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Test B2.1

Das Dokument beschreibt einen Test B2.1, der aus mehreren Teilen besteht, darunter Leseverstehen mit Überschriften und Texten, Aufgaben zu Freizeitverhalten sowie Sprachbausteinen. Es enthält Anweisungen zum Ausfüllen von Antwortbögen und fordert die Teilnehmer auf, einen Beschwerdebrief über einen unzufriedenstellenden Aufenthalt im Jugendcamp Silberstrand zu schreiben. Der Test prüft sowohl das Leseverständnis als auch die schriftlichen Ausdrucksfähigkeiten der Teilnehmer.

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Das Dokument beschreibt einen Test B2.1, der aus mehreren Teilen besteht, darunter Leseverstehen mit Überschriften und Texten, Aufgaben zu Freizeitverhalten sowie Sprachbausteinen. Es enthält Anweisungen zum Ausfüllen von Antwortbögen und fordert die Teilnehmer auf, einen Beschwerdebrief über einen unzufriedenstellenden Aufenthalt im Jugendcamp Silberstrand zu schreiben. Der Test prüft sowohl das Leseverständnis als auch die schriftlichen Ausdrucksfähigkeiten der Teilnehmer.

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Nachname : ………………………………… Test B2.

Vorname : ………………………………….. Lehrerin: Chniti Oumayma

Leseverstehen

Teil 1

Lesen Sie zuerst die zehn Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden Sie,
welche Überschrift (a–j) am besten zu welchem Text (1–5) passt. Tragen Sie Ihre Lösungen in
den Antwortbogen bei den Aufgaben 1–5 ein.
Teil 2

Lesen Sie zuerst die beiden Artikel und lösen Sie dann die Aufgaben 6–10 zu den Texten.
Lösen Sie die Aufgaben 6–10. Entscheiden Sie, welche Lösung (a, b oder c) richtig ist, und
tragen Sie Ihre Lösung in den Antwortbogen bei den Aufgaben 6–10 ein.

6 Siebzig Prozent der Bevölkerung meinen, dass Freizeit

a „Freiheit für etwas“ bedeutet.

b nicht unbedingt positiv besetzt ist.

c nur dem Ausruhen und Schlafen dienen sollte.

7 Die Mehrheit der Leute nutzt ihre Freizeit

a für die eigenen Interessen.

b zur Aufbesserung des Einkommens.

c zur Regeneration für den nächsten Arbeitstag.

8 Die Deutschen organisieren ihre Freizeit

a gar nicht.

b nur teilweise und reservieren dann für Freizeitaktivitäten bestimmte Tage.

c so, dass alle Freizeitaktivitäten immer am Wochenende stattfinden.

9 Der Sonntag ist bei vielen reserviert für

a das Ausgehen.

b die Freizeitgestaltung mit Freunden oder Kollegen.

c Familie und Entspannung.

10 Freizeitrituale

a schwächen den Gruppenzusammenhalt.

b sind für die moderne Familie nicht mehr von Bedeutung.

c waren bislang noch nicht oft Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.


Teil 3

Lesen Sie zuerst die zehn Situationen (11–20) und dann die zwölf Info-Texte (a–l). Welcher
Info-Text passt zu welcher Situation? Sie können jeden Info-Text nur einmal verwenden.
Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 11–20. Manchmal gibt
es keine Lösung. Markieren Sie dann x.
Sprachbausteine, Teil 1

Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort (a, b oder c) in die jeweilige
Lücke passt. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den Aufgaben 21–30.
Sprachbausteine, Teil 2

Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort aus dem Kasten (a–o) in die
Lücken 31–40 passt. Sie können jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alle
Wörter passen in den Text. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen bei den
Aufgaben 31–40.
Schriftlicher Ausdruck

Lesen Sie folgende Werbeanzeige:

Sie haben im Jugendcamp Silberstrand zwei Wochen Urlaub gemacht. Leider waren Sie
überhaupt nicht zufrieden, weil vieles anders war als in der Anzeige versprochen.

Schreiben Sie einen Brief an das Camp, in dem Sie sich beschweren.

Behandeln Sie darin entweder

a) mindestens drei der folgenden Punkte

oder

b) mindestens zwei der folgenden Punkte und einen weiteren Aspekt Ihrer Wahl.

• Erklären Sie, was Sie nun vom Veranstalter erwarten.

• Beschreiben Sie Ihre Erwartungen nach Lektüre der Werbeanzeige.

• Beschreiben Sie, was Sie im Camp erlebt haben.

• Beschreiben Sie, was Sie tun, falls Sie keine Antwort bekommen.

Bevor Sie den Brief schreiben, überlegen Sie sich eine passende Reihenfolge der Punkte,

eine passende Einleitung und einen passenden Schluss. Vergessen Sie nicht Ihren Absender,

die Anschrift, Datum, Betreffzeile, Anrede und Schlussformel.

Schreiben Sie mindestens 150 Wörter.

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