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Alltag Und Freizeit

Das Dokument behandelt verschiedene Themen des Alltags, einschließlich Freizeitgestaltung, Zeitmanagement, Lesen, berufliche Tätigkeiten und den Umgang mit Fehlern. Es thematisiert auch den Einfluss von Konsumverhalten auf die Umwelt und die Bedeutung von Gesundheit und Bewegung. Zudem werden Tipps für Bewerbungen und berufliche Korrespondenz gegeben, sowie die Rolle von Sport und Bewegung in der Gesellschaft.

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Alltag Und Freizeit

Das Dokument behandelt verschiedene Themen des Alltags, einschließlich Freizeitgestaltung, Zeitmanagement, Lesen, berufliche Tätigkeiten und den Umgang mit Fehlern. Es thematisiert auch den Einfluss von Konsumverhalten auf die Umwelt und die Bedeutung von Gesundheit und Bewegung. Zudem werden Tipps für Bewerbungen und berufliche Korrespondenz gegeben, sowie die Rolle von Sport und Bewegung in der Gesellschaft.

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1.

Alltag und Freizeit


 von einem Termin zum nächsten hetzen
 viele Tassen Kaffee in sich hineinkippen/trinken
 den stressigen Alltag gut bewältigen
 Beruhigungsmittel einnehmen
 sich auf den Lebensrhythmus positiv oder negativ auswirken
 sich an einen einsamen Ort zurückziehen
 puritanisch/diszipliniert leben
 auf etwas/gute Kleidung großen Wert legen
 im Stau/an der Haltestelle/in einer Warteschlange stehen
 eine schwierige Aufgabe bewältigen
 etwas Neues lernen
 Kurse besuchen
 im Garten arbeiten
 die Wohnung aufräumen
 nichts tun/faulenzen
 Zeit in sozialen Netzwerken/mit dem Smartphone verbringen
 Sport treiben
 über ein Problem nachdenken
 Telefongespräche führen

2. Warten
 in guter Gesellschaft sein/nicht der/die Einzige sein
 einige Jahre des Lebens mit Warten verbringen
 Die Qual/Das Gefühl beim Warten hängt vom subjektiven Zeitgefühl ab.
 Die Zeit vergeht schnell.
 Die Uhren laufen langsam.
 die vergehende Zeit verfolgen
 sich mit einer Tätigkeit ablenken
 jemanden an etwas hindern
 sich über lange Wartezeiten ärgern/beschweren
 eine Entscheidung treffen
 die psychische Verfassung beeinflussen
 einen Zeitplan einhalten
 mit Fristen und Terminen gelassener umgehen
 ein Gespräch führen
 den eigenen Horizont erweitern

3. Zeitmanagement
 sich Ziele setzen/vorgeben
 Tätigkeiten nach Prioritäten sortieren
 eine Liste erstellen  Zeiträuber meiden
 Fehler/Konzentrationsabbau vermeiden
 Nein sagen lernen
 sich auf etwas konzentrieren
 etwas mögen
 auf Ruhepausen achten
 Zeit verschwenden/verlieren/verschenken
 jemandem die Zeit rauben/stehlen

4. Comics/Lesen
 einen Artikel/ein Buch veröffentlichen
 etwas für Teufelszeug/gefährlich/schändlich/ abstoßend halten
 nur aus Bildern und Sprechblasen bestehen
 ein Ladenhüter sein/sich nicht gut verkaufen
 den Untergang der Schriftkultur befürchten
 eine (gute/schlechte) Kritik schreiben/ein Buch kritisieren/Bedenken haben
 die Buchreihe nach der Maus benennen
 Der Erfolg ist der Übersetzerin zu verdanken/auf die Arbeit der Übersetzerin zurückzuführen.
 etwas (nicht) eins zu eins/wörtlich übersetzen
 die deutsche Sprache um eine neue Form erweitern
 ein Gespür/Gefühl für kulturelle Besonderheiten haben
 bei Erwachsenen/Kindern beliebt sein
 sich von der Welt in Entenhausen angezogen fühlen
 den Wortschatz vergrößern
 Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse fördern
 die Fantasie anregen
 beim Stressabbau helfen
 eine entschleunigende Wirkung haben
 als Einschlafhilfe gute Dienste leisten
 positive Auswirkungen auf die Informations- verarbeitung haben
 die Konzentrationsfähigkeit verbessern

5. Buchbeschreibungen
 Der Roman/Der Autor schildert/beschreibt/erzählt (das Leben von Jean-Baptiste).
 In dem Roman geht es um (die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit).
 Der/Die Ich-Erzähler(in)/Die Hauptperson (erlebt viele Abenteuer).
 Ich habe den Roman gelesen, als ich (14 Jahre alt war/im Urlaub am Strand lag).
 Besonders schön/faszinierend fand ich (die Beschreibung der Landschaft).
 Der Roman ist sehr verständlich/spannend/in einer bildhaften Sprache geschrieben.

6. Verhaltensweisen vergleichen/beurteilen
 etwas merkwürdig/seltsam/lustig finden
 etwas sehr gut/überhaupt nicht nachvollziehen können
 Etwas trifft auf mich (nicht) zu.
 Ich würde das genau/nicht so machen.
 Mir geht es genauso wie (dir/Mozart).

7. Die eigene Meinung formulieren und Erfahrungen beschreiben


 Meiner Meinung nach …
 Meines Erachtens …
 Ich bin der Ansicht/Überzeugung, dass …
 Ich bin davon überzeugt, dass …
 Ich vertrete den Standpunkt, dass …
 Auch aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass …
 Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass …

8. Berufliche Tätigkeiten
 E-Mails lesen/schreiben/beantworten
 in Besprechungen sitzen/an Besprechungen teilnehmen
 Protokolle und Berichte schreiben
 Dokumente wie Verträge oder Richtlinien überprüfen
 Unterlagen kopieren
 Formulare ausfüllen
 Daten in Statistikprogramme eingeben
 Aufgaben verteilen
 sich mit Strategien beschäftigen
 Konflikte lösen
 die jeweils bestmögliche Lösung suchen und finden
 mit vielen Menschen kommunizieren
 Kunden beraten
 Mandanten vor Gericht vertreten
 im Schichtdienst arbeiten
 einen Beitrag für die Gesellschaft/Hilfe leisten
 Strafanzeigen aufnehmen
 physisch und psychisch an die Grenzen stoßen/ kommen
 sich regelmäßig weiterbilden
 Artikel in Fachzeitschriften lesen
 sich auf einem Gebiet kundig machen
 sich neuen Herausforderungen stellen
 gute Leistungen zeigen

9. Der Umgang mit Fehlern


 Fehler begehen/zugeben
 Fehler können passieren/jemandem unterlaufen.
 etwas läuft nicht gut
 Fehler unter den Teppich kehren oder sie anderen in die Schuhe schieben
 Angst haben, den eigenen Ruf zu ruinieren
 Fehler/Vorgänge/die Lage analysieren
 Schuld eingestehen
 sich für einen Fehler entschuldigen
 Respekt ernten
 mit Fehlern richtig umgehen
 von öffentlichen Schuldzuweisungen absehen
 Kollegen nicht klein machen
 Kompetenzen nicht anzweifeln
 ein Vieraugengespräch suchen/führen
 sich auf die Fehleranalyse konzentrieren
 negatives Fehler-Feedback vermeiden
 Lernprozesse anstoßen

10. Beruflich telefonieren


 jemanden anrufen/zurückrufen/sprechen wollen
 für jemanden etwas tun
 jemandem helfen
 einen Termin vereinbaren
 mit jemandem etwas Wichtiges besprechen
 über Punkte reden, bei denen Schwierigkeiten aufgetaucht sind
 sich über einen Zeitplan verständigen
 jemandem etwas sagen/ausrichten
 jemanden um etwas bitten
 Informationen weitergeben
 jemanden über etwas informieren
 jemandem Bescheid geben/sagen
 jemanden auf dem Laufenden halten
 sich melden, sobald es etwas Neues gibt

