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Đề cương ling 2

Das Dokument behandelt die Grundlagen der Syntax und Pragmatik in der Linguistik, einschließlich der Struktur von Phrasen, Satzgliedfunktionen und der Klassifikation von Sätzen. Es werden verschiedene Typen von Phrasen, Satzgliedfunktionen sowie die Rolle von Deixis und Referenz in der Sprache erläutert. Zudem werden spezifische Begriffe und deren Bedeutungen im Kontext der Linguistik vorgestellt.

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Đề cương ling 2

Das Dokument behandelt die Grundlagen der Syntax und Pragmatik in der Linguistik, einschließlich der Struktur von Phrasen, Satzgliedfunktionen und der Klassifikation von Sätzen. Es werden verschiedene Typen von Phrasen, Satzgliedfunktionen sowie die Rolle von Deixis und Referenz in der Sprache erläutert. Zudem werden spezifische Begriffe und deren Bedeutungen im Kontext der Linguistik vorgestellt.

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( Definition Nummer ( Typen )

( Bätrong PBT )
TEIL 1 : SYNTAX
1. Einführung :

a) Grundstruktur einer Phrase :


-

Jede Phrase hat einen Kern Kopf


-

Die Phrase wird nach der Wortart des Kerns genannt

b) Typen von Phrasen Nominalphrase ( Nomen)


(5) Präpositionalphrase (
Präposition)
Verbal phrase ( Verb)
-

Adjektivphrase ( Adjektiv )
Adverbial phrase ( Adverb )
2. Konstituenten ,
KonstituentenTests und Satzgliedfunktionen
a) Strukturelle Ambiguität
-

Beim Abfolge verschiedene mögliche Konstituentenanalysen zulässt


-

Viele Arten der Kombination den Ketten von Lexem


-

=/ lexikalischen Ambiguitäten ( Homonyme)

b) Satzgliedfunktionen
1- Subjekt
.
Häufigsten Ergänzungen zu Verben
:
-

ertragbar
"

-
Im Nominativ stehen ,
mit wer was . .

Finite Verb in Person und Numeruskongruiert


-
Verbform abhängig
2. Objekt Akkusativobjekt ( Direktes Objekt wen was kann Passiv ) , ,

(4) Dativobjekt ( Indirektes Objekt wem was Rezipienten Passiv ), ,

Genitivobjekt ( wessen thgkdung mädöi sang loqidiiöi )


,

Präpositionalobjekt ( kein bestimmtes Fragewort Proformen darauf


semantisch
. ,

leer )
Vom Verb reagiert .

3. Adverbial Lokal adverbiale ( wo ,


woher ,
wohin)

(4) Temporaladverbiale ( wann ,


wie lange , wie oft )
Modal adverbiale ( wie ,
mit wem ,
womit )

kausaladverbiale ( warum , in welchem Fall ,


wozu Zweck ,
trotz was )
-

Können auch : Präpositional phrase .


Adverbphrase Adjektivphrase Akkusativ NP Nebensatz
, ,
-

4. Prädikat iv Subjekts prädikativ : Kombination mit Kopulaverben ( sein werden ) ,

(3) Objekts prädikativ :


Akkusativobjekt Verben ( nennen finden )
+
, . . . .

Freie Prädikati ver : unabhängig von Verben , temporären Zustand

c) Typen von Attributen (5)


1. Adjektiv -
Attribute : Vor Namen stehen ,
können nach ( unflektiert ) die nette Frau
2. Genitiv -
Attribute : Direkt nach Namen stehen ( die Tochter meiner Mutter )
3. Präpositional phrase -
Attribute : Immer nach Namen stehen ,
dazwischen kann Genitivattribut

der Hund ( meines Nachbarn ) im Garten


4. Attributsätze : Nur zusammen mit Bezugselement sind keine Satzglieder ,

Sie hat neulich einen Film gesehen den sie sehr gut fand , .

