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Die Modalverben Im Deutschen

Der Artikel erklärt die Verwendung und Bedeutung von Modalverben im Deutschen, die ähnlich wie im Spanischen und Englischen sind. Es werden die sechs deutschen Modalverben (können, dürfen, wollen, mögen, sollen, müssen) vorgestellt, ihre Bedeutungen erläutert und Beispiele gegeben. Zudem wird auf die Konjugation dieser Verben in verschiedenen Zeiten eingegangen und deren Position im Satz erklärt.

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Die Modalverben Im Deutschen

Der Artikel erklärt die Verwendung und Bedeutung von Modalverben im Deutschen, die ähnlich wie im Spanischen und Englischen sind. Es werden die sechs deutschen Modalverben (können, dürfen, wollen, mögen, sollen, müssen) vorgestellt, ihre Bedeutungen erläutert und Beispiele gegeben. Zudem wird auf die Konjugation dieser Verben in verschiedenen Zeiten eingegangen und deren Position im Satz erklärt.

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Modalverben im Deutschen

Stören Sie Modalverben im Deutschen? Sie sind viel einfacher als sie scheinen, werden aber praktisch genauso
verwendet wie im Spanischen. Darüber hinaus sind sie im Englischen und Deutschen sehr ähnlich (Wenn Sie sich
tiefer für dieses Thema interessieren, können Sie diesen Text zur Mehrdeutigkeit von
Modalverbenhttp://www.sel.edu.es/pdf/jul-dic-75/4,2%20Rivero.pdf konsultieren).

In diesem Artikel erkläre ich, was Modalverben sind, was sie im Deutschen sind und was sie bedeuten. In
zukünftigen Artikeln werde ich erklären, wie sie kombiniert werden, ich werde einige Beispiele nennen und, neu! Es
wird ein Test durchgeführt, um zu prüfen, ob Sie sie kennen oder nicht. Traust du dich? Nun, fangen wir an.

Was sind Modalverben?

Modalverben werden verwendet, um die Haltung des Sprechers gegenüber dem Hauptverb (oder der
Haupthandlung) des Satzes auszudrücken und zu ändern. Klingt es komplex? Es ist nicht so viel. Sie sehen, im
Spanischen gibt es drei Modalverben: wollen, müssen und können. Schauen Sie sich diese Beispiele an:

 Ich möchte ins Schwimmbad gehen.

 Ich muss ins Schwimmbad

 Ich kann ins Schwimmbad gehen

In allen drei Sätzen wird das gleiche Hauptverb verwendet, (go), aber mit den drei Modalverben wird die Bedeutung
der jeweiligen Situation geändert. Klingt es jetzt einfacher?

Modalverben im Deutschen

Im Deutschen gibt es sechs Modalverben: können, dürfen, wollen, mögen, sollen und müssen. Abhängig von ihrer
Bedeutung können sie in Verben eingeteilt werden, die Möglichkeit oder Erlaubnis anzeigen, Verben, die Willen oder
Wunsch anzeigen, und Verben, die Notwendigkeit anzeigen.

Möglichkeit oder Erlaubnis: können, dürfen

KÖNNEN = KRAFT

Das Verb können im Deutschen ist identisch mit „can“ im Englischen. Es kann verwendet werden, um Möglichkeit,
Fähigkeit (zu etwas fähig sein) oder Erlaubnis auszudrücken. Einige Beispiele in der Reihenfolge:

 Wir können heute Abend Fußball spielen. Express-Möglichkeit („Was können wir tun? wir langweilen uns.“

 Wir können gut Fußball spielen. Drückt eine Fähigkeit aus.

 Wir können hier Fußball spielen. Es drückt aus, dass an einem Ort etwas getan werden kann, dass es eine
Erlaubnis gibt.

DÜRFEN = ERLAUBNIS HABEN, MACHT

Persönlich finde ich dieses Verb am zweideutigsten. Es wird verwendet, um die Erlaubnis einer Autorität
auszudrücken, um ein Verbot auszudrücken (im Negativ verwendet) oder um auszudrücken, dass etwas nicht getan
werden sollte (als Ratschlag). Beispiele:

 Sie dürfen hier Fußball spielen. Ausdrückliche Erlaubnis.

 Sie dürfen hier nicht rauchen. Drückt ein Verbot aus.

 Du darfst dieses Brot nicht essen, es ist schlecht. Es handelt sich um eine Empfehlung, nicht um ein Verbot.

Will: wollen, mögen

WOLLEN = WOLLEN
Das Verb wollen wird im Deutschen wie „to want“ im Englischen verwendet. Es wird verwendet, um Wünsche oder
Absichten auszudrücken. Seine Bedeutung ist klar. Ein paar Beispiele:

 Ich werde Geologe werden.

 Am Morgen will ich schlafen.