11. (Un-)Zufriedenheit von Mitarbeitern


 Dienst nach Vorschrift machen
 (nicht) mit vollem Engagement arbeiten
 wenig Engagement zeigen
 Anteil am Frust/der Zufriedenheit der Mitarbeiter haben
 mit der/dem Vorgesetzten/der Führungskraft (un)zufrieden sein
 Die Unterstützung des Arbeitgebers fehlt.
 Es entsteht Schaden.  Ideen zurückhalten
 Missstände und Fehler (nicht) ansprechen
 sich negativ/positiv auf die berufliche Arbeitsleis- tung auswirken
 Familien- und Berufsleben in Einklang bringen
 sich nach einem neuen Job umsehen

12. Bewerbung Allgemeine Tipps:


 eingescannte Anlagen wie Zeugnisse oder Referenzen hochladen/verschicken
 auf der Website des Unternehmens ein Formular bereitstellen
 verschiedene Formularfelder ausfüllen
 die richtige Bewerbungsform wählen
 alle relevanten Informationen zum Unternehmen sammeln
 sorgfältig und möglichst fehlerfrei formulieren
 Die Bewerbung muss alle geforderten Unterlagen enthalten.
 Onlineprofile z. B. bei XING, LinkedIn überprüfen
 auf die vorgegebene Länge achten
 sich genau auf das ausgeschriebene Stellenprofil beziehen
 Motivation und Stärken zum Ausdruck bringen

13. Anschreiben:
 ein Praktikum machen/absolvieren
 in einem Unternehmen tätig sein
 Erfahrungen sammeln
 einschlägige Berufserfahrungen vorweisen
 etwas in der Praxis unter Beweis stellen
 zu den Stärken zählen
 etwas mit Interesse verfolgen
 sich in ein Fachgebiet einarbeiten  etwas gut beherrschen  über Kenntnisse verfügen  sich über eine
Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen

14. Berufliche Korrespondenz


Anrede
formell: Sehr geehrter Herr Müller,
Sehr geehrte Frau Müller,
Sehr geehrte Damen und Herren,
halbformell: Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Lieber Herr Weber, Liebe Frau Köhler,
Gruß
formell: Mit freundlichen Grüßen
Freundliche Grüße
halbformell: Mit besten Grüßen
Beste Grüße
Schöne Grüße
Viele Grüße

15. Einkaufen
 zu den liebsten Tätigkeiten gehören
 sich etwas gönnen
 im Angebot sein
 sich gut fühlen/zufrieden sein
 Das Einkaufsglück hält an/lässt nach.
 Gegenstände anhäufen
 Schränke vollstopfen
 (keine) Ordnung halten können
 etwas fällt jemandem schwer/etwas macht Mühe
 überfordert sein
 zur Belastung werden
 sich zu Hause weniger geborgen fühlen
 schlechte Laune haben
 das Essverhalten ändern

Die Kehrseite des Konsums


 Es herrscht (kein) Mangel.
 über (viele Haushaltsgeräte) verfügen
 Zunehmender Besitz bedeutet zunehmenden Wohlstand.
 das Leben leichter machen
 einen hohen Preis zahlen
 die Lebensgrundlagen zerstören
 Wichtige Rohstoffe werden knapp.
 Die Böden laugen aus.
 Der Grundwasserspiegel sinkt.
 Giftstoffe aus dem Müll belasten die Umwelt.
 Wälder werden abgeholzt.
 über die eigenen Verhältnisse leben/mehr verbrauchen, als man benötigt
 Das Konsumverhalten macht den Rohstoffreserven zu schaffen/wirkt sich negativ auf die Rohstoff-
reserven aus.  alte Geräte durch neue ersetzen
 Geräte aussortieren
 in der Schublade landen
 in Geräte Schwachstellen einbauen
 eine kürzere Nutzungsdauer herbeiführen
 jemanden zum Kauf animieren

16. Grüner Konsum


 aus Resten leckere Gerichte kochen
 gegen das Wegwerfen vorgehen
 ein Menü zaubern
 jemanden zu einer Party einladen
 etwas mitnehmen
 eine eigene Fahrradflotte anbieten
 den Drahtesel per Handy buchen
 auf ein Fahrrad steigen und losradeln
 das Rad über einen GPS-Tracker finden
 etwas im Müll entsorgen
 etwas in einer Box ablegen

17. Gerätebeschreibung
 sich an einer Seite befinden
 irgendwo angebaut/befestigt sein
 ausgestattet/ausgerüstet werden mit etwas
 etwas enthalten
 Etwas arbeitet/läuft mit (Strom).
 sich bedienen lassen mit etwas
 eingesetzt werden als
 einsetzbar/verwendbar sein

18. Eine Diskussion führen


 jemandem recht geben/zustimmen/widersprechen
 etwas auch so/genauso/anders sehen
 mit jemandem/etwas einverstanden sein
 sich etwas nicht/gut vorstellen können
 Zweifel haben
 für/gegen etwas sprechen
 ein Vorteil/ein Nachteil sein
 einen Vorteil/einen Nachteil haben
 etwas positiv/negativ beurteilen
 sich auf etwas einigen
 gemeinsam zu einer Meinung kommen

19. Wohnungen
 eine Wohnung mieten
 Kaltmiete/Nebenkosten/Heizkosten/Kaution bezahlen
 über eine gehobene Ausstattung/einen effizienten Grundriss/eine Einbauküche verfügen
 ein lebendiges Viertel sein
 großzügige Grünflächen haben
 Die Haltestelle befindet sich vor der Tür/drei Gehminuten entfernt/in der Nähe.
 fußläufig erreichbar sein

20. Wohnungseinrichtung
 sich zu Hause wohlfühlen
 eine Wohnung mit Möbeln einrichten
 eine klar strukturierte Wohnungseinrichtung bevorzugen/mögen
 von Dekorationsgegenständen, Kuscheldecken und Sofakissen umgeben sein
 Gefallen an einem Möbelstück finden
 etwas nach dem eigenen Geschmack gestalten
 sich tendenziell zu einem Wellnessraum entwickeln
 bestimmten Veränderungen unterliegen
 Wert auf das Aussehen und die Funktionalität legen
 auf den Gehalt von Schadstoffen achten
 etwas anfassen
 sich auf ein Sofa setzen
 an einem Möbelstück riechen
 sich in das Traumbett legen
 mehr Kunden gewinnen

21. Büromöbel
 umweltfreundliche Materialien auswählen
 bei Holzmöbeln auf die Herkunft des Holzes achten
 Holz aus nachhaltigem Anbau wählen
 eine Zertifizierung oder ein Gütesiegel haben
 Stühle und Tische verstellen können
 Arbeiten im Sitzen und Stehen ermöglichen
 bei Aufbewahrungsmöbeln gut an Unterlagen herankommen
 ausreichend Ablagefläche bieten

22. Gesundheit und Gesundheitssystem


 sich an eine Ärztin/einen Arzt wenden
 einen Termin bei der Arzt bekommen/vereinbaren
 gesetzlich/privat krankenversichert sein
 Es besteht eine Krankenversicherungspflicht.
 erste Ansprechpartnerin/erster Ansprechpartner im Krankheitsfall sein
 in einer Praxis/Praxisgemeinschaft arbeiten
 die Verantwortung für das Wohl seiner Patienten tragen
 fachlich gute Arbeit leisten/machen
 finanzielle Aspekte der Praxis im Auge behalten
 das Vertrauen der Patienten gewinnen
 Untersuchungen durchführen
 Diagnosen stellen  Medikamente verschreiben
 eine Überweisung zum Spezialisten schreiben
 die medizinische Versorgung gewährleisten

