COLLEGE PRIVE MONGO BETI B.P 972 TÉL.

: 242 68 62 97 /242083469 YAOUNDE •

ANNEE SCOLAIRE EVALUAmlN SUMAllVE EPREUVE CLASSE DUREE CllEFFlClENT
..
2023/2024 N°S ALLEMAND TLE ALL
03 H 03

Professeur: Mme ONANA Margueritte Jour: Quantité:

N.B: Ne pas recopier les exercices! Traiter toute l'épreuve sur la feuille de composition.)

TEXT: DasCybermobbing in Schule

Sie stehen mit ihren Kopfhorern auf dem Schulhof, h5ren in der .pause Musik über irh Smartphone oder
ihren MP3-Player. Ist der Unterricht langweilig, schreiben sie heimlich kurze Mitteilungen. Sie checken
Kommentare und melden ihren Status bei Facebook. Immer mehr Schüler besitzen Handys und
Smartphone, die Musik und Filme abspielen, mit denen sich fotografieren und komfortabel im Internet
5 surfen Hisst. Weil.damit auch die Gefahr des Missbrauchs steigt, muss der Umgang mit Geraten geregelt
. werden. Immer mehr Schulen gehen deshalb dazu über die Nutzung im Unterricht zu verbieten. Eine
einheitliche Regelung gibt es an Hamburg Schulen aber nicht. .
Schüler des Gymnasiums ühmoor in Niendorf sind aber dazu erlaubt ihre multimediafahigen Telefone
. wahrend der Pause zu benutzen. Und das hat Folgen rur das Lernen: "wenn man sein Gedachtnis nicht
10 genügende Pause gibt, geht das Gelernte einfach verloren", sagt Neurologe Stephan Eichler. .. Mit
Smartphone und die Moglichkeit im Internet zu recherchieren, erhohte sich auch die Moglichkeit bei
Klassenarbeiten zu schummeln. Ein anderes Problem: Eingeschaltete Gerate ruhren in vielen Fallen 2U
einem pennanenten Medienkonsum. Dies hat einen deutlich verminderte Konzentration auf schulische
Interessen zur Folge. Am Albert-Schweitzer-Gymnasium ist es vorgekommen, dass Schüler oder Lehrer
15 heimlich gefilmt haben. So wurden Handys und Musikgerate einfach verboten. SoIche Schüler wurden
bestl'aft. Aus: Hamburger Abendblatt, Mlirz 2014
WorterkHirung;
r
schummeln: tricher'; eingeschaltet: allumé(e) ; vennindert: diminué(e) ; das Gedachtnis: la mémoire.
TEIL 1 ; LESEVERSTEHEN 20 Pkte
A - Richtig oder Falsch ? Geben Sie bitte die Zeile{n) an! 6 Pkte
1) In der Pause horen die Schüler Musik in den Klassenzimmern.
2) Wenige Schüler haben Smartphone.
3) In Hamburg wird die Verwendung der Gerate im Schulort gesetzlich geregelt.
4) Die Schü1er des 'Gymnasiums Ohmoor dürfen ihre Gerate in der Schule nicht benutzen.
5) Es ist moglich bei der Klassenarbeit mit seinem Handy 2U schummeln.
6) Die Gerate sind' am Albert- Schweitzer-Gymnasium erlaubt.
B - Was'ist riehtig? Kreuzen Sie an! 4Pkte
1) Wenn der Unterricht langweilig ist,
"
a) Gehen die Schüler nach Hause zurück.
b) Schreiben die Schüler ~urze Nachrichten. .- .
c) Schlafen die Schüler.
2) Immer mehr Schüler besitzen Handys,
a)' Die sehr teuer sind.
b) Die Musik und Filme abspielen.
c) Die verschiedenen Funktionen haben.
3) Der LJmgang mit Geraten muss geregelt werden,
a) Weil die Schüler sich damit zerstreuen.
b) Weil die Schüler dies missbrauchlich verwenden.
c) Weil es fùr die Gesundheit gefahrlich sind.
4) Mit Smartphone und Internetrecherchen
a) Verstehen die Schüler den Unterricht besser.
b) Lernen die Schüler besser zu Hause. .
c) Ist die Moglichkeit bei Klassenarbeiten 2U schummeln hoher.
i
C- Wie steht es im Text? 4Pkte
1
• 1) Viele Schüler verrugen über Gerate mit Musik-und Filmprogrammen und Internet Verbindung.
i
2) Wenn der Unterricht nicht spannend ist, schicken sie sich Nachrichten

