A1 Wortliste
A1 Wortliste
START DEUTSCH 1
WORTLISTE
A1 A2 B1 B2 C1 C2
/
halb drei" "02:30 halb + der Wochentag-e ( )
Viertel nach zwei" "02:15 nach + das Wochenende
Viertel vor drei" "02:45 vor + der Sonntag-e (Sonntage) "-tag"
fünf nach eins" "01:05 nach + 30 der Montag-e (Montage) Mond + Tag
zehn vor zwei" "01:50 vor + 30 der Mittwoch-e (Mittwoche) " " Mitte +
Woche
halb der Samstag-e (Samstage) /
halb drei = 2:30 3:30 der Sonnabend-e (Sonnabende) /
“halb ”
vor/nach
30 nach zwanzig nach vier = 4:20
30 vor zwanzig vor fünf = 4:40 "am" +
vs. am Montag
07:1514:45 am Wochenende
sieben Uhr fünfzehnvierzehn Uhr fünfundvierzig
Viertel nach siebenViertel vor drei " " montags =
um +
Wir treffen uns um halb zehn. Der Dienstag ist mein Lieblingstag.
Dienstag ist...
am + montags
Samstag/Sonnabend
5 Wortschatz:
6 Wortgruppenliste
9 Alphabetische Wortliste
28 Literatur
Seite 2
Die vorliegende Publikation enthält die Wortliste zu der Deutschprüfung Vorwort
Start Deutsch 1, die von deutschen Auslandsvertretungen und Ausländerbe-
hörden als Nachweis im Rahmen des Ehegattennachzugs anerkannt ist.
Es handelt sich um einen Auszug aus der aktualisierten Publikation Start
Deutsch · Deutschprüfungen für Erwachsene · Prüfungsziele, Testbeschrei-
bung, erstmals herausgegeben vom Goethe-Institut und Weiterbildungs-Test-
systeme GmbH, heute telc GmbH, im Jahr 2004.
Zunächst werden die Themenbereiche genannt, die für das Niveau A1 vor-
gesehen sind. Es folgen 13 häufig gebrauchte Wortgruppen wie zum Beispiel
Zahlen, Wochentage, Monate etc. Daran schließt sich eine alphabetische
Zusammenstellung der einzelnen Wörter an. Die Bedeutung dieser Wörter
wird durch Beispielsätze illustriert. Darunter finden sich wichtige Redewen-
dungen und idiomatische Ausdrücke, denen Neuankömmlinge in Deutschland
sofort begegnen werden, wie zum Beispiel Auf Wiedersehen oder Guten
Appetit. Es wird zwischen Haupt- und ableitbaren Nebeneinträgen unter-
schieden. Die eingerückten Nebeneinträge sind auch aus der Wortbildung
erschließbar. Beispiele für solche Einträge sind das Ausland, der Ausländer,
danken, der Dank, danke. Weibliche Formen werden in der Regel nicht
zusätzlich aufgelistet, neben der Lehrer ist beispielsweise auch die Lehrerin
Teil des geforderten Wortschatzes.
Die Wortliste ist als Information und Referenz für alle Interessenten gedacht.
Sie ermöglicht einen Überblick über das Anspruchsniveau der Stufe A1 und
der Prüfung Start Deutsch 1. Weniger geeignet ist diese Liste für die Ein-
übung und Festigung des Wortschatzes. Dazu empfiehlt sich der Besuch eines
Sprachkurses und die Verwendung von didaktisch aufgebautem Lehrmaterial.
Michaela Perlmann-Balme
Goethe-Institut
-mittel „das Mittel“
„-mittel“
das Zimmer
“ ”
das Schlafzimmer der
Arbeitsmittel
Raum / der
Klassenraum Zimmer Arbeit + Mittel Verkehrsmittel Verkehr
+ Mittel Heilmittel Heil + Mittel
“ ” Ich habe drei Zimmer. Wir Putzmittel putzen + Mittel Düngemittel
suchen ein Zimmer im Hotel. Raum düngen + Mittel Lehrmittel lehren
Räume “ ” + Mittel Schreibmittel schreiben + Mittel „-
Klassenraum Arbeitsraum Lagerraum “ mittel“ “ / / / / ”
” “ ” der Weltraum
Dieser Raum ist zu klein für 20 Personen. 20 “ ” Lernmittel = =
VS_02_280312
Themen
Erweiterter A1
Wortschatz 1. "die
Möbel" - der Schrank In diesem Inventar sind die für die Stufe A1 notwendigen Themenbereiche
das Sofa der zusammengestellt,
Esstisch "die
Haushaltsgeräte" -
der Kühlschrank die
Waschmaschine 2.