23. Der informierte Patient


 Symptome bei gesundheitlichen Beschwerden in die gängigen Suchmaschinen/direkt in die Suchleiste
eintippen/eingeben
 Zeit sparen
 sich auf einen Arztbesuch gut vorbereiten
 unter Zeit- und Kostendruck arbeiten/leiden
 Empfehlungen und Therapievorschläge des behandelnden Arztes überprüfen
 (kein) medizinisches Fachwissen besitzen
 sich Hintergrundinformationen holen
 sich mit anderen über die eigene Krankheit austauschen
 Trost und Rat finden
 In der Regel erscheinen Onlinelexika, Seiten bestimmter Gesundheitsportale oder die Website der
Bundesärztekammer.
 von Fachleuten empfohlen werden
 sich für die Recherche Zeit nehmen
 Fehler können auftreten.
 das Krankheitsverständnis des Patienten verbessern
 Gesundheitsapps zum Wohle des Patienten einsetzen
 Kritik persönlich nehmen
 sich als Arzt zurückhalten
 auf zuverlässige Informationsquellen verweisen
 Man braucht etwas Fingerspitzengefühl.
 auf die Unabhängigkeit der Seite achten
 ökonomisch geprägt sein
 Informationen durch Studien ausreichend belegen
 auf Quellenangaben verweisen
 bestimmte Faktoren berücksichtigen
 eine nützliche Sache sein

24. Risiken und Nebenwirkungen


 aus der Medikamentenforschung stammen
 ein neues Medikament testen
 ein Medikament mit einem Wirkstoff erhalten/ bekommen
 ein Scheinmedikament einnehmen
 etwas in zahlreichen Untersuchungsreihen beweisen
 Positive Wirkungen/Nebenwirkungen eines Medikaments treten auf/treten ein.
 einen heilenden Effekt hervorrufen
 die Wirksamkeit einer Behandlung auf eine positive Erwartungshaltung zurückführen
 eine klinische Studie abbrechen müssen
 Der Glaube an eine positive oder negative Wirkung kann genau diese Wirkung auslösen.
 noch einen Schritt weitergehen
 im Verdacht stehen, Kopfschmerzen zu verursachen
 keine Schmerzen hervorrufen
 ein Schmerzprotokoll führen/schreiben
 den Zusammenhang zwischen Stress und einer negativen Erwartung untersuchen
 Stress für negativ halten
 mehr körperliche Beschwerden haben
 zu noch mehr Stress führen
 Stress im positiven Sinne als Herausforderung verstehen/mit ausgleichenden Aktivitäten bewältigen
25. Sport
 sich für eine Sportart interessieren
 Sportveranstaltungen besuchen
 Sportberichte im Fernsehen sehen
 ein leidenschaftlicher Athlet sein
 wahnsinnig gern Sport machen/treiben
 über sportliche Aktivitäten nachdenken
 nicht auf körperliche Aktivitäten verzichten wollen
 etwas als elitär bezeichnen
 am gleichen Strang ziehen/ein Bündnis eingehen
 seinen eigenen Kopf haben/stur sein
 Abwehrmaßnahmen ergreifen
 sich auf das Erscheinungsbild auswirken
 für jemanden ein/kein Problem darstellen
 neunmalklug sein/sich für klüger als andere halten
 am längeren Hebel sitzen/in der besseren Position sein
 den Braten riechen/eine Gefahr bemerken

26. zu wenig Bewegung


 die Bewegungsgewohnheiten von Kindern analysieren
 Daten auswerten
 eine Aussage der Weltgesundheitsorganisation bestätigen
 eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts sein
 sich zu wenig bewegen
 um 37 Prozent sinken
 in Sportvereinen Mitglied sein
 das Defizit nicht ausgleichen können
 keine genauen Daten zu den Ursachen liefern
 einen Zusammenhang mit dem wachsenden Medienkonsum vermuten
 sich (weniger) im Freien bewegen
 etwas gemeinsam unternehmen
 zu wenig Angebote für eine aktive Freizeitgestaltung haben
 für das Bewegungsdefizit verantwortlich sein

27. Schulzeit
 eine Schule besuchen
 zur Schule/auf eine Schule gehen
 unentschuldigt fehlen/die Schule schwänzen (ugs.)
 eine gute Note/ein gutes Zeugnis bekommen/ haben
 eine Prüfung (nicht) bestehen/durch eine Prüfung fallen/eine Prüfung vergeigen (ugs.)
 in die nächste Klasse (nicht) versetzt werden/ sitzen bleiben
 die Schulausbildung abschließen

28. Studienerfahrung
 in einer Wohngemeinschaft leben
 für sich selbst verantwortlich sein
 neben der Uni/dem Studium irgendwo arbeiten
 vor dem Studium eine Ausbildung machen/ anfangen/abschließen
 mit den Aufgaben gut zurechtkommen
 (nicht) unter- oder überfordert sein
 das Studium abbrechen
 in der Klausurphase über die Lerninhalte sprechen
 für das Studium viel tun
 Es läuft besser als gedacht.
 sich das Studium etwas praktischer vorstellen
 sich mehr praktische Anwendung wünschen
 (keinen) Anschluss finden
 nette Leute kennenlernen
 mit Kommilitonen auf Unipartys gehen
 sich zum Wochenausklang irgendwo treffen

29. Lernen und Lerntipps


 Interesse und Aufmerksamkeit zeigen
 eine Grundvoraussetzung für erfolgreiches Lernen sein
 neue Informationen (nicht) aufnehmen
 den Lernprozess fördern/sich positiv auf den Lernprozess auswirken
 zu Lernerfolgen führen
 Musik mögen
 die Stimmung und die Lernmotivation verbessern
 sich (nicht) als Lernhelfer eignen
 den Geist/das Denken anregen
 die Durchblutung fördern
 das Gehirn mit Sauerstoff versorgen
 das Stresslevel senken/Stress abbauen
 glücklich machen
 sich beim Lernen bewegen
 für Abwechslung sorgen
 Aufmerksamkeit und Konzentration steigern
 das Erinnerungsvermögen verbessern
 Bereiche unseres Gehirns aktivieren
 bereits Gelerntes direkt vor dem Einschlafen wiederholen
 Informationen verarbeiten/im Langzeitgedächtnis speichern
 Verbindungen im Gehirn aktivieren
 für eine lange Speicherung Sätze oder Texte selbst formulieren
 das Einprägen unterstützen
 die Wahrscheinlichkeit erhöhen, die Informationen später abrufen zu können
 einen Begriff auf die Vorderseite und die Übersetzung oder die Definition auf die Rückseite schreiben
 Begriffe in drei Abschnitte unterteilen
 Textmarker richtig einsetzen
 nur das Wichtigste hervorheben
 Texte mit verschiedenen Farben strukturieren
 das Lernen leichter machen
 das Gelernte mit etwas bereits Bekanntem/mit Orten verbinden/verknüpfen
 Informationen gedanklich an bestimmten Stellen ablegen und wieder einsammeln
 sich Dinge in einer bestimmten Reihenfolge merken

30. Motivationsschreiben
 Fächer mit guten Noten abschließen
 grundlegende Kenntnisse haben/erwerben
 Arbeitserfahrungen sammeln
 Herausforderungen in der Arbeitswelt kennenlernen
 Mein besonderes Interesse gilt (diesem Fach).
 ein Praktikum machen/absolvieren
 Untersuchungen durchführen
 Einblicke in die Arbeits- und Lebenskultur bekommen/erhalten
 sein Wissen und seine Fähigkeiten erweitern
 zu etwas in der Lage sein
 mit etwas sehr gut umgehen können
 richtige Entscheidungen treffen

31. Pro-und-Kontra-Argumentation
Pro/Kontra
 (Die Situation auf dem Arbeitsmarkt) spricht für/ gegen (einen uneingeschränkten Zugang zu allen
Studienfächern).
 Dafür/Dagegen spricht, dass (viele Studierende nach ihrem Abschluss eine/keine Stelle finden).
 Ein wichtiges Argument für/gegen (Zulassungsbeschränkungen) ist (die Situation auf dem Arbeitsmarkt).
 Die Vorteile/Nachteile liegen auf der Hand: (gleiche Chancen für alle/überfüllte Unterrichtsräume).
 Ich befürworte (einen uneingeschränkten Zugang für alle Fächer)./Ich lehne (einen uneingeschränkten
Zugang) ab.

