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A3 Seite 60 - 122056

Kapitel 5 behandelt den Alltag und den Tagesablauf, einschließlich der Arbeitstätigkeiten, Zeitangaben und der Verwendung trennbarer und untrennbarer Verben. Es werden verschiedene Aktivitäten beschrieben, die im Laufe eines Tages stattfinden, sowie wichtige Begriffe wie 'Termin', 'Besprechung' und 'Feierabend'. Zudem wird der Unterschied zwischen 'müssen' und 'sollen' erklärt und es werden Beispiele für alltägliche Fragen und Antworten gegeben.

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Abdelhamid Makhlouf
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Kapitel 5 behandelt den Alltag und den Tagesablauf, einschließlich der Arbeitstätigkeiten, Zeitangaben und der Verwendung trennbarer und untrennbarer Verben. Es werden verschiedene Aktivitäten beschrieben, die im Laufe eines Tages stattfinden, sowie wichtige Begriffe wie 'Termin', 'Besprechung' und 'Feierabend'. Zudem wird der Unterschied zwischen 'müssen' und 'sollen' erklärt und es werden Beispiele für alltägliche Fragen und Antworten gegeben.

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Kapitel 5

• Der Alltag: alltägliches Leben


• Der Tagesablauf: alles, was man am Tag macht
• Beschreiben (die Beschreibung)
• Die Arbeitstätigkeiten: die Aktivitäten am Arbeitsplatz
• Etwas benennen = etwas nennen/ erwähnen
• Berichten über (der Bericht) = erzählen von

Vereinbaren: abmachen, festlegen (+ möchten) ≠ absagen (+ müssen)


• Vergangenes: die Aktivitäten in der Vergangenheit
• Der Termin: das Rendezvous

• Der Computer: der PC, der Rechner
• Zeitangaben: Informationen über die Zeit (Datum/ Uhrzeit)
• Der Brief: schriftliche Mitteilung
• In dem Brief haben wir die Anrede (liebe Fatima/ lieber Ahmed) und
den Gruß (viele/ herzliche Grüße/ bis Bald…)
• Machen = tun
• Auf/stehen: wach werden und das Bett verlassen = auf/wachen: wach
werden und liegen bleiben ( ich stehe jeden Samstag zu spät auf)

• An/fangen: beginnen ≠ beenden, auf/hören


• zur Arbeit fahren (mit dem Auto/ Motorrad/ Bus/ Zug…)
• Zur Arbeit gehen (zu Fuß).
• An/rufen: telefonieren, am Telefon sprechen, ein Telefonat führen, ein
Telefongespräch führen

