1.
Alltag und Freizeit
von einem Termin zum nächsten hetzen
viele Tassen Kaffee in sich hineinkippen/trinken
den stressigen Alltag gut bewältigen
Beruhigungsmittel einnehmen
sich auf den Lebensrhythmus positiv oder negativ auswirken
sich an einen einsamen Ort zurückziehen
puritanisch/diszipliniert leben
auf etwas/gute Kleidung großen Wert legen
im Stau/an der Haltestelle/in einer Warteschlange stehen
eine schwierige Aufgabe bewältigen
etwas Neues lernen
Kurse besuchen
im Garten arbeiten
die Wohnung aufräumen
nichts tun/faulenzen
Zeit in sozialen Netzwerken/mit dem Smartphone verbringen
Sport treiben
über ein Problem nachdenken
Telefongespräche führen
2. Warten
in guter Gesellschaft sein/nicht der/die Einzige sein
einige Jahre des Lebens mit Warten verbringen
Die Qual/Das Gefühl beim Warten hängt vom subjektiven Zeitgefühl ab.
Die Zeit vergeht schnell.
Die Uhren laufen langsam.
die vergehende Zeit verfolgen
sich mit einer Tätigkeit ablenken
jemanden an etwas hindern
sich über lange Wartezeiten ärgern/beschweren
eine Entscheidung treffen
die psychische Verfassung beeinflussen
einen Zeitplan einhalten
mit Fristen und Terminen gelassener umgehen
ein Gespräch führen
den eigenen Horizont erweitern
3. Zeitmanagement
sich Ziele setzen/vorgeben
Tätigkeiten nach Prioritäten sortieren
eine Liste erstellen Zeiträuber meiden
Fehler/Konzentrationsabbau vermeiden
Nein sagen lernen
sich auf etwas konzentrieren
etwas mögen
auf Ruhepausen achten
Zeit verschwenden/verlieren/verschenken
jemandem die Zeit rauben/stehlen
4. Comics/Lesen
einen Artikel/ein Buch veröffentlichen
etwas für Teufelszeug/gefährlich/schändlich/ abstoßend halten
nur aus Bildern und Sprechblasen bestehen
ein Ladenhüter sein/sich nicht gut verkaufen
den Untergang der Schriftkultur befürchten
eine (gute/schlechte) Kritik schreiben/ein Buch kritisieren/Bedenken haben
die Buchreihe nach der Maus benennen
Der Erfolg ist der Übersetzerin zu verdanken/auf die Arbeit der Übersetzerin zurückzuführen.
etwas (nicht) eins zu eins/wörtlich übersetzen
die deutsche Sprache um eine neue Form erweitern
ein Gespür/Gefühl für kulturelle Besonderheiten haben
bei Erwachsenen/Kindern beliebt sein
sich von der Welt in Entenhausen angezogen fühlen
den Wortschatz vergrößern
Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse fördern
die Fantasie anregen
beim Stressabbau helfen
eine entschleunigende Wirkung haben
als Einschlafhilfe gute Dienste leisten
positive Auswirkungen auf die Informations- verarbeitung haben
die Konzentrationsfähigkeit verbessern
5. Buchbeschreibungen
Der Roman/Der Autor schildert/beschreibt/erzählt (das Leben von Jean-Baptiste).
In dem Roman geht es um (die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit).
Der/Die Ich-Erzähler(in)/Die Hauptperson (erlebt viele Abenteuer).
Ich habe den Roman gelesen, als ich (14 Jahre alt war/im Urlaub am Strand lag).
Besonders schön/faszinierend fand ich (die Beschreibung der Landschaft).
Der Roman ist sehr verständlich/spannend/in einer bildhaften Sprache geschrieben.
6. Verhaltensweisen vergleichen/beurteilen
etwas merkwürdig/seltsam/lustig finden
etwas sehr gut/überhaupt nicht nachvollziehen können
Etwas trifft auf mich (nicht) zu.
Ich würde das genau/nicht so machen.
Mir geht es genauso wie (dir/Mozart).
7. Die eigene Meinung formulieren und Erfahrungen beschreiben
Meiner Meinung nach …
Meines Erachtens …
Ich bin der Ansicht/Überzeugung, dass …
Ich bin davon überzeugt, dass …
Ich vertrete den Standpunkt, dass …
Auch aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass …
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass …
8. Berufliche Tätigkeiten
E-Mails lesen/schreiben/beantworten
in Besprechungen sitzen/an Besprechungen teilnehmen
Protokolle und Berichte schreiben
Dokumente wie Verträge oder Richtlinien überprüfen
Unterlagen kopieren
Formulare ausfüllen
Daten in Statistikprogramme eingeben
Aufgaben verteilen
sich mit Strategien beschäftigen
Konflikte lösen
die jeweils bestmögliche Lösung suchen und finden
mit vielen Menschen kommunizieren
Kunden beraten
Mandanten vor Gericht vertreten
im Schichtdienst arbeiten
einen Beitrag für die Gesellschaft/Hilfe leisten
Strafanzeigen aufnehmen
physisch und psychisch an die Grenzen stoßen/ kommen
sich regelmäßig weiterbilden
Artikel in Fachzeitschriften lesen
sich auf einem Gebiet kundig machen
sich neuen Herausforderungen stellen
gute Leistungen zeigen
9. Der Umgang mit Fehlern
Fehler begehen/zugeben
Fehler können passieren/jemandem unterlaufen.
etwas läuft nicht gut
Fehler unter den Teppich kehren oder sie anderen in die Schuhe schieben
Angst haben, den eigenen Ruf zu ruinieren
Fehler/Vorgänge/die Lage analysieren
Schuld eingestehen
sich für einen Fehler entschuldigen
Respekt ernten
mit Fehlern richtig umgehen
von öffentlichen Schuldzuweisungen absehen
Kollegen nicht klein machen
Kompetenzen nicht anzweifeln
ein Vieraugengespräch suchen/führen
sich auf die Fehleranalyse konzentrieren
negatives Fehler-Feedback vermeiden
Lernprozesse anstoßen
10. Beruflich telefonieren
jemanden anrufen/zurückrufen/sprechen wollen
für jemanden etwas tun
jemandem helfen
einen Termin vereinbaren
mit jemandem etwas Wichtiges besprechen
über Punkte reden, bei denen Schwierigkeiten aufgetaucht sind
sich über einen Zeitplan verständigen
jemandem etwas sagen/ausrichten
jemanden um etwas bitten
Informationen weitergeben
jemanden über etwas informieren
jemandem Bescheid geben/sagen
jemanden auf dem Laufenden halten
sich melden, sobald es etwas Neues gibt
11. (Un-)Zufriedenheit von Mitarbeitern
Dienst nach Vorschrift machen
(nicht) mit vollem Engagement arbeiten
wenig Engagement zeigen
Anteil am Frust/der Zufriedenheit der Mitarbeiter haben
mit der/dem Vorgesetzten/der Führungskraft (un)zufrieden sein
Die Unterstützung des Arbeitgebers fehlt.
