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DSH Clausthal 2007 Oktober Mit Lösungen

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TU Clausthal DSH Oktober 2007 Prüfungscode: 20073-________

I. Hörverstehen

Sie hören einen Text zum Thema „Mensch und Roboter“

Namen:
General Motors (Automobilhersteller in den USA)
Asimo III (Name für einen Roboter)
Amar III (Name für einen Roboter)
Uni Karlsruhe

Wortschatz:
s Vorurteil, -e eine feste, meist negative Meinung über Menschen oder Dinge,
über die man eigentlich nur wenig weiß
mobil beweglich
stationär an einem Ort bleibend
e Komponente, -n Bestandteil
e Hardware alle Geräte und Teile einer Datenverarbeitungsanlage
e Software die Programme, mit denen ein Computer arbeitet
e Akzeptanz die Bereitschaft, etwas Neues anzunehmen
e Gestik die Bewegungen der Hände und Arme, durch die man sich
zusätzlich zur Sprache ausdrückt
e Mimik die Bewegungen des Gesichts, wenn man spricht, lacht usw.

1
TU Clausthal DSH Oktober 2007 Prüfungscode: 20073-________

Aufgaben zum Hörverstehen

1. Welche Rolle werden nach Ansicht vieler Wissenschaftler Roboter in der


Zukunft spielen? Antworten Sie in einem Satz.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
3 1 4

2. Wie wird ein Roboter definiert und welche Probleme gibt es hinsichtlich
dieser Definition? Antworten Sie in ganzen Sätzen.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
4 1,5 5,5

3. Vergleichen Sie Industrie- mit Servicerobotern. Ergänzen Sie die Tabelle in


Stichworten.

Industrieroboter Serviceroboter
Einsatzgebiet

Entwicklungsstadium

Mobilität

I S G
7 0 7

2
TU Clausthal DSH Oktober 2007 Prüfungscode: 20073-________

4. Warum könnte es trotz guter Technik Probleme beim Einsatz von Robotern
geben? Antworten Sie in einem Satz.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
2 1 3

5. Welche Art von Arbeiten übernehmen Roboter? Antworten Sie in


Stichworten.

(1) _____________________________________________________________

(2) _____________________________________________________________

(3) _____________________________________________________________

I S G
3 0 3

6. Welche beiden Argumente sprechen gegen das Vorurteil, dass Roboter den
Menschen die Arbeitsplätze wegnehmen? Antworten Sie in Stichworten.

(1) ______________________________________________________________

______________________________________________________________

(2) ______________________________________________________________

______________________________________________________________

I S G
3 0 3

3
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7. Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie möchten einen Roboter für eine
bestimmte Aufgabe einsetzen. Aber plötzlich führt er eine Handlung aus, die
Sie nicht von ihm erwartet haben. Bedeutet dies, dass der Roboter einen
eigenen Willen hat?
Antworten Sie in ganzen Sätzen und auf der Grundlage des Hörtextes.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
4 1,5 5,5

8. Beschreiben Sie in einem zusammenhängenden Text, welche Fähigkeiten


und Eigenschaften ein Serviceroboter haben sollte, damit er von Menschen
akzeptiert wird.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
6 3 9

HV
Gesamtpunktzahl: _____/40 P.
Prozent: _____
DSH-___

4
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II. Leseverstehen und wissenschaftssprachliche Strukturen


