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Hinweise Fuer Lehrkraefte

Das Dokument bietet didaktische Hinweise zur Nutzung des Unterrichtsmaterials "Mit Deutsch Erfinden" im Deutschunterricht, das auf die Förderung von Problemlösestrategien, Teamarbeit und Kreativität abzielt. Es enthält eine Übersicht über Materialien für verschiedene Sprachniveaus (A1.2 und B1) sowie Vorschläge für den Einsatz im Unterricht, einschließlich der Möglichkeit, Prototypen zu erstellen oder Materialien fächerübergreifend zu verwenden. Die Arbeit mit dem Material soll die sprachlichen Kompetenzen der Schüler*innen fördern und ihnen ein Bewusstsein für ihre Mitgestaltung der Zukunft vermitteln.

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Das Dokument bietet didaktische Hinweise zur Nutzung des Unterrichtsmaterials "Mit Deutsch Erfinden" im Deutschunterricht, das auf die Förderung von Problemlösestrategien, Teamarbeit und Kreativität abzielt. Es enthält eine Übersicht über Materialien für verschiedene Sprachniveaus (A1.2 und B1) sowie Vorschläge für den Einsatz im Unterricht, einschließlich der Möglichkeit, Prototypen zu erstellen oder Materialien fächerübergreifend zu verwenden. Die Arbeit mit dem Material soll die sprachlichen Kompetenzen der Schüler*innen fördern und ihnen ein Bewusstsein für ihre Mitgestaltung der Zukunft vermitteln.

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HINWEISE für die Lehrkraft – Vorstellung des Projekts

DIDAKTISCHE HINWEISE ZUR ARBEIT MIT DEM MATERIAL


„MIT DEUTSCH ERFINDEN“

herausgearbeitet von Laura Steinbach


HINWEISE für die Lehrkraft – Vorstellung des Projekts

Inhalt
Wie Sie das Material im Deutschunterricht nutzen können: ....................................................... 4
Zielgruppe und Sprachniveau ..................................................................................................... 4
Fächerübergreifendes Lernen .................................................................................................... 5
Tabellarische Übersicht zu den Materialien entsprechend der Sprachniveaus ........................... 5
Sprachniveau A1.2 .................................................................................................................................. 5
I. Einstieg a) Der Film „Tähtsad ninad“ (A1.2) ................................................................ 1
II. Wortschatzarbeit – Das ABC des Erfindens (A1.2 + B1) ............................................... 3
III. Vorbereitung des Arbeitsprozesses – Meine Lieblingserfindung (A1.2 + B1) ............... 3
IV. Vorbereitung der Gruppenarbeit – Teamvereinbarung (A1.2 + B1) ............................. 4
V. Problemstellung – Eine Lösung zu einem Problem entwickeln.................................... 4
VI. Ideenfindung – Unsere beste Idee ............................................................................. 7
IX. Abschluss – Die Präsentation des Prototyps (A1.2 + B1)............................................. 9
X. Abschluss – Das Feedback zur Präsentation (A1.2 + B1) ............................................ 10
Sprachniveau B1 ..................................................................................................................................... 5
b) Videoclip zu deutschen Erfindungen (B1).................................................................... 1
II. Wortschatzarbeit – Das ABC des Erfindens (A1.2 + B1) ............................................... 3
III. Vorbereitung des Arbeitsprozesses – Meine Lieblingserfindung (A1.2 + B1) ............... 3
IV. Vorbereitung der Gruppenarbeit – Teamvereinbarung (A1.2 + B1) ............................. 4
V. Problemstellung – Eine Lösung zu einem Problem entwickeln.................................... 4
VI. Ideenfindung – Unsere beste Idee ............................................................................. 7
VIII. Konkretisierung – Die Entwicklung eines Prototyps (A1.2 + B1) ............................... 9
IX. Abschluss – Die Präsentation des Prototyps (A1.2 + B1)............................................. 9
X. Abschluss – Das Feedback zur Präsentation (A1.2 + B1) ............................................ 10
Zusatzmaterial I – Redemittel für die Diskussion (A1.2 + B1) ........................................................10
HINWEISE für die Lehrkraft – Vorstellung des Projekts

DIDAKTISCHE HINWEISE ZUR ARBEIT MIT DEM MATERIAL


„MIT DEUTSCH ERFINDEN“
Welche Ziele und Kompetenzschwerpunkte gefördert werden:

Die Arbeit mit dem Material bietet die Möglichkeit eines sehr schüler*innenzentrierten
Unterrichts, bei dem die Lehrkraft als Lernbegleiter*in den Arbeitsprozess anregt, moderiert
und Hilfestellung gibt, die Lernenden aber überwiegend selbstständig und interaktiv
arbeiten. Das Ziel ist, dass junge Menschen im Rahmen ihrer Schulbildung
Problemlösestrategien entwickeln und ein Bewusstsein dafür bekommen, dass sie die eigene
Zukunft mitgestalten können. Darüber hinaus fördert die Arbeit mit dem Material die
Teamfähigkeit, die Projektplanungskompetenz und die Kreativität der Lernenden.