• Danach: hinterher ≠ vorher


• Mittagspause machen/ haben: Zeit zum Mittagessen nehmen
• Die Besprechung: das Meeting, die Versammlung
• Übersetzen: einen Text schriftlich in eine andere Sprache wiedergeben
= dolmetschen (eine mündliche Übersetzung)
• Der Feierabend: die Zeit nach der Arbeit. Zum Beispiel. Ich arbeite von
09:00 bis 18:00 Uhr. Nach 18:00 Uhr habe ich Feierabend.
• Ein/kaufen : shoppen
• Fern/sehen: vor dem Fernseher sitzen
• Die Nachricht: das Journal
• Der Spielfilm: ein Film, dessen Handlungen nicht wahr sind
A2 Seite 111:
􀂌 Um 8.00 Uhr: aufstehen
1. 8.30 Uhr: frühstücken
2. 9.00 Uhr: zur Arbeit fahren
3. 9.30 Uhr: mit der Arbeit anfangen, E-Mails lesen und schreiben
4. 10.30 Uhr: Frau Körner anrufen, einen Termin vereinbaren.
5. 13.00 Uhr: Mittagspause machen, in die Kantine gehen
6. 13.30 Uhr: eine Besprechung haben, zwei Briefe übersetzen
7. 17.30 Uhr: Feierabend haben, in die Stadt fahren, im Supermarkt
einkaufen, Fisch kochen.
8. 19.00 Uhr: fernsehen, einen Spielfilm sehen
9. 22.30 Uhr: ins Bett gehen.
Trennbare und untrennbare Verben
Manche deutsche Verben bestehen aus zwei Teilen:
Teil 1: das Präfix. Teil 2: das Verb.
Diese Verben können trennbar oder untrennbar sein.
• Bei trennbaren Verben steht das Präfix am Satzende.
Beispiele:
Aufstehen: Ahmed steht am Wochenende erst um 13:00 Uhr auf.
Einkaufen: ich kaufe oft am Samstag im Supermarkt ein.
Anrufen: morgen rufe ich dich an.
Anfangen: die Arbeit fängt täglich um 14:00 Uhr an.
Fernsehen: viele Hausfrauen sehen den ganzen Tag fern.
Anmachen: bitte, machen Sie das Licht an.
Zumachen: es ist kalt. Bitte mach die Tür zu.
Aufhören: Ayman raucht viel. Bitte hör mit dem Rauchen auf.
Usw….
• Verben mit den folgenden Präfixen sind immer nicht trennbar:
• besuchen: ich besuche gern meine Familie auf dem Land.
• empfehlen: ich empfehle dir dieses Restaurant.
• entdecken: ich entdecke gern neue Kulturen.
• erhalten: im Kartoffelmuseum erhält man Infos über die Kartoffeln.
• gehören: das Handy gehört Chaymae
• hinterlassen: der Mann hinterlässt großes Vermögen.
• Missverstehen: du missverstehst mich immer. Das habe ich nicht gemeint.
• Versuchen: ich versuche dich morgen zu besuchen.
• Zerschlagen: die Kinder zerschlagen die Gläser.
Diese Präfixe geben dem Verb oft eine neue Bedeutung
A3 Seite 111:
Wann stehst du (stehen Sie) auf? Mein Nachbar steht um 08:00 Uhr auf.
Wann frühstückst du (frühstücken Sie)? Mein Nachbar frühstückt um 09:00
Uhr.
Wann fährst du (fahren Sie) zur Arbeit/zur Universität? Mein Nachbar fährt
um 08:00 Uhr zur Arbeit.
Wann fängt deine (Ihre) Arbeit/dein (Ihr) Unterricht an? Der Unterricht/ die
Arbeit fängt um 08:30 Uhr an.
Wann isst du (essen Sie) zu Mittag? Mein Nachbar isst um 13:00 Uhr zu
Mittag.
Wann kaufst du (kaufen Sie) im Supermarkt ein? Mein Nachbar kauft um
17:00 Uhr im Supermarkt ein/ Um 17:00 Uhr kauft mein Nachbar ein.
Wann isst du (essen Sie) zu Abend? meine Nachbarin isst um 21:30 Uhr zu
Abend
Wann siehst du (sehen Sie) fern? Meine Nachbarin sieht ab 19:00 Uhr fern
Wann gehst du (gehen Sie) ins Bett? Meine Nachbarin geht um 22:00 Uhr
ins Bett.
• Immer – oft/ meisten – manchmal = ab und zu – selten – nie