MÖGEN = WIE, WOLLEN

Das Verb mögen wird verwendet, um Zuneigung oder Sympathie (positiv) oder Abneigung (negativ und ohne das
Hauptverb) auszudrücken. Schauen wir uns einige Beispiele an:

 Ich mag Musik.

 Ich mag diesen Film nicht.

Es drückt auch Verlangen aus, wenn es am Ende von einem Infinitiv begleitet wird, und dann ist die Bedeutung
zeitlich spezifischer (Vielen Dank an Casa Idiomas für die Korrektur):

 Ich mag Fußball spielen.

Komplexer ausgedrückt würden wir ausdrücken, dass uns etwas gefällt, wenn wir es genau in diesem Moment
wollen:

 Ich mag es, Fußball zu spielen.

ÜBERRASCHUNG! MÖCHTE = ICH WÜRDE MÖCHTEN, ICH WÜRDE MÖCHTEN

Dies ist eine kleine Komplikation: Das Verb mögen kann als Konjunktiv verwendet werden, um dasselbe
auszudrücken, jedoch auf höflichere Weise. Praktisch das Gleiche wie auf Spanisch:

 Möchtest du mit mir einen Kaffee trinken? (Möchten Sie mit mir einen Kaffee trinken?)

 Ich möchte bitte ein Bier haben

Need: sollen und müssen

SOLLEN = PFLICHT

Das Verb sollen drückt Rat oder Befehl, einen Zweifel oder eine moralische Pflicht aus.

 Ich soll Fisch essen. Das hat der Arzt gesagt (Ich muss Fisch essen. Der Arzt hat es mir geschickt.) Hier drückt
er einen Imperativ aus.

 Sollst du hier unterschreiben? (Müssen Sie hier unterschreiben?). Äußern Sie einen Zweifel. Sollten Sie hier
unterschreiben?

 Du sollst den Müll trainieren! (Sie müssen Müll recyceln!). Drückt moralische Verpflichtung aus.

MÜSSEN = PFLICHT, VERPFLICHTUNG

Das Verb müssen ähnelt dem Verb sollen und wird verwendet, um eine Verpflichtung oder ein Bedürfnis
auszudrücken.

 Wir müssen die Rechnung bezahlen.

 Ich muss den Rock waschen.

Sollen und müssen sind ähnlich und für Spanier in gewisser Weise verwirrend. Sollen drückt die Verpflichtung aus,
die durch etwas Äußeres (ein Gesetz, eine Auferlegung) auferlegt wird, während „müssen“ eher eine innere
Verpflichtung, den eigenen freien Willen, ausdrückt.

 Ich soll gesund essen. Das hat der Arzt gesagt (Ich muss gesünder essen. Der Arzt hat es mir geschickt.) In
diesem Fall handelt es sich bei der Verpflichtung um eine Steuerpflicht. Es muss getan werden.
 Ich muss gesund essen. Ich bin dick (Ich muss gesünder essen. Ich bin fett). Es handelt sich nicht um eine
auferlegte Verpflichtung, sondern um einen inneren Willen.

Modalverben im Deutschen II
In diesem zweiten Teil über Modalverben im Deutschen werden wir sehen, wie sie konjugiert werden und wie sie in
Sätzen verwendet werden. Zuvor haben wir bereits gesehen, was sie bedeuten und wie sie übersetzt werden.
Denken Sie daran, dass die Modalverben können, dürfen, wollen, mögen, sollen und müssen sind. Sie zu kennen
bedeutet, viele Dinge in einer Sprache ausdrücken zu können, und Ihr Deutsch wird sich in vielen Punkten
verbessern, wenn Sie sie richtig verwenden.

 Deutsche Verbkonjugation
 Präsens
 Präteritum
 Perfekt
 Plusquamperfekt
 Konjunktiv II
 Konjunktiv I
 Partizip I
 Partizip II
 Zukunft I und II
 Position des Modalverbs im Satz

(Modalverben haben keinen Imperativ)

Konjugation deutscher Modalverben

Präsens / Present (Niveau A1)

Das Präsens der deutschen Modalverben ist sehr einfach, viel einfacher als bei „normalen“ Verben. Jedes Modalverb
hat zwei Wurzeln oder Formen: kann/können, darf/dürfen, will/wollen, mag/mögen, soll/sollen und muss/müssen.
So entsteht die Konjugation des Singulars:

 Mit der ersten Wurzel werden die Singularformen gebildet (mit Ausnahme der formalen zweiten Person, die
wie üblich im Plural gebildet wird). Sie müssen lediglich die Endung -st an die zweite Person Singular
anhängen. Zum Beispiel: Ich kann, du kannst, sie kann.

 Mit der zweiten Wurzel werden Pluralformen gebildet, dazu kommt noch die zweite Person des formalen
Singulars. Die einzige Variation besteht darin, dass die Endung -en in der zweiten Person Plural durch -t
ersetzt wird. Zum Beispiel: Wir können, ihr können, Sie können, sie können.

