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Zum Geburtstag Unterrichtsentwurf

Das Dokument beschreibt ein Unterrichtskonzept für die 11. Klasse mit dem Thema 'Die Rolle der Person in der Gesellschaft'. Es umfasst Ziele zur Erweiterung des Wortschatzes, zur Förderung des Lese- und Hörverstehens sowie zur Entwicklung der mündlichen und schriftlichen Fähigkeiten der Schüler. Verschiedene Lehrmethoden, Materialien und Aktivitäten werden vorgestellt, um die Schüler aktiv in den Lernprozess einzubeziehen.

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Zum Geburtstag Unterrichtsentwurf

Das Dokument beschreibt ein Unterrichtskonzept für die 11. Klasse mit dem Thema 'Die Rolle der Person in der Gesellschaft'. Es umfasst Ziele zur Erweiterung des Wortschatzes, zur Förderung des Lese- und Hörverstehens sowie zur Entwicklung der mündlichen und schriftlichen Fähigkeiten der Schüler. Verschiedene Lehrmethoden, Materialien und Aktivitäten werden vorgestellt, um die Schüler aktiv in den Lernprozess einzubeziehen.

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Konzept für die 11.

Klasse

Datum : . 09. 2019.

Thema: Die Rolle der Person in der Gesellschaft.

Sprachniveau: B1

Ziel der Stunde: Bereicherung, Aneignung und Erweiterung des deutschen


Wortschatzes der Schuler.

Erziehungsziel : Erziehung der Schuler im Geiste der Liebe zur Umwelt .

Entwicklungsziel : Entwicklung der Kenntnisse der Schuler im Leseverstehen


und Hörverstehen.

Lehrmittel: das Buch , die Tabelle, die Zettel

Lehrmethode: interaktive Methode, Gespräch, Spiele

Beginn der Stunde

1.Begrüßung: - Guten Tag ,liebe Schuler !

- Guten Tag !

2. Gesprächsminuten:

- Liebe Schüler, jetzt sprechen wir Deutsch . Wer sagt mir, was für ein
Staat ist Usbekistan? Wie heißt die Hauptstadt? Wie heißen die großen
Städte von Usbekistan?

3. Hausaufgabekontrolle .

Was war die Hausaufgabe für heute? Wer hat die Hausaufgabe gemacht?

4. Erklärung des neuen Stoffes: Die Rolle der Person in der Gesellschaft
Inwieweit ist es von Bedeutung, dass Menschen in all ihren tatsächlichen oder möglichen
Handlungen abhängig sind von anderen Menschen?
2. Inwieweit ist es von Bedeutung, dass Menschen immer in Gesellschaft anderer Menschen
leben, in Kommunikation, im Austausch, im Wettbewerb, in Kooperation mit anderen (und
auch gar nicht anders leben können)? Jeder Mensch lebt sein eigenes Leben. Aber er lebt es
allein. Zur Ausbildung der menschlichen Individualität bedarf es der sozialen Beziehungen. Die
Gruppen, die den jungen Menschen prägen, brauchen ihrerseits gemeinschaftsfähige
Individuen, um auf Dauer bestehen zu können. Etwas, das diese Menschen gemeinsam haben,
ist, dass sie einen Gutteil ihrer Zeit damit verbringen, miteinander zu kommunizieren. Bei
näherer Betrachtung stellt sich allerdings heraus, dass nicht alle Menschen gleich gut
miteinander kommunizieren. Wissenschaftlerinnen können zwischen bestimmten Gruppen
von Menschen unterscheiden. Die einer solchen Gruppe angehörenden Menschen neigen
dazu, wesentlich mehr untereinander – also unter ihresgleichen - zu kommunizieren als mit
Mitgliedern einer anderen Gruppe. Darüber hinaus entwickelt in der Regel jeder dieser
Gruppen eine eigene Sprache, eigene Werte und Grundhaltungen. Solche Gruppen werden als

„Gesellschaften“ bezeichnet

Vokabeln

Die Grundhaltung – munosabat tatsächlich – isbotli, dalilli


Die Handlung – savdo-sotiq der Austausch – almashish,
ayirboshlash
Der Wettbewerb – musobaqa bedarf – ijozat beradi
Die Beziehung – aloqa gemeinschaftsfähig – ijtimoiy vakolatli
Die Betrachtung – kuzatish der Mitglied – a‘zo
Die Werte – qadriyatlar Inwieweit – qay darajada
4. Festigung: Hört den Text und bestimmt, was richtig ist.