http://sujetexa.com 1/2
,i . D. Beantworten Sie folgende Fragen und bilden Sie Satze! 6Pkte
1) Worum geht es im Text?
2) Wo und wann horen die Schüler Musik über ihr ihr Smartphone?
3) Welches sind die Folgen der Nutzung von Smartphone und Internet in der Schule?
TEIL II : MEDIATION 12 P
1) Übersetzen Sie folgende Textpassage ins Franzosische! 6pkte
,;Immer mehr Schüler besitzen Handys und Smmiphone, die Musik und Filme abspielen, mit denen sich
fotografieren und komfmtabel im Internet surfen Uisst. Und das hat Folgen fûr das Lernen"
.2) Übersetzen Sie ins Deutsche! 6P
a) La pollution de l'air et de l'eau cause souvent des maladies qui sont très dangereuses.
b) Les m~dias sont des moyens de communication qui nous pennettent de nous divertir de faire
des recherches et de recevoir des informations.
TEIL III: SCHRIFTLICHER AUSDRUCK 14 P
Schreiben Sie zu jedem Thema einen koharenten Text von w1geféihr 80 Wortern! (Die beiden Themen
sind obligatorisch!)
Thema 1: Ihre Orna mochte mehr über einige Krankheiten wie Cholera, Malafia oder HIV-AIDS wissen.
Wiililen Sie nur eine Krankheit und schlagen Sie ihr zwei (2) Übertragungsmittel und zwei (2)
Behandlungsstrategien von dieser Krankheit vor. Erklaren Sie auch wie man sich davor schützen kann.
Thema 2: 7P.
Heutzutage werden die Medien (Internet, Smartphone ...) in vielen Bereichen verwendet. Auch in Ihrer
:. Schule ist es der Fall. Schreiben Sie Ihrem Freund/ Ihrer Freundin einen Brief, in dem Sie ihm/ ihr drei
(3) .vor_ und Naehteile der Verwendung von Medien in der schule pdisentiert. Hier ist der Brief.
Sehreiben Sie ihn weiter und erganzen Sie die Informationen.
Lieber Ondo, F

Ich glaube 'es geht dir gut. leh habe festgestellt, man die Medien in deiner Schule aueh verwendet. Wenn
das Smartphone zum Beispiel in der schule verwendet, ist es manehmal gut, denn _

TEIL IV: STRUKTUREN UND KOMMUNIKATION 14P

I-WORTSCHATZ 7 P
1-1) Finden Sie das Syn,onym von: 1P
"Information"; . "oft";
1-2) Was passt zùsarnmen? 2P
1) e Ma13nahme a) recyeeln
2) eTabletten b) abschaffen
3) den MüIl c) absehreiben
4) e Entwicklungshilfe d) treffen
e) sehlucken
1-3) Erganzen Sie mit dem passenden Wort! (Hygieneregeln, Verbreitung, Umwelt, . -.
Gesundheitswe~en,Sperre-Ma6:n.ahmen) 2P
Dm die 1 einer Krankheit zu vermeiden, muss man konkrete 2 sowie gute 3
beaehten. Es ist sehr wiehtig für das 4
II- GRAMMATIK 7P
11-1 Wie bildet man den Konjunlctiv II? 1P
11-2 Schreiben Sie folgende Verben in KIl 2P
1) wissen ~er . 2) kommen ~er ; 3) sein ~er ' 4) werden ~er _ _
III-3 FüIlen Sie die Lücken mit der riehtigen grammatisehen Form aus ! 4P
Als Abfallwirtsehaft versteht 1(e, t, en) man die Gesamtheit aIl __ 2 (e, er, es) Tatigkeiten, die
mit dem Vermeiden, Verringern, Verwertern und Beseitigen von Abfâllen zusammenhangen. Es geht
eigentlieh 3 (mit, um, von) die Abfallvermeidung. In Deutschland hat man crkannt,.
___.4(dass, da, weil) Abfâlle wertvolle Rohstoffe _ _ Se sind, sein, würde). Abfcille bestehen
___6(nur, zwar, nicht nur) aus Plastikverpackungen, _ _7(sondern auch, aIs aueh" aber) aus
Elektroaltgeraten, Batterien und Alto!. Für eine naehhaltige Entwicklung 8(war, ware, hatte)
bèsser AbfâIle zu verm~iden. . .

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