Es entsteht Schaden. Ideen zurückhalten
Missstände und Fehler (nicht) ansprechen
sich negativ/positiv auf die berufliche Arbeitsleis- tung auswirken
Familien- und Berufsleben in Einklang bringen
sich nach einem neuen Job umsehen
12. Bewerbung Allgemeine Tipps:
eingescannte Anlagen wie Zeugnisse oder Referenzen hochladen/verschicken
auf der Website des Unternehmens ein Formular bereitstellen
verschiedene Formularfelder ausfüllen
die richtige Bewerbungsform wählen
alle relevanten Informationen zum Unternehmen sammeln
sorgfältig und möglichst fehlerfrei formulieren
Die Bewerbung muss alle geforderten Unterlagen enthalten.
Onlineprofile z. B. bei XING, LinkedIn überprüfen
auf die vorgegebene Länge achten
sich genau auf das ausgeschriebene Stellenprofil beziehen
Motivation und Stärken zum Ausdruck bringen
13. Anschreiben:
ein Praktikum machen/absolvieren
in einem Unternehmen tätig sein
Erfahrungen sammeln
einschlägige Berufserfahrungen vorweisen
etwas in der Praxis unter Beweis stellen
zu den Stärken zählen
etwas mit Interesse verfolgen
sich in ein Fachgebiet einarbeiten etwas gut beherrschen über Kenntnisse verfügen sich über eine
Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen
14. Berufliche Korrespondenz
Anrede
formell: Sehr geehrter Herr Müller,
Sehr geehrte Frau Müller,
Sehr geehrte Damen und Herren,
halbformell: Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Lieber Herr Weber, Liebe Frau Köhler,
Gruß
formell: Mit freundlichen Grüßen
Freundliche Grüße
halbformell: Mit besten Grüßen
Beste Grüße
Schöne Grüße
Viele Grüße
15. Einkaufen
zu den liebsten Tätigkeiten gehören
sich etwas gönnen
im Angebot sein
sich gut fühlen/zufrieden sein
Das Einkaufsglück hält an/lässt nach.
Gegenstände anhäufen
Schränke vollstopfen
(keine) Ordnung halten können
etwas fällt jemandem schwer/etwas macht Mühe
überfordert sein
zur Belastung werden
sich zu Hause weniger geborgen fühlen
schlechte Laune haben
das Essverhalten ändern
Die Kehrseite des Konsums
Es herrscht (kein) Mangel.
über (viele Haushaltsgeräte) verfügen
Zunehmender Besitz bedeutet zunehmenden Wohlstand.
das Leben leichter machen
einen hohen Preis zahlen
die Lebensgrundlagen zerstören
Wichtige Rohstoffe werden knapp.
Die Böden laugen aus.
Der Grundwasserspiegel sinkt.
Giftstoffe aus dem Müll belasten die Umwelt.
Wälder werden abgeholzt.
über die eigenen Verhältnisse leben/mehr verbrauchen, als man benötigt
Das Konsumverhalten macht den Rohstoffreserven zu schaffen/wirkt sich negativ auf die Rohstoff-
reserven aus. alte Geräte durch neue ersetzen
Geräte aussortieren
in der Schublade landen
in Geräte Schwachstellen einbauen
eine kürzere Nutzungsdauer herbeiführen
jemanden zum Kauf animieren
16. Grüner Konsum
aus Resten leckere Gerichte kochen
gegen das Wegwerfen vorgehen
ein Menü zaubern
jemanden zu einer Party einladen
etwas mitnehmen
eine eigene Fahrradflotte anbieten
den Drahtesel per Handy buchen
auf ein Fahrrad steigen und losradeln
das Rad über einen GPS-Tracker finden
etwas im Müll entsorgen
etwas in einer Box ablegen
17. Gerätebeschreibung
sich an einer Seite befinden
irgendwo angebaut/befestigt sein
ausgestattet/ausgerüstet werden mit etwas
etwas enthalten
Etwas arbeitet/läuft mit (Strom).
sich bedienen lassen mit etwas
eingesetzt werden als
einsetzbar/verwendbar sein
18. Eine Diskussion führen
jemandem recht geben/zustimmen/widersprechen
etwas auch so/genauso/anders sehen
mit jemandem/etwas einverstanden sein
sich etwas nicht/gut vorstellen können
Zweifel haben
für/gegen etwas sprechen
ein Vorteil/ein Nachteil sein
einen Vorteil/einen Nachteil haben
etwas positiv/negativ beurteilen
sich auf etwas einigen
gemeinsam zu einer Meinung kommen
19. Wohnungen
eine Wohnung mieten
Kaltmiete/Nebenkosten/Heizkosten/Kaution bezahlen
über eine gehobene Ausstattung/einen effizienten Grundriss/eine Einbauküche verfügen
ein lebendiges Viertel sein
großzügige Grünflächen haben
Die Haltestelle befindet sich vor der Tür/drei Gehminuten entfernt/in der Nähe.
fußläufig erreichbar sein
20. Wohnungseinrichtung
sich zu Hause wohlfühlen
eine Wohnung mit Möbeln einrichten
eine klar strukturierte Wohnungseinrichtung bevorzugen/mögen
von Dekorationsgegenständen, Kuscheldecken und Sofakissen umgeben sein
Gefallen an einem Möbelstück finden
etwas nach dem eigenen Geschmack gestalten
sich tendenziell zu einem Wellnessraum entwickeln
bestimmten Veränderungen unterliegen
Wert auf das Aussehen und die Funktionalität legen
auf den Gehalt von Schadstoffen achten
etwas anfassen
sich auf ein Sofa setzen
an einem Möbelstück riechen
sich in das Traumbett legen
mehr Kunden gewinnen
21. Büromöbel
umweltfreundliche Materialien auswählen
bei Holzmöbeln auf die Herkunft des Holzes achten
Holz aus nachhaltigem Anbau wählen
eine Zertifizierung oder ein Gütesiegel haben
Stühle und Tische verstellen können
Arbeiten im Sitzen und Stehen ermöglichen
bei Aufbewahrungsmöbeln gut an Unterlagen herankommen
ausreichend Ablagefläche bieten
22. Gesundheit und Gesundheitssystem
sich an eine Ärztin/einen Arzt wenden
einen Termin bei der Arzt bekommen/vereinbaren
gesetzlich/privat krankenversichert sein
Es besteht eine Krankenversicherungspflicht.
erste Ansprechpartnerin/erster Ansprechpartner im Krankheitsfall sein
in einer Praxis/Praxisgemeinschaft arbeiten
die Verantwortung für das Wohl seiner Patienten tragen
fachlich gute Arbeit leisten/machen
finanzielle Aspekte der Praxis im Auge behalten
das Vertrauen der Patienten gewinnen
Untersuchungen durchführen
Diagnosen stellen Medikamente verschreiben
eine Überweisung zum Spezialisten schreiben
die medizinische Versorgung gewährleisten
23. Der informierte Patient
Symptome bei gesundheitlichen Beschwerden in die gängigen Suchmaschinen/direkt in die Suchleiste
eintippen/eingeben
Zeit sparen
sich auf einen Arztbesuch gut vorbereiten
unter Zeit- und Kostendruck arbeiten/leiden
Empfehlungen und Therapievorschläge des behandelnden Arztes überprüfen
(kein) medizinisches Fachwissen besitzen
sich Hintergrundinformationen holen
sich mit anderen über die eigene Krankheit austauschen
Trost und Rat finden
In der Regel erscheinen Onlinelexika, Seiten bestimmter Gesundheitsportale oder die Website der
Bundesärztekammer.