"die Mahlzeiten" - Person • Geschlecht
das Frühstück das • Name • Familienstand/Familie /
Mittagessen das
Abendessen "die • Adresse • Persönliche Beziehungen
Speisen" - die Suppe • Telefon • Staatsangehörigkeit/ / / Staat =
der Salat 3.
Angehörigkeit =
"öffentlicher Verkehr" • Geburtsdatum Nationalität/Herkunft Staatsangehörigkeit =
- die U-Bahn
der Bus die
• Geburtsort • Aussehen
Straßenbahn "privater • Alter • Gewohnheiten/Tagesablauf /
Verkehr" - das
Auto das Fahrrad
4. "der
Arbeitsplatz" -
das Büro die Fabrik Wohnen • Haushalt/technische /
"der Urlaub" - • Wohnung Einrichtungen
der Strandurlaub
der Skiurlaub 5. • Räume • Miete/Mietverhältnis /
"die • Einrichtung/Möbel / • Wohnungswechsel
Freizeitaktivitäten" -
das Kino das
Konzert "der Sport"
- Fußball /
Schwimmen Umwelt Reisen/Verkehr
Kulturelle Hinweise
• Pflanzen • privater und öffentlicher Verkehr
"unmöbliert" • Tiere • Reisen
Abendessen
• Klima/Wetter / • Unterkunft
Mülltrennung • Gepäck
/
Essen/Trinken Einkaufen/Gebrauchsartikel
das Lebensmittel
• Nahrungsmittel • Geschäfte das
• Mahlzeiten • Preis/Bezahlen / die Lebensmittel
• Speisen • Lebensmittel
• Getränke • Kleidung Leben =
Mittel =
Dienstleistung • Lokale (Restaurant, Café) - “ ”
Dienstleistungen
die Dienstleistung
Dienst =
Leistung =
/ /
Dienstleistungen Erziehung/Ausbildung/Lernen
Dienstleistung
eine Dienstleistung • Post • Kinderbetreuung
mehrere Dienstleistungen
• Telekommunikation • Schule
• Banken • Sprachen lernen
die Bankdie Bänke • Polizei
die Bankdie
Banken Gymnastik machen
ä Fitness machen
/ /
„ä“ = Bank Arbeit/Beruf Freizeit/Unterhaltung
Sport der Sport
= Bank • Arbeitsplatz • Interessen treiben
• Urlaub • Sport treiben
“
• Radio/Fernsehen / ”
• Internet
• Lektüre/Presse /
VS_02_280312
Seite 4
Inventare
Wortschatz
Der der Start Deutsch 1-Prüfung zugrunde liegende Wortschatz ist in zwei
Listen zusammengestellt: Vor der alphabetischen Liste befindet sich
eine Wortgruppenliste mit 13 Kategorien.
Als aktiver Wortschatz sollte einem Lernenden auf dieser Stufe etwa die
Hälfte dieser circa 650 Einträge der Wortliste zur Verfügung stehen. Die
Bedeutung der Einträge wird durch Beispielsätze illustriert.
Die Auswahl der Einträge erfolgt auf der Grundlage der Alltagskommuni-
kation in folgenden vier Bereichen:
• privater Bereich
• beruflicher Bereich
• Bereich Ausbildung oder Bildung
• öffentlicher Bereich.
Aufgenommen werden auch Wörter, die für die Bewältigung der Prüfungsauf-
gaben unerlässlich sind, z. B. Antwortbogen, Lösungen, ankreuzen,
ergänzen, zuordnen etc. Frequenzkriterien hinsichtlich der muttersprachli-
chen Kommunikation von Deutschen wurden hingegen nicht herangezogen.
Seite 5
13-19
+ "zehn"
dreizehn (13), vierzehn (14), ..., neunzehn (19)
sechzehn ~~sechszehn~~ siebzehn ~~siebenzehn~~
20-99
+ "und" + Inventare
einundzwanzig (21) = "1 20" 1 eins 21 1 ein ”S"
vierundfünfzig (54) = "4 50"
"-zig"
zwanzig (20), dreißig (30), vierzig (40), ..., neunzig (90)
dreißig ~~dreizig~~
100
100 = (ein)hundert "ein" Zahlen
200+ = + "hundert"
zweihundert (200), dreihundert (300)
1,000 = (ein)tausend Wortgruppenliste
/
eine Million (1,000,000), eine Milliarde (1,000,000,000)
1 = eins 18 = achtzehn
Erweiterter Wortschatz 2 = zwei 19 = neunzehn
1. Ordinalzahlen 3 = drei 20 = zwanzig
+ "-te" 1-19 "-
ste" 20+ 4 = vier 21 = einundzwanzig
der/die/das erste (1.), zweite (2.), ..., 5 = fünf 30 = dreißig
zwanzigste (20.)
