0% fanden dieses Dokument nützlich (0 Abstimmungen)
48 Ansichten44 Seiten

S 4 German Learners Book.

Das Kapitel behandelt Bildung und Aspirationen im Kontext des Schullebens und der Schulbildung in verschiedenen Ländern. Die Lernziele umfassen das Erlernen von Vokabeln, das Verständnis von Texten, den Vergleich von Schulsystemen und das Sprechen über Hoffnungen und Bestrebungen. Authentische Materialien und Aktivitäten fördern das mündliche und schriftliche Ausdrucksvermögen der Lernenden.

Hochgeladen von

emmymukalo95
Copyright
© © All Rights Reserved
Wir nehmen die Rechte an Inhalten ernst. Wenn Sie vermuten, dass dies Ihr Inhalt ist, beanspruchen Sie ihn hier.
Verfügbare Formate
Als DOCX, PDF, TXT herunterladen oder online auf Scribd lesen
0% fanden dieses Dokument nützlich (0 Abstimmungen)
48 Ansichten44 Seiten

S 4 German Learners Book.

Das Kapitel behandelt Bildung und Aspirationen im Kontext des Schullebens und der Schulbildung in verschiedenen Ländern. Die Lernziele umfassen das Erlernen von Vokabeln, das Verständnis von Texten, den Vergleich von Schulsystemen und das Sprechen über Hoffnungen und Bestrebungen. Authentische Materialien und Aktivitäten fördern das mündliche und schriftliche Ausdrucksvermögen der Lernenden.

Hochgeladen von

emmymukalo95
Copyright
© © All Rights Reserved
Wir nehmen die Rechte an Inhalten ernst. Wenn Sie vermuten, dass dies Ihr Inhalt ist, beanspruchen Sie ihn hier.
Verfügbare Formate
Als DOCX, PDF, TXT herunterladen oder online auf Scribd lesen
Sie sind auf Seite 1/ 44

S4 LEARNERS BOOK

GERMAN LANGUAGE
KAPITEL 1

BILDUNG UND ASPIRATIONEN

SCHLÜSSELWÖRTER LERNZIELE
 Bildung In diesem Kapitel lernst du;
 Aspirationen 1. Eine Reihe von Vokabeln und Redewendungen abrufen und
 Ich möchte… verwenden, um über die Schule und den Schulalltag sprechen.
 ich will… 2. Neue Wörter auswendig lernen und Kopierstrategien anwenden,
 Ich werde … um die Bedeutung längerer Texte erschließen.
 gerne … 3. Wichtige Themen und Ideen im Zusammenhang mit dem
 Schule Schulleben erkennen und darauf reagieren.
 Schulsystem 4. Schulen in verschiedenen Ländern vergleichen und
 Ich würde… gegenüberstellen.
 Ich hätte … 5. Wissen, wie man die konditionale Zeitform verwendet, um über
 Wenn ich … hypothetische Situationen und Möglichkeiten spricht.
6. Das Wissen über die gelernte Sprache kennen und
Referenzmaterialien nutzen, um die Genauigkeit beim Schreiben
verbessern.
7. Anforderungen für verschiedene Berufe mit Hilfe von
Modalverben erläutern.
8. Über Hoffnungen und Bestrebungen sprechen.
EINFÜHRUNG
In diesem Kapitel wirst du Gedanken und Ideen spontan und fließend ausdrücken und entwickeln.
Ein reichhaltiges Angebot an authentischem schriftlichem und gesprochenem Material zu
verstehen. Auf ein breiteres Wissen über die Sprache und Kultur der Zielsprachengemeinschaften
und -länder zurückgreifen, um dich mündlich und schriftlich effektiv über folgende Themen
auszutauschen und zu kommunizieren: Schulleben; Schule in verschiedenen Ländern; ideale
Schule; Hoffnungen und Bestrebungen.
Aktivität 1.1: Sammle Wörter und Ideen!
a. Setzt euch in Gruppen von 5 Mitgliedern
b. Macht euch Gedanken
c. Sammle Wörter und Ideen zu den Themen.
d. Füllt die Tabelle ein.

IN EINER SCHULE

SCHULE FÄCHER LEUTE GEGENSTÄNDE

Aktivität 1.2: errate mal!


a. Denk an einen Ort in der Schule
b. Schreibe den Anfangsbuchstaben des Ortes auf ein Blatt Papier

c. zeige ihn deinen Mitschülern in der Klasse


d. erzähle ihnen, was man an diesem Ort macht.
e. lass sie den Ort erraten.

Aktivität 1.3: Hör zu und ergänze!


a. Hör zu

https://youtu.be/w3Oc35-GvTg?si=WrzZIfOe2ByRLX45
a. Hör zum zweiten Mal. ergänze! Put an image of a student
 In meiner Klasse sind ______________________________ (German student) entering a
Schüler. school / sitting in a classroom
 Die Lehrer sind __________________________________________
 Der Schuldirektor ist ______________________________________
 Mein ________________ Klaus sitzt ____________________ in der ____________________
 Florian ist ____________________________________
 Im Rücksack habe ich _______________________________________________________________
 Ich brauche ____________________________ für Mathematik.
 In der Pause
_________________________________________________________________________________________________________
________________________________________________________
 Sport ist _____________________________________________________
 Ich finde Deutsch _____________________________________________
 Ich mache nur wenige Fehler in ____________________________________
 Ich mag diese Fächer: ______________________________________________________
 In den Ferien schreiben wir _________________________________________________

Aktivität 1.4: Lies den Text!

MEIN ERSTER SCHULTAG

Put an image of a student (German student) coming to school on


her first day. She shouldn’t have a uniform because German
students don’t wear uniforms. She should carry a bag and
probably stand infront of her school.
Seit Wochen fiebere ich auf diesen Tag hin. Heute ist es endlich so weit. Mein erster Schultag und
ich bin so aufgeregt! Jetzt, wo ich mit Mama und Papa endlich auf dem Weg zu meiner neuen Schule
bin, sausen so viele Gedanken durch meinen Kopf. Ich freue mich auf meine Mitschüler und meine
Lehrer, zusammen können wir sicher viel Spaß haben. Angekommen an meiner Schule, sehe ich
viele Kinder mit ihren Familien und eine Frau begrüßt uns freundlich. Meine Eltern und ich stellen
uns zu den anderen Familien und schließlich beginnt die nette Frau ganz viel zu erzählen. Sie
erzählt uns ganz genau, was unser Plan für heute ist und was uns die nächste Zeit so erwarten wird.
Ähnlich wie ich es mir vorgestellt hatte, erzählte sie, dass wir zu Beginn viele Spiele spielen würden,
um uns besser kennenlernen und schnell Freundschaften schließen können. Nach der Ansprache
gehen wir alle zusammen in unseren Klassenraum. Ich setze mich an einen freien Tisch, doch keiner
der anderen Kinder setzt sich zu mir.

Als sich dann ein Junge mit blonden Haaren zu mir setzten möchte, höre ich nur von hinten eine
Stimme sagen, er dürfe sich nicht neben einen Affen setzten. Das habe ich nicht verstanden. Ich bin
doch kein Affe? Der Junge jedoch geht weiter und setzt sich neben ein anderes Mädchen. Alle der
Kinder teilen sich jetzt zu zweit einen Tisch, nur ich muss allein sitzen. Enttäuscht gucke ich die
Lehrerin an, welche jedoch keine Mine verzieht und ganz normal ihr Programm anfängt. Wir
machen einen Kreis und fangen an uns vorzustellen. Ich bin an der Reihe und stelle mich vor. Als ich
fertig war, höre ich nur zwei Mädchen rufen „Lügner! “„Lügner! “.