1. Marta Gerling ist 76 Jahre alt und lebte in der Stadt r f


2. Marta Gerling ist zu Fuß in die Schule gegangen r f
3. Sie ging oft zum Einkaufen in die Stadt r f
4. Laura Gerling ist 24 Jahre alt r f
5. Ihre Oma erzählt oft von früher r f
6. Heute sitzen die Kinder nicht oft vor dem TV r f
7. Alle fahren mit dem Auto r f
8. Man kauft Gemüse und Obst im Geschäft r f
5. Hausaufgabe:
Schreibt mindestens fünf Vergleiche ins Heft.

Die Stunde ist zu Ende. Auf wieder sehen!

Tekshirdi:____________O’IBDO‘. X. To‘xtaboyev

Konzept für die 11. Klasse

Datum : . 09. 2019.

Thema: Die persönliche Entwicklung

Sprachniveau: B1
Ziel der Stunde:

a) Ausbildungsziel: Einführung ins neue Thema;


b) Erziehungsziel: Erziehung im Geiste der Liebe zum Heimatland;
c) Entwicklungsziel: Fertigkeit der Schüler im Leseverstehen und Hörverstehen
verbessern,
mündliche und schriftliche Rede der Schüler entwickeln;
Kompetenz
a) Kompetenz Hören: Den Text hören und nachsagen
b) Kompetenz Sprechen: Neue Wörter übersetze, auswendiglernen und Sätze bilden
c) Kompetenz Lesen: Den Text, neue Wörter und Redewendungen ausdrückslich vorlesen
d) Kompetenz Schreiben: Den Text hören und neue Wörter und Redewendungen
schreiben

Die Art der Stunde: mündlich oder schriftlich;


Die Methode: modern, interaktiv
Einrichtung der Stunde: Lehrbuch, Bilder, Kärtchen, Wörterbuch, PC, Projektor;

Beginn der Stunde

1.Begrüßung: - Guten Tag ,liebe Schuler !

- Guten Tag !

2. Gesprächsminuten:

- Liebe Schüler, jetzt sprechen wir Deutsch . Was verstehen sie unter dem
Satz Die Rolle der Person in der Gesellschaft?

3. Hausaufgabekontrolle .

Was war die Hausaufgabe für heute? Wer hat die Hausaufgabe gemacht?
4. Erklärung des neuen Stoffes:

Jede Gesellschaft zeichnet sich durch einzigartige Merkmale aus, das heißt durch
einen Lebensstil, der sich von denen aller anderen Gesellschaften unterscheidet.
Eine Gesellschaft verlangt ein Zusammenwirken ihrer Mitglieder. Gesellschaften
bestehen über eine lange Zeitspanne hinweg. Gesellschaften können auf
unterschiedliche Art und Weise voneinander unterschieden werden. Die
japanische Gesellschaft beispielsweise wird üblicherweise als eine in hohem Maße
auf die Gemeinschaft hin ausgerichtete Gesellschaftsform angesehen, während
die amerikanische Gesellschaft als stark individualistische Gesellschaftsform gilt.
Amerikaner stufen sowohl die französische als auch die japanische Gesellschaft
als materialistisch ein, die chinesische hingegen wird üblicherweise weit weniger
so gesehen. Den Franzosen wird zugeschrieben, dass sie besonderen Wert auf
Essen, Mode und Kunst legen - die Briten verbindet man mit Handel und Industrie
- die Hindu mit Spiritualität usw.
5. Neue Wörter:
Die Briten – Britaniya Einzigartig – noyob
Das Merkmal – xususiyat Die Unterscheide –
farqlar
Zusammenwirken – birlashtirmoq Zeitspanne – vaqt oralig‘i
Hinweg – mobaynida Maße – o‘rtachalik
Ausrichten – bajarmoq Gilt – amal
Die Stufen – bosqichlar Die Gesellschaft – jamiyat
6. Festigung: 3. Lest die Ausdrücke in den Feldern 1 bis 6. Hört dann die
Gespräche noch einmal und
unterstreicht die Ausdrücke, die ihr dabei hört.
5. Hausaufgabe:
Den Text und neue Wörter auswendig lernen

- Die Stunde ist zu Ende. Auf wieder sehen!