dritte (3.), siebte (7.), achte 6 = sechs 40 = vierzig
(8.) 7 = sieben 50 = fünfzig
2. Bruchzahlen
+ "-el" 8 = acht 60 = sechzig
halb/viertel
1/2 = ein halb
9 = neun 70 = siebzig
1/3 = ein Drittel 10 = zehn 80 = achtzig
1/4 = ein Viertel
3/4 = drei Viertel 11 = elf 90 = neunzig
3. Uhrzeit 12 = zwölf 100 = (ein)hundert
10:45 = zehn Uhr fünfundvierzig 13 = dreizehn 101 = hunderteins
14 = vierzehn 200 = zweihundert
10:15 = Viertel nach zehn
10:45 = Viertel vor elf 15 = fünfzehn 1.000 = (ein)tausend
4. Geld & Preise 16 = sechzehn 1.000.000 = eine Million, =en
Euro (€) / Cent
5,60 € = fünf Euro sechzig 17 = siebzehn 1.000.000.000 = eine Milliarde, =en
5. Telefonnummern
0151 1234567 = null eins Dativ am …
fünf eins eins zwei drei vier fünf Januar der erste am ersten Januar
sechs sieben Februar der zweite am zweiten Februar
das/der/die erste
März der dritte am dritten März
der erste Tag zweite April der vierte am vierten April
die erste Woche
. . dritte Mai der fünfte am fünften Mai
31.12.2023 vierte Juni der sechste am sechsten Juni
Erdgeschoss (EG) Juli der siebte am siebten Juli
1. Stock usw. August der achte am achten August
September der neunte am neunten September
Heute ist der dritte Mai. Oktober der zehnte am zehnten Oktober
- 5 3 November der elfte am elften November
Datum Dezember der zwölfte am zwölften Dezember
Mein Geburtstag ist am neunten Oktober.
- 10 9 2002 - zweitausendzwei
Ich bin am ersten Februar geboren. 1/2 = ein halb; halb ... (siehe Seite 79/Uhrzeit b)
- 2 1 1/4 = ein Viertel; Viertel ... (siehe Seite 79/Uhrzeit b) zwei (2) + tausend (1000) = zweitausend (2000)
zwei (2) - = zweitausendzwei
1999 = neunzehnhundertneunundneunzig
2014 = zweitausendvierzehn
heute ist der 1. März = heute ist der erste März/der erste Dritte
Monat/Monatsnamen
Seite 7
Inventare
Jahr/Jahreszeiten
Währungen
ein Meter = 1m
ein Zentimeter = 1 cm
ein Meter fünfzehn = 1,15 m
zweihundert Kilometer = 200 km
ein Quadratmeter = 1 m2
ein Grad unter Null/minus ein Grad = – 1°
vier Grad über Null/plus vier Grad = + 4°
ein Prozent = 1%
ein Liter = 1I
ein Gramm = 1g
ein Pfund = 500 g
ein Kilo(gramm) = 1 kg
Länder/Ländernamen/Nationalitäten
Deutschland Europa
der/die Deutsche, -n Europäer
ein Deutscher, eine Deutsche, Deutsche, europäisch
deutsch
Farben
Himmelsrichtungen
Seite 8
wenige, abfahren Der Bus fährt um 8 Uhr ab. fahren
für + Akk Ich bleibe für zwei Stunden. aufstehen Ich stehe um 7 Uhr auf. abfahren
seit + Dat …… Ich arbeite seit 2020. mitkommen Kommst du mit? – Ja, ich komme mit. Der Zug fährt um 8 Uhr ab. 8
um + Akk Der Termin ist um 10 Uhr. um + Uhrzeit
von … bis Von 9 bis 17 Uhr arbeite ich. „um“ + - Der Zug fährt schnell.
für“ Uhr “ ” Inventare
für zwei Tage für eine Stunde
„wenige“ “Stunden” die Stunde
um sieben Uhr Ich stehe früh auf.
um halb neun Kommst du mit?
um Viertel vor acht Ich will aufstehen.
zu + Er versucht, mitzukommen.
Alphabetische
A
Wortliste ab / Ab morgen muss ich arbeiten. “im” “in dem” “Büro”
"ab" aber Ich bin oft im Büro, aber nur für wenige Stunden. +
abfahren Wir fahren um zwölf Uhr ab. “muss” “müssen”
Seite 9
Inventare
Seite 10
Inventare
B
das Baby, -s Mein Kind ist noch ein Baby.
die Bäckerei Ich geh mal schnell zur Bäckerei.
das Bad Wir haben kein großes Bad.
baden Ich bade nicht so gern, ich dusche lieber.
die Bahn Wir fahren lieber mit der Bahn.
Ich nehme die nächste Bahn.
der Bahnhof Komme ich hier zum Bahnhof?
der Bahnsteig Auf welchem Bahnsteig fährt der Zug?
bald Ich komme bald.
der Balkon Die Wohnung hat auch einen kleinen Balkon.
die Banane, -n Drei Bananen, bitte!
die Bank Die Bank schließt schon um vier Uhr.
