Begegnungen A1+, 3. Auflage 2021
Begegnungen A1+, 3. Auflage 2021
A1 +
Begegnungen
Deutsch als Fremdsprache
© SCHUBERT-Verlag, Leipzig
3., überarbeitete Auflage 2021
Alle Rechte vorbehalten
Printed in Germany
ISBN (Print): 978-3-96915-005-4
ISBN (E-Book): 978-3-96915-014-6
Inhaltsverzeichnis
Teil C Die Nomengruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Teil A Gute Wünsche und schöne Geschenke . . . . . . . . 198
Verben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Die Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Präpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Entschuldigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Was ist noch alles passiert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Teil D Rückblick .................................................. 82
Teil B Wissenswertes (fakultativ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
4 Essen und Trinken 85
Teil C Verben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
Teil C Die Nomengruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 2 Wichtige Redemittel für den Unterricht . . . . . . . . . . . . . 229
Wortschatz Angaben zur Person: Name, Alter, Familie Länder Städte Berufe Sprachen Hobbys
Zahlen
Aussprache Die Satzmelodie Das Alphabet Die Laute sch [S] und sp [Sp] Diphthong: ei [ai]
Fakultativ (Teil B) Grafik: Die bevölkerungsreichsten Länder der Welt Das WIE-VIELE-Quiz
Kurzinformationen über Deutschland, Österreich und die Schweiz
Fakultativ (Teil B) Grafik: Was machen die Österreicher in ihrer Freizeit? Freizeitaktivitäten in der Schweiz
3 Unterwegs in München 57
Sprachliche Handlungen Ein Hotelzimmer reservieren Sich im Hotel anmelden Probleme im Hotelzimmer
benennen Sich in einer Stadt orientieren Informationen über Museen erfragen
(Öffnungszeiten/Eintrittspreise)
Wortschatz Hotel Wörter auf dem Stadtplan Sehenswürdigkeiten Zeitangaben: Uhrzeit, Tageszeit
Aussprache -er [] im Auslaut Umlaute: ö [:] und []; ü [y:] und [Y]
Grammatik Nomengruppe im Akkusativ Plural der Nomen Modalverb: mögen Präteritum von sein
und haben Personalpronomen im Akkusativ
Fakultativ (Teil B) Das Essen-und-Trinken-Quiz Die Kartoffel Zwei Rezepte mit Kartoffeln
5 Alltag 109
Sprachliche Handlungen Den Tagesablauf beschreiben Arbeitstätigkeiten und Computerfunktionen benennen
Über Vergangenes berichten Termine vereinbaren und absagen
Grammatik Trennbare und nicht trennbare Verben Perfekt Modalverben: sollen und müssen
Temporale Präpositionen
Fakultativ (Teil B) Grafik: Mediennutzung in Deutschland Können Sie ohne Fernseher leben?
6 Reisen 141
Sprachliche Handlungen Das Wetter beschreiben Über Reiseziele sprechen Gründe angeben Sachen für den
Urlaub benennen Kleidung einkaufen Sich nach Fahrkarten erkundigen
Über Urlaubserlebnisse berichten
Fakultativ (Teil B) Urlaubsreise: Leider nein! Was im Urlaub wichtig ist Urlaub und Geld
7 Wohnen 169
Sprachliche Handlungen Eine Wohnung und die Wohnlage beschreiben Wohnungsanzeigen lesen Gespräche
mit einem Makler führen Über Möbel und die Wohnungseinrichtung sprechen Den
Weg beschreiben Die Hausordnung lesen
Grammatik Verb: werden Verben mit Dativ und Akkusativ Modalverben im Präteritum Vergangen-
heitsformen der Verben Präpositionen: zu, von, mit, für
Aussprache Komposita
Fakultativ (Teil B) Grafik: Freie Tage in der EU Die beliebteste Feier in Deutschland: die Weihnachtsfeier
Begegnungen A1+ ist ein modernes und kommunikatives Lehrwerk für den Anfängerunterricht.
Es richtet sich an erwachsene Lerner, die auf schnelle und effektive Weise Deutsch lernen möchten.
Das Lehrbuch berücksichtigt die sprachlichen, inhaltlichen und intellektuellen Anforderungen
erwachsener Lerner bereits auf dem Niveau A1 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen.
Das Lehrwerk enthält außerdem einen integrierten Lösungsteil. Die Hörtexte stehen kostenfrei in
unserer App SCHUBERT-Audio sowie online auf unserer Website zur Verfügung.
Die Reihe Begegnungen führt in drei Bänden zum Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens
für Sprachen und bereitet mit einem umfangreichen und anspruchsvollen Aufgabenangebot auf
alle Sprachprüfungen vor. Die Lehr- und Arbeitsbücher werden ergänzt durch Lehrerhandbücher,
die zahlreiche Arbeitsblätter und Tests zu den einzelnen Kapiteln enthalten, sowie ein Glossar zum
Sprachniveau A1. Außerdem werden vielfältige Zusatzmaterialien, wie zweisprachige Redemittellisten,
im Internet auf der Seite begegnungen-deutsch.de bereitgestellt. Die Lehrwerke der Reihe sind
auch digital als interaktive Ausgaben erhältlich, wozu Sie unter schubert-verlag.de/digital weitere
Informationen finden.
1
Guten Tag!
Kommunikation
Begrüßen
Sich und andere vorstellen
Buchstabieren
Zählen
Wortschatz
Angaben zur Person: Name, Alter, Familie
Länder
Städte
Berufe
Sprachen
Hobbys
Zahlen
A1 Sich vorstellen
Hören und lesen Sie.
1.02
Guten Morgen.
Ich heiße Franziska Binder.
Ich bin 37 Jahre alt. Ich wohne in Wien.
Ich bin Lehrerin. Meine Muttersprache ist Deutsch.
Ich spreche auch Spanisch und Englisch.
Guten Tag.
Mein Name ist Peter Heinemann.
Ich bin 35 Jahre alt.
Ich komme aus Marburg. Ich bin Informatiker.
Meine Muttersprache ist Deutsch.
Ich lerne jetzt Japanisch.
Hallo.
Mein Vorname ist Sarah. Mein Familienname ist Mounier.
Ich bin 22 Jahre alt. Ich komme aus Frankreich.
Ich bin Studentin. Ich studiere in Paris Medizin.
Meine Muttersprache ist Französisch.
Ich spreche sehr gut Englisch und ein bisschen Spanisch.
Wie heißen Sie? Ich heiße Franziska Binder. Mein Name ist Peter Heinemann.
Wie ist Ihr Vorname? Mein Vorname ist Franziska. Mein Vorname ist Peter.
Wie ist Ihr Familienname? Mein Familienname ist Binder. Mein Familienname ist Heinemann.
Wie alt sind Sie? Ich bin 37 Jahre alt. Ich bin 35 Jahre alt.
Woher kommen Sie? Ich komme aus Österreich. Ich komme aus Deutschland.
Wo wohnen Sie? Ich wohne in Wien. Ich wohne in Marburg.
Was sind Sie von Beruf? Ich bin Lehrerin. Ich bin Informatiker.
Welche Sprachen sprechen Sie? Meine Muttersprache ist Deutsch. Meine Muttersprache ist Deutsch.
Ich spreche auch Spanisch und Ich lerne jetzt Japanisch.
Englisch.
A3 Länder
Hören und lesen Sie.
1.04
Ich komme aus: Italien Frankreich Schweden Dänemark Großbritannien Polen
Russland Spanien Portugal Brasilien China Japan Belgien
Rumänien Slowenien Indien Ungarn Irland Griechenland.
aber: Ich komme aus: der Türkei
der Ukraine
der Schweiz
den USA
den Niederlanden.
Und Sie? Woher kommen Sie?
Frankreich Russland
China England
Südafrika Japan
Schweden Deutschland
Polen Italien
Österreich Indien
Spanien Chile
Wolfgang Amadeus Mozart Clara Schumann Alfred Nobel
A6 Phonetik: Satzmelodie
Hören und wiederholen Sie. Achten Sie auf die Satzmelodie.
1.06
A7 Interview
Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn und berichten Sie.
Wie heißen Sie? Wie heißt du?
Woher kommen Sie? Woher kommst du? Wie heißen Sie? (formell)
Wo wohnen Sie? Wo wohnst du? Wie heißt du? (informell)
Meine Nachbarin / Mein Nachbar heißt
Sie / Er kommt aus meine Nachbarin = sie
Sie / Er wohnt in mein Nachbar = er
Das Alphabet
A8 Buchstaben
Hören und wiederholen Sie.
1.07
A B C D E F G H I
[a:] [be:] [tse:] [de:] [e:] [Ef] [ge:] [ha:] [i:]
J K L M N O P Q R
[jt] [ka:] [El] [Em] [En] [o:] [pe:] [ku:] [Er]
S T U V W X Y Z
[Es] [te:] [u:] [fa] [ve:] [ks] [Ypsiln] [tsEt]
Ä Ö Ü ß
Besondere Buchstaben: [E:] [:] [y:] [EstsEt]
Woher kommen Sie? Ich komme aus Düsseldorf. Ich buchstabiere: D-ü-s-s-e-l-d-o-r-f.
Wo ist Düsseldorf? Düsseldorf ist in Deutschland.
A12 Berufe
Hören und ergänzen Sie.
1.09
Ich bin Lehrer. Ich bin Lehrerin.
Kellnerin
Ingenieur
Mathematiker
Managerin
Architektin
Ärztin
Student
Taxifahrer
Assistent
Architekt / Architektin Maler / Malerin Koch / Köchin Mechaniker / Mechanikerin Polizist / Polizistin
Arzt / Ärztin Ingenieur / Ingenieurin Kellner / Kellnerin
1 2 3 4
5 6 7 8
A16 Verben
Ergänzen Sie.
Frau Binder wohnt in Berlin. (wohnen)
1. Sarah aus Frankreich. (kommen) 7. Was Sie von Beruf? (sein)
2. Ich Rudi Zöllner. (heißen) 8. Ich Lehrerin. (sein)
3. Wie du? (heißen) 9. Wo du? (wohnen)
4. Herr Heinemann Informatiker. (sein) 10. Ich Medizin. (studieren)
5. Sarah und Gilles in Paris. (wohnen) 11. Wie Sie? (heißen)
6. Woher Sie? (kommen) 12. Woher du? (kommen)
A17 Sprachen
Ordnen Sie die Sprachen zu. Lesen Sie laut.
Portugiesisch Englisch Arabisch Russisch Türkisch Rumänisch Ungarisch Griechisch Polnisch
Japanisch Tschechisch Chinesisch Französisch Spanisch
Russisch – Englisch – Arabisch – Rumänisch Was ist Ihre Muttersprache? Welche Sprachen sprechen Sie?
Türkisch – Polnisch – Französisch – Ungarisch Sprechen Sie Spanisch? Sprichst du Polnisch?
A24 Flüge
Hören Sie und notieren Sie die Zahlen. Lesen Sie die Zahlen dann laut.
1.13
Der Flug LH 4077 aus Florenz landet in 10 Minuten.
Der Flug LH 4383 aus Toulouse landet in Minuten.
Der Flug LH 663 aus Moskau landet in Minuten.
Der Flug LH 1108 aus Zürich landet in Minuten.
Der Flug LH 2583 aus Warschau landet in Minuten.
Der Flug LH 2442 aus Porto landet in Minuten.
die Polizei 110 die Feuerwehr 112 der Notarzt 112 die Auskunft 11833 Petra 99 64 58 Steffi 76 54 83
Herr Lange 88 98 64 Frau Kirsch 24 53 67 Frau Hirsch 87 63 20 Herr Edel 53 74 16 Ihre Nachbarin/
Ihr Nachbar
Welche Telefonnummer hat Herr Meier? Herr Meier hat die Nummer 23 94 75.
zwei – drei – neun – vier – sieben – fünf oder
dreiundzwanzig – vierundneunzig – fünfundsiebzig
Welche Telefonnummer hat Frau Körner? Frau Körner hat die Nummer 56 12 43.
fünf – sechs – eins – zwei – vier – drei oder
sechsundfünfzig – zwölf – dreiundvierzig
Düsseldorf Leipzig
Bonn Erfurt Dresden
Frankfurt
Nürnberg
Stuttgart
München
Sind Sie Herr Meier? Nein. Mein Name ist Conrad Müller.
Woher kommen Sie? Ich komme aus Berlin.
Studieren Sie in Berlin? Ja. Ich studiere in Berlin Medizin.
Wie alt sind Sie? Ich bin 25 Jahre alt.
Sprechen Sie Englisch? Ja. Ich spreche ein bisschen Englisch.
A31 Satzbau
Ergänzen Sie die Verben. ð Teil C Seite 28
Aussagesätze Fragesätze: W-Frage
I. II. III. I. II. III.
Mein Name Conrad Müller. Woher Sie?
Ich aus Berlin. Wie alt Sie?
In Frankreich man Französisch. Wie Sie?
Das Verb steht auf Position Das Verb steht auf Position
Ja-Nein-Frage
I. II. III.
Sie Englisch?
du in Berlin?
er Medizin?
A32 Aussagesätze
Bilden Sie Sätze.
aus Griechenland – kommen – ich Ich komme aus Griechenland.
1. wohnen – sie – in Madrid
2. du – verheiratet – sein?
3. Spanisch – sprechen – ich
4. wo – du – wohnen?
5. Sie – sein – von Beruf – was?
6. Jean – in London – Informatik – studieren
A33 Fragesätze
Wie heißt die Frage?
Wie heißen Sie?/ Wie heißt du? Max Becker.
1. Ich bin 26 Jahre alt.
2. Ich komme aus Deutschland.
3. In Hamburg.
4. Elektroingenieur.
5. Ja, ich spreche ein bisschen Spanisch.
Maximilian Marie
Alter: Alter:
Hobbys: Fußball spielen Hobbys:
Hans Susanne
Marta Martin
Familienstand: Familienstand:
Beruf: Beruf: Student
Hobbys: Hobbys:
Mein(e) Nachbar(in)
Name :
Beruf :
Wohnort :
Telefonnummer :
E-Mail-Adresse :
Sprachen :
türe):
Hobbys (Musik, Sport, Lek
A42 Franz
Schreiben Sie Sätze.
Franz Das ist Franz.
Student Er
Journalistik
Berlin
Deutsch
Französisch und Englisch
Tennis spielen, sehr gut
Romane lesen, gern
Heute
China 1 386
Indien 1 329
USA 324
Indonesien 260
Brasilien 206
Pakistan 203
Nigeria 187
Bangladesch 163
Russland 144
Mexiko 129
Japan 125
Philippinen 103
Äthiopien 102
Ägypten 94
Vietnam 93
Deutschland 83 © DWS-Datenreport
Heute
China 1 386
Indien 1 329
USA 324
Indonesien 260
Brasilien 206
Pakistan 203
Nigeria 187
Bangladesch 163
Russland 144
Mexiko 129
Japan 125
Philippinen 103
Äthiopien 102
Ägypten 94
Vietnam 93
Deutschland 83 © DWS-Datenreport
A: 10 C: 31
B: 16 D: 12
6. Wie viele Buchstaben hat das deutsche Alphabet (ohne besondere Buchstaben)?
A: 22 C: 26
B: 24 D: 32
Die Schweiz ist über 700 Jahre alt. Sie hat 26 Kantone
(= Bundesländer) und 8,5 Millionen Einwohner. Die
Hauptstadt ist Bern. Die Schweiz hat vier Amtssprachen:
Etwa 70 Prozent der Einwohner sprechen Deutsch,
etwa 20 % Französisch, etwa 10 % Italienisch und
1 % spricht Rätoromanisch.
B4 Ihr Heimatland
Berichten Sie.
Einwohner:
Hauptstadt:
Sprachen:
:
Singular Plural
e ie/i
sein
lesen sprechen
ich bin lese spreche
Singular du bist liest ! sprichst !
er/sie/es ist liest ! spricht !
wir sind lesen sprechen
Plural ihr seid lest sprecht
sie sind lesen sprechen
formell Sie sind lesen sprechen
C1 Was passt?
Wie heißen Sie? heißen heißt heiße
1. Er Betriebswirtschaft. studierst studieren studiert
2. Wo Sarah? wohne wohnt wohnst
3. Was bist von Beruf? du Sie ich
4. Woher Sie? kommen komme kommt
5. Frau Binder Lehrerin. bin sind ist
c) lesen d) sein
1. Ich gern Kriminalromane. 1. Ich Studentin.
2. Was du gern? 2. Hans Behrens Chemiker.
3. Frau und Herr Krause gern Gedichte. 3. Susanne Behrens Managerin.
4. Meine Mutter gern Liebesromane. 4. Was Sie von Beruf?
5. Mein Vater Geschichtsromane. 5. ihr Studenten?
6. Sie auch gern Geschichtsromane? 6. du Informatiker?
4. Franziska wohnt in
Sie ist
Sie ist
Sie hört Musik und singt im
Aussagesätze
I. II. III.
Mein Name ist Conrad Müller.
Sarah studiert in Paris Medizin. Das Verb steht
Ich lerne jetzt Deutsch. auf Position II.
Jetzt lerne ich Deutsch.
In Spanien spricht man Spanisch.
Später bin ich Architektin.
Fragesätze: W-Frage
I. II. III.
Woher kommen Sie? Das Verb steht
Wie heißen Sie? auf Position II.
Welche Telefonnummer hat Ihr Sohn?
Ja-Nein-Frage
I. II. III.
Das Verb steht
Sprechen Sie Deutsch? auf Position I.
Studierst du in Berlin?
Die Nomengruppe
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Name die Telefonnummer das Kind die Kinder
Der Possessivartikel
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
ich und mein Vater meine Mutter mein Kind meine Freunde
du und dein Vater deine Mutter dein Kind deine Freunde
Singular
er und sein Vater seine Mutter sein Kind seine Freunde
sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
Plural sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
formell Sie und Ihr Vater Ihre Mutter Ihr Kind Ihre Freunde
Sie
du
Mutter? Mutter?
Tochter? Tochter?