Tekshirdi:____________O’IBDO‘. X. To‘xtaboyev

Konzept für die 11. Klasse


Datum : . 09. 2019.
Thema: Die Beziehungen zwischen den Personen.
Sachniveau: B1
Ziel der Stunde:
a) Ausbildungsziel: Einführung ins neue Thema;
b) Erziehungsziel: Erziehung im Geiste der Liebe zum Heimatland;
c) Entwicklungsziel: Fertigkeit der Schüler im Leseverstehen und Hörverstehen
verbessern,
mündliche und schriftliche Rede der Schüler entwickeln;
Kompetenz
a) Kompetenz Hören: Den Text hören und nachsagen
b) Kompetenz Sprechen: Neue Wörter übersetze, auswendiglernen und Sätze bilden
c) Kompetenz Lesen: Den Text, neue Wörter und Redewendungen ausdrückslich vorlesen
d) Kompetenz Schreiben: Den Text hören und neue Wörter und Redewendungen
schreiben

Die Art der Stunde: mündlich oder schriftlich;


Die Methode: modern, interaktiv
Einrichtung der Stunde: Lehrbuch, Bilder, Kärtchen, Wörterbuch, PC, Projektor;

Beginn der Stunde

1.Begrüßung: - Guten Tag ,liebe Schuler !

- Guten Tag !

2. Gesprächsminuten:

- Liebe Schüler, jetzt sprechen wir Deutsch. Bitte stellen sie vor! Was
interessieren sie sich?
3. Hausaufgabekontrolle .
Was war die Hausaufgabe für heute? Wer hat die Hausaufgabe gemacht?
4. Erklärung des neuen Stoffes: Lest die Abschnitte und betitelt. Welche
Informationen findet ihr im Text?
1. Das impliziert, dass bestimmte Vorstellungen, Werte, Traditionen und
Ähnliches von den Mitgliedern einer Gesellschaft geteilt werden, andere hingegen
nicht, oder der dass zumindest manche davon in einer Gesellschaft mehr
Bedeutung haben als in einer anderen. Wir fassen diese gemeinsam getragenen
Elemente einer Gesellschaft unter dem Begriff „Kultur“ zusammen.
2. Natürlich treffen die kulturellen Merkmale nicht unbedingt auf jeden Einzelnen
innerhalb der Gesellschaft zu. Gewiss gibt es gemeinschaftlich denkende
Amerikaner, materialistische Chinesen und arbeitsame Franzosen. Es ist wichtig
zu berücksichtigen, dass wir uns bei einer gesamtgesellschaftlichen
Betrachtungsweise nicht
auf Einzelpersonen, sondern auf das Kollektiv beziehen. Durch Kommunikation
werden innerhalb einer Gesellschaft bestimmte Charakteristika verstärkt und
andere abgeschwächt. Das ist ein spannender Aspekt, und ein späteres Kapitel
dieses Tutorials wird zur Gänze der Kultur gewidmet sein.
5. Festigung: 1. Beschreibt die Bilder!

Impliziert – taxmin qilmoq, ko’zlamoq, mo’ljallamoq, niyyat qilmoq


Die Vorstellung – hayol qilmoq, o’ylamoq tasavvur qilmoq
Ähnlich – o’xshash
Zumindest – kamida
Fassen – olmoq, tutmoq
Einzel – bir kishi uchun, yolg‘iz
Innerhalb - ichida
Gemeinschaftlich – ikki tomonlama kelishib
Arbeitsam – mehnatsevar
Berücksichtigen – o’rgatmoq, garovga qo‘ymoq
Die Betrachtungsweise – xartomonlama ko’rib chiqmo
6. Hausaufgabe:
Den Text und neue Wörter auswendig lernen

- Die Stunde ist zu Ende. Auf wieder sehen!