Er sitzt im Park auf einer Bank und liest.
bar Muss ich bar zahlen oder geht‘s auch mit Karte?
der Bauch Seit gestern tut mir der Bauch weh.
der Baum, -ä, e Vorsicht, fahr nicht an den Baum!
der Beamte, -n Fragen Sie die Beamtin an Schalter acht!
bedeuten Was bedeutet das Wort?
beginnen Das Spiel beginnt um 15.30 Uhr.
bei Offenbach liegt bei Frankfurt.
Ich wohne bei meinen Eltern.
Bei uns regnet es heute.
Er arbeitet bei der Polizei.
beide Beide Eltern arbeiten.
Wir kommen beide.
das Bein, -e Mein rechtes Bein tut weh.
das Beispiel, -e Kannst du mir ein Beispiel sagen?
zum Beispiel/z. B. Viele meiner Verwandten, z. B. meine beiden
Brüder, arbeiten auch hier.
bekannt Picasso ist sehr bekannt.
der/die Bekannte, -n Ein Bekannter von mir heißt Klaus.
bekommen Haben Sie meinen Brief bekommen?
Was bekommen Sie?
Dieses Medikament bekommen Sie in der Apotheke.
benutzen Die Aufzüge bitte nicht benutzen!
der Beruf, -e Was sind Sie von Beruf?
Was ist Ihr Beruf?
besetzt Die Nummer ist immer besetzt.
Der Platz ist besetzt.
besichtigen Ich möchte gern den Dom besichtigen.
besser Es geht mir schon besser.
best- Am besten treffen wir uns morgen.
bestellen Wir möchten bestellen, bitte.
Dieses Buch haben wir nicht – sollen wir es für Sie
bestellen?
besuchen Darf ich dich besuchen?
das Bett, -en Wir brauchen noch ein Kinderbett.
bezahlen Wo muss ich bezahlen?
das Bier Noch ein Bier bitte.
das Bild, -er Hast du ein Bild von deinem Sohn?
VS_02_280312
billig Die Jacke kostet nur 10 Euro! Die ist aber billig!
Seite 11
Inventare
C
das Café, -s Sollen wir uns im Café treffen?
die CD, -s Bring bitte deine Lieblings-CD mit.
der Chef Wir haben eine neue Chefin.
circa/ca. Von Mainz nach Frankfurt sind es circa fünfzig
Kilometer.
der Computer, – Wann bekommst du deinen neuen Computer?
D
da Da hinten ist er ja.
Wir sprechen gerade über Paul. Da kommt er ja gerade.
Ich nehme das da.
Ist Herr Klein schon da?
die Dame, -n Damen (an der Toilette)
VS_02_280312
Seite 12
Inventare
E
die Ecke, -n An der nächsten Ecke links.
die Ehefrau, -en/
der Ehemann, ä, er Das ist mein (Ehe-) Mann/meine (Ehe-) Frau.
das Ei, -er Möchtest du ein Ei zum Frühstück?
eilig Hast du es eilig?
ein- Ich nehme ein Bier. Willst du auch eins?
Ist hier einer, der das kann?
einfach Die Prüfung ist ganz einfach.
Hin und zurück? – Nein, bitte nur einfach.
Ich brauche nur ein einfaches Zimmer.
der Eingang Der Eingang ist um die Ecke.
einkaufen Ich muss noch für morgen einkaufen.
einladen Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen?
VS_02_280312
Seite 13
Inventare
F
fahren Ich fahre mit dem Auto zur Arbeit.
der Fahrer Bitte nicht mit dem Fahrer sprechen!
die Fahrkarte, -n Hast du schon eine Fahrkarte?
das Fahrrad, -ä, er Fährst du mit dem Fahrrad oder mit dem Auto?
falsch Das ist falsch.
die Familie, -n Meine Familie lebt in Spanien.
der Familienname Meine Familiennamen sind García González.
der Familienstand Bei „Familienstand“ musst du „ledig“ ankreuzen.
die Farbe, -n Die Farbe gefällt mir gut.
das Fax, -e Schicken Sie uns einfach ein Fax!
Feier- z. B. Feierabend, Feiertag
Am Montag ist Feiertag.
feiern Wir feiern heute meinen Geburtstag.
fehlen Herr Müller ist nicht da, er fehlt schon seit drei Tagen.
Was fehlt Ihnen?
der Fehler, – Diesen Fehler mache ich immer.
fernsehen Wollen wir heute Abend mal fernsehen?
fertig Bist du fertig?
Ist mein Auto schon fertig?
das Feuer Haben Sie Feuer?
das Fieber Mein Mann hat noch immer Fieber.
der Film, -e Ich möchte gern diesen Film sehen.
finden Wir müssen den Schlüssel finden.
die Firma Er arbeitet jetzt bei einer anderen Firma.