von Fachleuten empfohlen werden
sich für die Recherche Zeit nehmen
Fehler können auftreten.
das Krankheitsverständnis des Patienten verbessern
Gesundheitsapps zum Wohle des Patienten einsetzen
Kritik persönlich nehmen
sich als Arzt zurückhalten
auf zuverlässige Informationsquellen verweisen
Man braucht etwas Fingerspitzengefühl.
auf die Unabhängigkeit der Seite achten
ökonomisch geprägt sein
Informationen durch Studien ausreichend belegen
auf Quellenangaben verweisen
bestimmte Faktoren berücksichtigen
eine nützliche Sache sein
24. Risiken und Nebenwirkungen
aus der Medikamentenforschung stammen
ein neues Medikament testen
ein Medikament mit einem Wirkstoff erhalten/ bekommen
ein Scheinmedikament einnehmen
etwas in zahlreichen Untersuchungsreihen beweisen
Positive Wirkungen/Nebenwirkungen eines Medikaments treten auf/treten ein.
einen heilenden Effekt hervorrufen
die Wirksamkeit einer Behandlung auf eine positive Erwartungshaltung zurückführen
eine klinische Studie abbrechen müssen
Der Glaube an eine positive oder negative Wirkung kann genau diese Wirkung auslösen.
noch einen Schritt weitergehen
im Verdacht stehen, Kopfschmerzen zu verursachen
keine Schmerzen hervorrufen
ein Schmerzprotokoll führen/schreiben
den Zusammenhang zwischen Stress und einer negativen Erwartung untersuchen
Stress für negativ halten
mehr körperliche Beschwerden haben
zu noch mehr Stress führen
Stress im positiven Sinne als Herausforderung verstehen/mit ausgleichenden Aktivitäten bewältigen
25. Sport
sich für eine Sportart interessieren
Sportveranstaltungen besuchen
Sportberichte im Fernsehen sehen
ein leidenschaftlicher Athlet sein
wahnsinnig gern Sport machen/treiben
über sportliche Aktivitäten nachdenken
nicht auf körperliche Aktivitäten verzichten wollen
etwas als elitär bezeichnen
am gleichen Strang ziehen/ein Bündnis eingehen
seinen eigenen Kopf haben/stur sein
Abwehrmaßnahmen ergreifen
sich auf das Erscheinungsbild auswirken
für jemanden ein/kein Problem darstellen
neunmalklug sein/sich für klüger als andere halten
am längeren Hebel sitzen/in der besseren Position sein
den Braten riechen/eine Gefahr bemerken
26. zu wenig Bewegung
die Bewegungsgewohnheiten von Kindern analysieren
Daten auswerten
eine Aussage der Weltgesundheitsorganisation bestätigen
eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts sein
sich zu wenig bewegen
um 37 Prozent sinken
in Sportvereinen Mitglied sein
das Defizit nicht ausgleichen können
keine genauen Daten zu den Ursachen liefern
einen Zusammenhang mit dem wachsenden Medienkonsum vermuten
sich (weniger) im Freien bewegen
etwas gemeinsam unternehmen
zu wenig Angebote für eine aktive Freizeitgestaltung haben
für das Bewegungsdefizit verantwortlich sein
27. Schulzeit
eine Schule besuchen
zur Schule/auf eine Schule gehen
unentschuldigt fehlen/die Schule schwänzen (ugs.)
eine gute Note/ein gutes Zeugnis bekommen/ haben
eine Prüfung (nicht) bestehen/durch eine Prüfung fallen/eine Prüfung vergeigen (ugs.)
in die nächste Klasse (nicht) versetzt werden/ sitzen bleiben
die Schulausbildung abschließen
28. Studienerfahrung
in einer Wohngemeinschaft leben
für sich selbst verantwortlich sein
neben der Uni/dem Studium irgendwo arbeiten
vor dem Studium eine Ausbildung machen/ anfangen/abschließen
mit den Aufgaben gut zurechtkommen
(nicht) unter- oder überfordert sein
das Studium abbrechen
in der Klausurphase über die Lerninhalte sprechen
für das Studium viel tun
Es läuft besser als gedacht.
sich das Studium etwas praktischer vorstellen
sich mehr praktische Anwendung wünschen
(keinen) Anschluss finden
nette Leute kennenlernen
mit Kommilitonen auf Unipartys gehen
sich zum Wochenausklang irgendwo treffen
29. Lernen und Lerntipps
Interesse und Aufmerksamkeit zeigen
eine Grundvoraussetzung für erfolgreiches Lernen sein
neue Informationen (nicht) aufnehmen
den Lernprozess fördern/sich positiv auf den Lernprozess auswirken
zu Lernerfolgen führen
Musik mögen
die Stimmung und die Lernmotivation verbessern
sich (nicht) als Lernhelfer eignen
den Geist/das Denken anregen
die Durchblutung fördern
das Gehirn mit Sauerstoff versorgen
das Stresslevel senken/Stress abbauen
glücklich machen
sich beim Lernen bewegen
für Abwechslung sorgen
Aufmerksamkeit und Konzentration steigern
das Erinnerungsvermögen verbessern
Bereiche unseres Gehirns aktivieren
bereits Gelerntes direkt vor dem Einschlafen wiederholen
Informationen verarbeiten/im Langzeitgedächtnis speichern
Verbindungen im Gehirn aktivieren
für eine lange Speicherung Sätze oder Texte selbst formulieren
das Einprägen unterstützen
die Wahrscheinlichkeit erhöhen, die Informationen später abrufen zu können
einen Begriff auf die Vorderseite und die Übersetzung oder die Definition auf die Rückseite schreiben
Begriffe in drei Abschnitte unterteilen
Textmarker richtig einsetzen
nur das Wichtigste hervorheben
Texte mit verschiedenen Farben strukturieren
das Lernen leichter machen
das Gelernte mit etwas bereits Bekanntem/mit Orten verbinden/verknüpfen
Informationen gedanklich an bestimmten Stellen ablegen und wieder einsammeln
sich Dinge in einer bestimmten Reihenfolge merken
30. Motivationsschreiben
Fächer mit guten Noten abschließen
grundlegende Kenntnisse haben/erwerben
Arbeitserfahrungen sammeln
Herausforderungen in der Arbeitswelt kennenlernen
Mein besonderes Interesse gilt (diesem Fach).
ein Praktikum machen/absolvieren
Untersuchungen durchführen
Einblicke in die Arbeits- und Lebenskultur bekommen/erhalten
sein Wissen und seine Fähigkeiten erweitern
zu etwas in der Lage sein
mit etwas sehr gut umgehen können
richtige Entscheidungen treffen
31. Pro-und-Kontra-Argumentation
Pro/Kontra
(Die Situation auf dem Arbeitsmarkt) spricht für/ gegen (einen uneingeschränkten Zugang zu allen
Studienfächern).
Dafür/Dagegen spricht, dass (viele Studierende nach ihrem Abschluss eine/keine Stelle finden).
Ein wichtiges Argument für/gegen (Zulassungsbeschränkungen) ist (die Situation auf dem Arbeitsmarkt).
Die Vorteile/Nachteile liegen auf der Hand: (gleiche Chancen für alle/überfüllte Unterrichtsräume).
Ich befürworte (einen uneingeschränkten Zugang für alle Fächer)./Ich lehne (einen uneingeschränkten
Zugang) ab.
