Vortrag: Kinder und Jugendliche lesen zu wenig
Einleitung
Guten Tag,
heute möchte ich über das Thema „Kinder und Jugendliche lesen zu wenig“ sprechen. Laut
vielen Studien hat das Lesen in den letzten Jahren bei jungen Menschen stark
abgenommen. Stattdessen verbringen sie ihre Freizeit oft mit digitalen Medien wie
Smartphones, Tablets oder Computerspielen. Das ist ein Problem, das nicht nur die Freizeit
betrifft, sondern auch ihre schulische und persönliche Entwicklung. Warum ist das so,
und was können wir dagegen tun?
Hauptteil
1. Meine Meinung zur Aussage:
Ich finde, dass die Aussage zutrifft. Kinder und Jugendliche greifen seltener zu Büchern, Oft
finden sie das Lesen langweilig, weil es Geduld erfordert, während Videos oder Spiele
schneller für Unterhaltung sorgen.
2. Beispiele aus dem Alltag:
● In meiner Umgebung sehe ich oft Minderjährige, die lieber im Internet zu surfen oder
Reels ansehen oder Spiele spielen, als ein Buch zu lesen.
● Auch in Schulen wird weniger Wert auf das Lesen gelegt. Viele Schüler lesen nur,
wenn es für die Schule notwendig und auffordernd ist, und haben keinen Spaß
daran.
3. Lesen ist jedoch extrem wichtig:
● Für die Sprache: Es verbessert den Wortschatz und die Grammatik. Kinder, die
viel lesen, können sich besser ausdrücken.
● Für die Konzentration: Lesen trainiert die Fähigkeit, sich auf eine Sache zu
fokussieren.
● Für die Bildung: Bücher vermitteln Wissen und regen zum Nachdenken an.
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4. Geeignete Maßnahmen zur Förderung des Lesens:
● Eltern: Eltern können durch Vorlesen oder gemeinsame Lesezeiten eine
Vorbildfunktion übernehmen.
● Schulen: sollten sich moderne und spannende Bücher in den Unterricht befinden,
die Kinder und Jugendliche wirklich interessieren.
● : Auch E-Books finde ich eine gute Möglichkeit, Lesen attraktiver zu machen.
Schluss
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass Lesen eine wichtige Fähigkeit ist, die Kinder
und Jugendliche für ihre persönliche und schulische Entwicklung brauchen. Es liegt an uns
– den Eltern, Lehrern und der Gesellschaft –, das Interesse am Lesen zu fördern. Denn
wer liest, lernt nicht nur für die Schule, sondern fürs Leben.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.