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V01-4003-Tie-1901a Intensivtraining Bib 1

Das Dokument ist ein Intensivtraining für Deutschlerner auf dem Niveau B1.1, das ergänzende Übungen und Materialien für den Unterricht und das Selbststudium bietet. Es fördert die sprachlichen Fertigkeiten der Lernenden, bietet vertiefendes Trainingsmaterial und neue Lesetexte. Zudem enthält es Aufgaben im Prüfungsformat und kann mit verschiedenen Lehrwerken verwendet werden.

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Übungen!

Einfach gut!
Deutsch für die Integration INTENSIV­
TRAINING

B1.1
2 Liebe Nachbarn …

3 Balu muss bleiben!

05 a Hören Sie das Gespräch und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? richtig falsch

1 Frau Helbig hat den Hund erst vor Kurzem gekauft.


2 Hunde hat Herr Schulz schon immer verboten.
3 Frau Menzel will ihrer Nachbarin helfen.

b  ie möchten ein Haustier haben, wissen aber nicht, ob das in Ihrem Haus erlaubt ist.
S
Schreiben Sie eine E-Mail an Ihren Vermieter.

Schreiben Sie , …
• was für ein Haustier sie kaufen wollen,
• warum sie ein Haustier haben möchten,
• wie die anderen Mieter darüber denken.

Sehr geehrter Herr Wassilik ,


mein Name ist … und ich wohne …

4 Ziemlich gute Freunde

a
b Schreiben Sie die Adjektive.

ressantkluglan igtreuintellig chm


utzigungere
e lust s ch
i nt gwei
lighübsc hdumm ents
üßli eb t

b Finden Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner für jedes Adjektiv aus 4a ein Gegenteil.

1 interessant uninteressant 7
2 8
3 9
4 10
5 11
6 12

c Diese kleinen Wörter sind nicht einfach. Ergänzen Sie die Sätze.

ziemlich | nicht besonders | total | überhaupt nicht | echt

1 Ich finde die Hausordnung (= wirklich) zu streng.


2 Dass wir keine Haustiere haben dürfen, ist (= ganz) ungerecht.
3 Mich stört der Lärm im Haus (= wenig).
4 Ich kann die laute Musik meiner Nachbarn (= gar nicht) akzeptieren.
5 Unsere Mülltonnen sind (= ganz schön) dreckig.

16
2 Liebe Nachbarn …

9 Lesen, Teil 4

a Lesen Sie Text. Entscheiden Sie, ob die Aussagen 1–3 richtig oder falsch sind.

Mietvertrag

§ 1 Mietzins und Nebenkosten
Die monatliche Kaltmiete beträgt 640 €. Die Kosten für den Stellplatz betragen monatlich 25 €. Dazu
zahlt der Mieter die Betriebskosten wie im Anhang aufgelistet.

§ 2 Zahlung der Miete


Die Miete und die Nebenkosten müssen am 3. Tag des Monats auf dem Konto des Vermieters sein.
Bank: GLV Bank, IBAN: DE 22 9731 0883 97 1937, BIC: DEUTDEDB509

§ 3 Mietdauer
Das Mietverhältnis beginnt am 1. März 20xx und läuft auf unbestimmte Zeit. Das Kündigungsrecht
richtet sich nach den gesetzlichen Vorschriften. Eine Kündigung muss schriftlich erfolgen.

§ 4 Mietkaution
Der Mieter ist verpflichtet, beim Vermieter zu Beginn des Mietverhältnisses eine Kaution in Höhe von
drei Monatsmieten zu hinterlegen.

§ 5 Schönheitsreparaturen
Der Mieter zahlt die Kosten für Schönheitsreparaturen wie Streichen und Tapezieren der Wände, der
Decken und der Innentüren.

§ 6 Instandhaltung der Mietsache


Der Mieter ist verpflichtet, die Wohnung zu heizen und zu lüften. Er muss die Wohnung sauber halten
und den Vermieter über Schäden sofort informieren.