Fragen
Was halten Sie/hältst du von (einer Beurteilung der Dozenten)?
Wie beurteilen Sie/beurteilst du (die Abschaffung der Studiengebühren)?
Was sind die wichtigsten Gründe für (die Erhebung von Studiengebühren)?
Wäre es nicht besser, wenn (man mehr auf den Charakter der Bewerber schauen würde als auf ihre
Noten)?
Betonung des eigenen Standpunktes
Ich bin der Meinung/Ansicht, dass (Studierende ihre Dozenten am Semesterende beurteilen sollten).
Meiner Einschätzung nach (zieht die Abschaffung der Studiengebühren große finanzielle Probleme für
die Universitäten nach sich).
Ich vertrete den Standpunkt, dass (Studiengebühren die Studenten zum schnellen Abschluss des Studiums
animieren).
Dieses Argument überzeugt mich (nicht).
Das führt zu der Frage, (welche Funktion Studiengebühren haben).
32. Reisetrends
die kommenden Trends in Sachen Reisen erkennen
auch am Reisen nicht vorbeigehen/das Reisen betreffen
Reisen im Netz planen/online buchen/über eine Smartphone-App verwalten
zusätzliche Infos für die Reiseregion bieten
mithilfe neu entwickelter Sprachassistenten oder einer Online-Übersetzungsanwendung sprachliche
Schwierigkeiten meistern
eine Urlaubsregion bevorzugen
mit weiter steigenden Zahlen rechnen
in den Fokus der Reiselustigen rücken
sich an den Wünschen der Kunden orientieren
ökologische und soziale Aspekte berücksichtigen
sich neu orientieren
die Tendenz zu immer größeren Schiffen stoppen
einem an Qualität orientierten Tourismus weichen
Hinweise und Sicherheitsempfehlungen lesen/ aktualisieren
genaue Angaben zu bestimmten Regionen enthalten
33. Reisebedingungen und Beschwerden
Reiseleistungen vereinbaren
einen Vertrag abschließen
einen Sicherungsschein aushändigen
20 Prozent des Reisepreises verlangen
von den Reiseleistungen abweichen
Touristensteuern bezahlen
etwas wider Treu und Glauben/in betrügerischer Absicht herbeiführen
die Kunden/den Reiseveranstalter in Kenntnis setzen/informieren
sich das Recht vorbehalten, den Reisepreis zu erhöhen
von einer Reise zurücktreten
den Rücktritt in schriftlicher Form erklären
für Leistungsstörungen und Schäden haften/die Kosten übernehmen
sich über etwas beschweren
mit etwas nicht in vollem Maße zufrieden/sehr unzufrieden sein
von etwas ziemlich enttäuscht sein
etwas anderes erwarten/nicht den Erwartungen entsprechen
einen Geldbetrag erstatten/zurückzahlen
34. Reiseblogger
eine feste Stelle kündigen
Stellenangebote absagen
auf der Straße landen
als Bloggerin arbeiten
einen Blog betreiben
den Schritt in die Selbstständigkeit wagen
ständig umherreisen
auf die Häuser anderer Leute aufpassen
die Arbeit in Deutschland erledigen
vom Reiseblog leben/mit dem Reiseblog Geld verdienen
(nicht) faul am Strand liegen
mit Unternehmen zusammenarbeiten
mit Kooperationspartnern reden
sich um die Buchhaltung kümmern
Werbung auf/in einem Blog machen
Artikel schreiben
Produkte testen
Provision bekommen
Besucherzahlen wachsen (nicht).
(k)eine große Reichweite haben
mit gekauften Followern auffliegen
von Agenturen gemieden werden
von einem Versprechen nichts halten
Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich bringen
(nicht) in Geldnot geraten
35. Erfahrungen im Ausland
den eigenen Blickwinkel verändern
über unsere Gesellschaft nachdenken
sich an die Arbeitskultur (in China) anpassen
die eigenen Befindlichkeiten zurückstellen
an sich arbeiten/sich weiterentwickeln
Verständnis für die Gewohnheiten der anderen entwickeln
wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung sein
sich auf ein fremdes Land und seine Menschen einlassen
vom Auslandsjahr profitieren
sich deutlich von Deutschland unterscheiden
offen und locker miteinander umgehen
Wert auf Essen und Geselligkeit legen
seine Französischkenntnisse verbessern
ein berufliches Netzwerk aufbauen
Freunde und Bekannte mit Wangenküssen begrüßen
Heimweh haben/überwinden
die Kultur des Gastlandes kennenlernen
einen Überblick über das facettenreiche (Südamerika) bekommen
Freunde gewinnen
Arbeits- und Privatleben (nicht so) strikt voneinander trennen
sich auf andere Verhaltensweisen einstellen
36. Die gesundheitliche Wirkung von Lebensmitteln
Ergebnisse in diversen Zeitschriften nachlesen können
das Leben verlängern
das Krebsrisiko um 18 Prozent senken
das Risiko vermindern, einen Herzinfarkt zu erleiden
Krankheiten vorbeugen
die Genesung in Krankheitsfällen unterstützen
Krankheitssymptome lindern
beim Entspannen helfen
die Konzentration steigern
die Leistungsfähigkeit erhöhen
das Risiko einschränken, an einer Depression zu erkranken
die Rolle der Nahrungsmittel beim Heilungsprozess erkennen
von einer Erkältung geplagt werden
unter Magenschmerzen leiden
etwas von Generation zu Generation weitergegeben
auf positiven Erfahrungen basieren
sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken
Artikeln in Zeitschriften (keinen) Glauben schenken
viele Forschungsergebnisse mit Vorsicht genießen/ Studien (nicht) trauen
Untersuchungen unter Laborbedingungen durchführen
sich stark vom täglichen Leben unterscheiden
Nährstoffe aufnehmen
sich nicht eins zu eins auf den Menschen übertragen lassen
Daten (nicht) gezielt auf ein bestimmtes Thema untersuchen
nach Auffälligkeiten oder signifikanten Zusammenhängen suchen
ein gewünschtes oder erhofftes Resultat erzeugen
ein Wirrwarr an Studienergebnissen auflisten
allgemeine Empfehlungen zum Verzehr von Lebensmitteln formulieren
Empfehlungen von einem einzigen Studienergebnis ableiten
für viele Nahrungsmittel eine positive Wirkung zweifelsfrei nachweisen
auf einigen Gebieten intensiv forschen
mit Genuss und Entspannung verbunden sein
37. Ernährung
Empfehlungen überarbeiten
Ratschläge streichen
täglich (Gemüse und Obst) verzehren
die beste Wahl sein
(pflanzliche Öle) verwenden
(Omega-3-Fettsäuren) liefern
(wenig Fett) zu sich nehmen
(cholesterinarme) Lebensmittel wählen
zu viel (Zucker und Salz) meiden
sich (fleischlos) ernähren
viel/wenig/überhaupt kein (Fleisch/Bier) essen/ trinken
auf (Kohlenhydrate) verzichten
auf (Ausgewogenheit) achten
sich (vegan/vegetarisch) ernähren
die Ernährungsgrundlage sein/bilden
gerne (auf dem Markt) einkaufen
(nicht so) gut kochen können
(nicht so) schmecken
viel/wenig Geschmack haben
aus biologischem Anbau/biologischer Tierhaltung stammen
sich Essen nach Hause bestellen
das Essen genießen
sich eine Pause gönnen
den Genuss und das Sättigungsempfinden fördern
(sich) einen Traum verwirklichen
sich auf eine kulinarische Reise begeben
sich einen großen Vorrat an (Mozartkugeln) zulegen
der (ungarischen) Küche ähneln
38. Lieblingsgerichte, Kochen
Lieblingsgerichte
zu den Lieblingsgerichten/Lieblingsspeisen gehören
auf der Suche nach etwas sein, das wirklich schmeckt
für (seltsame Essgewohnheiten) bekannt sein
an glückliche Kindheitstage erinnern
Kochen:
die Möhren waschen/putzen/schälen/schneiden
das Fleisch klopfen/anbraten/braten/grillen/ pfeffern/salzen
eine Suppe kochen/umrühren
rohe Eier verrühren
etwas mit Petersilie bestreuen
Nahrungsmittel wegwerfen/entsorgen/verschwenden
(un)genießbare/verdorbene/(un)appetitliche/noch verwertbare Lebensmittel in die Mülltonne werfen
im Müll landen
Portionen zu groß bemessen
das Mindesthaltbarkeitsdatum überschreiten
einen Müllcontainer gewaltsam öffnen
Nicht alle Menschen auf der Welt können ausreichend ernährt werden.