Fragen
 Was halten Sie/hältst du von (einer Beurteilung der Dozenten)?
 Wie beurteilen Sie/beurteilst du (die Abschaffung der Studiengebühren)?
 Was sind die wichtigsten Gründe für (die Erhebung von Studiengebühren)?
 Wäre es nicht besser, wenn (man mehr auf den Charakter der Bewerber schauen würde als auf ihre
Noten)?

Betonung des eigenen Standpunktes


 Ich bin der Meinung/Ansicht, dass (Studierende ihre Dozenten am Semesterende beurteilen sollten).
 Meiner Einschätzung nach (zieht die Abschaffung der Studiengebühren große finanzielle Probleme für
die Universitäten nach sich).
 Ich vertrete den Standpunkt, dass (Studiengebühren die Studenten zum schnellen Abschluss des Studiums
animieren).
 Dieses Argument überzeugt mich (nicht).
 Das führt zu der Frage, (welche Funktion Studiengebühren haben).

32. Reisetrends
 die kommenden Trends in Sachen Reisen erkennen
 auch am Reisen nicht vorbeigehen/das Reisen betreffen
 Reisen im Netz planen/online buchen/über eine Smartphone-App verwalten
 zusätzliche Infos für die Reiseregion bieten
 mithilfe neu entwickelter Sprachassistenten oder einer Online-Übersetzungsanwendung sprachliche
Schwierigkeiten meistern
 eine Urlaubsregion bevorzugen
 mit weiter steigenden Zahlen rechnen
 in den Fokus der Reiselustigen rücken
 sich an den Wünschen der Kunden orientieren
 ökologische und soziale Aspekte berücksichtigen
 sich neu orientieren
 die Tendenz zu immer größeren Schiffen stoppen
 einem an Qualität orientierten Tourismus weichen
 Hinweise und Sicherheitsempfehlungen lesen/ aktualisieren
 genaue Angaben zu bestimmten Regionen enthalten

33. Reisebedingungen und Beschwerden


 Reiseleistungen vereinbaren
 einen Vertrag abschließen
 einen Sicherungsschein aushändigen
 20 Prozent des Reisepreises verlangen
 von den Reiseleistungen abweichen
 Touristensteuern bezahlen
 etwas wider Treu und Glauben/in betrügerischer Absicht herbeiführen
 die Kunden/den Reiseveranstalter in Kenntnis setzen/informieren
 sich das Recht vorbehalten, den Reisepreis zu erhöhen
 von einer Reise zurücktreten
 den Rücktritt in schriftlicher Form erklären
 für Leistungsstörungen und Schäden haften/die Kosten übernehmen
 sich über etwas beschweren
 mit etwas nicht in vollem Maße zufrieden/sehr unzufrieden sein
 von etwas ziemlich enttäuscht sein
 etwas anderes erwarten/nicht den Erwartungen entsprechen
 einen Geldbetrag erstatten/zurückzahlen

34. Reiseblogger
 eine feste Stelle kündigen
 Stellenangebote absagen
 auf der Straße landen
 als Bloggerin arbeiten
 einen Blog betreiben
 den Schritt in die Selbstständigkeit wagen
 ständig umherreisen
 auf die Häuser anderer Leute aufpassen
 die Arbeit in Deutschland erledigen
 vom Reiseblog leben/mit dem Reiseblog Geld verdienen
 (nicht) faul am Strand liegen
 mit Unternehmen zusammenarbeiten
 mit Kooperationspartnern reden
 sich um die Buchhaltung kümmern
 Werbung auf/in einem Blog machen
 Artikel schreiben
 Produkte testen
 Provision bekommen
 Besucherzahlen wachsen (nicht).
 (k)eine große Reichweite haben
 mit gekauften Followern auffliegen
 von Agenturen gemieden werden
 von einem Versprechen nichts halten
 Unsicherheit und Zukunftsängste mit sich bringen
 (nicht) in Geldnot geraten

35. Erfahrungen im Ausland


 den eigenen Blickwinkel verändern
 über unsere Gesellschaft nachdenken
 sich an die Arbeitskultur (in China) anpassen
 die eigenen Befindlichkeiten zurückstellen
 an sich arbeiten/sich weiterentwickeln
 Verständnis für die Gewohnheiten der anderen entwickeln
 wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung sein
 sich auf ein fremdes Land und seine Menschen einlassen
 vom Auslandsjahr profitieren
 sich deutlich von Deutschland unterscheiden
 offen und locker miteinander umgehen
 Wert auf Essen und Geselligkeit legen
 seine Französischkenntnisse verbessern
 ein berufliches Netzwerk aufbauen
 Freunde und Bekannte mit Wangenküssen begrüßen
 Heimweh haben/überwinden
 die Kultur des Gastlandes kennenlernen
 einen Überblick über das facettenreiche (Südamerika) bekommen
 Freunde gewinnen
 Arbeits- und Privatleben (nicht so) strikt voneinander trennen
 sich auf andere Verhaltensweisen einstellen

36. Die gesundheitliche Wirkung von Lebensmitteln


 Ergebnisse in diversen Zeitschriften nachlesen können
 das Leben verlängern
 das Krebsrisiko um 18 Prozent senken
 das Risiko vermindern, einen Herzinfarkt zu erleiden
 Krankheiten vorbeugen
 die Genesung in Krankheitsfällen unterstützen
 Krankheitssymptome lindern
 beim Entspannen helfen
 die Konzentration steigern
 die Leistungsfähigkeit erhöhen
 das Risiko einschränken, an einer Depression zu erkranken
 die Rolle der Nahrungsmittel beim Heilungsprozess erkennen
 von einer Erkältung geplagt werden
 unter Magenschmerzen leiden
 etwas von Generation zu Generation weitergegeben
 auf positiven Erfahrungen basieren
 sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken
 Artikeln in Zeitschriften (keinen) Glauben schenken
 viele Forschungsergebnisse mit Vorsicht genießen/ Studien (nicht) trauen
 Untersuchungen unter Laborbedingungen durchführen
 sich stark vom täglichen Leben unterscheiden
 Nährstoffe aufnehmen
 sich nicht eins zu eins auf den Menschen übertragen lassen
 Daten (nicht) gezielt auf ein bestimmtes Thema untersuchen
 nach Auffälligkeiten oder signifikanten Zusammenhängen suchen
 ein gewünschtes oder erhofftes Resultat erzeugen
 ein Wirrwarr an Studienergebnissen auflisten
 allgemeine Empfehlungen zum Verzehr von Lebensmitteln formulieren
 Empfehlungen von einem einzigen Studienergebnis ableiten
 für viele Nahrungsmittel eine positive Wirkung zweifelsfrei nachweisen
 auf einigen Gebieten intensiv forschen
 mit Genuss und Entspannung verbunden sein