Ich schaue sie erstaunt an und sage nur, es sei nichts gelogen von dem, was ich erzählt habe. Doch
eins der Mädchen sagt, es sei gelogen, dass ich von hier komme. Ich sei ein Ausländer. Ich werde
still und verstehe gar nicht, was das Mädchen von mir will. Die Lehrerin jedoch sagt auch nichts und
führt die Runde fort. Als wir dann schließlich fertig mit dem Vorstellen sind, sollen wir uns alle an
die Hand nehmen, weil die Lehrerin ein Spiel mit uns spielen will. Der blonde Junge, der sich auch
erst neben mich setzen wollte, lächelt mich an und gibt mir seine Hand. Das Mädchen links jedoch
schreit „IHH! “, als ich ihre Hand ergreife. Ich bin schockiert und erstarrt. Wieso macht sie das? Ich
fange an zu weinen, weil ich mich echt unwohl fühle. Die Lehrerin beugt sich zu mir und sagt, ich
solle nicht weinen und ein anderer Junge werde sich neben mich stellen.

Es sei ein Problem für das Mädchen mir die Hand zu geben, weil ich ein Junge sei. Dann jedoch geht
das Mädchen zu einem anderen Jungen und gibt ihm ohne Probleme die Hand. Als ich das sehe,
laufe ich zu meinen Eltern und weine. Mama nimmt mich hoch und ich schreie: „Mama ich möchte
doch nicht mehr zur Schule. Ich mag es hier nicht! “

Von Hannah Robke


Beantworte die Fragen

1. Hat sich Hannah auf ihren ersten Schultag gefreut?


2. Was passiert während der Vorstellungsrunde, als Hannah sich vorstellt?
3. Warum weint Hannah während des Spiels, bei dem sich alle an die Hand nehmen sollen?
4. Wie reagiert die Lehrerin auf das Weinen Hannahs?
5. Wie endet der Text?

Aktivität 1.5: Hör zu und Lies den Text!

a. Lies den Text.

MEINE REISE ZUM QUEEN ELIZABETH NATIONALPARK

Put an images of Uganda students in a Bus going to Western


Uganda. Put images of Queen Elizabeth National park, Images of
Lions sitted on trees and also an image of the Kazinga Channel.

Hallo, mein Name ist David Galiwango, und ich möchte euch von unserer Schulreise
erzählen. Wir sind Schüler der ATGU Sekundarschule in Kampala, und vor Kurzem haben
wir eine aufregende Reise zum Queen Elizabeth Nationalpark gemacht.

Am Morgen trafen wir uns alle aufgeregt vor der Schule. Die Sonne schien, und wir aren
beereit für unser Abenteuer. Unser Lehrer, Herr Okello, gab uns wichtige Informationen
über den Nationalpark und erklärte. Welche Tiere wir dort sehen könnten. Ich konnte es
kaum erwarten!

Nach einer langen Busfahrt kamen wir endlich im Queen Elizabeth Nationalpark an. Die
Landschaft war beeindruckend, und wir konnten schon die Berge und den Fluss sehen.
Unser erster Halt war bei den Elefanten. Sie waren so groß und beeindruckend! Wir
konnten viele Fotos machen und lernten viel über diese majestätischen Tiere.

Später machten wir eine Bootsfahrt auf dem kazinga-Kanal. Das war mein
Lieblingsmoment der Reise. Wir sahen Krokodile, Nilpferde und viele Vögel am Ufer. Die
Natur um uns herum war so ruhig und schön.
Am nächtsten Tag besuchten wir die Ishasha-Region, berühmt für die baumkletternden
Löwen. Wir hatten Glück und sahen tatsächlich welche! Es war faszinierend zu beobachten,
wie sie geschickt auf den Bäumen ruhten. Die Schulreise war eine fantastische Gelegenheit,
die Natur und die Tiere unseres Landes zu entdecken. Ich habe so viel gelernt und viele
neue Freunde gefunden. Ich bin dankbar, dass unsere Schule uns solche erlebnisreichen
Ausflüge ermöglicht.

b. Hör zu.
c. Lies mit.
d. Fasse den Text zusammen.

Aktivität 1.6: Bearbeite die Aufgaben!

A. Schreib in das Präteritum.

Beispiel

0. Was schreibst du?

Was schriebst du?

1. Wohin geht Wolfgang?


___________________________________________________________
2. Wo ist Frau Mukasa?

___________________________________________________________

3. Wer kommt?

___________________________________________________________

4. Die Frauen haben ein Auto.

___________________________________________________________

5. Der alte Mann sieht einen Dieb.


__________________________________________________________
B. Schreib ins Perfekt mit den Hiflsverben sein und haben.
a. With the helping verb sein (10 marks)
Beispiel:
0. Wohin fliegst du heute?
Wohin bist du heute geflogen?

1. Sawula geht nach Hause.

___________________________________________________________

2. Der Schulleiter kommt heute nicht.

___________________________________________________________

3. Vier Schüler aus Mengo SS fliegen nach Deutschland.


___________________________________________________________
4. Ich komme in die Schule.
____________________________________________________________
5. Wir fahren nach Masaka.
____________________________________________________________

b. With the helping verb haben. (10 marks)


Beispiel
0. Abi macht ihre Hausaufgaben
Abi hat ihre Hausaufgaben gemacht.

1. Ich habe Geld.


________________________________________________________
2. Wir spielen Neztball.
_________________________________________________________
3. Das Kind isst Luwombo.
________________________________________________________

4. Tante Beat kocht Matooke.


_______________________________________________________
5. Ich kaufe einen Tisch.
_______________________________________________________

Aktivität 1.7: Lies den Text!

MEIN AUFENTHALT IN DEUTSCHLAND

Put an image of a Ugandan student on an exchange programme in


Germany. Put an image also of a school in Germany and show
some parts of Berlin, the capital of Germany.

Letztes Jahr hatte ich die aufregende Gelegenheit, eine Schule in Deutschland zu besuchen.
Ich bin ein Schüler aus Uganda, und dieser Austausch war eine Erfahrung, die ich nie
vergessen werde.

Die Reise begann mit großer Vorfreude. Als wir in Deutschland ankamen, wurde ich
herzlich von den Schülern und Lehrern empfangen. Alles war so anders, aber auf eine gute
Weise. Die Schule war größer als meine Schule in Uganda, und die Klassenzimmer hatten
viele moderne Technologien.

Die Schüler in Deutschland waren sehr freundlich und neugierig. Sie stellten viele Fragen
über mein Leben in Uganda und wir haben uns über unsere unterschiedlichen
Schulsysteme unterhalten. Ich hatte die Gelegenheit, meine Kultur und Sprache zu teilen,
was eine bereichernde Erfahrung war.

Der Unterricht war auch anders als zu Hause. Die Lehrer betonten die Zusammenarbeit
und Diskussionen in der Klasse. Ich konnte neue Fächer kennenlernen und auch meine
Perspektive erweitern.

Außerhalb des Unterrichts haben wir viele Aktivitäten unternommen. Die deutschen
Schüler zeigten mir ihre Stadt, und wir haben gemeinsam Ausflüge gemacht. Ich habe die
deutsche Kultur, das Essen und die Geschichte kennengelernt.
Die Gastfamilie, bei der ich gewohnt habe, war unglaublich gastfreundlich. Sie haben mich
wie ein Familienmitglied aufgenommen und ich habe viel über das tägliche Leben in
Deutschland gelernt.