Ein Mehrbedarf an Nahrung entsteht/besteht.
den zusätzlichen Bedarf an tierischen Eiweißen mit der aktuellen Fleischproduktion (nicht) decken
können
sich nach Alternativen umsehen/eine Alternative sein
in einigen Ländern auf der Speisekarte stehen
als exotisch gelten
Insekten als Lebensmittel erlauben/zulassen
eine große Chance sehen
auf eine Idee kommen
sich mit einem neuen Nahrungsmittel anfreunden
39. Diskutieren und Ergebnisse zusammenfassen
Ich schlage vor, (das Containern zu legalisieren)./ Mein Vorschlag ist sehr einfach: (Wir legalisieren das
Containern).
Was haltet ihr davon?
Das Wichtigste ist für mich, (das Wegwerfen von Lebensmitteln zu bekämpfen).
Das sehe ich genauso.
Ich würde andere Prioritäten setzen.
Wir sollten daran denken, (die Bedürftigen zu unterstützen). Wir müssen uns auch/mehr um (die
Bedürftigen) kümmern.
Wir haben darüber gesprochen/diskutiert, (wie wir Lebensmittelverschwendung verhindern können).
Einig/Uneinig waren wir uns bei dem Thema (Bekämpfung des Überangebots).
Wir konnten uns auf einige Maßnahmen einigen.
Eine sinnvolle/effektive/sofort wirkende Maßnahme wäre, wenn (Supermärkte hohe Strafen zahlen
müssten). Man könnte auch darüber nachdenken, (hohe Strafen für Supermärkte einzuführen).
40. Start-ups: Kurzbeschreibungen
gegründet werden
schon etwas von einer Firma gehört haben/eine Firma kennen
sich auf (den Bau von Drohnen) spezialisieren
als Spin-off einer Universität entstehen
(Spiele) entwickeln
in zahlreichen Anwendungsbereichen genutzt werden können
einen Service bieten
etwas mithilfe (einer neuartigen Software) kontrollieren und steuern können
(Abläufe) optimieren
Fehler frühzeitig erkennen
von einer großen Firma verwendet/eingesetzt werden
auf den Markt kommen
Kunden und Investoren begeistern
in eine Firma investieren
am Ausbau eines weltweiten Vertriebsnetzes arbeiten
den großen Sprung (in den Play Store) schaffen
sich dem heutigen Lebensstil perfekt anpassen
bereits viele Kunden haben
41. Überleben in der Start-up-Welt
an eine kreative Arbeitswelt, an Mitbestimmung und Verantwortung, an Flexibilität, an eine alternative
Büroeinrichtung denken
ein bestimmtes Bild durch Medien unterstützen
Das sind tolle Schlagzeilen!
mit der Realität wenig zu tun haben
ums Überleben und um den Gewinn gehen
erfolgreich sein
nach drei Jahren wieder aufgeben müssen
ein Projekt zum Scheitern führen
Produkte lassen sich nicht verkaufen
an Nachfrage mangeln/mangelnde Nachfrage/ Es besteht (keine/große) Nachfrage.
am nicht vorhandenen Markt kaputtgehen
am Markt vorbeiplanen
für die Zielgruppe keine Relevanz haben
eine Marktanalyse machen/richtig interpretieren
einen Absatzmarkt finden
die richtigen Fragen stellen
Lösungen für ein Problem/einen (Zusatz-)Nutzen anbieten
eine/keine Ein-Mann- oder Ein-Frau-Show sein
in allen Bereichen qualifizierte und gut ausgebildete Fachkräfte brauchen/suchen/finden
Aufgaben und Verantwortlichkeiten gut verteilen
unter Mitbestimmung aller Teammitglieder und ohne Hierarchien arbeiten
nicht zum Erfolg eines Unternehmens beitragen
Mitarbeiter überfordern
aufgrund von Liquiditätsproblemen scheitern
das Startkapital schnell verbrauchen
keine Anschlussfinanzierung bekommen
aus Fehlern lernen
einen kühlen Kopf bewahren
Finanzen gut planen und durchdenken
42. Marketing
Werbung auf bestimmten Seiten einblenden lassen Anzeigen platzieren/schalten über das Produkt
mit informativen Inhalten berichten die Kundenkommunikation über soziale Medien betreiben
Influencer mit großer Reichweite suchen positive Botschaften über ein Produkt verbreiten Werbefilme
produzieren
direkt mit Kunden Kontakt aufnehmen E-Mails mit Informationen über Angebote und
Rabattmaßnahmen versenden eine Provision zahlen Marketing transparent kennzeichnen ein
Werbeplakat gestalten lassen und auf verschiedenen Werbeflächen zeigen
43. Berufliches Netzwerken
die eigene Komfortzone verlassen
mehr Menschen kennenlernen
aus den Gesprächen mit Leuten (nichts/etwas) mitnehmen
jemanden beruflich weiterbringen
selbstverständlicher Anteil des täglichen Lebens werden
berufliche Kontakte besonders schätzen
das Netzwerk auf gute Kontakte beschränken
für etwas stehen
etwas anbieten
jemanden anschreiben
jemandem weiterhelfen
sich mit Menschen aus einer anderen Branche verbinden
andere Fähigkeiten haben
eine Vernetzung für beide Seiten nützlich machen
Fragen klären
authentisch auftreten
die eigenen Interessen, Erfahrungen und Kenntnisse präsentieren
sich erst auf lange Sicht zeigen
Kontakte auch ohne speziellen Anlass pflegen
sich immer mal wieder melden
echtes Interesse zeigen
sich in Erinnerung bringen
Erfahrungen weitergeben, wenn sie gefragt sind
im Sande verlaufen
keine falschen Versprechungen machen
sich genau überlegen, was man erreichen will
Projekte angehen
zeitliche Kapazitäten haben
Angebote lieber mit einem klaren Nein ablehnen
neue Kontakte direkt in die Netzwerkliste/das Smartphone tippen
der Erinnerung auf die Sprünge helfen
44. Ratschläge an das jüngere Ich
sich Ratschläge zu Herzen nehmen
tausend Ideen haben
sich überlegen, was man wirklich kann und will
sein Ziel ohne Umwege verfolgen
weiter auf der Suche sein
jemanden von der Arbeit abhalten
sich (nicht) über etwas ärgern
Etwas läuft nicht so, wie man es gerne hätte.