1 Risiko statt Sicherheit: Der Mensch sucht die Gefahr
2 A Vor 22 Jahren musste das britische Verkehrsministerium erkennen,
3 dass sich menschliches Verhalten mit statistischen Methoden nicht
4 vorhersagen lässt. Drei Jahre nach der Einführung der Gurtpflicht auf den
5 vorderen Autositzen stellte man fest, dass die Zahl der Verkehrstoten um
6 200 gesunken war. Erwartet hatte das Ministerium aber, jährlich 1000 Leben
7 retten zu können. Die Zahlen sahen deutlich anders aus, als man sich das
8 vorgestellt hatte: Zwar verunglückten weniger Menschen auf den
9 Vordersitzen tödlich. Dafür starben 27 % mehr Menschen auf den
10 Rücksitzen, 13 % mehr Radfahrer und 8 % mehr Fußgänger. Die
11 angeschnallten Autofahrer fühlten sich anscheinend durch den Gurt besser
12 geschützt und fuhren in der Folge riskanter und unaufmerksamer.
13 B Ist zu viel Sicherheit also gefährlich? Die Erklärung für dieses
14 scheinbare Paradox ist psychologischer Art: Der Mensch will und sucht -
15 meist unbewusst - immer ein gewisses Maß an Risiko. Wer glaubt, sicher zu
16 sein, erhöht seine eigene Unfallgefahr und die der Mitmenschen. So
17 reduzieren technische Maßnahmen wie Anschnallgurte im Auto zwar das
18 Todesrisiko während eines Unfalls um etwa 40 Prozent. Doch ob es
19 überhaupt zu einem Unfall kommt oder nicht, hängt vor allem von
20 menschlichen Faktoren ab. „Menschen passen ihr Verhalten so an, dass sie
21 die gewonnene Sicherheit gleich wieder aufgeben“, erklärt der
22 Verkehrspsychologe Bernhard Schlag von der TU Dresden. Hierbei
23 funktioniert der Mensch nicht anders als ein Thermostat: So wie dieser
24 Regler ständig die eingestellte mit der tatsächlichen Zimmertemperatur
25 ausgleicht, schätzt der Mensch das äußere Risiko im Straßenverkehr ein
26 und reguliert dementsprechend sein Fahrverhalten: Ist das äußere Risiko
27 gering, so erhöht er seine eigene Risikobereitschaft, wenn sich dadurch ein
28 bestimmtes Ziel schneller erreichen lässt.
29 C Dass diese Theorie tatsächlich erklären kann, warum die Zahl der
30 Unfalltoten nach Einführung der Anschnallpflicht nur wenig zurückging, hat
31 Wiel Janssen vom niederländischen TNO Institute for Perception in einer
32 Studie bestätigt. Er bat Testpersonen, die normalerweise ohne Gurt fuhren,
33 eine 105 Kilometer lange Autobahnstrecke einmal angeschnallt und einmal
34 wie üblich ohne Gurt zu fahren. Die Messgeräte in den Autos zeichneten
35 eindeutige Ergebnisse auf: Während der Fahrten mit Gurt fuhren die
36 Testpersonen schneller, überholten öfter, fuhren dichter an die Autos vor
37 ihnen heran und bremsten plötzlicher – sie fuhren also viel riskanter.
38 D Warum gehen die Menschen Risiken ein? Der Verkehrspsychologe
39 Schlag meint hierzu: „Wir gewöhnen uns daran, dass hundert Mal nichts
40 passiert ist und vergessen, dass das Risiko trotzdem noch so groß ist wie
41 beim ersten Mal.“ Außerdem neigen Menschen dazu, die eigenen
42 Fähigkeiten zu überschätzen und ihr Fehlerrisiko entsprechend zu
43 unterschätzen. Wenn man hundert Personen fragt, wie gut sie Auto fahren,
44 antworten 80 davon „überdurchschnittlich gut“.