§ 7 Benutzung der Mietsache


Der Mieter darf die Räume nur zu Wohnzwecken mieten. Möchte er die Wohnung für andere Zwecke
benutzen, muss er den Vermieter vorher fragen. Die Haltung von Hunden und Katzen
sowie anderer Tiere bedarf der Zustimmung des Vermieters.

§ 8 Beendigung des Mietverhältnisses


Bei Beendigung des Mietverhältnisses muss der Mieter die Wohnung vollständig leer und gereinigt
verlassen. Er muss dem Mieter alle Schlüssel übergeben, die im Protokoll vermerkt wurden.

richtig falsch
1 Der Mieter zahlt eine Kaution von 640 Euro.
2 Das Streichen der Wände bezahlt der Mieter.
3 Das Halten von Haustieren ist in der Wohnung verboten.

b Welche Bedeutung passt? Verbinden Sie.

1 Kaltmiete a Reparaturen am Haus und in den Wohnungen


2 Nebenkosten b Miete ohne Strom, Wasser usw.
3 Mietkaution c Zeit, in der der Mieter in der Wohnung wohnen darf
4 Instandhaltung d Geld, dass vor Einzug in die Wohnung bezahlt werden muss
5 Mietdauer e Geld, das zusätzlich zur Miete gezahlt werden muss

20
5 Fernsehen und Unterhaltung

10 Ein Fernsehabend bei Ihnen Morgen 20 h bei mir


zum Fernsehen? Habe
a
b  ie haben diese Nachricht erhalten, können aber nicht kommen.
S 5 neue DVDs gekauft.
Schreiben Sie eine kurze Absage und erklären Sie, warum Sie nicht Meine Frau kocht. Ihr
kommen können. Machen Sie einen Vorschlag für ein anderes Treffen. bringt die Getränke. OK?
Gregor.

b 
Wie oft beschäftigen Sie sich mit den verschiedenen Medien? Machen Sie sich Notizen und berichten Sie
danach in der Gruppe, wie und warum Sie dieses Medium nutzen. Vergleichen Sie Ihre Angaben mit den
anderen.

Medien Meine Notizen


fernsehen jeden Abend, um mich zu entspannen
im Internet surfen
Nachrichten auf dem Handy verschicken
telefonieren
ein Buch lesen
Radio hören
einen Brief schreiben eigentlich nie, ein Brief dauert zu lange
die Zeitung lesen

eine Zeitschrift lesen

11 Hören, Teil 2

17 Sie hören fünf Ansagen aus dem Radio. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lösung (a, b oder c)
passt am besten?

1 Kinder können in den Ferien … 2 Die Fußballmannschaft FC Altberg …


a für wenig Geld Sport machen. a hat gewonnen.
b günstige Urlaubsreisen machen. b musste im Regen spielen.
c preiswerte Sportgeräte im Internet bestellen. c zeigte ein schlechtes Spiel.

3 Sie hören …
a das Veranstaltungsprogramm für Stuttgart am Tag der Deutschen Einheit.
b die Verkehrsnachrichten für Stuttgart.
c eine Verspätungsmeldung der S-Bahn in Stuttgart.

4 Sie sollen beim Radiosender anrufen, wenn Sie …


a alte Fotos von der Stadt haben.
b etwas über die Geschichte der Stadt erzählen können.
c Tickets für das Museum kaufen wollen.

5 Im Jobcenter gibt es ab 8 Uhr Infoveranstaltungen für …


a Arbeitslose.
b Berufstätige.
c Jugendliche.
44
6 So war das damals …

1 Erinnerungen

a
b Lesen Sie den Text und unterstreichen Sie die Verben im Präteritum.