die Dinge so nehmen, wie sie sind
das Beste aus etwas machen
um etwas kämpfen
nicht aufgeben
etwas ganz Neues machen
jemanden vor einer unglücklichen Partnerschaft warnen
zu einem bedachteren Umgang mit dem Ersparten raten
einen besseren Bildungsweg einschlagen
45. Smarthome
mithilfe der neuen technologischen Möglichkeiten das Leben komfortabler gestalten
mit digital kommunizierenden Geräten ausgestattet sein
nicht mehr allzu teuer sein
sich einfach installieren lassen
sich in eine vorhandene Ausstattung integrieren lassen
unterschiedliche Übertragungsstandards und Steuereinheiten haben
in der Lage sein, miteinander zu kommunizieren
unterschiedliche Standards über eine zentrale Steuereinheit synchronisieren
sich leicht bedienen lassen
Vorteile bieten
die Heizung per Smartphone hochdrehen
Rollläden hoch- und runterfahren
Anwesenheit vortäuschen
Einbrüchen vorbeugen
die Anzahl der Eigentumsdelikte reduzieren
Nachteile haben
personenbezogene Daten erheben
Gespräche mithören
Informationen verarbeiten und speichern
Signale mitlesen, manipulieren oder für kriminelle Zwecke missbrauchen können
ein Gerät hacken/manipulieren/mit Schädlingen/ Viren infizieren
Aufsehen erregen
technisch aufrüsten
die Geräte schützen
eine Firewall und ein Virenschutzprogramm installieren
keine vorgegebenen Passwörter übernehmen
individuelle, sichere Passwörter verwenden
eine Broschüre aushändigen
46. Jemanden widersprechen/Zweifel anmelden
Das sehe ich ganz anders. In diesem Punkt habe ich eine andere Meinung/einen anderen Standpunkt.
Ihre Argumente können mich nicht ganz/vollständig überzeugen.
Meinen Sie wirklich, dass (ein Verbot von Autos in den Innenstädten die Verkehrsprobleme löst)?
Ich glaube eher, dass (eine Konzentration auf E-Autos ein möglicher Schritt in die richtige Richtung
wäre).
Ich kann mir nicht vorstellen, dass (uns ein generelles Verbot von Autos weiterbringt).
Ich glaube nicht/bezweifle, dass (wir die Bevölkerung von dieser Maßnahme überzeugen können).
47. Der Kopf ist voll
Seminare zum digitalen Verzicht anbieten
aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sein
sich etwas vornehmen
den Handykonsum reduzieren
die Geschwindigkeit rausnehmen
Der Weg in den Offline-Modus fällt vielen nicht leicht.
das Handy nicht mehr aus der Hand legen können
Strategien im Umgang mit dem Handy entwickeln
das Handy nicht mehr auf dem Nachttisch liegen lassen
die Weckfunktion einstellen
den Tag offline beginnen
eine spezielle App installieren
ein Aha-Erlebnis sein
sich bewusst machen, wo die Zeit geblieben ist
negative Auswirkungen auf die Entspannung haben
Die Aufmerksamkeitsspanne wird immer kürzer.
Das Gehirn kann zu viele Informationen nicht gleichzeitig verarbeiten.
das Handy einer anderen Person anvertrauen
einen plötzlichen Rückfall vermeiden
sich gegenseitig motivieren
sich an die guten Vorsätze erinnern
die neu gewonnene Zeit gemeinsam nutzen
ein geflügeltes Wort sein
geistige Pausen machen
mental erschöpft sein
einen Zusammenhang beschreiben
das Gedächtnis überfordern/das Gehirn überlasten
Das Gedächtnis lässt nach.
Pausen in den Alltag einbauen
eine gewisse Erholung für die grauen Zellen schaffen
sich frischer und weniger durcheinander fühlen
eine Woche durchhalten
Es lohnt sich.
48. Verschiedene Nachrichten
Es gibt ein großes Wohlstandsgefälle.
ein durchschnittliches Pro-Kopf-Einkommen von knapp 35 000 Euro im Jahr vorweisen
eine Marke überschreiten
besser/schlechter abschneiden
einen Rekord aufstellen
alle 50 Jahre auftreten
Die Abstände verringern sich.
häufiger zu Extremwerten kommen
etwas gegen den Klimawandel unternehmen
sich mit großem Engagement für eine Verbesserung der Kommunikation einsetzen
bessere Chancen haben
erschwinglich werden
vom Anstieg der Reisen profitieren
Das Passagieraufkommen wächst.
Abfertigungsprozesse und Umsteigezeiten werden schneller.
Der Service verbessert sich.
als wichtiges Drehkreuz nach Osteuropa fungieren
den Flughafen um eine dritte Startbahn erweitern
etwas in Zukunft gut bewältigen können
49. Alltag
um (7.00 Uhr) aufstehen
mit dem Bus ins Büro/zur Uni/nach Hause fahren
im Stau stehen
auf den Fahrstuhl/auf den Bus warten
abends fernsehen
regelmäßig auf das Smartphone schauen
sich mit Freunden treffen
Lebensmittel einkaufen
(die Wohnung) aufräumen/sauber machen
Wäsche waschen
mit dem Alltag (sehr) zufrieden sein
den Alltag abwechslungsreich finden/nicht immer das Gleiche machen
sein Leben selbst bestimmen können
sich über den Verkehr/die Arbeit im Haushalt ärgern
Mich nervt es/Ich mag es nicht, wenn (ich auf etwas warten muss).
sich über kleine Komplimente freuen
ein Lob bekommen
Erfolge im Beruf/Studium feiern
an (ein tolles Konzert) denken
von (mehr Freizeit) träumen
50. Alltag/Im Büro/An der Uni
E-Mails checken/schreiben/beantworten
Dokumente lesen
eine Besprechung/Sitzung haben
über Projekte/mit Kollegen sprechen
Probleme lösen
Ideen sammeln
an einer Konferenz teilnehmen
(Ergebnisse/Projekte) präsentieren
Vorlesungen und Seminare besuchen
eine Prüfung haben
(gute/schlechte) Noten bekommen
51. Freizeitaktivitäten
zum Alltag gehören
(knapp vier Stunden) Freizeit haben/über (vier Stunden) freie Zeit verfügen
bei den Freizeitaktivitäten auf Platz (eins) liegen
regelmäßig im Netz surfen/Smartphones nutzen
sich mit (Politik) beschäftigen
den Wunsch nach Ruhe haben
nichts tun und faulenzen
52. Veränderungen
(sehr stark) zunehmen/abnehmen
der (große) Gewinner/Verlierer sein
zu den Gewinnern/Verlierern zählen
an Attraktivität gewinnen/verlieren
Das Interesse an (persönlichen Treffen) steigt/sinkt/ geht zurück.
(gerade) im Trend liegen Eine
53. Biografie
geboren werden
einen Ort verlassen
die Schule/das Studium abschließen
als (Lehrer) arbeiten
(ein Kabarett) leiten
ein Buch schreiben
Preise erhalten/bekommen
54. Vorschläge und Reaktionen
Ich schlage vor, dass …
Vielleicht könnten wir …
Was hältst du davon, wenn …
Wir sollten …
Das ist eine/keine gute Idee!