37. Ernährung
 Empfehlungen überarbeiten
 Ratschläge streichen
 täglich (Gemüse und Obst) verzehren
 die beste Wahl sein
 (pflanzliche Öle) verwenden
 (Omega-3-Fettsäuren) liefern
 (wenig Fett) zu sich nehmen
 (cholesterinarme) Lebensmittel wählen
 zu viel (Zucker und Salz) meiden
 sich (fleischlos) ernähren
 viel/wenig/überhaupt kein (Fleisch/Bier) essen/ trinken
 auf (Kohlenhydrate) verzichten
 auf (Ausgewogenheit) achten
 sich (vegan/vegetarisch) ernähren
 die Ernährungsgrundlage sein/bilden
 gerne (auf dem Markt) einkaufen
 (nicht so) gut kochen können
 (nicht so) schmecken
 viel/wenig Geschmack haben
 aus biologischem Anbau/biologischer Tierhaltung stammen
 sich Essen nach Hause bestellen
 das Essen genießen
 sich eine Pause gönnen
 den Genuss und das Sättigungsempfinden fördern
 (sich) einen Traum verwirklichen
 sich auf eine kulinarische Reise begeben
 sich einen großen Vorrat an (Mozartkugeln) zulegen
 der (ungarischen) Küche ähneln

38. Lieblingsgerichte, Kochen


Lieblingsgerichte
 zu den Lieblingsgerichten/Lieblingsspeisen gehören
 auf der Suche nach etwas sein, das wirklich schmeckt
 für (seltsame Essgewohnheiten) bekannt sein
 an glückliche Kindheitstage erinnern
Kochen:
 die Möhren waschen/putzen/schälen/schneiden
 das Fleisch klopfen/anbraten/braten/grillen/ pfeffern/salzen
 eine Suppe kochen/umrühren
 rohe Eier verrühren
 etwas mit Petersilie bestreuen
 Nahrungsmittel wegwerfen/entsorgen/verschwenden
 (un)genießbare/verdorbene/(un)appetitliche/noch verwertbare Lebensmittel in die Mülltonne werfen
 im Müll landen
 Portionen zu groß bemessen
 das Mindesthaltbarkeitsdatum überschreiten
 einen Müllcontainer gewaltsam öffnen
 Nicht alle Menschen auf der Welt können ausreichend ernährt werden.
 Ein Mehrbedarf an Nahrung entsteht/besteht.
 den zusätzlichen Bedarf an tierischen Eiweißen mit der aktuellen Fleischproduktion (nicht) decken
können
 sich nach Alternativen umsehen/eine Alternative sein
 in einigen Ländern auf der Speisekarte stehen
 als exotisch gelten
 Insekten als Lebensmittel erlauben/zulassen
 eine große Chance sehen
 auf eine Idee kommen
 sich mit einem neuen Nahrungsmittel anfreunden

39. Diskutieren und Ergebnisse zusammenfassen


 Ich schlage vor, (das Containern zu legalisieren)./ Mein Vorschlag ist sehr einfach: (Wir legalisieren das
Containern).
 Was haltet ihr davon?
 Das Wichtigste ist für mich, (das Wegwerfen von Lebensmitteln zu bekämpfen).
 Das sehe ich genauso.
 Ich würde andere Prioritäten setzen.
 Wir sollten daran denken, (die Bedürftigen zu unterstützen). Wir müssen uns auch/mehr um (die
Bedürftigen) kümmern.
 Wir haben darüber gesprochen/diskutiert, (wie wir Lebensmittelverschwendung verhindern können).
 Einig/Uneinig waren wir uns bei dem Thema (Bekämpfung des Überangebots).
 Wir konnten uns auf einige Maßnahmen einigen.
 Eine sinnvolle/effektive/sofort wirkende Maßnahme wäre, wenn (Supermärkte hohe Strafen zahlen
müssten). Man könnte auch darüber nachdenken, (hohe Strafen für Supermärkte einzuführen).

40. Start-ups: Kurzbeschreibungen


 gegründet werden
 schon etwas von einer Firma gehört haben/eine Firma kennen
 sich auf (den Bau von Drohnen) spezialisieren
 als Spin-off einer Universität entstehen
 (Spiele) entwickeln
 in zahlreichen Anwendungsbereichen genutzt werden können
 einen Service bieten
 etwas mithilfe (einer neuartigen Software) kontrollieren und steuern können
 (Abläufe) optimieren
 Fehler frühzeitig erkennen
 von einer großen Firma verwendet/eingesetzt werden
 auf den Markt kommen
 Kunden und Investoren begeistern
 in eine Firma investieren
 am Ausbau eines weltweiten Vertriebsnetzes arbeiten
 den großen Sprung (in den Play Store) schaffen
 sich dem heutigen Lebensstil perfekt anpassen
 bereits viele Kunden haben

41. Überleben in der Start-up-Welt


 an eine kreative Arbeitswelt, an Mitbestimmung und Verantwortung, an Flexibilität, an eine alternative
Büroeinrichtung denken
 ein bestimmtes Bild durch Medien unterstützen
 Das sind tolle Schlagzeilen!
 mit der Realität wenig zu tun haben
 ums Überleben und um den Gewinn gehen
 erfolgreich sein
 nach drei Jahren wieder aufgeben müssen
 ein Projekt zum Scheitern führen
 Produkte lassen sich nicht verkaufen
 an Nachfrage mangeln/mangelnde Nachfrage/ Es besteht (keine/große) Nachfrage.
 am nicht vorhandenen Markt kaputtgehen
 am Markt vorbeiplanen
 für die Zielgruppe keine Relevanz haben
 eine Marktanalyse machen/richtig interpretieren
 einen Absatzmarkt finden
 die richtigen Fragen stellen
 Lösungen für ein Problem/einen (Zusatz-)Nutzen anbieten
 eine/keine Ein-Mann- oder Ein-Frau-Show sein
 in allen Bereichen qualifizierte und gut ausgebildete Fachkräfte brauchen/suchen/finden
 Aufgaben und Verantwortlichkeiten gut verteilen
 unter Mitbestimmung aller Teammitglieder und ohne Hierarchien arbeiten
 nicht zum Erfolg eines Unternehmens beitragen
 Mitarbeiter überfordern
 aufgrund von Liquiditätsproblemen scheitern
 das Startkapital schnell verbrauchen
 keine Anschlussfinanzierung bekommen
 aus Fehlern lernen
 einen kühlen Kopf bewahren
 Finanzen gut planen und durchdenken

42. Marketing
 Werbung auf bestimmten Seiten einblenden lassen  Anzeigen platzieren/schalten  über das Produkt
mit informativen Inhalten berichten  die Kundenkommunikation über soziale Medien betreiben 
Influencer mit großer Reichweite suchen  positive Botschaften über ein Produkt verbreiten  Werbefilme
produzieren
 direkt mit Kunden Kontakt aufnehmen  E-Mails mit Informationen über Angebote und
Rabattmaßnahmen versenden  eine Provision zahlen  Marketing transparent kennzeichnen  ein
Werbeplakat gestalten lassen und auf verschiedenen Werbeflächen zeigen

43. Berufliches Netzwerken


 die eigene Komfortzone verlassen
 mehr Menschen kennenlernen
 aus den Gesprächen mit Leuten (nichts/etwas) mitnehmen
 jemanden beruflich weiterbringen
 selbstverständlicher Anteil des täglichen Lebens werden
 berufliche Kontakte besonders schätzen
 das Netzwerk auf gute Kontakte beschränken
 für etwas stehen
 etwas anbieten
 jemanden anschreiben
 jemandem weiterhelfen
 sich mit Menschen aus einer anderen Branche verbinden
 andere Fähigkeiten haben
 eine Vernetzung für beide Seiten nützlich machen
 Fragen klären
 authentisch auftreten
 die eigenen Interessen, Erfahrungen und Kenntnisse präsentieren
 sich erst auf lange Sicht zeigen
 Kontakte auch ohne speziellen Anlass pflegen
 sich immer mal wieder melden
 echtes Interesse zeigen
 sich in Erinnerung bringen
 Erfahrungen weitergeben, wenn sie gefragt sind
 im Sande verlaufen
 keine falschen Versprechungen machen
 sich genau überlegen, was man erreichen will
 Projekte angehen
 zeitliche Kapazitäten haben
 Angebote lieber mit einem klaren Nein ablehnen
 neue Kontakte direkt in die Netzwerkliste/das Smartphone tippen
 der Erinnerung auf die Sprünge helfen