Die Reise hat nicht nur meine Deutschkenntnisse verbessert, sondern auch meinen
Horizont erweitert. Es war eine kulturelle Austauscherfahrung, die mir half, die Vielfalt und
Einzigartigkeit der Welt zu schätzen.

Als es Zeit war, nach Uganda zurückzukehren, war es schwer, sich von meinen neuen
Freunden zu verabschieden. Aber ich nehme viele wertvolle Erinnerungen und
Freundschaften mit nach Hause. Dieser Besuch hat meinen Blick auf die Welt verändert,
und ich hoffe, eines Tages wieder nach Deutschland zu kommen.

Fragen:

1. Welches Land besuchte der Schüler aus Uganda?


2. Wie war die Begrüßung in der deutschen Schule?
3. Was war anders an der deutschen Schule im Vergleich zur Schule des Schülers in
Uganda?
4. Was haben die Schüler in Deutschland über Kultur und Sprache besprochen?
5. Welche neuen Fächer hat der Schüler während seines Besuchs kennengelernt?
6. Was haben die Schüler außerhalb des Unterrichts unternommen?
7. Wie war die Erfahrung in der Gastfamilie?
8. Was hat der Schüler über die deutsche Kultur, das Essen und die Geschichte gelernt?
9. Welche Auswirkungen hatte der Besuch auf die Perspektive des Schülers?
10. Wie hat der Schüler seinen Abschied von Deutschland empfunden?

Aktivität 1.8: Schreib mal!

Schreibt zu zweit einen Reiseblog, in dem ihr sich vorstellt, dass ihr an einer Schule in
Deutschland einen Austausch macht. Was seht ihr? Wie anders ist das von ihrer Schule.

Put an image of a pen on a piece of paper. Show that the


pen is writing.
Aktivität 1.9: Lies die Sätze!
a. Lies die Sätze.

Hätte ich Geld, würde ich ein Auto kaufen.


Wenn ich du wäre, würde ich die Hausaufgabe machen.
Hätte ich Zeit, würde ich zu dir kommen.
Wenn ich der Präsident wäre, würde ich meine Leute helfen.
Ich würde nach Deutschland fliegen, hätte ich Geld
b. Diskutiere zu zweit die Bedeutungen der Sätze.
c. Konjugiere die Verben: hätten, wären, würden.

Aktivität 1.10: Erstelle!


Beschreib in Gruppen, wie die Schule aussehen würde, wenn du der Schulleiter wärst, und
verwende dabei einige vorgegebene Sätze und greife auf deine bisherigen Kenntnisse zurück.
Erstelle ein Skript für ein Video und nehmt es auf, wobei ihr, wenn möglich, Orte in der Schule
besucht.

Aktivität 1.11: Ergänze!

BERUF FACH/FÄCHER
Pilot
Deutschlehrer Deutsch
Bauer
Mechaniker
Arzt
Politiker
Bäcker

Aktivität 1:12: Ergänze die Sätze!


Um Ingenieur zu werden, muss man gut in Naturwissenschaften und Mathematik sein.
Um Dolmetscher zu werden, muss man gut in Sprachen sein usw.

Um Pilot zu werden, ______________________________________________________________


Um Bauer zu werden, _____________________________________________________________
Um Arzt zu werden, ______________________________________________________________
Um Bäcker zu werden, ____________________________________________________________
Um Politiker zu werden, ___________________________________________________________

Aktivität 1:11: Lies den text!


LENARD NACH DEM ABITUR

PUT AN IMAGE OF A GERMAN BOY

Nach meinem Abitur habe ich viele Träume und Hoffnungen für die Zukunft. Ich möchte
gerne studieren und einen Abschluss in einem Fach machen, das mich wirklich interessiert.
Wenn ich mein Studium abgeschlossen habe, hoffe ich, einen Job zu finden, der nicht nur
gut bezahlt ist, sondern auch Spaß macht.
In der Zukunft würde ich auch gerne reisen. Es gibt so viele Orte auf der Welt, die ich
entdecken möchte. Vielleicht kann ich nach meinem Studium eine Reise planen und
verschiedene Kulturen kennenlernen. Ich träume davon, die Menschen und ihre
Traditionen zu verstehen und neue Freundschaften zu schließen.
Wenn alles gut läuft, möchte ich auch eine Familie gründen. Ich träume von einem
glücklichen Zuhause mit liebevollen Menschen um mich herum. Es wäre schön, Kinder zu
haben und ihnen die besten Möglichkeiten für ihre Zukunft zu bieten.
Ich hoffe, dass ich auch weiterhin Zeit für meine Hobbys haben werde. Musik macht mir
viel Freude, und es wäre toll, ein Instrument zu lernen oder in einer Band mitzuspielen.
Vielleicht kann ich auch meine kreativen Fähigkeiten weiterentwickeln, sei es durch Malen,
Schreiben oder andere künstlerische Ausdrucksformen.
Insgesamt bin ich zuversichtlich, dass die Zukunft viele aufregende Möglichkeiten für mich
bereithält. Mit harter Arbeit und Engagement hoffe ich, meine Träume zu verwirklichen
und ein erfülltes Leben zu führen.
Fragen dazu:
a. Was möchte der Verfasser nach dem Abitur machen?
b. Welchen Abschluss möchte der Verfasser im Studium erreichen?
c. Warum möchte der Verfasser reisen?
d. Welche Erfahrungen möchte der Verfasser durch das Reisen sammeln?
e. Was sind die langfristigen Ziele des Verfassers in Bezug auf Familie?
f. Warum ist es für den Verfasser wichtig, Zeit für Hobbys zu haben?
g. Welche kreativen Fähigkeiten möchte der Verfasser entwickeln?
h. Was sind die Schlüsselkomponenten für ein erfülltes Leben, wie der Verfasser es
sieht?

Aktivität 1. 12: Hör zu und lies mit!


MILDRED NACH DEM ABITUR

PUT AN IMAGE OF A UGANDAN GIRL

Nach meinem Abitur habe ich viele Hoffnungen und Träume für die Zukunft. Ich würde
gerne an die Universität gehen und Medizin studieren. Wenn ich das Studium erfolgreich
abschließe, möchte ich Arzt werden. Es wäre fantastisch, Menschen zu helfen und einen
positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Ich träume auch davon, in einer anderen Stadt oder vielleicht sogar in einem anderen Land
zu leben. Wenn sich die Gelegenheit bietet, würde ich gerne meine Horizonte erweitern
und neue Kulturen kennenlernen. Es wäre eine aufregende Erfahrung, in einer
multikulturellen Umgebung zu leben und mein Deutsch weiter zu verbessern.
Zusätzlich hoffe ich, während meines Studiums viele interessante Menschen zu treffen und
Freundschaften fürs Leben zu schließen. Die Idee, mit Kommilitonen aus verschiedenen
Teilen der Welt zu lernen und zu wachsen, fasziniert mich.
In Bezug auf meine Freizeitaktivitäten hoffe ich, weiterhin Zeit für meine Hobbys zu finden.
Ich liebe es, Musik zu spielen, und ich möchte gerne in einer Band oder einem Orchester
mitwirken. Es wäre toll, die Leidenschaft für Musik mit Gleichgesinnten zu teilen. Natürlich
gibt es auch den Traum, die Welt zu bereisen. Wenn es meine Zeit und meine finanziellen
Mittel erlauben, würde ich gerne verschiedene Länder und Städte erkunden. Die
Vorstellung, verschiedene Kulturen, Sehenswürdigkeiten und Menschen kennenzulernen,
erfüllt mich mit Vorfreude.
Alles in allem bin ich zuversichtlich, dass die Zeit nach dem Abitur viele spannende
Möglichkeiten bieten wird. Ich freue mich darauf, hart zu arbeiten, meine Ziele zu erreichen
und das Beste aus meiner Zukunft zu machen.
AKTIVITÄT DER INTEGRATION
Stell dir vor, du bist mit deiner Sekundarschule fertig. Schreibe einen Artikel über deine Hoffnungen
und Wünsche nach der Schule. Diese sollten unter anderem Ausbildung, Urlaub, Karriere,
beinhalten. Begründe, warum du dich darauf freust.