VS_02_280312
der Fisch, -e Ich esse gern Fisch. Fleisch mag ich nicht.
Seite 14
Inventare
G
der Garten Wir haben leider keinen Garten.
der Gast, -ä, e Am Wochenende haben wir mehrere Gäste.
geben Kannst du mir bitte deinen Kugelschreiber geben?
Es gibt keine Karten mehr.
geboren Ich bin in Zagreb geboren.
das Geburtsjahr Das Geburtsjahr Ihres Sohnes, bitte?
der Geburtsort Bitte schreiben Sie Ihren Geburtsort auf das Formular.
der Geburtstag Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
gefallen Das gefällt mir.
gegen Fahr nicht gegen den Baum!
Ich bin gegen diese Lösung.
Wer spielt gegen wen?
gehen Ich weiß nicht, wie das geht.
Wie geht‘s?
Jetzt muss ich (aber) leider gehen.
Ich muss zum Arzt gehen.
Das geht nicht!
gehören Wem gehört das?
das Geld Hast du noch Geld?
VS_02_280312
Seite 15
Inventare
H
das Haar, -e Sie hat lange Haare.
haben Ich habe ein neues Auto.
das Hähnchen, - Ein Hähnchen mit Pommes bitte!
die Halbpension Möchten Sie Vollpension oder Halbpension?
die Halle Wir treffen uns in Halle B
VS_02_280312
Seite 16
Inventare
I
ich Ich heiße Veronika.
ihr/ihm/ihn Gib ihr/ihm bitte das Buch.
Ruf ihn bitte an.
immer Frau Bast kommt immer zu spät.
in Ich wohne in Wiesbaden.
Der Zug kommt in fünf Minuten.
Frau Rausch arbeitet in einem Geschäft.
Komm, wir gehen ins Kino.
die Information, -en Wenn Sie Fragen haben, gehen Sie zur Information.
Wir haben hier wichtige Informationen für Sie.
international Unser Deutschkurs ist international: Silvana kommt
aus Italien, Conchi aus Spanien, Yin aus China ...
das Internet Das findest du im Internet.
VS_02_280312
kein- /
keinkeinkeinekeine Seite 17
keinenkeinkeinekeine
Jetzt trinken wir Kaffee. noch auch Bratkartoffeln "Kein Ticket?
Wir machen jetzt Schluss. Kartoffelpüree Pech gehabt!"
Tom hat einen Job bei der Bank. Ofenkartoffel
Sie sucht einen neuen Job. Ich bin noch nicht fertig. Ich bin auch nicht fertig.
Kinder essen gern Süßigkeiten. an + Dativ
an der Tür
Sie kauft sehr gern ein. Kannst du mir eine Postkarte schicken? Inventare
Die Vase ist kaputtgegangen. Lass uns Poker spielen! am Fenster an + dem = am
Die Karte, bitte! Ich möchte bestellen. "Kasse geschlossen"
Mein Handy geht schnell kaputt. Kann ich hier mit EC-Karte zahlen? "Bitte zur nächsten Kasse!"
Nein, nur bar oder mit Kreditkarte.
Bezahlen Sie bitte an der Kasse.
Es gibt "
"An der Kasse zahlen – nicht vergessen!"
/ " J ——
in jedem Bahnhof “
ja Sind Sie Herr Watanabe? – Ja.
”jedem Bahnhof anziehen zieh...an
in die Jacke, -n Zieh dir eine Jacke an. Es ist kalt. dir “ ”
jeder / jedem
jed- Blumen kannst du in jedem Bahnhof kaufen.
machen , , “ , ”
Pause jetzt Jetzt machen wir eine Pause. einen neuen Job “
bei “ … / ”, ”
der Post “ ”
der Job, -s Jenny hat einen neuen Job bei der Post.
der Jugendliche, -n Viele Jugendliche kaufen gern ein. kaufen ... ein einkaufen
jugendlich “ ” Noch “
Jugendliche = jung Claudia ist 21. – Was? Noch so jung? 21 —— ”
13-18
der Junge, -n Ich habe zwei Kinder. Einen Jungen und ein Mädchen. noch so +
Kinder Kind “ ……”
Zum Abendessen trinke ich oft Tee. Einen Jungen " " ein Mädchen " "
Mädchen )
Zum Mittagessen esse ich immer viel. zum Mittagessen
K zum Abendessen
Zum Frühstück " " der Kaffee Zum Frühstück trinke ich immer Kaffee. war sein " "
zu + " ... / " ,
kaputt Das Glas war teuer. Es geht sehr leicht kaputt. kaputtgehen
meinen Bekannten " "
, , "
/
die Karte, -n Ich schreibe meinen Bekannten eine Karte aus dem meinen "
eine Karte " " " "
aus dem Urlaub " " Urlaub.