Lisas Erinnerungen:
Als kleines Mädchen wohnte ich mit meiner Familie in Mannheim. Dort ging ich in
den Kindergarten. Als ich fünf Jahre alt war, zogen wir nach Frankfurt um. Dort
besuchte ich die Grundschule. Nach vier Jahren bekam mein Vater eine Arbeit
im Ausland. Wir lebten dann zehn Jahre in Spanien. Dort verbrachte ich meine
Schulzeit und schloss meine Schulbildung auf einer deutschen Schule ab. 1980
kamen wir wieder nach Frankfurt zurück, wo meine Eltern heute noch wohnen. Ich
machte eine Ausbildung als Erzieherin in Rüsselsheim, wo ich auch meinen Mann
kennenlernte. Er studierte damals Lehramt. 1997 heirateten wir und kauften ein
Haus in der Nähe von Koblenz. Unsere Kinder wuchsen dort auf.

b Schreiben Sie die Verben aus 1a in die Tabelle und ergänzen Sie den Infinitiv und das Perfekt.

Infinitiv Präteritum Perfekt


ich … / wir … ich … / wir …

1 wohnen wohnte / wohnten habe gewohnt / haben gewohnt


2

10

11

12

13

14

cb Schreiben Sie die Sätze jeweils im Perfekt und im Präteritum.

1 Louis isst gerne Äpfel. Louis hat gerne Äpfel gegessen. Louis aß gerne Äpfel.
2 Anna mag Hunde. .

3 Lissy lernt schnell Deutsch. .

4 Tom reist um die Welt. .

5 Lale spielt Gitarre. .

6 Sally fährt nach Indien. .

46
So war das damals … 6
1

6 Meine Sprachen

Hören Sie die Personen und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? richtig falsch 19

Sprecher 1
1 … lebt schon drei Jahre in Deutschland.
2 … spricht drei Fremdsprachen.

Sprecherin 2
3 … spricht neben Deutsch auch Französisch.
4 … spricht mit ihrer Familie nur in der Muttersprache.

Sprecherin 3
5 … spricht auf Reisen Englisch und Deutsch.
6 … studiert Englisch an der Universität.

Sprecherin 4
7 … empfindet Deutsch auch als ihre Muttersprache.
8 … ist zweisprachig aufgewachsen.

7 Knifflige Wörter

Lesen Sie die Wörter und schreiben Sie einen kleinen Text über sich und das Leben in Ihrer neuen Heimat.
Wie war das am Anfang? Welche Gefühle hatten Sie? Was erwarten Sie von der Zukunft?

Heimweh | Flüchtling | sich fremd fühlen | Hoffnung | Neues lernen |


Freunde finden | ankommen | zu Hause sein | Arbeit finden | sich wohl fühlen

8 Lesen, Teil 1

Sie lesen die Kleinanzeigen im Internet. Lesen Sie die Aufgaben 1– 5 und das Verzeichnis auf der nächsten
Seite. Welche Kategorie passt: a, b, oder c?

Beispiel
1 Ihre dreijährige Tochter braucht eine neue Winterjacke.
a Kinderwelt b Kleidung und Accessoires c andere Rubrik

2 Sie möchten ein Zelt kaufen.


a Freizeit und Hobby b Sport und Wellness c andere Rubrik

3 Ihre Kinder wünschen sich ein Haustier.


a Haustiere b Tiermarkt c andere Rubrik

4 Sie wollen Ihre Wäsche nicht mehr zum Trocknen in den Keller hängen.
a Elektronik & Co b Wohnen und Leben c andere Rubrik

5 Sie möchten ein Fahrrad für Ihre fünfjährige Nichte kaufen.


a Freizeit und Hobby b Garten c andere Rubrik

51
Intensivtraining zu Einfach gut!
Deutsch für die Integration B1.1

Das telc Intensivtraining zu Einfach gut! bietet Kursleitenden und Teilnehmenden


ergänzende Übungen für den Unterricht und für zuhause. Lernende verbessern damit
gezielt ihre sprachlichen Fertigkeiten.
Das Intensivtraining
• folgt der Progression des Lehrwerks Einfach gut!
• bietet zu jeder Übung im Kursbuch vertiefendes Trainingsmaterial
• fördert die Lesekompetenz durch neue Lesetexte
• trainiert in jeder Lektion mit einer Aufgabe das Prüfungsformat
• kann begleitend zu Einfach gut! und zu anderen Lehrwerken
eingesetzt werden
• beinhaltet eine heraustrennbare Verbliste

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