5. Adverb attribute
chicaiikeilu.in = caihliötkesaudaii :

I I I II
|] cnibösungnghiacho NP
"
einen . . . "
, kd-cpheipta.ch

"

zum Thema Konstituenten "

Konstituenten
: 4

Artikel N
✓ Adv Adv Adv
Artikel N Präposition Np

Np vp Adverbial P
Ap PP µ

VP

Die Frau hat der Supermarkt herzlich begrüßt Supermarkt herzlich begrüßt
>
Junge im .
Der Junge hat sie im .

Die Frau im Supermarkt hat der Junge hat sie herzlich


herzlich begrüßt .
Der Junge begrüßt .

Permutation stets Pronomina/ isierungstest


NP VP NP PP AP VP
'

Artikel N

2.

4.
einige Tage →
diät cäuhä : Was cho Objekt ,
Wann wie lange cho Adverbial .

pp .

Erklären durch Beispiele


3. Klassifikation von Sätzen
a) Unterscheidung zwischen Satz reihen ( Parataxe ) und Satzgefügen ( Hypotaxe )

| |
Satz reihen ( Parataxe ) Satzgefügen ( Hypotaxe )
gleichrangige Sätze über -
vs untergeordneter Satz
"

"" " " """ """ "


" "" -

"""" """ """"" "" " " "

-
2 oder mehr Konjunktur Interrogativ pronomen
einfach : " d. aber oder denn. .
-
Vorder -

.
Nach -

.
zwischensätzen

Komplex : entweder oder -


-

Hauptsatz + t mehrere Nebensätze


sowohl -
als auch z.B : Ich gehe ins Park ,
weil ich Fußball
weder noch -

spielen möchte .

zwar -
aber Er versprach dass er ,
kommen würde ,

wenn ich ihn darum bitte .

Asyndetisch Hauptsatz Matrixsatz


-

Syndetischlcötünä ) -

Nebensatz

b) Syntaktische Funktionen der Nebensätze (4)

1. SubjektSatz :
Konjunktion alsätze Interrogativsätze
, ,
freie RelativSätze ,
infinite Sätze

2. AkkusativObjectSatz : Konjunktion alsätze Interrogativsätze


, ,
freie RelativSätze ,
infinite Sätze

3. Präpositionalobjeksatz Konjunktion alsätze Interrogativsätze freie RelativSätze infinite Sätze


: , , ,

4. Adverbial Satz : Tempora/Sätze kausale Relation Modal sätze lokal Sätze


, , ,

c) Semantische Sub Klassifikation der Nebensätze (7)


1. Kausalsatz 5. Konzessivsatz

2. TemporalSatz 6. Adversativsatz
3. KonditionalSatz 7. Modal satz
4. Finalsatz
d) Funktionale Sub Klassifikation der Nebensätzen
Nebensatz

mit Satzgliedfunktion Teil eines Satzglied ohne syntaktische Funktion

G- liedsatz -
Satzrelativsatz G-liedteilsatz -

AttributSatz weiterführende Nebensatz


e) Formale Subklassifikation der Nebensätze
Nebensatz
-

eingeleiteter Nebensatz uneingeleiteter Nebensatz


I I
Konjunktion Relativem V2 V1 infinitiv
( Vpositionz ) ( Konditional satz )
W -

Interrogativum mitzu

man

Adversativsatz
( Chisiidöila:p )
4. Verbraten z

a) Begriff Valenz : Die Leerstellen ,


die für eine bestimmte aht und Art von Ergänzungen eröffnet
werden .

b) Begriffe Ergänzungen vs Angaben

c) Begriffe Dativobjekt vs freier Dativ


* Dativobject wird von der Valenz des Verbs gefordert ( valenz gebunden )
* Freier Dativ wird die Funktion einer datirisch markierten NP bezeichnet die aber im .
Gegensatz
zum Dativobjekt nicht Valenz gebunden ist .