44. Ratschläge an das jüngere Ich


 sich Ratschläge zu Herzen nehmen
 tausend Ideen haben
 sich überlegen, was man wirklich kann und will
 sein Ziel ohne Umwege verfolgen
 weiter auf der Suche sein
 jemanden von der Arbeit abhalten
 sich (nicht) über etwas ärgern
 Etwas läuft nicht so, wie man es gerne hätte.
 die Dinge so nehmen, wie sie sind
 das Beste aus etwas machen
 um etwas kämpfen
 nicht aufgeben
 etwas ganz Neues machen
 jemanden vor einer unglücklichen Partnerschaft warnen
 zu einem bedachteren Umgang mit dem Ersparten raten
 einen besseren Bildungsweg einschlagen

45. Smarthome
 mithilfe der neuen technologischen Möglichkeiten das Leben komfortabler gestalten
 mit digital kommunizierenden Geräten ausgestattet sein
 nicht mehr allzu teuer sein
 sich einfach installieren lassen
 sich in eine vorhandene Ausstattung integrieren lassen
 unterschiedliche Übertragungsstandards und Steuereinheiten haben
 in der Lage sein, miteinander zu kommunizieren
 unterschiedliche Standards über eine zentrale Steuereinheit synchronisieren
 sich leicht bedienen lassen
 Vorteile bieten
 die Heizung per Smartphone hochdrehen
 Rollläden hoch- und runterfahren
 Anwesenheit vortäuschen
 Einbrüchen vorbeugen
 die Anzahl der Eigentumsdelikte reduzieren
 Nachteile haben
 personenbezogene Daten erheben
 Gespräche mithören
 Informationen verarbeiten und speichern
 Signale mitlesen, manipulieren oder für kriminelle Zwecke missbrauchen können
 ein Gerät hacken/manipulieren/mit Schädlingen/ Viren infizieren
 Aufsehen erregen
 technisch aufrüsten
 die Geräte schützen
 eine Firewall und ein Virenschutzprogramm installieren
 keine vorgegebenen Passwörter übernehmen
 individuelle, sichere Passwörter verwenden
 eine Broschüre aushändigen

46. Jemanden widersprechen/Zweifel anmelden


 Das sehe ich ganz anders. In diesem Punkt habe ich eine andere Meinung/einen anderen Standpunkt.
 Ihre Argumente können mich nicht ganz/vollständig überzeugen.
 Meinen Sie wirklich, dass (ein Verbot von Autos in den Innenstädten die Verkehrsprobleme löst)?
 Ich glaube eher, dass (eine Konzentration auf E-Autos ein möglicher Schritt in die richtige Richtung
wäre).
 Ich kann mir nicht vorstellen, dass (uns ein generelles Verbot von Autos weiterbringt).
 Ich glaube nicht/bezweifle, dass (wir die Bevölkerung von dieser Maßnahme überzeugen können).

47. Der Kopf ist voll


 Seminare zum digitalen Verzicht anbieten
 aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sein
 sich etwas vornehmen
 den Handykonsum reduzieren
 die Geschwindigkeit rausnehmen
 Der Weg in den Offline-Modus fällt vielen nicht leicht.
 das Handy nicht mehr aus der Hand legen können
 Strategien im Umgang mit dem Handy entwickeln
 das Handy nicht mehr auf dem Nachttisch liegen lassen
 die Weckfunktion einstellen
 den Tag offline beginnen
 eine spezielle App installieren
 ein Aha-Erlebnis sein
 sich bewusst machen, wo die Zeit geblieben ist
 negative Auswirkungen auf die Entspannung haben
 Die Aufmerksamkeitsspanne wird immer kürzer.
 Das Gehirn kann zu viele Informationen nicht gleichzeitig verarbeiten.
 das Handy einer anderen Person anvertrauen
 einen plötzlichen Rückfall vermeiden
 sich gegenseitig motivieren
 sich an die guten Vorsätze erinnern
 die neu gewonnene Zeit gemeinsam nutzen
 ein geflügeltes Wort sein
 geistige Pausen machen
 mental erschöpft sein
 einen Zusammenhang beschreiben
 das Gedächtnis überfordern/das Gehirn überlasten
 Das Gedächtnis lässt nach.
 Pausen in den Alltag einbauen
 eine gewisse Erholung für die grauen Zellen schaffen
 sich frischer und weniger durcheinander fühlen
 eine Woche durchhalten
 Es lohnt sich.

48. Verschiedene Nachrichten


 Es gibt ein großes Wohlstandsgefälle.
 ein durchschnittliches Pro-Kopf-Einkommen von knapp 35 000 Euro im Jahr vorweisen
 eine Marke überschreiten
 besser/schlechter abschneiden
 einen Rekord aufstellen
 alle 50 Jahre auftreten
 Die Abstände verringern sich.
 häufiger zu Extremwerten kommen
 etwas gegen den Klimawandel unternehmen
 sich mit großem Engagement für eine Verbesserung der Kommunikation einsetzen
 bessere Chancen haben
 erschwinglich werden
 vom Anstieg der Reisen profitieren
 Das Passagieraufkommen wächst.
 Abfertigungsprozesse und Umsteigezeiten werden schneller.
 Der Service verbessert sich.
 als wichtiges Drehkreuz nach Osteuropa fungieren
 den Flughafen um eine dritte Startbahn erweitern
 etwas in Zukunft gut bewältigen können

49. Alltag
 um (7.00 Uhr) aufstehen
 mit dem Bus ins Büro/zur Uni/nach Hause fahren
 im Stau stehen
 auf den Fahrstuhl/auf den Bus warten
 abends fernsehen
 regelmäßig auf das Smartphone schauen
 sich mit Freunden treffen
 Lebensmittel einkaufen
 (die Wohnung) aufräumen/sauber machen
 Wäsche waschen
 mit dem Alltag (sehr) zufrieden sein
 den Alltag abwechslungsreich finden/nicht immer das Gleiche machen
 sein Leben selbst bestimmen können
 sich über den Verkehr/die Arbeit im Haushalt ärgern
 Mich nervt es/Ich mag es nicht, wenn (ich auf etwas warten muss).
 sich über kleine Komplimente freuen
 ein Lob bekommen
 Erfolge im Beruf/Studium feiern
 an (ein tolles Konzert) denken
 von (mehr Freizeit) träumen

50. Alltag/Im Büro/An der Uni


 E-Mails checken/schreiben/beantworten
 Dokumente lesen
 eine Besprechung/Sitzung haben
 über Projekte/mit Kollegen sprechen
 Probleme lösen
 Ideen sammeln
 an einer Konferenz teilnehmen
 (Ergebnisse/Projekte) präsentieren
 Vorlesungen und Seminare besuchen
 eine Prüfung haben
 (gute/schlechte) Noten bekommen

51. Freizeitaktivitäten
 zum Alltag gehören
 (knapp vier Stunden) Freizeit haben/über (vier Stunden) freie Zeit verfügen
 bei den Freizeitaktivitäten auf Platz (eins) liegen
 regelmäßig im Netz surfen/Smartphones nutzen
 sich mit (Politik) beschäftigen
 den Wunsch nach Ruhe haben
 nichts tun und faulenzen

52. Veränderungen
 (sehr stark) zunehmen/abnehmen
 der (große) Gewinner/Verlierer sein
 zu den Gewinnern/Verlierern zählen
 an Attraktivität gewinnen/verlieren
 Das Interesse an (persönlichen Treffen) steigt/sinkt/ geht zurück.
 (gerade) im Trend liegen Eine