In diesem Kapitel hast du die Folgende gelernt:

1. Eine Reihe von Vokabeln und Redewendungen abrufen und verwenden, um über die
Schule und den Schulalltag sprechen.
2. Neue Wörter auswendig lernen und Kopierstrategien anwenden, um die Bedeutung
längerer Texte erschließen.
3. Wichtige Themen und Ideen im Zusammenhang mit dem Schulleben erkennen und
darauf reagieren.
4. Schulen in verschiedenen Ländern vergleichen und gegenüberstellen.
5. Wissen, wie man die konditionale Zeitform verwendet, um über hypothetische
Situationen und Möglichkeiten spricht.
6. Das Wissen über die gelernte Sprache kennen und Referenzmaterialien nutzen, um
die Genauigkeit beim Schreiben verbessern.
7. Anforderungen für verschiedene Berufe mit Hilfe von Modalverben erläutern.
8. Über Hoffnungen und Bestrebungen sprechen.
KAPITEL 2

TECHNOLOGIE IM ALLTAG

SCHLÜSSELWÖRTER LERNZIELE
 Technologie In diesem Kapitel, lernst du;
1. Eine Reihe von Verben in verschiedenen Zeitformen verwenden, um über Aktivitäten in
 Soziale Medien sozialen Medien sprechen.

 Soziale Netzwerke 2. Neue Wörter auswendig lernen und Bewältigungsstrategien anwenden, um Bedeutungen
in längeren Texten erschließen.
 Verbindung
3. Auf das Wissen über die gelernte Sprache und Referenzmaterialien zurückgreifen, um die
Genauigkeit beim Schreiben verbessern.

4. Eine Reihe von Wörtern und Ausdrücken kennen, um die Nutzung sozialer Medien und
deren Auswirkungen in der Schule und am Arbeitsplatz diskutieren.

5. Wichtige Themen und Ideen im Zusammenhang mit sozialen Medien erkennen und
darauf reagieren.

6. Eine Reihe von Wörtern und Sätzen kennen, um über alte und neue
Mobilfunktechnologien und deren Verwendung sprechen.

7. Neue Wörter auswendig lernen und Bewältigungsstrategien anwenden, um Bedeutungen


in längeren Texten herausfinden.

8. Wichtige Themen und Ideen im Zusammenhang mit der Mobilfunktechnologie erkennen


und darauf reagieren.

9. Das Wissen über die gelernte Sprache und Referenzmaterial nutzen, um die Genauigkeit
beim Schreiben verbessern.
EINFÜHRUNG:
In diesem Kapitel drückst du Gedanken und Ideen spontan und fließend aus und entwickeln sie
weiter. Eine Reihe von authentischen schriftlichen und gesprochenen Materialien verstehen. Auf
ein breiteres Wissen über die Sprache und Kultur der Zielsprachengemeinschaften und -länder
zurückgreifen, um sich mündlich und schriftlich effektiv über folgende Themen auszutauschen und
zu kommunizieren: Online-Kommunikation; Nutzung sozialer Medien zu Hause und am
Arbeitsplatz; Vor- und Nachteile der Mobiltechnologie.

Aktivität 2.1 Beobachten Sie das Bild!


a. Mit deinem/ deiner Partner/in ergänze die Namen der Apps.
b. Notiere darunter was man damit macht und wie du selbst diesen Dienst nutzt.
c. Erkläre Mal, was am meisten in Uganda verwendet wird.

Aktivität 2.2: Diskutiere! PUT AN IMAGE OF TWO UGANDAN STUDENTS SITTED AND
HOLDING A DISCUSSTION

In Parntergruppen;
1. Was verstehst du unter sozialen Medien?
2. Wie viele Arten von sozialen Medien gibt es? Welche benutzt du gern?
3. Was ist dein Lieblingsplatform und warum?
4. Wie oft benutzt du soziale Medien?
Redemittel:
 Ich verwende gerne....... Verwendest du auch?
 Mein Lieblings App ist...., Wie findest du?
 Von den Soziale Medien benutze ich/nutze ich am meisten.......
 .........nutze ich........selten

Aktivität 2.3: Lies den Text!


Lies den Text über soziale Medien zu und beantworten Sie die Folgende Fragen.

PUT AN IMAGE OF A UGANDAN SOMEONE GIVING A PRESENTATION

SOZIALE MEDIEN
Sehr geehrte Damen und Herren. Ich begrüße Sie ganz zu meinem heutigen Vortrag, der uns alle
interessiert nämlich Soziale Medien. Das Thema wird viel diskutiert. Natürlich müssen wir zuerst
mehrere Möglichkeiten nennen. In diesem Zusammenhang möchte ich auf meine persönliche
Erfragung eingehen.
Die Vorteile und Nachteile sozialer Medien. Die Situation in meinem Heimatland.
Was sind soziale Medien? - Soziale Medien sind virtuelle Gemeinschaften. Mann kann über sozialen
Medien mit den anderen Menschen reden. Das soziale Medium bietet uns einfachste
Kommunikation mit Menschen auf der ganzen Welt. Ich persönlich nutze soziale Medien. Im
meinem Heimatland, ist die Nutzung von Soziale Netzwerke durch Facebook, Instagram, Tinder,
Whats App und Google sehr verbreitet.
Man benutzt soziale Medien, um im Kontakt mit Freunden zu bleiben oder um Spaß zu haben. Die
genannten Möglichkeiten haben Vorteile und Nachteile.
Es gibt viele Vorteile; sie ermöglichen die unmittelbare und schnelle Kommunikation mit Leuten,
die einem wichtig sind und die man vielleicht aus dem Auge verlieren würde. So kann der Videochat
mit der Familie oder mit Freunden in der ganzen Welt laufen ohne Probleme.
Soziale Medien sind auch sehr wichtig für uns, Arbeit zufinden, (Zum Beispiel Linkdin), soziale
Kontakte, Bewerbung, Werbung und Anzeigen.
Andererseits helfen sie uns allerdings kaum, uns aus einer sozialen Isolation oder aus einer
Einsamkeit zu befreien. Denn selten führen Kontakte über das Internet zu einer echten
Freundschaft.
Abschließend möchte ich sagen, dass soziale Medien sinnvoll und nützlich sind, jeder muss richtig
lernen wie man sie benutzt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das ist alles, was ich dazu sagen
möchte. Haben Sie Fragen?

Fragen zum Text


1. Laut dem Text, was verstehst du unter sozialen Medien?
2. Wie viele Arten von sozialen Medien werdn diskutiert?
3. Nenne die Nachteile von sozialen Medien.
4. Formulieren Sie Sätze zum Thema Vorteile von sozialen Medien.

Aktivität 2.4: Hör zu, beartbeite die Aufgaben!