Das machen wir (so).
Das finde ich prima.
Das ist nicht so gut.
Ich denke, es ist besser, wenn …
55. Ernährung und Essgewohnheiten
zum Leben gehören
mit dem Essen wichtige Nährstoffe aufnehmen
sich verändern
körperlich nicht mehr so schwer arbeiten
den ganzen Tag im Büro sitzen
sich zu wenig bewegen
zu viele Kalorien aufnehmen
negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben
eine flexible Zeitplanung brauchen
in den Terminplan passen/nach dem Terminplan essen
sich keine Zeit für das Essen nehmen
ein kaltes/warmes Gericht bevorzugen
(nicht) jeden Tag kochen
als gesund gelten
sich von Fertiggerichten ernähren
für Fleisch mehr Geld zahlen
Mahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen, das Abendbrot/das Abendessen
56. Restaurants
zu den ältesten/berühmtesten/bekanntesten Restaurants gehören
sich um einen Titel bewerben
eine Forderung erfüllen
gegründet/eröffnet/entworfen/gekauft/renoviert/ modernisiert werden
das Restaurant bei Renovierungen schließen
im Besitz (der Familie Röhrl) sein/in Familienbesitz bleiben
einen guten/schlechten Ruf haben
in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten
(viel/wenig) Umsatz machen
(vegetarische) Gerichte anbieten
zum Markenzeichen des Hauses werden
für (seine Kaffeespezialitäten) berühmt sein
ein beliebter Treffpunkt für Künstler sein
typische Speisen genießen
eine Spezialität des Hauses sein
jemanden zum Essen einladen
57. Berufe mit Zukunft
Chancen und Ansehen:
gute Zukunftschancen/einen sicheren Arbeitsplatz bieten
allerbeste Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben
immer Arbeit finden
bestimmte Interessen und Fähigkeiten haben
Grundlage für die Berufswahl sein/bei der Berufswahl eine Rolle spielen
über Berufsperspektiven nachdenken
das Arbeitsleben verändern
gebraucht/benötigt werden
an Ansehen verlieren
an Vertrauen gewinnen
Wichtige Faktoren:
feste oder flexible Arbeitszeiten haben
soziale Sicherheit haben
Karrieremöglichkeiten haben
eine abwechslungsreiche Tätigkeit haben
einen befristeten oder unbefristeten Arbeitsvertrag haben
nette Kollegen und Vorgesetzte haben
Überstunden machen
ein gutes Gehalt bekommen/(viel) Geld verdienen
58. Telefonieren und Termine vereinbaren
Was kann ich für Sie tun?
Kann ich Ihnen helfen?
Könnte ich bitte (Frau Müller) sprechen?
Ich würde gerne (Frau Müller) sprechen.
Worum geht es?
Worum handelt es sich?
Wie war Ihr Name?
Kann/Soll ich (Frau Müller) etwas ausrichten?
Möchten Sie eine Nachricht für (Frau Müller) hinterlassen?
Würden Sie (Frau Müller) bitten, mich zurückzurufen?
Ich informiere (Frau Müller).
Ich gebe (Frau Müller) Bescheid.
Könnten Sie mir sagen, (wann Herr Köhler zurückkommt)?
Ich möchte/würde gern einen Termin (mit dem Direktor) vereinbaren.
Wann hätten Sie Zeit?
Wann würde es Ihnen passen?
(Am Montag um 11.00 Uhr) hätte ich Zeit/passt es mir/geht es bei mir (nicht).
59. Berufliche Tätigkeiten
kranke Menschen untersuchen/behandeln/pflegen/ versorgen
andere Menschen vor Gericht vertreten
Verbrechen aufklären
Maschinen oder Verkehrssysteme konstruieren
neue Softwareprogramme schreiben
ein politisches Amt haben und viele Versprechungen machen
Schüler unterrichten
Kunden beraten und Produkte verkaufen
die Elektronik in Autos reparieren
sich mit Daten beschäftigen
die IT-Sicherheit überprüfen und verbessern
Tabellen ausfüllen
Stellungnahmen/Protokolle schreiben
Mitarbeiter führen/weiterbilden
Meetings/Besprechungen/Sitzungen leiten
Entscheidungen treffen
Dienstreisen machen
die Gesprächspartner (gut) kennen
sich in einem intensiven Austausch befinden/sich mit Kollegen austauschen
jemanden mit dem Vornamen ansprechen
einen/keinen guten Eindruck machen
60. Vorschläge für gemeinsame Aktivitäten
Also, ich möchte gerne (die Blumen im Schlosspark sehen).
Ich würde am liebsten/lieber (auf dem Markt eine Bratwurst essen).
Ich finde (Goethes Wohnhaus) interessant.
Mich interessiert am meisten (das Albrecht-DürerHaus).
Wir könnten doch alle (ins Theater gehen).
Ich schlage vor, dass wir (eine Busfahrt machen).
Wie wäre es, wenn wir (uns vor dem Museum treffen würden)?
61. Gesund und fit im Alltag
nicht rauchen
kein/weniger Fleisch essen
sich vegetarisch/gesund ernähren
auf die Ernährung achten
regelmäßig Sport treiben
Nahrungsergänzungsmittel nehmen
sich entspannen
sich mit dem Thema nicht/intensiv beschäftigen
Yoga machen
eine App benutzen/nutzen
sein Ziel erreichen
sich viel bewegen/täglich laufen
ins Fitnessstudio gehen
sich ausruhen
sich gesund/gestresst fühlen
unkonzentriert/müde sein
62. Gesundheitliche Probleme
Ich habe eine Erkältung, eine Grippe, Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen,
Herz-Kreislauf-Probleme, Magenprobleme.