Die fachspezifischen Kompetenzen (Leseverstehen, Hörverstehen, mündliche und


schriftliche Kompetenz) werden abwechslungsreich im Laufe der verschiedenen
Arbeitsschritte gefördert. Die Übersicht zu den einzelnen Arbeitsschritten bzw.
Arbeitsblättern zeigt, welche Kompetenz(en) jeweils im Vordergrund stehen.

Zur Rolle der Wortschatzarbeit: Im Laufe der Unterrichtsreihe lernen die Schüler*innen, den
themenspezifischen Wortschatz sowohl rezeptiv zu verstehen, als auch produktiv zu nutzen.
Am besten eignet sich der Einsatz der alphabetisch sortierten Vokabelliste, welche der
Lerngruppe beispielsweise zu Beginn ausgeteilt werden kann. Für eine verstärkte
Wortschatzarbeit kann diese Liste jedoch auch von den Lernenden selbst erstellt und im Laufe
der Unterrichtsreihe ergänzt werden. Bei der Arbeit mit einzelnen Arbeitsblättern können die
relevanten Vokabeln aus der Liste kopiert oder markiert werden.

Zur Rolle der Grammatikarbeit: Einzelne Arbeitsblätter regen implizit zur Anwendung
bestimmter grammatischer Strukturen an und können als Ausgangspunkt für ein vertieftes
oder explizites Lernen dieser Themen dienen.

Landeskunde im DaF-Unterricht: Die Landeskunde ist ein zentraler Bestandteil des


Fremdsprachenunterrichts. Sie geht über den Spracherwerb hinaus und vermittelt Einblicke
in geschichtliche, politische und soziale Zusammenhänge und in das Denken, Handeln und
Wahrnehmen von Menschen der Zielkultur. Durch die Beschäftigung mit deutschen
Erfinder*innen und ihren Erfindungen werden die Bereiche Geschichte, Wissenschaft und
Wirtschaft berücksichtigt.

Neben der Arbeit mit einem kurzen Dokumentarfilm (s. Material B1) bietet die Beschäftigung
mit dem umfangreichen Zusatzmaterial des Goethe Instituts die Möglichkeit zur textbasierten
Auseinandersetzung mit deutschen Erfindungen.

https://www.goethe.de/prj/dlp/de/unterrichtsmaterial/sprachenquests_kleine_projekte_fuer_
den_deutschunterricht → s. Sprachenquest Deutsche Erfindungen

1
HINWEISE für die Lehrkraft – Vorstellung des Projekts

Wie Sie das Material im Deutschunterricht nutzen können:

Das vorliegende Unterrichtsmaterial bietet drei Optionen für den Einsatz im


Deutschunterricht. Je nach Lerngruppe und zur Verfügung stehender Zeit können die
Materialien für einen Projekttag, eine Projektwoche oder eine längerfristige
Unterrichtsreihe genutzt werden, wobei alle Arbeitsschritte logisch aufeinander aufbauen,
einzelne Arbeitsblätter aber auch ausgelassen werden können. Die hier aufgeführten
Zeitangaben sind Richtlinien, die je nach Leistungsstärke der Lerngruppe variieren können.

➢ Option 1: (ohne Basteln eines Prototyps) Wenn weniger Zeit zur Verfügung steht,
keine Bastelmaterialien vorhanden sind oder die Lerngruppe bereits älter ist, können
die Materialien AB 1-8 sowie AB 10 und 11 eingesetzt werden. Die oben genannten
Ziele, wie bspw. die Förderung von Problemlösestrategien, Teamarbeit, Feedback
sowie der Fokus auf den kommunikativen Kompetenzen, können auch in der
verkürzten Unterrichtsreihe erreicht werden.

➢ Option 2: (mit Basteln eines Prototyps) In dieser umfangreicheren Reihe sollen die
Schüler*innen ihre Projektidee praktisch umsetzen. Dies kann mit vorhandenem
Bastelmaterial geschehen (bspw. Pappe, Papier, recycelte Plastikteile o.Ä.) oder aber
digital realisiert werden (bspw. durch den Einsatz von Tablets, sofern es sich um ein
nicht physisches Produkt handelt). Besonders bei jüngeren Schüler*innen sollte das
Basteln eines Prototyps durchgeführt werden, um einerseits motorische
Fähigkeiten und die Kreativität der Lernenden zu fördern, andererseits dient es der
Motivation und erscheint besonders für Kinder als logische Fortführung des
Arbeitsprozesses.

