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MA - Bewertungsbögen Für A2 B1 B2

Das Dokument bietet eine Handreichung zur komplexen Leistungsermittlung im Kompetenzbereich Sprechen für die gymnasiale Oberstufe, einschließlich Bewertungsbögen für Gesprächsleiter und Protokollanten. Es beschreibt die Kriterien für die Bewertung von monologischem und dialogischem Sprechen, die sich an den Niveaustufen A2, B1 und B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens orientieren. Die Bewertungsbögen enthalten spezifische Deskriptoren zur Beurteilung der Aufgabenerfüllung und der sprachlichen Leistung der Schüler.

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MA - Bewertungsbögen Für A2 B1 B2

Das Dokument bietet eine Handreichung zur komplexen Leistungsermittlung im Kompetenzbereich Sprechen für die gymnasiale Oberstufe, einschließlich Bewertungsbögen für Gesprächsleiter und Protokollanten. Es beschreibt die Kriterien für die Bewertung von monologischem und dialogischem Sprechen, die sich an den Niveaustufen A2, B1 und B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens orientieren. Die Bewertungsbögen enthalten spezifische Deskriptoren zur Beurteilung der Aufgabenerfüllung und der sprachlichen Leistung der Schüler.

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Anlage II: Handreichung zur komplexen Leistungsermittlung im Kompetenzbereich Sprechen in der gymnasialen Oberstufe

BEWERTUNGSBÖGEN A2 / B1 / B2
Erläuterungen zur Verwendung
Für jede ausgewiesene Niveaustufe werden im Folgenden jeweils
- ein Bewertungsbogen für die Gesprächsleiterin bzw. den Gesprächsleiter,
- zwei Bewertungsbögen (I Monologisches Sprechen, II Dialogisches Sprechen) für den
Protokollanten und
- ein Bewertungsbogen (III) zur Festlegung der Gesamtnote des Protokollanten sowie der
gemeinsamen Endnote
zur Verfügung gestellt.

Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter (GL)


In diesem Bogen sind lediglich die Mitten der Notenbereiche definiert. Die Gesprächsleiterin bzw. der
Gesprächsleiter nimmt die Bewertung zum Gesamteindruck der Leistung in Notenpunkten (NP) vor,
indem er ein Kreuz in der jeweiligen Spalte sowohl für den Bereich Aufgabenerfüllung als auch
Sprache setzt. Bei einer besseren bzw. schlechteren Bewertung als von den Deskriptoren für die
Mitte des Notenbereiches definiert, sind jeweils die Zwischenzeilen zur Bewertung (und ggf. für
entsprechende Notizen) vorgesehen. Die Berechnung der Gesamtnote der bzw. des GL erfolgt auf
der Rückseite des Bogens in der dafür vorgegebenen Tabelle und wird ebenda mit Unterschrift
bestätigt.

Bewertungsbögen Protokollantin/Protokollant (P)


I + II:
Im Unterschied zum Bewertungsbogen der bzw. des GL handelt es sich hier um analytische
Bewertungsbögen, die für jedes ausgewiesene Kriterium Deskriptoren enthalten, die dessen
wesentliche Merkmale in Abstufungen beschreiben. Jede Beschreibung im Kriterium
Aufgabenerfüllung ist dabei mit einem bestimmten Bereich an möglichen zu vergebenen
Bewertungseinheiten (BE) definiert, die den prozentualen Vorgaben der Notenstufen entsprechen.
In Abhängigkeit von der Erfüllung des Erwartungsbildes und seinen diesbezüglichen Notizen (Spalte
Notizen/Begründung) entscheidet sich die Protokollantin bzw. der Protokollant für die jeweils
konkret zu vergebene Anzahl an Bewertungseinheiten und notiert diese im dafür vorgesehenen Feld.
Die bzw. der P entscheidet sich im Bereich Sprache entsprechend der Performanz der Kandidaten in
jedem der vier vertikal abgestuften Kriterien für eine Beschreibung. Jeder Beschreibung der Kriterien
ist dabei links eine konkrete Anzahl an BE zugewiesen. Die vier Zahlenwerte der BE werden addiert
und die Summe in der rechten Spalte (∑ max. 60 BE) notiert. Es wird empfohlen, zunächst mit Bleistift
zu arbeiten, da die Performanz im Verlauf der Überprüfung schwankend sein kann.

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Anlage II: Handreichung zur komplexen Leistungsermittlung im Kompetenzbereich Sprechen in der gymnasialen Oberstufe

Beispiel: Teil 1: Monologisches Sprechen

Aufgabenerfüllung (Inhalt + Struktur) in BE Notizen/Begründung


Die Aufgaben werden ausführlich und präzise erfüllt, klar gegliedert, eigener
27 wobei tiefer gehende differenzierte Kenntnisse X Standpunkt mit passenden
bis deutlich werden. Standpunkte werden überzeugend
Argumenten ausführlich
22 begründet und verteidigt. Klare und logische
25 dargelegt; Beschreibung des
Darstellung / Gliederung.
BE Bildimpulses: 4 von 5 Aspekten
(69-55%) benannt…

BE Darstellungskompetenz Spektrum gesprochener Richtigkeit ∑


Flüssigkeit Aussprache/Intonation Sprache gesprochener Sprache ma
x.
60
BE
15 gedanklich ☐ klare, natürliche ☐ differenzierter und ☐ breites und ☐
stringent; effizient; klar Aussprache und variabler Wortschatz, kann differenziertes
und flüssig; Intonation; Betonung / sich uneingeschränkt und Repertoire an
weitgehend freier Intonation wird präzise verständlich Strukturen;
Vortrag kommunikativ geschickt machen nahezu frei von
eingesetzt Ausrutschern und
Irrtümern

12 kohärent und ☐ klare, natürliche ☒ breites Spektrum ☒ gefestigtes Repertoire ☐ 24


strukturiert; der Aussprache und sprachlicher Mittel, z. T. grundlegender
Darstellungs-situation Intonation; wichtige idiomatische Wendungen, Strukturen; weitgehend
angemessen; Punkte werden durch kann sich gut verständlich frei von Ausrutschern
überwiegend sicher und passende Intonation machen; variiert und Irrtümern; ggf.
flüssig hervorgehoben Formulierungen Selbstkorrektur
vorhanden
10 zumeist flüssig und ☒ im Allgemeinen ☐ angemessener Wortschatz ☐ angemessenes, ☒ +20
zusammenhängend klare und natürliche für eine relativ präzise weitgehend sicher
formuliert; Aussprache und Darstellung; überwiegend verfügbares Repertoire
der Darstellungs- Intonation treffende Formulierungen grundlegender
situation angemessen Strukturen; gelegentlich
Ausrutscher und = 44
Irrtümer BE

Monologischer Teil gesamt: 25 BE + 44 BE = 69/100 BE


Analog dazu erfolgt die Bewertung des dialogischen Teils.
Insgesamt können durch die bzw. den P maximal 200 BE vergeben werden, jeweils 100 BE für den
monologischen und für den dialogischen Teil der Überprüfung.
III:
Die ermittelte Anzahl an BE für beide Überprüfungsteile wird durch die bzw. den P entsprechend der
im Bogen III vorgegebenen Tabellen in NP umgerechnet.
Die Endnote wird im Bogen III in der dafür vorgegebenen Tabelle gemäß § 38 APVO durch Bildung
des arithmetischen Mittels aus den Gesamtnoten der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters
(GL) und der Protokollantin bzw. des Protokollanten (P) festgesetzt und ebenda mit beiden
Unterschriften bestätigt.