Sohn? Sohn?
Mann? Mann?
Kind? Kind?
Mutter.
Tochter.
er Mutter.
Tochter.
Sohn. Sohn.
Mann. Mann.
Kind. Kind.
Guten Morgen!
Guten Tag!
Guten Abend!
Hallo!
Wie heißen Sie?
Ich heiße (Max Müller).
Mein Name ist (Max Müller).
Wie ist Ihr Vorname/Familienname?
Mein Vorname ist (Max).
Mein Familienname ist (Müller).
Wie alt sind Sie?
Ich bin (30) Jahre alt.
Woher kommen Sie?
Ich komme aus (Spanien).
Wo wohnen Sie?
Ich wohne in (Madrid).
Was sind Sie von Beruf?
Ich bin (Lehrer).
Ich arbeite als (Managerin) bei (Siemens).
Was/Wo studieren Sie?
Ich studiere (Medizin/in Berlin).
Welche Sprachen sprechen Sie?
Meine Muttersprache ist (Italienisch).
Ich spreche sehr gut/gut/ein bisschen (Englisch).
Ich lerne jetzt (Deutsch).
Familienstand
Hobbys
2
Erste Kontakte am Arbeitsplatz
Kommunikation
Gespräche mit Kollegen
Die Büroeinrichtung beschreiben
Die Abteilungen beschreiben
Nach Preisen fragen
Über Freizeitaktivitäten sprechen
Wortschatz
Gegenstände im Büro
Abteilungen
Preisangaben
Hobbys
A1 Im Büro
Hören und lesen Sie.
1.21
Frau Herzberg: Guten Tag. Suchen Sie etwas?
Herr Heinemann: Ja, mein Büro. Ich bin neu hier.
Frau Herzberg: Sind Sie Herr Heinemann?
Herr Heinemann: Ja.
Frau Herzberg: Herzlich willkommen!
Mein Name ist Lisa Herzberg,
ich arbeite hier als Sekretärin.
Kommen Sie! Hier ist Ihr Büro.
Herr Heinemann: Oh, das ist ein schönes Zimmer!
Frau Herzberg: Hoffentlich ist alles da.
Dort stehen: der Schreibtisch, das Telefon, der Computer, der Drucker, die Schreibtisch-
lampe, der Stuhl und hier ist das Regal. Fehlt etwas?
Herr Heinemann: Nein, ich glaube nicht. Vielen Dank, Frau Herzberg.
Frau Herzberg: Vielleicht können wir später zusammen Kaffee trinken.
Herr Heinemann: Gerne.
Frau Herzberg: Meine Telefonnummer ist die 44 22. Ganz einfach!
Herr Heinemann: Danke. Bis später.
Frau Herzberg: Bis später.
das Telefon die Tasse die Lampe der Drucker der Stuhl der Schreibtisch der Computer/der Laptop
die Maus der Schlüssel das Buch die Brille der Terminkalender der Stift das Handy/das Mobil-
telefon/das Smartphone die Kaffeemaschine
1 2 3 4 5
6 7 8 9 10
11 12 13 14 15
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Computer die Lampe das Telefon die Bücher
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
Im Büro von Peter Lindau sind … Im Büro von Peter Lindau sind (keine) …
Fotos und Dokumente,
Im Büro von Rita Kalt sind … Im Büro von Rita Kalt sind (keine) …
A6 Was kostet …?
a) Hören und lesen Sie die Wörter.
1.24
1 2 3 4 5
€ 0€ 0€ € 0€
,00 9,0 9,0 ,99 1,0
30 59 29 34 69
der/ein Bürostuhl der/ein Computer der/ein Bildschirm die/eine Bürolampe das/ein Kopiergerät
der/ein Kopierer
6 7 8 9 10
0€ €
9€ 9€ 0€
9 9,0 ,00 2,9 0,5 8,0
12 99 14 37
der/ein Laptop das/ein Regal der/ein Papierkorb der/ein Scanner das/ein Tablet
b) Spielen Sie Dialoge. Verwenden Sie dabei die Adjektive teuer, preiswert, modern, schön, praktisch.
Der Bürostuhl kostet 30 Euro. Der Bürostuhl kostet 500 Euro. der Bildschirm = er
30 Euro? Das ist billig! 500 Euro? Das ist teuer! die Lampe = sie
Ja, er ist billig und modern! Ja, aber er ist sehr schön! das Regal = es
ein Bürostuhl ein Drucker ein Computer ein Bildschirm eine Bürolampe ein
??
A1O Adjektive
Lesen und analysieren Sie die Sätze. Unterstreichen Sie die
Adjektivendungen. Wie heißt der bestimmte Artikel?
Das Adjektiv steht rechts vom Nomen.
Das ist ein neuer Drucker. Drucker
Der Drucker ist neu.
Es ist eine alte Lampe. Lampe
Das Adjektiv steht links vom Nomen.
Ich habe ein kleines Problem. Problem Das ist ein neuer Drucker.
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
ein Computer eine Lampe ein Telefon keine Bücher
ein neuer Computer eine neue Lampe ein neues Telefon keine neuen Bücher
der Drucker das Handy der Kopierer der Stuhl das Auto der Computer der Stift
etwas funktioniert nicht etwas geht nicht etwas ist kaputt
A12 Adjektive
Hören Sie und verbinden Sie die Antonyme.
1.26
(1) neu (a) unmodern
(2) schön (b) alt
(3) modern (c) groß
(4) bequem (d) dunkel
(5) klein (e) billig
(6) teuer (f ) unbequem
(7) praktisch (g) langweilig
(8) interessant (h) hässlich
(9) hell (i) unpraktisch
A14 Abteilungen
a) Lesen Sie.
1. die Verwaltung 2. die Kantine 3. die Mensa 4. die Cafeteria
5. die Bibliothek 6. das Sekretariat 7. die Sporthalle
3 2
1
6
7
4
5
1.27
b) Hören Sie den Text und verbinden Sie.
(1) das Sekretariat (a) Volleyball oder Fußball spielen
(2) die Verwaltung (b) Zeitungen und Bücher lesen
(3) die Bibliothek (c) etwas essen (Studenten)
(4) das Sprachenzentrum (d) Kaffee trinken
(5) die Kantine (e) Rechnungen bezahlen
(6) die Mensa (f ) Sprachen lernen, Sprachkurse besuchen
(7) die Sporthalle (g) Informationen bekommen
(8) die Cafeteria (h) etwas essen (Mitarbeiter)
Grundregel: Der Akzent ist links. Abend – Bücher – Lampe – Name – Drucker – Zeitung –
sehen – arbeiten – fahren – schreiben – hören
Komposita: Der Akzent ist links. Fußball – Bücherregal – Schreibtisch – Bildschirm – Sprachkurse –
Sporthalle
Fremdwörter: Der Akzent ist oft rechts. Büro – Student – Dokument – Termin – Universität –
Bibliothek – Bürostuhl – Terminkalender
Freunde besuchen Auto fahren Fremdsprachen lernen wandern kochen im Internet surfen lesen
Bier trinken Musik hören Sport machen fotografieren telefonieren
1 2 3 4
5 6 7 8
9 10 11 12
c) Berichten Sie.
Was sind die Lieblingshobbys in Ihrem Land? In … kocht man gern.
Die Leute kochen gern.
A2O Interview
Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn und berichten Sie. fahren ð Teil C Seite 51
Hip-Hop Rockmusik Gymnastik Gitarre Trompete Klavier Gedichte Portugiesisch Salsa Schach
Sport Fußball Fahrrad Tennis Pingpong Mathematik Literatur Zeitung Tango Karten Ski
klassische Musik Saxofon Deutsch Motorrad Golf
Das kann man spielen: Violine, Volleyball, … Das kann man hören: Jazz, …
Das kann man machen: Yoga, … Das kann man tanzen: Walzer, …
Das kann man lesen: Romane, … Das kann man fahren: Auto, …
Das kann man lernen: Latein, …
Salsa tanzen Saxofon spielen Schach spielen Motorrad fahren Ski fahren Spanisch sprechen
Tango tanzen Trompete spielen fotografieren Golf spielen Tennis spielen Auto fahren
Ja, ich kann gut Salsa tanzen. Nein, ich kann nicht gut Salsa tanzen.
Ja, natürlich! Ja, klar! Nein, leider nicht.
Und du/Sie? Und du/Sie?
Ich auch. Ich (leider) nicht. Ich auch nicht. Ich schon.
b) Berichten Sie.
Was kann Ihre Nachbarin/Ihr Nachbar gut/nicht gut? Meine Nachbarin/Mein Nachbar kann gut/nicht gut …
Das Wochenende
Motorrad fahren Zeitung lesen fotografieren wandern Walzer tanzen Karten spielen Musik hören
Russisch lernen nach Berlin fahren kochen Gedichte schreiben Tango tanzen Yoga machen
Freunde besuchen Golf spielen
Am Montag
Filme/Serien/Shows sehen 87 %
mit dem Handy telefonieren 87 %
Radio hören 77 %
Zeitungen und Zeitschriften lesen 61 %
im Internet surfen 51 %
Computerspiele spielen 50 %
E-Mails schreiben 47 %
Sport machen 30 %
Bücher lesen 29 %
Musik hören 29 %
Freunde besuchen 27 %
shoppen 26 %
kochen 23 %
im Garten arbeiten 23 %
Quellen:
etwas lernen (z. B. eine Sprache) 14% © Statista
© derStandard.at
singen/ein Instrument spielen 8% © futurezone.at
Auch die Schweizer sehen in ihrer Freizeit gern Filme oder (1) zu Hause Computerspiele.
(3) im Internet.
(5) Sport.
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Computer die Lampe das Telefon die Bücher
ein Computer eine Lampe ein Telefon keine Bücher
ein neuer Computer eine neue Lampe ein neues Telefon keine neuen Bücher
Tipp: Notieren und lernen Sie immer das Wort und den Artikel!
der die
das
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
ich und mein Vater meine Mutter mein Kind meine Freunde
du und dein Vater deine Mutter dein Kind deine Freunde
Singular
er/es und sein Vater seine Mutter sein Kind seine Freunde
sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
wir und unser Vater unsere Mutter unser Kind unsere Freunde
Plural ihr und euer Vater eure ! Mutter euer Kind eure ! Freunde
sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
formell Sie und Ihr Vater Ihre Mutter Ihr Kind Ihre Freunde
Pronomen
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Computer = er die Lampe = sie das Telefon = es die Bücher = sie
Verben
ich fahre
du ! tanzt ! liest ! wanderst
Die Negation
Fragen
Guten Morgen!
Bitte sehr.
Danke (sehr)./Danke schön./Vielen Dank.
Herzlich willkommen!
Wie geht es?
Suchen Sie etwas?
Vielleicht können wir später zusammen Kaffee trinken.
Gerne.
Bis später.
Am Arbeitsplatz
Abteilungen
die Verwaltung:
Hier kann man Rechnungen bezahlen.
die Cafeteria:
Hier kann man Kaffee trinken.
die Kantine/die Mensa:
Hier kann man etwas essen.
das Sekretariat:
Hier kann man Informationen bekommen.
die Bibliothek:
Hier kann man Bücher und Zeitungen lesen.
das Sprachenzentrum:
Hier kann man Sprachkurse besuchen.
D3 Evaluation
Überprüfen Sie sich selbst.
3
Unterwegs in München
Kommunikation
Ein Hotelzimmer reservieren
Sich im Hotel anmelden
Probleme im Hotelzimmer benennen
Sich in einer Stadt orientieren
Informationen über Museen erfragen
(Öffnungszeiten/Eintrittspreise)
Wortschatz
Hotel
Wörter auf dem Stadtplan
Sehenswürdigkeiten
Zeitangaben: die Uhrzeit, die Tageszeit
An der Rezeption
Hören und lesen Sie.
1.34
Herr Heinemann: Guten Tag, haben Sie noch ein Zimmer frei?
Rezeptionistin: Grüß Gott! Haben Sie eine Reservierung?
Herr Heinemann: Nein, wir haben leider keine Reservierung. Wir möchten gerne zwei Einzelzimmer.
Rezeptionistin: Zwei Einzelzimmer? Moment mal …
Ja, Sie haben Glück. Wir haben noch Einzelzimmer frei. Wie lange möchten Sie bleiben?
Herr Heinemann: Zwei Nächte. Was kostet ein Einzelzimmer?
Rezeptionistin: Das Zimmer kostet 75,– Euro pro Nacht.
Herr Heinemann: Mit Frühstück?
Rezeptionistin: Nein, der Preis ist ohne Frühstück. Das Frühstück kostet 20,– Euro extra.
Herr Heinemann: Das ist teuer! Hat das Zimmer einen Schreibtisch? Ich möchte noch arbeiten.
Rezeptionistin: Ja, alle Zimmer haben einen Schreibtisch, einen Fernseher, eine Minibar,
ein Bad und WLAN.
Herr Heinemann: Gibt es auch ein Hotelrestaurant?
Rezeptionistin: Ja, natürlich. Ein italienisches
Spezialitätenrestaurant.
Herr Heinemann: Gut, wir nehmen die Zimmer.
Rezeptionistin: Ich brauche noch Ihre Adresse.
Herr Heinemann: Hauptstraße 25, in Marburg.
Rezeptionistin: Wie ist Ihre Postleitzahl?
Herr Heinemann: 35037.
Rezeptionistin: Danke. Zahlen Sie mit Kreditkarte?
Herr Heinemann: Nein, ich zahle bar. Und du?
Herr Wegener: Ich zahle lieber mit Kreditkarte.
Rezeptionistin: Das sind Ihre Zimmerschlüssel. Der WLAN-
Code steht hier. Ihre Zimmernummer ist
die 405 und Ihre Zimmernummer ist die 407.
Schönen Aufenthalt!
Herr Heinemann: Danke schön.
Herr Wegener: Danke.
Begrüßung Verabschiedung
brauchen haben
Die Nomengruppe
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
Nominativ der Fernseher die Lampe das Bad die Zimmer
den Fernseher die Lampe das Bad die Zimmer
Akkusativ einen Fernseher eine Lampe ein Bad Zimmer
keinen Fernseher keine Lampe kein Bad keine Zimmer
Hotel Central
Adresse: Nußbaumstraße 2, München
Zimmeranzahl: 56
Kreditkarten: American Express, VISA, Mastercard,
Diners Club
Anreise: ab 14.00 Uhr
Abreise: bis 12.00 Uhr
Sterne:
Lage: im Zentrum von München
Preise: Einzelzimmer: 55 bis 69 Euro
pro Zimmer mit Frühstück
Doppelzimmer: 69 bis 89 Euro
pro Zimmer mit Frühstück
Zimmerausstattung: Bad mit WC, Haartrockner, Fernseher,
Radio, WLAN, Telefon, Schreibtisch, Balkon
Besonderheiten: Tiefgarage, 13 Euro pro Tag
Hotel Krone
Adresse: Goethestraße 9, München
Zimmeranzahl: 23
Kreditkarten: American Express, VISA, Mastercard
Anreise: ab 15.00 Uhr
Abreise: bis 12.00 Uhr
Sterne:
Lage: im Zentrum von München, wenige Minuten
vom Hauptbahnhof entfernt
Preise: Einzelzimmer: 50 bis 160 Euro
pro Zimmer mit Frühstück
Doppelzimmer: 66 bis 175 Euro
pro Zimmer mit Frühstück
Dreibettzimmer: 86 bis 220 Euro
pro Zimmer mit Frühstück
Zimmerausstattung: Dusche mit WC, Haartrockner, Fernseher,
Radio, WLAN, Schreibtisch
Informationen
Lesen Sie die Fragen und antworten Sie. Arbeiten Sie zu zweit.
1.35
Hören Sie danach die Fragen und Antworten zur Kontrolle.
Wie viel kostet ein Doppelzimmer im Hotel Central? Es kostet zwischen 69 und 89 Euro.
1. Ist der Preis mit oder ohne Frühstück?
2. Wie viele Sterne hat das Hotel Krone?
3. Welche Besonderheit hat das Hotel Central?
4. Wie ist die Zimmerausstattung im Hotel Krone?
5. Wie ist die Adresse vom Hotel Krone?
6. Wie viele Zimmer hat das Hotel Central?
7. Gibt es ein Fitnesscenter im Hotel Am Park?
8. Wie viel kostet ein Dreibettzimmer im Hotel Krone?
9. Liegt das Hotel Krone im Zentrum von München?
10. Wie viel kostet ein Einzelzimmer im Hotel Am Park?
11. Gibt es im Hotel Krone eine Tiefgarage?
12. Wie viele Sterne hat das Hotel Am Park?
13. Kann man im Hotel Am Park etwas essen?
Anmeldeformular
Datum Unterschrift
Dialog
Ergänzen Sie die passenden Verben und lesen Sie den Dialog laut.
Gast: Guten Tag. Ich möchte gern ein Zimmer. Sie noch Einzelzimmer?
Rezeptionist: Ja, wir noch Einzelzimmer. Wie lange möchten Sie ?
Gast: Eine Nacht. Was das Zimmer?
Rezeptionist: 120 Euro.
Gast: 120 Euro. Das teuer!
Rezeptionist: Der Preis inklusive Frühstück.
Gast: das Zimmer WLAN?
Rezeptionist: Ja, alle Zimmer WLAN.
Gast: Gut. Ich das Zimmer. Kann ich mit Kreditkarte ?
Rezeptionist: Ja, mit VISA oder Mastercard.
Es gibt im Zimmer einen Schreibtisch. Ich finde den Schreibtisch sehr klein.
Das Zimmer hat auch eine Minibar. Die Minibar ist leer.
Das Zimmer hat ein Doppelbett. Das Doppelbett ist sehr schmal.
Im Hotelzimmer
Hören und lesen Sie.
1.37
Herr Heinemann: Ist dort die Rezeption?
Fernseher Bett Bad Minibar Haartrockner Dusche Telefon Radio Handtücher Kopfkissen …
kaputt hart sehr klein leer schmutzig funktioniert nicht geht nicht zu dunkel zu laut es gibt
keinen/keine/kein …
Gast Rezeptionist
Hier ist . Zimmer
Ich habe ein Problem:
Ich brauche
Das bringen wir in Ordnung.