d) Morphosyntaktische Valenz
-
Die konkrete Realisierungformen der Argumente in der syntaktischen Struktur
Zahl der Leerstellen : t ,
2 .
3,4 -

wert ige -
Verben

Möglichkeiten syntaktischen Realisierung Nominativ


ihrer :
-

NP ,
AKK -

NP
Syntaktische Funktion Subjekt Akkusativobjekt
: -

Thematische Rolle Agens Ich üthö HA ] Patiens Thema


:
-
-

rang ngü chiphuöng huöngthuöng toi Ergänzung


direktional Verben
5. Strukturfelder modell und Satzgliedstellung
a) Toppo logische Satzanalyse Chai cainäy chi Cho Btthui
:

b) Grammatische Regel der Abfolge des Akkusativ und Dativobjekt


-

c) Pragmatische Regel der Abfolge der Satzglieder im Mittelfeld


Vorfeld linke Klammer
Mittelfeld Rechte Klammer
Nahfeld KOOR
( Vor -

Vorfeld )
*

D.üaväongtaö → chiphäntichcauchinh
cässdeüläcäuchinh

Trang Mittelfeld khoingccid-o.ingtui.caiephu.se/ucinoiVorNachfeld .

Vorfeld + linke Klammer


Nachfeld
6. Gebrauch von ES ( Vier wichtige syntaktische Eigenschaften )
a) Vorfeld -

Es
-

Kann nicht im Mittelfeld auftreten


-

Weglassbar Keit
-

Nicht kongruiert mit dem finiten Verb


-
Nicht ertragbar
b) Personalpronomen -

Es
-

Substitution durch eine andere NP


-
Ertragbarkeit
-
Kann im Mittelfeld auftreten
-

kongruiert mit dem finiten Verb


c) Expletives -
Es
-

Nicht ertragbar
-

kann im Mittelfeld auftreten


-

Nicht weglassbar
-

kongruiert mit dem finiten Verb


d) Korrelat -

Es
-
Tritt nur in Verbindung mit extrapaniertem Nebensatz auf
-

Kann im Mittelfeld auftreten


-

Nichtweglassbar
-

kongruiert mit dem finiten Verb

[ cöthöthaythö = NP ]

( wer weint )

Aöngtüchiatheo es leslächüngü )
Bei d-ücic

cöthöbö es d-üo:c Khong ?


TEIL 2 : PRAGMATIK
1- .
Untersuchungsgegenstand und iele der Pragmatik
a) iel der Syntax
Die Syntax untersucht die Regeln nach denen Wörter zu Wortgruppen und . zu

einfachen und zu komplexen Sätzen zusammengefügt werden .

b) Gegenstand
Alle sprachlichen Strukturen ,
bei denen es sich um Verbindungen oberhalb
der Wortebene und unterhalb der Text ebene handelt .

2 .
Bei ✗ is und Referenz
a) Begriff Referenz und Bei✗ is
-

Bei ✗ is : kontextabhängige Bezug von Wörtern


>
griechischen für Zeigen
Wort ; wie eine Zeigegeste von Situation zu Situation
unterschiedliches hervorhebt , so auch die deiktischen Ausdrücke
-
Referenz : Die sprachliche Bezug name auf Personen ,
Gegenstände oder Sachverhalte ,

ob sie nun kontextabhängig oder unabhängig erfolg


b) Deixistypen (6)
1. Personal deixis : Die Identität des Gesprächspartner
( ich du
, ,
er ,
mein ,
dein ,
sein . . . .
)
2. Sozial deixis : Höflichkeit ,
sozialer Nähe Distanz
( wiegeht es dir Ihnen ? )
3. Lokal deixis : Standorte in Bezug auf Sprecher
( hier ,
dort da , ,
links ,
rechts ,
hin ,
her .
. . .
)
4. Temporaldeixis Orientierung durch den temporalen Adverbial
: Zeitliche
( jetzt dann früher spät bald ,gestern morgen ) , , , . , , . . .

5. Situation sdeixis was einen direkten Bezug zur Kommunikationssituation herstellt


: .

( Schau doch nicht so böse )


6. Diskurs deixis : alle Ausdrücke ,
die sich auf die Äußerung selbst oder einen Teil
davon oder die Teile davor oder danach Beziehen .
Seminar: Linguistik 2 Universität Hanoi
Leiterinnen: Dang Thi Thu Hien Deutschabteilung
__________________________________________________________________________

DEIXIS UND REFERENZ

FACHBEGRIFFE
• Deixis : chỉ xuất

• Referenz : quy chiếu

• Deiktische Ausdrücke : biểu thức chỉ xuất

• Deiktisches Zentrum : tâm chỉ xuất

• Temporaldeixis : chỉ xuất thời gian

• Personaldeixis : chỉ xuất nhân xưng

• Lokaldeixis : chỉ xuất không gian

• Sozialdeixis : chỉ xuất xã hội

• Diskursdeixis : chỉ xuất trong diễn ngôn



Situation sdeixis : chixuaichihieiid-ckhid-a.ttrongtinhhuonjnha-id-i.in .