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Anlage II: Handreichung zur komplexen Leistungsermittlung im Kompetenzbereich Sprechen in der gymnasialen Oberstufe

Bewertungsbögen B2
Die folgenden Ausführungen beschreiben die Bewertungskriterien für den Kompetenzbereich
„Sprechen“. Diese Bewertung orientiert sich an den in den Rahmenplänen für die gymnasiale
Oberstufe in M-V ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen
Referenzrahmens (GeR). Das Zielniveau in der fortgeführten Fremdsprache am Ende der Klasse 12 im
Kompetenzbereich „Sprechen“ ist mit B2 definiert.
Der GeR beschreibt die qualitativen Aspekte des mündlichen Sprachgebrauchs (B2) wie folgt:

 Spektrum
Verfügt über ein ausreichend breites Spektrum von Redemitteln, um in klaren
Beschreibungen oder Berichten über die meisten Themen allgemeiner Art zu sprechen und
eigene Standpunkte auszudrücken; sucht nicht auffällig nach Worten und verwendet einige
komplexe Satzstrukturen.

 Korrektheit
Zeigt eine recht gute Beherrschung der Grammatik. Macht keine Fehler, die zu
Missverständnissen führen und kann die meisten eigenen Fehler selbst korrigieren.

 Beherrschung der Aussprache und Intonation


Hat eine klare, natürliche Aussprache und Intonation erworben.

 Flüssigkeit
Kann in recht gleichmäßigem Tempo sprechen. Auch wenn er/sie eventuell zögert, um nach
Strukturen oder Wörtern zu suchen, entstehen nur kaum auffällig lange Pausen.

 Interaktion
Kann Gespräche beginnen, die Sprecherrolle übernehmen, wenn es angemessen ist, und das
Gespräch beenden, wenn er/sie möchte, auch wenn das möglicherweise nicht immer elegant
gelingt. Kann auf vertrautem Gebiet zum Fortgang des Gesprächs beitragen, indem er/sie das
Verstehen bestätigt, andere zum Sprechen auffordert usw.

 Kohärenz
Kann eine begrenzte Anzahl von Verknüpfungsmitteln verwenden, um seine/ihre
Äußerungen zu einem klaren, zusammenhängenden Beitrag zu verbinden; längere Beiträge
sind möglicherweise etwas sprunghaft.

Quelle: GeR

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Anlage II: Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter: Gesamteindruck Monologisches und Dialogisches Sprechen B2

Name: Datum: Uhrzeit: Aufgabe Nr.___


NP* Aufgabenerfüllung Sprache
15 □ □
 Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung und  sehr hohe lexikalische und grammatikalische Genauigkeit; keine Beeinträchtigung der Verständlichkeit;
14
überzeugende Ausführungen □ kaum Ausrutscher □
 viele relevante Beiträge im Gespräch  flüssige, natürliche Kommunikation; zügige, spontane und angemessene Interaktion
13 □ □
12 □ □
 Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung und  hohe lexikalische und grammatikalische Genauigkeit; keine Beeinträchtigung der Verständlichkeit;
11 angemessene Ausführungen seltene Ausrutscher oder nicht-systematische Fehler
 zumeist relevante Beiträge im Gespräch
□  überwiegend flüssige, natürliche Kommunikation; spontane, angemessene Interaktion hält das Gespräch

aufrecht
10 □ □
09 □ □
 Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung und  weitgehende lexikalische und grammatikalische Genauigkeit; vereinzelte Beeinträchtigung der
08 ausreichende Ausführungen Verständlichkeit, aber zentrale Aussagen bleiben durchgängig erfassbar
 überwiegend relevante Beiträge im Gespräch
□  natürliche Kommunikation mit Einschränkungen, hält das Gespräch im Allgemeinen aufrecht

07 □ □
06 □ □
 mehrheitliche Beachtung der Aspekte der  ausreichend große lexikalische und grammatikalische Genauigkeit; teilweise Beeinträchtigung der
05 Aufgabenstellung und noch ausreichende Verständlichkeit, aber Fehler führen nicht zu Missverständnissen
Ausführungen □  Kommunikation gelingt noch fließend, nur teilweise stockend / kann Impulse vom Partner zur □
 einzelne relevante Beiträge im Gespräch Aufrechterhaltung des Gesprächs nutzen

04 □ □
03 □ □
 nur ansatzweise Beachtung der Aspekte der  eingeschränktes sprachliches Spektrum und begrenzter Wortschatz; Vielzahl und Schwere der Mängel
02 Aufgabenstellung/keine ausreichenden schränkt die Verständlichkeit der Äußerungen in weiten Teilen ein und führt zu Missverständnissen
Ausführungen
□  durchgehend Probleme, ein Gespräch zu führen/wiederholter Zusammenbruch der Kommunikation

 keine relevanten Beiträge zum Gespräch
01 □ □
 keine Beachtung der Aspekte der Aufgabenstellung  Verwendung der Zielsprache erfolgt durchgängig mit schwerwiegenden Fehlern und unverständlich bzw.
00 □ □
/ keine bzw. hemmende Beiträge nicht genug Sprache für eine Beurteilung

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Anlage II: Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter: Gesamteindruck Monologisches und Dialogisches Sprechen B2

In diesem Bogen sind nur die Mitten der Notenbereiche definiert. Die Gesprächsleiterin bzw. der Gesprächsleiter nimmt die Bewertung zum Gesamteindruck der
Leistung in Notenpunkten (NP*) vor, indem sie bzw. er ein Kreuz in der jeweiligen Spalte sowohl für den Bereich Aufgabenerfüllung als auch Sprache setzt. Bei
einer besseren bzw. schlechteren Bewertung als von den Deskriptoren für die Mitte des Notenbereiches definiert, sind jeweils die Zwischenzeilen zur Bewertung
(und ggf. für entsprechende Notizen) vorgesehen.
Berechnung der Gesamtnote der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters
Gewichtung: Aufgabenerfüllung 40% : Sprache 60%
Berechnungsbeispiel
Erreichte Notenpunkte Berechnung
Aufgabenerfüllung 09 09 x 40 = 360
Sprache 11 11 x 60 = 660
Summe : 1020:100 = 10,2
Gesamtnote: 10

Die Berechnung erfolgt mit der ersten Kommastelle. Bis n,5 ist, wie im Beispiel gegeben, abzurunden, ab n,5 entsprechend aufzurunden.

Erreichte Berechnung
Notenpunkte
Aufgabenerfüllung x 40 =
Sprache x 60 =
Summe: ________ : 100 =
Gesamtnote:

_______________________________________________________________________________________________________________
Name und Unterschrift der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters

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Anlage II: Bewertungsbogen I Protokollantin/Protokollant B2