➢ Option 3: (Arbeit mit einzelnen Materialien, losgelöst vom Projekt) Einige


Materialien lassen sich unabhängig vom hier entwickelten Projekt vielfach im
Unterricht einsetzen und können z.T. auch fächerübergreifen genutzt werden:
• AB 4 (Teamvereinbarung für Gruppenarbeiten/Projekte)
• AB 11 (Feedback nach Präsentationen)
• Zusatzmaterial I (Redemittel für die Diskussion)

Für einen spezifischen Kompetenzzuwachs können auch einzelne Arbeitsblätter im


Unterricht bearbeitet werden (bspw. AB1.2 zur Förderung des Hörverstehens; AB 8 zur
Erstellung von Steckbriefen).
2
Zielgruppe und Sprachniveau:

Das Material kann in verschiedenen Alters- und Lerngruppen eingesetzt werden. Da


Schüler*innen bereits in jungem Alter in der Lage sind, alltägliche Probleme zu erkennen und
kreative Lösungen zu entwickeln, kann das Material bereits in jüngeren Klassen eingesetzt
werden. Viel entscheidender ist das Sprachniveau: Die meisten Arbeitsblätter lassen sich
sowohl für das Niveau A1.2 als auch B1 einsetzen. Teilweise finden sich im angehängten
Materialteil aber auch sprachlich vereinfachte oder alternative Arbeitsblätter. Eine Übersicht
zu den Materialien befindet sich auf den Seiten 3 und 4.
HINWEISE für die Lehrkraft – Vorstellung des Projekts

Fächerübergreifendes Lernen:

Der Arbeitsprozess hin zur Erstellung eines Prototyps kann zusätzlich zum Deutschunterricht
auch in anderen Fächern begleitet werden, z.B. im Informatikunterricht (besonders bei der
Erstellung digitaler Lösungen) oder im Kunst- oder Handwerksunterricht.

Tabellarische Übersicht zu den Materialien entsprechend der


Sprachniveaus:
Sprachniveau A1.2

AB/Titel Seite

□ AB 1/ Fragen zum Film 16


□ AB 1.1/ Eine Mindmap erstellen alternativ/ergänzend 17

□ AB 2/Das ABC des Erfindens (Übersicht) + Kahoot! (s. Zusatzm. II) 20 + 36


□ AB 2.1/Das ABC des Erfindens (alphab. Liste) alternativ/ergänzend 21
□ Zusatzmaterial III Vokabelliste Dt.- Estn. 37

□ AB 3/Meine Lieblingserfindung 22

□ AB 4/Unsere Teamvereinbarung 23

□ AB 5/Die Problemstellung 25

□ AB 6/Acht verrückte Ideen 26


□ AB 6.1/Welche Idee ist die Beste ergänzend 27

□ AB 7/ Unsere beste Idee (Skizze) 28

□ AB 8/Wer benutzt unser Produkt (Steckbrief) 29

□ Basteln des Prototyps (ohne AB; Anleitung durch Lehrkraft) -

□ AB10/Die Präsentation des Prototyps 33


3
□ Arbeitsblatt 11/Feedback 34

□ Zusatzmaterial I – Redemittel für die Diskussion 35

Sprachniveau B1

AB/Titel Seite
HINWEISE für die Lehrkraft – Vorstellung des Projekts

□ AB 1.1/Eine Mindmap erstellen 17


□ AB 1.2/Fragen zum Videoclip 18
□ AB 1.3/Diskussionsfragen zum Videoclip alternativ/ergänzend 19

□ AB 2/Das ABC des Erfindens (Übersicht) + Kahoot! (s. Zusatzm. II) 20 + 36


□ AB 2.1/Das ABC des Erfindens (alphab. Liste) 21
□ Zusatzmaterial III Vokabelliste Dt.- Estn. alternativ/ergänzend 37

□ AB 3/Meine Lieblingserfindung 22

□ AB 4.1/Unsere Teamvereinbarung 24

□ AB 5/Die Problemstellung 25

□ AB 6/Acht verrückte Ideen 26


□ AB 6.1/Welche Idee ist die Beste ergänzend 27

□ AB 7/ Unsere beste Idee (Skizze) 28

□ AB 8.1/ Blitzumfrage zu unserer Idee 30,31

□ AB 9/Die Entwicklung eines Prototyps + Basteln des Prototyps 32

□ AB10/Die Präsentation des Prototyps 33

□ AB 11/Feedback 34

□ Zusatzmaterial I – Redemittel für die Diskussion 35

4
HINWEISE für die Lehrkraft – Die Arbeit mit den Materialien

I. Einstieg a) Der Film „Tähtsad ninad“ (A1.2)


Zur Vorbereitung und Einstimmung auf die Stunde/die Unterrichtsreihe kann der estnische
Spielfilm „Tähtsad ninad“ mit deutschen Untertiteln angeschaut und im Anschluss daran das
Arbeitsblatt (AB 1) bearbeitet werden. (90 Min Film + 10 Min)