Wir hören gern Musik. Meine Kinder können schon zwölf deutsche Wörter schreiben.
Das ist ein schöner Stuhl. Im Regal steht ein altes Wörterbuch.
Könnt ihr das Wort buchstabieren?
Sind das elf oder zwölf Wörter?
Möchten Sie ein Doppelzimmer?
duschen sehen bezahlen sitzen schlafen lesen telefonieren arbeiten senden öffnen parken
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Fernseher
Nominativ der alte Fernseher
ein alter Fernseher die Lampe das Radio die Zimmer
die neue Lampe das moderne Radio die kleinen Zimmer
den Fernseher eine neue Lampe ein modernes Radio keine kleinen Zimmer
Akkusativ den alten Fernseher
einen alten Fernseher
die Touristeninformation das Museum das Theater die Oper das Kino der Bahnhof das Hotel das
Rathaus das Restaurant der Parkplatz die Bank die Post die Universität die Apotheke das Café
der Supermarkt
b) Was kann man wo? Welches Nomen passt? Ordnen Sie zu.
Hier kann man:
Informationen bekommen: die Touristeninformation
1. übernachten: 8. eine Oper oder ein Theaterstück sehen:
2. etwas essen: 9. eine Tasse Kaffee trinken:
3. sein Auto parken: 10. Geld bekommen:
4. einen Film sehen: 11. Briefmarken kaufen:
5. studieren: 12. Lebensmittel kaufen:
6. berühmte Bilder bewundern: 13. Hier regiert der Bürgermeister:
7. eine Aspirintablette kaufen: 14. Hier halten Züge:
Möchten Sie neue Handtücher? Ich habe fünf Münzen aus Griechenland.
Natürlich lese ich Bücher! Hier ist Ihr Zimmerschlüssel.
Das Frühstück ist im Hotelrestaurant. Sie wünschen?
Ich fahre nach München.
In München
Sehenswürdigkeiten
Es ist Samstag. Peter Heinemann möchte etwas unternehmen, vielleicht ein Museum besuchen oder spazieren
gehen. In einem Prospekt findet Peter die folgenden Informationen.
Lesen Sie die Informationen.
München
München
Eintrittspreise: Information:
Tageskarte Euro Das BMW Museum zeigt die Geschichte des Unternehmens
Schüler- und Studentenkarte Euro BMW. Hier können Besucher auch 125 besondere Autos und
Motorräder sehen.
sonntags 1,00 Euro
Adresse:
Am Olympiapark , 80809 München
Tel. : (089) 125016001
Öffnungszeiten:
Sehenswürdigkeiten in
Dienstag bis 10.00 bis Uhr
Ruhetag
Eintrittspreise:
Tageskarte Euro
Schüler- und Studentenkarte 7,00 Euro
Zeitangaben
Lesen und ergänzen Sie.
Uhrzeit
Wann/Wie lange ist/hat das Museum geöffnet? Von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Wann öffnet das Museum? Um 9.00 Uhr.
Wann schließt das Museum? Um 18.00 Uhr.
Tage
Das Deutsche Museum hat täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Die Pinakothek der Moderne
Das BMW Museum
Der Englische Garten
Das BMW Museum: Eine Tageskarte für das BMW Museum kostet 10 Euro.
Schüler und Studenten zahlen 7 Euro.
Das Deutsche Museum: Eine Tageskarte für das Deutsche Museum kostet
Eine Studentenkarte
Die Pinakothek der Moderne:
hat bedeutende Kunstwerke von Pablo Picasso kann man 125 besondere Autos und Motorräder sehen
bietet viele Freizeitmöglichkeiten zeigt viele technische Erfindungen
Öffnungszeiten Eintrittspreise
Stadtmuseum Di.–So. 10.00 bis 18.00 Uhr 2,50 Euro
am Montag geschlossen Schüler und Studenten 1,50 Euro
sonntags frei
Ägyptisches Museum Di.–Sa. 13.00 bis 17.00 Uhr 9,50 Euro
So. und Mo. geschlossen Schüler und Studenten 5,00 Euro
Museum für moderne Kunst Mo.–So. 10.00 bis 19.00 Uhr 8,00 Euro
Schüler und Studenten 4,00 Euro
sonntags 1,00 Euro
Fotomuseum Mo.–Fr. 14.00 bis 18.00 Uhr 1,00 Euro für alle
Sa. und So. geschlossen
Industriemuseum Mo.–Sa. 9.00 bis 18.00 Uhr 4,00 Euro
So. geschlossen für Schüler und Studenten frei
Museum für Natur und Technik Mi.–So. 10.00 bis 17.00 Uhr 7,00 Euro für alle
Mo. und Di. geschlossen
b) Eintrittskarten kaufen
Neue Nachricht
Liebe Klara,
viele Grüße aus München. Mein Hotel liegt im Zentrum. Das Hotelzimmer ist sehr groß. Es hat einen
Fernseher und natürlich WLAN. Heute Abend um 20.00 Uhr gibt das Universitätsorchester ein Konzert
und ich spiele, wie immer, Klavier. Aber bis 20.00 Uhr habe ich noch etwas Zeit. Ich möchte gerne das
Deutsche Museum besuchen und die vielen interessanten Erfindungen bewundern. Vielleicht mache ich
auch noch einen Spaziergang und trinke ein Bier. Aber nur ein Bier, ich möchte heute Abend natürlich gut
spielen.
Liebe Grüße
Dein Peter
Senden
Zeitangaben
Grüße aus München Hotel liegt günstig preiswertes Hotel Hotelzimmer klein Fernseher kaputt
Minibar leer aber: WLAN BMW Museum besuchen 19.00 Uhr Fußball spielen noch etwas Zeit Tee
trinken etwas essen liebe Grüße
heute Vormittag heute Mittag heute Nach- einen Spaziergang machen das Heimatmuseum be-
mittag heute Abend heute Nacht morgen suchen Klavier spielen ein Bier trinken schlafen
Vormittag morgen Mittag morgen Nach- Tango tanzen einen Sprachkurs besuchen Zeitung
mittag morgen Abend morgen Nacht lesen eine E-Mail schreiben klassische Musik hören
3 Wo liegt …?
Beantworten Sie die Fragen. Benutzen Sie die Deutschlandkarte. Wo liegt …?
Wo liegt Berlin? Berlin liegt im Osten von Deutschland. im Norden
im Nordosten
Wo liegt Hamburg?
im Osten
Wo liegt München? aber: in der Mitte
Wo liegt Köln?
Wo liegt Dresden?
der Norden
Wo liegt Hannover?
der Nordwesten der Nordosten
Wo liegt Leipzig?
der Westen der Osten
Wo liegt Düsseldorf?
Wo liegt Frankfurt am Main? der Südwesten der Südosten
Textarbeit
Ergänzen Sie die fehlenden Informationen aus dem Text.
München hat …
1,56 Millionen zwei Universitäten:
Ihre Heimatstadt
Berichten Sie. Wie alt? Einwohner
Meine Heimatstadt ist
Es gibt dort
hat Firmen Ihre Stadt Universitäten
In
kann man
Sehenswürdigkeiten Theater, Museen
finden/besuchen/sehen/bewundern.
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Fernseher
der alte Fernseher
Nominativ
ein alter Fernseher die Lampe das Radio die Zimmer
kein alter Fernseher die neue Lampe das moderne Radio die kleinen Zimmer
den Fernseher eine neue Lampe ein modernes Radio
den alten Fernseher keine neue Lampe kein modernes Radio keine kleinen Zimmer
Akkusativ
einen alten Fernseher
keinen alten Fernseher
Wer oder was ist das? Ergänzen Sie die Nomengruppe im Nominativ.
Auto Computerfirma Kunstwerk Museum Philosoph Physiker Stadt
russisch amerikanisch griechisch italienisch japanisch dänisch französisch
ich habe
du ! gibst ! siehst !
er/sie/es/man ! braucht ! sieht !
Verben mit Akkusativ: besuchen, bezahlen, brauchen, es gibt, essen, finden, haben, hören, kennen,
lesen, machen, möchte(n), öffnen, sehen, studieren, trinken
Welches Wort passt nicht? Streichen Sie durch. Schreiben Sie einen Satz.
besuchen: alte Kollegen – ein Museum – Frankfurt am Main – einen Sprachkurs – Musik
Musik kann man nicht besuchen.
1. trinken: ein kaltes Bier – einen Cappuccino – einen Kaffee – die Cafeteria – einen Tee – eine Cola
2. lesen: einen Fernseher – die Zeitung – ein interessantes Buch – Liebesgedichte – einen Kriminalroman
3. schreiben: einen Brief – eine lange E-Mail – einen Deutschkurs – einen Text
4. machen: einen Kaffee – eine Homepage – Frühstück – eine Dusche – einen Sprachkurs
6. bezahlen: das Hotelzimmer – eine Tasse Tee – die Eintrittskarte – das BMW Museum – das Buch
sprechen: Du
Karin ein bisschen Deutsch.
Sie (Pl.)
sehen: Ich
Wir die Lehrerin morgen.
Sie (Pl.)
trinken: Wir
Ihr eine Tasse Kaffee.
Martin
Formulieren Sie Fragen mit möchte(n). Achten Sie auf den Satzbau.
Sie – ein Doppelzimmer Möchten Sie ein Doppelzimmer?
1. noch – eine Tasse Kaffee – du
2. heute – ihr – besuchen – das BMW Museum
3. am Wochenende – fahren – Sie – nach München
4. einen neuen Laptop – du
5. klassische Musik – du – hören – jetzt
übermorgen
die Nacht
der Sonntag
Im Hotel
spazieren gehen ich gehe spazieren du gehst spazieren er/sie geht spazieren
wir gehen spazieren ihr geht spazieren sie gehen spazieren
3 Evaluation
Überprüfen Sie sich selbst.
4
Essen und Trinken
Kommunikation
Essen und Trinken bestellen
Nahrungsmittel einkaufen
Einfache Rezepte lesen
Informationen über Essgewohnheiten
geben und erfragen
Wortschatz
Frühstück
Lebensmittel
Verpackungen und Maße
Anweisungen zum Kochen
Essgewohnheiten
Essen im Restaurant
Beim Frühstück
Hören und lesen Sie.
1.45
Norbert: Guten Morgen, Peter. Wie geht’s?
Peter: Guten Morgen. Danke, gut. Ich habe jetzt richtigen Hunger.
Norbert: Ich auch. Was nimmst du zum Frühstück? … Hm, was für ein tolles Büfett!
Wo stehen die Teller?
Peter: Dort. Da liegt auch das Besteck.
Norbert: Ach ja, ich sehe es. Ich nehme erst mal nur Joghurt mit Früchten.
Peter: Nur Joghurt mit Früchten! Also, ich esse zwei Brötchen mit Käse und Schinken,
ein gekochtes Ei … und … vielleicht noch zwei Scheiben Lachs.
Kellnerin: Was möchten Sie trinken?
Peter: Eine Tasse Kaffee bitte.
Norbert: Und ich möchte bitte einen Tee, einen Kräutertee …
Peter: Kräutertee und Joghurt mit Früchten. Du lebst wirklich gesund!
Unser Frühstücksangebot
a) Lesen und hören Sie das Angebot.
1.46
das Brötchen
das Vollkornbrot
das Weißbrot
das Toastbrot
die Butter
der Schinken die Margarine
die Salami der Frischkäse
die Leberwurst die Marmelade
der Lachs der Honig
das Ei (gekocht) der/das Joghurt natur
das Rührei der/das Joghurt mit Früchten
ein Glas Orangensaft Milch eine Tasse Kaffee Tee Kräutertee eine Scheibe/zwei Scheiben Brot
Lachs Salami Schinken ein Ei/zwei Eier Rühreier
Ich esse/trinke … Ich nehme … Ich möchte (gern) … Ich hätte gern …
Ich nehme/esse/trinke …
essen
Mein Nachbar/Meine Nachbarin nimmt/isst/trinkt …
ich esse
b) Diskutieren Sie in kleinen Gruppen und berichten Sie. Singular du isst !
Finden Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede. er/sie/es isst !
Was essen Sie/esst ihr zum Frühstück? wir essen
Alle/Viele essen/trinken … Plural ihr esst
Niemand isst/trinkt … sie essen
Nur (Peter) isst/trinkt … formell Sie essen
Frühstück im Hotel
Hören und lesen Sie den Text.
1.48
Das Frühstücksbüfett
70 % der Menschen möchten im Hotel ein Frühstück in Büfettform. Das
Frühstücksbüfett kommt ursprünglich aus Amerika.
Auch Gäste aus Deutschland essen im Hotel gern ein „englisches“ oder
„amerikanisches“ Frühstück mit Käse, Schinken, Wurst, Eiern, Toma-
5 ten, Obst und Joghurt. Im Gegensatz zu diesem reichhaltigen Angebot
besteht ein Frühstück in Deutschland oft nur aus Kaffee oder Tee,
Brötchen, Butter und Marmelade.
In vielen Hotels kostet das Frühstück etwa 20 Euro, im Hotel „Adlon“
in Berlin bezahlt man 48 Euro. Doch der Service ist nicht immer gut.
10 Manchmal gibt es auch in teuren Hotels beim Frühstück unfreundliches
Personal, kalte Eier oder altes Brot.
kalte Eier und altes Brot Brötchen, Butter und Das Frühstücksbüfett ursprüng-
Marmelade ein englisches oder amerikanisches lich aus Amerika. Im Hotel
Frühstück
deutsche Gäste gern ein „englisches“ oder
1. Im Hotel essen deutsche Gäste „amerikanisches“ Frühstück. In vielen Hotels
gern
das Frühstück etwa 20 Euro.
2. Auch in teuren Hotels gibt es
manchmal Manchmal es auch in teuren
Lebensmittel
Kombinieren Sie. (m = maskulin f = feminin n = neutral Pl. = Plural) die Äpfel sind sauer saure Äpfel
kalt hart alt süß weich heiß frisch gekocht sauer salzig scharf roh warm
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Schinken
Nominativ
roher Schinken die Milch das Brot die Eier
kalte Milch altes Brot gekochte Eier
den Schinken
Akkusativ
rohen Schinken
die Tasse der Suppenteller das Wischtuch die Serviette die Gabel das Salz das Wasserglas das
Weinglas der Kaffeelöffel das Messer das Kochbuch das Küchenmesser die Pfanne die Schüssel
die Espressotassen der Teller der Löffel der Pfeffer der Topf
6 7
1
13 17
11
4 8
3
9
14 18
5
2 10 12 16
15 19
1 die Tasse
2 8 14
3 9 15
4 10 16
5 11 17
6 12 18
7 13 19
Singular – Plural
Ergänzen Sie den Singular und die Pluralendungen.
Einkaufen im Supermarkt
Lesen Sie die Angebote und ordnen Sie die Oberbegriffe zu.
Süßigkeiten Milchprodukte Getränke Fleisch- und Wurstwaren Backwaren Obst und Gemüse
große Zwiebeln
BioBio Joghurt Junge Erbsen
1 kg
0,65 € Französisches Weißbrot
150 g
0,29 € Kraft Gouda, 125 g Extra fein,
425 ml
1,07 €
500 g
1,19 €
8 Scheiben, mild und
aromatisch
1,75 €
Kartoffeln, hart kochend
5 kg
2,99 €
Landbutter Bauern Schwarzbrot
250 g
1,48 € 500 g
1,35 €
Ananasscheiben
Schlagsahne Grüne Bohnen im eigenen Saft
200 g
0,63 € 425 ml
0,94 € 425 ml
0,59 €
Erdbeersahnetorte
Ungarische Salami saftiges Rindfleisch Hühnerfilet Schweinslende ganz
6,99 €
70 g
1,24 € 1 kg
18,02 € 500 g
8,43 € 500 g
8,34 €
Öffnungszeiten
Mo –Fr: 7.00 bis 22.00 Uhr
Sa: 8.00 bis 20.00 Uhr
Apfelsaft, frisch gepresst Paulaner Weißbier Moet Champagner
1l
1,35 € Kasten
17,59 € 0,75 l
43,44 €
a) eine Flasche eine Dose ein Becher eine Tafel eine Packung eine Tüte ein Stück
b) Trauben Kartoffel Apfel Bier Wein Tomaten Obst Orangen Sahne Milch
Apfel
4 Dialoge
a) Fragen und antworten Sie. Arbeiten Sie zu zweit.
Mögen Sie Bier? Trinken Sie gern viel Kaffee? Trinken Sie gern Kräutertee?
Magst du Schokolade? Essen Sie gern Salat? Essen Sie gern Spaghetti?
Trinkst du gern kalte Milch? Mögen Sie Pflaumenkuchen? Isst du zum Frühstück gern Brötchen?
Mögen Sie rohen Schinken? Trinkst du gern Apfelsaft? Essen Sie gern französisches Weißbrot?
Isst du gern Gemüse? Isst du täglich Joghurt? Mögen Sie grüne Bohnen?
ich mag
Singular du magst
er/sie/es mag
wir mögen
Plural ihr mögt
sie mögen
formell Sie mögen
Beliebtes Obst
Raten Sie und ergänzen Sie die Sätze.
Gesunde Ernährung
Kombinieren Sie und formulieren Sie Ratschläge.
Vollkornbrot.
Obst.
Sahnetorte.
viel frischen Fisch.
Essen Sie wenig ein Glas Rotwein.
Trinken Sie nie Gemüse.
Kaufen Sie selten zwei Liter Mineralwasser.
oft Hamburger mit Pommes frites.
täglich Bier.
Käse.
fettes Fleisch.
Weißbrot.
Esskultur in Deutschland
In Deutschland isst man dreimal am Tag. 15 oder Wurst. Doch viele junge Menschen be-
Zum Frühstück gibt es oft Brötchen oder vorzugen1 auch abends Fisch, Fleisch, Spa-
Brot mit Marmelade oder Käse und eine ghetti, Pizza oder einen Hamburger.
