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Einfuehrung in Den Vorbereitungskurs

Der Vorbereitungskurs bei Lingoda zielt darauf ab, die Struktur, Lernziele und Methodik zu vermitteln, während die Teilnehmer ihre Erwartungen formulieren können. Der Kurs besteht aus Live-Unterrichtsstunden und Selbststudium, die aufeinander abgestimmt sind und umfasst insgesamt 20 Module, die verschiedene Aspekte der Pflege abdecken. Die Kenntnisprüfung besteht aus einem mündlichen und einem praktischen Teil, in denen die Teilnehmer ihre Fähigkeiten in Pflegesituationen demonstrieren müssen.

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Einfuehrung in Den Vorbereitungskurs

Der Vorbereitungskurs bei Lingoda zielt darauf ab, die Struktur, Lernziele und Methodik zu vermitteln, während die Teilnehmer ihre Erwartungen formulieren können. Der Kurs besteht aus Live-Unterrichtsstunden und Selbststudium, die aufeinander abgestimmt sind und umfasst insgesamt 20 Module, die verschiedene Aspekte der Pflege abdecken. Die Kenntnisprüfung besteht aus einem mündlichen und einem praktischen Teil, in denen die Teilnehmer ihre Fähigkeiten in Pflegesituationen demonstrieren müssen.

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KOMMUNIKATION

Einführung in den
Vorbereitungs-
kurs

NIVEAU NUMMER SPRACHE


Mittelstufe AG_10001X_DE Deutsch

www.lingoda.com
Lernziele

● Ich kann die Struktur, die


Lernziele und die Methodik
des Vorbereitungskurses
verstehen.

● Ich kann eigene Erwartungen


an den Kurs formulieren.

2
Stellt euch vor https://www.lingoda.com/de/anerkennung-und-
Beantwortet die Fragen.
sprachschulung-internationaler-fachkrafte/

Wie heißt du?


Herzlich
willkommen
Ich heiße Michael.
bei Lingoda!

Woher kommst du?

Ich komme aus Deutschland.


Welche Ausbildung hast du gemacht? /
Was hast du studiert?

Ich habe Sozialpädagogik an einer


Universität in Nürnberg studiert .

Wo arbeitest du?

Ich arbeite an der Simon Ohm Schule, wo


3
ich Deutsch und Englisch unterrichte.
https://www.lingoda.com/de/deutschkurse-fur-internationale-pflegefachkrafte/
Deutsch lernen

Wie lange lernst du


schon Deutsch?

Wie hast du bisjetzt


Deutsch gelernt?

5
Deutsch lernen mit Lingoda

Unser Unterricht Du lernst am Fehler helfen Frag nach, wenn


ist komplett auf besten, wenn du dir, dich zu du etwas nicht
Deutsch. viel sprichst. verbessern. verstehst.

Wir werden Versuche, so oft Alle Menschen


machen Fehler. Bitte sofort sagen,
lesen, schreiben wie möglich mit
Man „lernt“ daraus wenn du etwas
und sprechen Menschen Deutsch
Fehler zu machen.“ nicht verstehst!
lernen. zu sprechen.
6
die Pflegefachkraft
_______________

Wir nennen pflegerisches Personal Pflegefachkräfte.

Im Berufsalltag sagen viele Menschen auch


Krankenschwester / Schwester oder
Krankenpfleger / Pfleger.

7
der oder die
_______________
Pflegeempfänger:in

Bei Lingoda sind Menschen von allen Geschlechtern

willkommen. Deshalb nutzen wir inklusive Sprache mit

einem Doppelpunkt.

Die Menschen, die du pflegst, nennen wir Pflegeempfänger:innen.

Im Berufsalltag sagen viele Menschen auch


Patienten und Patientinnen, Klienten und Klientinnen

Menschen in Alten/ Pflegeheimen nennen wir auch


Bewohner und Bewohnerinnen.
.

8
Wichtiger Wortschatz
Kennt ihr alle Wörter? Sammelt weitere wichtige Ausdrücke für eure Arbeit!

die Pflege-
die Pflegefachkraft
empfänger:innen
Das sind die Menschen, die
Das sind die Menschen alle Pflegemaßnahmen
die wir pflegen. durchführen.
pflegen betreuen

„Pflegen“ heißt kranken Sich um jemanden


Menschen zu helfen. kümmern, Hilfe geben, etc.
sich um jemanden
unterstützen
kümmern
Jemandem bei etwas Wir machen bestimmte
helfen- (z.B. beim Maßnahmen, um diese
waschen unterstützen) Menschen wieder herzustellen.
helfen
Hilfe / Unterstützung
benötigen Wir helfen beim Essen, waschen,
Kranke und alte Medikamentenausgabe, und allen
Menschen brauchen Hilfe anderen Maßnahmen, die in einem
9
von uns Fachkräften.. Krankenhaus, oder Pflegeheim anfallen.
Der Kurs: Unterricht bei Lingoda
Modul 9

● Live-
Unterrichtsstunden
mit deiner Lehrkraft
● Fokus auf deinen
Sprachkenntnissen,
aber auch auf
Pflegethemen

10
Der Kurs: Selbststudium
Aufwärmen

Sprache

Ernährung und Ausscheidung

Kulturwissen

Übungen

Abschlusstest

Extra Resourcen

● Inhalte zum Selbstlernen nach oder zwischen den Live-Unterrichtsstunden.