Ergänzend oder alternativ kann das Arbeitsblatt AB 1.1 bearbeitet werden, bei dem die
Schüler*innen eine Mindmap ausfüllen und Hintergrundwissen zu (deutschen) Erfindungen
aktivieren bzw. recherchieren sollen. Im Anschluss tauschen sie sich darüber mit anderen
Schüler*innen aus. (15-20 Min)

Materialien: Film + AB 1 Kompetenzen:


Arbeitsblatt AB 1.1 Landekunde,
Sprechkompetenz

b) Videoclip zu deutschen Erfindungen (B1)


Zur Vorbereitung und Einstimmung auf die Stunde/die Unterrichtsreihe kann das Arbeitsblatt
AB 1 bearbeitet werden, bei dem die Schüler*innen eine Mindmap ausfüllen und
Hintergrundwissen zu (deutschen) Erfindungen aktivieren bzw. recherchieren sollen. Im
Anschluss tauschen sie sich darüber mit anderen Schüler*innen aus. (15-20 Min.)

Im Anschluss daran oder als alternativer Einstieg kann ein kurzes Video zu deutschen
Erfindungen gezeigt werden. Ggfs. kann es zwei Mal gezeigt werden. (8-16 Min)

Währenddessen kann das Arbeitsblatt (AB 1.2) bearbeitet werden, wenn ein zusätzlicher Fokus
auf die Förderung des Hörverstehens gelegt werden soll. Im Anschluss an den Film können die
Antworten besprochen werden. (10 Min)

Im Anschluss bietet sich die Bearbeitung des Arbeitsblatts (AB 1.3) an, das nach kurzer
Vorbereitungszeit zur Diskussion in der Gruppe oder in der Klasse weiterführt. (15 Min)

Materialien: AB 1
Film https://www.youtube.com/watch?v=BOGohovEwzw
Arbeitsblatt AB 1.2 (+Lösung für die Lehrkraft)
Arbeitsblatt AB 1.3

Kompetenzen:
Landeskunde, Hörverstehen,
Sprechkompetenz

5
HINWEISE für die Lehrkraft – Die Arbeit mit den Materialien

Lösung zum Arbeitsblatt AB1.2

Der Erfinder/
Die Erfindung Das Jahr der Erfindung *Zusätzliche Information
die Erfinderin
Die Mundharmonika Christian Buschmann 1821 Ursprünglich ein
Stimmhilfsmittel für
Klaviere
Das Bier Der Herzog von 1516 die Zutaten: nur Hopfen,
Bayern Weizen, Wasser
Der Computer 1941 Der Name des
Konrad Zuse Computers: Z3; erster
programmierbarer
Rechner
Das Automobil Benz und Daimler 1886 Ein Jahr zuvor hat
Daimler das Motorrad
erfunden
Das Fahrrad Karl Drais 1817 Erster Name:
Laufmaschine, dann
Draisine, dann Fahrrad
Die Currywurst Herta Heuwer 1949 800 Millionen
Currywürste werden pro
Jahr gegessen

Weitere Erfindungen im Video:

• 1907: Ottomar von Heinsius: Zahnpasta


• 1859: Philipp Reis: Telefon (erstes Gerät, um Töne in elektrischen Strom umzuwandeln)
• 1873: Levi Strauss in Amerika: Jeans
• 1961: Schering AG: die Anti-Baby-Pille
HINWEISE für die Lehrkraft – Die Arbeit mit den Materialien

II. Wortschatzarbeit – Das ABC des Erfindens (A1.2 + B1)


Damit die Schüler*innen die wichtigen Begriffe zum Thema kennenlernen, sollte zunächst das
Arbeitsblatt AB 2 bearbeitet werden. Besonders für das vorliegende Projekt ist wichtig, dass
alle mit den Begriffen Erfindung und Prototyp in Abgrenzung zu Entdeckung und Modell vertraut
sind. Nach der gemeinsamen Besprechung der vier Begriffe kann bspw. ein Kahoot! erstellt
werden, um das Verständnis zu prüfen und schließlich sicherzustellen. Im Zusatzmaterial II (am
Ende Materials) finden sich Beispielfragen, die für die Erstellung eines Kahoot! genutzt werden.
(15 Min)