ÜBUNGEN
1. Welche deiktische Ausdrücke finden Sie in folgenden Sätzen?
a. Ich sah ihn dort stehen.
P T P L

b. Hier verlas Ho Chi Minh 1945 die Unabhängigkeitserklärung von Vietnam.


L T > Kein Deixis → Weil Eigennamen und nicht kontextabhängig .

c. Gestern war ich beim Arzt.


T T P

d. Der Schatz ist links davon vergraben.


T
L T

e. Karl steht neben ihr.


T L P

2. Betrachten Sie den folgenden Dialog:


das
Ulrich [zeigt auf eine wertvolle Vase aus Murano-Glas, in der schreckliche Risse zu
sehen sind]: Hast du das gesehen?
p situa .
T
Agathe: Das hast du mich vorhin schon gefragt, aber ich bin seit gestern nicht mehr
.

Diskurs T P T
p T P T T
hier gewesen.
L T
Identifizieren Sie in diesem Dialog alle deiktischen Elemente und ordnen Sie sie
den verschiedenen Arten von Deixis zu.

3. Kommen und gehen werden im Allgemeinen als lokaldeiktische Verben betrachtet.


Erläutern Sie das im folgenden Dialog:
Anton: Komm mal!
Ulrich: Ich komme gleich.
Anton: Nun geh doch schon!
Ulrich: Ich gehe ja!
Anton: Aber komm bald wieder!
3 .
Präsup position
a) Definition
* Ein Satz ppräsup paniert semantisch einen anderen Satz q genau dann , wenn gilt :


in allen Situationen ,
in denen p wahr ist ist q wahr
, .

in allen Situationen .
denen p falsch ist
in ,
ist q wahr .

* Eine Sup position .


die man hat vor dem Sagen des Satzes .

b) Eigenschaft Konstanz unter Negation


Negation test →
Präsup position ist immer wahr ,
ob der ursprüngliche Satz richtig oder
falsch .

c) Typen von Präsuppositionen (6)


1. Existenz präsup position ( definite Kennzeichnungen : der die das )
, ,

2 Der taktile Präsup position (taktile Verben : wissen bereuen bemerken erkennen ,
.
, , ,

komm isch sein ,


froh traurig sein
-

. stolz sein , leidtun )


3 .
Der nicht f-aktive Präsup position ( gewissen Verben :
vorgeben , träumen vorschweben
, ,

vorstellen )
4. Lexikalische Präsupposition ( schaffen , anfangen .
aufhören ,
wieder )

5. Strukturelle Präsup position ( Ergänzungsfragesatz ,


W Interrogativsatz )
-

6. Kontrakt isch e Präsupposition ( irrealen konditionalsatz )


Nastassja ist nicht glücklich .

Nicht 4-aktive
Du bist auf die Party
-
>
gegangen .

irrealer konditional satz >


Kontrafaktisch
→ Vorher ist er bereit betrunken .

Lexikalisch ( Adverb
"

wieder .. )
>> Jemand hat du
lange telefoniert .

"
W -

Interregativ > Strukturelle


7) Ich war alkoholisiert Auto gefahren .

F- aktive
>> Die Erde ist rund .

Fakt ive
Real
>

7) Die Situation ist sich verschlechtert

Faktive
>> Jemand ist . . .


Ergänzungsfragesatz
W -

Interregativ > Strukturelle


7) Irene hat es versucht

Lexikalisch
7) Die Luft in HN ist so . . .

f- aktive
>> Du hast bereit nach England gereist .

Lexikalisch
→ Ich habe eine Frau

definite Kennzeichnung
Existenz>
>

Die BRD hat eine Kanzlerin

definite Kennzeichnung > Existenz


>> Ich habe noch nie Deutsch gelernt .

