MA - Bewertungsbögen Für A2 B1 B2
MA - Bewertungsbögen Für A2 B1 B2
BEWERTUNGSBÖGEN A2 / B1 / B2
Erläuterungen zur Verwendung
Für jede ausgewiesene Niveaustufe werden im Folgenden jeweils
- ein Bewertungsbogen für die Gesprächsleiterin bzw. den Gesprächsleiter,
- zwei Bewertungsbögen (I Monologisches Sprechen, II Dialogisches Sprechen) für den
Protokollanten und
- ein Bewertungsbogen (III) zur Festlegung der Gesamtnote des Protokollanten sowie der
gemeinsamen Endnote
zur Verfügung gestellt.
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Anlage II: Handreichung zur komplexen Leistungsermittlung im Kompetenzbereich Sprechen in der gymnasialen Oberstufe
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Anlage II: Handreichung zur komplexen Leistungsermittlung im Kompetenzbereich Sprechen in der gymnasialen Oberstufe
Bewertungsbögen B2
Die folgenden Ausführungen beschreiben die Bewertungskriterien für den Kompetenzbereich
„Sprechen“. Diese Bewertung orientiert sich an den in den Rahmenplänen für die gymnasiale
Oberstufe in M-V ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen
Referenzrahmens (GeR). Das Zielniveau in der fortgeführten Fremdsprache am Ende der Klasse 12 im
Kompetenzbereich „Sprechen“ ist mit B2 definiert.
Der GeR beschreibt die qualitativen Aspekte des mündlichen Sprachgebrauchs (B2) wie folgt:
Spektrum
Verfügt über ein ausreichend breites Spektrum von Redemitteln, um in klaren
Beschreibungen oder Berichten über die meisten Themen allgemeiner Art zu sprechen und
eigene Standpunkte auszudrücken; sucht nicht auffällig nach Worten und verwendet einige
komplexe Satzstrukturen.
Korrektheit
Zeigt eine recht gute Beherrschung der Grammatik. Macht keine Fehler, die zu
Missverständnissen führen und kann die meisten eigenen Fehler selbst korrigieren.
Flüssigkeit
Kann in recht gleichmäßigem Tempo sprechen. Auch wenn er/sie eventuell zögert, um nach
Strukturen oder Wörtern zu suchen, entstehen nur kaum auffällig lange Pausen.
Interaktion
Kann Gespräche beginnen, die Sprecherrolle übernehmen, wenn es angemessen ist, und das
Gespräch beenden, wenn er/sie möchte, auch wenn das möglicherweise nicht immer elegant
gelingt. Kann auf vertrautem Gebiet zum Fortgang des Gesprächs beitragen, indem er/sie das
Verstehen bestätigt, andere zum Sprechen auffordert usw.
Kohärenz
Kann eine begrenzte Anzahl von Verknüpfungsmitteln verwenden, um seine/ihre
Äußerungen zu einem klaren, zusammenhängenden Beitrag zu verbinden; längere Beiträge
sind möglicherweise etwas sprunghaft.
Quelle: GeR
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Anlage II: Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter: Gesamteindruck Monologisches und Dialogisches Sprechen B2
07 □ □
06 □ □
mehrheitliche Beachtung der Aspekte der ausreichend große lexikalische und grammatikalische Genauigkeit; teilweise Beeinträchtigung der
05 Aufgabenstellung und noch ausreichende Verständlichkeit, aber Fehler führen nicht zu Missverständnissen
Ausführungen □ Kommunikation gelingt noch fließend, nur teilweise stockend / kann Impulse vom Partner zur □
einzelne relevante Beiträge im Gespräch Aufrechterhaltung des Gesprächs nutzen
04 □ □
03 □ □
nur ansatzweise Beachtung der Aspekte der eingeschränktes sprachliches Spektrum und begrenzter Wortschatz; Vielzahl und Schwere der Mängel
02 Aufgabenstellung/keine ausreichenden schränkt die Verständlichkeit der Äußerungen in weiten Teilen ein und führt zu Missverständnissen
Ausführungen
□ durchgehend Probleme, ein Gespräch zu führen/wiederholter Zusammenbruch der Kommunikation
□
keine relevanten Beiträge zum Gespräch
01 □ □
keine Beachtung der Aspekte der Aufgabenstellung Verwendung der Zielsprache erfolgt durchgängig mit schwerwiegenden Fehlern und unverständlich bzw.