Tara: Ich heiße Tara. Ich bin 20 Jahre alt. Ich studiere Deutsch und Geschichte an der
Universtät. Ich habe sechs soziale Medien-Apps und diese sind, Whatsapp, Facebook,
Twitter, Imo, Snapchat und Pinterest. Ich finde Pinterest super, denn ich kann viele
verschiedene Ideen finden. Zum Bespiel Ideen über Mode, Kochen und Kunst. Ich benutze
Pinterest jeden Tag für etwa drei Stunden.

Emmanuel: Hallo, Guten Tag! Ich heiße Emmanuel und ich komme aus Italien. Jetzt wohne
ich in Busega, Uganda und arbeite als Journalist. Ich habe nur drei soziale Medien-Apps.
Von diesem verwende ich am meisten Snapchat. Ich finde Snapchat toll, weil ich gute Fotos
machen kann. Mit den Filters sehen meine Fotos schöner aus und ich kann die Frauen
amusieren.

PAULA:
PUT AN IMAGE OF A BLACK USA FAMILY PHOTO WITH TWO CHILDREN LIVING IN
THEIR HOUSE. THE COUPLE SHOULD BE IN THEIR 30s
Mein Name ist Paula. Ich bin 30 Jahre alt und ich bin verheiratet. Ich wohne in den USA mit
meinem Mann und zwei Kindern. Ich verwende nur zwei soziale Medien-Apps und diese
sind TikTok und Instagram. Hier habe ich 20,000 Followers. Ich finde diese Apps nützlich,
denn ich verkaufe meine Sachen Beispielsweise Kleidungen, Schuhe, Handtaschen und
Perücken. Ich bin immer online, damit ich meine Kunden beantworten kann.
Fragen:
1. Was ist Tara von Beruf? Und was ist ihr Lieblingsapp?
2. Was für Ideen sucht Tara, wenn sie Pinterest benutzt?
3. Woher stammt Emmanuel und Wie viele Apps hat er?
4. Was ist besonders attraktiv an Snapchat für Emmanuel?
5. Warum findet Paula soziale Medien nützlich?
6. Diskutiere mit deinem/deiner Partner/Partnerin die Vorteile von sozialen Medien laut
den Texten.
MOBILTECHNOLOGIE
Aktivität 2.5: Sprich und Schreib!

1. Nenne die mobilen Geräte im Bild Oben.


2. Diskutiere in Gruppen die Verwendung von mobilen Geräten im Alltag.

Aktivität 2.6: Lies den Text!

MEIN HANDY IST WEG!

Wenn das Handy weg ist, dann ist das manchmal eine kleine Katastrophe, denn
Smartphones sind nicht ganz billig.
Außerdem sind auch viele persönliche Daten wie Kontakte und Fotos gespeichert. Wie oft
und wo gehen in Deutschland Handys verloren? Nach einer Umfrage von knapp 1.000
Personen über 16 Jahren haben 35 Prozent ihr Smartphone bereits mindestens einmal
verloren. 9 Prozent haben es irgendwo vergessen, aber später wieder gefunden. Besonders
in öffentlichen Verkehrsmitteln muss man anscheinend aufpassen, denn dort haben 43
Prozent der Befragten schon einmal ihr Handy verloren.

Uni, Schule und Arbeit folgen auf Platz zwei mit 15 Prozent, Restaurants mit 14 Prozent auf
Platz drei. Relativ häufig gehen Smartphones auch beim Radfahren, in Kneipen oder Hotels
verloren. Um keine bösen Überraschungen zu erleben, sollte man alle wichtigen Daten
sichern und regelmäßige Back-ups durchführen.

Fragen zum Text:


Kreuze an.
1.Smartphones sind .........................
a.teur
b.billig
2.In Smartphones sind ...................gespeichert.
a.viele Braten
b.persönliche Daten
3.Bei der Umfrage hat man in Deutschland..................gefragt.
a.fast 10.000 Personen über 60
b.fast 1000 Personen über 16

4. Am häufigsten verlieren Menschen in Deutschland ihr Handy


a. in öffentlichen Verkehrsmitteln
b.In der Universtät,in der Schule oder bei der Arbeit.
c. In Restraunts

5..................................haben ihr Handy schon mindestens einmal verloren.


a. 9 prozent
b.35 prozent

6.Oft verlieren Menschen ihr Handy auch noch ...........................


a. beim Autofahren
b.in Kneipen

7.Verliert man sein Smartphone, dann hat man weniger Problem,.......................


a. wenn man regelmäßig sein Handy putzt.
b. wenn man alle wichtige Daten sichert.

Aktivität 2.7: Lies den Text !


WENN HANDYS ALT WERDEN.
Warum trennen sich private Smartphone-Nutzer in Deutschland von ihren Mobiltelefonen?
Die beiden häufigsten Gründe sind ein schwacher Akku oder ein kaputtes Display. Viele
wollen aber auch nur das neueste Modell besitzen. Interessanterweise haben sich während
der Coronapandemie sogar fünf Prozent ein neues Smartphone angeschafft, damit sie die
Corona-Warn-App installieren können.
Die lief nämlich auf älteren Handys nicht. Ja, und was macht man mit internetfähigen
Handys, die noch funktionieren, aber die man nicht mehr verwendet? In 25 Prozent der
Fälle landet so ein Mobiltelefon in der Schublade. Man hebt es für später auf, um ein
Ersatzgerät zu haben. Genauso oft wird ein altes Smartphone entsorgt. 22 Prozent geben
ihr altes Exemplar an Freunde oder an Familienmitglieder weiter. Etwa 20 Prozent
verkaufen ihr altes Handy und ein kleiner Teil der Menschen spendet es.
Fragen Zum Text:
1.Private Smartphone nutzer in Deutschland kaufen sich oft ein neues Smartphone,
warum machen sie das?
2. Laut dem Text, warum trennen viele Menschen sich von ihrem alten
Smartphones?
3.Was passiert am seltesten mit alten Handys?
4. 25 Prozent der Handys liegen in Schubladen und werden nicht mehr
verwendet,..................( Was ist richtig a oder b)
a.obwohl sie noch funktioniren
b.weil sie nicht mehr funktioniren
5.Alte Handys werden..............aufgehoben...............weggeworfen.
a.häufiger........als.........
b.genauso häufig.............wie.........,

Aktivität 2.8: Welches Verb passt?

1. Auf alten Smartphones kann man neue Apps oft nicht....................


a.installieren
b.informieren

2. Die Corona -Warn -App.....................nicht auf alten Handys


a.traniert
b.funktioniert

3. Viele werfen ihre alten Smartphones nicht weg,sondern..................es..............


a.heben........auf
b.laden.......auf

4. Kapputte Smartphones kann man nicht in die normale Mülltone werfen, sondern
man muss sie umweltfreundlich ............................
a.entsangen
b.entscheiden

5. Man kann auch alte Handys auch ..............................,,das heißt man schenkt sie einer
Organisation,um jemandem zu helfen.

a.senden
b.spenden

Aktivität 2.9: Lies und diskutiere!

Was sind die Vorteile und Nachteile des Handys?

VORTEILE
 Man bekommt viel mehr als nur ein Telefon - man hat auch einen
Taschenrechner, einen Wecker, ein Spielzeug...
 Sie sind klein, handlich und leicht - also einfach zu transportieren und man
ist immer erreichbar. Jedoch wenn man immer erreichbar ist, gibt es nie mal
Pause!
 Mit einem Handy in der Tasche ist man unabhängig. Man kann bei Notfällen
schnell helfen - ein Handy kann sogar zum Lebensretter werden.
 Sie geben einem Sicherheit z.B. die Kinder der Eltern, wenn ihrer Kinder sich
mit Freunden treffen oder alten Menschen, die alleine wohnen.