I I

Lexikalisch
→ Er war in Italien geboren .

✗ Ich habe meine Sonnenbrillen nicht dabei


> Irrealer konditional satz 77 Kontrafaktisch .

>> Simone hat

faktive

eine Freundin
definite Kennzeichnung > Existenz

definite lexikalisch
Kennzeichnung > Existenz

( p)

( nicht p) Die deutsche Bundeskanzlerin hat gestern keine wichtige Rede gehalten .

✗ In Deutschland gibt es eine Bundeskanzlerin ( q ) In allen Situationen ist


q immer
richtig
.

.
(p )
was er nicht gegessen hat , war Spinat ( nicht
.

p)
7) Es gibt Spinat in seinem Gericht .
(q)
In allen Situationen ist
q immer
richtig .

f) Es war nicht Nastassja die dem Chef Sekt


,
über die Hose gegossen hat .

>> Der Chef Sekt hat jemand über die Hose


gegossen .
4. Konversations maximen und Implikaturtheorie
a) Hintergrundinformationen der Theorie ( Begründer ,
Zeit )
-
Paul Grice :
englischer Sprach philosoph
"
-
1975 :
Logic and Conversation "

b) Konversations maximen (4)


1- .
Maxime der Quantität :
Sag so viel wie nötig ( K nä thüathöngtin)
2. Maxime der Qualität : Versuche , Beitrag zu geben ( Noi d-urig s.li that )
einen wahren

3. Maxime der Relevanz : Sei relevant ( Nä bain väo Thema k la? d-ö ) ,

4 .
Maxime der Modalität : Sag deine Sache in angemessener Art und Weise und klar
wie nötig ( Nö ngän go.in rörarig , phühqp )
,

"

c) Begriff Konversation elle Implikation


-

Die zusätzliche der wörtlichen


Bedeutung steckt nicht in Bedeutung der Äußerung ,

sondern muss aus dem Kontext erschlossen werden .

d)
"

Typen von Konversation eile Implikatur . .

1- .
Partikular isierte Impli Katar

2. Generalisierte Implikatur
-

Maxime der Qualität

Maxime der Qualität ( Wahrheit sicher )


sagt nur ,
was

Maxime der Quantität

Maxime der Relevanz

Maxime der Modalität ( Unklarheit vermeiden direkt


sagen sollen
-

,
,

Qualität was man meint )

partial arisiert .

( nicht alle )

partikel arisiert .

( generalisiert )

( generalisiert )
( Wahrheit sagen )

( Nicht die Wahrheit )

( Unklarheit )

} Verletzung der Qualität


( sagt nicht die Klarheit)
-

→ Verletzung der Relevanz -

Verletzung der Modalität M


-


Verletzung der Relevanz -
M
Schritte :

Schritt 3 :
Impli Katar feststellen

Der Onkel soll Schuhe ausziehen und sie in den Schuh schrank legen .
5. Sprechakttheorie
a) Hintergrundinformationen der Theorie ( Begründer Zeit ) ,

Begründer John Langshaw Austin How to do things with Wards


"

:
-

. . .

"

John Roger Kater Speed Acts An Essay in Language . .


Philoso )
. .

11971 )
"

b) Definition Sprechakt "

Ein Sprechakt ist eine Handlung


-

,
die durch eine Äußerungen eines Sprechers
vollzogen wird .

c) Teil akte eines Sprechakts ( Nach Searle ) (4)


1. Äußerungs akten :
Äußerung von Wörtern
2. Propositionder Akte : Referenz und Prädikat ion
3. Illokutionärer Akte : Behaupten Fragen , ,
Befehlen ,
Versprechen
4. Perlokutionäre Akt :
Wirkungen
d) Illokutionäre Indikatoren (6)
1. Performatives Verben : 1. Person .
Singular .
Indikativ Aktiv .
Präsens .