00 □ □
/ keine bzw. hemmende Beiträge nicht genug Sprache für eine Beurteilung
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Anlage II: Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter: Gesamteindruck Monologisches und Dialogisches Sprechen B2
In diesem Bogen sind nur die Mitten der Notenbereiche definiert. Die Gesprächsleiterin bzw. der Gesprächsleiter nimmt die Bewertung zum Gesamteindruck der
Leistung in Notenpunkten (NP*) vor, indem sie bzw. er ein Kreuz in der jeweiligen Spalte sowohl für den Bereich Aufgabenerfüllung als auch Sprache setzt. Bei
einer besseren bzw. schlechteren Bewertung als von den Deskriptoren für die Mitte des Notenbereiches definiert, sind jeweils die Zwischenzeilen zur Bewertung
(und ggf. für entsprechende Notizen) vorgesehen.
Berechnung der Gesamtnote der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters
Gewichtung: Aufgabenerfüllung 40% : Sprache 60%
Berechnungsbeispiel
Erreichte Notenpunkte Berechnung
Aufgabenerfüllung 09 09 x 40 = 360
Sprache 11 11 x 60 = 660
Summe : 1020:100 = 10,2
Gesamtnote: 10
Die Berechnung erfolgt mit der ersten Kommastelle. Bis n,5 ist, wie im Beispiel gegeben, abzurunden, ab n,5 entsprechend aufzurunden.
Erreichte Berechnung
Notenpunkte
Aufgabenerfüllung x 40 =
Sprache x 60 =
Summe: ________ : 100 =
Gesamtnote:
_______________________________________________________________________________________________________________
Name und Unterschrift der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters
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Anlage II: Bewertungsbogen I Protokollantin/Protokollant B2
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Anlage II: Bewertungsbogen II Protokollantin/Protokollant B2
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Anlage II: Bewertungsbogen Protokollantin/Protokollant III mit Berechnung der Endnote
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Anlage II: Handreichung zur komplexen Leistungsermittlung im Kompetenzbereich Sprechen in der gymnasialen Oberstufe
Bewertungsbögen B1
Die folgenden Ausführungen beschreiben die Bewertungskriterien für den Kompetenzbereich
„Sprechen“. Diese Bewertung orientiert sich an den in den Rahmenplänen für die gymnasiale
Oberstufe in M-V ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen
Referenzrahmens (GeR). Aus dem Sekundarbereich I fortgeführte Fremdsprachen orientieren sich
am Ende der Einführungsphase am Niveau B1. In der Einführungsphase neu begonnene
Fremdsprachen orientieren sich am Zielniveau der Qualifikationsphase B1+.
Der GeR beschreibt die qualitativen Aspekte des mündlichen Sprachgebrauchs (B1) wie folgt:
Spektrum
Verfügt über genügend sprachliche Mittel, um zurechtzukommen; der Wortschatz reicht aus,
um sich, wenn auch manchmal zögernd und mit Hilfe von Umschreibungen, über Themen wie
Familie, Hobbys und Interessen, Arbeit, Reisen und aktuelle Ereignisse äußern zu können.
Korrektheit
Verwendet verhältnismäßig korrekt ein Repertoire gebräuchlicher Strukturen und
Redeformeln, die mit eher vorhersehbaren Situationen zusammenhängen.
Beherrschung der Aussprache und Intonation
Die Aussprache ist gut verständlich, auch wenn ein fremder Akzent teilweise offensichtlich ist
und manchmal etwas falsch ausgesprochen wird.
Flüssigkeit
Kann sich ohne viel Stocken verständlich ausdrücken, obwohl er/sie deutliche Pausen macht,
um die Äußerungen grammatisch und in der Wortwahl zu planen oder zu korrigieren, vor
allem, wenn er/sie länger frei spricht.