Im Anschluss bietet sich die Arbeit mit der alphabetischen Liste (AB 2.1) an, die von den
Schüler*innen ausgefüllt wird. Hierzu soll der bereits vorhandene Wortschatz der Lernenden
aktiviert und genutzt werden, ggfs. kann auch mit dem Wörterbuch gearbeitet werden. (15 Min)

Materialien: Arbeitsblatt AB 2 (+Kahoot!) Kompetenzen:


Arbeitsblatt AB 2.1 Wortschatz
Zusatzmaterial III (Vokabelliste)

HINWEIS: Begleitend zur Unterrichtsreihe kann mit der alphabetisch sortierten Vokabelliste
gearbeitet werden. Diese kann den Schüler*innen bereits zu Beginn ausgeteilt werden. (s.
Zusatzmaterial III am Ende des Materials)

III. Vorbereitung des Arbeitsprozesses – Meine Lieblingserfindung


(A1.2 + B1)
Bevor sich die Schüler*innen in Arbeitsgruppen zusammenfinden, sollen sie sich in diesem
(optionalen) Arbeitsschritt mit bestehenden Erfindungen auseinandersetzen. Das Arbeitsblatt
berücksichtigt die Alltagswelt der Lernenden und regt sie an, die eigene Nutzung technischer
Geräte, wie bspw. des Smartphones, zu reflektieren. Die Tabelle kann entweder frei von den
Lernenden ergänzt werden oder es werden unter Rückbezug auf den Einstiegsfilm die dort
genannten (deutschen Erfindungen) aufgelistet und in ihrer Wichtigkeit bewertet. (15 Min)

Im Anschluss bietet sich ein Austausch über die persönliche Meinung in Partner*innen- oder
Gruppenarbeit an. Ggfs. können die Lieblingserfindungen der Lerngruppe an der Tafel gesammelt
und begründet werden. (10 -20 Min)

Materialien: AB 3 Kompetenzen:
(Landeskunde,)
Sprechkompetenz
HINWEISE für die Lehrkraft – Die Arbeit mit den Materialien

IV. Vorbereitung der Gruppenarbeit – Teamvereinbarung (A1.2 + B1)


Für eine erfolgreiche Arbeit an dem Projekt sind Teamfähigkeit und eine gut geplante
Zusammenarbeit essenziell. Das Arbeitsblatt7 regt die Schüler*innen dazu an, sich als Team zu
begreifen und sich der eigenen Stärken bewusst zu werden. Dementsprechend lässt es sich
auch außerhalb dieser Unterrichtsreihe für zahlreiche Gruppen- oder Projektarbeiten
anwenden.

In einem ersten Schritt sollen Teams von 3-5 Schüler*innen gebildet werden. Bei gut
funktionierenden Lerngemeinschaften können die Gruppen auch zufällig zusammengesetzt
werden. Bei jüngeren oder neu zusammengestellten Lerngruppen empfiehlt es sich, die
Gruppenbildung den Schüler*innen zu überlassen.

Bevor die gemeinsame Arbeit an einem Projekt beginnt, lesen und unterschrieben die
Schüler*innen die Teamvereinbarung. Wichtig ist hierbei die Berücksichtigung der
verschiedenen Rollen, die bereits zu Beginn gemeinsam festgelegt werden sollen. (10 Min)

Materialien: Arbeitsblatt AB4 (Niveau A1.2) Kompetenzen:


Arbeitsblatt Ab 4.1 (Niveau B1) Teambildung,
Sprechkompetenz

V. Problemstellung – Eine Lösung zu einem Problem entwickeln


Das Ziel des Projektes ist es, Schüler*innen an den Prozess der Problemlösung heranzuführen,
wobei das eigene Denken und Erfinden im Vordergrund stehen soll. Bevor die Schüler*innen
in ihren Arbeitsgruppen an der Lösung eines bestimmten Problems arbeiten, sollten sie
zunächst Beispiele aus dem alltäglichen Leben kennenlernen. Zur Vorbereitung kann den
Schüler*innen eine Auswahl an Problemen vorgestellt werden, aus denen sie wählen oder aber
es wird sich in der Klasse gemeinsam auf ein Problem geeinigt, für das die einzelnen Gruppen
jeweils eine andere Lösung erarbeiten. Denkbar ist hier ebenfalls, dass die Lehrkraft ein
Problem auswählt und dieses in der Klasse vorstellt (bspw. mithilfe einer kurzen Präsentation,
Bildern etc.) (20 Min)

Nachdem den Lernenden ein Problem (aus der unten aufgeführten Liste) vorgestellt wurde, ist
die Bearbeitung des Arbeitsblatts zur Problemstellung (AB 5) ein zentraler Arbeitsschritt, um
sicherzustellen, dass innerhalb der einzelnen Arbeitsgruppen ein gemeinsames Verständnis
des Problems sowie dessen Gründen vorliegt.
HINWEISE für die Lehrkraft – Die Arbeit mit den Materialien

a) Beispiele und Arbeitsaufträge (A1.2)

Vorbereitung der Gruppenarbeit

1. Probleme aus dem Alltag

Hierbei werden den Schüler*innen Probleme vorgelegt, welche sie anschließend mit
Bastelmaterialien handwerklich lösen sollen.