( versprechen danken taufen bitten , , , , entschuldigen)


2. Satz typen :
Aussage -

, Frage -

, Aufforderung -

,
Ausrufe -

,
Wunschsatz
3. Der Verb modus : Indikativ , Konjunktiv Imperativ ,

4. Modalverben : sollen ,
wollen ,
können ,
. . .

5. Satzadverbien : bitte ,
hoffen / ich ,
leider ,
vielleicht , . . .

6. Modal partikel :
ja doch
, , bloß ,
mal ,
aber ,
halt , .
. .

e) Regeln für den Gebrauch des Sprechaktes Versprechen (4)


1. Regel des praepositionalen Gehalts
2. Einleitung s regeln
3. Aufrichtigkeitregeln
4. Wesentliche Regel
Die Produktion von Lauten und . . .
.
um die Sätze zu bilden .

Referenz : Der Junge


Die Prädikation : seit gestern hohes Fieber .

Mitteilung .
Behauptung .
Feststellung

Hörer soll den Jungen zum Arzt bringen .

sich um ihn kümmern ,

ihn besuchen .
2 1 1 4 4

5 1 1 3 Ithöthöt ]
3 5 3 2
[ banhänh ]

Performatives Verb Ich frage ob Boris gut spielt


Illokution :
Frage → : .

Illokution :
Vermutung ( Hoffnung ) → PV : Ich vermute dass Boris , gut spielt .

( Wünsch ) Ich hoffe dass Ich wünsche mir


Illokution Hoffnung →
. . .

, ,
:
. . .

Illokution : Befehl > Ich fordere dich auf nach .


Hause zu
gehen .

[ Bqnsähähqnneü Iain d-ieüdö 1- laünäa ]


INeücönnäkieü äynüathi kein ]
v.
'

Icon d-ein gaiithibiättaytao ]

> Gleiche Illokution :


Warnung ,
[ De doq ] Bedrohung
IN Kation finden > Indikatoren
I :
Vorschlag > Indi Sollen ( Modalverben ) :

I : Frage ( Verb stellung Satzzeichen ) → In di Fragesatz


,
:

I :
Vermutung → In di : Modal partikel
I : Wünsch → In di : Verb modus → Konjunktiv II
Satzzeichen ( ! )
I:
Vermutung → In di : Subjektive Gebrauch von Modalverben

I : Verbot → Indi : PV ( verbiete )

Handlung und die Regel


Die Äußerungen können keine Versprechen sein .
Es nicht aus zukünftige
des Propositiondergehalts ist hier verletzt .
6. Indirekte Sprechakt und Höflichkeit
a) Begriff Indirekte Sprechakt
:

Bei den Regeln für die IIIa Kationen wird immer eine wörtliche und aufrichtige Äußerung
vor rausgesetzt
-
Es existieren Ausnahmen denen nicht die erwartete Interpretation ( die illokutionäre
,
in =

Akt ) eintritt ,
sondern eine andere Interpretation die davon abweicht , .

b) Begriff : Primäre und Sekundäre Illokution


-

wörtlich ausgedrückte Illokution Behauptung Feststellung


=
> sekundäre Illokution
-

gemeinte Illokution =
Ablehnung des Vorschlags primäre > Illokution

c) Hintergrundinformationen der Höflichkeits theorie ( Begründer ,


eit )

Brown Levinson .
1987

d) Begriffe : Gesicht negatives und positives Gesicht


,

-
Gesicht : öffentliche Images einer Person
-
Das negative Gesicht : Handlungsfreiheit haben und nicht von anderen behindert oder gestört zu

werden .

-
Das positive Gesicht : Bedürfnis ,
von anderen Mitgliedern der Gemeinschaft akzeptiert und
geschätzt zu werden .

e) Begriffe : Negative und positive Höflichkeit


-

Negativ höflich : Wenn ich mich dafür entschuldige das ,


ich dem anderen etwas
zumute ,
was ihn Zeit oder Kraft kostet .

-
Positiv höflich : Wenn ich ihn in seiner Handlungsweise bestärken ,
wenn ich ihn lobe
oder Solidarität mit ihm zeige .
Feststellung
Feststellung Ablehnung

Frage Aufforderung /Bitte


Frage Vorschlag Einladung Kritik

Chant
( Ratschlag) (Vorwurf)

Behauptung Kritik Aufforderung


c

Negativ

C ( direkt)

Negativ höflich

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