• Tagsüber ≠ nachts
Ich surfe oft im Internet

• In der Regel = normalerweise, gewöhnlich


Die Uhrzeiten
• Wie spät ist es? = wie viel Uhr ist es?
• Es ist 12:20 Uhr

• Vor ≠ nach
• Halb (+1): 30 Minuten
• Viertel: 15 Minuten
Formell Informell
08:00 Es ist acht Uhr/ 20 Uhr Es ist um Acht
08:05 Es ist acht Uhr fünf Es ist fünf nach acht
08:10 Es ist acht Uhr zehn Es ist zehn nach acht
08:15 Es ist acht Uhr fünfzehn Es ist viertel nach acht
08:20 Es ist acht Uhr zwanzig Es ist zehn vor halb neun
08:25 Es ist acht Uhr fünfundzwanzig Es ist fünf vor halb neun
08:30 Es ist acht Uhr dreißig Es ist halb neun
08:35 Es ist acht Uhr fünfunddreißig Es ist fünf nach halb neun
08:40 Es ist acht Uhr vierzig Es ist zehn nach halb neun
08:45 Es ist acht Uhr fünfundvierzig Es ist viertel vor neun
08:50 Es ist acht Uhr fünfzig Es ist zehn vor neun
08:55 Es ist acht Uhr fünfundfünfzig Es ist fünf vor neun
• Viertel vor Acht: 07:45
• Zwei nach neun: 09:02
• Einundzwanzig Uhr: 21:00
• Vierzehn Uhr fünfzehn: 14:15
• Fünf vor sieben: 06:55
• Halb sechs : 05:30
• Zehn Uhr dreiundzwanzig: 10:23
• Viertel vor eins: 12:45
• Zweiundzwanzig Uhr dreißig: 22:30
• Zehn nach elf: 11:10
• Viertel nach fünf: 17:15
• Zwanzig nach zwölf: 12:20
A6 Seite 113:
1. Wann fängt 20:15 Uhr das Konzert an? Es fängt Uhr an.
2. Wie spät ist es? Es ist 03:15 Uhr.
3. Wann landet das Flugzeug? Es landet 17:45 Uhr.
4. Wann öffnet das Museum? Das Museum öffnet um 10:00 Uhr.
5. Wann beginnt der Unterricht? Der Unterricht beginnt 03:45 / Uhr.
6. Wann fährt dein Bus? Mein Bus fährt 04:40 Uhr.
7. Wann können wir uns treffen? Morgen früh 08:30 Uhr.
8. Wann kommt der Zug aus Berlin an? Der Zug aus Berlin kommt 11:30
Uhr in Leipzig an.
A7 Seite 113:
􀂌 Wie lange dauert 1 (eine) Stunde? Eine Stunde dauert 60 Minuten.
1. Wie lange dauert ½ (eine halbe) Stunde? Eine Halbe Stunde dauert 30
Minuten.
2. Wie lange dauern 2 (zwei) Stunden? 2 Stunden dauern 120 Minuten
3. Wie lange dauern 1 ½ (anderthalb) Stunden? Anderthalb Stunden
dauern 90 Minuten.
4. Wie lange dauern 2 ½ (zweieinhalb) Stunden? Zweieinhalb Stunden
dauern 150 Minuten.
A 8 Seite 113:
1. Wie lange dauert das Konzert? Es dauert ungefähr zweieinhalb
Stunden/ von 19:30 bis 22:00 Uhr.
2. Wie spät ist es? Es ist 20:30 Uhr
3. Wann landet das Flugzeug aus München? Es landet um 19:30 Uhr
4. Wie lange dauert der Flug von München nach Madrid? Er dauert
ungefähr 3 Stunden/ von 16:30 bis 19:30 Uhr.
5. Wann öffnet das Fotomuseum? Es öffnet um 14:00 Uhr.
6. Wann schließt das Fotomuseum? Es schließt um 18:00 Uhr.
7. Wann beginnt der Deutschunterricht? Er beginnt um 18:30 Uhr.
8. Wie lange dauert der Unterricht? Er dauert zweieinhalb Stunden / von
18:30 bis 21:00 Uhr.
9. Wann fährt dein Bus? Er/ Mein Bus fährt um 17:32 Uhr.
10. Wie lange fährst du? ich fahre ungefähr eine halbe Stunde
11. Wann beginnt Ihre Arbeit? Sie/ meine Arbeit beginnt um 08:30 Uhr.
12. Wie viele Stunden arbeiten Sie am Tag? Am Tag arbeite ich acht
Stunden.
13. Wann stehst du auf? Ich stehe um 07:00 auf.
14. Wie lange schläfst du? ich schlafe ungefähr 8 Stunden/ von 23:00 bis
• Der Stress ≠ die Ruhe
07:00 Uhr
• Das Büro = die Agentur
• Beantworten ( ich beantworte die Fragen) = antworten auf (ich