5
TU Clausthal DSH Oktober 2007 Prüfungscode: 20073-________

45 E Verkehrsplaner wollen nun versuchen, Autofahrern eine realistischere


46 Einschätzung der Gefahren zu vermitteln. Ideal wäre es, die Straßen
47 sicherer zu machen und gleichzeitig unsicherer wirken zu lassen. Engere
48 Fahrbahnen lassen z.B. die Autofahrer vorsichtiger fahren. In einem
49 Experiment in New South Wales in Australien fuhren die Testpersonen pro
50 30 Zentimeter, die die Straße enger wurde, freiwillig um 3,2 km/h langsamer.
51 Auf ähnliche Weise reguliert sich auch der Verkehr in Tunneln mehr oder
52 weniger von selbst. Die Fahrer haben Angst, im Notfall nicht fliehen zu
53 können. Zumindest auf den ersten 700 Metern fahren die meisten Menschen
54 vorsichtig und langsam. Das wirkt sich deutlich auf die Unfallwahrscheinlich-
55 keit aus: Die Unfallquoten in Tunneln liegen bis zu einem Viertel unter denen
56 auf freier Strecke.
57 F Verkehrsschilder und Regeln zählen dagegen zu den Faktoren, die ein
58 falsches Sicherheitsgefühl und rücksichtsloses Verhalten begünstigen. So
59 lassen sich nur wenige Autofahrer von einem Schild beeindrucken, das auf
60 spielende Kinder hinweist. Wer im Auto sitzt, fühlt sich als der Stärkere, weil
61 einem die Verkehrsregeln sowieso Recht geben. Wenn jedoch Kinder auf
62 einem Platz spielen, der Autos, Fahrrädern und Fußgängern gleichermaßen
63 gehört, muss sich jeder mit den anderen Verkehrsteilnehmern verständigen,
64 wer wann wohin fahren oder gehen darf. Im niederländischen Städtchen
65 Drachten hat man den praktischen Erfolg dieser Idee vom „geteilten Raum“
66 bewiesen. Vor drei Jahren wurden an einem großen Platz sämtliche
67 Verkehrsregeln und -schilder abgeschafft. Größere Unfälle gab es dort
68 bislang nicht.
69 G Eine weitere Möglichkeit, die Menschen zu mehr Rücksichtnahme zu
70 erziehen, besteht schließlich in der Vergrößerung des finanziellen Verlustes,
71 den ein Autofahrer bei einem Fehlverhalten erleidet. Vor allem in
72 wirtschaftlich schlechten Zeiten passen Menschen besser auf, weil eine
73 hohe Geldstrafe eine Katastrophe bedeuten kann. Der Zusammenhang
74 zwischen Wirtschaftslage und Zahl der Verkehrstoten ist bereits gut belegt:
75 So hat man in der Schweiz festgestellt, dass eine Senkung der Arbeitslosen-
76 zahl mit einer Verdopplung der Todesrate bei Unfällen einherging.
Quelle: Katrin Blawat, „Risiko statt Sicherheit: Der Mensch sucht die Gefahr“, in: Spiegel
online vom 27.9. 2007 (bearbeitet, 5161 Zeichen)

Wortschatz
r Gurt, -e ein breites, stabiles Band, mit dem sich ein Passagier im
Auto oder Flugzeug am Sitz fixiert
sich anschnallen einen Gurt anlegen
s Paradox eine widersprüchliche Aussage
r Thermostat, -e ein Instrument, das die Temperatur bei Heizgeräten regelt
einen Verlust erleiden etwas verlieren

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Aufgaben zum Leseverstehen

1. Welche sieben Zwischenüberschriften passen zu welchen Textabschnitten?


Tragen Sie die richtigen Buchstaben ein. Eine Überschrift passt nicht. Machen
Sie hier bitte einen Strich (–).

1. Ursachen für die Risikobereitschaft der Menschen

2. Der Einfluss der ökonomischen Situation auf die


Risikobereitschaft
3. Die Vorteile von Verkehrsschildern in Bezug auf das
Verhalten im Straßenverkehr
4. Eine Gesetzesänderung und ihre unerwarteten Folgen

5. Der Einfluss der Straßenbeschaffenheit auf das Fahr-


verhalten
6. Ein Paradox und seine Deutung

7. Die Abschaffung von Verkehrsregeln und -schildern


und ihre Folgen
8. Ein Experiment zum Thema „Autofahren mit und ohne
Gurt“

I S G
4 0 4

2. Inwieweit wurde das britische Verkehrsministerium nach Einführung der


Gurtpflicht in seinen Erwartungen enttäuscht? Antworten Sie in 1-2 Sätzen.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
2 1 3

7
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3. Erläutern Sie, worin ein Autofahrer einem Thermostat gleicht. Wie drückt
sich dieser Mechanismus einerseits im Fahrverhalten des Menschen,
andererseits in der Heizleistung aus?

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
4 1,5 5,5

4. Welche Informationen erhalten wir in Abschnitt C über den von Wiel Janssen
durchgeführten Versuch? Ergänzen Sie die Tabelle in Stichworten.

Fragestellung zu Beginn
des Versuchs

Welche Testpersonen
wurden ausgewählt?

Aufgabe der
Testpersonen

Zusammenfassung des
Ergebnisses

I S G
4 0 4

5. Nennen Sie in Stichworten drei konkrete Maßnahmen zur Erhöhung der


Verkehrssicherheit.