Tekshirdi:____________O’IBDO‘. X.
To‘xtaboyev

Konzept für die 11. Klasse


Datum : . 09. 2019.
Thema: Die Rolle der Familie für die Entwicklung der Person.
Sachniveau: B1
Ziel der Stunde:
d) Ausbildungsziel: Einführung ins neue Thema;
e) Erziehungsziel: Erziehung im Geiste der Liebe zum Heimatland;
f) Entwicklungsziel: Fertigkeit der Schüler im Leseverstehen und Hörverstehen
verbessern,
mündliche und schriftliche Rede der Schüler entwickeln;
Kompetenz
a) Kompetenz Hören: Den Text hören und nachsagen
b) Kompetenz Sprechen: Neue Wörter übersetze, auswendiglernen und Sätze bilden
c) Kompetenz Lesen: Den Text, neue Wörter und Redewendungen ausdrückslich vorlesen
d) Kompetenz Schreiben: Den Text hören und neue Wörter und Redewendungen
schreiben

Die Art der Stunde: mündlich oder schriftlich;


Die Methode: modern, interaktiv
Einrichtung der Stunde: Lehrbuch, Bilder, Kärtchen, Wörterbuch, PC, Projektor;

Beginn der Stunde

1.Begrüßung: - Guten Tag ,liebe Schuler !

- Guten Tag !

2. Gesprächsminuten:

- Liebe Schüler, jetzt sprechen wir Deutsch. Bitte stellen sie vor! Was
interessieren sie sich?
3. Hausaufgabekontrolle .
Was war die Hausaufgabe für heute? Wer hat die Hausaufgabe gemacht?
Erklärung des neuen Stoffes: Familienbeziehungen
Jede Familie hat ihre Herkunft und Lebensform. Beziehungen zu anderen Menschen,
insbesondere enge Familienbeziehungen sind einerseits eine große Quelle von Lebensfreude,
Unterstützung und andererseits auch eine der häufigsten Ursachen von psychischen Leiden,
denn andere können uns verletzen oder ablehnen und dauerhaft Schaden zufügen. In jedem
Fall findet ein erheblicher Teil der menschlichen Entwicklung im Kontext enger Beziehungen
statt. Z.B.: ich bin in einer glücklichen Familie erzogen. Meine Familie ist nicht groß und nicht
klein. Wir wohnen zu viert. Meine Familie besteht aus meinen Eltern (meiner Mutter und
meinem Vater) und meiner Schwester. Meine Schwester und ich sind Zwillinge. Vor kurzem
haben wir unseren achtzehnten Geburtstag gefeiert. Meine Schwester und ich gehen in die
elfte Klasse einer Schule mit erweitertem Deutschunterricht. Wir lernen Deutsch seit der erster
Klasse. Der Deutschunterricht machen uns viel Spass und wir können schon gut Deutsch
sprechen. Im vorigen Jahr waren wir mit unseren Eltern in Deutschland bei unseren Freunden.
Diese Ferienreise war sehr angenehm und interessant. Unsere Eltern arbeiten sehr viel. Unsere
Mutter ist Lehrerin. Sie arbeitet in einer Sportschule und unterrichtet Biologie. Unser Vater ist
Kinderarzt. Er arbeitet in einer modernen Kinderklinik. Er hat viel zu tun und kommt oft spät
nach Hause zurück. Unsere Eltern sind für uns gute Vorbilder und wir sind stolz auf unsere
Eltern. Unsere Familie spielt eine wichtige Rolle für unsere Entwicklung als Person. Diese
Thematik innerhalb der Familie oder innerhalb einer Partnerschaft begleitet einen ständig
im alltäglichen Leben. Man macht sich Gedanken darüber, was eine gute Erziehung der Kinder
beinhaltet, wie man einen Streit mit dem Partner schlichtet, warum sich das Verhältnis zu den
Eltern verändert hat.
5. Festigung: 1. Beschreibt die Bilder!

2. Neue Wörter
Der Herkunft – manba Die Familienbeziehung – oilaviy minosabat

Die Quelle – manba, buloq Häufig – tez-tez takrorlanib turadigan, zich

Die Unterstützung – qo’llab-quvvatlash, yordam Die Leiden – azob, armon, gunox

Erheblich – sezilarli, katta ahamiyatli, muxim, yirik Eng – yaqin

Die Zwillinge – egizak Der Spaß – hazil, hushkayfiyat

Angenehm – yoqimli Die Gedanken – ma‘no

Die Erziehung – tarbiya beinhalten – o’z ichiga olmoq

Schlichten – ruxsat bermopq der Verhältnis – vaziyat


6. Hausaufgabe:
Den Text und neue Wörter auswendig lernen

- Die Stunde ist zu Ende. Auf wieder sehen!