Teil 1: Monologisches Sprechen Name: Datum: Uhrzeit: Aufgabe Nr.___

Aufgabenerfüllung (Inhalt + Struktur) in BE Notizen/Begründung Sprache in BE


40 Die Aufgaben werden ausführlich und präzise ☐ BE Darstellungskompetenz Spektrum gesprochener Richtigkeit gesprochener ∑
bis erfüllt, wobei tiefer gehende differenzierte Sprache Sprache max.
Flüssigkeit Aussprache/Intonation
Kenntnisse deutlich werden. Standpunkte 60
34 … BE
(100- werden überzeugend begründet und
verteidigt. Klare und logische Darstellung / BE
85%) 15 gedanklich ☐ klare, natürliche ☐ differenzierter und ☐ breites und ☐
Gliederung.
stringent; effizient; klar und Aussprache und variabler Wortschatz, kann differenziertes Repertoire
flüssig; weitgehend freier Intonation; Betonung / sich uneingeschränkt und an Strukturen; nahezu frei
Es werden durchgängig sachgerechte und Vortrag Intonation wird präzise verständlich machen von Ausrutschern und
33 ☐
aufgabengemäße Gedanken geliefert. kommunikativ geschickt Irrtümern
bis
Standpunkte werden durch relevante eingesetzt
28
Argumente gut begründet und verteidigt. …
(84- 12 kohärent und ☐ klare, natürliche ☐ breites Spektrum ☐ gefestigtes ☐
Weitgehend klare, zusammenhängende BE
70% strukturiert; der Aussprache und sprachlicher Mittel, z. T. Repertoire grundlegender
Darstellung / Gliederung.
Darstellungssituation Intonation; wichtige idiomatische Wendungen, Strukturen; weitgehend
27 Die entwickelten Ideen beziehen sich ☐ angemessen; überwiegend Punkte werden durch kann sich gut verständlich frei von Ausrutschern und
bis mehrheitlich auf die Aufgaben, sind sicher und flüssig passende Intonation machen; variiert Irrtümern; ggf.
nachvollziehbar und beruhen auf einem hervorgehoben Formulierungen Selbstkorrektur vorhanden
22
angemessenen Maß an Sachwissen. …
(69-
Standpunkte werden durch relevante BE 10 zumeist flüssig und ☐ im Allgemeinen ☐ angemessener ☐ angemessenes, ☐
55%)
Argumente begründet und verteidigt. zusammenhängend klare und natürliche Wortschatz für eine relativ weitgehend sicher
Überwiegend logische und zusammen- formuliert; der Darstellungs- Aussprache und Intonation präzise Darstellung; verfügbares Repertoire
hängende Darstellung / Gliederung. situation angemessen überwiegend treffende grundlegender Strukturen;
21 Nur wenige der wesentlichen Aspekte ☐ Formulierungen gelegentlich Ausrutscher
bis bezüglich der Aufgaben werden erkannt und und Irrtümer
18 richtig angegeben. Die Ausführungen
beziehen sich nur eingeschränkt auf die …
8 grundlegende ☐ Aussprache und ☐ ausreichend großer ☐ Repertoire ☐
(54- Struktur erkennbar; z. T. Intonation nicht immer Wortschatz; einige grundlegender Strukturen
Aufgaben und sind manchmal unklar. BE
40%) verkürzend und / oder weit- korrekt; Aussprachefehler Einschränkungen, verfügbar, jedoch mit
Standpunkte werden selten begründet und
verteidigt. Ansatzweise logische und schweifend; noch relativ sind vorhanden, im auftretende Schwierigkeiten Ausrutschern und Fehlern,
zusammenhängende Darstellung / Gliederung sicher und flüssig Allgemeinen aber werden durch die nicht zu
ausreichend verständlich Umschreibungen Missverständnissen führen
17 Die Ausführungen zeigen, dass die ☐ überwunden
bis Aufgabenstellung / die Vorlagen nur
11 ansatzweise verstanden wurden. Auch durch 5 Zusammenhang ☐ Mangel an ☐ begrenzter ☐ auch grundlegende ☐
zusätzliche Impulse werden nur lückenhafte …
(39- kaum zu erkennen; stockend Deutlichkeit und Klarheit; und lückenhafter Strukturen nicht
Beiträge geliefert. Standpunkte werden nicht BE
20%) und unsicher trotz Impuls Aussprachefehler Wortschatz; häufige durchgängig verfügbar
begründet und verteidigt. Wenig beeinträchtigen das Wiederholungen; mehrfach bzw. fehlerhaft/miss-
zusammenhängende Darstellung. Verständnis erfolglose Suche nach verständlich
10 Die Ausführungen zeigen, dass die ☐ Worten
bis 0 Aufgabenstellung / die Vorlage nicht
verstanden / beachtet wurde. Die
0 Struktur und ☐ in weiten Teilen nicht ☐ nicht genug Sprache für ☐ nicht genug Sprache ☐
(19- …
Aufgabenstellung wurde verfehlt. Zusammenhang nicht verständlich eine Beurteilung für eine Beurteilung
0%) BE erkennbar

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Anlage II: Bewertungsbogen II Protokollantin/Protokollant B2

Teil 2: Dialogisches Sprechen Name: Datum: Uhrzeit: Aufgabe Nr.___

Aufgabenerfüllung (Inhalt + Struktur) in BE Notizen/Begründung Sprache in BE


40 Die Aufgaben werden ausführlich und präzise ☐ BE Diskurskompetenz Spektrum gesprochener Richtigkeit gesprochener ∑
bis erfüllt, wobei tiefer gehende differenzierte Sprache Sprache max.
Interaktion/Flüssigkeit Aussprache/Intonation
Kenntnisse deutlich werden. Liefert viele 60
34 … BE
(100- relevante Beiträge im Gespräch. Klare und
logische Darstellung /Gliederung. BE
85%) 15 gedanklich stringent; klar ☐ klare, natürliche ☐ differenzierter und ☐ breites und ☐
und flüssig; ergreift Aussprache und variabler Wortschatz, kann differenziertes Repertoire
angemessen das Wort, bezieht Intonation; Betonung / sich uneingeschränkt und an Strukturen; nahezu frei
Es werden durchgängig sachgerechte und sich häufig und passend auf Intonation wird präzise verständlich von Ausrutschern und
33 ☐
aufgabengemäße Gedanken geliefert. Die Beiträge des / der kommunikativ geschickt machen Irrtümern
bis
Beiträge im Gespräch sind zumeist relevant. Gesprächspartner/s eingesetzt
28 …
Weitgehend klare, zusammenhängende
(84- BE 12 überwiegend sicher und ☐ klare, natürliche ☐ breites Spektrum ☐ gefestigtes ☐
70% Darstellung /Gliederung.
flüssig; ergreift angemessen Aussprache und sprachlicher Mittel, z. T. Repertoire grundlegender
das Wort, kann auf den / die Intonation; wichtige idiomatische Wendungen, Strukturen; weitgehend
27 Die entwickelten Ideen beziehen sich ☐ Gesprächspartner der Situation Punkte werden durch kann sich gut verständlich frei von Ausrutschern und
bis mehrheitlich auf die Aufgaben, sind entsprechend flexibel eingehen passende Intonation machen; variiert Irrtümern; ggf.
nachvollziehbar und beruhen auf einem hervorgehoben Formulierungen Selbstkorrektur vorhanden
22 …
(69- angemessenen Maß an Sachwissen. Liefert
überwiegend relevante Beiträge im BE
55%) 10 zumeist flüssig und spontan;☐ im Allgemeinen klare ☐ angemessener ☐ angemessenes, ☐
Gespräch. Im Allgemeinen logische und Sprecherwechsel angemessen; und natürliche Wortschatz für eine relativ weitgehend sicher
zusammenhängende Darstellung /Gliederung. kann sich der jeweiligen Aussprache und Intonation präzise Darstellung; verfügbares Repertoire
21 Nur wenige der wesentlichen Aspekte ☐ Gesprächssituation anpassen überwiegend treffende grundlegender Strukturen;
bis bezüglich der Aufgaben werden erkannt und Formulierungen gelegentlich Ausrutscher
18 richtig angegeben. Die Ausführungen und Irrtümer
beziehen sich nur eingeschränkt auf die …
(54- BE 8 noch relativ flüssig und ☐ Aussprache und ☐ ausreichend großer ☐ Repertoire ☐
40%) Aufgaben und sind manchmal unklar. Liefert
einzelne relevante Beiträge im Gespräch. spontan; Sprecherwechsel Intonation nicht immer Wortschatz; einige grundlegender Strukturen
Ansatzweise logische und angemessen, jedoch eher korrekt; Aussprachefehler, Einschränkungen, verfügbar, jedoch mit
zusammenhängende Darstellung /Gliederung. stockend, kann sich der aber ausreichend auftretende Ausrutschern und Fehlern,
jeweiligen Gesprächssituation verständlich Schwierigkeiten werden die nicht zu
17 Die Ausführungen zeigen, dass die ☐ im Allgemeinen anpassen durch Umschreibungen Missverständnissen führen
bis Aufgabenstellung / die Vorlagen nur überwunden
11 ansatzweise verstanden wurden. Auch mit
zusätzlichen Impulsen bleiben die Beiträge … 5 stockende und unsichere ☐ Mangel an Deutlichkeit ☐ begrenzter und ☐ auch grundlegende ☐
(39- BE Kommunikation; Gespräch und Klarheit; lückenhafter Wortschatz; Strukturen nicht
20%) nur lückenhaft. Liefert keine relevanten
Beiträge im Gespräch. Wenig kann nicht ohne Hilfen / Aussprachefehler häufige Wiederholungen; durchgängig verfügbar
zusammenhängende Darstellung. Impulse der / des Partner/s beeinträchtigen das mehrfach erfolglose Suche bzw. fehlerhaft/miss-
geführt werden Verständnis nach Worten verständlich
10 Die Ausführungen zeigen, dass die ☐
bis 0 Aufgabenstellung / die Vorlage nicht
verstanden / beachtet wurde. Die
0 zögerlich, stockend, ☐ in weiten Teilen nicht ☐ nicht genug Sprache ☐ nicht genug Sprache ☐
(19- …
Aufgabenstellung wurde verfehlt. unzusammenhängend, keine verständlich für eine Beurteilung für eine Beurteilung
0%) BE wirkliche Gesprächsbeteiligung