NACHTEILE
 Man kann süchtig werden und es kann den Augen schaden - deshalb sind sie
gesundheitsschädlich.
 Zu viele Jugendliche geben ihr Geld für nutzlose Gespräche aus. Auch haben
viele Jugendliche nur ein Handy aus Gruppenzwang-Gründen.
 Das Handy wurde gemacht, um Zeit zu sparen, aber manche Leute
verbringen zu viel Zeit mit ihrem Handy, und sind deswegen isoliert.
 Das Handy erhöht sich das Unfallrisiko beim Autofahren, und es ist illegal,
das Handy wahrend der Fahrt zu benutzen.
 Sie sind teurer als normales Telefonieren, und immer mehr Leute machen
Schulden, da sie unkontrolliert telefonieren.

Fragen
1. Notieren Sie die Wörter, die für dich unbekannt sind.
2. Präsentieren Sie in ihren Gruppen die Vor und Nachteile von Handys.
AKTIVITÄT DER INTEGRATION:
Du bist am Deutschfest. Du bist der/die Klassensprecher/in deiner Klasse.
Du bist beauftragt einen Vortrag zum Thema Technologie zu halten.
Bereite eine Präsentation zum Thema vor und halte den Vortrag.

In diesem Kapitel hast du die Folgende gelernt;


1. Eine Reihe von Verben in verschiedenen Zeitformen verwenden, um über Aktivitäten in sozialen Medien sprechen.

2. Neue Wörter auswendig lernen und Bewältigungsstrategien anwenden, um Bedeutungen in längeren Texten erschließen.

3. Auf das Wissen über die gelernte Sprache und Referenzmaterialien zurückgreifen, um die Genauigkeit beim Schreiben
verbessern.

4. Eine Reihe von Wörtern und Ausdrücken kennen, um die Nutzung sozialer Medien und deren Auswirkungen in der Schule
und am Arbeitsplatz diskutieren.

5. Wichtige Themen und Ideen im Zusammenhang mit sozialen Medien erkennen und darauf reagieren.

6. Eine Reihe von Wörtern und Sätzen kennen, um über alte und neue Mobilfunktechnologien und deren Verwendung
sprechen.

7. Neue Wörter auswendig lernen und Bewältigungsstrategien anwenden, um Bedeutungen in längeren Texten herausfinden.

8. Wichtige Themen und Ideen im Zusammenhang mit der Mobilfunktechnologie erkennen und darauf reagieren.

Das Wissen über die gelernte Sprache und Referenzmaterial nutzen, um die Genauigkeit beim Schreiben verbessern.
KAPITEL 3

SOZIALE VERANTWORTUNG

SCHLÜSSELWÖRTER LERNZIELE
- Verantwortung In diesem Kapitel lernst du:
- Gesellschaft 1. Eine Reihe von Wörtern und Redewendungen
- Wohltätigkeitsarbei kennen, sich merken und verwenden, um über
t Hausarbeit und Hilfe in der Gemeinschaft sprechen.
- Freiwilligenarbeit 2. Neue Wörter auswendig lernen und
- Freiwilligendienst Bewältigungsstrategien anwenden, um Bedeutungen
in längeren Texten erschließen.
3. Geschlechterrollen im Zusammenhang mit der
Hausarbeit vergleichen und gegenüberstellen.
4. Auf das Wissen über die gelernte Sprache und
Referenzmaterialien zurückgreifen, um die
Genauigkeit beim Schreiben verbessern.
5. Eine Reihe von Wörtern und Ausdrücken kennen,
sich merken und verwenden, um über verschiedene
Arten der Wohltätigkeitsarbeit sprechen.
6. Neue Wörter auswendig lernen und
Bewältigungsstrategien anwenden, um Bedeutungen
in längeren Texten herausfinden.
7. Wichtige Themen und Ideen im Zusammenhang mit
der Wohltätigkeitsarbeit erkennen und darauf
reagieren.
8. Über die Bedeutung der Wohltätigkeitsarbeit
sprechen.
9. Erinnern Sie sich daran, wie man über hypothetische
Situationen und Möglichkeiten spricht.
10. Das Wissen über die erlernte Sprache und
Referenzmaterialien nutzen, um die Genauigkeit
beim Schreiben verbessen.
EINFÜHRUNG:
In diesem Kapitel drückst du Gedanken und Ideen spontan und fließend aus und
entwickelst sie weiter, verstehst eine Reihe von authentischen schriftlichen und
mündlichen Materialien, nutzt Grenzwissen über Sprache und Kultur der
Zielsprachengemeinschaften und -länder, um dich mündlich und schriftlich zu folgenden
Themen effektiv zu verständigen:
Helfen zu Hause und in der Gemeinde, Arten der Wohltätigkeitsarbeit, Bedeutung der
Wohltätigkeitsarbeit, Vor- und Nachteile der Freiwilligenarbeit
Aktivität 3.1: Lies die Wӧrter und Sӓtze!

Aktivität 3.2: Was macht Anton heute? Schreib Sӓtze!


Anton gieβt die Pflanzen heute.
Anton____________________ heute

Aktivität 3.3: Was passt zusammen? Ordne zu!


Aktivität 3.4: Frag deinen/deine Nachbar/Nachbarin! Wie er/sie den Eltern zu Hause
hilft. Mach Notizen
DER VATER/ MANN DIE MUTTER DIE KINDER

 geht arbeiten
 bezahlt die  machen die
Schulgeld  kümmert sich um die Hausarbeit
 sorgt für die familie  sollen die Eltern
Grundbedürfnisse  geht arbeiten respektieren
 beschützt die  bringt Kinder zur Welt
Familie  diszipliniert die
Kinder
 bringt den Kindern
Hausarbeit bei.

Aktivität 3.5: Schau die Bilder an!


Was machen diese Leute/ Familienmitglieder zu Hause?
Der Vater ___________ Die Mutter ________________ Die Kinder __________
Aktivität 3.6: Diskutiere!
Wie haben sich die Geschlechterollen heute verӓndert? Diskutiere mit ihrem/ihrer
Nachbar/ Nachbarin.

Aktivität 3.7: Wohltätigkeitsarbeit. Wer macht was?


Umweltschutz Kinder Menschenrechte Katastrophenhilfe

Religiӧse Altere Menschen Gesundheit

Aktivität 3.8: Sammle Ideen!


Warum ist es wichtig, Wohltӓtigkeiten zu leisten?

Aktivität 3.9: Gruppenarbeit!


Diskutiere die Vorteile und Nachteile der Freiwilligenarbeit. Schreib einen Text.