Tekshirdi:____________O’IBDO‘. X. To‘xtaboyev
Konzept für die 11. Klasse
Datum : . 09. 2019.
Thema: Die Rolle der Mahalla für die Entwicklung der Person/
Persönlichkeit.
Sachniveau: B1
Ziel der Stunde:
g) Ausbildungsziel: Einführung ins neue Thema;
h) Erziehungsziel: Erziehung im Geiste der Liebe zum Heimatland;
i) Entwicklungsziel: Fertigkeit der Schüler im Leseverstehen und Hörverstehen
verbessern,
mündliche und schriftliche Rede der Schüler entwickeln;
Kompetenz
a) Kompetenz Hören: Den Text hören und nachsagen
b) Kompetenz Sprechen: Neue Wörter übersetze, auswendiglernen und Sätze bilden
c) Kompetenz Lesen: Den Text, neue Wörter und Redewendungen ausdrückslich vorlesen
d) Kompetenz Schreiben: Den Text hören und neue Wörter und Redewendungen
schreiben

Die Art der Stunde: mündlich oder schriftlich;


Die Methode: modern, interaktiv
Einrichtung der Stunde: Lehrbuch, Bilder, Kärtchen, Wörterbuch, PC, Projektor;

Beginn der Stunde

1.Begrüßung: - Guten Tag ,liebe Schuler !

- Guten Tag !

2. Gesprächsminuten:

- Liebe Schüler, jetzt sprechen wir Deutsch. Bitte stellen sie vor! Was
interessieren sie sich?
3. Hausaufgabekontrolle .
Was war die Hausaufgabe für heute? Wer hat die Hausaufgabe gemacht?
4. Erklärung des neuen Stoffes: Lest die Abschnitte und betitelt. Welche
Informationen findet ihr im Text?
Der Begriff „Mahalla“ hat auch andere
Bedeutungen als Nachbarschaft.
• …Der Begriff „Nachbarschaft“ ist Arabisch und bedeutet „Ort“. Es
heißt Mahalallot, Guzar, Jamoa, Elat, Elodin.
• Alischer Navoi beschreibt die Mahalla in seinem “Hayrat-ul abror“ als
„eine Stadt in der Nachbarschaft“, was darauf hinweist, dass Hirot aus
hundert Städten besteht.
• Die Mahalla wurden besonders während der Zeit von Amir Temur
entwickelt.
• Mahalla hat historisch viele Entwicklungsphasen als Struktur unserer
Gesellschaft durchlaufen. Es hat seine traditionelle Form im ersten
Viertel des 20. Jahrhunderts angenommen

5. Festigung: 1. Beschreibt die Bilder!

2. Neue Wörter
Jahrhundert – asr

Nachbarschaf – qo‘shnichilik

Entwickeln – rivojlanmoq

Durchlaufen – qochmoq , yetib kelmoq

Traditionelle – odatiy,

Viertel – chorak

Der Begriff – ma‘no

6. Hausaufgabe:
Den Text und neue Wörter auswendig lernen

- Die Stunde ist zu Ende. Auf wieder sehen!


Tekshirdi:____________O’IBDO‘. X. To‘xtaboyev

Konzept für die 11. Klasse


Datum : . 09. 2019.
Thema: Die Rolle der Freunschaft für die Entwicklung der Person/Persönlichkeit
Sachniveau: B1
Ziel der Stunde:
j) Ausbildungsziel: Einführung ins neue Thema;
k) Erziehungsziel: Erziehung im Geiste der Liebe zum Heimatland;
l) Entwicklungsziel: Fertigkeit der Schüler im Leseverstehen und Hörverstehen
verbessern,
mündliche und schriftliche Rede der Schüler entwickeln;
Kompetenz
a) Kompetenz Hören: Den Text hören und nachsagen
b) Kompetenz Sprechen: Neue Wörter übersetze, auswendiglernen und Sätze bilden
c) Kompetenz Lesen: Den Text, neue Wörter und Redewendungen ausdrückslich vorlesen
d) Kompetenz Schreiben: Den Text hören und neue Wörter und Redewendungen
schreiben

Die Art der Stunde: mündlich oder schriftlich;


Die Methode: modern, interaktiv
Einrichtung der Stunde: Lehrbuch, Bilder, Kärtchen, Wörterbuch, PC, Projektor;

Beginn der Stunde

1.Begrüßung: - Guten Tag ,liebe Schuler !