(1) _____________________________________________________________

(2) _____________________________________________________________

(3) _____________________________________________________________

I S G
3 0 3

8
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6. Warum ist in Tunneln die Unfallquote niedriger als auf freier Strecke?
Schreiben Sie 1-2 Sätze.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

I S G
2 1 3

7. Beschreiben Sie mit eigenen Worten, wie sich Verkehrsschilder sowie das
Fehlen von Verkehrsschildern auf das Verhalten im Straßenverkehr auswirken.
Schreiben Sie ganze Sätze.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________

________________ I S G
4 1,5 5,5

9
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8. Was bedeutet die Senkung der Arbeitslosenzahl für


a) die wirtschaftliche Situation eines Landes b) die finanzielle Situation des
Einzelnen c) das Verhalten im Straßenverkehr? Ergänzen Sie das Diagramm.

Senkung der Arbeitslosenzahl

a)

b)

c)
I S G
3 0 3

9. Was bedeutet die Überschrift „Risiko statt Sicherheit: Der Mensch sucht die
Gefahr“? Welche Ursachen werden im Text für diese menschliche
Verhaltensweise genannt? Antworten Sie mit eigenen Worten.

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________

________________ I S G
6 3 9

LV
Gesamtpunktzahl: _____/40 P.

10
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Prozent: _____
DSH-___

Wissenschaftssprachliche Strukturen

Formen Sie die unterstrichenen Satzteile um, ohne die Textinformation zu verändern.

1. „… dass sich menschliches Verhalten mit statistischen Methoden nicht


vorhersagen lässt.“ (Zeile 3/4)

 … dass menschliches Verhalten mit statistischen Methoden

__________________________________________________________________.

2. „Drei Jahre nach der Einführung der Gurtpflicht auf den vorderen Autositzen stellte
man dort fest, …“ (Zeile 4/5)

 Drei Jahre, ________________________________________________________

______________________________, stellte man dort fest, …


2

3. „Die angeschnallten Autofahrer fühlten sich anscheinend durch den Gurt besser
geschützt und fuhren in der Folge riskanter und unaufmerksamer.“ (Zeile 10-12)

 Die angeschnallten Autofahrer fühlten sich anscheinend durch den Gurt besser

geschützt, _________________________________________________________.

4. „Er bat Testpersonen, die normalerweise ohne Gurt fuhren, eine 105 km lange
Strecke einmal angeschnallt und einmal wie üblich ohne Gurt zu fahren.“ (Zeile 32-
34)

 Er bat ____________________________________________ Testpersonen,


eine 105 km lange Strecke einmal angeschnallt und einmal wie üblich ohne Gurt zu
fahren.
2

11
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5. „Außerdem neigen Menschen dazu, die eigenen Fähigkeiten zu überschätzen und


ihr Fehlerrisiko entsprechend zu unterschätzen.“ (Zeile 41-43)

 Außerdem neigen Menschen ________________________________________

__________________________________________________________________.

6. „Das wirkt sich deutlich auf die Unfallwahrscheinlichkeit aus.“ (Zeile 54/55)

 Das hat ______________________________________auf die Unfallwahrschein-


lichkeit.

1,5

7. „So lassen sich nur wenige Autofahrer von einem Schild beeindrucken, das auf
spielende Kinder hinweist.“ (Zeile 58-60)

 So lassen sich nur wenige Autofahrer von einem Schild beeindrucken, das auf
_____________, ___________________________________, hinweist.

1,5

8. „Vor drei Jahren wurden an einem großen Platz sämtliche Verkehrsregeln und -
schilder abgeschafft.“ (Zeile 66/67)

 Vor drei Jahren ________________ man sämtliche Verkehrsregeln und -schilder

__________________.

9. „Eine weitere Möglichkeit, die Menschen zu mehr Rücksichtnahme zu erziehen,


besteht schließlich in der Vergrößerung des finanziellen Verlustes …“ (Zeile 69/70)

 Eine weitere Möglichkeit, die Menschen zu mehr Rücksichtnahme zu erziehen,

besteht schließlich __________, _______________________________________.

12
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2,5

Worauf beziehen sich die unterstrichenen Satzteile?