Tasse Kaffee. Als Getränk ist Kaffee die Nummer
5 Die Hauptmahlzeit ist das Mittagessen zwi- eins. Außerdem mögen die Deutschen
schen 12.00 Uhr und 14.00 Uhr. Es besteht 20 Bier und Wein. Man kann Wein auch
normalerweise aus Fleisch, Gemüse und Kar- mit Wasser mischen und als „Wein-
toffeln. Auch Nudelgerichte sind sehr be- schorle“ trinken. Ein besonderes Ge-
liebt. Viele Betriebe haben eine Kantine. tränk in den Bundesländern
10 Dort essen die Mitarbeiter mittags warm. In Hessen, Rheinland-Pfalz und
vielen Kantinen kann man auch vegetarische 25 Saarland ist der Apfelwein.
Gerichte bekommen. Bei den Erfrischungsgeträn-
Zum Abendbrot isst man in Deutschland tra- ken liegt das Mineralwasser
ditionell nur einige Scheiben Brot mit Käse an der Spitze2.
Ich esse gern ein Brötchen mit Frischkäse. Als Getränk ist Kaffee sehr beliebt.
In deutschsprachigen Ländern trinken Männer gern Bier.
Im Restaurant
Eine Speisekarte
Lesen Sie die Speisekarte und wählen Sie eine Vorspeise, ein Hauptgericht, eine Nachspeise
und ein Getränk.
Ich möchte bitte … Ich nehme … Ich esse … Ich trinke … Ich hätte gern …
Vorspeisen
Tomatensuppe 3,90 € Gemischter Salat 3,50 €
Italienische Gemüsesuppe 4,50 € Roher Schinken mit Melone 5,50 €
Hauptgerichte
Alle Hauptgerichte servieren wir mit Salzkartoffeln oder Pommes frites.
FLEISCHGERICHTE FISCHGERICHTE
Nachspeisen
Frischer Obstsalat 3,90 € Apfelkuchen 2,75 €
Frische Erdbeeren mit Sahne 4,50 € Käseauswahl 3,75 €
Getränke
Kaffee 2,50 € Mineralwasser 1,75 €
Cappuccino 2,75 € Frischer Orangensaft 3,25 €
Espresso 2,25 € Cola 1,75 €
Tee 2,25 € Limonade 1,75 €
Wie schmeckt …?
die Tomatensuppe die Gemüsesuppe
der Schinken mit Melone der Schweinebraten
das Schnitzel der Lachs
der Rindergulasch die Forelle
der Steinbutt der Apfelkuchen
der Obstsalat der Käse
die Erdbeeren der gemischte Salat
Personalpronomen
Nominativ Akkusativ
Wie schmeckt der Salat? Er schmeckt ausgezeichnet. Ich finde ihn ausgezeichnet.
Wie schmeckt die Gemüsesuppe? Sie ist zu salzig. Ich finde sie zu salzig.
Wie schmeckt das Brötchen? Es ist zu hart. Ich finde es zu hart.
Wie schmecken die Spaghetti? Sie sind köstlich. Ich finde sie köstlich.
Im Restaurant
Hören Sie das Gespräch und kreuzen Sie an. richtig falsch
1.54
etwas bestellen: Ich hätte gern …/Ich möchte bitte …/Ich nehme …
Wünsche zum Essen und Trinken: Essen: Guten Appetit!
Trinken (Bier): Prost!
(Wein): Zum Wohl!
bezahlen: Ich möchte zahlen/bezahlen. Die Rechnung bitte!
Ihre Essgewohnheiten
Berichten Sie.
Essen Sie gesund? Kochen Sie gern? Gehen Sie oft in ein Restaurant?
Was essen Sie zum Frühstück? Was essen Sie sonntags? Was ist Ihre Hauptmahlzeit?
Trinken Sie (viel) Kaffee/täglich zwei Liter Wasser/gern Bier …?
Das Essen-und-Trinken-Quiz
Wissen Sie das? Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn.
Verwenden Sie dafür: ich denke ich glaube vielleicht ich weiß ich habe keine Ahnung
A: Lachs C: Rind
B: Gans D: Schwein
A: in Venedig C: in Wien
B: in Hamburg D: in Prag
A: 1954 C: 1904
B: 1974 D: 1944
A: in Spanien C: in Argentinien
B: in Südafrika D: in Frankreich
A: Pfeffer C: Curry
B: Safran D: Ingwer
Die Kartoffel
Die Kartoffel ist schon sehr alt. Sie kam* im 10 Heute isst man Kartoffeln auf verschiedene
16. Jahrhundert mit spanischen Seefahrern Weise. In Deutschland sind Salzkartoffeln sehr
aus Südamerika nach Europa. Schon ab dem beliebt. Salzkartoffeln kann man sehr einfach
17. Jahrhundert war die Kartoffel in Europa zubereiten: Man schält die Kartoffel, danach
5 das Hauptnahrungsmittel von armen Leuten. kocht man sie mit etwas Salz. In Belgien oder
Das Bild „Die Kartoffelesser“ von Vincent van 15 Frankreich isst man die Kartoffeln anders:
Gogh ist weltbekannt. Es ist aus dem 19. Jahr- Man schneidet sie in Streifen und frittiert sie.
hundert und zeigt die Kartoffel als wichtiges Dann heißen sie nicht mehr Kartoffeln, sondern
Nahrungsmittel in armen Familien. Pommes frites. Pommes frites haben aber einen
großen Nachteil: Sie enthalten sehr viel Fett.
20 Aus Irland kommt eine weitere Erfindung: die
Kartoffelchips. Das sind ganz dünne, frittierte
Kartoffelscheiben mit Käse und Zwiebeln oder
Salz und Essig.
In Form von Pommes frites oder Kartoffelchips
25 ist die „alte“ Kartoffel auch im 21. Jahrhundert
ein modernes und beliebtes Nahrungsmittel.
Textarbeit
Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.
(1) Die Kartoffel kam im 16. Jahrhundert (a) das Hauptnahrungsmittel von armen Leuten.
(2) Ab dem 17. Jahrhundert war die Kartoffel (b) einen Nachteil: Sie enthalten sehr viel Fett.
(3) Das Bild „Die Kartoffelesser“ von Vincent van Gogh (c) aus Südamerika.
(4) Heute isst man Kartoffeln (d) sind Salzkartoffeln sehr beliebt.
(5) In Deutschland (e) ist weltbekannt.
(6) Pommes frites haben (f ) auf verschiedene Weise.
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Schinken
roher Schinken
Nominativ
der rohe Schinken
die Milch das Brot die Eier
ein roher Schinken
kalte Milch altes Brot gekochte Eier
den Schinken die kalte Milch das alte Brot die gekochten Eier
rohen Schinken eine kalte Milch ein altes Brot
Akkusativ
den rohen Schinken
einen rohen Schinken
sauer frisch roh hässlich neu schnell teuer bitter heiß groß kalt
3. Sonderformen:
Singular Plural
Nomen auf -um: das Museum die Museen
das Büro die Büros
Mengen und Maße:
-s das Hobby die Hobbys
1 Kilo/Pfund Kartoffeln 3 Kilo/Pfund Kartoffeln
der Euro die Euros 1 Liter Wasser 4 Liter Wasser
3. Herr Krüger 4. du
Ich Sie
ich koche
du ! nimmst ! brätst !
er/sie/es/man kauft ! ! brät !
wir kochen essen
ihr
sie/Sie trinken
Liebe Beate,
bei Familie Müller.
viele Grüße aus Berlin! Ich wohne
u Müller
Herr Müller als Physiker bei Siemens und Fra
und Gustav ist 16.
Lehrerin. Sie zwei Kinder, Marie ist 13 Jahre alt
es
dem Ess en ich ein paar Probleme. Zum Frühstück
Mit aber viel
en mit But ter , Ma rm ela de, Hon ig oder Käse. Ich
nur Brötch
hst ück ! Mit tags man in Deutschland warm.
lieb er Rüh rei er zum Frü
Das ich seltsam.
r Spaghetti. Abends
Ich jetzt mittags Wiener Schnitzel ode
s Res tau ran t. Dort man gut und billig essen.
ich oft in ein kle ine
nachmittags
Morgen früh ich mit Marie und Gustav Tennis und
wir das Pergamon-Museum.
Bis bald!
Dein Paolo
3. du? 4. ihr
Lebensmittel einkaufen
Kochen
Essgewohnheiten
5
Alltag
Kommunikation
Tagesablauf beschreiben
Arbeitstätigkeiten und Computerfunktionen
benennen
Über Vergangenes berichten
Termine vereinbaren und absagen
Wortschatz
Tagesablauf
Tätigkeiten am Arbeitsplatz
Arbeit am Computer
Terminvereinbarung
Zeitangaben: Datum und Uhrzeit
Anrede und Gruß in Briefen/E-Mails
Um 8.00 Uhr steht Martin auf. Um 8.30 Uhr isst Martin Um 9.00 Uhr fährt Martin zur
Frühstück. Arbeit.
Die Arbeit im Büro fängt um Um 10.30 Uhr ruft er Frau Von 13.00 bis 13.30 Uhr macht
9.30 Uhr an. Martin liest und Körner an und vereinbart einen Martin Mittagspause. Er geht in
schreibt viele E-Mails. Termin. Danach präsentiert er die Kantine.
ein Projekt.
Von 13.30 bis 17.30 Uhr arbeitet Um 17.30 Uhr hat Martin Feier- Ab 19.00 Uhr sieht Martin fern.
Martin wieder. Er hat eine abend. Er fährt in die Stadt Er sieht Nachrichten und einen
Besprechung mit Frau Müller. und kauft im Supermarkt ein. Spielfilm. Um 22.30 Uhr geht er
Dann übersetzt er noch zwei Zu Hause kocht er Fisch zum ins Bett.
E-Mails aus Italien. Abendessen.
Ihr Tagesablauf
Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn und berichten Sie.
a) Wann?
Wann stehst du (stehen Sie) auf? Meine Nachbarin /Mein Nachbar
Wann frühstückst du (frühstücken Sie)?
Wann fährst du (fahren Sie) zur Arbeit/zur Universität?
Wann fängt deine (Ihre) Arbeit/dein (Ihr) Unterricht an?
Wann isst du (essen Sie) zu Mittag?
Wann kaufst du (kaufen Sie) im Supermarkt ein?
Wann isst du (essen Sie) zu Abend?
Wann siehst du (sehen Sie) fern?
Wann gehst du (gehen Sie) ins Bett?
b) Was?
Was machst du (machen Sie) oft, manchmal oder selten?
Freunde besuchen Deutsch lernen Hausarbeit machen kochen studieren ausgehen in die Kneipe
gehen fernsehen lesen Musik hören ins Fitnessstudio gehen ins Theater gehen im Internet surfen
Es ist Viertel vor sieben. Es ist zehn (Minuten) nach vier. Es ist fünf (Minuten) vor neun.
Es ist 18.45 Uhr. Es ist 16.10 Uhr. Es ist 20.55 Uhr.
Wann fängt das Konzert an? Das Konzert fängt um 19.30 Uhr an.
1. Wie lange dauert das Konzert? Es dauert
2. Wie spät ist es?
3. Wann landet das Flugzeug aus München?
4. Wie lange dauert der Flug von München nach Madrid?
5. Wann öffnet das Fotomuseum?
6. Wann schließt das Fotomuseum?
7. Wann beginnt der Deutschunterricht?
8. Wie lange dauert der Unterricht?
9. Wann fährt dein Bus?
10. Wie lange fährst du?
11. Wann beginnt Ihre Arbeit?
12. Wie viele Stunden arbeiten Sie am Tag?
13. Wann stehst du auf?
14. Wie lange schläfst du?
Kaffee kochen zur Arbeit/zur Universität fahren E-Mails lesen und schreiben Gespräche führen
telefonieren Termine vereinbaren Lehrveranstaltungen besuchen Deutsch lernen Bücher lesen
Essen und Getränke einkaufen Abendessen kochen …
Spaghetti das Fenster der Computer der Brief einschalten übersetzen reservieren
Eintrittskarten der Fernseher die E-Mail ein öffnen reparieren schreiben kochen
Hotelzimmer zwei Plätze im Restaurant „Edel“ buchen kaufen
Soll ich zum Mittag Spaghetti kochen? Nein, das brauchst du nicht. Ich mache das schon.
Ja, bitte.
Ja, das ist nett! Danke!
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
5 Das Partizip II
Ergänzen Sie die Verben aus A14.
Präteritum
Heute: Max hat einen freien Tag. Gestern: Max hatte einen freien Tag.
Ich habe eine Besprechung. Ich hatte eine Besprechung.
Das Essen ist gut. Das Essen war gut.
Bei haben und sein verwendet man oft das Präteritum (siehe Kapitel 4, S. 104).
Perfekt
Heute: Ich fahre. Gestern: Ich bin gefahren.
Ich lese. Ich habe gelesen.
In der mündlichen Kommunikation verwendet man bei vielen Verben oft das Perfekt.
Um 8.00 Uhr ist Martin auf- Um 8.30 Uhr hat er Frühstück Um 9.00 Uhr ist Martin zur
gestanden. gegessen. Arbeit gefahren.
Die Arbeit im Büro hat um Um 10.30 Uhr hat er Frau Von 13.00 bis 13.30 Uhr hat
9.30 Uhr angefangen. Martin Körner angerufen und einen Martin Mittagspause gemacht.
hat viele E-Mails geschrieben Termin vereinbart. Danach hat Er ist in die Kantine gegangen.
und gelesen. er ein Projekt präsentiert.
Von 13.30 bis 17.00 Uhr hat Um 17.00 Uhr hatte Martin Ab 19.00 Uhr hat Martin fern-
Martin wieder gearbeitet. Er Feierabend. Er ist in die Stadt gesehen. Er hat Nachrichten
hatte eine Besprechung mit gefahren und hat im Super- und einen Spielfilm gesehen.
Frau Müller. Dann hat er noch markt eingekauft. Zu Hause Um 22.30 Uhr ist er ins Bett
zwei E-Mails aus Italien über- hat er Fisch zum Abendessen gegangen.
setzt. gekocht.
c) Lesen Sie die Verben und die Hinweise. Beantworten Sie die Frage. ð Teil C Seite 132
gefahren – gelesen – geschrieben – gemacht … Die meisten Verben bilden das Partizip mit ge-.
vereinbart – übersetzt Nicht trennbare Verben bilden das Partizip ohne ge-.
präsentiert Verben auf -ieren bilden das Partizip ohne ge-.
aufgestanden – angefangen – eingekauft … Welche Verben haben das ge- in der Mitte?
Gestern
Was haben Sie gestern alles gemacht? Berichten Sie und benutzen Sie folgende Verben.
aufstehen essen trinken zur Arbeit/zur Universität fahren ins Kino gehen arbeiten lesen schreiben
anrufen einen Termin vereinbaren präsentieren Pause machen einkaufen kochen fernsehen
Dialoge
Fragen und antworten Sie. Arbeiten Sie zu zweit.
Hat Sabine das Essen schon (kochen)? Hat Sabine das Essen schon gekocht?
Ja, sie hat das Essen schon gekocht.
Nein, sie hatte noch keine Zeit.
1. Hast du schon etwas (essen)?
2. Hast du die E-Mail schon (schreiben)?
3. Habt ihr die Hausaufgaben schon (machen)?
4. Hast du das Buch schon (lesen)?
5. Hat Susanne die Kollegen in München schon (anrufen)?
6. Ist Paula schon zur Arbeit (fahren)?
7. Hast du schon den Termin mit Frau Kümmel (vereinbaren)?
8. Hat Maria die E-Mails aus Portugal schon (übersetzen)?
9. Hast du für heute Abend schon (einkaufen)?
10. Habt ihr den Film schon (sehen)?
11. Hat Otto das Projekt schon (präsentieren)?
12. Wann bist du (aufstehen)?
4
1
2
6
3
5 3
6
7
7
Computer: einschalten,
Text: speichern,
E-Mail: speichern,
Drucker: einschalten,
Daten: speichern,
Daten:
E-Mail:
Probleme, Probleme
Ergänzen Sie das richtige Verb.
5 Ein Reparaturauftrag
Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die Verben. Hören Sie den Text danach zur Kontrolle.
2.09
Susanne Müller: Ja, guten Tag, Susanne Müller. Kann ich bitte Frau Klein ?
Mitarbeiter: Einen Moment, bitte. Ich Sie.
Frau Klein: Klein.
Susanne Müller: Ja, guten Tag, Susanne Müller. Ich ein Problem.
Ich habe am Donnerstag eine Waschmaschine gekauft und die Waschmaschine
jetzt nicht mehr.
Ich möchte gern einen Termin für die Reparatur
Frau Klein: Das ich nicht! Die neue Waschmaschine ist kaputt?
Susanne Müller: Ja, sie nicht. Ich möchte jetzt gerne eine schnelle Reparatur.
Kann der Monteur heute noch ?
Frau Klein: Heute? Nein, das leider nicht möglich. Morgen vielleicht. Ja, morgen um 15.00 Uhr.
Susanne Müller: Um 15.00 Uhr muss ich noch . es um 18.00 Uhr?
Frau Klein: Ja, 18.00 Uhr ist auch möglich.
Susanne Müller: Gut, dann ich den Monteur morgen um 18.00 Uhr.
Auf Wiederhören.
Die Tage
1. der erste ! (Mai) 11. der elfte 21. der einundzwanzigste
Die Monate
1. = der Januar 5. = der Mai 9. = der September
Phonetik: st [St]
Hören und wiederholen Sie.
2.12
st – Stunde [St] aber: st [st]
Stunde – stehen – studieren – ein Stück – frühstücken der zwanzigste
der einundzwanzigste
der zweiundzwanzigste …
Ihre Waschmaschine
Der Kopierer in Ihrer Firma
funktioniert nicht
ist kaputt (Typ Multicopy
mehr (Typ MT3000,
RX20, 6 Monate alt).