- Guten Tag !

2. Gesprächsminuten:

- Liebe Schüler, jetzt sprechen wir Deutsch. Bitte stellen sie vor! Was
interessieren sie sich?
3. Hausaufgabekontrolle .
Was war die Hausaufgabe für heute? Wer hat die Hausaufgabe gemacht?
5. Erklärung des neuen Stoffes: Lest die Abschnitte und betitelt. Welche
Informationen findet ihr im Text?
Wozu ist Freundschaft?
Je häufiger wir einen flüchtig bekannten Menschen sehen, desto sympathischer wird er uns
– sofern es sich nicht gerade um Antipathie auf den ersten Blick handelt. Psychologen
erklären sich diesen so genannten Mere-Exposure-Effekt (Effekt der bloßen Exposition) so:
Was wir gut kennen, kann unser Gehirn leichter verarbeiten, und so empfinden
wir Vertrautes als belohnend. Die Basis für eine neue Freundschaft ist dann schon gelegt –
ohne dass wir aktiv etwas dafür tun mussten.
Wie viele Menschen können wir uns überhaupt nah fühlen? Jugendliche zählen im
Schnitt rund 270 Facebookfreunde, meldete 2012 der Medienpädagogische
Forschungsverbund Südwest. Doch das ändert nichts daran, dass ein Mensch meist
nur ein bis zwei beste Freunde und höchstens fünf wirklich enge Freunde hat.
Freundschaft bringt uns viele Gefühle und Anstrengungen. Freunde erfüllen viele
menschliche Bedürfnisse: Sie dienen und als seelische und praktische Stütze, bestätigen
unseren Wert, vermitteln das Gefühl von Zugehörigkeit so steigern
so die Persönlichkeit. Es gibt noch weitere Gebote der Freundschaft wie:
􀀹 in schweren Zeiten Hilfe anbieten
􀀹 Kontakt halten und sich füreinander Zeit nehmen
􀀹 persönliche Gefühle und Gedanken offenbaren
􀀹 Anvertrautes für sich behalten
􀀹 gute Laune verbreiten
􀀹 den anderen in seiner sozialen Zugehörigkeit bestätigen
􀀹 zuhören
􀀹 seelische Unterstützung geben
􀀹 vor Kritik in Schutz nehmen
􀀹 Neuigkeiten teilen
􀀹 Rat einholen
􀀹 gemeinsam etwas unternehmen
􀀹 miteinander scherzen
􀀹 negative Kommentare vermeiden
􀀹 respektieren.
5. Festigung: 1. Beschreibt die Bilder!

2. Neue Wörter
Flüchtig – o‘tkinchi Die Antipathie – xush ko‘rmaslik
Effekt der bloßen Exposition – shunchaki ta’sir qilish vositasi
Der Vertraut – taqin odam Fühlen sich – his qilmoq
Überhaupt – umuman Der Schnitt – kesish, uzish (aloqalarni)
Melden – habar bermoq Die Forschungsverbund – tadqiqot uyushmasi
Wirklich – allbatta Das Gefühl – hissiyot
Der Bedürfnis – ehtiyoj, talab Der Stütz – tayanch, qo’llab-quvvatlash
Bestätigen – tasdiqlash Vermitteln – habar bermoq
Der Gebot – talabnoma, prinsip Die Zugehörigkeit – aloqa o’rnatmoq, tegishli
6. Hausaufgabe:
Den Text und neue Wörter auswendig lernen

- Die Stunde ist zu Ende. Auf wieder sehen!

Tekshirdi:____________O’IBDO‘. X. To‘xtaboyev
Konzept für die 11. Klasse
Datum : . 09. 2019.
Thema: Wiederholung
Sachniveau: B1
Ziel der Stunde:
m) Ausbildungsziel: Einführung ins neue Thema;
n) Erziehungsziel: Erziehung im Geiste der Liebe zum Heimatland;
o) Entwicklungsziel: Fertigkeit der Schüler im Leseverstehen und Hörverstehen
verbessern,
mündliche und schriftliche Rede der Schüler entwickeln;
Kompetenz
a) Kompetenz Hören: Den Text hören und nachsagen
b) Kompetenz Sprechen: Neue Wörter übersetze, auswendiglernen und Sätze bilden
c) Kompetenz Lesen: Den Text, neue Wörter und Redewendungen ausdrückslich vorlesen
d) Kompetenz Schreiben: Den Text hören und neue Wörter und Redewendungen
schreiben

Die Art der Stunde: mündlich oder schriftlich;


Die Methode: modern, interaktiv
Einrichtung der Stunde: Lehrbuch, Bilder, Kärtchen, Wörterbuch, PC, Projektor;

Beginn der Stunde

1.Begrüßung: - Guten Tag ,liebe Schuler !