Beachten Sie auch, dass die Wurzel zur Bildung des Plurals … der Infinitiv ist. Wenn Sie sich an die beiden Wurzeln
erinnern und wissen, dass Sie die zweite Person leicht ändern müssen (sowohl im Singular als auch im Plural),
kennen Sie bereits den Präsens-Infinitiv von Modalverben. Sechs auf einen Schlag!

können dürfen wollen mögen Sollen Müssen

(Erlaubnis
(dürfen) (wollen) (wollen, mögen) (Pflicht) (Pflicht)
haben)

ich kann Darf Wille Mag soll muss

du kannst darfst Willst magst sollst muss

Ja können dürfen wollen mögen Sollen Müssen


äh kann Darf Wille Mag soll muss
m

Ja

Ist

wir können dürfen wollen mögen Sollen Müssen

ihr könnte dürft wollt mögt sollt musst

Ja können dürfen wollen mögen Sollen Müssen

Ja können dürfen wollen mögen Sollen Müssen

Präteritum / Past Simple (A2/B1)

Das Past Simple der deutschen Modalverben ist äußerst einfach. Alles, was Sie tun müssen, ist, eine einzelne Wurzel
(die mit -te endet) zu nehmen und sie wie folgt zu ändern:

 Im Singular wird nichts getan, außer der informellen zweiten Person, zu der, wie im Präsens, -st hinzugefügt
wird

 Im Plural wird -en hinzugefügt, mit Ausnahme der informellen zweiten Person, zu der -t hinzugefügt wird.


können dürfen wollen mögen Sollen Müssen

(Erlaubnis (Pflicht
(dürfen) (wollen) (wollen, mögen) (Pflicht)
haben) )

ich konnte zuletzt wollte mochte sollte Musste

du Wettbew am härtesten wolltest mochtest sollte musstest


erb

Ja konnte durften wollte mochten Sollten musste

äh konnte zuletzt wollte mochte sollte Musste


m

Ja

Ist

wir konnte durften wollte mochten Sollten musste

ihr konntet durftet wollte mochtet solltet Musste

Ja konnte dürfen wollte mochten Sollten musste

Ja konnte dürfen wollte mochten Sollten musste

Perfekt / Perfekt (A2)


Das Plusquamperfekt kann auf zwei Arten gebildet werden:

 Wenn kein aktives Verb vorhanden ist, begleitet das Partizip II das Hilfsverb haben in der entsprechenden
Konjugation:

Ich habe gekonnt (ich könnte).

 Liegt ein Aktivverb vor, so wird der Satz mit dem Hilfsverb haben + Infinitiv des Aktivverbs + Infinitiv des
Modalverbs gebildet:

Du hast singen können (Du konntest singen).

Plusquamperfekt / Pluscuamperfecto (B1)

Das Plusquamperfekt im Deutschen wird wie das Perfekt aufgebaut, verwendet jedoch das Hilfsverb Perfekt anstelle
des Präsens. Es ist einfacher als es scheint:

 Du hatt singen können (Du hättest singen können)

Konjunktiv II (B1)

Das Konjuktiv II ist wie das Präteritum aufgebaut, behält jedoch den Vokal mit Umlaut bei. Wenn kein Umlaut
vorhanden ist (in sollen und wollen), sind beide Zeiten gleich:

können dürfen wollen mögen Sollen Müssen

(Erlaubnis (Pflicht
(dürfen) (wollen) (wollen, mögen) (Pflicht)
haben) )

ich könnte Wahrscheinlich wollte möchte sollte müsste

du könntest dürftest wolltest möchte sollte müsstest

Ja könnte Wahrscheinlich wollte möchte Sollten müssten

äh könnte Wahrscheinlich wollte möchte sollte müsste


m

Ja

Ist

wir könnte Wahrscheinlich wollte möchte Sollten müssten

ihr könntet dürftet wollte möchte solltet müsste

Ja könnte dürfen wollte möchte Sollten müssten

Ja könnte dürfen wollte möchte Sollten müssten

Konjunktiv I / Konjunktiv I (B2)

Wenn Konjunktiv II einfach ist, ist I noch einfacher. Es wird wie Konjunktiv II gebildet, jedoch ohne das
Zwischenprodukt -t-.

können dürfen wollen mögen Sollen Müssen

(dürfen) (Erlaubnis (wollen) (wollen, mögen) (Pflicht) (Pflicht)


haben)

ich könnte durfe Wolle möche solle muss

du konntes dürfest am möchest sollst mussst


t liebsten

Ja können dürfen wollen möchen Sollen Müssen

äh könnte durfe Wolle möche solle muss


m

Ja

Ist

wir können dürfen wollen möchen Sollen Müssen

ihr konntet dürfet Wollet möchet sollet muss

Ja können dürfen wollen möchen Sollen Müssen

Ja können dürfen wollen möchen Sollen Müssen

Partizip I (B1)

Sie werden durch Anhängen eines -d an den Infinitiv gebildet: könnend, dürfend, wollend, mögend, sollend und
müssend.