Beispiel:

Problem: Brillenträger*innen vergessen häufig, wo sie ihre Brille hingelegt haben.

Lösung: Ein Brillenhalter als Aufbewahrungsort für die Brillen.

Aufgabe für die Schüler*innen: Entwerft und bastelt einen Brillenhalter.

Unser Tipp: Sammeln Sie im Vorhinein lustige Brillen wie eine Herzchen-Brille, Retro-Brillen
etc. und geben Sie jeder Gruppe ihre eigene Brille. Somit werden die Brillenhalter diverser und
stilistisch unterschiedlich.

Materialien: Wir empfehlen Bastelmaterialien zu besorgen wie Pappe, Papier, Kleber, Bänder
usw.

2. Probleme aus dem Schulalltag

Hierbei kann es sich um praktische Probleme aus der eigenen Schule handeln. Diese Probleme
können entweder theoretisch oder mit einem Prototyp behandelt werden.

Beispiel:

Problem: Ihr Wasserverbrauch an der Schule ist zu hoch.

Lösung: Kreative Ideen zum nachhaltigen Wasserverbrauch

Aufgabe für die Schüler*innen: Überlegt euch eine Maßnahme, wie man an unserer Schule
Wasser sparen kann.

Materialien: Ggf. Bastelmaterialien/Tablets für digitale erstellte Lösungen

Andere Beispiele: gesünderes Essen in der Kantine, Stromverbrauch an der Schule, Inklusion im
Schulgebäude etc.

Materialien: Arbeitsblatt AB 5 Kompetenzen:


Problemlösestrategien,
Sprechkompetenz
HINWEISE für die Lehrkraft – Die Arbeit mit den Materialien

b) Beispiele und Arbeitsaufträge (B1)

Vorbereitung der Gruppenarbeit

1. Probleme aus dem Alltag

Hierbei werden den Schüler*innen Probleme vorgelegt, die sie anschließend mit
Bastelmaterialien handwerklich lösen sollen.

Beispiel:

Problem: Brillenträger*innen vergessen häufig, wo sie ihre Brille hingelegt haben.

Lösung: Ein Brillenhalter als Aufbewahrungsort für die Brillen.

Aufgabe für die Schüler*innen: Entwerft und bastelt einen Brillenhalter.

Unser Tipp: Sammeln Sie im Vorhinein lustige Brillen wie eine Herzchen-Brille, Retro-Brillen
etc. und geben Sie jeder Gruppe ihre eigene Brille. Somit werden die Brillenhalter diverser und
stilistisch unterschiedlich.

Materialien: Wir empfehlen Bastelmaterialien zu besorgen wie Pappe, Papier, Kleber, Bänder
usw.

2. Probleme aus dem Schulalltag

Hierbei kann es sich um praktische Probleme aus der eigenen Schule handeln. Diese Probleme
können entweder theoretisch oder mit einem Prototyp behandelt werden.

Beispiel:

Problem: Ihr Wasserverbrauch an der Schule ist zu hoch.

Lösung: Kreative Ideen zum nachhaltigen Wasserverbrauch

Aufgabe für die Schüler*innen: Überlegt euch eine Maßnahme, wie man an unserer Schule
Wasser sparen kann.

Materialien: Ggf. Bastelmaterialien/Tablets für digital erstellte Lösungen

Andere Beispiele: gesünderes Essen in der Kantine, Stromverbrauch an der Schule, Inklusion im
Schulgebäude etc.
HINWEISE für die Lehrkraft – Die Arbeit mit den Materialien

3. Globale Probleme

Das Material eignet sich auch, um größer zu denken und globale Probleme zu besprechen.

Mögliche Probleme wären Gleichberechtigung von Männern und Frauen, Klimawandel,


Wasserknappheit etc.

Anwendung der Unterrichtsmaterialien:

Seien Sie sehr konkret in der Formulierung der Problemstellung und lassen Sie das Arbeitsblatt
„Problemstellung“ von jeder Gruppe ausfüllen.