AKTIVITÄT DER INTEGRATION


Du bist bei einem Workshop als Vertreter deiner Schule. Bereite eine
Präsentation zum Thema Soziale Vernatwortung. Schreib einen Text.
KAPITEL 4

GLOBALE ASPEKTE
SCHLÜSSELWÖRTER LERNZIELE
In diesem Kapitel lernst du:
 Klimawandel
1. Wortschatz über globale Aspkete.
 Lebenshaltungskosten
2. Die globalen Probleme/Herausforderungen.
 Kriege und Konflikte
3. Was kann man gegen globale Probleme tun?
 Ungleichheit
4. Wie man eine Meinung über Globale Aspekte äußert.
Spaltung der Gesellschaft
5. Fakten kennen und sie argumentativ verwenden.
 Armut
6. Eine Reihe von Vokabeln und Redewendungen, um
 Terrorismus
Informationen über ein typisches globales Problem
 Erwӓrmung
im In- und Ausland auszutauschen.
 Migrationsbewegungen
7. Konnektoren verwenden, um zu vergleichen und zu
 Kinderarbeit
kontrastieren.
 Unterernӓhrung

 Krankkheiten

 Flucht und Vertreibung


EINFÜHRUNG:
In diesem Kapitel drückst du Gedanken und Ideen spontan und fließend aus und entwickeln sie
weiter. Eine Reihe von authentischen schriftlichen und gesprochenen Materialien verstehen. Auf
ein breiteres Wissen über die Sprache und Kultur der Zielsprachengemeinschaften und -länder
zurückgreifen, um sich mündlich und schriftlich effektiv über folgendes Thema auszutauschen und
zu kommunizieren: Online-Kommunikation: Globale Aspekten

Aktivitӓt 4.1 Was verstehst du unter das Thema Globale Aspekte?


a) Lies die Wӧrter laut. Pollution Industrie, Energie,
Kriege

Armut
Globale Aspekte
Hungersnot
Ausbildung
Gesundheit
Gleichheit Klima, Klimawandel, Ozon, Co2,
Freiheit
Partnerschaft
Arbeit, Wirtschaft

b) Ordne die Worter zu den Bilder zu.

Industrie, Freiheit, Krieg,Ungleichheit, Ausbildung, Krankheiten


Klimawandel, Pollution, Armut, Wirtschaft,Globale Erwӓrmung,
c) Welche andere globale Aspekte kennst du? Nenne 5 Aspekte.
d) In gruppen, schreibe Notizen ϋber folgendes. Prӓsentiere im Planum.

i) Kinderarbeit____________________________________________
ii) Armut________________________________________________
iii) Ungleichheit___________________________________________
iv) Krankheiten___________________________________________
v) Klimawandel____________________________________________
vi) Pollution _______________________________________________
vii) Wirtschaft_______________________________________________
viii) Gesundheit_____________________________________________
ix) Migrationsbewegung______________________________________
x) Hungersnot______________________________________________

4.2a) Eine Meinung ӓuβern:-

Welche globale Probleme haben wir?

4:2b) Was sollte man gegen globale Probleme tun/ nicht tun? Kreuze Richtig
oder Falsch. Begrϋnde deine Antwort
1. Mit Fahrrad, Bus oder Bahn zur Arbeit ____________________________
2. Oft mit dem Flugzeug reisen____________________________
3. Plastik und Glas recyceln__________________________
4. Neue Kleidungen kaufen und alte wegnehmen________________________
5. Wechsel zu Ӧkstrom zum Beispiel Windenergie________________________
6. Weniger Fleisch auf dem Teller_________________________________
7. Ungleichheit minimieren _____________________________
8. Nur die reiche Kinder sollen die Schule besuchen_______________________

Aktivitӓt 4:3 Lies den folgenden Text und beantworte dann die
Fragen

SOZIALE UNGLEICHHEIT
Unter sozialen Ungleichheit versteht man Unterschiede in der Art des Lebens. Es ist
auch eine Situation,in der man bessere oder schlechte Lebensverwicklungen hat. Es gibt
viele Arten von soziale Ungleichheiten; In finanzellen Aspekten zum Beispiel in
Einkommen oder Vermӧgen, in kulturellen Aspekten z.B in der Bildung, oder in dem
Geschlecht.
Die Lϋcke zwischen Arm und Reich wird weltweit grӧβer. Die Frauen und Mӓdchen
sind besonders betroffen. In einigen Lӓndern dϋrfen Frauen sogar nicht arbeiten. Im
Welt weiten Vergleich haben Mӓnner 50 Prozent mehr Chancen als Frauen.
Normalerweise verlieren Frauen ihre Stellen, wenn sie zum Mutterschaftsurlaub gehen.
Auβerdem gibt es Probleme der Erde z.B. Klimawandel, die Zerstӧrung der Umwelt,
Überschwӓmmung, Unternӓhrung usw.
Personen mit niedrigem Sozialstatus sind von chronischen Krankheiten,
psychologischen Beschwerden, Unfallveletzungen sowie Behinderung betroffen.
Soziale Ungleichheit behindert die Entwicklung von Einzelnen und Gesellschaften. Es
gibt einige Mӧglichkeiten, bei den soziale Ungleichheit reduziert werden kann.
Wie kann man soziale Ungleichheit bekӓmpfen? Eine gute Frage an die Gesellschaft ;-
Einkommen angleichen, Ausbildung fϋr Alle, Chancengelegenheit fϋr Frauen schaffen,
die Steuer fair verteilen, Politik fϋr die interesse der Bevӧlkerung stellen u.s.w.

Fragen
1 Was ist soziale Ungleichheit?
2. Welche Arten von soziale Ungleichheit gibt es?

3. Welchen Status/Stand haben Mӓnner und Frauen in der Gesellschaft?

4. Welche Leute sind bei der Sozialen Ungleichheit behindert und warum?

5. Was kann man tun um Soziale Ungleich zu reduzieren?

Aktivitӓt 4.4 Mini-Projekt:- Organisiert eine Klassendebatte in der Klasse unter


einer der gegebenen Themen.
1. Sollten , deiner Meinung nach Frauen gleichen Rechte wie Mӓnner haben?
2. Sollten Schϋler eurer Meinung nach bezahlt werden, dass sie in die Schule gehen?
3. Sollten Kinder im Alter von 15 Jahren arbeiten dϋrfen?
4. Sollten Hausaufgaben von Kinder verboten warden?
5. Sollte die Regierung armen Menschen Geld geben,ohne zu arbeiten?

Aktivitӓt 4:5 Eine Meinung ӓuβern.


i) Lies die folgende globale Aspekte.
ii) Ӓuβert euere Meinung zu den folgenden Aspkten.
Ich finde die Ausbildung in Uganda…...................... denn…………………………….
Meiner Meinung nach sollte ………………………………………… verbessert werden,
denn………………………………..

Die globale Situation in Uganda


Energie Ausbildung Wirtschaft
Hydroenergie ist In Uganda mϋssen alle Kinder ab 6 Uganda gilt als
ugandas wichstigste Jahren in die Schule gehen. Es gibt attraktiver
Quelle elektrischer aber auch Kindergarten. Da Investitionsstandort fϋr
Energie. Der kӧnnen die Berufstӓtigen Leute die Privatwirtschaft aber
Groβteil des Stroms ihre Kinder ab 1Jahr bringen. noch geringe
wird entlang des Einige Schule sind kostenlos und auslӓndische
weiβen Nils erzeugt, andere muss man bezahlen. Die Investitionen. Wichtigste
der sich aus dem Grunschule dauert 7 Jahre. Mit Exportprodukte sind
Viktoriasee speist. dreizehn, (in der achten Klasse), Kaffee, Baumwolle,
Viel Strom wird in besuchen sie die sogenannten Tabak, und Tee.
Industrie gebraucht. Sekundӓr Schule. Das dauert 6 Hauptfrϋchte sind
Nur 9% der Jahre, aber im vierten Jahr Kochbananen(Matooke),
ugandischen bekommt man das o’level Reis, Maniok und
Bevӧlkerung haben Zertifikat. Nach dem O’level kann Bohnen. Mehr als 80
Zugang zum man entweder eine Berufshule Prozent der Bevӧlkerung
Sromnetz. Die besuchen ode rein Abitur arbeiten in der
Mehrheit der machen(A’level certificate). Die Landwirtschaft.
Bevӧlkerung meisten Kinder besuchen
benutzen Feuerholz Berufschulen, denn Ihre Eltern Die Regierung fand es
und Kohle. Gas wird haben nicht Schulgelb. In aber wichtig, dass die
auch in Stӓdten Berufschulen lernen sie Berufe wie junge Menschen in
benutzt aber die catering, Friseur Handwerk, Berufsausbildung
arme Leute finden Mechaniker oder Barista. Die investiert werden, damit
sie teuer. Regierung hat Berufs schulen sie sich eine
erstellt, die viele Berufe tranieren. Arbeitversorgen kӧnnen.
Die Kurse dauern 6 Monate bis Der Druck der Resourcen
einem Jahr. wӓchst mit der
Kolping hat im Jahr 2010ein Bevӧlkerung. Die Meisten
Programme ”Work opportunity Bevӧlkerung besteht aus
Programme” erstellt , um sich Kinder und Jϋgendliche.
speziell an jungen Menschen Dies haben wenig
zwischen 18 und 30 Jahren zu Einfluss auf die
richten. Entwicklung des Landes.
In den 20 Jahren