- Guten Tag !

2. Gesprächsminuten:

- Liebe Schüler, jetzt sprechen wir Deutsch. Bitte stellen sie vor! Was
interessieren sie sich?
3. Hausaufgabekontrolle .
Was war die Hausaufgabe für heute? Wer hat die Hausaufgabe gemacht?
4. Erklärung des neuen Stoffes: Übung 1.
Ergänzt den Lückentext
Mein Vater ist ___ Jahre alt. Er ist ________ und ist bei einer ________firma tätig. Meine Mutter
ist ___ Jahre jünger als der Vater. Sie ist ________. Die
Mutter hat wenig Zeit fiir Erholung und mich. Ich helfe ihr, wo ich nur kann.
Mein älterer Bruder (Nachname) ist ___ Jahre alt. Er studiert an der Universität und steht
schon im ___. Studienjahr. Nach dem Abschluss des Studiums wird
er ________.Die Schwester (Nachname) ist ___ Jahre alt. Vor einem Jahr hat sie ihr Studium
absolviert. Sie ist ________ von Beruf, aber zur Zeit arbeitet sie nicht. Ihr Mann arbeitet als
________ und verdient genug Geld. Sie kommen oft zu uns zu Besuch. Wir verstehen uns sehr
gut Was meinen Wunschtraum betrifft, so bin ich
überzeugt, dass ich mich für den Beruf des ________ entscheiden muss. Dieser Beruf zieht
mich an, und er hat gute Aussichten. Am Wochenende sind wir meist alle zusammen und
fahren entweder in ________ oder gehen in ________, oder unterhalten uns zu Hause. Wir alle
haben viele Freunde, die uns gern besuchen. Alle unsere Feiertage feiern wir auch
gemeinsam
5. Festigung: Übung 2. Diskutiert in der Gruppe über die Themen
“Familie und persönliche Beziehungen”.
- Es gibt leider keine Rezepte, wie aus einem glücklichen Paar eine glückliche Familie wird.
- Mutter ist ein 24-Stunden-Job!
- Gute Eltern sind …
- Vater werden ist nicht schwer, –Vater sein dagegen sehr!
- Kinder brauchen eine gesunde, positive Umwelt und eine kinderreiche Familie.
- Die Leute lieben unterschiedlich.
- Kinder, Küche, Karriere… Probleme der berufstätigen Frauen.
- Was soll eine gute Mutter/ein guter Vater ihrer Tochter/ seinem Sohn beibringen?
- Was sind psychologische Unterschiede in den Beziehungen Väter-Töchter, Väter-Söhne,
Mütter- Söhne, Mütter-Töchter?
- Was halten Sie von der Meinung “Erst mal leben, Kinder später”?
6. Hausaufgabe:
Übung 3. Macht den Lückentext schriftlich!

- Die Stunde ist zu Ende. Auf wieder sehen!

Tekshirdi:____________O’IBDO‘. X. To‘xtaboyev
Konzept für die 11. Klasse
Datum :___ .___. 20___.
Thema: Selbständige Arbeit.
Sachniveau: B1
Ziel der Stunde:
p) Ausbildungsziel: Einführung ins neue Thema;
q) Erziehungsziel: Erziehung im Geiste der Liebe zum Heimatland;
r) Entwicklungsziel: Fertigkeit der Schüler im Leseverstehen und Hörverstehen
verbessern,
mündliche und schriftliche Rede der Schüler entwickeln;
Kompetenz
a) Kompetenz Hören: Den Text hören und nachsagen
b) Kompetenz Sprechen: Neue Wörter übersetze, auswendiglernen und Sätze bilden
c) Kompetenz Lesen: Den Text, neue Wörter und Redewendungen ausdrückslich vorlesen
d) Kompetenz Schreiben: Den Text hören und neue Wörter und Redewendungen
schreiben

Die Art der Stunde: mündlich oder schriftlich;


Die Methode: modern, interaktiv
Einrichtung der Stunde: Lehrbuch, Bilder, Kärtchen, Wörterbuch, PC, Projektor;

Beginn der Stunde

1.Begrüßung: - Guten Tag ,liebe Schuler !