Materialien: Arbeitsblatt AB 5 Kompetenzen:


Problemlösestrategien,
Sprechkompetenz

VI. Ideenfindung – Unsere beste Idee


In diesem Arbeitsschritt geht es darum, eine Idee für die gemeinsame Projektarbeit zu finden.
Hierbei lernen die Schüler*innen, verschiedene Ideen systematisch zu bewerten, um
anschließend den zeitlichen und materiellen Ressourcen entsprechend eine kreative und
motivierende Idee auszuwählen, um das gegebene Problem zu lösen.

In Einzelarbeit werden die Lernenden zunächst zum Brainstorming angeregt. Die


vorbereitenden Aufgaben in den vorangegangenen Arbeitsschritten können dabei zur
Inspiration herangezogen werden. Innerhalb von 8 Minuten sollen so 8 Ideen zu Papier
gebracht werden, die im nächsten Arbeitsschritt hinsichtlich ihrer Komplexität und
Nützlichkeit bewertet werden. (10 Min)

Im nächsten Arbeitsschritt soll in der Gruppe mithilfe derselben Kriterien die beste Idee
erarbeitet werden. Der Fokus sollte hierbei auf der Anwendung der Kriterien liegen, wobei es
sich anbietet, dass die Schüler*innen die Komplexität und die Nützlichkeit der Ideen
diskutieren. (15 Min)

Im letzten Schritt erstellen die Schüler*innen unter Berücksichtigung der Rollen im Team eine
Skizze zu ihrem Produkt. Hierbei soll die Idee mithilfe von Stichworten konkretisiert werden;
ggfs. sollte hier mit einem Wörterbuch gearbeitet werden. (15 Min)

Materialien: Arbeitsblatt AB 6 und Ab 6.1 Kompetenzen:


Arbeitsblatt: AB 7 Teambildung,
Sprechkompetenz

11
HINWEISE für die Lehrkraft – Die Arbeit mit den Materialien

VII. Konkretisierung – Die Zielgruppe des Produkts ermitteln

a) Eine fiktive Zielgruppe bestimmen (A1.2)

In diesem Arbeitsschritt erstellen die Schüler*innen ein fiktives Personenprofil (Steckbrief)und


bestimmen einzelne Eigenschaften ihrer Zielgruppe. Dabei werden bekannte Wortfelder
aufgegriffen und vertieft. Zur Förderung der Sprechkompetenz sollten die Schüler*innen dazu
angeregt werden, sich möglichst auf Deutsch über ihre Ideen auszutauschen, bevor sie diese
gemeinsam auf dem Blatt notieren. (20 Min)

Materialien: Arbeitsblatt AB 8 Kompetenzen:


Wortschatz,
Sprechkompetenz

b) Eine Umfrage zur Zielgruppe (B1)

Für Schüler*innen der Niveaustufe B1 soll on diesem Arbeitsschritt vor allem die
Sprechkompetenz gefördert werden. Die Lernenden werden dazu angeregt, Interviews auf
Deutsch zu führen, um Informationen zur potenziellen Zielgruppe ihres Produkts zu ermitteln.
Dabei ist das Arbeitsblatt so konzipiert, dass mit vorgegebenen Satzbausteinen gearbeitet
werden kann.

Nachdem die Schüler*innen mehrere Interviews geführt haben, sollen sie die erhaltenen
Antworten zunächst in Einzelarbeit auswerten und überprüfen, welche mehrfach gegeben
wurden. Dies hilft, die Zielgruppe zu konkretisieren und zu verstehen, was für den nächsten
Schritt – die Erstellung des Prototyps – wichtig ist.

Abschließend kommen sie erneut in ihrem Team zusammen und vergleichen die Ergebnisse.
(30 Min)

Materialien: Arbeitsblatt AB 8.1 Kompetenzen:


Wortschatz,
Schreibkompetenz
Sprechkompetenz

12
HINWEISE für die Lehrkraft – Die Arbeit mit den Materialien

VIII. Konkretisierung – Die Entwicklung eines Prototyps (A1.2 + B1)


In diesem Arbeitsschritt sollen die Schüler*innen ihre vorbereiteten Lösungen zum Problem
praktisch umsetzen. Dies kann mithilfe von Bastelmaterialien geschehen, die der Schule zur
Verfügung stehen oder aber von den Schüler*innen selbst mitgebracht werden. Nach
Möglichkeit sollten vorhandene Materialien genutzt und somit recycelt werden (bspw. Papier,
Pappe, Kunststoffmüll etc.).

Eine andere Möglichkeit besteht in der Nutzung von Tablets/Computern. Dies bietet sich
besonders bei älteren Schüler*innen an und bei Projektideen, die nicht physischer Natur sind,
wie bspw. ein Computerprogramm o.Ä.. In einem fächerübergreifenden Projekt (z.B.
Informatik) ist auch eine Erstellung von 3D-Modellen denkbar. (30-45 Min)

Das Arbeitsblatt (AB 9) zeigt ein vereinfachtes Modell des sogenannten Design-Thinking, ein
Prozess zur Erstellung eines Prototyps, den auch die Schüler*innen im Laufe des Projekts
durchlaufen. Die Bearbeitung des Arbeitsblatts ist optional und kann vor der Erstellung des
Prototyps erarbeitet werden.