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Anlage II: Bewertungsbogen Protokollantin/Protokollant III mit Berechnung der Endnote

Gesamtbewertung Teil 1 + 2 Name: Datum: Uhrzeit:


Umrechnung in Notenpunkte

Bewertungseinheiten Notenpunkte Gesamtbewertung


200 bis 190 15 Beispiel
189 bis 180 14
Erreichte BE ∑ BE
179 bis 170 13
169 bis 160 12 Teil 1: 68 138
159 bis 150 11 Teil 2: 70
149 bis 140 10
Gesamtergebnis: 09 Notenpunkte
139 bis 130 09
129 bis 120 08
119 bis 110 07 Erreichte BE ∑ BE
109 bis 100 06 Teil 1:
99 bis 90 05
Teil 2:
89 bis 80 04
79 bis 66 03 Gesamtergebnis: ____ Notenpunkte
65 bis 54 02
53 bis 40 01
ab 39 00
Berechnung der Endnote
Die Endnote wird gemäß § 38 APVO durch Bildung des arithmetischen Mittels aus den Gesamtnoten der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters (GL)
und der Protokollantin bzw. des Protokollanten (P) festgesetzt. Es wird auf eine Punktzahl ohne Kommastelle gerundet, ab n,5 wird aufgerundet.
NP GL + NP P: :2=
Endnote: _______ Notenpunkte Unterschrift GL:
Unterschrift P:

Seite 8 von 20
Anlage II: Handreichung zur komplexen Leistungsermittlung im Kompetenzbereich Sprechen in der gymnasialen Oberstufe

Bewertungsbögen B1
Die folgenden Ausführungen beschreiben die Bewertungskriterien für den Kompetenzbereich
„Sprechen“. Diese Bewertung orientiert sich an den in den Rahmenplänen für die gymnasiale
Oberstufe in M-V ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen
Referenzrahmens (GeR). Aus dem Sekundarbereich I fortgeführte Fremdsprachen orientieren sich
am Ende der Einführungsphase am Niveau B1. In der Einführungsphase neu begonnene
Fremdsprachen orientieren sich am Zielniveau der Qualifikationsphase B1+.
Der GeR beschreibt die qualitativen Aspekte des mündlichen Sprachgebrauchs (B1) wie folgt:

 Spektrum
Verfügt über genügend sprachliche Mittel, um zurechtzukommen; der Wortschatz reicht aus,
um sich, wenn auch manchmal zögernd und mit Hilfe von Umschreibungen, über Themen wie
Familie, Hobbys und Interessen, Arbeit, Reisen und aktuelle Ereignisse äußern zu können.

 Korrektheit
Verwendet verhältnismäßig korrekt ein Repertoire gebräuchlicher Strukturen und
Redeformeln, die mit eher vorhersehbaren Situationen zusammenhängen.
 Beherrschung der Aussprache und Intonation
Die Aussprache ist gut verständlich, auch wenn ein fremder Akzent teilweise offensichtlich ist
und manchmal etwas falsch ausgesprochen wird.
 Flüssigkeit
Kann sich ohne viel Stocken verständlich ausdrücken, obwohl er/sie deutliche Pausen macht,
um die Äußerungen grammatisch und in der Wortwahl zu planen oder zu korrigieren, vor
allem, wenn er/sie länger frei spricht.
 Interaktion
Kann ein einfaches direktes Gespräch über vertraute oder persönlich interessierende Themen
beginnen, in Gang halten und beenden. Kann Teile von dem, was jemand gesagt hat,
wiederholen, um das gegenseitige Verstehen zu sichern.

 Kohärenz
Kann eine Reihe kurzer, einfacher Einzelelemente zu einer zusammenhängenden linearen
Äußerung verknüpfen.

Quelle: GeR

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Anlage II: Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter: Gesamteindruck Monologisches und Dialogisches Sprechen B1

Name: Datum: Uhrzeit: Aufgabe Nr.___


NP* Aufgabenerfüllung Sprache
15 □ □
 Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung  beherrscht ein breites Spektrum sprachlicher Mittel / Wortschatz so sicher, dass die Verständlichkeit durchgängig
14 und überzeugende Ausführungen □ gegeben ist; Fehler kommen nur selten vor □
 viele relevante Beiträge im Gespräch  überwindet Formulierungsprobleme mühelos und ergreift im Gespräch Initiative
13 □ □
12 □ □
 Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung  beherrscht ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel / Wortschatz; Fehler kommen vor, aber ohne das
und angemessene Ausführungen Verständnis der intendierten Aussage zu gefährden
11 □ □
 zumeist relevante Beiträge im Gespräch  überwindet Formulierungsprobleme und kann das Gespräch ohne Hilfe des Partners aufrecht erhalten

10 □ □
09 □ □
 Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung  verfügt über genügend sprachliche Mittel/Wortschatz zur Bewältigung der Aufgaben-stellung, ist dabei nicht immer
und ausreichende Ausführungen treffsicher
08 □ □
 überwiegend relevante Beiträge im Gespräch  drückt sich aufgrund einiger Formulierungsprobleme manchmal zögerlich, aber verständlich aus, hält das Gespräch im
Allgemeinen aufrecht

07 □ □
06 □ □
 mehrheitliche Beachtung der Aspekte der  verfügt über ein grundlegendes Repertoire sprachlicher Mittel / Wortschatz, um der Aufgabenstellung mit Hilfe von
05 Aufgabenstellung und noch ausreichende Umschreibungen gerecht zu werden
Ausführungen □ □
 drückt sich durch Formulierungsprobleme wiederholt zögerlich, aber noch ausreichend verständlich aus, die
 einzelne relevante Beiträge im Gespräch Gesprächsführung wird überwiegend dem Partner überlassen
04 □ □
03 □ □
 nur ansatzweise Beachtung der Aspekte der  es kommt häufig zu Abbrüchen und Missverständnissen, da entsprechend notwendige sprachliche Mittel /
02 Aufgabenstellung/keine ausreichenden Wortschatz fehlen
Ausführungen □ □
 die Kommunikation wird durch viele Fehler stark beeinträchtigt; die Verständlichkeit ist nicht gegeben; durchgehend
 keine relevanten Beiträge zum Gespräch Probleme, ein Gespräch zu führen, überwiegend passiv
01 □ □
00  keine Beachtung der Aspekte der  Verwendung der Zielsprache erfolgt durchgängig mit schwerwiegenden Fehlern und unverständlich bzw. nicht
Aufgabenstellung / keine bzw. hemmende □ genug Sprache für eine Beurteilung □
Beiträge

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Anlage II: Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter: Gesamteindruck Monologisches und Dialogisches Sprechen B1