Interaktion
Kann ein einfaches direktes Gespräch über vertraute oder persönlich interessierende Themen
beginnen, in Gang halten und beenden. Kann Teile von dem, was jemand gesagt hat,
wiederholen, um das gegenseitige Verstehen zu sichern.
Kohärenz
Kann eine Reihe kurzer, einfacher Einzelelemente zu einer zusammenhängenden linearen
Äußerung verknüpfen.
Quelle: GeR
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Anlage II: Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter: Gesamteindruck Monologisches und Dialogisches Sprechen B1
10 □ □
09 □ □
Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung verfügt über genügend sprachliche Mittel/Wortschatz zur Bewältigung der Aufgaben-stellung, ist dabei nicht immer
und ausreichende Ausführungen treffsicher
08 □ □
überwiegend relevante Beiträge im Gespräch drückt sich aufgrund einiger Formulierungsprobleme manchmal zögerlich, aber verständlich aus, hält das Gespräch im
Allgemeinen aufrecht
07 □ □
06 □ □
mehrheitliche Beachtung der Aspekte der verfügt über ein grundlegendes Repertoire sprachlicher Mittel / Wortschatz, um der Aufgabenstellung mit Hilfe von
05 Aufgabenstellung und noch ausreichende Umschreibungen gerecht zu werden
Ausführungen □ □
drückt sich durch Formulierungsprobleme wiederholt zögerlich, aber noch ausreichend verständlich aus, die
einzelne relevante Beiträge im Gespräch Gesprächsführung wird überwiegend dem Partner überlassen
04 □ □
03 □ □
nur ansatzweise Beachtung der Aspekte der es kommt häufig zu Abbrüchen und Missverständnissen, da entsprechend notwendige sprachliche Mittel /
02 Aufgabenstellung/keine ausreichenden Wortschatz fehlen
Ausführungen □ □
die Kommunikation wird durch viele Fehler stark beeinträchtigt; die Verständlichkeit ist nicht gegeben; durchgehend
keine relevanten Beiträge zum Gespräch Probleme, ein Gespräch zu führen, überwiegend passiv
01 □ □
00 keine Beachtung der Aspekte der Verwendung der Zielsprache erfolgt durchgängig mit schwerwiegenden Fehlern und unverständlich bzw. nicht
Aufgabenstellung / keine bzw. hemmende □ genug Sprache für eine Beurteilung □
Beiträge
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Anlage II: Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter: Gesamteindruck Monologisches und Dialogisches Sprechen B1
In diesem Bogen sind lediglich die Mitten der Notenbereiche definiert. Die Gesprächsleiterin bzw. der Gesprächsleiter nimmt die Bewertung zum
Gesamteindruck der Leistung in Notenpunkten (NP*) vor, indem sie bzw. er ein Kreuz in der jeweiligen Spalte sowohl für den Bereich Aufgabenerfüllung als
auch Sprache setzt. Bei einer besseren bzw. schlechteren Bewertung als von den Deskriptoren für die Mitte des Notenbereiches definiert, sind jeweils die
Zwischenzeilen zur Bewertung (und ggf. für entsprechende Notizen) vorgesehen.
Berechnung der Gesamtnote der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters
Gewichtung: Aufgabenerfüllung 40% : Sprache 60%
Berechnungsbeispiel
Erreichte Notenpunkte Berechnung
Aufgabenerfüllung 09 09 x 40 = 360
Sprache 11 11 x 60 = 660
Gesamtnote: 10
Die Berechnung erfolgt mit der ersten Kommastelle. Bis n, 5 ist, wie im Beispiel gegeben, abzurunden, ab n, 5 entsprechend aufzurunden.