abmachen ≠ einen Termin absagen


antworte auf die Fragen)
• Einen Termin vereinbaren = einen Termin festlegen und

• Das Angebot: die Offerte ≠ die Nachfrage


• Anrufen = telefonieren, ein Telefonat führen
• Das Gespräch (+ führen) = die Diskussion
• Etwas ist wichtig = etwas ist relevant/ etwas ist von größer
Wichtigkeit
• Notwendig = unbedingt
Der Unterschied zwischen müssen und sollen
Müssen: etwas ist wichtig und notwendig (von sich selbst).
Beispiel: Morgen habe ich eine Prüfung. Ich muss auf die Prüfung
vorbereiten.
Sollen: ein Befehl oder eine Bitte durch eine andere Person
Beispiel: ich bin krank. Der Arzt sagt: ich soll im Bett liegen
und nicht arbeiten
A9 Seite 114:
􀂌 ich muss einen Termin mit Frau Kümmel vereinbaren
􀂌 Irina muss zwei Kollegen in München anrufen
􀂌 du musst ein Gespräch mit dem Computerspezialisten führen
􀂌 wir müssen ein Angebot für die Firma MEFA schreiben
􀂌 Otto muss den Computer reparieren
􀂌 ich muss meine E-Mails lesen
􀂌 ihr müsst Gäste begrüßen
A10 Seite 114:
􀂌 die Sekretärin soll für Herrn Krause ein Hotelzimmer buchen
􀂌 du sollst einen Tisch im Restaurant für zwei Personen reservieren
􀂌 Maria soll zwei Briefe aus Portugal übersetzen
􀂌 ich soll einen Blumenstrauß für Frau Krause bestellen
􀂌 Peter soll Herrn McDonald in Amerika anrufen
􀂌 ihr sollt den Termin mit Frau Kümmel absagen
􀂌 Hans soll ein Computerproblem lösen.
A11 Seite 115:
Zuerst liest er seine E-Mails.
Um halb zehn ruft er die Firma KOPO an.
Er muss einen Termin vereinbaren.
Um 10.00 Uhr fährt er zum Flughafen.
Um 11.00 Uhr kommen die Gäste aus Italien an.
Herr Feuerstein muss die Gäste begrüßen.
Um 12.00 Uhr isst Herr Feuerstein im „Ratskeller“ zu Mittag.
Danach hat er eine Besprechung mit den Gästen.
Um 15.00 Uhr muss er ein Gespräch mit dem Informatiker führen
Zum Schluss bucht er einen Flug und ein Hotelzimmer im Internet.
Zuerst = Zu Beginn/ Am Anfang – dann – danach = hinterher – zum
Schluss = am Ende/ schließlich
• Gemeinsam = miteinander, zusammen
A13 Seite 116:
• Soll ich jetzt das Fenster öffnen? Ja, das ist nett. Danke
• Soll ich den Computer reparieren? Ja, bitte.
• Soll ich den Brief schreiben? Ja, das ist nett. Danke.
• Soll ich die Eintrittskarten kaufen? Ja, bitte.
• Soll ich den Fernseher einschalten? Ja, das ist nett. Danke
• Soll ich die E-Mail schreiben? Nein, das brauchst du nicht.
• Soll ich ein Hotelzimmer buchen? Ja, bitte.
• Soll ich zwei Plätze im Restaurant reservieren? Ja, bitte.
C1 Seite 130:
􀂌 Maria macht die Tür auf. Heinz macht die Tür zu.
1. Maria macht das Licht an. Heinz macht das Licht aus.
2. Maria schaltet den Fernseher ein. Heinz schaltet den Fernseher aus.
3. Maria schläft um 5.00 Uhr morgens ein. Heinz wacht um 05:00 auf.
4. Die Arbeit von Maria fängt 15.00 Uhr an. Die Arbeit von Heinz
hört um 15:00 Uhr auf.
5. Maria kommt spät zu Hause an. Heinz fährt früh von zu Hause ab.
- aufwachen ≠ einschlafen
- abfahren ≠ ankommen
- aufhören ≠ anfangen
- einschalten ≠ ausschalten
- ausmachen ≠ anmachen
- zumachen ≠ aufmachen
C2 Seite 130:
􀂌 Möchten Sie mitfahren? Ja, ich fahre mit./ Nein, ich fahre nicht mit.
1. Möchten Sie anfangen? Ja, ich fange an/ nein, ich fange nicht an.
2. Möchten Sie bezahlen? Ja, ich bezahle/ nein, ich bezahle nicht.
3. Möchten Sie das Deutsche Museum besuchen? Ja, ich besuche es/
nein, ich besuche es nicht.
4. Möchten Sie jetzt einkaufen? Ja, ich kaufe jetzt ein/ nein, ich kaufe
jetzt nicht ein.
5. Möchten Sie die Firma USU anrufen? Ja, ich rufe sie an/ nein, ich rufe
sie nicht an.