In diesem Bogen sind lediglich die Mitten der Notenbereiche definiert. Die Gesprächsleiterin bzw. der Gesprächsleiter nimmt die Bewertung zum
Gesamteindruck der Leistung in Notenpunkten (NP*) vor, indem sie bzw. er ein Kreuz in der jeweiligen Spalte sowohl für den Bereich Aufgabenerfüllung als
auch Sprache setzt. Bei einer besseren bzw. schlechteren Bewertung als von den Deskriptoren für die Mitte des Notenbereiches definiert, sind jeweils die
Zwischenzeilen zur Bewertung (und ggf. für entsprechende Notizen) vorgesehen.
Berechnung der Gesamtnote der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters
Gewichtung: Aufgabenerfüllung 40% : Sprache 60%
Berechnungsbeispiel
Erreichte Notenpunkte Berechnung

Aufgabenerfüllung 09 09 x 40 = 360

Sprache 11 11 x 60 = 660

Summe: 1020:100 = 10,2

Gesamtnote: 10

Die Berechnung erfolgt mit der ersten Kommastelle. Bis n, 5 ist, wie im Beispiel gegeben, abzurunden, ab n, 5 entsprechend aufzurunden.
Erreichte Notenpunkte Berechnung

Aufgabenerfüllung x 40 =

Sprache x 60 =

Summe: _____ :100 =

Gesamtnote:

Name und Unterschrift der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters


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Anlage II: Bewertungsbogen I Protokollantin/Protokollant B1

Teil 1: Monologisches Sprechen Name: Datum: Uhrzeit: Aufgabe Nr.___

Aufgabenerfüllung (Inhalt + Struktur) in BE Notizen/Begründung Sprache in BE


40 Alle Teile der Aufgabenstellung werden ☐ BE Darstellungskompetenz Spektrum gesprochener Richtigkeit gesprochener ∑
bis beachtet und in Bezug auf erwartete Sprache Sprache max.
Flüssigkeit Aussprache/Intonation
Inhalte meistens überzeugend erfüllt. 60
34 … BE
(100- BE
85%) 15 drückt sich mühelos aus; ☐ hat eine gut ☐ verfügt über ein ☐ beherrscht ☐
Alle Teile der Aufgabenstellung werden auch komplexere verständliche Aussprache und breites Spektrum an sprachlichen aufgabenrelevanten
33 ☐ Beschreibungen sind flüssig Intonation; Aussprachefehler Strukturen und Wortschatz, um Grundwortschatz und gängige
bis beachtet und in Bezug auf erwartete
Inhalte meistens angemessen erfüllt. und zusammenhängend treten selten auf die Aufgabenstellung gut zu sprachliche Strukturen sicher;
28 … bewältigen kaum kommunikationsstören-de
(84- BE Fehler
70%
12 drückt sich überwiegend ☐ hat zumeist eine gut ☐ verfügt über ein ☐ beherrscht ☐
27 Alle Teile der Aufgabenstellung werden ☐ mühelos aus; beschreibt flüssig verständliche Aussprache und hinreichend breites Spektrum an aufgabenrelevanten
bis beachtet und in Bezug auf erwartete und zusammenhängend Intonation; Aussprachefehler sprachlichen Strukturen und Grundwortschatz und gängige
Inhalte meistens ausreichend erfüllt. führen nicht zu Wortschatz, um die sprachliche Strukturen gut; bleibt
22 … Missverständnissen Aufgabenstellung relativ gut zu trotz Fehlern klar verständlich
(69- BE bewältigen
55%)
10 drückt sich im ☐ hat im Allgemeinen ☐ verfügt über genügend ☐ beherrscht ☐
21 Die meisten Teile der Aufgabenstellung ☐ Allgemeinen verständlich aus; eine gut verständliche Wortschatz und sprachliche aufgabenrelevanten
bis werden beachtet und in Bezug auf beschreibt relativ flüssig und Aussprache und Intonation; Strukturen, um mit der Grundwortschatz und gängige
erwartete Inhalte noch ausreichend zusammenhängend Aussprachefehler führen kaum Aufgabenstellung im Allgemeinen sprachliche Strukturen im
18 erfüllt. … zu Missverständnissen zurechtzukommen Allgemeinen; trotz
(54- BE Formulierungsproblemen im
40%) Allgemeinen noch verständlich
17 Die Ausführungen zeigen, dass die ☐
bis Aufgabenstellung nur ansatzweise
bewältigt werden kann. Auch durch 8 drückt sich im Ganzen ☐ hat eine ausreichend ☐ verfügt über ein eher ☐ beherrscht ☐
11 zusätzliche Impulse werden nur … noch verständlich aus; stockt verständliche Aussprache und begrenztes Spektrum an aufgabenrelevanten
(39- lückenhafte/ keine ausreichenden BE insgesamt häufiger und / oder Intonation; Aussprachefehler Wortschatz und sprachlichen Grundwortschatz und sprachliche
20%) Beiträge geliefert. muss neu ansetzen führen gelegentlich zu Strukturen, um mit der Strukturen ausreichend korrekt;
Missverständnissen Aufgabenstellung ausreichend trotz Formulierungsproblemen
10 Die Ausführungen zeigen, dass die ☐ zurechtzukommen noch ausreichend verständlich
bis Aufgabenstellung nicht verstanden /
0
beachtet wurde. Die Aufgabenstellung 5 macht sich nur mit Mühe ☐ hat nur eine ☐ verfügt über zu wenige ☐ die Verständlichkeit ☐
wurde verfehlt. … verständlich; stockt sehr häufig mangelhafte Aussprache und sprachliche Strukturen/ wird durch schwerwiegende
(19- BE mit vielen unproduktiven Intonation; Aussprachefehler Wortschatz, um mit der Fehler (im Wortschatz, in
0%)
Pausen beeinträchtigen die Aufgabenstellung Strukturen) häufig beeinträchtigt
Kommunikation zurechtzukommen

0 Struktur und ☐ drückt sich in weiten ☐ produziert nicht genug ☐ produziert nicht genug ☐
Zusammenhang sind nicht Teilen nicht verständlich aus Sprache für eine Beurteilung Sprache für eine Beurteilung
erkennbar

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Anlage II: Bewertungsbogen II Protokollantin/Protokollant B1