11
● Fokus auf Pflegethemen, aber auch Sprachübungen.
Das Selbststudium in Modul 0:
Erinnerung am Ende der Lektion

Szenario
● in den Lektionen
3, 6, 9, 12, 15
Fokus Sprache
● Aufgaben für den
Vertiefung nächsten Tag
● Auswertung
Übungen in der Stunde mit
der Lehrkraft
Aufgabe

Lerntagebuch

Extra Ressourcen

12
Die Kursstruktur
Modul 0 Das Arbeitsumfeld kennenlernen
Modul 1 Hygienisch arbeiten
Modul 2 Interventionen im Rahmen der Körperpflege
Modul 3 Prophylaktisches Handeln
Fall
Modul 4 Mobilität und pflegerischeInterventionen
Modul 5 Pflegerische Aspekte der ärztlichen Arzneimittelanordnung
Modul 6 Menschen mit Schmerzen unterstützen
Fall
Modul 7 Kommunikation und Interaktion
Modul 8 Wundversorgung
Modul 9 Ernährungsmanagement und Ausscheidung
Fall
Modul 10 Pflegerische Aspekte spezifischer Erkrankungen
Modul 11 Pflegedokumentation
Modul 12 Recht und Gesundheitssystem

Diese Struktur ist nur ein Beispiel. Je nachdem, inwelchem Kurs du


bist, kann die Struktur anderssein.
13
Die Kursstruktur
Fall
Modul 13 Interdisziplinäre Krankheitsbilder
Konsultation
Modul 14 Effektiv kommunizieren
Modul 15 Anamnese, Biographiearbeit und Pflegeplanung
Modul 16 Anleiten und beraten
Fall
Modul 17 Im interdisziplinären Team kommunizieren
Modul 18 Kommunikation in kritischen und belastendenSituationen
Modul 19 Reflektiert arbeiten und sichentwickeln
Fall

Kenntnisprüfung

Welches Modul ist für dich besondersinteressant?

14
Ein paar Fragen
Notizen Station B 2 – Orthopädie Montag, 18. Februar 2025

Wie spreche ich Patienten an? Benutze ich „Sie“, oder „Du“?

Was hast du heute Neues gelernt? Was war schwer, was war leicht für dich?

Vokabular, wie man mit einem (r) Pflegeempfänger:in/Kollegen- Kolleginnen redet.

Was ist an dem Tag vorgefallen? Vor und Nachname des/der Pflegeempfänger: in?

Tag und Uhrzeit der Maßnahme?

Warum ist das passiert?

Habe ich auch Alles richtig gemacht?

Warum muss ich denn Alles dokumentieren?

Wem soll ich Bescheid geben, wenn ich etwas falsch gemacht habe?

15 Am Ende Handzeichen- Abkürzung „HZ“ nicht vergessen!


Mündlicher Teil der Kenntnisprüfung
Der mündliche Teil der Kenntnisprüfung dauert ca. 1 Stunde.

10–15 Minuten: Vorbereitungszeit


Fallbeispiel analysieren (Probleme,
Maßnahmen, Situation beschreiben)

30–40 Minuten: Prüfungsgespräch


Fallsituation vorstellen

Am Ende:
Fragen beantworten

16
Praktischer Teil der Kenntnisprüfung
Der praktische Teil der Kenntnisprüfung dauert ca. 4 Stunden.

1 Stunde (am Tag vor der Prüfung):


Pflegeplanung zu Pflegeempfänger:in
erstellen, Probleme, Maßnahmen, Ziele
beschreiben

2,5 Stunden:
praktische Prüfung mit 3–4
Pflegesituationen

30 Min:
Evaluation des praktischen Handelns
(Was war gut, oderschlecht?)
(Sebsteinschätzung der Maßnahme(n)
Kritisch mit dir selbst sein!