Erreichte Notenpunkte Berechnung
Aufgabenerfüllung x 40 =
Sprache x 60 =
Gesamtnote:
0 Struktur und ☐ drückt sich in weiten ☐ produziert nicht genug ☐ produziert nicht genug ☐
Zusammenhang sind nicht Teilen nicht verständlich aus Sprache für eine Beurteilung Sprache für eine Beurteilung
erkennbar
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Anlage II: Bewertungsbogen II Protokollantin/Protokollant B1
0 Keine ☐ drückt sich in weiten Teilen ☐ produziert nicht genug ☐ produziert nicht genug ☐
Gesprächsbeteiligung nicht verständlich aus Sprache für eine Beurteilung Sprache für eine Beurteilung
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Anlage II: Bewertungsbogen Protokollantin/Protokollant III mit Berechnung der Endnote
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Anlage II: Handreichung zur komplexen Leistungsermittlung im Kompetenzbereich Sprechen in der gymnasialen Oberstufe
Bewertungsbögen A2
Die folgenden Ausführungen beschreiben die Bewertungskriterien für den Kompetenzbereich
„Sprechen“. Diese Bewertung orientiert sich an den in den Rahmenplänen für die gymnasiale
Oberstufe in M-V ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen
Referenzrahmens (GeR). In der Einführungsphase neu begonnene Fremdsprachen orientieren sich
am Ende der Einführungsphase am Niveau A2.
Der GeR beschreibt die qualitativen Aspekte des mündlichen Sprachgebrauchs (A2) wie folgt:
Spektrum
Verwendet elementare Satzstrukturen mit memorierten Wendungen, kurzen Wortgruppen
und Redeformeln, um damit in einfachen Alltagssituationen begrenzte Informationen
auszutauschen.
Korrektheit
Verwendet einige einfache Strukturen korrekt, macht aber noch systematisch elementare
Fehler.
Beherrschung der Aussprache und Intonation
Die Aussprache ist im Allgemeinen klar genug, um trotz eines merklichen Akzents verstanden
zu werden; manchmal wird aber der Gesprächspartner um Wiederholung bitten müssen.
Flüssigkeit
Kann sich in sehr kurzen Redebeiträgen verständlich machen, obwohl er/sie offensichtlich
häufig stockt und neu ansetzen oder umformulieren muss.
Interaktion
Kann Fragen stellen und Fragen beantworten sowie auf einfache Feststellungen reagieren.
Kann anzeigen, wann er/sie versteht, aber versteht kaum genug, um selbst das Gespräch in
Gang zu halten.
Kohärenz
Kann Wortgruppen durch einfache Konnektoren wie 'und', 'aber' und 'weil' verknüpfen.
Quelle: GeR
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Anlage II: Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter: Gesamteindruck Monologisches und Dialogisches Sprechen A2
15 □ □
Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung und setzt ein elementares Spektrum einfacher (häufig auswendig gelernter) Strukturen und begrenzten
meistens überzeugende Ausführungen Wortschatz fast durchgehend richtig ein
14 viele relevante Beiträge im Gespräch
□ macht sich in kurzen Sprechphasen verständlich, stockt zwar und/oder muss neu
□
ansetzen/umformulieren, erreicht aber überwiegend das kommunikative Ziel
13 □ □
12 □ □
Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung und setzt ein elementares Spektrum einfacher Strukturen weitgehend korrekt ein, nutzt begrenzten Wortschatz
meistens angemessene Ausführungen fast durchgehend richtig, muss mehrfach nach Worten suchen
11 □ □
zumeist relevante Beiträge im Gespräch macht sich in kurzen Sprechphasen verständlich, stockt häufiger und/oder muss neu
ansetzen/umformulieren, folgt elementaren Routinen und hält so das Gespräch aufrecht
10 □ □
09 □ □
Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung und setzt ein elementares Spektrum einfacher Strukturen weitgehend korrekt ein, nutzt begrenzten Wortschatz
08 meistens ausreichende Ausführungen □ überwiegend richtig, muss aber oft nach Worten / Kompromissen suchen □