3 Jahre alt).
Rufen Sie bei der Firma
Rufen Sie bei HELP
Copifix an. Ein Mitarbeiter
an und vereinbaren
von Copifix soll den
Sie einen Reparatur-
Kopierer sofort reparieren.
termin.
Telefonieren
Guten Tag, (Name) hier. /Guten Tag. Hier ist (Name). Geht es am (Dienstag/1. März) um (11.00) Uhr?
Ich habe Ihre Anzeige gelesen. Nein, am (Dienstag/1. März) habe ich
reduziert leider keine Zeit.
Ich möchte gerne … /Ich suche …
70%
e zu Hause Musik?
Ja, am (Dienstag) um (11.00 Uhr) geht es/
Ich habe ein Problem: …
nrufen unter (09 78) 98 56 bis zu habe ich Zeit.
Ich möchte
Über gern einen Termin vereinbaren.
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Ich möchte
strumente, mal vorbeikommen.
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Dann komme ich am … um … (vorbei).
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Termin 13. April absagen Frau Weber muss Gäste vom Flughafen abholen neuer Termin: 20. April
Anrede Gruß
formell: Sehr geehrte Frau (Sommer), … formell: Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr (Winter), … Freundliche Grüße
Sehr geehrte Damen und Herren, … halbformell: Mit besten Grüßen
halbformell: Liebe Frau (Sommer), … Beste Grüße
Lieber Herr (Winter), … informell: Mit herzlichen Grüßen
informell: Liebe/Hallo (Claudia), … Herzliche Grüße
Lieber/Hallo (Rudi), … Mit lieben Grüßen/Liebe Grüße
Ihr Arbeitstag
Beantworten Sie die Fragen und berichten Sie.
Was sind Ihre wichtigsten Mein …
Tätigkeiten am Arbeitsplatz?
Was müssen Sie (fast) jeden Tag machen?
Welche Tätigkeit(en) mögen Sie?
Was tun Sie nicht so gern?
Wo essen Sie zu Mittag?
Machen Sie eine Kaffee- oder Teepause?
Was haben Sie gestern gemacht?
Mediennutzung in Deutschland
Wie viele Minuten am Tag nutzen die Deutschen die Medien?
a) Lesen Sie die Grafik und berichten Sie.
Die Menschen in Deutschland sehen 236 Minuten am Tag fern.
Quelle © Statista
b) Vergleichen Sie die Grafik mit Ihrer Mediennutzung.
Ich sehe mehr/weniger fern.
Ich sehe nur 90 Minuten am Tag fern.
Ich sehe überhaupt nicht fern.
Fernsehen
Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn und berichten Sie.
Wann sehen Sie fern? (abends, am Tag …) Meine Nachbarin/Mein Nachbar
Wie sehen Sie fern?
Sehen Sie lineares/klassisches Fernsehen?
Nutzen Sie Streaming-Portale oder Mediatheken?
Was sehen Sie am liebsten? (Filme, Nachrichten,
Sportsendungen, Shows, Serien, Krimis …)
Haben Sie eine Lieblingssendung oder
eine Lieblingsserie?
Informationen im Text
Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an. richtig falsch
5 Textarbeit
Ergänzen Sie die Verben.
trennbare Verben
Das Präfix ist z. B. eine Präposition oder ein Adverb. anfangen: ich fange an
aufstehen: ich stehe auf
ausschalten: ich schalte aus
einkaufen: ich kaufe ein
fernsehen: ich sehe fern
Das Präfix ist kein Wort, es kann nicht alleine stehen. beginnen: ich beginne
erwarten: ich erwarte
vereinbaren: ich vereinbare
Verben mit unter- und über- sind oft nicht trennbar, unterrichten: ich unterrichte
in einigen wenigen Fällen kann man das Präfix trennen. übersetzen: ich übersetze
Maria macht die Tür auf. Heinz macht die Tür zu.
1. Maria macht das Licht an. Heinz
2. Maria schaltet den Fernseher ein. Heinz
3. Maria schläft um 5.00 Uhr morgens ein. Heinz
4. Die Arbeit von Maria fängt um 15.00 Uhr an. Die Arbeit von Heinz
5. Maria kommt spät zu Hause an. Heinz früh von zu Hause
Ergänzen Sie die Verben sollen, müssen, mögen, können oder möchte(n)
in der richtigen Form. (Manchmal sind mehrere Verben richtig.)
Ich muss das Dokument noch ausdrucken.
1. Vor der Prüfung er noch viel lernen.
2. In dem Restaurant ich nicht essen.
3. Ich keine Kartoffeln.
4. Petra das Computerproblem sofort lösen.
5. ich dich vom Flughafen abholen?
6. Jetzt ich gerne ein kaltes Bier trinken!
7. ich den Computer ausschalten?
8. Du nicht fernsehen. Der Fernseher ist kaputt.
9. Ihr Deutsch ist gut. Sie schon eine kurze E-Mail
auf Deutsch schreiben.
10. Ich heute ins Theater gehen, ich aber
erst meine Hausaufgaben machen.
1 Hilfsverb 2 Partizip
Ich habe eine Tasse Kaffee getrunken. habe getrunken
Ich bin zur Arbeit gefahren. bin gefahren
Das Partizip II
trinken getrunken
unregelmäßige essen gegessen anrufen angerufen beginnen begonnen
Verben sprechen gesprochen
wir haben gewohnt sind gelandet haben studiert haben eingekauft haben bezahlt
ihr habt gewohnt seid gelandet habt studiert habt eingekauft habt bezahlt
sie haben gewohnt sind gelandet haben studiert haben eingekauft haben bezahlt
Sie haben gewohnt sind gelandet haben studiert haben eingekauft haben bezahlt
Bilden Sie Sätze im Präsens (a), im Präsens mit Modalverb (b) und im Perfekt (c).
Licht – ausschalten
a) Präsens: Er schaltet das Licht aus.
b) Präsens mit Modalverb: Er muss das Licht ausschalten.
c) Perfekt: Er hat das Licht ausgeschaltet.
1. Hast du schon ?
2. ?
3. ?
4. ?
Temporale Präpositionen
Wichtige Redemittel
Zweisprachige Redemittellisten finden Sie
Hören Sie die Redemittel. Sprechen Sie die Wendungen hier: www.schubert-verlag.de/wortschatz
2.14
nach und übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache.
Deutsch Ihre Muttersprache
Tagesablauf
Ich stehe um (8.00 Uhr) auf.
Um (8.30 Uhr) frühstücke ich.
Um (9.00 Uhr) fahre ich zur Arbeit/zur Uni.
Um (9.30 Uhr) beginnt die Arbeit.
Ich lese und beantworte E-Mails,
vereinbare Termine,
übersetze E-Mails,
habe eine Besprechung,
rufe Kollegen an,
führe Gespräche,
präsentiere ein Projekt,
mache (eine) Pause,
schreibe ein Angebot,
löse Probleme und
sage Termine wieder ab.
Abends kaufe ich ein und sehe fern.
Um (23.00 Uhr) gehe ich ins Bett.
Computerbefehle
Telefongespräche
Briefe/E-Mails
Evaluation
Überprüfen Sie sich selbst.
Ich kann einige Sätze über meinen Tagesablauf und meine Arbeit in der
Gegenwart und Vergangenheit sagen.
Ich kann einfache Bürotätigkeiten nennen.
Ich kann die Uhrzeit und das Datum nennen.
Ich kann wichtige Computerteile nennen und Computerbefehle verstehen.
Ich kann Menschen am Telefon begrüßen, mich verabschieden
und nach Zeiten und Preisen fragen.
Ich kann einen Termin schriftlich und mündlich vereinbaren und absagen.
Ich kann über meine Fernsehgewohnheiten berichten und einen einfachen
Text über das Fernsehen verstehen. (fakultativ)
6
Reisen
Kommunikation
Das Wetter beschreiben
Über Reiseziele sprechen
Gründe angeben
Sachen für den Urlaub benennen
Kleidung einkaufen
Sich nach Fahrkarten erkundigen
Über Urlaubserlebnisse berichten
Wortschatz
Wetter
Jahreszeiten
Monate
Reiseziele
Kleidung
Farben
Verkehrsmittel
b) Wann machen Sie am liebsten Urlaub? Im Frühling, im Sommer, im Herbst oder im Winter?
Ich mache am liebsten im (Winter) Urlaub, denn ich mag (den Schnee) …
denn ich liebe (den Schnee) …
Ich mache nie im (Winter) Urlaub, denn ich hasse (den Schnee) …
Ich mache überhaupt nicht gern im … Urlaub, denn …
142 einhundertzweiundvierzig
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
Sommer in Europa. Wie ist das Wetter?
a) Hören und lesen Sie den Wetterbericht für
2.16
Deutschland.
Am Morgen regnet es leicht, danach ist es bewölkt.
Die Temperatur liegt bei 17 Grad.
Mittags kommt die Sonne und am Nachmittag ist es
teilweise sonnig, teilweise bewölkt. 21
Stockholm
23
Die Tageshöchsttemperatur beträgt 19 Grad.
Moskau
27
Rom
Das Wetter in Ihrem Heimatland 37
29
a) Hören und lesen Sie die Monate. Madrid
Athen
2.17 33
einhundertdreiundvierzig 143
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
Reiseziele
Wohin?
Ergänzen Sie die Präpositionen.
Familie Grüne fährt im Sommer nach Frankreich.
1. Susanne möchte die Insel Sylt fahren.
2. Meine Eltern reisen die Niederlande.
3. Ich fliege im Juni Südafrika.
4. Dorothee fährt im August Oma und Opa.
5. Paul will unbedingt eine Insel fliegen.
6. Dort geht er den ganzen Tag den Strand.
7. Unser Chef fährt jedes Jahr Schweden.
8. Frau Krüger will im Januar Japan fliegen.
9. Herr Schulz möchte die Ostsee fahren.
Ihr Reiseziel
Berichten Sie.
Wohin fahren Sie am liebsten? Wohin wollen Sie nächstes Jahr fahren?
144 einhundertvierundvierzig
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
Sommerurlaub
Sie haben Sommerurlaub und wollen eine Reise nach Deutschland machen.
Lesen Sie die Anzeigen und wählen Sie eine Reise aus. Begründen Sie Ihre Auswahl.
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Reisevorbereitungen
Gepäck
Sachen/Kleidung:
die Badehose der Anzug die Jeans das Hemd der Bikini der Rock die Bluse der Pullover
das T-Shirt die Turnschuhe (Pl.) die Regenjacke die Absatzschuhe (Pl.) die Strumpfhose das
die Socken (Pl.) der Schlafanzug Nachthemd das Kleid die Hose der Mantel
das Geld der Pass die Sonnencreme die Kreditkarte der Fotoapparat das Handy der Laptop
der Führerschein das Aspirin die Sonnenbrille der Regenschirm …
einhundertfünfundvierzig 145
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
Eine Reise vorbereiten
Fragen und antworten Sie.
Laptop (ich) Soll ich den Laptop mitnehmen?
Ja, nimm ihn mit.
Nein, lass ihn zu Hause / hier.
Laptop (wir) Sollen wir den Laptop mitnehmen?
Ja, nehmt ihn mit.
Nein, lasst ihn zu Hause / hier.
1. Turnschuhe (ich)
2. Anzug (ich)
3. Nachthemd (ich)
4. Kleid (ich)
5. Mantel (ich)
6. Regenjacke (ich)
7. Sonnencreme (wir)
8. Fotoapparat (wir)
9. Handy (wir)
146 einhundertsechsundvierzig
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
Vor dem Urlaub
Hören Sie das Gespräch zwischen Frau und Herrn Berg.
2.19
Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.
Herr Berg richtig falsch
Kleidung/Schuhe
Personalpronomen im Dativ
Lesen Sie die Sätze.
Das Hemd gefällt mir nicht.
Der Anzug passt dir nicht?
Der Anzug passt mir nicht.
einhundertsiebenundvierzig 147
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
Wie gefällt dir …?
Spielen Sie Dialoge.
Wie gefällt dir (meine neue Bluse)? (Deine neue Bluse) gefällt mir sehr gut!
Mir gefällt (die Bluse) überhaupt nicht!
Wie gefällt Ihnen (meine neue Bluse)? (Ihre neue Bluse) gefällt mir sehr gut!
1 2 3 4
5 6 7 8
9 10 11 12
Interview: Kleidung
Fragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn und berichten Sie.
die Jogginghose das T-Shirt der Pullover (Pulli) der Anzug tragen ð Teil C Seite 160
das Hemd die Krawatte der Rock das Jackett das Kleid
die Bluse die Jeans ich trage
Was tragen Sie/trägst du gern? Singular du trägst
Was ist dein/Ihr Lieblingskleidungsstück? er/sie/es trägt
Was tragen Sie/trägst du in der Uni/im Büro? wir tragen
Was tragen Sie/trägst du zu Hause? Plural ihr tragt
sie tragen
Meine Nachbarin/Mein Nachbar trägt in der Uni/im Büro/zu Hause …
Sie/Er mag … formell Sie tragen
Wie geht es dir/Ihnen? Die Schuhe passen mir. Der Anzug steht mir.
Mir geht es gut. Das Hotelzimmer gefällt mir. Kann ich Ihnen helfen?
Das Essen schmeckt mir. Das Auto gehört mir. Ich danke Ihnen.
148 einhundertachtundvierzig
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
6 Personalpronomen im Dativ
Antworten Sie.
Wie geht es Ihnen? Danke, mir geht es gut.
1. Schmeckt dir die Tomatensuppe?
2. Gefällt euch das Hotel?
3. Wie geht es Klaus?
4. Passt dir der Bikini?
5. Wie geht es Ihrer Frau?
6. Gefällt dir meine Sonnenbrille?
7. Schmeckt dir das Schnitzel?
8. Gehört dir die Tasche?
9. Schmeckt euch der Kaffee?
10. Passen dir die Socken?
11. Steht mir die Bluse?
12. Schmeckt dir der Wein?
Die Farben
grau braun
weiß
grün
blau
schwarz
gelb
rot
einhundertneunundvierzig 149
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
Einkaufen
Sie möchten gern ein Paar Schuhe, eine Regenjacke, eine Hose oder einen Pullover kaufen.
Spielen Sie Dialoge.
Ja, gerne.
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
welcher Fernseher
Nominativ
dieser Fernseher welche Bluse welches Auto welche Schuhe
diese Bluse dieses Auto diese Schuhe
welchen Fernseher
Akkusativ
diesen Fernseher
Demonstrativartikel
Ergänzen Sie dies- in der richtigen Form.
Dieser Wein schmeckt mir nicht. 9. Ist Anzug von Giorgio Armani?
1. Steht mir Kleid? 10. Bluse ist sehr schön.
2. Willst du wirklich Schuhe kaufen? 11. Suppe schmeckt ausgezeichnet.
3. Was kostet Fahrrad? 12. Laptop gehört mir nicht.
4. Hast du Haus schon fotografiert? 13. Willst du wirklich Tabletten nehmen?
5. Kennst du Frau? 14. Zimmer ist zu dunkel.
6. Handy funktioniert nicht. 15. Auto habe ich schon einmal gesehen.
7. Ich mag Film nicht. 16. Wir akzeptieren Kreditkarte nicht.
8. Wie gefällt dir Brille? 17. Regenschirm ist kaputt.
15 einhundertfünfzig
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
Phonetik: ch [C] und []
Hören und wiederholen Sie.
2.21
ch [C] ch [x]
Verkehrsmittel
Informationen am Bahnhof
Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die Fragen.
2.22
Wohin will Herr Große fahren? nach Hamburg
1. An welchem Tag?
2. Welchen Zug nimmt er?
3. Wann ist er in Hamburg?
4. Muss er in Berlin umsteigen?
5. Fährt Herr Große erste oder zweite Klasse?
6. Was kostet die Fahrkarte?
7. Von welchem Gleis fährt der Zug?
einhunderteinundfünfzig 151
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
Eine Fahrkarte kaufen
a) Ergänzen Sie die Verben und lesen Sie den Text laut.
Johann
Hallo Eva, ich bin im
Zug und komme um
13.30 Uhr am Bahnhof
an. Ich kann gegen
14 Uhr bei dir sein.
Passt dir das?
Eva
Alles klar. Bin zu Hause.
152 einhundertzweiundfünfzig
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
Verkehrsmittel
a) Hören und lesen Sie.
2.23
Akkusativ Dativ
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
Nominativ der Zug
die Fähre das Auto die Züge
Akkusativ den Zug
dem Zug der Fähre dem Auto
Dativ den Zügen
einem Zug einer Fähre einem Auto
Dialoge
Fragen und antworten Sie.
fahren – du – Fähre fliegen – Flugzeug
Fährst du mit der Fähre? Nein, ich fliege mit dem Flugzeug.
1. fahren – ihr – Auto reisen – Zug
einhundertdreiundfünfzig 153
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
6 Wortschatz: Verkehr
a) Hören und lesen Sie die vorgegebenen Wörter. Schlagen Sie unbekannte Wörter im Wörterbuch nach.
2.24
der Parkplatz der Hafen der Bahnhof der Flughafen die Fahrkarte das Flugticket der Fahrplan
der Fahrkartenschalter der Stau die Verspätung die Ampel der Sitzplatz die Abfahrt der Abflug
die Landung der Flugplan die Ankunft die Tankstelle die Straße die Autobahn die Haltestelle
das Gleis der Fahrgast der Passagier die Passkontrolle
b) Welche Wörter passen zu welchem Verkehrsmittel/zu welchen Verkehrsmitteln? Ordnen Sie zu.
Arbeiten Sie in Gruppen.
Wortschatztraining
Ergänzen Sie die Nomen.
Flugplan Hafen Stau Flugtickets Gleis Verspätung Passkontrolle Haltestelle Tankstelle Ampel
Fahrkartenschalter Fahrkarte
154 einhundertvierundfünfzig
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
Verkehrsdurchsagen
Hören Sie die Durchsagen an einem Bahnhof und im Radio.
2.25
Kreuzen Sie die richtige Information an.