Wollen wir...? " ... "wollen + Wollen wir Karten spielen?
Ich möchte... essen " ..." möchten wollen
Bringen Sie mir... " ..." Ich möchte auch etwas essen. Bringen Sie mir die Karte,
mit Bargeld Kann ich...? ... können
die Kartoffel Kartoffeln bitte.
(be-)zahlen " " be-
an der Kasse " " (Kredit)-Karte, -n Kann ich auch mit Karte (be-) zahlen?
für " "
an " ... " die Kartoffel, -n Für Pommes frites braucht man Kartoffeln.
der Kasse die Kasse ein
die Kasse Zahlen Sie bitte an der Kasse. Sie kauft sich eine teure Handtasche.
zahlen “ ”
kaufen Tim kauft sich ein neues Auto. Warum kaufst du dir kein neues Handy?
“ ” “ ” kein Es gibt keine Eintrittskarten mehr.
bezahlen “ ”
kennen Kennen Sie diese Frau? – Nein, leider nicht. ——
“ / ” “ ” kennenlernen Wir sind neu hier. Wir möchten Sie kennenlernen.
Eintrittskarten " " der
Eintritt + die Karte das Kind, -er Wie viele Kinder haben Sie?
der Kindergarten Die kleine Laura geht schon in den Kindergarten.
das Kino, -s Wir sehen heute Abend im Kino einen schönen Film.
der Kiosk Am Kiosk bekommen Sie Getränke, Zigaretten und
Zeitungen.
klar Kommst du mit? – Klar!
die Klasse In unserer Klasse sind fünfundzwanzig Schüler.
Im Zug fahre ich immer 2. Klasse.
die Kleidung Wo finde ich Kleidung? – Jacken im ersten, Jeans im
zweiten Stock.
klein Eltville ist eine kleine Stadt am Rhein.
kochen Herr Georgi kann gut kochen.
der Koffer, – Ist das Ihr Koffer?
der Kollege, -n Wie heißt die neue Kollegin?
kommen Woher kommen Sie? – Aus Frankreich.
Kommst du mit ins Schwimmbad?
können Ich kann Deutsch und Russisch.
Können Sie mir helfen?
das Konto Das Geld überweisen wir am ersten März auf Ihr Konto.
der Kopf Mein Kopf tut weh!
kosten Wie viel kostet das? – 10 Euro.
krank Ich kann heute nicht zur Arbeit kommen, ich bin krank
und liege im Bett.
kriegen Ich kriege 15 Euro in der Stunde für meine Arbeit.
die Küche Der neue Herd kommt in die Küche.
VS_02_280312
kennen vs. wissen der Kuchen Ich nehme ein Stück Kuchen.
kennen = " "
Ich kenne diesen Film.
wissen = " " Seite 18
Ich weiß die Antwort.
„viel“
viel Wasser
viel Milch
viel Geld
„viele“ -e
„viele“
viele Bücher Inventare
viele Menschen
viele Äpfel
viele Fragen
L
das Kind die Kinder
in + Dativ lachen Die Kinder lachen viel. /
im Supermarkt in + dem im in + /
in der Schule der Laden, -ä Im Buchladen können Sie Bücher kaufen.
der Supermarkt der Buchladen " "
die Bäckerei
das Land, -ä, er Italien ist ein schönes Land.
die Apotheke lang Die Jeans ist zu lang.
lange Wie lange fährt der Zug von Hamburg nach Berlin?
langsam Könnten Sie bitte etwas langsamer sprechen?
laufen Ich möchte nicht Auto fahren, ich möchte laufen.
laut Nicht so laut! Das Baby schläft.
leben Sie lebt bei ihrer Schwester.
Ihre Eltern leben nicht mehr.
das Leben Das Leben in diesem Land ist teuer.
die Lebens-
mittel (pl.) Lebensmittel bekommen Sie im Supermarkt.
ledig Sind Sie verheiratet? – Nein. Ledig.
legen Legen Sie das Buch auf den Tisch.
der Lehrer, – Unsere Deutschlehrerin heißt Frau Müller.
leicht Der Koffer ist leicht.
Deutsch ist nicht leicht.
leider Leider kann ich nicht kommen. Ich muss zum Arzt.
leise Seid leise. Die anderen schlafen schon.
lernen Wie lange lernen Sie schon Deutsch?
lesen Ich lese ein Buch von García Márquez.
letzt- Morgen ist der letzte Kurstag.
die Leute (pl.) In der Disko sind viele Leute.
das Licht Wo macht man hier das Licht an?
lieb- Liebe Susanne, lieber Hans,
lieben Ich liebe dich!
lieber Sie fährt lieber mit der Bahn.