Partizip II (A2)

Sie haben die Form: gekonnt, gegedurft, gewollt, gemocht, gesollt und gemust.

Futur I und II (B2)

Das Futur I nimmt für die gesamte Konjugation die Form des Infinitivs an.
Der Futur II wird mit dem Partizip II + haben (unkonjugiert) gebildet. Der Futur II wird selten verwendet.

Position des Modalverbs im Satz (A1)

 Im Deutschen steht das Modalverb an Position II des Satzes. Das heißt, es funktioniert wie das Hauptverb in
jedem anderen Satz.

 Das Hauptverb – das Verb, auf das sich das Modal auswirkt – steht im Infinitiv und ohne zu davor. Es wird
am Ende des Satzes platziert.

 Gelegentlich kann der Infinitiv des Hauptverbs weggelassen werden und die Bedeutung impliziert werden.
Beispielsweise bedeutet „Ich kann Deutsch“ „Ich spreche Deutsch“, und das deutsche Verb (sprechen) wird
weggelassen.
Beispiele:
Er muss heute länger arbeiten.
Der Arbeiter wollte den Meister sprechen.

Modalverben im Deutschen (III) BEISPIELE


In den letzten Wochen haben wir Modalverben im Deutschen gesehen: ihre Verwendung und Bedeutung sowie ihre
Konjugationen. In diesem letzten Teil über Modalverben werden wir einige Übungen mit ihnen sehen.

Denken Sie daran, dass Modalverben unerlässlich sind, um sich auf Deutsch – und in jeder anderen Sprache –
auszudrücken. Nehmen Sie sich also Zeit zum Üben und machen Sie Ihre eigenen Beispiele.

Übungen zu Modalverben. Modalverbübungen.

ZU. Ordnen Sie die folgenden Sätze. Sortieren Sie die folgenden Sätze.

Taxi ist ein soll bestellen.

Notizen müssen gemacht werden.

Anna Waffeln will mit essen er.

Kaffee soll holen er.

zur gehen er Bank muss.

arbeiten er Computer kann am.

Werde früh nach Hause gehen.

Akten Frau bringen er muss zu Weiß.

B. Füllen Sie die Felder mit „muss“ oder „will“ aus. Füllen Sie die Lücken mit muss oder will.

Anna __________ zum Zahnarzt. Sie hat Zahnschmerzen.

Aber sie hat Angst; Sie _________ nicht zum Zahnarzt gehen.

Ulli sagt, sie __________ sofort einen Termin vereinbaren.

Sie __________ Herr Steffens sehen.

Anna __________ um 12 Uhr beim Zahnarzt sein.

C. Formulieren Sie die folgenden Sätze mit den Modalverben müssen, wollen oder können um. Schreiben Sie die
folgenden Sätze um und verwenden Sie die Modalverben müssen, wollen oder können.

Ich mache einen Termin. Ich muss einen Termin machen.

Ich esse in der Kantine zum Mittag. Ich kann in der Kantine zu Mittag essen.

Ich stehe um 7 Uhr auf.

Ich gehe mit Frauke in die Kneipe.

Ich helfe Elke im Videoraum.

Ich bin um 8 Uhr im Büro.


D.

Kannst du Gitarre spielen?

Jetzt möchte ich zu Abend essen.

Die Getränke müssen wir bezahlen.

Möchtest du die Übung machen?

Du solltest nicht hier sein.

Du kannst diesen Berg nicht besteigen.

Lösungen. Antworten.

ZU

Er soll ein Taxi bestellen.

Er muss Notizen machen.

Er wird mit Anna Waffeln essen.

Er soll Kaffee holen.

Er muss zur Bank gehen.

Er kann am Computer arbeiten

Werde früh nach Hause gehen. Er wird früh nach Hause gehen.

Er muss zu Frau Weiß Akten bringen.

b) 1. muss, 2. Wille, 3. muss, 4. will, 5, muss.

Ich muss einen Termin machen.

Ich kann in der Kantine zu Mittag essen.

Ich stehe um 7 Uhr auf. Ich muss um 7 Uhr aufstehen.

Ich werde mit Frauke in die Knie gehen.

Ich muss Elke im Videoraum helfen.

Ich soll um 8 Uhr im Büro sein.

D.

Kannst du Gitarre spielen?

Ich möchte jetzt Abendessen haben.

Wir müssen die Getränke bezahlen

Möchtest du die Übung machen?


Du darfst nicht hier sein!

Du kannst diesen Berg nicht besteigen.

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