Klimawandel Flucht und Vertreibung Lebenshaltungskost


Der Klimawandel Mehr als 70% Flϋchtlinge kommen en
bringt die Regen aus dem Sϋdsusdan nach Auf dem Mӓrkten zahlt
und Trockenzeit Norduganda. Sie sind in Biribiri man fϋr 4 bis 5 Tomaten
mehr and mehr und Palabek Camp untergebracht. ca ugx 1000. Wer ein
durchenander. Dies Viele Sϋdsudanese ammeisten die normales Essen haben
macht es unmӧglich Neur und Dinka ϋberqueren will, zahlt von 4000 bis
den Bauern und tӓglich die ugandische Grenze. 10,000. In einem
Bauerinnen die Sie tragen kleinen persӧnliches exquisiten Restaurant
besten Zeiten fϋr Eigentum. Andere fahren mit mit internationaler
die Arbeit auf den kleine Mini-Bϋse, eigenen Autos Standard bekommen man
Feldern zu oder Taxis. Sie werden im ein gutes 30,000-
bestimmen. Die Restrierungszentrum in 50,000ugx.
Kultur des Elege(Uganda) registriert. Hier Ugandas Landwirtschaft
Grasverbrennes ist werden sie kontrolliert ob sie ist reich an Obst und
auh groβes wirklich Flϋchtlinge sind. Gemϋse wie
Problem, den die 85% der Flϋchtlinge sind Frauen Kochbananen,
Abgasse und Kinder. Sϋβkartoffeln, Cassava
verschmutzt die Andere Flϋchtlinge werden in der (auch bekannt als
Atmosphӓre und Nӓhe der Kleinstadt Adjumani Maniok) Tomaten,
dabei fϋhren sie untergebracht. Die Flϋchtlinge Bohnen, Ananas,Mango
enorm Hitze. In leben in Zelten bis das Office of the oder Avocado.
Karamoja werden Prime Minister (OPM) Landstϋcke Bei der lokale
breiten Flӓche einzelnen Familie zugeteilt. Bevӧlkerung gilt der
abgebrannt, damit Im Übergangszentrum in Adjumani Fleischverzehr, vor allem
neues Gras gut leben ca.2, 700 Flϋchtlinge . Die von eigenen Ziegen,
wachsen kann. Das UN und andere Schweinen und Hϋhnen.
Gras brauchen Nichtregierungsorganisationen(NG
Normaden fϋr ihre Os) versuchen ihr Bestes
Kϋhe und Ziege. In Flϋchtlinge zu unterstutzen.
den meisten Orten
Ugandas holen die
Kinder
Feuerholz(Kohle)
um zu kochen.
Dabei ist die
biolgische Vielfalt
gestӧrt. Die
Temperaturen
steigen und die
Jahreszeiten
verscharfen die
Situation.
Gesundheit Kinderabeit
Gesund bleibt ein Uganda betrӓgt die Bevӧlkerung
groβes Thema in von 45, 74 Millionen und 46%
Uganda. Es gibt gehӧrt den Kindern. 8, 5 Millionen
noch leben in Kampala. Die Zahl der
Kindersterblichkeit. Jugendlichen im Alter 0 bis 14
In Karamoja, Jahren liegt der Zeit bei 21
Westnile und Millionen.
Südwesten sind 70% arbeiten in der Landschaft.
Sterblichkeitraten Kinderarbeit ist ein Hauptgrund
mehr signifikant als für die Verletzung von
in Stӓdtlichen Kinderrechten.
Gebiete wie Im Jahr 2020 hat Uganda neue
Kampala. Maβnahmen wie einen Aktionplan
Viruserkrankungen zum Schutz von Kinder zur
sind sehr Abschaffung der Kinderarbeit
ansteckend werden eingeführt. Obwohl diese
auf Grund Inititative ein Schritt in die
mangelnder Richtung war, hat sie nur minimale
Hygiene und Auswirkungen auf die Probleme,
ungesunder denn es fehlt eine
Lebensbedigungen Aufsichtsbehӧrde. Mehrere Kinder
z.B schmutziges arbeiten noch an Landwirtschaften
Wasser in um Schulgeld zu bekommen.
Haushalten. Andere
Krankheiten wie
Lungenentzündung
en, H.I.V, Malaria,
chronische
Unternӓhrung,
Durchfallerkranke

Neue Wӧrter
Biologische Vielfalt- biological diversity
Die Flüchtlinge: - Die Leute, die von einem Ort zu einem anderen immigrieren
besonders wegen Kriege.
Was sollte die Regierung deiner Meinung nach tun, um die oben genannten
Faktoren zu verbessern?

Aktivitӓt 4.5 Vergleiche die obengenannten Faktoren mit anderen Lӓndern?


Deutschland Malawi/ China, USA,Japan
Zimbabwe usw
Ausbildung
Energie
Klimawandel

AKTIVITÄT DER INTEGRATION


Du nimmst an der Koferenz der Deutschlernernde in Ostafrika teil. Du bekommst eine Gelegenheit
einen Vortrag zum Thema Globale Aspekten zu halten. Schreib einen Text zu dem Thema. Dieser
Text ist für das Magazin – Deutsch in Ostafrika gemeint.
In diesem Kapitel, hast du die Folgenden gelernt:

8. Wortschatz über globale Aspkete.

9. Die globalen Probleme/Herausforderungen.

10. Was kann man gegen globale Probleme tun?

11. Wie man eine Meinung über Globale Aspekte äußert.

12. Fakten kennen und sie argumentativ verwenden.

13. Eine Reihe von Vokabeln und Redewendungen, um Informationen über ein

typisches globales Problem im In- und Ausland auszutauschen.

14. Konnektoren verwenden, um zu vergleichen und zu kontrastieren.


GLOSSAR
DEUTSCH ENGLISH

Bildung Education

Aspirationen Aspirations

Technologie Technology

Soziale Medien Social media

Verbindung Connection

Verantwortung Responsibility

Gesellschaft Society

Wohltätigkeitsarbeit Charitable work

Freiwilligenarbeit Voluntary work

Freiwilligendienst Voluntary service

Climate change

Klimawandel

Cost of living
Lebenshaltungskosten
Wars and conflicts
Kriege und Konflikte
Poverty
Armut
Inequality
Ungleichheit

Terrorism
Terrorismus
Warming
Erwӓrmung
Migration movements
Migrationsbewegungen
Child labour
Kinderarbeit
Malnutrition
Unterernӓhrung
diseases
Krankheiten

Das könnte Ihnen auch gefallen