Lieblings- Mein Lieblingsfilm ist „Schwarze Augen“.
das Lied, -er Welches ist dein Lieblingslied?
liegen Um neun Uhr liegt Judith noch im Bett.
Frankfurt liegt am Main.
links Gehen Sie die nächste Straße links.
der Lkw, -s Dieser Lastkraftwagen ist sehr groß.
das Lokal In unserer Straße gibt es ein neues Lokal.
die Lösung, -en Die Lösung ist ganz einfach.
lustig Frau Mertens ist lustig. Sie lacht immer.
M
machen Was machst du heute Abend?
VS_02_280312
Seite 19
Inventare
N
nach Ich gehe jetzt nach Hause.
Ich fliege nach München.
Es ist schon 5 nach 12.
nächst- Sehen wir uns nächste Woche?
der Name, -n Mein Name ist Thomas Schmidt.
Mein Vorname ist Thomas; Schmidt ist der Familienname.
nehmen Heute gibt es Hähnchen. Das nehme ich.
Ich nehme den Bus.
nein Fährst du auch nach München? – Nein, ich habe keine
Zeit.
neu Ich bin der neue Kollege.
Wir haben eine neue Wohnung.
nicht Das stimmt nicht.
Das ist doch schön, nicht?
nichts Das macht nichts.
Hier kaufe ich nichts. Der Laden gefällt mir nicht.
VS_02_280312
Seite 20
Inventare
O
oben Ich wohne oben.
das Obst Im Sommer ist das Obst billig.
oder Wann können Sie kommen – heute oder morgen? ——
P
die Papiere , "-e" das Papier Hier sind Papier und Bleistift.
" / " " "
die Papiere (pl.) Haben Sie Ihre Papiere dabei? ?, "dabei" " "
der Partner, -/
eine Pause machen
die Partnerin, -nen Sie ist meine Partnerin. Mittagspause
Kaffeepause
die Party Heute Abend machen wir eine Party.
Pause zwischen zwei Stunden
der Pass, -ä, e Im Hotel brauchst du deinen Pass.
die Pause, -n Von 12.00 bis 12.30 Uhr haben wir Mittagspause. 12 12
der Plan, -ä, e Ich kaufe mir einen Stadtplan.
der Platz, -ä, e Tut mir leid, der Platz ist besetzt.
Bitte nehmen Sie Platz!
Ich wohne Messeplatz 5. 5
die Polizei Holen Sie die Polizei! Pommes frites
die Pommes frites (pl.) Die Kinder essen Hähnchen mit Pommes frites.
die Post Wo ist die Post, bitte?
Ist Post da? /
die Postleitzahl Wie ist Ihre Postleitzahl?
das Praktikum Ich mache ein Praktikum bei Siemens.
die Praxis Die Praxis ist ab acht Uhr geöffnet.
der Preis, -e Die Preise sind hoch.
das Problem, -e Mein Problem ist die Sprache.
der Prospekt, -e Bitte schicken Sie mir einen Prospekt von Ihrem Hotel.
die Prüfung Die Prüfung ist am Montag um 8.00 Uhr. 8
Seite 21
Inventare
R
Rad fahren Das Kind kann schon Rad fahren.
rauchen Ich rauche nicht.
der Raum, -ä, e Der Unterricht ist in Raum 332.
die Rechnung, -en Die Rechnung, bitte.
rechts Die Schillerstraße ist hier rechts.
regnen Heute regnet es.
der Regen Bei diesem Regen gehe ich nicht raus.
der Reis Ich esse gern Reis.
reisen Ich reise gern.
die Reise Wir machen eine Reise nach Österreich.
das Reisebüro, -s Mein Mann arbeitet im Reisebüro.
der Reiseführer Ich kaufe mir einen Reiseführer von Berlin.
Unser Reiseführer heißt Peter.
reparieren Er hat das Fahrrad repariert.
die Reparatur Die Reparatur ist sehr teuer.
das Restaurant, -s Wir essen heute in einem Restaurant.
die Rezeption Fragen Sie bitte im Hotel an der Rezeption.
richtig Habe ich das richtig verstanden?
Das ist richtig.
riechen Dieser Wein riecht gut.
ruhig Ich möchte ein ruhiges Zimmer.
S
der Saft Möchtest du einen Apfelsaft?
sagen Sag mal, wie geht es dir denn?
der Salat Wie schmeckt dir der Salat?
das Salz Herr Ober, kann ich bitte Salz haben?
Satz, -ä, e Dieser Satz ist sehr einfach.
die S-Bahn Ich nehme lieber die S-Bahn.
der Schalter Gehen Sie bitte zum Schalter drei!
scheinen Die Sonne scheint.
schicken Bitte schicken Sie mir eine E-Mail.
das Schild, -er Haben Sie nicht das Schild gesehen?
der Schinken, – Ich möchte gern ein Schinkenbrot.
schlafen Ich schlafe meistens acht Stunden.
schlecht Mir ist schlecht!