Teil 2: Dialologisches Sprechen Name: Datum: Uhrzeit: Aufgabe Nr.___

Aufgabenerfüllung (Inhalt + Struktur) in BE Notizen/Begründung Sprache in BE


40 Es werden durchgängig sachgerechte und ☐ BE Diskurskompetenz Spektrum gesprochener Richtigkeit gesprochener ∑
bis aufgabengemäße Gedanken geäußert.. Sprache Sprache max.
Interaktion/Flüssigkeit Aussprache/Intonation
Liefert viele relevante Beiträge im 60
34 Gespräch. Stellt/ beantwortet Fragen … BE
(100- ohne übermäßige Mühe BE
85%) 15 nimmt am Gespräch auf ☐ hat eine gut verständliche ☐ verfügt über ein breites ☐ Beherrscht ☐
Es werden meistens sachgerechte und aktive Weise teil und erreicht Aussprache und Intonation; Spektrum an sprachlichen aufgabenrelevanten
33 ☐ überwiegend das Aussprachefehler treten selten Strukturen und Wortschatz; Grundwortschatz und gängige
bis aufgabengemäße Gedanken geliefert. Die
Beiträge im Gespräch sind zumeist kommunikative Ziel; kann das auf bildet Sätze unter Nutzung eines sprachliche Strukturen sicher;
28 relevant. Stellt/beantwortet Fragen ohne … Gespräch beginnen, in Gang Repertoires an Konnektoren kaum kommunikationsstören-de
(84- übermäßige Mühe.. BE halten und beenden; reagiert Fehler
70% treffend und spontan
12 nimmt am Gespräch ☐ hat zumeist eine gut ☐ verfügt über ein hinreichend ☐ Beherrscht ☐
27 Die entwickelten Ideen beziehen sich ☐ überwiegend aktiv teil; hält verständliche Aussprache und breites Spektrum an sprachlichen aufgabenrelevanten
bis mehrheitlich auf die Aufgaben, werden Gespräch in Gang und ergreift Intonation; Aussprachefehler Strukturen und Wortschatz; Grundwortschatz und gängige
angemessen angegeben und sind gelegentlich die Initiative; führen nicht zu bildet mehrheitlich Sätze und sprachliche Strukturen gut; bleibt
22 nachvollziehbar. Liefert überwiegend … reagiert meist treffend und Missverständnissen nutzt dabei Konnektoren trotz Fehlern klar verständlich
(69- relevante Beiträge im Gespräch. BE sinnvoll
55%)
10 nimmt am Gespräch teil; ☐ hat im Allgemeinen eine ☐ verfügt über ein ☐ Beherrscht ☐
21 Nur die wesentlichsten Aspekte bezüglich ☐ hält Gespräch in Gang, ergreift gut verständliche Aussprache ausreichendes Spektrum an aufgabenrelevanten
bis der Aufgaben werden deutlich gemacht eher selten die Initiative; und Intonation; sprachliche n Strukturen und Grundwortschatz und gängige
und ausreichend angegeben. Die reagiert im Allgemeinen Aussprachefehler führen Wortschatz, gebraucht neben sprachliche Strukturen im
18 Ausführungen beziehen sich nur … treffend und sinnvoll kaum zu Missverständnissen eher einfachen Sätzen auch Allgemeinen; trotz
(54- eingeschränkt auf die Aufgaben und sind BE einzelne memorierte Phrasen Formulierungsproblemen im
40%) manchmal unklar. Liefert einzelne Allgemeinen noch verständlich
relevante Beiträge im Gespräch
17 Die Ausführungen zeigen, dass die ☐
bis Aufgabenstellung nur ansatzweise
bewältigt werden kann. Auch mit zusätzli- 8 nimmt am Gespräch teil; ☐ hat eine ausreichend ☐ verfügt über ein eher ☐ Beherrscht ☐
11 chen Impulsen bleiben die Beiträge nur … hält Gespräch in Gang, auch verständliche Aussprache und begrenztes Spektrum an aufgabenrelevanten
(39- lückenhaft./ nicht ausreichend. Liefert BE wenn Gesprächsführung stark Intonation; Aussprachefehler sprachlichen Strukturen und Grundwortschatz und sprachliche
20%) keine relevanten Beiträge im Gespräch. vom Gegenüber abhängt; führen gelegentlich zu Wortschatz; verknüpft einfache Strukturen ausreichend korrekt;
reagiert im Ganzen sinnvoll Missverständnissen Einzelelemente zu kurzen, trotz Formulierungs-problemen
10 Die Ausführungen zeigen, dass die ☐ linearen Äußerungen noch ausreichend verständlich
bis Aufgabenstellung nicht verstanden /
0
beachtet wurde. Die Aufgabenstellung 5 bewältigt nur sehr kurze ☐ hat nur eine mangelhafte ☐ verfügt über zu wenige ☐ die Kommunikation wird ☐
wurde verfehlt. … Phasen im Gespräch; ist passiv Aussprache und Intonation, sprachliche Strukturen/ durch schwerwiegende Fehler (
(19- BE im Gespräch und stark auf Aussprachefehler Wortschatz, um durchgängig im Wortschatz, in Strukturen)
0%)
Gegenüber angewiesen; beeinträchtigen die kommunizieren zu können häufig beeinträchtigt
reagiert kaum sinnvoll Kommunikation

0 Keine ☐ drückt sich in weiten Teilen ☐ produziert nicht genug ☐ produziert nicht genug ☐
Gesprächsbeteiligung nicht verständlich aus Sprache für eine Beurteilung Sprache für eine Beurteilung

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Anlage II: Bewertungsbogen Protokollantin/Protokollant III mit Berechnung der Endnote

Gesamtbewertung Teil 1 + 2 Name: Datum: Uhrzeit:


Umrechnung in Notenpunkte

Bewertungseinheiten Notenpunkte Gesamtbewertung


200 bis 190 15 Beispiel
189 bis 180 14
Erreichte BE ∑ BE
179 bis 170 13
169 bis 160 12 Teil 1: 68 138
159 bis 150 11 Teil 2: 70
149 bis 140 10
Gesamtergebnis: 09 Notenpunkte
139 bis 130 09
129 bis 120 08
119 bis 110 07 Erreichte BE ∑ BE
109 bis 100 06 Teil 1:
99 bis 90 05
Teil 2:
89 bis 80 04
79 bis 66 03 Gesamtergebnis: ____ Notenpunkte
65 bis 54 02
53 bis 40 01
ab 39 00
Berechnung der Endnote
Die Endnote wird gemäß § 38 APVO durch Bildung des arithmetischen Mittels aus den Gesamtnoten der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters (GL)
und der Protokollantin bzw. des Protokollanten (P) festgesetzt. Es wird auf eine Punktzahl ohne Kommastelle gerundet, ab n,5 wird aufgerundet.
NP GL + NP P: :2=
Endnote: _______ Notenpunkte Unterschrift GL:
Unterschrift P:

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Anlage II: Handreichung zur komplexen Leistungsermittlung im Kompetenzbereich Sprechen in der gymnasialen Oberstufe

Bewertungsbögen A2
Die folgenden Ausführungen beschreiben die Bewertungskriterien für den Kompetenzbereich
„Sprechen“. Diese Bewertung orientiert sich an den in den Rahmenplänen für die gymnasiale
Oberstufe in M-V ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen
Referenzrahmens (GeR). In der Einführungsphase neu begonnene Fremdsprachen orientieren sich
am Ende der Einführungsphase am Niveau A2.
Der GeR beschreibt die qualitativen Aspekte des mündlichen Sprachgebrauchs (A2) wie folgt:
 Spektrum
Verwendet elementare Satzstrukturen mit memorierten Wendungen, kurzen Wortgruppen
und Redeformeln, um damit in einfachen Alltagssituationen begrenzte Informationen
auszutauschen.

 Korrektheit
Verwendet einige einfache Strukturen korrekt, macht aber noch systematisch elementare
Fehler.
 Beherrschung der Aussprache und Intonation
Die Aussprache ist im Allgemeinen klar genug, um trotz eines merklichen Akzents verstanden
zu werden; manchmal wird aber der Gesprächspartner um Wiederholung bitten müssen.
 Flüssigkeit
Kann sich in sehr kurzen Redebeiträgen verständlich machen, obwohl er/sie offensichtlich
häufig stockt und neu ansetzen oder umformulieren muss.

 Interaktion
Kann Fragen stellen und Fragen beantworten sowie auf einfache Feststellungen reagieren.
Kann anzeigen, wann er/sie versteht, aber versteht kaum genug, um selbst das Gespräch in
Gang zu halten.
 Kohärenz
Kann Wortgruppen durch einfache Konnektoren wie 'und', 'aber' und 'weil' verknüpfen.