- schrecklich = furchtbar, sehr schlecht ≠ gut


6. Möchten Sie aussteigen? Ja, ich steige aus/ nein, ich steige nicht aus.

- Alles ≠ nichts
7. Möchten Sie beginnen? Ja, ich beginne/ nein, ich beginne nicht.

• Schief = krumm ≠ gerade


• Etwas geht schief: etwas hat nicht das gewünschte Ergebnis

• Niemand ≠ jemand/ alle


• Wie immer = wie gewöhnlich
• Danach = hinterher, anschließend

• Pünktlich = rechtzeitig ≠ zu spät, unpünktlich


• Der Flughafen: hier landen Flugzeuge
• Aber = jedoch

• Da = hier ≠ dort
• Die Tankstelle: hier kann man das Benzin tanken
• Laufen: marschieren

• arm ≠ reich
• Zurückfahren = zurückkommen, zurückkehren
• Die Besprechung: das Meeting, die Versammlung, die Konferenz
A16 Seite 117:
􀂌 Wie war dein Tag? sein
Alles ist schief gegangen. schief gehen
1. Zuerst habe ich meine E-Mails gelesen. lesen
2. Danach habe ich die Firma KOPO angerufen. anrufen
3. Um 11.00 Uhr bin ich zum Flughafen gefahren. fahren
4. Ich bin nicht pünktlich angekommen. Ankommen
5. Ich hatte kein Benzin mehr. haben
6. Und was hast du gemacht, ohne Benzin? machen
7. Ich bin zu einer Tankstelle gelaufen. laufen
8. Ich habe Benzin gekauft. kaufen
9. Die Besprechung hat um 14.00 Uhr angefangen. anfangen
10. Und du hast den ganzen Tag nichts gegessen? essen
Perfekt
• Heute ist Freitag, der 28.02.20225: (Präsens)
Meine Frau macht zum Abendessen eine Pizza
• Gestern war Donnerstag, der 27.02.2025: (Perfekt)
Meine Frau hat zum Abendessen eine Pizza gemacht
Perfekt = eine Vergangenheitsform
• Perfekt sein/ haben im Präsens + Partizip II.
• Das Partizip II steht immer am Satzende und ist
unverändert
Regelmäßige Verben Unregelmäßige Verben
Enden immer auf –t Enden oft auf –en
• ge+stamm + t (Siehe die Liste)
(machen, spielen, hören…) bekommen
• Verben auf –ieren haben kein ge- essen - gegessen
(telefonieren, studieren) gehen - gegangen
• trennbare Verben haben ge- lesen - gelesen
in der Mitte. trinken – getrunken
ein.kaufen, auf.machen denken - gedacht
• untrennbare Verben haben kein ge nehmen – genommen
(besuchen,verkaufen) …
A17 b Seite 119:
• en unregelmäßige • t regelmäßige Verben
Verben.
Martin ist aufgestanden. Martin hat gefrühstückt.
Martin ist gefahren. Martin hat vereinbart.
Martin hat angefangen. Martin hat gemacht.
Martin hat gelesen. Martin hat gearbeitet.
Martin hat geschrieben. Martin hat übersetzt.
Martin hat angerufen. Martin hat eingekauft.
Martin ist gegangen. Martin hat gekocht.