- Guten Tag !

2. Gesprächsminuten:

- Liebe Schüler, jetzt sprechen wir Deutsch. Bitte stellen sie vor! Was
interessieren sie sich?
3. Hausaufgabekontrolle .
Was war die Hausaufgabe für heute? Wer hat die Hausaufgabe gemacht?
5. Erklärung des neuen Stoffes: Übung 1.
Lest den folgenden Text durch. Fasst ihn kurz zusammen.
Die Familie und ihre Bedeutung
Kann man heutzutage überhaupt noch von „Familie“
sprechen und was bedeutet sie noch für den Einzelnen?
Hier einige interessante Zitate zum Thema:
- Die Familie ist die wichtigste Schule für unser Leben (J. Piaget).
- Dr. Martin Luther King Jr. bezeichnete die Familie als die „Schule der Liebe“.
- Papst Johannes Paul II bezeichnete die Familie als die „Schule des
Friedens“.
Die Familien sind die Grund-Einheiten, die unsereGesellschaft aufbauen.
Jeder stammt aus einer Familie und verbringt die meiste Zeit seines Lebens
.5. Festigung: Übung 3. Lest den Text durch. Füllt während des Lesens die
Lücken mit passenden Wörtern. Fasst den Text kurz zusammen.
Die Person
Bei der Erörterung der psychischen Integration von Emotion, Impuls und Wahrnehmung
erweist es sich als notwendig, den Menschen sowohl als eine Person wie auch als einen
animalischen ____________ zu betrachten. Die Konzeption der psychischen Struktur ist eng
mit der der Person verbunden und die Person als solche ist andererseits vorwiegend
das Ergebnis interpersonaler Situationen. In der Tat ist diese Integration einer Person mit
anderen, d.h. den Rollen, die die Personen ausfüllen, der Schlüssel zum Verständnis dafür,
dass die Person sich aus der Verbindung von Rollen zusammensetzt, die sie ausfüllt.
Das Gewahrwerden oder anders _______________ das Bewusstsein stellt die Verbindung zu
unseren Erfahrungen in jedem wachen Moment dar; er ist das, was wir wahrnehmen. So
kann man die Erfahrung einer Menschenansammlung machen oder auch die eines Waldes;
oder man kann eine bestimmte körperliche Disposition erleben, ein unbestimmtes
Müdigkeitsgefühl, Magenknurren oder den Schmerz, wenn man sich mit dem __________ in
den Finger schneidet. Wenn wir äußere Dinge _____________ wollen, brauchen wir einen
Organismus mit einer bestimmten Art von Sinnesorganen. Die ___________ und Physiologie
dieser Organe sind für unser Gewahrwerden eines braunen Hundes genauso notwendig,
wie der Hund selbst als ein braunes physisches Objekt vorhanden sein muss. Jeder, der
über normale Sehorgane verfügt, kann den ________ erkennen, aber die Empfindung von
Zahnschmerzen, Hunger oder Vitalität ist allein auf uns selbst beschränkt. Doch ist
Gewahrwerden ________ und innerer Geschehnisse primär im Organismus und in der
psychischen Struktur verwurzelt. Das Selbstbewusstsein oder das Seiner-Selbst-
Gewahrwerden schließt die „Person“ jedoch mit ein. Obwohl _____________ und
Gewahrwerden von Zehen, Händen und Nase in der Vorstellung, die man selbst von sich
hat, enthalten sind oder sie zumindest oft mit Gefühlen und Empfindungen färbt, involviert
doch das Gesamtbild die Beziehungen zu anderen ___________ und deren Bewertung der
eigenen Person.
äußerer, Körpergefühle, Personen,Anatomie, Hund, wahrnehmen, Messer,
ausgedrückt, Organismus
6. Hausaufgabe:
Übung 2. Antwortet auf folgende Fragen!

- Die Stunde ist zu Ende. Auf Wiedersehen!

Tekshirdi:____________O’IBDO‘. X. To‘xtaboyev

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