auch. Bis dann!

1. Beantworte die Fragen


a. Warum hat Sina am Dienstag keine Zeit?
b. Wann treffen sich die Freundinnen letztendlich?
c. Warum kann Sinas Mann nicht kommen?

Reflexivpronomen

2. Fülle die Tabelle aus.

ich ziehe mich an.


du siehst im Spiegel.
er,sie,es macht sich fertig.
wir sehen am Dienstag.
ihr liebt euch schon lange.
sie,Sie mögen sehr gerne

53
3. Fülle die Lücken mit den passenden Reflexivpronomen.

a. Ich ziehe ____ an und wasche_______ .


b. Meine Freundin sieht ______ gern im Spiegel an.
c. Wir sehen ______ .
d. Macht _____ bitte schnell fertig.
e. Das Kind zieht _____ schon alleine an.
f. Du siehst _____ gerne im Fernsehen, oder?

Im Dialog gab es einige Modalverben: können, dürfen, müssen. Kannst du sie übersetzen?

4. Vervollständige die Tabelle

müssen können dürfen

ich
du
er, sie, es
wir
ihr
sie, Sie

man (3. Person Singular)


5. Was muss / darf / kann man hier machen?
à alle, jeder, allgemein

Fußball spielen
einen Orangensaft trinken sich entspannen

eine Zigarette
ohne Badeanzug rauchen
schwimmen

schwimmen

einen Elefanten
streicheln
Lärm machen

Müll sofort aufräumen


54
Ja – Nein – Doch!!

Darf man im Schwimmbad ohne Badeanzug schwimmen? Nein, das darf man nicht
Kann man dort einen Cocktail trinken? Ja, das kann man.
Muss man leise sein? Ja, das muss man.
Darf man keine Musik hören? Doch, aber nur leise.
Darf man nicht rauchen? Doch, aber nur im begrenzten Bereich.

1. Wann benutzen wir ‚doch‘?

Doch wird benutzt, wenn negative Aussagen _________________ .

2. Was darf man in einem Kino / einem Restaurant / in der Schule?


Stelle Fragen und beantworte sie.

Wortbildung: Nomen & Nomen

Am Freitagnachmittag treffen sich Sina und Nele im Café dort gibt es einige leckere
Sachen auf der Speisekarte.

Der Zitronenkuchen
Die Spinatquiche
Das Käsehörnchen
Der Milchkaffee
Die Apfeltorte
Der Eistee

3. Schreibe jeweils beide Substantive einzeln mit bestimmtem Artikel:

Die Zitrone + der Kuchen à der Zitronenkuchen


Der Spinat + ….

4. Was fällt dir auf?

Bei zusammengesetzten Substantiven richtet sich der Artikel immer nach dem _______
Wort.

55
Check

1. Sina ist mit ihren Kindern zum ersten Mal im Museum. Sie haben viele Fragen,
beantworte sie.

a. Mama, muss ich meine Schuhe ausziehen?


b. Mama, darf ich das Bild mal anfassen?
c. Müssen wir nicht unsere Jacken behalten?
d. Dürfen wir im Muesumsshop spielen?
e. Kann ich mein eigenes Bild auch hier aufhängen?
f. Dürfen wir nicht mit der Museumsleiterin sprechen?
g. Muss ich noch lange hier bleiben?
h. Darf der Museumsführer das Bild mit nach Hause nehmen?

2. Stell dir vor du bist im Restaurant und darfst alles kombinieren. Welche neuen
Gerichte würdest du gerne erfinden? Diese Zutaten gibt es.

Spinat, Butter, Ac
h
Bier, Tomate, die tung
hab m Pl bei vi
i
Orange, Zuchini,
zus en, w ural e elen S
Zimt, Sahne, übe amme ir das in ‚n‘ ubsta
Milch, Eis, Vanille, Die rnom ngese ‚n‘ au am E ntiven
Kuchen, Reis, à Oran men: tzten ch be nde ,
Schokolade, der ge For i d
Ora à d m er
Kaffee, Zucker nge ie O
nku r
Zitrone, Melone che angen
n
Tee, Gemüse
Lasagne, Brot,
Käse

3. Sina und ihre Kinder gehen


heute zum ersten Mal in den
Tierpark. Welche Fragen stellen
die Kinder wohl? Beantworte
sie auch.