53. Biografie
 geboren werden
 einen Ort verlassen
 die Schule/das Studium abschließen
 als (Lehrer) arbeiten
 (ein Kabarett) leiten
 ein Buch schreiben
 Preise erhalten/bekommen
54. Vorschläge und Reaktionen
Ich schlage vor, dass …
Vielleicht könnten wir …
Was hältst du davon, wenn …
Wir sollten …
 Das ist eine/keine gute Idee!
Das machen wir (so).
Das finde ich prima.
Das ist nicht so gut.
Ich denke, es ist besser, wenn …

55. Ernährung und Essgewohnheiten


 zum Leben gehören
 mit dem Essen wichtige Nährstoffe aufnehmen
 sich verändern
 körperlich nicht mehr so schwer arbeiten
 den ganzen Tag im Büro sitzen
 sich zu wenig bewegen
 zu viele Kalorien aufnehmen
 negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben
 eine flexible Zeitplanung brauchen
 in den Terminplan passen/nach dem Terminplan essen
 sich keine Zeit für das Essen nehmen
 ein kaltes/warmes Gericht bevorzugen
 (nicht) jeden Tag kochen
 als gesund gelten
 sich von Fertiggerichten ernähren
 für Fleisch mehr Geld zahlen
 Mahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen, das Abendbrot/das Abendessen

56. Restaurants
 zu den ältesten/berühmtesten/bekanntesten Restaurants gehören
 sich um einen Titel bewerben
 eine Forderung erfüllen
 gegründet/eröffnet/entworfen/gekauft/renoviert/ modernisiert werden
 das Restaurant bei Renovierungen schließen
 im Besitz (der Familie Röhrl) sein/in Familienbesitz bleiben
 einen guten/schlechten Ruf haben
 in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten
 (viel/wenig) Umsatz machen
 (vegetarische) Gerichte anbieten
 zum Markenzeichen des Hauses werden
 für (seine Kaffeespezialitäten) berühmt sein
 ein beliebter Treffpunkt für Künstler sein
 typische Speisen genießen
 eine Spezialität des Hauses sein
 jemanden zum Essen einladen

57. Berufe mit Zukunft


 Chancen und Ansehen:
 gute Zukunftschancen/einen sicheren Arbeitsplatz bieten
 allerbeste Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben
 immer Arbeit finden
 bestimmte Interessen und Fähigkeiten haben
 Grundlage für die Berufswahl sein/bei der Berufswahl eine Rolle spielen
 über Berufsperspektiven nachdenken
 das Arbeitsleben verändern
 gebraucht/benötigt werden
 an Ansehen verlieren
 an Vertrauen gewinnen
 Wichtige Faktoren:
 feste oder flexible Arbeitszeiten haben
soziale Sicherheit haben
Karrieremöglichkeiten haben
eine abwechslungsreiche Tätigkeit haben
einen befristeten oder unbefristeten Arbeitsvertrag haben
nette Kollegen und Vorgesetzte haben
 Überstunden machen
 ein gutes Gehalt bekommen/(viel) Geld verdienen

58. Telefonieren und Termine vereinbaren


 Was kann ich für Sie tun?
Kann ich Ihnen helfen?
 Könnte ich bitte (Frau Müller) sprechen?
Ich würde gerne (Frau Müller) sprechen.
 Worum geht es?
Worum handelt es sich?
 Wie war Ihr Name?
 Kann/Soll ich (Frau Müller) etwas ausrichten?
 Möchten Sie eine Nachricht für (Frau Müller) hinterlassen?
 Würden Sie (Frau Müller) bitten, mich zurückzurufen?
 Ich informiere (Frau Müller).
Ich gebe (Frau Müller) Bescheid.
 Könnten Sie mir sagen, (wann Herr Köhler zurückkommt)?
 Ich möchte/würde gern einen Termin (mit dem Direktor) vereinbaren.
 Wann hätten Sie Zeit?
Wann würde es Ihnen passen?
 (Am Montag um 11.00 Uhr) hätte ich Zeit/passt es mir/geht es bei mir (nicht).

59. Berufliche Tätigkeiten


 kranke Menschen untersuchen/behandeln/pflegen/ versorgen
 andere Menschen vor Gericht vertreten
 Verbrechen aufklären
 Maschinen oder Verkehrssysteme konstruieren
 neue Softwareprogramme schreiben
 ein politisches Amt haben und viele Versprechungen machen
 Schüler unterrichten
 Kunden beraten und Produkte verkaufen
 die Elektronik in Autos reparieren
 sich mit Daten beschäftigen
 die IT-Sicherheit überprüfen und verbessern
 Tabellen ausfüllen
 Stellungnahmen/Protokolle schreiben
 Mitarbeiter führen/weiterbilden
 Meetings/Besprechungen/Sitzungen leiten
 Entscheidungen treffen
 Dienstreisen machen
 die Gesprächspartner (gut) kennen
 sich in einem intensiven Austausch befinden/sich mit Kollegen austauschen
 jemanden mit dem Vornamen ansprechen
 einen/keinen guten Eindruck machen

60. Vorschläge für gemeinsame Aktivitäten


 Also, ich möchte gerne (die Blumen im Schlosspark sehen).
 Ich würde am liebsten/lieber (auf dem Markt eine Bratwurst essen).
 Ich finde (Goethes Wohnhaus) interessant.
 Mich interessiert am meisten (das Albrecht-DürerHaus).
 Wir könnten doch alle (ins Theater gehen).
 Ich schlage vor, dass wir (eine Busfahrt machen).
 Wie wäre es, wenn wir (uns vor dem Museum treffen würden)?

61. Gesund und fit im Alltag


 nicht rauchen
 kein/weniger Fleisch essen
 sich vegetarisch/gesund ernähren
 auf die Ernährung achten
 regelmäßig Sport treiben
 Nahrungsergänzungsmittel nehmen
 sich entspannen
 sich mit dem Thema nicht/intensiv beschäftigen
 Yoga machen
 eine App benutzen/nutzen
 sein Ziel erreichen
 sich viel bewegen/täglich laufen
 ins Fitnessstudio gehen
 sich ausruhen
 sich gesund/gestresst fühlen
 unkonzentriert/müde sein

62. Gesundheitliche Probleme


 Ich habe eine Erkältung, eine Grippe, Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen,
Herz-Kreislauf-Probleme, Magenprobleme.
 unter Übelkeit leiden
 zum Arzt/in die Apotheke gehen
 eine Überweisung zum Facharzt bekommen
 (nicht) lange auf einen Termin warten
 behandelt werden
 die Behandlung bezahlen

63. Hausmittel
 einen Kräutertee trinken
 Rezepte von Generation zu Generation weitergeben
 bei Krankheiten helfen
 die Schmerzen/Beschwerden lindern
 entzündungshemmend wirken
 eine antibakterielle Wirkung haben
 bei bakteriellen Erkrankungen zum Einsatz kommen
 bei Magenproblemen verwendet werden
 als Mittel gegen Migräne dienen
 einen Insektenstich desinfizieren
 Dämpfe einatmen
 etwas in Tablettenform verkaufen
 zu Ingwer greifen
64. Wie wir leben
 viel über die Vorfahren verraten
 pünktlich im Büro erscheinen
 (nicht) immer motiviert arbeiten
 Dienst nach Vorschrift machen
 unter (Rückenschmerzen) leiden
 Probleme mit (den Gelenken) haben
 (3 391 Euro) im Monat verdienen
 vorsichtig mit Geld umgehen
 mit Bargeld/Bankkarte bezahlen/zahlen
 sparsam leben
 stabile Verhältnisse mögen
 Unsicherheit und Instabilität hassen
 vieles selbst machen
 immer nach dem günstigsten Angebot suchen
 nichts wegwerfen/sich von etwas nicht trennen können
 von einem Eigenheim träumen
 einen Kredit aufnehmen
 ein Vermögen vererben
 auf der Werteskala an erster Stelle stehen
 sich von Straßenlärm genervt fühlen
 in einer Region aufwachsen
 Ruhe und Kraft tanken
 zu einem bedrohten Gut werden
 eine große Liebe zur Natur haben
 die Natur schützen
 sich für den Umweltschutz engagieren
 sich am liebsten im Wald erholen
 Angst vor Naturkatastrophen haben
 Ordnung mögen/auf Ordnung Wert legen