1. Sie wollen nach Berlin und stehen auf dem Bahnhof in Hannover.
a) Ihr Zug fährt um 14.35 Uhr ab.
b) Ihr Zug fährt nicht nach Berlin weiter.
c) Ihr Zug kommt 30 Minuten später.
3. Sie möchten Ihre Mutter am Bahnhof abholen und stehen am Gleis 15.
a) Der Zug aus Köln kommt in wenigen Minuten an.
b) Der Zug aus Köln hat wenige Minuten Verspätung.
c) Der Zug aus Köln kommt auf einem anderen Bahnsteig/Gleis an.
4. Sie fahren mit dem Auto nach Innsbruck in Österreich. Sie fahren durch Bayern.
a) Auf der Autobahn Richtung Innsbruck sind fünf Kilometer Stau.
b) Auf der Autobahn Richtung Innsbruck sind zehn Kilometer Stau.
c) Auf der Autobahn Richtung Innsbruck gibt es keinen Stau.
einhundertfünfundfünfzig 155
Teil A | Themen und Aufgaben Kapitel
6
Sie haben Post!
Lesen oder hören Sie die E-Mail von Karola.
2.26
Neue Nachricht
Betreff: Ostseegrüße
Liebe Brigitte,
herzliche Grüße von der Ostsee. Wir sind gestern hier auf der Insel Hiddensee angekommen. Bei der Fahrt
hatten wir schreckliches Wetter! Es hat den ganzen Tag geregnet. Die Insel Hiddensee ist eine Insel in der
Ostsee. Es gibt keine Straße zur Insel, man muss mit der Fähre fahren. Leider hatte die Fähre viele Stunden
Verspätung, denn es war ein heftiger Sturm. Wir waren erst um 23.00 Uhr im Hotel „Post“. Das Hotel hat
vier Sterne, große Zimmer und ein reichhaltiges Frühstücksbüfett.
Heute scheint die Sonne und wir sind schon am Strand spazieren gegangen. Die Insel ist klein und wunder-
schön. Es gibt fast keine Autos, alle fahren mit dem Fahrrad. Wir wollen heute Nachmittag einen Ausflug
nach Neuendorf machen, das liegt im Süden. Wir fahren natürlich auch mit dem Fahrrad. In Neuendorf
gibt es ein gutes Fischrestaurant. Dort möchte ich heute Abend gern essen, aber Matthias mag keinen
Fisch. Vielleicht kann er in dem Restaurant auch ein Steak essen. Morgen besuchen wir eine Ausstellung
im Heimatmuseum. Sie zeigt Bilder von der Insel und dem Meer.
Ich rufe dich am Wochenende an.
Liebe Grüße
Karola
Senden
Urlaubsplanung
Sie und Ihre Nachbarin/Ihr Nachbar haben 5 000 Euro im Lotto gewonnen und planen jetzt
gemeinsam eine Reise. Sprechen Sie über die folgenden Punkte.
Wir fahren nach (Italien)! Ich möchte nach (Italien) fahren. Was meinst du?
Das ist eine gute Idee. Ich finde das nicht so gut, denn … Ich möchte lieber …
156 einhundertsechsundfünfzig
Teil B | Wissenswertes Kapitel
6
Wissenswertes (fakultativ)
Warum sind die Deutschen nicht verreist? Das waren die Gründe:
Endlich Urlaub!
Der Urlaub ist die schönste Zeit im Jahr. Viele
Menschen wollen in den Wochen ohne Arbeit
ihre freie Zeit genießen. Das bestätigt eine
neue Umfrage in Deutschland. 73 Prozent
5 reisen gern in Orte mit einer schönen Land-
schaft. Die Natur spielt also eine große Rolle.
Auch gutes Essen und die Freundlichkeit im
Gastland sind sehr wichtig. Die Urlauber
achten außerdem auf den Preis. Für einen
10 höheren Preis erwarten die Menschen guten
Service. Weitere wichtige Punkte sind gutes
Ostseebad Ahlbeck Wetter und eine problemlose An- und Abreise.
einhundertsiebenundfünfzig 157
Teil B | Wissenswertes Kapitel
6
b) Finden Sie das passende Verb.
(1) die schönste Zeit im Jahr (a) achten
(2) die freie Zeit (b) erwarten
(3) in Orte mit einer schönen Landschaft (c) reisen
(4) eine große Rolle (d) sein
(5) auf den Preis (e) genießen
(6) guten Service (f ) spielen
die Landschaft/die Natur das Wetter das Essen Ich achte auf …
die Freundlichkeit der Service (im Hotel/in Restaurants) … finde ich wichtig.
der Preis die An- und Abreise … spielt für mich eine große Rolle.
Urlaubsländer im Vergleich
a) Hören und lesen Sie den Text.
2.28
In Frankreich muss der Urlauber 40 Prozent mehr bezahlen als in der Türkei.
Die sind sehr deutlich: Eine Tasse Kaffee
am von Alanya kostet 1,17 Euro, eine Tasse Kaffee
in St. Tropez kostet 3,48 Euro. Deutschland schneidet bei
dem überraschend positiv ab. Italien und
Spanien sind keine preiswerten mehr.
ist die Türkei. Dort bekommt man mehr für
sein als in den anderen Ländern.
158 einhundertachtundfünfzig
Teil C | Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
6
Satzverbindungen: Konjunktionen
Konjunktionen
Satzverbindung
Alternative Vielleicht fahren wir in die Berge oder wir fahren ans Meer.
Das Verb steht auf Position II. Das Verb steht auf Position II.
einhundertneunundfünfzig 159
Teil C | Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
6
Verben
formell Schließen Sie bitte die Tür! Sie schließen … Schließen Sie …!
16 einhundertsechzig
Teil C | Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
6
Bilden Sie aus den Fragen Aufforderungen. Ergänzen Sie das Verb im Imperativ.
Besuchst du deinen Vater am Wochenende? Besuch deinen Vater am Wochenende!
1. Fahrt ihr mit dem Auto? mit dem Auto!
2. Machst du bitte das Radio leiser? bitte das Radio leiser!
3. Isst du noch etwas Obst? noch etwas Obst!
4. Erklärst du mir das noch einmal? mir das noch einmal!
5. Trinkt ihr täglich zwei Liter Wasser? täglich zwei Liter Wasser!
6. Nehmt ihr Sonnencreme mit? Sonnencreme mit!
7. Stehst du morgen früh auf? morgen früh auf!
8. Löschst du bitte die E-Mail? bitte die E-Mail!
9. Kopiert ihr den Text bitte zehnmal? den Text bitte zehnmal!
10. Schaltet ihr bitte die Computer aus? bitte die Computer aus!
einhunderteinundsechzig 161
Teil C | Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
6
Verben mit Akkusativ oder Dativ
Welche Ergänzung haben die Verben? Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie die Tabelle.
Wir besuchen einen Freund. Ich rufe dich morgen an. Kannst du mir helfen? Wir danken Ihnen. Ich
sehe einen Film. Kennst du den Mann? Der Anzug gefällt mir. Ich hole dich vom Bahnhof ab. Die
Schuhe passen mir nicht.
Akkusativ Dativ
162 einhundertzweiundsechzig
Teil C | Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
6
Ergänzen Sie die Verben im Präsens.
essen spielen haben (2 ×) scheinen geben gehen schmecken besuchen
Liebe Brigitte,
wunderbares Wetter. Die Sonne
herzliche Grüße von der Nordsee. Wir
vier Sterne, aber das
den ganzen Tag. Unser Hotel
Essen schrecklich. Heute Abend
wir in einem Restaurant. Heute
Nachmittag wir Tennis und
eine Kunstausstellung. Gr üß e
Morgen es hier ein Rockkonzert! von der
N O R D SE E
Da wir natürlich hin.
Ergänzen Sie das Verb im Perfekt. Benutzen Sie die Verbliste auf Seite 238.
Wir sind früher immer mit dem Auto nach Italien gefahren (fahren). Das hat sieben
Stunden (dauern) und an der Grenze haben wir immer lange
(warten). Ich war den ganzen Tag am Strand und
habe Krimis (lesen). Manchmal hat es (regnen).
Dann habe ich die Modegeschäfte (besuchen) und viel Geld
(ausgeben), viel zu viel Geld! Mein Bruder hat den ganzen Tag
am Strand Fußball (spielen) – wie langweilig! Nachmittags haben
wir natürlich italienisches Eis (essen) und einen Espresso
(trinken). Noch heute träume ich von Eis und Espresso in Italien.
einhundertdreiundsechzig 163
Teil C | Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
6
Die Nomengruppe
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Zug
Nominativ ein Zug
dieser Zug die Fähre das Auto die Züge
eine Fähre ein Auto
den Zug diese Fähre dieses Auto diese Züge
Akkusativ einen Zug
diesen Zug
Ergänzen Sie den Artikel im Nominativ. Welches Wort passt nicht in die Reihe?
der Frühling – Sommer – Herbst – Winter – Jahreszeit die Jahreszeit
1. Wind – Schnee – Sturm – Gewitter – Regen
2. Sonne – Eis – Wärme – Hitze – Kälte
3. Wetter – Licht – Eis – Temperatur
4. Ostsee – Nordsee – Meer – Insel
5. Hotel – Frühstücksbüfett – Zimmer – Übernachtung
6. Kreditkarte – Sonnencreme – Koffer – Reisetasche
7. Regenschirm – Führerschein – Fotoapparat – Handy
8. Hemd – T-Shirt – Pullover – Kleid
Ergänzen Sie das passende Verb und den Artikel. Achten Sie auf den Kasus.
scheinen fahren fotografieren wehen fliegen betragen kosten passen bezahlen telefonieren
164 einhundertvierundsechzig
Teil C | Übungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
6
Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die passenden Nomen.
Fahrkarte Zug Sitzplatz Klasse Rückfahrkarte Gleis
Nein, eine einzelne Fahrt bitte. Fahren Sie erste oder zweite ?
Ja, bitte.
Dann bekomme ich 26,30 Euro.
Richtungsangaben
einhundertfünfundsechzig 165
Teil D | Rückblick Kapitel
6
Rückblick
Wichtige Redemittel
Zweisprachige Redemittellisten finden Sie
Hören Sie die Redemittel. Sprechen Sie die Wendungen hier: www.schubert-verlag.de/wortschatz
2.29
nach und übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache.
Deutsch Ihre Muttersprache
Das Wetter
Es schneit.
Es regnet.
Es ist kalt.
Es ist warm. Es ist heiß.
Es ist neblig.
Es ist (teilweise) bewölkt.
Es ist sonnig.
Die Sonne scheint.
Die Temperatur liegt bei 33 Grad.
Die Tageshöchsttemperatur beträgt 19 Grad.
Kleidung kaufen
166 einhundertsechsundsechzig
Teil D | Rückblick Kapitel
6
Verkehrsmittel
Ich fahre mit
dem Auto/dem Zug/der Bahn/dem Schiff
der Fähre/dem Motorrad/dem Bus.
Ich fliege mit dem Flugzeug.
einhundertsiebenundsechzig 167
Teil D | Rückblick Kapitel
6
mitnehmen ich nehme mit du nimmst mit er/sie nimmt mit
(den Fotoapparat mitnehmen) wir nehmen mit ihr nehmt mit sie nehmen mit
passen Die Jacke passt mir. Die Schuhe passen mir.
packen ich packe du packst er/sie packt
(den Koffer packen) wir packen ihr packt sie packen
regnen Es regnet.
scheinen Die Sonne scheint.
schneien Es schneit.
testen ich teste du testest er/sie testet
(Hotels testen) wir testen ihr testet sie testen
tragen ich trage du trägst er/sie trägt
wir tragen ihr tragt sie tragen
umsteigen ich steige um du steigst um er/sie steigt um
wir steigen um ihr steigt um sie steigen um
umtauschen ich tausche um du tauschst um er/sie tauscht um
(die neuen Schuhe umtauschen) wir tauschen um ihr tauscht um sie tauschen um
zurückgeben ich gebe zurück du gibst zurück er/sie gibt zurück
(die neuen Schuhe zurückgeben) wir geben zurück ihr gebt zurück sie geben zurück
Evaluation
Überprüfen Sie sich selbst.
Ich kann einfache Informationen über das Wetter verstehen und geben.
Ich kann die Monate und die Jahreszeiten nennen.
Ich kann Reiseziele angeben.
Ich kann wichtige Kleidungsstücke und Sachen für den Urlaub nennen.
Ich kann Kleidung einkaufen.
Ich kann wichtige Verkehrsmittel nennen.
Ich kann mich am Bahnhof informieren und Fahrkarten kaufen.
Ich kann Durchsagen am Bahnhof und Staumeldungen im Radio verstehen.
Ich kann über Urlaubserlebnisse mündlich und schriftlich berichten.
Ich kann einen einfachen Text über Preise im Urlaub verstehen. (fakultativ)
168 einhundertachtundsechzig
Kapitel
7
Wohnen
Kommunikation
Eine Wohnung und die Lage beschreiben
Wohnungsanzeigen lesen
Gespräche mit einem Makler führen
Über Möbel und die Wohnungseinrichtung sprechen
Den Weg beschreiben
Die Hausordnung lesen
Wortschatz
Wohnung
Wohnlage
Umgebung der Wohnung
Möbel
Hausordnung
Wie viele Zimmer hat Ihre Wohnung? Welches Zimmer ist Ihr Lieblingszimmer?
Welche Zimmer sind das? Was hat Ihre Wohnung noch?
groß klein hell dunkel laut ruhig warm kalt hoch niedrig
Musik hören duschen fernsehen mit Freunden essen den Mantel aufhängen ein Buch lesen
arbeiten Wäsche waschen im Internet surfen kochen ein Glas Wein trinken diskutieren schlafen
Zeitung lesen feiern (Gäste) übernachten
Hektik Ruhe Lärm hohe Mieten niedrige Mieten viel Verkehr wenig Verkehr viele Parkplätze
keine Parkplätze öffentliche Verkehrsmittel viel Platz zum Wohnen wenig Platz zum Wohnen
lange Wege zur Arbeit kurze Wege zur Arbeit Tiere Garten tolle Aussicht Restaurants gute
Einkaufsmöglichkeiten schlechte Einkaufsmöglichkeiten
Hektik, Ruhe,
c) Was ist für Sie wichtig? Was stört Sie? Berichten Sie.
Ich mag … Ich finde … sehr wichtig. … brauche ich nicht.
Ich brauche … … stört mich nicht. … stört mich sehr.
Ich kann ohne … nicht leben. Ich finde … nicht wichtig.
Eisenbahnstraße Rosenallee
78 m², Bad, WC, Balkon, kinderfreundliche 4 Zimmer, 145 m², Gästebad, großer Balkon
Umgebung, Innenhof mit Spielplatz, mit Blick über die Stadt, exklusives Wohn-
507,– € Kaltmiete, Nebenkosten1 68,– € zimmer (55 m²), Tiefgarage, 1 450,– € +
Nebenkosten
Waldstraße Gartenstraße
5 Zimmer, 175 m², 2 Bäder, Garten 1 000 m², nur 45 Minuten vom Stadtzentrum ent-
Stadtrand, ruhige Lage, Monatsmiete fernt, 4 Zimmer, 95 m², Bad, Garten 200 m²,
2 000,– € inklusive Nebenkosten Garage, 850,– € + Nebenkosten
WGLIM • Friedrich-Ebert-Str. 63 • 04109 Leipzig • Tel. 0341 4267510 • Fax 0341 4267520 • E-Mail: [email protected]
1
Nebenkosten: Kosten für Wasser, Heizung und Hausmüll
b) Beschreiben Sie die Wohnungen für Lisa, Max und Ihre Schwester.
Wie viele Zimmer hat die Wohnung? Die Wohnung hat …
Was hat die Wohnung noch? …
Wie viele Quadratmeter hat die Wohnung? …
Was sind die Kosten pro Monat? Die Gesamtkosten betragen …
Die Miete beträgt … inklusive/
exklusive Nebenkosten.
Die Wohnung kostet im Monat …
Wie ist die Lage? Die Wohnung liegt …
in der Innenstadt/im Zentrum
in der Nähe der Universität
am Stadtrand
… von … entfernt
Gibt es Besonderheiten? …
Singular
maskulin feminin neutral
Dativ an dem (am) Stadtrand in der Innenstadt auf dem Land
IMMOBILIENMAKLERBÜRO KNAUP
Fragen zur Person
Name Holzbein Vorname Andrea
Lage Ausstattung
(Stadtmitte/Osten/Norden/Süden/ Stadtmitte/Osten (Bad/WC extra/Balkon/Fußboden- Bad, Balkon
Westen/Stadtrand) heizung)
das Fenster die Wand der Keller das Dach die Treppe die Wohnungstür das Erdgeschoss der
Fahrstuhl die erste/zweite … Etage der Schornstein der Balkon der Spielplatz das Dachfenster
die Klingel die Haustür der Fußweg die Straße der Parkplatz die Bewohnerin/der Bewohner
die Grünanlage die Bushaltestelle die Blumenkästen der Bürgersteig
b) Schreiben Sie die Wörter in die Kästchen und zeichnen Sie Pfeile zu den Gegenständen.
Wohnungsangebote
Hören Sie ein Telefongespräch mit der Immobilienmaklerin. Ergänzen Sie die Informationen.
2.34
Textarbeit
Ergänzen Sie die Verben aus dem Hörtext.
haben (2 ×) sein (3 ×) warten möchte(n) betragen besichtigen gefallen kosten liegen anrufen
b) Spielen Sie nach Beispiel a) kurze Dialoge zwischen einem Wohnungssuchenden und einem Makler.
Zwei Wohnungen
Vergleichen Sie die Wohnungen. Bilden Sie den Komparativ.
Augustusstraße Wintergartenstraße
Bad – klein Das Bad in der A.–Str. ist klein. Das Bad in der W.–Str. ist noch kleiner.