überwiegend relevante Beiträge im Gespräch folgt elementaren Routinen und bewältigt kurze Phasen im Gespräch
07 □ □
06 □ □
mehrheitliche Beachtung der Aspekte der nutzt ein begrenztes Spektrum kurzer, formelhafter Wendungen/Satzmuster, trotz elementarer Fehler
Aufgabenstellung und meistens noch ausreichende verständlich, nutzt begrenzten Wortschatz überwiegend richtig, aber sehr oft stockend
05
Ausführungen
□ bewältigt sehr kurze Phasen im Gespräch, Gesprächsführung liegt überwiegend beim Partner
□
einzelne relevante Beiträge im Gespräch
04 □ □
03 □ □
nur ansatzweise Beachtung der Aspekte der notwendige Strukturen/Wortschatz fehlen, nutzt nur sehr kurze, isolierte, meist vorgefertigte Äußerungen
02 Aufgabenstellung/keine ausreichenden Ausführungen □ die Kommunikation wird durch viele schwerwiegende Fehler / lange Pausen stark beeinträchtigt; die □
keine relevanten Beiträge zum Gespräch Verständlichkeit ist nicht gegeben; durchgehend Probleme, ein Gespräch zu führen
01 □ □
00 keine Beachtung der Aspekte der Aufgaben-stellung / Verwendung der Zielsprache ist unverständlich bzw. nicht genug Sprache für eine Beurteilung
keine bzw. hemmende Beiträge □ □
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Anlage II: Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter: Gesamteindruck Monologisches und Dialogisches Sprechen A2
In diesem Bogen sind lediglich die Mitten der Notenbereiche definiert. Die Gesprächsleiterin bzw. der Gesprächsleiter nimmt die Bewertung zum Gesamteindruck
der Leistung in Notenpunkten (NP*) vor, indem sie bzw. er ein Kreuz in der jeweiligen Spalte sowohl für den Bereich Aufgabenerfüllung als auch Sprache setzt. Bei
einer besseren bzw. schlechteren Bewertung als von den Deskriptoren für die Mitte des Notenbereiches definiert, sind jeweils die Zwischenzeilen zur Bewertung
(und ggf. für entsprechende Notizen) vorgesehen.
Berechnung der Gesamtnote der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters
Gewichtung: Aufgabenerfüllung 40% : Sprache 60%
Berechnungsbeispiel
Erreichte Notenpunkte Berechnung
Aufgabenerfüllung 09 09 x 40 = 360
Sprache 11 11 x 60 = 660
Gesamtnote: 10
Die Berechnung erfolgt mit der ersten Kommastelle. Bis n, 5 ist, wie im Beispiel gegeben, abzurunden, ab n, 5 entsprechend aufzurunden.
Erreichte Notenpunkte Berechnung
Aufgabenerfüllung x 40 =
Sprache x 60 =
Gesamtnote:
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Anlage II: Bewertungsbogen I Protokollantin/Protokollant A2
0 Struktur und ☐ drückt sich in weiten ☐ produziert nicht genug ☐ produziert nicht genug ☐
Zusammenhang sind nicht Teilen nicht verständlich aus Sprache für eine Beurteilung Sprache für eine Beurteilung
erkennbar
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Anlage II: Bewertungsbogen II Protokollantin/Protokollant A2
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Anlage II: Bewertungsbogen Protokollantin/Protokollant III mit Berechnung der Endnote
Umrechnung in Notenpunkte
Bewertungseinheiten Notenpunkte
Gesamtbewertung
200 bis 190 15
Beispiel
189 bis 180 14
179 bis 170 13 Erreichte BE ∑ BE
169 bis 160 12 Teil 1: 68 138
159 bis 150 11
Teil 2: 70
149 bis 140 10
Gesamtergebnis: 09 Notenpunkte
139 bis 130 09
129 bis 120 08
119 bis 110 07 Erreichte BE ∑ BE
109 bis 100 06
Teil 1:
99 bis 90 05
89 bis 80 04 Teil 2:
79 bis 66 03 Gesamtergebnis: ____ Notenpunkte
65 bis 54 02
53 bis 40 01
ab 39 00
Berechnung der Endnote
Die Endnote wird gemäß § 38 APVO durch Bildung des arithmetischen Mittels aus den Gesamtnoten der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters (GL)
und der Protokollantin bzw. des Protokollanten (P) festgesetzt. Es wird auf eine Punktzahl ohne Kommastelle gerundet, ab n,5 wird aufgerundet.
NP GL + NP P: :2=
Endnote: _______ Notenpunkte Unterschrift GL:
Unterschrift P:
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