Sie sehen schlecht aus.
Wir haben schlechtes Wetter.
schließen Bitte, schließen Sie die Tür.
geschlossen Die Bank hat am Samstag geschlossen.
der Schluss Ich muss jetzt Schluss machen.
Zum Schluss gibt er uns allen die Hand.
der Schlüssel, – Ich gebe Ihnen noch den Zimmerschlüssel.
schmecken Schmeckt das gut?
schnell Er fährt schnell.
schon Ist das Essen schon fertig?
schön Schönen Urlaub!
Das ist sehr schön.
der Schrank, -ä, e Die Gläser stehen im Schrank.
VS_02_280312
Seite 22
Inventare
Seite 23
Inventare
T
tanzen Tanzen Sie gern?
die Tasche, -n Ich habe die Schlüssel in der Tasche.
das Taxi, -s Es gibt heute keinen Bus mehr. Er fährt mit dem Taxi.
der Tee Ich trinke morgens immer Tee.
der Teil, -e Lies bitte auch den zweiten Teil.
telefonieren Darf ich mal telefonieren?
das Telefon Haben Sie Telefon?
der Termin, -e Am besten machen wir sofort einen Termin.
der Test Der Test war einfach.
teuer Das ist mir zu teuer.
der Text, -e Lesen Sie bitte diesen Text.
das Thema Wir sprechen heute über das Thema „Essen und
Trinken“.
das Ticket, -s Wie viel kostet das Ticket?
der Tisch, -e Die Fotos liegen auf dem Tisch.
die Tochter, -ö Das ist meine Tochter Katharina.
die Toilette, -en Wo ist die Toilette, bitte?
die Tomate, -n Die Tomate ist noch grün.
tot Sein Vater ist schon lange tot.
(sich) treffen Ich treffe in der Stadt einen Kollegen.
Wir treffen uns immer freitags.
die Treppe, -n Die Toilette? Die Treppe hoch und dann links.
trinken Möchtest du etwas trinken?
tschüss Junge Leute sagen meistens „tschüss!“ und nicht
„auf Wiedersehen“.
tun Ich habe noch etwas zu tun.
Was tut Ihr Mann?
U
über Gehen Sie hier über die Straße.
Er wohnt im zweiten Stock über Familie Meier.
Sind Sie über 18?
übernachten Du kannst bei mir übernachten.
überweisen Sie können das Geld auch überweisen.
die Uhr Es ist vier Uhr.
um Er kommt um sieben Uhr.
Da kommt er gerade um die Ecke.
umziehen Nächsten Monat ziehen wir um.
VS_02_280312
Seite 24
Inventare
V
der Vater, -ä Mein Vater ist Arbeiter.
verboten Hier ist Rauchen verboten.
verdienen Ich verdiene 1.500 Euro im Monat.
der Verein Es gibt einen neuen Sportverein in der Stadt.
verheiratet Ich bin verheiratet und habe drei Kinder.
verkaufen Er verkauft sein altes Auto.
der Verkäufer, – Meine Mutter ist Verkäuferin im Kaufhaus.
vermieten Die Wohnung ist schon vermietet.
der Vermieter Unser Vermieter heißt Huber. Er wohnt auch hier.
verstehen Können Sie mich verstehen?
der Verwandte, -n Peter besucht seine Verwandten in Polen.
viel Hier regnet es viel.
vielleicht Ich komme vielleicht mit dem Bus.
von Das Auto von Felix ist kaputt.
Er kommt gerade von Köln/von zu Hause.
vor Der Termin war vor einer Stunde.
Das Auto steht vor der Tür.
der Vorname, -n Ich heiße Müller, mein Vorname ist Eva.
die Vorsicht Vorsicht! Da kommt ein Auto.
(sich) vorstellen Wir wollen uns kennenlernen. Können Sie sich bitte
vorstellen?
die Vorwahl Wie ist die Vorwahl von München?
W
wandern Wir wandern um den Chiemsee.
wann Wann bist du fertig?
Wann kann ich Sie anrufen?
Wann sind Sie geboren?
warten Können Sie ein paar Minuten warten?
Auf wen warten Sie?
warum Warum kommt er nicht?
was Was ist das?
Was möchten Sie?
was für ein Was für eine Farbe möchten Sie?
(sich) waschen Wo kann ich mir die Hände waschen?
Ich muss morgen waschen.
das Wasser Ein Glas Wasser, bitte.
weh tun Ich muss zum Arzt. Mein Bein tut weh.
weiblich Kreuzen Sie bitte an: „weiblich“ oder „männlich“.
der Wein Nein danke, ich möchte keinen Wein.
VS_02_280312
Seite 25
Inventare
Seite 26
Inventare
Seite 27
Literatur
Literatur
Seite 28