1. Wohnzimmer – groß
2. Küchenmöbel – modern
3. Gästezimmer – hell
4. Schlafzimmer – ruhig
5. Arbeitszimmer – schön
6. Aussicht – gut
das Sofa/die Couch das Schlafsofa der Sessel die Blumenvase das Bett die Stehlampe der Hocker
der Couchtisch der Teppich die Gardine der Kleiderschrank das Bücherregal der Stuhl der Tisch
die Kommode die Garderobe
7 Wo ist was?
Beschreiben Sie die Bilder.
im auf an
Die Flasche steht im Kühlschrank. Die Bücher liegen Das Bild hängt
Lokalangaben
a) Was steht/hängt wo? Beschreiben Sie das Foto in A16 und bilden Sie Sätze.
der Stuhl – das Sofa – stehen Der Stuhl steht neben dem Sofa.
1. die Gardinen – das Fenster – hängen
2. der Tisch – das Sofa – stehen
3. das Bild – die Wand – hängen
4. die Vase – das Regal – stehen
5. der Kleiderschrank – das Bett – stehen
6. die Blumenvase – der Tisch – stehen
7. der Hocker – der Sessel – stehen
b) Beschreiben Sie das Büro von Erika Blum. Ergänzen Sie die Sätze.
1. Die Ordner stehen
3. Die Kaffeemaschine
4. Der Drucker
5. Der Bürostuhl
6. Der Kalender
8. Der Laptop
9. Die Brille
10. Das Telefon
das Bett das Sofa der Sessel der Teppich das Bild der Kleiderschrank das Regal der Schreibtisch
das Telefon der Fernseher die Stereoanlage der Esstisch der Kühlschrank die Kaffeemaschine …
6. Das neue Kleid liegt (auf, Bett). Marie hängt (in, Schrank).
10. Der Kühlschrank steht (in, Küche). Marie stellt (in, Wohnzimmer).
11. Der Computer steht (auf, Schreibtisch). Marie stellt (auf, Kommode).
Wohin?
Ergänzen Sie den bestimmten Artikel im Akkusativ.
Ich hänge das Kleid in den Schrank.
1. Bitte setzt euch doch auf Sofa.
2. Ich stelle die Blumen gleich in Vase.
3. Legst du die Bücher bitte auf Schreibtisch?
4. Warum hast du das schöne Bild in Küche gehängt?
5. Stellt ihr das Geschirr bitte in Geschirrspüler?
6. Hast du das Auto in Garage gefahren?
7. Ich lege meinen Stift immer neben Computer.
8. Stell den kleinen Tisch bitte zwischen Stühle.
9. Bitte setz dich auf blauen Stuhl.
10. Kommst du mit in Garten?
11. Nein, ich gehe in Keller.
12. Du musst die Milch in Kühlschrank stellen.
13. Kannst du die Lampe bitte neben Bett stellen?
14. Ich lege die Konzertkarten auf Kommode.
Wegbeschreibung
Hören und lesen Sie den Dialog.
2.38
Frau Holzbein: Ja, Andrea Holzbein hier. Guten Tag, Frau Knaup.
Wir haben heute 14.00 Uhr einen Termin in der
Sonnenstraße. Wie komme ich dorthin?
Frau Knaup: Wo sind Sie jetzt, Frau Holzbein?
Frau Holzbein: Am Hauptbahnhof.
Frau Knaup: Ah, am Hauptbahnhof. Das ist nicht weit.
Sind Sie mit dem Auto?
Frau Holzbein: Nein, ich bin zu Fuß. Ich stehe vor dem
Haupteingang.
Frau Knaup: Gut. Gehen Sie ca. 100 Meter nach links.
Dann kommt eine große Kreuzung. An der
Kreuzung gehen Sie nach rechts bis zur
zweiten Querstraße. An der zweiten Querstraße
gehen Sie wieder nach links.
Das ist die Sonnenstraße.
Frau Holzbein: Das ist wirklich nicht weit.
Frau Knaup: Nein, in fünf Minuten sind Sie da.
Frau Holzbein: Danke schön.
b) Erklären Sie
verschiedene Wege.
Spielen Sie Dialoge.
Gibt es hier (eine Apotheke)?
Wie komme ich dorthin?
Gehen Sie …/Fahren Sie … geradeaus.
nach links/nach rechts.
bis zur … Straße.
bis zur Hauptstraße.
bis zur ersten/zweiten Querstraße.
Dort müssen Sie rechts/links abbiegen. Dann kommt eine Kreuzung/eine Ampel/ein Kreisverkehr.
An der Kreuzung/An der Ampel/Im Kreisverkehr gehen/fahren Sie (links/rechts/geradeaus).
(Die Apotheke) ist neben/hinter/vor (dem Museum).
Neue Nachricht
Liebe Franziska,
heute schreibe ich dir die erste E-Mail in meiner neuen Wohnung. Ja, du hast richtig gelesen, ich habe
eine neue Wohnung! Sie liegt im Stadtzentrum, in der Nähe der Universität. Ich bin sehr glücklich!
Die Wohnung ist in einem alten Haus aus dem Jahr 1896. Ich wohne in der vierten Etage und habe einen
schönen Ausblick über die Stadt. Im Erdgeschoss ist ein Café. Das finde ich natürlich toll, denn dort kann
ich nachmittags Kuchen essen und Kaffee trinken. Ich habe ein großes Wohnzimmer mit einer offenen
Küche und ein kleines Schlafzimmer. In meiner Wohnung stehen noch nicht so viele Möbel, nur ein Bett,
ein Sofa, ein Schreibtisch und ein kleiner Esstisch mit einem Stuhl. Aber mehr brauche ich im Moment
nicht. Mein Nachbar heißt Martin und studiert Musik. Ich habe ihn gestern im Treppenhaus gesehen. Er
übt jeden Tag Klavier, aber das stört mich nicht. Ich mag Musik.
Was kann ich dir noch berichten? Es gibt hier in der Gegend sehr gute Einkaufsmöglichkeiten und ein Kino.
Ich hoffe, du besuchst mich bald. Dann können wir zusammen ins Kino gehen, denn alleine gehe ich nicht
gern aus. Da bleibe ich lieber zu Hause und lerne oder ich lese ein spannendes Buch.
Für heute grüße ich dich ganz lieb.
Dein Karl
Senden
E-Mails
a) Antworten Sie auf die E-Mail von Karl.
Sie möchten ihn gerne besuchen.
Sie haben auch eine neue Wohnung. Berichten Sie darüber.
Anrede: Lieber Karl, …
Schluss: Liebe Grüße …
Die Hausordnung
7 Hausordnung
In Deutschland gibt es in vielen Häusern eine Hausordnung.
Lesen Sie ein Beispiel. (Nicht alle Hausordnungen sind gleich.)
Was steht bei den Regeln im Mittelpunkt? Ordnen Sie zu.
Nachbarn Sicherheit Sauberkeit
Telefongespräche
Spielen Sie Telefongespräche.
Sie möchten eine Wohnung oder ein Haus mieten.
Benutzen Sie die Wohnungsangebote aus A4 oder erfinden Sie etwas.
Rufen Sie den Makler an und fragen Sie nach folgenden Informationen:
Größe, Lage, Miete, Nebenkosten, Garage
Umgebung: Einkaufsmöglichkeiten, Spielplatz,
Restaurants in der Nähe, Verkehrsmittel
Hausordnung (Haustiere usw.)
Termin für die Wohnungsbesichtigung, weitere Details
Wohnen in Zahlen
Hören und lesen Sie den Text.
2.39
Wohnen im Vergleich
Allein oder zusammen? häufigste Wohnform. In der Schweiz wohnen
In Deutschland gibt es etwa 41 Millionen 35 % der Menschen allein, in südlichen euro-
Haushalte. Ungefähr 41,5 % dieser Haushalte 15 päischen Ländern wie Malta oder Portugal
sind Einpersonenhaushalte, das heißt, in der nur 20 %.
5 Wohnung lebt nur eine Person. In einigen Stadt oder Land?
Großstädten liegt der Anteil der allein leben- Ungefähr 31 % der Deutschen leben in Groß-
den Menschen bei 54 %. städten, 27 % in größeren Städten (20 000
Im Vergleich mit anderen Ländern liegt 20 bis 100 000 Einwohner). Weitere 27 % sind in
Deutschland nicht an der Spitze. Vor allem Kleinstädten (5 000 bis 20 000 Einwohner) zu
10 im Norden von Europa gibt es viele Single- Hause und 15 % wohnen in Dörfern.
Wohnungen. Platz eins belegt Schweden Eigentum oder Miete?
mit 52 %. Hier ist der Single-Haushalt die
Beim Thema Wohneigentum liegen die
25 deutschsprachigen Länder in Europa auf den
letzten Plätzen. Die Schweiz ist mit 41 % Wohn-
eigentum das Schlusslicht. In Deutschland
lebt ungefähr die Hälfte der Bevölkerung in
den eigenen vier Wänden, in Österreich sind
30 es 55 %. Das bedeutet, sehr viele Menschen
bezahlen jeden Monat Miete.
„Mieten“ hat in den deutschsprachigen Län-
dern, vor allem in den Großstädten, eine lange
Tradition. In Basel liegt der Anteil der Miet-
35 wohnungen bei 83 %, in Genf sind es 81 %. Auf
Platz 3 folgt Wien mit 75 % Mietwohnungen.
In Wien bezahlt man durchschnittlich 9,60 Euro
pro Quadratmeter Miete, in Madrid kostet ein
Quadratmeter 15,50, in Paris 26 Euro Miete.
40 In der österreichischen Hauptstadt sind die
Mietpreise also viel niedriger als in anderen
Hauptstädten.
Informationen im Text
Kreuzen Sie an. richtig falsch
Singles ungefähr das bedeutet Platz eins belegen auf dem letzten Platz liegen 50 %
etwa ungefähr
1. allein lebende Menschen
2. an der Spitze liegen
3. das Schlusslicht sein
4. das heißt
5. die Hälfte
b) Ergänzen Sie.
allein lebende Menschen An der Spitze das Schlusslicht das heißt die Hälfte etwa
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
Nominativ der Tisch
die Wand das Sofa die Stühle
Akkusativ den Tisch
dem Tisch der Wand dem Sofa den Stühlen
Dativ einem Tisch einer Wand einem Sofa
dem großen Tisch der weißen Wand dem neuen Sofa den großen Stühlen
Was kann man wo? Beantworten Sie die Fragen. Kurzform: in dem = im
das Arbeitszimmer das Bad die Garage das Gästezimmer
die Küche der Garten
Wo ist die Maus? Ergänzen Sie die Präposition und den Artikel.
in auf unter zwischen vor hinter neben
Lokalangaben: Wechselpräpositionen
Verben
Neue Nachricht
Lieber Hugo,
heute schreibe ich dir aus Berlin. Ich besuche hier einen Deutschkurs. Der Kurs acht
Wochen und ich habe schon viel gelernt. Zum Beispiel kann ich schon eine kurze E-Mail auf Deutsch
! Ich in einem großen Zimmer bei einer deutschen Familie.
Die Wohnung im Stadtzentrum. Im Erdgeschoss ist ein italienisches Restaurant. Das
ich natürlich toll, denn dort kann ich abends Pizza . Es hier
im Zentrum sehr gute Einkaufsmöglichkeiten. Ich habe schon ein Buch über Berlin gekauft. Morgen Abend
ich mit einem Freund ins Kino.
Liebe Grüße
Vera
Senden
Positiv Komparativ
Normalform billig billiger
a ä warm – lang – kalt – hart – nah – alt warm wärmer
o ö groß groß größer
u ü kurz – jung jung jünger
-er teuer teurer
-el dunkel dunkler
Sonderformen gut besser
viel mehr
gern lieber
Nomen
Wie heißen die Nomen? Ergänzen Sie die Nomen auf -e.
groß die Größe 4. frisch 8. ruhig
1. nah 5. tief 9. lang
2. warm 6. weit 10. kalt
3. kurz 7. leer 11. hoch
7 Welches Wort passt zu jedem Wort in der Gruppe? Nennen Sie auch den Plural.
1. der Küchen- 3. der Markt-
der Kleider- der Spiel-
der Bücher- der Arbeits-
der Geschirr- der Park-
Ergänzen Sie den Artikel. Welches Wort hat einen anderen Artikel?
die Spülmaschine – Lampe – Ende – Kaltmiete – Einbauküche das Ende
1. Balkon – Garten – Arbeitszimmer – Keller – Flur
2. Laptop – Kalender – Fernseher – Fenster – Computer
3. Großstadt – Zweizimmerwohnung – Villa – Mehrfamilienhaus
4. Dame – Frau – Mädchen – Tochter – Ingenieurin
5. Geschäft – Kino – Restaurant – Schwimmbad – Universität
6. Ruhe – Größe – Etage – Fahrstuhl – Lage
7. Tisch – Vase – Stuhl – Karton – Spiegel
8. Schublade – Kommode – Gitarre – Ordner
9. Maus – Tastatur – Fotoapparat – Kaffeemaschine
Wichtige Redemittel
Zweisprachige Redemittellisten finden Sie
Hören Sie die Redemittel. Sprechen Sie die Wendungen hier: www.schubert-verlag.de/wortschatz
2.40
nach und übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache.
Deutsch Ihre Muttersprache
Wohnen
Man kann in der Stadt/am Stadtrand/
auf dem Land wohnen.
Ich suche eine Wohnung/ein Haus.
Wie viele Zimmer hat die Wohnung?
Die Wohnung hat ein Wohnzimmer,
ein Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer,
ein Kinderzimmer, eine Küche und ein Bad.
Die Wohnung hat (89) Quadratmeter.
Was kostet die Wohnung?
Die monatliche Miete beträgt
(800) Euro (ohne/mit) Nebenkosten.
Die Gesamtkosten betragen 1 000 Euro.
Wie ist die Lage?
Die Wohnung liegt
(am Stadtrand/im Zentrum/im Westen).
Sie liegt (15 Minuten) vom Bahnhof entfernt.
Es gibt in der Nähe gute Einkaufsmöglichkeiten.
Die Wohnung ist in einer
(kinderfreundlichen Umgebung).
Möchten Sie die Wohnung besichtigen?
Gibt es Besonderheiten?
Die Wohnung hat einen Garten und einen Balkon.
Hausordnung
8
Begegnungen und Ereignisse
Kommunikation
Gute Wünsche formulieren
Eine Einladung annehmen/absagen
Die wichtigsten Körperteile nennen
Einen Termin beim Arzt vereinbaren
Ratschläge zum Thema Gesundheit geben
Einfache Nachrichten verstehen
Wortschatz
Wünsche
Einladung
Körperteile
Einfache Nachrichtensprache
1
Gute Fahrt! 2
Alles Liebe
zur Hochzeit
3
ück
Viel Gln Heim!
e u e
im n
Herzlichen Glückwunsch
zum Führerschein
Zum Absch
i
alles Gute!ed
4
5
Gute Besserung!
6
Herzlichen Glückwunsch
Alles Gute
zu + Dativ (zum/zur)
Alle guten Wünsche
Ich gratuliere dir
viel Glück Gesundheit ein langes Leben gute einen Blumenstrauß einen Korb mit frischem
Besserung gute Fahrt nette Nachbarn ein neues Obst ein Matchboxauto ein Buch einen
Auto ewige Liebe gute Nerven viel Erfolg Autoatlas eine Tafel Schokolade eine Flasche
nette Kollegen … Champagner eine Vase …
Oma (Geburtstag): Ich wünsche Oma ein langes Leben und schenke ihr einen Blumenstrauß.
Paul (Führerschein):
Christine (krank):
Annerose und Joachim (Hochzeit):
Karl (neue Wohnung):
Beate (Beförderung):
3. Was schenkst du Nina und Johann zum 10. Hochzeitstag? (zwei Konzertkarten)
5. Was schenkst du deinen Eltern zum 50. Hochzeitstag? (50 rote Rosen)
A7 Dialoge
Fragen und antworten Sie wie im Beispiel.
Martin – das Kochbuch Was soll ich Martin (zum Geburtstag) schenken?
Schenk ihm doch ein Kochbuch!
Er hat aber schon ein Kochbuch.
1. Manfred – das Fahrrad
2. Birgit – der Regenschirm 6. Martina – die Sonnenbrille
3. Hermann – der Fotoapparat 7. Claudia – der Bikini
4. Reiner und Angela – der Fernseher 8. Maria – die Handtasche
5. Werner – das Handy 9. Martin und Martina – ein Kaffeeservice
Dialog 1
Die Gesundheit
die Nase
die Haare (Pl.)
der Mund
der Rücken
der Bauch
b) Was muss man tun, was darf man nicht tun? Geben Sie Ratschläge.
viel spazieren gehen viel Wasser trinken heißen Tee mit Honig trinken warme Sachen anziehen
gerade sitzen sofort zum Arzt gehen keinen Alkohol trinken nicht ausgehen nicht rauchen
eine Schmerztablette einnehmen viel schlafen keine Schokolade essen nicht mit dem Auto fahren
immer eine Mütze aufsetzen sauren Fisch essen …
Bei Kopfschmerzen müssen Sie (musst du/muss man) viel Wasser trinken.
Bei Kopfschmerzen dürfen Sie (darfst du/darf man) keinen Alkohol trinken.
Bei Halsschmerzen
Bei Ohrenschmerzen
Bei Zahnschmerzen
Bei Bauchschmerzen
Bei Rückenschmerzen
Bei Husten und Schnupfen
Bei Fieber
Bei Grippe
Bei einem Kater
c) Sie sind krank. Sie haben Ratschläge (von Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn/von Ihren Freunden)
bekommen. Wiederholen Sie: Was meinen die anderen? Was sollen Sie tun?
Ich habe Kopfschmerzen. Ich soll viel Wasser trinken.
Ich soll keinen Alkohol trinken.
Der Arzt
gibt Ratschläge. Ich nehme
Schmerztabletten.
Gehst du zum Hausarzt?
A15 Medikamente
Sie waren beim Arzt und haben Tabletten gegen Ihre Kopfschmerzen bekommen.
Lesen Sie die Anweisungen.