Quelle: GeR

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Anlage II: Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter: Gesamteindruck Monologisches und Dialogisches Sprechen A2

Name: Datum: Uhrzeit: Aufgabe Nr.___

NP* Aufgabenerfüllung Sprache

15 □ □
 Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung und  setzt ein elementares Spektrum einfacher (häufig auswendig gelernter) Strukturen und begrenzten
meistens überzeugende Ausführungen Wortschatz fast durchgehend richtig ein
14  viele relevante Beiträge im Gespräch
□  macht sich in kurzen Sprechphasen verständlich, stockt zwar und/oder muss neu

ansetzen/umformulieren, erreicht aber überwiegend das kommunikative Ziel
13 □ □
12 □ □
 Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung und  setzt ein elementares Spektrum einfacher Strukturen weitgehend korrekt ein, nutzt begrenzten Wortschatz
meistens angemessene Ausführungen fast durchgehend richtig, muss mehrfach nach Worten suchen
11 □ □
 zumeist relevante Beiträge im Gespräch  macht sich in kurzen Sprechphasen verständlich, stockt häufiger und/oder muss neu
ansetzen/umformulieren, folgt elementaren Routinen und hält so das Gespräch aufrecht
10 □ □
09 □ □
 Beachtung aller Aspekte der Aufgabenstellung und  setzt ein elementares Spektrum einfacher Strukturen weitgehend korrekt ein, nutzt begrenzten Wortschatz
08 meistens ausreichende Ausführungen □ überwiegend richtig, muss aber oft nach Worten / Kompromissen suchen □
 überwiegend relevante Beiträge im Gespräch  folgt elementaren Routinen und bewältigt kurze Phasen im Gespräch
07 □ □
06 □ □
 mehrheitliche Beachtung der Aspekte der  nutzt ein begrenztes Spektrum kurzer, formelhafter Wendungen/Satzmuster, trotz elementarer Fehler
Aufgabenstellung und meistens noch ausreichende verständlich, nutzt begrenzten Wortschatz überwiegend richtig, aber sehr oft stockend
05
Ausführungen
□  bewältigt sehr kurze Phasen im Gespräch, Gesprächsführung liegt überwiegend beim Partner

 einzelne relevante Beiträge im Gespräch
04 □ □
03 □ □
 nur ansatzweise Beachtung der Aspekte der  notwendige Strukturen/Wortschatz fehlen, nutzt nur sehr kurze, isolierte, meist vorgefertigte Äußerungen
02 Aufgabenstellung/keine ausreichenden Ausführungen □  die Kommunikation wird durch viele schwerwiegende Fehler / lange Pausen stark beeinträchtigt; die □
 keine relevanten Beiträge zum Gespräch Verständlichkeit ist nicht gegeben; durchgehend Probleme, ein Gespräch zu führen

01 □ □
00  keine Beachtung der Aspekte der Aufgaben-stellung /  Verwendung der Zielsprache ist unverständlich bzw. nicht genug Sprache für eine Beurteilung
keine bzw. hemmende Beiträge □ □

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Anlage II: Bewertungsbogen Gesprächsleiterin/Gesprächsleiter: Gesamteindruck Monologisches und Dialogisches Sprechen A2

In diesem Bogen sind lediglich die Mitten der Notenbereiche definiert. Die Gesprächsleiterin bzw. der Gesprächsleiter nimmt die Bewertung zum Gesamteindruck
der Leistung in Notenpunkten (NP*) vor, indem sie bzw. er ein Kreuz in der jeweiligen Spalte sowohl für den Bereich Aufgabenerfüllung als auch Sprache setzt. Bei
einer besseren bzw. schlechteren Bewertung als von den Deskriptoren für die Mitte des Notenbereiches definiert, sind jeweils die Zwischenzeilen zur Bewertung
(und ggf. für entsprechende Notizen) vorgesehen.
Berechnung der Gesamtnote der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters
Gewichtung: Aufgabenerfüllung 40% : Sprache 60%
Berechnungsbeispiel
Erreichte Notenpunkte Berechnung

Aufgabenerfüllung 09 09 x 40 = 360

Sprache 11 11 x 60 = 660

Summe: 1020:100 = 10,2

Gesamtnote: 10

Die Berechnung erfolgt mit der ersten Kommastelle. Bis n, 5 ist, wie im Beispiel gegeben, abzurunden, ab n, 5 entsprechend aufzurunden.
Erreichte Notenpunkte Berechnung

Aufgabenerfüllung x 40 =

Sprache x 60 =

Summe: _____ :100 =

Gesamtnote:

Name und Unterschrift der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters

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Anlage II: Bewertungsbogen I Protokollantin/Protokollant A2

Teil 1: Monologisches Sprechen Name: Datum: Uhrzeit: Aufgabe Nr.___

Aufgabenerfüllung (Inhalt + Struktur) in BE Notizen/Begründung Sprache in BE


40 Alle Teile der Aufgabenstellung werden ☐ BE Darstellungskompetenz Spektrum gesprochener Richtigkeit gesprochener ∑
bis beachtet und in Bezug auf erwartete Sprache Sprache max.
Flüssigkeit Aussprache/Intonation
Inhalte meistens überzeugend erfüllt. 60
34 … BE
(100- BE
85%) 15 macht sich gut verständlich;☐ hat eine angemessene ☐ verfügt über ein Repertoire ☐ setzt begrenzten Wortschatz ☐
Alle Teile der Aufgabenstellung werden spricht in kurzen Sprechphasen Aussprache und Intonation, an elementaren sprachlichen sowie einfache Satzstrukturen
33 ☐ überwiegend flüssig und frei grobe Aussprachefehler treten Strukturen und Wortschatz, um fast durchgehend richtig ein,
bis beachtet und in Bezug auf erwartete
Inhalte meistens angemessen erfüllt. selten auf die Aufgabenstellung gut zu macht nur sehr wenige
28 … bewältigen systematische Fehler
(84- BE
70%
12 macht sich in kurzen ☐ hat zumeist eine ☐ verfügt über einen ☐ setzt begrenzten Wortschatz ☐
Sprechphasen überwiegend angemessene Aussprache und ausreichend großen Wortschatz, sowie einfache Satzstrukturen
27 Alle Teile der Aufgabenstellung werden ☐ gut verständlich; muss Intonation, Aussprachefehler um die Aufgabenstellung zu weitgehend richtig ein; macht
bis beachtet und in Bezug auf erwartete mehrfach neu ansetzen oder führen nicht zu bewältigen; verwendet eher einzelne systematische Fehler
Inhalte meistens ausreichend erfüllt. umformulieren Missverständnissen kurze, einfache Sätze
22 …
(69- BE 10 macht sich in kurzen ☐ hat im Allgemeinen eine ☐ verfügt über ein Repertoire ☐ setzt begrenzten Wortschatz ☐
55%)
Sprechphasen im Allgemeinen angemessene Aussprache und an Wortschatz und einfachen sowie einfache Satzstrukturen
21 Die meisten Teile der Aufgabenstellung ☐ verständlich; stockt häufiger Intonation, Aussprachefehler Strukturen, um mit der weitgehend richtig ein: muss
bis werden beachtet und in Bezug auf und / oder muss neu ansetzen führen kaum zu Aufgabenstellung nach Worten/Kompromissen
erwartete Inhalte noch ausreichend Missverständnissen zurechtzukommen suchen; macht wiederholt
18 erfüllt. … systematische Fehler
(54- BE
40%)
17 Die Ausführungen zeigen, dass die ☐
bis Aufgabenstellung nur ansatzweise
bewältigt werden kann. Auch durch 8 macht sich in kurzen ☐ hat eine überwiegend ☐ verfügt über ein eher ☐ setzt begrenzten Wortschatz ☐
11 zusätzliche Impulse werden nur … Sprechphasen im Ganzen angemessene Aussprache und begrenztes Repertoire an (einzelne Wörter) und
(39- lückenhafte/ keine ausreichenden BE verständlich; stockt insgesamt Intonation, Aussprachefehler Wortschatz und einfachen formelhafte Wendungen) ein;
20%) Beiträge geliefert. sehr häufig und / oder muss führen gelegentlich zu Strukturen, um mit der macht systematisch elementare
neu ansetzen Missverständnissen Aufgabenstellung ausreichend Fehler, bleibt noch verständlich
10 Die Ausführungen zeigen, dass die ☐ zurechtzukommen ein
bis Aufgabenstellung nicht verstanden /
0
beachtet wurde. Die Aufgabenstellung 5 macht sich nur mit Mühe ☐ hat nur eine mangelhafte ☐ verfügt über zu wenige ☐ die Verständlichkeit wird ☐
wurde verfehlt. … verständlich; stockt sehr häufig Aussprache und Intonation, sprachliche Mittel/ Wortschatz, durch schwerwiegende Fehler
(19- BE mit vielen unproduktiven Aussprachefehler um mit der Aufgabenstellung (im Wortschatz, in Strukturen)
0%)
Pausen beeinträchtigen die zurechtzukommen häufig beeinträchtigt
Kommunikation