65. Herausforderungen im Alltag


 etwas kritisch/positiv sehen
 etwas kann schiefgehen
 etwas stört jemanden
 Behördengänge erledigen
 Formulare ausfüllen
 warten, bis man an der Reihe ist
 etwas seltsam/unprofessionell finden
 ein bisschen Humor vermissen

66. Kulturelle Gepflogenheiten


 in fremden Ländern studieren/leben
 in einem internationalen Umfeld arbeiten
 für (den Erfolg) eine große Rolle spielen
 sich auf der internationalen Bühne sicher bewegen
 sich über kulturelle Unterschiede informieren
 kulturelle Gepflogenheiten akzeptieren/ignorieren
 mit anderen Traditionen sicher/gut umgehen
 jemandem zur Begrüßung die Hand geben
 mit dem Kopf nicken
 sich verbeugen
 Körperkontakt/bestimmte Themen vermeiden
 wichtige Personen zuerst begrüßen
 bei der Begrüßung lächeln
 pünktlich sein/sich verspäten
 ein anderes Zeitverständnis/viel Geduld haben
 zur Alltagskultur gehören
 etwas als unhöflich empfinden
 dem Gesprächspartner (nicht) offen widersprechen
 sich selbst loben
 über die eigenen Leistungen und Erfolge sprechen

67. Produkte und ihre Eigenschaften


 ein Produkt entwerfen/entwickeln
 auf den Markt kommen/etwas auf dem Markt einführen
 Marktführer/Kultobjekt werden
 zum Erfolg der Firma beitragen
 ein Produkt massentauglich machen
 ein spektakuläres Design haben
 aus Glas/einem besonderen Material sein
 leistungsstärker/schneller/wasserdicht sein
 sehr angenehm in der Hand liegen
 über einen größeren Bildschirm/Speicherplatz verfügen
 mit schärferen Fotos/brillanten Farben überzeugen
 das Gerät an ein Netzteil anschließen
 das Smartphone mit einem Passwort/dem Fingerabdruck schützen/sichern
 ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben/bieten
 sich den Kauf noch einmal überlegen
 mit der Entscheidung nicht zu lange warten
 Das Interesse an einem Produkt steigt/sinkt/ist riesig

68. Reisen
 über Reiseerlebnisse berichten
 Reiseberichte lesen
 sich auf den Weg in fremde Länder machen
 gefährlich sein/Gefahren lauern überall.
 jemanden überfallen/ausrauben
 einen Fluss überqueren
 gefahrlos (irgendwo) übernachten
 zu Fuß/mit dem Pferd unterwegs sein
 (15 km) am Tag schaffen
 andere Länder kennenlernen wollen/seine Kenntnisse erweitern
 sich bilden
 Eindrücke und Erlebnisse in einem Buch beschreiben
 etwas Aufregendes erleben
 Wechselwäsche/eine Reiseapotheke mitnehmen
 Spaß und Abenteuer suchen
 für allgemeinen Wohlstand sorgen
 sich verändern/sich den neuen Ansprüchen anpassen
 unbekannte Gebiete entdecken
 von exotischen Ausflugszielen träumen
 auf Berge klettern/durch die Wüste wandern
 verschiedene Angebote vergleichen
 die nächste Reise im Internet buchen
 Reisearten:
 Hochzeitsreise, Städtereise, Forschungsreise, Pauschalreise, Geschäftsreise, Erholungsreise,
Abenteuerreise, Schiffsreise, Bildungsreise

69. Probleme im Urlaub und im Verkehr


 das Wochenende/den Urlaub irgendwo verbringen
 sich entspannen/erholen wollen
 gute Bewertungen haben
 den üblichen Stau überstehen
 im Hotel ankommen
 eine Überraschung wartet auf jemanden
 sich (über das Zimmer) beschweren
 komplett ausgebucht sein
 in der Warteschlange stehen
 umgebaut werden
 neben einer Baustelle liegen
 nette Leute treffen
 einen Motorschaden haben
 nicht weiterfahren können
 eine Ferienwohnung mieten
 die Sachen packen und wieder zurückfahren
 Geld zurückhaben wollen
 neidisch werden
 Elektronische Anzeigen fallen aus.
 sich an die Mitarbeiter der Bahn wenden
 Es hat sich ein Unfall ereignet.
 Alle Fahrspuren sind gesperrt.
 Ein Stau entsteht durch Schaulustige.
 die Umleitung über die Bundesstraße nutzen
 das Gepäckstück eines Passagiers ausladen
 Es kommt zu einer Verspätung/Zeitverzögerung.
 um Verständnis für die Verzögerung bitten

70. Umwelt und Verkehr


 CO2 -Emissionen/Treibgase verursachen
 zu den (größten) Umweltverschmutzern/Umweltsündern zählen
 besonders klimafreundlich/klimaschädlich sein
 viele/wenige Menschen befördern
 (in der Statistik) am besten/schlechtesten abschneiden
 öffentliche Verkehrsmittel (be)nutzen
 mit Strom/Benzin fahren
 einen Weg zu Fuß/mit dem Fahrrad zurücklegen
 das Klima und den Geldbeutel schonen
71. Nachrichten
 Gespräche führen
 Vorschläge machen/unterbreiten
 Ergebnisse erwarten/zu einem Ergebnis kommen
 Die Kommunikation zwischen den Behörden steht zur Diskussion.
 Lebensmittel (biologisch) herstellen/mit Lebensmitteln handeln
 Es gelten Regeln.
 Regeln vereinheitlichen
 eine Datenbank aufbauen
 Kontrollen durchführen
 das Leben verlängern
 (weniger) an schweren Krankheiten leiden
 eine Straße sperren
 eine Bombe entschärfen

72. Bewerbung um ein Praktikum


 etwas mit großem Interesse verfolgen
 sich um ein Praktikum/einen Praktikumsplatz bewerben
 an der Universität (Leipzig) studieren
 ein Studium abschließen
 sich auf ein Gebiet spezialisieren
 sich mit einem Thema intensiv beschäftigen
 (praktische) Erfahrungen sammeln/haben
 über Kenntnisse verfügen
 gern im Team arbeiten
 bis (Ende Mai) als Praktikant zur Verfügung stehen
 sich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen

73. Kreativität
 (nicht) kreativ sein
 kreativ tätig werden
 über Kreativität verfügen
 Kreativität zum Leben erwecken/fördern
 etwas Ungewöhnliches tun/machen
 die Geschmacksnerven überraschen
 die Wahrnehmung und das Denken anregen
 sich zu stark auf ein Problem konzentrieren
 loslassen können
 zu einer Blockade führen
 sich mit anderen austauschen
 eine Teamleistung sein
 zu (anderen) Ergebnissen kommen
 aus einer positiven Gruppendynamik heraus entstehen
 die eigenen Talente erkennen und trainieren
 im eigenen Fachgebiet etwas Neues entwickeln
 auf einem Gebiet zehn Jahre tätig sein
 sich während der Arbeit gestresst fühlen
 von Kollegen oder Vorgesetzten abgelenkt werden
 Wohlbefinden und Geborgenheit ausstrahlen
 sich an Umfrageergebnissen orientieren
 auf die Kreativität der Mitarbeiter setzen
 von der Kreativität der Mitarbeiter profitieren

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