Materialien: Arbeitsblatt AB 9 (optional)

IX. Abschluss – Die Präsentation des Prototyps (A1.2 + B1)


Zum Abschluss der Unterrichtsreihe/des Projekts sollen die einzelnen Teams ihr Ergebnis in
der Klasse präsentieren. Sollte die Erstellung des Prototyps übersprungen worden sein, wird
in diesem Arbeitsschritt die Idee zur Lösung des Problems vorgestellt. Sowohl für das Niveau
A1.2 als auch für die Niveaustufe B1 stellt es eine gewisse Herausforderung dar, eine
Präsentation in der Fremdsprache zu halten. Demensprechend ist der zeitliche Rahmen stark
eingeschränkt (2-3 Minuten pro Gruppe), kann jedoch bei stärkerem Leistungsniveau
entsprechend länger ausfallen. In jedem Fall sollten die Schüler*innen ausreichend Zeit
bekommen, um ihre Präsentation mithilfe des Arbeitsblattes (AB 10) vorzubereiten. Die dort
aufgeführten Redemittel liefern die nötigen Satzanfänge und eine sinnvolle Struktur für die
Präsentation. (2-3 Min pro Gruppe)

Materialien: Arbeitsblatt AB 10 Kompetenzen:


Vortragskompetenz,
Wortschatz
Sprechkompetenz

13
HINWEISE für die Lehrkraft – Die Arbeit mit den Materialien

X. Abschluss – Das Feedback zur Präsentation (A1.2 + B1)


Im Rahmen des Unterrichts werden Schüler*innen immer wieder Vorträge, Referate oder
Ergebnisse präsentieren, nicht nur im Deutschunterricht. Eine zentrale Rolle spielt hierbei die
Entwicklung einer Feedback-Kultur in der Klasse, die es allen Lernenden ermöglicht,
kriterienbasierte Rückmeldungen zu erhalten, um sich längerfristig weiterentwickeln zu
können.
Feedback zu geben oder zu erhalten kann zunächst einschüchternd sein. Daher ist es wichtig,
bestimmte Regeln zum angemessenen und respektvollen Feedback zu vermitteln, die die
Schüler*innen immer wieder einüben sollten.
Es ist sinnvoll, gemeinsam mit der Lerngruppe zu klären, warum Feedback sinnvoll ist. Dabei
sollte zum einen die Wertschätzung der Arbeit im Vordergrund stehen, zum anderen sollten
konkrete Hinweise oder Ideen zur Verbesserung gegeben werden.

Das Arbeitsblatt (AB 11) hilft den Lernenden, zunächst eine sinnvolle Struktur kennenzulernen.
Außerdem legt es Regeln zum Geben von Feedback fest und bietet eine Auswahl an
Redemitteln an, die in ihrer Struktur bereits die beiden Aspekte des Feedbacks
berücksichtigen. (3 -4 Min pro Gruppe)
Materialien: Arbeitsblatt AB 11 Kompetenzen:
Feedback-Kultur,
Wortschatz
Sprechkompetenz

Zusatzmaterial I – Redemittel für die Diskussion (A1.2 + B1)


Im Laufe des Projekts sind die Lernenden immer wieder dazu angehalten, ihre Ideen mit
anderen zu besprechen und im Rahmen einer Diskussion Entscheidungen zu treffen. Das
Zusatzmaterial I bietet eine strukturierte Übersicht mit Redemitteln, die den Schüler*innen
bereits zu Beginn des Projekts ausgeteilt werden kann. Für beide Niveaustufen steht am
Anfang der Reihe die Beschäftigung mit einem Film bzw. Video, über das danach in der Klasse
gesprochen werden soll. Um von Beginn an den Sprechanteil der Schüler*innen möglichst
hochzuhalten, müssen sie die entsprechenden Hilfsmittel erhalten.

Das Arbeitsblatt kann auch losgelöst von diesem Projekt in zahlreichen Unterrichtsstunden
eingesetzt werden, in denen die Schüler*innen ihre Meinung äußern oder in Gruppen
diskutieren sollen.
Materialien: Arbeitsblatt Zusatzmaterial Kompetenzen:
ANHANG: Arbeitsblätter AB 1 – AB 11 Wortschatz
Zusatzmaterial I, II Sprechkompetenz

14
HINWEISE für die Lehrkraft – Die Arbeit mit den Materialien

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