Papa, darf ich das Reh streicheln?


….

56
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
der Badeanzug, die Hier darf man ohne
Badeanzüge Badeanzug schwimmen.

57
Kapitel VII

Und, wie bist du nach Deutschland gekommen?

mit dem
mit dem Fahrrad
Motorrad

mit dem
Flugzeug

mit dem Bus

mit der
Straßenbahn

mit dem Zug /


mit der Bahn

58
Nach dem Deutschkurs unterhalten sich vier Studierende darüber, wie sie nach
Deutschland gekommen sind.

Paramvir: Sag mal, Lars, wie bist du eigentlich nach Deutschland gekommen?
Lars: Ich komme ja aus Stockholm, aus Schweden, und da habe ich einfach den Zug
genommen und bin durch Dänemark gefahren. Und du? Indien ist ja weit weg!
Paramvir: Ja, das stimmt. Ich habe das Flugzeug genommen und bin nach Frankfurt
geflogen. Von dort bin ich mit dem Zug und mit der Straßenbahn nach
Hamburg gefahren. Und du Marie?
Marie: Ich komme aus Straßburg. Das liegt direkt an der deutschen Grenze, also bin
ich mit dem Auto gekommen. Was hast du gemacht, Lena?
Lena: Ob ihr es glaubt oder nicht, ich bin von Danzig aus mit dem Fahrrad gefahren!

1. Unterstreiche alle Perfekt-formen gelb und alle Verkehrsmittel grün.

2. Wie ist wer nach Deutschland gekommen?


a. Paramvir ist mit dem Flugzeug gekommen.
b. ….

3. Zurück zum Dialog. Wann wird das Perfekt mit haben und wann mit sein
gebildet?

Ich habe den Zug genommen?


Ich bin mit dem Flugzeug gekommen?
Ich habe gestern Spaghetti gegessen.
Ich bin heute Morgen ins Büro gelaufen / gegangen.

59
Das Perfekt
Wie wird das Perfekt gebildet?

Subjekt HILFSVERB (SEIN ODER HABEN) + PARTIZIP (ge-…) (am Satzende)

1. Wann benutze ich haben und wann sein?


Für die meisten Verben benutzen wir haben. Sein wird bei Verben der Bewegung und
Zustandsveränderung benutzt.
Beispiel: Ich bin gelaufen /gerannt /gefahren.
Sie ist gestorben. Die Vase ist zerbrochen.

2. Wie wird das Partizip gebildet?


Bei regelmäßigen Verben

Ge + Verbstamm + t
Beispiel: kaufen à Verbstamm = kauf à gekauft oder wir haben gespielt

Achtung: endet der Verbstamm auf t, d, m oder n wird ein -et angehängt
Beispiel: arbeiten à Verbstamm = arbeit à gearbeitet
beenden (to finish) àbeendet

Bei regelmäßigen Verben mit Präfix (trennbare Verben)

Präfix + ge + Verbstamm + t /et


Beispiel: ausdrucken à ausgedruckt.

Bei Verben mit festen Präfixen (nicht trennbare oder unregelmäßig) und bei Verben auf -ieren
(studieren, kopieren, markieren)

Studieren à Ich habe Deutsch studiert.


Kopieren à Ich habe die Unterlagen kopiert.
Markieren à Ich habe den Text markiert.
Kein ge-!! Verbstamm + t

Beispiel: bezahlen à be = festes Präfix; Verbstamm = zahl à bezahlt


Telefonieren à Verbstamm = telefonier à telefoniert

Bei unregelmäßigen Verben

Ge- + Verbstamm + -en oft findet auch ein Vokalwechsel statt


Beispiel: fahren à gefahren
schlafen à geschlafen

3. Ausnahmen
Bei diesen Verben wird meist das Präteritum verwendet, auch im gesprochenen Deutsch:
Sein – werden – haben – Modalverben (z.B. müssen, wollen, sollen)

60
Beispiel: Ich war gestern im Kino und hatte einen schlechten Sitzplatz, obwohl ich richtige
viel bezahlen musste.

Übungen zum Perfekt

4. Schreibe das Partizip der Verben mit dem passenden Hilfsverb.

Gehen – bleiben – kochen – stehen – lesen – schreiben – fliegen – sterben – wachsen –


singen – rennen – wandern – anziehen – reden – trinken – essen

5. Was waren deine Highlights letztes Jahr?

Letztes Jahr habe ich eine Reise gemacht. Im Januar bin ich mit dem Zug in den Schwarzwald
gefahren….
Im Februar….
Jahreszeit Monat
der Frühling März, April, Mai, Juni
Juni, Juli, August
September, Oktober, November
Dezember, Januar, Februar

6. Erinnerst du dich noch daran, welche Verben auch im gesprochenen Deutsch im


Präteritum gebraucht werden?