0 Struktur und ☐ drückt sich in weiten ☐ produziert nicht genug ☐ produziert nicht genug ☐
Zusammenhang sind nicht Teilen nicht verständlich aus Sprache für eine Beurteilung Sprache für eine Beurteilung
erkennbar

Seite 18 von 20
Anlage II: Bewertungsbogen II Protokollantin/Protokollant A2

Teil 2: Dialologisches Sprechen Name: Datum: Uhrzeit: Aufgabe Nr.___

Aufgabenerfüllung (Inhalt + Struktur) in BE Notizen/Begründung Sprache in BE


40 Es werden durchgängig sachgerechte und ☐ BE Diskurskompetenz Spektrum gesprochener Richtigkeit gesprochener ∑
bis aufgabengemäße Gedanken geäußert. Sprache Sprache max.
Interaktion/Flüssigkeit Aussprache/Intonation
Liefert viele relevante Beiträge im 60
34 Gespräch. Stellt/ beantwortet Fragen … BE
(100- ohne übermäßige Mühe BE
85%) 15 nimmt am Gespräch auf ☐ at eine angemessene ☐ verfügt über ein Repertoire ☐ setzt begrenzten Wortschatz ☐
Es werden meistens sachgerechte und aktive Weise teil und erreicht Aussprache und Intonation, an elementaren sprachlichen sowie einfache Satzstrukturen
33 ☐ überwiegend das grobe Aussprachefehler treten Strukturen und Wortschatz, fast durchgehend richtig ein,
bis aufgabengemäße Gedanken geliefert. Die
Beiträge im Gespräch sind zumeist kommunikative Ziel; kann mit selten auf bildet zumeist kurze, einfache macht nur sehr wenige
28 relevant. Stellt/beantwortet Fragen ohne … einfachen Mitteln das Sätze, nutzt einfache systematische Fehler
(84- übermäßige Mühe. BE Gespräch beginnen, in Gang Konnektoren
70% halten und beenden
12 nimmt am Gespräch teil, ☐ hat zumeist eine ☐ verfügt über einen ☐ setzt begrenzten Wortschatz ☐
27 Die entwickelten Ideen beziehen sich ☐ indem sie/er einfache Rede- angemessene Aussprache und ausreichend großen Wortschatz, sowie einfache Satzstrukturen
bis mehrheitlich auf die Aufgaben, werden wendungen benutzt und Intonation, Aussprachefehler um die Aufgabenstellung zu weitgehend richtig ein; macht
angemessen angegeben und sind elementaren Routinen folgt; führen nicht zu bewältigen; verwendet einzelne systematische Fehler
22 nachvollziehbar. Liefert überwiegend … stockt mehrfach, kann Missverständnissen mehrheitlich kurze, einfache
(69- relevante Beiträge im Gespräch. BE Gespräch beginnen, in Gang Sätze, nutzt einfache
55%) halten und beenden Konnektoren
10 nimmt am Gespräch teil, ☐ hat im Allgemeinen eine ☐ verfügt über ein elementares ☐ setzt begrenzten Wortschatz ☐
21 Nur die wesentlichsten Aspekte bezüglich ☐ indem sie/er einfache Rede- angemessene Aussprache und Repertoire an Wortschatz und sowie einfache Satzstrukturen
bis der Aufgaben werden deutlich gemacht wendungen benutzt und Intonation, Aussprachefehler einfachen Strukturen, verwendet weitgehend richtig ein; muss
und ausreichend angegeben. Die elementaren Routinen folgt, führen kaum zu neben memorierten Phrasen nach Worten/Kompromissen
18 Ausführungen beziehen sich nur … stockt oft Missverständnissen auch kurze, einfache Sätze und suchen; macht wiederholt
(54- eingeschränkt auf die Aufgaben und sind BE einfache Konnektoren systematische Fehler
40%) manchmal unklar. Liefert einzelne
relevante Beiträge im Gespräch.
8 bewältigt nur kurze ☐ hat eine überwiegend ☐ formuliert durch ein eher ☐ setzt begrenzten Wortschatz ☐
Phasen im Gespräch; kann angemessene Aussprache und begrenztes Repertoire an (einzelne Wörter) und
Die Ausführungen zeigen, dass die anzeigen, wann sie/er Intonation, Aussprachefehler Wortschatz und einfachen formelhafte Wendungen) ein;
17 ☐ versteht, aber versteht kaum führen gelegentlich zu Strukturen mit Einzelwörtern/ macht systematisch elementare
bis Aufgabenstellung nur ansatzweise
bewältigt werden kann. Auch mit zusätzli- genug, um selbst das Gespräch Missverständnissen listen-haften Fehler, bleibt noch verständlich
11 chen Impulsen bleiben die Beiträge nur … in Gang zu halten, stockt sehr Aufzählungen/memorierten
(39- lückenhaft./nicht ausreichend. Liefert BE oft Phrasen, nutzt einfachste
20%) keine relevanten Beiträge im Gespräch. Konnektoren
5 bewältigt nur sehr kurze ☐ hat nur eine mangelhafte ☐ verfügt über zu wenige ☐ die Kommunikation wird ☐
Die Ausführungen zeigen, dass die Phasen im Gespräch; stellt Aussprache und Intonation, sprachliche Mittel/ Wortschatz, durch schwerwiegende Fehler
10 ☐ kaum Fragen und beantwortet Aussprachefehler um durchgängig kommunizieren (im Wortschatz, in Strukturen)
bis Aufgabenstellung nicht verstanden /
beachtet wurde. Die Aufgabenstellung nur mit Mühe einfache Fragen beeinträchtigen die zu können häufig beeinträchtigt
0 wurde verfehlt. … Kommunikation
(19- BE
0%) 0 Keine ☐ drückt sich in weiten Teilen ☐ produziert nicht genug ☐ produziert nicht genug ☐
Gesprächsbeteiligung nicht verständlich aus Sprache für eine Beurteilung Sprache für eine Beurteilung

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Anlage II: Bewertungsbogen Protokollantin/Protokollant III mit Berechnung der Endnote

Gesamtbewertung Teil 1 + 2 Name: Datum: Uhrzeit:

Umrechnung in Notenpunkte
Bewertungseinheiten Notenpunkte
Gesamtbewertung
200 bis 190 15
Beispiel
189 bis 180 14
179 bis 170 13 Erreichte BE ∑ BE
169 bis 160 12 Teil 1: 68 138
159 bis 150 11
Teil 2: 70
149 bis 140 10
Gesamtergebnis: 09 Notenpunkte
139 bis 130 09
129 bis 120 08
119 bis 110 07 Erreichte BE ∑ BE
109 bis 100 06
Teil 1:
99 bis 90 05
89 bis 80 04 Teil 2:
79 bis 66 03 Gesamtergebnis: ____ Notenpunkte
65 bis 54 02
53 bis 40 01
ab 39 00
Berechnung der Endnote
Die Endnote wird gemäß § 38 APVO durch Bildung des arithmetischen Mittels aus den Gesamtnoten der Gesprächsleiterin bzw. des Gesprächsleiters (GL)
und der Protokollantin bzw. des Protokollanten (P) festgesetzt. Es wird auf eine Punktzahl ohne Kommastelle gerundet, ab n,5 wird aufgerundet.
NP GL + NP P: :2=
Endnote: _______ Notenpunkte Unterschrift GL:
Unterschrift P:

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