Martin hat ferngesehen.
Martin hat gesehen
A27 c Seite 124:
􀂌 am 9. 4. um 12.15 Uhr Am neunten Vierten um zwölf Uhr fünfzehn.
1. am 21.9. um 14.30 Uhr. Am einundzwanzigsten Neunten um vierzehn
Uhr dreißig.
2. am 27.6. um 9.00 Uhr. Am siebenundzwanzigsten Sechsten um neun Uhr
3. am 22. Mai um 18.00 Uhr. Am zweiundzwanzigsten Fünften um achtzehn
Uhr.
4. am 14.10. um 13.00 Uhr. Am vierzehnten Zehnten um dreizehn Uhr.
5. am 28. April um 10.00 Uhr. Am achtundzwanzigsten Vierten um zehn
Uhr.
6. am 7. März um 15.15 Uhr. Am siebten Dritten um fünfzehn Uhr fünfzehn
7. am 3.8. um 11.00 Uhr. Am dritten Achten um elf Uhr
8. am 2. Februar um 17.00 Uhr. Am zweiten Zweiten um siebzehn Uhr
9. am 4.1. um 9.45 Uhr. A vierten Ersten um neun Uhr fünfundvierzig
10. am 17. Juli um 12.00 Uhr. Am siebzehnten Siebten um zwölf Uhr.
11. am 13.11. um 16.15 Uhr. Am dreizehnten Elften um sechzehn Uhr
Chaymae ist ängstlich ≠ Soukaina ist mutig
fünfzehn:
Die Angst: Hab keine Angst = Sei mutig!
Ich habe keine Zeit = ich bin beschäftigt/ ich habe den Kopf voller
Gedanken / ich bin im Stress
stark ≠ schwach
Umziehen: den Wohnort wechseln
z. B. = Zum Beispiel
der Rabatt
• Leider: bedauerlicherweise ≠ glücklicherweise
• Liebe Frau Körner: die Anrede
• Mit besten Grüßen: Gruß
• Noch + Adjektiv = erst + Zahlen ≠ schon, bereits
• Denn
• Wichtig = relevant
• Sehr + Adjektiv = viel + Nomen
• Zurückkommen: zurückkehren, zurückfahren
• Weil + Verb am Satzende = denn
A33 Seite 127:
Liebe Frau Körner,
wir haben am 13. April einen Termin. Leider muss ich ihn
absagen, denn Herr Krause ist noch nicht da. Er muss an
diesem Tag Gäste vom Flughafen abholen.
Es tut mir wirklich leid, aber das ist außer Kraft. Hoffentlich
können wir einen neuen Termin vereinbaren. Haben Sie am 20.
April Zeit?
Ungeduldig warte ich auf Ihre Antwort.
Ohne ≠ mit
Mit besten Grüßen
Leben ≠ sterben/ ums Leben kommen/ das Leben verlieren
Vor- und Familienname
Das Leben ≠ der Tod



• Der Fernseher: der Fernsehapparat, das Fernsehgerät, das TV
• Nur = ausschließlich, lediglich
• Die Freizeitbeschäftigung = das Hobby
• Die Sendung
• Der Zuschauer (das Publikum)
• Der Schauspieler = der Darsteller
• Der spaß = das Vergnügen, die Freude
• Natürlich = selbstverständlich, von Natur aus, klar
• Etwas ist beliebt: etwas ist populär/ Viele mögen es
• Etwas steht an der Spitze = etwas steht auf dem ersten Platz
• Vor allem = besonders

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