61
Der Dativ

Der Dativ wird bei indirekten Objekten, einigen Verben und bei folgenden Präpositionen
verwendet:

ab aus bei mit nach seit von zu

Wir brauchen ihn also auch, wenn wir darüber sprechen mit welchem Verkehrsmittel wir
reisen.

7. Gehe zurück zum Text und finde heraus, wie sich die Artikel im Dativ verändern, um
die Tabelle zu vervollständigen.

Nominativ
der die das die
ein eine ein einige

Akkusativ
den die das die
einen eine ein einige

Dativ
der
einem einer einem einigen

8. Mit was fährst du zum Deutschunterricht?


Hilf den Studierenden ihre Sätze richtig zu formulieren.

1. Ich komme mit das Fahrrad.


2. Ich fahre immer mit die Straßenbahn.
3. Ich komme mit das Auto.
4. Wir fahren mit der Bus.
5. Ich fahre mit das Motorrad.

9. Und du, wie fährst du zur Schule, zur Arbeit, ins Kino, in den Park, zu deinem
besten Freund, zu deiner Familie…?

62
10. Auch die Personalpronomen ändern sich im Dativ. Ein paar Formen kennst du
schon von der Frage ‚Wie geht’s‘ . Vervollständige die Tabelle.

NOMINATIV AKKUSATIV DATIV


ich mich mir
du dich
er ihn ihm
sie sie ihr
es es Ihm
wir uns uns
ihr euch
sie, Sie sie, Sie

Check
1. Ersetze die unterstrichenen Substantive durch Personalpronomen.

a. Der Brief ist für die Mutter.


b. Das Kind geht mit dem Vater ins Kino.
c. Der Kuchen ist für meine besten Freundinnen.
d. Ohne meinen Bruder wäre ich echt verloren.
e. Ich gehe immer mit meinen Tanten ins Kino.
f. Wir gehen am liebsten ohne die Kinder in die Ferien.
g. Für meine Schwester ist immer alles ganz einfach.
h. Mit dem Handwerker gab es noch nie Probleme.

2. Setze die folgenden Sätze ins Perfekt


a. Ich esse einen Apfel.
b. Wir kommen mit dem Flugzeug nach Deutschland.
c. Er bleibt noch bis Ende Juni.
d. Sina und Luis rennen die Straße entlang.
e. Ich studiere in England.
f. Wir kaufen einen Hund.
g. Ich ziehe mich an.
h. Melanie räumt das Zimmer auf.
i. Ihr trinkt am liebsten Apfelsaft mit Sprudel.

63
Platz für alle neuen Vokabeln
Deutsch Meine Sprache Das Wort im Satz
Der Zug, die Züge Wir sind mit dem Zug
gekommen.
Das Flugzeug, die Flugzeuge Rita ist mit dem Flugzeug
nach Bali geflogen.

64
Abschluss

Jetzt kannst du schon über sehr viele Themen sprechen. Also, raus auf die Straße und rein ins
Vergnügen! Versuche bei verschiedenen Gelegenheiten das Gelernte zu üben. Ob im
Supermarkt, in der Bäckerei, bei der Familienfeier oder auf der Arbeit. Es gibt immer eine
Gelegenheit für ein Schwätzchen. Und wenn dir gerade mal nichts einfällt, kannst du immer
noch übers Wetter sprechen.

Heute ist es echt Heute ist es


kalt und es gar nicht so
schneit. kalt, sogar
richtig mild. Ja, aber dieser
Wind und der
Regen! Warum ist
es immer so
windig und so
regnerisch?!

Ja, es ist richtig


heiß! Perfektes
Strandwetter!
Heute scheint die
Sonne und es ist so
schön warm!

65

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