10a) „Hierbei funktioniert der Mensch nicht anders als ein Thermostat.“ (Zeile 22)

____________________________________

1,5

b) „Die Unfallquoten in Tunneln liegen bis zu einem Viertel unter denen auf freier
Strecke.“ (Zeile 55/56)

____________________________________

WiStr
Gesamtpunktzahl: _____/20 P.
Prozent: _____
DSH-___

13
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III. Vorgabenorientierte Textproduktion

Thema: „Ist das Fernsehen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung?“

Welchen Beschäftigungen Deutsche in ihrer Freizeit gern nachgehen, in Prozent (bezogen auf das
Jahr 2005)

Musik
hören

Fernsehen

Partys
feiern
Sport
treiben

0 10 20 30 40 50

Aussage 1: „Mit Fernsehen verschwenden wir unsere kostbare Zeit und werden faul
und passiv.“

Aussage 2: „Das Fernsehen hat eine wichtige Unterhaltungs- und


Informationsfunktion. Ohne das Fernsehen wäre das Leben heutzutage
nicht mehr vorstellbar.“

Bitte schreiben Sie zum Thema „Ist das Fernsehen eine sinnvolle
Freizeitbeschäftigung?“ einen zusammenhängenden Text von ca. 200 Wörtern mit
Einleitung und Schluss. Gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein:

 Welche Rolle spielt das Fernsehen bei der Freizeitgestaltung der Deutschen im
Vergleich zu anderen Freizeitaktivitäten? Entnehmen Sie diese Informationen
bitte der obigen Grafik.

 Welche Meinungen gibt es zu diesem Thema? Geben Sie die beiden obigen
Aussagen mit eigenen Worten wieder und erläutern Sie sie an jeweils einem
Beispiel.

 Schreiben Sie, welche Rolle das Fernsehen in Ihrem Leben spielt, und geben Sie
Gründe dafür an.

14
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Korrekturrand:
Hier bitte nicht
_____________________________________________________________ schreiben!

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Korrekturrand:
Hier bitte nicht
_____________________________________________________________ schreiben!

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_____________________________________________________________

_____________________________________________________________

_____________________________________________________________

_____________________________________________________________ 16

_____________________________________________________________
Lösungen zur DSH-Prüfung Oktober 2007

I. Hörverstehen
Transkription des Hörtextes

Mensch und Roboter


Für viele Wissenschaftler steht fest: Roboter werden in wenigen Jahrzehnten
genauso zu unserem Alltag gehören wie Handys oder Computer. Roboter werden
nicht nur, wie bereits jetzt schon, in der Industrie Verwendung finden, sondern auch
im Servicebereich und im Haushalt. Doch werden die Menschen sich an die ständige
Präsenz von Robotern am Arbeitsplatz und zu Hause gewöhnen können? Welche
Vorurteile müssen zuerst abgebaut werden, damit die Menschen Roboter als
Kollegen und Helfer akzeptieren?
Bevor wir uns diesen Fragen widmen, soll kurz erklärt werden, wie ein Roboter
definiert wird und welches die wichtigsten Roboter-Arten sind. Unter
„Roboter“ verstehen wir eine mobile oder stationäre Maschine, die darauf
programmiert ist, bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Leider ist dies nur eine sehr
allgemeine Definition, die in verschiedenen Ländern ganz unterschiedlich gedeutet
wird. Deshalb unterscheiden sich auch die Angaben über die Zahl der eingesetzten
Roboter. Beispielsweise meldete Japan im Jahr 1983 eine Zahl von 47 000 Robotern,
von denen nach deutschen Richtlinien aber nur knapp 3000 als Roboter gegolten
hätten.
Je nach ihrem Einsatzgebiet werden verschiedene Roboter-Arten unterschieden. Die
beiden wichtigsten sind Industrieroboter und Serviceroboter.
Industrieroboter werden in der industriellen Produktion eingesetzt. Sie sind meist
stationär und richten sich in ihrer Form und Funktion nach der jeweiligen Aufgabe.
Zum ersten Mal wurden sie Anfang der 60er Jahre in den USA von dem
Automobilhersteller General Motors verwendet, seit Anfang der 70er Jahre auch in
Deutschland.
Unter Servicerobotern versteht man Roboter, die Dienstleistungen für den Menschen
verrichten, beispielsweise im Haushalt oder bei der Betreuung von Kindern, alten und
kranken Menschen. Sie können sich fortbewegen, z.B. Treppen steigen oder laufen.
Diese Art von Robotern befindet sich noch im Anfangsstadium der Entwicklung. In
Japan wurde ein Serviceroboter namens „Asimo III“ entwickelt, der mit Kindern spielt.
An der Weiterentwicklung von Haushaltsrobotern forscht man u.a. an der Uni
Karlsruhe: Ein Forscherteam dort baut seit fünfzehn Jahren Roboter, die in der
Küche arbeiten: „Amar III“ kann greifen, sprechen und sehen.
Die beste Technik nützt jedoch nichts, wenn die Menschen nicht mit ihr arbeiten
wollen. Viele Menschen haben Ängste und Vorurteile, wenn es um das Thema
Roboter geht: Werden uns die Roboter die Arbeitsplätze wegnehmen? Werden sich
die Roboter zu selbstständig denkenden Wesen entwickeln, die vielleicht eines
Tages die Menschen angreifen werden? Und wer will überhaupt ständig von
Maschinen umgeben sein?
Diese Vorurteile wollen wir nun der Reihe nach auf ihre Richtigkeit überprüfen.
Vorurteil Nr. 1: Die Roboter nehmen uns die Arbeitsplätze weg
Tatsächlich übernehmen Roboter Arbeiten, die theoretisch auch von Menschen
ausgeführt werden könnten. Schaut man sich jedoch an, welche Arbeiten dies sind,
so stellt man fest, dass diese Arbeiten für den Menschen einige Nachteile aufweisen:

1
1. Die Arbeiten sind langweilig, wenn ein und derselbe Vorgang immer wiederholt
werden muss.
2. Die Arbeiten sind mit Stress verbunden, weil es auf Schnelligkeit und Präzision
ankommt.
3. Die Arbeiten sind gesundheitsgefährdend, weil mit gefährlichen Stoffen und Giften
umgegangen werden muss.
Man kann also sagen, dass es sich bei den Arbeiten, die heutzutage von Robotern
ausgeführt werden, um solche Tätigkeiten handelt, die für den Menschen in
irgendeiner Form unangenehm sind und die er selbst nicht gern ausüben möchte.
Darüber hinaus haben Roboter im Vergleich zum Menschen zwar viele Vorteile –
beispielsweise arbeiten sie in vielen Bereichen schneller, präziser und ausdauernder.
Aber selbst komplexe Maschinen sind verglichen mit dem Menschen ziemlich einfach
strukturiert. Obwohl sich die Forschung seit vielen Jahrzehnten bemüht, menschliche
Fähigkeiten maschinell nachzubilden, sind die Ergebnisse im Vergleich zum
Menschen doch immer noch nicht zufrieden stellend. Insbesondere im
Servicebereich werden Maschinen den Menschen nie ganz ersetzen können, weil
hier die zwischenmenschliche Kommunikation ganz wichtig ist.

Vorurteil Nr. 2: Roboter werden die Menschen an Intelligenz übertreffen


Ein Roboter kann sich nicht zu einem selbstständig denkenden Wesen entwickeln,
wie es der Mensch ist. Roboter werden von Menschen programmiert und können nur
das leisten, wofür sie entwickelt wurden. Wenn Roboter sich anders verhalten, als
man es von ihnen erwartet, so liegt dies entweder an einer im Programm
eingebauten Zufallskomponente oder an unbeabsichtigten Fehlern in der Hardware
oder Software. Roboter können jedoch keine eigenen Entscheidungen treffen und
keinen eigenen Willen entwickeln. Deshalb kann man nicht wirklich von Intelligenz
beim Roboter sprechen, schon gar nicht von einer dem Menschen überlegenen
Intelligenz.

Vorurteil Nr. 3: Roboter sind unheimliche Maschinenwesen, mit denen man nichts zu
tun haben möchte
Mit diesem Thema beschäftigt sich die so genannte Akzeptanzforschung, die
untersucht, wie ein Roboter beschaffen sein muss, damit sich Menschen eine
Zusammenarbeit und ein Zusammenleben mit Robotern vorstellen können. Erste
Forschungsergebnisse zeigen, dass die Menschen leichter mit Robotern umgehen
können, wenn die Roboter einige menschliche Verhaltensweisen besitzen. Wenn die
Maschine sich wie ein Mensch verhält, kann der Mensch leichter mit der Maschine in
Beziehung treten. Der Roboter sollte also auf Gestik und Mimik reagieren,
Blickkontakt halten und die Sprache seines menschlichen Gegenübers verstehen.
Darüber hinaus ist auch das Aussehen wichtig. Viele Menschen wünschen sich einen
Roboter, der einem Menschen ähnlich sieht. Allerdings sollte man immer noch
unterscheiden können, ob man es mit einem Menschen oder einer Maschine zu tun
hat. Wenn diese Unterscheidung nicht mehr möglich ist, steigt wiederum die Angst
vor dem Unbekannten.
Insgesamt sind die Akzeptanzforscher optimistisch, dass die Menschen allmählich
ihre Angst vor der Technik verlieren und es als Vorteil ansehen, dass ihnen die
Roboter in der Zukunft helfend zur Seite stehen werden. (6127 Zeichen)