unter Übelkeit leiden
zum Arzt/in die Apotheke gehen
eine Überweisung zum Facharzt bekommen
(nicht) lange auf einen Termin warten
behandelt werden
die Behandlung bezahlen
63. Hausmittel
einen Kräutertee trinken
Rezepte von Generation zu Generation weitergeben
bei Krankheiten helfen
die Schmerzen/Beschwerden lindern
entzündungshemmend wirken
eine antibakterielle Wirkung haben
bei bakteriellen Erkrankungen zum Einsatz kommen
bei Magenproblemen verwendet werden
als Mittel gegen Migräne dienen
einen Insektenstich desinfizieren
Dämpfe einatmen
etwas in Tablettenform verkaufen
zu Ingwer greifen
64. Wie wir leben
viel über die Vorfahren verraten
pünktlich im Büro erscheinen
(nicht) immer motiviert arbeiten
Dienst nach Vorschrift machen
unter (Rückenschmerzen) leiden
Probleme mit (den Gelenken) haben
(3 391 Euro) im Monat verdienen
vorsichtig mit Geld umgehen
mit Bargeld/Bankkarte bezahlen/zahlen
sparsam leben
stabile Verhältnisse mögen
Unsicherheit und Instabilität hassen
vieles selbst machen
immer nach dem günstigsten Angebot suchen
nichts wegwerfen/sich von etwas nicht trennen können
von einem Eigenheim träumen
einen Kredit aufnehmen
ein Vermögen vererben
auf der Werteskala an erster Stelle stehen
sich von Straßenlärm genervt fühlen
in einer Region aufwachsen
Ruhe und Kraft tanken
zu einem bedrohten Gut werden
eine große Liebe zur Natur haben
die Natur schützen
sich für den Umweltschutz engagieren
sich am liebsten im Wald erholen
Angst vor Naturkatastrophen haben
Ordnung mögen/auf Ordnung Wert legen
65. Herausforderungen im Alltag
etwas kritisch/positiv sehen
etwas kann schiefgehen
etwas stört jemanden
Behördengänge erledigen
Formulare ausfüllen
warten, bis man an der Reihe ist
etwas seltsam/unprofessionell finden
ein bisschen Humor vermissen
66. Kulturelle Gepflogenheiten
in fremden Ländern studieren/leben
in einem internationalen Umfeld arbeiten
für (den Erfolg) eine große Rolle spielen
sich auf der internationalen Bühne sicher bewegen
sich über kulturelle Unterschiede informieren
kulturelle Gepflogenheiten akzeptieren/ignorieren
mit anderen Traditionen sicher/gut umgehen
jemandem zur Begrüßung die Hand geben
mit dem Kopf nicken
sich verbeugen
Körperkontakt/bestimmte Themen vermeiden
wichtige Personen zuerst begrüßen
bei der Begrüßung lächeln
pünktlich sein/sich verspäten
ein anderes Zeitverständnis/viel Geduld haben
zur Alltagskultur gehören
etwas als unhöflich empfinden
dem Gesprächspartner (nicht) offen widersprechen
sich selbst loben
über die eigenen Leistungen und Erfolge sprechen
67. Produkte und ihre Eigenschaften
ein Produkt entwerfen/entwickeln
auf den Markt kommen/etwas auf dem Markt einführen
Marktführer/Kultobjekt werden
zum Erfolg der Firma beitragen
ein Produkt massentauglich machen
ein spektakuläres Design haben
aus Glas/einem besonderen Material sein
leistungsstärker/schneller/wasserdicht sein
sehr angenehm in der Hand liegen
über einen größeren Bildschirm/Speicherplatz verfügen
mit schärferen Fotos/brillanten Farben überzeugen
das Gerät an ein Netzteil anschließen
das Smartphone mit einem Passwort/dem Fingerabdruck schützen/sichern
ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben/bieten
sich den Kauf noch einmal überlegen
mit der Entscheidung nicht zu lange warten
Das Interesse an einem Produkt steigt/sinkt/ist riesig
68. Reisen
über Reiseerlebnisse berichten
Reiseberichte lesen
sich auf den Weg in fremde Länder machen
gefährlich sein/Gefahren lauern überall.
jemanden überfallen/ausrauben
einen Fluss überqueren
gefahrlos (irgendwo) übernachten
zu Fuß/mit dem Pferd unterwegs sein
(15 km) am Tag schaffen
andere Länder kennenlernen wollen/seine Kenntnisse erweitern
sich bilden
Eindrücke und Erlebnisse in einem Buch beschreiben
etwas Aufregendes erleben
Wechselwäsche/eine Reiseapotheke mitnehmen
Spaß und Abenteuer suchen
für allgemeinen Wohlstand sorgen
sich verändern/sich den neuen Ansprüchen anpassen
unbekannte Gebiete entdecken
von exotischen Ausflugszielen träumen
auf Berge klettern/durch die Wüste wandern
verschiedene Angebote vergleichen
die nächste Reise im Internet buchen
Reisearten:
Hochzeitsreise, Städtereise, Forschungsreise, Pauschalreise, Geschäftsreise, Erholungsreise,
Abenteuerreise, Schiffsreise, Bildungsreise
69. Probleme im Urlaub und im Verkehr
das Wochenende/den Urlaub irgendwo verbringen
sich entspannen/erholen wollen
gute Bewertungen haben
den üblichen Stau überstehen
im Hotel ankommen
eine Überraschung wartet auf jemanden
sich (über das Zimmer) beschweren
komplett ausgebucht sein
in der Warteschlange stehen
umgebaut werden
neben einer Baustelle liegen
nette Leute treffen
einen Motorschaden haben
nicht weiterfahren können
eine Ferienwohnung mieten
die Sachen packen und wieder zurückfahren
Geld zurückhaben wollen
neidisch werden
Elektronische Anzeigen fallen aus.
sich an die Mitarbeiter der Bahn wenden
Es hat sich ein Unfall ereignet.
Alle Fahrspuren sind gesperrt.
Ein Stau entsteht durch Schaulustige.
die Umleitung über die Bundesstraße nutzen
das Gepäckstück eines Passagiers ausladen
Es kommt zu einer Verspätung/Zeitverzögerung.
um Verständnis für die Verzögerung bitten
70. Umwelt und Verkehr
CO2 -Emissionen/Treibgase verursachen
zu den (größten) Umweltverschmutzern/Umweltsündern zählen
besonders klimafreundlich/klimaschädlich sein
viele/wenige Menschen befördern
(in der Statistik) am besten/schlechtesten abschneiden
öffentliche Verkehrsmittel (be)nutzen
mit Strom/Benzin fahren
einen Weg zu Fuß/mit dem Fahrrad zurücklegen
das Klima und den Geldbeutel schonen
71. Nachrichten
Gespräche führen
Vorschläge machen/unterbreiten
Ergebnisse erwarten/zu einem Ergebnis kommen
Die Kommunikation zwischen den Behörden steht zur Diskussion.
Lebensmittel (biologisch) herstellen/mit Lebensmitteln handeln
Es gelten Regeln.
Regeln vereinheitlichen
eine Datenbank aufbauen
Kontrollen durchführen
das Leben verlängern
(weniger) an schweren Krankheiten leiden
eine Straße sperren
eine Bombe entschärfen
72. Bewerbung um ein Praktikum
etwas mit großem Interesse verfolgen
sich um ein Praktikum/einen Praktikumsplatz bewerben
an der Universität (Leipzig) studieren
ein Studium abschließen
sich auf ein Gebiet spezialisieren
sich mit einem Thema intensiv beschäftigen
(praktische) Erfahrungen sammeln/haben
über Kenntnisse verfügen
gern im Team arbeiten
bis (Ende Mai) als Praktikant zur Verfügung stehen
sich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen
73. Kreativität
(nicht) kreativ sein
kreativ tätig werden
über Kreativität verfügen
Kreativität zum Leben erwecken/fördern
etwas Ungewöhnliches tun/machen
die Geschmacksnerven überraschen
die Wahrnehmung und das Denken anregen
sich zu stark auf ein Problem konzentrieren
loslassen können
zu einer Blockade führen
sich mit anderen austauschen
eine Teamleistung sein
zu (anderen) Ergebnissen kommen
aus einer positiven Gruppendynamik heraus entstehen
die eigenen Talente erkennen und trainieren
im eigenen Fachgebiet etwas Neues entwickeln
auf einem Gebiet zehn Jahre tätig sein
sich während der Arbeit gestresst fühlen
von Kollegen oder Vorgesetzten abgelenkt werden
Wohlbefinden und Geborgenheit ausstrahlen
sich an Umfrageergebnissen orientieren
auf die Kreativität der Mitarbeiter setzen
von der Kreativität der Mitarbeiter profitieren