Die Zukunft ist weiblich
Es wird häufig behauptet, dass der Anteil der weiblichen Forscher in allem EU-Staaten sehr
niedrig ist. Leider ist die Situation in Deutschland nicht so anderer. Laut einer Studie der EU sind
nur knapp zehn Prozent der deutschen Forscher weiblich. Zusätzlich dazu, ist der Prozentsatz
der Absolventinnen in den Ingenieur- und Naturwissenschaften deutlich niedriger, obwohl die
Tatsache, dass Forschungsteams aus Frauen und Männern erfolgreicher sind. Aber hier kommt
die Frage, was könnte der Frauen hilfreich sein, um sowohl eine Familie als auch einen Beruf
unter einen Hut zu bekommen.
Bevor ich meine Stellung zu diesem Thema beziehe, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik
verdeutlichen. Die Grafik bietet Informationen über die weiblichen Studienwahl. Die Werte sind
in Prozent angegeben und vergleichen die Jahren 1995 und 2003 wieder. Die Zahlen wurden von
dem Statistischen Bundesamt veröffentlicht.
Laut der Grafik, steht Romanistik in 1995 an erster Stelle als das meistgewählte Fach mit
82.80%. Es wird von Kunst mit 81.20% gefolgt. Im Gegensatz dazu, ist der Anteil der gewählten
naturwissenschaftlichen Fächer deutlich niedriger mit Biologie mit knapp 40% an der höchsten
Stelle und Informatik mit Prozentsatz von knapp 8% an niedrigste Stelle.
Aber, die Veränderung ist in 2003 mehr als deutlich. Während die Romantik und Kunst an den
ersten zwei Stellen bleiben, hat die Anteilen der naturwissenschaftlichen Fächer viel nicht nur
erhöht, sondern auch knapp verdoppelt.
Der Prozentsatz der Biologie hat von 28,33% in 1995 auf 65.1% in 2003 zugenommen und die
Zahl der Informatik wurde in 2003 auf unerwartete 18.17% einsteigt.
Wie der Vergleich der Ergebnisse zeigt, ist das weibliche Interesse an Naturwissenschaft sehr
stark entsteigt und die Ursachen für diese Entwicklung sind in der Gesellschaft zu finden. In der
Diskussion um wie könnten wir dieser Trend beibehalten, werden folgende Meinungen
vertreten. Die einen sind der Meinung, dass die Aufgeber für der Mitarbeiterinnen mit Kindern
verantwortlich sind und sie der Arbeiterinnen flexible Arbeitszeiten und Kinderbetreuung bieten
sollten.
Die Anderen vertreten die Auffassung, dass der Staat mit diesem Problem sich beschäftigen
musste, und deswegen Kindergärtenplätze mit Ganztagsschulen und Hausaufgabenbetreuung
zur Verfügung stellen.
Während ist es sehr positive für der Mutter zusammen mit ihrem Kind mehrere Zeiten zu
verbringen und somit die Arbeitgeber sich über sie zu kümmern, gibt diese Idee einige
Nachteilen, sowie komplizierte Tagesablauf und weniger Möglichkeiten für das Kind zu
sozialisieren.
Deswegen bin ich der Ansicht, dass der Staat für ihren weiblichen Arbeiterinnen verantwortlich
sein sollte. Ein zentrales Argument dafür ist das Steuer, die jede Frau, als ein Teil ihres Leunes,
bezahlt. Sein Zweck ist die Bürger in schwierigen Zeiten zu unterstutzen und die Bedürfnisse der
Bürger zu benötigen. Ein weiteres Argument dafür ist das Sozialaspekt des Kinds. Es ist weltweit
bekannt, dass die Kinder, die länger pro Tag ins Kindergarte ihre Zeit verbringen, erfolgreicher
und freundlicher in Zukunft werden.
Als Beispiel dafür lässt sich die Situation in meinem Heimatland nennen. Normalerweise fangen
die Kinder ins Kindergarte an, wenn sie 1 Jahre alt sind, und gehen dort bis den Start der Schule.
Abschließend möchte ich festhalten, dass ich halte den Staat für verantwortlich für ihren Frauen
und den jüngsten Bürger, denn die Zukunft wird von ihm abhängig. Frohe Frauen führen zu
frohen Kindern und frohen Kinder, leiten zu frohen Staat und Zukunft.