• Einnahme
Nehmen Sie die Tabletten mit viel Flüssigkeit nach den Mahlzeiten ein, ohne ärztlichen
Rat nicht länger als 3 Tage. Nehmen Sie die Tabletten nicht mit Milch ein.
• Dosierung
Kinder (13 bis 14 Jahre) max. 1 Tablette pro Tag
Jugendliche (bis 17 Jahre) 1 bis max. 2 Tabletten pro Tag
• Zusammensetzung Erwachsene 1 bis max. 3 Tabletten pro Tag
Eine Tablette enthält 400 mg SchmerzEx. • Nebenwirkungen
• Anwendung häufig: Übelkeit
Bei Kopfschmerzen und selten: Bauchschmerzen
leichten Migräneanfällen. Bei starken Schmerzen müssen Sie zum Arzt gehen.
Entschuldigungen
b) Sagen Sie mündlich ab. Sprechen Sie Ihre Nachricht auf die Mailbox.
c) Sagen Sie schriftlich ab. Schreiben Sie zwei Entschuldigungen.
Neue Nachricht
Von: An:
Betreff: Entschuldigung
Liebe(r) ,
ich danke dir/euch für die Einladung.
Leider kann ich zu deiner/eurer nicht kommen. Ich muss
Ich hoffe, du verzeihst/ihr verzeiht mir.
Ich wünsche dir/euch
Liebe Grüße
Senden
Wie bei sein und haben benutzt man bei den Modalverben in der Vergangenheit oft das Präteritum.
A2O Nachrichten
Hören und lesen Sie die folgenden Kurznachrichten.
2.46
A22 Wortschatz
Kombinieren Sie.
(1) eine Ausstellung (a) bekommen
(2) neue Produkte (b) erwarten
(3) viele Besucher (c) eröffnen
(4) bessere Arbeitsbedingungen (d) fordern
(5) wenig Gehalt (e) finden
(6) eine Lösung (f ) zeigen
Perfekt (Wiederholung)
haben oder sein + Partizip auf -t: haben oder sein + Partizip auf -en:
die Ärzte haben protestiert die Außenministerin ist geflogen (oft Vokalwechsel)
Einladung
zurWeihnachtsfeier
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
Weihnachten steht wieder vor der Tür.
Wir möchten Sie alle ganz herzlich
zu unserer Weihnachtsfeier am
18. Dezember ab 17.00 Uhr einladen.
Die Feier findet in der Kantine statt.
Wir freuen uns auf ein paar nette
Stunden in weihnachtlicher Atmosphäre.
Sabine Keller
Personalabteilung
werden
Ich kaufe mir ein neues Kleid. Ich schenke ihr ein Buch.
kaufen schenken
Mein Chef
müssen Peter noch arbeiten.
Ich
Du
dürfen Man hier nicht rauchen.
Sie
Wir
wollen Mein Bruder dieses Jahr nach Spanien fahren.
Meine Freunde
Wir
möchte(n) Ich ein Zweibettzimmer.
Mein Kollege
Regelmäßige Verben
spielen eröffnen
Präsens Präteritum Perfekt Präsens Präteritum Perfekt
ich spiele spielte habe gespielt eröffne eröffnete habe eröffnet
du spielst spieltest hast gespielt eröffnest eröffnetest hast eröffnet
er/sie/es spielt spielte hat gespielt eröffnet eröffnete hat eröffnet
wir spielen spielten haben gespielt eröffnen eröffneten haben eröffnet
ihr spielt spieltet habt gespielt eröffnet eröffnetet habt eröffnet
sie spielen spielten haben gespielt eröffnen eröffneten haben eröffnet
Sie spielen spielten haben gespielt eröffnen eröffneten haben eröffnet
Unregelmäßige Verben
fliegen verlieren
Präsens Präteritum Perfekt Präsens Präteritum Perfekt
ich fliege flog bin geflogen verliere verlor habe verloren
du fliegst flogst bist geflogen verlierst verlorst hast verloren
er/sie/es fliegt flog ist geflogen verliert verlor hat verloren
wir fliegen flogen sind geflogen verlieren verloren haben verloren
ihr fliegt flogt seid geflogen verliert verlort habt verloren
sie fliegen flogen sind geflogen verlieren verloren haben verloren
Sie fliegen flogen sind geflogen verlieren verloren haben verloren
Hallo Otto,
ich bin gestern gut in London angekommen.
C9 Bilden Sie Fragen im Perfekt wie im Beispiel. Achten Sie auf den Kasus.
der Brief – übersetzen Hast du den Brief schon übersetzt?
1. die E-Mail – beantworten
2. der Termin – absagen
3. die Rechnung – bezahlen
4. ein Termin – beim Arzt – vereinbaren
5. der Tisch – reservieren
6. die Hausaufgaben – machen
7. die Tabletten – einnehmen
8. Oma – das Foto – zeigen
9. Otto – die Geschichte – erzählen
10. deine Mutter – die Handtasche – schenken
C1O Welche Präposition passt? Kreuzen Sie die richtige Lösung an. Präpositionen
Der FC Bayern München gewann mit für zu 2 : 0.
mit/von/zu + Dativ
1. Heute ist der 80. Geburtstag von mit zu Oma. für + Akkusativ
2. Alles Gute zum zur mit Hochzeit!
3. Ich gratuliere dir mit zur zum Geburtstag.
4. Ich schenke Lisa einen Korb für zu mit frischem Obst.
5. Ich habe diese schönen Blumen von für mit meinem Freund bekommen.
6. Ich danke dir von zur für die Einladung.
7. Du bist krank. Du musst zum zur für Arzt gehen.
8. Sie dürfen nicht für mit zum dem Auto fahren.
9. Paul musste mit von für seine Frau Essen kochen.
10. Ich kann leider nicht zum zu mit deiner Party kommen.
11. Nehmen Sie die Tabletten nicht für zur mit Milch ein!
12. Wir finden eine Lösung von für mit das Problem.
D1 Wichtige Redemittel
Zweisprachige Redemittellisten finden Sie
Hören Sie die Redemittel. Sprechen Sie die Wendungen hier: www.schubert-verlag.de/wortschatz
2.48
nach und übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache.
Deutsch Ihre Muttersprache
Gute Wünsche
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
Zur Hochzeit alle guten Wünsche!
Zur Beförderung alles Gute!
Viel Glück in der neuen Wohnung!
Ich gratuliere dir zum Führerschein.
Ich wünsche dir gute Besserung.
Vielen Dank für die Einladung.
Ich komme gern.
Leider kann ich nicht zu deiner Feier kommen.
Ich hoffe, du verzeihst mir.
Gesundheit
D3 Evaluation
Überprüfen Sie sich selbst.
Anhang
1 Übungstest zur Prüfungsvorbereitung
2 Wichtige Redemittel für den Unterricht
3 Grammatik-Übersichten
4 Unregelmäßige Verben im Perfekt
5 Lösungen
Hören
Diese Einheit besteht aus drei Teilen und dauert ungefähr 20 Minuten.
Hören Teil 1
Gespräche: Sie hören kurze Gespräche und müssen entscheiden: Welche Antwort ist richtig?
2.49 Sie hören jeden Dialog zweimal.
1. Warum möchte der Mann die Telefonnummer von Frau Weber?
a) Er muss einen b) Er möchte sein Marketing- c) Er möchte sie treffen.
Termin absagen. konzept präsentieren.
Hören Teil 2
Mitteilungen: Sie hören kurze Mitteilungen (diverse Meldungen, Werbungen oder Durchsagen).
2.50 Sie müssen entscheiden: Ist der Satz richtig oder falsch? Sie hören jeden Text nur einmal.
richtig falsch
Lesen
Diese Einheit besteht aus drei Teilen und dauert ungefähr 25 Minuten.
Lesen Teil 1
Texte lesen: Sie lesen zwei kurze Texte (E-Mails, Anzeigen, Notizen). Dann müssen Sie entscheiden:
Habe ich das gelesen oder nicht? Ist der Satz richtig oder falsch? Zu den zwei Texten bekommen Sie
insgesamt fünf Fragen.
1 Neue Nachricht
Hallo Bernard,
vielen Dank für die Einladung zu deiner Party. Es tut mir wirklich leid, aber ich kann nicht kommen. Meine
Mutter hat an diesem Tag Geburtstag und ich möchte natürlich mit ihr feiern. (Ich habe ihr eine neue
Handtasche gekauft. Sie braucht mal eine neue Tasche. Die alte hat sie schon 20 Jahre!)
Auf deine nächste Party komme ich ganz bestimmt!
Dein Nikolas
Senden
richtig falsch
Senden
richtig falsch
Lesen Teil 2
Informationen finden: Sie brauchen eine bestimmte Information. Sie lesen dazu zwei kurze Texte.
Sie müssen entscheiden: Finde ich die Information an Internet-Adresse a) oder b)?
6. Sie möchten das Kinoprogramm von Dortmund sehen.
a) b)
www.kino_dortmund.de www.dortmund_kultur.de
Was läuft heute Abend? Kulturprogramme in Dortmund
• Waldkino Buchen Sie Ihre Eintrittskarte online:
• Marlene-Dietrich-Filmtheater • Kartenbestellung: Kino
• UFA-Filmpalast • Kartenbestellung: Konzert
• Kinokritik
Lesen Teil 3
Mitteilungen lesen: In dieser Aufgabe lesen Sie kurze Mitteilungen.
Sie müssen entscheiden: Steht die Information im Text oder nicht? Ist der Satz richtig oder falsch?
richtig falsch
ist
staurant
Unser Re rlaub
wegen U gust Für die heutige
m 1 2 . b is 31. Au
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geschlos
von Romeo und Julia
sind leider alle Karten ausverkauft.
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Schreiben Teil 1
Ein Formular ausfüllen: In diesem Teil müssen Sie ein Formular im Namen einer anderen Person ausfüllen.
Beispiel: Klaus Hentschel wohnt in Leipzig. Er und seine Frau fahren jeden Sonntag zu ihren Kindern nach
Dresden. Sie nehmen den Zug. Schreiben Sie die fehlenden Informationen ins Formular.
Schreiben Teil 2
Eine E-Mail schreiben: Jetzt müssen Sie eine kurze E-Mail schreiben.
Sie müssen nach Informationen fragen oder auf eine E-Mail reagieren.
Neue Nachricht
Von: An:
Betreff:
Beispiel: Sie möchten das Museum für Moderne Kunst in Düsseldorf besuchen.
Die Museums-Website funktioniert nicht, aber Sie brauchen noch einige Informationen.
Schreiben Sie eine E-Mail an die Kontaktperson im Museum. Sie heißt Helga Wagner.
Senden
Sprechen Teil 1
Zusammenhängend sprechen: In dieser Aufgabe müssen Sie etwas über sich erzählen.
Diese sieben Wörter bekommen Sie in der Prüfung:
Name? Alter? Land? Wohnort? Sprachen? Beruf? Hobby?
Am Ende müssen Sie etwas buchstabieren (z. B. Ihren Namen oder Wohnort) und
eine Nummer (z. B. Hausnummer oder Handynummer) geben.
Sprechen Teil 2
Fragen und Antworten formulieren: Sie müssen zu zwei verschiedenen Themen Fragen und
Antworten formulieren.
Beispiel: Ihr erstes Thema ist Wohnen.
Sie haben die Karte mit dem Wort Adresse darauf. Sie können zum Beispiel fragen: Wie ist Ihre Adresse?
Die nächste Person beantwortet diese Frage: Meine Adresse ist …/Ich wohne in …
Später bekommen Sie auch eine Frage zu einem anderen Wort.
WOHNEN 1 WOHNEN 2
WOHNEN 3
Balkon Zimmer
Küche
N4
WOHNE
WOHNEN 5 WOHNEN 6
Adresse
Garten Personen
FREIZEIT 2 FREIZEIT 4
FREIZEIT 1 FREIZEIT 3
FREIZ
EIT 6
Samstag/Sonntag
Sprechen Teil 3
Bitten formulieren und darauf reagieren: In diesem Teil bekommen Sie wieder eine Karte mit
einer Zeichnung. Sie müssen eine passende Bitte formulieren. Danach müssen Sie auf eine andere
Bitte reagieren.
Beispiel: Sie bekommen Karte 1 mit der Uhr.
Sie können sagen:
KARTE 5
Wie spät ist es bitte?
Die nächste Person beantwortet Ihre Bitte:
Es ist 5 vor 9. oder: Es tut mir leid, ich habe keine Uhr.
Später müssen Sie auf eine andere Bitte reagieren.
KARTE 3
TE 1
KAR
KARTE 4
2
KARTE KARTE 6
Nomengruppe
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Tisch
der große Tisch
ein Tisch
Nominativ
ein großer Tisch
die Lampe das Telefon die Bücher
kein großer Tisch
die helle Lampe das alte Telefon die alten Bücher
mein großer Tisch
eine Lampe ein Telefon Bücher
den Tisch eine helle Lampe ein altes Telefon alte Bücher
den großen Tisch keine helle Lampe kein altes Telefon keine alten Bücher
einen Tisch meine helle Lampe mein altes Telefon meine alten Bücher
Akkusativ
einen großen Tisch
keinen großen Tisch
meinen großen Tisch
Artikel
Singular
Plural
Artikel maskulin feminin neutral
bestimmter Artikel der Tisch die Lampe das Telefon die Bücher
unbestimmter Artikel ein Tisch eine Lampe ein Telefon Bücher
negativer Artikel kein Tisch keine Lampe kein Telefon keine Bücher
Possessivartikel mein Tisch meine Lampe mein Telefon meine Bücher
Demonstrativartikel dieser Tisch diese Lampe dieses Telefon diese Bücher
Possessivartikel
Singular
Plural
Pronomen maskulin feminin neutral
ich und mein Vater meine Mutter mein Kind meine Freunde
du und dein Vater deine Mutter dein Kind deine Freunde
Singular
er/sie und sein Vater seine Mutter sein Kind seine Freunde
sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
wir und unser Vater unsere Mutter unser Kind unsere Freunde
Plural ihr und euer Vater eure Mutter euer Kind eure Freunde
sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
formell Sie und Ihr Vater Ihre Mutter Ihr Kind Ihre Freunde
Endung im Plural
--- -e -er -(e)n -s
(das Messer) (das Telefon) (das Bild) (der Mensch) (das Büro)
die Messer die Telefone die Bilder die Menschen die Büros
(der Computer) (der Tisch) (das Kind) (die Banane) (das Hobby)
die Computer die Tische die Kinder die Bananen die Hobbys
(der Mantel) (der Baum) (das Glas)
mit Umlaut
die Mäntel die Bäume die Gläser
Personalpronomen
nicht trennbare Verben Verben mit unter- und über- trennbare Verben
Das Präfix ist kein Wort, es kann Verben mit unter- und über- sind Das Präfix ist z. B. eine
nicht alleine stehen. oft nicht trennbar, in einigen Präposition oder ein Adverb.
wenigen Fällen kann man das
Präfix trennen.
Verben: Imperativ
Unregelmäßige Verben
Verben mit Präfix
trennbare Verben nicht trennbare Verben
ich bin gefahren habe angerufen habe begonnen
du bist gefahren hast angerufen hast begonnen
er/sie/es ist gefahren hat angerufen hat begonnen
wir sind gefahren haben angerufen haben begonnen
ihr seid gefahren habt angerufen habt begonnen
sie sind gefahren haben angerufen haben begonnen
Sie sind gefahren haben angerufen haben begonnen
Verben: Präteritum
Regelmäßige Verben
Unregelmäßige Verben
haben sein
ich hatte war
du hattest warst
er/sie/es hatte war
wir hatten waren
ihr hattet wart
sie hatten waren
Sie hatten waren
Modalverben
Verben: Rektion
Das Verb regiert im Satz!
1. Verben mit dem Nominativ (Frage: Wer? Was?)
sein werden
Er wird bestimmt ein guter Arzt. Das ist ein alter Fernseher.
Der Fragesatz
W-Frage Ja-Nein-Frage
Fragewort Position 2: finites Verb Position 1: finites Verb
Woher kommen Sie? Sprechen Sie Deutsch?
Wohin fahren die Studenten? Studierst du in Berlin?
Was sind Sie von Beruf?
Wie viel kostet der Computer?
Die Satzklammer
Sätze mit trennbaren Verben
Position 2: finites Verb Satzende: trennbares Präfix
Ich komme morgen gegen 13.00 Uhr an.
Wir kaufen heute nicht mehr ein.
Sätze im Perfekt
Position 2: finites Verb Satzende: Partizip
Ich bin um 8.00 Uhr aufgestanden.
Wir haben einen neuen Fernseher gekauft.
Satzverbindungen: Konjunktionen
mit dem Dativ mit dem Akkusativ mit Dativ oder Akkusativ
aus – bei – mit – nach – für – gegen – ohne – um – durch an – auf – hinter – in – neben –
seit – von – zu über – unter – vor – zwischen
Zeitangaben
am Ich komme am Dienstag.
im Im Mai mache ich Urlaub.
um Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr.
von … bis Das Museum hat von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
nach Nehmen Sie die Tablette nach dem Essen.
Richtungsangaben: Wohin?
auf + A Ich fahre auf eine einsame Insel.
an + A Ich fahre ans Meer.
in + A Ich fliege in die Schweiz. Ich gehe ins Restaurant.
neben + A Ich stelle die Lampe neben den Schreibtisch.
über + A Ich hänge das Bild über das Sofa.
Ortsangaben: Wo?
auf + D Ich wohne auf einem einsamen Berg.
an + D Ich bin am Meer.
in + D Im Wohnzimmer steht ein großer Tisch.
neben + D Neben dem Schreibtisch steht die Lampe.
über + D Über dem Sofa hängt das Bild.
Positiv Komparativ
Normalform billig billiger
a ä warm – lang – kalt – hart – nah – alt warm wärmer
o ö groß groß größer
u ü kurz – jung jung jünger
-er teuer teurer
-el dunkel dunkler
Sonderformen gut besser
viel mehr
gern lieber
bleiben er/sie ist geblieben spazieren gehen er/sie ist spazieren gegangen