2
Quellen:
Tanja Krämer, „Willst du mit mir arbeiten?“ In: www.sueddeutsche.de vom 22.8. 2007
„Forscher: Den Robotern gehört die Zukunft“. In: www.welt.de vom 19.1. 2007
Friedrich Wahl: „Maschinen werden Menschen nie ganz ersetzen können“. In: www.newsclick.de vom
6.8. 2007

Aufgabe 1
- Roboter werden zu unserem Alltag gehören (1 P.) (genauso wie Handys und
Computer)
- sie werden nicht nur in der Industrie (1 P.), sondern auch im Servicebereich und im
Haushalt verwendet werden (1 P.)

Aufgabe 2
- eine mobile oder stationäre Maschine (1 P.)
- ist darauf programmiert, bestimmte Aufgaben zu erfüllen (1 P.)
- Definition ist sehr allgemein (1 P.)
- wird in verschiedenen Ländern unterschiedlich gedeutet (1 P.)

Aufgabe 3
Industrieroboter Serviceroboter
Einsatzgebiet industrielle Produktion (1 Haushalt (1 P.)
P.) Betreuung (1 P.)

Entwicklungsstadium schon entwickelt/werden im Anfangsstadium (1 P.)


schon seit den 60er Jahren
eingesetzt (1 P.)

Mobilität (meist) stationär (1 P.) (meist) mobil/können sich


fortbewegen (1 P.)
(Treppen steigen, laufen)

Aufgabe 4
Weil die Menschen Ängste und Vorurteile gegenüber Robotern haben. (2 P.)

Aufgabe 5
(1) langweilige Arbeiten (1 P.)
(2) mit Stress verbundene/stressige Arbeiten (1 P.)
(3) gesundheitsgefährdende/gefährliche Arbeiten (1 P.)

3
Aufgabe 6
(1) erledigt für den Menschen unangenehme Arbeiten/Arbeiten, die der Mensch
sowieso nicht gern macht (1 P.)
(2) ist (im Vergleich zum Menschen) einfach strukturiert (1 P.)
kann deshalb den Menschen nicht in allen Bereichen ersetzen (fakultativ:
Beispiel: zwischenmenschliche Kommunikation im Servicebereich) (1 P.)
Aufgabe 7
- der Roboter hat keinen eigenen Willen (1 P.)
- er kann nur das machen, wofür der Mensch ihn programmiert hat (1 P.)
- wenn er sich anders verhält, dann, weil man eine Zufallskomponente eingebaut hat
(1 P)
- oder weil es Fehler (in der Hardware oder Software) gibt (1 P.)

Aufgabe 8
- er soll einige menschliche Verhaltensweisen besitzen (1 P.)
- zum Beispiel - auf Gestik und Mimik reagieren (1 P.)
- den Menschen angucken/Blickkontakt halten (1 P.)
- die Sprache verstehen (1 P.)
- er soll ähnlich wie ein Mensch aussehen (1 P.)
- aber auch wieder nicht so ähnlich, dass man ihn nicht von einem Menschen
unterscheiden kann (1 P.)

II. Leseverstehen und wissenschaftssprachliche Strukturen

Aufgabe 1 (jeweils 0,5 P.)


D
G
-
A
E
B
F
C

Aufgabe 2
- Die Zahl der Verkehrstoten ist nicht so stark gesunken, wie man gehofft hatte (2 P.)

Aufgabe 3
- beide regulieren etwas (1 P.), indem sie die äußere Situation einschätzen/sich
an die äußere Situation anpassen (1 P.)
- Fahrverhalten: je höher das äußere Risiko, desto vorsichtiger das
Fahrverhalten (1 P.)