17
Praktischer Teil der Kenntnisprüfung nach KrpflG
und PflBG

Pflegeplanung (am Vortag, am Prüfungstag


oder gar nicht):
Pflegeplanung zu Pflegeempfänger:in erstellen,
Probleme, Maßnahmen, Ziele beschreiben

Durchführung der Prüfung:


praktische Prüfung mit 2–4 Pflegesituationen
und max. 120 Minuten (PflBG) / praktische
Prüfung mit 1-4 Pflegesituationen (KrPflG)

Evaluationsgespräch:
Evaluation des praktischen Handelns
(Was war gut/schlecht?)
Hinweis zum praktischen Teil der Kenntnisprüfung: Es gibt je nach Bundesland und
Bildungseinrichtung Unterschiede im Ablauf des praktischen Teils: So kann es sein, dass im
zweiten Teil der Prüfung nur die Defizite aus dem Defizitbescheid geprüft werden.
Hierdurch werden häufig nicht mehr als 2–3 Pflegesituationen observiert, für die der Prüfling
entsprechend mehr Zeit hat. Die Pflegeplanung am Vortag findet in jedem Fall statt.
18
Tipps für die Kenntnisprüfung

viel mit Pflege- erklären:


empfängern und Warum macht eine gute flexibel
Pflegeempfänger- man etwas? Struktur haben sein
innen sprechen

Patienten immer gut Du musst an alle


Das ist sehr gut um Alles gut planen, sich
darüber informieren, was Möglichkeiten denken,
verschieden Menschen überlegen wie man es am
man gerade mit ihnen oft läuft es nicht nach
verstehen zu können. besten machen kann.
tun möchte. Plan .

Wie möchtest du dich auf die


Kenntnisprüfung vorbereiten?

19
Deine Erwartungen

Was möchtest du in
diesem Kurs lernen
oder verbessern?

Gibt es etwas, wovor du


Angst hast?

20
Über die Lernziele nachdenken

● Kannst du die Struktur, die


Lernziele und die Methodik des
Vorbereitungskurses verstehen?

● Kannst du eigene Erwartungen


an den Kurs formulieren?

Was kann ich besser machen? DieLehrkraft gibt


allen persönliches Feedback.

21
Ende der Lektion

Redewendung

Übung macht den Meister

Bedeutung: Nur durch viel Übung kann man sich verbessern.

Beispiel: Edilser hat Angst vor der Kenntnisprüfung, weil er noch nicht perfekt Deutsch
spricht. Seine Kollegin Laura beruhigt ihn: „Kein Problem, Edilser. Du kannst im Lingoda-
Kurs jetzt viel üben und am Ende kannst du es richtig gut! Übung macht den Meister.“
Zusammenfassung

Terminologie:
● Pflegerisches Personal nennen wir Pflegefachkräfte.
● Menschen, die gepflegt werden, nennen wir Pflegeempfänger:innen.

Vorbereitungskurs:
● Der Kurs besteht aus (1) Lingoda-Unterrichtsstunden mit einer Lehrkraft und (2) Inhalten zum
Selbststudium.
● Die Inhalte sind aufeinander abgestimmt. Das heißt, das Thema aus den Live-Kursen findest
du auch im Selbststudium.

Kursstruktur:
● Der Kurs hat insgesamt 20 Module.
● Zwischen den Modulen gibt es Fallbesprechungen mit einer ausgebildeten
Pflegefachkraft. Zusammen mit ihr kannst du die Inhalte üben.

Kenntnisprüfung:
● Die Kenntnisprüfung hat einen mündlichen und einen praktischen Teil.
● Der mündliche Teil dauert maximal eine Stunde, der praktische maximal vier Stunden.
● In der mündlichen Prüfung musst du eine Fallsituation bearbeiten. In der praktischen
Prüfung musst du in verschiedenen Pflegesituationen handeln.

23
Wortschatz

die Pflegefachkraft, ⸚e die Bewohnerin, -nen

die Krankenschwester, -n das Selbststudium, -ien

der Krankenpfleger, die Kenntnisprüfung, -en


-
der Pflegeempfänger, - mündlich

die Pflegeempfängerin, -nen praktisch

der Patient, -en

die Patientin, -nen

der Klient, -en

die Klientin, -nen

der Bewohner, -

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Notizen
Notizen Station B 2 – Orthopädie Montag, 18. Februar 2025

Wie spreche ich Patienten an? Benutze ich „Sie“, oder „Du“?

Was hast du heute Neues gelernt?

Vokabular, wie man mit einem (r) Pflegeempfänger:in redet.

Was ist an dem Tag vorgefallen? Vor und Nachname des/der Pflegeempfänger: in?

Tag, Uhrzeit?

Warum ist das passiert?

Habe ich auch Alles richtig gemacht?

Warum muss ich denn Alles dokumentieren?

Wem soll ich Bescheid geben, wenn ich etwas falsch gemacht habe?
25
Am Ende Handzeichen- Abkürzung „HD“ nicht vergessen!

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