4
- Heizleistung: je höher die tatsächliche Temperatur, desto weniger wird geheizt
(1 P.)

Aufgabe 4
Fragestellung Warum ging die Zahl der Unfalltoten nach Einführung der
Gurtpflicht nur wenig zurück (1 P.)

Besonderheit der fuhren normalerweise ohne Gurt (1 P.)


Testpersonen

Aufgabe der Testpersonen eine Autobahnstrecke einmal mit und einmal ohne Gurt
fahren (1 P.)
Zusammenfassung des mit Gurt fuhren die Testpersonen riskanter (1 P.)
Ergebnisses

Aufgabe 5
(1) Verengung der Fahrbahn (1 P.)
(2) Abschaffung von Verkehrsschildern und -regeln (1 P.)
(3) Vergrößerung des finanziellen Verlustes (1 P.)
[natürlich ist es keine Maßnahme, mehr Tunnel zu bauen!]

Aufgabe 6
- die Menschen haben Angst, dass sie im Notfall nicht aus dem Tunnel heraus-
kommen (1 P.)
- deshalb fahren sie vorsichtig und langsam (1 P.)
[wenn nur der erste Teil der Antwort geschrieben wird, kann kein Punkt vergeben
werden]

Aufgabe 7
- Verkehrsschilder: bewirken ein falsches Sicherheitsgefühl (1 P.) und Rücksichts-
losigkeit (1 P.)
- ohne Verkehrsschilder müssen die Leute miteinander kommunzieren/
Rücksicht aufeinander nehmen (1 P.), deshalb fahren die Menschen vorsichtiger (1
P.)

Aufgabe 8
a) wirtschaftliche Verbesserung (1 P.)
b) der Einzelne hat mehr Geld (1 P.)
c) fährt riskanter (1 P.)

Aufgabe 9
- der Mensch sucht/möchte ein gewisses Maß an Risiko (1 P.)
5
- wenn er sich sicher fühlt, verhält er sich risikofreudiger (1 P.)
Gründe:
- will ein Ziel schneller erreichen (1 P.)
- gewöhnt sich an Gefahren (1 P.)
- überschätzt seine Fähigkeiten (1 P.)
- unterschätzt seine Fehler (1 P.)

Wissenschaftssprachliche Strukturen

1. nicht vorhersagbar ist/nicht vorhergesagt werden kann/nicht vorherzusagen ist


(2 P.)

2. nachdem (0,5 P.) die Gurtpflicht auf den vorderen Autositzen eingeführt (1 P.)
worden war (0,5 P.)

3. so dass (1 P.) sie riskanter und unaufmerksamer fuhren (1 P.)

4. normalerweise ohne Gurt (1 P.) fahrende (1 P.)

5. zu (0,5 P.) einer Überschätzung (0,5 P.) ihrer eigenen Fähigkeiten (0,5 P.) und
einer entsprechenden (0,5 P.) Unterschätzung (0,5 P.) ihres Fehlerrisikos (0,5 P.)

6. deutliche (0,5 P.) Auswirkungen (1 P.)

7. Kinder, die (0,5 P.) spielen (1 P.)

8. schaffte (0,5 P.) – ab (0,5 P.)

9. darin (0,5 P.), den finanziellen Verlust (1 P.) zu (0,5 P.) vergrößern (0,5 P.)

10 a) bei der Anpassung ihres Verhaltens (1,5 P.)


b) Unfallquoten (1 P.)

III. Vorgabenorientierte Textproduktion

Erwartungshorizont:

- das Fernsehen spielt die zweitwichtigste Rolle (nach Musikhören), ist wichtiger als
Feiern mit Freunden und Sport treiben; Prozentzahlen werden genannt
- Wiedergabe der Aussage mit eigenen Worten

6
- Beispiel für die erste Aussage: man sitzt zu lange vor dem Fernseher und schaut
sich z.B. irgendwelche Serien oder Talkshows an; hat keine Zeit mehr für andere
Sachen (z.B. Sport oder Zusammensein mit Freunden, siehe Grafik)
- Beispiel für die zweite Aussage: durch das Fernsehen können wir uns über das
Weltgeschehen informieren/werden durch Bilder unmittelbar mit Ereignissen
kontrontiert
- Stellungnahme + Begründung

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